<
>
Wird geladen...
Das Problem, das keiner sehen will

Hanau, Kongsberg & jetzt die ICE-Attacke: vordergründig ideologiegetriebene Psychotiker und das Versagen des Staates

07.11.2021

| Lesedauer: 6 Minuten
Die Linke deutet sich die Welt zurecht: Alle muslimischen Täter sind bloß "irre", alle anderen ideologische Rechtsradikale. Dabei bedrohen Psychotiker uns alle – mit verschiedenen ideologischen Masken. Daran trägt die Politik eine erhebliche Mitschuld. Auch Migration spielt eine Rolle.

In Bayern kommt es zu einer Messerattacke im Zug – der Täter ist Syrer, die Linke ruft gebetsmühlenartig, das wäre ja nur ein Psychotiker, will heißen: Nur ein „Irrer“, die Politik trägt keine Schuld. Das ist schon allein deshalb so fadenscheinig, weil das die selben rufen, die Attacken wie Hanau ansonsten direkt auf einen geheimen Plan der Rechten zurückführen und finden, die AfD habe quasi mitgeschossen. Die Wahrheit ist aber: Genau wie der Täter jetzt aus dem Zug in Bayern, war der Täter von Hanau auch ein nur vordergründig ideologischer Psychotiker, der in keiner Weise mehr Realitätsbezug hat. Die Ursache dieses Realitätsverlustes ist nicht diese oder jene Ideologie, sie sitzt tiefer. An der zunehmenden Gewalt sind der Staat und die Linke aber keinesfalls unschuldig: Seit Jahren läuft eine Psychiatrie-Politik, die genau auf solche Katastrophen hinausläuft. Und das Problem ist auch nicht völlig von der Migrationsfrage zu trennen.

Norwegen: Zwei Fälle, zwei Deutungen 

Zehn Jahre nachdem Anders Breivik in Oslo und auf der Insel Utoya ein Massaker an 77 mehrheitlich jungen Menschen anrichtete, wurde Norwegen erneut der schreckliche Schauplatz eines mutmaßlich extremistischen und ideologiegetriebenen Attentates. In Kongsberg schoss vor Kurzem der 37-jährige Espen B. mit Pfeil und Bogen um sich und tötete anschließend völlig willkürlich fünf Menschen mit einer Stichwaffe. Nachdem die Ermittler zunächst von einem islamistischen Tatmotiv ausgegangen sind, verdichten sich inzwischen die Hinweise darauf, dass der dänische Staatsbürger nicht radikalisiert, sondern in erster Linie psychotisch war. Auch wenn bislang keine Details zu seiner Krankheit veröffentlicht wurden, deutet alles darauf hin, dass der Mann an einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis litt – einer psychischen Krankheit, die mit einer deutlich erhöhten Kriminalitäts-, Gewalt- und sogar Mordrate einher geht. Ideologie und Fanatismus, ob rassistisch oder islamistisch, sind dabei kein Ausdruck von Radikalisierung, sondern die Wahninhalte eines von jeglichem Realitätssinn verlassenen Menschen.

PANDEMIE VERSTäRKT PSYCHISCHE KRANKHEITEN
Weltweit stirbt alle 11 Minuten ein junger Mensch durch Suizid
Nach Berichten verschiedener Zeitungen war Espen Anders Bråthen bereits lange vor seiner Bluttat bei der Polizei bekannt. Laut der norwegischen Nachrichtenagentur NTB wurde Bråthen zweimal verurteilt, wegen Einbruchdiebstahl und Drogenbesitz (Besitz und Gebrauch von Haschisch) und weil er Familienmitgliedern gedroht habe, sie umzubringen – der arbeitslose und sozial völlig isolierte Mann war 2020 in die Wohnung seiner Eltern eingebrochen und drohte, seinen Vater zu töten, das Gericht verhängte deshalb ein Kontaktverbot. Das deckt sich mit der Aussage eines Jugendfreundes, der sich nach Angaben der Zeitung VG bereits 2017 besorgt an die Polizei gewendet hatte, nachdem auf Youtube ein „ominöses“ Video von Bråthen auftauchte. In dem Video sieht man den kahl geschorenen Mann mit starrem Blick, während er verkündet, ein Bote zu sein, der mit einer Warnung komme. Mit relativ monotoner Stimme fragt er: „Ist das wirklich, was ihr wollt? Für alle die, die etwas wiedergutzumachen haben, ist die Zeit gekommen. Bezeuge, dass ich ein Moslem bin.“ – Er liest die Worte dabei von einem Papier in seiner Hand ab.

In beiden Fällen hätten die Behörden es wissen können

Der befreundete Mann, der Bråthen nach eigenen Angaben seit seiner Kindheit kenne, schrieb daraufhin eine E-Mail an die Polizei, in der er mitteilte, dass der Inhalt zwar nicht illegal sei, Bråthen aber fachliche Hilfe bekommen solle, „bevor es zu spät sei“. Er glaube, dass sein Freund seit mehreren Jahren psychisch krank ist und beschrieb den 37-Jährigen als „einsamen Wolf“, der isoliert lebe und wahrscheinlich zu „fast allem“ bereit sei. Zuletzt schrieb er, dass er hoffe, dass die Polizei sein Anliegen ernst nehme und Espen B. nicht die Möglichkeit habe, etwas „absolut Schreckliches“ zu tun – sein Hoffen wurde aber anscheinend nicht erhört. Nach der Tat sagte der Mann gegenüber der VT, er musste sofort an Bråthen denken, als er von dem Anschlag hörte. Es „sei ein Kollektivversagen“, dass dieser nun eine solche Bluttat verübt habe.

