Ein Gespenst geht um in Deutschland: die Larmoyanz der Progressiven. Die Dauerklage darüber, wie schwer es die Wohlmeinenden mit ihren Ideen hätten, wie sie angegriffen und marginalisiert würden, gehörte bis in die Neunziger zum kommunikativen Grundrauschen in der Gesellschaft. Dann verschwand der Jammer nach und nach in dem Maß, wie Linke nicht nur die Schaltstellen in Medien und Universitäten übernahmen, sondern auch in der Politik. Kabarett, Kulturbetrieb, Presse – alles, was sich in den Kohl-Jahren viel darauf zugutehielt, immer eine kritische Distanz zur Macht zu pflegen – änderten diese Einstellung kommentarlos, als Linke nachhaltig in die Machtpositionen einrückten. Und zwar nach dem Muster: je linker, desto weniger Widerworte. Gegen Rot-Grün unter Gerhard Schröder stichelte der SPIEGEL noch ab und zu. Robert Habeck und Annalena Baerbock gelten heute in der Hamburger Ericusspitze mindestens als Überpolitiker, wenn nicht sogar als Stimmen aus dem brennenden Dornbusch, an deren Botschaft nur wirklich Böse zweifeln können.
Die Progressiven selbst fühlten sich für einen historischen Augenblick so stark, dass sie vorübergehend das Klagen einstellten. Es handelte sich, wie wir heute wissen, um eine kurze Zwischenphase. Progressive Politiker und Medienschaffende beschweren sich, obwohl sie heute die Gesellschaft dominieren, wieder fast wie in alten Zeiten darüber, wie andere mit ihnen umspringen. Neuerdings müssen sie sich nämlich hin und wieder so behandeln lassen, wie sie, die Wohlmeinenden, gewohnheitsmäßig mit ihren Gegnern verfahren. Spätestens dann, finden sie, ist wirklich Schluss mit lustig.
Das meint beispielsweise die staatsfinanzierte Medienplattform Correctiv, die am 10. Januar einen Text über ein angebliches Geheimtreffen eines rechten Verschwörerkreises in Potsdam und dessen Plan zur Massenvertreibung von Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft veröffentlichte. Seit es Correctiv gelang, Informationen, Bilder und möglicherweise auch Tonaufnahmen zu dem privaten Treffen zu erhalten, erschüttern bekanntlich linke Massenkundgebungen gegen Rechts die Republik. Mittlerweile richten sich allerdings auch eine ganze Reihe von Fragen an Correctiv selbst.
Zum einen nach der Finanzierung (bisher gut 2,5 Millionen aus öffentlichen Kassen), nach den Treffen von Correctiv-Leuten mit Regierungsvertretern (11 bekannte Begegnungen, darunter mit dem Kanzler), aber auch immer stärker nach der Stichhaltigkeit der Behauptungen über den angeblichen „Deportationsgipfel“ (SPIEGEL). Recherchen, die sie selbst betreffen, finden die Correctiv-Schaffenden gar nicht gut. Zumal sie sich in immer seltsamere Widersprüche verwickeln, was Quellen und Belege angeht.
„Wir kriegen gerade von AfD nahen Autoren aus Zeitungen, die noch nicht komplett verrückt sind, ähnlich lautende Anfragen im engen zeitlichen Verlauf“, beklagt sich Correctiv-Chef David Schraven auf Linkedin: „Dabei geht es um ähnliche Sachverhalte mit jeweils kleinem anderen Anker. Inhaltlich ist es im Kern darauf angelegt, uns zu diskreditieren sowie die Diskussion auf Nebenschauplätze abzulenken. Das Ganze wird begleitet von einer Welle Bullshit über Social Media. Für mich sieht das aus, wie eine aus interessierter Richtung gesteuerte – recht teure Litigation-PR-Kampagne mit der Kanzlei Höcker im Zentrum. Dazu waren heute rechte Blogger vor unserem Büro, um unsere Kollegen zu filmen und einzuschüchtern.“
Merke: Anfragen mit kurzer Bearbeitungsfrist stellen (und die Antworten dann entweder nicht oder verdreht zitieren), das darf Correctiv. Stellen Medien Fragen an Correctiv, ist es eine „aus interessierter Richtung gesteuerte Kampagne“. Filmt Correctiv heimlich eine Veranstaltung, dann handelt es sich um „Recherchen für die Gesellschaft“. Fotografiert jemand nicht in, sondern vor dem Correctiv-Büro, lautet der Befund: Einschüchterung. Was denn auch sonst?
Die rechtliche Auseinandersetzung mit Correctiv dürfte noch interessant werden.
Keine Frage: Auch die Tatsache, dass Personen, die sich von Correctiv falsch dargestellt und verleumdet fühlen, vor Gericht ziehen, empfinden Schraven und Kollegen mit Sicherheit als ungeheuerlichen Angriff.
In ganz ähnlicher Weise fühlte sich kürzlich die „Süddeutsche“ angegriffen. Attacken beherrscht das Blatt aus München generell gut – im Herbst 2023 etwa auf Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, über den die Zeitung behauptetet, er habe als Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst, und kürzlich auf AfD-Chefin Alice Weidel, die in der Redaktion praktisch schon als überführt galt, bei ihrer Dissertation abgeschrieben zu haben. Dann kam bekanntlich alles etwas anders: Einen Beleg, dass das Pamphlet von Aiwanger stammte, konnte die Zeitung nicht erbringen, die Plagiats-Vorwürfe gegen Weidel stellten sich als Marginalien heraus – kleine Ungenauigkeiten beim Zitieren, aber nichts, was ausgereicht hätte, um ihren Doktortitel zu gefährden.
Stattdessen befassten sich nun andere mit der „Süddeutschen“, konkret: dem Umstand, dass deren Vize-Chefin in einigen ihrer Artikel abgeschrieben hatte, unter anderem aus Texten der Bundeszentrale für politische Bildung. Darüber berichtete das Fachmagazin „Medieninsider“, was in der Zentrale des Weltblattes aus München für gewaltigen Aufruhr sorgte: Das, hieß es auf einer Redaktionskonferenz, sei ein „Angriff von rechts“, und generell eine Diskreditierung der wohlmeinenden Medien. Als Zitate aus eben dieser Redaktionskonferenz wiederum bei „Medieninsider“ landeten, steigerte sich die Klage der SZ-Führung in ungeahnte Höhen.
Chefredakteur Wolfgang Krach prangerte eine Gefährdung der Pressefreiheit an, und ließ die Telefone der Mitarbeiter überprüfen, um die undichte Stelle im eigenen Haus aufzuspüren. Die „Süddeutsche“ hatte sich zwar gerade redaktionell für das Whistleblower-Gesetz starkgemacht. Aber doch nicht so.
In seinen letzten Akt mündete das Drama aber erst, als sich der bekannte Plagiatsprüfer Peter Weber nun auch die Promotion der SZ-Vize-Chefin vornahm und darin etliche Sätze entdeckte, die so ähnlich auch schon in anderen Texten standen, von ihr allerdings sprachlich etwas frisiert und natürlich nicht als Zitat ausgewiesen worden waren. Dass die „Süddeutsche“ bei Weidel das Plagiat trotz fehlender Belege praktisch schon festgestellt hatte, diente selbstredend der Demokratie. Beim Blick in die Doktorarbeit der Vize-Chefredakteurin handelte es sich dagegen ebenso selbstredend um eine perfide Hetzjagd auf eine progressive Journalistin.
