„Bovaer“ heißt das vermeintliche Wundermittel. Chemiker kennen den Stoff unter dem wissenschaftlichen Namen 3-Nitrooxypropanol oder unter der Formel C3H7NO4. Beides ist für jedes Produktmarketing zugegebenermaßen ein Albtraum.
Also hat der niederländische Chemie-Multi DSM einen mehr tierspezifischen Begriff gesucht, der auch leichter über die Zunge geht. Kühe gehören zu den rinderartigen Hornträgern, lateinisch „Bovidae“.
Und fertig war der Produktname.
Doch es ist nicht die Bezeichnung, die gerade für ziemlich viel Streit sorgt. Erst haben sie sich vor allem in den USA und in Australien gezankt. Dann ist der Konflikt mit Macht nach Norwegen herübergeschwappt. Und in Deutschland können wir die Uhr danach stellen, dass er demnächst auch bei uns ankommt.
„Bovaer“ ist ein Viehfutterergänzungsmittel. Es verringert den Methanausstoß von Rindern. Kühe sind bekanntlich Wiederkäuer. Im Verlauf ihrer sehr langsamen Verdauung, nun ja, furzen sie von Natur aus viel. Sehr viel sogar, und zwar ausgerechnet Methan. Das ist anerkannt ein sogenanntes Treibhaus-Gas: In der Erdatmosphäre zersetzt es sich und bildet dabei unter anderem den Schadstoff Ozon. Methan trägt recht heftig zur Erderwärmung bei, das ist sogar ziemlich unumstritten.
Der Zusatz hemmt nun während der Verdauung die Bildung von Methan im Rindermagen: um 30 Prozent bei Milchkühen und sogar um 45 Prozent bei Zuchtrindern. Das zumindest sagt der Hersteller, der Riesen-Konzern DSM mit Hauptsitz in Maastricht.
Doch wo Licht ist, ist eben meist auch Schatten.
„Bovaer“ könne Fruchtbarkeit bei Tieren und sogar bei Menschen beeinträchtigen, sagen Kritiker. Das Mittel enthalte „giftige Chemikalien“ und könne Fortpflanzungsprobleme verursachen. Besondere Beachtung bei Skeptikern fand eine Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) aus dem Jahr 2021. Darin wurde über schädliche Wirkungen des Stoffs bei Ratten berichtet.
Die Verteidigungsmaschine von allen, die ökonomische Interessen an dem Mittel haben, lief sofort auf Hochtouren. DSM wies darauf hin, dass „Bovaer“ von den britischen und von den EU-Behörden für Lebensmittelsicherheit als sicher eingestuft wird. Tatsächlich hat die EU das Mittel im April 2022 zugelassen. Kanada gab im Januar 2024 grünes Licht, die USA vier Monate danach.
Großbritanniens größte Molkereigenossenschaft Arla Foods testet „Bovaer“ in Zusammenarbeit mit den europäischen Supermarkt-Riesen Aldi, Morrisons und Tesco. Es verwundert daher wenig, dass das Unternehmen das Viehfutterergänzungsmittel ebenfalls für völlig ungefährlich hält. Dabei beruft sich Arla allerdings fast ausschließlich auf Studien, die offenbar von DSM finanziert wurden.
Die EU erklärte besonders vehement, dass das Mittel für Mensch und Tier unbedenklich sei. Milchprodukte würden in keiner Weise beeinträchtigt, und überhaupt diene ja alles dem großen Hauptziel: „Die Verringerung der landwirtschaftlich bedingten Methanemissionen ist entscheidend für unseren Kampf gegen den Klimawandel, und die heutige Zulassung ist ein sehr gutes Beispiel dafür, was wir durch neue landwirtschaftliche Innovationen erreichen können.“ Das sagte damals Stella Kyriakides, seinerzeit EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.
Doch da hatten sowohl die allgemeine Glaubwürdigkeit der EU als auch die persönliche Glaubwürdigkeit von Frau Kyriakides durch die Skandale um die Corona-Impfung schon so schwer Schaden genommen, dass beide als Leumund nicht mehr zu gebrauchen waren.
Hinzu kommt der in seiner Wirkung nicht zu unterschätzende Umstand, dass eine andere prominente Figur auch hier ihre Finger im Spiel hat: Bill Gates hat über seine Stiftung mehrere Projekte des „Bovaer“-Herstellers DSM mit umgerechnet 4,7 Millionen Euro gefördert.
