Es mehren sich kritische Stimmen, denen zufolge sich die zu Klima-„Aktivisten“ geadelten Klima-Extremisten zu einer Klima-RAF entwickeln würden. Wir haben hier auf TE auf die entsprechenden sprachlichen Manipulationen „Aktivsten“ versus Extremisten hingewiesen.
Nun hat sich der Sohn des von der „Roten Armee Fraktion“ (RAF) am 7. April 1977 zusammen mit zwei Begleitern getöteten Generalbundesanwalts Siegfried Buback (57), Michael Buback (*1945), zur Wort gemeldet. Er hält Parallelen zwischen der RAF und den Klimaschützern der „Letzten Generation“ für nicht völlig aus der Luft gegriffen. „Ich verstehe, dass junge Leute sich große Sorgen machen“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Aber ich warne davor, Ziele mit radikalen Maßnahmen und Gewalt erreichen zu wollen. Das hat uns nur Unglück gebracht.“ Er wolle „die Aktivitäten irgendeiner Gruppe ungern mit der RAF vergleichen, weil sie besonders grausam und schlimm war“, fügte der 77-Jährige hinzu. „Aber ich sehe ideologisch bedingte massive Eingriffe in die Rechte anderer.“
Michael Buback war indes nicht der einzige, der die Klima-„Aktivisten“ mit der RAF verglich. Terrorismus-Expertin Bettina Röhl, Tochter der RAF-Ikone Ulrike Meinhof (†1976), warnt, die Klima-Kleber seien auf dem Weg der linksextremen RAF („Rote Armee Fraktion“). Auch der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Alexander Dobrindt, will die Entstehung einer Klima-RAF verhindern.
Zwei Ober-„Grüne“ schwadronieren von „falschen Vergleichen“
Der Vollständigkeit halber sei nicht verschwiegen, dass es durchaus „Grüne“ gibt, die die Aktionen der Klima-Extremisten kritisieren: Renate Künast etwa oder Winfried Kretschmann. Vermutlich befürchten beide, dass ihr Anliegen des Klimaschutzes in der Bevölkerung an Sympathie verliert, wenn sich Extremisten mit Gewaltakten für den Klimaschutz stark machen.
Zwei Ober-„Grüne“ indes warnen davor, in den Klima-„Aktivisten“ eine Vorstufe einer neuen „Roten Armee Fraktion“ (RAF) respektive einer „Grünen Armee Fraktion“ (GAF?) zu sehen. Wirtschafts- und Klimaschutz-Minister Robert Habeck äußerte „Unmut“ über die Aktionen der Klima-„Aktivisten“. Na sowas, „Unmut“! Zugleich forderte er, keine falschen Vergleiche anzustellen, ja er appellierte gar an die Verantwortung von Kommentatoren. Während die Terroristen der RAF Mord zum politischen Mittel gemacht hätten, handele es sich bei den Aktionen der „Letzten Generation“ lediglich (!) um zivilen Ungehorsam. Das ist ja wirklich rührend: Habeck gibt schon mal die Linie vor für die Kommentare in ARD, ZDF, Süddeutsche Zeitung usw. Das hätte er sich sparen können, denn die Redaktionen der Genannten sind ohnehin auf Linie, wie man unschwer an der Dauerberichterstattung vom Klimagipfel in Ägypten erkennen kann.
Außerdem: Für Habeck und sein Ministerium sind die Klima-„Aktivisten“ ja die Guten, sonst würde sein Ministerium sie nicht finanziell unterstützen. Die Klima-Extremisten von der „Letzten Generation“ erhielten jedenfalls mittelbar über den Verein „Elinor“ Fördergelder des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima (BMWK). Auf Anfrage hat das BMWK mitgeteilt, dass das Ministerium das Projekt „Gruppenkonto“ mit 156.420 Euro über ein Innovationsprogramm unterstützt habe. Über 100.000 Euro sind bei der „Letzten Generation“ angekommen.„Grünen“-Co-Vorsitzende Ricarda Lang sieht im RAF-Vergleich eine Verharmlosung von Terror, kritisiert aber auch die aktuellen Protestformen. Die RAF habe mit Waffen und Sprengstoff getötet, mehr als 30 Menschen hätten durch die Terroristen ihr Leben verloren, sagte die 1994 geborene Lang den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Wer hier Parallelen zieht und die aktuellen Proteste mit der RAF in einem Atemzug nennt, verharmlost den damaligen Terror und verhöhnt das Leid der Opfer und Hinterbliebenen, betonte Lang und mahnte, „dass hier verbal abgerüstet wird“. Lang ließ aber zugleich durchblicken, was ihre eigentliche Sorge ist: „Wenn ein Protest dazu führt, dass nicht mehr über die Sache, sondern nur über die Protestform geredet wird, erweist das dieser Sache einen Bärendienst“, sagte sie.
