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Frankfurter Migrationskonferenz

Die Kampagne gegen Ethnologin Susanne Schröter könnte sich zum Bumerang entwickeln

09.05.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Der Eklat um Boris Palmer am Rande einer Migrationskonferenz an der Universität Frankfurt wird von den Gegnern der Konferenz instrumentalisiert, um kritische Migrationsforscher aus dem Diskurs auszuschließen. Sie outen sich damit nun auch öffentlich als Feinde der Wissenschaftsfreiheit.

Schon vor Beginn der Konferenz zum Thema „Migration steuern, Pluralität gestalten“ wurde nicht nur vom AStA der Universität Frankfurt Stimmung gegen die Veranstalterin und Direktorin des Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI), Susanne Schröter, gemacht. Sie betreibe politischen Aktivismus unter dem Deckmantel der Wissenschaft, lautete unter anderem der Vorwurf des Vorstandsmitglieds der hessischen SPD, Jan Pasternak, der dies vor allem an der Einladung von Boris Palmer als Referent der Veranstaltung festmachte. Er verband seinen Vorwurf zudem mit „der Pflicht zu prüfen, ob das FFGI noch seinem Forschungsauftrag gerecht werde.“ In dasselbe Horn stießen einige wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität, die Schröter in einem anonym verfassten, öffentlichen Brief vorwarfen, sie reproduziere mit ihrer Konferenz „islamfeindliche und rassistische Stereotype“.

MIGRATION STEUERN, PLURALITäT GESTALTEN (1)
Eine Zeitenwende bald auch in der Migrationspolitik
Seit dem Eklat um den Streit zwischen Boris Palmer und studentischen Aktivisten um die politisch korrekte bzw. nicht korrekte Verwendung von Worten am Rande der Konferenz, der postwendend zum Austritt Palmers aus der grünen Partei führte, weiteten sich die Angriffe auf Schröter und ihr Forschungszentrum zu einer regelrechten Kampagne aus. Dabei spielen die Vorträge und Diskussionen auf der Konferenz keinerlei Rolle, sondern nur der Eklat um Palmer, der mit der Veranstaltung selbst gar nichts zu tun hatte.

So schreibt etwa der AStA der Universität Frankfurt: „Es bedarf nun einer umfassenden Aufarbeitung dieses Falles. In der Verantwortung stehen dabei in erster Linie das Universitätspräsidium und die Verantwortlichen am Forschungszentrum ‚Normative Ordnungen‘, die der Veranstaltung Raum boten. Die Aufarbeitung muss von der Prämisse ausgehen, dass im Namen der Wissenschaftsfreiheit nicht jeder Unsinn und erst recht kein Rassismus und Antisemitismus verbreitet werden dürfen. Für Susanne Schröter, die diesen Eklat mitzuverantworten hat, muss es Konsequenzen geben.“

MIGRATIONSKONFERENZ UNI FRANKFURT
Wie der Streit um ein Wort eine wichtige Veranstaltung desavouiert
Noch radikaler formuliert der Vorstand des Exzellenzclusters Africa Multiple an der Universität Bayreuth in einer Stellungnahme, die über 200 Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter zahlreicher deutscher Hochschulen unterschrieben haben: „Schröters Forschungszentrum ist zu einer Zumutung geworden, und es ist beunruhigend zu sehen, wie sie ihre akademischen Titel und ihre Position einsetzt, um Wasser auf die Mühlen des Rechtspopulismus zu gießen. Ihr mangelndes Bewusstsein für diese Zusammenhänge belegt, wie sie selbst in die Artikulation höchst problematischer Positionen verwickelt ist, auch wenn sie sich inzwischen von der jüngsten beschämenden Episode zu distanzieren sucht“ – um dann mit einer Philippika gegen die objektive Wissenschaft und die Wissenschaftsfreiheit fortzufahren. Diese würden als „weiße bürgerliche Privilegien instrumentalisiert, um rassistische Standpunkte, Praktiken und Sprache zu artikulieren“.

