Die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen lässt sich mit einem Mädchen in Grundschulalter fotografieren, das stolz ein Schild hält: „Kein Kakao für Nazis“. Kein Kind ist zu klein, dass es nicht instrumentalisiert werden könnte für den gemeinsamen Kampf gegen imaginierte „Nazis“. Weiß das Mädchen, was ein „Nazi“ ist? Und, wenn ja, wo stehen die für Kakao in NRW an? Gibt es solche überhaupt – oder ist es nicht eine Verharmlosung des Holocaust, wenn man jeden, der eine von Kraft abweichende Meinung formuliert, zum „Nazi“ macht?
Man könnte lachen, wenn es nicht so ernst wäre.
Die Innenstadt von Köln glich am Samstagmorgen einer Kampfzone. Hubschrauber kreisten über der Stadt, durch die Straßen zogen Sicherheitskräfte in Schutzmontur, die Reiterstaffel war unterwegs, an mehreren Straßen gab es Metallgitter-Absperrungen. Insgesamt waren 4.000 Polizisten im Einsatz. Warum das alles? Weil die AfD in der Domstadt ihren Programmparteitag abhielt. Dagegen hatten sich Tausende Demonstranten angemeldet. Darunter waren auch zahlreiche stets Gewaltbereite, wusste die Polizeiführung, sogenannte Antifaschisten aus dem „Schwarzen Block“.
„Nie wieder Deutschland“-Rufe bei Protestaufzug von „Köln gegen Rechts“ #koeln2204 pic.twitter.com/NILXgCqEQ2
— Demian von Osten (@demianvonosten) 22. April 2017
Für viele der 600 Delegierten der rechtsgerichteten Partei wurde es ein regelrechter „Spießrutenlauf“ (so Die Welt), um den Tagungsort, das Maritim-Hotel, zu erreichen. Sie wurden angeschrien, bespuckt, es gab Blockadeversuche und vereinzelt flogen Steine und Böller. Ein Polizist wurde verletzt, als er einen AfD-Delegierten schützte, den ein linker Angreifer mit einer Holzlatte schlagen wollte. Nur die massive Polizeipräsenz verhinderte, dass es mehr Angriffe gab. 4.000 Polizisten waren nötig, um einen Parteitag zu schützen.
Passierte das in der Türkei, wäre der Beweis erbracht: So besonders demokratisch kann eine Wahl nicht sein, wenn die Ministerpräsidentin an der Spitze und mit staatlichen Mitteln bis zum Kindergarten den Parteitag einer Oppositionspartei blockiert. Aber wir sind nicht in Russland oder der Türkei, sondern in Deutschland. Da ist die Bekämpfung der politischen Opposition („Linke“ und Grüne sind immer dabei, wenn die Regierung ruft) natürlich voll Demokratie.
Was sagt das über den Zustand der Demokratie in Deutschland im Jahr 2017, wenn eine demokratisch legitimierte Partei – die AfD sitzt immerhin in elf Landesparlamenten und demnächst wohl auch im Bundestag – einem Parteitag nur unter größtem Polizeischutz abhalten kann. Sie ist nach dem Parteiengesetz verpflichtet, diesen Parteitag abzuhalten.
Manche Journalisten soll die AfD zum Parteitag nicht zugelassen haben. Das ist die Entscheidung jedes Veranstalters – eine kluge und souveräne ist es nicht. Allerdings mussten sich Journalisten schon vorher ausweisen:
Kollege berichtet, dass er vor Hotel von Gruppe junger Leute attackiert wurde: „Bist du Nazi?!“ – „Journalist“ -„WEIS DICH AUS!“ #koeln2204
— Miriam Hollstein (@HollsteinM) 22. April 2017
Die Maritim-Hotelkette hat schon – nicht verwunderlich angesichts der Drohungen – bekannt gegeben, dass sie dieser Partei nie wieder bei sich Räume zur Verfügung stellen will. Sie tut das aus Selbstschutz. In Köln gab es Warnungen vor Brandstiftungen, in Frankfurt wurden in einem Maritim-Hotel einige Tage vor dem Kölner Parteitag mehrere Scheiben eingeschlagen. Eine „antifaschistische“ Gruppe hinterließ Drohungen gegen die Hotel-Kette. Die Polizei verhaftete einige Verdächtige; es gab Demos auch vor der Polizeistation, bis diejenigen freigelassen wurden. Alles natürlich demokratisch.
Man kann über die AfD denken, was man will; man kann sie ablehnen und – zurecht – Politiker wie Björn Höcke furchtbar finden. Es ist völlig legitim, die Partei scharf zu kritisieren und friedlich gegen sie zu demonstrieren, wie das an die Zehntausend am Samstag in Köln taten. Was aber nicht geht, sind die Übergriffe, die Sachbeschädigungen, Brandanschläge und Körperverletzungen von AfD-Vertretern, die inzwischen an der Tagesordnung sind. Das wirft ein sehr schlechtes Licht auf den Zustand der deutschen Demokratie des Jahres 2017.
vollkommen indiskutable form des protests. Anschlag auf Haus und Auto von Essener AfD-Politiker https://t.co/gAlW11AMrg via @welt
— Ulf Poschardt (@ulfposh) 21. April 2017
Die Liste der Angriffe ist inzwischen lang – schon vor Köln. Es gingen mehr als ein Dutzend Autos in Flammen auf, etwa der Wagen der Vorsitzenden Frauke Petry, der Wagen der Vizechefin Beatrix von Storch und vor kurzem der des rheinland-pfälzischen Vorsitzenden Uwe Junge. Letzterer, ein ehemaliger Bundeswehr-Oberst, wurde vor einigen Monaten von Unbekannten in der Mainzer Innenstadt niedergeschlagen und im Gesicht verletzt. In Sachsen wurden Parteibüros immer wieder mit Spreng-Böllern eines solchen Kalibers attackiert, dass alle Fensterscheiben zu Bruch gingen. In Büros von Petry wurde eingebrochen, großflächig Teerfarbe verteilt. Auch Funktionäre aus der Provinz berichten, dass ihnen Fenster eingeschlagen, Autoreifen zerstochen oder Hauswände verschmiert wurden.
Die Mainzer Allgemeine Zeitung brachte vor kurzem einen Artikel über Angriffe gegen die AfD in Hessen. Der Kampf „Links gegen Rechts“ werde „mit wachsender Vehemenz“ geführt, schrieb das Blatt. Und es berichtete von der Einschätzung des Verfassungsschutzes über die „große Gewaltbereitschaft“ der linksextremen Szene, die es auf AfD-Mitglieder und -Funktionäre abgesehen hat. Einem Frankfurter AfD-Ratsmitglied, der ein „ekelhafter Sexist und Rassist“ sei, statteten Aktivisten einen „Besuch ab“. Er müsse „wieder in sein Loch“ zurückkriechen, wurde ihm beschieden. In Bad Homburg wurde der Wagen des hessischen AfD-Vorsitzenden Münch mit grünlicher Flüssigkeit übergossen und alle vier Reifen durchstochen, in Offenbach wurde das Fahrzeug des AfD-Fraktionsvorsitzenden demoliert, ein Totalschaden laut AZ. Farbbeutel und Eier landeten auf einer Tagungsstätte der Partei in Hanau. Der Besuch von Veranstaltungen werde oft „zum Spießrutenlauf“, klagt der Landesverband der Partei. „Obwohl die Antifa oftmals Bekennerschreiben ins Internet stellt, werden die Straftaten in der Regel nicht geahndet“, schreibt die AZ. Aus Köln berichtet die Wiener Tageszeitung Die Presse von „Johannes, der aus Hamburg angereist ist“ und neben ihm brüllt: „Deutsche Polizisten beschützen Faschisten.“ begleitet von massivsten Gewaltaufrufen.
Von „Weimarer Verhältnissen“ sind wir zwar noch entfernt, doch nähert man sich ihnen. Die AfD-Spitze hat vor einiger Zeit in einem Brief den Bundespräsidenten aufgerufen, er möge einen Appell zur Mäßigung ausgeben. Dem Brief war eine Liste von Internet-Links angehängt mit Presseberichten über Drohungen, Angriffe und Sachbeschädigungen gegen Gaststätten und Hotels, die der Partei Räume vermieten haben. Fenster werden eingeschmissen, Fassaden mit Farbbeuteln oder Graffiti verschmiert. So werden die Wirte eingeschüchtert. Die Folge: Die AfD hat zunehmend Schwierigkeiten, überhaupt noch Räume für Veranstaltungen zu finden. Von den Hunderten Wahlplakaten ganz zu schweigen, die zerstört werden. So findet letztlich eine systematische Behinderung der politischen Arbeit der AfD statt. Keine Antwort vom Bundespräsidenten wie in diesem Falle ist auch eine. Vermutlich hat er keine Zeit, er ist auf Wahlkampftour für seine Partei.
Wie wird es in den Wahllokalen aussehen? Gibt es da dann auch „keinen Kakao für Nazis“? Was die selbsternannten Demokratiewächter nicht erkannt haben: Die Demokratie wird durch solches Verhalten entwertet. Parteien, die behindert, Wahllokale, deren Ergebnissen man nicht mehr trauen kann nach ähnlichen Vorfällen wie in Bremen, sind viel zerstörerischer für die Demokratie, als der eine oder andere Spinner im Parlament. Was am meisten beunruhigt: das Schweigen der anderen Parteien und Politiker – die doch sonst gerne repressive Regime im Ausland und Übergriffe auf dortige Oppositionelle anprangern. Fast hat es den Anschein, die etablierten Parteien fänden insgeheim, es geschehe der AfD ganz recht. Wer liebt schon Konkurrenten?
Viele Mitglieder der FDP erinnern sich noch an die Zeiten, in denen Schilder mit der Aufschrift „Gegen die Partei der Bonzen“ vornehmlich noch ihnen galten. In Köln wurden sie wieder verwendet, nun, um gegen die AfD zu demonstrieren. Viele Mitglieder der FDP mahnen am lautesten zur Wahrung der Einhaltung demokratischer Grundsätze. Äußerungen der Linken, die AfD sei auch nur wie die FDP, „nur mit Pickelhaube“, lassen erkennen – es könnte sich auch sehr schnell wieder gegen die FDP formieren, wenn man zu selbstbewußt ausschert. Zahlreiche Versuche, Christian Lindner beim Aussprechen unbequemer Wahrheiten in der jüngsten Vergangenheit bei der AfD zwangszuverorten, dokumentieren das. Wenn wieder gegen die FDP, was als nächstes? Die CDU?
In Nordrhein-Westfalen sollten sich im Februar alle Parteien auf Initiative der Grünen auf ein „Fairnessabkommen“ für den Wahlkampf einigen. Weil auch die AfD mit einbezogen war, verweigerte aber die Partei Die Linke ihre Unterschrift. Aus ihrem Umfeld stammen jene „antifaschistischen“ Schlägertrupps, die in Köln Randale machen wollten. Auch die Idee der Art der Demonstrationen stammt von „links“. Es wird ein „breites Bündnis“ gesucht, dann marschieren alle mit, immer voran kirchliche Organisationen, Gewerkschaften, selbst Karnevalsvereine – es ist das Muster der „Volksfront“. Aus diesen Bündnissen heraus zerstörten die in der Minderheit befindlichen Kommunisten im Dutzend europäische Demokratien von Innen. Auch in Weimar versuchte die KPD immer jenes „breite Bündnis“ zu organisieren und letztlich starb die Demokratie im gemeinsamen Zangengriff von „Links“ und „Rechts“.
Es wird höchste Zeit, dass alle Parteien Angriffe und Sachbeschädigungen im Wahlkampf wieder konsequent ächten. Der „Kampf gegen rechts“ heiligt nicht alle Mittel. Es geht nicht um ein Pro oder Contra AfD, sondern um Grundsätze des fairen Parteienwettbewerbs und der Demokratie. Und in Köln hätte man sich eine Demonstration gewünscht gegen die vielen hundert Fälle von sexuellen Übergriffen auf ihrer Domplatte und der Unfähigkeit ihrer Polizei, Täter zu fassen. Aber zu belästigten und missbrauchten Frauen bringen die karnvelistischen Höhner die Musik nicht zum laufen, das nimmt man hin in Köln, aber auch zunehmend zur Kenntnis. Eine Armlänge Abstand, das empfiehlt die Oberbürgermeisterin ihren Geschlechtsgenossinnen.
