„Deutschland geht es so gut wie nie!“ Wer kennt nicht diesen populistischen Lieblingsspruch einiger Politiker. Stets im Dunkeln bleibt, wer und was konkret gemeint sein könnte. Offensichtlich nicht die steigende Kinderarmut oder eine Rentnerin, die aus Hunger stahl und ins Gefängnis muss.
Einst wurde vor allem „die deutsche Bevölkerung“ zum Jahresende mit den üblichen Erfolgsmeldungen behelligt. Seit einer Rede Angela Merkels sind nunmehr die Einheimischen Deutschlands folgendermaßen definiert: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“ Wir auch immer damit gemeint ist, sei’s drum. Die deutsche Staatsbürgerschaft scheint jedenfalls nicht mehr explizit wichtig oder erforderlich zu sein. Populisten sind ja immer nur die anderen. Dabei hatte „Mutti Merkels“ Ausspruch „Wir schaffen das!“ zum Beginn der Flüchtlingskrise mit der Realität so viel gemein, wie die Feststellung, das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Justizminister Maas würde keine Meinungsfreiheit einschränken und ausschließlich der Hetze im „Kampf gegen rechts“ und Fake-News dienen.
Es gibt Erfolge auf Erfolge zu berichten, genaue Zahlen kennt man zwar noch nicht so ganz genau, aber „Nach 2016 erwarten wir auch für 2017 einen spürbaren Rückgang der Fallzahlen bei den Wohnungseinbrüchen“, teilte der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, triumphierend mit. Gleichzeitig verweist er auf die gestiegene Aufklärungsquote von 16,9%. Dabei hat nach einer Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V. – die tatsächliche Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen 2014 anstatt den offiziell vermeldeten15,5% nur 2,6% betragen. Gerade einmal bei jedem 38. Einbruch konnte ein Täter ermittelt und beweiskräftig verurteilt werden.
Es ist der gleiche Spitzenbeamte, der noch 2016 davon ausging: „Die Kriminalität steigt nicht so schnell an wie die Zahl der Flüchtlinge“. Dabei wäre es ab 2015 eine unbedingte Aufklärungspflicht gewesen, der Bevölkerung folgende grundlegende Wahrheit zu vermitteln: Weltweit sind am meisten junge Männer Täter und Opfer krimineller Taten. Bei ca. einer Million zugewanderter junger Männer muss demzufolge auch zwingend die Kriminalität steigen. Ein Fakt, der 2015 geradezu verbissen bestritten wurde. Erst 2016 zeigte man sich geläutert, Bundesinnenminister Thomas de Maizière verkündete im April 2017: „Die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer steigt um 52,7 Prozent auf 174.438“. Allerdings: Anerkannte Flüchtlinge, also Ausländer, die in Deutschland schon Asyl (nach dem Grundgesetz) oder Flüchtlingsschutz (nach der Genfer Konvention) erhalten haben, führt die Kriminalstatistik bisher nicht unter der Rubrik Zuwanderer. Auch deshalb würde sich der Anstieg ergeben. Aha.
Bleiben wir bei den Erfolgsmeldungen gegen Kriminalität. Auch in NRW seien die Einbruchszahlen stark zurückgegangen, berichtet der neue LKA-Chef Frank Hoever. Allerdings hatte er selbst gleich zweimal Pech, 2010 und 2014 wurden er und seine Familie jeweils Einbruchsopfer. Hoffentlich leidet er jetzt nicht unter einem unangemessenen subjektiven Sicherheitsempfinden mit sozialem Rückzug als Verhaltensfolge. Ein Trauma das bei vielen Opfern ein Leben lang präsent bleibt, trotz sinkender Einbruchzahlen. Immerhin hatte er seinen Wachhund als Schwachstelle ausgemacht, dieser erhielt eine Ermahnung. Ob als erzieherische Maßnahme Futterverbot und eine verschlechterte Beurteilung ausgesprochen wurde, bleibt für den geneigten Leser im Dunkeln. Nicht zu vergessen dessen Nachsatz: die Einbrüche wären rückläufig, aber der Anteil ausländischen Täter habe zugenommen.
