Als ich am 10.01.2019 im Innenausschuss des Brandenburger Landtages als Zuhörer zu Gast war, vernahm ich wieder einmal den mir allzu gut bekannten Satz: „Sinkende Straftaten bei steigender Aufklärung“. Darauf einen lang anhaltenden Beifall verbunden mit spontan (organisierten) Jubelstürmen! Wir befinden uns schließlich mitten im Brandenburger Wahlkampf, Hektik ist ausgebrochen, da die AfD sich anschickt, im ländlichen Bundesland stärkste Kraft zu werden.
Wenn sich selbst Polizisten alleingelassen fühlen, wie wird es dann erst den „hier lebenden“ Bürgern ergehen? Eine gegen alle Warnungen zum Trotz abgebaute Polizei und kaputtgesparte Justiz, die im „Kampf gegen rechts“ sogar einen NPD-Politiker laufen lässt, der im Verdacht steht, eine Turnhalle für „Flüchtlinge” angezündet zu haben. Der Justizminister der Linken, verfiel zur Rechtfertigung reflexartig in den 08/15-Politikersprech eines „Einzelfalls“. Das passt nicht zur Erfolgsmeldekultur der Hochglanzprospekte, um Wahlen zu gewinnen. Deshalb werden auch mir bekannte Probleme in Brandenburg traditionell gern unter den Teppich gekehrt. Probleme? Gibt es gar nicht!
Im regionalen Teil der Januar-Ausgabe 2019 „Deutsche Polizei“ konnte ich durch den Brandenburger GdP-Landesvorsitzenden folgendes nachlesen:
„Auch das Thema Flüchtlinge und Kriminalität unter Flüchtlingen wird weiterhin lieber unter den Teppich gekehrt, als es so zu nennen wie es ist. Die Bürger merken es, wir merken es und man muss es endlich politisch ansprechen, ohne gleich zum Populisten abgestempelt zu werden. Gerade die Zunahme der Gewaltkriminalität unter Flüchtlingen ist beängstigend. Sie sind geflohen vor der Gewalt in ihren Ländern und üben jetzt Gewalt in unserem Land aus. Das kann man nicht mehr vermitteln, genauso wenig wie, dass Flüchtlinge die nachgewiesenermaßen mehrere Straftaten begangen haben, nicht abgeschoben werden.“
Während sich Polizeibeamte organisieren können, haben i.d.R. die Schwächsten der Gesellschaft weder eine Lobby noch sonstige Fürsprecher. Sie sind ein bevorzugtes Opfer. Viele bekommen nur eine Rente auf Mindestniveau, der jahrelang erzeugte und damit hausgemachte Pflegenotstand sorgt für einen unwürdigen Lebensabend. Das ist aber noch nicht alles, eiskalte Täter(gruppen) plündern, quälen und foltern, berauben, bestehlen, vergewaltigen und ermorden heimtückisch diese oftmals betagten und wehrlosen Alten. Es trifft diese Alten unserer Gesellschaft wie ein vernichtender Hammerschlag. Senioren, die unsere Gesellschaft unter großen Opfern und Entbehrungen aufgebaut haben. Die Polizei spricht Warnungen aus, besser gar keinen Schmuck mehr in der Öffentlichkeit zu tragen, nicht mal unechten.
Kriminalitätsstatistik 2017: Kriminalitätsrate Nicht-Deutscher drei bis vier Mal höher
Als die Gangster sie überfielen, so berichtet die betagte Rentnerin, wurde sie aus dem Bett gezerrt, geschlagen und gefesselt. Als der über ihr wohnende 62-jährige Sohn dazu kam, wurde dieser ebenfalls schwer misshandelt, beiden wurde eine Pistole an die Schläfe gehalten: „Geld, Geld, Geld!“
Schränke wurden durchwühlt, die Beute waren Bargeld und Schmuck, selbst alle sieben Ringe wurden Else W. von den Händen gerissen. Nun liegt die ohnehin kleine Frau mit schwacher Konstitution körperlich und seelisch schwer gezeichnet, grün und blau geschlagen, in einem Krankenhaus. Ich wünsche ihr den Umständen entsprechend gute und schnelle Besserung. Else W. ist schwer traumatisiert, wo bleibt der Aufschrei all derjenigen, die sich dieses Themas zu Eigen gemacht haben? Er findet schlicht nicht statt. Sie ist eine von uns.
Die Pressestellen der Brandenburger Kommunen und Polizei empfehlen zum Einbruchsschutz regelmäßig mechanische und elektronische Vorkehrungen zu schaffen. Selbst Schilder, zum Beispiel über sogenannte „künstliche DNA“ sollen nutzbringend sein. Ich kann Ihnen versichern, dass diese Art Schilderfolklore, keinen der reisenden und marodierenden Banden abhält, einen Einbruch zu begehen. Gewöhnlicherweise interessiert sich in Georgien, Rumänien oder der Ukraine niemand für eine unsichtbare Tinktur, die man nur mit einer bestimmten Beleuchtung sichtbar machen kann und die sich sogar beseitigen lässt. Was ich bei den Pressestellen regelmäßig vermisse, sind Hinweise zum verhaltensorientierten Eigenschutz beim brutalen Vorgehen durch Einbruchstäter. Außer: „Lassen Sie den Täter flüchten“. Was tue ich oder unterlasse es besser, wenn dieser nicht einmal im Traum daran denkt, das Weite zu suchen?
Schiffbrüchige mit Rettungsweste haben eine deutlich höhere Chance zu überleben, wenn sie ihr Schicksal nicht gerade im Eismeer oder der kalten Nordsee trifft. Sich allein beim Einbruchsschutz auf Technik zu verlassen ist vergleichbar einer nur halb gefüllten Rettungsweste.
Offene und ungefilterte Grenzen, erleichtern Einbrechern (nicht nur diesen) mit „Reisetätigkeit“ das „Gewerbe“. Verbunden mit immer weniger Polizei und Justiz erhöhen sich die Risiken für die einheimische Bevölkerung, daran ändern auch die vielen Statistiken mit sinkenden Kriminalitätsraten nichts. Es darf nicht sein, verhaltensorientierte Hinweise auszulassen, weil man vielleicht die Bevölkerung „nicht verunsichern“ – und deren subjektives Sicherheitsgefühl „verbessern“ will.
Kriminalstatistik (PKS) für 2017: Kriminalität Asylbewerber
Manche werden entgegnen, „Was interessierts mich? Sicherheit ist Aufgabe des Staates!“ Im Prinzip schon, wenn es denn funktionieren würde. Jedes Jahr werden in Deutschland Tausende in ihrer Wohnung überfallen, da ist dann nur ganz selten gerade Polizei unmittelbar parat. Nicht umsonst nennen manche Beamte der Kriminaltechnik ihre Spurensicherung vor Ort „Beileidsbesuch“, wohl wissend, wie es um die Aufklärungschancen steht.
