Wie man schon zwei Wochen vor Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2017 lesen konnte, ging die Kriminalität 2017 so stark zurück wie zuletzt Anfang der 90er Jahre, angeblich um fast 10%. Nachprüfen ließ sich dies zwar nicht, Zweifel gab es aber von allen Seiten, widerspricht dies doch stark dem empfundenen Anstieg von Kriminalität. Bevor wir die inzwischen öffentlich verfügbare PKS 2017 näher untersuchen, zunächst eine Analyse wie es sein kann, dass PKS und empfundene Kriminalität so weit ausseinandergehen können.
Ist es die Überlastung der Polizei?
Die PKS gliedert sich im wesentlichen in drei Teile: die begangenen Straftaten, die Opfer von Straftaten und die ermittelten Tatverdächtigen, d.h., diejenigen Personen, die nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen als Täter feststehen. Der offensichtlichste Grund für die Diskrepanz zwischen empfundener Kriminalität und der Anzahl Tatverdächtiger in der PKS könnte eine möglicherweise starke Überlastung der Polizei sein, die mit der Ermittlung von Tätern nicht mehr hinterherkommt. Können keine Tatverdächtigen ermittelt werden, so können sie auch nicht in der PKS auftauchen. Man liest immer öfter, dass die Polizei mit Großaufgeboten wie in Ellwangen anrücken muss und dass Polizeieinsätze viel häufiger sind als früher. Wie soll da Zeit bleiben für die Ermittlung von Tatverdächtigen, vor allem bei Straftaten, die eher als Bagatelldelikte bezeichnet werden können? Aber auch bei schweren Straftaten ist es nicht anders. Laut Meldung der BZ ist die Anzahl noch unbearbeiteter Fälle allein beim LKA Berlin, das sich nur um schwere Kriminalfälle in Berlin kümmert auf über 55.000 Straftaten angestiegen. Als häufigster Grund wird zu hohe Arbeitsbelastung genannt. Diese Fälle tauchen nicht in der Tatverdächtigenstatistik auf. Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz geht von mindestens 20 bis 25 Millionen Straftaten statt der in der PKS gemeldet 5,7 Millionen aus. Was kann diese Diskrepanz erklären.
Angst vor Rache und mangelndem Schutz?
Es ist nicht nur die Anzahl der Tatverdächtigen, die angeblich zurückgeht, sondern auch die Anzahl der begangenen Straftaten. Dies beinhaltet allerdings wiederum nur die angezeigten Straftaten. Werden weniger Straftaten angezeigt, dann gibt es bei ungefähr gleichbleibender Aufklärungsquote natürlich auch weniger Tatverdächtige.
Eine weitere Erklärung für die Diskrepanz von empfundener Kriminalität und PKS könnte daher auch sein, dass weniger Straftaten angezeigt werden. Schaut man sich die mittlerweile täglichen Berichte über Gewalttaten von „Männern“ und „Jugendlichen“ an, so bekommt man den Eindruck, dass Flüchtlinge eine in Deutschland bisher nicht gekannte Brutalität und Skrupellosigkeit bei Straftaten zeigen, häufig Messer mit sich führen und auch einsetzen und ausserdem oft in Gruppen unterwegs sind. Es ist nachvollziehbar, dass dies die Bevölkerung verängstigt. Hinzu kommen sehr häufige Meldungen, dass Flüchtlinge selbst bei anscheinend schweren Straftaten nach Aufnahme der Personalien wieder freigelassen werden und nur selten bestraft werden. All dies hat selbstverständlich einen sehr starken Einfluss auf das Sicherheitsempfinden der Bürger und deren Anzeigebereitschaft.
Man stelle sich vor, man ist Opfer einer Straftat mit einem oder mehreren Flüchtlingen als Täter (oder einem anderen Nichtdeutschen, den man eventuell für einen Flüchtling hält). Wird man diese Straftat anzeigen oder nicht? Laut Professor Pfeiffer und einer Studie aus dem Jahr 2003, auf die er sich häufig bezieht, werden Deutsche seltener angezeigt als Nichtdeutsche. Diese Studie wurde aber offensichtlich vor dem oben beschriebenen Anstieg der wahrgenommenen Brutalität bei Straftaten durchgeführt. Es ist daher fraglich, ob die Ergebnisse heute noch reproduzierbar wären.
Warum werden Straftaten überhaupt angezeigt?
Wie ist es also heute? Ohne eine erneute wissenschaftliche Untersuchung durchzuführen, kann man darüber nur spekulieren. Man kann aber analysieren, wieso Straftaten angezeigt werden, bzw., warum sie nicht angezeigt werden und dies mit der oben genannten derzeitigen öffentlichen Wahrnehmung in Verbindung setzen.
Daher zunächst die Frage: Warum zeigt man eine Straftat überhaupt an? Mögliche Antworten sind zum Beispiel folgende:
- Man möchte, dass der Täter für das, was er einem angetan hat, bestraft wird.
- Man möchte, dass der Täter in Zukunft keine ähnliche Straftat mehr begeht.
- Man möchte den erlittenen Schaden von einer Versicherung ersetzt bekommen.
- Man möchte, dass die Straftat registriert wird und in die Statistik eingeht.
Ebenso die Frage: Warum zeigt man eine Straftat nicht an? Auch hier gibt es verschiedene Antworten, hier einige Beispiele:
- Man glaubt, der Täter wird sowieso nicht gefasst.
- Man glaubt, der Täter wird sowieso nicht bestraft.
