„Nicht der Islam ist das Problem“, so titelte der österreichische Standard 2015 mit einem Zitat Lamya Kaddors: Da war die Islamwissenschaftlerin und Grünen-Abgeordnete dazu befragt worden, was es für sie bedeute, dass 2013 gleich fünf ihrer ehemaligen Schüler in den Jihad gezogen waren. Sie hatte ihnen im Rahmen eines Pilotprojekts Islamkundeunterricht erteilt.
In dem Interview zeigt sich, was sich grundsätzlich durch Kaddors Äußerungen zieht: Bagatellisierung, Verharmlosung, Exkulpierung. Rebellion sei in der Pubertät schließlich normal, und da muslimische Jugendliche schlecht Neonazis werden könnten, hätten sie eben kaum ein anderes Feld, um ihrem jugendlichen Protest Ausdruck zu verleihen.
Und sie tut es schon wieder: Auf Berichte über einen schwulen Lehrer, der seit seinem Outing von Schülern gemobbt, beschimpft und bedroht wird, reagiert sie auf X mit der gewohnten Taktik. „Queerfeindlichkeit“ sei „kein Randphänomen, kein importierter ‚Kulturkonflikt‘“, sondern sei „tief verwurzelt in unserer Mehrheitsgesellschaft: in Glaubensgemeinschaften, auf Schulhöfen, in Parlamenten und Redaktionsstuben“. Besonders beunruhigend sei, „wie reflexartig in solchen Fällen muslimische Schüler*innen zum Hauptproblem erklärt“ würden. Diskriminierung sei ein strukturelles Problem.
Strukturelle Diskriminierung homosexueller Menschen in Deutschland? In „Parlamenten und Redaktionsstuben“? Eine absurde Einlassung. In Deutschland werden von höchster Stelle Progress-Pride-Flaggen vor Ministerien gehisst. Feindseligkeit gegenüber Homosexuellen müsste man im medialen Raum mit der Lupe suchen. Jedenfalls wäre es interessant, zu erfahren, welche Redaktionen sich hier laut Kaddor hervortäten. Freilich ist es ein geschickter Schachzug, von „Queerfeindlichkeit“ zu sprechen, um beispielsweise jegliche Kritik an Irrwegen der Translobby zu dem Phänomen hinzuzurechnen – obwohl sich dagegen gerade auch aus der homosexuellen Community durchaus Kritik regt. Jedenfalls werden hierzulande im Extremfall sogar Afghanen kurzerhand zu Homosexuellen erklärt, um ihre Einreise nach Deutschland zu rechtfertigen und zu ermöglichen. Homophobie sieht anders aus.
Aber dies entspricht der Methode Kaddor, und sie ist nicht die einzige, die so agiert: Das Problem wird der Gesamtgesellschaft zugeschanzt, Täter werden ihrer Verantwortung enthoben. Kaddor geriert sich als Protagonistin von Dialog und gegenseitigem Verständnis, tatsächlich bedeutet „Dialog“ nach ihrer Lesart jedoch lediglich, dass andere, nämlich die Nichtmuslime, Verständnis aufzubringen haben, für das, was Muslime tun – was immer sie auch tun mögen.
Dass Kinder und Jugendliche in dieser Hinsicht weniger Verantwortung für Fehlverhalten tragen als Erwachsene, ist selbstverständlich – umso unverständlicher jedoch, dass nicht Elternhaus und soziales Umfeld entsprechend kritisch in den Blick genommen werden, sondern die „Mehrheitsgesellschaft“ als Sündenbock herhalten soll. Würde es sich um rechtsextreme Ausfälle handeln, würde man sich schließlich auch fragen, welche Einstellungen den Kindern zuhause vermittelt werden.
Mit als „Expertin“ angemaßter Autorität leistet Kaddor weniger einen Beitrag zur Etablierung eines „aufgeklärten“ Islam, als dass sie den Islam er- und verklärt. Sie macht sich zur Komplizin, indem sie Muslime darin bestärkt, sich hinter einer Opferrolle zu verschanzen, und sich vor Verantwortung zu drücken. Abgrenzung als angeblich marginalisierte Gruppe verhindert die Förderung innerislamischer Debatten, die, wie der Fall in Berlin eindrücklich zeigt, überfällig sind: Anstatt sich schützend vor muslimische Schüler zu stellen, müssten gerade muslimische Erwachsene einschreiten und deutlich machen, dass ein solches Verhalten nicht hinnehmbar ist, und zwar ohne Wenn und Aber.
Dies aber geschieht nicht. Und da bereits Musliminnen aus dem akademischen und politischen Milieu, die „gemäßigt“ und „aufgeklärt“ auftreten, nicht dazu in der Lage oder willens sind, dies unmissverständlich klarzustellen, wäre es in hohem Maße naiv, zu glauben, eine solche selbstkritische Auseinandersetzung mit problematischen Aspekten der eigenen kulturellen und religiösen Prägung würde irgendwann einmal einsetzen – denn wer soll dies einfordern, wenn nicht jene Akteure, die sich als Vorreiter in Sachen Integration begreifen?
Im Gegenteil: Mit wachsendem Bevölkerungsanteil entfällt die Notwendigkeit zur Integration, und damit die Notwendigkeit, sich selbst zu hinterfragen. Die Vorgaben des Islam werden mit stets größerer Selbstverständlichkeit als Norm betrachtet werden, der sich andere unterzuordnen haben. Dass dies am Ende auch emanzipierten Musliminnen wie Kaddor schadet, macht die Blauäugigkeit, mit der sie an ihren irrigen Vorstellungen festhält, umso erstaunlicher.
Mittlerweile sollten genug Erweise vorliegen, die zeigen, dass es die Integration des Islam in eine plurale, christlich grundgelegte Werteordnung nicht befördert, ihn von Kritik und Infragestellung abzuschirmen. Wie sich diese reflexartige Rechtfertigung jeglicher Fehlentwicklungen und Fehlhaltungen überdies mit dem Anspruch verträgt, einen „aufgeklärten“ Islam vertreten zu wollen, bleibt Kaddors Geheimnis.
