Inzwischen wird immer lauter von den Linken und Grünen aller Parteien, die sich selbst demokratisch nennen, behauptet, dass die AfD keine „normale Partei“ sei. Was sie unter einer normalen Partei verstehen, sagen sie nicht, können sie nicht sagen, denn normal ist nur ein anderes Wort für die Parteien des demokratischen Blocks, der „Volksfront“ aus Linken, Grünen, SPD und Union, man könnte spotten, der neuen Nationalen Front des demokratischen Deutschland.
Eigentlich ist der Demokratie wesensfremd, zwischen normalen und nicht normalen Parteien zu unterscheiden, wird es getan, deformiert sich die Demokratie, wird sie zur Oligarchie, in der Oligarchen zwischen normal und nicht normal unterscheiden. Der sowjetische Diktator Leonid I. Breshnew fand, dass es unnormal sei, gegen den Sozialismus und gegen die Herrschaft der Kommunistischen Partei zu sein, weshalb er einige von denen, die Kritik und Opposition wagten, kurzerhand in die Nervenheilanstalten sperren ließ, weil sie ja nicht normal, sprich verrückt waren. Die anderen Unnormalen wurden in den Archipel Gulag deportiert. So jedenfalls verteidigte Breshnew die Normalität.
Die normalen Parteien sind und bleiben in der Berliner Republik in der Art des Hofes eines Neu-Versailles an der Macht, zuweilen informell, zuweilen nominell. Sie sind normal nicht abwählbar. Wenn etwas im heutigen Deutschland existiert, bei dessen Ansehung der Blick immer stärker den schmerzlichen Ausdruck der Nostalgie annimmt, dann ist es die Demokratie. Ganz gleich, welche Partei des demokratischen Blocks man wählt, man bekommt immer eine rotgrüne Regierung. Die Politik ändert sich nicht. Die Treue der Union zur rotgrünen Einheit aus Wirtschafts-, Bestrafungs- und Indoktrinationspolitik ist kaum zu überbieten, zu bezweifeln ist sie nicht, wovon sich jeder im Koalitionsvertrag überzeugen kann. Ein Beispiel mag vorerst pars pro toto hierfür genügen.
Hoch in Deutschlands Norden regiert Daniel Günther von der CDU in wolkigen Kieler Gefilden weit weg von Deutschlands Problemen. Noch vor nicht allzu langer Zeit hat der Ministerpräsident einer normalen Partei gerade 300 Millionen Euro an Steuergeldern ganz normal in den Sand gesetzt. Schleswig-Holstein hat es ja. Geistig scheint Günther im Retro-Stil um 1970 in Präsent-20-Anzügen zu posieren.
Präsent 20 war ein Kunstfaserstoff, aus dem Ende der Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre beispielsweise Herrenanzüge gefertigt worden waren. Der Name wies darauf hin, dass die Regierung der DDR dem Volk der DDR den Stoff und die Anzüge anlässlich des 20. Jahrestags der Republik geschenkt hatte.
Daniel Günther versucht nun seine Phantomschmerzen, mit der CDU nicht mehr der Nationalen Front anzugehören, dadurch zu lindern, dass er nicht müde wird, die Zusammenarbeit mit der SED, die sich jetzt Die Linke nennt, zu fordern. Seine Bildungsministerin Karin Prien (CDU) wandelt bereits auf Margot Honeckers Spuren, nur dass sie sich wohl noch zu weigern scheint, die Haare blau zu färben, denn „blau“ geht gar nicht mehr. Man muss dazu wissen, dass in der DDR zwei Ministerien über allen anderen standen, jedes für sich so eine Art Suprema darstellte: das Ministerium für Staatssicherheit und das Volksbildungsministerium unter Honeckers Ehefrau Margot.
Während das eine Ministerium herausfinden wollte, „wer ist wer“, also was die Untertanen dachten und vor allem, wann sie aufhörten zu denken und aus ihrem unnormalen Denken Konsequenzen zogen, wollte das andere Ministerium verhindern, dass die Untertanen erst auf diese unnormalen Gedanken kamen. Das Volksbildungsministerium sollte die Untertanen von Kindesbeinen zu treuen sozialistischen Untertanen erziehen, sodass sie erst gar nicht auf unnormale Gedanken kamen, keine Zweifel hegten am geoffenbarten sozialistischen Glauben und vielleicht noch zum „Meckerer“ entgleisten.
Von so einem Indoktrinationsministerium, wie es Margot Honecker schuf, scheint Karin Prien zu träumen, denn das Familienministerium soll sich nicht länger um die Familien kümmern. Was sind schon Familien? Nein, das Familienministerium hat zu einem modifizierten Volksbildungsministerium zu werden, zu einem „Gesellschaftsministerium, in dem alle Themen rund um den gesellschaftlichen Zusammenhalt, Generationengerechtigkeit und Demokratiebildung angesiedelt sind“. Künftig hat es sich stärker als bisher um die Erziehung zur Normalität im rotgrünen Glauben zu kümmern und dafür wahrscheinlich noch intensiver und finanziell großzügiger NGOs zu fördern.
Priens Statement lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig, alle Zündworte für Volksaufklärung, Indoktrination und Ideologisierung sind gefallen. Aus Priens Sicht, mit der sie sich als entfernte Schülerin von Margot Honecker zu erkennen gibt, geht es nicht um den kritischen Diskurs, beileibe nicht um den demokratischen Wettstreit der Ideen und Konzepte, sondern um das, was Stalin das Monolithe genannt hatte, um die unverbrüchliche Einheit von normalem Volk und normalen Parteien, kurz Zusammenhalt genannt, darum zu verstehen, was Demokratie eigentlich ist, nämlich, volkstümlich ausgedrückt, stets und ständig „Ja, Herr Lehrer“, ja „Herr Habeck“, „Ja, Frau Dröge, „Ja, Frau Esken, ja Herr Klingbeil, „Ja, Herr Merz“, „Ja, Herr Günther“, „Ja, Frau Prien“ zu sagen, vorbehaltlos und gläubig sich gefragt und ungefragt, im Fühlen und im Denken, in der Familie, mit Freunden oder auch allein, Zuhause oder am Arbeitsplatz sich zur „wehrhaften Demokratie“, die früher einmal „sozialistische Demokratie“ hieß, zu bekennen.
