Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht amtiert noch nicht lange. Aber schon jetzt gibt es eine Reihe von Äußerungen und Entscheidungen von ihr, die nicht so schnell in Vergessenheit geraten dürften. In einem Interview kurz nach ihrem Einzug in den Bendlerblock machte sie deutlich, was sie in der Bundeswehr für vordringlich hält: erstens eine noch einmal verstärkte Fahndung nach Rechtsextremisten in der Truppe („null Toleranz“), zweitens mehr Frauenförderung und bald die erste Generalin außerhalb des Sanitätsdienstes („hoffentlich in meiner Amtszeit“).
Als Putin seine Truppe an der Grenze zur Ukraine zusammenzog, schlug sie vor, ihn durch ein Einreiseverbot für sein Umfeld in den Westen abzuschrecken: Wenn seine Familienmitglieder nicht mehr zum Shoppen nach Paris fliegen dürften, dann werde das dem Mann im Kreml zu denken geben. Als russische Truppen dann auf Kiew und Charkiw marschierten, sprach sie sich gegen Waffenlieferungen aus. Von den gewünschten 100.000 Helmen aus Bundeswehrbeständen ließ sie 5000 liefern, versäumte es aber nicht, diese Entscheidung als große Hilfsgeste medial ins Bild zu setzen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Juristin Lambrecht, die mit dem Militär offensichtlich nichts anfangen kann und eigentlich lieber Innenministerin geworden wäre, kam in den Bendlerblock, weil Scholz sein Kabinett erstens unbedingt paritätisch nach Chromosomensatz zusammenstellen wollte, und er es außerdem für eine kluge Idee hielt, lieber die Parteilinke Nancy Faeser ins Innenressort zu schicken, um sie auf eine Spitzenkandidatur zur hessischen Landtagswahl vorzubereiten.
Journalisten müssen sich gelegentlich den Vorwurf anhören, sie würden zu wenig konstruktiv kritisieren. In diesem Text will der Autor deshalb auch die Frage beantworten, welcher SPD-Politiker denn das Verteidigungsministerium statt Lambrecht führen sollte – angenommen, es geht nicht nach Geschlechterproporz, sondern nach Kompetenz. Die Antwort lautet: Hans-Peter Bartels. Als ehemaliger Wehrbeauftragter von 2015 bis 2020 kennt er die Truppe gut. Er weiß, dass die Hauptsorgen von Männern und Frauen in der Bundeswehr nicht um die Frage kreisen, wie viele Extremisten es in ihren Reihen gibt (der Anteil von Mitgliedern außerhalb des Verfassungsbogens dürfte bei den Jusos übrigens höher sein) und wann die erste Generalin eine Panzerdivision übernimmt.
Das Problem vieler Soldaten, fand Bartels schon 2020, bestehe darin, dass einfachste Ausrüstungsgegenstände fehlen. Selbst die Bestellung eines Rucksacks auf dem Dienstweg kann mehrere Monate dauern, weshalb sich viele in der Armee notgedrungen die nötigsten Dinge von eigenem Geld kaufen. Es gebe in der Bundeswehr „zu wenig Material, zu wenig Personal, zu viel Bürokratie“, so Bartels. Er machte den revolutionären Vorschlag, die Truppenverantwortlichen sollten simple Gebrauchsgegenstände in Zukunft einfach selbst bei Anbietern ordern dürfen, statt jede Bestellung der Mühle des Beschaffungsamtes zu überantworten.
Die „Zeitenwende“ kommt nicht, solange Christine Lambrecht Verteidigungsministerin bleibt
Als sie kürzlich deutsche Soldaten im Baltikum besuchte, stellte sie zu ihrer Verblüffung fest, dass die Dienstgrade dort nicht über klandestine Nazis in ihren Reihen klagen, sondern über einen Mangel an warmer Unterwäsche. Außerdem registrierte Högl: „Die Soldatinnen und Soldaten müssen sich durch Wald und Feld schlagen, sie sind lange draußen.“ Welche Vorstellungen die Wehrbeauftragte bis dahin von der Ausstattung der Truppe und überhaupt von einem Zweck einer Armee hegte, ist nicht bekannt.
Bartels jedenfalls kennt die Probleme der Bundeswehr und kannte sie schon vor dem Krieg in der Ukraine. Er besitzt das Vertrauen der Soldaten und bräuchte wahrscheinlich kaum Einarbeitungszeit im Ministerium. Ihm wäre auch zuzutrauen, dass er einen Raketenbestand erst einmal durchzählen lässt, bevor er eine bestimmte Zahl öffentlich verkündet.
Zum anderen gibt es natürlich mehrere Punkte, die gegen ihn sprechen. Erstens sein Geschlecht; Olaf Scholzens Doktrin der Geschlechterparität im Kabinett käme ins Wanken. Zweitens heißt seine Ehefrau Susanne Gaschke; als Kolumnistin in der Welt attackiert sie öfters die SPD. Und drittens empfiehlt ihn jetzt ein Autor von TE. Wahrscheinlich reicht aus Sicht vieler Sozialdemokraten schon jeder Punkt für sich, um seine Einwechslung ins Wehrressort auszuschließen. Die Grünen werden außerdem anmerken, nach einem Rauswurf von Lambrecht würden sich automatisch als nächstes die Blicke auf ihre Bitte-Gendern-Ministerin Anne Spiegel richten.
Aber falls Olaf Scholz tatsächlich über eine Alternative zu seiner Wehrministerin nachdenken sollte, kann er zumindest nicht behaupten, er hätte kein geeignetes Personal. Eine Amtschefin wegen mangelnder Eignung nach Hause zu schicken – das würde wirklich eine Zeitenwende markieren, von der Scholz nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine öfter spricht.
Dasselbe Geseiere wie ihre Vorgänger*innen. Ich habe den Eindruck, dass der immer eingangs betonte „Kampf gegen Rechts“ ein erstes Eingeständnis des inneren Unwillens zum übertragenen Amt und der mangelnden Bereitschaft ist, dieses zum Wohle des Volkes auch auszuüben. Parteidisziplin geht vor Amtsbefähigung! Heute inzwischen eine Standardvoraussetzung zur Postenverteilung! Sieht und hört man nicht nur in der Ministerriege. Nein, auch die zumeist ungebildeten Nachwuchskader die sich – kaum an den Versorgungstöpfen der Steuerzahler angekommen – im allerersten Statement erst mal gegen Rechts positionieren! Da hat man sich schon mal in Stellung gebracht und macht nichts falsch! Allemal besser, als wenn man als Neuling ruhig und nachdenklich wirkt. Auch wurscht, wer mit dem Begriff „Nazi“ beschimpft wird, denn eine Korrektur ist ja auch nie erforderlich. der Begriff ist dehnbar und trifft heute den und morgen halt den anderen. Man muss nicht nachdenken – die beste Voraussetzung für Ämter in der obersten Regierungsebene dieses Landes. Und das Volk denkt auch nicht nach. So stimmt das alte Sprichwort „Auf jeden Topf passt irgend ein Deckel..“ sogar in diesem speziellen Fall. Also eine runde Sache: Gute Nacht Deutschland!