- Es gibt keinen grossen materiellen Schaden, den eine Versicherung ersetzen könnte.
- Es ist den Aufwand nicht wert, eine Anzeige aufzugeben.
- Man will nicht als Rassist gelten, wenn man einen Flüchtling anzeigt.
- Man möchte nicht Wasser auf die Mühlen der Rechten leiten.
- Man hat Mitleid oder Verständnis für den Täter.
- Man möchte die Erinnerung an die Tat verdrängen.
- Man hat Angst vor dem Täter.
Für jede einzelne Straftat muss das jeweilige Opfer nun für sich selbst entscheiden, welche Gründe letztlich überwiegen und ob man die Strafttat anzeigt oder nicht. In der derzeitigen Situation, Deutschland 2017/18, wo Flüchtlinge, wenn man unzähligen Zeitungsartikeln Glauben schenkt, sehr oft sofort wieder freigelassen und nicht bestraft werden, dann fallen die ersten beiden genannten Gründe für eine Anzeige in den meisten Fällen weg, wenn es sich beim Täter um einen möglichen Flüchtling handelt. Bei Bagatelldelikten rät laut verschiedener Zeitungsberichten selbst die Polizei inzwischen von einer Anzeige ab. Gibt es einen materiellen Schaden, der von einer Versicherung ersetzt werden soll, so ist immer noch die Frage, ob der Schaden gross genug ist, um die negativen Gründe aufzuwiegen.
Besonders die Angst vor dem Täter ist ein wichtiger Faktor, der durch die unzähligen Berichte über äusserst brutale und skrupellose „Männer“ und „Jugendliche“ mit Sicherheit stark an Bedeutung gewinnt. Wieso sollte ein Schaffner eine Gruppe von Flüchtlingen kontrollieren, wenn er Angst haben muss, von diesen angegriffen zu werden? Wieso sollte man einen Flüchtling anzeigen, wenn die Tat irgendwo passiert ist, wo man sich regelmässig aufhält, zum Beispiel auf dem Nachhauseweg oder in der Nähe der eigenen Wohnung? Man müsste lebensmüde sein, da man viel zu leicht wieder auffindbar ist und man beim nächsten Aufeinandertreffen vielleicht die Bekanntschaft mit einem Messer oder den Fäusten und Füssen einer grösseren Gruppe macht.
Wie aussagekräftig ist die Polizeiliche Kriminalstatistik?
Schaut man sich all diese Gründe für den Rückgang von Straftaten und den Rückgang von Tatverdächtigen an, und zieht in Betracht, dass sich die Persönlichkeit von Menschen normalerweise nicht stark verändert, aus Kriminellen also nicht über Nacht Waisenknaben werden, so ist dieser Rückgang vermutlich kein Grund zur Freude. Es ist wohl viel eher die Kapitulation vor der rücksichtslosen Gewalt, Brutalität und Skrupellosigkeit, die in Deutschland mittlerweile an der Tagesordnung ist. Es ist wohl viel eher der massive Vertrauensverlust in den Staat, Täter konsequent zu bestrafen und auszuweisen. Solange dies nicht geschieht und solange die Sicherheit der Bürger nicht wiederhergestellt wird, solange ist der scheinbare Rückgang der Kriminalität bedeutungslos und kein Grund zur Freude.
Referenzen: Jürgen Mansel, Günter Albrecht, Die Ethnie des Täters als ein Prädiktor für das Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen: Die private Strafanzeige als Form der Konfliktregulierung. Soziale Welt: Zeitschrift für Sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis. Januar 2003.
© Tichys Einblick, Nachdruck nur mit Genehmigung
Die Kriminalität wird nicht aufhören, solange entscheidende Stellen gemeinsame Sache mit den Kriminellen machen und ihre Aktivitäten auf eine kulturelle Ebene hochheben. Zwei Beispiele:
Das Auswärtige Amt, seit längerer Zeit unter SPD-Führung, sponserte die Märtyrer-Ausstellung im Berliner Haus Bethanien, wo einer der Bataclanmörder als „Märtyrer“ ausgestellt wurde und damit mit echten Märtyrer (die nicht töteten, sondern getötet wurden) auf eine Stufe gestellt wurden. Die Französische Botschaft hat energisch gegen diese geschmacklose Ausstellung protestiert.
Beispiel 2: Die Kreuzberger Ausstellung „Andere Heimaten – Herkunft und Migrationsrouten von Drogenverkäufern in Berliner Parks“ attestierte den Drogenhändlern eine „unerschrockene und tapfere Arbeit“ im Görlitzer Park. Die Zelebration rechtsfreier Räume wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert.
Parteinahe Stiftungen erhielten im vergangenen Jahr ca. 580 Mio € Steuergelder.
Unsere exorbitant hohen Steuern werden für Unfug rausgeworfen, der die innere Sicherheit dramatisch gefährdet und den Ruf Deutschlands im Ausland ruiniert.
Hallo,
mein Sohn ist in Bonn bereits 4 mal von Ausländern, in allen Fällen entweder Araber und Schwarzafrikaner, angegriffen worden. Zuletzt handelte es sich um räuberische Erpressung in Tateinheit mit Körperverletzung (anschließend Arztbesuch), bei der der Täter sein Opfer, meinen Sohn, eine halbe Stunde lang unter seiner gewalt beließ und sich auch das Wohnhaus zeigen ließ, bzw mit in den Eingang kam und nur von der Polizei vertrieben wurde. Natürlich wurde keine der 4 Straftatvorfälle angezeigt. Das ist zu gefährlich, diese Leute haben nichts zu verlieren und es gibt de facto keinerlei Schutz durch die Polizei. Die Polizei Bornheimer Straße hat von sich aus die ihr geschilderten Straftaten nicht verfolgt.