Auch Kindergärten für Parteipolitik zu instrumentalisieren ist schädlich für die Demokratie, wie kaum etwas Zweites.
Stell Dir vor, es ist #AfD-Parteitag in #Köln und am zweiten Tag geht keiner mehr zum Protestieren #koeln2304 #koeln2204 pic.twitter.com/4zM8zwI3pW
— Frank Schneider (@chefreporterNRW) 23. April 2017
Dass nur ein Zehntel der angekündigten Demonstranten kamen, ist dabei ein wichtiges Signal:
Allmählich hat die Bevölkerung dieses alberne Gesellschaftsspiel der Antifa und der sie tragenden Parteien von „links“ leid. Sie wollen wieder, dass klare Spielregeln der Demokratie auch in Deutschland eingehalten werden. Köln, die weltoffene, liberale Stadt hat ihrer von „linken“ Spießbürgern dominierten politischen Klasse eine heilsame Lehre erteilt: ihre Bürger, „die Kölsche“ folgten den Aufrufen ihrer Funktionäre nicht. Was als „Volk“ in den Medien zu sehen war, waren ganz überwiegend Polit-Touristen. „Die Kölsche“ taten, was sie samstags immer tun.
Jemand wie Hannelore Kraft hat sich selbst durch den Kakao gezogen.
Thorsten Meyer ist freier Publizist.
Oh, wie nett… da beschreibt doch ein Journalist:
„Viele aus dem Block können nur spanisch oder englisch sprechen. Den
Parolenvorsagern rufen sie das Vorgesagte nach. (…) Wie und von wem
finanziert die Spanier, Italiener und Schweden nach Köln gekommen sind,
kann ich nicht herausfinden. Solchen Fragen weicht man aus.“ “
„Antifa kam aus Spanien und Schweden nach Köln – Journalist besucht Anti-AfD-Protest“ Epoch Times
Ich finde auch, Heimat ist was Schönes. Da sollte jeder da leben, wo er geboren wurde. Und dafür sind nicht wir Bundesbürger verantwortlich. Wir haben auch ein Recht auf Heimat!
-> E/CN.4/Sub.2/1997/23, 27 June 1997, Final Report of the Special Rapporteur on Human Rights and Population
Transfer
Artikel 5
Die Besiedlung eines besetzten oder
umstrittenen Gebiets durch die Besatzungsmacht bzw. die es faktisch
beherrschende Macht mit Teilen ihrer eigenen Zivilbevölkerung, sei es
durch Transfer oder Anreize ist rechtswidrig.
I.Human rights norms affected by population transfer and the implantation of settlers
II.Draft declaration on population transfer and the implantation of settlers
Na, die Vermehrung der Kröten geht doch Hand in Hand, andersrum auch… Wird die Asylindustrie weniger, dann auch deren Profite. 😉
Bodensatz, Pack, Abschaum….alles Worte der Sozen. Die sind ja bekanntlich so demokratieverbunden.
Mein Kreuz ohne Haken kriegen andere.
Also bitte… der taz-Artikel ist eine Satire, die die Unterstützung der Antifa durch Teile der etablierte Parteien und Medien überzeichnet, und dadurch Kritik daran ins lächerliche ziehen und deligitimieren will.
Lieber Herr Frisch,
nehmen Sie es mir bitte nicht übel, aber gerade diese Leute warten doch darauf, dass einige Naive und Leichtgläubige darauf hereinfallen und und den Unsinn weitertragen.
Man sollte einmal an die Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels die Bitte herantragen, sich wieder einmal gegen den Hass zu positionieren…
Eine Demokratie mit solchen Freunden braucht keine Feinde!
„Manche Journalisten soll die AfD zum Parteitag nicht zugelassen haben. Das ist die Entscheidung jedes Veranstalters – eine kluge und souveräne ist es nicht. Allerdings mussten sich Journalisten schon vorher ausweisen.“
Für den Parteitag haben sich 1000 Journalisten angemeldet, 600 Delegierte waren eingeladen, zuzsätzlich Gäste. Dass man nicht alle Journalisten zulassen konnte, ist doch einleuchtend, das ist einer Frage der Logistik und nicht der Souveränität. Dass sich Journalisten vorher ausweisen müssen, wie übrigens alle anderen Anwesenden, ist notwendig und üblich, um die Legitimität und Identität zu überprüfen. Das nennt man Akkreditierung!
Es hätten auch nur wenige Journalisten genügt, da sie alle mehr oder weniger dasselbe schreiben, wie man aus der vergleichenden Lektüre zahlreicher Presseberichte entnehmen konnte. Außerdem besteht eine Diskrepanz zwischen dieser Art von Berichterstattung und dem tatsächlichen Geschehen, wie ich selbst feststellen konnte!
Ich bedaure, dass TE die Aktionen der „breiten Bündnisse“ so ausführlich thematisiert, das Geschehen des Parteitags und die wesentlichen Inhalten des beschlossenen Wahlprogramms unter den Tisch fallen läßt. Überhaupt scheint das Thema AfD – immerhin die einzige nennenswerte Oppositionspartei- in TE zum großen, im Raum stehenden Elefanten geworden zu sein,
„Allerdings mussten sich Journalisten schon vorher ausweisen.“ Bezieht sich auf die Ausweisforderung von Demonstranten des Schwarzen Blocks.
Der gestern nach Beendigung des Parteitags veröffentlichte Kommentar des „Kölner Stadtanzeigers“ zeigt mit http://www.ksta.de/politik/kommentar-zum-afd-parteitag-in-koeln-ein-grund–stolz-auf-die-stadt-mit-k-zu-sein-26752660 das teilweise absurd weltfremd anmutende Weltbild der „Kölner Zivilgesellschaft“ auf.
Auch die fast neun Jahre, die ich nun in Köln lebe und arbeite, haben mir diesen Wesenszug nicht näher bringen können. Fakten? Banal! Hauptsache, „Hätz“ und „Jeföööhl“ sind stimmig.
So zumindest die (ver)öffentlich(t)e Darstellung. Mein Tagesgeschäft zeigte mir über die gesamte Zeit ein anderes Bild – angesichts des medialen Trommelfeuers äußert sich mein Umfeld im kleinen Kreis bzw. persönlichen Gespräch zumeist hinter vorgehaltener Hand. An welche unseligen Zeiten unseres Landes mich das wohl erinnert…
Ein Treppenwitz der Geschichte, dass solcherlei Ausschreitungen zum 50. Todestag Konrad Adenauers, des prominentesten Bürgers Kölns (ehemaliger Oberbürgermeister) stattfinden.
Adenauer hätte mit Sicherheit fast alle der Forderungen der AfD uneingeschränkt unterschrieben. Figuren wie Hannelore Kraft oder seine Nachfolgerin im Amte, Henriette Reker, hätte er ob ihrer Einstellungen und Äußerungen zutiefst verachtet!
Die linken Krawallniks wären auf sein Geheiß eingekesselt, abgeführt und später angemessen gerichtlich verurteilt worden. Und die Karnevalsvereine waren damals auch noch mehr bei Verstand.
Denn zu der Zeit war Deutschland noch ein RECHTSSTAAT!
Auch ein Wort der Kirchen zur Nächstenliebe gerade gegen politische Feinde wäre regelrecht erfrischend. In Richtung IS fallen Bedford-Strohm und Käßmann durchaus barmherzige Worte ein. Aber da passt ohnehin so manches nicht recht zusammen, gerade wenn man die Rolle beider großer Kirchen im 3. Reich betrachtet. Kirchenasyl gewährt sich nun einmal leichter, wenn man keine Konsequenzen fürchten muss. Dem Papst kann man einige stille Stunden der Meditation über das Thema Fluchthilfe für NS-Täter empfehlen, bevor er ein Flüchtlingslager als KZ bezeichnet.
„Wenn jemand der Anwesenden etwas gegen diese Verbindung einzuwenden hat, möge er jetzt sprechen oder auf ewig schweigen.“
Das wünschte ich mir im Hinblick auf das 3. Reich gerade für die Kirchen – so ungefähr für 1.000 Jahre. Dann würde uns viel frömmelndes Geschwätz erspart bleiben.
Sie hören bei dem hiesigen Wahnsinnig Dumpfen Rotfunk noch hin?
Ohne reichlichen Gebrauch von Anitemetika? Reschpäct!
DAS nenne ich dann mal echt „HALTUNG“. ;;->
Und ja, genau mit diesem beschriebenen Kreuzchen kann man seinen Unmut am allervortrefflichsten zum Ausdruck bringen. Denn das treibt die durchgeknallten Etablierten zur Weißglut. Werden wir hier jedenfalls ganz sicher auch so halten.
Am 14.4.2017. In NRW. Und im September. Im Bund.
Und am darauffolgenden Tag werde ich dann erstmalig genußvoll einer schon terminierten „Landtagswahlnachlese“ der lokalen Antifa-Invalidenveranstaltung (SPD) beiwohnen („offen für Bürger“). Oder vielleicht doch besser bei den Grünen? Denn da dürfte der Freudentaumel wohl noch grösser werden…?
?
Was auch immer man von Weimar halten mag, jedenfalls saßen alle berühmten Gesichter der extremen Parteien im Reichstag und kämpften für ihre Agenda.
Der politische Streit, egal wie frontal, war noch lebendig, es gab ihn.
Heute liegt dank 12 Jahre Merkel auf allen Sachdebatten Mehltau, die Presse wurde zur Hofberichterstattung der Minimalkonsense.
Bis hin zu den Grünen und den Linken herrscht CDU/SPD Minimal-Konsens, da man auf Länderebene und dem Bundesrat allumfassend miteinander verwoben und abwechselnd voneinander abhängig ist.
Die deutsche Politik ist die 12 jährige Realität der Minimalkonsense, die heutige Einheitsfront.
Keiner erhebt mehr Forderungen, die zum Bruch der strategischen Allianzen im Bundestag oder Bundesrat führen müßten oder würden.
Der Minimalkonsens ist die große Schere der Selbstzensur, Selbstbeschränkung und Selbstkasteiung geworden.
Nur die AfD polarisiert, weil sie eben kein Mitglied des Clubs der Minimalkonsensisten ist.
Da sie nirgendwo mitregiert, damit auch nicht über den Bundesrat Bedeutung besitzt, steht sie als Paria vor der Tür und wird von allen anderen angegiftet, weil die AfD noch Klartext reden kann, nicht durch die allgegenwärtigen Minimalkonsense zwischen CDU bis Grüne/Linke an der Kette liegt.
Die Freiheit zu reden wie man will, eben weil mit niemandem ein Minimalkonsens beachtet werden muß, mit dem man faktisch gemeinsam regiert, heißt heute Populismus.
Diesen sog Populismus könnte man daher auch simple als Überschreitung oder Grenzverletzung der allgegenwärtigen Minimalkonsense, mitsamt ihrer Sprachregelungen und Korrektheiten, definieren.
Dieses Schlagwort kann also auch politische Neiddebatte genannt werden.
Alle verfilzten und verflochtenen Parteien neiden dem Außenseiter seine Freiheit, die Realitäten im Land oder Welt auch ohne Rücksicht auf Partner benennen zu können, Forderungen jenseits der Minimalkonsense erheben zu können, was die anderen regelmäßig verklemmt, weltfremd oder dämlich aussehen läßt.
Damit der Wahl-Michel das nicht zu deutlich auch so sieht, muß der freie, also nicht von Minimalkonsensen gebundene Herausforderer als Populist diffamiert werden.
Dabei bleibt die große Lebenslüge der Etablierten immer, daß nicht die Probleme im Land oder auf der Welt stets so wahnsinnig komplex sind, sondern nur der Machterhalt der Etablierten, durch die ständigen Minimalkonsense der totalen Personen-, Interessengruppen- und Parteienverfilzungen.
Das ein Politiker auf zehn andere Politiker, NGOs oder Lobbys, also die Partner seiner Verfilzungen, Rücksicht nehmen muß, macht teilweise Debatten schwer oder sogar unmöglich, nicht aber „das“ zugrunde liegende Problem, über das man debattieren könnte oder auch sollte.
Ich muss einen Irrtum eingestehen, denn ich dachte bisher, dass nur eine winzige Minderheit in Deutschland Faschomethoden gut findet. Es sind aber doch satte 16 Prozent, wie eine Umfrage von N24 zu Tage brachte. Ein positives Signal ist es aber trotzdem, dass 78 Prozent der Deutschen SA-Methoden auch dann ablehnen, wenn sie von Parteien, Kirchen und sogenannten Antifaschisten unterstützt, geduldet bzw. praktiziert werden. Da lässt sich doch drauf aufbauen. Der erste Schritt könnte ein Ergebnis kleiner 5 Prozent für die GRÜNEN bei der Bundestagswahl sein.