All das zusammen führt nun zu einer weltweiten Anti-Reaktion von Verbrauchern:
- In Großbritannien gibt es Aufrufe zum Boykott von Aldi, Morrisons und Tesco sowie von Arla-Marken. Besonders betroffen ist hier Lurpak, eine populäre dänische Buttermarke, die weltweit vertrieben wird.
- In Norwegen verwenden die beiden größten Hersteller von Molkereiprodukten, Tine und Q-Meieriene, „Bovaer“ nicht mehr in ihrem Tierfutter. Nach großen Boykottaktionen sei der Zusatz des Stoffes nicht mehr wirtschaftlich.
- In Australien haben sich mehrere große Molkereibetriebe von „Bovaer“ distanziert. Die Firma „Gippsland Jersey“ teilte sogar mit, man sei „stolz darauf, Australiens beste echte Milch zu produzieren“ – und die sei selbstverständlich frei von jeglichen Zusatzstoffen.
- Ebenfalls Down Under gibt die große und bekannte Metzgerei „Super Butcher“ im Internet Tipps, bei welchen Rindfleischmarken garantiert kein „Bovaer“ drin ist.
Inzwischen ist es ein Glaubenskrieg. Auch unabhängige Wissenschaftler dringen mit ihren Argumenten pro oder contra „Bovaer“ nicht mehr durch. Industrie und Politik verteidigen das Mittel vehement, Verbraucher lehnen es genauso vehement ab.
Nur die Kühe, die interessiert das alles eher gar nicht. Sie sitzen weiter träge auf ihrer Weide, käuen wieder – und tun das, was ordentliche Kühe ihrer Natur nach bei der Verdauung nun eben mal so tun.
Sie wissen schon.
Ich glaube die Microsoft Rechner haben auch diese Fuzzy Aussetzer, das ist wohl schon länger ein Trauma für Bill Gates, Bovin hin oder Bovin her.
Da wird wohl bald eine neue EU-Verordnung kommen: Methan-Abgabe beim Erwerb von Hülsenfrüchten, Sauerkraut und Zwiebeln. Für Biertrinker das Doppelte, amtlich geprüfte Veganer ausgenommen, Rückerstattung nur per Antrag beim Nachweis der Einnahme von Gates Wundermittel. Beim CO2 klappts ja schon. Alles zur Rettung unseres Sonnensystems!
Indien ist gerettet. „Bovaer“ in den Entwicklungshilfe -Etat. Keine Klimaschuld in der Zukunft, dank dem Visionär Herrn Gates.
Viel wichtiger waere es zubwissen, wer diese Milch verkauft. Meine Freunde in UK boykottieren Arla Milchprodukte, verkauft ua durchvTesco, Aldi. Habe Lidl heute kontaktiert weil ich wissen moechte ob Sie diese Milch auch verkaufen. Erst Insekten, jetzt dies! Muss mal unsere Milchbauern hier fragen ob Sie dieses Zeug auch zufuettern. Bitte dranbleiben undcweiter darueber berichten.
Kühe furzen schon seit tausenden von Jahren, während der mittelalterlichen Warmzeit genauso wie während der letzten beiden „kleinen Eiszeiten“ Ende der 40er (Stichwort Hungerwinter) und Ende 70er/Anfang 80er, davon hat sich das „Klima“ bis jetzt nicht beeindrucken lassen, es wurde in Wellen immer wieder mal kälter und dann auch wieder wärmer. „Anerkanntes Treibhausgas“ und „Beitrag zur Erderwärmung“ (Wo denn, bei uns hat es Anfang März noch Minustemperaturen und vom demnächst beginnenden Frühling keine Spur!) sind deshalb der übliche Klima-BS, den sich Leute – unter massiver Zuhilfenahme von Großrechnern, für die „garbage in – garbage out“ gilt – ausdenken, die auf dem normalen Arbeitsmarkt oberhalb von „Papierkorb leeren“ nicht vermittelbar sind und deshalb Steuergelder abgreifen müssen.
Ein Mensch produziert erheblich mehr Kohlendioxid. Nicht nur weil er atmet oder pubst, sondern weil er außerdem mit dem Auto fährt, Fernsehen sieht und mit dem Flugzeug fliegt. Diese Logik spricht daher mehr für mehr Chemie im Essen der Menschen.
Warum kann der Bill mit seinem Geld nicht einfach was Vernünftges anstellen, wie z.B. Elon Musk? Und sich wenigstens aus Nahrungsmitteln und Gesundheitspolitik heraushalten?