DAS VERGESSENE PROBLEM UNSERER ZEIT
Hanau, Würzburg & Co. – Psychotiker bedrohen uns alle
Der Sachverhalt erinnert schwer an die Geschehnisse in Hanau, wo Tobias Rathjen am 19. Februar 2020 neun Menschen aus einem vordergründig rechtsextremistischen Motiv tötete und danach nach Hause fuhr, um seine Mutter und anschließend sich selbst zu erschießen. Auch Rathjen veröffentlichte vor seiner Tat ein „Bekenner-Video“, in dem er die Menschen „warnte“. Rathjen sprach ebenfalls mit einem sehr starren Blick und absoluter Ruhe über seine abstrusen Wahninhalte: von einer Geheimverschwörung und unterirdischen militärischen Anlagen, in denen der Satan selbst herrscht und Kinder gefoltert und ermordet werden. Beide Täter zeigen außerdem narzisstische bzw. von Größenwahn geprägte Elemente, wie sie bei schizophrenen Erkrankungen häufig vorkommen: Dass sie selbst ein Bote sind – jemand, der andere aufklären muss, und dem unwissenden Volk die Augen öffnet. Die Ruhe und der starre Blick mit der sowohl Rathjen als auch Bråthen über ihre „Mission“ sprachen, könnte ein Anzeichen für die sogenannte Affektverflachung sein, eine Störung der emotionalen Regungen, bei der die Gefühlslage gleichgültig wird und sich die Betroffenen innerlich leer fühlen – der Gesichtsausdruck wird starr, Gestik und Mimik verarmen. Die gestörte Affektivität drückt sich häufig auch im sozialen Rückzug aus – Rathjen und Bråthen galten als Einzelgänger.

Wie Bråthen war außerdem auch Tobias Rathjen lange vor seiner schrecklichen Tat bei den deutschen Behörden bekannt, war 2002 kurzzeitig wegen einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis untergebracht und veröffentlichte nur wenige Monate vor der Tat ein Manifest – die Behörden sahen sich aber nicht genötigt zu handeln und arbeiteten unter anderem aus Datenschutzgründen nicht zusammen, wodurch man den Mann weder unterbringen noch ihm seine Waffenlizenz entziehen konnte. Rathjen besaß seine Schusswaffen legal. Und auch Bråthen war im Besitz von Waffen: Neben dem legalen Besitz von Pfeil und Bogen soll der Mann nach Aussagen eines Nachbarn bei gutem Wetter in seinem Garten mit Schlagstöcken und Knüppeln das Kämpfen geübt haben.

Die neue Psychiatrie-Politik: Eingreifen, wenn es zu spät ist

Trotzdem geschah offenbar nichts. Die Untätigkeit der Behörden und Justiz in Bezug auf gewaltaffine Psychotiker ist zumindest in Deutschland leider kein Ausnahmefall. Das zeigte sich auch in Würzburg, bevor der 25-jährige Somalier Jibril Abdirahman mit einem Messer brutal und wahllos drei Frauen aus dem Leben riss und fünf weitere Menschen lebensgefährlich verletzte. Der wohl ebenfalls an einer Schizophrenie erkrankte Mann wurde seit seiner Ankunft in Deutschland 2015 immer wieder auffällig und stationär in die Psychiatrie eingewiesen, weil er andere Menschen mit einem Messer bedroht oder verletzt hatte. Er wurde nur kurz vor der Tat erneut in die Psychiatrie eingewiesen, weil er sich völlig lethargisch in das Auto eines fremden Mannes gesetzt hatte und sich weigerte, wieder zu gehen. Trotzdem wurde der Mann wieder entlassen. Am Tattag redete er laut Zeugen mit Vögeln, bevor er seinen „Dschihad“ beging – oder besser gesagt, seinem religiösen Wahn und den Stimmen in seinem Kopf nachgab.

In allen drei Fällen handelt es sich um die Taten psychisch schwer kranker Männer, die Realität und Wahn nicht mehr voneinander trennen konnten. Im Rahmen einer solchen Erkrankung begegnet man häufig Betroffenen mit religiösen oder ideologisierten Wahninhalten, sie glauben aber genauso an eine Verschwörung der CIA, der Stasi oder an Außerirdische. Bei meiner Arbeit für ein Berliner Betreuungsbüro habe ich schon Menschen gesehen, die sich selbst für Hitler hielten, andere, die von der Ermordung ihrer Angehörigen durch die Nazis berichteten, einer wurde von Allah persönlich zum Propheten auserkoren, wieder ein anderer von der Stasi abgehört, manche glaubten an Reptiloiden und wieder andere an Hexen und Vodoo-Zauber. Die Wahninhalte schizophrener Menschen sind sehr verschieden, es geht aber immer um Themen mit Bedrohungspotenzial. Gewalttätige Psychotiker eint außerdem zumeist der Gedanke, verfolgt, bedroht, gekränkt, verhöhnt und beeinflusst zu werden.

Migration spielt eine Rolle

VON DER WAHREN INSTRUMENTALISIERUNG
Würzburg und Hanau – zwei Psychotiker und zwei Maßstäbe
Laut Prof. Dr. Wolfgang Meins gilt der paranoide oder Verfolgungswahn – wie etwa bei Rathjen, der dachte durch die Steckdose abgehört, belauscht und gefilmt zu werden – neben dem Auftreten starker Erregungszustände als recht gesicherter Risikofaktor für Gewalttaten schizophren erkrankter Menschen – bei Alkohol- und Drogenkonsum (wie etwa bei Abdirahman im Falle Würzburg und eventuell auch bei Bråthen in Kongsberg) erhöht sich das Risiko zusätzlich, im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um das 19,5-Fache. Der Psychiater stellt außerdem die interessante These auf, dass Flüchtlinge oder Migranten aus Regionen, in denen ein dogmatischer Islam vorherrscht, wahrscheinlich eine besondere Risikogruppe für ihre Umwelt sind – dort kommt der Verfolgungswahn im interkulturellen Vergleich am häufigsten vor. Es ist zudem wissenschaftlicher Konsens, dass Migranten und Flüchtlinge generell ein erhöhtes Risiko haben, an einer Schizophrenie zu erkranken.