Muslime sind in vielen Kontexten und gerade auf Brennpunkt-Schulhöfen schon lange keine Minderheit mehr. Sie konsequent zu Opfern zu erklären, ist zum einen nicht angemessen, zum anderen ein Schlag ins Gesicht aller, die Opfer muslimischer Überlegenheits- und Herrschaftsansprüche werden – ob Homosexuelle, Frauen und Mädchen, die sich „unislamisch“ kleiden, Juden, oder auch deutsche Schüler, die, wo sie bereits in der Minderheit sind, nicht selten ebenfalls drangsaliert werden.
Wer tatsächlich einen integrierten Islam befürwortet, würde sich als Muslim zuallererst gegen solche Tendenzen und Phänomene wenden – es sind Menschen wie Lamya Kaddor, die Muslimen suggerieren, dass Selbstreflexion und Selbstkritik nicht notwendig seien. Diese Fähigkeiten aber sind grundlegender Teil des westlichen Selbstverständnisses.
Lesen Sie auch:
Der Islam ist auch nicht das Problem. Die deutschen Wähler sind das Problem, die Parteien wählen, die es zulassen, dass sich der Islam hier breit macht.
Was hat die Dame da unterrichtet, um die Schüler zu radikalisieren?
Nichts, der Islam/Koran IST radikal, die Ideologie einer kriminellen Vereinigung ex tunc, also von Angang an. Heute gegründet wäre das sofort ein Verstoß gegen die §§ 129 bis 131 StGB. Mindestens.
„Nicht der Islam ist das Problem“ – Nicht nur. Es sind auch Figuren Lamya Kaddor, die diesen Staat verhöhnen, die die Wirklichkeit verleugnen, die Deutsche diskriminieren, die den radikalen Islam protegieren durch ihre Worte. Auf welchen Wegen auch immer sind diese Typen in Amt und Ansehen gekommen, auf welchen Wegen auch immer müssen sie daraus entfernt werden.
Vor allem: Wie kann Kaddor alles abstreiten, wenn sich die Schüler bei den Beschimpfungen und in ihrem Hass auf Schwule auf den Islam beziehen? Zudem geschah es auf einer Schule mit 95% Migrationsanteil, was dann ca. 80% Muslime an der gesamten Schülerschaft ausmacht.
Frau Kaddor ist Lehrerin, keine Islamwissenschaftlerin. Es wäre recht einfach sie zu stellen, indem man sie einfach fragt, was der Islam zur Homosexualität sagt. Da gibt es ein eindeutiges Verbot, weshalb in vielen islamischen Ländern Schwule getötet werden. Lesben werden einfach zwangsverheiratet und vergewaltigt.
Die Irrationalität der Grünen zeigt sich darin, daß sie einerseits Homosexualität etc. unterstützen und normalisieren wollen, andererseits den Islam unterstützen, der das als abartig ansieht.
Frau Kaddor ist keine Lehrerin nach deutscher Ausbildungsordnung, d. h. 2 Staatsexamina in 2 Fächern + Pädagogik. Sie hat vom Imam die Erlaubnis erhalten, islamischen Religionunterricht zu erteilen. Wenn sie sich also als Lehrerin bezeichnet, ist das streng genommen Hochstapelei.
Ich fühle mich hier in D. als nicht Muslimin diskriminiert. Vieles was wir hier liebgewonnen haben, wurde mit vorauseilende Hörigkeit der Herrschenden abgeschafft, von Martinszügen bis Chrlistkindermärkten, alle wurden umgenannt. In was für ein Land leben wir gerade. Menschen werden massakriert, Juden wieder verfolgt und zusammen geschlagen, Feste abgesagt und wenn die noch stattfinden, dann hinter Mauern und Durchsuchungen von Teilnehmer. Unis werden zerlegt und Judenfeindliche Demonstrationen erlaubt. Das und noch viele Ausgrenzungen, haben wir unseren Gästen und feigen Politiker zu verdanken. Also ich fühle mich hier diskriminiert.
Wenn man schon muslimische Länder kritisch sehen will, dann wohl nicht gerade wegen Homophobie – die gibt es praktisch überall. Warum wird eine Reportage über Afghanistan einzig in Buntschland zensiert? https://tkp.at/2025/05/25/in-deutschland-verboten-afghanistan-reportage/
> „… In diesem Film erfährst du: • Wie mich die Taliban am Flughafen bestohlen haben • Was Afghanen davon halten, wenn kriminelle Afghanen aus Deutschland emigriert werden • Was junge Männer über Frauenrechte denken • Warum Kulturunterschiede nicht immer überbrückbar sind …“
Würde ich gerne erfahren, leider darf ich nicht. HIER könnte jemand von TE den Inhalt zusammenfassen…
Zum Artikelende ist der Film auf X verlinkt, wo ich ihn doch noch sehen konnte – einer, der sichtbar auf alle Kulturen offen ist, schildert, wie fremd gerade die afghanische ist. Als Konsequenz rät er von Afghanistan-Reisen ab und davor, Afghanen zu holen. Alles mit halber Stunde direkt aus dem Land – viel authentischer als Erzählungen aus einem ÖRR-Studio.
„… umso unverständlicher jedoch, daß … die Mehrheitsgesellschaft als Sündenbock herhalten soll. … „
Garnicht unverständlich!
Völlig logisch – und zwar psycho-logisch.
Hinter dem „Sündenbock“ steht bekanntlich die Projektion, der häufigste und bekannteste Abwehrmechanismus.
Hätte der Herr Lehrer sich nämlich in einem muslimischen
(= schwer an Islamismus leidenden) Land wie Syrien geoutet, welches Kaddors Eltern vermutlich genau wegen sowas verlassen haben, hinge er längst am höchsten Laternenpfahl.
Hier hängt er nur nägelkauend bei seinem Psychologen herum.
Wahrscheinlich hat er sich geoutet, weil er einfach keine Lust mehr hatte, sich von halbwüchsigen Herrenmännchen und Kopftuchmädchen auf der Nase herumtanzen zu lassen und uns einmal mehr mal demonstrieren wollte, was für eine barbarische Spezies hier heranwächst.
Ohnehin gehören Lehrer zu der Gruppe mit dem höchsten Anteil an Frührentnern.
Ob Kaddor das Wesen der Projektion nun kennt oder nicht,
ob sie nun einen Zusammenhang sieht zu den immerhin fünf Djihadisten, die direkt aus ihrem Unterricht heraus in den Kampf gezogen sind, oder auch nicht – auf jeden Fall weiß sie, was Taqīya bedeutet.