Der SPD-Politiker Mathias Brodkorb hat zurecht formuliert, hier habe sich eine hohe dreistellige Zahl von Wissenschaftlern „zusammengerottet, um eine Kollegin am besten mundtot zu machen.“ Und ebenso zurecht weist er angesichts eines solchen Vorgehens darauf hin, in welch jämmerlichem „geistigen und charakterlichen Zustand sich Teile der deutschen Wissenschaft bereits befinden“, allen voran die Kultur-, Geistes und Sozialwissenschaften. Sie sind mittlerweile auf bestem Weg, wie schon in den USA und Großbritannien zu Brutstätten einer Wissenschaftsfeindlichkeit zu werden, die im Gewand des Postmodernismus, des Postkolonialismus und des Gender-Mainstreaming das betreibt, was sie Schröter zu Unrecht vorwirft: blanken politischen Aktivismus jenseits allen wissenschaftlichen Erkenntnisinteresses.

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Alle Bundesländer gemeinsam fordern mehr Geld – und strengere Migrationspolitik
Ob diese „Karawane“, wie Brotkorb befürchtet, auch in Deutschland „in Zukunft weiterziehen wird“, ist dennoch nicht ausgemacht. Das belegen nicht nur die Reaktionen einiger Medien auf die Kampagne gegen Schröter, sondern auch die Stellungnahme von rund 600 Wissenschaftlern und Nicht-Wissenschaftlern zur Verteidigung der Wissenschaftsfreiheit. Mit ihr sprechen sie sich „gegen jede Diffamierung der islamismus-kritischen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen“ der Frankfurter Konferenz aus und fordern die Fortführung einer „kritischen Debatte über den politischen Islamismus und die aktuelle Migrationspolitik“.

Kritik an den Positionen der Frankfurter Referenten sei „natürlich legitim, sollte aber in argumentativer Auseinandersetzung und nicht in Forderungen nach Abschaffungen der Konferenzen und persönlicher Diffamierung bestehen.“ Die Unterzeichner fordern daher „die Politik und die Universität Frankfurt auf, Prof. Dr. Susanne Schröter gegen die Diffamierungen in Schutz zu nehmen und weiterhin zu unterstützen und ihre Wissenschaftsfreiheit zu verteidigen.“

Ob diese Aufforderung Früchte tragen wird, wird man in nächster Zeit sehen, in der es unter anderem für Susanne Schröter um die Weiterführung der Finanzierung ihres Forschungszentrums geht. Zu hoffen ist vor diesem Hintergrund jedenfalls, dass sich die Kampagne des AStAs der Universität Frankfurt sowie der Professoren aus dem Umfeld der Universität Bayreuth für sie zu einem Bumerang entwickelt, nachdem sie sich mit ihrer Stellungnahme nun auch öffentlich als Feinde der Wissenschaftsfreiheit geoutet haben.

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45 Kommentare

  1. Und sich auf Kosten anderer ein gutes Leben zu machen, schafft man in Deutschland mit Leichtigkeit, zur Not als Mitglied in einer NGO.

  2. Frau Schröter finde ich ziemlich verharmlosend. Die islamische Realität ist viel, viel, viel schlimmer als die Verlautbarungen, die jetzt kritisiert werden. Ich möchte nicht wissen, was los wäre, wenn ein Professor mal wirklich in Bezug auf den Islam Tacheles reden und nicht nur von Islamismus oder politischem Islam faseln würde. Vermutlich bräuchte er dann eine neue Identität.

  3. Keine Ahnung, was in der Uni Frankfurt am Main so abläuft. Das Verhalten der dortigen ASTA erscheint einfach unterirdisch.

