Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, nachdem ich mir die Festveranstaltung zum Kirchentag mit dem „ehemaligen Sozialarbeiter“ Barack Obama (er soll kürzlich 400.000 Dollar für einen Vortrag erhalten haben) angeschaut habe. Das Groß-Event vor dem Brandenburger Tor mit dem Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm und unter Gejohle und Gekreische junger Leute wie auf einem Popkonzert.
„Kirchentage vorzubereiten macht viel Arbeit, aber auch viel Spaß“ wird die Veranstaltung eingeleitet. Man freut sich, dass Obama Deutschland „ganz gut findet, und wir werden das natürlich wieder zurückspiegeln – wir finden ihn auch gut, sonst hätten wir ihn ja auch nicht eingeladen“. Der Präsident a.D. gesteht seine Liebe zu Berlin und lobt „one of my favourite partners throughout my Presidency, Chancellor Angela ‚Mökel‘, who has done outstanding work“.
Um mich nicht im Dschungel der Aussagen zu verlieren, möchte ich im Folgenden nur auf eine Frage, die der Student für „Computer Science“ Benedict Wichtelhuber auf dem Podium stellen durfte, eingehen: „Mich beschäftigt der Einsatz von Drohnen im Krieg. In Ihrer Amtszeit, Herr Präsident und Frau Bundeskanzlerin, hat diese Technologie einen neuen Aufschwung genommen. Zwischen 2009 und 2015 starben ca. 2.600 Terroristen durch Drohnen. Gleichzeitig starben aber auch bis zu 116 Zivilisten. Manche sprechen sogar von bis zu 900 Toten. Wie gehen Sie als Mensch und Friedensnobelpreisträger mit diesen ungewollten Opfern um?“
Hier Obamas Antwort. Zuerst in Kurzform auf Deutsch. Und dann – da ich wörtliche Aussagen immer sehr aufschlussreich finde – im Original auf Englisch.
Obamas Antwort in Zusammenfassung auf Deutsch
Die größte Herausforderung für einen Präsidenten der USA sei es, beginnt Obama seine Antwort, sein Land und seine Bürger vor dem zu schützen, was in Manchester und vorher schon in Berlin, Paris oder Nizza geschehen sei – und zwar im Einklang mit den Werten des Westens. Es ginge nicht an, sich auf dasselbe barbarische Niveau mit denen zu stellen, die bekämpft werden müssten. Der Kampf gegen terroristische und extremistische Ideologien sei nicht der Krieg eines Staates gegen einen anderen, denn in diesen Gebieten operierten Terroristen verdeckt im Schatten. Er habe deshalb in seiner Amtszeit versucht, diejenigen, die unschuldige Menschen töteten, in Übereinstimmung mit den Werten und Rechtsvorstellungen seines Landes zu bekämpfen. Natürlich gab es da auch Opfer – Irrtümer wolle er nicht ausschließen. Doch es habe oft keine andere Möglichkeit gegeben. Drohnen hätten die Opferzahlen im Vergleich zu von Schiffen oder Flugzeugen abgeschossenen Tomahawk-Marschflugkörpern deutlich gesenkt. Nicht Drohnen seien das Problem, behauptet Obama. Das Problem sei der Krieg, der immer schmutzig sei (Beifall). Er gibt zu, dass der, der die Drohnen lenkt, das mit einem Videospiel verwechseln könnte. Doch während seiner gesamten Amtszeit habe er sich dafür eingesetzt, dass man die Menschlichkeit nicht aus den Augen verliere – in der Überzeugung, sich für ein gerechtes Ziel einzusetzen. „Ich möchte alle Kritiker daran erinnern“, mahnt er, „dass die Terroristen bereit sind, genau hier und jetzt eine Bombe detonieren zu lassen. […] Ich möchte euch und eure Kameraden vor sinnloser Gewalt beschützen, meine Töchter und alle Menschen auf der Erde.“ (Beifall)
Obamas Antwort wortwörtlich auf Englisch
„Well, one of the biggest challenges as President of the United States is: how do you protect your country and your citizens from the kinds of things that we just saw in Manchester, England, just a few days ago, or the things that we saw in Berlin or in Paris or in Nice, and how do you do it in a way that is consistent with your values and your ideals. Because if we degrade ourselves by thinking in the same savage ways with disregard for human life as those who we fight – then we’ve lost a piece of ourselves. And that’s not always easy because the nature of the battle of terrorist-ideologies and extremist-ideologies is not a State against a State. You have individuals who are living in communities. You have people operating in the shadows. And so what I tried to do throughout my Presidency is create a legal structure and architecture that would be consistent with our values, with law, with our principles and our humanity, but was also firm in defeating those who would kill innocent people. And in some cases I know for a fact that actions that I took might have resulted in civilian casualties, often times as a consequence of error. […] Those systems that were put in place resulted in very significant reductions in the kinds of tragic civilian casualties that we saw earlier on in this process. The one thing I would say for those who are concerned about this issue is, that when you look at drones versus other ways of fighting, it actually typically results in fewer human casualties and it actually tends to be more precise in targeting than the average launching of a Tomahawk missile. (Benedict Wichtelhuber nickt, obwohl das reine Behauptungen sind.) So the drones themselves are not per se the problem. The problem is war. (Klatschen, ohne sich zu fragen, wer diese Kriege denn angefangen hat.) Which is always tragic, always messy. […] What is dangerous about drones is because you can be removed from the theatre of war, leaders can become complacent and they can start thinking this is happening like a video game – as opposed to involving real people on the ground. […] And that means that – even we are justified (??) in taking this course, this is still something that we have to carry with us. I would caution people who are critics to remember though, that these are groups that would be willing to explode a bomb in this audience right now and we shouldn’t be too complacent in recognizing the need to fight against them. I want to protect you and your class-mates (Benedict nickt), my daughters and people around the world from senseless violence – and to do it in a way that wouldn’t encourage more violence over the long term.“ (großer Beifall)
Nachdem man Mühe hatte, den verschlungenen Sätzen mit höchst fragwürdigem Inhalt zu folgen, wird es jetzt bei Angela Merkel etwas volkstümlicher.