Deshalb outet sie sich auch nicht als Djihadistin sondern tarnt sich als Grüne.
Dabei wäre das inzwischen doch garnicht mehr nötig.
Was hat der Djihadist hierzulande denn jetzt noch zu befürchten?
Höchstens, daß Kaddor es ernst meinte mit der Befreiung des Islam vom Islamismus:
wikipedia.org/wiki/Liberal-Islamischer_Bund.
Doch das können wir als ihr persönlicher Sündenbock sicher ausschließen.
Das alles sind Auswirkungen der totalen Verantwortungslosigkeit, die sich durch unsere gesamte Gesellschaft zieht, Politiker eingeschlossen. Wir sind ein Land geworden, in dem Verantwortung kleingeschrieben wird, somit wird folgerichtig die Rolle des Elternhauses bewusst ausgeklammert.
Die Eltern leben es zu Hause vor: Koranhörigkeit, das Gefühl der Überlegenheit gegenüber „Ungläubigen“, Verachtung von Juden, Schwulen, Randgruppen. Die Kinder bringen das von zu Hause mit.
Man ist Kaddor zu Dank verpflichtet: Sie zertrümmert die Götze „Integration“ dahingehend, dass sie ihre Gruppe, sprich Muslime – die sogenannte „Umma“ – , gegen uns Autochthonen verteidigt, wenngleich sie als sogenannter „deutscher Volksvertreter“ auf dem Papier hervorragend in unserem Vaterland integriert ist…
Ja, die ist dämlich genug, alle Vorurteile zu bestätigen.
„Nicht der Islam ist das Problem“: Pustekuchen! Die Weltgeschichte lehrt uns seit nunmehr 1.400 Jahren, das er dort, wo immer er sich mit Feuer und Schwert (neuerdings auch nach der an Beliebtheit zunehmenden ‚Methode Troja‘) ausbreiten konnte, DAS Problem schlechthin ist!
Seit die IRA das Bomben aufgegeben hat, haben weltweit 99% sämtlicher Terroranschläge, 90% aller Kriege sowie die überwiegende Zahl von Amokläufen mit dem Islam zu tun.
Aus der Sicht der Muslime ist aber der Islam das Problem, sondern alles, was nicht Islam ist.
Dass selbst gebildete und hier sozialisierte Muslime wie Fr. Kaddor das abstreiten, sollte sie mindestens zu einem Beobachtungsfall des Verfassungsschutzes machen.
Wenn ich Lamya Kaddor das Produkt der politischen Verwahrlosung Deutschlands sehe,müsste ich im grossen Strahl kotzen,aber das darf ich nicht.
Sonst wäre ich ein Nazi,so laut Grünlinksmainstream…
Auch hier wird wieder von Integration geschrieben.
Der Islam VERBIETET die Integration!
„Mach dich nicht gemein mit den Ungläubigen!“
„Tötet die Ungläubigen!“
Es gibt keinen reformierbaren Islam. Dann wäre es nämlich kein Islam mehr.
Seien wir ehrlich.
Es gibt eine Reihe von Leuten, die die Islamisierung Deutschlands politisch begleiten und versuchen alle Vorkommnisse zu glätten, bzw. ganz von der Öffentlichkeit fern zu halten; unter tatkräftiger Mithilfe der Mehrzahl der Journalisten.
Ja. Selbst Kaddor hat durch ihren Gatten Tentakel bis in den dlf.
„Thorsten Gerald Schneiders (* 1975 in Duisburg)[1] ist ein deutscher Islam- und Politikwissenschaftler sowie Nachrichtenredakteur beim Deutschlandfunk.“ wiki
Die Grünen machen auch Umweltpolitik ohne Expertise und stattdessen mit viel schaumiger Ideologie. Das heist also nix!
Unsere Politiker sprechen mit den falschen, sie sprechen mit Aktivisten. Es sind viele Muslime seit den Siebzigern genau vor diesen Menschen geflohen, die behaupten den Glauben zu repräsentieren.
Dieser Haufen an Extremisten wurde dadurch aufgewertet und aufgeblasen, allein dadurch, dass man sie Vertreter akzeptiert ( obwohl ungewählt) und ihnen noch Geld in die Tasche steckt. Das haben sie dann mit den Grünen gemeinsam.
Leider ist es immer noch so, dass die Falschen betroffen sind. Ich halte unsere Kulturbereicherer dazu an, sich an die Politiker zu halten, damit Erkenntnis entsteht. Ansonsten wird sich nichts ändern. Satire off.
Auch interessant, wie sie auf ihrer Seite ganz neue Inhalte unseres Grundgesetzes einführt: https://www.lamya-kaddor.de/
Dort findet man:
„Die Gleichheit aller Menschen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung, Religion und Geschlechtsidentität stehen im Zentrum unserer Gesellschaft. Diese Werte gilt es gesellschaftspolitisch umzusetzen.
.
Das GG gibt her: Gleichberechtigung der Geschlechter und die Gleichbehandlung vor dem Gesetz.
Dass alle Menschen gleich seien – woher kommt solche Annahme?
.
Weiter unten beruft sie sich auf eine „zweiseitige“ Einsicht – was auch schade ist – denn wenn man betrachtet, gibt es weit mehr als „Dualität“.
Es ist das blinde Gutmenschentum und die Unkenntnis des Islam. Ich habe mir den Koran durchgelesen und auch die Hedithen und bin zu dem Schluss gekommen, dass man einem Muslimen nicht trauen kann. Wir sind Ungläubige, die man ohne weiteres belügen kann, wenn es der Verbreitung oder Ausbreitung des Islam nützt. Nach meiner Wahrnehmung sind es hauptsächlich Politiker mit muslimischen Hintergrund, die solche hanebüchenen Sprüche bringen. Es dient dazu abzulenken. Und wir gehen darauf ein. Wir lassen uns von einer Antidiskriminierungsbeauftragten als Kartoffeln bezeichnen. Und nehmen es hin. Wir lassen uns von dieser Frau diesen Blödsinn erzählen und nehmen es hin. Diese Einstellungen der Jugendlichen haben nichts mit Pubertät zu tun, so denken die Familien. Ich habe zwei Jahre beim BAMF gearbeitet und mir die Geschichten angehört und in Afghanistan wäre dieser Lehrer schon lange tot. Für einen gläubigen Muslimen sind wir Ungläubige und damit weniger Wert als Hundedreck. Und man darf sich nicht von den netten Versen, die so gerne aus dem Koran zitiert werden, um uns zu beruhigen, täuschen lassen. Das letzte Wort des Propheten hebt alles was er vorhergesagt hat auf. Bei den ganzen Messerstecherei handelt es sich um nichts weiter, als dem Ausdruck der Verachtung für uns. In dieser Welt ist nur der Stärkere wer, wer Kompromisse eingeht wird verachtet.
