Krankenkassen sind konservativ. Bis in die 90er Jahre hatten ihre Mitarbeiter einen Status, der mit dem von Beamten vergleichbar war. Umso erstaunlicher, wie deutlich ihr Spitzenverband GKV sich jetzt zum „Finanzstabilisierungsgesetz“ äußert. Im Zentrum der Kritik steht dessen Verfasser: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Dem Dauergast in Talkshows werfen die Kassenvertreter vor, dass er nicht zuhöre. Sein Vorschlag „enthält keinerlei Verbesserungen“. Den Hauptteil von 11 Milliarden sollen die Beitragszahler tragen. Den Rest will Lauterbach über Schulden und die Auflösung der Rücklagen regeln. Das eine kann zur Instabilität der Kassen führen; das andere dazu, dass schon kleine konjunkturelle Schwankungen ausreichen, um weitere Beitragserhöhungen auszulösen.
Lauterbach laufen die Kosten davon – Defizit der Krankenkassen noch höher
Die Krankheitskosten in Deutschland sind zwischen 2015 und 2020 um 28 Prozent gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt mit. 431,8 Milliarden Euro waren es im Jahr 2020. Pro Kopf sind das 5190 Euro im Jahr. Wie hoch der Anteil der Pandemie an der Kostenexplosion ist, lässt sich aus den Zahlen des Bundesamtes nicht herleiten. Sicher ist, dass die zunehmende Veralterung der Gesellschaft die Kosten weiter steigen lassen wird. Schon jetzt kosten Frauen pro Kopf mehr als Männer. Aber das liegt eben laut Amt an deren höherer Lebenserwartung. Zwei Drittel der Menschen über 85 Jahre waren Frauen. Zudem werden die Kosten, die durch Schwangerschaften und Geburten entstehen, in die „Krankheitskosten“ eingerechnet. Entscheidend ist aber der Altersfaktor: Bei den Menschen über 85 Jahren sind die Pro-Kopf-Kosten mit 25.350 Euro fast fünfmal so hoch wie im Gesamtschnitt.
Von den Krankheiten verursachen die des Kreislaufsystems mit 56,7 Milliarden Euro die höchsten Einzelkosten. Doch psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen haben schon im ersten Jahr der Pandemie aufgeholt. Sie folgen mittlerweile mit 56,4 Milliarden Euro auf Platz zwei der Kostentabelle. Während Psyche und Kreislaufsystem als Kostenverursacher nun Kopf an Kopf liegen, trennten sie vor 20 Jahren noch 4,4 Prozentpunkte im Anteil an den Gesamtkosten. Das sind rund 15 Milliarden Euro. Auf Platz drei folgen Krankheiten des Verdauungssystems mit 47,1 Milliarden Euro – dazu zählen allerdings auch Zahnbehandlungen. Krebs belegt in diesem Vergleich mit 43,8 Milliarden Euro den vierten Platz. Diese vier Krankheiten haben also zusammen mehr als die Hälfte der gesamten Kosten verursacht.
Eine Reform der Kassenfinanzen muss berücksichtigen, dass die Krankheitskosten strukturell zunehmen werden – wegen der Alterung der Gesellschaft. Auch hat die Pandemie zu stärkeren Fallzahlen bei den Psychotherapeuten geführt, wie deren Berufsverbände mitgeteilt haben. Eine Ausgabenkritik wird nötig werden. Dazu gehört vor allem die Forderung der Krankenkassen, ihnen fremde Aufgaben nicht mehr übernehmen zu müssen, wie die Querfinanzierung von Hartz IV.
Das stimmt.
Ich allerdings habe für drei Kinder gesorgt (alle und ihre Ehegefährten finanzieren mit ihrer Berufstätigkeit und versorgen mit ihrem Verantwortungsbewusstsein heute die Gesellschaft und kranke Angehörige mit) und tue das jetzt mit meiner aus diesem Grund geringeren Rente für drei Kinderfamilien mit Enkelkindern.
Und mein Gatte, der in der Rentenzeit vom Arbeitgeber noch einmal angefordert wurde, wird nun mit hohen Steuern auf den Zuverdienst bestraft, der nicht zum puren Luxus, sondern wiederum für die Versorgung der Nachkommen und die Selbstversorgung im Alter gedacht war.
Die Mitnahmementalität von ganz oben und ganz unten macht mich wirklich wütend.
Stoppt diesen Gesundheitsapostel: „ Die Erkältungs- und Grippewelle sowie die vielen Corona-Infektionen derzeit sorgen für Lieferengpässe, auch bei Medikamenten. Fiebermittel für Kinder sind in den Apotheken Mangelware – und das bleibt laut des Herstellers Ratiopharm auch erstmal so. Doch es gibt eine Lösung für besorgte Eltern.“
Wer uns impfen will aber nichtmal Grippemedikamente verfügbar hat, der ist als Gesundheitsminister völlig überflüssig!
Kürzlich sah ich einen Alien-Film, in dem jemand „85“ genant wurde. Natürlich bezog sich das auf seinen IQ. Ich musste dabei an Karl Lauterbach denken. Der soll einen Doktortitel haben? Und ein Professor sein? Ich lache mich schlapp. Never ever…
Sein Unvermögen zieht weite Kreise. Jetzt werde ich schon in der Schweiz auf den angequatscht. Man kann schon gar nicht mehr ins Ausland fahren. Unsere Regierung ist eine Schande!
Die westliche Welt ist am Ende, siehe Amerika, Deutschland, Niederlande, Kanada, Österreich, Italien etc. Die EU ist eine transatlantische Handpuppe mit zwei blöden Weibern unter französischem Einfluss als Vollstreckerinnen.
In der Krankenversicherung zeigen sich besonders ungefiltert die Kosten der gescheiterten Zuwanderungspolitik. Kostgänger, die nicht (ausreichend) arbeiten vernichten die Sozialsysteme nun einmal Stück für Stück.
Lauterbach ist nur ein Symptom aber nicht die Ursache der Probleme, denn er wird von der Regierung noch als späterer Sündenbock und Dirigent des Panik-Orchesters benötigt, deswegen dürfte er seinen Posten wohl leider noch einige Zeit behalten und kann weiter sein Unwesen treiben.
Wer selber Beiträge in die GKV zahlen muss und diese nicht schon vom ArbG einbehalten werden, sollte die Zahlungen erst einmal einstellen, bis die Geldverschwendung im Gesundheitswesen beendet ist. Wir haben zu viele Ärzte, wir haben zu viele Krankenhäuser und Krankenhausbetten, wir haben zu viele Medizin-Studienplätze und es wird zu viel operiert, es werden zu viele Medikamente verschrieben und die Menschen laufen zu oft zum Arzt. Der Arztbesuch (und was sich daran anschließt) ist in Deutschland die dritthäufigste Todesursache! Unser Gesundheitswesen muss daher geschrumpft werden. Weniger ist mehr. Jeder ist zunächst selbst für seine Gesundheit verantwortlich. Gesunde Ernährung, Bewegung, positives Denken und kein Alkohol- und Medikamentenmissbrauch sind unentbehrliche Elemente einer eigenverantwortlichen Gesunderhaltung. Wer mehr als eine Grundversorgung will oder durch sein Verhalten krank wird, sollte die Heilung aus der eigenen Tasche bezahlen.
Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Die Menschen haben über Jahrzehnte gelernt, große Angst vor Krankheiten zu entwickeln und verlernt, wie sie mit Bagatellerkrankungen selbständig umgehen können mit Hausmitteln, Naturheilkunde, Ordnungstherapie und wie sie einfache Krankheiten von ernsthaften unterscheiden können, anstelle sofort zum Arzt oder in die Notaufnahme im KH zu fahren.
Ebenso haben sie offenbar nicht gelernt, wie gesundes und schmackhaftes Essen zuzubereiten ist und haben, so meine persönliche Vermutung, auch keine Lust, dafür Zeit und Mühe aufzubringen, obwohl es viele attraktive und kostenfreie Anregungen gibt (wie die Rezepte und Hinweise der Ernährungs-Docs im NDR und vielen anderen frei zugänglichen Sendern, Büchern und Ebooks in örtlichen Bibliotheken, Angebote der Krankenkassen in Koop. mit Volkshochschulen als nur einige Beispiele.)
Eine weitere Frage ist, wie aus der Anzahl Medizinstudenten bzw. der Zulassung zum Studium ohne Pflegeerfahrung eine ausreichende Anzahl von Ärzten generiert werden kann, die sich am Ende wirklich kranken Menschen zuwenden wollen.
Gesund werden Menschen nicht durch distanzierte Diagnosestellung, Codierung und Rezeptierung eines chemischen Medikaments gem. Leitlinie, sondern durch Hinwendung, Anfassen, Anschauen und Verständnis der Zusammenhänge, also den Mut, Krankheit in seiner Gesamtheit und manchmal einhergehend mit Hässlichkeit und Elend anzuschauen, nicht nur durch die Röntgenbrille und ein Wissen über gesundheitliche Zusammenhänge, das über das heutige Medizinstudium weit hinausgeht.
Darüber hinaus gehört die Finanzierung der Krankenhäuser dringend auf den Prüfstand, damit nicht weiterhin unnötige Operationen einerseits in Mengen durchgeführt werden, andererseits aber keine Pflegekräfte zur Versorgung zur Verfügung stehen, also Gesundheit und Krankheit nicht weiterhin zur Renditemehrung sondern zum Wohl der Gesellschaft und des Einzelnen unterstützt werden.
Und letztlich muss dringend der Ausbildungsweg unserer jungen Menschen diskutiert und geordnet werden, damit jeder einen Beruf nach Neigung und Fähigkeiten aber auch nach gesellschaftlichem Bedarf wählen kann. Wenn wir unseren Nachwuchs nach Kita, Schule und Abitur für alle in Hochschulen (mit Job in der Gastronomie) parken, um sie dann im Alter von über dreißig Jahren demnächst vielleicht mit einem bedingungslosen Grundeinkommen zu unterhalten, finanziert durch Steuergeld alter weißer Männer und Frauen, die in der Rente von ihren Arbeitgebern zurückgeholt werden, weil Personal und Know how fehlen, zerbricht der Gesellschaftsvertrag, diesen Weg haben wir schon bedenklich weit beschritten.
Und wie Sie sehr richtig sagen, Selbstverantwortung, zu der wir unseren Nachwuchs erziehen müssen, ist wieder gefragt, auf allen Ebenen. Genau diese in Verbindung mit Freiheit und Eigensinn, ohne die kein (selbst-)unternehmerischer Wille zum Erfolg, Scheitern und Neubeginn bestehen kann, scheint aber politisch nicht gewollt und bei den jungen Menschen durch die im Schulalter antrainierte Sorge, in den sozialen Medien nicht geliked zu werden, abhanden gekommen zu sein.
Machen wir ihnen Mut und leben wir es vor!
Entweder einen Sozialstaat oder unkontrollierte Einwanderung. Beides gleichzeitig geht nicht.Wir haben uns 2015 mehrheitlich für letzteres entschieden, dann dürfen wir jetzt nicht jammern. Fairerweise muss man sagen, dass die Foristen auf dieser Website mehrheitlich anderer Meinung waren als die Masse.
…. Weil mal wieder der Hauptgrund nicht genannt wurde… seit 2015 plus ca. 2,5 Mio neue Verbraucher
Dank der trotteligen Ampel und der abgehalfterten Alten werden es immer mehr. Ich als Selbständiger bekomme dafür die Höchststrafe aufgebrummt und komme aus der Nummer nicht raus. Ich füttere mit meinem Beitrag das Pack dieser Erde, welches ich nie hier haben wollte, mit durch.
Wir sollten alle die Arbeit niederlegen und unsere Regierung mitsamt der Illegalen zum Teufel jagen.
Nicht nur Lauterbach, sondern alle seine Helfer, die wider besseres Wissen die gravierende Verletzung der Grundrechte und die unsägliche Verschwendung von Steuergeldern unterstützen (auch durch Unterlassen).
Man kann das Ganze auch stoppen, wenn man im Urlaub ist.