Aufgabe des Familienministeriums ist es längst, nach dem die CDU die Familie und die Ehe ihrer Stellung und ihres Wertes beraubt hatte, so früh als möglich die staatliche Indoktrination mit einer im Kern grünen Ideologie durchzustellen, dem auch kein Kind mehr entkommen darf, damit es zum allseitig zufriedenen Untertanen herangebildet wird.
Im hohen Norden stellen sich Günther und Prien die Untertanen der normalen Parteien wie die Heidschnucken vor, die sie sehen, wenn sie aus dem Fenster schauen, dorthin, wo sie die 300 Millionen Euro in den Sand oder die Heide gesetzt haben. Damit auch kein Kind Priens Volksbildung entkommt und vielleicht noch mit dem falschen Weltbild der Eltern kontaminiert werden könnte, führt sie weiter aus: „Wir wissen inzwischen, dass der Schlüssel für bessere Bildung im Bereich der frühkindlichen Bildung liegt.“ Vor allem geht es nicht mehr darum, unsere Kultur zu vermitteln, sondern sie aufzulösen: „Die große Kunst wird sein, die unterschiedlichen Kulturen, die es im Kita- und im Schulbereich gibt, miteinander zu versöhnen.“
Versöhnt müssen die unversöhnlichen Deutschen werden. Integration war gestern, heute geht es um die Desintegration der Deutschen, wie überhaupt deutsche Kultur und deutsche Geschichte zu Randerscheinungen werden, denn: „Das Ministerium sollte Impulse in Richtung Zusammenhalt und Generationengerechtigkeit aus der Mitte der Gesellschaft geben, vielleicht weniger von den Rändern und nur aus der Minderheitenperspektive, wie in den vergangenen Jahren manchmal der Eindruck entstand.“ Denn „unterschiedliche Kulturen“ zu versöhnen, bedeutet im Klartext, deutsche Kultur an den Rand zu drängen.
Zwar gab es in der DDR ein Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen, doch wurde es vom Volksbildungsministerium der Margot Honecker und von ihren Pädagogik-Beamten dominiert, wie es offenbar auch Prien vorschwebt, wenn sie der FAZ sagt: „Aber es wäre zumindest sinnvoll, die gesamte Bildungskette in den Blick zu nehmen bis zum Ende der beruflichen Bildung. Welches Ministerium für den Hochschulbereich zuständig ist, ist noch nicht abschließend geklärt.“ Dahinter verbirgt sich das Programm der weiteren Ideologisierung der Lehre und Forschung an den Universitäten und Hochschulen. Wahrscheinlich wird es dem Kabinett Merz gelingen, deutsche Universitäten weltweit an die Führungsposition in den Fächern Gender Studies, Rassismusforschung und Klimaapokalyptik zu bringen.
Prien ruft dazu auf, dass die sich selbst demokratisch nennenden Parteien eine Einheitsfront gegen die AfD bilden: „Alle demokratischen Parteien der Mitte haben Grund, ihre bisherige Strategie zu überdenken, weil sie offensichtlich nicht erfolgreich ist.“ Ihre originelle Forderung lautet: „Man sollte immer daran denken, dass diese Partei unsere liberale Demokratie verachtet und zerstören will. Daher kann unsere Haltung auch nur zivilisierte Verachtung sein!“ Ihr unterlief nur ein kleiner Fehler, eine geradezu klassische contradictio in adjecto: Verachtung hat nichts mit einer zivilisierten Haltung zu tun.
Aber vielleicht gehört in der wehrhaften Demokratie, in Priens Block der demokratischen Parteien Verachtung, inklusive Hass und Hetze, zu Höchstleistungen ihres Zivilisationsprozesses, denn Alice Weidel darf man eine Nazischlampe nennen, Robert Habeck einen Schwachkopf hingegen nicht. Es hat den Anschein, als applaudiert im ersten Fall die Justiz, während sie im zweiten Fall die Polizei schickt. So viel zum Thema: „zivilisierte Verachtung“. So viel zum Thema Gewaltenteilung. So viel zum Thema Demokratie. So viel zum Thema des neuen Volksbildungsministeriums im tiefen NGO-Staat.
In Gesichtern kann man so viel lesen…
Beängstigend was dieser ultralinken Prien da so vorschwebt. Ihr und ihresgleichen geht es nicht um Bildung, da geht es ausschließlich darum, links- und gründenkenkende Untertanen zu erziehen. Ein Unterschied zu M. Honecker, der ging es neben ideologischer Indoktrination tatsächlich und ernsthaft noch um Bildung, dieses Wort findet bei Linken, Grünen und Schwarzen keine Beachtung mehr!
Was verstehen Linke, einschliesslich des schwarz angemalten Herrn Günther von Demokratie? Nichts! Die Genossen haben nur ein Interesse, ihren persönlichen Vorteil. Jede Konkurrenz wird weggebissen. Notfalls mit Gewalt.
Wes Geistes Kind z.B. ein Herr Günther ist hat er ausreichend während der Corona Zeit bewiesen.
Dem und ganzen linken woken Haufen glaube ich kein Wort mehr!
Wer hat eigentlich die Idee gehabt, den Artikel von den ersten 2 Sätzen zu trennen? Und die überbordende Werbung, das ist ein Phänomen, was auch bei gmx und vielen anderen, wetter.com zu sehen ist. Wollen Sie die treuen Tichy-Leser vergraulen? Dann nur weiter so.
Diese CDU kann weg.
„Normale Parteien“ lügen, betrügen, höhlen die Demokratie aus und dienen zuallererst sich selbst. Das ist, was Frau Prien wohl meint.
Liebe Redaktion, können Sie bitte noch mehr Werbung auf Ihrer Seite verlinken? Ich liebe Werbung!