Doch egal ob Migrant, Flüchtling oder Einheimischer: Die meisten psychisch kranken Menschen sind harmlos; es gibt aber trotzdem eine nicht unerhebliche Zahl schwerer, oft chronifizierter Psychotiker die im erheblichen Maß eigen- und fremdgefährdend sind – so wie Espen Bråthen, Tobias Rathjen und Jibril Abdirahman. Diese Menschen müssten zu ihrem eigenen Schutz und zum Schutz der Allgemeinheit in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht und wenn nötig, auch gegen ihren Willen medikamentös behandelt werden. Nur so können die Betroffenen vor Verwahrlosung, Eigengefährdung, selbstverletzendem Verhalten und Suizid bewahrt werden. Und nur so können so schreckliche Geschehnisse wie in Hanau, Würzburg, Frankfurt und Kongsberg verhindert werden.

Doch das ist politisch nicht gewollt. Im Zuge der Anti-Psychiatrie-Politik greift man in Deutschland – und anscheinend auch in Norwegen – erst ein, wenn es schon zu spät ist. Hätte man konsequent gehandelt, als das Bedrohungspotenzial der späteren Täter sichtbar wurde, könnten viele unschuldige Menschen heute noch leben.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

59 Kommentare

  1. Danke für diesen sehr eindringlichen Artikel und Ihre klare Positionierung, der man nur folgen kann! Wenn man sich vorstellt, dass solche kranken Gewalttäter, tatsächlich eine angemessene Therapie erhalten hätten, dann würden nicht nur Ihre Opfer heute leben, selbst die Täter hätten eine Chance gehabt ein halbwegs normales Leben zu führen. So gibt es nur Tod und Verzweiflung. Das alles, weil man politisch keine unangenehmen und unpopulären Entscheidungen treffen will.

  2. Es macht trotz der von Frau Schwarz im Beitrag gemachten Feststellungen einen Unterschied, ob es sich um einheimische oder importierte Bedrohungen handelt.
    Sicher sind sie im Endeffekt im Zweifelsfall beide tödlich oder können es werden. Gleichzeitig gilt aber auch, dass die durch Einwanderung zugelassenen Fälle eben einheimisch nicht subsituieren, sondern nur oben drauf kommen.
    Kontrolle durch „Behörden“ erforderten alle, einheimische wie importierte. Aber: Die vorhandene Indfrastruktur aus Psychartrie, Sozialämtern und Polizei ist nur auf die einheimischen Fälle abgestellt und dimensioniert (wenn überhaupt, was man bezweifeln kann). Die massenhaft dazugekommenen Migratenfälle überfordern sie quantitativ und qualitativ, weil neben der Masse nun auch kulturelle und sprachliche Barrieren dazukommen, ein Phänomen und Problem, das übrigens zunehmend auch im Gesundheitssektor und der Pflege auftritt.
    Natürlich könnte die deutsche Gesellschaft an dieser Stelle aufrüsten, da die Einwanderung offenbar ein ohnehin immer vorhandenes Problem massiv vergrößert hat. Doch ist das tatsächlich die richtige Strategie?

  3. Sicher müssten Bürger des eigenen Landes zu ihrem eigenen Schutz und vor allem zum Schutz der Allgemeinheit in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht und wenn nötig, auch gegen ihren Willen medikamentös behandelt werden.
    Doch Bürger anderer Staaten wie den Somalier Jibril Abdirahman darf man erst gar nicht ins Land lassen, oder man muss sie schleunigst ausweisen.
    Sicher aber ist auch, dass islamisch-orientalische Messerstecher schnell gelernt haben, wie die deutsche Justiz funktioniert, denn nach der Tat sagen sie wie der Messerstecher aus dem ICE als erstes sofort, sie fühlten sich bedroht und dann, dass sie krank seien und Hilfe bräuchten.

  4. Sie verstehen es nicht: Es gilt die Methode Merkel. D.h. es geht nie um das reale Problem und wie man es vielleicht sogar wirklich lösen kann. Es geht darum, wie ich im Lichte dieses Problems am besten rüber komme. Probleme lösen bringt keine Pluspunkte, denn dann ist das Problem ja weg. Sich beim Nachdenken über die Probleme gekonnt in Szene setzen, bringt Pluspunkte. Und die Probleme bestehen weiter. D.h. alle eingeübten Szenen kann ich endlos wieder verwenden.
    Kein Politiker, der ernsthaft Probleme löst, wird erfolgreich sein. Das ist wie der „nette Kumpel“: Er kriegt die Frau nie.

  5. Es ist so wichtig, dass über diese Missstände und dieses grandiose Versagen der Politik berichtet wird. Schizophrenen kann in der Regel geholfen werden, wenn man sie medikamentös gut einstellt und für längere Zeit unterbringt, aber all dem wird entgegen gewirkt, weil auch ein kranker Mensch ein „Recht auf Freiheit“ hat. Ja, stimmt, aber nicht wenn das eigene oder fremde Leben bedroht ist. Bitte schreiben Sie weiter über dieses Thema, denn mein Gefühl ist, viele Menschen begreifen gar nicht, was für eine Gefahr von Schizophrenen ausgehen kann.

  6. Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: die Unterbringung und Medikation von Psychotikern ist kein Verbrechen, sondern eine medizinische Notwendigkeit. Von dieser Frage zu trennen ist die Bedrohung für unsere Gesellschaft durch Masseneinwanderung und Islamismus. Das sind zwei komplett unterschiedliche Probleme, die nur eines gemeinsam haben: Staatsversagen.