In Brandenburg ist die Kriminalität „deutlich zurückgegangen“. Auch gegen den Terrorismus sei man gut gewappnet. „Aus eigener Sicht“ – wie der RBB dezent hinzufügt. Am neu gebildeten Dezernat im Landeskriminalamt für islamischen Terrorismus, habe man inzwischen 40 Mitarbeiter. Was nicht in der Pressemitteilung steht: Die anderen Bereiche, aus denen die 40 Mitarbeiter abgezogen wurden, sind jetzt personell weniger gut aufgestellt. Fußkranke wird man für diese Spezialeinheit nicht genommen haben.
In Berlin sind Taschendiebstähle und Einbrüche „ganz erheblich“ gesunken. „Wir haben dieses Jahr riesige Fortschritte gemacht (…). Die neue Kriminalstatistik wird ein „richtiger Paukenschlag“, lautet die frohe Botschaft des Polizeichefs. Auf einer ganz anderen Zeitungsseite las ich: Die Einbruchsserie bei der Berliner Polizei will einfach nicht aufhören. So fand dort bereits der sechste Einbruch innerhalb eines halben Jahres statt. Selbst an den Weihnachtsfeiertagen wurde ein hochwertiges Fahrzeug vom Polizeigelände gestohlen. Wer schützt die Polizei?
Probleme in der Berliner Polizeiakademie sind ebenfalls nicht vorhanden. „Nichts habe sich bisher bewahrheitet“, lautete das Fazit von Polizeipräsident Klaus Kandt und seiner Stellvertreterin Margarete Koppers. Briefe mit Kritikpunkten will der Polizeipräsident sogar „unter strafrechtlichen Aspekten“ prüfen lassen. Trotzdem kommen immer wieder „Gerüchte“ auf, zum Beispiel eine Zeitungsmeldung über eine angebliche „wilde Massenschlägerei an der Polizeiakademie“. Was mag nun stimmen?
Asylbewerber: Aufmarsch der Armutsarmee
Hurra, immer mehr Flüchtlinge finden einen Job, verkündet stolz der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele und blickt voller Optimismus in die Zukunft. Allerdings sprechen, bei genauerer Prüfung, einige Fakten dagegen. Die Forscherin Kristina Stoewe stellt ein klares „Passungsproblem“ auf dem deutschen Ausbildungsmarkt fest – Betriebe und junge Leute finden einfach nicht zueinander. Der Traum von den Fachkräften unter den Flüchtlingen, er wird vermutlich zum Albtraum für unsere Sozialkassen mutieren.
Die Liste der Erfolgsmeldungen ließe sich beliebig fortsetzen. Der Polizeipfarrer der brandenburgischen Polizei sprach schon 2014 von einer Schönschreibe- und Erfolgsmeldekultur wie zu besten DDR-Zeiten. Mit diesem Satz möchte ich mich verabschieden und wünsche allen Lesern für das Jahr 2018 viele tatsächliche Erfolge.
Steffen Meltzer, Buchautor von „So schützen Sie Ihr Kind! Polizeitrainer vermittelt Verhaltensrichtlinien zur Gewaltabwehr“
Es kann m.E. durchaus sein, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche ein wenig gesunken ist. Vielleicht hat das aber eher mit den mehr oder weniger hilflosen Versuchen der Hauseigentümer zu tun, Einbrecher abzuschrecken.
Wenn ich heute nach Einbruch der Dunkelheit durch meine Gemeinde gehe, springen vermehrt die Außenleuchten und Flutlichtanlagen an. Das ist mittlerweile Standard und ich habe meine Einfahrt auch entsprechend ausgestattet.
Wenn gelegentlich Streifenwagen durch meine Wohnsiedlung fahren, weiß ich, dass mal wieder in der Nachbarschaft eingebrochen worden ist. Notarzteinsätze sind aber immer noch deutlich häufiger als Streifenfahrten.
Die Polizei muss ja auch irgendwann wenigstens ein klein wenig der Überstunden für die Sondereinsatzlagen für Jahrmärkte, Weihnachtsmärkte, Silvester, Karneval … (you name it) abbauen können. Dazu gehört, dass die Präsenz in der Fläche oder für Routineüberwachung reduziert wird.