Diese „Fehlbesetzung“ des Bundesverteidigungsministers ist vermutlich volle Absicht. Ich glaube nicht das Deutschland (Scholz, Geheimdienst, MAD…) nichts von den Angriffs Plänen wussten, zumal öffentliche Satellitenbilder das Zusammenziehen des Russischen Militärs an der Grenze zur Ukraine sehr deutlich gezeigt haben.
Für mich war das Abwarten und Verzögern von Waffenlieferungen der Beweis, daß unsere Sozen in der Regierung darauf gesetzt haben das Putin in einem Blitzkrieg die Ukraine besetzt.
Das ist schief gegangen und die Außenminister Baerbock und Lawrow haben auch keine Lust zu kuscheln. In diesem Fall sind die Grünen das Problem für Putin in Deutschland!
Und genau daran krankt das ganze Land.
Nicht Kompetenz und Lebenswirklichkeit spielen eine Rolle, sondern nur noch Vetternwirtschaft und Bereicherung im Amt.
Dazu kommt eine sinnlose Quote, die die Frauen insgesamt diffamiert, weil solche weiblichen Nullnummern Ministerposten zugeschachert bekommen. Frauen mit Intelligenz und Realitätsnähe scheuen die Politik mittlerweile wie der Teufel das Weihwasser.
(Und das sage ich als Frau.)
Die CDU-Frauen von der Leyen und Kramp-Karrenbauer waren ja schon so unfähig, dass man meinte, Steigerungen seinen da kaum noch möglich. Weit gefehlt – jetzt sitzt eine vom linken hessischen SPD-Flügel auf diesem verantwortungsvollen Posten! Man kann nur hoffen, dass die nicht 4 Jahre lang Ministerin bleibt, gerade jetzt in einer brisanten Kriegslage im Osten Europas. Auf einen solchen Posten gehört eigentlich ein Stabsoffizier oder zumindest jemand mit profunden Kenntnissen der Materie. Aber profunde Kenntnisse der entsprechenden Materie, wer hat die schon in dieser Regierung? Von den grünen Ministern niemand, von den SPD-Leuten allenfalls der Karl, bei dem man aber sicher auch nicht von „profund“ sprechen kann.
Gab früher mal Zeiten da war die Bundeswehr noch was, was im Ausland ansehen genossen hat.
Wenn ich mir jetzt so vorstelle, eine Lambrecht stellt ich in den USA als deutsche Verteidigungsministerin vor, die brauchen ne Pause zum Lachen. Und wenn die sich die Tränen aus den Augen gewischt haben, sieht man die Dollar Zeichen. Der kann man bestimmt prima was verkaufen, auch ein Flugzeug mit 845 Fehlern. Gut das die keine Aufträge unterschreiben darf.
Was sie gut kann, ist zickig werden. 80 Millionen an Waffen schon locker gemacht, Potzblitz.
Selbst für Afghanistan werden mal auf die Schnelle 600 Millionen rausgehauen.
Kompetenz als Einstellungskriterium in einer solchen Regierung zu fordern, ist schon sehr spaßig. Denn deren ganzes Daseinsprinzip ist ja gerade die ideologisch bedingte Mißachtung dieses Prinzips. Gegen die Berufung eines kompetenten Ministers würden sich schon alle anderen mit Händen und Füßen wehren, weil ihre eigene Inkompetenz dann noch augenfälliger würde…
Lieber Herr Wendt, so leid es mir tut, die Vorstellung, dass ein Regierungsamt nach Befähigung und Tauglichkeit besetzt wird, habe ich mir seit Merkel abgeschminkt.
Merkel besetzte nach Wohlverhalten/Unterwürfigkeit, Scholz nach, wie Sie so schön sagen, Chromosomensatz und Proporz.
Bei schneller Durchsicht der Mannschaft erscheint mir eigentlich kein Einziger fachlich und charakterlich für sein Amt geeignet, es wurde nicht mal der Anschein eines Versuchs gemacht, dies hinzukriegen.
Es stellt eine unglaubliche Verhöhnung der Wähler dar, dass es in einer solchen Krise offenbar belanglos ist, ob Posten, in denen sich unsere Zukunft entscheidet, kompetent besetzt werden oder ähnlich wie in einer Lotterie ausgespielt werden.
Eine Frechheit ohnegleichen, was da passiert!
Gestern habe ich beim unwirschen Interview von ihr mitgenommen, dass die per Amt Zuständige für MILITÄRISCHE Dinge, ihre Aufgabe offensichtlich als bürokratischen Verwaltungsakt sieht: in verschrobenem Deutsch meinte sie „es könne nicht ihre Aufgabe sein, ungeprüft Waffenlieferungen zu genehmigen“. Wohlgemerkt bei einem militärischen Überfall auf ein Land mit über 40 Millionen Menschen bei dem JEDER TAG zählte und dessen Unterstützung militärische Kreativität erfordert.
Implizit kann man nicht besser demostrieren, dass man keinen Bezug zu der Aufgabe hat!
… mal diesen albernen, ungerechten Proporz beiseite lassen und jemanden wirklich geeigneten ranlassen!
Bartels ging als Wehrbeauftragter sowohl von der Leyen als auch AKK mächtig auf den Keks – er hat also seinen Job gemacht.
Die Defizite sind jährlich von ihm in schriftlicher Form aufgezeigt worden. Leider waren das Duo von der Leyen/Suder und auch AKK erwartbar komplette Enttäuschungen.
Falls es unbedingt eine Frau sein muß, könnte ich mir auch eine Frau von der FDP vorstellen: Strack-Zimmermann.
Der desolate Zustand der Bundeswehr ist das Ergebnis einer mindestens 20-jährigen „Wurstelei“. Und es wird mindestens 30 Jahre dauern bevor das zu überwinden wäre. In dieser Generation gibt es niemanden der diesen Trümmerhaufen beseitigen könnte, auch Herr Bartels nicht. Was tat er denn in der Zeit von 2015 – 2020? Er war sicher stets bemüht aber wir wissen alle was das in einer Beurteilung bedeutet. Nicht ein Ministerialbeamter, kein General oder Stabsoffizier hat die Abwirtschaftung verhindert. Im Gegenteil, man hat sich erniedrigt neben eine alte Frau zum Zapfenstreich gesetzt.
Daspolitische Personal der BRD ist fertig. Die Demokratie ist zerstört durch Lobbyismus und persönliche Gier vieler Akteure. Die Annahme, irgendjemand der in den letzten Jahren politisch Einfluss hatte, könnte die Gesellschaft konsolidieren, ist ein gefährlicher Trugschluss. Das wäre so, als ob die Protest-Bewegungen 1989 in der DDR den Beteuerungen von Egon Krenz geglaubt hätten.
Das Personal das diese Gesellschaft gesunden lassen könnte, muss erst geboren werden bzw. ausgebildet sein. Und da tut sich das Dilemma auf. Die Lösung wird sicher wieder von außen kommen müssen.
diese NEGATIV-SPITZEN-AUSLESE wurde uns von mutti-alternativlos hinterlassen
ich weiß nur nicht, wie die medaillen vergeben werden sollen
spiegel – gold, faeser – goldgold, lambrecht – goldgoldgold
oder doch andersrum….