Da muß man beim SpiBu genau lesen: „… Vielmehr erfordert die ökonomische Krise nachhaltige Maßnahmen und durchgreifende, echte Strukturreformen, um die vorhandenen Effizienzpotentiale etwa im Krankenhaus-Bereich oder bei den Arzneimitteln zu heben. Dazu gehört auch, dass der Bund endlich seiner Verantwortung gerecht wird und die Finanzierung seiner originären Aufgaben, vor allem bei der Krankenversicherung der ALG II-Empfangenden, übernimmt.“ Der Hinweis auf die echten Strukturreformen ist nicht ganz unproblematisch, wenn auch immer wohlfeil. Wir haben ja über zwei Jahre lang z.B. erlebt, dass die etwa 700 Krankenhausunternehmen (!) mit etwa 1.900 Krankenhäusern (!) bis heute nicht wissen, wieviele nutzbare Intensivbetten sie haben. Gleichzeitig ist seit vielen, vielen Jahren bekannt, daß Hunderttausende „überflüssige“ Operationen durchgeführt wurden bzw. werden. Das sind tatsächlich massive Probleme! Das mit der bisherigen Reduzierung der Arneimittelkosten hat allerdings dazu geführt, daß die BRD mehr oder weniger kein Pharmahersteller-Standort (früher: Apotheke der Welt) mehr ist und die Wirkstoffe oder gar die kompletten Arzneien aus China und Indien (erinnert an das russische Gas!) importiert werden müssen. Richtig ist hingegen die Problematik mit den ALG II- und Harz IV-Empfängern die zunehmend sich aus Millionen nicht arbeitsfähigen Migranten zusammensetzen. Allerdings begrüßen „die Bürger“ (wie hoch deren Prozentanteil ist, weiß keiner) kosten-unwissentlich bzw. -verdrängend bis heute deren unaufhaltsame „Zuwanderung“ (SpiBu: “ … vor allem die Beitragszahlenden leiden, die die Hauptlast der erforderlichen Mehreinnahmen aufbringen sollen“). – Also: Irgendwer muß das ja zahlen (die Leute „mit dem Salat im Kopf“ meinen allerdings, daß dazu das benötigte Geld „vom Himmel fällt“) bzw. dafür müssen laufend neue Staatsschulden – die die nächsten Generationen zurückzahlen müssen – aufgenommen werden. – Letztendlich geht es dem SpiBu aber „nur“ darum, statt der angekündigten 0,3 Prozenterhöhung (da zahlen die Arbeitgeber zur Hälfte mit) diese deutlicher erhöht werden soll und damit die rd. 100 Gesetzlichen Krankenkassen mit enormen Zusatzbeiträgen zu entlassen. Der „Irre Mann an der Spree“ meint aber, daß sich das mit den 0,3 Prozent erledigt hat, das andere, sprich die weiteren wohl etwa zwei Prozent Zusatzbeiträe der Kassen gehen dann zum Jahresanfang 2023 „unter“. – Also, da „beißt sich die Katze in den Schwanz“. Sind wir doch ehrlich: Das „Grundübel“ ist – neben den erkannten GKV-Effizienzsteigerungspotentialen – egal ob es der GKV-Versicherte zahlt (wie hier moniert wird) oder das Geld aus dem Bundesschuldenhaushalt kommt: Diejenigen, die hier im Lande „nichts zu suchen haben“, müssen einfach wieder „abreisen“. Gleichzeitig müssen die deutschen Grenzen einfach und nachhaltig vor reinen Kostgängern „geschützt“ werden. Ob das (dann) die „armen“ GKV-Beitragszahler und „Willkommensklatscher“ verstehen werden? Wohl kaum …
Das Problem liegt meineserachtens eher in der Grundstruktur der GKV begründet. Bei der PKV muss jeder Versicherte zahlen und zwar von Anfang an, damit im Laufe des Lebens genügend Rücklagen gebildet werden, um die erhöhten Kosten im Alter auszugleichen. Eigentlich eine simple Rechnung, die ja bekanntlich bei anderen Versicherungen auch so läuft.
Die GKV versichert aber eine ganze Familie über einen einzigen Beitragszahler. Da Steuerzahler in D aber immer weniger Kinder bekommen, die Frauen auch mit arbeiten, und auf der anderen Seite die H4 Empfänger und Menschen im Niedriglohnsektor ihr „EInkommen“ durch eine zunehmend große Kinderanzahl aufstocken, gerät das System ins Ungleichgewicht.
Dazu kommt eine ständig anwachsende Gruppe von Menschen, die aus Ländern mit unzureichender Gesundheitsversorgung zu uns kommen und vom ersten Tag an vollen Zugang zu einem der besten Gesundheitssysteme der Welt haben, ohne jemals auch nur einen Cent dazu beisteuern werden.
Man braucht nicht Volkswirtschaft oder Gesundheitswesenmanagement studiert zu haben, um zu sehen, dass das auf Dauer nicht gehen kann. Die sowieso bereits massiv belastete Soldiaritätsgemeinschaft wird das nicht mehr lange mitmachen (können). Und dann wird sich erst so richtig rächen, dass wir nicht durch Führungskräfte, sondern von na, sagen wir mal „naiven Träumern“ regiert werden.
Gleichzeitig Minister, der die Interessen der Bevölkerung vertritt und gleichzeitig Pharmalobbyist – was stand bei Spahn an erster Stelle, seine eigenen oder die Interessen der Bevölkerung? Spahn war (ist?) Mitgesellschafter einer GbR, die Lobbyagentur Politas, die Kunden aus der Medizin u. Pharmabranche berät – so ist Spahn ein steinreicher Mann geworden (s. „Corona Wahnsinn, Jens Spahn rutscht die Wahrheit heraus“, M. Wehrle). Er kaufte in Zeiten der Coroana-Krise, ohne selbst Vermögen vorweisen zu müssen, bei einer Sparkasse, die das Vorhaben zu 100% vorfinanzierte, eine Villa im Wert von 4,125 Mill. Euro in Berlin, wo er bereits zwei weitere Immobilien besitzt! Spahn versuchte lange, dass diese Geschäfte nicht an die Öffentlichkeit kommen.
Die Politik ist dumm und hat darum versucht, in das Gesundheitssystem marktwirtschaftliche Strukturen einzubringen, Wettbewerb zu schaffen bzw. zu simulieren.
Das hat dazu geführt, dass Krankenhäuser daran interessiert sind, Operationen durchzuführen, gern komplizierte, dafür gibt es mehr. So wurde der dementen und bettlägerigen Mutter eines Bekannten ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt, obwohl der Sohn das abgelehnt hatte: „Die Frau ist über 90 und versteht nicht mehr was um sie herum geschieht, sie wird bald sterben. Wozu dann ein neues Hüftgelenk, sie steht nie mehr auf, also Nein!“. Beim nächsten Besuch hatte die Mutter ein neues Hüftgelenk und vier oder sechs Wochen später starb sie, ohne sich je wieder zu erheben. Die wurde nur wegen der Zuschüsse vom Staat operiert. Dieses System ist verrückt! Das so ein System eine Kostenexplosion geradezu erzwingt, besonders in einer alternden, zunehmend gebrechlichen Gesellschaft, verstehen die Politiker scheinbar auch dann nicht, wenn man es ihnen hundertmal erklärt.
Wir lernen: auch in der wohlhabendsten Gesellschaft mit hervorragenden Aussichten brauchen inkompetente Politiker nur etwa 20 Jahre, um sie bis ins Mark schwer zu beschädigen bis zu zerstören.
„Lauterbach stoppen!“ Das ist doch glatte Delegitimierung der Regierung, vermutlich von rechts unterwandert zumal.
Faeser und Haldenwang: Ran!
Für die aktuellen Zuständen kann man Lauterbach tatsächlich kaum verantwortlich machen. Die Grundlagen, die aus einer rücklagenstarken GKV den heutigen Sanierungsfallgemacht hat, legten Jens Spahn und sei Vorgänger, Herr Gröhe. Unterdieser beider Regie wurden den Kassen nicht nur massenhaft fragwürdige Leistungen übergeholfen,sondern auch noch die Prüfrechte der Kassen massiv eingeschränkt. Man beachte die Regelungen der Heilmittelrichtlinie von 2021 oder diesenkung der Prüfquoten bei Krankenhausrechnungen. Hier wird geradezu zum Betrug eingeladen.