Die Empörungswelle auf X schäumte entsprechend. Und sie erreichte ihren Höhepunkt, als sich Föderl-Schmid kurzzeitig aus der Redaktionsarbeit zurückzog, und offenbar auch für ihre Kollegen nicht erreichbar war. Gleich mehrere Meinungsproduzenten erklärten sie auf X bereits für tot – unter anderen ein Leipziger Grünen-Politiker –, um ansatzlos mit den angeblich Schuldigen abzurechnen.
Zum Glück fand kein Suizid statt, gottseidank nach bisher vorliegenden Informationen auch kein Versuch. Aber trotzdem ging es spätestens jetzt nur noch um diejenigen, die Nachforschungen zu der Promotion der SZ-Vize betrieben hatten. Gleichzeitig erklärten ihre Unterstützer reihenweise, die paar Übernahmen aus ungenannten Quellen in ihrer Doktorarbeit könnten ja wohl nicht so schlimm sein. Jedenfalls, was sie und ihren Doktortitel betrifft. Und überhaupt: In ähnlichen Fällen sollte sich künftig ein antirechter Schutzwall um progressive Journalisten schließen.
Beim nächsten Vorwurf gegen einen Vertreter des rechten politischen Spektrums gilt – das nur als formaler Hinweis – nichts davon: Dann genießt der Verdacht wieder Vorfahrt.
Bewährte Muster sollte man nicht vorschnell ändern. In dieser Beziehung denken auch Progressisten konservativ. Als die Grünen ihre Aschermittwochsveranstaltung in Biberach wegen heftiger Proteste absagten, stellten ihre Politiker und zugeneigte Medienschaffende fest: Hier wurde eine rote Linie überschritten. Öffentliche Veranstaltungen einer Partei verhindern – so etwas dürfte es in einer Demokratie einfach nicht geben.
Das heißt: In die andere Richtung darf es natürlich doch. Und wenn sich der Vorsitzender der Grünen Jugend Timon Dzienus an der Blockade eines AfD-Parteitagsgeländes in Niedersachsen beteiligt („Niemand kommt mehr aufs Gelände, keiner mehr weg!“), dann besteht selbstverständlich kein Anlass zur Sorge, sondern zu Selbstlob.
Dabei muss es nicht immer die Blockade sein, wenn es gegen die eine bestimmte Partei geht. Es gibt auch ganz formale, wenn auch nicht unbedingt legale Wege. Etwa im rheinland-pfälzischen Annweiler: Dort verhinderte die Stadtratsmehrheit mit SPD- und Grünen-Stimmen gerade eine Veranstaltung der AfD im Rathaus, obwohl sie nach der Nutzungsordnung eigentlich politische Neutralität wahren müsste. Die „Rheinpfalz“ lobt den Regelverstoß gegen den politischen Konkurrenten ausdrücklich:
„Der Annweilerer Stadtrat hat mit seiner Absage an die AfD gegen die eigenen Vertragsvorgaben verstoßen“, heißt es dort in einem Leitartikel: „Eine Entscheidung, die Mut und Haltung beweist. (…) Dass die Machtzentrale zu Besuch nach Annweiler kommen soll, um die hetzerischen Parolen der AfD weiter unters Volks bringen zu können, lässt jeden Demokraten erschaudern. Der Stadtrat hat am Mittwoch klare Kante gezeigt und der Partei eine Absage erteilt. Obwohl die Stadt die Anmietung ihrer ‚guten Stube‘ zuvor erlaubt hatte. Als Betreiberin der Veranstaltungsstätte steckt sie in einem Dilemma. Denn deren Nutzungsordnung sieht vor, politische Neutralität zu wahren. Der Stadtrat hat sich entschieden, gegen geltendes Recht zu verstoßen. Bewusst.“
Sollte demnächst irgendwo in Sachsen in einer AfD-regierten Kommune nach gleichem Muster eine Grünen-Veranstaltung ausgehebelt werden, dann führt an einem Handy-Lichtermeer gegen den Faschismus natürlich nichts vorbei. Nie wieder ist jetzt!
Das Gleiche gilt auch für die Aktionen von Wirten einerseits, die bekennen, keine AfD-Wähler zu bedienen, und gefährliche Gastronomen andererseits, die keine Grünen im Haus wünschen: Die einen erhalten Solidaritätsbesuche von Journalisten, die anderen eher unsolidarische von der Polizei.
Das Zahlenverhältnis zwischen Gasthausbesitzern, die Schilder gegen die AfD heraushängen beziehungsweise gegen alle, die sie für Nazis oder rechts halten, und denen, die keine Grünen oder Linken bedienen möchten, dürfte real etwa bei tausend zu eins liegen. In der medialen Verwertung dient allerdings der eine, der Grünen kein Bier servieren möchte, mindestens ein paar dutzend Mal als Beleg für den Druck und die Feindseligkeit, mit denen die Gerechten im Land leben müssen.
Im Herbst 2023 erlebten Grüne wie Katharina „Der Handel muss für Ungeimpfte geschlossen werden“- Schulze in Bayern, was die Bewegung bis heute schwer traumatisiert: Ihr und anderen Parteimitgliedern zischten im Bierzelt während des Wahlkampfs Pfiffe und Buhrufe um die Ohren. Der Buh-und Hau-ab-Rufer-Chor gehörte zwar früher zu fast jedem Wahlkampfauftritt Helmut Kohls, er formierte sich zuverlässig aus Jusos, jungen Grünen und Antifa. Aber dass sie es einmal selbst treffen könnte – das glaubten die Verfechter des Guten noch nicht einmal so richtig, als es dann tatsächlich passierte. Katharina Schulze schaltete damals nach ein paar Schrecksekunden zügig um – von der gefühlten Innenministerin einer schwarz-grünen Regierung, die Ungeimpfte eben mal aus dem sozialen Leben befördern wollte, zur Schmerzensfrau der bedrängten und gehetzten Grünen.
An ihr großes Vorbild Claudia Roth reicht sie trotzdem nicht ganz heran. Die sagte einmal im Stern-Interview, als der Journalist sie nach ihrer ausführlichen Klage über die Angriffe auf die Grünen darauf hinwies, gerade in ihren Anfangszeiten sei ihre Partei ja auch ziemlich robust vorgegangen, an der Startbahn West und anderswo: „Aber wir hatten ja ein politisches Anliegen.“
Bzgl. der Absage des grünen Parteitags in Biberach ein Hinweis von Lokalen: anscheinend hatten die Bauern (in der dortigen sehr ländlichen Gegend) mit allen Caterern der Region gesprochen und so verhindert, dass die Grünen einen Caterer für Ihren Parteitag gefunden haben. Ganz offensichtlich sind die Grünen nicht nur mehr bei Bauern ziemlich unbeliebt und Parteitag ohne „Mampf“ macht auch keine Spaß.