…und als dritte Säule des Islam, das Leben Mohammeds betrachten, die Sira!
Do schlagger’sch mit dr Ohre!
Kaddor ist eine Islamistin, die von den Grünen in den Deutschen Bundestag installiert wurde! Sie gehört zu der sogenannten Achse des Bösen! Und das Hohle Haus lässt so etwas zu! Weitere Islamisten: „2015“ Özoguz’ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden.
Eine spezifisch deutsche Kultur sei „jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“, schrieb Özoğuz in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.
„Deutschland ist nicht die Heimat der Menschen, die zuerst hier waren.“ Ferda Ataman
Wo die Scharia gilt, leben die Gläubigen im Dar al-Islam, dem Haus des Friedens. Doch noch gilt die Scharia nicht in unserem Land, daher leben die Muslime hier im Dar al-Harb dem Haus des Krieges. Und zum Krieg gehören bekanntlich lügen und tricksen.
Wie lässt sich begründen, daß Frau Kaddor als Wissenschaftlerin bezeichnet wird?
Frau Kaddor war Grundschullehrerin bis sie verstanden hat, dass sie ihren gesellschaftlichen Hass als Politikerin der GRÜNEN viel besser ausleben kann. Ihre Reden und herausgeschrienen Verunglimpfungen bei Bundestagssitzungen sind typisch aber werden vom Bundestagspräsidium nicht gerügt. Das einzig Gute ist, dass sie keine Grundschulkinder und leichtgläubige Eltern mehr mit ihren abstrusen Ideen direkt manipulieren kann. Aber leider steht bereits genügend Nachwuchs am Lehrerpult.
Die gute Frau ist lediglich physisch in Deutschland, und somit in einer zu lobpreisenden (keine Ironie!), fortschrittlichen Wertegesellschaft angekommen. Akteure wie Sie verstehen nicht einmal wie und warum sie, einer Krebserkrankung gleich, diese einmalige, westliche Errungenschaft menschlicher Zivilisation letztendlich zerstören. Wer kann ihr einen Vorwurf machen?! Betreibt doch die links-grün-woke Gesinnungsgemeinschaft, genauso blind und grandios uneinsichtig, die selbe Rückwärtsgewandtheit: die Dominanz- (wieder) der Wertegesellschaft vorzuziehen.
Es ist der koranische Auftrag, alle Welt für die Umma zu unterwerfen. Unsere „Errungenschaften“ gelten solchen gar nichts – wie man ja schon an Özoguz erkannte, die die deutsche Kultur auf Sprache alleine reduzierte.
Wie aber soll eine „Islamwissenschaftlerin“ solches nicht wissen – und nicht tätig mittun – dazu auch noch unser System nutzend?
Auf welcher Grundlage beansprucht die Kaddor einen EXPERTEN-Status? Sie ist eine Grüne, auf Fachkompetenz kann sich dieser Anspruch erfahrungsgemäß dann wohl eher nicht stützen.
Die Schuldzuweisung an die deutsche Gesellschaft ist absurd, Homosexualität ist seit ca. 30-40 Jahren in Deutschland voll akzeptiert und mittlerweile sogar Mainstream. Die aufdringliche ideologisierte Regenbogenfahne hängt an jedem Rathaus.
Den BACKLASH in frühere intolerante Zeiten haben einzig und allein die Muslime zu vertreten – und sonst niemand!
Leute wie die Kaddor winden sich wie Aale, um die Realität zu verleugnen.
Es wird Ihnen aber nichts nützen.
Vor solchen Zuständen hatte ich schon vor 40 Jahren gewarnt! Ja, ab 1988 fing das mit dem schweiß Islam doch erst richtig an! Ei ja!
Da die meisten Bürger sich in muslimischen Ländern friedlich benehmen haben unsere Zustände für mich mit einer Justiz zu tun, die für solche Probleme nicht ausgebildet ist. Entgegenkommen und Nachsicht wird in den Kreisen der Ehrenmänner lediglich als Schwäche angesehen
Hier prallen 2 unvereinbare Rechtssysteme aufeinander – das Unsrige und das der Scharia. Für die kommen und mit Geburt unterworfen sind gilt nur und ausschließlich Letzteres.
Deshalb müssen auch Polizisten als Vertreter und Durchsetzer unserer Gesetze besonders leiden.
Eigentlich, wenn man bedenkt, alle Menschen in Uniform.
Kaddor weiß das.
Das mit dem „friedlich“ müssen Sie mir erst einmal auf der Karte zeigen!
Kaddor ist das nicht die ehenalige Leherin von Islamisten, die zum IS wanderten…Also ein trojanisches Pferd des Islam?
Wie leicht es die Geschichtsschreibung haben wird, sobald die ethnische Demographie diese Gruppe nicht mehr dazu zwingt, ihre Absichten hinter den Parteibüchern deutscher linker Parteien zu verstecken, sondern offen die Einheimischen ausgrenzen kann, wie es bereits in manchen Rathäusern Londons der Fall ist (Aspire Party). Die Frage wird dann nicht sein, ob man den täglichen Muezzinruf gestatten soll, sondern ob Kirchenläuten unsittlich ist.
> sondern ob Kirchenläuten unsittlich ist.
Aha. https://www.evangelisch.de/blogs/stilvoll-glauben/159840/30-08-2019 – „Glocken läuten für das Klima“
Ich würde schon sagen, dass Beihilfe beim Klima-Betrug unsittlich ist und hoffentlich mit Höllenfeuer unendlich bestraft wird.