Mit Windoofs hat er doch wahrhaftig schon genug Schaden angerichtet.
„… und wenn der letzte Furz getan ist, werdet ihr erkennen, dass man Klimaschutz nicht essen kann.“
Wenn ich schon Bill Gates, Stiftung, Klima, Ernährung oder Impfen höre, möchte ich einen Furz lassen der diesen Idioten samt seine Spinnereien von diesem Planten fegt. Von Windows verweht sozusagen.
Das ist doch alles so ein Schwachsinn. Mag ja sein, dass Methan in der Atmosphäre negative Auswirkungen hat. Der aktuelle Methanausstoß dürfte aber kaum zu einer signifikant erheblichen Erderwärmung führen. Man muss sich nur mal vor Augen führen, wie sich der weltweite Bestand an Wiederkäuern und anderen Pflanzenfressern entwickelt hat. Der dürfte nämlich vor 100, vielleicht sogar noch vor 50 Jahren deutlich höher gewesen sein. Da sprach noch niemand von „Klimakatastrophe“. Man denke nur an die riesigen Gnu-Herden und die anderen vergesellschafteten Arten, deren aktuelle Zahl nur noch ein Abklatsch ehemaligen Bestandszahlen ist. Selbst in Deutschland hat sich der Rinderbestand massiv verringert.
Diese ganze Tiernahrungsergänzung dient einzig dem Zweck, eine neue Gelddruckmaschine anzuwerfen. Das Klima wird sich dadurch kaum beeinflussen lassen.
So lange man weiterhin Krieg spielen will und auch die Abholzung der Regenwälder nicht stoppt, ist das alles Selbstbetrug.
Die afrikanische Savanne müßte längst eine Wüste sein! Ganz Afrika eine Mondlandschaft.
Es gab und gibt den natürlichen ewigen fruchtbaren Kreislauf zwischen Herbivoren und Karnivoren.
Nur der Mensch stört, auch dafür hat die Natur im Ernstfall die Mittel.
Herr Heiden, bitte nicht den Begriff „Klimagas“ verwenden. Das gibt es nicht.
Zu wenig Gas, das kann schon bald zutreffen!
So, so, da werden also größere Mengen H2 nicht mehr verstoffwechselt. Größere Mengen Wasserstoff in einer Hülle haben schon bei dem Zeppelin Hindenburg zu erstaunlichen Ergebnissen geführt.
EU-Bürokraten haben folgende Logic:
Methan pupsende Rinder sind ein Problem und müssen weg. Sie gehören Landwirten, die mit ihren Rindern Geld verdienen und
deren Rinder sind auch noch zu nützlich und schmecken zu gut.
Zum Ausgleich müssen, laut EU- Verordnung, Landwirte einst trockengelegte Wiesen wieder vernässen, damit keine Rinder mehr darauf weiden können Diese Moore setzen wiederum Methan frei, aber hier ist Methan plötzlich kein Problem mehr. Was lernen wir daraus. Es gibt gutes und schlechtes Methan
Kann mir bitte irgendjemand erklären, wer hinter diesem Menschen steht, ihn unterstützt und schützt Nahrungsmittel zu verhunzen?. mit „Impfstoffen“ rumzuspielen, ist es die globale Finanzmafia?.
Ist doch prima, genau das will das WEF doch haben.
Also rein mit dem Dreck in die Kühe. Und wenn es dann keine Kühe mehr gibt, dann steht der Reduzieruung der Menschheit ohnehin nichts mehr im Weg. Dann verhungert die Menschheit eben.
Das ist mal wieder typisch für unsere All Inclusive – Politiker. Sie sitzen abgeschirmt vom Volk und Problemen und lassen nur die Lobbyisten mit gut gefüllten Geldtaschen an sich ran.
Solange in Indien massenhaft „heilige Kühe“ den Verkehr blockieren und als Heizmateriallieferant dienen und sonst nichts, darf hier in Europa keine Hochleistungskuh gekeult werden oder durch Futterzusätze die eigene und unsere Art unfruchtbar macht.
evtl. sollte man ergänzen daß der Wirkstoff für die Anwendung beim Menschen ausdrücklich nicht zugelassen ist (u.a. aufgrund der geschilderten Nebenwirkungen), aber Milch natürlich „niemals“ Medikamentenrückstände enthalten kann ….
Ja, das ist die Spezialität des Dr.Gates Fruchtbarkeit eindämmen. Wer stoppt diesen Mann endlich?