Wenn die Polizei am Görlitzer Park in Berlin aufgibt, vgl. B.Z., gibt es dort keine Straftaten mehr, die in die Statistik einfließen. Und schwupps ist der Görlitzer Park sicheres Gelände. So einfach geht Sicherheit unter Merkel heute.
Mord, Vergewaltigung, Messerstechereien, Gewalt von Familienclans gegeneinander:
Alles nur Nazi-Hetze gegen Migranten oder Einbildung von Ängstlichen.
Deutschland ist sicher. Die Renten sind sicher. Die Flüchtlinge sind Fachkräfte.
Wer sich zum Tabellenanhang der PKS 2017 vorarbeitet und die Tabelle 61, die die Kriminalität der „Zuwanderer“ (PKS-Jargon für „Flüchtlinge“) ausweist, mit der des Vorjahres vergleicht und das kleine Einmaleins beherrscht, dem enthüllen sich u.a. die folgenden Fakten:
„Straßenkriminalität“ (Schlüsselzahl 899000):
2016 = 17 844 Tatverdächtige
2017 = 18959 Tatverdächtige
Zunahme: 6,2%
„Mord“ (010000):
2016 = 83 Tatverdächtige
2017 = 90 Tatverdächtige
Zunahme: 8,4%
„Vergewaltigung und sexuelle Nötigung“ (111000):
2016 = 963 Tatverdächtige
2017 = 1358 Tatverdächtige
Zunahme: 41%
Wie sich Seehofers bei der PKS-Präsentation reichlich verschmierte weiße Salbe („Es sank auch die von den geflüchteten Zuwanderern ausgehende Kriminalität“) damit verträgt, hat von der versammelten Hauptstadt-Journaille wie üblich niemanden interessiert.
Meine Schwiegertochter ging zur Polizei, um einen Dieb anzuzeigen. Die Polizei redete ihr das aus. So kann man eine Statistik auch verbessern. Einzelfall oder übliche Praxis?
In Schleswig-Holstein fand man eine Anweisung an die Polizei, unerhebliche Straftaten von Flüchtlingen nicht aufzunehmen. Die Täter können Geldstrafen sowieso nicht bezahlen. Die Gefängnisse sind überfüllt und vielleicht kommen sie dort mit den falschen Leuten in Kontakt. Die Staatsanwaltschaften und Gerichte sind überlastet. Damit sinken die registrierten Straftaten.
Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen… 🙁
Während also lt. PKS Deutschland ein immer friedlicherer Ort wird, weiß die Linkspresse in regelmäßigen Abständen davon zu berichten, daß es in bestimmten Bereich steil bergauf geht mit der Kriminalität: ausländer und islamfeindliche Taten und Anschläge. Als fremdenfeindlicher „Anschlag“ wird es beispielsweise gewertet, wenn ein Gegenstand auf das Gelände einer Asylantenunterkunft geworfen wird oder sich im Umfeld irgendwelche Schmiereien befinden. Auch wenn man die Täter fast nie kennt/ausfindig macht, wird das alles automatisch dem rechten Spektrum zugeordnet.
Geht in die gleiche Richtung wie die aktuelle Antisemitismusdiskussion, wo man ja auch gerne einen ebenso tiefverwurzelten wie weitverbreiteten Antisemitismus in der einheimischen Bevölkerung ausmachen zu können glaubt.
mich würde eine genaue Aufschlüsselung interessieren wie die 1045 Taten in Köln gerechnet werden, oder die Frau die mit dem Seil um den Hals durch die Stadt geschliffen wurde, oder die Afrikanerin die von ihrem Mann angezündet wurde, oder das Baby das vom Vater enthauptet wurde, oder die Morde von Anis Amri, oder der Mord von Hussein K, oder das Mädchen Mia, wie werden diese Taten genau gezählt, die Vergewaltigung heute in Jena wo scheinen die auf?
Irgendwer türkt die Statistik!
Ja – es scheint „getürkt“ zu werden:
„In der polizeilichen Kriminalstatistik für Köln hat der Sex-Mob jedoch nicht zu einem rapiden Anstieg der Fallzahlen im Januar geführt. Gerade mal 17 Fälle gingen in die offizielle Polizei-Bilanz ein – in den Monaten April und Juni.
…
Wie kann es zu so einer „Bereinigung“ der Statistik kommen? Die Landtagsabgeordnete der Union hat bei NRW-Innenminister Ralf Jäger (55) nachgefragt.
Nur schwere Fälle werden gelistet
Der SPD-Politiker hat eine einfache Erklärung. Danach werden die Daten erst verwertet, wenn die Fälle an die Staatsanwaltschaft abgegeben wurden.
„Dies ist bei zunächst hohem Ermittlungsaufwand insoweit nicht immer auch der Monat, in dem die Tat begangen wurde“, so Jäger. In der Statistik werden zudem nur schwere Fälle gelistet.