Das scheint der eigentliche Hintergrund der Absage gewesen zu sein, die Proteste gegen die Grünen waren dann nur noch der politische Aufhänger.
Dachte die meinen Olafs Laden, aber bei dem gibt es sowas nicht! Der „Zukunfts-Podcast“ der Tagesschau eilt der Zeit voraus. Nach 24 Minuten ist die Austreibung der Dämonen beendet. Die Exorzisten ziehen Bilanz: „Wenn Extremisten regieren, dann könnten sie in kurzer Zeit Dinge verändern, die die Demokratie beschädigen. Wichtige Positionen in der Polizei oder beim Verfassungsschutz würden sie mit ihren Leuten besetzen. Sie könnten die Lehrpläne in Schulen nach ihrem Gedankengut ausrichten und Gerichte auf Linie bringen, langfristig könnten Extremisten versuchen, die Demokratie ganz abzuschaffen, weil sie die Macht nicht mehr abgeben wollen. Dafür würden sie den Staat nach und nach umbauen…, die Kontrolle über die Medien übernehmen und die Meinungsfreiheit einschränken…“ Deswegen sei jetzt „die Politik gefragt“, sie könnte „Gesetze ändern, um die Demokratie besser zu schützen, sollten Extremisten an die Macht kommen“.
Ja, die scheinen den linksgrünen Ist-Zstand im Land beschrieben zu haben…
> Robert Habeck und Annalena Baerbock gelten heute in der Hamburger Ericusspitze mindestens als Überpolitiker, wenn nicht sogar als Stimmen aus dem brennenden Dornbusch, an deren Botschaft nur wirklich Böse zweifeln können.
Ich kann mich nicht mal erinnern, vor wie vielen Jahren ich zuletzt den „Spiegel“ gelesen habe. Wo ich vorbeischaue, werden die Linksgrünen massiv kritisiert.
Pikant – in den Foren russischer Medien schauen öfter westliche „Marxisten-Leninisten“ vorbei mit dem Daueranliegen, das Land solle „zu den Wurzeln zurückkehren“. Ich glaube nicht, dass der Vikingerfürst im 9. Jahrhundert ein Marxist war.
Wer hat denn jahrelang Atommülltransporte blockiert, sich von Autobahnbrücken abgeseilt, die Umsetzung geltenden Rechts im Hambacher Forst boykottiert? Genau diese Leute, die sich jetzt weinend beschweren, wenn mal eine einzige Veranstaltung ausfällt. Es gab praktisch keinen AfD-Parteitag ohne lautstarke Proteste oder Blockaden, die Dresdner PEGIDA-Demos wurden regelmäßig von der Antifa oder irgendwelchen buntren Bündnissen gestört. Wäre es nicht langsam wirklich an der Zeit, die Grünen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen?
Gesetze sind dazu da gebrochen zu werden! Wenn verbiegen, verdrehen nicht mehr geht muß man halt die Samthandschuhe ausziehen und dem politischen Gegner zeigen wo der Frosch die Locken hat. Ihre eigene Medizin schmeckt ihnen zu bitter wenn sie selber davon kosten müssen. Gelacht habe ich, wie sofort die Grünen in ihr Mimimi verfallen was sie immer der AfD mit hönischem Grinsen vorwerfen. Wir werden dieses Jahr noch viele Nachrichten hören in denen die AfD massiv ausgegrenzt, unter Druck gesetzt wird über alle Gesetze hinweg. Bis zum Herbst und den drei wichtigen Wahlen ist es noch lang und Fancy Naeser mit ihrem Kettenhund Haldenwang werden alles daran setzen der AfD massiv zu schaden egal welche faschistischen Methoden sie anwenden müssen.
Tja, so ist das, wenn sich eine Gesellschaft nicht einmal mehr auf die Definition von Begriffen wie Demokratie oder Extremismus verständigen kann.
Schon vor Corona habe ich in einem Gespräch mit einem leitenden Mitarbeiter einer landeseigenen Körperschaft des öffentlichen Rechts zu hören bekommen, man stelle die eigenen, gut ausgestatteten Veranstaltungsräume allen Landtagsfraktionen zur Verfügung – außer der AfD. Die Mauerschützenpartei wäre dann aber willkommen gewesen – hat er nicht gesagt, aber ergibt sich daraus, dass er nur die Schwefelpartei ausgeschlossen hat.
Schulzes Vorbild nennt sich Kim Jong-un. Der in Personalunion natürlich zu all seinen Ämtern auch Kulturminister ist.
Im Hinblick auf die erreichten Schäden durch politisches Handeln in diesem Lande ist das Missmanagement der Grünrotengelben sicherlich für jeden sichtbar.
Allerdings scheint mir die Rolle der CDU/ CSU in diesem Zusammenhang überhaupt nicht dargestellt zu werden .
Die CDU hat in einer gottgleichen Kanzlerin ( sie war ja eine Ostdeutsche ) die wahre Zerstörung des politischen und letztlich des wirtschaftlichen Erfolges eingeleitet .
Merkel s Verfehlungen : Grenzöffnung ,Atomausstieg, Hoffierung grüner Politik , Einsetzung und Duldung von grünen höchsten Staatsbeamten , völlig kritiklose Politik Richtung Amerika nach Trump, Einleitung der Energiewende usw
Die CDU hat minutenlang für diesen wirtschaftlichen Missbrauch geklatscht und sich dann schulterzuckend der Machtübernahme der Grünen ergeben .
Welch ein erbärmlicher Weg nach Adenauer .
Das dürfte daran liegen, dass die Union hier auf TE noch immer ziemliche Narenfreiheit genießt – man hofft wohl, dass dort nochmal ein Einsicht einkehrt. Dazu dürfte es aber zu spät sein.
Und ja, natürlich ist der Hauptschuldige der Misere ganz allein die (Merkel-) CDU, die es zugelassen hat, dass die linksgrünen Unterwanderung der Institutionen überhaupt stattfinden konnte. Der ganze linke Parteienstaat inkl. der Union profitierte davon, so dass trotz Negativauslese in der Politik nun all die „verdienten Parteimitglieder“ ihr Auskommen in irgendwelchen gut bezahlten Pöstchen und Ämtern haben. Leute, denen normalerweise keiner einen Job in Verwaltungs- und Leitungsfunktionen geben würde, die normalerweise überhaupt mühe hätten, einen Job zu finden, dürfen nun vor sich hinpfuschen. Die Resultate sieht mal Allerorten: egal ob Ahrtal, Bundeswehrbeschaffung, Bahn, Verfassungsschutz oder Flughafenbau.
Mein Opa sagte immer:
Und er wusste wovon er sprach, er halt lange als Koch gearbeitet.
Aber unsere Schneeflocken und Schneeflöckchen sind auch damit überfordert.
Ist schon auch seltsam, dass Altersweisheit wenig vorhanden zu sein scheint. Obwohl inzwischen doch einige in der Partei recht alt und verschiedentlich sogar reich geworden sind. Nicht nur bei grün.