  4. Deutschland verpasst längst wieder Maulkörbe, es rotten sich längst wieder Professoren und von ihnen Abhängige zusammen, um die Wissenschaft u. die Wissenschaftlichkeit abzuschaffen zugunsten von Glaubensbekenntnissen bzw. Haltung bzw. vorgegebener Wunschbild-Verbreitung.
    Wissenschaft lebt hingegen zwangsläufig von Widerspruch, sie lebt von kleinen Schritten, die zu Fortschritten beitragen, sie lebt von Irrtümern, die erkannt und berichtigt werden, und über allem thront die Wissenschaftsfreiheit, ohne die die Wissenschaft stirbt. Die Grünwoken sind die Feinde der Wissenschaft, und daher ist es klar, dass sie sich ständig auf Wissenschaft berufen, und es ist auch klar, dass sich immer Karrieristen, Narzissten und Feiglinge ihnen anschließen.
    Es war modern, das Nazigedankengut zu hofieren für einige Jahre vor 85 Jahren, heute ist es modern, der Wokeness zu frönen, toll und fortschrittlich zu finden und sie als Karrieretrittbrett zu benützen.
    Wer Fortschritt will, in allem, darf die Wissenschaft, und das heißt, die akribische offene Beschäftigung mit der Wirklichkeit nicht, und zwar in keiner Weise, einschränken. Das, was die Grünwoken tun, ist das Verhalten der Nazis an den Tag zu legen. Entweder sind sie zu dumm, um das zu begreifen oder sie sind einfach die neuen Nazis.
    Die Universitätsleitungen thronen über den Niederungen der Lehre, das einzige, das sie wollen, ist Ruhe und Ehrfurcht vor ihnen, daher sind sie sofort konfus, wenn etwas nicht in ihren ruhigen Bahnen abläuft, und sie geben lieber sofort ihren eigenen Leuten die Schuld für Proteste, anstatt dass sie Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit und die dazu notwendige Freiheit hochhalten und strikt verteidigen. Ich habe noch keine guten Manager an Universitäten gesehen, dafür sehr viel Selbstherrlichkeit und Konfusion.

  5. In den letzten drei Jahren haben unsere Universitäten versucht, mit aller Kraft, sich in dem Ranking der Unis immer weiter nach hinten durchreichen zu lassen.
    Mit großen Erfolg!
    Einem Studierenden würde ich empfehlen nicht in Deutschland zu studieren.
    Sofern es ihm möglich ist.
    Wissenschaft ist neben den Niedergang der Wirtschaft kein Thema mehr in diesem unserem doch so schönen Land.

  6. Der Asta ist eine Institution von linken Hohlphrasendreschern, die sich mit dem ewiggleichen Gefasel von Rassismus und Kolonialismus wichtig machen. Ihre Kritikfähigkeit tendiert gegen Null, ihre linke Borniertheit erreicht dagegen Höchstwerte. Es sind Schreihälse, die aus ihrem engen geistigen Horizont nicht herausfinden, dafür Andersdenkende diffamieren.

    • Der AstA Frankfurt hat am 28.4. offenbar eine „Gegenveranstaltung“ durchgeführt, die als „konstruktive und genuin wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik der Migration“ gefeiert wurde unter dem nicht soooo wissenschaftlich klingenden Titel (der wohl Programm war) „Migration entkriminalisieren“.
      Zitat: „Entgegen der häufig vorgebrachten Befürchtungen, die kritischen Stimmen seien nicht an einem wissenschaftlichen Diskurs interessiert, wurde durch den AStA eine Gegenkonferenz unter dem Titel ‚Migration entkriminalisieren, Pluralität leben‘ organisiert. Im Fokus standen hier etwa Fragen der Antikolonialität, des Grenzregimes an den europäischen Außengrenzen und der gegenwärtigen Konjunktur des Rassismus. Auch die Bildungsinitiative Ferhat Unvar war eingeladen, die besonders in dieser räumlichen Nähe zu Hanau die existenzielle Bedrohung deutlich macht, die von Rassismus ausgeht. Die gut besuchte Konferenz war ein voller Erfolg: Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Statusgruppen führten in Sichtweite der Schröter-Veranstaltung vor, wie eine konstruktive und genuin wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik der Migration aussehen kann.“ Zitatende.

  7. Ich verstehe diese über 200 Briefeschreiber nicht, die einen konstruktiven, kritischen Austausch zum Thema Islam aus ideologischen Gründen verhindern wollen. Sind das tatsächlich noch Wissenschaftler und Professoren im Dienste der Wissenschaft oder nur noch verblendete Ideologen? Was treibt diese Menschen an, jeglichen konstruktiven Kurs im Sinne der Wissenschaftsfreiheit unbedingt zu verhindern?