Angela Merkels Bekräftigung
„Wir stehen wirklich vor der Aufgabe, dass wir es mit Gegnern zu tun haben, die unsere ganze Art zu leben zerstören wollen. Und dass das, was im Kalten Krieg funktioniert hat, dass Abschreckung schlimm genug, aber im Grunde manchen Krieg verhindert hat, weil beide Seiten am Leben gehangen haben, das haben wir bei den terroristischen Gruppen nicht. Die sind bereit, ihr eigenes Leben zu opfern, um das Leben anderer Menschen zu zerstören, wie wir das jetzt in Manchester geseh’n haben – mit jungen Leuten, mit Familien, mit ganz normalen Menschen. Und was wir, auch wenn es neue Möglichkeiten gibt wie die Drohnen, trotzdem nicht vergessen dürfen: Krieg, militärische Auseinandersetzung muss immer das letzte Mittel sein. Alles andere muss vorher versucht werden. Und Krieg bleibt immer Krieg. (Beifall) Und ich glaub‘ die Gefahr, die Sie auch sehen, ist, wenn es plötzlich so anonymisiert wird, wird es dann vielleicht verantwortungslos genutzt. Und deshalb sind die Werte, die uns leiten – wie Barack Obama auch gesagt hat – natürlich umso wichtiger, dass nicht irgendjemand da was entscheiden kann. Weil’s ja keiner sieht vermeintlich, sondern dass noch einmal mehr aufgepasst werden muss. Und noch mal ’ne neue Institution eingezogen werden muss und diskutiert werden muss, ist das notwendig, ist das verantwortbar. Was kann ich – äh – wie kann ich das rechtfertigen. Und das ist, glaub‘ ich, ganz ganz wichtig – das heißt, egal wie die technische Möglichkeit ist, unsere Werte, nach denen wir auch schwierigste Entscheidungen treffen, um gegen andere Menschen vorzugehen militärisch, ist immer eine schwierige Entscheidung, die müssen uns weiter und vielleicht noch mehr leiten als früher.“ (Originalton!)
Relais-Station Ramstein
Im Klartext: Ramstein, 10 Kilometer westlich von Kaiserslautern gelegen, ist die personalmäßig größte Militärbasis der US-Air-Force außerhalb der Vereinigten Staaten und Relais-Station für die Drohnenangriffe in alle Welt, die aufgrund der Erdkrümmung nicht von den USA aus gesteuert werden können. Das Motto: „Seek – Attack – Destroy“; Töten auf Knopfdruck über Tausende von Kilometern hinweg. Todesstrafe ohne Gerichtsverfahren. Nach Geheimdienst-Listen, die wöchentlich von Barack Obama abgesegnet wurden.
Der Aussteiger Brandon Bryant arbeitete sechs Jahre lang für das US-Militär als Drohnen-Pilot. Zum Abschied bekam er ein Zertifikat, in dem seine Erfolge aufgelistet sind: 6.000 Flugstunden, Hunderte geflogene Einsätze und 1.626 getötete Feinde. Das bleibt nicht in den Kleidern stecken.
Ob das im Einklang mit geltendem Recht geschehe – diese Frage wurde auf der Bundespressekonferenz vom 5.12.2016 von Journalisten gestellt und von Sawsan Chebli – zu der Zeit stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes – positiv beantwortet. Das anschließende unbeschreibliche Hin und Her über die Einzelheiten der Problematik der Rechtmäßigkeit muss man sich einmal auf dem Video ansehen, um einen Eindruck von der Schwammigkeit und Aggressivität der Antworten zu gewinnen. Die abschließende Aussage von Frau Chebli: „Die USA sagen, sie halten sich an die Völkerrechte, und das finden wir gut.“ – Journalist Tilo Jung: „Gibt es am Völkerrecht orientierte Regeln der USA? Kennen Sie diese Regeln, und welche sind das?“ – Antwort Chebli: „Die USA haben uns gesagt, dass sie sich bei ihrem Agieren an den von Ihnen angesprochenen Komplex, dass sie sich an das Völkerrecht halten. Das finden wir richtig und gut, und das nehmen wir genauso wahr. Wir haben keinen Grund, daran zu zweifeln.“
Auch auf der Veranstaltung des Kirchentags zweifelt niemand daran. Der Präsident a.D. antwortet auf seine Art auf die Frage des Studenten. Die Kanzlerin ist einverstanden. Ein Nachhaken ist nicht vorgesehen. Benedict nickt, das Publikum klatscht und johlt, und die Kirche segnet es ab. – Dann ist ja alles gut.
wenig hilfreich im „weltlichen“ Leben…
Das Mercatore 59 ist eine krasse Aussage. Dummheit oder vorgeschickt?
Wir sind und bleiben ein besetztes Land. Also kein souveräner Staat.
Ob „Erika“ bleiben muß, bis alles ausgeführt ist. Kontrolle ist ja wohl das, was sie wirklich studiert hat.
Auch das 2+4 Abkommen ist dadurch ungültig. Vor den Russen hatten wir die größte Angst?
OMG
Und Kreuzfort-Ökostrohm ins neue Wahrheitsministerium und Kardinal Marxloh in das Bundesintegrationsamt für Dhimmis mit christlich-jüdischem Migrationshintergrund. Und Sie, verehrter Herr Hellerberger, sollten von Zeit zu Zeit den Hofnarren bei beiden Magnifizenz-Eminenzexzellenzen geben dürfen. – Komme gerade von einer Dreier-Taufe zurück (mein Großneffe dabei), sozusagen einem ‚Massenbetäufnis‘, in dem, welch wunderbarer Einfall des Christentums, in einem feierlichen Tauf- und Salbungsakt bei stellvertretend gesprochenem Glaubensbekenntnis der Paten und einiger der noch nicht theologisch entkernten Proselyten die Nicht-Abgetriebenen in die Gemeinschaft der Gotteskinder und also die der Rechtssubjekte mit dem unveräußerlichen Menschenrecht auf Leben und Freiheit aufgenommen werden – ein Vorgang, der sowohl für einen Katholiken wie auch für einen Kantianer, für die beide ich mich halte, von außerordentlicher Genugtuung und Freude ist. – Was hat das mit Ihrem Beitrag zu tun? Es ist die ehrliche Leidenschaftlichkeit und heilignüchterne Spottlust für eine gute Sache, die ich immer wieder an Ihren Kommentaren bewundere und gerne mit Ihnen teile.
Dozoern, das trifft nicht immer zu. Manchmal wird sogar ängstlich überzogen.
Aber ist doch gut so, wenn nicht überall wo Verschwörungstherorie drauf steht, auch diese drin ist. Ich beobachte das perfide Spiel seit 30 Jahren. Leider ist’s dann doch drin – die Einschläge kommen immer näher. Bin mal auf die BTW gespannt, wer alles wieder reinfällt auf die Puppenspieler.