Die Repräsentanten, der den Boden des Grundgesetzes verlassen habenden GRÜNEN – kulturmarxistischen – illiberalen Partei, haben mit ihrer jahrelang von den Medien unterstützen Hass und Hetze Kampagne gegen AfD und alles Konservative für dieses gesellschaftliche Klima gesorgt. Sie sind die Ursache für den gesellschaftlichen Graben in unserem Land. Deshalb: Keine Toleranz den Intoleranten. Die Hand zu reichen legen diese Chaoten als Schwäche aus! Es kann nur ein Ziel geben: Exkludieren dieser Personen aus den deutschen Parlamenten durch Abwahl und metapolitisch verhindern, dass diese Staatsfeinde und Grundgesetzleugner jemals wieder in verantwortungsvolle politische Positionen gelangen. Wehret den 2 Jahren, den diese Nichtdemokraten unser Land regierten! Und endlich dafür sorgen, dass wir Art 146 des GG erfüllen und uns endlich eine eigene Verfassung geben. Diese wird die Übergriffe eines außer Kontrolle geratenen Parteienkonglomerats, das sich unser Land zur Beute gemacht hat, juristisch, verfassungsrechtlich, ausschließen! Zur Zeit leben wir in einem Blogparteienstaat, der die Bürger in einer Demokratiesimulation gefangen hält!
Ooooch, Kathrinchen! Nimmt Dich keiner mehr ernst? Ist nicht alles nur Wies’n – Gaudi, oder Franken – Helau! Sind Deine schwergewichtigen Partner*innen alle wieder abgereist? Lassen sie Dich alleine in der schnöden, antigrünen bayerischen Umwelt? Dann setz Dich hin und lerne argumentieren! Zum Beispiel den Mindestabstand von Windmühlen! Du hattest diesen in einer Talk-Show erwähnt, wusstest aber auch Rückfrage gar nicht, wie groß der sein muss! Merke: Wer fachlich exakt kontert, lässt sich auch nicht in eine Schmollecke drücken! Manchmal habe ich den Eindruck, dass das alles bei Dir Tirilli – Tirilla eigentlich unwichtig ist! Das Bild im Spiegel reicht jedoch auf Dauer nicht! Es entschädigt auch nicht für den Blödsinn den Du bisweilen von Dir gibst! Schau mal oben Dein Bild neben dem Herrn Söder! Ein bessere Werbung gegen Dich und damit die Grünen kann es doch gar nicht geben. Ob Du es in dieser Wahlperiode noch begreifst?
Die sie wählten, wussten was sie tun. Denn schon vor 5 Jahren konnte sie zwar schneller reden als denken und einige Bedenken vielleicht auch noch weg lachen – aber dass sie was wissen hätte können, hat man nicht gemerkt: https://www.youtube.com/watch?v=7GKOaIt4fIk
es sind die Frauen, die die Grünen wählen, Frauen Grüne 16% – Afd 12% vs. Männer Grüne13%- AfD 17%
https://www.br.de/nachrichten/bayern/landtagswahl-bayern-wer-waehlte-wen-waehlerwanderung-hochburgen,TqZoIrF
Ja. Die meinen vielleicht, dass das so eine Wahl sei wie bei BNTM oder DSDS. Ich habe schon von einer gehört, dass die auf dem Plakat gut aussähe – und sie die deshalb wählen würde.
Der Abgrund des politischen Unwissens kann dann durch gutes Zureden nur wenig ergänzt werden.
Wir haben uns daran gewöhnt, dass die politische Linke soziopathisch und larmoyant ist. Abstossend und ekelerregend wird es, wenn die CDU ihr im Lamento beispringt, wie jüngat der Baden-Württembergische Innenminister Strobl im Zusammenhang mit den Protesten in Biberach. Dieses Kriechen gegenüber jammernden Grünen ist schon Selbstentmannung auf ganz besonderem Niveau.
Linke….als alter real-sozi gruselt es mich wenn von linken und links gesprochen/geschrieben wird. Die grünen waren noch nie links und die SPD ist es seit Schröder (dem verräter der sozial-demokratie) auch nicht mehr. Am besten kann/konnte man das an der schwer konservativen agenda2010 sehen. Oder noch besser an den bauern die man jetzt auch schröpfen will. Wir haben schleichend eine lobbypolitik bekommen die mit schwarzen koffern und einem ehrenwort anfingen. Besonders gut kann man das an den subvetionen und der steuerbelastung der bürger sehen. Beides ist nach und nach immer weiter angestiegen und wurde zur massiven umverteilung nach „oben“ genutzt. Das dieses kartenhaus irgendwann zusammenfällt war klar und diesen punkt habe wir jetzt erreicht. Ich warte nur noch drauf das wer das volk zum kuchen essen auffordert!
mit Klima lockt die FFF Jünger und Klimakleber keinen mehr von der Couch, also organisieren sie jetzt Demos gegen rääääächts.
Das Autoverkauf für VW stockt, also ruft der Personalchef von VW dazu auf, gegen räääächts auf die Straße zu gehen.
„Gunnar Kilian:„Unsere Verantwortung endet nicht am Werktor“VW hat seine Wurzeln in der Nazizeit. Der Personalchef Gunnar Kilian erklärt, warum es jetzt an der Zeit ist, für Demokratie und gegen rechts auf die Straße zu gehen.“ https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-02/gunnar-killian-vw-demonstration-demokratie-rechtsextremismus
Die demnächst arbeitslosen Mitarbeiter haben dann ja genug Zeit zum Demonstrieren und können sich evtl. noch ein kleines Zubrot verdienen…
Wie gehabt ein ausgezeichneter Artikel von Alexander Wendt! Ich habe allerdings einen Korrekturvorschlag: Anstelle von „Progressiven“ sollte man von „Destruktiven“ reden, weil das genau die Essenz der antikonservativen Gegnerschaft verkörpert. Notabene: Die beiden vorangegangenen Diktaturen deklarierten die Bürgerlichen und die Konservativen auch als ihre Hauptgegner und nicht andere sozialistische Gruppierungen.
Es handelte sich, wie wir heute wissen, um eine kurze Zwischenphase?
Die Ampel hat gezeit, was man in 2 Jahren nach Merkel unter Tränen veranstalten kann.
Nein, es geht nicht ums Eisessen in Amerika,
oder klimaneutrale Flugreisen der feministischen Außen….
Viele vergessen, was unsere Vorturner in den letzten Jahren so alles veranstaltet haben. Ob Heizungsgesetz, Corona, …man kann gar nicht alles aufzählen.
Und die Gegenwart läßt nichts besseres erwarten.
Kanzler Scholz und Präsident Selenskyj haben die vertiefte Partnerschaft in Berlin beschlossen.
Die Vereinbarung soll die Zeit überbrücken, bis die Ukraine Mitglied in der Nato wird. Eine Aufnahme in das Militärbündnis ist für das von Russland angegriffene Land bisher nicht in Sicht.
Also nur ein kleiner Wumms.