Ausgerechnet das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachen e. V. hatte nachgewiesen, dass beispielsweise die 2014 in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) genannten 15,2 % Aufklärung bei Wohnungseinbrüchen, tatsächlich nur mit 2,6 % Täterverurteilungen einhergehen (KfN-Forschungsbericht 124).
Vor der „Flüchtlingskrise” sprach der einstmals kritische Prof. Christian Pfeiffer am 27.04.2015 in der ARD-Sendung „Trauma Einbruch – Hilflos gegen Diebesbanden?“ davon, dass man auf die offiziellen Aufklärungszahlen nicht viel geben kann. „Die bieten eine geschönte Welt der Polizei, von 100 angezeigten Fällen gibt es nur 2,6 Verurteilungen“. Polizisten sagen ihm unter vier Augen: „Die da oben brauchen geschönte Zahlen für ihre Politik.“ Weiterhin betonte Pfeiffer, dass man Statistiken sehr gut „interpretieren“ könne, so sollen unaufgeklärte Einbrüche unter den Tisch fallen. Einem ertappten Täter werden viele ähnliche Einbrüche zugerechnet, auch wenn es dafür keine Beweise gibt – und schon sieht die Quote besser aus. Seltsamerweise werden in der Statistik Einbrecher als „ermittelt“ erfasst, obwohl diese weder angeklagt noch verurteilt werden.
Seit 2014 gibt es in Deutschland leicht gestiegene Aufklärungsquoten. In Brandenburg soll 2017 die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen 22,4 Prozent betragen. Wieviele Täter davon tatsächlich durch die Justiz verurteilt worden, bleibt im Dunkeln der Zeitgeschichte. Diesbezüglich werden im Bundesland keine Zahlen erhoben. Warum wohl?
Leider kann ich für den Fall Else W. keine günstige Prognose stellen. Ihr Fall wird bald vergessen sein, die Täter werden mit großer Wahrscheinlichkeit nie gefasst, geschweige, verurteilt werden. Ich wünsche ihr das Bestmögliche und hoffe mit ihr. Selbst wenn sie „gesundet“ wird es ihr nie mehr möglich sein, unbeschwert in ihrem Haus zu leben. Sie ist eine von Tausenden, vor allem den Alten, die jedes Jahr in ihrem Heim, den eigenen vier Wänden, überfallen werden. Ihr schweres menschliches Schicksal am Lebensabend wird in der fernen Lebenswirklichkeit der Weltverbesserer nie vorkommen.
Deutschland 2019, der Kampf gegen „rechts“ wird stattdessen jeden Tag wichtiger. Dazu gehört auch dringend, die Polizei in regelmäßigen Abständen unter einen rechten Generalverdacht zu stellen, anstatt dieser den Rücken zu stärken. Auch hier kann ich gegenwärtig keine günstige Prognose zur Gesundung stellen.
Steffen Meltzer, Autor von „Ratgeber Gefahrenabwehr: So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf“
Vielen Dank für den wichtigen und richtigen Beitrag Herr Meltzer. Ich hatte gerade beim Lesen eine richtig gute Idee. Hier eröffnen sich völlig neue Geschäftsfelder.
Sehr gut geschriebener Artikel von einem menschlich agierenden Autor fern von jeder Propaganda. Wegen solcher Stücke lese ich Alternativmedien.
Angesichts der Tatsache was ich hier lese im Artikel und dem was man im „Real Life“ so mitbekommt und hört in Punkto Polizeipräsenz,Verfügbarkeit von Streifen nach Benachrichtigungen bei Straftaten,politischer Wille des Schutzes der Bevölkerung und Sicherung der inneren Sicherheit,sollte man jedem alteingesessenen „deutschen“ Bundesbürger endlich den Selbstschutz seiner eigenen 4 Wände zugestehen und dafür das Waffengesetz entschärfen.
So lang das nicht passiert, wird sich über kurz oder lang die Anzahl der illegalen Waffen wohl rapide erhöhen,denn die Zustände in Deutschland und in Europa werden eher schlimmer als besser.
Allein die Tatsache Schengen umzusetzen, gleichzeitig die Polizei gegen jede Vernunft klein zu schrumpfen und das eingesparte Geld anderweitig zu „verschleudern“, lässt von wenig Hirn und Sachverstand auf politischer Führungsebene schließen.
Meine Eltern sind 80 und 87 Jahre alt und leben seit 65 Jahren im Frankfurter ‚Speckgürtel‘. Seit 5 Monaten bauen wir unser Erdgeschoss um und sie ziehen in 6 Wochen zu uns nach Baden-Württemberg. Ich kann es kaum erwarten sie hier zu haben und sie in unserem 4000 Einwohner-Nest in Sicherheit zu wissen. Hoffentlich und wie lange noch frage ich mich oft.
Einer meiner Verwandten ist Komissar in Hessen und er rät jedem von uns seine Lieben in Sicherheit zu bringen. Lange habe ich seine warnenden Worte als Quatsch oder „Bullshit“ abgetan. Leider hat er recht. Schön und sicher war einmal!
Unsere Männer haben wir zu Weicheiern gemacht, und unsere Frauen zu Hartherzen. Wir haben dafür gesorgt, dass sich jeder selbst der Nächste ist, ohne für sich selbst sorgen zu können, bzw. zu wollen. Unsere Regierung nimmt uns in Geiselhaft und wir verfallen in Schockstarre und erliegen dem Stockholm Syndrom. Wenn nicht endlich etwas passiert, dann wird Deutschland untergehen . Von Europa will ich gar nicht erst sprechen….. GOOD NIGHT AND GOOD LUCK……………….
Sehr gut u sehr richtig gesagt!
Wie ich immer sage; „guckt v.a in unseren großen Städte UND wie sich diese besonders die letzten 30 Jahre seit Mitte 1980 durch die schon damaligen muslim u arab Flüchtlinge u. Migranten -negativ- verändert haben. UND NUN kam auch noch 2014/15 dazu. WOBEI seitdem vermutlich -bei gleichbleibenden Zahlen- etwa alle 5(fünf) Jahre EINE ZUSÄTZLICHE Million „Buntheit“ ins Land u Sozialsysteme fluten(inkl Fam-Nachzug, UN- und sonstigen Abkommen, illegale Grenzüberschreiter und und). UND KEINER aus den AltparteienClub kommt mal auf die Idee zu fragen u. zu erklären WANN die bis heute weitergehende Flutung beendet werden soll -im Gegenteil! Es wird die Flutunug mit Buntheit durch die Politik sogar noch gefördert so das sich das Land, unsere Städte und die Sozialsysteme in den nächsten 30 Jahren NOCH SCHNELLER & MEHR -negativ- verändern wird als wie in den letzten 30 Jahren geschehen.