Schauen Sie sich im Freundeskreis oder in der Familie um – werden immer weniger, die Argumenten überhaupt zugänglich sind.
„Das nüchterne Auftreten von Angelika Merkel war schon besser.“
Bei dem, was diese Frau ihrem Land und seinen großartigen Menschen angetan hat, erhält sie bei mir nie mehr eine Gelegenheit, auf irgendeinem Sektor Pluspunkte zu sammeln. Ich will nur noch, dass sie aus der Politik verschwindet und benötige keinen Kirchentag, um dafür zu beten.
Seinen ausgesprochen miesen Charakter hat Obama in den letzten Tagen/Wochen seiner Amtszeit offenbart, als er im Eildurchlauf noch eine Reihe von Verfügungen und Verordnungen getroffen hat, von denen er wusste, dass sie von seinem Amtsnachfolger nicht geteilt würden. Ein Verstoß gegen ungeschriebene Gesetze nicht nur der US-Demokratie. Und nun intrigiert er munter weiter gegen Trump – armselig ….! Das gehört sich nicht für einen ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – es ist stil- und würdelos ……
Im Übrigen ist dieser Mann ein Heißluftgebläse wie Merkel, nur bei Weitem nicht so hölzern und viel eloquenter. Alles, was er von sich gibt, ist Selbstdarstellung. Er biegt sich alles so zurecht, wie er es gerade braucht. Wie Merkel. Ein eitler Geck, der andere, wenn es ihm passt, bedingungslos in den Abgrund zieht.
Ja, Zustimmung. Aber unsere Großväter haben 2 WKs überlebt, unsere Väter einen. Wenn zwei oder drei ….. oder wie Luther sagt „Geh in dein Kämmerlein und bete“. Das mit dem Anti … hielt ich nie in der Form für möglich. Aber das Wort von Johannes trifft zu.
Alles Gute – Hartwig Meier!
Kein Messi-Ersatz (nicht mal auf der „Kirchen“Bank).
Ich stimme Ihnen zu. Nur, für die 200.000 Teilnehmer wäre es besser gewesen, ihn nicht nochmal hören zu müssen.
Nun denn – diese Art der Wahlhilfe gehört auch verboten, zumal dadurch die Lügerei noch verstäkt wird.
Was soll man von diesen Spezial-Strohmern denn verstehen? Das ist doch eine ganz mieße P-R-Veranstatung, die mehr Schaden anrichtet als Aufklärung.
Liebe Frau Ansari,
wieder einmal bedanke ich mich für Ihre klaren Worte und Ihren Mut. Besser hätte man die Wölfe im Schafspelz nicht darstellen können. Despoten der primitivsten Art. Diese zynischen und lächerlichen Figuren. Gegen genau solche falschen Pharisäer hat Dr. Martin Luther mit aller Macht gekämpft. Er verließ das Augustiner-Kloster, stellte sich Papst und Kaiser entgegen. „Ich stehe hier und kann nicht anders“ – er fühlte sich uns u n s verpflichtet. Für uns hat er DAS WORT übersetzt, damit jeder sich sein eigenes Bild machen kann – gottesfürchtig zu leben. Liebe, Gnade anstatt Todsünde und Fegefeuer. Man muß kein Kirchenrenner sein, wir sehen Seine Schöpfung durch die Natur – durch uns selbst. Schön, wer die Gemeinschaft sucht, kann in ein „Gotteshaus“ gehen, aber Luther sagt auch „geh‘ in dein Kämmerlein und bete“. Und wer kennt das nicht???!!!
Abgesehen davon, dass er das große Werk, Die Bibel, Katholiken und Protestenten zugänglich machte, wollte er keinesfalls das Christentum spalten, sondern reformieren. Und jetzt ist aus einer Staatsreleigion ein Volksfest geworden – Seelenfänger sind wieder unterwegs. Sie kommen sogar über den Ozean, um uns mitzuteilen, dass die USA das christlichste Land der Welt sind. Wozu braucht es schon Staatskirchen, wenn man sich auch als Freikirche bekennen kann – Sekten, die, außer der Katholischen Kirche, in USA als EVANGELIKALE firmieren?
Dazu: Am Ende der Bibel, schreibt Johannes, dass dem überlieferten Wort nichts hinzu, noch weggenommen werden darf.
Man soll die Beispiele, Gleichnisse, interpretieren, aber nicht den Sinn entstellen.
Ich habe sogar eine Stelle gefunden, im Kathechismus, wo davor gewarnt wird, sich mit dem Islam einzulassen.
I’m sorry, ich fand Obama’s Antwort auf die Frage, Herrn Wichtelhubers, ob der Drohnenkrieg moralisch gerechtfertigt ist, (in der deutschen Version) vollkommen korrekt. Auch wenn es manchmal schwer zu akzeptieren ist, sind die Drohneneinsätze im Vergleich zu den früheren massiven Flächenbombardements ein humanitärer Fortschritt, weil sie weniger zivile, unschuldige Opfer fordern.
Die radikal-islamistischen Gegner haben in dieser Hinsicht weitaus weniger Skrupel.
Schon nach dem einleitenden Abschnitt konnte ich nicht mehr weiterlesen. Die beiden unsympathischsten Figuren der Weltgeschichte auf dem Foto, die Europakanzlerin zeigt mal wieder jemandem, wie es gehen muss, donnernder Jubel der Anwesenden und alle haben sich so lieb.
Noch mehr Übelkeit habe ich lange nicht empfunden. Was ist mit den Leuten los?
Haben sich nun alle (oder alle Kirchentagsbesucher wenigstens) von ihrem Verstand und kritischen Denken verabschiedet?
Sorry, ich lese jetzt erst mal die Kommentare, wahrscheinlich geht es mir dann wieder etwas besser.
Manipulation auf niedrigstem Niveau. Diese „Teufel“ geben nicht auf. Die Tochter des roten Pfarrers, der aus Überzeugung gen Ost ging, hat mit Chistentum nicht zu tun.
Durchhhalten. Ich muß immer mal wieder einen Tag aussetzen. MSM verbiete ich mir schon seit längerer Zeit.