Der Erfinder des Begriffs „grüne RAF“ ist ein „Umweltaktivist“
Wie verkommen zumindest einige der Klima-„Aktivisten“ sind, bewies der Berufs-„Umweltaktivist“ und „Politikwissenschaftler“ Tadzio Müller (46). Er hatte unmittelbar nach dem Unfall, bei dem eine dreifache Mutter in Berlin mit ihrem Fahrrad unter einen Betonlaster geraten und ein Rettungsfahrzeug wegen der Klima-Kleber im Stau stecken geblieben war (und später an den Folgen verstarb) getwittert: „Scheiße, aber: nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens.“ Später löschte er den Tweet.
Tadzio Müller war übrigens bis 2021 als Referent für Klimagerechtigkeit in der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) beschäftigt. Mindestens bis zu diesem Zeitpunkt lebte er also von Steuergeldern. Denn die RLS wird jährlich mit mehr als 60 Millionen Euro Steuergeldern finanziert. Ja, solche Leute heuerte die RLS an: Müller ist seit zwei Jahrzehnten in linken Protestkreisen aktiv, erst in der Anti-Globalisierungsbewegung, dann als Klimaaktivist. 2014 war er einer der Mitbegründer der Anti-Kohle-Bewegung „Ende Gelände“, die vom Bundesverfassungsschutz als „linksextremistisch beeinflusst“ eingestuft wird. Müller gibt offen zu, dass die Bewegung „dieses Jahr schon Pläne für Sabotageakte“ gehabt habe.
SPD und Grüne entziehen Extremisten der „Letzten Generation“ ihren Schutz
Und: Wenn jemand ein Gaskraftwerk sabotiere oder Autos zerstöre, sei das aus Müllers Sicht „mittlerweile Notwehr“. Er ist überzeugt: „Es ist legitim, Dinge kaputt zu machen“. Die Gesellschaft treibe Klimaschützer jedenfalls in die Militanz, behauptet Müller.
Fakt ist: Die Klima-„Extremisten“ paktieren mit Linksextremisten
Die Klima-Extremisten haben – längst überfällig – die Verfassungsschützer auf den Plan gerufen. Der Verfassungsschutz sieht einen wachsenden Einfluss gewaltbereiter Linksextremisten auf die Klimabewegung. Der niedersächsische Verfassungsschutz sagt: „Linksextremisten versuchen, Einfluss auf die Klimaschutzbewegung zu nehmen, um sie für ihre Interessen zu instrumentalisieren.“ Es sei „eine zunehmende Entgrenzung des Linksextremismus in die Klimaschutzbewegung“ erkennbar.
Müssen wir eine Grüne Armee Fraktion (GAF) fürchten?
Vor diesem Hintergrund regen sich zumindest in der SPD Sorgen. Die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, sieht gegenüber BILD durch die Radikalisierung der Klimaproteste eine gefährliche Bedrohung für den „gesellschaftlichen Konsens, den wir für den Kampf gegen den Klimawandel brauchen“. Mast appelliert: „Eine lebendige Demokratie lebt auch von kreativem Protest. Dazu gehört aber sicher nicht die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Wenn die Justiz insbesondere bei Wiederholungstätern hart durchgreift, ist das nur richtig.“
Innen-Experte und CDU-Bundestagsabgeordneter Christoph de Vries warnt in BILD: „Es findet keine Abgrenzung mehr zu linksextremistischen Gruppierungen statt. Diese Entgrenzung und Radikalisierung innerhalb kurzer Zeit ist brandgefährlich.“ Denn: „‚Die Letzte Generation‘ weist mittlerweile typische Merkmale einer extremistischen Organisation auf. Straftaten zur Erreichung der eigenen politischen Ziele gelten ihnen als legitimes Mittel.“
Keine Frage: Mit einer ernstzunehmenden Forderung nach einem besseren Schutz unserer beschränkten Ressourcen sowie fruchtbaren und notwendigen Anstrengungen im Natur-, Umwelt- und Tierschutz haben diese Proteste und deren fragwürdigen Methoden nichts zu tun. Im Gegenteil: Das masslose Übertreiben des gegenwärtigen Klimawandels und das durchsichtige Drohen mit einer Erdüberhitzung verdrängen die echten, bestehenden Probleme im Bereich Ressourcen, Natur, Umwelt und Tierwohl von der politischen Agenda. Da, wo man lokal, regional und national etwas sinnvolles für die Lebensqualität auf dieser Welt tun könnte mit vergleichsweise geringen MItteln, läuft nichts mehr. Dafür werden Billionen Steuergelder mit unsinnigen CO2-Vermeidungsmassnahmen verpulvert, ohne dass sich beim CO2 und beim Klima je nennenswertes ändern würde. Weil offensichtlich noch ganz andere und wohl stärkere Kräfte den Klimawandel antreiben als das CO2.