(Röschen von der Leyen: „Thank you for Leadership, Mr.Gates“)
Was ich schon immer wissen wollte:
Pupsen Vegetarier und Veganer nicht wesentlich mehr, als Fleischesser?
Schließlich essen die auch mehr Pflanzen, wie, z.B. Hülsenfrüchte, die bekanntlich
auch für vermehrtes Pupsen sorgen.
(Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen…)
Hausrinder gibt es seit ca. 10.000 Jahren. Vorher gab es riesige Auerochsen- und
Büffel Herden, die auch vor sich hin pupsten. Und was ist passiert? Nichts, die Erde ist damals auch nicht verglüht.
Es gibt offensichtlich gewisse Leute, die wollen für ihre Gier nach der absoluten Macht die gesamte Lebensmittelproduktion an sich reißen und auf den Kopf stellen. Weg mit der bäuerlichen Landwirtschaft und her mit den Ackerböden. Weg mit regionalen, natürlichen und unbehandelten Lebensmitteln und her mit chemischem Industriefrass, der die Bezeichnung L e b e n s mittel nicht mehr verdient. Insektenpulver anstatt Quark und Rinderbraten. Alles fürs Klima, dass heißt natürlich für größenwahnsinnige Mesantrophen.
Es liegt an uns Verbrauchern, ob wir uns
das gefallen lassen.
„Bei der Verdauung setzen Rinder große Mengen des Klimagases Methan frei. „
ES GIBT KEINE KLIMAGASE !!!!!
Die Verwendung derartiger Verdummungsvokabeln disqualifiziert jeden Beitrag und zeigt nur, wie weit das zersetzende Gift der Verblödungsindustrie bereits eingedrungen ist.
Also ich bin ja nur so ein kleiner Hobbychemiker aber bei welchem chemisch-physikalischem Prozess aus Methan (CH4) Ozon (O3) wird sollte der Autor der werten Leserschaft bitte mal begründen.
Früher wollte man aus Eisen Gold machen, jetzt macht man aus Methan Ozon. „Es gibt nichts Neues unter der Sonne…“ Prediger 1,9
Methan unterstützt die Ozonbildung (in der unteren Atmosphäre).
Methan (CH₄) ist ein Vorläufer von bodennahem (troposphärischem) Ozon, das ein Schadstoff und Treibhausgas ist.Methan reagiert mit Hydroxylradikalen (OH·) in der Luft und erzeugt Kohlenmonoxid (CO) und andere Verbindungen.Diese Verbindungen sind an komplexen chemischen Reaktionen beteiligt, an denen Stickoxide (NOₓ) und Sonnenlicht beteiligt sind.Dies führt zur Bildung von Ozon (O₃) in der Troposphäre (untere Atmosphäre).Troposphärisches Ozon ist schädlich – es trägt zu Smog, Atemwegserkrankungen und der globalen Erwärmung bei. Dies ist nicht dasselbe Ozon wie die schützende stratosphärische Ozonschicht.Methan trägt zum Ozonabbau bei (in der oberen Atmosphäre)
Die Ozonschicht (Stratosphärenozon) schützt die Erde vor UV-Strahlung und Methan kann sie indirekt schwächen:Wenn Methan in die Stratosphäre aufsteigt, reagiert es mit Hydroxylradikalen (OH·), Sauerstoff und Chlorverbindungen.Dieser Prozess führt zu einer erhöhten Wasserdampfkonzentration (H₂O) in der Stratosphäre, was den Ozonabbau verstärkt.Mehr Stratosphärenwasserdampf beschleunigt Ozonabbaureaktionen.Methan ist nicht so zerstörerisch wie FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffe), trägt aber dennoch zur Ausdünnung der Ozonschicht bei.Fazit
Methan ist nicht der Hauptverursacher des Ozonabbaus, aber es trägt sowohl zur Bildung schlechten Ozons (Smog) als auch zur Schwächung guten Ozons (Schutz) bei. Die wahre Gefahr von Methan besteht darin, dass es ein viel stärkeres Treibhausgas als CO₂ ist (es fängt Wärme über 100 Jahre 25-mal effektiver ein).
In der unteren Atmosphäre (Troposphäre):Methan trägt zur Bildung von Ozon bei und trägt zur Luftverschmutzung bei.
In der oberen Atmosphäre (Stratosphäre):Methan schwächt die Ozonschicht indirekt, indem es den Wasserdampf erhöht.
Die Frage, genau so gestellt, ist genau richtig.