  7. Danke für diesen kenntnisreichen, ausgezeichnet recherchierten Artikel!
    „Es ist zudem wissenschaftlicher Konsens, dass Migranten und Flüchtlinge generell ein erhöhtes Risiko haben, an einer Schizophrenie zu erkranken.“ Was sich sogar exakt quantifizieren lässt:
    Das mittlere Risiko liegt um einen Faktor drei höher als in der einheimischen Bevölkerung. Dunkelhäutige Migranten aus der Dritten Welt tragen ein 4.8 bis 9 fach erhöhtes Risiko. Eine Million aufgenommene „Flüchtlinge“ bedeuten danach 30 000 zusätzliche Schizophrene. Mit den bitteren Konsequenzen muss die alteingesessene Bevölkerung leben – oder wie in diesem Fall sterben.
    Dieser empirische Befund ist durch zahlreiche Studien weltweit abgesichert.

    Quellen aus der wissenschaftlichen Weltliteratur:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2894585/
    https://www.bmj.com/content/352/bmj.i1030
    https://ajp.psychiatryonline.org/doi/abs/10.1176/appi.ajp.162.1.12
    https://academic.oup.com/schizophreniabulletin/article/44/suppl_1/S270/4957726

  8. Wenn bekannt ist, dass Migranten aus den islamischen Ländern Schizophrenie gefährdert sind, warum holt man sie dann?
    Ökonomisch sinnvoller ist es, in den Grenzländern zu helfen und mehr Personen von der Unterstützung profitieren zu lassen, statt die fittesten Sieger im Migrationswettbewerb zu unterstützen.

    • Das ist nicht der Plan.
      Auch hinsichtlich des propagierten „Klimawandels“ wäre klug, Ihre Anregung umzusetzen.

  9. Die Zahlen, die die FAZ veröffentlicht, zeigen, dass alleine in der Aera Merkel seit 2005 um die 16.4 Millionen Ausländer (sehr grob überschlagen!) einwanderten, während um die 10 Millionen uns wieder verließen. Und die, die gingen, waren wahrscheinlich zumeist gut integrierte EU-Bürger – die Aufschlüsselung darüber wird nicht geliefert: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/aera-merkel-wie-fluechtlinge-der-deutschen-rente-geholfen-haben-17545191.html
    Alleine 2015 sollen laut FAZ 2.016.241 „Migranten“ registriert worden sein – die illegal Gebliebenen natürlich obenauf, darunter sicher auch Kriminelle, Terroristen und IS-Angehörige wie „Talibane“.
    Seit 2012 berichtet die NZZ über einreisende Kriminelle:
    https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
    https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
    https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
    Insgesamt entspricht die Vorgehensweise der Eroberung Südamerikas, wenn man Stefan Zweig in „Sternstunden der Menschheit“ Glauben schenken darf:
    „Aber welch eine trübe Flut ist es, welche die Gier jetzt aus allen Städten und Dörfern und Weilern heranwirft. Nicht nur ehrliche Edelleute melden sich, die ihr Wappenschild gründlich vergolden wollen, nicht nur verwegene Abenteurer und tapfere Soldaten, sondern aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind.“ Weiter hier: https://www.projekt-gutenberg.org/zweig/sternstu/chap002.html

  10. Es ist doch völlig egal, ob Terrorist oder Irrer oder Flüchtling im sexuellen Notstand – sie sind eine Gefahr für die Bevölkerung! Und wer diese Gefahr bewusst herbeiführt – wie die deutsche Politik – oder unterstützt – wie die deutschen Medien und die Kirchen – der ist für die Toten, Verletzten und Vergewaltigten mitverantwortlich und hoffentlich werden sie sich einmal dafür verantworten müssen.

  11. Richtig. Deswegen vermischt man gerne den Anteil der Migranten in der Bevölkerung.
    Ich habe noch nirgendwo eine Statistik zum Verhältnis deutscher Männer zu den Migranten in der Altersgruppe 18 – 35 Jahren.
    Eine entsprechende Statistik zu Frauen wäre hilfreich.
    Aber ich verstehe, dass – wenn man Kinder und die über 50 Jährige aus der Statistik herausrechnet – ein besorgniserregendes Bild entstehen könnte.

  12. Sehr geehrte Autorin,
    ich halte Ihre Analyse für teilweise falsch.
    Natürlich sind nicht alle moslemischen Messerstecher islamische Terroristen.
    Ich kann mich an ein Interview aus dem Jahr 2016(?) mit der „Integrationsbeauftragten“ (oder ähnlich) des Landkreises Dachau, einer Juristin, erinnern.
    Sie sagte, dass das Erste, was sie den „Flüchtlingen“ nach deren Zuweisung in den Kr. Dachau klar machen müsse, sei, dass auf sie kein Haus mit Auto warten würden. Die Enttäuschung sei dann entsprechend groß. (Das sind die Märchen der Schlepper, die den Leuten erzählt werden).
    Aus dieser Sicht (das Obige ist nur ein Beispiel für das Problem) erscheint es psychologisch plausibel, dass zumindest einige von den „Flüchtlingen“ aufgrund dieser enttäuschten Hoffnungen durchdrehen. Zumal wir, die Ungläubigen, sind m.W. nach dem Islam als Dhimmis zu einer Art Tribut verpflichtet.
    Es reicht, wenn nur einer, unter, sagen wir 20.000-50.000 „Flüchtlingen“, durchdreht/psychisch krank wird. Das sind die Messerstecher, die bei uns unschuldige Menschen töten oder schwer verletzen.
    Es stimmt m.E. also nicht, wenn Sie schreiben „Auch Migration spielt eine Rolle“.
    Nein, Migration spielt die Hauptrolle! Daher wäre es, um unschuldige Menschen zu schützen, nötig, jegliche Migration aus dem islamischen Kulturkreis mit sofortiger Wirkung zu unterbinden.

    • Wie wahr!
      Es wäre ein Beispiel internationaler Hilfsbereitschaft, hier mit den Saudis zu kooperieren.
      Warum fragt man bei denen nicht an, die Migranten aufzunehmen und Unterstützung zu erhalten. Immerhin würden die Kosten für die kulturelle Integration um ein vielfaches gesenkt werden.
      Warum fragt unser Außenministerium dort nicht an?