Global betrachtet ist Deutschland für die katholischen Kirche bestenfalls nachrangig.
Die überalterten, Deutschen Gemeinden, ohne nennenswerten Nachwuchs, sind bedeutungslos im Vergleich zu Südamerika, Südeuropa, Afrika etc.
Wären wir dank Kirchensteuer und der sehr reichen, kirchlichen Wohlfahrtsindustrie der Caritas etc. keine wichtige, wirtschaftliche Ausnahmeerscheinung, wären wir mittlerweile wohl völlig bedeutungslos.
Deutschland ist nur noch ein großer Teil des kirchlichen Tafelsilbers.
Mit diesem Fundus an Reichtum wird aber woanders kirchliche Zukunft geplant oder aufgebaut, vorzugsweise in kinderreichen Gegenden, also nicht hier.
Mal ehrlich – und die jüngste deutsche Geschichte gibt mir recht: solch gruppendynamische Irrungen und Verwirrungen sind tatsächlich nur in Deutschland möglich, den Erfindern von Endlösung UND Lichterkette. Wir lieben es halt in der Gruppe, denn „…in der Gruppe macht es mehr Spaß“. Die „Qualitätsmedien“ die mittlerweile eher zu undemokratischen Hetzmedien verkommen sind, haben erfolgreich Hirnwäsche betrieben und die Hammel sind erfolgreich eingenordet und auf Kurs. Wie mich das alles so angöbelt!
Damals gab es zumindest noch die Abstufung zwischen „in den Methoden ein Nazi“ und ist ein „Nazi“. Solche Feinheiten gibt es heute nicht mehr, und genau das vergiftet das Klima in Deutschland.
„Das gibt Sympathiepunkte für die AfD, die sich nun als Opfer darstellen kann.“
Die AfD muß sich nicht als Opfer „darstellen“, sie ist es bereits – ebenso wie wir Wähler es seit vielen Monaten sind. Zumindest Opfer verlogener, bösartiger Verbal-Angriffe, einige auch von Schlimmerem.
Was die Begrifflichkeiten angeht: Es waren weder GEGENdemos noch GEGENdemonstranten, sondern schlicht Demos gegen einen legitimen Parteitag.
Hallo, ich würde für das „peinlich“ ein anderes wort wählen!
Gruss aus dd
D droht aus mehreren Gründen der Untergang: vor allem wegen der katastrophalen Demographie und der Islamisierung!
Wenn da eine neue, D retten wollende Partei auf der Bildfläche erscheint, darf man wohl annehmen, daß bereits bei der ersten Gründungsversammlung jedes Gründungsmitglied jeweils ein Dutzend Vorschläge auf den Tisch knallt des Inhalts,
a) wie man Ehe und Familie stärken kann
b) wie man die Islamisierung verhindern kann
Und Sie wollen uns hier einreden,
daß man sich dazu ja viele Jahre Zeit lassen kann??
( mit anderen Worten in das orientierungslose und ergebnislose Dauerblabla der gelbschwarzrotrotgrünen Einheitspartei einstimmen kann)
Sie werden so niemandem hinterm Ofen vorlocken.
Wenn Sie Mehrheiten hinter sich bringen und versammeln wollen, was wohl in einer Demokratie unverzichtbar ist, werden Sie mit radikalen Tönen und Schwarzmalereien alleine nichts erreichen.
Der Untergang des Abendlandes steht nicht morgen oder übermorgen vor der Tür, jedenfalls nicht aus politischen Gründen. (Meteore etc. nicht mitgezählt)
Wer heute schon aktiv für die AfD tätig ist, ist sicher keine Schlafmütze, riskiert jeden Tag beschimpft zu werden, seine Arbeit zu verlieren, sein Auto angezündet zu bekommen etc.
Sie radikalisieren hier bequem hinter ihrem Nickname versteckt herum, schwafeln was von AfD Wähler könnten ja mitlesen und das sei doch schon ein großartiger Beitrag von Ihnen.
So werden Sie nicht einmal in einem Schrebergartenverein irgendwas erreichen oder irgendjemanden zu irgendwas motivieren, wo wirklich niemand auch nur den Dreck unterm Fingernagel persönlich riskiert.
Wenn Sie schon radikalisieren wollen, Extrempostionen vertreten oder von anderen fordern, fangen Sie doch selbst erstmal klein an und zeigen etwas persönliche Haltung durch ihren Klarkamen.
Anti-Nazis wenden Nazi-Methoden an gegen eine demokratische Partei. Die Nazis hatten eine Blut – und Bodenideologie: Herrenrasse und Lebensraum im Osten. Diese Ideologie ist mit nichts heutigem vergleichbar. Wer also eine Partei, die nur “Deutschland first“ vertritt, als “Nazi“ ächtet, der ist ein Hetzer. Besonders widerlich dabei ist, Kinder zu instrumentalisieren.
Es gilt ja auch – irgendwie mitschwingend – bei linksgrünen immer der Satz: „Die Deutschen sind unser Unglück“.
(letztlich ist das die ganze tolle Begründung für die „Verbuntisierung“, schon irre, wegen inversem Rassismus geben wir 50 Mrd./Jahr aus und lassen unsere Frauen begrapschen).
Dieser Papst wird nicht nur seiner historischen Verantwortung in keiner Weise gerecht, sondern arbeitet auch noch seinen Gegnern , seinen Feinden in die Hände
Die Polizei hat mit Sicherheit keine „Präferenz“ für das Vorgehen gegen Rechte oder was man dafür hält, anders sieht es mit den Polizeispitzen überall aus, in Kommunen, Kreisen oder Landespolizei. Sie müssten eigentlich wissen, daß diese ganzen Jobs, so war es früher überall u. immer, parteipolitsch besetzt sind oder werden bzw. Landesregierung konform besetzt werden, um es etwas diskreter auszudrücken. Ich denke die meisten normalen Polizisten an der „Front“ wissen genau, was wirklich passiert u. wer wirklich gefährlich ist u. werden wird u. ich könnte mir gut vorstellen, daß viele davor Angst haben. Die Polizisten in Frankreich werden sich auch nicht mehr sehr lange „abknallen“ lassen. Da bin ich mir ziemlich sicher, egal wer die Wahl gewinnt, im Moment denke ich Macron im 2. Wahlgang…..
Ich hoffe, Sie kaufen diesen „Schrott“ nicht….
Sicher nicht, online genügt und die Kommentare sind oft auch das Letzte. Kein Inhalt nur Hetze, leider oft von beiden Seiten.
Fräulein Roth, das ist echt gut, ebenso Ihre beiden ersten Sätze…..sonst aber sind Sie noch munter oder ?
Wenn Ulf Poschardt sich jetzt meldet bzgl. indiskutabel, so muß man diesem „Superjournalisten“ sagen, wer Wind sät wird Sturm ernten oder wer 2 Jahre Nazisprüche u. Beleidigungen trommelt, nur weil man eine nicht Staatseinheitsmeinung u. Mainstreampressemeinung hat u. hier dann aktuell dies gegen AfD Anhänger u. Mitglieder tut, der sollte besser schweigen, ganz einfach schweigen, sich vielleicht schämen u. wenn er was sagt, dann öffentlich sich entschuldigen, dies gilt für die ganzen ach so unheimlich demokratisch, weltoffenen u. pluralistischen „Journalisten“, ihre Namen kennt jeder…. Sie sind eher eine Beleidigung für die 3 oben genannten positiven Adjektive. Aber vielleicht fehlt Ihnen der offene Blick, der ihr auf Tunnelblick eingeengte Sichtweite in eine wieder realistische Richtung lenkt.
Gestern waren Deligierte in Köln nach dem Ender des Parteitages noch was trinken sie unterstützen die Aktion der Wirte gegen die..
Wer „Nie wieder Deutschland“ schreit, kann doch einfach das verhasste Land verlassen und dahin gehen, wo Alles besser ist. Wird man doch nicht dran gehindert.
„Einer der übelsten Hetzer seit Goebbels“ Zitat Willy Brandt mit Ziel Heiner Geissler, paßt auf Ralf Stegner wie eine Gesäßvioline auf den Eimer.
sehr gut beschrieben was in unserem Land im Moment alles schief läuft,Angst macht mir aber auch eine Bevölkerung die wieder einmal nicht sehen will wo die eigentlichen Demokratiefeinde stehen.
Danke für den Artikel!
„Was am meisten beunruhigt: das Schweigen der anderen Parteien und
Politiker – die doch sonst gerne repressive Regime im Ausland und
Übergriffe auf dortige Oppositionelle anprangern. Fast hat es den
Anschein, die etablierten Parteien fänden insgeheim, es geschehe der AfD
ganz recht. Wer liebt schon Konkurrenten?“ – Genau das ist es, die etablierten Parteien wollen Konkurrenz vom Geldhahn zurück halten. War bei den Grünen seinerzeit auch nicht anders.
„Schöner“ Nebeneffekt für die Parteiverantworlichen: alle schauen auf die „böse“ Afd und auf das „tolle“ Demo-Miteinander – keiner schaut mehr auf die herausfordernden Probleme für Gesellschaft und Land. Und es ist sicher nicht polemisch zu sagen, Probleme und Herausforderungen hat man in NRW so einige.
Es ist ja nicht bloss Schweigen, die stehen ja proklamierend mit auf der anderen Seite. Einfach nur unwürdig was da abgezogen wird. Helmut Schmidt hätte das unanständig genannt und genau das ist es. Unanständig. Keine vernünftige Erziehung. Keine Manieren. Linksgrün. Wer am lautesten Krakelt ist auf der richtigen Seite.
Aber mal ganz ehrlich. ich glaube im Rechtsmilieu ermitteln Sie mehr und schneller. Gut man kriegt natürlich nicht alles mit, aber bei der Anzahl an Straftaten aus dem Antifalager alleine in den letzten Monaten…….
Ich weß nicht, hätte man da nicht mal was hören oder lesen müssen?
l
Richtig mein Lieber, den Popper weder gelesen, noch verstanden.
Der Titel klang danach, ein Schlagwort der populären Agenda irgendwie zu unterstützen und Soros Open Society Org. klingt auch irgendwie ähnlich, also alles gut.
Man hätte das Buch auch nach Farbe oder Umschlagsgestaltung wählen können, was bei Büchern bekanntlich mindestens so wichtig ist, wie der Inhalt, Ironie off.
Über diese demokratiefeindliche Einheitsfront, würde sich Popper nur die Haare raufen, den neuen Gesinnungsariern vermutlich untersagen, sich auch nur ein bisschen auf ihn zu berufen.
Andere Schlagwörter ohne Inhalt sich bekanntlich Globalisierung, Vielfalt, bunt, wobei den sog. Populisten fast immer Verallgemeinerungen vorgeworfen werden, die zu menschenverachtenden Ergebnissen führen würden.
Die Front gegen die AfD ist kein bisschen vielfältig, keiner der Salonkämpfer wagt es, zur Mäßigung gegenüber der AfD aufzurufen.
Die Front gegen die AfD ist kein bisschen inhaltlich bunt, bestenfalls oberflächlich anhand der Kleidung, außer der schwarze Block, der nicht einmal oberflächlich bunt genannt werden könnte.
Inhaltlich sind sich alle einig, von Vielfalt oder Buntheit der Ansichten oder Meinungen bzgl. der AfD und ihrer Standpunkte oder Personen kann nicht im Ansatz gesprochen werden.
Was zum letzten von mir genannten Punkt führt, dem Vorwurf der Verallgemeinerung gegen Populisten, was natürlich primär die AfD, ihre Politiker oder Anhänger etc. meint.
Die Einheitsfront verallgemeinert alles und jeden, der auch nur in Verdacht einer Nähe zur AfD gerät über jedes Maß.
Nirgends wird gegenüber der AfD differenziert, gegenüber ihren bekannten Politikern, egal wie stark sie sich inhaltlich unterscheiden.
Zwar macht keine Schwalbe einen Frühling, aber ein Höcke alle zu Nazis.
Kurz, es findet keinerlei inhaltliche Differenzierung statt, sobald das Triggerkürzel AfD im Sprengel der Gesinnungsarier, der neuen linksdrehenden Herrenklasse, in Sicht gerät.