Da es sich den ganz besonderen Philanthropen Bill Gates handelt, komme ich nicht umhin, ein paar Verschwörungstheorien zu bedienen:
Gut, daß die Verbraucher in diesem Fall hellwach sind. Gates und Konsorten ist nicht zu trauen.
Ach ja, und bitte immer daran denken: alles nur Verschwörungstheorien!
Ozon kommt in der Troposphäre kaum vor, nur einige Moleküle pro 1 Mrd., dennoch wirkt es auf die Atemwege, merklich bei Vorschädigungen. Zusammen mit Stickoxiden steht es in Wechselwirkung, so dass in der Nähe von Straßen viel O3 gebildet wird, aber auch abgebaut. Daher ist der Ozongehalt weitab von Straßen höher, denn da fehlen die Stickoxide für den Abbau. Aber stark schädigend ist es nicht, es ist sogar lebensnotwendig, weil es die UV-Strahlung ausfiltert, was allerdings im Wesentlichen dort geschieht, wo 90 % des Ozons vorkommen: in der Stratosphäre, v. a. in 22-26 km Höhe.
Wenn man nun ein Fass aufmacht mit der ach so riesigen Gefährlichkeit des Ozons durch Kühe, du meine Güte, dann legt euch doch alle gleich ins Grab, dann hat der Katastrophenwahnsinn endlich ein Ende. Kann man denn nicht mal Ruhe geben? Lasst die Kühle ihr Methan produzieren, das tun auch Menschen, gewiss v. a. in dieser riesigen Masse von 8,4 Mrd. Seid froh, dass es wenigstens in den entwickelten Ländern weniger Nachwuchs gibt. Weniger ist hier ganz bestimmt mehr, dann kann man auch ohne in Katastrophismus verfallen die Kühe in Ruhe lassen, ohne Chemie! Man sollte auch nicht so tun, als wären Medikamente etc. nebenwirkungslos.
Nehmt euch lieber die Plastikverseuchung der Erde vor, das ist ein extrem gefährliches Problem u. hört mit dem Mist der bald brennenden Erde auf, das ist kranke Clownerie.
Genau, aus Geldgier an der Schöpfung herummurksen.
„“Bovaer“ könne Fruchtbarkeit bei Tieren und sogar bei Menschen beeinträchtigen, sagen Kritiker. Das Mittel enthalte „giftige Chemikalien“ und könne Fortpflanzungsprobleme verursachen.“
Da Wilhelm Tore seine Finger im Spiel haben soll, ist dies der womöglich interessantere Aspekt?
Wurde nicht Ähnliches dem verspritzten Spike Protein nachgesagt?
Unfruchtbarkeit? Die nächste Maßnahme, um den Weißbestand zu tilgen?
Damals gab es in der IT einen beliebten Spruch, der allgemein auch heute noch gilt: „Gib Gates keine Chance!“
Bill Gates mischt bei allem mit, erst wollte er die ganze Welt impfen, jetzt sind die Tiere dran. Was hat der Mann für Probleme? Geld hat er doch genug. Möchte er den kleinen Diktator spielen…Unglaublich.
1
In Salz sind nicht nur gesunde Bestandteile drinnen.
2
Auch insgesamt ist Salz nicht gut, sogar richtig gefährlich, wenn die Menge zu hoch ist.
3
Klar fehlen noch Langzeitstudien an Kühen. Die sind in der Tat sehr, sehr interessant, denn die Bauern wollen ihre Herden nicht verlieren.
4
Kuh-schiss und Kuh-Pisse machen Gras wachsen. Das Gras hat die Eigenschaft das warme Braune zu verdauen und der Boden ist in top Form. Nicht nur das, sondern Graswurzeln sind nicht zu unterschätzen für das Grundwasser.
5
Was fragen wir, was ist noch offen, was gilt als abgeschlossen? Niemand muss sich wundern, dass ohne klare Ansagen, Kritik geradezu gedeiht.
Zwischen Mittelalter und China hätte die EU aber schon einen dritten Weg finden können. …
„Bovaer“: Giftig oder nicht giftig? Schädlich auf Dauer oder nicht?
Das muss nicht letztendlich entschieden werden (nach dem Motto „Solange wir uns streiten, kann es verkauft werden“). Die Hersteller der Milchprodukte müssen einfach verpflichtet werden, draufzuschreiben, ob sie ihre Milch von Höfen beziehen, die „Bovaer“ ins Futter mischen. Dann kann jeder selbst entscheiden (bevor das noch ganz aus der Mode kommt, das Selberentscheiden) und die können sich über die Giftigkeit meinetwegen bis zum Sankt-Nimmerlein-Tag streiten.