Störend ja, aber wohl notwendig , damit wir wenigstens eines der wenigen vernünftigen Publikationen noch lesen können!
Die SED Genossen hatten das schöne Lied „Die Partei, die Partei die hat immer Recht…“ Wie passsend.
Ich erinnere mich, wie die Pilei (Pionierleiterin) unsere Schulklasse in eine Dachkammer der Schule geführt hatte, wo ein Volksempfänger stand, aus dem zum Schuljahresbeginn die Stimme von Frau Honecker ertönte. Die hatte sicher dasselbe gequatscht, wie Frau Prien.
Wann soll denn das gewesen sein, nicht das Sie das mit der Zeit zwischen 33 und 45 verwechseln?
Oh, ich verachte die Linken von ganzem Herzen.
Und das schreibe und sage ich denen auch jederzeit offen heraus ins Gesicht. Selbst wenn ich dafür als politischer Gefangener die Konsequenzen zu ertragen habe, diese Freiheit können sie mir nicht nehmen
Zuerst zerstören sogenannte „emanzipierte Frauen“ wie Prien mit ihrem Verhalten die Gesellschaft, indem sie das christlich-traditionelle Frauenbild keineswegs länger leben, wodurch ein Gemeinwesen zwangsläufig zerfällt, da der Mensch erst innerhalb der intakten Familie Ethik erlernen kann, um sodann mit erhobenem Zeigefinger verstärkt Ethik einzufordern (Prien: „Das Ministerium sollte Impulse in Richtung Zusammenhalt und Generationengerechtigkeit aus der Mitte der Gesellschaft geben, vielleicht weniger von den Rändern und nur aus der Minderheitenperspektive, wie in den vergangenen Jahren manchmal der Eindruck entstand.“), das allerdings sogenannte „emanzipierte Frauen“ wie Prien mitnichten verstehen: Würden sie dafür Verständnis aufbringen, würden sie entsprechend anderweitig handeln, sodass sich daraus die Feststellung speist, dass Prien & Co. lediglich Sätze ohne jegliche Stringenz formulieren, das bedeutet, dass es vergebene Liebesmüh ist, argumentativ darauf einzugehen, das wiederum verdeutlicht, dass der sogenannte „Feminismus“ keinesfalls danach strebt, „die Frau zu befreien“ – eine Illusion und eine Lüge zugleich -, sondern (weiße) Gesellschaften zu vernichten!
„Zuerst zerstören sogenannte ‚emanzipierte Frauen‘ wie Prien mit ihrem Verhalten die Gesellschaft, indem sie das christlich-traditionelle Frauenbild keineswegs länger leben …“
Im Grunde genommen scheint es mir eine halbe Emanzipation zu sein.
Einerseits ist da die dominante Freude, als Frau Macht und Einfluss und hohes Einkommen zu genießen (was früher eher der Männerwelt vorbehalten war) – zum Teil sogar als Migrantin (doppelter Erfolg). Es gibt inzwischen ja zahlreiche Frauen in politischen Positionen oder an der Spitze von Wirtschaft und NGOs.
Andererseits fehlt es manchmal an intellektueller Souveränität, wirklich unabhängig zu agieren, nicht zu praktizieren, was angehörige Gruppen und Kreise als Weg und Ideologie vorgeben (und was brav verinnerlicht wurde). Gut, das ist verständlich, denn Frau kommt ja oft nur in Positionen, weil sie von einer bestimmten Gruppe mit Erwartungen gefördert wird.
Bei Männern ist es nicht anders, nur haben wir ja bei weiblichen Politikern mal die Hoffung gehabt, sie seien „anders“, nicht so machtbewusst, sachlicher, emphatischer.
Lieber Herr Mai,
was würde wohl ihr Deutsch-Lehrer zu obigen Bandwurmsätzen sagen?
Ich sage, die/ihre Verständlichkeit leidet erheblich.
MfG
Also mir machen seine Sätze keinerlei Probleme… 🤷♂️
„Demokratiebildung“ gegenüber erwachsenen gebildeten Menschen, weil sie eigene Gedanken haben? Eine reine Frechheit und ein totalitäres Lehrstück wie aus dem Schulbuch. Der Grundsatz der Demokratie ist noch immer der Respekt vor den Andersdenkenden.
Vergessen Sie nicht: Bürgerrechte werden gewährt. Das war Merkels Credo zu Corona. Über die Corona-Maßnahmen kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen und den Bogen zur nahen Zukunft schlagen.
Die Parteien konnten zuletzt wieder einen erheblichen Mitgliederzuwachs verzeichnen, jedoch sind die etablierten Netzwerke im Mittelbau der Bundesländer ab Kreisebene aufwärts „vermachtet“. Der Berufspolitiker ist abhängig von der Partei, gerät in die Rolle des weisungsgebundenen Angestellten. Ganz oben in der Hierarchie besteht das partei- und fraktionsübergreifende Interesse an der Machterhaltung, dem Platz an den Fleischtöpfen.
Und wir sind Zeitzeugen dieser Spielchen mit den Rückwirkungen auf uns, die Wahlberechtigten. Übrigens total überschätzt, denn schon immer wurde Westdeutschland bzw. die BRD im föderalen System im Prinzip von einer Großen Koalition regiert! Das übersehen leider viele.
Wann waren die Bundestagswahlen? Wo ist die neue Bundesregierung? Was wurde alles mit der geschäftsführenden Regierung bisher alles durchgezogen, was vorher unmöglich schien?
Was wurde im Wahlkampf alles versprochen?
Man denkt, man sei in zwei Welten unterwegs: Die Welt vor den Wahlen und die Welt nach den Wahlen. Das nennt man demokratische Legitimationskrise.
Der Feind steht rechts und so marschiert man eingehakt und entschlossen.