„Sie sind geflohen vor der Gewalt in ihren Ländern „, Quatsch.
Heute Sa. Morgen habe ich zufällig bei ntv eine WH vom Auslandjournal gesehen wo u.a. über folgendes berichtet wurde:
IMMER MEHR Flüchtlinge kommen nun über die Türkei nach Zypern in die EU und stellen dort Asylanträge. So u.a auch „Flüchtis“ aus Irak und Indien.
Der aus Indien kommende gab im Interview als Fluchtgrund an das dort ja so viele Menschen wohnten und das es dort keine Arbeit gibt. Die Reporterin zum Schluß: Der Man hat zwar einen gültigen Asylantrag, doch das sein Asylantrag am Ende genehmigt wird ist unwahrscheinlich. Dennoch wird auch er in der EU bleiben können.
Ein dann 18-jähriger Schüler aus Syrien erzählte von seiner kaputten Heimat un Schule, das ihn seien Eltern geschickt hätten und das er hofft seine Eltern u Geschwister nachholen zu können.
Ein Iraker mit Frau und 4(vier) Kleinkinder ist auch im Asylverfahren und erzählte etwas vom IS und seiner zerstörten Stadt. Laut Reporterin wird wohl auchj sein Asylantrag bei der Prüfung abgelehnt, dennoch wird auch er samt Familie in der EU bleiben können.
UND der Hohn zum Schluß:
Die EU/Brüssel weiß von dem Flüchtslingsproblem in Zypern, weiß das die Türkei trotz Abkommen die Flüchtlinge Richtung Zypern scheinbar durchläßt UND v.a NICHT zurücknimmt. Aus diesen Gründen bekommt Zypern von Brüssel mehrere Millionen € an Hilfe.
DOCH weder aus Brüssel, NOCH von unseren AltparteienClub und auch nicht von unseren „Qualitätsmedien“ hört man etwas über die „Flüchtlinge“ auf Zypern. Es wird geschwiegen!
Polizeibeamte könne sich organisieren…
Aber faktisch bringt dies nichts.
Gar nichts.
In Wirklichkeit sind die meisten mir bekannten Polizisten wegen Vergünstigungen und wegen der Berufshaftpflicht im der Gwerkschaft, die, im Gegensatz zur privaten Berufshaftpflicht, auch bei Vorsatztaten zählt bzw. zahlen sollte.
Kein Streikrecht – kein Druck.
Gewerkschafter, die beförderungsmässig vom Arbeitgeber abhängig sind bzw. die fett und satt seit langem in ihren beheizten Büros sitzen und diese nur werbewirksam an Weihnachten und zur Personalratswahl verlassen, die bewirken nichts.
Klingt logisch, oder?
Und sich aufzulehnen findet unter Polizisten generell nicht statt.
Warum?
Der eine möchte befördert werden, der andere keinen Ärger, wieder der andere möchte den Aufstieg in eine höhere Besoldungsgruppe.
Zwischendrin eingebunden in das polizeiliche/amtliche „FF“, damit die Karriere auch sicher von statten geht (FF = Fördern und Fordern).
Da bleibt kein Platz für Änderungen im System.
So ist die Wirklichkeit und machen wir uns nichts vor:
Der Polizist kann sich zwar organisieren, aber dennoch bleibt er ein Einzelkämpfer, ein Leben lang.
Zitat: „Zwischendrin eingebunden in das polizeiliche/amtliche „FF“, damit die Karriere auch sicher von statten geht (FF = Fördern und Fordern).“
> Mhh Sorry, doch wenn ich das lese/höre, DANN denke ich nur „JEDER sucht sich seinen Beruf selber aus“. Wenn die Karriere wichtiger ist als ein/das „Arbeitsumfeld“ oder „Betriebsklima“, dann hat man(n/frau) es sich selber ausgesucht und soll sich nicht beklagen -HINZU da die geschilderten „Umstände“ ja wohl auch nicht erst seit „gestern“ bekannt sind.
Da ist es wieder. Überall Grenzen im Inneren, Die Grenzverschiebung von Außen nach innen. Unsere schöne Zukunft. Die Leichtigkeit ist für immer dahin.
Die, die es sich leisten können, bauen ihre Villen zu Sicherheitszonen um, betreiben ihren „Grenzschutz“ also privat. Diejenigen, die es sich nicht leisten können, sind auf den staatlichen Schutz angewiesen – also vor allem auf Polizeipräsenz, Strafverfolgung, Grenzschutz und konsequent durchgesetzte Einreiseverbote.
Aber da schreien die linken Supermoralisten, dass „Grenzen unmoralisch“ seien.
Doch was ist eine Landesgrenze denn anderes als eine „Gated Community“, solidarisch finanziert aus Steuergeld, für alle, die im Lande leben, auch die Armen?
Der Anteil der „Flüchtlinge“ an Straftaten, übersteigt weit deren Anteil an der Bevölkerung. In Bayern beispielsweise stieg die Zahl der Sexualstraftaten vom 1. Halbjahr 2016 zum Halbjahr 2017 um 48 %; die Zahl der von „Flüchtlingen“ begangenen Sexualstraftaten um 91 %.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/importierte-kriminalitaet-neue-fakten-zur-auslaenderkriminalitaet-in-deutschland/
Was die gesteigerten Zahlen von Sexualstraftaten durch die bunte Bereicherung betrifft, so meine ich mich zu erinnern, dass doch 2016 AUCH schon aus Länder wie Schweden u. Österreich von einer Steigerung von um die 100% berichtet wurde
KORREKT Linda! In Österreich sind in 4 Wochen bereits 4 Frauen ermordet worden, 3 davon von Migranten und/0der Asylsuchenden. Laut offiziellen Medien beheimatet Österreich 15,8% Migranten. Wenn ich das umrechne, dann bedeutet das, dass 75% der Morde an Frauen von 15,8% der Migranten begangen wurden.
Das Wall Street Journal veröffentlichte im April 2018, einen Bericht, wonach die Kriminalität, die durch Zuwanderer verübt wird, um 52 % angestiegen ist. Im Jahr 1016, so der Bericht, hätten Flüchtlinge 174 438 kriminelle Taten in Deutschland verübt, ein Jahr davor waren es 114 238 gewesen. Das sind die entdeckten Zahlen zu den Straftaten, es gibt aber auch eine Dunkelziffer von nicht entdeckten oder angezeigten Straftaten, die sehr hoch sein muss.