Auch soll die Ukraine ab dem zweiten Quartal 2024 sechs Mehrzweckhubschrauber vom Typ Sea King Mk41 aus Bundeswehrbeständen erhalten.„
Beeindruckend wenig…
rnd – …. insgesamt liefern wir, was die Stückzahlen angeht, deutlich zu wenig. Sechs Hubschrauber, 18 Leopard 2 und 14 Panzerhaubitzen sind von den Stückzahlen so gering, dass sie nicht den Unterschied machen, den sie angesichts der Fähigkeiten der Systeme machen könnten.“
…und irgendwann.
Damit kann die Ukraine nichts anfangen.
Die Wahrheit für unser Land ist noch schlimmer
Zitieren wir dazu unseren Experten für Homöopathie
Langer Kommentar kurzer Sinn.
Vielleicht schreibt die Presse in der Schweiz (dort herrscht Pressefreiheit) , was unsere Haltungspresse für unwichtig hält?
Und vielleicht ist es möglich, daß der Kanzler sich an dieses Treffen erinnern kann.
Die ganz Stillen im Lande — die alles nur schweigend betrachten — das sind unsere CDU-Grünen, die derzeit niemand thematisiert. Niemand hat sie auf dem Schirm, kein Landwirt erkennt sie als Gegner aber sie werden die grüne Agenda geschmeidig weiterführen. Atom-Ausstieg: CDU
Eine deutsche Grenze kann man nicht schützen: CDU
Verbrennungsmotorausstieg: CDU
Pariser Klimaschutzabkommen: CDU, CDU CDU:
Daran kann man erkennen, daß die Agenda an anderer Stelle geplant wurde und es egal ist wer sie umsetzt. Das erklärt auch, weswegen die AfD so bekämpft wird, weil sie eben nicht zu den Eingeweihten gehört, sondern ihr eigenes Ding mit Mandat des Deutschen Volkes durchziehen dürfte, wenn sie mal dran ist.
Manmuss Sie korrigieren, Herr Wendt. Das ist doch das typische Muster von Menschen einer bestimmten Religion. Trifft man sich da in gegenseitiger Sympathie?
Ich darf daran erinnern, dass es sich bei dem hier zitierten Personal um Menschen mit einem ( frueher) speziellen Psychogramm handelt, die dank eines „dysfunktionalen“ Systems und eines Kulturwandels, man darf auch Wertewandel sagen, verstärkt bis ausschließlich an die politische Macht gespuelt wurden. Es handelt sich durchweg um Gescheiterte, Versager ohne jede Kompetenz fuer Irgendetwas, die exakt wegen dieser Nullnummer nicht nur die Politik, speziell Rotgruen, aufsuchen, sondern genau dort Karriere machen. Es ist voellig klar, dass es sich um Handlanger von deutlich schlaueren, in gewisser Weise auch erfolgreichere Leuten handelt, die hier qua Ampel bzw Kartell ihre eigenen Ziele verfolgen. Die psychokognitiven Verfasstheit sowohl der mittelbaren Taeter wie auch der unmittelbaren Handlanger ist, es sei wiederholt, nicht nur transhumanistisch, sondern lebensgefährlich fuer alle, auf die hier durch die voellig Unfähigen massiv projiziert wird. Wer eine Gesellschaft und eine Batuinnzerstoerennwill will, sollte genau dieses Personal in die entsprechenden Funktionen bringen. Man findet diese rundum Gescheiterten natuerlich nicht nur in der Politik, sondern vor allem auch im „Journalismus“ oder im sogen „Experten – oder Beraterrum“. Aktuell laeuft ein Programm dieser Typen von Sky, Bild und der ganzen Meute, allesamt noch nie durch eigene Leistung aufgefallen, gegen den aktuellen Trainer von Bayern Muenchen, aber das ist nur ein Objekt von vielen. Die Machtübernahme dieses Typus ist in einer kranken Gesellschaft natuerlich kein Zufall. Sie ist Ursache und Folge fuer Dekadenz und Regression, fuer den totalen Verfall, zugleich. Dass sich immer mehr in diesen “ unproduktuven“ wert (e) losen Branchen, tummeln, ist nur logisch. Damit wird der Gesantprozess lediglich weiter beschleunigt. Ich kann nicht erkennen, wie dieser Prozess der Psycho – oder Soziopathologisierung in Politik und Medien auch nur gestoppt werden koennte, jedenfalls nicht mit den Mitteln, die die Liberalkonservativen so sehr schaetzen. Das System wird es nicht schaffen und dieser schwer angeschlagene Demos auch nicht.
Fassen wir es zusammen. Wer sich böse und kritisch gegenüber einschlägigen Minderheiten, inklusive Migranten, und links-grünen Personen und Gruppen, auch Vertretern der Regierung, verhält, ist ein Schuft, wenn nicht Demokratiefeind und Rechtsextremist oder Faschist und muss mit deren Tränen wegen ungerechter Behandlung rechnen.
Wer die Mehrheitsgesellschaft einschließlich ihres Mittelstands kritisiert, beschimpft und angreift oder Personen/Parteien rechts der Mitte bzw. rechts der linkeren Union, hat schlicht und einfach Recht. Deshalb brauchen wir unbedingt ein ganz kostspieliges Demokratiefördergesetz, damit missliebige und falsch denkende Mitbürger mit Hilfe kluger NGOs auf den Pfad der Tugend gebracht werden.
DIE EWIG MORGIGEN
sind irgendwie sogar zurecht larmoyant, will sie doch keiner so wirklich. Als typische Spielverderber, Partycrasher oder Spaßkiller auf dem Volksfest sind sie eigentlich immer in der Minderheit, aber sie tönen am lautesten, weil sie das Megaphon in der Hand haben.
Sie sind allerdings auch intellektuell auf den Hund gekommen, wie einschlägige Äußerungen von „Wirtschaftsminister*innen“oder „Außenminister*innen“ eindeutig belegen. Wo Links sich früher wenigstens immer eine Nähe zum Rationalismus zugute hielt, so ist heute überwiegend Gesamt- oder Hilfsschulniveau dort zu finden.
Linksgrün kann eben nur noch Leierkasten, nur noch das Festival abgedroschen er und x-fach wiedergekaeuter Klischees.
Die Luft ist raus.
So sind Sie die Grünen. Hart mit dem Gegner weich zu sich selber. Das Problem ist. Bist du im Besitz der allumfassende Wahrheit dann gibt es keine Diskussion mehr nur noch Erziehung.
Bildungsferne und ideologische Verblendung ist nicht progressiv. Die hier genannten Progressiven verweigern sich dem Progress: siehe Atomkraft.
Gerade in Bayern braucht man gar nicht die Angriffe von außen, um die Grünen zu zerlegen. Das schaffen die schon selbst.
Haben sie doch ihre internen männlichen Kontrahenten mit der Wahl einer weiblichen Doppelspitze im Vorstand nicht nur erfreut. Neben Katharina Schulze nun noch zwei Frauen in der Führung und die Männer müssen draußen bleiben. Das schafft auch intern keine gute Stimmung.
Wenn man dann noch Frau Sengl aus dem neu gewählten Vorstand zuhört, dann mag man gar nicht mehr seine Gedanken aussprechen, weil man Sorge haben muss, dass dies wieder irgendwo anstößt. Mit Freude wählen würde ich so jemanden auf jeden Fall nicht.