Das Paus-Ministerium war neben dem Roth-BKM Träger der linksgrünen Kulturrevolution, die über die Jahre sich durch die Institutionen gefressen hat. Roths Anliegen: Das Umschreiben der Geschichte, BDS, Antisemitismus, Documenta, Berlinale, Stadtschloss und christliche Sprüche beseitigen, SPK und NS-Erbe etc. und Postkolonialisierung als Staatsräson…..Ein Beispiel für die Praxis der offenen Jugendarbeit: hier oder hier werden Sie fündig. Sie sehen, wohin die Zukunft führt, denn sie führt über die Kinder. Für die woken Kinder- und JugendFreizeitgestaltungen hätte ich noch das und das anzubieten.
Und es geht um die von den Deutschen verweigerte Integration:
„„Antimuslimische Vorfälle geschehen nicht im luftleeren Raum. Ihnen gehen antimuslimische Diskurse und Narrative voraus, die ein Klima der Ausgrenzung erzeugen und Hetze und Gewalt begünstigen.
Antimuslimischer Rassismus ist schlimmer Alltag für viel zu viele Menschen in unserem Land. Wir müssen jetzt alle Antirassist*innen sein, antimuslimischen Rassismus klar benennen, verurteilen und entgegenwirken – in Parlamenten und öffentlichen Debatten, am Arbeitsplatz, im Sportverein oder Freundeskreis.“
Staatsministerin Reem Alabali-Radovan zitiert aus „Claim“ in der Presseerklärung mit Lisa Paus.
Um diese steuerfinanzierten „NGO-Produkte“ aus dem Paus-Ministerium hat sich keiner gekümmert, kein Journalist, keine Zeitung. Es wird so weitergehen und noch zunehmen, zumal das heutige Integrationsdesaster jeder in den Schulen sieht. Es ging z.B. auch bei „Maischberger“ mit D. Nuhr über den Äther.
Der Staat muss sich mit seinen NGO um den gesellschaftlichen Zusammenhalt kümmern. Das ist eine verniedlichende Formulierung. In Wirklichkeit muss man den „Clash of Cultures“ irgendwie steuern und entschärfen. Von daher kommen diese totalitären Konzepte, denn man ringt um Wiedergewinnung der Kontrolle. Bisher rennt man nur hinterher. Eine AfD stört da nur und führt in die Eskalation.Stichwort Remigation.
Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Repressionen sind notwendig, denn jetzt beginnt die neue Geschichte mit einer neuen Generation und einer neuen Gesellschaftspolitik, die alle glücklich machen will. Die alten „Klamotten“ werden abgestreift, dazu gehören auch die jetzt abtretenden, letzten Nachkriegsgenerationen der Boomer und der letzten DDR-Generation.
Das wird jetzt „unser Land“ mit „unserer Demokratie“ und „unserer diversen, nachhaltigen, klimaneutralen Zukunft“ – „Unsere ökosozialistische DDR-2.0“!
Dazu passt diese Meldung der Berliner Morgenpost: „Nackt-Aktion bei Karfreitagsprozession am Alex sorgt für Aufsehen“.
Schöne Ostertage
Die Prien sieht wie eine Grüne aus, logisch dass die dann auf voll grün macht. Gut für die AFD, solche Figuren wie die Prien drïcken die CDU runter und die CDU muss runter.
Und nun hat auch noch der Verfassungsgerichtshof Günthers Haushalt für verfassungswidrig erklärt. Und was sagt seine Wirtschaftsministerin dazu, ach, das ist jetzt eine andere? die Verantwortliche hatte sich rechtzeitig und fröhlich in den Vorruhestand verabschiedet (hatte wohl auch Schlafstörungen) und nun steht ihr Chef mit vollen Hosen und leeren Kassen ganz alleine da, manche Frauen sind eben doch schlauer als ihre Chefs, sie merken meist früher wenns in der Küche brenzlig riecht.
Ich weiss ja, man soll Menschen nicht nicht Ihrem Äusseren beurteilen, aber hahaha, das Bild weckt in mir ganz seltsame Vorurteile 😀
Die CDU ist so was von unterwandert …
Das sehe ich ganz anders, denn einige Gesichter passen einfach zu so manchen Vorurteilen. Da muß man schlicht völlig wertfrei urteilen können 😉
,,…unterwandert“???
Davon könnte man sprechen,wenn sich in der CDU nur ein Spitzenpolitiker finden würde,der gegen Massenmigration,Klimawahnsinn,LGBTQ-Kult und Geld-für-alle-ausser-Deutsche eintritt.
Da dies nicht zutrifft,bleibt nur festzustellen:
Die CDU ist ein Teil der linksgrünen Einheitspartei!
Von wegen „Demokratiebildung“. Offensichtlich geht es um Demokratierückbildung. Genau wie beim Wachstum, wo es um negatives Wachstum geht, also um Schrumpfen („Degrowth“). Als ob wir nicht schon über Jahrzehnte eine Demokratie gehabt hätten.
Die Union macht auch ganz ohne die Grünen in der Regierung die grün-sozialistisch-marxistische Politik der Ampel weiter. Wie sagte Merz erst vor 5 Tagen bei Caren Miosga:
Und ein paar Tage vorher hat Merz bei N-TV (RTL) erklärt, warum er am Heizhammer – auch ohne die Grünen – mit absoluter Überzeugung festhält:
https://youtu.be/2UBmvotzNwc?t=45
Dass in älteren Mehrfamilienhäusern mit mehr als 4 Wohneinheiten gar keine Wärmepumpen eingebaut werden, kümmert Merz nicht. Wahrscheinlich weiß er das nicht einmal.
Diese nicht nur mir zutiefst unsympathische Dame schadet der CDU viel mehr, als viele Unionisten es wahrhaben wollen…
Die CDU im Norden gleicht mehr einer sozialistisch-marxistischen Kadergruppe mit dem Merkel-Lakaien Günther an der Spitze als einer bürgerlichen Partei. Folgen des radikalen linken Umbaus in der Merkel-Zeit. Der Norden war schon immer linker als der Süden, aber so links wie heute war er noch nie. Günther, Wüst, Prien und Wegner könnten genauso gut Mitglied bei der SPD oder den Grünen sein, so weit links sind sie, und zwar auf allen Politikfeldern. Mit der CDU Helmut Kohls hat die heutige CDU im Norden so gut wie nichts mehr gemeinsam.
