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Leserbrief

„Frisch geimpft“: Das Lauterbach-Dogma und die Pflegeheime

14.08.2022

| Lesedauer: 4 Minuten
Derzeit werden vor allem alte und schwache Menschen erneut mit den gentherapeutischen Wirkstoffen geimpft. Man folgt den Fingerzeigen eines Ministers, dessen Aussagen immer wirrer werden. Ein Leser berichtet, was das für Bewohner von Pflegeheimen bedeutet.

Die „vierte Impfung“ in deutschen Pflegeheimen hat begonnen. Was dabei vielerorts vor sich geht, lässt sich nur noch als Fahrlässigkeit und Willkür im Umgang mit Leben und Wohl der Heimbewohner beschreiben. Zunächst einmal muss man sich in Erinnerung rufen, wie absurd dieser Begriff „vierte Impfung“ eigentlich ist. Während man sonst bei klassischen Impfungen vielleicht drei Injektionen in mehreren Jahrzehnten absolviert, wird nun ein mindestens halbjährlicher Rhythmus von „Covid-Impfungen“ vorgeschlagen. Nichts anderes bedeutet das neue Lauterbach-Dogma „frisch geimpft“, das gerade unter heftigem Beschuss von Medien und Experten vom Urheber selbst aufgeweicht wird. Der „frisch geimpfte“ Mensch gleicht dem säuberlich vakzinierten Nutzvieh, der länger haltbar gemachten Milch, er ist zum normierten „Gut“ geworden.

LESERBRIEF
Wie in deutschen Pflegeheimen geimpft wird
Und wie anders sollte man die halbwegs Formulierung verstehen denn als Hinweis der Regierenden, man möge sich möglichst alle Vierteljahr erneut impfen lassen? Doch geht der Bürger bei jeder neuen Impfung erneut die Gefahr schwerer Nebenwirkungen und Impfschäden ein, je nachdem welches Präparat nun gerade zum Einsatz kommt und wie es mit den bestehenden Antikörpern – von Impfungen oder Krankheiten – interagiert.

Man hört von schweren grippeähnlichen Verläufen und anderem gefährlichem Weh direkt nach den neuen Impfungen, bei denen zum Teil ein für den individuellen Körper neues Präparat zum Einsatz kommt, als wenn man sagte: Was dreimal Biontech nicht vermochte, vermögen vielleicht AstraZeneca, Moderna oder Novavax. Ein zu Rate gezogener Arzt erklärt einem betroffenen Angehörigen seelenruhig, dass solche Impfreaktionen nach einer vorausgegangenen Corona-Infektion häufig seien.

Geimpft werden noch vordringlich alte, teils eingeschränkte Menschen

Corona-Infektionen waren in diesem Jahr etwas durchaus Übliches auch bei den betagten Bewohnern deutscher Heime. Immer wieder werden Heime angeblich wegen kleinerer „Ausbrüche“ geschlossen, obwohl der Sinn auch dieser Maßnahme längst nicht mehr einleuchtet und man den Eindruck gewinnen kann, dass hier ein System die Heimlichkeit liebt, etwas den Augen der Öffentlichkeit verborgen werden soll – vielleicht ja auch diese angeblich so segensreichen Impfungen, ihre Umstände und Folgen.

Zumal die Impfung dementiell beeinträchtigter Menschen, wie sie die deutschen Pflegeheime bevölkern, ein heikles Thema ist. Diese sind weniger in der Lage, sich für jeden verständlich über ihr Befinden und ihre Wünsche mitzuteilen, und folglich leicht gefundene Opfer für eine Impfkampagne, der es vor allem auf Quantität ankommt – auf die Zahl der Impfungen und Impflinge, die beide möglichst hoch sein sollen, um angeblich einen „optimalen Schutz“ von gefährdeten Gruppen zu erhalten. Was aber, wenn diese Gefährdeten unter dieser Impfung mehr leiden als unter der schon durchgemachten Corona-Infektion?

Was, wenn auch diese gefährdeten Gruppen stark und vielleicht irreversibel von Impfreaktionen beeinträchtigt werden? Für einen dementiell erkrankten Menschen ist jede schwerere Krankheit eine Gefahr, den Kontakt zu seiner Umwelt an einer weiteren Stelle zu verlieren, eingespielte Abläufe zu verlernen und sich ins eigene Innere, in eine vielleicht heilere Welt zurückzuziehen. Doch dabei geht er seinen Angehörigen zwangsläufig auch verloren. Und er verliert womöglich weitere Fähigkeiten, die ihm einen letzten Rest von Würde und Selbstbestimmung in diesem Leben erlaubten.

Die catonische Frage unserer Tage: Können experimentelle Impfstoffe ethisch sein?

VERWIRRUNG VOM GESUNDHEITSMINISTER
Lauterbachs bizarre Show vor der Bundespressekonferenz
Rufen Angehörige und Pfleger in Folge einer solchen Nebenwirkung den Notdienst an, um eine Krankenhauseinweisung zu erreichen, dann wird ihrem Anliegen oft nicht entsprochen. Es handele sich nicht um einen Fall für das Krankenhaus. Aber was soll eigentlich noch passieren, damit sich ein Krankenhaus für die schädlichen Folgen der auf halbem Wege ihrer Zulassung verbliebenen Covid-Impfungen interessiert? Oder weiß man nicht, was man mit den Impfreaktionen und Krankheitsverläufen durch mRNA- und Vektor-Präparate tun soll? Weiß man nicht, wie man hier Leiden lindert?