Tatsächlich hat Spahn die Versichertengelder mißbraucht, um sich bei den unterschiedlichen Interessengruppen beliebt zu machen und damit seine eigene Karriere zu befördern. Heute positioniert er sich zu den unterschiedlichsten Themen in Talkshows und hat in der GKV verbrannte Erde hinterlassen. Wurzel des ganzen Übels hat allerdings Seehofer mit der Einführung des Risikostrukturausgleiches (RSA) verursacht, als dieser noch Gesundheitsminister war. Mit dem RSA wurde ein Umverteilungsmechanismus in der GKV installiert, bei dem die Krankenkassen und Leistungserbringer ein maximales Interesse daran haben, dass die Versicherten über ICD-Codes in den Abrechnungen als multimorbid dargestellt werden. Die Krankenkassen bekommen damit hohe finanzielle Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds und die Leistungserbringer können aufgrund der vermeintlich hohen Krankheitslast der GKV- Versicherten maximale Vergütungsforderungen durchsetzen. Da wird getrickst und getäuscht, dass sich die Balken biegen. Der einfachste Weg zur Sanierung der Kassenfinanzen wäre die sofortige Abschaffung des RSA. Dann hätten wir wieder ein systemimmanentes Interesse daran, dass alle möglichst gesund statt krank sind. Einige Krankenkassen würden ohne den RSA allerdings in Kürze pleite. Insbesondere die AOK, was den Landespolitikern nicht schmeckt. Den Versicherten könnte dies hingegen egal sein, da sie von den verbliebenen Kassen aufgenommen werden.
„Die Krankheitskosten in Deutschland sind zwischen 2015 und 2020 um 28 Prozent gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt mit.“
Ich wette, dass ab 2015 auch die Anzahl der Mitglieder stark angestiegen ist.
„Ich wette, dass ab 2015 auch die Anzahl der Mitglieder stark angestiegen ist.“
Allerdings ist wohl der Anteil der zahlenden Mitglieder nicht gewachsen, sondern lediglich der Anteil der anspruchsberechtigten Mitglieder. Ein nicht unerheblicher Teil der Versicherten hat noch nie einen Cent ein- und zugezahlt.
Wir müssen aufpassen! Wir dürfen uns nicht auf Herrn Lauterbach fokussieren lassen. Nach Lauterbach folgt u. U. eine Frau, wie z. B. eine Frau Faeser. Es ist eigentlich die gesamte Regierung, die unfähig ist, dieses Problem zu lösen.
Ich fand das deutsche Krankenversicherungssystem schon immer korrupt und ineffizient. Das passiert nämlich immer wenn man die Probleme verschleiert statt sie zu lösen. Was ich echt lustig fand ist die Behauptung manchen meiner Arbeitskollegen dass Bruttolohn echt Bruttolohn ist – die Hälfte der Sozibeiträger sind doch durch Arbeitgeber bezahlt. Dass alles was sie verdienen und ihre Teile der sozialen Beiträge bezahlen sie selber. Dass das Geld in beiden Fällen doch aus dem gleichen Ort kommt, war unmöglich zu erklären. Als ich einer sehr netten Kollegin berechnet habe was für echte Stundenlohn auf ein Jahr berechnet 5 Wochen Urlaub, diese Umrechnung der sozialen Beiträge usw bedeuten wollte sie nicht glauben. Deutschland ist asozial geworden indem/weil das Land sozial sein wollte. Da ist irgendwo eine Lehre vlt?
2017 hatten die Krankenkassen noch eine Rücklage von 17,5 Mrd.
Wo ist das Geld geblieben und wofür wurde es ausgegeben?
Das ist kein Privatvermögen, dass sind Krankenkassenbeiträge von uns!
Wäre es nicht angebrachter, dass die Krankenkassen Rechenschaft ablegen? Mit jammern kommen wir nicht weiter, ich denke, den Verantwortlichen gehört auf die Finger geschaut.
Lauterbach ist ein ideologisch verblendeter Totalversager. Wer aus dem medizinischen Bereich kommt, müsste sehen, was für ein Blender der ist, wenn man sich das Paket anstehenden Reformen betrachtet. Warum bekommen Migranten zahnärztliche Behandlungen die über die normale zahnärztliche Versorung hinsusgeht und teure Implantate. Eine medizinische Grundversorgung sollte ausreichend sein. Auch in den psychiatrischen Kliniken wächst der migrantische Anteil an Patienten. Das wird, auch in Anbetracht der Ankündigung Faesers, noch mehr Migranten ins Land zu lassen, das System ruinieren.
Das System ruinieren! Welches System?
Uns alle wird es ruinieren.
Und hoffentlich bald, damit noch ein paar brauchbare Dinger stehen bleiben und diese grünroten Bagger nicht ALLES wegwalzen!
Sie werden noch schauen: Noch dieses Jahr will Karl Lauterbach seinen Gesetzentwurf für sogen. „Gesundheitskioske“ vorlegen. Die sollen helfen, daß u.a. der migrantische Anteil der BRD-Bevölkerung mindestens zehn Lebensjahre älter wird als heute – also auch auf diesem Felde die „Gleichberechtigung“ mit den Indigenen erreicht. Also, bitte „googeln“ nach „Gesundheitskiosk“, der kommenden „Tafel“ des Gesundheitswesens … Siehe auch hierzu die Pilot-Vorhaben u.a. in Hamburg und Aachen im Verbdund mit der AOK (!) Rheinland/Hamburg.
Es ist Sommer. Somit Sommerpause für die Volksver(
t)räter. Wie immer in solchen Pausen werden ganz schnell Gesetze geändert und Steuern erhöht. Kam in den letzten 20 Jahren regelmäßig vor, man möge googlen…Also warum wundert man sich, dass gerade JETZT die Beiträge für die KK erhoben werden? Ist ja keiner da, der widerspricht und Opposition? Haben wir nicht. Die ist rääächts und böse!
Der Kanzlernde ist im Urlaub. Der BT auch. Also wer bitte schön sollte den Kalle stoppen? Von „pfeifen“ möchte ich nicht schreiben, denn das sind ja letztendlich alle im BT in Personalunion. Eine/r kognitiv beschränkter als die/der/das Andere.
Ich gehe besser QuarksDDR auf Zwitscher lesen, das hilft mir über den Tag…
Kanzler-Bruder geht im Bild Interview auf Lauterbachs Corona-Politik los.
Österreich schafft die Corona-Quarantäne ab, Frankreich hebt alle Regeln auf.
Ist das nicht herrlich. Scholz sagt nichts, sein Bruder muß dies für den Kanzler machen.
Wir bezahlen ungelernten Einwanderern alle Gesundheitskosten ohne jede Gegenleistung. Wir finden neuerdings fette Menschen schön und toll. Und älter werden wir sowieso. Aus der Nummer käme selbst der fähigste Gesundheitsminister nicht raus, vom derzeitigen ganz zu schweigen.
Ja, da muss man mal überlegen, was es auf geistiger Ebene bedeutet, wenn manche Menschen Respekt für ihr Erscheinungsbild erwarten und von body positive und ähnlichen Sachen schwallern.