Aha.Im Süden sieht es anders aus?
Habe ich die,aus Bayern,Sachsen und Hessen startenden, Abschiebeflieger genauso verpasst,wie die Finanzierung von Schulen statt Klima-und Gender-NGOs in den unionsgeführten Ländern?😉
Woran man sieht, daß Bildungspolitik nicht Wirtschaftspolitik ist, sondern Machtpolitik.
Je unwissender der Untertan, dsto gläubiger wird er sein.
Komisch? Während Corona war sie noch eine der Vernünftigeren und zog, da sie es wagte, zwischen „mit Corona“ und „an Corona gestorben“ zu unterscheiden, einen Shitstorm von Maßnahmenhardlinern und masochistisch veranlagter Mitbürger auf sich.
Wenn die marxistische Regierung in Schleswig-Holstein fertig hat, schicken wir die komplett zur Entwicklungshilfe nach Schwarzafrika mit lokalen Verträgen. Für immer.
Kein Mensch braucht ein Familienministrantium. Und ein „Gesellschaftsministrantium“ noch weniger.
Kann weg.
Da muss ich aber widersprechen. Unser Zeitgeist braucht so etwas, auch wegen der CDU und Grünen. An der UNI Bielefeld wird gerade ein Lehrstuhl für „Gendergerechte Mathematik“ gebildet. Ist doch toll, was dabei rauskommt. Ob danach auch noch die alten mathematischen Gesetze bzw. 1+1=2 gelten?
Wenn die “ 1 “ sich plötzlich als “ bi “ , “ binär“, non-binär, oder “ divers“ definiert, ja dann haben wir den
“ Zahlen-Salat „…..
Der neue Stadtname ….
……….BI-ELEFELD…..
…ist bestimmt auch schon in Arbeit…..
Jian Quing, Elena und Margot schauen gefällig herab.
Das sind alles Politiker, die sich irgendwie in ihrer Partei hochgedient haben! Für einen Außenstehenden ist es in der Tat unbegreiflich, wie solch nichtssagende und blasse Figuren das geschafft haben! Aber es ist einfach so! Man kann sich das nur so erklären, dass die internern Netzwerke und Machtzirkel solches hervorbringen, was sich andernorts nur als Lachnummer präsentieren würde!
Ich habe es seit direkt nach der Wende nicht begreifen können, wie es die Mauerschützenpartei – egal ob sie sich nun SED, PDS oder Linke nennt – geschafft hat, im bundesdeutschen Parlament Unterschlupf zu bekommen .
Ich bin grundsätzlich gegen Parteiverbote, aber wenn überhaupt eine Partei verboten gehört, dann sind es diese Nachfolger der Stasischergen .
Parteien, die mit denen gemeinsame Sache machen, sollten sich gut überlegen, was für eine Geisteshaltung sie damit unterstützen .
Kollektivistischer Einheitsbrei gegen Individualität, Kreativität und eigenständiges Denken ?
Keine Frage – da gewinnt immer das Individuum . Die Zwangskollektivierten schalten immer irgendwann ihr Gehirn aus.
Prien: „Alle demokratischen Parteien der Mitte haben Grund, ihre bisherige Strategie zu überdenken, weil sie offensichtlich nicht erfolgreich ist.“ Frau Prien möge aus ihrer Erkenntnis folgern, dass ihre Strategie zu etwas anderem führt, als die Mehrheit der Bürger unter Demokratie verstehen.
Tatsaechlich, es wird auch entsprechend kommentiert, ist die kognitive Verfasstheit des Personals, nicht selten des weiblichen, erschütternd. Natuerlich ist es den Damen selbst nicht bewusst, wie auch. Unabhaengig von der verfolgten Ideologie, wobei auch diese bereits den geistigen Zustand verrät, sind die Einlassungen zu den diversen Themen in einer Form entlarvend, dass man hier intellektuell Schimmes vermuten muss. Ein Vorstellungsgespräch mit meiner Wenigkeit als Ex – PL waere von erfrischender Kuerze. Insoweit ist es muessig und zunehmend laestig, sich mit diesen Personen auseinanderzusetzen. Von der Tatsache abgesehen, dass das System ihnen zu einer Macht verhilft, die eine psychokognitiv „normale“ Gesellschaft nie zulassen wuerde. Da passt durchaus etwas zusammen. Wenn die Dame von einer „liberalen Demokratie“ faselt, weiss man, dass nicht nur sie nichts verstanden hat, sondern auch ihre Anhänger. Erfreulicherweise werden diese Typen nie um Praezisierung, Konkretisierung und Definitionen gebeten. Da kaeme so oder so Aufschlussreiches heraus. Bullshit. Man darf aber vermuten, dass die Mischpoke die DDR fuer eine Demokratie haelt, aus ihrer Sicht nicht einmal falsch. Man nennt es etwas treffender „Volksdemokratie“ und dem Einzelnen muss in der Ausübung seiner Freiheit im Dienste des Volkes “ geholfen“ werden. Solange derartige Differenzierungen von allen Seiten tabuisiert werden, behalten die Taeter ihre Kleidung an. Und die Michel kapieren nichts.
Ja Herr Mai, Sie selber sind der beste Beweis dafür, dass sich unter Margot Honecker , Persönlichkeiten entwickeln konnten , die Spaß und Freude am Gebrauch des eigenen Verstandes haben und die nicht nur gelernt haben Phrasen nachzuplappern und das Publikum auf geschickte Weise zu blenden.
Insofern und besonders auch im Vergleich zu den Angehörigen Ihrer Zunft in anderen Regionen dieses Landes, ist es auch der „Vedienst“ von der Gattin von Erich Honecker,dass es im Osten , sehr zum Verdruss des Regimes, so wenig Untertanen gibt , dafür aber um so mehr Aufsässige und Unbotmäßige.