Das die AfD eine kleine politische Minderheitspartei, ungefähr in aktueller Größe wie die Linke ist, stört bei der Zusammenrottung der Einheitsfront aus Politik, Gewerkschaften, Medien, NGOs und Kirchen keinesfalls.
Diese politische Minderheit, die noch nirgends mitregiert, für kein einziges Gesetz, keinen einzigen gesellschaftlichen Mißstand oder irgendein Problem politische Verantwortung trägt, darf dennoch pauschal verfolgt, drangsaliert und behindert werden.
D.h. an den eigenen Dogmen oder Prinzipien gemessen, versagt die gesellschaftliche Einheitsfront gegen die AfD kläglich und erbärmlich, bringt das typisch deutsche, politische Neandertalertum zum Vorschein, debatten und diskursunfähig zu sein, nicht sachlich über Inhalte und abweichende Meinungen streiten zu können.
Die Postionierungen gegenüber die AfD seitens der sog. Einheitsfront stellen zumeist platteste Verallgemeinerungen, Polemik und Populismus, bis hin zu
Haten pur dar, ohne sachliche Argumente, ohne Inhalte, ohne Differenzierung der Personen oder Standpunkte.
Mit dem Pauschalurteil und dem gedanklichem Kurzschluß AfD gleich Rechts gleich NPD gleich Nazi wurde der Verstand bei den meisten Haltungsexperten abgeschaltet.
Wenn man in soz. Medien zufällig doch jemanden trifft, der noch den Ansatz einer Selbstrechtfertigung für seinen Pauschalhaß abgibt, beschränkt es sich auf einen Verweis auf Höcke und die Verzerrung, die, sic die, AfD habe an den Grenzen auf Menschen, insbesondere Frauen und Kinder schießen lassen wollen, auf Flüchtlingsheime seien ja viele Anschläge durchgeführt worden.
Das diese fixe Ideen völlig Gaga und Lichtjahre von einer politischen Differenzierung entfernt sind, stört in diesem konkretem Fall, nämlich solange es um die AfD geht, herzlich wenige, die Haltung beweisen wollen.
Wären die Folgen nicht derart konkret und teilweise auch gewalttätig, müßte man sich über dieses einfachgestrickte Niveau einfach nur totlachen.
Aber der Ungeist ist aus der Flasche und wurden Massen erst einmal aufgehetzt, was sie gegen die AfD wohl unzweifelhaft und zumindest teilweise mit Erfolg wurden, ist das antidemokatische Gift versprüht und in die Köpfe vieler Mitbürger gesickert, die ernsthaft davon überzeugt sind, für etwas gutes zu stehen oder eine positive Haltung zu vertreten.
Dabei werden sie wohl nur für plattes Wahlkampfkalkül der Regierungsparteien und ihnen nahestehender Interessengruppen oder Personen mißbraucht, die nur ihre eigene Agenden durchsetzen wollen, scheinbar um fast jeden Preis, einschließlich erheblichem Schäden an der Demokratie, gesellschaftlichen Spaltungen, Gewalt gegen Personen oder Sachen etc.
Ähnlichkeiten zum Brexit, Anti Trumpwahlkampf, zu den Österr. und Französischen Präsidentenwahlen sind unverkennbar.
Daraus kann und sollte jeder seine Schlüsse ziehen.
Köln, Köln, immer wieder Köln!
Mittlerweile kennt man sich dort mit Großeinsätzen der Polizei aus…
Wie gewaltig der Schuss dieses so genannten Bündnisses nach hinten losgehen kann, wird die Wahl in NRW (hoffentlich) zeigen!
Das ist eben Neusprech ( = trojanisch gelogen zum eigenen Vorteil).
„Und für die Demokratie folgt daraus, dass sie an ihren Bürgern, ja sogar an ihren Befürwortern scheitern kann.“
Wenn die Antifa-SA genauso deutlich aufgefordert wird, wie die „Demokraten“ in den USA zu einem Womens March gegen Trump, und das dann von einer SPD oder einem Soros kommt, die beide nur im Netz des deep state agieren, was hat DAS mit Demokratie zu tun, blödsinniger Relativismus, das ist die Korruption der Frösche im Sumpf zur eigenen Vorteilsnahme, sonst nichts.
Können Sie nicht mal was anderes, substanzielleres posten? Es wird langsam langweilig, immer mit dem ominösen „Deep State“ um die Ecke zu biegen, mit dem Sie alles begründen. Ich weiß immer noch nicht, was Sie eigentlich unter Demokratie verstehen? Ihr Disqus-Profil ist ja leider nicht offen.
Für das, was Sie nicht begreifen und worüber Sie sich nicht informieren wollen, bin ich nicht verantwortlich. Sie posten ja auch immer Nonsense, der keine Lösungen aufzeigt, das ist besser? Lustig. Sie wollen doch nur, daß die Leute im Kreis laufen, sonst würden Sie ja Möglichkeiten aufzeigen, tun Sie aber nicht, Sie reden immer nur merkelsch. Für mich sind Sie ein Vertreter der Regierungspolitik. Und Ihre vordergründigen Ablenkungsmanöver, naja…
Ich verstehe ja, dass Sie auf Mission sind. Aber muß das in einem Diskussionsforum sein? Wir sind hier doch nicht in einer Parteiveranstaltung wo der Vorstand seine seine einzig wahre Meinung durchpeitscht. Man geht auf Argumente gar nicht ein sondern steckt sie in einen Schubkasten und macht die Klappe zu. Irgendwie Nonsens, Frosch im Sumpf und Merkelisch und damit muß es falsch sein. Damit immunisiert man sich gegen jedes Lernen, gegen jede Kritik. Die blanke Ideologie. Genau das, was Sie den „Systemparteien“ vorwerfen. Das sind nicht nur vordergründige Ablenkungsmanöver, das ist eher Mobbing. Und Basisdemokratie geht damit schon gar nicht. Ich versuche Ihnen zu erklären, dass ich die Welt nicht mit ihren Augen sehe. Und Sie werfen mir vor, dass ich keine Lösungen habe, für Ihre Probleme, die ich für nicht real halte. Und die Veränderungen, die ich vorschlage, nehmen Sie nicht zur Kenntnis. Also was suchen Sie hier – Selbsterhöhung durch Beschimpfung anderer oder Austausch und Wissen?
Entschuldigung, ich habe nicht verstanden, wie Ihr Beitrag oben:
„Zumindest sagt es was über den Zustand der „Demokraten“. Es sind nicht die besseren Menschen, sondern ganz normale, mit Leidenschaften und wie alle mit begrenzter Rationalität. Und für die Demokratie folgt daraus, dass sie an ihren Bürgern, ja sogar an ihren Befürwortern scheitern kann.“ als austauschbares Wissen oder gar zu irgendeiner Lösung gebraucht werden kann, hab ich da was übersehen? Was genau sollte ich an der Stelle lernen?
Welche Veränderungen / Verbesserungen haben Sie denn vorgeschlagen?
Ich habe in Ihrem Post hier oben keine gelesen, sorry.
Wenn ich dagegen sage, der deep state ist ein Problem, dann ist das sehr wohl ein Ansatz und problematisiert Schattennetzwerke von Macht, die nicht legitimiert sind. Und dann kommen Sie mir damit, ich solle „was Substantielleres posten“? Das nenne ich mal Chuzpe! Und jetzt beklagen Sie sich, ich würde auf Ihre (nicht gebrachten) Argumente nicht eingehen? Also bitte! Glauben Sie mal nicht, ich lasse mich solchen Manövern ins Bockshorn jagen.
Und da Sie ja immer angebliche üüüberhaupt nicht wissen, was der „deep state“ ist:
„Die permanente Regierung – Geleakte CIA-Dokumente zeigen, wer im „Tiefen Staat“ wen kontrolliert“ http://www.unsere-zeit.de/de/4911/internationale_politik/4983/Die-permanente-Regierung.htm
Dann mal Butter bei die Fische, Herr Teweus: wie soll denn die Lösung unserer politischen Probleme, des Demokratie-Defizits und Blockparteienbreis, Ihrer Meinung nach konkret aussehen oder wirksam angegangen werden?
Bitte – Ihre Bühne!
Nach einem Ausflug in die Wirklichkeit erst mal Danke für den Link zur „UZ“. Ich wußte gar nicht, dass es die Zeitung noch gibt. Sie zeigt zwar nicht was der „Tiefe Staat“ ist, aber doch was sich die Genossen der DKP darunter vorstellen. Einen einheitlichen Machtkomplex, der die USA oder gar die Welt regiert. Das ist weder neu noch zutreffend. Die Hypothese ist mir geläufig. Nach dem Motto, „was ich selber denk und tu, dass traulich auch den anderen zu“, haben die Kommunisten den Kapitalismus nie richtig verstanden. Genau wie ihre eigene Gesellschaft. Da waren sie auch überzeugt die Kontrolle zu haben. Aber der Besitz von Information garantiert eben keine Kontrolle. Wahrscheinlich sind Gesellschaften in dem Sinne gar nicht kontrollierbar. Sie würden dann anders aussehen. Das nur nebenbei.
Natürlich gibt es Machtnetzwerke in den westlichen Staaten, wie in allen menschlichen Strukturen. Aber davon viele. Kein Politbüro steht ihnen vor, es tobt eine ständige Auseinandersetzung um Einfluß und Richtung, ein Kampf um Anteile, Strategien, neue Zweckbündnisse etc.. Das gleiche gilt für staatliche Strukturen, für verschiedene Ministerien, Anstalten, Parteien usw.. Insofern passiert in der Tiefe des Staates sehr viel. Aber „den Tiefen Staat“ als Akteur und allfällige Erklärung für die Probleme unserer Gesellschaft halte ich für eine aberwitzige Vereinfachung und selber für ein Problem. Etwas mit dem Sie alles erklären, erklärt letztendlich gar nichts.
Wenn Sie aber ein Beispiel suchen, was man aus der Tatsache der begrenzten Rationalität und der Leidenschaften im Handeln der Menschen lernen kann, dann sind Sie bei den Kommunisten richtig. Warum wohl sind tausende intelligente junge und alte Menschen noch nach Stalin blutigen Diktatoren wie Mao, Pol Pot, Ho etc. hinterhergelaufen. Warum haben sie Konzepte, die nun wirklich sowas wie den Tiefen Staat realisiert hatten, für die Zukunft gehalten? Sind sie vielleicht mit ausgeschaltetem Verstand ihren Hoffnungen und Gefühlen gefolgt. Dem Wunsch auf der richtigen, der guten Seite zu stehen? Der Suche nach einfachen Lösungen? Passiert uns das evtl. heute wieder mit unseren simplen aber leidenschaftlich gefühlten Annahmen und Pauschalisierungen, mit unseren Erzählungen, die wir für die komplexe Wirklichkeit halten? Also Vorsicht. Aus der Geschichte lernen ist besser als diese zu wiederholen.
Ah ja. Summa summarum: der deep state ist FakeNews, eine Erfindung von Kommunisten? Die Hartnäckigkeit Ihrer Versuche ehrt Sie ja…
Hmja. Schauns, die Kommunisten wurden dummerweise nur von denselben Eliten und Interessengruppen finanziert, die heutzutage ein IFCN aufgebaut haben, und denen zufällig auch die Massenmedien gehören, das ist doof jetzt, oder. (Am Rande, mit dem Islam läuft das ähnlich). Denn wer die russische Revolution finanziert hat um an die Staatsbank zu kommen, weiß man doch inzwischen lange. Follow the money. Und, Geld hatten ja vor Allem immer die Sockenpuppen von Kommunisten wie Heu. Kleiner Scherz. Macron, als echte Sozialisten-Sockenpuppe ja auch. Woher, darf aber keiner wissen, das geht ihm wohl gegen seine Arbeiter-Ehre, oder so… („Fake News: Facebook setzt auf das von Soros und Gates unterstützte International Fact-Checking Network“, konjunktion info)
Aber das sind alles nur Verschwörungstheorien! Hey! Natürlich. Was denn sooonst!
Übrigens, Ihre Ratschläge passen, wie ich schon erwähnte, in eine historisch bekannte Schiene:
“ • Raten Sie zur »Vorsicht«. Appellieren Sie an die »Vernunft« und drängen Sie die anderen Konferenzteilnehmer, »vernünftig zu sein« und keine übereilten Beschlüsse zu fällen.“
( -> Simple Sabotage Field Manual, OSS (CIA) 1944, openculture com, deutsch: CIA-Handbuch, homment com )
Das CIA Handbuch ist bestimmt auch nur „Verschwörungstheorie“?