  8. Ethnologie betrachtet Kultur aus der Perspektive jener jeweiligen Kultur und versucht sich dadurch dieser zu nähern und Verständnis zu entwickeln. Das ist gut so, aber nichts und niemand schreibt den Ethnologen oder jemandem sonst vor, die fremde Kultur der eigenen vorzuziehen oder sie höher anzusiedeln. Wir haben auf der Basis von Humanismus und Aufklärung die Menschenrechte entwickelt und alles Handeln misst sich aus unserer Perspektive an diesen. Wer schon die Hälfte der Menschen – alle Frauen – als Menschen zweiter Klasse betrachtet, kann hier nicht auf einer Ebene sein, es ist gar nicht möglich. Die Menschenrechte sind universell und wurden von fast allen Staaten der Erde akzeptiert, nur die islamischen Staaten haben sie verändert. Man kann Kulturen verstehen und sie aber da kritisieren, wo sie das Recht der Menschen auf freie Entfaltung verletzen, ihre Würde oder körperliche Unversehrtheit.

    • Schöner Kommentar nur leider werden wie sie schon schreiben die Menschenrechte, die auf Basis von Humanismus und Menschenrechten entwickelt wurden, von islamischen Staaten eben nicht anerkannt. Grundlage für die nicht Anerkennung ist der Koran. Wir, die nicht dem wahren Glauben angehören, haben darin einen niederen Rang (minderangig wie Minderjährige, genauer gesagt) weil wir eben nicht erkannt haben das Allah den Menshen offenbart hat: Glaubt nur an EINEN Gott, nicht an Drei! Nachzulesen in Professor T.Nagels Vortrag; Das Christentum im Urteil des Islam, Seite 6, nur falls sie es nicht wahr haben wollen….

  9. Was ist die Aufgabe der Ethnologie? Andere Kulturen zu erforschen, indem man versucht, sich in die Situation und den Blickwinkel der Erforschten zu begeben und diese Näherung zu beschreiben. Aber es ist nicht die Aufgabe von Ethnologen, in diesem interkulturellen Modus zu verharren und gar die fremde Kultur über die eigene zu stellen. Sondern es geht um Vergleiche und hierfür haben wir noch immer die Menschenrechte als Maßstab. Bestes Beispiel ist die grausame Beschneidung von Mädchen – sehr oft in Ländern, in denen auch der Islam herrscht. Frauenverachtung ist keine wünschenswerte Kultur, auch nicht Männerherrschaft. Grausamkeit und Menschenverachtung ist keine wünschenswerte Kultur. Wir haben in Europa über Jahrhunderte eine Kultur entwickelt, die den Menschen mit Respekt und Würde behandelt. Natürlich ist diese Kultur besser, als jegliche, in denen Menschen wie Hunde behandelt werden, weil sie Frauen oder untergeordnete Männer sind. Die Geisteswissenschaften haben in Deutschland durch die Ideologie der Postmoderne jegliches Ziel und jegliche Vernunft verloren, sie können mittlerweile eigentlich einpacken, sie haben sich obsolet gemacht.

    • In unserem Land entwickelt sich die Kultur leider in eine Richtung, die vergleichbar mit spätrömischer Dekadenz ist. Wenn den Kindern schon die Fluidät der Geschlechter nahe gebracht wird – egal mit welchen geschlechtlichen Merkmalen du geboren bist, alles ist frei wählbar, finde heraus was dir gefällt und wie du am Besten reüssieren kannst – sind die Grenzen fließend geworden.

  10. Wäre es nicht lohnendswert darüber nachzudenken, was es bedeuten würde, käme es in absehbarer Zeit zu einer wenigstens partiellen Machtübernahme, sagen wir mal im kulturellen Bereich, durch den Islam?
    Manchmal habe ich den Eindruck mangels innerem Halt, suchten die Befürworter einer Kursänderung zugunsten der Religion aus dem Morgenland, ihre eigene, innere Lehre mit einem Schwenk hin zu Mohamed und seiner Lehre, zu füllen.
    Was mir besonders zu schaffen macht dabei, wäre doch die Gewissheit, dass es mit der individuellen Freiheit dann wohl Essig wäre. Diese Leute vergessen da nur allzu gerne auch die Folgen, die sich ergeben würden aus der Tatsache, dass dann ja wohl auch die Scharia gelten würde. Kein gemütlicher Gedanke bzgl. der Befindlichkeiten des privaten Lebensbereiches. Wie dem auch sei, mir können die Apologeten eines solchen Gedankenkonstruktes damit nicht wirklich imponieren.
    Wie so oft wäre dann das Erwachen wesentlich schmerzhafter als vorher gedacht. Zu meinem Bedauern komme ich nicht umhin, die Frankfurt/ Bayreuthkonnektion die Frage zu stellen, welchen Zweck die Einrichtung “ Universität“ denn nach ihrem eigenen Verständnis hat.
    Ist sie ein Forum für die außerparlamentarische Opposition, oder eine dafür gut geeignete Plattform zur Wissensverbreiterung? Oder Forum für Streit“ wissenschaftlicher“ Art.
    Zur Zeit scheint man nicht wirklich wissen zu wollen was einem lieber wäre seitens der dort das Geld des Steuerzahlers zu verstudierenden Bildungssuchenden.
    Deshalb mache ich mal einen Vorschlag zur Güte : Die Schreihälse von Frankfurt bekommen einen Bollerwagen und sind für das Entfernen des Drecks in bestimmten Vierteln für ein Jahr zuständig. Ein verweigern der Arbeit hat den Entzug aller Zuwendungen und Zahlungen zum Lebensunterhalt zur Folge, denn irgendwo muss ja angefangen werden. Warum nicht am besten bei sich selbst?