„Bei der überwiegenden Anzahl der Taten der Silvesternacht in Köln handelte es sich strafrechtlich um Taschendiebstähle und Beleidigungen auf sexueller Grundlage“, erklärt das Innenministerium.“
– Quelle: https://www.express.de/24912862 ©2018https://www.express.de/koeln/cdu-ist-empoert-statistik–wo-sind-sex-mob-anzeigen-hin–24912862
meine Tochter wurde im Zug nach Ulm von 3 Migranten bedroht; diese wollten sie ausrauben und? meine Tochter verdankt es glücklichen Umständen, daß nichts passiert ist; sie hatte Angst, in Ulm auszusteigen, hatte Angst, daß diese Verbrecher ebenfalls aussteigen und ihr nachstellen; das Ganze festgehalten in Whatsapp Nachrichten; nein, der Fall wurde nicht zur Anzeige geebracht, weil es sinnlos ist, das Ganze der Polizei zu melden; zuerst muß man um sein Leben kämpfen; im 2. Schritt die Polizei erreichen, um im 3. Schritt zu erfahren, daß 3 Verbrecher gegen das Opfer aussagen; daß man infolge der schlechten Presse voreingenommen gegen Migranten ist, alles nicht so schlimm ist usw. Tätersxchutz geht vor Opferschutz und am Ende kommt der Vorwurf, wie können sie als Frau mit dem Zug nach Ulm fahren; armes Land; die Polizei hat keine Schuld an diesen Zuständen; wir werden alle belogen, ob statistisch oder in den Medien; unsere politischen Vorturner sollten sich schämen; Horst Seehofer möge das Paradies verkünden; …
meine Tochter wurde im Zug nach Ulm von 3 Migranten bedroht; diese wollten sie ausrauben und? meine Tochter verdankt es glücklichen Umständen, daß nichts passiert ist; sie hatte Angst, in Ulm auszusteigen, hatte Angst, daß diese Verbrecher ebenfalls aussteigen und ihr nachstellen; das Ganze festgehalten in Whatsapp Nachrichten; nein, der Fall wurde nicht zur Anzeige geebracht, weil es sinnlos ist, das Ganze der Polizei zu melden; zuerst muß man um sein Leben kämpfen; im 2. Schritt die Polizei erreichen, um im 3. Schritt zu erfahren, daß 3 Verbrecher gegen das Opfer aussagen; daß man infolge der schlechten Presse voreingenommen gegen Migranten ist, alles nicht so schlimm ist usw. Tätersxchutz geht vor Opferschutz und am Ende kommt der Vorwurf, wie können sie als Frau mit dem Zug nach Ulm fahren; armes Land; die Polizei hat keine Schuld an diesen Zuständen; wir werden alle belogen, ob statistisch oder in den Medien; unsere politischen Vorturner sollten sich schämen; Horst Seehofer möge das Paradies verkünden; …
Sommerfest München-Freimann. Gegen 19Uhr trage ich meine 4jährige Tochter zum Auto. Etwa fünf Meter vor mir geht ebenfalls ein Mann mit einem Kind auf dem Arm. Auf dem Gehsteig stehen drei junge Männer. Einer geht auf den Mann vor mir zu und kickt ihm Schien- und Wadenbein durch. Mit leichtem Stöhnen fällt der Mann vor mir langsam um. Das offene Schienbein steckt senkrecht im Teer und der untere Teil des Fußes liegt verdreht flach da. Ich gehe auf die drei zu, die auch erschrocken schauen und sage „Jungs, jetzt brauchen wir die Polizei.“ Nachdem sie weglaufen, laufe ich ihnen hinterher – ich war mal Bad Reichenhaller Kreismeister über 5.000 Meter – Nach ein paar hundert Meter springen sie durch ein Gebüsch. Als ich gerade ansetze ebenfalls durchzulaufen, schreit eine Frau von einem Balkon, „passens auf, einer hat ein Messer“ Da ich nur mit meiner Tochter bewaffnet bin, habe ich die Verfolgung aufgegeben. Zurück zu Tatort, waren Krankenwagen und Polizei schon da. Anscheinend kann nur ich die drei beschreiben. 18 bis 20 Jahre alt. gepflegte Erscheinung. Kurzgeschnittene schwarze Haare. Vermutlich Z……… ugs , hier korrekt, mobile ethnische Minderheit.
Am nächsten Morgen um 8Uhr, bin ich in der PI in der Ettstrasse und bekomme ca. 300 Bilder vorgelegt. Ähnlichkeiten ja, aber beschwören könnte ich es nicht.
Um 22Uhr läutet mein Telefon, „ey Mann, ich f…. deine Tochter und dir schneide ich den Schw…. ab und steck ihn dir ins Maul, bis du erstickst, wenn deine Fresse nicht hältst. Hast du das kapiert, – Mann?“ Nach ein paar Wochen habe ich mich mit dem Opfer getroffen, er hatte Verständnis, dass ich ihm und der Polizei nicht weiterhelfen konnte. Sie wurden nie ermittelt.
Die drei hatten sich an seinen Tisch gesetzt und er hat gesagt, sie müssten wieder aufstehen, wenn seine Frau mit den Töchtern von der Hüpfburg kommt.
Interessant, dass im Rahmen dieser Statistik, niemand über die Entwicklung im Bereich der Sexualstraftaten spricht.
Wir in NRW haben ein echtes Wunder erlebt. Vor der Wahl gab es täglich mehrere Haus- und Wohnungseinbrüche in unserer Gegend, zu lesen auf dem Presseportal der Polizei. Seit Laschet dran ist, ist die Seite sauber, nur noch Fahrradunfall, Ladendiebstahl u.ä.
Laschet kann ebend über`s Wasser gehen, konnte Honecker doch auch oder?