Richtig, entweder oder. Das war ein schwieriges Thema. Bisher hat keiner ein
Rezept, um Gewalttäter konsequent aufzuhalten. – Beim Thema
Flüchtlinge/Migration nahm Obama folgende Haltung sinngemäß ein:
“Es hilft dem anderen nicht wenn ich ihm einen Fisch gebe, sondern
ich muss ihn das Fischen lehren.“ und “ Von außen können wir den
Menschen nicht helfen. Die Änderung muss innerhalb der Länder
geschehen und dabei brauchen sie Unterstützung.“
Es bleibt die Frage, ob die anwesenden Besucher des Kirchentags
repräsentativ sind für alle Mitglieder der ev. Kirche und ob diese
einverstanden sind mit den gewählten, ranghöchsten Entscheidern. Es
gibt viele Mitglieder, auch ehemalige, die sich lieber den freien
evangelischen Gruppierungen zugewandt habe, weil diese sich auf die
Hauptaufgabe der Wortverkündigung beschränken, statt sich in immer
mehr Nebensächlichkeiten zu verlieren. Und je nach Ort und Personal
ist es auch in der ev. Kirche noch ganz normal wort-treu. – Das
öffentliche Erinnern an Luther, die freie Gnade, seine
Bibelübersetzung sowie unterschiedlichste Kontakte können für
viele hilfreiche Impulse geben. Und dies trotz menschlicher
Unzulänglichkeiten – erkennen nicht gerade die Christen diese
ausdrücklich an?
Tja, vor einem Soldatenpublikum. welches auch noch wirklich aus Soldaten besteht, kommen solche Sprüche eben an.
Ich lass mich auch von den Weisen von Zion beherrschen, wenn das das Ende der rotgrünen (Islam-)Faschisten bedeuten würde.
Bei diesen in die Vertschwörungstheorie gehenden Annahmen, wir wären noch irgendwie besetzt, spricht wohl eher die Hoffnung, dass es doch nicht sein kann, von so unglaublich dummen und naiven Dhimmis regiert zu werden.
Aber genau so ist es.
Tja, für die Kirche ist nicht entscheidend, was gesagt wurde, sondern wer es sagte.
Hätte aber schon erwartet,
dass z.B. ein Tagesschausprecher
die Kanzlerin dahingehend befragt,
… – oder die Anne, die Will und auch
zu Fortschritten in der Gewährleistung
unseres grundgesetzlich versicherten
Fernmeldegeheimnisses (NSA?!)…
…
Die Liste der Fragen an Merkel und Co sind lang, – allein – in den ÖR mit dem
„Grundversorgungsauftrag“ niemals nicht gestellt!
..
Was hat diese BK eigentlich all die lange Zeit getan?
Jetzt macht DIE auch noch auf Gegenpapst. Eure Scheinheiligkeit!
Und Berlin der Antivatikan. Oder Besser Antimuttikan.
Und wer zahlt’s?
Wenn sie Protestantin wäre und für die 200.000 Menschen den Sinn der Reformation, die sowohl für Katholiken wie auch Protestanden, von Luther durchgezogen wurde, erklärt hätte ….., könnte sie – trotz Säkularisation – für die christlichen Werte einstehen.
Aber das kann sie ja nicht – wahrscheinlich „nicht einmal als Christin“, der Tochter eines überzeugten roten Pfr. Kastners, …… – wie soll das glaubwürdig rüberkommen? Sie kann ja sein, was sie will, wenn es ihre Privatangelegenheit wäre.
Und ein Land, das sie hasst, demütigt, weshalb ich ihr schon 2013 (ESM) meine Stimme nicht geben könnte.
Zuvor wusste ich immer, was ich wähle, auch wenn ich es mir niemals leicht machte.
Ein schöner Beitrag, der zeigt, wie dünn das Eis ist, auf dem man sich bewegt, wenn die Eckpfeiler Pazifismus, Antiamerikanismus und der Wunsch nach eigener steter Unschuld sind. Rasch verwechselt man die Eckfahnen miteinander, wird der Pazifist zum radikalen Amerikahasser (womit der schon seinen eigenen Pazifismus infrage stellt) und verharrt dennoch nach dem nächsten Anschlag in hoffnungsloser Starre, unfähig, eine Schuldzuweisung vorzunehmen, die aber so dringend braucht wie Luft zum Atmen.
Die Grundvermutung aller Gegner des Afghanistankrieges, das Land wäre heute in etwa so wie die Vereinigten arabischen Emirate oder der Großraum Delhi, wenn der Westen dort nie interveniert hätte, ist ebenso unbeweisbar wie absurd.
Obama ist ein großartiger Schauspieler, der dem Affen Zucker gibt, und, früher selbst Affe gewesen, genau weiß, wie der Zucker zu sein hat damit er gut schmeckt.
Natürlich ist er verhalten linksliberal, aber nicht genug, um während seiner Präsidentschaft eine echte Sozialdemokratisierung der USA durchzusetzen. Er hat schon vor dem Ende seiner Amtszeit, den Aufstieg Trumps vermutlich stärker antizipierend als nach außen gezeigt, erkannt, als linker elder statesman, und ausgewiesen guter Redner und äußerlich attraktiver Mann eine post-politische Karriere anstreben zu können, und er wird jetzt mehr Geld machen als er als Präsident erhalten hat. So stylt er sich sorgfältig als das perfekte Gegenstück zu Trump, the good American, die große unstillbare Sehnsucht aller europäischen Linken und Rechten.
Als Präsident hat er im Sinne seines Landes vollkommen richtig gehandelt, die Feinde der USA zu exekutieren, und zwar auf eine Art und Weise, die möglichst wenige Kosten verursacht. Stellte die Atombombe das seit 1805 bestehende und durch den Bürgerkrieg erneut verstärkte Militärdogma der USA lange Zeit frage, jeden Krieg nur auf fremden Territorium zu führen, so ermöglichen die Drohen nun genau das, sogar die Gesinnungspazifisten in Berlin haben das erkannt. Auch Trump wird sie einsetzen, und der technische Fortschritt wird sie in wenigen Jahren auf die Größe einer Kaffeetasse zusammenschrumpfen lassen. Eine letale Mikrodosis irgendeines Designergiftes, mit um 48 Stunden verzögerter Wirkungsentfaltung, injiziert von einem mückengroßen Nano-Hubschrauber – Alltag in den 2030er Jahren. Aber auch so billig, daß es jeder frustrierte Migrantensohn in seiner Dachkammer zusammenbekommt. Die Zeiten werden noch lustig.
Da war diese Pfarrerstochter,
die – zu Obama – sagte, sie
„freue mich, dass es glungen ist,
Bin Laden zu töten!“.
…
Heute auf dem Kirchentag
mal wieder vereint.