Die Domplatte in K wird morgen sicher sein, da bin ich sicher. Ob das auch in den „Randgemeinden“ so sein wird, da habe ich meine Zweifel. In den MSM werde ich aber lesen dürfen, dass Silvester keine – außer den üblichen – Problemen aufgetreten sind. Alles ist gut und die Erde eine Scheibe.
Moin moin Leitwolf,
Ja, der rosa Elefant im Zimmer hüpft zudem auf dem Trampolin.
Es soll selbst am 10 Mai 45 noch Überzeugte gegeben haben, die geglaubt haben, dass die V2 oder irgendeine andere Wunderwaffe sie da noch raushauen wird.
Eine Blechmedaille, ein Bundesverdienstkreuz am langen Band fürs Ehrenamt, eine schmissige Wochenschaufanfare und eine Neujahrsansprache an die Integrationsfront mit viel Geschwurbel von Mut, Selbstvertrauen und einer Prise „wer, wenn nicht „Wir“ schaffen das“, und die Kapitulation kann noch um ein paar Jahre hinausgeschoben werden. Aber sie kommt mit brachialer Wucht.
Liebe Redaktion,
in Absatz 4 fehlt zum roten und unterstrichenen Text: „…führt die Kriminalstatistik bisher nicht unter der Rubrik Zuwanderer“ der Link.
Ihnen Allen ein frohes neues Jahr 2018!
warum löst diese“Themenwelt“ „Flüchtlinge“ u.a.w.d.z. bei mir mittlerweile beinahe Brechreiz aus?
Erziehungsziel der ö-r (und der meisten anderen) Medien ist (regierungs)gläubige Dummheit.
Dazu hat der Kabarettist Wolfgang Neuss zu seinen Glanzzeiten vor einem halben Jahrhundert gesagt:
„Gläubige Dummheit, und niemals die Intelligenz des Zweifels, ist es, was den Totalitarismus in Deutschland vernichtend zu Leben erwecken wird.“
Unter Frau Merkel und ihren freiwillig gleich geschalteten Medien sind wir auf dem Weg dahin schon ein gutes Stück voran gekommen.
Zustände wie in den besten DDR-Zeiten ?
Ja was sollten wir denn auch sonst bekommen, wenn IM Erika regiert, die im Fach Agitation und Propaganda wohl besonders fleißig war ?
Sie weiß doch nicht, was sie anders machen soll ! Woher denn auch !
Ein Tipp an Erika, mal das Volk fragen per Volksentscheid ! Nennt sich Demokratie, noch nie davon gehört ? Dachte ich mir.
Ich bin mir sicher, dass auch vom Kölner Domplatz zu Silvester nur positive Meldungen kommen werden
Die Zahl der Taschendiebstählen und sexuellen Übergriffen werden im Vergleich zu 2015 dramatisch sinken.
Warum das so ist ?
Sind die Täter etwa verschwunden oder geläutert ?
Nein !!
Die jungen Frauen werden halt anderswo feiern und die „Unbelehrbaren“ werden dann von Polizeitausendschaften geschützt.
Wenn in den Großstädten zu viel Polizei ist, werden sie sich irgendwann in einer Kleinstadt verabreden und diese kurz und klein schlagen.In Köln kommen ja immer noch die Araber aus Frankreich dazu.
Denkt an meine Worte.
Deutschland geht es so gut wie nie und ist ein Land in dem wir gut und gerne leben…
Diese Bemerkungen haben nichts mit deutschen Bürgern zu tun.
Falls es DE wirklich so gut geht, können wir natürlich Milliarden für Migranten, Euro-Rettung , Klimaschutz, Energiewende usw. ausgeben.Auch eine eigene EU-Steuer ist da noch möglich, ebenso wie EU-weite Arbeitslosenversicherung, EU-weiter Einlagensicherungsfond,Schuldenschnitt für GR,usw.
Da es DE so gut geht, muß der dumme Bürger keine Sorgen haben und kann auch noch höhere Abgaben verkraften!