  11. Wer glaubt dass dieser Vorfall für die woken Guten nach hinten los geht, der muss die letzten Jahre im fernen Ausland gewohnt haben!

    Nicht erst Corona hat gezeigt, dass sich bestimmte Kreise(Bilddarm Bosetti) aber auch alles erlauben dürfen ohne das es für sie negative Konsequenzen hätte. Die können nicht so lügen und hetzen, es schadet ihnen nicht, da außer ein paar Blogs mit begrenzter Reichweite und wenig bis gar nicht einflussreichen Persönlichkeiten keiner Kritik übt. Ganz im Gegenteil. Deren Entgleisungen werden gerechtfertigt.

    Das wird auch hier so ausgehen. Der öffentlich rechtliche Rundfunk wird in äußersten Fall berichten, dass es im Zuge einer Veranstaltung mit umstrittenen Teilnehmern zu Protesten der Zivilgesellschaft gekommen ist.

    • Leider ist es so.
      Dennoch:
      Irgendwann – trotz ÖRR – ist die kritische Masse an Kritikern („Vernunft“) erreicht und zeigt wieder Wirkung. –

  12. vielleicht sollte man daran gehen, die Zahl der Lehrstühle und Institute für Soziologie (und „Gender“ natürlich auch)drastisch zu reduzieren. Die Republik braucht keine Soziologen, MINT wäre nötig.

    • MINT: Das ist auch keine Garantie für unabhängige Forschung. Wir haben genug Naturwissenschaftler, z. B. bei der Klimaforschung, die keine unabhängigen und validen Ergebnisse liefern. Manche sehr komplizierten mathematischen Modelle dienen eher der Abschottung und bilden die Realität nicht zuverlaessig ab.

  13. Kulturrevolution. Nur die Kleidchen der Eiferer sind bunter als unter Mao.

  14. Eine links-grüne Meute von totalitär gesinnten Geschwätzwissenschaftlern rottet sich gegen eine Abtrünnige in den eigenen Reihen zusammen, um sie öffentlich an den Pranger zu stellen, beruflich zu erledigen und damit auch wirtschaftlich zu ruinieren. Wer anderer Meinung ist als die links-grün gleichgeschaltete Pseudowissenschaft, muss zur Strecke gebracht werden. Offenkundig gibt es in universitären Kreisen in unserem Land ein enormes Potenzial an Menschen, die sich nach den Zuständen von vor 90 Jahren zurücksehnen.

  15. Als in der DDR geboren und aufgewachsen sind mir 2 Worte sofort in die Augen gestochen. „Mangelndes Bewusstsein“! Wegen mangelnden politischen Bewusstsein musste damals so mancher vor dem Parteisekretär oder schlimmer vor der Stasi antreten… 

    • Irgendwann werden uns gelernte DDR-Bürger die – im Gegensatz zu den klassischen Wessis – mit verbundenen Augen erkennen was da für ein totalitärer Quatsch läuft noch retten!

  16. Es zeigt sich immer mehr, dass die SPD das eigentliche zentrale Sammelbecken in Deutschland für Anti-Weißen-Rassismus und stalinistische Wissenschaftsfeindlichkeit ist. Damit bleibt letztlich historisch alles beim Alten: „Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!“

  17. Je mehr und offensichtlicher Staat und Medien in die Meinungsfreiheit eingreifen….desto schneller merkt auch der letzte Bürger, was hier schief läuft…auch die ganz auf Linie befindlichen werden langsam hellhörig.