Der Riesenskandal liegt dabei nicht bei den Klimakindern mit ihren fragwürdigen Protestmethoden. Es ist auch Unsinn und genau dieselbe dumme Propagandamethode wie das zu Recht kritisierte Hochhypen der Klimaänderung, jetzt von einer drohenden Öko-Terrorismuswelle in Deutschland zu fantasieren.
Statt solche Nebenschauplätze zu beackern, gälte es vielmehr, Wissenschaftler und Studien, welche weitere/andere und erst noch plausiblere Gründe für den Klimawandel darlegen, breit zu Wort kommen zu lassen. Und insbesondere die nutzlosen, kontraproduktiven CO2-Vermeidungsmassnahmen blosszustellen und für deren Stornierung zu kämpfen. Mit dem einfachen aber wahren Argument, dass wir heute gefordert sind, wie Menschen auch in früheren Zeiten, uns an den Klimawandel anzupassen und Forschung/Massnahmen/ Investitionen im Hinblick auf die Folgen eines wärmeren Klimas zu konzentrieren. Sei dies in der Nahrungsmittelerzeugung/Landwirtschaft/Forstwirtschaft/Gartenbau (Sorten/Pflanzen/Tierrassen mit mehr Wärmetoleranz, ggf. weniger Wasserbedarf, etc.), dem Häuserbau/der Stadtplanung, dem Gesundheitswesen, etc.. Das hiesse, ein konkretes Problem konkret lösen.
Da blasen sie sich auf, die Grünen, deren Wurzeln zusammen mit der RAF in den maoistischen K-Gruppen liegen. Habeck und Lang, die ganze Grünen haben aber keine Skrupel, die Menschen als Nazis zu bezeichnen, die ihren Vernichtungsfeldzug kritisieren und den grünen Wahn als Wahn bezeichnen. Die Grünen sind für mich das Schlimmste, was Deutschland nach 1945 erleben muss.
Die Linksaktivisten der RAF hatten nur die DDR-Regierung zur Unterstützung, während eine starke westdeutsche Regierung sie bekämpfte.
Die Klimaktivisten werden von einer gesamtdeutschen Regierung gestützt, sie haben keinen institutionalisierten Widerstand zu erwarten.
Ich denke, Nancy Faeser arbeitet bereits daran, sie mit der Antifa zur Bekämpfung der Opposition zu verschmelzen und mit Geldern aus den „Kampf gegen rechts“-Mitteln zu versorgen.
Da sie keine Feinde haben, die wie Herrhausen, Rohwedder oder Schleyer für das bekämpfte „System“ stehen, sind vergleichbare Morde kaum zu erwarten. Eher wird die Sabotage kritischer Infrastruktur zunehmen.
Die letzte Generation muss wirklich die „Letzte“ sein die unsere Zukunft in Frage stellt. Diese Personen und deren auftraggebenden Parteien müssten wie die AFD unter den Verfassungsschutz gestellt werden. Die AFD ist sofort aus dieser Scheinverurteilung zu entlassen da es nichts Schlimmeres wie die „Letzten“ gegeben hat. Strafen 3 – 5 Jahre bei Gefährdung von Menschenleben kommt den Totschlag gleich. Bitte keine politische Verharmlosung von Urteilen zu lassen.
Bei den „Klebekindern“ selbst sehe ich die Gefahr nicht. Denen fehlt das hochgradig radikalisierte bis psychisch auffällige „Schwaflertum“, das in der Generation der ’68er so massiv ausgeprägt war und jedes Mittel pseudointellektuell rechtfertigte, was irgendwie die eigene Ideologie durchzusetzen vermochte.