Ach, in der lustigen Villa Kunterbunt Deutschland ist doch alles möglich. Da wird die Frau Ministerin doch wohl noch Zeit haben dürfen für eine Maniküre, während man im Bunker in der Ukraine auf die versprochenen Waffen wartet. Ist mir ein Rätsel, warum man fähige Generäle a.D. nicht an die Spitze setzt, statt dieser Kindergärtnerin. Der Parteienstaat macht sich das Land zur Beute, während immer mehr Menschen verarmen. Tri tra trullala, vielleicht schmeißen wir Wachsmalstifte über Kiew ab, damit die Ukrainer tolle Plakate malen können gegen die bösen Russen.
Wer es besser könnte?
Wohl jeder, der einem nach 5 Minuten auf der Straße so begegnen würde, einfach jeder!
Da wäre nur das Problem des fehlenden Parteibuchs, des falschen Geschlechts und was weiß ich was noch für Faktoren da eine Rolle spielen, daß so jemand auf so einem Posten sitzt!!!!!!
Ich bin auch gegen die Abberufung Frau Lambrechts. Sie ist der fleischgewordene Aprilscherz, allerdings in Permanenz, über den ich mich seit Monaten fast so köstlich amüsiere wie über den Clown im Gesundheitsressort.
Vom Unterhaltungswert hat Scholzomat‘s Gurketruppe deutlich mehr zu bieten als alles Kabinette der Alternativlosen zusammen.
Ich bin jeden Tag ganz gespannt, wie sie sich heute wieder blamiert.
Na ja, wir können schon oft schmunzeln über die Frauen, die sich Ministerin nennen. Nicht durch fachliches Können afu den Sessel gehoben, sondern durch einfachen Parteienproporz. Lächerlich!
Man kann darüber lachen; aber es ist eines 83-Millionen-Landes doch nicht würdig, sich dieser Lächerlichkeit preiszugeben. Das Mittelmaß regiert und meint, es sei unsere Elite!
Christine Lambrecht steht für mich als Anti-Führungskraft, als jemand der ein Amt angenommen hat, das ihm 5 Nummern zu groß ist. Einzige Qualifikationen sind: sie ist eine Frau, hat an allen Sitzungen der SED teilgenommen und immer bei allem zugestimmt, darüber hinaus kennt man sich im kleinen Kreis und die „Umfragen zeigen, dass sie „BELIEBT“ ist“.
Wer immer diese Umfragen auch bezahlt und für das richtige Ergebnis gesorgt hat ..
Wenn Realität und die Sprechblasen der Politik immer weniger zueinander passen, dann müssen die Medien das mit ihrer Propaga… ‚tschuldigung… Berichterstattung wieder ausbügeln.
Lambrecht hin, Bartels her, ist völlig wurscht, weil beide Sozis sind und die traditionell nischte mit Soldaten am Hut haben. Eine rühmliche Ausnahme war mal der gute Julius Leber, aber der kam aus einem Beruf, wo man Hand anlegen mußte und Aufgaben nicht durch Gequassel zerredete und unerledigt unter den Teppich kehrte, der Gute war Bauhandwerker und das Ergebnis des eigenen Tuns mußte vorzeigbar sein. Was weiterhin zu der Einsicht führt, daß Weibsbilder sowieso dort nichts zu suchen haben, wo praktisch zugepackt werden muß. Deshalb jagt sie aus der Politik, so schnell wie es auch nur geht.
So nebenbei, Herr Wendt: Wenn sich das verwirklichen sollte: “ …..und wann die erste Generalin eine Panzerdivision….“, dann ist die Bunte Wehr völlig im After. Die letzten Leos der einzigen Panzerdivision, die auch nur auf dem Papier existiert, in Pink und Lila und mit Schwangerenausstattung, das wär’s dann wohl.
Für die russische Armee – als dem natürlich einzigen möglichen Feind – wohl ein berechtigtes Amüsement.
Als diese linke Omi und Esken-Freundin Verteidigungsministerin wurde, hatte sie sich zweifellos darauf gefreut, der Bundeswehr den endgültigen Tritt zu verpassen und in eine weibliche Bauchtanztruppe zu verwandeln, weil sie das Militär, wie es sich für eine linke Soze gehört, schon immer gehasst hat. Sie hasste den großen Zapfenstreich („Nazi“), die ganzen Männer um sie herum („toxisch“) und überhaupt alles, was nach Waffen („Nazi“) roch. Jetzt quasselt sie plötzlich von Phantomjägern, Panzerfäusten und Helmen, als ob sie davon etwas verstünde. Noch vor zwei Monaten hätte sie Kollegen, die diese Wörter auch nur in den Mund genommen hätten, wegen „rechter Umtriebe und waffennärrischen Verhaltens“ suspendiert.
Ein altes Sprichwort sagt: Wie der Herr sos Gscherr
Diese Frau passt doch als Verteidigungsministerin perfekt zu diesem Land- ein Experte in dieser Position wäre Vortäuschung falscher Tatsachen…
Die Bedeutung eines Minister für die Bundeswehr wird aus meiner Sicht vollkommen überschätzt. Natürlich hat Lambrecht vom Militär keinerlei Ahnung – das würde aber für jede Frau ihres Jahrganges und sozialen Milieus zutreffen. Sie ist Pazifistin, links und mit jener merkwürdigen Mischung von modenren Linken ausgestattet, die in einer Art Pose des alten Revoluzzers jeden staatlichen Gewaltorganen misstrauen und doch die größten Etatisten sind, nicht nur was ihre Pensionsplaungen anbelangt.
Ich gehöre nicht zu denen, die meinen, ein Minister müsste in seinem Ressort ein ausgebildeter Fachmann sein. Natürlich sollte er sich grob mit der Materie auskennen. Oft hilft da schon eine gute Allgemeinbildung. Dennoch ist es nicht die Aufgabe eines Minister, Feinplanungen zu machen oder Details zu entscheiden. Minister sind wie moderne Manager in erster Linie Frontfiguren nach außen. Sie werden fotografiert, und sondern Sprechblasen ab für die Öffentlichkeit. Wer jemals als Gast nur an einer Telefonschalte des Vorstandes einer nur mittleren AG für Journalisten oder Investoren teilgenommen hat, weiß, welcher Bullshit-Talk dort stattfindet. Diese ganz spezielle Sprache von Managern, ob nun (modern) rein Schlechtenglisch oder Deutsch mit Anglizismen. Haben Leser schon einmal Betriebsversammlungen erlebt, auf denen große Entlassungsrunden verkündet wurden?
Das ist im politischen Betrieb kein bisschen anders.
Das Problem der Bundeswehr ist, dass ihre Führungsebene schon genauso verrottet ist wie die oben drüber. Unterhalb der Ministerialsebene hat sich in den langen Merkel-Jahren eine Schicht von reinen Karrierebeamten breitgemacht, die groß darin sind, in einem Biotop wie einem von CDU oder Linksliberalen geführtem Ministerium nicht nur zu überleben, sondern voranzukommen. Mein Vater war Beamter, ich weiß daher, wie öffentliche Verwaltungen funktionieren. Das Klischee vom Beamten-Mikado mag übertrieben sein, aber in jedem Vorurteil steckt als Körnchen Wahrheit.