Zuletzt die catonische Frage unserer Tage: Kann es ethisch erlaubt oder gar geboten sein, einen – noch immer, vermutlich für immer – experimentellen Wirkstoff vor allem und zuerst an den Ältesten einer Gesellschaft zu erproben, die zu oft faktisch entmündigt sind, auch wenn dieses Rechtsinstitut längst abgeschafft ist? Sind sie dementiell erkrankt, legt sich zudem ein weiterer Schleier über die Wirkungen und Nebenwirkungen der experimentellen Präparate.

Hinzu kommt ein Phänomen, das noch zu wenig im allgemeinen Bewusstsein angekommen ist: Zur Pflege in deutschen Pflegeheimen kommen heute auch starke Psychopharmaka zum Einsatz, die eigentlich nur für die Palliativpflege im allerletzten, oft von Schmerzen geprägten Lebensabschnitt zugelassen sind. Im Schlepptau einer halbwegs schweren Erkrankung werden dann häufig hohe Dosen von ruhigstellenden und antriebshemmenden Mitteln gegeben, die den Angehörigen vorgaukeln, dass eine krankheitsbedingte Verschlechterung des Allgemeinzustandes eingetreten sei. Von diesem Punkt aus kann das Heim dann weiterarbeiten.

Man nehme das starke Schmerzmittel Fentanyl, das in deutschen Pflegeheimen zum Einsatz kommt. Wie schwer wäre es wohl für einen Heimbetreiber, sich einen Vorrat solcher Stoffe zuzulegen, der dann „zur freien Nutzung“ zur Verfügung stünde? Das Opioid Fentanyl geht laut NetDoktor mit Nebenwirkungen wie Benommenheit, Schläfrigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Verwirrtheit, Sehstörungen und Atemreflexdämpfung einher. Diese Effekte treten vor allem zu Beginn der Anwendung auf. Wer sich also in letzter Zeit um verwirrte, schlecht sehende oder schwer atmende (in Zeiten von Covid) Angehörige im Pflegeheim Sorgen gemacht hat, der könnte tatsächlich zum Bauernopfer von einem Stoff wie diesem geworden sein.

Rezeptanforderung eines Heims, unter anderem für ein Fentanyl-Präparat. Privates Bild

Was sich hinter der Massenimpfung an den Alten und Schwachen mitten im Sommer verbirgt, ist das am Horizont aufziehende „Impf-Abo“ für alle, Alte wie Junge, Starke und Schwache. In regelmäßigen Abständen will der Gesundheitsminister – zusammen mit seinen Kabinettskollegen – die Bürger so zur Impfbank treiben. Andernfalls sollen wir uns testen oder maskieren, bis der Arzt kommt.

Und das könnte im Wortsinne gelten, denn es ist keineswegs gesagt, dass die für den Herbst erneut geplanten, einschränkenden Regierungsmaßnahmen der Volksgesundheit förderlich sein werden. Das Gegenteil ist eher zu erwarten wie bei früheren Lockdowns auch. Eine sehr hohe Anzahl unspezifischer Atemwegsinfektionen in diesem Frühjahr und Sommer lassen zudem an etwaige Nebenwirkungen der Maskenpflichten denken. Die erneute Unterbrechung, wo nicht Zerstörung des gesellschaftlichen Lebens vor allem für jene, die nicht kollaborieren werden, aber auch für alle anderen, wird ein Übriges tun. Deutschland könnte ab Oktober erneut düsteren Zeiten des Zwangs, der sozialen Isolation und Spaltung entgegengehen.


Der Name des Verfassers ist der Redaktion bekannt.

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38 Kommentare

  1. Ehrlich, ich habe die Schnauze voll davon, dass unser Beruf, der der Pflege, so diskretitiert wird.
    Macht ihn selbst. Und meckert nicht über die, die ihn für Euch machen.

    Oder aber; geht mal hin in die pflege und verifiziert rechtliche und zulässige Schritte- und beschimpft uns Pfleger dann immer noch für das, dasIhr selbst könntet, aber es deligiert um uns anschließend mit Beschimpfungen zu überzeihen.

    Die Angehörigen sind das Problem. Nicht DAS, aber ein großes.
    Unreflektiert besser? Wisst Ihr es besser,dann macht es besser- und versteht, wer welche Verantwortung übernimmt.

    • Sorry, aber das ist eine sehr bedenkliche Arbeitseinstellung! Niemand hat sie gezwungen, diesen Beruf zu ergreifen. Und haben Sie überhaupt eine Ahnung, wieviel Geld Angehörige für einen Heimplatz zahlen müssen? Das wird nicht alles von der Pflegekasse übernommen, die offiziellen Zuzahlungen der Angehörigen sind beträchtlich und dazu werden sie noch für jede Extra-Kleinigkeit zur Kasse gebeten.
      Vielleicht mag es in Ihrem Heim anders sein, aber ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass die Pflegeheimbewohner- und Bewohnerinnen keinerlei Gegenwert für das viele Geld, welches ihre Angehörigen monatlich zuzahlen müssen, bekommen. Morgens werden die alten Menschen im Schnelldurchgang aus den Betten gerissen, das „Waschen“ spottet jeder Beschreibung, dann werden die alten Menschen, die man so großspurig „Kunden“ oder „Gäste“ nennt, in den Speisesaal verfrachtet, häufig mit ungekämmten Haaren und Schlaf in den Augen. Und dort sitzen sie und sitzen sie und sitzen sie oder soll ich lieber sagen „hängen sie in ihren Stühlen“. Glücklich diejenigen, die sich noch alleine erheben können oder ihren Rollstuhl selbst bedienen können. Am Abend geht’s dann zurück in die Zimmer, auch wieder im Schnelldurchgang, denn das Personal will ja pünktlich Feierabend machen und die unzähligen Rauchpausen minimieren die eigentlich vorhandene Arbeitszeit auch noch einmal. Wenn sie abends, gegen 18.30 Uhr durch ein Pflegeheim gehen, werden sie kaum noch Pflegeheimbewohner außerhalb ihrer Zimmer antreffen. Geselliges Beisammensein nach dem Abendessen? Ja, das gibt es. Im Pflegeheimprospekt und nur dort!
      Anstatt dass das Heimpersonal zusammensteht und nach besseren Personalschlüsseln ruft, damit man mehr Zeit für die Bewohner hat, macht man sich die Doktrin von Heimdirektoren, Heimbetreibern und Pflegekassen zu Eigen: Schuld sind immer die „fordernden“ Angehörigen. Was wollen die denn, die haben doch selbst ihre alten Väter und Mütter abgeschoben, weil sie keine Lust auf Pflege haben. Und jetzt sollten sie daher am besten die Klappe halten.
      Das ist eine Einstellung, gegen die sich alle Angehörigen wehren sollten. Denn wenn ein Heim so argumentiert, möchte es doch im Grunde nur keine „Blicke“ von außen, die die Mißstände aufzeigen könnten.  
      Die richtige Einstellung wäre, dass man sich die Angehörigen zu Freunden macht, die einem helfen. Dazu sind nämlich sehr viele bereit. Sie sind keine Störenfriede, die nur darauf erpicht sind, das Personal zu kontrollieren. Sie wollen vor allem eines: ihrer alten Mutter, ihrem gebrechlichen Vater oder Lebenspartner soll es gut gehen!