Abgesehen davon , daß es das Wort „ebend“ nicht gibt, alles richtig.
Doch gibt es, habe ich selbst erfunden.
Doch!
Obend steht es ja.
Sagte nicht einst der große, gottgleiche Kriminalitätsexperte Prof. Chr. Pfeiffer: „Migranten sind nicht krimineller als Deutsche. Sie begehen halt nur mehr Straftaten.“ Oder war es ein anderer „großer Philosoph“? Manchmal werden aber auch nur die Begriffe Experte und Verdreher verwechselt
Schon vor der offiziellen Bekanntgabe der Zahlen, sind im Vorfeld schon Informationen medial aufbereitet worden. Über die Intention darf man spekulieren, genau so wie über die Zahlen selbst. Wenn schon Andre Schulz von einer viel höheren Zahl ausgeht, so dürften wohl viele Straftaten erst gar nicht zur Anzeige gekommen sein. Oder aber, und dass ist auch immer wieder zu lesen und zu hören, insbesondere Straftaten von Migranten politisch gewollt „vernachlässigt“ werden. Geschönte Statistiken und Relativierungen gehören ja mittlerweile zum Standard.
Letztendlich ist das alles wurscht. Der Statistik glauben tun nur ein paar unverbesserlich Blöde.
Sowohl die Willkommenskasper als auch die normal Gebliebenen gehen davon aus, dass solche Statistiken weitgehend manipuliert sind und machen sich kaum die Mühe, dem auf den Grund zu gehen. An ihrer Haltung ändert es kein Jota, was da amtlich verkündet wird.
Wenn jetzt alles so sicher ist in Deutschland, dann kann man doch zukünftig auf die unsäglichen Betonpoller, die bei jeder Veranstaltung aufgestellt werden verzichten. Auch wird Deutschland wohl weniger Polizisten bezahlen müssen und auch Massenveranstaltungen können jetzt sicher wieder ohne besonderes Polizeiaufgebot abgehalten werden. Frauen können nachts wieder unbehelligt auf die Straße und mit einer Kippa kann man gewiss wieder durch alle Straßen Berlins gehen.
Wollen die Statistiker uns wirklich derart veräppeln?
Da man immer wieder lesen kann, dass die Straftäter nach ein paar Stunden, oder früher, wieder in die Freiheit entlassen werden, wozu dann noch anzeigen?
Selbst wenn eine Anzeige unumgänglich ist, werden die Täter häufig nur in einer anderen Unterkunft untergebracht (siehe Ellwangen) oder, wenn es denn tatsächlich zu einem Gerichtsverfahren kommt zu Bewährung verurteilt.
Das Gerichtsverfahren kostet den Steuerzahler Geld (mind. der Anwalt des Straftäters). Bei der Aussicht auf Bewährung – wozu dann noch anzeigen?, Nur damit mit den Steuern des Geschädigten dann noch ein Anwalt Kasse macht?
In einem funktionierenden Rechtsstaat macht es sicherlich Sinn, jede Straftat tatsächlich anzuzeigen – aber im heutigen Deutschland macht das keinen Sinn mehr!
Zusatz:
PSK Tatverdächtige Zuwanderer nach Staatsangehörigkeit
Wir wissen nun, dass auf einen deutschen Straftäter, ca. 5,6 Asylbewerber kommen.
Von diesen sind am „fleißigsten“ sind Syrer, Afghanen und Iraker, die Hauptzuwanderungsgruppen!
Syrer bei Körperverletzung 11.698
(32 Mal pro Tag begeht ein Syrer in Deutschland eine Körperverletzung)
Afghanen bei Körperverletzung 8.189
(22,5 mal pro Tag begeht ein Afghane in Deutschland eine Körperverletzung)
Iraker bei Körperverletzung 4542
(12,5 mal pro Tag begeht ein iraker in Deutschland eine Körperverletzung)
Syrer, Afghanen, Iraker begehen zusammen 67 Körperverletzungen pro Tag in Deutschland.
Die Restlichen Zuwanderer begingen in 2017 10.218 Körperverletzungen, das sind 28 pro Tag.
Wir nehmen jedes Jahr ca. 200.000 – 220.000 Asylbewerber auf. Rechnet man ab 2018, so haben wir in Ende 2021 die doppelten Zahlen.
Da wünsche ich eine angenehme Weiterreise.
An dieser Statistik hat bestimmt der Haus-Kriminologe vom ZDF, Herr Pfeiffer, mitgebastelt. Ansonsten gilt: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast…
Was soll ich noch bei irgendwelchen Delikten zur Polizei gehen.
Mehrmals Auto aufgebrochen. (Normale Familienkutsche). Aussage der Damen und Herren, die eh genervt schienen ob dieser kleinen Deliktanzeige: wir nehmen die Anzeige auf. Sie hören dann von der Staatsanwaltschaft.
Darf jeder mal raten was. „Kein Täter ermittelt. Verfahren eingestellt.“
Den Wisch hätte man mir auch schon bei der Polizei geben können. Hätte man sich das Porto gespart.
Letztes Jahr Rad gestohlen. Bin erst gar nicht hingefahren zu den Helfern.
Anmerkung.
Ich mache den Damen und Herren auf den Revieren keinen Vorwurf. Schuld an dieser Misere sind unsere Politiker der Blockparteien, die obere Knallcharge an Gewerkschaftsvertretern der Polizei die Hand in Hand mit der Politik dieses Desaster mitverursachen,
statt für die Kollegen auf den Revieren einzustehen und die linke Gewalt gegen Polizisten zu benennen (siehe Hamburg G20).