Dagegen das Mittagsläuten:
„Der Brauch, zur Mittagszeit die Kirchenglocken zu läuten, ist auf die Zeit zurückzuführen, als die Heerscharen der Türken das christliche Abendland bedrohten. Papst Calixt III. (1378–1458) aus dem Geschlecht der Borgia ordnete am 29. Juni 1456 in einer Bulle an, dass eine oder mehrere Kirchenglocken mittags durch ihr Geläut die Gläubigen dazu aufrufen sollten, für einen Sieg der Ungarn unter ihrem Anführer Johann Hunyadi über die Osmanen zu beten. Während die Glocken läuteten, sollten die Christen drei Vaterunser und drei Ave Maria beten.
Das Heer Sultan Mehmeds II. wurde am 22. Juli 1456 nahe bei der Burg Nándorfehérvár (heute Belgrad) trotz seiner erdrückenden Übermacht von einer Allianz aus ungarischen Truppen und einem bäuerlichen Kreuzfahrerheer geschlagen. Papst Kalixt III. erhielt erst am 6. August 1456 die Siegesnachricht. Aufgrund der zeitlichen Nähe der Ereignisse und der damaligen langen Kommunikationswege nahmen der Klerus und die Gläubigen an, dass fortan das kirchliche Mittagsgeläut aus Freude über die Niederlage der Moslems zu ertönen habe. Nachdem die Bedrohung des osmanischen Reiches gegenüber Europa trotz dieses Sieges für Jahrhunderte nicht gebannt war, wurde die päpstliche Anordnung fortgeführt und als Brauch bis heute beibehalten.
Es ging als Türkenläuten in den allgemeinen Sprachgebrauch ein.“ wiki
Schauen Sie lieber, was in DIESEM Jahrhundert aus den einst christlichen Religionen geworden ist: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/evangelischer-kirchentag-2025/
> „… Unter den Themen der 1.500 Veranstaltungen finden wir 95-mal „Vielfalt“, 48-mal „Klima“, 38-mal „Rassismus“, 37-mal „Queer“, 25-mal „Gender“, 11-mal „trans“, 11-mal „Rechtsextremismus“ (Linksextremismus nullmal) …“
Danke, man kann dies nicht oft genug in Erinnerung rufen. Für mich ist es eine der am meist unterschlagenen Aspekte unseres mondänen Alltags, welcher diesen mit unserer reichen Geschichte verbindet.
Das Mittagsgeläut ist kein computergesteuerter Selbstzweck und Immobilienwert-Minderer sondern eine tägliche Mahnung unserer Vorfahren.
Wir sind nur um Haaresbreite dem Schicksal entronnen, ein zweites Libyen zu werden. Der Balkan erhielt sein Sinnbild für Rückständigkeit, Brutalität und Chaos erst durch die Jahrhunderte an türkischer Kolonisation: Gruppen die aus Eigennutz konvertierten und zur Oberschicht aufstiegen.
Nicht zu vergessen, die über 1000 Jahre systematischen Menschenraubs an den Süd-, Ost- und Westküsten Europas. Die einstigen Zentren Europas entlang des Mittelmeeres sind bis heute nachhaltig ärmer an Einwohnern. Novo-Russia (das Gebiet in dem es im heutigen Ukraine-Konflikt geht) konnte überhaupt erst durch Russland neu-kolonisiert werden, weil die einstigen Einwohner systematisch auf Sklavenmärkten des Orients landeten.
Noch 60 Jahre nach dem das Britische Empire die Sklaverei verbot, raubten sie Menschen aus den Küstendörfern Cornwalls und Wales.
Daran, dass die Anhänger der „Vereinigten Staaten Europas“ diesen Rohdiamanten europäischer Identität tunlichst vermeiden auch nur zu erwähnen, zeigt sich deren wahrer Geist.
Byzanz/Konstantinopel war bereits gefallen, 1453. Weil der Papst trotz Flehens von Cusanus nicht den kleinen Finger gerührt hat für „Ost-Rom“. Seitdem hocken da die Türken und glotzen. So wie auch in Nicäa/Nizäa – nicänisches Glaubenbekenntnis (325) hin oder her. Es sollte klar sein, wer die Kreuzzüge gewonnen hat. Zu Recht, bei diesen blöden Christenhunden. War fast so wie es heute wieder ist … .
Es hat keinen Zweck, mit Frau Kaddor zu debattieren. Genauso gut können Sie mit einem Pawlow’schen Hund diskutieren.
Ja. Für sie gibt es nur eine „Haltung“ – und die ist die des Islam.
Ich sehe, dass hier manche Leute plötzlich LGBTIA+- Lobpreisen, wenn man dabei nur auf Muslime schimpfen kann – irgendwie nach dem Pavlow-Prinzip. Sonst hätte man aber Verständnis, wenn jemand LGBT nicht aushalten kann? Was ist mit Trump, der derartiges Feiern in Bundesbehörden beendet hat?
Kaddor ist keine Fata Morgana, Ihre „Wahrheit“ gilt Tag und Nacht! Soviel zur realen Welt des Islams in einem noch christlich geprägten Land. Sie greifen nach der Macht des Wortes, der Macht in der Gesellschaft und der Macht im Staat. Rigoros und Kompromißlos und hatten noch nie ein anderes Ziel.
Wer die Zukunft sehen will schaut die täglichen Nachrichten und Meldungen, ausdrücklich nicht nur bei den GEZ-Propagandasendern sondern in den übrigen Medien und dem Internet.
Die Verlautbarungen einer Kaddor und ihre Triggerwörter sind ein guter Wegweiser.
Kaddor nutzt Taqiyya, um das Zusammenleben in unserer Gesellschaft schlecht zu reden.
Denn bevor der Islam hier einzog waren die Menschen in großer Mehrzahl in Deutschland, in der EU, im gesamten Westen so tolerant – wie konnten wir das, was er hier in einem Clip zusammenfasst, nur so rasch verlieren? https://twitter.com/ElliotStabler92/status/1559660689534361603
Zitat Kaddor:“ Besonders beunruhigend ist es, wie reflexartig in solchen Fällen muslimische Schüler*innen zum Hauptproblem erklärt werden, als wäre Queerfeindlichkeit ein exklusives „Problem der anderen“. 4/7″
Tja Frau Kaddor, das liegt daher das die Deutschen seit 1963 die immer öfter die Erfahrung machen, dass das eben keine Vorurteile sind, sondern die traurige Reaalität die aus ihrem Kulturkreis importiert wurde! Sie sind nicht Teil der Lösung sondern des Problems!