Der missbräuchliche Umgang mit Sekundenkleber und Tomatensuppe wirkt dann auch eher kindlich naiv als wirklich gefährlich.
Aber jetzt kommt das große ABER:
Dieses hochgradig radikalisierte bis psychisch auffällige „Schwaflertum“ ist bei den „Woken“ eindeutig vorhanden. Je näher also Naturschutz und woker Wahnsinn aneinander rücken, desto eher wird das brisant.
An Naturschutz ist erstmal nichts verwerflich und Ricarda Lang ist alles, bloß keine Terroristin. Die Grünen von heute haben eine viel breitere bürgerliche Unterstützerbasis als die damaligen ’68er. Nichtsdestotrotz kommt da durch den Wokismus ein radikaler Einfluss in die Grünen hinein, der die bürgerliche Basis entweder radikalisieren oder marginalisieren könnte.
Das gleiche sehen wir ja auch bei der Flüchtlingsgeschichte und den NGOs, die hier am laufenden Meter illegale Einwanderer ins Land holen. Das hat mit Humanismus ja nichts zu tun, sondern dient der Änderung von politischen Mehrheiten in Europa, um hier durch die Demokratie eine Wende herbeizuführen. Wobei diese Leute dann nicht einmal verstehen, dass sie das Land nicht mit ihren potentiellen Unterstützern fluten, sondern genau mit dem Gegenteil davon. Man muss nur in die islamische Welt schauen und sieht dort überall das genaue Gegenteil von dem, was die grün-linke Basis eigentlich will. Und genau dieses hart rechte Potential aus der islamischen Welt holen die nach Europa, was wiederum auf der rechten Seite unseres politischen Spektrums zu enormem Zulauf führt. Man erinnere sich an Erdogans Aussage “ Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufspringen…“. Das wird in deutsch-rechten Kreisen als Kriegserklärung verstanden. Und die Linken sorgen mit ihrer absurden Migrationspolitik erst dafür.
Man müsste die Grünen auf ihren Namen festnageln und sie zu einer ganz harte roten Linie zwischen gutem Naturschutz auf der einen und gefährlichem Wokismus und Migrationswahn auf der anderen Seite zwingen. Und sie scheinen das wohl auch gerade begriffen zu haben.
Auf der rechten Seite des Spektrums ziehen wir seit geraumer Zeit die rote Linie zwischen nationaler Denke und Militarismus auf der einen und harter Ideologie auf der anderen Seite so massiv es gerade geht durch. Und zwar genau aus dem Grund, ein Abdriften in den Radikalismus zu vermeiden. Hin und wieder muss man auch dem eigenen Lager vor den Kopf stoßen, damit sich die alten Fehler nicht wiederholen. Die rechte Seite ist aber gut durchorganisiert und überaus diszipliniert, was die extremsten Auswüchse weitgehend eindämmt.
Auf der linken Seite sollte man genauso verfahren. Das setzt voraus, dass die Grünen extremistische Auswüchse nicht kleinreden, sondern ebenso hart abwürgen.
Die einen formen die Kugeln, die anderen verschiessen sie.
Die Last Generation führt „nur“ das aus, was andere erdacht haben. Dass sie noch mit beträchtlich viel Geld gefördert werden, muss sofort verboten werden. Seit wann werden Straftaten gefördert? Das schiesst über das Ziel hinaus.
Einen politischen Wechsel, weg von unserer Demokratie, wird die jetzige Jugend noch bitter bereuen, siehe die Länder im (Nahen) Osten.
Das ist was dran. Im Prinzip wird hier Geld in einen Umsturz der bestehenden Ordnung investiert. Das eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz.
? Geschichte wiederholt sich eben! Die RAF tötete im Namen einer kruden Idee namens ‚Sozialismus‘ und die ‚GAF‘ wird dies ebenso tun. ? Nur dass die Idee dahinter eben der ‚menschengemachte‘ Klimawandel ist. ? Eine Theorie, weiter nichts. ? Der Typus Mensch dahinter ebenfalls identisch, wohlstandsverwahrloste Komplettversager, die sich einen Allmachtsglauben zurechtgezimmert haben und vorgeben, in ‚Notwehr‘ zu handeln. ? Sollte mir einer dieser Terroristen zu nahe kommen wird er feststellen,
was Notwehr bedeutet! ??