Deutschlands Alltag ist brutal geworden. Es vergeht kein Tag, ohne das gemessert wird, Frauen am laufenden Band vergewaltigt werden, Zufallsopfer zu Krüppel geschlagen werden, egal ob sie 96 oder 18 sind und Menschen platt gefahren werden und es vergeht kein Tag, ohne das unser Geld milliardenfach an diese Leute verschenkt wird.
Es vergeht auch kein Tag ohne das diese Leute von Linken verteidigt werden.
Mit jedem Tag mehr der vergeht, verachte ich mehr und mehr die Volksvertreter unseres Landes.
Mit Ihrer Verachtung können die ganz gut leben.
Nehmen wir nur als Beispiel die gesetzliche Rente. In Österreich bekommen Rentner das Doppelte ausgezahlt wie ein Rentner in Schland, und das bei gleicher Erwerbsbiografie. Mit insgesamt 14 Zahlungen pro Jahr. Wäre hier auch möglich – dazu brauchte es nur einem saftigen Tritt in den fetten ( , ) der „Experten“. Kommt aber nichts. Dito Migrantenkriminalität (wobei darunter sicher nicht die reisenden Einbrecherbanden aus Osteuropa fallen). Die „Eliten“ sehen partout keinen Anlaß, hier etwas zu ändern. Warum auch? So lange der Wähler treu mitzieht.
„“So lange der Wähler treu mitzieht.““
Eben…und das ist seit mehr als 30 Jahren das Problem. Regelmässig wenn ne Wahl ansteht, scheint der Bundestrottel von periphärer Amnesie heimgesucht…fast wie auf Knopfdruck vergisst er all die Schandtaten die man ihm 4 Jahre lang angetan hat und er wählt treudoof die gleiche Grütze wie schon viele Male zuvor.
Das ist ne Sache die ich absolut nicht begreifen kann,und daran wird letzten Endes das Land und unser Volk zu grunde gehen.
„Kriminalität: Probleme? Gibt es keine!“
Natürlich nicht. Wir leben schließlich im besten und sichersten Deutschland das wir jemals hatten. Nur ein ein Deutschland war in der Vergangenheit noch besser als das RautenSchland. Das war nämlich seinerzeit bereits so gut, das die Menschen die dort lebten, mit einer Mauer vor der restlichen, faschistischen Welt geschützte werden musste.
Und wenn dort damals nicht so viele böse Nazis vom Apfel der Freiheit gekostet hätten und 89`aus diesem Paradise geflüchtet wären, dann stünde der antifaschistische Schutzwall ganz sicher noch heute. Aber gebt Madame noch etwas Zeit und sie bekommt das sicher wieder genauso gut hin. Die Raute in ihrem Lauf, hält nicht mal Onkel Donald auf.
In dem kurzen zitierten Absatz oben nutzt der Brandenburger GdP-Landesvorsitzende alleine 4 x das Wort „Flüchtlinge“.
Im Jahre 4, nachdem jeder der will hier immer noch einfach so einreisen und alimentiert bleiben kann, Asyl jedoch nur für unter 5% der sich aus dieser Masse antragstellend Bewerbenden ausgesprochen wird, muss der Mann seinen Sprachgebrauch überdenken. Denn wenn er die entsprechende Klientel nicht deutlich benennt unterdrückt auch er die Wahrheit, die vielen hülfe, zu erkennen was ist.
Oder geht was Kretzschmar sagt, viel weiter, da ja Tatsachen aufgetischt und nicht nur Meinungen vertreten werden.
Sagen, was ist…
Diese Einbrüche würden signifikant zurückgehen, wenn ungebetene Eindringlinge damit rechnen müssten, daß „unter dem Kopfkissen“ ein wirksames „Pusterohr“ liegt und die Gesetzeslage so geändert werden würde, daß ich in meiner Wohnung davon ungestraft Gebrauch machen kann.
Es wird kommen, anders wird es nicht gehen. Es sei denn, DDR 3 wird bis dahin installiert. DDR 2 haben wir ja schon.
@Ernst-Fr. Siebert
Leider sind die meisten immer noch der Meinung, dass man das Problem mit gut zureden und Geld lösen kann.
Es haben bereits sehr viele Leute ein Pusterohr oder ein ähnliches „Sportgerät“ zu Hause. Und ich kann das auch nur d r i n g e n d empfehlen, kann man sich von Urlaubsreisen mitbringen.
Auf die Polizei ist kein Verlass mehr, und die importierten Kriminellen haben vor denen auch keinen Respekt.
Leider ist das wohl so. Wir geben hier nicht mehr die Opfer. Wer hier eindringt und uns beruht, mit oder ohne Waffe, muss die Konsequenzen tragen. Tote stehen nicht mehr vor dem Richter. Null Toleranz und null Empathie gegenüber kriminellen Eindringlingen.
Wo leben Sie denn? USA? texas? Interessiert mich ehrlich.
Ich kenne kein herzloseres, unsolidarischeres und unmoralischeres Volk als die Deutschen.
Während Illegale Erwchsene sich als Jugendliche ausgeben und Kosten in Höhe von 5000 Euro pro Monat verursachen, leben Millionene von Rentnern in Altersarmut und mit einer Durchschnittsrente von 850 Euro, während Fremde mit Betreuern, Sozialarbeitern, speziellen Programmen und Paten verhätschelt werden, darben die Alten einsam in Pflegeheimen, während den Illegalen Reihenhäuser gebaut werden, wird den Älteren Der Strom abgestellt, während kostenlose Taxisfahrten zum Arzt Fremden einfach so zur Verfügung gestellt werden, müssen die Rentner sich zu Fuß quälen. Während der Kampf gegen Rechts forciert wird, leiden die Alten unter Gewalt von Außerhalb, weil der deutsche Staat sie nicht schützen will.
Welch kaltes Land.
Sie haben (leider) so verdammt Recht! Es ist zum Heulen!
„Sie ist eine von uns.“
Wenn eine Gesellschaft zu einem relevanten Prozentsatz kein „wir“ mehr kennt oder sogar die eigene Gemeinschaft inklusive ihrer Alten missachtet bis verabscheut, müssen die Schwächsten und Wehrlosesten am schnellsten dran glauben, die von keinem „wir“ mehr beschützt werden.
Nach Gustav Heinemann hat eine solche Gesellschaft keinen „Wert“ mehr. Und die Evolution schliesst dieses Kapitel vermutlich innerhalb weniger Generationen endgültig ab.
Tjaaa…mit Materialismus und Konsumverblödung,Besitzdenken und Besitzidentifizierung des eigenen „ich“ bekommt man halt alles übergeholfen.