Wer heute aus dem reinen Truppendienst raus will, ich denke, das beginnt ab dem Rang des Oberst, der weiß, dass er dem Juste Milieu der Politik Wokeness, Linkssein und die üblichen Versatzstücke gegen rechts schuldig sein muss. Keine Ersatzteile mehr das für Panzer? Alle U-Boote im Hafen, weil wichtige Hauotuntersuchungen nicht mehr stattfinden können? Die Piloten der Luftwaffe erreichen ihre gesetzlich vorgeschriebene Mindestflugstunden nicht, weil die Maschinen alle gegroundet sind und Revisionen ausstehen?
Alles egal.
Lasst die Bundeswehr 2000 Panzer haben wie früher. Ihr derzeitiges Offizierskorps käme nicht mal 50 Meter rein nach Russland. Vermutlich würden sich die gegenseitigen Kommandanten auf beiden Seiten anrufen und fragen, ob man Diesel habe. Nein, auch nicht? Dann kommt doch rüber, wir haben Nexflixempfang.
Pazifisten mag das als Traum erscheinen, in der Realitát aber ist der Feind nicht so schlecht ausgestattet. Die Stärke der deutschen Streitkráfte war zu allen Zeiten, dass sie hervorragende Kommandanten bis hinunter zum den Führern der Züge auf Regimentsebene hatten, die in der Lage waren, den Schwachsinn der Oberbefehlshaber wieder glattzuziehen.
Das können und wollen moderne Bundeswehroffiziere nicht mehr. Sie achten darauf, zu gendern, das das Barett schick sitzt – und dann rufen sie den Kollegen bei der US Army an und fragen, ob er sie raushauen kann.
Lambrecht zu wechseln reicht nicht eimmal annährend.
Als nächstes wird die Verteidigungsministerin aus FfF rekrutiert. Man munkelt, dass Luisa Neubauer bereits auf dem Weg ins Kanzleramt sei.
Weil sie gute Umfragewerte hat und „beliebt“ bei den Deutschen ist ? Darauf kommt es wohl neuerdings an, oder ?
Vollidiotenland Schland auf dem Wege in den Abgrund .. regiert von Luisas und anderen Gschaftelhubern, die sich für so wichtig halten, aber keine Lösungen haben, geschweige denn einen Hauch Verantwortungsgefühl oder Interesse an Mitmenschen die andere Meinung sind.
Fazit: Ideologie macht DUMM
Schuld an der Misere ist die bescheuerte Quote. Selbst ein Lars Klingbeil wäre 100x besser als diese geistige Vorruheständlerin. Tja, alles nur wegen des Hasses der Linken aufs Militär.
Wenn bisher die Linken ihre Diktatur errichtet hatten (auch in der DDR) haben sie sehr schnell eine Vorliebe für das Militär unter ihrer Kontrolle gezeigt. Hass wurde gegen das Militär des „bitterbösen Klassenfeindes“ gepredigt.
„Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin“ war doch immer der Lieblingsspruch. Jetzt quatschen sich die Linken am liebsten in den 3. Weltkrieg hinein und schwingen Durchhalteparolen wie einst 1944.
Frau Lambrecht ist im Gegensatz zu manch anderen Politikerinnen ganz gewiss nicht die untauglichste Kraft.
Ich frage mich allerdings, welcher Teufel sie geritten hat, sich das Verteidigungsministerium andienen zu lassen? Dass das nicht ihr Feld ist und auch nahezu unmöglich zu meistern ist, hätte sie wissen dürfen.
Und was hat der Scholz mit dieser Besetzung einer bekannten/absehbaren Großbaustelle bezweckt?
Das Verteidigungsministerium war eigentlich schon immer der Sessel um jemanden los zu werden , hoffentlich klappt das diesmal auch.
Eher geht ja wohl ein Kamel durch das bekannte Nadelöhr…
Qualifikation ist für sämtliche Staatssekretäre, Minister und Kanzler (allesamt d/w/m) schon seit langer Zeit eine völlig rudimentäre Eigenschaft, ebenso wie politischer Durchblick bei der großen Masse der Wählerschaft. Wir sind halt – ganz klassisch – in unserer dekadenten, imperialen Spätphase; Umkehr ohne vorherige, totale Selbstzerstörung wohl ausgeschlossen…
Außen- und Verteidigungspolitik ist mir absolut egal. Dort können gerne die größten … überhaupt sein. Ich bin dafür, dass sie es bleibt.
Die arme Bundeswehr! Wenn Sie meinen, dass wir auf Verteidigung verzichten sollten, dann bitte. Aber hinterher nicht jammern. Den Job sollte ein ehem. Angehöriger des Militärs haben, also ex. Generäle etc., von mir aus auch ohne Parteizugehörigkeit. Es ist mir schleierhaft, daß seit Jahren völlig untaugliche Personen diesen Job machen.
Für meine Kritiker: Ein woker Westen mit absoluter Dominanz der öffentlichen Meinung ist schlimm genug. Ein woker Westen mit funktionierender Armee ist tausend Mal schlimmer. Lasst uns also darum beten, dass in dieser Armee nichts funktioniert. Diese Armee ist die Armee des Feindes, der Wokeness.
Richtig, sie dürfte es nicht bleiben, wird es aber bleiben, definitiv!
Schauen Sie sich den US-Verteidigungsminister an! Und betrachten Sie danach diese fleischgewordenen Lichterketten, mit denen wir seit einigen Jahren diesen Job verunglimpfen!
Wahrscheinlich ist es höchste Zeit für Merz endlich in die knallharte Opposition zu gehen. Scholz wird die taktischen politischen Intrigen von Lambrecht nicht sanktionieren. Merz wird nach der Zustimmung zu den 100 Milliarden „Zeitenwende“ für den Aufbau der Bundeswehr kalt gestellt und Lambrecht macht was sie will. Möchte Merz auch nur ein Quäntchen Glück für die CDU haben, muss er endlich rücksichtslos die Stimme erheben, sonst verlässt ihn die Basis und er verliert die letzten CDU-Wähler.
„…, zweitens mehr Frauenförderung und bald die erste Generalin außerhalb des Sanitätsdienstes („hoffentlich in meiner Amtszeit“).“
—
Jawoll! Schickt die toxischen männlichen Soldaten nach Hause zum Kinderkriegen, zieht Frauen ein, macht Kämpferinnen aus ihnen und schickt sie an die Front!
Das Matriarchat übernimmt das Land, soweit noch nicht geschehen, und zeigt uns wie Frieden ohne Waffen eintritt, wie Wirtschaft ohne Erdgas blüht, Sonne des nachts scheint, dem Wind das Blasen befohlen wird, die Spinner das Sozialwesen heilen und last but not least wir endlich eine Welt ohne Kriminalität genießen können, weil die Polizei in den Ruhestand geschickt wurde.