…
Eine Festnahme war sicher nicht geplant.
Meine Güte, – wer braucht Probleme mit
einem ordentlichen Gericht, wenns
politisch so gut terminiert werden kann?!
…
Hätte persönlich keine Probleme, meinen
Feind im Gefecht umzunieten.
Jahrelang trainiert.
Aber Mordaufträge und Freibriefe für
angeheuerte Söldner sind aber sowas von
„Roter Linie“!
…
Vielleicht eine Neuauflage von einem Nürnberger
Prozess – und wer müsste dann dort als Kriegsverbrecher
angeklagt werden?!
..
Egal die Kirchenpartei feiert, – wie schön!
Die schon länger hier Regierende, zusammen mit dem nun für Reden Kassierenden – so prägnant lässt sich das aktuell weltweite Drama also
darstellen.
Tja, man kann erkennen, daß auf dem evangelischen Kirchentag Krieg gepredigt wird. Macht nix es sind ja die Guten….
„Alles wird gut (alles ist gut)!“ Ist das nicht sowieso die Kernbotschaft der Kirche? Und wie es der Zufall will, ist es nicht nur die Kernbotschaft der Kirche, sondern auch der Daily Soaps im Nachmittagsprogramm der Zwangsgebühren-Sender. Es geht um Trost, die Mühsal des irdischen Lebens leichter zu ertragen, mit dem Versprechen, dass am Ende alles gut wird. Auf einen bedauerlichen Einzelfall wie neulich in Manchester reagiert diese perfide Logik mit Ringelrein tanzenden Liebmenschen, mit mit großen Gesten pathetische Lieder singen. Das sind schwere Zeiten für alle, die Heuchelei und Verlogenheit nicht gut ertragen können. Die Botschaft des versprochenen Happy-end ist so erfolgreich, weil sie der Natur des Menschen entgegenkommt. Nur wenige ertragen es, der abgrundtiefen Ungerechtigkeit und Absurdität unserer dystopischen Welt täglich aufs Neue in die hässliche Fratze zu blicken. Dabei hilft Vergesslichkeit ungemein, und kaum jemand ist vergesslicher als der deutsche Wähler. Die Hälfte derjenigen, die vor einem Jahr „Merkel muss weg“ schrie, würde heute schon wieder ihr Kreuzchen bei „Mutti“ machen. Politik setzt von jeher erfolgreich darauf, dass ihre Wahl-Schäfchen vergeben und vergessen WOLLEN, denn wer hält es schon aus, sich monatelang zu ärgern? Das Beispiel Flüchtlingskrise: Irgendwann ist der Zorn verraucht, man will sich eigentlich auch gar nicht mehr damit beschäftigen, bis man plötzlich zu der Meinung kommt, dass es so schlimm wahrscheinlich gar nicht gewesen ist. Rückversicherung bieten hier jederzeit unsere Qualitätsmedien, die täglich darüber berichten, dass es so schlimm nicht gewesen ist. Endlich können einen die alten Freunde wieder in den Club der anständigen Menschen aufnehmen. Hier gibt es nichts zu sehen! Deutschland bleibt Deutschland. Alles ist gut. Also los, weiterarbeiten alle, schaffe, schaffe, Asylheim baue!
Mittelalter reloaded!!!
Ausgerechnet die Lutheraner lassen sich auch wieder von der Politik entern.
Ich weis nicht ob ich da als Katholik lachen soll oder nicht. Bekanntlich
schlagen die ja auch schon wieder in die gleiche Kerbe.
Zu Barak Obama fällt mir nur ein Zitat von Ron Paul aus „Schwerter zu Pflugscharen“ ein: „Barak Obama liebt Drohnen“. Jede Regierung wird von Lügnern bestimmt, und nichts von dem, was sie sagen, sollte man glauben.
Es geht nur über eine „andere“ Politik (= keine Politik). „Sie können Unrecht nur korrigieren, indem man versteht, wie es geschehen konnte, und Schritte unternimmt, dass es nicht wieder geschehen kann.“ (ebd. S. 32) Es ist die Politik, die Krieg veranstaltet. Die Kriegstreiber sind diejenigen, die auf dem Foto zu sehen sind. Krieg ist immer unmoralisch. „Mit Krieg verhält es sich nicht anders wie mit Sozialleistungen: Sobald das Prinzip, Wohlstand mittels Staatsgewalt umzuverteilen als akzeptabel angesehen wird, ist es unvermeidlich, dass diese Transfers fortgesetzt werden, bis es nichts mehr umzuverteilen gibt. Ironischerweise sind es die Reichen, die am Ende mehr erhalten als die Armen in einem System, das doch angeblich geschaffen wurde, um den Letzteren zu helfen.“ (ebd. S. 60)
Ron Paul nennt solche Leute wie auf dem Foto übrigens „Chickenhawks“. Menschen, die nie beim Militär gedient haben und nicht an der Front gestanden haben, aber Kriege provozieren und bewerben. Die Kriegstreiber sterben nur selten im Krieg.
Die Misere will uns, wer’s glaubt, verschonen. Und dann kommt der „Messias „daher und erzählt uns wie wichtig Rammstein ist. Ja, Ron Paul hat so einiges gesagt.
Der Global Player in Eschatologischen Restposten, die berühmten Obama Hope ’n‘ Change Inc. jetzt auf Tour beim gemeinen Gesinnungsethikernatürvölkchen vom Stamm der Muttigottheitshörigen..
Die Paffen handeln mit billigster Politik und die Politiker mit billigstem Paffentum. Mich erinnert das Ganze verdammt an King Lears Narren:
When bawds and whores do churches build—
Then shall the realm of Albion
Come to great confusion.
Ja, es ist Konfusion wohl der ANFANG UND DAS ENDE solcher Herrschaften, mit und durch welche hindurch solche ZOMBIE POLITICS und ZOMBIE CHURCHES sich irrlichternd doch noch irgrndwie fort- unf fortzeugen.
Da wuchs zusammen, was auch einzeln schon jeder Vernunft Hohn spricht.
Ja, wahrscheinlich handelt es sich bei Solchem bereits um das Heraufdämmern jenes versprochenen Armageddons.