Der Staat versagt. Da können die Statistiken vorlegen wie sie wollen, die Herren Politiker.
Gestern ein Bericht über Auswandern nach Bulgarien. Ein Häusermakler sagte das es dort sicher ist und Einbrüche nicht zu befürchten sind, weil alle Bulgaren ja in Deutschland seien.
Sonst noch Fragen.
Die Bulgaren sind oftmals nicht wirklich Bulgaren wie auch Rumänen sich vielfach wehren, wenn man hinter Rumänen Rumänen vermutet…
„Rund 1,6 Millionen Schutzsuchende waren zum Jahreswechsel [2017/18] in Deutschland registriert.“ (Tagesspiegel 02.11.2017)
Anteil der Zuwanderer an den Tatverdächtigen bei ausgewählten Straftaten/-gruppen
PSK Tabelle 4.1
Straftaten insgesamt ohne ausl. Verstöße
Insgesamt 1.974.805
davon Nichtdeutsche 599.357
davon Zuwanderer 167.268
Das sind die Zahlen!
Die Grundgesamtheiten sind 82522000 Deutsche (lt. Statista in 2015) und ich nehme davon 10% mit Ausländer (Migrationshintergrund) und 1,6 Millionen Schutzsuchende (siehe oben)
rechnet man also die Rate pro 1000 von (Deutsche – Ausländer), Schutzsuchende, und jeweils die Zahlen der (Nichtdeutsche – Zuwanderer) und Zuwanderer.
Nun bekomme ich Relationen oder Straftaten je 1000 von den Zuwanderern, den Nichtdeutschen, den Deutschen (Excel).
Zuwanderer sind nun um den Faktor 5,6 straffälliger als Deutsche und 2,8 fach häufiger straffällig als Nichtdeutsche.
Anders gesagt kommen auf einen deutschen Straftäter 5,6 Asylbewerber als Straftäter.
Oder, die Wahrscheinlichkeit Opfer eines kriminellen Asylbewerbers zu werden ist um den Faktor 5,6 größer als bei einem Deutschen.
Das zeigt, wovon die Rede ist!
Meinen Eindruck, dass dieser Staat seine Kontrolle aufgegeben hat und der Rechtsstaat zumindest in Fragen der Kriminalität der Migranten weitgehend auch keine Rolle mehr spielt, kann mir diese geschönte und verdrehte Kriminalitätsstatistik nicht nehmen. Es ist – wie hier beschrieben – die Kapitulation vor Gewalt und Skrupellosigkeit. Hat unser Staat wirklich die Kontrolle verloren oder ist es gewollt (s. Seehofers Ansichten hinsichtlich der Gefährderproblematik), das ist die Frage, die wir uns immer wieder stellen.
Eine dritte Möglichkeit ist die, die ich für am wahrscheinlichsten halte: Mangels Kompetenz hat sich die Politik im Lauf der Zeit mehr und mehr dazu entschlossen, einfach auf Sicht zu fahren. Nichts unternehmen außer es bedroht die eigene Kaste.
Hier ist aber Kaste mit – eigene Kasse – gleichzusetzen.
Wenn derlei „gewollt“ ist, so muss man sich fragen:Wer will? Und wenn bekannt wer, warum das? Was ist der erhoffte Gewinn? Und klar sollte auch sein: das wäre Förderung von Straftaten, ganz aktiv.
Bei Kontrollverlust des Staates wäre dies ebenfalls Förderung von Straftaten, aber diesmal passiv. Beides ist strafbar nach §§ 258 und 258a StGB
Demokratie erfordert zwingend, daß der Wähler sachgerecht, umfassend und wahr von den Organen informiert wird. Wird gefälscht, gelogen, betrogen, unterdrückt ist das ein eindeutiger Beleg für ein nichtdemokratisches System. …
Aus diesen oben genannten Gründen sollten bei jedem noch klar denkenden Menschen sämtliche Alarmglocken angehen, wenn irgendwelche Politiker wieder ihr Geschwafel von Demokratie und den „demokratischen Parteien“ ablassen. Im Umkehrschluss treten diese genau für das Gegenteil ein. Diese Politblender haben aber leider eine große Helferschar in den Medien, in den Gewerkschaften und bei vielen christlichen Kirchenvertretern.
Zunächst einmal vielen herzlichen Dank, Herr Renz, daß Sie sich dieser Statistik wieder angenommen haben! Ich glaube keiner Statistik mehr, die Sie nicht seziert haben und bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!
Mein Bruder wurde vor einiger Zeit von zwei („mutmaßlichen“) Marokkanern überfallen. Nagelneues, teures Handy geklaut, Portemonnaie weg und das Schlimmste für meinen Bruder: im Portemonnaie befand sich seine Dauerkarte für Schalke 04! Mit Verletzungen schleppte sich mein Bruder zum nächsten Polizeirevier, wo er mit einem süffisanten Grinsen und den Worten „Sie sind schon der sechste Fall in vier Stunden. Wir nehmen das nicht mehr auf, es wird sowieso niemand geschnappt“ begrüßt wurde. Er musste die Polizisten geradezu bedrängen, eine Anzeige zu schreiben, denn nur so hatte er eine Chance, die Dauerkarte, die immerhin über 700,00 Euro gekostet hatte, ersetzt zu bekommen. Mit langen Gesichtern haben die Beamten daraufhin Ihre Pflicht getan. Der Vorgang fand übrigens in Köln statt.