Es gibt eine nachgewiesene Gesetzmäßigkeit bei menschlichen Verhaltensmustern: wenn jemand eine Gewinner-Strategie entwickelt, dann wird er (oder die Gruppe) diese fortsetzen. Ihre bedenkenstreuenden Einwürfe passen da leider alle zu 100% in das Schema der Strategie „divide and conquer“. Das nur als sachliche Feststellung. Denn das wissen Sie ja selbst, oder?
Toodeloo!
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Jede Argumentation, jeder Ratschlag passt in irgendeine oder mehrere historisch bekannte Schienen. Ihre auch …. Und nun? Ihre ist nur besonders simpel. Alles eine Ursache, folge dem Gelde. Wer einmal finanziert hat kontrolliert usw. usw. Geld ist der neue Gott, „die Eliten“ als Funktionär. Alles was passiert ist gesteuert. Und das nach vielen Jahren Aufklärung.
Aufklärung hat die Machtverhältnisse nicht verändert.
Sie sagen jetzt gleich, doch (Gibts bei kleinen Kindern auch als Spiel, wers länger aushält. Nein. Doch. Nein. Doch).
Und ich habe keine Lust, das Offensichtliche, nämlich daß wir eben _keine_ Demokratie in diesem Lande haben, _keine_ freie und unabhängige Presse als vierte Stastsgewalt, stattdessen staatliche Propaganda noch und nöcher, eine Maasi- / Kahane- Zensur, ein installiertes Gutmenschen- / SJW-Meinungsdiktat, und das alles zur Einhegung der Masse, während unsere Regierung und Brüssel den fettesten Korporatismus aller Zeiten wie eine Krake über 500 Mio. EU-Bürgern ausbreiten, da habe ich echt keine Lust, Ihnen das, was JEDER weiß, zum x-ten Mal wieder und wieder und wieder zu belegen. Ich bin doch nicht bekloppt.
Sie schmeißen in bester Agitationsmanier mal wieder mit Reiz- und Signalbegriffen um sich, die hier die Diskussion eindeutig für lenkbare Meinungsschafe als „pöhse“ und mich als Idioten markieren sollen. Sowas macht jeder Gegenagent in Foren, das kennt man. Glauben Sie, ich bin so blöd und merke das nicht?
Lassen Sies einfach. Ihre Klaviatur ist reine Propaganda, sonst nichts. Für wen betreiben Sie diese hier, kann man sich fragen.
Ich studiere die Entwicklung von Feindbildern, Ideologien und Hysterien. Hochspannend. ….. ;-))
Ich befürchte, Sie haben mehr von Maasi / Kahane als Sie wahr haben wollen. Ich mag diese Eiferer übrigens auch nicht, da haben wir was gemeinsam. Aber als Agent oder gar Idioten sehe ich Sie hasenfurz nicht. Ist doch interessant mit Andersdenkenden zu diskutieren. Man lernt …
Hochachtungsvoll
Natürlich wird Macht organisiert aber nicht als „Gesamtmacht“. Kommen Sie doch nicht immer mit solchen Plattheiten. Die Organistation besteht allerdings u.a. In einem Machtkampf mit dem Ergebnis einer multizentrischen Verteilung. Sie verbündet sich auch nicht selbst, es gibt sie gar nicht als „Entität“. Machtgruppen verbünden sich, verstreiten sich, bilden Kompromisse. Und wenn Sie nicht sehen können, wie sehr die Aufklärung die Machtfrage verschoben hat, dann sehen Sie auch heute nur ihr Feindbild. Also „die Macht“ sei mit Ihnen ……
So wie Sie ihre politischen Gegner verunglimpfen (arbeitet nicht für lau) bestätigen Sie ihre Gemeinsamkeit mit Maasi / Kahane wieder mal …. Ihr Menschenbild scheint mir nicht sehr humanistisch, moralisch?
Ihre Empörung gegenüber Israel ist, aus Ihrer tradierten Sicht verständlich. Die beiden engen Verbündeten NSDAP und Muslim Brotherhood, hatten sich ganz gewiss nicht vorgestellt, daß heute Juden in Judäa leben. Und kein Muslimbruder oder deutscher Anhänger wie Sie, etwas daran ändern kann.
Heute übernimmt die Antifa die Aufgaben der NSDAP und der Muslim Brotherhood agiert als deren Seniorpartner. So verlassen die wenigen übriggebliebenen Juden wieder in großer Zahl den Kontinent. Für jeden geflohenen Juden kommen 10.000 neue Muslimbrüder. Gut, gell?
Ihr Wunsch nach Islamisierung wird sich also doch noch erfüllen. Nur ohne Juden. Auf die müssen Sie leider verzichten.
offensichtlich haben Sie nicht verstanden oder wollen es nicht verstehen was ich Ihnen mitteilen wollte. Macht nichts. Schön wie Sie immer gleich eine Schubalde öffnen, in die Sie Diskutanten stecken die nicht ihrer Meinung sind. Schlußendlich empfehle ich Ihnen sich mal mit dem Unterschied Jude und Zionist auseinanderzusetzen. Ilan Pappe oder Frau Hecht-Galinski , selbst Juden können Ihnen dabei helfen.
Ich war nie ein Anhänger von Frau Kraft, aber was Sie da abgezogen hat entsetzt mich und demaskiert Sie als Nichtdemokratische Politikerin, auf eine Weise, die nicht für möglich gehalten hätte.
„Die Maritim-Hotelkette hat schon – nicht verwunderlich angesichts der Drohungen – bekannt gegeben, dass sie dieser Partei nie wieder bei sich Räume zur Verfügung stellen will. Sie tut das aus Selbstschutz.“
Ääh, hallooo? Es müßte ja wohl eigentlich heißen:
„Die Landesregierung will den Antifa-Gewalttätern nie wieder ihre Städte für Demonstrationen zur Verfügung stellen.“ So rum wird ja wohl ein Schuh draus in einem Rechtsstaat, der sein -> Gewaltmonopol® nicht einfach dem kriminellen Mob überläßt.
Und wo ich gerade dabei bin, die kriminellen Vorgeschichten, der kriminelle Antrieb, das Motiv und die Gelegenheit, wenn man das als Staat nicht verhindert, sondern erlaubt, das wäre dann Beihilfe, nicht wahr.
Aber in Köln, der Klüngel-Hauptstadt der Republik, wohl kein Problem…
„NAZI“ – ein Mitglied der NSDAP, der nationalsozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands, ursprüngliche eine Bewegung mit linkem Gedankengut, welches bis heute bei den Linken ausgeprägt ist (Judenhass, Gleichmacherei etc.).
Die anfängliche Bedeutungslosigkeit wurde durch die Aktivierung des linken und rechten „Bodensatzes“ wettgemacht (z.B. SA): In den Großstädten sind ganze Ortsvereine der KPD geschlossen zur NSDAP übergetreten.
Der erhoffte „Erfolg“ stellte sich erst ein, als es gelang die revanchistischen Dumpfbacken zur Mitarbeit zu bewegen – ein leichtes Spiel: Der linksradikale Rand mündet notwendigerweise in den rechtsradikalen Rand des menschlichen Nicht-Denkens, da die Anzahl der möglichen Denkmuster nicht unendlich ist.
Der geistige Brandstifter des Holocaust ist der Linksfaschismus.
Verursacher sind immer diejenigen uneinsichtigen Besserwisser, die immer alles nur gut meinen und deshalb immer alles schlecht machen.
Wir sind längst in Weimar angekommen.
Gute Nacht.
Wenn Sie moderate Töne und einen Sieg der sog.Vernuft wollen, wählen Sie doch einfach den Mainstream. Wer etwas verändern will und glauben Sie mir, Viele wollen das, auch Viele die es niemals zugeben würden,wollen das, dann sollte man sich darüber im klaren sein, dass man bei diesem verfilzten politischem Gegner mit seinen medialen Vasallen, mit ruhigen Tönen und Vernunft nichts erreichen wird, was den Begriff Veränderung rechtfertigen würde.
Der Wolf wird seine Beute nicht durch gutes Zureden einfach aufgeben, wie wir ja seit einiger Zeit schon, erkennen können. Wo sind denn die ruhigen Töne und die Vernunft bei den Regierungsparteien ? Etwa bei der Beschimpfung Andersdenkender, oder der Verteufelung jeder Meinung, die einen Ansatz von Kritik an den Handlungsweisen der Regierungsparteien enhält ?
Nichts gegen Frau Weidel, sie hat sich ja auch rethorisch mittlerweile von ziemlich unbeholfen zu recht ordentlich empor gekämpft. Aber Veränderungen brauchen Menschen mit Ausstrahlung, Menschen die eine Botschaft mit großer Überzeugung überbringen können. Das alles sehe ich bei ihr (noch) nicht.
Solange Frau Schwesig und Co. eine Mehrheit bei Wahlen bekommen, dürfen die bestimmen. Man nennt das Demokratie. Da nützt auch das Verbreiten von Gegenhaß nichts. Mehr Gelassenheit und systematisches Arbeiten hilft vielleicht eher. Aber ohne Hysterie und starke Worte geht offensichtlich nichts im Lande.
Die Polizei kümmert sich um so etwas so wenig wie um Drogenhändler in Berlin-Kreuzberg oder am Frankfurter Hauptbahnhof. Sie kümmert sich darum so wenig wie um Einbruchsbanden, Taschendiebe, Bettelei und Autobrandstiftung.
Sie veranstaltet dagegen Blitzermarathons und erhält Vorgaben, wie viele Knollen ein Beamter jährlich hereinzubringen hat.
Warum fahren Radfahrer meistens bei Rot über die Ampel? Und Autofahrer in der Regel nicht? Radfahrer können es, sie sind anonym und werden ohnehin nicht strafverfolgt. Autofahrer sind erkennbar und werden strafverfolgt. Das gleiche Spiel haben Sie bei linken Straftaten.
Naja, ich gebe Ihnen recht, dass die jährliche „Betonung“ des Blitzmarathons als Arbeitsnachweis nicht glücklich ist.
Der normale Streifendienstler (Polizeivollzugsbeamter), in dessen Aufgabenbereich so etwas fällt, ist aber ohnehin nur in geringem Maße mit der Ermittlungen von Straftaten befasst. Er nimmt allenfalls Strafanzeigen auf und führt erste Befragungen vor Ort durch, danach übernehmen in der Mehrzahl der Fälle die Kriminalpolizeibeamten (bzgl. Einbruchsbanden, Berufs-Taschendiebe, Brandstiftung).
Selbst wenn es eine „Vorgabe“ bzgl. Knöllchen bei den PVB „auf Streife“ existieren sollte, wäre dies nun nicht so arbeitsbeeinträchtigend. Dann werden zumindest insoweit die Augen aufgehalten und nicht „nur“ Präsenz gefahren (und gegen Bettelei „eingeschritten“).
Und in die tägliche Arbeit auf der Straße können die Polizeispitzen nur bedingt „hineinregieren“ @poco100:disqus.