..in dem wir gut und gerne leben…
Ist ebenfalls nicht auf den deutschen Bürger gemünzt.Diese Aussage gilt für alle Neu-Hinzugekommenen, sei es aus Bulgarien, Rumänien, Albanien…..und natürlich insbesondere für alle aus Syrien, Irak, Iran, Marokko, Eritrea, Afghanistan, Pakistan,Tunesien,und sonstiges Asien oder Afrika.
Folglich bereitet uns die erste Aussage darauf vor, daß wir mehr Geld für andere ausgeben können und von seiten der Regierung ausgeben wird, und die zweite Aussage gilt nicht für uns, sondern nur für andere!
ich bin müde! ich fliege in wenigen tagen in die sonne! dann kehre ich in die usa zurück und lasse den mist hinter mir! die meinen folgen mir nach!
Wir haben unseren Betrieb verkauft und verschwinden Anfang nächsten Jahres aus Deutschland.
Wohin? In welches Land? (Wenn ich fragen darf!)
Wir werden nach Irland ziehen.
Erfolgsverkundung von heute… „nie zuvor so viele gesetzlich versicherte, knapp 73 Mio.“… wie viele dort einzahlen wird allerdings nicht mitgeteilt, könnte sicher für Atemstockungen sorgen 😉
Eines habe ich noch vergessen. Heute war zu lesen, dass der Bürger nicht mal mehr in einen Fußballverein (Eintracht Frankfurt) als Mitglied aufgenommen werden kann, wenn er zugibt AfD gewählt zu haben oder gar deren Mitglied ist. Und in den Betrieben sind ja bekanntermaßen auch schon von den Gewerkschaften (Verdi) geschulte Gesinnungsschnüffler unterwegs. Da kann man nur laut und freudig rufen: „Willkommen in der DDR II“
Das erinnert mich ehrlich gesagt noch an ganz andere Beispiele als die DDR…
den Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt sollte man eher die Frage stellen, ob sie damit nicht genau denen nacheifern, die sie vorgeben ausschließen zu wollen.
Genau deswegen wurden und werden in den Schulen zwar die Nazis als Gesamtheit betrachtet und ihre Taten anschaulich gelehrt, niemals jedoch die Methoden, derer sie sich bedienten, sonst würde die breite Masse sehr schnell bemerken, dass das, was man damals anwandte, sich bei der heutigen Antifa und anderen linken Sammelsurien wiederfindet.
Wenn der neue Faschismus kommt, wird er nicht sagen “ Ich bin der Faschismus“, er wird sagen „Ich bin der Antifaschismus“.
Wir sind mittendrin.
Ach, irgendwo verstehe ich ja auch unsere Staatenlenker, die von imaginierter Erfolgsmeldung zu Erfolgsmeldung eilen. Was sollen sie denn auch tun? Sich hinstellen und ehrlicherweise sagen: „Sorry Leute, wir habens verkackt. Wir haben bislang bei jeder sich bietender Gelegenheit gelogen, und wenn wir nicht gelogen haben, dann doch wenigstens die Wahrheit verbogen. Wir haben getrickst und getäuscht, verschwiegen und abgelenkt.“?
Die Politik kommt aus der Nummer doch gar nicht mehr ohne totalen Gesichtsverlust raus. Dafür hat man die letzten paar Jahre zu sehr aufgedreht.
Die deutsche Staatsbürgerschaft ist in Deutschland nur dann relevant wenn es um Steuern, Rundfunkbeitrag oder eine Straftat geht, egal wie schwer diese ist. Ansonsten ist er weniger Wert (Köterrasse) als diese welche noch nicht so lange hier leben.
´ne ca. 80 – jährige rentnerin – so wird vermeldet – wurde verurteilt, weil sie etwas zu essen stahl. in den 1940 – iger jahren, und auch später noch, wurde das mundraub genannt und regelmäßig eingestellt!
Das Grundproblem des im Artikel Geschilderten ist: Wissenschaft-Feindlichkeit!