Über die Qualität unser gesamten sogenannten „Eliten“ muss man kein Wort verlieren. Es ist auch völlig egal wer da durch wen ersetzt wird, denn grundlegende Unterschiede sind da eh nicht erkennbar.
Das einzige was hilft, ist ein vollständiger Austausch der jetzigen Eliten. Das ist aber nicht möglich, da diese nur da hingekommen sind weil die breite Masse auf ähnlichem Niveau agiert. Jedes Land hat halt immer die Regierung die es verdient.Eine blöde Bevölkerung führt zu blöden Eliten, die wiederum verstärken den Verblödungsprozess der Masse. Die Richtung kann sich nur nach einem Systemzusammenbruch ändern. Wobei der Wideraufstieg allerdings nicht garantiert ist.
Lieber Herr Wendt, Ihre Ausführungen sind, so richtig sie auch sein mögen, doch vergebens. Es mag etwas fatalistisch und resigniert klingen, aber das Volk möchte es so, hat seit Jahren entsprechend gewählt. Zum letzten Mal am vergangenen Sonntag.
Als ehemaliger Soldat würde und werde ich für dieses Land keinen Finger mehr rühren, keinen Abzug durchziehen, keine Fahrbefehle unterschreiben, würde meine Soldaten nicht ins Feuer schicken.
Wieso sollte ich meine Jungs von früher bzw. deren heutige Söhne für dieses Land in den Kampf führen? Wir waren für die breite Masse der Bevölkerung doch schon vor 20 Jahren nur ein notwendiges Übel, das man nach Belieben beleidigen und verlachen durfte.
Nein, da mache ich nicht mehr mit. Soll dieser Staat doch vor die Hunde gehen, eine Mehrheit der Menschen scheint ganz erpicht auf diese Erfahrung zu sein. Ich hoffe es bald von außerhalb Ds betrachten zu können.
Man muss dieser Regierung aber zugute halten, dass bei den Besetzungen der Minister-Posten immer konsequent an einer Linie festgehalten wurde-
Es wurde immer ein Bock zum Gärtner gemacht.
bzw. eine Geiss
Funktionsfähiges Militär ist hierzulande nicht gewünscht. Die Wahl der BMVg der letzten Jahrzehnte ist Beweis genug. Noch schlimmer: die Amtsinhaber, m.E. allesamt Karrieristen, schäm(t)en sich nicht mal für ihre Inkompetenz. DAS ist der wahre Bildungsnotstand in Allemania: zu wissen, wo die eigenen Grenzen liegen – und somit die des Anstandes.
Das Problem der Bundeswehr sind nicht Unterhosen oder weibliche Generale.
Das Problem ist die Kampfmoral und die Opferbereitschaft.
Die Generation von 20 bis 50 wird nicht die Verteidigungsleistung erbringen
Können,wie es in der Ukraine erbracht wird. Diese Generation stirbt nicht fürs
Vaterland Deutschland. Diese Generation läßt sich maskieren und sagt noch
Danke, wenn selbst die dritte Impfung nicht vor Infektion schützt.
Diese Generation erfindet Katastrophen und dazugehörige Wissenschaften,
Welche dann von zweifelhaften Predigern angstgeschwängert verbreitet
Werden. Diese Generation wird ganz hart aufschlagen.
Genau diese Verteidigungsunfähigen und -unwilligen quatschen uns mit all ihren gewünschten Maßnahmen und ihrem Russland-Bashing genüsslich in einen Krieg hinein. Das muss mir mal jemand erklären – ich versteh‘s nicht.
Ich bin 51, habe meine 15 Monate absolviert und gebe mein Blut auch nicht für diese degenerierte Gesellschaft her…sondern nur für meine Familie und mein Eigentum.
Sehr geehrter Herr Wendt,
sehr gerne verfolge ich Ihre Beiträge und bin meistens mit Ihnen einig. Was Ihre Kritik an der Regierung betrifft, so ist diese noch viel zu sanftmütig. Was da zur Zeit angerichtet wird, fällt uns noch Jahrzehnte auf die Füße.
Nur mit Ihrem Wunsch, der Ukraine Waffen zu liefern, kann ich mit nicht anfreunden.
Das Allerletzte was wir brauchen, ist in einen Krieg hineingezogen zu werden.
Für wen sollen wir denn nach den Kriegen in Afghanistan, Syrien, Lybien und jetzt in der Ukraine, noch alles aufkommen??? Bei Licht betrachtet sind in den letzten 7 Jahren ca. 2-3 Mio. mittellose, meist auf illegalem Weg zu uns gekommen. Korrekt gezählt wird ja nicht in diesem sonst vor Bürokratie so strotzendem Staat. Sollte es nach Frau Baerbock und Frau Faeser bzw. der gesamten rot/grünen Irrläufer, gehen, nehmen wir in den nächsten Jahren weitere 8 + X Millionen Schutzsuchende auf. Gehts noch??
Was ist wichtiger? Die Erfüllung einer Quote oder das Wohl unseres Landes?
Was für eine Frage? Natürlich die Quote! Wir sind doch Haribo-Land oder frei nach Nahles: Wittewitt, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Das sind nun viele gute Gründe, warum Lambrecht nicht Verteidigungsministerin bleiben sollte. Welche Schlüsse sind zu ziehen, wenn sie es dennoch bleibt? Was sagt das über Scholz und die Regierung?
Zeitenwende ja, aber natürlich nicht beim eigenen Personal, weil dann müsste das Kabinett geschlossen zurücktreten! ????????????
Gestern rechtfertigte sich Lambrecht bei Illner wegen der verschleppten Entscheidung zu den Waffenfreigaben an die Ukraine, dass „die gesamte Bundesregierung“ das gemeinsam entscheiden mußte.
Im Verteidigungsfall wird sie wohl auch erst einmal einen Arbeitskreis bilden.
Die Kabinettsbesetzungen seit Merkels Gedenken lässt einem unweigerlich an eine Lostrommel denken. Von Justiz zur Verteidigung, vom Chef des Bundeskanzleramtes zur Wirtschaft, von Umwelt und Naturschutz zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung und so weiter und so fort. Mir wird ganz schwindelig bei solch einer Auswahl an Universalgenies im zweitgrößten Politzirkus dieses Planeten.
Mir scheint die Entfernung von Faeser aus dem man Amt Innenministerin noch dringlicher.
Wenn man weiter schaut, kann man erkennen, dass sie hier längst das Tafelsilber verschenken und neuen Machthabern Platz gemacht haben: https://tkp.at/2022/04/01/wie-die-usa-die-eu-in-den-untergang-treiben/
Stefan Zweig beschrieb „Die Welt von Gestern“.
Wir sollten mutig auf das schauen, was wirklich um uns ist, um nicht in Wünschen, Vorstellungen, Illusionen wie Agitation und Propaganda verhaftet zu bleiben. In dem Sumpf haben sich eh viel zu viele festgelaufen.
Sie handeln mit Fleiß wider das Wohl des Volkes, in wessen Namen auch immer – und diese Erkenntnis trifft bis ins Mark.
Quote statt Kompetenz. Deutschland braucht ein Expertenkabinett.