Ein mir sehr vertrauter Kriminalhauptkommissar verriet mir im Hinblick auf die kommende Statistik, wie mit der Gewalt und den Schlägereien in Flüchtlingsheimen umgegangen wird. Die Polizei kommt aufgrund eines Hilferufs. Der Hilferufende ist für die Polizisten der Ansprechpartner und die Basis für die Protokollaufnahme. Da eine doppelte Aufnahme der Tat nicht vorgesehen ist, wird der Täter nicht zusätzlich gesondert erfasst, fällt also komplett durchs Raster. Das passiert allenfalls dann, wenn das Personal der Unterkunft wegen allgemeiner Randale die Polizei ruft und keine Einzelpersonen als Opfer auszumachen sind, für die man ein Protokoll anfertigen könnte. Allerdings auch nur dann, wenn die Tätergruppe nicht zu groß ist. Denn bis alle Daten erfaßt und kontrolliert sind, vergeht viel zu viel Zeit und der Vorgang wird sowieso nicht weiter verfolgt. Was sagt uns das? Es überrascht uns auch nicht mehr, wenn die Kriminalität innerhalb der Flüchtlingsheime immer weiter auf wundersame Weise sinkt! Aber in unserem ehemalig so schönen Deutschland überrascht einen ja mittlerweile gar nichts mehr – statt dessen macht sich Fassungslosigkeit breit.
Den zweiten Absatz kann ich bestätigen. Es stimmt, aus den Reihen der Polizei erfährt man wenig von dem, was da so vorgeht, aber auch ich kenne einen Polizeibeamten in einer Stadt mit einem großen Asyl-Zentrum. Er plauderte schlussendlich dann doch, denn er nimmt seinen Job sehr ernst und ist gefrustet, von oben Anweisungen zu bekommen, die dem Berufsethos diametral gegenüberstehen. Mehrere Einsätze täglich sind die Regel, im Zentrum geht es zu wie im I…haus, ständig gibt es Kloppe oder wüste Streitigkeiten. Alles ganz ohne Folgen.
Tatort rein intern Flüchtlingsheim: Opfer ist Migrant/Asylant. Täter wird nicht ermittelt/erfasst. Wird daher unter Sonstiges verbucht. Sonstiges in diesem Kontext = rechtsextreme Straftat. Das ist so. Diese Aussagen kommen von den letzten noch existierenden ehrenwerten Polizisten ihrer Zunft, Tendenz abnehmend. Man verliert langsam die Lust zu kommentieren angesichts der irren Zustände in diesem Land. 2021 wird diese Polit-Mischpoke in ihren Ämtern (nicht Würden) wieder bestätigt werden.
CDU/SPD/Grüne und Linke gehen mit allen Mittel gegen die Veröffentlichung der richtigen Zahlen vor…ihre Verbündeten scheuen keine Mühe, sachliche kritik aus der Öffentlichkeit zu entfernen und die Verfasser zu diskreditieren.
Wegen des folgenden Inhalts haben wir eine Beschwerde zu deinem Account erhalten, XXXXXX, Tweet-Text: Wenn man alles liest, weiß man, die überwiegende Mehrheit sind Ausländer… [url]
Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und konnten keinen Verstoß gegen die Twitter Regeln ……
Natürlich sind meine Texte sachlich und begründet…aber mich erschreckt schon die Unverfrorenheit der Politik und ihrer Helfer, andere Mund tot zu machen.
Herr Seehofer ist ein Blender, denn er hat stets den Kurs von Merkel gestützt.
Ein weiter Grund, warum die PKS nicht aussagekräftig ist:
In diese Statistik fließen nur ermittelte Täter ein (wurde ja im Text erwähnt), aber ein deutscher Täter ist viel einfacher ermitteln und/oder zu identifizieren (zumindest für einen Durchschnitts-Mitteleuropäer) wie ein Afrikaner oder Araber, auch „Untertauchen“ oder auf eine andere Identität zurückgreifen kommt für viel weniger Mitteleuropäer in Frage wie dies bei Flüchtlingen der Fall sein kann.
Aussagekräftiger wäre (Dunkelziffer mal außer acht gelassen) eine Statistik über die angezeigten Fälle/Polizeieinsätze mit einer Einstufung welche Straftat bei diesen vorlegen hat/haben könnte (genaue Tateinstufung könnte genau genommen nur ein Gericht vornehmen).
Im Falle von Jugendkriminalität gab es vor Jahren (noch vor 2015) sogar einmal einen „Testlauf“ den Migrationshintergrund der Täter statistisch zu erfassen, das Ergebnis war sehr deutlich… (Vielleicht der Grund, warum es nicht weiter gemacht wurde?)
Man sieht einfach immer mehr, wie hilflos die CSU sich an die Merkel CDU klammert…an eine CDU, die schon längst zu einer Grün-Sozialistischen Medien-Merkel Hochburg geworden ist….es rächt sich für die CSU immer mehr, dass sie sich auf Gedeih und Verderb an die CDU gebunden hat….die CSU hat den Mut verloren sich von der CDU zu trennen und sich mit der AfD gegen die Grün-Sozialistische Gesinnung der Merkel-Medien zu verbünden…somit wird die CSU mit der grün-sozialistischen Merkel Union untergehen.