Es ist übliche Vorgehensweise in der Sozialwissenschaft, auffälligen gesellschaftlichen Phänomenen nachzugehen. Zu fragen also, ob hinter den Phänomenen Zufälligkeiten eine Rolle spielen oder ob man hier von Handlungsnormen bestimmter Gruppen ausgehen muss. Wenn ein bestimmtes Verhalten typisch ist für bestimmte Gruppen in der Bevölkerung, ist auch wissenschaftlich zu hinterfragen, ob besondere gruppenbezogene kulturelle Inhalte, wie Ideologien oder Religionen, für die Verhaltensnormen ursächlich sind.
Aber: Diese sozialwissenschaftliche Vorgehensweise wird inzwischen (abgesegnet von unserem höchsten Parlament) als sog. „Hatespeech“ verunglimpft und mögliche (unerwünschte) Ergebnisse aus der öffentlichen Debatte entfernt. D.h., es ist nicht mehr möglich festzustellen, dass junge Männer aus der muslimischen Kultur einen deutlich größeren Hang zu Gewaltverbrechen gegen Frauen haben als andere. Das ist jetzt „Hatespeech“ und Verunglimpfung von Minderheiten …
Sozialwissenschaftliche Erkenntnisse dieser Art werden unterbunden. Da (sozial-) wissenschaftliche Erkenntnisse die Grundlage jeder rationalen Politik sein sollten, ist dies übel.
Man muss teils weit zurückgehen in die SED-Diktatur und die Nazi-Diktatur bis man auf eine vergleichbare Wissenschaftsfeindlichkeit stößt. Das ist sehr übel!
PS: Allerdings ist das Netzwerkdingsbumsgesetz nur die logische Weiterentwicklung der Gutmensch-Ideologie mit all ihren intellektuellen Opfern.
PPS: In dem dargestellten Sinne (unter Verleugnung offensichtlicher sozialwissenschaftlicher Fakten) wird aktuell auch versucht, den Mord an der 15-Jährigen als eine „Beziehungstat“ darzustellen. Und alle weitergehenden Gedanken werden von den „Leitmedien“ gemieden wie der Teufel im Mittelalter. … Alles, was jetzt noch fehlt, ist der indoktrinierte Holzkopf in irgendeinem Forum, der uns erklärt, das es für eine 15-Jährige wahrscheinlicher ist, in einem Autounfall zu sterben … usw. usw. …
Da hilft Georg Kreisler weiter: https://www.youtube.com/watch?v=0s06mOpQe0Q
Durch jeden Tatbestand , durch jeden „nur regionalen Einzelfall“ wird das Fass voller – man sollte jetzt mal eine Bürgerumfrage in Kandel/RP machen! Mit einem „Nun sind sie halt da!“ einer Angela Merkel ist uns nicht geholfen. Die Flutung unserer Republik geht mit 15.000+ pro Monat ungehindert weiter, wir saufen ab, auch ohne Schlauchboot und ohne Rettungsweste. Und keine NGO’s und keine Bundesmarine ist in Sicht. Sag bloß, die haben ihre Mission eingestellt, weil sie endlich begriffen haben, welchen Wahnsinn sie da betreiben?
Die Kriminalität ist extrem gestiegen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Da hilft auch die Tatsachenverdrehung der Medien-Dummschwätzer inzwischen nicht mehr.
Und das bei Vollversorgung einer bei uns völlig deplatzierten Klientel: Keine Miete, keine Nebenkosten, keine Krankenversicherungsbeiträge, keine Steuererklärung….aber Kindergeld, Taschengeld, Laptop und Smartphones, und Sprachkurse satt. Ja, da kann einem langweilig werden, denn da fehlt den Supermännern aus Absurdistanien doch noch was: Freiwild! „Und bist du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt…“!
So, nun ran an meine Überweisungen. Zum Jahreswechsel stapeln sich die Rechnungen, die Beiträge sind „natürlich“ allerorten erhöht worden, Steuer-Vorauszahlungen werden fällig, Strom, Wasser, Müllabfuhr, Versicherungen…..die warten alle auf mein Geld!
Im nächsten Leben: Refugee in Deutschland, was sonst?