Jetzt wird sich aufgeregt über den „Vergleich“, mimimi, gehe ja gar nicht usw.
Dabei wird doch gar nichts streng betrachtet verglichen, RAF – GAF ist doch bloßes Sprachspiel, Journalistensprache eben.
Wobei das Phänomen sich steigernder Radikalisierung sehr wohl zu beobachten ist, insofern ist der Vergleich dann doch halbwegs brauchbar.
Daß linksgrüne Extremisten sich darüber so aufregen, das spricht für sich. Das sind die gleichen Leute, die jeden, der sein gebrauchtes Taschentuch zum Papierkorb trägt oder gar „Querdenker“ völlig ungehemmt als Nazi bezeichnen. Nazi ist ggf. schon, wer sich als Radfahrer an Verkehrsregeln hält und nachts nicht Stereoanlage auf Vollgas hat, gar den Flur fegt und unbesprüht läßt.
Und die regen sich nun wegen RAF – GAF auf…
Wäre denen das lieber gewesen, hätte man die Klebeprofis als „grünen NSU“ bezeichnet?
Ich weiß, völlig bekloppt, aber erstens ist heute Tätä-tätä-tätä-Tag und zweitens dürfte das so in etwa der Gedankenwelt „grünem“ Neuronalklumpens entsprechen.
Künast? Künast hat sich doch im Bundestag dafür eingesetzt das Linksradikale/Antifa sicher finanziert werden sollen. Kretschmann? Kretschmann der Mao Opa mit Hang zu law and order, aber nur was Kritiker der Regierung angeht. Und was diese Ricarda Lang von sich gibt, ist nur noch unerträglich und vor lauter Dummheit nicht mehr zu ertragen.
Die Klimarettung ist eine Fata Morgana und wird als Lockmittel der Linken als Monstranz vor sich her getragen. Steckt ein Jugendlicher doch erstmal in so einer Gruppe, ist der Ausstieg schwieriger als gedacht. Eben sektengleich!
Forensisch diskutiert doch niemand mehr in Deutschland. Entweder dafür oder dagegen.
Hier meinen Dank an den hinterhältigen ÖRR! Zu scharf kritisiert? Ich glaube nicht, denn in fast jedem Bericht über eine Katastrophe fließt das Wort rechts oder Klima ein!
Es ist tatsächlich sektengleich, vor allem junge Menschen, laufen hinter den Gretas, Luisas etc her.
Nun ist die nächste Stufe gezündet: Die Zerstörung unserer geliebten Kultur – in Form von Bildern in Museen.
Ausser Zerstörungswut steckt auch eine Menge Verachtung in diesen Aktionen.
Zerstörung dessen, was uns alle wertvoll ist, und was wir achten.
Es soll ein anderer, ein neuer Mensch kreiert werden.
Meine Aluminiumantennen sagen mir dass etwas ganz anderes dahintersteckt. Man will die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit ad absurdum führen.
Damit irgendwann der Wähler die Nase von der Demokratie voll hat und freiwillig die Zwangsjacke anzieht.
Na, das geht aber nicht, den Verfassungsschutz für die Beobachtung der GAF einzusetzen.
Die Beamten dort werden doch schon für die Beobachtung der AFD gebraucht. Schließlich fordert diese so unverschämte Dinge wie die Einhaltung des Grundgesetzes, Volksentscheide, Grenzschutz, den Austritt aus der EU gemäß Art. 50 EU-Vertrag, stabiles Geld und sichere und bezahlbare Energie. Und wagt es auch noch, Kandidaten für politische Ämter wie den Bundestagsvizepräsidenten zu nominieren. Da muss schon jeder verstehen, dass für die GAF keine Zeit mehr bleibt… 🙂
Gewalt ist seelisch attraktiv. Eine gelangweilte, wohlstandsverwöhnte Jugend, überbeschützt und ohne wirkliche Abenteuer aufwachsend, braucht etwas, das „Heldentaten“ erfordert und sie an existenzielle Grenzen bringt. Im legalen Rahmen gibt es das kaum noch.
Unsere Jugend hat besseres verdient, als sich ihre Abenteuer durch Ankleben und Zerstören beschaffen zu müssen.
Ein Abenteuer wäre es nur wenn sie das auf dem Platz des himmlischen Friedens oder vor dem Kremel machen würden.