    • Warum ich an Angehörigen Kritik übe, kann ich Ihnen ganz leicht schildern: eine alte Dame, Krebs im Endstadium, isst nur noch Schokolade, die uns ausgeht. Anruf bei den Angehörigen mit der Bitte um Schokolade. Antwort: „Kein Geld für“.
      Alte Dame stirbt: Anruf: „Sie liegt im Sterben. Wollt Ihr Abschied nehmen?“ Antwort: „Keine Zeit, die Katze ist krank“.

      Nur ein Beispiel, mehr davon wollen Sie nicht, ich auch nicht.

      Vor wenigen Wochen verstarb einer unserer Bewohner und die Tochter, die sich stets darum kümmerte, dass er täglich einen frischen Pullover trug, klopfte mir angesichts seines Sterbens auf die Schulter mit den Worten: „Du schaffst das schon, ich kann’s nicht“. So starb er dann auch, seine Hand in der meinen.
      Das ist okay! Nur stimmt das Vorurteil einfach nicht.
      Nicht meine Arbeitseinstellung ist bedenklich, die Einordnung innerhalb der Gesellschaft stimmt einfach nicht.

      Natürlich hat mich niemand gezwungen, diesen Beruf zu ergreifen. Niemand als wir alle als Gesellschaft, die wir alle irgendwann in irgendeiner Form Pflege benötigen. Sie fragen mich, ob ich eine Ahnung hätte….Sie scherzen.
      Sie haben wahrscheinlich nie erlebt, wie großartig es ist, wenn ein Demenzkranker wieder rechnen lernt um abzählen zu können, wann man als Pfleger wieder im Hause ist.
      Was es bedeutet, für beide Seiten: „Du bist da, da geht es uns allen gut“.

      Niemand hat mich gezwungen, diesen Beruf auszuüben. Ich mache ihn gern, wirklich von Herzen und verstehe Ihre Kritik nicht, nicht im Detail. Wie es in vielen Heimem so läuft, weiß ich und teile Ihre Kritik.
      Das aber zu verallgemeinern, finde ich nicht recht.
      Es gibt andere Möglichkeiten als diese Heime! Die aus meiner Sicht abgeschafft gehören.
      Selbstbestimmung, zumindest Mitbestimmung. Weg von den Stationen mit 35 Bewohnern. Das geht kleiner, intimer und menschenfreundlich. Auch ohne Schokolade, die dann unser ambulanter Dienst besorgte, da die Angehörigen solche ….waren.

      In den Leserbriefen wird oft verfehlte Politik uns Pflegern angelastet, dagegen wehre ich mich.
      Wie dagegen, dass wir Pfleger die „Arschlöcher“ seien.
      Würden Sie unsere Dienstpläne kennen, die Feiertage wie Weihnachten schlicht ausschließen, dächten Sie vielleicht anders.