Ich jedenfalls furchte mich schon vor jedem einzelnen Käßmann-Talibanwort / jedem genderevangelialen Verkündigungs-Räuspern eines Bedfort-Strohms, bei jeder noch so verschwiegen-diskreten Merkelraute läuft es mir eiskalt den Staatsbürgerrücken rauf und runter, und gemessen an seinem dauernden politischen Übers-Wasser-Schlendern, sind wohl Obamas Drohnen die weniger gefährlichen stuffs dieses guys gewesen
Massenwahn ist wohl der verflüchte Stoff, aus dem all diese Einstürzenden Weltbauten letztverdrehender Wahrheiten gemacht wurden. Mit klerikalen Stütz-Krücken jeweils, wie bei Dalis zerfließenden Uhren, abbrechenden Gliedmaßen und hohlen Schubladenleibern.,
Und wohl für immer vorbei sind uns die Zeiten, that going shall be used with feet.
Sehr geehrte Frau Ansari, natürlich bemüht sich ein Amerikaner nicht um die originale Aussprache und sagt Merkel statt „Mökel“. Er ist ja kein Deutscher, der „Sakkabörg“ statt Zuckerberg sagt, „Tramp“ statt Trump und „Kissinschär“ statt Kissinger. Auch widerspricht er nicht, nennt ihn jemand „Maikel“ statt Michael, er würde aber niemals den George einfach Georg nennen. Das wäre ja provinziell. Und könnte Ärger machen.
Man muß davon ausgehen, daß solche Veranstaltungen durchdramatisiert sind. Der Wichtelhuber hat nicht zufällig eine Frage gestellt und auch nicht zufällig diese. Und natürlich hätte auch niemand zufällig das Mikrophon bekommen, der dann die Frage nach der Rechtmäßigkeit hätte aufwerfen können.
Die Amerikaner scheren sich im Nahen Osten nicht um das Recht, sie scheren sich nicht um ein UN-Mandat, keine ihrer Administrationen, und sie haben nun mal als hochgerüstete Weltpreußen nicht nur die Lizenz zum Töten, sondern auch die zum „Nationbuilding“. Ganz nach ihren Vorstellungen. Deshalb klappt es ja auch nicht.
Margot Kässmann sagte auf dem Kirchentag, dass die Forderung der AfD nach einer höheren Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung, dem „Arierparagraphen der Nationalsozialisten“ entspräche.
„Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht“
Ich las das auf ET heute, weil ich nicht glauben konnte, was mir erzählt wurde.
Oh je, u. ich dachte, die Inge Meysel der Christenheit wäre mittlerweile trocken u. würde jetzt nur noch mit/für Terroristen beten, um ihnen anschließend mit Liebe zu begegnen…!(?)
Mutter Käßmann ist die Protagonistin der Naiv-Aber-Gut-Menschen in diesem Lande und hat in dieser Funktion schon so manchen Unsinn verbreitet. Allerdings hätte ich nicht geglaubt, daß sie sich zu dieser Äußerung über deutsche Eltern und Großeltern versteigen könnte. Damit offenbart sie die arrogante Dümmlichkeit oder die dümmliche Arroganz der Kirchen-Funktionäre. Aber, besonders enttäuschend ist, daß kein medialer Aufschrei erfolgt. Daraus schließe ich, daß dieses Volk krank ist und auf die Couch gehört; viel kränker ist als ich vor ein paar Jahren schon vermutet hatte.
Na sicher doch. Vermehrung ist voll Nazi. Arbeiten und Steuern zahlen damit andere sich vermehren, voll toll..erant.
Auf chinesischen Diskussionsplattformen nennt man die westlichen Bessermenschen inzwischen Baizuo – übersetzt weiße Linke. Kennzeichen der selbigen sind: Dass sie kein Interesse an den tatsächlichen Probleme der Welt haben, aber sich intensiv um Immigration, Minderheiten und die Umwelt „sorgen“. Auch Merkel kriegt ihr Fett weg.
Auf Englisch nachzulesen. Eine pragmatische Betrachtung unserer Situation aus chinesischer Sicht.
https://www.opendemocracy.net/digitaliberties/chenchen-zhang/curious-rise-of-white-left-as-chinese-internet-insult
Danke.
Doch, das ist zu glauben, lieber gintonicgalore.
Auch für diese Dame beginnt die deutsche Geschichte erst im Jahr 1933 – vorher gab es in diesem Land wohl nur ein Schwarzes Loch.
Wer über eine Ideologie spricht und sei sie für denjenige noch so verabscheuungswürdig, sollte die Ideologie zumindest kennen, ansonsten gibt er nur die vorgegebene historisch „korrekte“ und „volkspädagogisch willkommene“ Geschichtsversion von sich.
Die Dame Kässmann ist schlicht ein „Opfer“ der anglo-amerikanischen Gehirnwäsche und arbeitet wie so viele andere nach dem Geheimdienstprinzip „need to know“.
„Germany must perish“, so Theodore Kaufman schon 1941 in seinem Buch.
„Germaniam esse delendam“ lautete der letzte Satz eines Haßleitartikels der englischen „Sunday Review“ vom September 1897.
Seit 1968 arbeitet sich hierzulande eine ganze Generation von „Historikern“ daran ab, die deutsche Identität und Geschichte herunterzulügen, denn die Deutschen sollen schlicht verschwinden und Europa umgepflügt werden.
Frau Kässmann und ihresgleichen ins Stammbuch:
„Ich tu‘ das Bös‘ und schreie selbst zuerst.
Das Unheil, das ich angestiftet,
leg‘ ich den andern dann zur schweren Last.
Und so bekleid‘ ich meine nackte Bosheit
mit alten Fetzen, aus der Schrift gestohlen
und schein‘ ein Heil’ger, wo ich Teufel bin.“
William Shakespeare „Richard III.“
Danke für die Hinweise. Anfangs fand ich diese „Dame“ recht gscheit. Ja, wahrscheinlich weiß sie gar nicht um 1933 mehr).
De Maizière: „Der aufgeklärte Islam ist ein Kitt der Gesellschaft.“. Also, der Schwachsinn eskaliert. In den letzten Jahren ist der Wettbewerb unter den „etablierten Politikern“ um die dümmlichste populistische Parole regelrecht eskaliert. Oder anders ausgedrückt: Die Versuche, die Realität weg zu labern, werden immer plumper und grotesker. Aber, der Wähler merkt es immer noch nicht.
Hoffentlich werden diese Dampfplauderer bald entsorgt.
Nur noch Verrückte. Man sollte sie alle unter ein Dach bringen. da könnten sie endlich mal ungestört sein. Brüssel braucht doch keiner mehr.