Und wer sehr korpulente Menschen kritisiert, wird strukturell rassistisch genannt…(so in einer spätabendlichen Talkshow im SWR vor einigen Monaten von einer ebensolchen Gästin, offenbar für dieses Thema eingeladen).
Mal ein kleiner Hinweis. Die Techniker Krankenkasse hat vor ein paar Tagen eine Excel bezüglich Impfnebenwirkungen herausgegeben. In diesen Zahlen sind auch die Zahlen aller Versicherungsfälle pro Quartal angegeben, als auch die Zahl der Versicherten die pro Quartal zum Arzt gerannt sind.
https://fragdenstaat.de/anfrage/abrechnungszahlen-fur-impfnebenwirkungen/716055/anhang/2022-07-19-ergebnisfragdenstaatvom2019-2021.xlsx
statistisch gesehen gab es für jeden Versicherten 2 Abrechnungsfälle pro Quartal ( d.h. 8 pro Jahr) und 70—80% der Versicherten sind einmal pro Quartal zum Arzt gerannt.
wer also fragt wo die Kohle so hingeht. Von etwaigen Verschreibungen von teuren Medikamenten möchte ich hier garnicht schreiben. Das System ist doch kaputt. Zuzahlungsbeiträge einführen außer für chronisch kranke, wobei das durch einen Dritten überprüft wird. Generell wünscht man sich hier mehr Kontrolle.
Das sagt jemand der die letzten Jahre (vor Corona, mittlerweile meine AZ angepasst) der jahrelang den Höchstbetrag in der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt hat und wenn überhaupt einmal pro Jahr beim Zahnarzt war und dort ohnehin eine Zahnreinigung selber bezahlt habe. Die 3 Minuten Zähne anschauen durch Zahnarzt hätte ich auch noch selber bezahlt.
So lange die Gewinnorientierung die Gesundheitsbranche bestimmt ist es egal welcher Gesundheits (ökonom)-minister in der Bundesregierung herumturnt und seine vermeintlichen Weisheiten verbreitet. Wenn immer mehr Menschen die ihnen abgepressten Versicherungsbeiträge nicht mehr entrichten können und/oder werden ist Schicht im Schacht. Egal welcher ökonomischen Lehre man nachhängt. Das Leben muß leistbar bleiben. So einfach ist die Botschaft an all diejenigen die den Märkten das Wort reden. Entweder jeder kann sich das Leben noch leisten oder die Gemeinschaft muß dafür einstehen. Am Zulauf an den Tafeln oder der Explosion der Sozialkassen kann man unschwer erkennen dass in unserem System etwas grundsätzlich nicht mehr stimmt. Die Gier derjenigen die sich ein gut dotiertes Pöstchen auf Kosten der Steuer oder Zwangsabgabenzahler gekrallt haben steht dieser Erkenntnis noch! entgegen. Kann noch ein bisschen dauern.
Mich würde interessieren, wie hoch die Kosten für die Behandlung von Migranten für die Krankenkassen p.a. sind. Spätestens ab dem 19. Monat erhalten diese eine vollwertige Gesundheitskarte und bekommen die gleichen Leistungen wie jeder von uns. Aber auch davor entstehen schon Gesundheitskosten, dies sicherlich im Milliardenbereich liegen.
Mich würde weiter auch interessieren wie Viel im Ausland lebende Mitversicherte an Kosten verursachen
In der Türkei geht die Verwandschaft mit der deutschen Krankenkassenkarte zum Arzt, kontrolliert ja keiner wer da kommt.
Kann man ja schön abrechnen.
Hier in D auch.
Die deutsche Chipkarte wird beim Besuch in Almanya an die gesamte weibliche bzw. männliche Verwandtschaft weitergereicht (je nach Geschlecht und wenn das Alter ungefähr stimmt, passt das schon).
Wir hatten bei uns in der Apotheke mind. 5 Fälle, wo das so abläuft…Nach dem Arzt geht man dann in die nächste Apotheke und deckt sich schön mit Medikamenten für mindestens ein Quartal ein. Das schlimme ist: die Leute geben das auch noch offen zu, haben überhaupt kein Schuldbewußtsein. Ich habe schon mal einen Fall der AOK Berlin gemeldet. War denen aber egal…
Hier https://www.vdek.com/presse/daten/d_versorgung_leistungsausgaben.html gibt es ein paar Zahlen.
Wenn die p.a. Gesamtleistungsausgaben von 2016-21 um 25%, die pro Kopf Leistungsausgaben aber nur um 20% steigen, sind dann nicht die Kopfzahlen gestiegen? Da holt man schon eine Erklärung für etliche Milliarden.
Es ist ja davon auszugehen, dass die pro Kopf Kosten für Neuankömmlinge nicht ganz unterdurchschnittlich sind. die Kopfzahlen des jährlichen Zuwachses kennt man, das Ganze mal € 3.500 Jahresausgaben pro Kopf und schon kostet die jährlich anwachsene Großstadt überschlägige € 350 Mio. pro Jahr mehr. Mehr Einwanderung, mehr Koste und gut, ein paar Beiträge darf man auch abrechnen (werden aber durch Familienversicherte vermutlich überkompensiert).
Das ist die Größenordnung die jedes Jahr durch Zuwanderung on top der GKV-Ausgaben kommt und bleibt.
dazu noch ein ergänzender Gedanke.
Hier wurde ja bereits bestätigt, daß auf eine Versicherten Karte öfter mehrere (eigentlich Unberechtigte) sich behandeln und versorgen lassen. Diese sind natürlich in keiner Statistik erfaßt
Man sollte bei der Knallcharge, unserem heißgeliebten „Corona-Kalle“, nicht vergessen, dass er von den verkommenen Verdummungs- und Agendamedien weit über den grünen Klee gelobt wurde, a la „Gesundheitsminister der Herzen“ — tja, auf Betrüger fällt man bekanntlich rein, und hunderttausende Asozial-Medien-Deppen haben natürlich brav Beifall zur Verar….e geklatscht.
Es sind also die Mainstream-Medien, denen wir diese rheinische Coronascheuche und seinen abermilliardenteuren faulen Salat zu einem maßgeblichen Teil zu „verdanken“ haben.
Schiefer kann’s doch nicht laufen, oder? Deutschland kaputt.
Nur so als Randbemerkung.
Vor kurzem in den öffentlich rechtlichen Nachrichten.
„Es ist eine Schande, daß auf dieser Welt Kinder verhungern und dadurch Ihren Müttern weg sterben“
Da habe ich daran gedacht was hier geschriben wurde was z.B. eion Heizungsmonteur / Handwerker Monatlich an Geld bekommt.
Wieviel bekommt so ein Nachrichtensprecher, der so etwas von sich gibt beim öffentlich Rechtlichen? Gibt der die Differenz ab um Andere , Solche Kinder vor dem Hungertod zu bewahren oder sollen das gefälligst z.B. Handwerker machen, die pro Monat wesentlich weniger bekommen als er???