Fällt das eigentlich niemandem auf? Kein Journalist stellt die Frage zur Überbevölkerung. Die Farben der Extremisten sind wie vor 80 Jahren und der Antifa-Faschisten. Kein Extremist stört sich am CO2 der Kriege oder der Urwaldabholzung. Kein Extremist hinterfragt die WEF Sekte. Kein Extremist stört die Umweltverschmutzung zur Herstellung der Akkus in China oder Südamerika.
Genau, das mit dem rot, weiß, schwarzen Logo einer „anti“-Faschismus Bewegung habe ich ebenfalls bisher noch nicht verstanden. Außer, es…!
Und wann bitte wird denn gegen die Formel-1, Reallys, Nascar udgl. protestiert und/oder sich auf den Strecken festgeklebt. Das wären immerhin mal verständliche Statements.
Die einzige Genugtuung ist, dass diese Leute sich selbst durch ihre abstrusen Aktionen total unglaubwürdig machen.
Das Thema Überbevölkerung ist leider auch hier in diesem Forum ein Tabuthema, genau wie das Thema Abtreibung! Da werden Frauen, die sich in einer Notlage befinden und sich deshalb dafür entscheiden eine ungewollte Schwangerschaft zu beenden als Mörderinnen bezeichnet! Die Gleichen Leute sind dann aber dafür unbedingt schwere Waffen zu liefern!
Böse Zungen behaupten ja, die RAF sei genauso vom „tiefen Staat“ gesteuert wie die Klimaaktivisten. Geld vom Staat für die Klimaaktivisten und Straßenkleber ist natürlich auch reiner Zufall. Gut das der Regierungs- äh nein, Fehler, Verfassungsschutz wohl rechtzeitig einschreiten wird.
Ob Antifa oder die grünen Klimaextremisten: Alle eint, dass sie von der Regierung nicht nur geduldet, sondern offensichtlich auch gesteuert und finanziert sowie von den Gerichten geschützt und den Staatsmedien verharmlost werden. Und wer in Geschichte aufgepasst hat, der weiß, dass jedes totalitär agierende System seinen Vorfeldorganisationen brauchte. Ich warte nur auf den Tag, bis alles eskaliert und es nicht nur indirekt verschuldete Tote geben wird.
Der Kommentar ist durchaus richtig, die ganzen Gruppierungen werden von SPD, Grünen und Linken gesteuert, gefördert und beschützt. Aber das ist nichts neues, der Knall wird sicher kommen. Nur stellt sich die Frage wie heftig und wie es da nach weiter geht.
eigentlich müßte man die Grünen mit ihren eigenen Waffen schlagen und sich für jeden Unsinn auf der Straße festkleben oder Farbe verschüten , zb für Atomkraft , ziviler Ungehorsam ist legitim , na dann
Was wäre der Unterschied zwischen der RAF und einer Grünen AF? Die RAF kämpfte gegen die Regierung. Eine mögliche Grüne AF kämpft mit der Regierung.
So ist es. Sie kämpfen mit der Regierung gegen die Bürger. Sie blockieren und behindern die Bürger, sie sabotieren die Energieversorgung der Bürger, nicht der Regierungspolitiker. Ich schrieb das auch schon öfter hier.
Selbst der Adressat dieser kriminellen Angriffe duch diese Personen ist völlig unlogisch. Sie blockieren völlig willkürlich Verkehrsteilnehmer, ob Leute im Bus, LKW oder PKW. Das eigentliche Ziel ist die „Mobilitätswende“, die sie von der Politik erzwingen wollen, nicht von ihren Opfern. Die Blockade-Opfer hätten gar keine Möglichkeit irgendeine kurzfristige Forderung zu erfüllen. Sie sind kein bestreikter Arbeitgeber, der den Lohn anheben könnte, die Blockierer sind keine Arbeitnehmer, die um etwas streiken können, was ihnen zusteht. Es ist völlig unlogisch. Es ist gar keine Demonstration, sondern faktisch Selbstjustiz. Sie zwingen Autos in den Stau, drohen damit das weiterhin zu tun, wenn nicht ihre Forderung erfüllt wird. Die Forderung ist aber, dass am liebsten sofort keiner mehr Auto fahren darf. Warum sollte ein Autofahrer deren Forderung erfüllen wollen, deren Ziel genau das Mittel Erzwingung ist? Sie drohen den Leuten „Schläge“ an, wenn ihre Forderung nicht erfüllt wird, dass sie die Leute straffrei schlagen dürfen.