Also ich zeige weder Straftaten an die ich sehe bzw. bei denen ich selbst betroffen bin. Im ersteren Fall habe ich keine Lust, mich vor Gericht letzendlich noch erniedrigen lassen zu müssen. Bin ich selbst betroffen ist nur relevant ob mein erlittener Schaden unkompliziert beglichen werden kann oder eine Versicherung eintritt . Ob ein Täter bestraft wird oder nicht oder wie hoch ist mir völlig egal. Ich habe nämlich das Vertrauen in die deutsche Strafgerichtsbarkeit völlig verloren. Hinzufügen möchte ich, daß ich Rechtswissenschaften studiert habe.
Die Kriminalität sinkt? Wer’s glaubt wird selig. Und nachdem man sich die bitteren Lachtränen über diesen Scherzversuch abgewischt hat, darf man die Frage an Radio Eriwan stellen: Verbreitet z. B. Focus Online also Fake-News mit seinem dauerempfohlenen Artikel „Immer mehr Einbrüche – Kaputte Fenster, aufgebrochene Türen: Deutschland ist ein Eldorado für Einbrecher“? Abgesehen von den ständigen Morden, Vergewaltigungen, Messereien, Sozial- und Identitäts- und Asylbetrügereien im großen Stil, … Man könnte sich fragen, welche kriminellen Handlungen jetzt überhaupt noch in der Statistik erfasst werden dürfen. Aber das spielt wohl sowieso keine Rolle mehr in der postfaktischen Zeit.
Was will uns denn da Herr Seehofer erzählen. Er weiß doch ebenso wie wir, warum diese „Statistik“ so aussieht, wie sie aussieht. Den Wahlkampf in Bayern wird er damit sicher nicht unterstützen. Das Vertrauen der Bevölkerung in diese Regierung sinkt und sinkt und sinkt und….
Hoffentlich weiß dies auch die Bevölkerung! Ich bin da leider nicht so überzeugt davon. Die Masse bemerkt doch gar nicht, dass und wenn sie hinter die Fichte geführt wird.
Die „Zahlen“ sinken, da Einschüchterung zur Kernkompetenz dieses Klientels gehört. Wenn selbst Polizisten bedroht und zum Rückzug genötigt werden, wie soll sich ein normaler Mensch gegen Gewalttätigkeiten aller Art zur Wehr setzen? Wachdienste in den Krankenhäusern, verprügelte Unfallhelfer. Pervers.
Domplatte und Ellwangen zeigen eine neue Stufe des Kontrollverlustes. Das wird sich unter den bestens vernetzten Krawallos herumsprechen wie hilflos und unwillig unserer Staat ist, die Ordnung aufrechtzuerhalten. Und unsere Regierung will die kritische Masse jährlich mit weiteren Hunderttausenden an mindergebildeten Kulturfernen auffüllen.
Das wird fürchterlich enden !
Beispiel aus der Praxis:
Ein Afrikaner verfolgt unsere 11-jährige Tochter in einem Park mit seinem (auffälligen) Fahrrad, greift nach ihrem Schulranzen. Sie kann sich Spaziergängern retten, kommt dann nach Hause und beschreibt den Mann. Meine Frau stürmt sofort los und sieht den Mann dort mit einem anderen Afrikaner herumlungern.
Sie ruft die Polizei. Diese kommt, er muss sich ausweisen, wird ermahnt. Meine Frau erfährt, dass es sich um einen Asylbewerber handelt. Die Polizei rät ihr, von einer Anzeige abzusehen, weil ja letztlich nichts passiert sei. Es gäbe einen internen Vermerk. Meine Frau ist einverstanden. Den Afrikaner haben wir aber in der Stadt nie wieder gesehen.
Also kein Fall für die Seehofer’sche Statistik.
Ich glaube dieser Kriminalstatistik mit Blick auf die letzte Statistik vom Frühjahr des vergangenen Jahres, also 2017 von Thomas de Maizière vorgelegt kein Wort. Wie kann sich in so kurzer Zeit eine derartige Verbesserung ergeben? Es sei denn, man fälscht die Statistik um keine Unruhe zu erzeugen. Die Kriminalstatistik von Thomas de Maizière beunruhigte die Bevölkerung wie auch die Unionswahlkampfstrategen, denen diese unbequeme Statistik zur Unzeit in die Quere kam. Was sind also heute schon Statistiken wert, die der Bundesregierung in die Hände spielen? Nichts !
In meiner Stadt hört man beständig jaulende Martinshörner, sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Im Polizeibericht hingegen sind nur ganz wenige Meldungen gelistet – und von den täglichen Einsätzen in den „Flüchtlings-„unterkünften lese ich da schon monatelang nichts mehr.
Sehen Sie selbst, dass beispielhaft sowohl für Köln als auch für Stuttgart nur ein paar wenige nennenswerte Straftaten aufgeführt sind: https://www.presseportal.de/blaulicht/
Das „schöne“ daran ist, das ein Faktor ganz sicher steigen wird: Selbstjustiz.
Und diese Selbstjustiz wird dann wieder unter „Straftaten von Rechts“ verbucht….
Die Statistik läßt sich leichter verändern, als die Realität. Allerdings waren die Menschen in vergangenen 200.000 Jahren besser beraten, ihrer eigenen alltäglichen Wahrnehmung zu vertrauen. Und der hauptberufliche Schaumschläger, der Menschen ihre alltägliche Realität (v)erklären möchte, ist auch eine vergleichsweise neue Erfindung.
Der scheint mir inzwischen wie der Barde bei Asterix und Obelix…