Es ist schon einigermaßen grotesk wenn in Zeiten einer derart entfesselten Massenmigration den Deutschen auf diese Art und Weise erklärt wird was sie davon zu halten haben. Irgendwie vergleichbar, wenn nach Pearl Harbor ein Japaner US-Präsident geworden wäre.
„müssten gerade muslimische Erwachsene einschreiten und deutlich machen, dass ein solches Verhalten nicht hinnehmbar ist,“
Die muslimischen Erwachsenen sind aber genau die, von denen diese Kinder ihre Ansichten gelehrt bekamen. Selbst wenn Homosexualität im Islam, so wird es zumindest gebetsmühlenartig behauptet, nicht direkt verboten sei, ändert es doch nichts daran, dass Homophobie in islamischen Ländern gelebte Tradition ist.
Und wer bei dem Vorfall in dieser Schule, Mihigru-Anteil von 95% (!!!), ein tief verwurzeltes Phänomen der Mehrheitsgesellschaft verortet, muss schon unter einer besonders schweren Form von Realitätsverlust leiden.
Zitat: „Und wer bei dem Vorfall in dieser Schule, Mihigru-Anteil von 95% (!!!), ein tief verwurzeltes Phänomen der Mehrheitsgesellschaft verortet, muss schon unter einer besonders schweren Form von Realitätsverlust leiden.“
> No Comment. – Danke!
> Selbst wenn Homosexualität im Islam, so wird es zumindest gebetsmühlenartig behauptet, nicht direkt verboten sei, ändert es doch nichts daran, dass Homophobie in islamischen Ländern gelebte Tradition ist.
Dann freuen Sie sich doch, in Buntschland zu leben, wo überall Regenbogenfahnen hängen und beliebige Kombinationen unter den 666 Geschlechtern frenetisch bejubelt werden. Oft ist der Aktivismus rundum die Haupterwerbsquelle, von der Staatsknete.
Ein Paul Craig Roberts (einst in der Reagan-Regierung) schreibt gewöhnlich von „Perversionen“ – muss wohl ein muslimischer Imam sein…
Warum sollte ich mich darüber freuen, „in Buntschland zu leben, wo überall Regenbogenfahnen hängen und beliebige Kombinationen unter den 666 Geschlechtern frenetisch bejubelt werden“?
Es ist völlig unerheblich, denn darum geht es nicht, wie ich zu Homosexualität stehe. Mir ist aus Deutschland jedenfalls nicht bekannt, dass Leute mit diesen Neigungen gesteinigt werden.
# Das exzessive LGBT-Feiern kritisieren
# Auf Muslime schimpfen dafür, dass denen eben dieses LGBT nicht geheuer ist – als ob sie dabei eine einzige Ausnahme wären und nicht eher verbreitete Regel
Mir kommt das mächtig widersprüchlich vor. Klar, dafür muss man zuerst ein wenig nachdenken.
An diesen Figuren, wie diese unsägliche Frau Kaddor, zeigt sich deutlich ein großes Problem: Die Verramschung unserer Staatsbürgerschaft an nicht integrationsfähige Muslime fällt uns jetzt auf die Füße. Die Islamisierung schreitet voran und nach wie vor kommen durch eine permanente Negativauslese Ungelernte, Studienabbrecher, Ausbildungslose und Lebensunerfahrene in höchste Ämter.
Es ist alles eine bekannte und abgedroschene Taktik die wirklich jeder normale Mensch durchschaut.
Im Abendland gilt die Fähigkeit zur Selbstkritik als hohe Tugend.
Im Orient sieht man das als Gesichtsverlust und Schwäche.
Ein weiteres Beispiel für kulturelle Inkompatibilität.
Selbstkritik ist Kritik am Allergrößten, also unerlaubt, denn der hat alles, also auch jeden Muslim, genau so gemacht, wie es am besten ist.
Und für alle Taten gibt es Absolution im Vorhinein: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 8.17
Wie also sollte wie bei uns mit der Aufklärung oder der Reformation zur Freiheit eines Christenmenschen Selbstreflektion entstehen haben können?
Berlin ist in festen Händen der verbündeten Linksextremen und ihren Islamisten. Dazu die Unterstützung der organisierten Kriminalität, die sich in Berlin pudelwohl fühlt, weil sie machen kann, was sie will. Derlinksextrem-grüne Bürgermeister, denkt nur daran, wo er was persönliches hinstecken kann. Politik interessieren diesen Draufgänger nicht, will er auch nicht, weil ja alles im Sinne der CDU und der Regierung läuft. Sonst würde man etwas dagegen machen.
Ach ja. Natürlich hat das mit dem Islam nichts zu tun. Wie immer. Es ist ja eine „heilige Religion“, die ja vollkommen friedlich ist. So in etwa nach den
vollkommen verblendeten oder gehirngewaschenen linksgrünen Aktivisten.
Leider tatsächlich alles erlebt. Als Elternbeirat in der Schule. Es ist schlichtweg unglaublich, was in diesem Gagaland möglich ist und welchen Einfluss eine plärrende Minderheit hat.
Auf dem Weg zur Mehrheit, was die Gaga-Grünkommunisten und ihre sozialistischen roten Brüder von der Weltbefreiungsfirma am Ende auch nicht überleben werden. Die Jetzigen hoffen natürlich das sie bis dahin eh schon tot sind, das kann sich schnell als Irrtum herausstellen.
> Strukturelle Diskriminierung homosexueller Menschen in Deutschland?
Wohl eher weltweit aus dem simplen Grund, weil sie evolutionär nicht Vor-, sondern Nachteile bringt. Ähnlich ist es etwa mit dem Inzest – wieso ist „Motherf*cker“ überall ein Schimpfwort statt derartiges Verhalten als „progressiv“ zu feiern? In Deutschland sogar immer noch gesetzlich verboten – da hätten die Grün:innen weiteren Vorwand für Aufmärsche…
Wie ist das denn bei den Banderas? Klären Sie uns bitte auf.
Es gab bereits begeisterte Reportagen in der westlichen Glotze, dass die Banderas für das westliche wokisierte LGBT-Feiern kämpfen sollen. Auch daran sieht man, dass es dort stellvertretend um die Woke Weltherrschaft geht.