„Die Kriminalität steigt nicht so schnell an wie die Zahl der Flüchtlinge.“ Diese Aussage ist ja durchaus richtig, wenn es um bestimmte Kriminalitätszweige geht. Einbruch, Ladendiebstahl, Betrug dürften weiterhin ihre Domain im europäischen Ausland haben. Die organisierte Bandenkriminalität, darf nachdem die Balkanländer zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt wurden, kaum noch bei den Asylbewerbern mit gezählt werden. Anders sieht es bei Mord, Leistungsbetrug, Drogenkriminalität, Zwangsprostitution, Terror, sexueller Belästigung oder Vergewaltigung aus. Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren und dies ist auch bei bestimmten Taten belegt, dass die Kriminalität gezielt eingeschleust wird oder die Herkunftsstaaten die Ausreise von Kriminellen nicht unterbinden. Ein in einen anderen Staat entflohener Krimineller ist für den Herkunftsstaat ein gutes Geschäft, denn die teure Unterbringung in einem Gefängnis entfällt. Darüber hinaus hat es den Vorteil, dass die Gewinne aus den kriminellen Geschäften teilweise sogar noch in das Herkunftsland zurückfließen.
Den Vogel schießt bei diesem Vorgehen Eritrea ab. Der Staatschef entsendet nach Deutschland noch seine Steuereintreiber, welche dann von den Geflüchteten eine zusätzliche Steuer für das Land Eritrea eintreiben. Man muss sich schon fragen, wie groß die Scheuklappen einer Regierung sein müssen, um dies alles nicht erkennen, anzuerkennen und dagegen vorzugehen.
Für mich erschreckend sind auch die immer häufiger werdenden Messerangriffe. Aus welcher Bevölkerungsgruppe sie verübt werden, verschweigt man lieber, außer es lässt sich gar nicht mehr vermeiden. Hierbei sollte man aber nicht verhehlen, dass sich die Art Konflikte zu lösen, auch auf die deutsche Bevölkerung wirkt und ihre Nachahmer finden.
Auch zu diesem Thema hilft ein Blick auf die Zahlen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157320/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-koerperverletzung-seit-1995/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2229/umfrage/mordopfer-in-deutschland-entwicklung-seit-1987/
https://www.n-tv.de/politik/Starker-Anstieg-bei-Mord-und-Totschlag-article19807048.html
„Gewalt: Die Zahl der registrierten Gewaltverbrechen stieg um 6,7 Prozent auf insgesamt 193.542. Zugenommen hat vor allem die gefährliche und schwere Körperverletzung um 9,9 Prozent auf mehr als 140.000 Taten. Fälle von Mord und Totschlag sowie Tötung auf Verlangen legten um 14,3 Prozent auf 2418 Fälle zu, wobei der Anteil der Versuche mit fast 73 Prozent überwiegt. Raubdelikte gingen um 3,7 Prozent auf 43.000 Fälle zurück. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung wiederum gab es einen Anstieg um 12,8 Prozent auf 7919 Fälle.“
aufhören! genug der berichte über die politikidiotoi! überall nur noch ungenügende kompetenzen auf allen gebieten! haben diese politikversager eigentlich nie diplome und andere staatsexamina gemacht und das nicht nur in den sozialwissenschaften, geistes-, religions- und staatswissenschaften, sondern vielleicht auch einmal einen in den mintwissenschaften. aber die große tumbe journaille der öffentlichen medien ist auch nicht besser. daher die allüberall durchgeführte gleichmacherei! …
Hä? Hier war doch eben noch der Wallasch-Artikel über die ungebremste Zuwanderung oder habe ich mich verirrt? Kann man meinen eben geschriebenen Kommentar vielleicht noch zu Herrn Wallasch rüberschieben? Wie gesagt, meine Nerven waren auch schon mal besser 🙂
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/zuwanderung-geht-ungebremst-weiter/#comment-304066
Verbrechen passen nicht in den Sozialismus, denn das sozialistische Menschenbild ist ein friedliches. Deshalb ist auch die Berichterstattung in der Presse spärlich. Die DDR-Bürger
sollen glauben, dass ihr Land frei von Kriminalität ist.