Bzgl. der Brandstiftungen @Schattenwelt:disqus wird man mangels erfolgversprechender Ansätze i.d.R. nur dann fündig werden, wenn es sich um Serientäter handelt oder eine „quatscht“ (was bei der Antifa eher nicht stattfinden dürfte). Richtig ist aber, dass bei mutmaßlich aus dem rechten Milieu stammenden Taten der Druck durch die Presse höher ist und daher auch noch mehr Aufwand (von oben genehmigt und) betrieben wird.
gefaellt mir ausgezeichnet dieser Kommentar
Gestern Abend gab es bei einem Bericht über die Demonstration im DLF, wo eine Ansprache von Kraft vermutlich auf der Kundgebung zu hören war, einen ordentlichen Knalleffekt bei mir im Auto für alle Zuhörer. Die brüllende Rednerin, da waren sich alle einig, zeichnete in unseren Köpfen das kristallklare Bild einer tiefbraunen Nazi-Gouvernante, wie sie im Buche steht. Ja, die Worte, das Gesagte, meinten wohl das Gegenteil, aber die Art und Weise, die Intonation, … Adolf und Erich wären von den eigenen Gefühlen überwältigt gewesen und hätten mit den Tränen gerungen angesichts dieser lautstarken Wortmeldung. Was nur hier und da für die Perfektion fehlte war ein „Heil…“. Leider konnte ich diese Ansprache nirgends im Netz als Audio-Schnipsel finden. Vielleicht findet ja jemand hier den entsprechenden Clip mit der Rede…
Nein, Herr Meyer, das reicht nicht. Auch Ihr Beitrag kommt nicht ohne einen relativierenden Rückversicherungsabsatz aus, der inzwischen wie aus einer Textvorlage stammende Relativierung, man „müsse die AfD ja nicht gutfinden“ und „zu Recht“ sei Björn Höcke „furchtbar“. Ach ja? Wo stand je geschrieben, selbst im Parteiprogramm der AfD, man „müsse“ diese Partei gutfinden? Leider verstehen es auch Wohlmeinende nicht: Es hilft Ihnen nicht und es hilft der Demokratie nicht, wenn man stets einen ängstlich-vorsichtigen Schulterblick nimmt, ob dieser Text denn auch Antifa-kompatibel und „neutral“ vulgo AfD-fern genug ist. Höcke furchtbar? Was oder wo hat er je etwas gemacht, entschieden, zu verantworten? Was bewirken seine Auftritte vor dem Dom in Erfurt anderes, als daß dem linken Ministerpräsidenten im Thüringen wöchentlich in Erinnerung gerufen wird: Du bist nicht allmächtig? Ist er, ist irgendein Mitglied der AfD für etwas verantwortlich, was in diesem Staat entschieden, angeordnet oder erlassen wird, oder wo er schlicht nichts mehr macht, sich zurückzieht? Herr Meyer, da gibt es keinen, absoluten keinen Unterschied zwischen der Maritim-Hotelkette, die feiges Duckmäusertum gegenüber den Linken an den Tag legt, obwohl von denen, die heute in Köln Krawall veranstalteten, sich fast niemand dort eine Übernachtung leisten kann. Doch es zählt das Signal und das ist: Links sind die Guten, und wir sind dabei!
Entschuldigen Sie meinen Zorn und meine Formulierungen, Herr Meyer, aber Texte wie diesen braucht niemand mehr. Diese „Gegendemonstrationen“, das „sich in den Weg stellen“ und wie die Euphemismen immer heißen, es sind auskeilende Angstreaktionen einer linken Gesellschaft, die weit mehr Angst hat als sie offen zugibt, daß ihre nach 1968 über Jahrzehnte mühsam erkämpfte Vorherrschaft wieder zusammenfallen könnte. Die haben bisher großes Glück – und DAS ist der Unterschied zu „Weimar“ – daß die Rechte bislang zu träge, bürgerlich, ja oft schlicht zu unpolitisch ist, um mit gleicher Münze zurückzuzahlen. Gnade Ihnen und uns allen Gott, wenn es dazu kommt. Denn noch haben wir keine neue SA, dazu gibt es auch zu wenig Arbeitslose. Aber wer sagt, daß das so bleibt? Fraxit, dann Euro-Aus, schon fliegen in Deutschlands Exportbranchen Hunderttausende raus.
Doch das verhindern Sie nicht, wenn Sie insgeheim hoffen, daß die AfD sich nun doch, endlich, auflösen möge und ihre Wähler, endlich, wieder die FDP wählen oder gar nicht. Denn das wird nicht passieren.
Wer wissen will, wie die Nazis an die Mach gekommen sind, der muss sich nur die CDU und die SPD ansehen. Nein, die sind schon an der Macht, aber sie verteidigen sie wie die Nazis damals. Die Unterstützung der Antifa und das Gesetz gegen die Meinungsfreiheit zeigen den wahren Geist der etablierten Parteien…
Die Franzosen haben die Chance eine echte Alternative an die Macht zu bringen, Marie le Pen. Dann wären die Abzocker in Brüssel am Ende.
Bei den Jungen kann man nur den Spruch zitieren…jung, dumm und erfolglos.
Das gilt für Deutschland besonders, wenn man Pulse of Europe mal betrachtet
Die gute heißt „Marine“ wie die gleichnamige Militäreinheit.
Hoffentlich macht sie Ihrem Namen alle Ehre, das würde die EU ordentlich aufmischen. 🙂
10 %?
Das, denke ich, kann nicht das Ziel sein.
Eine andere Politik in Deutschland bedarf deutlich mehr Zuspruch der Wähler.
Warum sollte das nicht möglich sein?
Die Vertreter der etablierten Politik , Mainstreammedien und die Verwaltung, Rechtsprechung… Sie alle unterstützten und fördern mit ihrer Art des Wegsehens das Geschäft der Antifa. Und die Antifa versteht das Signal! Sie fühlt sich zu immer neuen, krasseren Taten gegen ihre Opfer aufgerufen da ihnen ja nichts passiert. Die testen ihre Grenzen. Um echte Politik geht es da nicht. Das sind Kriminelle, Asoziale, die in der Antifa nur eine Gruppe Gleichgesinnte gefunden haben um andere zu schikanieren und in Form von Demos „Gegen Rechts“ Anlässe suchen ihrer destruktiven Freizeitbeschäftigung und ihrer Lust an Gewalt und Zerstörung nachzugehen.
Das ist wirklich der Bodensatz der Gesellschaft. Das war genau die Klientel die damals im Dritten Reich in der SA Angst und Schrecken in der Bevölkerung verbreitet haben. Ob politisch links oder rechts gerade Gewalt legitimiert, ist denen völlig egal! Die machen da mit wo sie andere ungestraft fertigmachen dürfen um sich selbst besser zu fühlen. Hauptsache Zoff machen.
Schlimm ist, dass sie medial durch ihre Straftaten nicht mal an den Pranger gestellt werden weil ihre Opfer ja angebliche Rechte sind, und es nach dem verdrehten Weltbild der Soft-Linken damit immer noch die Richtigen trifft. Um es mal ganz deutlich auf den Punkt zu bringen: Menschen mit rechter politischer Gesinnung bzw einer Parteizugehörigkeit bei der AfD wird dadurch letztendlich die Menschenwürde abgesprochen! Wenn medial kein Aufschrei ertönt, keine konsequente Strafverfolgung erfolgt, keine Beobachtung durch den Verfassungsschutz oder ein Verbot der Gruppierungen im Raum steht, dann ist das Signal, dass es in Ordnung ist AfD- Mitglieder zu bespucken, ihre Häuser und Fahrzeuge zu zerstören, sie mit Gewalt zu bedrohen oder sogar tatsächlich auf offener Straße anzugreifen und zu verprügeln. Selbst eine schwangere Frau Petry ist vor diesem Lynchmob nicht sicher. Strafverfolgung müssen die Täter kaum befürchten. Es wird hier, was deren Rechte angeht, also mit zweierlei Maß gemessen.
Köln ist eine seltsame Stadt. Acht Jahre nach dem Einsturz des Stadtarchivs gibt es keine juristische Aufarbeitung. Offensichtlich wartet man auf die Verjährung. Wenn muslimische Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken, läuten am christlichen Dom die Glocken, wenn aber eine deutsche demokratische Gruppe friedlich demonstriert, werden die Lichter am Dom abgeschaltet. Mehr als 1000 Sexual-delikte an Silvester wurden mit einer Armlänge Ignoranz unter den Teppich
gekehrt, weil sie von geschenkten Menschen verübt wurden. Und nun betet die katholische Kirche gegen die AfD und geht Arm in Arm mit den Schlägern der Antifa zu einer Demonstration, die nur mit massivem Polizei-Aufgebot in Schach gehalten werden kann. Was ist los in Köln? Ist das die spätrömische Dekadenz und die Lust am Untergang oder was ist das?
Genau so ist das. Und das ganze Unvermögen dieser Gutmenschen(und ihrer Argumentationen) kam zum Vorschein, als Silvester 2016 wieder die Bereicherer vor dem Dom ein großes Happening veranstalten wollten, diesmal bei ausreichend Polizei. Nichts gelernt, die Nafris und ihre Bewunderer.
Offensichtlich hat der Karneval wohl einige bisher noch nicht so thematisierte unschöne Nebenwirkungen…..
Allerspätestens beim Haircut sind SIE munter, macht nichts, muss auch genügend „Sponsoren“ für das „Freibier“ geben.
Aber 90% der Deutschen wollen doch nichts anderes. Siehe ihr Wahlverhalten!
7.500 Demonstranten laut Veranstalter? Das ist ja umgerechnet nur ein Demonstrant in jeder 90. NDR-Talkshow. Da muss man kein Problem mit haben, wenn man dem mathematischen Wunderkind Bernhard Hoecker glaubt.
Grandioser Artikel! Der Kindesmissbrauch durch das Bild von Frau Kraft zu Propagandazwecken war der Gipfel. Ich hätte Frau Kraft die folgende Rede geschrieben und ihr das Fernbleiben empfohlen:
„Ich persönlich finde, dass die AfD eine politische Richtung vertritt, der ich nicht folgen kann. Ich werde dafür kämpfen, dass sich deren Ansichten nicht durchsetzen, diese Partei nicht erfolgreich ist und dass sie bald wieder aus der politischen Landschaft verschwindet.
Als Ministerpräsidentin dieses Landes habe ich dafür Sorge zu tragen, dass die Partei ihren verfassungsgemäßen Pflichten nachkommen und sie ihren Parteitag ohne Störung und Behinderung durchführen kann. Nur so funktioniert Demokratie und das gebietet der Respekt vor dem Rechtsstaat. Dafür stehe ich – ungeachtet meiner persönlichen Meinung – rückhaltlos ein.“
Natürlich war das Bild von Kraft kein billiger Populismus, der versucht mit einfachen Antworten zu punkten.
»Mehrheit lehnt Störung des AfD-Parteitags ab
Eine Haltung, die die Mehrheit der Bevölkerung teilt, wie die aktuelle Emnid-Umfrage für N24, den TV-Sender der „Welt“-Gruppe ergab: 78 Prozent lehnen massive Störungen des Parteitags ab. Eine demokratische Partei müsse ungestört tagen dürfen, argumentieren sie.«
Aus der „Welt“ vom 21.4.2017
Demokraten ! Wenn sich Linke und Linksextreme als „Demokraten“ bezeichnen, denke ich immer an unseren Walter Ulbricht in der Zone. Ein „Demokrat durch und durch“. Wolfgang Leonhard, der mit der Gruppe Ulbricht im Mai 1945 nach Ost- Berlin kam um kommunale Strukturen nach Moskauer Vorbild aufzubauen sagte über Ulbrichts Vorgabe: “ Es muss alles demokratisch aussehen, aber wir müssen alles unter Kontrolle Haben !“ Ulbricht, Stalin, Mao… – Ikonen unserer links verblendeten Linken !!!
Wenn ich im Großen u. Ganzen dem Beitrag zustimme, das hier geht gar nicht:
‚Man kann über die AfD denken, was man will; man kann sie ablehnen und – zurecht – Politiker wie Björn Höcke furchtbar finden.
Sicher, eine Partei o. Personen in ihr kann man kritisieren, nur sollte man sie o. Personen in ihr nicht ohne jeden Grund verurteilen. Dann macht man es nämlich auch nicht viel besser als die linken Hetzer.
Die ‚Demos‘ gegen den Parteitag der AfD mit allen Begeleiterscheinungen zeigen sehr deutlich auf, wie recht Höcke hat. Und wie bitter notwendig eine Partei wie die AfD ist.
Man sollte dankbar sein, dass es noch Leute gibt, die sich in einer jungen Partei mit viel Zeitaufwand, Kraft u. Engagement gegen alle Widrigkeiten u. Feindseligkeiten so für das deutsche Volk, Deutschland u. auch Europa einsetzen. In dieser Partei sehe ich Basisdemokratie. In keiner anderen sonst. Die zoffen sich, die raufen sich zusammen, die sagen sich die Meinung u. wählen ihren Weg demokratisch aus.
Und man sollte es Höcke hoch anrechnen, dass er Wahrheiten ausspricht, die sich kaum noch einer getraut zu sagen. Ob der Zeitpunkt dafür glücklich gewählt war, ob die Art u. Weise angebracht war, steht auf einem ander Blatt. Es ist Höckes Art zu bei Veranstaltungen aufzutreten (die liegt auch mir nicht), ich denke, dafür gibt es nie den ‚richtigen‘ Zeitpunkt.
Das, was Höcke in seiner Dresdner Rede angesprochen hat, war längst überfällig! Es war endlich mal eine derbe Ohrfeige für Political Correctness, für verlogene Politik, für verfehlte Geschichtsaufarbeitung, für den uns an jeder Ecke indoktrinierten Schuldkomplex u. für die Keulen, die gegen Andersdenkende sofort geschwungen werden. Es war der Mut zur Wahrheit!