Sehr richtig. Wie bei Corona und Ähnlichem hören unsere Politiker ja einfach zu wenig auf Experten.
Genau mein Humor. Und wer bestimmt, wer „Experte“ ist? Ein anderer „Experte“? Auf den Logikfehler ist schon Platon reingefallen.
„Experten“ werden daher nach der Helotenmethode ausgewählt. Umso höher der soziale Status, umso mehr „Expertise“ wird jemandem zugeordnet. Wenn man Glück hat, sind die Leute die sozialen Status zuordnen nicht völlig verblödet, so das eine gewisse Basisqualität gesichert werden kann.
Deshalb hat ja auch jedes Land genau die Regierung die es verdient. Diese Truppe ist schlicht die perfekte Repräsentation für die Typen und Typinnen die zwischen Rhein und Oder agieren.
Zuerst degeneriert die Masse und dann die Führung. Dass sich der Degenerationsprozess dann gegenseitig verstärkt ändert nichts am Grundproblem.
Keine Experten sondern Leute die was von der Sache verstehen.
Scholz und die letzten rationalen Mohikaner müssen sich aus den Fesseln der Identitätspolitik befreien.
Weder Trans noch Frau ist eine Qualifikation. Solange das halbe Kabinett fehlbesetzt ist, geht hier nichts voran.
Zuerst muss der Wirrologe weg.
Das Dilemma einer Gesellschaft, die von einem strukturellen Feminismus maßgeblich mitbestimmt wird, ist, dass jede Politikerin, und sei sie noch so tüchtig, irgendwann -insbesondere von der „aufgeklärten“ Weiblichkeit- auf ihrem „Opferstatus“ festgenagelt wird. (Zwei vielleicht nicht ganz so tüchtige Beispiele sind Spiegel und Baerbock). Das macht die Anwesenheit von Frauen in der Politik oft so schwer erträglich: Die Frau kommt, weil sie „Opfer“ ist, und sie geht nicht, weil sie „Opfer“ ist. Und bei Transfrauen können Sie das ganze Opferelend direkt mit 2 multiplizieren!
Man ist ja als Deutscher mit wenig zufrieden. Eine grüne Frau auf diesem Posten hätte vermutlich zwecks Schaffung einer transgendergerechten Verrichtungs-Schutzraum-Infrastruktur als erstes das „Gute-Latrinen-Gesetz“ auf den Weg gebracht.
Was haben die letzten Verteidigungsminister mit der Bundeswehr zu tun? Es gibt keine persönliche oder berufliche Verbindung. Nichts. Solche hält die deutsche schwampelfarbene Spitzenpolitik allerdings genauso für unnötig, wie bislang die Bundeswehr selbst. Die Bundeswehr war so egal wie die Kompetenz der Führung. Besonders zuverlässige Aufstiegschancen gab es dort wohl nur noch für all die, die möglichst inkompetent die Bundeswehr abschaffen wollten, oder die Behinderung, Frausein oder Mihigru vorweisen konnten, am besten alles davon. Wie der Herr, so das Gescherr. In der besten Bundesrepublik aller Zeiten ist nur eines sicher: Eine wehrhafte Bundeswehr würde man sofort abschaffen – oder durch eine wehrlose ersetzen, wo Quotenritter ihre Kohle abgreifen können. Was garantiert nicht abgeschafft wird, ist das kompetenzbefreite Ministerium.
Sie alle eint der Abbau der Landesverteidigung.
Rücktritt, ob nun selbst „gewählt“ oder von oben verordnet, und egal aus welchen Gründen (gefaltet Doktorarbeit, Versagen bei Katastrophen, erwiesene fachliche Eignung bzw. Qualifikation usw.) auch immer, sind doch längst ausgeschlossen. Wäre dem nicht so, müssten m.E. die gesamten Politikermarionetten zurück treten bzw. „getreten“ werden. Wohlgemerkt, ich rede nicht von einigen sich redlich mühenden Volksvertretern.
Vielleicht sollten wir doch besser bei einer unfähigen Frau als Verteidigungsminister bleiben. Nicht auszudenken, hätten wir bei unserem brandgefährlichen politischen Personal jetzt noch obendrauf einen richtig fähigen Verteidigungsminster.
Die Gefahr für das was von Deutschland noch übrig geblieben ist, geht von unseren eigenen Politikern aus, nicht von denen anderer Länder.
Dem Resümee, dass mit einer unfähigen Frau an der Spitze der Verteidigungswehr die Wahrscheinlichkeit, in einen Krieg gezogen zu werden, geringer sei, kann ich nicht folgen.
Das war ja auch nicht mein Resümee, sondern dass die Unfähigkeit einer Verteidigungsministerin die Fähigkeit zu sinnlosen und schädlichen, kriegerischen Handlungen effektiv einschränkt.
Lambrecht schädigt die Bundeswehr (geht das überhaupt noch bei einem dermaßen maroden Haufen?) und diese Regierung das ganze Land. Aber bitte, die Bürger bekommen nur, was sie verdienen (bzw. gewählt haben).
Die Unfähigkeit dieser Minister zieht sich nahezu durch alle Ressorts. Unfähigkeit (Berufspolitikertum) regiert das Land. Man stelle sich einmal vor, wie es um Siemens, Bosch oder DB bestellt wäre, würden deren Chefetagen durch Leute besetzt, deren einzige Expertise darin besteht, möglichst lange Firmenmitglied (vielleicht am Band oder der Kehrmaschine) zu sein?
Das es besser Verteidigungsminister gäbe als Frau Lambrecht – geschenkt. Wahrscheinlich wäre Sie eine bessere Innenministerin als Frau F. Aber um hier der Ministerin zumindest etwas Unterstützung zu geben:
Olaf Scholz ist clever. Er handelt als Kanzler wie ein Generalunternehmer mit seinen Hauptauftragnehmern (Minister).
Die Summe der Verantwortung der Hauptauftragnehmer (Minister) muss für den Generalunternehmer (Kanzler) NULL ergeben.
Oder einfacher. Die Minister sind an allem Schuld.
Mein Chef fragte mich vor 25 Jahren (mehr aus Spaß): Haben Sie gedient?….heute würde er wohl, bei entsprechender Frage und Anzeige meinerseits, Besuch vom Verfassungsschutz bekommen. Insofern erübrigt sich die Frage nach fähigem Personal, dass noch ansatzweise Ahnung von Militär und dessen Aufgaben hat. Vor allem müsste Parteiübergreifend ein Beschluss her, was die BW zu tun hat und wozu sie überhaupt da ist. Solange das nicht politisch geklärt ist, ist jeder Euro der in diese Pleite-Truppe investiert wird, einer zuviel. Danach käme die Frage nach fähigem Personal…die weit schwieriger wird als entsprechende Waffen zu bestellen. Es gibt zwei Motivationen für einen Soldaten sein Leben zu riskieren…die eine ist Geld (solche Soldaten nennt man Söldner…aber dafür zahlt die BW viel zu schlecht)…der andere ist die Liebe oder wenigstens die Sympathie zum eigenen Land. Dies wurde und wird der Gesamtbevölkerung aberzogen….und ist damit weder bei der Jugend noch bei evtl. Wehrpflichtigen greifbar. Damit fehlen die Grundvoraussetzungen für eine „kämpfende motivierte Truppe“. Was bleibt sind „verbeamtete“ Berufssoldaten denen auf Schritt und Tritt hinterhergeschaut wird, ob sie nicht etwa zuviel Sympathie für das eigene Land aufbringen.