  2. Die Artikel zu diesem Thema sind sehr zutrfeffend hier, danke dafür. Journalistisch neutral, soweit möglich. Leserbriefe aber sind oft unter dem Niveau der Altenpflege! Voller Vorurtiele und Klischés.
    „Alten- Gulag“ muss man da lesen.
    Wissen die Leserbriefautoren um unsere Arbeit?
    Die Meinung, wer ohne Angehörige in diese Mühlen geriete, sei verloren?
    Dass es eher umgekehrt ist oft? Oft! Nicht immer natürlich.
    Hier eine Antwort an meine Cheffin nach vier Wochen Urlaub: „Die Bewohner, die sich noch erinnern, haben mich tatsächlich vermisst. Andere wiederum waren wenigstens friedlich. Jojo, mein (neuer) Kollege, bekam letzte Nacht noch eine übergebraten mit dem Abdeckblech eines Heizkörpers und ging mit blutender Nase nach Hause!
    So etwas ist mir noch nie passiert, aber Jojo ist auch temperamentvoller und „rumpeliger“ als ich im Umgang, ohne das jetzt als Kritik zu meinen. Niemand kann für sein Wesen.
    Wie ich auch schon sagte: als Rettungssanitäter ist er es gewohnt, schnell zu arbeiten, was bei Demenzkranken oft nicht so gut ankommt.
    Meine Ruhe und Geduld ist ja auch antrainiert, eigentlich bin ich auch eher aufbrausend als Widder, der Du ja auch bist. Hinzukommt das fortgeschrittene Alter, das Abgeklärtheit mit sich bringt…..wenn man altern richtig versteht.
    Hinzu kamen noch gleich zwei neue Bewohnerinnen, die in den ersten Tagen/Nächten oft tüchtig am Rad drehen. In meiner Nacht jedenfalls nicht. Klar, dass die eine das Klo nicht findet und zurück in ihr Zimmer, aber mit Geduld und ohne Hast fügte sich alles, auch wenn es zwei Stunden Zeit brauchte.
    Die andere ist Frühaufsteher, da sollte schon gegen 04,30 Uhr der Kaffee fertig sein. Naja, so flexibel bin ich gerade noch, das hinzubekommen. So saßen wir dann auch ab 05 Uhr, unterhielten uns und lernten uns kennen.
    Auch kein Problem für sie, dass ich noch nach den anderen sehen musste und in den Keller….und dies und das.
    Keine jedenfalls, die einen so völlig zu vereinnahmen trachtet wie andere.
    War eigentlich ein sehr angenehmer Dienst und ich habe mich sogar wirklich gefreut, wieder arbeiten zu gehen, eingeläutet ja schon von Dinas Willkommensgruß.“

    Allen Kritikern ins Hausaufgabemheft geschrieben: wir leisten in der Pflege, das Ihr nicht leistet, es nicht zu zahlen gewillt seid und die Arbeit auch noch diskreditiert.
    Es ist an Euch, Hinwendung zu zeigen!
    Eine traurig- deutliche Botschaft.
    Ob sie hier genannt wird?
    Wo sonst, wenn nicht hier!

  3. Lauterbach wurde jetzt angezeigt, weil er während seiner Corona-Infektion gegen die Isolationspflicht verstoßen habe. Im Grunde genommen sagt das schon alles!
    Lauterbach ist nicht einmal Herr im eigenen Haus, geschweige denn fähig, sein Amt überzeugend auszuüben!

  4. Die Impfung wirkt nicht mehr?
    Also einfach nochmal impfen. Und nochmal, und nochmal usw.
    Ja, ich bin 3 mal geimpft. Es macht nicht blöd, es macht sogar schlau!

    • Hallo Michael. Ich bin nicht „geimpft“. Und ich habe genau diese Entwicklung voraus gesehen. Ich bin gesund, treibe Sport und ernähre mich gesund. Ich bin 70 J. alt, 1,80 m groß und wiege 78 kg. NIEMALS werde ich mich „impfen“ lassen mit einem Präparat mit NOTZULASSUNG. Übrigens, die Notzulassung wird nirgends mehr erwähnt !!!

  5. Für die Pharamindustrie dürfte der Mensch als Biomasse gelten. Solange der Profit stimmt und die Führungsetagen als sogenannte „Eliten“ als nachrangige ausführende Gestalten der neofeudalen Klasse gerne gegen vollkommen unangemessene Entlohnung und Voretile dienen wollen und können, wird sich nichts ändern. Und die Kaste der vollversorgten Abnicker dürfte die nächste in der Reihenfolge sein, neben den sogenannten „Experten“.

    Man sollte immer beachten, dass ein hiesiges Regime über 600 Millionen Dosen der experiementellen Gentherapie „gekauft“ hat (ob allein oder über die EU, ist egal). Wie sonst, als mit einem Impfabonnement können solche Mengenen gerechtfertigt werden? Und eine Million Dosen Paxlovid. Wer brauchtdiese Menge? Es ist doch offensichtlich, dass hier die „Hinterzimmerentscheider“ die Regie führen. Und ein drittklassiger, selbstgefälliger sogenannter Gesundheitsminister der Herzen als ideologich-narzisstischer Gratispropagandist mitwirken darf. Und da das gesamte Regime mitspielt, darf dieses ruhig als ebenso schuldig angesehen werden.

  6. So ist es. Ein „Impf-Abo“ für alle. In regelmäßigen Abständen zur mRNA Impfbank. Es wird in Zukunft nur noch mRNA geimpft.
    Natürlich macht das nicht unfruchtbar. Allerdings vermute ich, die Dosis macht das Gift.
    Wie war das noch mit dem Saatgut, dass nur einmal wächst und gedeiht? Gibt es seit?

    • „Natürlich macht das nicht unfruchtbar“. Also die Zahl der Totgeburten ist schon mal gestiegen, wird aber damit begründet, daß die Mütter immer älter werden. Die Übersterblichkeit, die es letztes Jahr erstmals gab und auch in diesem Jahr geben wird, liegt selbstverständlich am Klimawandel! „Die Impfung ist ein Geschenk!“ Für Big Pharma auf jeden Fall!

  7. Wer aus eigener Anschauung erlebt hat wie esi in den Altengulags zugeht wird, so lange er bei Verstand ist, eh nicht in eine solche „Einrichtung“ gehen. Der Tod ist nämlich nicht nur unvermeidlich, sondern auch keineswegs das Schlimmste was einem passieren kann.

    Das Problem ist wenn man im Alter dement wird und das nicht mehr alles selbst entscheiden kann, bzw. niixhr rechtzeitig den eigenen Stecker gezogen hat . Und einen achwer dementen Alten in der Kleinfamilie zu betreuen (wobei die „Betreuer“ oft ja auch schon im Rentenalter sind) überfordert praktisch jeden. So ist die Gefahr in solchen Fällen groß, dann doch in diwsen Anstalten zu landen.