„Schon jetzt kosten Frauen pro Kopf mehr als Männer.“
Das ist doch frauenfeindlich!!!
Würde mich nicht wundern, wenn demnächst die Medikamentenzuzahlung geändert wird und zwar dahingehend, dass Frauen nur 4€ zuzahlen und Männer 6€ zuzahlen.
Kann uns bitte irgendjemand von diesem Jammer Lappen erlösen ? Dieser Dilettant der nichts anderes im Sinn hat als sich als Oberster Lobbyist aufzuspielen, dem jegliches Vertrauen abhanden gekommen ist und dessen Psychosen für jeden normal denkenden Arzt mehr als bedenklich sind, gehört zwingend entsorgt.
Jetzt müssen die gesunden Ungeimpften für die unwirksam und nutzlos Mehrfach-Geimpften die Rechnung bezahlen.
Genau die Menschen, die von den Kostenverursachern Covidioten, Coronaleugner, Rechtsradikale, Holocaustleugner, Nazis und Verschwörungstheoretiker genannt wurden. Die man benachteiligt, bedroht, beleidigt, diffamiert, geprügelt, denunziert und aus der Gesellschaft ausgegrenzt und ausgeschlossen hat.
Das ist das beste Deutschland in dem wir je Leben mussten.
Die Krankenkassen wurden nicht nur dazu verdonnert, den ideologischen Corona-Wahn zu finanzieren und weitere Spahnsche „Goodies“ an verschiedenene Berufsgruppen mitzutragen, sie waren auch in der Vergangenheit stets die Adresse für eifrige Sozialpolitiker, um Wohltaten an ihr Klientel zu verteilen.
Zu nennen wäre da vor allem die beitragsfreie Mitversicherung, die es beispielsweise in der PKV nicht gibt und die dazu führt, dass mehr Leistungsempfänger im System sind als Beitragszahler. Da die Kassen keine klassische Versicherung sind, sondern letztlich ebenfalls ein Umlagesystem wie die Rentenversicherung, kann man sich solchen Luxus in Zeiten sprudelnder Einnahmen leisten, in der Krise werden sie jedoch zur Belastung.
Wenn die Kassen solche Leistungen erbringen sollen, wie auch die Versorgung von Hartz IV-Empfängern, dann muss der Staat die Kosten vollständig übernehmen und das aus Steuergeldern finanzieren. Stattdessen kaschiert man mit dem Konstrukt Gesundheitsfonds aus der Ära Schmidt/Seehofer die tatsächlichen Finanzen und leistet sich einen großen Verschiebebahnhof.
Und wie wurde Merkel all die Jahre gelobt? Ich fasse es immer noch nicht! Erst vor kurzer Zeit wiederholte sie, dass sie mit der Grenzöffnung vielen Menschen geholfen habe – nein, nicht sie, die kleinen Steuerzahler müssen die auferlegte Last auf sich nehmen und helfen (sicher gibt es auch positive Beispiele)! Stattdessen plant man das Bürgergeld einzuführen, aber (so ist zu lesen), um die 750.000 Ukrainer an Deutschland zu binden, will man sie direkt in das dtsch. Sozialsystem eingegliedern, und die sollen dann schon mit 57 in Rente gehen dürfen, Deutsche sollen aber länger arbeiten (S. Gabriel). Wehe, jemand kritisiert das im Bundestag, der kann nur ein Rechter sein! Die Zuwanderung soll weiter erleichtert werden, Deutschkenntnisse sollen keine Voraussetzung mehr sein, nach 3 Jahren ist die Möglichkeit gegeben, die dtsch. Staatsbürgerschaft zu bekommen. Die nicht endenden Testmaßnahmen in der Corona-Phase mit PCR- und Schnelltest (Deutschland gehörte zu den Ländern mit den strengsten Coronamaßnahmen weltweit), sowie die teuer im Ausland eingekauften Masken (das Gesundheitsministerium war nicht auf die Pandemie vorbereitet, trotz Planspiele), man ging von Inzidenzwerten aus, die Hochrechnungen (!) waren und heute keine Rolle mehr spielen, haben die Krankenkassen Milliarden gekostet, natürlich zusätzlich die vielen Impfampullen, deren Verfallsdatum nun abgelaufen ist, zwar teuer bezahlt, aber nun noch teurer entsorgt werden müssen. Bis heute hat Lauterbach keine verlässlichen Zahlen zu Corona vorgelegt. Das Geld wird mit beiden Händen zum Fenster heraus geworfen! Faesers Gesetzesentwurf, die „Delegitimierung des Staates“, will Bürgern verbieten, den Staat zu kritisieren, das kommt noch oben drauf!
„Die Krankheitskosten in Deutschland sind zwischen 2015 und 2020 um 28 Prozent gestiegen,…“ Hmm, da war doch was 2015… achja, die Facharbeiterinvasion die unsere Renten.-u. Krankenkassen füllen sollten hahaha….
Wäre es nicht an der Zeit, dass System auch dahingehend zu prüfen, ob die große Anzahl an Krankenkassen überhaupt nötig ist? Allein die Vorstandsgehälter aller Kassen liegen locker bei 10 Millionen im Jahr. Wir können uns keine 97 Krankenkassen mit 126.000 Angestellten leisten, deren Leistungen zu 98% gesetzlich geregelt identisch sind. Statt dessen steigen die Beiträge und die Leistungen werden seit Jahren zusammengestrichen.
Grundsätzlich halte ich die Integration von Soziopathen und anderen verhaltensgestörten in die Gesellschaft ja für eine recht gute Idee, aber müssen die denn nun wirklich alle ausgerechnet in den Bundestag?
Eigentlich fehlt auch mal eine gesamtgesellschaftliche Beitrags-/Leistungsinanspruchnahme verschiedener gesellschaftlicher Gruppen, wie Männern/Frauen. Einfach nur, um sich mal ehrlich und transparent zu machen und das Ganze von Geschwurbel auf halbwegs nachvollziehbare Argumentation zu heben.
Vielleicht haben sich damit ja dann auch Quotengräuel wie Frau Göring-Eckhart oder Emilia Fester in Zukunft erledigt.
Die Krankheitskosten werden sich auch potenzieren durch die (Spät)Folgen der Injektionen. Das Geld für die auf Halde liegenden „Impf“stoffe, von denen ein Teil wohl vernichtet werden dürfte, hätte man anderweitig einsetzen können.
Da der „Gesundheitsminister“ aber völlig auf das große C fixiert ist, laufen die anderen lästigen Referate seines Wirkungskreises eher nebenher.
Wäre auch gut zu wissen , wieviel die Krankenkassen für die mehreren Millionen Neubürger hinblättern müssen die nie eingezahlt haben und auch nie einzahlen werden .
Vielleicht reisst das die grossen Löcher in die Kasse ??