Mein Haus,mein Auto, meine Yacht, mein Pferd tönte es Mitte der 70er Anfang der 80er Jahre aus dem Westfernsehen in der SBZ…das Ergebnis davon siehste jetzt. Dazu die ganzen Kulturmarxisten die sich vermehrten wie die Karnickel am Brandenburger Tor (Ostseitig)…ich war immer der Meinung,der Sozialismus und die DDR sei böse und der Klassenfeind der BRD,da lag ich meilenweit daneben wenn ich sehe was hier jetzt an „Rotsocken“ in politischen Ämtern rumlungert.
In einer Demokratie gibt es einen Deal zwischen dem Bürger und dem Staat bzw. seine Organe: Ich bezahle Steuern damit du mir meine Sicherheit und körperliche Unversehrtheit sicher stellst. Der Staat bzw. die Legislative, Judikative und Exekutive haben diesen Deal platzen lassen. Allen Dreien ist der Bürger völlig egal, sie sorgen sich nur noch darum wie sie selbst bestmöglich versorgt werden von den Steuern die sie den Bürgern abpressen. Der Bürger ist Wahlvieh und wird als solches auch behandelt! Leider muss ich konstatieren, dass die meißten der Bürger dieses hinnehmen und viele auch noch gutheißen. Der Bürger heißt die Einschränkung seiner Meinungsfreiheit, seiner demokratischen Rechte, sein Recht auf Unversehrtheit für gut. Auch das Schweigen über begangenes Unrecht ist eine Zustimmung bzw. Duldung. Viele Bürger tolerieren das Tun der Herrschenden, ja heißen es sogar für gut. Mehr Überwachung, mehr Kameras im öffentlichem Raum aber er stellt nicht die Frage: Warum brauchen wir das? Warum brauchten wir früher das nicht? Was ist die Ursache? Der Bürger will keine Fragen stellen, er will in Ruhe gelassen werden und hofft der Kelch, der immer sichtbarer werdenden Gewalt, geht an ihm vorüber. Die Deutschen sind so, nicht erst seit ein paar Jahren. Ein Deutscher ist ein Mensch der Extreme, das Pendel schwing nach links momentan aber es wird bald den Totpunkt erreicht haben und wird nach rechts ausschlagen. Was dann geschieht liegt über meiner Phantasie. Wir werden wie immer den Schierlingsbecher leeren bis zur bitteren Neige.
Der Deutsche ist vor allem und in a l l e n politischen Systemen ein: ein I d e o l o g e.
Zitat: „Soll man sich lieber im Zimmer verbarrikadieren oder den Tätern mutig entgegentreten?“
> JA, ich weiß, folgendes ist nicht jedermanns/frau Sache, dennoch – UND gerade auch für auf dem Land lebende sage u fordere ich:
Da der Staat nicht (mehr) fähig ist seine Bürger zu beschützen UND das auch mit Blick auf die bunten „Fachräfte“ aus aller Welt und auf die genzenlose EU mit Sicherheit auch für lange Zeit nicht mehr/besser beschützen können wird, muß es AUCH FÜR deutsche Bürger wieder möglich sein sich REAL eine Waffe zu besorgen SO wie dies z.B. in Österreich o. Tschechei möglich ist.
Und 2.)
Die Worte zu Frau Else W. haben mich betroffen u. wütend gemacht. Was ich z.B seit 2016 an Polizeiberichte o. in Regionalblätter an Überfälle auf AUCH gebrechliche, alleinstehende UND selbst am Rollator gehenden alten Menschen UND v.a auch an Vergewaltigungen von 60 bis 92-jährige alte „Omas“ bzw alte Damen gelesen habe, DASS habe ich zuvor in 30-40 Jahre NICHT gelesen/gehört. ES IST EINE SCHANDE WAS IN DIESEM LAND ABLÄUFT u. PASSIERT!
Und an Else W unbekannter Weise eine hoffentlich schnelle u. bestmögliche -phys wie psych- Gesundung.
„muß es AUCH FÜR deutsche Bürger wieder möglich sein sich REAL eine Waffe zu besorgen SO wie dies z.B. in Österreich o. Tschechei möglich ist“
Ist es aber nicht. Und wenn man die mal benutzt ist man dran und der Täter schaut zu und dreht eine lange Nase. Womöglich muss man dem dann auch noch Schadenersatz leisten. Alles schon passiert.
Der Staat hat sein Gewaltmonopol dafür, daß er für Sicherheit sorgt. Im Gegenzug darf der Bürger keine Selbstjustiz üben.
Doch der grüne Merkelstaat (DDR-2.0) ist vertragsbrüchig geworden. Ich bin gespannt wie lange das noch so (nicht) funktioniert. Aus diesem Grunde wählen gefühlt 80% der Polizisten weder C*U, noch SPD noch GrünIxen. Tendenz steigend.
Waffenbesitz und Selbstjustiz in einem Atemzug zu nennen ist ja wohl völlig daneben. Es geht eher um den Zusammenhang von Notwehrrecht – jawohl, das Recht haben wir! – und Waffenbesitz.
In den USA werden in den Bundesstaaten, in denen Waffenbesitz erlaubt ist, weitaus weniger Straftaten, v.a. viel weniger Morde, begangen als in den anderen Staaten. Logisch, wenn der Angreifer damit rechnen muss, dass das Opfer sich wehren kann.
„Soll man sich lieber im Zimmer verbarrikadieren oder den Tätern mutig entgegentreten?“
Es gibt genau zwei Möglichkeiten, sterben oder am Leben bleiben. Wenn ich schon auf diese Weise zu stehen habe, dann gehen so viele Angreifer wie möglich mit.
Wenn es Ihre Gesundheit und die Konstitution noch zulassen eine Waffe zu führen, dann machen Sie das. Egal ob legal oder illegal. Wie ich bereits ausführte, Tote brauchen keinen guten Anwalt mehr. Üben Sie täglich und sein Sie bereit sich immer und zu jeder Zeit zu wehren. Wenn das nicht mehr geht, müssen diesen Job eben andere übernehmen.
1. In Deutschland halten sich aktuell ca. 700.000 abgelehnte Asylbewerber auf, von denen so gut wie niemand mehr ausreisen wird.
2. Ein Grossteil dieser abgelehnten Asylbewerber sind junge Männer ohne echte Perspektive.
3. Die abgelehnten Asylbewerber gehört statistisch zur kriminellsten Personengruppe.
Es ist absurd Asylanträge zu prüfen, wenn ohnehin jeder im Land bleiben kann.