  8. vor allem weigert sich Merkels Gesalbte die rechtliche Grundlage zur Entlassung der Impstoffhersteller aus der Haftung dem Europäischen Parlament mitzuteilen – es gibt nämlich keine. Und damit ist vdl reif für den Rücktritt

  9. Es ist mehr als nur Fahrlässigkeit, es ist Totschlag und das mit Vorsatz. Aber da diese Menschen alt sind und gebrechlich, kann man mit ihnen machen, was man will. Sie sind hilflos ausgeliefert und Verwandte schützen sie nicht vor der Willkür dieses Unrechtsstaates.

  10. Was machen eigentlich die verschiedenen „Gerichtssachen“ die hinsichtlich dessen anhängig sind?
    Der Nürnberger Kodex wird ja bei der Injiziererei übergangen – wenn ich das richtig verstehe.

    Er besagt, dass bei medizinischenVersuchen an Menschen„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.

    Das Zeug, das in die alten Menschen gespritzt wird, hat nach wie vor keine Zulassung, ist also immer noch experimentell – und all zu oft sogar lethal.
    Auch die Arztethik übergehen solche Mitmacher in weißen Kitteln.
    “primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare”.
    „erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“. (wie oben: wiki)

    Weshalb machen die, bei einem schon einmal durchgeführten ähnlichen Desaster, gerade in Deutschland wieder solches mit?
    Was läuft hier eigentlich wirklich?

    • Tja. Aber die seit Merkel Eingelassenen und Hergeholten kosten uns doch inzwischen viel mehr als unsere Alten, die dieses Land zu dem machten, was es bis Merkel war?
      Welch vollkommen krankes Denken hinter der Vorgehensweise auf allen politischen Ebenen zu erkennen ist, wenn man denn gewillt ist, zu wissen.

  11. Deswegen bin ich damals aus diesem Beruf ausgeschieden, ich konnte es moralisch und ethisch nicht mehr verantworten. Mit der heutigen Situation käme ich keinen Tag zurecht.
    Mir reicht der Verlust meiner eigenen Oma, die zwar mit 92 Jahren noch zu Hause lebte und sich komplett selbst versorgte, aber letztes Jahr nach einer Hirnblutung verstarb. Zeitnah nach dem sogenannten dritten Booster, dessen, was der deutsche Gesundheitsminister Impfung nennt. Alles reiner Zufall natürlich. Wenigstens hat sie es selbst so entschieden und wurde nicht gezwungen oder betäubt.

  12. Nach allem, was man selbst aus Pflegeheimen durch das eigene Umfeld in den letzten knapp zwei Jahren erfahren musste und dem, was in den freien Medien zu lesen ist, kommt man eigentlich nicht umhin, dass das, was hinter vorgehaltener Hand schon von vielen mit Flüsterstimme ausgesprochen wird , auch deutlich zu artikulieren oder als Frage zu formulieren. Ist die Politik an dem Punkt angelangt, an dem sie sich nicht wehrt, wenn ein Teil der Alten und Kranken, die der Gesellschaft vermeintlich nicht mehr nützlich sind und den Sozialkassen nur noch zur Last fallen, die sogen. nur bedingt zugelassene „Impfung“ nicht ganz so gut vertragen und sterben? Eine gewissen Übersterblichkeit in den Pflegeheimen seit Einführung der „Impfung“ ist nicht zu übersehen. Auch die Zahl der Schlaganfälle und Herzinfarkte hat durchaus zugenommen. Mit Gesundheit und Schutz der Menschen hat das Ganze rein gar nichts zu tun, es ist und bleibt m. E. ein großer medizinischer Versuch an Menschen, und das muss endlich aufhören, bevor die Schäden noch weiter zunehmen, und zwar so, dass sie nicht mehr zu vertuschen oder zu verharmlosen sind. Es wäre äußerst begrüßenswert, endlich wieder einmal an das Wohl der eigenen Bürger zu denken statt an die steigenden Aktien der Pharmaindustrie, die früher in den meisten Krimis immer als schuldig und über Leichen gehend dargestellt wurde. Inzwischen ist zum Heilsbringer geworden. Etwas mehr Verhältnismäßigkeit wäre sehr angemessen.

  13. W e r ist denn tatsächlich noch am Wohl der Alten in den Heimen interessiert???
    Die wenigen Glücklichen, denen Angehörige regelmäßig Hilfe leisten, sie besuchen und ihre Interessen vertreten, stehen Millionen von Verlassenen gegenüber, die auf überforderte bzw. ungeeignete Pflegekräfte und zum großen Teil gleichgültige Ärzte angewiesen sind. Warum sollte also bei der Impfung der alten Menschen alles mit rechten Dingen zugehen? Da kann Herr Lauterbach doch wenigstens problemlos seine bestellten Massen an Impfdosen loswerden.
    Angesichts der DAUER-Mißstände in den Pflegeeinrichtungen kann man nur sagen: Für alles hat der Staat Geld, vor allem auch für jeden Dahergelaufenen, Fremden, aber seine Alten sind ihm egal!!! Dieser Skandal besteht schon lange, und es ändert sich NICHTS. Warum? Weil die Pfleger nicht streiken können; denn das wäre Körperverletzung. Also machen sich nicht wenige dadurch Luft, daß sie viel krank feiern oder ihre Arbeit nachlässig tun. Die wenigen, völlig überforderten guten (gewissenhaften) Pfleger gehen dabei körperlich und seelisch kaputt oder wechseln den Beruf.