Sie werden sich , wie weiland die Honneckers , Mielkes und wie sie alle hießen, noch die Zähne ausbeißen.
Die CDU hat ihren Verstand wirklich an der Garderobe abgegeben!
Na, das passt doch prima zum modernen Sitzhasenfest.
Die Linken beschreiben sich stets selbst, wenn sie andere charakterisieren. Priens politische Vorstellungen sind linksradikal, denn sie sind mit einem Staat, der den Bürgern dient und von ihnen gelenkt wird, völlig unvereinbar. Hier wird ein Herrschaftsmodell von oben beschrieben und etabliert. Nicht der Bürger lenkt – er wird (von Kindesbeinen an) gelenkt. So entstehen keine Legitimationsketten. Diese Politik zielt auf die Abschaffung der Demokratie. Das einzige Ziel besteht hier nämlich darin, den Beherrschten von Anfang an genau an diesen Zustand als Normalzustand, als natürliche Ordnung zu gewöhnen. Der eigene Gedanke, die eigene Erkenntnis, die Geltendmachung eigener Interessen wird zur Normabweichung und ist ebenso anstößig wie zersetzend, denn es stellt die Herrschaft der Politiker über das Volk zwangsläufig in Frage. Und die Demokratie ist die permanente Infragestellung der (gerade) Herrschenden. Der Konflikt ist so alt wie die Herrschaft an sich; der Rückschritt besteht darin, dass Figuren wie Prien zurück zur totalen Herrschaft wollen, in der Menschen lediglich die Knetmasse von anderen sind, die ihren Alltag, ihr Denken, Sagen und Handeln grundsätzlich und bis ins Detail bestimmen, und vornehmlich für die Herrscher anschaffen gehen, damit die das Geld nach Gutdünken verprassen oder an Günstlinge ausschütten können (wie z. B. privat geführte, aber aus den Einkommen der Bürger zwangsfinanzierte Regierungsorganisationen). Das sind die Länder, in denen z. B. moderne Infrastruktur gar nicht oder stark verspätet entsteht, und Brücken kollabieren, weil der Herrscher andere Prioritäten hat als der Beherrschte. Prien steht nicht nur für eine gefestigte Intoleranz und Überheblichkeit, sie ist nicht bloß zutiefst reaktionär und anmaßend: Sie ist nicht normal, weil sie hinter die geltenden zivilisatorischen Maßstäbe zurückfällt. Sie fällt aus der Zeit. Sie will normen, aber sie ist (damit) nicht normal. Und ihre Normen führen zwangsläufig in Gewalt und (in vielerlei Hinsicht) Verarmung – wie jede Herrschaft, die lenkt anstatt zu dienen. Wenn sie andere (deshalb) verachtet, ist das glaubwürdig und ihr Normal. Wenn sie andere vorwirft, was sie (nur) selbst im Schilde führt (nämlich die Auflösung der Volksherrschaft als Selbstverständlichkeit und Normalität), sagt das nichts über eine Partei wie z. B. der AfD aus, jedoch sehr viel über sie selbst und die, die so denken, so sprechen und so handeln wie sie.
Wir haben in Deutschland ein riesiges, existenzbedrohendes Problem. Es sind die unkontrolliert wuchernden Politischen Parteien, und zwar genauer gesagt die verantwortungslosen Gestalten die sich in ihnen immer mehr ansammeln und immer mehr die Macht an sich reißen wollen.
Herr Mai,es ist eine Wohltat,in diesem betrüblichen DDR 2.0 Alptraum noch einen aufrechten Deutschen lesen zu können,der die „Nationale Front“ der Genossen genauso ablehnt wie ich.
Es ist absurdes Theater,die Bonner Republik in diesen neosozialistischen Alptraum sich verwandeln zu sehen
In der Tat. Für mich war die Bonner Republik jedoch schon 2015 mausetot, in dem Moment als Frau Merkel den Grenzöffnungs-Putsch durchzog. Seitdem dauert der neosozialistische Alptraum an.
Dieser Text von J.R. Becher nach dem Zusammenbruch 1945 strahlte Nachdenklichkeit & Zuversicht aus und machte schon Sinn.
Das SED-Handbuch „Zwangsbeglückte Gesellschaft“ auf neuen Höhenflügen. Es fragt sich nur, wer, seit wann und warum so mancher offenbar auf der Lohnliste der SED steht. Vielleicht kann der Systemanwalt und Kassenwart, als jüngst wieder hervorgetretener DDR-Huldiger, dazu Auskunft geben. Denn für irgendetwas muss das Kapital der SED ja gut sein. Nichts ist sinnloser, als „totes“ Kapital zu verwalten. Schließlich „arbeitet Geld“ im Normalfall: 1:0 für den Kapitalismus. Das haben die längst verstanden, schon in Wandlitz im stillen Kämmerlein.
Was für ein Land wäre heute das unsrige, wenn alle und nicht nur die von dieseits der Elbe, die Gelegenheit gehabt hätten, ein Bildungsysrhem zu durchlaufen, welches zwar unter der Knute des „Lila Drachens“
gestanden hat und uns zu strammen Kommunisten machen sollte, aber damit genau das erreicht hat, was es nicht wollte, nämlich uns zu selbstständig denkenden Menschen zu machen, denen der Gebrauch des eigenen Verstandes ganz selbstverständlich ist und die , gerade weil ihnen die Freiheit vorenthalten wurde, heute ein untrügliches Gespür dafür haben, dass diese wieder bedroht wird mit dem Ziel uns diese wieder zu nehmen.
War es nicht auch Frau Prien, die seinerzeit in typischer Gutmenschen -Manier reflexhaft – offensichtlich ohne eine Sekunde der Besinnung- die Entlassung des Hotelangestellten, also des wahren Opfers von Herrn Gil Ofarims Antisemitismus-Darbietung, gefordert hatte?
Klarer Fall von mangelnder sittlicher Reife und daher zeitgeistkonform und besonders gut geeignet für politische Ämter.
Frau Prien ist Volljuristin und kennt offensichtlich die Unschuldsvermutung nicht und ist auch sonst nur von mildem Verstand.