Dabei sind in Russland die Homos gar nicht verboten – nur das exzessive öffentliche Feiern des Privaten, wie auch in Ungarn und in etlichen Rep-Bundesstaaten der USA.
Die Dame betreibt lupenreine Taqqyia. Also zu deutsch: Sie darf den Ungläubigen jede Lüge auftischen, wenn es Allah nützt. Für diese Zwecke muß sie natürlich auch kein Kopftuch tragen.
Die Frage hätte ich auch gern beantwortet. Würde sich Frau Kaddor, so wie sie dort am Rednerpult steht um die böse Mehrheitsgesellschaft zu belehren, sich auch ins Land ihrer Mündel wagen und dort ebenso lautstark verkünden, dass Homosexualität im Islam kein Problem sei?
Haha, deutsche Kinder und Jugendliche könnten über Kontakt zu den Eltern durch die Schule diszipliniert werden. Und in diesem Fall? Wie sind die Schüler an dieser Schule sozialisiert? Wir wissen es doch schon aus den Medien…
MEHRHEITSGESELLSCHAFT? Werden nun Deutsche in Sippenhaft genommen für Vorfälle, wie es sie hierzulande in der Vergangenheit kaum gab?
Die Verarsche geht weiter. Wo bin ich hier mittlerweile?
….und da muslimische Jugendliche schlecht Neonazis werden könnten, hätten sie eben kaum ein anderes Feld, um ihrem jugendlichen Protest Ausdruck zu verleihen.“
Darf ich hier daran erinnern, dass der Oberverbrecher Adolf Hitler mit Muslimen zusammengearbeitet hat?
Haj Amin al-Husseini
Muslimische SS-Staffeln
Es gab muslimische Freiwillige in bestimmten Einheiten der Waffen-SS während des Zweiten Weltkriegs.
Wichtige Beispiele:
13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ (kroatische Nr. 1)
Andere Einheiten mit Muslimen:
Halten wir fest: Muslime können durchaus Nazis sein.
„Show them this: Muslims part of the Nazi SS. Often ignored chapter of the history.“ https://x.com/AfgZoroastrian/status/1909243326844317934
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Muslime teilen haarscharf in sich als einzig Gläubige – und erkennen alle anderen Glaubensrichtungen als „ungläubig“, zu verfolgen und zu töten, so sie sich nicht unterwerfen.
Islamische Kampfbefehle, auf alle Zeit gültig und zur Umsetzung den mit Geburt Unterworfenen mit auf den Weg gegeben, lesen sich so: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
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„Du sollst nicht töten“
– und zwar nichts und niemanden, wie es in unseren 10 Geboten überliefert ist, ist damit lange ausgehebelt – wenn man auch das unter der im GG verbrieften Religionsfreiheit, Artikel 4, zu verstehen haben muss.
Dabei könnte die Regierung solches sofort aushebeln – was sie aber seit Merkel gar nicht will!
Sie hier redet von 15-25%, die radikal seien. „This response to a question asked by a Muslim woman living in America is priceless.“ https://x.com/AfgZoroastrian/status/1909974660550209683
Wie, in Allahs Namen, kann es sein, dass immer noch 11% der Deutschen die GRÜNEN mit Deutschenhasserinnen wie Lamya Kaddor, Claudia Roth, Katrin Göring-Eckardt und Riccarda Lang wählen ?
Und zum Titel.“Islamwissenschaftlerin“
Dieser Titel ist nicht geschützt. Jede(r) Hanswurst*in kann sich so nennen.
Sie können mittlerweile ruhig Merz, Klingbeil und die anderen Politversager dazuzählen. Die paar Extremisten, die Sie genannt haben, sind nur das Sahnehäubchen auf dem Haufen ….
Katrin Göring-Eckardt hat bei der Direktwahl zum Bundestag 3,1 % Wähler Zustimmung erhalten.
Homosexuelle müssen bei räumlicher Nähe zu Muslimen um ihr Leben fürchten. Ich denke, das ist eine allgemeine Tatsache, die überall auf der Welt beobachtbar ist.
Und je mehr Muslime sich an einem Ort ballen, desto größer die Gefahr für Leib und Leben. Und dieser auch durch den Islam geförderte Verachtung für Homosexuelle wird in der muslimischen Community an Kindern weitergegeben…
Ich erinnere mich noch an eine alte Folge von „Navy CIS“, in der ein Marines-Sergeant einen Reifen wechseln lässt, was laut Handbuch 3 Minuten dauern sollte. „… Dieses Handbuch hat wohl eine Schwuchtel von der Army geschrieben – die Marines schaffen es in zwei Minuten! …“
Heute käme solche Textzeile nicht durch?
Auch Juden. Da sehe ich ein erhebliches Problem. Einerseits tut man so, als wolle man die Juden schützen, anderseits holt man Judenmörder und Judenhasser zu Hauf ins Land und lässt diem in aller Ruhe gegen die Juden agieren. wie verlogen allein diese Angelegenheit ist, ist ungeheuerlich.
Aber die, die die Juden überhaupt nicht angehen wollen oder sonst irgend etwas gegen die unternehmen wollen, sind die Nazis. Sehr verlogen.
Politik gegen das Wohl und Wehe der einheimischen Bevölkerung ist quasi das ideologische Kredo der Linksgrünen. Ein Kredo, das in Hass gegen die eigene Kultur mündet.
Und seitdem die Linksgrünen mit Hilfe von Merkel Vernunft durch Moral im Parlament ersetzt haben, läuft die Flutung unseres Landes mit dem Mittelalter auf Hochtouren…
Das Perverse ist, dass die Juden auf Seiten der Judengegner stehen, also ihrer eigenen Feinde, mit ihrer Ablehnung der AfD!
Das hat wohl finanzielle Gründe.
Kaddor macht es Kritikern recht einfach. Man muss nichts deuten, nichts analysieren, man muss sich noch nicht einmal ernsthaft mit ihr und ihrer verklärten Gesinnung befassen. Sie ist eine 100%ige Befürworterin des Islam, völlig kritiklos ihren stets als Opfer zu betrachteten Landsleuten gegenüber und voller Antipathie gegenüber Deutschen, insbesondere Männern. Kaddor? Kann man vergessen, uninteressant.