  18. Ohnehin finde ich es mal wieder bemerkenswert, dass sich die ganze Aufregung gegen Boris Palmer richtete und nicht gegen die Provokateure.

    Das ist bemerkenswert, aber durchaus nicht mehr erstaunlich.

  19. Was die AStA-Clowns den lieben langen Tag so von sich geben, interessiert doch im Grunde niemanden und ist zudem von keinerlei gesellschaftlicher Relevanz.

    • Dass sich hunderte von Habilitierten für einen solch antidemokratischen Aufruf hergeben, ist durchaus von gesellschaftlicher Relevanz.

      • Na ja, was will man von Habilitierten in „Geschwätz-Wissenschaften“ auch anderes erwarten (die nimmt trotzdem, bzw. eben drum, keiner Ernst ?). Das ist wie bei Schauspielern, die sind auch fast ausnahmslos ultralinks und ahnungslos/weltfremd obendrein.

  20. Ich habe mir nicht den gesamten Artikel durchgelesen. Ist einfach gerade zu viel. Aber wenn ich lese „Pluralismus gestalten“ dann bedeutet das nichts geringeres, als Mehrheiten zu gestalten. Es ist auf diese Weise mehr als deutlich erkennbar, was gesellschaftspolitisch gewollt ist. Wer „Mehrheiten“ gestalten will, will nichts geringeres, als die einheimischen in der Minderheit zu sehen! Ansonsten bräuchte man keine Mehrheiten zu gestalten, da die Deutschen naturgemäß in der Mehrheit wären.

  21. Na, schon wieder ein Schritt zum Abgrund und morgen sind wir dann weiter!
    Geschichte wiederholt sich, egal in welchen Farben.

    1933 – Gleichschaltung der Universität Frankfurt und Bücherverbrennung
    Die liberale Universität Frankfurt, die zahlreiche Stiftungen von jüdischen Bürgern erhielt, war den Nazis ein besonderer Dorn im Auge. Sofort nach der Machtergreifung Hitlers hatte die Entlassung, Vertreibung und Verfolgung liberaler Dozenten und Professoren begonnen. „Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 war nur ein Schritt zur Gleichschaltung der Universität“, so der Universitätshistoriker Notker Hammerstein. Unter Professoren und Studenten herrschte ein Klima von Angst und Unterdrückung. Als NS-Propagandaminister Joseph Goebbels am 10. Mai verkündete, „das Zeitalter des überspitzten jüdischen Intellektualismus ist zu Ende“, gingen auch auf dem Frankfurter Römerberg Bücher von Karl Marx, Heinrich Mann, Ernst Gläser und Erich Kästner in Flammen auf.

    Bücherverbrennungen sind im 20. Jahrhundert zu einem Symbol für geistige Unterdrückung und Morde durch totalitäre Regime geworden. An den Universitäten übernahmen Studenten und Hochschulmitglieder die Funktion von Handlangern. In Frankfurt beispielsweise war der evangelische Hochschulpfarrer Anführer der Bücherverbrennung. Nicht alle Universitäten oder wissenschaftliche Institutionen stellten sich aber ihrer Vergangenheit, so Universitätshistoriker Hammerstein, denn in manchen Sammelbänden zur Universitätsgeschichte würde diese Zeit manchmal einfach ausgespart.

    https://www.deutschlandfunk.de/1933-gleichschaltung-der-universitaet-frankfurt-und-100.html

  22. Wie intelligent kann man denn schon sein, wenn man im Mantel des Antirassismus, übelsten Rassismus verbreitet? Und das dann noch nicht einmal versteht? Rassismus gegen Deutsche und/oder Weiße gibt es nicht?

    Kein Wunder also, das die Anforderungen für das Abi Jahr für Jahr gesenkt werden müssen.