Aber schauen Sie sich selbst das eingehängte Video an und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/br24live-bayerns-neue-gruenen-chefin-gisela-sengl-im-interview,U2eMVAj
16.02.24 Münster
„Mehr als 30.000 Menschen haben gegen den AfD-Neujahrsempfang protestiert. …. Auslöser der Proteste zwischen Lambertikirche und Prinzipalmarkt war der Neujahrsempfang des AfD-Kreisverbandes Münster im Rathaus, wo es nur etwa 100 der 175 eingeladenen Gäste gelungen ist, hereinzukommen.“ https://www.antennemuenster.de/artikel/neuer-demo-rekord-fuer-muenster-1906325.html
Die Polizeimeldungen titelt von friedlichen Protesten um dann mitzuteilen
„Einige Demonstranten versuchten, Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Zugang zur AfD-Veranstaltung zu hindern. Dabei kam es vereinzelt zu Rangeleien. Die Polizei fertigte insgesamt 17 Strafanzeigen, unter anderem wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Verstoß gegen das Vermummungsverbot aus dem Versammlungsgesetz. 12 Personen erhielten Platzverweise.“
Da darf man über Biberach nicht greinen, gelle. Und bei 75 von der Veranstaltung Ferngehaltenen sind wir bei mehr als „einige Demonstranten“, die damit beschäftigt sein mussten.
Wobei das Schlüsselwort „Rangeleien“ Karriere macht. Wenn eine Seite die andere angreift (die sich ggf. etwas wehrt), ist’s nichts Schlimmes. Da haben doch beide Schuld. Das Wort erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit, wenn Demonstrationsteilnehmer sich an Polizisten vergreifen oder Migrantengruppen sich irgendwie uneins sind.
Wie schrieb doch die Polizei Münster: „ ‚Wenn 30.000 Menschen bei Versammlungen friedlich ihre Meinung ausdrücken, zeigt das den Wert unserer lebendigen Demokratie‘, resümierte Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf am Freitagabend.“ Die Meinung zu einer regulären Partei-Veranstaltung?
„„Mehr als 30.000 Menschen haben gegen den AfD-Neujahrsempfang protestiert. ….“
und die Geschichte wiederholt sich doch. Wieder marschieren sie zu Tausenden mit.
Gestern Abend AfD-Neujahrsempfang in Münster, im historischen Rathaus.
Nach dem „Sicherheitskonzept“ der Polizei sollten 3 Zugänge zum abgeriegelten Gelände abgesichert werden, um den Teilnehmern Zugang zur Veranstaltung zu gewähren.
Und wie sah es tatsächlich aus ? Alle Zugänge waren hermetisch von einer Wand von Antifa-Schlägern (schwarzgekleidet mit schwarzer Mundmaske) blockiert, so dass kein Durchkommen war. Mein vergeblicher Versuch wurde mit Festhalten, Tritten und einem Faustschlag in den Bauch beantwortet.
Direkt davor standen zahlreiche Polizisten Spalier und griffen nicht ein. Auf meine Bitte, mir Zugang zu verschaffen, wurde dies strikt abgelehnt, Sie hätten ein Ermessen und würden nicht eingreifen, da dies in Gewalttätigkeiten ausarten könnte.
Auf meinen Einwand, dass hier der Tatbestand der Nötigung seitens der Antifa vorläge , sie deshalb eingreifen und im Übrigen auch die Personalien festhalten müssten, erntete ich nur ein leichtes Schmunzeln: Ich sollte es an den anderen beiden Eingängen versuchen. Aber auch dort die gleiche Situation. Kein Durchkommen durch die Antifa-Wand. Und wieder dieselben Antworten der vor der Wand spalierstehenden Polizisten: Sie hätten Anweisung nicht einzugreifen (vermutlich von der neuen Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf als Maßnahme im „Kampf gegen Rechts).
Mir gelang es dann bei meinem x-ten Versuch (nach ca.fast 2 Stunden) durchzudringen: Ein in zivil (im Anzug) gekleideter Mann versuchte reinzukommen. Als die Antifa-Gewalttäter ihn zurückhielten, äußerte er, er sei Beamter im Polizeidienst und wolle zu seinen Kollegen innerhalb der Absperrung. Dabei wies er sich (vor Antifa-Kriminellen !!) durch Vorzeigen seines Dienstausweises aus. Als sie ihm den Weg freimachten, gelang es mir, direkt hinter ihm in seinem „Windschatten“ zum Absperrungszaun zu gelangen. Dort hielt ich mich mit all meiner Kraft am Zaun fest. Die „Antifanten“ versuchten mich zurückzureißen, mir gelang es jedoch dann mit Hilfe der beiden auf der anderen Seite des Zaunes (zwecks Kontrolle der Teilnehmer) postierten Polizisten die gut 1 Meter hohe Absperrung zu überklettern, obwohl sie versuchten, mich an meinem Rucksack zurückzuziehen (dabei wurde mein Rucksack geöffnet und meine darin befindliche Vliesjacke geklaut).
Der normalerweise in den Vorjahren prall gefüllte Saal war nur ca. zu einem Drittel besetzt. Die meisten angemeldeten Teilnehmer hatten es nicht geschafft, die Antifa-Sperren zu überwinden.
Und heute titelt die „Westfälische Nachrichten“ zur Veranstaltung: „300 Personen nahmen vor einem Jahr am AfD-Empfang im Rathaus teil – diesmal kamen nur 100“).
Dienstaufsichtsbeschwerden nach Muster. Im Ergebnis vielleicht ohne Erfolg, aber das Verfahren muss abgearbeitet werden. Mehr Verfahren – mehr Papierkram usw. Sand ins Getriebe, wie immer es geht. Wie gesagt, vor dem steten Tropfen haben die mehr Angst als vor einem Funken.
Besser Zivilverfahren gg Polizeipräsidentin Unterlassung Behinderung einer Partei nach dem Parteiengesetz
Dieses Verhalten staatlicher Organe, welches sich m.E. – der Macht folgend – zunehmend an der Gesinnung statt an rechtsstaatlichen Prinzipien orientieren, beschädigt massiv unseren demokratischen Rechtsstaat.
Ich habe ähnliche Erfahrungen als Teilnehmer bei lokalen Corona-/Ukraine-kritischen Kundgebungen gemacht. Regelmäßig wurden von der anwesenden AntiFa die Redner mit „Halt die Fresse!“ – Geschrei gestört & beleidigt.
Als ich einmal einen anwesenden Polizisten kritisierte, warum er angesichts der Beleidigungen nicht einschreiten würde, behauptete er, „Halt die Fresse!“ wäre keine Beleidigung. Auf einen späteren Test bei einem anderen Polizisten habe ich realistischer Weise lieber verzichtet.
Ich mag Personen wie Frau Katharina Schulze ganz und gar nicht!
Ihre Gedankengänge und Handlungen sind boshaft. Solchen Menschen sollte in einer funktionierenden Gesellschaft keine Macht zuteil werden.