Dass K.L. über vermeintliche Seuchen schwafeln kann, aber keinerlei Fähigkeiten für das Amt eines Ministers mitbringt, war bekannt. Warum die SPD, in der er als unbeliebt gilt, und der „Kanzler“, der ihn für unfähig halten soll, diesen Mann auf einen der derzeit wichtigsten Posten befördert haben, bleibt ein Rätsel. Dass es nur der Druck der öffentlichen Meinung gewesen sein soll, ist zweifelhaft, denn die spezielle Art des K.L. stößt auch weniger kritischen Geistern sauer auf. Bleibt nur die Vermutung, dass von Lobbyisten entsprechend Druck gemacht wurde. Ob Ärzte, Apotheker, Krankenhäuser und vor allem die Pharmaindustrie – sie alle durften darauf hoffen, am fortgesetzten Seuchenwahn kräftig zu verdienen. Dass die erwogene Solidarabgabe für Pharmakonzernen nun entfallen soll, spricht für sich.
Vielleicht war der Irre auch nur als Ablenkungsmanöver für alle anderen
Sauereien gedacht .
Lauterbach hin oder Spahn her: Welche Trottel war Finanzminister als Merkel Bundeskanzlerin und Spahn Gesundheitsminister war? Wer ist Finanzminister unter den jetzigen Bundeskanzler Scholz und den Finanzminister Lindner? Zur Erinnerung: Es erhört zu den Aufgaben insbesondere des Finanzministers an 1. Stelle und des Bundeskanzlers an 2. Stelle auf die ordnungsmäßige Führung der Ministerien zu achten. Diese Schieflage ( wie auch andere Schieflagen ) ist nicht gerade vom Himmel gefallen.
Der bunte Tag soll ihn stoppen ? Die Krankenkassen wissen doch, daß den keiner stoppt, alles Augenwischerei.
Zur Erinnerung „ Dem Einzelplan 15 des Haushaltsgesetzes 2022 (20/1000, 20/1002) einschließlich des Ergänzungshaushalts (20/1200, 20/1201) stehen Ausgaben von 64,36 Milliarden Euro zur Verfügung, das sind 11,76 Milliarden Euro mehr als im Regierungsentwurf von Minister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) vorgesehen. Im vorigen Jahr standen dem Ministerium 49,9 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Gesundheitsministerium hat damit nach dem Ministerium für Arbeit und Soziales den ausgabenstärksten Einzeletat. „
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw22-de-gesundheit-896314
und ihm fällt nur eine Beitragserhöhung ein!
„Die Krankheitskosten in Deutschland sind zwischen 2015 und 2020 um 28 Prozent gestiegen, …“ dank des Fallpauschalensystems an dem Lauterbach maßgeblich beteiligt war. Dieses schafft falsche Anreize und macht die Leute kränker, als sie sind. Hinzu kommt dann noch das sogenannte „Ausschlussverfahren“, das zu möglichst vielen und teuren Untersuchungen führt. Da schanzt dann der eine Arzt dem anderen Patienten zu.
Die Fallpauschalen gelten bei Krankenhäusern. Das Gros der Kosten machen aber ambulante Einrichtungen aus.
Es ist Enteignung mittels Umverteilung von unten nachoben. Corona ist nichts anderes als ein Brandbeschleuniger, mittels derer die „Eliten“ gewaltigen Summen abzocken. Und der Ukraine-Krieg ist die nächste Veranstaltung, die hierzu genutzt wird. Es mag wenig opportun klingen, aber dies ist der moderne Klassenkampf.
…Aber gewählt wurde diese Regierung, die solche Leute einsetzt, von der Mehrheit der Wähler, unterstützt von den Nichtwählern , die keine Veränderungen wollen
Von daher, bekommt Deutschland nun das was es seit 16 Jahre wollte … niemand wurde gezwungen so zu wählen
Heute wird vielfach geglaubt, Nichtwählen sei eine Form des Widerstands. Schlimm.
Lauterbach hat innerhalb kürzester Zeit die Maximalstufe des Peter Prinzips erreicht. Er sollte augenblicklich zurücktreten oder zurückgetreten werden.
Über wen in diesem Gruselkabinett könnte man das nicht behaupten und fordern, da sitzen doch ausschließlich völlige Totalversager in der Regierung.
Scholz weg, Baerbock weg, Habeck weg, Lauterbach weg, Roth weg, Lamprecht weg, Faeser weg, Lindner weg… die Liste des politischen Elends wird täglich länger.
Einereits richtig, was die kranken Kassen sagen, aber wie ist es mit deren eignen Kosten? Wieviele kranke Kassen und Bosse mit riesigen Gehältern >200.000€, und wieviel SoFas -Sozial-Fachangestellte- haben wir derzeit? NmW. sind es so um die 100 kranke Kassen und >120.000 SoFA. Die gesamten „Verwaltungs“kosten der kraken Kassen wurden mal nmW. mit ca. 25-40 Milliarden €uro angegeben, bei einem Gesamteinnahmevolumen von 240 Milliarden €, und da hat sich sogar damals der heutige beste Gesundheitsminister des besten D€utschlan das es bisher gab, mokiert. Ausgerechnet der. Leider ist in der allwissenden Müllhalde derzeit so leicht nichts zu finden, scheint ein St@@tsgeheimnis zu sein?
Also, auch da ist nmbM. großes Einsparpotential, liebe kranke Kassen-Bosse.
Lauterbach stoppen? Der Witz zum Wochenende ist gut! Lauterbach macht exakt das, was seine „Herren“ verlangen. Er verteilt um, von unten nach oben. Jetzt werden die Umverteilungen der letzten Jahre formalisiert.
Dieses System der paralmentarischen Demokratie mit der hochdemokratischen Auswahl gesetzter und gesponsorter Kandidaten ist am Ende. Es mag nur niemand wahrhaben wollen …
Die Querfinanzierung von Hartz 4 oder der unqualifizierten Einwanderung. Das Land wird ausgesaugt bis nur noch eine leere Hülle übrig bleibt.
spätestens seit 2017 bekannt und niemanden hats interessiert. Ein kurzer medialer Wirbel udn schon schwiegen wieder alle, die Mehrheit vergisst schnell
Heißt das dann, der „Vergeßliche“ (= Wähler) und zu 90 Prozent gesetzliche Krankenversicherte, soll als „Sanktion“ für seine „Willkommenskultur“ folgerichtig ab Anfang 2023 gefälligst höhren Beiträge zahlen?
Das Problem ist: Karl Lauterbach versteht sich als Coronaminister und nicht als Gesundheitsminister. Er folgt einzig seiner Obsession Impfen-Impfen-Impfen. Alle anderen Bereiche der Gesundheitsvorsorge sind für ihn nicht salient, er blendet sie einfach aus. Für ein funktionierendes Staatswesen ist er eine permanente Gefahr, in Deutschland allerdings ist er Symptom einer Gesellschaftserkrankung.
Der Mann gehört nicht nur gestoppt, sondern für immer aus dem Verkehr gezogen. Die Lauterbachsche Amokfahrt, die bereits einen unermesslichen Schaden verursacht hat, muß sofort beendet werden. Allerdings scheinen im Deutschen Bundestag einige Amokfahrer unterwegs zu sein.