Sie demonstrieren also nicht für oder gegen etwas, hier für Fahrverbote, sondern sie erzwingen die Fahrverbote einfach und behaupten, das wäre eine Demonstration, während die eigentlichen Adressaten, Politiker, weiterhin tun und lassen können, was sie wollen, gar keinen Druck erfahren. Im Gegenteil, diese sympathisieren damit, weil sie die Autofahrer selbst lästig finden. Sie sind Bankräuber, die vor der Bank die Bankkunden plündern und dabei behaupten, sie wären politische Aktivisten, weil sie dem Kapitalismus schaden würden. Sie Schaden aber ohnehin nur den Bankkunden, nicht der Bank. Es ist und bleibt ein Diebstahl bzw. Bankraub, egal welche politische Gesinnung sie haben.
Ergänzung dazu noch: Dass es keine legitime Demonstration oder streik-artige Aktion ist, erklären sie beiläufig sogar selbst und die Medien wiederholen es auch noch, ohne es zu kapieren. Zwar stellen sie politische Forderungen an die Politik, aber terrorisiert werden völlig willkürlich unbeteiligte Bürger.
Beiläufig erwähnen sie dann den eigentlichen vorrangigen Zweck des Terrors:
AUFMERKSAMKEIT
Es geht bei den Aktionen um öffentliche und mediale Aufmerksamkeit, als gäbe es die nicht den ganzen Tag. Die Frage nach dem Warum stellt sich da, wo doch den ganzen Tag im ÖRR und überall sonst ständig das saudumme Gelaber vom Klimawandel hier und Apokalypse dort stattfindet. Keine Sendung ohne Klimawandel.
Was wollen die also mit der Aufmerksamkeit, wo kein Thema sonst seit Jahren überall hier im Land so in die Köpfe geprügelt wird? Sie sehen es als ihre Aufgabe, das allseits bekannte Thema der Bevölkerung bekannt zu machen. Also geht es um Macht und Einfluss, in Folge um Staatsgelder, die dort hinfließen. Ohne Aktionen keine Knete und keine Teilhabe. Die Politik züchtet mit den Steuergeldern diesen Aufmerksamkeitsdrang.
Da bewerben sich Aktivisten mit Medienauftritten für ihre Finanzierung. Sie fordern Bezahlung für die durchgeführte Medienkampagne, als würden sie Werbung machen.
Und jetzt noch einmal die Frage, ob Finanzmittelwerbung und PR in eigener Sache Aufmerksamkeit ein legitimes Ziel ist, das die Nötigung der Bürger rechtfertigt. Denn eigentlich sollte man davon ausgehen bei einer Demonstration, dass das Anliegen in der Gesellschaft nicht beworben werden muss, sondern dass Bürger demonstrieren, weil das Anliegen bekannt und relevant ist. Es ist aber nicht relevant für die Bürger. Das zu erreichen ist das Angebot der Terroristen.
Da gibt es keinen Unterschied, die Grünen haben es nur geschickter angestellt und haben über viele Jahre Ihre Leute in wichtige Positionen gebracht. Die Grünen sind übrigens aus der RAF entstanden, nicht umsonst gab es mit Schilly und Ströbele „Anwälte“ die der RAF nahe standen. Auch sollte man nicht die Stasi vergessen, wo haben viele RAFler Zuflucht gefunden? Im Osten …
Die Frage ist, was man diesem „Letzte Generation“-Spektrum zurechnen kann. Teile aus dieser Ecke zündeln und prügeln oft genug, dass keine Zweifel an der Akzeptanz von gewaltsamen Vorgehen bestehen und der Vergleich zur Frühphase der RAF längst gerechtfertigt ist. Ein paar völlig Verirrte, die auch Tote in Kauf nehmen, haben wir auch schon gehört, da ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das zunimmt, „weil ja sonst keiner zuhört“.
Dass Grüne vor Vergleichen warnen ist klar. Die könnten ja unliebsame Ergebnisse haben.
So wachsen die Klimaterroristen und ihre NGO-Unterstützer mit den Blockparteien zusammen. Wer glaubt, dass die Distanzierungen ernst gemeint seien, dem ist nicht mehr zu helfen. Wie einst die Roten Garden in China, so werden die Klimaterroristen als Vortrupp zur gewaltsamen Vollendung der Diktatur verwendet.