Der erleuchtete Obama ist in seiner Kindheit überwiegend in Indonesien aufgewachsen, innerhalb einer moslemischen Familie. Warum er jetzt als Christ auftritt, erscheint mir sehr opportunistisch. Was mich aufregt, aber das will keiner wissen, ist der Punkt, daß unter seiner Regierung Millionen Ungeborene (bis 5. Monat und darüber hinaus) durch Planned Parenthood getötet wurden, was von seiner Regierung bezahlt wurde. Diese Abtreibungsindustrie hat täglich bis zu 1.000 Föten umgebracht und wie man jetzt weiß, Körperteile an die Wissenschaft verkauft (Fakt). Der paßt hervorragend zu einem Kirchentag. Und Hillary wollte das weiterführen und ausdehnen bis zum Tag der Geburt, wenn die Gesundheit (nicht etwa das Leben) der Mutter gefährdet sind. Dies habe ich mit meinen Ohren von ihr direkt gehört. Widerliches Pack.
‚You’re not a human, until you’re in my phone book.“ – Bill Hicks
Man kann den Democrats ja viel vorwerfen, aber Abtreibung gehört jedenfalls nicht dazu.
Muss Ihnen zur Seite springen.
Habe ich auch gelesen oder gehört. Wie lassen uns gerne von youthattack eines Besseren belehren. Nicht persönlich gemeint!
Man huldigt Massenmördern. Nichts Neues in Deutschland.
Ja, dass das niemals aufhört!
Auf Bayern-2-Radio hat vor einiger Zeit einmal in einer Sendung mit telefonisch aufgeschalteten Zuhörern ein solcher Hörer Folgendes über die damals unangefochtene Stellung von Franz Beckenbauer beim FC Bayern und im deutschen Fußball abgelassen:
„Egal, was er für an Furz läßt, des is‘ des Gelbe vom Ei.“
Dieses weihevolle und herrliche Stadium haben Lichtgestalten wie Obama und Merkel bei unseren deutschen Staatschristen auch bereits erreicht.
Halleluja, Ihr Brüder und Schwestern und androgyne Menschen und
Androgyne und Bigenders und Frau zu Manns (FzM) und Gender Variabels und Genderqueers und Intersexuelle (auch inter*) und Mann zu Fraus (MzF) und
Weder Nochs und Geschlechtslose und Nicht-binäre und Weitere und Pangenders und Pangeschlechter und Trans und Transweibliche und Transmännliche und Transmänner und Transmenschen und androgyne Menschen usw. usw.
Für Martin Luther, den „Menschenfeind“, bleibt da als konsequent-extreme Fortschreibung der Links-Rot-Grün-Denke unserer Kirchenfürsten nur mehr das Verdikt des Offenen Antifa Plenums Halle:
„Luther, Du mieses Stück Sch…e!
Antisemitismus, Sexismus, Despotismus – Kein Grund zum Feiern“
https://www.facebook.com/Offenes-Antifaplenum-Halle-1469641089934066/?fref=nf
https://workupload.com/file/bD8H8Zb
Das mit dem Luther ist wirklich saudumm gelaufen, dieses blöde Jubiläum. ;-)) Völlig aus der Zeit gefallen.
Am liebsten wären sie ihn los, den Reformator, dann doch lieber den abgesetzten Obama als tingelnden Heiland.
Fehlt nur noch, das er jetzt noch die Talkshows abklappert.
„Ein feste Burg sei unser Gott,
ein gute Wehr und Waffen,“ und das hoffentlich bald!
Lesen Sie die nächsten Zeilen – haben schon vielen in aller Welt geholfen. Und die Texte von Luther darf man schon ernst nehmen.
Intelligenzbestien unter sich…
„Das Publikum klatscht und johlt und die Kirche segnet es ab.“
Hatten wir schon mal und wir wissen wie es endete.
Merkel : “ Krieg bleibt immer Krieg.“ “ … und das ist ganz ganz wichtig “ “ .. und natürlich umso wichtiger, dass nicht irgendjemand da was entscheiden kann. “
Was für Weisheiten da im Kindersprech von einer Kanzlerin vorgetragen werden, ist unglaublich und hat null Aussagewert.
Noch unglaublicher, dass das Publikum begeistert klatscht und johlt.
Ich fürchte nur, das johlende Publikum wird sich in ein paar Jahren in einem Land wiederfinden, das sie nicht mehr wiedererkennen werden.
Sie wissen Bescheid. Denn so schlecht kann man nicht schauspielern. Und sie probieren aus, wie weit das Publikum mitgeht.
Es ist eigentlich unglaublich, dass die Öffentlichkeit unserer Kaiserin Angela I. immer wieder dieses kindlich-naive Gestammel durchgehen lässt. Möglicherweise wirft das aber auch nur auf Schlaglicht auf die intelektuellen Fähigkeiten der deutschen Bevölkerungsmehrheit.
Aber gut, mehr als das angehängte Bild muss man zum Kirchentag eigentlich nicht sagen: Einige Damen und Herren, in Würden ergraut, strahlen angesichts der eigenen Moralität um die Wette. Da wissen einige ganz sicher, dass es im Jenseits mindestens für Wolke 6, wenn nicht sogar Wolke 7, reicht.
Finde es amüsant, dass Obama (vor allem in Deutschland) immer eine regelrechte Hysterie auslöst. Und das hauptsächlich bei Leuten, die sonst immer gerne irgendwelche Führerwitze machen, sobald irgendwo irgendjemand AfD sagt oder Trump auf ihren Titelseiten als Terroristen verunglimpfen.
Obama ist mir schon sympathisch und ich mag seine Eloquenz, aber an seiner (Außen-)Politik gab es nun auch einiges Kritisierenswertes.
Ansonsten ist es mir eigentlich völlig egal, was auf dem evangelischen Kirchentag passiert. Sollte heutzutage keine Relevanz mehr haben.
Alles klar. Religiöse Werte bestimmen also die Ausrichtung des Militärapparates. Religiöse Werte unterscheiden sich je nach Religion mehr oder minder deutlich.
Ergo: Wir befinden uns nicht in einem Krieg der Völker und Nationen, sondern in einem Krieg der Religionen. Und das im Jahre 2017.
Es ist nicht zu fassen…
Die Superchristen Obama und Merkel sind für Kriege und Rüstungsexporte persönlich verantwortlich.