  13. Diese Relativierungen von der Politik bei jeder Art muslimisch/afrikanischen Verbrechen ist einer der Hauptgründe wieso wir in ein paar Jahren wieder viel mehr echte Ablehnung gegen solche Menschen erleben werden.

    Viele Bekannte und Ich selbst sind unter Türken und Moslems aufgewachsen, damals gab es auch schon die üblichen Beleidigungen und Vorurteile gegeneinander, aber das wars dann auch.

    Mittlerweile merke ich wie Ich und mein Umfeld zunehmends vorsichtiger gegenüber moslemisch/afrikanisch aussehenden Menschen werden. Und dass liegt nicht an dem zunehmenden Einfluss von Rechts (so Leute sind mir in meinen 26 Jahren sowieso fast nie begegnet), sondern an den „Schutzbedürftigen“.

    Wahrscheinlich wacht die Politik erst auf wenn den „Irren“ die normalen Bürger als Stressventiel zu langweilig werden und sie die Politiker oder deren Familie direkt angreifen.

    • Leider sehen das die Migrantenverbände anders.
      Anstatt bei der eigenen Klientel anzuklagen, dass sie für ihren Ruf selbst verantwortlich ist – so einen Ruf hat keine andere Migrantencommunity in DE – wird die Schuld bei den Deutschen gesucht.
      Anstatt nach jedem Verbrechen seitens Migranten Solidarität mit den Deutschen und ihren Opfern zu zeigen, wird geschwiegen.
      Gruppendruck ist das einzig wirksame Mittel in diesen Kreisen. Migrantenverbrechen – illegale gewalttätige „Einreise“, Betrug, Gewalt und, und, und …. gehören aufs Schärfste verurteilt. Von den Migranten selbst.
      All diese Kriminelle sind von ihren Stammesgesellschaften geprägt worden und zeigen uns nun deren Werte. Wird das nicht ausdrücklich verurteilt und eines ehrliche Migranten als uwürdig gebrandmarkt, wird es kein Ende nehmen.
      Migranten müssen die Verantwortung für ihre Reputation selbst übernehmen und von den Gruppen mit guter Reputation lernen, wie das geht.

      • Tja. Dem kann man mit unseren Regeln natürlich nicht beikommen.
        Sure 8, Vers 17 beschreibt: Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.
        Damit lebt es sich natürlich leichter, wenn „er“ für alles die Verantwortung trägt. Der Größte. Kein Wunder, dass sie weltliche Gesetze, Gerichte und Urteile nicht annehmen mögen – und dürfen. Laut ihrer Ideologie sind sie, bei allem, was sie tun, im Recht.

  14. Unsere Gesellschaft muss geschützt werden, vor Terroristen und vor „Irren“. Wäre ein gesunder Selbsterhaltungstrieb vorhanden, wären die Maßnahmen klar.

  15. Wie rücksichtslos Angela Merkel die eigene Bevölkerung durch ihre fahrlässige Einwanderungspolitik an die Irren und Schwerkriminellen dieses Planeten ausgeliefert hat und uns weiter ausliefert, wird jeden Tag deutlicher. Da hilft auch kein Reframing links-grüner Medien und Polit-Apparatschiks mehr. Wir indigenen Deutschen und Europäer wurden und werden von Angela Merkel und ihren Unterstützern verraten und verkauft.

    • Frau Merkels Partei wurde regelmäßig wiedergewählt.
      Jene, die ihre Politik nicht wollten, wurden in die rechte Ecke gesteckt. Der Rest hatte einfach keinen Mut, in der Wahlkabine dagegen zu stimmt.
      Sich jetzt über Merkel zu beschweren, steht eigentlich nur den 13% zu.

  16. Auch in Nordafrika gibt es Knast und Psychiatrien und diese werden regelmäßig geleert in Richtung Europa: Preiswert, Effektiv und Zerstörerisch. Merkel schafft alles!

  17. Die Frage bleibt doch: Was tun wir mit diesen Menschen?
    Ein Umerziehungscamp wird genauso wenig helfen wie ein Freifahrtschein. Diese Menschen brauchen Hilfe, ja im Zweifel auch gegen ihren Willen, das kann sowohl Freiheitsentzug als auch Zwangsmedikamentation bedeuten. Was weder diese Menschen noch die Gesellschaft gebrauchen kann ist falsches Gutmenschentum oder Wegschauen im Sinne einer Zuteilung in politische Schubladen.

    • Es sind inzwischen Ungezählte und damit viel zu viele, die hier arbeitslos ihre Tage verbringen. Auch vor Jahren hier Geborene werden zumeist nirgends andocken. Wie und wo auch?
      Der junge Mann aus Afghanistan erkennt ganz schnell, dass das hier alles viel zu schwer und damit für ihn nicht leistbar ist: https://twitter.com/ainyrockstar/status/1437264148832952324 – zudem sei er ja Fußballspieler.

  18. Auch wenn es am Thema der „gewaltaffinen Psychotiker” wie im jüngsten Falle vorbeigehen mag: Mir machen Psychotikerinnen wie Thunberg, Neubauer und Reemtsma, die andauernd von der bevorstehenden Hitze-Apokalypse faseln, mindestens so große Sorge, ja gar Furcht, wie die im Artikel erwähnten Amokläufer.

  19. Mathe ist einfach: entweder hat hat man Sozialstaat und schützt die Grenzen, damit der Wohlstand für Einheimische erhalten bleibt und die Erwerbstätigen nicht grenzenlos belastet werden – Immigration dann kontrolliert für Diejenigen, die ökonomischen Mehrwert mitbringen und zivilisatorisch passen. Oder streicht man die Sozialleistungen komplett und jeder ist Schmied seines Glückes, wie es mal am Anfang der Vereinigten Staaten Amerikas war. Beides geht nicht.