Das müssen wir wohl erst wieder lernen….
Was die etablierten Parteien mitsamt ihrer gesamten zusammengewürfelten Mischpoke aus sogenannten NGO`s da in Köln aus der gesamten Republik zusammen gefahren haben ist einschließlich der Landeschefin nur noch hundserbärmlich! Sorry für diese Ausdrucksweise, aber bei solch hirnlosen sogenannten Demos darf ich dann auch mal den Anstand ein wenig beiseite lassen!
Werter H.Gramm,
ich empfehle Ihnen einmal eine nuklearmedizinische Abteilung in Ihrer Nähe aufzusuchen um sich einem intensiven ct-scan zu unterziehen.
Möglicherweise ist in Ihrem Organismus ein Chip versteckt, der sich verselbstständigt und Sie zu unkontrolliertem Israel-Bashing nötigt.
Mittlerweile braucht der Artikel nicht einmal mehr mit diesem Thema zu tun haben. Scheint ziemlich akut zu sein.
Die andere Möglichkeit ist allerdings, dass Sie wirklich ein Antisemit sind.
An Leuten wie Ihnen hätte ein Pawlow aber auch seine Freude.
Gut gelernt!
Offensichtlich sind Sie so dumm, daß man Ihnen Kriegstreiberei und Besatzung als rechtens verkaufen kann, oder agitieren Sie hier nur ein bißchen?
Sie haben doch nicht den Schatten einer Ahnung, was für Leuten und welchen Plänen Sie da das Wort reden.
Die kotzen mich so an, diese Nachplapperer mit ihrem politisch korrekten Gratismut…
Werter Berny, der Artikel hat mit demokratischen Methoden etwas zu tun. Hier wird gegen angeblichen Rechtsradikalismus demonstriert, hingegen tagtäglicher Rassismus unerwähnt bleibt oder sogar toleriert wird. Auf diesen Widerspruch wollte ich hinweisen, denn er stört mein Gerechtigkeitsempfinden. Als besonders krasses Beispiel nannte ich den Zionismus in Nahost, wo sich angebliche Demokraten auch durch den Kako ziehen ohne es zu merken. Scheinbar stört dieser Hinweis Philosemiten. Ihren Hinweis auf ärtzliche Konsultaion nehme ich zur Kenntnis, möchte aber nicht soweit gehen Ihnen dasselbe anzuempfehlen. Vielleicht würde Sie die zu erstellende Diagnose erschrecken. Das möchte ich nicht.
Ralf Stegner forderte ein einem Tweet:
„Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten
attackieren,weil sie gestrig,intolerant, rechtsaußen und gefährlich
sind!“
Meiner Meinung nach ist das eine ziemlich direkte Aufforderung zur Gewalt, die in Antifa-Kreisen nicht ungehört verhallen wird.
Und ja, der Mann weiß genau um die Wirkung seiner Worte.
Der ist völlig skrupellos und würde zB jemand wie der Sarrazin oder die Petry umgebracht, würde gäbe es nicht wenige in dem Laden, die sich mescalerohaft „klammheimlich“ freuen würden – das steckt denen im Blut.
Erstmal sollten alle froh sein das die erwarteten Strassenschlachten ausgeblieben sind. Das hat auch so schon gereicht. Was die Anzahl der Demonstranten angeht: Vielleicht merkt der deutsche Schlafmichel langsam das er übel ver**scht wird, und hoffentlich schlägt sich das auch in den Wahlen 2017 nieder.
Eigentlich nicht. Denn hätten wir so ein Ereignis gehabt, wäre klar gewesen, daß die geistige Brandstiftung der Blockparteien unhaltbare Zustände zeitigt. So aber kann ein Maas mit seinen ’33er Methoden weitermachen und alle können weiter drüber hinwegsehen aber davon profitieren. Eiterbeulen müssen platzen, sonst gibts Blutvergiftung…
Muss natürlich Demagogie heißen – sorry.
Übrigens sind lt. einer aktuellen Emnid-Umfrage 78% gegen die Art von „Meinungsäußerung“ contra AFD der Linken + Grünen.
Von denen, die dafür waren, waren es 38% Grüne. Nasowas!
Die n24-Moderatoren staunen 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=0H7HxBGXs_s
Immer wenn ich lese oder höre „Nie wieder Deutschland“ dann denke ich geht doch oder freut Euch auf Euer neues Gemeinwesen, in dem nur das Recht des Stärkeren und Kriminelleren gilt. Alles armselige und desintellektuelle Narzissten des Schlages einer Susanne Albrecht.
Oder: wenn dem Esel zu Wohl wird, geht er auf’s Eis. Es wäre an der Zeit, dem Esel zu zeigen welches seine Aufgaben und Pflichten in der Gesellschaft ist.
„Nie wieder Deutschland“ = „Allahu Akbar“
Wer aus Hakenkreuz Hackenkreuz macht, hat einen an der Hacke. Sorry, aber ich kriege beim Anblick solcher Sprachverhunzung Augenkrebs.
Zum Bundesparteitag der AfD in Köln habe ich mir erlaubt, folgende E-Mail an den Erzbischof von Köln zu senden.
Sehr geehrter Herr Kardinal Woelki,
an diesem Wochenende (22. –
23.04.2019) findet in Köln im Maritim Hotel der fünfte Bundesparteitag der AfD
statt.
Aus Anlass dieses Bundesparteitages hat sich in Köln eine großes Bündnis unter der Bezeichnung „Köln gegen Rechts“ gebildet. Auch die Kirchen haben sich diesem Bündnis angeschlossen, um den Ablauf eines Bundesparteitages einer von den Bürgern/Wählern demokratisch gewählten Partei massiv zu stören bzw. gar zu verhindern. Verletzte Menschen, ja vielleicht sogar Tote sind nicht auszuschließen! Sollte es wirklich zu derartigen Eskalationen kommen, trägt die Kirche zumindest eine indirekte Mitschuld dazu bei.
In so fern, Herr Woelki, unterstützt auch die katholische Kirche den Störungsprozess mit dem von Teilen der Demonstranten Aufruf zur aktiven Gewalt. Für mich als gläubiger Mensch bin ich nur noch fassungslos und wütend. Das erinnert mich an ganz finstere Zeiten vor Beginn des 2. Weltkrieges. Sie, Herr Woelki, sollten wissen worüber ich mir
Gedanken und Sorgen mache.
Hierzu erlaube ich mir, sehr geehrte TE Redaktion, folgenden Link-Hinweis.
Lesen Sie doch dazu bitte den aktuellen Bericht von Alexander Kissler im cicero (21.04.2017) mit den entsprechenden Leserkommentaren.
http://cicero.de/salon/kirchen-gegen-afd-die-einfalt-der-vielfaltsapostel
Mir persönlich bleibt Ihnen, Herr Wolki, nur noch mitzuteilen, dass es sich bei den AfD Wählern und Sympathisanten nicht um „irregeleitete Schäfchen“ handelt, um es mal in der Sprache der Würdenträger
der Kirche zu sagen.
Über eine persönliche Rückmeldung würde ich mich natürlich sehr
freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Der nachdenkliche Bürger
Guten Morgen!
Bereits seit 1965 ist für die RKK der Götze Allah auch Gott, der Koran auch eine hl. Schrift und für die Koranverwirrten hat eine Willkommenskultur zu gelten, denn die 1400 Jahre von den Päpsten gepredigte Abwehr der brandgefährlichen Koranverwirrten war falsch.
Da die AfD ein klitzeklein wenig islamophob ist, sollte Sie also schon verstehen, wenn Woelki, Kardinal Marx und die übrigen deutschen Bischöfe ( im Einklag mit dem Islamfreund Papst Franz) Ihnen abraten, die AfD zu wählen!
So weit entfernt von Weimaer Verhältnissen sind wir doch gar nicht. Die Schlägertrupps verunsichern die Leute. Menschen getrauen sich gerade wegen solcher Schlägertrupps nicht mehr ihre Meinung zu sagen. Gaststätten und Hotels werden mit Billigung der Mainstream-Öffentlichkeit nach Mafia-Methoden erpresst. Dabei wird auch billigend in kauf genommen, dass ganz normale Hotelgäste – wie im maritim – antanzähnliche Anmaßungen über sich ergehen lassen müssen. Offen kann man kaum noch für die AfD stehen, weil man sonst verprügelt werden, die Familie oder das Eigentum angegriffen werden könnten. Man darf nicht mal irgendetwas hier in Frage stellen, ohne das man Gefahr läuft, dass z.B. an seine Wohnungstür „Nazi“ geschrieben steht, so geschehen bei Kustos, Blog: Chaos mit System. In Deutschland reicht es doch neuerdings schon, eine eigene Meinung zu haben, selbst nachdenken zu wollen, um verdammt zu werden. Der Rot-Front-Kämpfer-Bund marschiert oder je nach dem, wie man es sieht: die Sturmabteilungen. Mir scheint, dass wir schon einen Schritt weiter als Weimar sind.
Eigentlich kann doch kein Zweifel bestehen, welche Gruppe mit Nazimethoden arbeitet. Die AFD jedenfalls ist es nicht. Sich gegen den Islam auszusprechen, macht keinen zum Nazi, ganz im Gegenteil!
Sind Ihnen etwa irgendwelche Forderungen der AfD bekannt, mit denen die Islamisierung aufzuhalten ist?
Mit ihrer von Kleinkindern im Sandkasten ersonnenen Forderung nach einem Kopftuchverbot dürfte sie jedenfalls nicht mehr erreichen, als sich lächerlich zu machen.
Ihnen sei dringend die Lektüre des Wahlprogramms der AfD empfohlen. Forderungen darin:
– Der Islam gehört nicht zu Deutschland
– Kritik am Islam muß erlaubt sein
– Auslandsfinanzierung von Moscheen beenden
– Keine öffentlich-rechtliche Körperschaft für islamische Organisationen
– Vollverschleierung verbieten
Die AfD ist für Rückführung und Abschiebung von Migranten ohne gültigen Aufenthaltstitel, und gegen jeglichen „Familiennachzug.“
Mir würde das für den Anfang erst einmal reichen.
Das sind doch Kindereien aus dem Sandkasten!
1) Daß der Islam nicht zu D gehört, ist nichts Konkretes, sondern nur Blabla.
2) Daß Kritik am Islam erlaubt sein muß, ist eine …………… Forderung, denn schließlich ist ja auch jede Art von Kritik an den Kirchen erlaubt. Wäre sachliche Kritik nicht mehr erlaubt, befänden wir uns ja längst allle im Irrenhaus.
3) Geht`s noch? Lieber eine Auslandsfinanzierung als durch uns Steuerzahler, wie das auch der Komiker Jens Spahn fordert
4) Was es nicht gibt, dagegen braucht man auch nicht anrennen.
5) Das Verbieten der seltenen Vollverschleierung bringt gar nichts und führt nur dazu, daß Trauerflore, Brautschleier, Nonnentrachten usw. auch noch verboten werden müssen.
6) Frau und Kinder nicht nachziehen zu lassen ist , aber den Mann hierbehalten, ist rechtlich und menschlich untragbar. Dann muß auch der Mann weg!
Merken Sie denn nicht, daß das alles nur Seifenblasen für Schwachsinnige sind?
Vor einer Islamisierung kann uns nur retten:
eine von der Bundeswehr gesicherte Grenze, die kein koranverwirrter Eindringling mehr passieren darf, ein Verbot des grundgesetzfeindlichen Koran und dann natürlich auch ein Verbot korankonformer Predigten und Koranunterrichtsstunden.
Und sehr vielen Anderen auch!
Das hat der Bürger kopfschüttelnd auf PHOENIX miterlebt:
Die Afd arbeitete nüchtern und zivilisiert an ihrem Parteiprogramm, die Gegner draußen arbeiteten unzivilisiert an der bunten Gesellschaft. Die Kölner Bürgermeisterin regte sich über die Nazis da drinnen auf, die Antifas da draußen waren demnach für sie nur Teilnehmer ihres bunten bürgerlichen (?) Kölns.
Bei den Demonstrationen Pegidas wurden von Politik und der Presse die Springerstiefelträger als eben DIE Pegida in die Öffentlichkeit getragen.