UND nicht zu vergessen; es werden seit 2015 Jahr für Jahr z.Zt 150000-200000 „Fachkräfte“ mehr welche samt ihrer kulturellen Probleme in unser Land u Sozialsysteme fluten. ALSO wird jedes Jahr in Deutschland so zusagen eine 200000-Stadt oder mehrere 10000- o. 1000-Personen-Dörfer samt Infrakstruktur benötigt.
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/tatverdaechtiger-festgenommen-rentnerin-87-in-jena-ermordet-59504788.bild.html
War heute morgen noch im Focus und schon wieder weg. Die Dame ist wohl nicht so wichtig wie Meyer-Landruth, die sich getrennt hat oder mit wem die Thomalla gerade herumdingens!
**
Und in der Welt war es gar nicht, eine Rentnerin ist eben nicht so interessant.
Ähm, wie sagte de Maizière doch noch so schön; „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“.
Am Bestern vergittern wir unsere Fenster und sperren ein Schiebegitter vor die Außentür. Wenn man Verbrecher nicht mehr ins Gefängnis steckt werden Bürgerwohnungen zu Gefängnissen für die Bürger.
Und wenn wir dann so richtig schön viel Geld in die Kompletteinzäunung gesteckt haben, kommt die Zwangsenteignung. Eigentlich ist es vollkommen nachvollziehbar, dass hier die Infrastruktur zerbröselt. Warum in diesen ** noch investieren…
Dem schließe ich mich an. Das schrieb ich hier schon vor ein oder zwei Jahren. Mir wäre wesentlich wohler, wenn ich einen Revolver, oder ein Gewehr im Haus hätte.
Ich komme nämlich so langsam auch in das Alter, wo ich mich bald nicht mehr so gut verteidigen kann.
Das Problem ist: Echte Demokratien erlauben ihren Bürgern auch, Schusswaffen zu tragen, um sich zu verteidigen.
Nur Länder die ihren Bürgern grundsätzlich misstrauen, oder gar Angst vor ihnen haben, verbieten es.
„… Echte Demokratien erlauben ihren Bürgern auch, Schusswaffen zu tragen, um sich zu verteidigen.
Nur Länder die ihren Bürgern grundsätzlich misstrauen, oder gar Angst vor ihnen haben, verbieten es.“
„Welche Regierung würde es wagen, die politische Freiheit anzutasten, wenn jeder Bürger ein Gewehr und 50 scharfe Patronen zu Hause liegen hat?“ (Friedrich Engels)
„Die Gesetze, die das Tragen einer Waffe verbieten, entwaffnen bloß denjenigen, der ohnehin nicht vorhat, eine Straftat zu begehen. Sie helfen den Angreifern und fügen deren Opfern Schaden zu, sie begünstigen einen Mord und verhindern ihn nicht.“ (Cesare Beccaria)
Wollen Sie denn m Ernst darauf warten, dass Ihnen der Staat die Selbstverteidigung erlaubt?
Die Linken, Guten und Toleranten pfeifen sowieso auf alte Menschen. Einfach mal die Kommentare auf Zeit und solchen Gazetten lesen.
Die können im Prinzip weg, weil sie zu nichts mehr nütze sind. Zudem verstehen sie die Segnungen des Gutmenschentums nicht und haben so absurde Ideen, wie die Bewahrung von Traditionen, Sparsamkeit und Co.
Den von alten Menschen geschaffenen Wohlstand, halten sie dagegen für selbstverständlich und Freiheit und Demokratie für Gott gegeben. Darüber hinaus ist Demokratie sowieso nur gut, wenn sie ihnen gerade etwas nützt, genau wie Gesetze.
Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, wenn sie mitleidlos zusehen, wie alte Menschen Opfer unserer Gäste werden.
Sie sind nicht stark genug fürs multikulturelle Paradies. Und das ist nun mal ihr Pech.
Es ist wie mit den Frauen: Die sollen sich halt auch nicht so haben. Viele sind ja auch schon so konditioniert, die Schuld bei sich zu suchen.
Oder keine Anzeige zu erstatten, damit es nicht Rechten in die Hände spielt. Deutschland ist einfach liebenswert! Bunt und jung und… alles! Alte stören da nur!
Und hier das Unwort für 2020: Kriminalitätstouristen
Verhaltensempfehlungen in Deutschland 2019, wenn Sie sich in der Öffentlichkeit bewegen wollen:
Tragen Sie keinen Schmuck.
Tragen Sie keine aufreizende Kleidung.
Tragen Sie keine teuer aussehende Kleidung.
Halten Sie eine Armlänge Abstand.
Lassen Sie „Männer“ nicht so nah ran.
Tragen Sie als Frau am besten Kopftuch und Hidjab.
Oder bleiben Sie besser zu Hause.
Dort installieren Sie bitte einbruchsichere Fenster und Türen und eine Alarmanlage.
Falls Ihnen zu Hause langweilig wird, lesen Sie zu Ihrer Erbauung Statistiken über Kriminalitätsrückgang und hohe Migrantenbeschäftigung oder Ihren Rentenbescheid.
Ein schönes Leben noch im besten Deutschland, das wir je hatten und in dem wir gut und gerne leben.
Wenn ich mir anschaue mit welch unbeschreiblicher Aggressivität und mit welch unglaublich brachialer Gewalt bereits heute in Deutschland Menschen wegen vergleichsweise kleiner Geldbeträge, ein bischen Schmuck, oder wegen Konsumgütern angegangen und umgebracht werden, dann habe ich nur noch wenig Hoffnung. Menschen werden auch einfach mal so, weil einem als Eindringling gerade danach ist „deutsche Kartoffeln“ zu verkloppen, wie in Amberg geschehen, angegangen.
Die Eindringlinge werden sich den versprochenen „Reichtum“ eines Tages direkt von denen holen die noch ein klein wenig Besitz haben. Wenn sich nicht bereits vorher „der Staat“ bedient hat. Die wirklich Reichen wissen sich zu schützen oder sind im Zweifelsfall über alle Berge.
Gewalt ist keine Lösung haben wir Jahrzehnte lang gelernt. Nur zu dumm das die Eindringlinge genau das Gegenteil lernten und hier anwenden. Die verstehen leider nur eine einzige Antwort welche aber hier aus nachvollziehbaren Gründen nicht genannt werden darf. Wenn die Staatsgewalt nicht mehr in der Lage ist alle Bürger zu schützen, dann muss man sich halt selber wehren so gut es geht, oder Opfer sein und sterben.
Das ist eine absehbare sehr sehr schlimme Entwicklung. Wem wir das alles zu verdanken haben, können sie jeden Tag in den Nachrichten im Morgen-, und Mittagsmagazin, oder in der Abendschau besichtigen.
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Viele gutgläubige Senioren werden über überteuerte Produkte abgezogen.