Man schaue sich diese Ökotruppe mal an, ein Habeck, der harte Zeiten ankündigt, der wird die nächste Ohrfeige bekommen, (nicht im wörtlichen Sinne), Innen-, Finanz-, Entwicklungs-, Landwirtschafts-, Verteidigungsminister, alle bringen nichts auf die Reihe.
Die Frechheit ist doch die, sie geben sich eine Gehaltserhöhung und uns rechnen sie Verluste von tausenden von Euro vor, nur damit wir ihre Dummheit und Träume bezahlen können.
Und oben drauf ruft der Automobilclub zum Tempolimit auf, wer bezahlt die Beiträge für diesen Club, unsere unfähige Regierung oder wir?
Die Überschrift ist universell verwendbar: „Warum … nicht … ministerIN bleiben sollte und wer es besser kann“. Mir fallen die etliche Namen ein. Im Umkehrschluss muss man sich fragen, welches Ministerium eigentlich gut besetzt ist. Da fällt mir kein Name ein.
Ladies first gefolgt von Lauterbach und Scholz. Wer von den noch nicht genannten könnte bitte das Timing nachreichen … geht es noch in dieser Wahlperiode?
Strategisch denken, lieber TE, nicht Leute empfehlen, die es wegen dieser Empfehlung nicht werden. Der „Einblick“ ist maskulin. Das „liberal-konservative Meinungsmagazin“ ist genderisiert Neutrum, insofern wäre auch „liebes TE“ sachlich richtig. Die sozialdemokratische Psyche ist hochempfindlich. Schlagen Sie also personalpolitisch immer das Gegenteil von dem vor, was angemessen wäre. Dann sind Sie ein echtes Einflussmedium, gegenteilig nicht.
Was die Eignung von Frauen als Verteidigungsminister*innen angeht, haben wir doch bereits vorher schon zeimal erlebt. Nichts gegen Frauen, aber s o l c h e Sachen sind doch mit der Rolle der Frau als solche unvereinbar und sollten jedem Denkenden einleuchten. Als in Kalten-Kriegszeiten Wehrdienstleistender konnte man sich auf die Urteilsfähigkeiten von männlichen Verteidigungsministern und sie Beratenden verlassen, ansonsten die Sache schon damals schiefgelaufen wäre.Die Bu-Regierung wäre zukünftig gut beraten sich auch von militärischen Sachverständigen beraten und vertreten zu lassen, bzw Neue zu benennen.
Mir scheint es, daß „Verteidigungsministerinnen“ potentielen Feinden den Eindruck hinterlassen sollten, daß man die Sache“ nicht so Ernst nehmen solle“. Diese Zeiten des „Friede Freude Eierkuchen“ sind, spät genug erkannt, vorbei.Auch nach Außen muß mit entsprechendem Personal gewirkt werden.
Außerdem, die 100Milliarden nur für die BW entwerten sich durch die Inflation jedes Jahr um voraussehbare mindestens 10%, zehn Prozent. Mal sehen was dann mit dem Geld noch machbar sein wird.
Nicht nur diese Probleme sind den Regierenden seit der Wiedervereinigung anzulasten, denkt man an die horrenden Verschuldungen und eingegangenen Verpflichtungen unser „reiches Land“ betreffend, nach.
Von Guttenberg hat die Wehrpflicht ausgesetzt und die Bundeswehr demontiert, de Maziere hatte überhaupt keinen Plan und mit der Drone „Euro Hawk“ 1,3 Milliarden EUR versenkt.
Maßgeblich an der faktischen Abschaffung der Wehrpflicht hatte sich die FDP und ihr Vorsitzender Lindner hervorgetan.
Der pomadige Freiherr von und zu Guttenberg hat die Wehrpflicht nicht ausgesetzt, der war nur der zeitbefristet angestellter Verkäufer dieses faulen Eis, das Merkel und ihre grünrote Entourage gelegt hatten und das möglichst rasch und sicher an den Mann gebracht werden mußte. Und de Maiziere, der weisungsgewohnte Adlige und dazu noch weichgespült, der hat seine diversen Jobs alle im Schongang zu vollsten Zufriedenheit seiner Königin erledigt. Nur nicht unangenehm auffallen. Marionetten also, beide.
Auf die Frage wer es besser machen würde, kann es nur ein klare Antwort geben: Fast Jeder!!!
Eine Hochschulausbildung in einem ernstzunehmenden Mint Fach (Ing.) wäre wünschenswert. Ebenso wäre es von Vorteil, wenn er gedient hätte!
Mit anderen Worten, dass Gegenteil dessen, was derzeit im Bundestag sitzt!
Als Kanzler mit Richtlinienkompetenz würde ich darüber nicht nachdenken müssen und einen General zum Verteidigungsminister ernennen. Ebenso einen hochrangigen Botschafter zum Außenminister befördern und für das Wirtschafts- und Landwirtschaftsministerium finden sich bestimmt Leute vom Fach. Die Quote würde bei mir keine Rolle spielen. Nur fachliche Kompetenz und Teamfähigkeit wären ein Kriterium. Alles andere ist Nonsens und Postenschacherei.
Die Parteien haben sich den Staat längst zur Beute gemacht. Jeder befördert seine eigenen Kumpane in immer höhere Positionen. Da das alle so machen, gibt es untereinander keinen Streit.
Die Häkeltante ist, wie ihre Vorgängerinnen und Vorgänger, das wird von den Schreiberlingen, da fast alle männlich, unterschlagen, eine Fehlbesetzung. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Es gehören ehemalige Offiziere, oder Leute, die im Polizeidienst, oder ähnliches taten, an diese Position, mit betriebswirtschaftlichem Verstand und ein wenig gesundem Menschenverstand.
Es ist doch schon lange so, dass Bundesminister nicht mehr wegen ihrer Befähigungen und Qualifikation in das Amt kommen.
Wollen wir wirklich ein mal einige Minister auf ihre Kompetenzen in ihren Bereichen anschauen?
Frau Baerbock kann kaum einen Satz fehlerfrei sprechen. Nicht einmal wenn sie ihn abliest. Ein getürkter Lebenslauf und ansonsten nichts im Leben vorzuweisen. Ausser, dass sie mal halbwegs gut mit dem Minitrampolin war.
Bei Frau Spiegel muss ich jetzt aufpassen, dass ich nicht beleidigend werde. Die Hintergründe zur Flutkatastrophe dürften den Lesern hier ja bekannt sein. Auch die ist laut ihres Lebenslaufes noch nie einer ordentlichen Tätigkeit nachgegangen.
Frau Faeser schreibt gerne mal für Linksextremisten. Sie ist laut Lebenslauf Rechtsanwältin. Eine Rechtsanwältin, die nicht versteht oder verstehen will, dass unkontrollierte Einwanderung ein Rechtsbruch ist.