Sie selber behauptet von sich, eine nicht religiöse Jüdin zu sein 🤯
Grauenvoll dieser Typus kinderloser Frauen, die Familienpolitik in voller ideologischer Indoktrination durchsetzen wollen. Dieses Ministerium gehört so gut wie abgeschafft.
MEIN GOTT! MEIN GOTT!
WARUM HAST DU SCHLAND VERLASSEN!
Schland hat mich verlassen.
Gruß
Gott
Er war halt noch niemals hier.
Natürlich antwortet er.
Aber meist nur auf Anfrage.
Er hat ja sogar noch Ihren Post mitsamt der 5 Däumlinge als Bestätigung seiner Antwort hinterhergeschickt!
Humor hat er also auch noch.
Natürlich antwortet er.
Aber meist nur auf Anfrage.
Er hat ja sogar noch Ihren Post mitsamt der 4 Däumlinge als Bestätigung seiner Antwort hinterhergeschickt!
Humor hat er also auch noch.
Meine bulgarische Bekannte erzählt mir immer wieder mal vom Kommunismus, insbesondere aus ihrer Schulzeit, wie sie ihn erlebt hat. Mir zieht es jedesmal die Schuhe aus. Und wir sind auf dem besten Weg dahin. Die genannte „unsere liberale Demokratie“ führt uns geradezu auf solche Zustände hin. Der Staat übernimmt die Erziehung bis in die intimste aller Privatsphären. Wörtlich gesprochen!
Ein Volk, das „vom Denken entwöhnt“ (Josef Kraus) wurde und verlernt hat, selbst Verantwortung für sich zu übernehmen, wird auch das noch hinnehmen.
„Die große Kunst wird sein, die unterschiedlichen Kulturen, die es im Kita- und im Schulbereich gibt, miteinander zu versöhnen.“
Gab es denn einen Streit? Und wenn ja, dann worüber?
Frau Prien scheint also zu glauben, daß es einen Streit gab und gibt. Sie unterschlägt dabei aber, daß sie und Konsorten die eigentlichen Treiber so einer Auseinandersetzung waren und sind. Es ist deshalb auch mehr als schäbig, die Streitenden verantwortlich zu machen!
Sehr geehrte Frau Prien.
Eine Emulsion ist das Zusammenführen von (flüssigen) Materien, die eigentlich nicht mischbar sind. Da helfen häufig nur Stabilisatoren, um langfristig den unnatürlichen, aber gewünschten Aggregatzustand zu erhalten.
Nehmen Sie mir es nicht übel, aber ich stehe sinngemäß auf selbstgemachte Sauce Hollandaise. Natürlich ohne künstlich beeinflussende Zusätze. Das, was Sie und Ihre Kollegen allerdings fabriziert haben, nennt man küchensprachlich „abgeschissen“! Da ist nichts mehr zu machen.
NOCH VERGESSEN:
„gender“ – aber das fällt der sicher noch ein. Ansonsten Euphemismen für altsozialistischen Quark:
– „gesellschaftlicher Zusammenhalt“: Kollektivzwang
– „Generationengerechtigkeit“: die Boomer dürfen immer länger malochen, die Jungen legen sich in die soziale Hängematte.
– „Demokratiebildung“ à la „DDR“: noch mehr linksradikale Indoktrination.
Todesurteil für unser Land!
Ich werde wohl nie verstehen warum wir Deutschen so sehr an sozialistischen Ideen hängen.
Alle, aber auch wirklich alle, sozialistischen Experimente gingen weltweit schief, die Menschen in diesen Systemen lebten im Durchschnitt immer schlechter als ihre Mitmenschen in kapitalistischen Systemen. Trotzdem wird unentwegt versucht jetzt endlich doch ein „gutes“ sozialistisches System zu etablieren.
Das schlimmste und unmenschlichste System war die Diktatur der Nationalsozialisten. Alle darauf folgenden Systeme sind auch krachend gescheitert.
Allein China hat den Menschen dort eine bessere Zukunft beschert, aber auch erst als sie ihre kommunisten Ideen dreingaben. Allerdings wird man wohl schwerlich behaupten können das China ein freies Land ist.
Ist die Lehre von Karl Marx wohl doch nicht so richtig durchdacht?
Ich halte es mehr mit Albert Einstein:
Wenn man immer wieder denselben Versuch macht, und erhofft dass das Ergebnis sich beim x-ten Mal ändert, ist ein Narr
Wir hatten ein durchwegs passables System der freien und sozialen Marktwirtschaft, dass sehr erfolgreich war. Warum nur wollen wir es mit allen Mitteln zerschlagen um eine absolut nicht funktionierende Planwirtschaft einsetzen, wie es sich jetzt auch wieder zeigt?
Ich werde es nie verstehen
Ich auch nicht. Der sozialistische Bessermensch ist meist ein weltfremder Bourgeois, der Angst hat, von den vitalen Kräften der Gesellschaft (z.B. Arbeitern und Handwerkern) ausgeschlossen zu werden. Vermutlich deshalb vertritt er angeblich deren Interessen. Er will wohl nicht als Oberschicht-Muttersoehnchen am Rand stehen.
Die großen Sozialisten waren eigentlich immer Vertreter der gehobenen Bourgeoisie (Marx, Engels, Brecht, etc.). Lesen Sie mal das Drama „Les Justes“ von Albert Camus, da wird diese Thematik, das fundamentale Kommunikationsproblem zwischen Unterschichtangehörigen und Oberschicht-Weltbessermachern pointiert behandelt.
Der Gutmensch ist, in Abwandlung eines Goethe – Zitats, „… ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will (bzw. vorgibt, es zu wollen) und stets das Böse schafft“.
Sie haben recht: der Sozialismus hat immer versagt (dabei wurde keine Ideologie öfter ausprobiert) und wird immer versagen.
Der Sozialismus ist die einzige Herrschaftsform, in der Nichtsnutze, Versager und gefährliche Halunken an die uneingeschränkte Macht gelangen können. Daher versuchen sie es immer wieder.