  14. Jeder wird VOR vor der Injektion vom Arzt aufgefordert eine Einverstaendniserklaerung zu unterschreiben. (In Ausnahmefaellen gelten muendliches Einverstaendnis. Es muss aber dokumentiert sein.)
    Es liegt an jedem selbst, ob er dieses Einverstaendnis abgibt und unterschreibt.
    Wenn er sie nicht unterschreibt wird kein (vernuenftiger) Arzt eine Injektion vornehmen.
    Falls dieser eine Injektion vornimmt, ohne dass ein Einverstaendnis vorliegt, kann dieser Arzt juristisch belangt werden.
    Fuer Pflegepatienten oder aeltere Menschen haben oft die bevollmaechtigten Betreuer (z.B. Angehoerige) die Entscheidung zum Einverstaendnis.
    Man mag mich zu einer Impfung noetigen koennen, aber man wird mich nicht zur Abgabe meiner Einwilligung erpressen.

    • Keine Sorge – wenn Sie alt und im Pflegeheim sind, werden Sie im Zweifelsfalle schneller entmündigt als dass Sie eine Tasse Tee trinken können. Die Rechtslage hat da jede Menge „kreativer Instrumente“ die in den vergangenen 10 Jahren schrittweise geschaffen wurden. Im Zweifelsfalle kann man sogar ohne Einwilligung nächster Angehöriger den Heimbewohner drangsalieren.
      Wer ins Heim geht, hat die Kontrolle über sein Leben meist unwiderbringlich verloren.

  15. Wie kann man nur jemand impfen, der genesen ist? Eine Erkrankung ohne Impfung erzeugt eine bessere Immunität als eine Impfung, weswegen ich als Ungeimpfter sehen würde, daß ich mich mit Omikron infiziere. Wenn man vor der Infektion schon geimpft war, ist die Immunität deutlich schlechter, aber es gibt keinen Grund, dann noch einmal zu impfen. Vor der Impfung würde ich unbedingt die Z-Zellen Immunität testen lassen, auch wenn das 150 EUR kostet. Die Impfung eines immunen Menschen führt fast immer zu Problemen. Bei Heiminsassen sind die Betreuer und die Bevollmächtigten meist das Problem. Sie können den Blödsinn verhindern, wollen sich aber oft nicht mit dem Heim anlegen.

  16. Ich bin wütend und traurig, daß in den Heimen Wehrlose geimpft werden.
    Wer weiß, wer die schweren Impfnebenwirkungen bekommt oder vom impfen vorzeitig stirbt.

  17. Meine Schwiegermutter wurde im Pflegeheim mehrfach gespritzt, die Einwilligung zu den Eingriffen kam von meiner impffanatischen Schwägerin. Nach der 2. Spritze zeigten sich am ganzen Körper Einblutungen unter der Haut, sog. Petechien, eine nicht ganz unbekannte Nebenwirkung. Man mag es kaum glauben, aber vom Arzt wurde zunächst Krätze(!) diagnostiziert, dann eine Nebenwirkung der schon lange vor den Spritzen verabreichten Schmerzmittel. Diese wurden dann abgesetzt, was zu weiteren Leiden der alten Dame führte. Nach der dritten Biontech-Spritze war dann Schluss: wenige Tage später war das Ende des Leidens erreicht, eine Pflegekraft fand meine Schwiegermutter morgens tot in ihrem Bett.
    Vor vielen Jahren gab es mal diesen bitteren und fiesen Scherz, dass die Rentenversicherung eine Prämie für jeden erlegten Rentner zahlt. Das ist scheinbar heute bittere Realität geworden, die Prämie teilen sich Ärzte, Hersteller und wahrscheinlich auch Politiker.

  18. Einfach furchtbar. Seit bestehen der BRD ist man niemals gleichgültiger, falscher und entwürdigender mit den Menschen in diesem Land umgegangen. Und je mehr man von Einigkeit, Miteinander, Gleichstellung, Inklusion usw. redet, desto schlimmer wird es.

  19. Ist das zu weit hergeholt, einen übergeordneten Zusammenhang herzustellen?
    Wir haben sehr Alte, Demente, sonstig Erkrankte, Behinderte (!), die seit Jahren „Geld kosten“. Die Pflegeversicherung reicht hinten und vorne nicht aus, die Wirtschaftlichkeit der Träger ist das Nonplusultra – auf Kosten des Pflegepersonals und der Insassen. Ich benutze bewusst diesen Begriff. Ein alter, pflegebedürftiger Mensch, der sich in ein Pflegeheim begibt oder begeben wird, gibt sämtliche Persönlichkeitsrechte ab (man wird geduzt, das Essen ist gottserbärmlich, man wird ruhiggestellt, damit das gering vorhandene Personal halbwegs arbeiten kann usw). Jeder kennt die schrecklichen, menschenverachtenden Berichte aus den Heimen, schon vor Corona. Und nein, auch die teuren, bei denen man gedacht hat, wenigstens dort ist ein Elternteil besser aufgehoben, werden so betrieben. Es reichten Überraschungsbesuche aus, um den Schleier zu lüften.
    2020 hieß es plötzlich, es sei gesellschaftliche Pflicht die Vulnerablen (welch‘ Euphemismus – „alten, unnützen Saftsäcke“ träfe es eher!) zu schützen. Wer den Politikern damals auf den Leim gegangen ist, selbst schuld! Der Beginn der Impfkampagnen setzte genau in dieser Altersgruppe ein, den Alten, dann folgten die Behinderten. Passierte etwas, hieß es lapidar: „Sind doch betagt, das Leben ist irgendwann sowieso zu Ende.“ Man war sich nicht sicher, aufgrund bis heute fehlender Daten, wie kurzfristige NW aussahen. Senioren dienten schon immer zum gefahrlosen Geldverdienen, Operationen mit Mitte 90, prophylaktische Chemotherapien (!), Medikamentencocktails – die Halbgötter in Weiß und die Apothekenumschau – und nun Biontech und Co.
    Eine ältere Dame war überzeugt, dass Biontech „Bio“ ist, also richtig gesund, nomen est Omen.