  20. Im DLF gestern oder vorgestern eine Psycho-Sendung über die Migranten. Gut die Hälfte benötigten dringend Psycho-Behandlung, weil sie schwer traumatisiert sind. Damit das aber geht, bräuchten sie Dolmetscher, da sie ja kein Deutsch können. Weil die Dolmetscher aber zu wenig verdienen bzw. (noch) nicht vom Staat bezahlt werden, können also die Migranten nicht psychisch betreut werden. Die Folge, so der DLF, viele von ihnen werden gewalttätig….
    Liebe TE-Leser, jetzt wisst Ihr, wer schuld am ICE-Messer Vorfall ist!

    • Das ist bestenfalls eine Ente.
      In den Ländern, aus denen diese Menschen kommen, gibt es Psychotherapie so gut wie gar nicht – und wenn, hindern Sozialisation wie der indoktrinierte Islam die Menschen am Wachsen und Entwickeln, wie der Hamburger Psychoanalytiker Dr. Burkhard Hofmann seine Arbeit für reiche wahhabitische Saudis in seinem Buch „Und Gott schuf die Angst – Ein Psychogramm der arabischen Seele“ beschreibt. Kritik hier: https://www.achgut.com/artikel/und_gott_schuf_die_angst_ein_psychogramm_der_arabischen_seele
      Daraus: Der im Westen so hoch geschätzte Prozess der Individuation mit nachfolgender psychischer und intellektueller Selbstständigkeit gilt im Islam als Sünde und stellt eine Missachtung von Eltern und Familie dar:„Im Westen sind Separation, Individuation, Unabhängigkeit ein selbstverständlicher Teil des kulturellen Curriculums, das wir in unserer Erziehung durchlaufen. Für viele Eltern gilt es als Ideal, am Ende der Erziehung unabhängige Menschen auf den Weg gebracht zu haben. Im besten Fall kehren die Kinder dann regelmäßig zurück, um die Beziehung zu den Eltern zu pflegen und ihre erinnerte Abhängigkeit in erlangter Autonomie zu genießen. Die Verhältnisse in Arabien, insbesondere bei den orientalisch geprägten Familien, sind andere. Ist die Welt im Westen gleichsam zweipolig, fehlt im Osten der Pol der Unabhängigkeit; das Erleben bleibt monopolar und wie in Kreisen um den Zentralpunkt der Familie angeordnet. Jede Entfernung von diesem Zentralpunkt in ein wirklich Eigenes ist von starken kulturellen und emotionalen Spannungen geprägt, die sich im Kardinalsymptom der Angst zeigen. […] Das Sich-Entfernen von der Herde ist unerwünscht und mit erheblichen Schuldgefühlen verbunden.“

      • Sehr gut auf den Punkt gebracht. Das Buch von Hofmann war übrigens ein Augenöffner für mich. Ein zusätzlicher.
        Das generelle Problem bei der Thematik Islam ist genau das in Ihrem Kommentar beschriebene.:Man ist hierzulande viel zu sehr nur auf die Spitze des Eisbergs (Terrorismus) fixiert. Das Massenphänomen der Werte-Zerstörung läuft unterhalb des Radars.

  21. Der Verdächtige sei noch am Samstag von einem psychiatrischen Gutachter untersucht worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Dort sei eine paranoide Schizophrenie festgestellt worden. Er soll gegenüber des Gutachters von Wahnvorstellungen gesprochen haben, etwa dass er sich von der Polizei verfolgt fühle. Dementsprechend wurde kein Haftbefehl erlassen, sondern die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet. Zuvor soll sich der 27-Jährige nicht in psychiatrischer Behandlung befunden haben.
    Jetzt soll also die Polizei für die psychische Erkrankung eines islamistischen Attentäters die Schuld tragen. Wenn der sich von der Polizei verfolgt fühlte, sticht man deshalb nicht wahllos irgendwelche völlig unschuldige Menschen nieder.
    Dieses Land verblödet täglich mehr.

  22. Vor den Psychotikern in der Bundesregierung ist mir genauso bange, die sind nämlich an dem Kuschelkurs gegenüber Straftätern und anderweitigen Vollidioten schuld. Leider mit dem Unterschied, dass die die Befehle geben und wir gegen die so gut wie nichts ausrichten können. Nicht einmal mehr mit Wahlen. Gegen die anderen kann ich mich vielleicht und zur Not mit denselben Waffen wehren, mit denen die mich bedrohen. Aber gegen den Rest der Psychotiker in politischen Positionen bin ich absolut machtlos und ausgeliefert.

  23. Bei „Diagnosen“ der Polizei aufgrund von Einlassungen des Taeters werde ich sehr misstrauisch. Das bleibt auch, wenn der dann herbeigeholte Sachverständige aufgrund von Einlassungen des Taeters die polizeiliche Diagnose bestaetigt. Ohne dem Fachpersonal zu nahetreten zu wollen, aber wir sprechen bei derartigen Diagnosen sehr haeufig nicht ueber eine (exakte) Wissenschaft auf der Basis rein objektiver Befunde, von hirnorganischen Veränderungen abgesehen, sondern von haeufig sogar umstrittenen Einschätzungen, in der Regel nach einer Tat, die natuerlich eine Rolle spielt. Das vorherige „Erkennen“ des tödlichen Potentials ist schlicht unmoeglich. Da laufen Herren herum, bei denen es keines oder nur lächerlicher Anlässe bedarf, um zuzustechen, aber auch solche, die sich von Allah beauftragt fuehlen oder be denen der Blick eines Unglaeubiger die Tat ausloest. Sowohl der (kulturelle) Sozialisationshintergrund wie auch gewisse ethnische Ausprägungen weisen Merkmale aus, die weit ueber den Sammelbegriff „psychische Störungen“, die uebrigens nicht zum Messern von Unglaeubigen fuehren muessen, hinausgehen. Die Einstellung zum (eigenen), erst Recht zum fremden Leben (Unglaeubiger) ist von erstaunlicher „Großzügigkeit“ geprägt oder anders formuliert, die Unterschiede bei der Einstellung zur Gewalt, Selbstjustiz, Recht und Gesetz und zur Wertigkeit des menschlichen Lebens sind gewaltig. Warum das so ist, sollte inzwischen bekannt sein. Wer derartige Individuen hereinlaesst, nimmt logisch zwingend die spaeteren Taten billigend in Kauf. Eine Früherkennung mit anschließender Selektion ist weder moeglich, noch zulässig. Die politische Loesung ist klar, aber offenbar, siehe 26.9., ist der Opferstatus fuer Deutsche zu verführerisch, natuerlich nur bei unseren archaischen Taetern und nicht nur beim Sichmeuchelnlassen. Dann sei es so und es wird mit dem zukünftig alternativlosen ÖPV noch „interessanter.