Vor allem, wenn die Tat von einem Partei–Funktionär, einem Stasi-Mitarbeiter oder einem Sowjetsoldaten begangen wurde, setzt die Stasi alles daran, den Vorfall zu vertuschen oder sogar den Täter zu decken.Sogar in den DDR-Krimis, wie in der populären (und auch heute noch produzierten) Serie „Polizeiruf 110“ wird streng darauf geachtet, dass es eine bestimmte Art von Verbrechen nicht gibt. Der Staat zensiert jede einzelne Folge. Auch hier dürfen SED-Funktionäre, Soldaten oder Polizisten keine Mörder sein. Die Täter sind meistens Außenseiter der Gesellschaft, Alkoholiker oder psychisch Kranke.
Wenn man jetzt einige Wörter austauscht,passt es doch.Wellcome back DDR
In der DDR wurde aber ermittelt und meist auch der Täter gefasst. Bestimmte Straftaten wurden nur nicht so öffentlich gemacht. Nur in meinem damaligen Wohnumfeld, am Bhf Friedrichstraße. , Mord an einer Oma Georgenstraße, tot in die Büsche geschmissen wo wir Versteck gespielt haben, aufgeklärt, Vergewaltigung einer Frau und sexuelle Belästigung von meinen Nachbarskindern, aufgeklärt wegen zu offensichtlichem Tattoo (EK). Kindermörder als ich in der 1. Klasse war (4 Tote) bin ich nicht mehr sicher, aber da wurde Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um den zu kriegen. Im Gegensatz zu heute, wo sofort Beschwichtigungen und Verharmlosungen einsetzen.
Klingt nach einer total gefährlichen Gegend, wars aber nicht, war viel ruhiger und sicherer als heute.
Herr Wallasch, Ihre Themen werden auch immer gräuslicher. Schon wieder bringe ich es nicht über mich, Ihren Artikel zu Ende zu lesen. Ihre Beiträge sind sicherlich immer gut und lesenswert, aber ich drehe noch durch bei diesem schrecklichen Zuwanderungsthema, wo man einfach kein Licht am Ende des Tunnels sieht. Es bleibt einfach zappenduster. Und deshalb verordne ich mir jetzt strenge Bettruhe 😉
Aber trotzdem machen Sie bitte so weiter wie bisher. Es gibt sicherlich viele TE-Leser mit einem wesentlich besseren Nervenkostüm, als ich es habe. Aber meines war auch schon mal besser.
Sehr geehrter Herr Meltzer,
Sie schreiben „wie zu besten DDR-Zeiten“, also im Gegensatz zur BRD? Täuschen Sie sich nicht! Ich hatte zu BRD Zeiten immer den Eindruck, es handele sich um eine DDR unter Führung der Vereinigten Staaten, in Wirklichkeit ein Gebilde aus vielen kleinen DDRs.
Nicht umsonst wollte der Genosse Egon Bahr Wandel durch Annäherung, er wollte, daß das Staatsgebilde BRD irgendwann in der DDR aufgeht. Das haben wir jetzt. Als Staat gibt es die DDR nicht mehr, geistig ist und war sie höchst lebendig und zwar auf beiden seiten des Eisernen Vorhangs. Der bestimmende Geist in Deutschland ist Bevormundung, Einschüchterung und Unterdrückung! Daß der Kaffee und die Autos in der BRD von besserer Qualität waren, ist sekundär. Den Deutschen fehlt der Mut zu echter Freiheit, sie sind völlig unfähig, mit dem geschenkten Leben etwas anzufangen und jene Bürger der ehemaligen DDR, die ich kenne, sind eindeutig lebens- und durchsetzungsfähiger als die immer zitierte Generation GOLF. Deshalb haben wir Frau Merkel. Bei Mut zur Freihait und zum Leben müssen wir aus meiner Sicht den Hebel ansetzen!
MfG
Zutreffend beschrieben, in plastischer und eingängiger Sprache. diese medial – politisch
verordnete Jubel – Pflicht !!!!
Vielen Dank an den Verfasser !!!!!!
Wie zu besten DDR-Zeiten ?
Falsch ! DDR reloaded!
Wir haben sie wieder. Dank Merkel und ihren Konsorten.
Und die Deutschen wollen es nicht wahrhaben.