Der Schwarze Block der Antifa ist im Umkehrschluss DAS Bunte Köln, mit dem die bürgerliche (!) Politik samt Presse sich hier sichtbar gemein macht.
Dann haben Sie ja wohl auch – hoffentlich kopfschüttelnd, da ganz im erbärmlichen gewohnten Politikstil der Altparteien- miterlebt, wie es bei der Familienpolitik nur um eine Namensänderung für Schweswigs Ministerium ging!
Völlig unverständlich,
wieso auf diesem Parteitag ( der Ignoranten?
Dampfplauderer ? Phrasendrescher? Feiglinge ?) in diesem Zusammenhang nicht zur Sprache kam:
1) Die Forderung, die milliardenteuren 240
Genderlehrstühle mit ihrem flächendeckenden Netzwerk wieder
abzuschaffen und die gekippten Lehrstühle für Bevölkerungswissenschaft wieder zu etablieren.
2) Die Forderung, das idiotische und millionenteure Gendern von Texten in Betrieben, Ämtern, Schulen, Unis usw. zu beenden
3)Die Forderung, Leute nach Leistung einzustellen und nicht nach Quoten wie Frauenquote, Homoquote, Migrantenquote usw. (Behindertenquote ausgenommen)
4) Die Forderung, die milliardenteure Erziehung
unserer Kinder ( von der Krippe bis zu Abi light für alle) zur
WERTschätzenden Akzeptanz von Sadomaso, Homosex, Bisex, Gruppensex usw. ( und von Polygamie) zu ersetzen durch eine Erziehung zu Liebe und Treue, Ehe und Familie
5) Die Forderung, die steuerliche
Absetzbarkeit von Ausgaben für Hunde und Katzen wieTierarztbesuche,
Fellpflege, Hundefriedhofgrab usw. zu streichen und statt dessen besser den Steuersatz auf Babysachen zu senken. .
6) Die Forderung, das
Ehegattensplitting für Homopaare zu streichen, aber auch das für alle
verheirateten Frauen, die mit 40 noch kein Kind haben.
7) Die Forderung, nicht Milliarden für kinderschädliche Ganztagskrippen für Kleinkinder zu verpulvern, sondern statt dessen vielfältige Maßnahmen finanzieller und beruflicher Maßnahmen zu treffen, damit Mütter möglichst rund um die Uhr ihre Babys unter 3 Jahren ansprechen und mit Liebe überschütten können, um so – wie wissenschaftlich belegt ist- Fehlentwicklungen und lebenslange Schäden zu verhindern. In Krippen gehören allenfalls Kleinkinder, deren Mütter kein Deutsch können, drogensüchtig sind usw.
8) Die Forderung, die Unsumme ( 100 Mio. pro Jahr?) , die Schwesig für den lächerlichen K(r)ampf gegen Rechts ausgibt, zu streichen. Es ist eine bodenlose Frechheit der gelbschwarzrotrotgrünen Einheitspartei, rund um die Uhr so zu tun, als ginge D infolge eines wiedererwachten Nazismus unter statt durch die von ihr selbst betriebene Islamisierung.
Ende der Durchsage an die schlafmützige AfD!
Lesen Sie das ganze Wahlprogramm der AfD. Ist online verfügbar. Da finden Sie fast alle Ihre Forderungen wieder.
Oder treten Sie in die AfD ein. Die suchen ausgeschlafene Mitglieder…
Und wo ist Ihre, nichtschlafmützige Partei?
Pfffft….
Damit haben Sie ja zugegeben, daß die AfD eine schlafmützige Partei ist!?
Ich glaube, der einzige, der echte Hilfe braucht, sind Sie…
Selbst mitarbeiten ist immer gut. Das rate ich auch denen die bei Vereinen immer schimpfen aber selbst keinen Finger rühren. Also auf gehts.
Da meine Beiträge hier und in anderen nichtdekadenten (weil nicht jeden vernünftigen Beitrag zensierenden) Medien erscheinen,
dürften sie ja auch von AfD-Mitgliedern gelesen werden und ihnen als Anregung dienen. Das ist doch fürs erste schon mal eine Form von Parteimitarbeit, oder?
Ich hoffe dass viele Wähler in NRW mit Besonnenheit ihr Kreuzchen machen und sich nicht wieder einlullen lassen.
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich immer zuletzt… :-/
Es ist in der Tat schwer festzustellen, wie viele Demonstranten denn nun in Köln auf den Beinen waren. Die Polizei soll 3000 geschätzt haben, die Veranstalter 7500 und die Antifa beklagt sich über „läppische 10.000“. Fast alle Medien verschweigen die Größenordnung entweder vollkommen oder behaupten wie die Antifa pauschal 10.000, ohne Quellenangabe. Wahrscheinlich liegt Herr Meyer hier nicht ganz falsch mit seinen 5.000 und die Scham über dieses erbärmliche Ergebnis angesichts der Ankündigungen ist einfach zu groß.
Bei allen Demonstrationen schätzen die Veranstalter die Zahl der Teilnehmer doppelt so hoch wie die Polizei. Die Zahlen der Polizei gelten als zuverlässig, die Zahlen der Veranstalter sind stets reine Propaganda.
Na na naaaa – da hat Herr Meyer aber etwas völlig falsch gedeutet.
Die „richtige“ Darstellung findet sich hier: http://www.ksta.de/koeln/kommentar-zu-den-afd-protesten–ein-deutliches-zeichen-der-koelner-26749964
Wohl bekomm’s. 🙁
In Deutschland geht die Demokratie zu Grund und keiner merkt es…EIne Gefahr von rechts ist quasi nicht existent. Daher müssen die Linken den Gegner künstlich zahlenmäßig aufblähen und zählen kritische Menschen mit anderer Meinung eben mit zum „nazi“ Kreis hinein.
Nur so lässt sich da ausarten der Gewalt rechtfertigen.
Siehe Berkley USA. Das sind die Zustände die hier auch zu erwarten sind. Polizei hällt sich komplett aus Straßenschlachten raus, und entwaffnen sogar auf Anweisung des Polizeichefs kritische Mensche, sodass diese danach von Antifa und co angegriffen werden können.
Gut das es sich bei denen zumeist um verwöhnte indoktrinierte Mittelstandskinder handelt, die bei Straßenschlachten mit relevanter Gegenwehr untergehen und auf ihrer Eltern Anwälte vertrauen.
Jeder Deutsche muß sich jetzt entscheiden,
ob er seinem gesunden Menschenverstand vertrauen will,
der ihm sagt,
daß D duch die Islamisierung untergeht
ODER
ob er der Propanda der dekadenten Bischöfe und gelbschwarzrotrotgrünen Polittypen auf den Leim gehen will,
die ihm rund um die Uhr weismachen wollen,
daß D untergeht durch Leute,
die den Nazismus wiederbeleben wollen.
Eine weltoffene Stadt, wie Köln es sein will, müßte auch die Positionen der AfD ohne Demonstrationen aushalten.
Das Land muss ja auch die ünsägliche Regierungspolitik noch demokratisch hinnehmen, weil sich eine links-grüne Allianz gegen alle REGIERUNGSKRITIKER
gebildet hat, die die Minderheitengutmenschenmeinung allen Bürgern überstülpen
will. Ein Staat der seine Grenzen und Bürger nicht schützt und stattdessen die
AntiFA unterstützt und tatenlos zusieht, der ist keiner mehr.
Die angeblichen DEMOKRATEN und ANTFASCHISCHTEN auf den Kölner Strassen sind in Wirklichkeit ANTIDEMOKRATEN und die wahren FASCHISTEN.
Das Schlimme daran ist, dass die meisten Demonstranten von den Organisatoren,
auch der Amtskirchen etc. missbraucht werden und es nicht einmal bemerken.
Armes Deutschland.
Der Nährboden für diese demokratiefeindlichen Übergriffe gegen die AfD wird durch die links geprägten Bevölkerungsschichten, willfährige Politiker, große Teile der Medien und sogenannte Experten bereitet. So versteigt sich Herr Dr. Quent, Leiter des Jenaer Instituts für Demokratie(!) und Zivilgesellschaft ( einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung)in der Thüringischen Landeszeitung unter dem Titel „Die Kritik der AfD lässt mich ziemlich kalt“ am 31.3.2017 zu folgender Aussage: „Die AfD ist dann der Protestanbieter, der der Unzufriedenheit eine Stimme gibt, sie politisiert und auf die Straße trägt. Damit wird eine diffuse Unzufriedenheit politisiert und richtet sich dann gegen jene, die dafür nichts können-nämlich gegen Flüchtlinge.“ Genauso schlüssig ist dann folgender Zusammenhang: Die Ausgrenzung der AfD, ihre Verächtlichmachung, der Vorwurf, sie sei demokratiefeindlich, fremdenfeindlich, rechtsextrem u.a.m. und das konsequente Dummmachen und Ignorieren der AfD in den Landesparlamenten und in den Medien ermuntert bestimmte linke Kräfte mit Gewalt gegen AfD-Politiker vorzugehen. Es ist schlimm, dass sich Kirchen, Gewerkschaften und bestimmte Politiker mit denen gemeinmachen. Wo sind die Medien (TE und Cicero ausgenommen), wo sind die Politiker, die diesen Missstand anprangern?
Ich freue mich, dass es vorwiegend Polit-Touristen waren, die sich in Köln zeigten.
Ich habe viele der „Mainstream“-Medien in meinem Facebook-Feed laufen. Über Übergriffe auf AfD-Mitglieder berichtete vor allem RTL… in Köln beheimatet.
Wir alle kennen RTL und dessen Klientel. Man lese sich nur mal die Kommentarspalten durch… bar jeglicher demokratischer oder politischer Bildung. Es sind die „Abgehängten“; denen es eben nicht gut geht und die nicht eben mit dem frisch geleastem VW-Touran vom Eigenheim zum Büro fahren um sich den Hintern platt zu sitzen und um zu freuen, in welch‘ wohlhabenden Land sie leben.
Diese Leute werden AfD wählen. „Uns geht es doch gut…“ zieht bei denen nicht mehr. Und von solchen gibt es- und das ist kein Geheimnis- in NRW viele. Die NRW-Wahl hat Sprengstoff-Potential!
Fischer sitzt im Grunewald in seiner Protzvilla (flüchtlingsbefreite Zone), der Sohn von Cohn-Bendit ist Investmentbanker, Schulz futtert Gänsestopfleber.
Aber die wohlstandsverblödeten Demonstranten in Köln hängen in der 68er-Endlosschleife fest. Irre.
Ich wüßte nicht, was an der AfD nazihaft ist; auch Björn Höcke ist es nicht!
Die echten Probleme (allseits bekannt, wie: Euro- Bankenrettung, illegale Massenm.) werden von der Politik nicht gelöst – daher braucht man eine Metapher, die man bekämpfen kann, um stark dazustehen und einfach dem Gegner alle Schuld in die Schuhe schieben zu können.
Der Einheitsbrei der Alt-Parteien ist unwählbar!
Dass sich so viele Menschen vom Mainstream manipulieren lassen, ist ein Armutszeugnis.
„Aber die wohlstandsverblödeten Demonstranten in Köln hängen in der 68er-Endlosschleife fest. Irre.“
Seit dem vergangenen Wochenende habe ich eine Vorstellung davon, was noch „irre“ ist: Überall in den Nachrichten ist zu lesen und zu hören, dass die Demonstration „weitgehend friedlich“ verlaufen ist…
Ein paar verletzte Polizisten, einige eingeschmissene Scheiben, bedrängte, geschubste, beworfene, angekreischte Delegierte… Was soll´s….
Soooooo…. und jetzt stellen wir uns mal kurz vor, was wohl los wäre, wenn einige AfD-Sympathisanten derart „weitgehend friedlich“ aufgetreten wären.
Die Presse hätte dann sowas von „Pogrom á la Kristallnacht“ posaunt.
Apropos „Hass“… dem neuen Lieblings-„Ihr seid ja krank“-Etikett der Linksgrünen….
… Ist vielleicht noch jemandem ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen bei der Rede von Frau Kraft?! Welche Art von Emotion drückt sich eigentlich durch ein solch markiges Volksgegröle aus?
Ich überlege noch… Mag mir jemand helfen?
Bei welcher anderen Partei kann man als Steinewerfer und Polizistenhasser besser Karriere machen als bei den Grünen. Und jetzt in der
Protzvilla aber den Schutz derer erwarten die man mit Steinen bewirft. Der deutsche Michel ist so blöd, das es quietscht.