Einer der „das Krankenkassen-System“ nicht hautnah aber doch gut genug kennt, erlebt hat meint: Dieses System ist seit Jahrzehnten nicht mehr reformierbar. Es ist nur noch revolutionierbar!
Wo aber ist der Wille dazu???
Ich sehe ihn nirgends.
Nicht einmal ansatzweise.
Ich sehe nur „Als-ob-Politik“.
Es wird immer hektischer so getan als mache man Politik.
Und treibt dabei das Pferd so lange zu immer neuen Kaprionen an bis es ausgezehrt tot zusammenbricht.
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Das gilt – ganz nebenbei – für eine ganze nicht ganz kurze Reihe anderer hiesigen „Systeme“. Angefangen beim Rentensystem …
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Zur Sicherheit: Gemeint damit ist N I C H T das was grün gewandete Rote und Rote und ganz Rote als „erstrebenswerten Systemwechsel“ anstreben. Gemeint ist „Verantwortungsethik statt Gesinnungsethik“.
Um Max Weber zu zitieren.
Auf allen Ebenen.
Von Berlin bis nach Kleinkleckersdorf.
Meine – leider – Vermutung ist:
Es braucht zwingend erst den „Totalschaden“.
Bevor sich g r u n d l e g e n d etwas ändert.
Kurz davor und mit zuletzt stark steigender Geschwindigkeit auf einer schiefen Ebene unterwegs sind wir längst, seit …
Grün-rote und mediale „Schönbeterei“, mandrahaft wiederholte Begriffe wie „solidarirität“ (mit wem oder was???) und Heizung-Runterdrehen wird kein einziges der Probleme auch nur ansatzweise lösen. –
Karl, deine Fürsorge und deine Hingabe, die du in diesem Amt an den Tag legst, ist gigantisch und unvergleichbar!
Wegloben statt absägen ist auch dann probat, wenn das Machtgefüge in der Organisation durch einen Rauswurf ins Rutschen kommen würde.
Ob es hilft??
„So zahlt der Bund weiter zehn Milliarden Euro weniger an die Kassen, als diese für die Versorgung von Hartz-IV-Empfängern ausgeben müssen.“
Wer in diesem Zusammenhang das Wort „Flüchtlinge“ ausspräche, stünde blitzschnell am Rassismus-Pranger. Fakten können den Beitragszahlern nicht mehr zugemutet werden, der Michel soll einfach still dulden. Was er auch verlässlich tut.
Es kommt ja auch ein höherer Eigenanteil bei der Pflegeversicherung. Die Flickschusterei an unserem Sozialsystem geht munter weiter. Tragfähig ist das alles natürlich nicht, der Crash zeichnet sich immer deutlicher ab. Hält unsere Regierung nicht davon ab, immer mehr Leistungsbezieher willkommen zu heißen, die nie einen roten Cent einzahlten. Und die Deindustrialisierung weiter voranzutreiben. Zukunft wird auf „Klima“ reduziert, bzgl. der Finanzierung des aufgeblähten Sozialstaats hofft man anscheinend auf ein Wunder. Das wird es aber nicht geben.
„….sich auch in unseren Sozialsystemen zuhause fühlen“ KGE
Danke – ich stimme Ihnen zu. Und es wird höchste Zeit, dass dieser Minister-Darsteller die Bühne verlässt: Und zwar sehr nachhaltig!
Die Krankenkosten der Hartz Iv ler muss der Staat komplett übernehmen. Es ist die einzige Möglichkeit, um verantwortungslose Politiker an ihren täglichen Geschenken, zu Lasten der Steuerzahler zu hindern. Mit diesem Betrag wäre den Krankenkassen schon mal geholfen.
Als nächsten Schritt sehe ich den sofortigen Rücktritt von Lauterbach und allen verantwortungslosen Politikern, welche permanente Panik und unberechtigte Schuldzuweisungen verbreiten, sowie die dauerhaften Impfungen und eine Impfpflicht fordern, welche heute viele Folgeschäden nach sich ziehen. Jeder Mensch mit halbwegs gesunden Menschenverstand nimmt auch keine Kopfschmerztablette, wenn er keine Kopfschmerzen hat. Warum sich gesunde Menschen oder auch Menschen mit ausreichend Antikörpern gegen ein nicht mehr gefährliches Virus impfen lassen sollen, entbehrt jeglicher Logik. Auf diese Weise können Milliarden für Impfstoffe und Folgeerkrankungen eingespart werden. Ein dritter Schritt muss heißen, weniger Verwaltung und mehr Behandlung. Heute werden viele Menschen überhaupt erst schwer krank, weil sie mit Medikamenten überversorgt sind. Auch hier lässt sich noch kräftig Geld sparen.
Meines Erachtens ist mehr als genug Geld da. Es muss nur richtig ausgegeben werden.
Die Deutschen sind halt extremistisch und lieben solche Politiker wie Lauterbach, die das Land ruinieren.
Sie lieben Lauterbach wirklich. Wer im Leserforum des Berliner „Tagesspiegel“ etwas gegen Lauterbach sagt, wird von anderen Lesern heftigst angegriffen. Das ist erschreckend, wie viel Zustimmung der Mann noch hat.
Seit 2015 um 28% gestiegen? Die Pandemie als Mitverursacher mag sein, doch der wahre und (ziemlich dicke) Elefant im Raum fällt nicht auf? Wie hoch wohl die Sparte um ua Zahnerneuerung gestiegen ist?
Ja, auch die medizinische Vollversorgung zum Nulltarif ist ein Grund für die ungezügelte und unkontrollierte Zuwanderung ins bDaZ. Und für uns alte, seit jahrzehnten zahlenden Kartoffeln ist dann auf einmal nichts mehr da?
Ach so, das gilt ja nicht für Beamte oder „Regierungsmitglieder“ & Co …
Nee, für die gilt das nicht. Denn das sind ja auch Süsskartoffeln :). Bzw. privat versichert. Zu günstigen Preisen. Finanziert vom Steuerzahler und dem in die GKV einzahlenden.
Der Versorgungsbereich „Zahnerneuerung“ ist eher unbedeutend. Da muß seit vielen Jahren schon die Masse selber bezahlen. – Eines der Hauptprobleme ist eher der Bundesländerbereich „Krankenhäuser“ und – nicht zu vergessen – das dilattantische und grundsätzlich falsche Corona-Management der BRD-Verantwortlichen von Beginn an: Wie hieß noch der Beamte im Bundesinnenministerium der die komplexe Betrachtung des Wuhan-Virus und seiner volkswirtschaftlichen Auswirkungungen (da gehören auch die Kosten des Gesundheitswesens dazu) in den Vordergrund (!) der zu treffenden Maßnahmen rücken wollte? Das war seinerzeit d e r falsche Abzweig. Für die hohen Gesundheitskosten heute ein wesentlicher Grund.