    Mit diesen neuartigen, nicht vollzugelassenen Gentherapien hat man ein Experimentierfeld gefunden, das schlecht einsehbar ist, wo von Angehörigen kaum Wirbel veranstaltet wird und der positive Nebeneffekt in einer Reinigung des Renten- und Pflegeversicherungssystems besteht. Gerade gestern ging medial herum, dass sich wohl nur Vermögende in Zukunft ein Pflegeheim leisten können. Wohin mit dem großen unvermögenden Rest? Wenn die Angehörigen Pflege nicht leisten können oder gar keine vorhanden sind?
    „Der Tod ist ein Meister in Deutschland!“ –
    diese ganze Impferei ist Euthanasie! Das Gegenteil bitte ich zu beweisen, q.e.d.! Auch in Behinderteneinrichtungen sterben die Leute. Zudem erkranken Menschen nach drei und mehr Impfungen trotzdem. Welcher Schutz soll das sein?
    Alles was unnütz ist, also nicht im steuerzahlenden Sinn arbeitet (Impfpflicht ab 60 Jahre) kann in Deutschland entsorgt werden. Dieses Land mit seinem morbid aussehenden GM hat nichts im Denken verändert, dass lebensunwertes Leben weg muss und auf dem Weg dahin wird noch ordentlich Geld verdient! Die Medien untermalten alles geschickt mit Beatmungsgeräte-Schreckensbildern , die in keinster Weise der Realität entsprachen. Und Lauterbach kennt die Situation in den Senioreneinrichtungen genau, darum halten Scholz und die FDP auch seltsam still, den Grünen kommt jedes Mittel recht, alte Weiße schnell loszuwerden. Kurz: das ist eine Win-Win-Situation für die Politik und das Geld. Fraglich bleibt, wie zukünftig mit den Impfärzten juristisch umgegangen wird. Lauterbach wird auf unzurechnungsfähig plädieren, die Ärzte und das Helferpersonal können das mehrheitlich nicht!

    • Die rechte Hand von Schwab (WEF), Harari, wünscht keine „unnützen Esser“ mehr auf unserem Planeten. Es handelt sich um eine TEUFLISCHE Agenda, die ganz groß angelegt und geplant wurde.

  20. Die Corona-Idiotie geht weiter. Die deutsche Politik ist halt provinziell und nicht willens sich bei den Nachbarn umzuschauen, die den ganzen Zirkus schon vor Monaten beendet haben. Man will sich die Option von Demonstrationsverboten und Ausgangssperren offenhalten, um unliebsame Proteste gegen die irrsinnige Energiepolitik und die Folgen der politisch bewusst herbeigeführten Inflation zur Rettung des Währungsexperiments namens Euro, niederschlagen zu können. Die wehrlosen alten Menschen werden dazu missbraucht, die experimentellen Impfstoffe möglichst zu verbrauchen, um dem Wirrkopf Lauterbach unangenehme Nachfragen zu seinen irrsinnigen Impfstoffbestellungen zu ersparen. Diese kriminelle Impfkampagne ist der größte Medizinskandal, den es je gegeben hat.

  21. Was denn nun, Psychopharmaka? Starke Analgetika wie Fentanyl? Und was hat das denn eigentlich mit den COVID-Impfungen zu tun. Ehrlicherweise nichts.
    PS: Fentanyl ist ein Opiod, dass den Vorteil hat, transdermal durch ein Pflaster abgegeben zu werden und so auch bei Schluck- und Verdauungsstörungen in kompetenter Hand zu einer ausreichenden Linderung starker Schmerzen eingesetzt werden kann.
    Wer seine Angehörigen im Pflegeheim in ihren letzten Lebensmonaten dennoch z.B. deren Krebsschmerzen ungelindert aussetzen möchte, sollte das nicht anonym zum Besten geben, sondern offen und ehrlich.
    Die Suggestion, die Anwendung von Medikamenten wie Fentanyl diene in Altenheimen der Ruhigstellung ist infam.

    • Das Problem in den Seniorenheimen liegt an der Multimorbidität ihrer „Bewohner“ und damit einhergehend Medikamentenverschreibung (Nebenwirkungen), Beruhigungsmittel (gern stark und fortlaufend), Schmerzmitteln. Bei vielen älteren Menschen entspricht die tägliche Nahrungsmenge der Menge an Medikamenten, die ihnen verschrieben werden. Kontrollen, Medikamentenanpassungen finden quasi nicht statt bzw. nur in eine Richtung, wenn etwas nicht mehr hilft, dann mehr davon, billigere Generika, mehrere gleich wirkende Präparate oder ein stärkeres Präparat, abhängig von der pharmafirmeninduzierten Intension des Arztes. Die in Seniorenheimen arbeitenden Ärzte haben größtenteils eine eigene Praxis und machen das zusätzlich, da wird kein Händchen gehalten, kein Schwätzchen gemacht und vor allem nicht überprüft, was die alten Leute tatsächlich medikamentös konsumieren und wie ihre Ernährungssituation aussieht (Vitamin-, Mineralstoffspiegel, Flüssigkeitszufuhr usw.). Und dann der Bogen zurück „Fentanyl in kompetenter Hand“ , Sie schreiben es selbst, – an letzterem mangelt es aufgrund Arbeitsüberforderung und Desinteresse der Heimleitung, einzelner Mitarbeiter. Wer seine Angehörigen in ein Pflegeheim gibt/geben muss, und das meine ich keinesfalls wertend, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die durchschnittliche Verweildauer darin, ca 1,5 – 2 Jahre beträgt. Da wird keiner mehr jung oder erhält das ewige Leben, weder durch eine Impfung noch durch Analgetika! Es ist der letzte Ort, an dem man dem Ende entgegendämmert, in Deutschland zum allergrößten Teil menschenunwürdig und vergessen.