  23. „Sie betreibe politischen Aktivismus unter dem Deckmantel der Wissenschaft…“.
    Astreine Selbstbeschreibung des woken Pseudowissenschaftsbetriebes, der vor allem in den genannten Disziplinen vorherrscht. Überflüssig zu sagen, daß eine eigenständig denkende Persönlichkeit wie Frau Schröter, die sich nicht dieser „Wissenschafts“- und Gesinnungsdiktatur so oder so massiv angefeindet worden wäre – also ganz ohne den gehypten „Eklat“ um Palmer. Dieser sog. Eklat ist nichts als ein willkommener Aufhänger, um die ganze Veranstaltung zu diffamieren. Was hat man sich eigentlich unter einem „Exzellenzclusters Africa Multiple“ vorzustellen? Hört sich an wie eine geschwollene Umschreibung von „Steuermittelverschwendung im Namen einer aktivistischen Pseudowissenschaft“.

  24. Frau Schröter hat sich schon bei Herrn Palmer “ bedankt “ indem sie bedauert hat ihn eingeladen zu haben. Sie hatte nicht erwartet, dass er auf Krawall gebürstet war. So ungefähr ihre Worte. Dass der super-radikale Asta mit Pasternak jetzt versucht, aus der mehr als mißglückten Beteiligung von Palmer an der Veranstaltung Kapital zu schlagen erscheint nicht völlig überraschend. Warum kann man die Radikalen nicht einfach quietschen lassen ? Wer nimmt die wirklich ernst ? Der Asta ist nach meinem Verständnis von einem sehr kleinen Teil der Wahlberechtigten “ gewählt „, demnach nur formal existent aber nicht wirklich legitim. Warum kann man die Schreihälse nicht einfach ignorieren ?

  25. „Zu hoffen ist vor diesem Hintergrund jedenfalls, dass sich die Kampagne des AStAs der Universität Frankfurt sowie der Professoren aus dem Umfeld der Universität Bayreuth für sie zu einem Bumerang entwickelt…“ Ich bin da leider weniger optimistisch, denn der Zeitgeist ist kein Freund der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit.
    Wenn gar ein Forschungszentrum, hier das Exzellenzcluster Africa Multiple, ein anderes angeht in einer Sprache, die eher politisch-platt als wissenschaftlich ist und Leute mit Emotionen schlechtredet („Palmers widerwärtiger Auftritt“, „die vermeintliche feministische Ikone Alice Schwarzer“), ist das besonders bemerkenswert. Allen „unterzeichnenden Wissenschaftler*innen, die dem Kampf gegen Rassismus und alle Formen der Diskriminierung verpflichtet sind“, sollte eigentlich, da es sich bei ihnen ja um Intellektuelle handelt, klar sein, dass Rassismus und Diskriminierung interpretationsfähige und -bedürftige Begriffe sind. Und dass sie durch ihren Forschungsgegenstand, Afrika-Forschung, evtl. auch voreingenommen (und über-sensibel?) sein können, zum Beispiel im Hinblick auf „weiße bürgerliche Privilegien“. Man kann das Wort „Masseneinwanderung nach Deutschland“ „vorgebliche“ nennen, wie es im Brief geschieht, und damit für unsinnig erklären, dies reflektiert aber eine bestimmte politische Haltung. Die darf man auf jeden Fall haben, sie sollte einem aber bewusst sein, gerade wenn man anderen Forschern eine solche unterstellt.

  26. Wann erkennen die Menschen was hier abläuft? Die Identitätspolitik ist die direkte Fortsetzung der auf der faschistischen Gesinnung beruhenden gruppenbezogener Ausgrenzung von Menschen. Dabei spielt es keine Rolle ob die Variante der positiven Hervorhebung von Gruppen mit zusätzlichen Rechten gegenüber anderen Gruppen oder die negative Ausgrenzung von Menschen mit dem Entzug von Bürgerrechten. Immer ist es eine Ausgrenzung von Menschen! Auch bei der Wannseekonferenz haben mehrheitlich Professoren und Doktoren an der Planung des Grauens mitgewirkt. Sind sich die „sogenannten“ Wissenschaftler aus Bayreuth und Frankfurt sowie die Asta dessen bewusst wem sie hier nacheifern? So fängt es im Totalitarismus immer an!

    • Sie sagen es! Aber für „Wehret den Anfängen“ ist es, wie auch bei den Ereignissen im vorausgegangenen Jahrhundert, leider schon wieder zu spät.