Herr Habeck war Kinderbuchautor. Ansonsten hat der auch noch nichts gearbeitet. Berufspolitiker. Jetzt fährt er nach Katar, wo ja die Menschenrechte viel zählen, um Deals zu machen, von denen die Scheichs nichts wissen.
Über Lauterbach schreibe ich lieber nicht, was ich über ihn denke. Dann würde der Beitrag nicht die Zensur überstehen.
Allen übergeordnet ist Herr Scholz. Ein Mann, der wenn er in der Privatwirtschaft tätig wäre, ob seiner Verfehlungen wohl im Gefängnis sitzen würde.
Wo wollen wir also anfangen, Posten auszutauschen?
Treffender kann man das nicht darstellen! Hauptsache wir haben einen weiblichen General und keinen der Helmut Schmidt in Wehrmachtsuniform gut findet.
Man muß sich nicht auf Bundesminister beschränken:
Die meisten Abgeordneten im Deutschen Bundestag kommen aus der Theorie.
Das Wahlvolk muß sich zudem mit Politikerinnen und Politikern abfinden, die gar nichts gelernt haben.
Tobias Hans, früherer MP Saarland, eine abgeschlossene Berufsausbildung hat Hans nicht. 18 Semester lang studierte er in Saarbrücken an der Universität des Saarlandes Informationswissenschaft, Wirtschaftsinformatik und Anglistik, ehe er schließlich im Jahr 2007 sein Studium schmiss
https://www.waz.de/politik/cdu-saarland-ruecktritt-tobias-hans-wahlpleite-id234932963.html
Kevin Kühnert, zweimal ein Studium begonnen, keines abgeschlossen, rund vier Jahre im Callcenter eines Spielzeugversenders gejobbt
Ricarda Lang, Omid Nouripour, Ricarda Lang brach ihr Jurastudium ab. Omid Nouripour, Sohn eines Akademikerpaares, das aus dem Iran geflohen war, beendete seine Studien, darunter Politik und Soziologie, ebenfalls nicht
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/politiker-karrieren-von-der-schulbank-ins-parlament-und-keine-ahnung-vom-normalen-leben-id62200806.html
Saskia Esken Von der Straßenmusikerin zur mächtigen Linken in Scholz‘ Hintergrund:
https://m.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/die-karriere-der-saskia-esken-saskia-esken-von-der-strassenmusikerin-zur-maechtigen-linken-an-scholz-seite_id_20930190.html
oder Politiker, die nie einenn Job außerhalb der Politik hatten
Hubertus Heil, SPD
Heiko Maas, SPD
Andreas Scheuer, CSU
https://www.focus.de/politik/deutschland/heil-scheuer-maas-von-der-uni-in-den-bundestag-welche-minister-noch-nie-einen-job-hatten_id_9254209.html
Das kann man beliebig fortsetzen.
Wer es besser machen könnte?
Buchstäblich jedermann.
Besetzungskriterium: Diejenigen Personen mit der größten Zerstörungskraft auf die jeweiligen Ministersessel.
Lambrecht – Bundeskuschelwehr
Faeser – Innenministerium , Welt Migranten Einladung mit „Ukraine“ Bezug.
Habeck – Wirtschaftsministerium (lol) Lockdown und Energieentzug, dann klappts auch mit der „Zero“ CO2 Strategie.
Baerbock – feministische Weltinnenpolitik mit lustigen Einlagen für ausländische Profipolitiker.
Lindner – Finanzministerium, Schattenhaushalte absegnen, Schuldenbremse ignorieren, Staatsfinanzierung per Druckerpresse. Geld wird für weltenrettende Fantasieprojekte hinausgeworfen während bei uns alles den Bach hinunter geht. FDP
Omas als Verteidigungsminister zu ernennen liegt in der EU voll im Trend, genauso wie das dadurch Lächerlichmachen der Militärs.
Kinder und Frauen an die Macht wurden bestellt – jetzt liefern sie entsprechend.
In diesem Land tritt bekanntlich niemand mehr zurück, nicht wegen erschlichenen Doktortiteln, selbst wegen 134 Flutopfern nicht, schon gar nicht aufgrund Inkompetenz oder Geldverschwendung etc. Der neufeudale Hofstaat schützt und „immunisiert“ sich gegen alles und jeden selbst, vor allem gegen den Souverän und jeder der dort Involvierten, egal in welcher Position, tut alles, um an den heißbegehrten Privilegien, Posten und Pöstchen zu verbleiben und bedient sich weiter schamlos an den übervollen Töpfen, wie man nicht zuletzt wieder an der aktuellen „Diäten“erhöhung feststellen kann. Gefroren für die Ukraine wird dort jedenfalls nicht, ebenso wie die angedachten Fahrverbote für die Chauffierten nicht gelten werden, daß sollen mal schön die Bürger machen. Und wenn die die Preise im Supermarkt, für den Diesel, die Energierechnung oder gleich die ganze Miete nicht mehr bezahlen können, dann sollen sie doch Kuchen essen..
Es reicht eben nicht, per Quote seinen Job zu bekommen, man sollte ihn auch ausfüllen können! Wenn das der Maßstab für die Besetzung von Ministerposten wäre, gabe es das gesamte Kabinett Scholz nicht, er eingeschlossen.
Ob Deutschland rechtzeitig (bevor wir angegriffen werden) eine wehrfähige Truppe aus dem Nichts kreieren kann, sei dahingestellt. Nötig – um nicht als Lachnummer zu enden – wäre eine Bundeswehr, in der Menschen einen Platz haben, die Deutschland auch verteidigen wollen. Mithin Patrioten.
Nötig wäre eine Bundeswehr….wie soll das gehen, sobald sie ihr Vaterland verteidigen, werden sie vom Verfassungsschutz beobachtet.
Ein Patriot verteidigt dieses Konstrukt in Mitteleuropa – das den Namen Deutschland von den grünrotschwarzgelben Polit-Kadern abgesprochen bekam und laufend bekommt – nicht mehr. Für diesen Lumpenstaat mache er keinen Finger mehr krumm.
Scholzens Hauotproblem ist nicht Lambrecht, sondern sein gesamtes Kabinett, nicht zuletzt er selbst.
Olaf Scholz schädigt die Bundeswehr, wenn er weiter an seiner Verteidigungsministerin festhält.?
Scholz schädigt das Land durch seine Politik und das Belassen von Lambrecht und weiteren Ministern im Amt.
Nicht nur Lambrecht, auch andere können mit ihren Ämtern nichts anfangen.
Auf Begründung wird verzichtet.
„Schädigen“ liegt seit Merkel in der Richtlinienkompetenz von Kanzlern.
Verbesserungsvorschläge sind zwar gut gemeint, verhallen jedoch aus diesem Grunde so gut wie ungehört.
Sicher, Olaf Scholz hat von der „Zeitenwende“ gesprochen. Wahrscheinlich hat er bereits vergessen, was er damit gemeint haben könnte. Lambrecht wird mutmaßlich bleiben, weil sie nun mal schon da ist.
Es wäre doch einfacher, Minister wechseln. Ich schlage Lauterbach oder Faeser vor.