So ist das für alle mit Geburt Unterworfenen vorgesehen.
Die in den USA haben sie die demokratischen Abgeordneten Ilhan Omar oder auch Rashida Tlaib.
Tlaib hat ihren Amtseid auf den Koran abgelegt: „I used my own *personal Quran* that my best friend of 25 years gifted me to use for the ceremonial swear in (basically a photo with Speaker Pelosi). *Note: I did not use Jefferson’s Quran as reported. I wanted it to be more personal (and my own).“ Hat sie selbst in einem tweet am 6. Januar 2019 veröffentlicht und ist noch unter RashidaTlaib dort zu finden. https://twitter.com/RashidaTlaib/status/1081719628915793920
Was das heißt, wird so gut wie allen Amerikanern unbekannt sein. Und bei uns wüsste es auch so gut wie keiner.
Nur Allahs Regeln sind gültig – solche von Menschen gemachten niemals!
Ihre aus Somalia stammende muslimische Kollegin Ilhan Omar fiel auf, als sie zum Terrorakt am 11. September mit „Some people did something“ Stellung nahm.
Und, ganz neu, der demokratischen Abgeordneten Ilhan Omar gelingt es nicht mal ihr Bedauern wegen des Todes der beiden Israelis zu äußern: https://x.com/guypbenson/status/1925563858346750335
Aber wahrscheinlich gibts auch darüber eine Fatwa.
Wirklich schlimm, wenn jetzt schon öffentliche Vereidigungen auf den Koran möglich sind, der vor Gewaltphantasien und Gewaltandrohungen nur so trieft. Das hat etwas Satanisches.
Daher die grundsätzliche Frage: Fällt Satanismus überhaupt unter Religionsfreiheit und ist er laut Artikel 4 GG schützenswert und tolerierbar ?
Ich denke NICHT, daß das zutrifft.
In GB ist das mit den Amtseiden bis hoch ins Parlament noch deutlicher sichtbar – weil schon viel mehr muslimische Abgeordnete dort „das Volk“ vertreten dürfen.
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Tja. Bislang bleibt die Politik hinsichtlich Artikel 4 Grundgesetz untätig – und laut deren Buch und den Kampfbefehlen ist das Töten von Ungläubigen wie Juden und Christen nicht nur erlaubt, sondern Auftrag:
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
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In den USA ist unter Trump bereits eine Kommission tätig, um die USA christlich zu erhalten.
> In den USA ist unter Trump bereits eine Kommission tätig, um die USA christlich zu erhalten.
Dazu wird allerdings gewöhnlich gezählt, die LGBT-Umtriebe zu beenden – etwas, was auch den meisten Muslimen gefallen könnte.
Sie wissen es aber nicht wirklich – oder?
Launched under @POTUS ’s EO, @TheJusticeDept ’s new Task Force to Eradicate Anti-Christian Bias is well underway. We will continue to investigate the Biden administration’s failure to uphold Americans’ religious freedoms and protect faith-based institutions. Thank you
@AGPamBondi for leading this fight. https://x.com/SecKennedy/status/1915484152368935067
> In GB ist das mit den Amtseiden bis hoch ins Parlament noch deutlicher sichtbar – weil schon viel mehr muslimische Abgeordnete dort „das Volk“ vertreten dürfen.
Über LGBT und GB hat mir meine Frau gerade erzählt, was sie gestern in TV Republika hörte – eine Frau sitzt drei Jahre, weil sie einer Transenden Person:in sagte, dass sie nicht wirklich Frau sei und gar nicht gebären könne. Biologisch stimmt es sogar, doch es wurde als „Hate Speech“ eingestuft. Welch Paradies für Schwulende:innen – keiner darf das Feiern jener Schwulitäten hinterfragen… Und selbst wenn es der altbürgerlichen Biologie entspricht.
„Reflexartig“ kommt mir folgende Frage in den Sinn: WER genau hat dem homosexuellen, verheirateten, jüdischen Lehrer das Leben an der Grundschule zur Hölle gemacht?
> Diskriminierung Homosexueller sei tief in der Gesamtgesellschaft verankert
Vermutlich aus biologischen Gründen – wenn es die gesamte Menschheit täte, wäre sie längst ausgestorben. Die Grün:innen gegen Evolution? Gehört diese nicht irgendwie zur Natur?
Diskriminierung.
„In wertneutraler Bedeutung bezeichnet Diskriminierung die Trennung oder unterschiedliche Behandlung von Objekten. Diese Begriffsbedeutung wird in Fachsprachen außerhalb der Sozialwissenschaften verwendet (siehe Diskrimination).
Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h. die Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen nach Maßgabe bestimmter diskriminierender (d. h. Unterscheidungen vornehmender) Wertvorstellungen oder aufgrund unreflektierter, z. T. auch unbewusster Einstellungen, Vorurteile oder emotionaler Assoziationen.“
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Kann man aufdecken, wann der letzte Fall offener Diskriminierung außer dem an der Schule, der ja nun tatsächlich wohl durch Muslime erfolgte, bekannt gegeben werden musste?
Allerdings erinnere ich mich an Dresden, wo ein Muslim ein homosexuelles Kölner Paar angriff, einen erstach und den Partner schwer verletzte.
> Kann man aufdecken, wann der letzte Fall offener Diskriminierung außer dem an der Schule, der ja nun tatsächlich wohl durch Muslime erfolgte, bekannt gegeben werden musste?
TE berichtete mal, wie LGBT-„Diskriminierungen“ ständig auf Berliner Meldeportalen gemeldet werden. Darunter etwa ein Aufkleber „Gendern – nicht mit mir!“. Möchten all die Leute, die hier plötzlich auf empört machen, wirklich überall Regenbogenfahnen sehen?
Wenn dann kein vehementer Widerspruch in Wort und Handlung von der Union kommt, wissen die Akteure des importierten Islams, dass sie mit der Opferrolle im konstruierten ewigen Nazideutschland durchkommen. Denn von SPD, Grünen und Linken haben sie nichts zu befürchten, denn die wollen ja aus Deutschland ein Multikultistan machen. Aber nützliche Idioten werden im Islam grundsätzlich zuerst markiert, wenn sie überflüssig sind…
Da hilft tatsächlich nur ein tägliches Gebet und die Erinnerung an Lepanto!