Die drastisch zurückgehenden Rinderbestände (wegen Blauzungenkrankheit, Bürokratie, hohen Auflagen für ökologischen Stallumbau etc.) sind also schuld an der Erderwärmung. Von den sich am Himmel stauenden Passagier- und Frachtflugzeugen spricht keiner. Die sind kein Problem. Natürlich nicht.
Das viele Geld der ollen Oligarchen muss ja irgendwohin. Wenn Gates sonst nichts einfällt, bin ich bei den Linken: Wegnehmen! Und sinnlos verstreuen. Immer noch besser, als der irre Klimaterror dieser Idioten.
Der Wirkstoff 3-Nitrooxypropanol, der unter dem Markennamen Bovaer vertrieben wird, hätte in Studien beunruhigende Nebenwirkungen gezeigt:
(Quelle: Kettner Edelmetalle)
*
Die Experimente im Biofreilandlabor werden ohne große Unterbrechungen fortgesetzt. Der Philanthrogarch ein neues Spielfeld entdeckt um Geld zu verdienen und die Menscheit zu beglücken.
Boykott für alles, was ich nicht will und andere Menschen auch nicht wollen, ist ein wirksames, wenn nicht das wirksamste Mittel gegen jeden Zwang! Ich bin dabei, denn es wird Arla, Aldi und Co. mehr als schmerzen! Gilt auch für die durch die EU genehmigten Ungezieferzusätze in Speisen und Getränken.
Bei den Diskussionen rund ums „liebe Vieh“ muss ich zuallererst daran denken, dass verschiedene Milchsorten damit werben frei von gentechnisch veränderten Futtermitteln zu sein, was jedoch viele Konsumenten nicht davon abgehalten sich mit gentechnisch veränderten Flüssigkeiten „pieksen“ zu lassen. Insofern dürfte die aktuelle Diskussion nicht völlig frei von Inkonsequenz sein, allerdings ist bei Herrn Gates bekannt, dass er uns ohnehin vom Rindfleischkonsum abbringen möchte und dennoch trotzdem wohl noch mitverdient.
Man muss die Grundlagen der Verdauung von Wiederkäuern kennen!
Der Ausstoß von Methan bei Wiederkäuern ist eine Notwendigkeit. Durch den Abbau von Gras im Magen, Pansen der Kuh kommt es zu eine Übersäuerung. Die Kuh gleicht dies aus durch den Speichel, der sehr seifig ist. Das genaue Problem aber ist der Wasserstoff. Durch das Ausscheiden von Methan (C-H4) bekommt die Kuh die Ursache für die Versauerung aus dem Körper: Den Wasserstoff.
Dasselbe Prinzip wird bei den Biogasanlagen genutzt, dort jedoch wird das meiste Methan aufgefangen und verstromt. Die haben aber mit anderen Problemen zu kämpfen.
Letztendlich ist der Ansatz von Gates lediglich ein frommer Wunsch. Mit seiner Methode bleibt der versauernde Wasserstoff im Körper und im Stoffkreislauf der Kuh bzw. Landwirtschaft. Spätestens mit dem Dung auf dem Feld sind dort höhere Pufferungen nötig. Es verlagert im besten Falle also nur das Problem.
Vielleicht sollte man das Gates mal 4 Wochen lang zweimal täglich als hochdosierte Infusion geben, damit er von seinem Gotteskomplexpups befreit wird.
Bald klingeln die Pupskontrolleure nachts um 4 unangemeldet an der Tür und stecken ihr Gasdetektoren unter die Bettdecke.
Wer nachts zuviel pupst, wird auf den Komposthaufen geschmissen oder nachts an die Wärmepumpe angeschlossen.
Im Prinzip ist das genau das selbe, was Politiker in unseren Parlamenten nun mal eben so tun: Träge herumsitzen und heiße Luft produzieren. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die von Kühen ausgestoßene Abluft weitaus weniger Schaden anrichtet. Vielleicht sollte man die ganzen Rindviecher in den Parlamenten einfach durch solche mit Hörnern ersetzen. Riecht dann bestimmt auch besser in den teuren Quasselbuden.
> Bei der Verdauung setzen Rinder große Mengen des Klimagases Methan frei.
Falsch – weder Methan noch CO2 haben was mit dem Klima zu tun. Eher Sonnenaktivität und der Erdorbit.