Das geht vom „Gewinnspiel“ über Zeitungsabos, „Wein vom Kurhaus“ bis zum 1000 Euro Staubsauger.
Vom Telefonterror dabei ganz zu schweigen.
Ach – Handwerker die unangemeldete „Hausbesuche“ machen hätte ich fast vergessen.
Also jemand der klingelt und anbietet die Dachrinne zu reinigen, und dann plötzlich die Dachrinne abreißt und/oder das Garagendach. Dafür dann 12.000 Euro fordert und
zur Verstärkung dieser Forderung plötzlich 4 – 5 bärtige südeuropäische „Handwerker“
neben sich stehen hat.
Versuchen Sie da mal Polizei oder Staatsanwaltschaft zum jagen zu tragen.
Wenn Sie es denn schaffen eine Anzeige aufzugeben wird die dann nach kurzer Zeit von der Staatsanwaltschaft zu den Akten gelegt.
Videobeobachtung anbauen, Tor zu, Tür zu, Fotos anfertigen und beobachten. Ich Zweifelsfall die Waffe durchladen und bereitlegen, von der Tür wegtreten und schon kurz nach dem Klingeln die Sheriffs anrufen und um Hilfe bitten. Die kommt zwar nicht, aber die Sache ist zumindest aktenmäßig festgehalten. Immer bereit sein zu schießen.
Sollte das alles aus Altersgründen nicht mehr gehen, dann muss in einen dauerhaften effezienten Wachschutz investiert werden. Parallel dazu sollte man sich in der Nachbarschaft auf gegenseitige Unterstützung und Beobachtung / Wachsamkeit einigen. Eventuell kann man sich auch die Kosten für den Wachschutz teilen.
Erzählen Sie mal was Neues … .
Wer aber mit 94 ungeschützt allein wohnt, muss mit Unbill rechnen. Empathie oder Mitleid kennen die Herrschaften nicht.
Also aufrüsten!
Alarmanlage mit automatischer Aufschaltung auf den Wachdienst, zusätzlich stiller und Alarmnotruf per Taste. Krankenhilfsdienstnotruf um den Hals tragen, zusätzlich Alarmgerät am Körper tragen – auslösen und wegwerfen.
Schlafzimmer immer zusätzlich abschliessen, zumindest dort ein schnell bedienbares netzunabhängiges Funktelefon mit eingespeicherter Notruftaste vorhalten.
Fenster und Türen qualifiziert sichern, Glasbruchmelder und Bewegungsmelder installieren und mit Alarmnotruf verbinden.
Statt die Rente den Enkeln in den Partyrachen zu werfen, vernünftig und angemessen in Sicherheit investieren.
Dies auch nach aussen mit entsprechenden Aufklebern und akustischen und optischen Einbruchsmeldern signalisieren.
Dann ist Ruhe, denn die Trauben hängen hoch und sind sauer … . Wenns dann beim Nachbarn nachts raschelt, sofort die Polizei rufen.
Noch was … ?
Glauben Sie nur nicht, dass ein Umzug in ein Seniorenheim inzwischen noch Schutz böte. Auch in Krankenhäusern sind Sie nicht sicher:
https://einzelfallinfos.wordpress.com/?s=seniorenheim
Wie innerhalb der psychiatrischen Einrichtungen kranke Frauen diesen rasch eingewiesenen „Männern“ begegnen, sei dahin gestellt. Zudem nehme ich an, dass all das Gelistete nur ein kleiner Bruchteil dessen ist, was wirklich tagtäglich an Leid zugefügt wird.
Googeln Sie doch mal „Einbrecher kamen durch die Wand“.
„Wer aber mit 94 ungeschützt allein wohnt, muss mit Unbill rechnen“
– Also so weit sind wir schon? „MUSS mit Unbill rechnen“?
Nein, sollte eigentlich nicht so sein.
Und vor ein paar Jahren WAR es auch nicht so.
Wir sollten uns nicht zu schnell an diese Umstände gewöhnen, sondern dafür sorgen, dass sich das ändert.
Dann sind 20-40.000 Euros weg. Dafür gibts auch effizienteren Schutz.
SONST IST DIESE VERLOGEN-VERHEUCHELTE GESELLSCHAFT SO PLAKATIV GEGEN DISKRIMINIERUNG, aber im Hinblick auf ein Merkmal ist Letztere nicht nur erwünscht, sie wird regelrecht kultiviert: das Alter. Wer das Pech hat zu denen zu gehören, die unter viel Mühe und oft unter Einbuße ihrer Gesundheit dieses Land aufgebaut haben (und natürlich auch jenen Wohlstand, unter dem die Überdrehten von heute so zu leiden scheinen), der hat nicht viel zu lachen. Alter wird als etwas Verbrecherisches betrachtet, das zu bekämpfen als völlig legitim gesehen wird. Statt Renten zu erhöhen werden Abermilliarden für €- und Asylwahnsinn zum Fenster hinausgeworfen. Ich habe von einem Fall gehört, wo man alte Menschen aus einem Pflegeheim entfernen ließ um darin „Asylbewerber“ (Wirtschaftsasylanten) einzuquartieren (nachdem dann den alten Leuten über Jahre die Mindestversorgung z.B. in Form neuer Installationen vorenthalten wurde [mit der Begründung es sei kein Geld da] wurden für die Scheinasylanten plötzlich in Hülle und Fülle Mittel bereit gestellt, ungeheuerlich). Letztere kommen oft nur ins Land, um hier mit allen erdenklichen Mitteln auf mühelose Weise viel Kohle zu machen. Dabei ist jedes Mittel recht: Einbruch, Bandenkriminalität, Drogenhandel, etc. sogar von gefälschten Arztapprobationen ist die Rede.
Ein Staat, der jene nicht ehrt (oder sie sogar zum schutzlosen Opfer von Kriminellen werden lässt), die ihn einst aufgebaut haben ist verrottet bis ins Mark. Leider werden Alte noch in einem anderen Fall benachteiligt: sie haben kaum noch politisches Bewusstsein, wählen wie gewohnt (also oft falsch), lassen sich von Mainstreammedien beeinflussen. Zudem votieren sie oft per Briefwahl, die besonders anfällig für Wahlfälschung ist (Verwandte oder Bekannte geben für sie die Stimme ab oder bei der Auszählung wird gefälscht). Wenn es Gerechtigkeit gibt, dann sollte irgendwann das Unrecht an den Schutzlosen der Gesellschaft gesühnt werden.
Meine Prioritätenliste für das Alter enthielt bisher die Punkte finanzielles Auskommen, gute medizinische Versorgung und Frieden. Ich erweitere diese um die Punkte der körperlichen Unversehrtheit und selbstbestimmtes Sterben ohne Gewalteinwirkung.