Ein Blick in die Geschichtsbücher bestätigt dies, in der Tat.
Ebenso ein Blick auf die Lebensläufe der heutigen … ähm … Akteure.
An sozialistischen Ideen hängen nur die Deutschen jenseits der Elbe, die nicht 40 Jahre Kommunismus erleben mussten und jetzt in der dritten Erbengeneration vor langer Weile und Übermut auch das mal probieren wollen. Das muss unterbunden werden und dafür steht ausschließlich die AfD.
Das erinnert irgendwie an Sandalen und weiße Socken nebst Herrenhandtasche.
Aber halt!
Heute sehe ich immer wieder junge Frauen in Leggings und Turnschuhen und die tragen dazu: Weiße T e n n i s s o c k e n!
Eine normale Partei ist eine Gruppe von Menschen, die nicht mehr alle Tassen im Schrank hat und das nicht bemerkt. Insofern ist die AFD tatsächlich (noch!) keine normale Partei.
Was ist eine Demokratie wert, in dem der Staat das Volk bildet? Das Volk bildet den Staat, nicht umgekehrt. Was sind Wahlen wert, wenn der angeblich frei wählende Souverän zuvor, durch staatliche Schulen gezwungen, gebildet wurde anstatt sich frei zu bilden? Daran krankt es seit Anbeginn und dieses Land hat wahrlich seine Kinder gefressen — und holt sich nun, ganz sozialistische Art, die Kinder anderer Leute.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist unter Lisa Paus 2022 schon dezent zum „Gesellschaftsministerium“ umgetauft worden. Da kommen neben Männern (die gehören ja auch zur Gesellschaft, nehmen wir an) dann noch NGOs mit ins Boot, die sich ja selber im Neusprech zur „Zivilgesellschaft“ zu küren pflegen. Und Letztere werden von der neuen Koalition im Koalitionsvertrag ja ausgesprochen liebgehabt. (Wer hat bloß die BT-Unionsanfrage zu NGOs initiiert??? Die Union kann es irgendwie nicht gewesen sein.)
„Wir unterstreichen die Bedeutung gemeinnütziger Organisationen, engagierter Vereine und zivilgesellschaftlicher Akteure als zentrale Säulen unserer Gesellschaft. Die Unterstützung von Projekten zur demokratischen Teilhabe durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ setzen wir fort. Wir werden eine unabhängige Überprüfung dieses Programms in Bezug auf Zielerreichung und Wirkung veranlassen. Auf Basis der Ergebnisse prüfen wir weitere Maßnahmen für rechtssichere, altersunabhängige Arbeit gegen Extremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Wir stellen weiterhin die Verfassungstreue geförderter Projekte sicher.“
Die Alibiformulierung von der Prüfung der Maßnahmen kann man sich m. E. wirklich sparen, sehr viele Projekte lassen sich nämlich schlicht nicht sachlich-wissenschaftlich prüfen. Ihr Ziel ist nebulös, und solange nicht sinniert wird, was konkret „Transfeindlichkeit“ oder „Rassismus“ ist, muss eine Gesellschaftsministerin zwangsläufig alles ok finden. Die Vorhaben sind erfolgreich, weil die vom Geld profitierenden NGOs und die (oft freiwilligen, manchmal auch gezwungenermaßen mitwirkenden) Teilnehmer glücklich sind. Das muss reichen, um von der erfolgreichen Demokratieförderung überzeugt zu sein.
Für 2025 sind ja schon zahlreiche Projekte bewilligt, siehe im Netz die Website „Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Informationen zur Förderung aller Projekte für das Förderjahr 2025. Stand: 17.02.2025 mit einer 42-seitigen Liste. Von „Gewaltfrei Ankommen – Die Rechte von Queeren Geflüchteten“ über „Innovationslab ‚Mission Vielfalt‘“ bis „Kompetent in der Rechtsextremismusprävention/Amadeu Antonio Stiftung“ oder „Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur im Praxisfeld Rassismus“. Das Design der nächsten Förderperiode bis 2032 (!) steht, wie der Website zu entnehmen ist, auch schon. Da kann Frau Prien oder wer auch immer Chef (m/w/d) wird nur alles absegnen im Sinne der zivilgesellschaftlichen Akteure als „zentrale Säulen unserer Gesellschaft“.
„Man sollte immer daran denken, dass diese Partei unsere liberale Demokratie verachtet und zerstören will.“
Betont man das Wort „unsere“, halte auch ich den Satz für richtig. STREICHT man das Wort „unsere“, stimmt der Satz nicht mehr, denn nach meinem Verständnis steht die AfD auf dem Boden des GG, die Vertreter des „unsere“ eher nicht.
Die Geister die ich rief, werd ich nun nicht los ( oder so). Doch, wir schaffen das, diesmal umgekehrt!
Warum sehen sich diese Frauen alle ähnlich?
Um in das Kollektiv zu passen.
Na großartig. Eine knapp 60 jährige, kinderlose Juristin jüdischer Herkunft – kurzum: Eine verkopfte, alte Jungfer soll nun in der späten BRD die Überbleibsel der Familie zerstören. Geht´s nicht ein bisschen besser versteckt?
Zitat: „Eine knapp 60 jährige, kinderlose Juristin“ Nein, wir möchten bei der Wahrheit bleiben. Prien ist verheiratet und hat drei Kinder.
Diese Frau Prien ist mir schon immer als waschechte Sozialistin aufgefallen, wann immer sie in Erscheinung trat. Ich frage mich sowieso, warum sich nicht die komplette Schleswig-Holstein-CDU bei den Grünen, Linken oder der SPD eingemeindet, denn sie sind sich doch sowieso in allem einig. Was muß den Schlafschafen eigentlich noch alles passieren, bis die merken, daß es mit diesen Parteien unaufhaltsam auf die Schlachtbank geht? Es ist das klassische Frösche-Kochen – irgendwann ist es halt zu spät, um aus dem kochenden Wasser herauszuhüpfen.