Links-grüne Maßstäbe werden nur bei anderen angelegt. Niemals an das eigene Handeln. Und die, die bewusst die eigene Ideologie und Haltung über das Gesetz stellen, sind dann genau die, die für Rechtsstaat und Demokratie auf die Straße gehen. Ich meine jeder normal denkende Mensch erkennt diesen Unsinn doch sofort. Also ich meine so geschätzt 80 Prozent der Wahlberechtigten erkennen das. Das Problem ist, dass die restlichen 20% eben genau an diesen Schaltstellen in Politik, Verwaltung und Bildung sitzen. Insbesondere der Bildungssektor wird genau der sein, der links-grüne Ideologie schon in die Hirne der Kleinkinder impft. Gute Nacht Deutschland.
Es gibt noch eine Bewegung, die sich mit Larmoyanz ihren Weg bahnt und über ihren wahren Kern hinwegtäuscht. Und damit erfolgreich ist. Die kommt allerdings nicht aus der Politik, obwohl sie hochpolitisch ist, sondern aus der Religion.
„Aber wir hatten ja ein politisches Anliegen“ Jaja, so war das bei dieser Partei immer. Die Selbstgerechtigkeit ist die zuverlässigste Gründungsmitglied:in der Grünen.
Claudia Roth: „Aber wir hatten ja ein politisches Anliegen.“
Und da sie jetzt damit zu unser aller Last und Unwohl und auf Kosten des Volkes seit der grünen Merkel so schön am „Transformieren“ sind verteidigen sie durch Lügen und Betrügen mit Zähnen und Klauen gegen jeden ihr schnödes Spiel bis zum Niedergang, der auch nur einen Gedanken gegen solches zu hegen wagt unter Nutzung der „Psychologie der Massen“.
Auch in Münster sollen sie welche zur Verteidigung gegen einen Neujahrsempfang der AfD im dortigen Rathaus auf die Straßen bewegt haben – und beim Verwehren des Zutritts sollen in deren Augen Unliebsame auch verletzt worden sein.
Die Polizei Münster meldet u.a. so:
„Wenn 30.000 Menschen bei Versammlungen friedlich ihre Meinung ausdrücken, zeigt das den Wert unserer lebendigen Demokratie“, resümierte Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf am Freitagabend (16.02.)….
…Einige Demonstranten versuchten, Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Zugang zur AfD-Veranstaltung zu hindern. Dabei kam es vereinzelt zu Rangeleien. Die Polizei fertigte insgesamt 17 Strafanzeigen, unter anderem wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Verstoß gegen das Vermummungsverbot aus dem Versammlungsgesetz. 12 Personen erhielten Platzverweise(Stand: 20:30 Uhr).“
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Im Gedenken an Schlüttsiel, wo einer länger Fähre fuhr als er eigentlich wollte, weil er sich nicht durchs empfangende Spalier wagte und wo im Anschluss eine tatsächlich friedliche Demonstration groß aufgeblasen wie im Nachgang ein „Geh heim Treffen“ zum Aufwiegeln der Massen politisch-medial im Übermaß genutzt wird.
Schade, dass so viele ihren Verstand einzuschalten vollkommen verlernt zu haben scheinen und sich damit zum Spielball einer sie gebrauchenden Macht zum eigenen Schaden machen. Erneut.
Ton, Steine, Scherben: Macht kaputt, was euch kaputt macht.
Es wäre vielleicht noch zu erwähnen, dass Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf grüne Parteisoldatin ist.
..die agiert halt genauso wie die von der SPD..aber sowas von neutral.
Aber am Schlimmsten sind die kleinen Amtseidverräter vor Ort..die Mitmacher, damals ist wieder heute..
Ein „wunderbares“, wahres Spiegelbild durch fast alle politischen und natürlich damit auch gesellschaftlichen Strukturen diesen Landes (mit Ausnahmen). Sicherlich keine Einzelentwicklung. Andere Länder sind da schon weiter. Z.B. Canada, GB, usw..
Aber es geht hier nicht um andere Staaten, sondern um uns, und nur um uns. … Die Widerwertigkeit, mehr, Ekelhaftighaftigkeit entwickelt sich zu ungeahnten Höhen, die man sich noch vor 20 Jahren nicht vorstellen konnte.
So erfahren wir nun „gelebte Demokratie in Reinkultur“ am eigenen Leib. … Da ist noch Luft nach oben. *Das beste Deutschland aller Zeiten, in dem wir gut und gerne leben!* (Zitat oder so: Dr. A. Merkel) wird noch besser, von Tag zu Tag.
Da die Regierung völlig offen die Absicht bekennt, die Schläger von der Antifa staatlich durchzufinanzieren, kann kein Zweifel daran bestehen, daß man die Rezepte der Nationalsozialisten gründlich studiert hat und den Wert einer SA zur Unterdrückung der politischen Gegner klar erkannt hat. Auch der Inlandsgeheimdienst hat die Stasimethoden gründlich studiert und ist froh, die damals schier nicht zu bewältigende Aktenführung und Aktenauswertung dank moderner Technik in erweitertem Umfang problemlos gewährleisten zu können. Fortschritt!
Inhaltlich nicht so ganz korrekt. Die SA wurde als REAKTION auf die Rotfrontschläger (so nannte sich die damalige Antifa) gegründet, da diese mit Gewalt jede Versammlung zu stören suchten. Wobei ich weder dies noch das gutheißen möchte. Aber was falsch ist, sollte richtig gestellt werden.
Eine sehr präzise und gut getroffene Beschreibung des täglichen Irrsinns in unserem Land. Der Vergleich zu Äußerungen gegen Ungeimpfte macht die Flachgeistigkeit einiger Mitmenschen besonders deutlich.
Bei allen diesen linksgrünwoken zitierten Herr- und Damenschaften stellt sich ganz klar heraus, austeilen ja, einstecken null. die sind doch nur noch peinlich mit ihrem Hass auf Meinungsfreiheit und noch normal Denkende.
Normal denken wird nach rechts sortiert –
und als einzig normal Denkende in diesem unsern Land empfinden sich solche Schulzes wie Roths – samt derer, die in deren Namen die Straßen bevölkern, ganz ohne zu durchdringen, dass sie den Stoff, den sie da preisen, gar nicht verstehen.
Hat nicht Merkel dereinst bereits das „neue Normal“ proklamiert – allerdings vollkommen ohne Preis zu geben, was darunter zu verstehen ist? Die da als Mitläufer vieltausendfach in Bewegung sind, die wissen das auch nicht.
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Was für mich die Frage aufwirft: wer demonstriert gerade in München gegen solche sich als Elite fühlende Kriegsverantwortliche, die als Beispiel einer Gruppierung gelten können, die eben nicht diplomatisch die Zusammenarbeit mit allen auf der Welt sucht sondern von vornherein ganz klare Grenzen setzt, wer mitspielen darf und wer nicht?
Und auf wen demgemäß zu schießen ist und mit was – das bestimmen solche dort auch?
Schade, dass nicht noch viel mehr Menschen merken, dass die Welt keineswegs so schwarz-weiß ist, wie sie auch bei der privaten Sicherheitskonferenz 2024 wieder scheinen soll und solchen Anstiftern weiter ihr Vertrauen schenken.