      • In den meisten Punkten teile ich Ihre Meinung voll und ganz, nur ist das Problem nicht die Verabreichung spezifischer Medikamente.
        In den Pflegeheimen leidet der größte Teil der Menschen an einer Demenz, die nun mal leider in vielen Fällen mit motorischer Unruhe bis hin zur Aggressivität einhergeht. Ohne Sedativa kommen sie da nicht aus, weder bei einer häuslichen Betreuung noch im Pflegeheim.
        Alle Menschen wollen maximal alt werden, antizipieren aber selten, was das für die meisten von ihnen konkret bedeuten würde. Familiäre unterstützende Strukturen sind weitgehend verloren gegangen. Für ein menschenwürdiges Pflegesystem fehlt es sowohl an Geld als auch an Personal (!).
        Das Dilemma wird früher oder später mit einer offiziellen staatlichen Aussegnung und dem „sozial verträglichen Absterben“ angegangen werden. Eine gespenstische, aber realistische Perspektive.
        Die redundanten COVID-Impfungen von Menschen in ihrer letzten Lebensphase mit zum größten Teil brach liegendem Immunsystem sind irrational. Aber was ist heutzutage nicht irrational?

  22. Das Lauterbach-Dogma, die wirren Aussagen des Ministers etc.etc. das ist alles hinlänglich bekannt. Nur ohne die Zustimmung der Koalitionspartner würde es niemals soweit kommen, allen voran der FDP Bundesjustizminister Buschmann könnte dem ganzen Treiben etwas Einhalt gebieten. Bitte hinterfragen Sie die Gründe der Koalitionspartner und berichten Sie hier ausführlich darüber. Täglich mehrmals über Lauterbach zu berichten wird langweilig, interessant wäre täglich etwas über die Positionen der FDP zu erfahren. Was treibt sie an, diesen Irren nicht zu stoppen ? Ist es Machtgier, Postengier, Geldgier ? Denn die Positionen ihrer Wähler vertritt die FDP schon lange nicht mehr. Hier wird immer wieder so getan, als wäre die FDP nicht Mitglied dieser unsäglichen Regierung und dieses Desasters.

  23. Das hat alles nichts mehr mit Gesundheit zu tun sondern scheint der Maketingabteilung der Impfstoffhersteller entsprungen zu sein, was da aus dem sogenannten Gesundheitsministerium verlautbart wird.
    Wer da jetzt noch immer meint mitmachen zu müssen, trägt selbst die Verantwortung für die Folgen.
    Eine Bekannte, kerngesund, wurde geimpft weil es vom Arbeitgeber infolge der Regierungsmaßnahmen gefordert wurde. Neben Herzproblemen seither hat sie auch erhebliche Einschränkungen im Bewegungsapparat, die trotz Reha und aller Anstrengungen nicht besser werden.
    Aber das sind ja alles nur „Einzelfälle“……..

  24. Ein paar Tage/Wochen nach der Viertimpfung hatte es meinen über 80 Jährigen Vermieter zerlegt. Er konnte nicht mehr sprechen und gehen. Mittlerweile geht es wieder. Aber er und seine Frau sehen das natürlich nicht als Impfschaden an.

    • Und von daher: Lasst sie machen, lasst euch impfen. Heute wieder einmal in der Bild (sogar Aufmacher) ein Amateurfußballer und Familienvater, dem plötzlich auf dem Platz das Herz stehenblieb. Tot. Die Familie will’s nicht wissen, wie das geschehen konnte. Wie immer. Impfschäden wollen weder von den Betroffenen noch von Angehörigen in Betracht gezogen werden. Man will nicht einmal den Hauch davon, es sich zumindest einmal näher anzusehen. Also. Nicht jammern. Irgenie auch eine Art der Auslese. So zynisch es klingen mag.

  25. Es ist vermutlich das weltweit größte medizinische Menschheitsverbrechen und je länger es andauert, umso gravierender werden die Folgen sein. Danach will wieder niemand etwas gewusst oder mitgemacht haben. Es ist an Perversität nicht mehr zu überbieten, wie man wehr- und teilweise schutzlose alten Menschen massenhaft den Stich verpasst. Und das auschließlich wegen des Geldes. Oder wie man gesunde Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche regelrecht nötigt, sich diesem Experiment zu unterziehen, nur damit sie Freiheiten erhalten oder behalten. Von der jahrelangen Angst- und Panikmache des Staatsfunks mal ganz abgesehen. Die sind für mich sowieso die eigentlich Hauptschuldigen. Mit einer funktionierenden Presselandschaft wäre das nie im Leben passiert. Aber man wird sich eines Tages an jeden Namen erinnern.

  26. Wie inhuman diese Gesellschaft geworden ist, wird überdeutlich daran erkennbar, wie sie mit ihren wehrlosesten Mitgliedern, den Alten und den Kindern umgeht. Das ist absolut unverzeihlich.

  27. Bei Betagten reicht oft ein kleiner Auslöser, um eine Infektion auszulösen, die in den Sterbeprozess mündet. Die Impfung kann ein solcher Auslöser sein, auch unser Angehöriger erkrankte in der Nacht nach der Nmpfung an Corona ähnlichen Symptomen und verstarb an dem Infekt.

    Absolut verantwortungslos, gerade diese Altersgruppe zu impfen, die noch nicht einmal zu der Testgruppe gehörte..

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