Dann sollten Sie sich schon einmal nach einem anderen Land für den Altersruhesitz umschauen. In schätzungsweise fünf (5) Jahren trifft keiner der von Ihnen genannten Punkte mehr zu in Deutschland.
„Eine Person, die nicht in eine ungesetzliche Handlung verwickelt ist und an einem Ort angegriffen wird, an dem sie das Recht hat, sich aufzuhalten, ist nicht verpflichtet zurückzuweichen, sondern berechtigt, standzuhalten und Gegengewalt einschließlich tödlicher Gewalt einzusetzen, wenn diese Person vernünftigerweise glaubt, diese sei notwendig, um ihr Leben oder das anderer zu schützen oder sich oder andere vor schwerer körperlicher Verletzung zu schützen oder die Begehung eines Gewaltverbrechens zu verhindern.“
Paragraph 3 des Chapter 776.013 der Florida Statutes (Abschnitt 16: Verbrechen)
(Stand-your-ground law)
Auch wenn ich mir den Kommunismus nie zurückwünschen würde – aber die DDR war ein Unrechtsstaat, der die Menschen zumindest noch vor Kriminalität schützte (außer vor der des Systems). Das schafft die DDR 2.0 bereits nicht mehr.
Spätestens ab dem Zeitpunkt, als die erste Vergewaltigung von einer 80+ Seniorin auf dem Friedhof bekannt wurde, hoffte ich auf einen Aufschrei. Aber Pustekuchen. Und daher meine Einschätzung: „Wir“ sind am A… Weil: „Die“ kommen aus ihrer Party und ihrem Gedankenkarussel nie mehr raus.
Nun ja, hätte der Sohn der alten Dame sich mit einer Waffe zur Wehr gesetzt, wäre die Reaktion hierauf deutlich wahrzunehmen gewesen. Nur stumme und deutsche Opfer sind gute Opfer.
Wenn Einbrecher wüßten, daß sie beim Versuch ungebeten in ein Haus oder Wohnung zu gelangen der Lauf einer Schrotflinte erwartet würden sie gar nicht erst denselben starten. Also? Was soll man als Krimineller denken, wenn einem keine Grenzen gesetzt werden? Das fängt bei den Landesgrenzen an und setzt sich bei Bestrafung fort. Jedwedem eine offene Grenze/Tür anzubieten heißt: Mach doch, dir passiert eh nichts. Klingt banal; ist aber so. Ein verrottendes und durch seine Politiker aufgegebenes Staatsgefüge läd geradezu dazu ein es zu plündern. Wer lesen kann sollte sich mal informieren. Vergeht auch nur ein Tag, an welchem nicht etwas von Messerstechereien zu lesen ist? Da empören sich Gutmenschen über Waffenbesitz und blenden völlig verblödet aus, daß jedes gute Steakmesser u.U. viel effektiver als eine gut weggeschlossene Flinte ist. Verkehrte Welt, in welcher die Täter mehr Freiraum als die Opfer haben. Und das gilt ja nicht nur gegenüber Senioren.
Überschätzen Sie die Abschreckwirkung nicht. Jemand mit einem IQ um die 80 – nachweislich der „Hotspot“ für Kriminalität – denkt gar nicht so weit voraus.
Für Else W. hat Deutschland sich auch drastisch geändert, ob sie sich auch darüber so freut wie KGE?
Die verantwortlichen Politiker sollten bei jeder Gelegenheit mit diesen Taten konfrontiert werden: in Interviews, in Emails, in Briefen. Jeder kann mithelfen, diese Verantwortungslosen Entscheider mit den Folgen ihrer Politik zu konfrontieren.
In den USA hätte die Oma oder der Sohn denen was mit der Pumpgun **. Da darf man vielerorts auf Eindringlinge schießen (Castle Laws).
Dort sieht man auch Schilder oder ähnliches mit der Aufschrift: „We don‘t call 911“
Garniert mit Pistole oder Gewehr vor und hinter dem Satz.
So ein Blödsinn, natürlich darf man Waffen besitzen, ich habe mehrere legale Kurz- und Langfeuerwaffen im Haus. Man braucht halt eine Erlaubnis, die jeder unbescholtene Bürger erhält.
Da gab es doch vor ein paar Jahren einen Fall im Großraum Hamburg, wo ein Mittsiebziger auf
Räuber, die ihn überfallen hatten, geschossen hat und einen jungen Albaner wohl tödlich verletzt hat. Er kam vor Gericht und wurde, obwohl selbst die Staatsanwaltschaft auf Freispruch plädierte, verurteilt.
Ach, Sie sehen das zu pessimistisch, Herr Meltzer. Mein Rat: Einbrecher einfach auf eine Armlänge Abstand halten!
Die Polizei verfügt doch im gesamten Apparat über kluge Leute und denen dürfte es doch nicht egal sein, was hier so alles im Lande passiert und für was sind sie eigentlich organisiert? Nur für ihre persönlichen Belange, oder müßte man nicht auch daran interessiert sein, diesen Beruf so auszuüben, daß er für jeden sichtbar erfolgreich ist und dazu gehören alle Straftaten, auch die von Politikern und wenn das Maß voll ist, müßte man den Dienst geschlossen verwehren, das richtet sich nicht nur gegen die Politik sondern auch gegen die Justiz, denn niemand ist verpflichtet etwas zu unterstützen was dem eigenen Auftrag entgegen steht und auch das Beamtenrecht läßt eine Verweigerungshaltung zu, wenn es gegen bestehende Gesetze gerichtet ist, dazu müßte man sich aber geschlossen einig sein und das dürfte das Haupthindernis sein um den Verbrechen erfolgreich zu begegnen und so betreibt man eben Flickwerk, wobei man das dem einzelnen Beamten nicht anlasten kann, das liegt am System von oben nach unten und solange das nicht erneuert wird, wird sich auch nichts ändern, denn das Verbrechen schläft nicht und ist Tag und Nacht am Werke und dem kann man nur mit äußerster Härte begegnen sowohl bei der Aufspürung, Festsetzung und der Verurteilung, nur dann haben wir vielleicht noch ein Chance, daß man nachts noch einigermaßen ruhig und unbeschädigt schlafen kann und im übrigen ist es auch völlig befremdlich, die Bürger ohne Schutz und unbewaffnet einer kriminellen Gesellschaft auszusetzen und sie müssen sich deshalb nicht wundern, wenn auch der Normalbürger aufrüstet, egal wie, das müßten sie eigentlich erahnen können, bei soviel Schandtaten, die Tag für Tag begangen werden und sie oftmals nur Bestandsaufnahme kommen, das nützt aber dem Opfer nichts mehr, dann ist es bereits zu spät.