  24. mal das ganze Fach-Chinesisch beiseite,ein GANZ einfaher Fakt wurde übersehen….
    hätte man 2014/15 wie ein ganz normaler Staat reagiert und seine Grenze gegen willkürlichen und illegalen Übertritt ins Versorgungsparadies geschützt,waeren ALLE Opfer entweder islamisch-geprägter oder islamisch-psychotischer Killer noch unter uns und der Staat haette eindeutig weniger Probleme,die Gefängnisse waeren zu 2/3 leerer und rund 90 Milliarden im Jahr roudabout könnten zb auch in eine den Namen verdienende Psychatrie(mal abgesehen von richterlichen/behördeninternen Versäumnissen) gesteckt werden.!

  25. Übersetztes Zitat aus einem Text meines Lateinunterrichts: „Wer die Barbaren durch die Tore lässt, wird leben wie die Barbaren“. Die Römer erfuhren es am eigenen Leib. Wir arbeiten dran…

  26. Da wird in Deutschland sehr schnell und exakt gearbeitet. Das auch noch am Wochenende! Der Zug ist noch gar nicht zum Stillstand gekommen, keiner kennt den Mörder, da ist schon klar. Keine Panik, keine Gefahr, nur ein psychisch kranker. Diese Diagnose geht sehr schnell, dagegen ist nach einer Gruppenvergewaltigung die STA nach Monaten immer noch nicht in der sicher, ob sie Anklage erhebt. Versteh ich alles nicht. Hoffentlich bin ich nur psychisch krank.

    • Deutsche wurden nach 2015 zwei Mal gefragt. Das Ergebnis ist bekannt.

  27. Bei ausländischen Tätern ist die Sofortdiagnose immer psychotisch. Bei heimischen Tätern meist nicht. Dafür betont die Polizeipresse neuerdings “ Täter deutsch “ extra.
    Damit man Unerwünschtes nicht sehen kann, gibt es dort neuerdings einen Login

    • Das ist sogar noch perfider. Manche ausländische Spur darf sehr gerne genannt werden. Im Falle Breitscheidplatz haben deutsche MS-Medien fast zwei Tage ausschließlich auf polnische Kennzeichen des LKW hingewiesen, zwischen den Zeilen also, womöglich war der poln. Fahrer betrunken unterwegs. Im Ausland wurde bereits nach einigen Stunden vorwiegend Klartext gesprochen, nicht nur bei uns, auch in Frankreich, GB, Spanien.

      • Erinnen kann man auch an den Vergewaltigungsfall Mallorca durch vermeintlich „Deutsche“ . Da kann man den spanischen Twitter Nutzern danken, die sich fragten, warum die Deutschen neuerdings einen so braunen Teint hätten. BILD und Co. haben natürlich linientreu berichtet.

  28. „Dabei bedrohen Psychotiker uns alle…“

    STOP!

    I. Es sind nicht „Psychotiker“, die uns bedrohen, sondern Terroristen und junge Männer mit kulturell bedingt niedriger Hemmschwelle, die uns angreifen und dann zu „Psychotikern“ erklärt werden.

    II. Wer das Framing in diesem Zusammenhang übernimmt, tut all den echten psychisch Kranken unrecht, die schwer leiden aber eben in den seltensten Fällen gewalttätig sind. Diese armen Leute müssen sich jetzt in den Kliniken neben den eigenen Problemen auch noch mit Messermördern auseinandersetzen, die man aus politischen Gründen dort statt im Knast unterbringt.

    • Sie scheinen die Analyse des Artikels nicht verstanden zu haben. Es geht hier nicht um Framing, auch nicht, um die Versagen der Politik zu entschuldigen. Es gibt eben echte psychische Erkrankungen, die für die Allgemeinheit und den Erkrankten zur tödlichen Gefahr werden. Das erfordert ein Handeln der Behörden und der Politik, wenn derartige Gefahren erkennbar sind. Bei Versäumnissen sind die Verantwortlichen mitschuldig.

      • Interessant sind die „frühen Diagnosen“ nach wenigen Stunden, die leider sehr schnell zur Erklärung herangezogen werden.

      • Nachdem festgestellt wurde, dass Wahnvorstellungen in den islamischen Ländern weiter verbreitet sind als bei uns und dass Migranten sehr viel anfälliger für Schizophrenie sind, fehlen Präventionsmaßnahmen.
        Es ist erschreckend – angenommen, es gäbe diese Präventionsmaßnahmen – , dass immer noch so viele Fälle nicht verhindert werden können. Dann wäre die Dunkelziffer noch höher.

    • Ergänzung: Es sind religiös ideologisierte Terroristen. Die haben die “echte“ Wahrheit gepachtet.