Was wir gerade erleben ist, daß den „Progressiven“ die Deutungshoheit schwindet und ja, sie bemerken es, geraten zum Teil in Panik und begehen Fehler:
Die Wahl von „Remigration“ zum „Unwort des Jahres“ war so ein Fehler – ungewollt haben sie einen Begriff bekannter gemacht als 1000 „rechte“ Publikationen das geschafft hätten.
Es ist an der Zeit, daß auch das letzte Framing fällt: Die Nazis waren Linke, so wie alle Sozialisten. So ergibt der „Kampf gegen Rechts“ erst Sinn: Sie kämpfen gegen Demokratie und Meinungsfreiheit.
Die einzig wirklich Bedrängten sind ganz junge Menschen mit 13/14/15, die durch Schwangerschaft unterdrückt, eingeschüchtert werden. Die sagen nichts mehr. Es handelt sich um weltweit 650 Millionen, laut unicef, UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019. Selbst im BT hat man das inzwischen gemerkt, Bundestag: Union fragt nach Maßnahmen zu Frühehen in Deutschland5. Februar 2024 — Georg Neureither„Geplante Maßnahmen zu Frühehen in Deutschland“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage (BT-Dr 20/10184) der CDU/CSU-Fraktion. In dieser thematisieren die Abgeordneten den Umgang mit verheirateten Minderjährigen. In der Vorbemerkung verweist die Fraktion auf Schätzungen von Unicef, nach denen weltweit rund 640 Millionen Frauen leben, die vor ihrem 18. Lebensjahr verheiratet wurden. „Die sogenannten Frühehen sind ein gravierender Einschnitt in das Leben und die freien Entfaltungsmöglichkeiten junger Menschen. Überwiegend betroffen sind vor allem Mädchen, denen durch die frühe Verheiratung die Chance auf eine freie Persönlichkeitsentwicklung genommen wird“, heißt es weiter.
Von der Bundesregierung wollen die Abgeordneten unter anderem Daten zum Vollzug des „Gesetzes zur Bekämpfung von Kinderehen“ in Deutschland. Ferner interessiert die Fraktion beispielsweise, welche Maßnahmen die Bundesregierung nach der Evaluierung des Gesetzes zur Bekämpfung von Kinderehen aus dem Jahr 2020 ergriffen, um den darin erwähnten Nachbesserungsbedarf zum Schutz von Minderjährigen zu erfüllen.
heute im bundestag Nr. 67 v. 05.02.2024, https://religion-weltanschauung-recht.net/2024/02/05/bundestag-union-fragt-nach-masnahmen-zu-fruhehen-in-deutschland/comment-page-1/#respond.
Sagst du was, dann verurteilen sie dich, AG München, Urteil v. 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 (2) – Bürgerservice – mitten in DE, in München.
Wenn mir heute einer sagt, er sei Journalist, Redakteur oder allgemein „Medienschaffender“, erntet der von mir eine Reaktion, als wenn er vergessen hätte, die Toilettentür zu verriegeln. Dieser „Berufsstand“ hat zwischenzeitlich eine Schuld auf sich geladen, für die das Karma Jahrzehnte braucht, die Betreffenden zu bestrafen. Man kann nur hoffen, daß sie ALLE irgendwann ihre eigene Hetzer-Medizin kosten „dürfen“. Ausnahme sind selbstverständlich die alternativen Medien wie TE oder Reitschuster.
Doppelmoral und Heuchelei sind geradezu die Fundamente dieses grünwoken Unrechtsstaates. Ist natürlich völlig i.O., wenn der ÖR-finanzierte Hofclown Christian Ehring Weidel eine „Nazischlampe“ nennt. Ist ja nur Satire, die alles darf. Man stelle sich vor, ein Kabarettist würde Baerbock als „grüne Schlampe“ bezeichnen. Opposition in anderen Ländern ist toll – wenn sie links ist. Im eigenen Land wird ein Umgan mit Opposition betrieben, die man nur aus autoritären Systemen kennt. Vermieter von Räumlichkeiten werden bedroht, wenn sie diese der AfD zur Verfügung stellen, hängt jemand ein Schild heraus, daß Grüne unerwünscht sind – Skandal. Die Alpenprawda hat letzten Herbst eine regelrechten medialen Vernichtungsfeldzug gegen Aiwanger geführt. Nun wird lautstark geheult wg. des „Kesseltreibens“ gegen Foederl-Schmidt. Und weil letztere offenbar ihr Leben nicht so ganz im Griff hat, wird sie nun einhellig zum Opfer umgelogen. Die „mutmaßlichen“ Gruppenvergewaltiger aus dem Görlitzer Park sind wieder auf freiem Fuß, da das Opfer nicht zum Prozeß erschienen ist. die Berliner Richterin Malsack-Winkemann sitzt seit über einem Jahr in U-Haft.
Man könnte Bände füllen mit diesen Beispielen, die alle dasselbe besagen: dieser Staat ist von den linksgrünen Machthabern durch und durch verdorben.
Doppelstandards gehören zum Propaganda-Werkzeugkasten der grün angemalten Kommunisten. Die Unfähigkeit sich vorzustellen, was in den Köpfen anderer Menschen vor sich geht, wenn man sie beschimpft, verunglimpft und ausgrenzt, wie das der links-grüne Mob seit vielen Jahren mit Konservativen im Land tut, zeigt einmal mehr, dass die Linken generell ein emotionales Defizit haben. Es gibt Menschen, die davon überzeugt sind, dass dieses Manko bei den Linken psychopathologische Züge trägt. Sie verlangen Mitgefühl und Toleranz für sich selbst, verweigern dies aber Andersdenkenden. Man kann es natürlich auch ganz einfach als geistloses Pharisäertum bezeichnen. Die Behauptung, man selbst sei immer im Recht und alle anderen immer im Unrecht, zeugt auch nicht von besonderer Intelligenz.
Die Grünen sind eine Mimimi-Partei. Im Austeilen ganz stark, aber bittere Tränen vergießen, wenn sie auch nur annähernd einmal mit der Realität konfrontiert werden. Auch eine Katharina Schulze, deren Sprache und Mimik mich jedes Mal erschaudern lässt, wird sich vermehrt auf Gegenwind einstellen müssen.
Wer aber wählt so was?
Ich meine, es ist ja bekannt, dass auch von deren schönen Lippen nichts kommt, was zum Wohle des Volkes gerechnet werden könnte?
Die Selbstgerechtigkeit ist tief in der Geschichte des vermeintlich progressiven linken Denkens verwurzelt, was angesicht der Wissenschaftlichkeit, die sich der Sozialismus attestiert, wenig verwunderlich ist. Sozialisten stellten einst alles unter den Verdacht der Ideologie – ausser ihren eigenen Ansichten. Entsprechend gross war der Aufschrei, als der Soziologe Karl Mannheim das Ideologiegeschütz umdrehte und auf den Sozialismus richtete. Bald stand der Vorwurf im Raum, hier rede einer dem Nihilismus das Wort.