Merkel lässt Terroristen in unser Land, indem sie Grenzschutz verhindert, und in der Amtszeit von Friedennobelpreisträger Obama wurden (einem Bericht des Guardian vom Januar 2017 zufolge) im Durchschnitt 3 Bomben pro Stunde abgeworfen, 24 Stunden täglich. Beim Ausscheiden aus dem Amt sei er derjenige Präsident der USA, der am längsten Krieg geführt habe und der einzige mit zwei kompletten Amtszeiten im Krieg.
https://www.theguardian.com/commentisfree/2017/jan/09/america-dropped-26171-bombs-2016-obama-legacy
Lichtblick ist heute ein tagesaktueller Beitrag von Deutsche Wirtschafts Nachrichten: „US-Präsident Trump hat einen EU-Plan zur Zuwanderung abgelehnt und fordert statt dessen das Bekenntnis zu Grenzschutz und Begrenzung der Zuwanderung“.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/05/26/usa-staaten-haben-das-recht-ihre-grenzen-zu-kontrollieren/
Oha – ein Lichtblick ? Trump äussert das nicht direkt, aber selbstverständlich beansprucht er das „Grenzschutz und Begrenzung der Zuwanderung“ exklusiv für die USA.
Ja, er plädiert für Nationalstaten und souveräne Völker.
Exclusive für USA? Wo steht das?
Also diese Kirchen. Keine Gebets-, sondern nur noch Propaganda-Abschuss-Rampen. Oder doch irgendwas mit Raketen? Man verliert ja völlig die Übersicht.
„Germany is an occupied Country and it will stay that way.“ – soll Obama im Juni 2009 beim Besuch der Airbase Ramstein zu seinen Soldaten gesagt haben. (Quelle: Max Klaar, Oberstleutnant a.D. in „Soldat im Volk“, Heft 1/2012).
Das Geschwurbel von Frau „Mökel“ zum Thema Drohnen wird verständlicher, wenn man diese Statements deutscher Politiker zum Thema Souveränität hört:
https://www.youtube.com/watch?v=v0FfQPRryEw
Im übrigen dürfte klar sein, dass der Besuch Obamas nichts anderes ist als Wahlkampfhilfe für eine nützliche Marionette.
„Nützliche Marionette“ der USA und des Islam. Das muss man erst mal so hinkriegen. Aber Merkel schafft ja bekanntlich alle und alles .-)
Wie bigott ist diese Show ?
Und die Evangelische Kirche Deutschlands untersützt das ?
Ich war und bin nie Parteimitglied gewesen, und um dies auch weiterhin sagen zu können, kann ich nicht anders als aus der Kirche auszutreten.
„…einmal auf dem Video ansehen…“
Ein schönes Beispiel, dass Quote vor Geist geht. Unglaublich.
Es ist immer wieder angezeigt, sich einige Aussagen Obama´s zum Islam ins Gedächtnis zu rufen:
– “Islam has always been part of America”
– “The sweetest sound I know is the Muslim call to prayer”
– “Islam has a proud tradition of tolerance.”
– “Islam is not part of the problem in combating violent extremism – it is an important part of promoting peace.”
– “In ancient times and in our times, Muslim communities have been at the forefront of innovation and education.”
– “Ramadan is a celebration of a faith known for great diversity and racial equality”
– “I also know that Islam has always been a part of America’s story.”
Es gibt unzählige weitere Zitate, die verdeutlichen, dass Obama hier nicht etwa als elder statesman agiert, sondern als Anwalt des Islam und in diesem Zusammenhang insbesondere als Vertreter des Globalismus, der seinerseits den (radikalen und aggressiven) Islam als Hebel zur Einebnung und Transformation aller Länder, die von Europäern oder europäischen Einwanderern bewohnt werden, versteht und gezielt einsetzt.
Folgerichtig versucht auch Frau Merkel immer wieder, Obama als Unterstützer ihres „Plans“ für Europa zu präsentieren, da sie davon ausgeht, dass Obamas Image in Deutschland von den Staatsmedien geprägt ist, nicht jedoch von den vollkommen desillusionierenden Erfahrungen der Amerikaner.
Obamas Mutter stammt aus den USA. Sein Vater war Muslim aus Kenia.
Man übertreibt wohl nicht, wenn man sagt: Der evangelische Kirchentag bombt, wenn nur ein (linker) Obama die in keiner Weise gerichtlich ‚zertifizierten‘ Todeslisten abgesegnet hat, im Geiste auch noch nachträglich mit. So weit sind die Lutheraner mit der Politisierung ihres Glaubens schon gekommen und verkommen. Oh Herr, vergib ihnen nicht, denn sie sollten wissen, was sie tun! Weil sie es wissen könnten, wären sie nicht so borniert ihrem monströsen Moral-Ego ergeben, dem alle Urteilskraft abhanden gekommen zu sein scheint. – Und dann auch noch diese dumme deutsche Plappergans als spacke Cheerleaderin dabei – mich müßten sie zu so einer Gesellschaft hinprügeln.
R. Grell hat heute einen auch der Selbstüberhebung des Protestantismus gewidmeten Dreiteiler auf der ‚Achse‘ mit Kästner-Versen ausklingen lassen:
„Da hilft kein Zorn. Da hilft kein Spott.
Da hilft kein Weinen, hilft kein Beten.
Die Nachricht stimmt! Der Liebe Gott
ist aus der Kirche ausgetreten.“
Bin ganz bei Ihnen!
Und danke für die Erinnerung an Kästner.
Der entspricht mit seiner – mir nur schriftlich
zugänglichen – Lebenseinstellung
weitestgehend.
Und:
„Nie dürft ihr so tief sinken,
den Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken.“
„Da hilft kein Zorn. Da hilft kein Spott.
Da hilft kein Weinen, hilft kein Beten.
Die Nachricht stimmt! Der Liebe Gott
ist aus der Kirche ausgetreten.“
Dem Lieben Gott sollten möglichst viele Menschen folgen.
Sehr schön der erste Satz. Dem zweiten möcht eich nicht mehr folgen.
Den 3. Satz kann ich unterschreiben. Vielleicht gibt es dann wieder Gotteshäuser, wo die Einsamen sich treffen können.
‚Gott‘ ist nie in eine Kirche eingetreten, weshalb er auch nicht austreten konnte.
Ich, Jg. 1952, bin froh; 1969 mit 16 Jahren diesen scheinheiligen Verein
verlassen zu haben. In den Jahrzehnten seither, fand ich mich immer
wieder bestätigt darin. So schlimm wie in den letzten Jahren, war es früher
nicht, wie beide Kirche im wahrsten Sinne des Wortes den angeblich
Mächtigen dieser Welt in den A…. kriechen, EKELHAFT!