  29. „Alle muslimischen Täter sind bloß „irre“, alle anderen ideologische Rechtsradikale.“
    Ich kann mir kein endgültiges Urteil über Täter, die Migranten sind, anmaßen, aber es fällt im Rahmen der Medienberichterstattung schon auf, dass diese von den Ermittlungsbehörden immer sehr schnell als möglicherweise schizophren, im psychischen Ausnahmezustand eingeschätzt werden.
    Dabei ist es vermutlich schwierig, einen Ausländer, der die deutsche Sprache nicht beherrscht, dessen mentale und psychische Verfasstheit also über einen Übersetzer kommuniziert werden muss, und dessen kommuniziertes Vorleben der psychologische Gutachter oft nicht überprüfen kann (anders als bei einheimischen Tatverdächtigen), korrekt zu beurteilen. Man kann es letztlich nur glauben, wenn der Verdächtige behauptet, zum Tatzeitpunkt Stimmen gehört zu haben oder nicht zu wissen, was er getan hat. Zumal dann, wenn die Zeit der juristischen Begutachtung kurz ist.
    Selbst wenn, wie immer aufatmend betont wird, Anhaltspunkte für ein islamistisches oder terroristisches Motiv nicht vorliegen, bedeutet das ja theoretisch noch nicht, dass andere nachvollziehbare bewusste Motive nicht zur Tat geführt haben – dass der Täter alternativ komplett konfus gewesen sein muss. Einen Tag vor der Tat soll der ICE-Messerangreifer A. seinen Job verloren haben. Frust über seinen nicht so erfolgreichen Alltag und Aggression könnten also als Küchenpsychologie auch eine Rolle spielen.
    Wenn es aber zutreffen sollte, dass wir immer mehr traumatisierte, psychisch sehr kranke Zuwanderer in unseren Reihen haben, von denen potenziell Gewalt ausgeht, muss man sich die Frage stellen, ob unser System sie alle therapieren kann und aus ihnen integrierte Mitbürger machen.

  30. Hat das eigentlich einen Vorteil die alle immer für „schuldunfähig“ einzustufen? Wird dadurch das Gerichtsverfahren verkürzt oder ist dann gar keines mehr nötig, sondern nur die medizinischen Gutachten?

  31. Ich denke, dass man zwischen tatsächlich psychisch Kranken und denen unterscheiden muss, die als „psychisch krank“ „diagnostiziert“ werden, um dem Argument zu entkommen, dass es sich um eine islamistisch motivierte Tat handelt. Es ist schon auffallend, wie viele Messerstecher in letzter Zeit psychotische Migranten sein sollen, die dann noch „Allah ist groß“ rufen, wenn sie Menschen töten.

    • nunja,wenn man weiss,das mit diesem „Kunstgriff“ die Aufnahme in Verbrechensregister ausgesetzt werden und Statistiken geschönt werden,überrascht das nicht weiter…

    • Natürlich ist nicht jeder Terrorist auch ein psychisch Kranker. Der Verdacht, dass es zu politisch gewollten Beschwichtigungen kommt, ist nicht pauschal zurück zu weisen. Aber echte psychische Erkrankungen sind nun etwas anderes als ideologisch motivierter Terrorismus. Der Artikel zeigt doch sehr gut, dass es hier aber Wechselwirkungen gibt.

      • Natürlich sind ideologische Terroranschläge etwas anderes als Psychosen. Nur frage ich mich, wenn es denn einen Zusammenhang ganz generell zwischen Religionen und Psychosen geben sollte, warum vor der Einwanderungswelle es deutlich weniger Vergewaltigungen von Frauen, Gruppenvergewaltigen, Angriffe auf christliche Kirchen, Schubsen von Personen vor Personenzüge, Messerangriffe etc. gab.

    • Psychisch krank ist ein wunderbares Feigenblatt. Selbst der politisch uninteressierte (Tagesschau und Heute-Seher“**in) glauben das nicht mehr. Die meisten Menschen sind nicht direkt betroffen, also legen sie das Gehörte und Gelesene einfach in den Papierkorb und glauben das, was ihnen vorgesetzt wird, ohne weiter darüber nachzudenken.

    • Es wäre doch sehr besorgnisserregend, wenn Menschen bei klarem Verstand unbekannte auf der Straße mit Messer attackieren würden.
      Kann es überhaupt psychisch gesunde Menschen geben, die zufällig auf andere einstechen?

      • Nun ja. Sie tragen den göttlichen Auftrag in sich. Lesen Sie die Schwertverse, denen „Unterworfene“ unbedingt Folge zu leisten haben. Und da es nicht immer die Klügsten sind, die unsere Grenzen überschreiten und deshalb auch zu oft nicht eines Besseren zu belehren sind (von wem auch?) geht das hier alles seinen Gang.

  32. Danke an Frau Schwarz für diesen Einblick in die Schizophrenie.

  33. Wir haben leider sehr viele politisch motivierte Richter in Deutschland.
    Vier schwer verletzte Deutsche wiegen in deren Augen eben weniger wie ein mordlustiger Syrer.

  34. …und den Wahlergebnisse nach finden der deutsche Bürger das alles genau richtig so. Was labern wir hier in unser Blase eigentlich noch darüber. Die sind halt mehr! Das waren die weniger intelligenten übrigens schon immer.

    • Die Bürgerinnen hätten das Wahlergebnis sehr stark anders beeinflussen können. Aber offensichtlich haben sie dem Klilmaschutz Priorität gegeben.

      • Leider haben viele nicht bemerkt, dass Migration kein Thema im Wahlkampf war.
        Straffällige Migranten schon 3x nicht.
        Gut eingefädelt, das Ganze. Und alles zu unseren Lasten.

      • Wem ein Thema wichtig ist, wird es zur Kenntnis genommen und Schlüsse gezogen haben.
        Gerade weil es kein Thema im Wahlkampf war, sollte man hellhörig geworden sein.
        Dieses Thema überschattet einfach alles, weil es kontrovers und ressourcenintensiv ist.
        Ein für einen illegal eingereisten Menschen ausgegebener Euro kann nicht woanders ausgegeben werden. Die hitzigen Diskussionen würden nicht stattfinden, wir würden nicht Armeen von Sozialpädagogen ausbilden, sondern anderer Fachleute. Die Lehrer könnten normalen Unterricht geben ….
        Dieses Thema grätscht überall ein. Wer sich davon bleden lässt, dass es im Wahlkampf ignoriert wurde, verdient es, mit den Konsequenzen zu leben.

Einen Kommentar abschicken