  27. Was mir immer auffällt ist Folgendes: Immer wenn irgendwo etwas präsentiert und veröffentlicht wird, was wissenschaftlich zwar fundiert und einwandfrei mit Evidenzen sowie Fakten belegt werden kann und dann gegen das neue, mit Zwang und Fake-News etablierte Weltbild verstößt, dann wird das an den Unis und von deren Studenten und der AStA verteufelt, demonisiert und öffentlich diffamiert. Natürlich ohne jede fachliche Basis, nein, alles auf Grundlage von ideologischer Weltanschauung und irrer Thesen. Diese Studenten sind es aber, die die akademischen wie technischen Berufe und Posten in der Zukunft bekleiden. Wenn diese angehenden Akademiker schon so geistig umnachtet und ideologisch kompromitiert sind, dann hat die Wissenschaft definitiv keine Chance. So wundert es dann auch nicht, dass sich Abiturienten und Studenten – früher mal gute gebildete und belesene Individuen – sich aus Angst vor dem Weltuntergang und „dem Klima“ irgendwo festkleben. Sie wissen es nicht besser, denn außer Einfältigkeit, Lug und Trug sowie Fake-News haben sie weder in der Schule noch daheim etwas anderes gehört oder gelesen. Die neuen Medien, SocialMedia und Youtube tun ihr Übriges um die ideologische Verblödung zu vollenden. Und so geht das schon, seit ich 97 Abitur machte. Da waren es aber noch zarte Anfänge. Das Internet diente dem „Tauschen“ von Musik und etwas Email oder ICQ und Microsoft Messenger. Fakten und fundierte Thesen bekam man klassisch aus Büchern. Die musste man im Zweifel auch ganz oder zumindest das gesamte Kapitel lesen, was Gesamtzusammenhänge und Kausalitäten darlegte. Heute googelt man Schlagworte und vertraut der manipulierten Wikipedia und anderer dubioser Quellen. Der Leitsatz „Es steht im Internet, also muss es wahr sein“ gillt täglich mehr. Wenn es die „richtigen“ Seiten sind. Und auf dieser Basis verdummt, radikalisiert und entartet sich die Gesellschaft der westlichen Welt zusehends mehr. Mit bereits heute drastischen Folgen. Die Dritte Welt und muslimischen Regionen ist Bildung sowieso egal, sind sie doch bereits auf dem Level, was unsere Bildungseliten anstreben. Da man das alles nicht ändern kann bleibt uns nur abzuwarten und nach dem großen Crash die Ärmel hichzukrämpeln und aus den Trümmern – wieder – was Neues aufzubauen, was dann hoffentlich länger als 80 Jahre hält…..

    • Der normale AStA besteht nicht aus Technikern, der in diesem Gremium versammelte Bodensatz würde nicht mal die erste halbe Stunde der ersten Vorlesung eines naturwissenschaftlichen oder technischen Studiums verstehen. Ich war mal an einer kirchlichen Veranstaltung in Oldenburg beteiligt, die vom örtlichen AStA angegangen wurde, das waren durch die Bank ungepflegte Gestalten, die außer Brüllen nichts konnten.

  28. „… ‚in welch jämmerlichem „geistigen und charakterlichen Zustand sich Teile der deutschen Wissenschaft bereits befinden‘, allen voran die Kultur-, Geistes und Sozialwissenschaften. … Brutstätten einer Wissenschaftsfeindlichkeit … die im Gewand des Postmodernismus, des Postkolonialismus und des Gender-Mainstreaming … blanken politischen Aktivismus jenseits allen wissenschaftlichen Erkenntnisinteresses …“ betreibt.

    Da muss sich aber der SPD-Politiker Mathias Brodkorb sozusagen an die eigene Nase fassen, denn das Problem ist schon seit langem ein Problem seiner eigenen Partei, welches einst von Franz-Josef Strauß folgendermaßen charakterisiert wurde:
    „Wir halten uns immer noch an die Wissenschaftler; die SPD hält sich an die Gegenwissenschaftler. Das meine ich sehr, sehr ernst. Denn seit einigen Jahren ist der Unfug hochgekommen, daß ernsthaft begründete Wissenschaft nicht mehr zum Gegenstand der eigenen Überlegungen gemacht wird, sondern daß eine gesellschaftspolitisch motivierte Gegenwissenschaft angebetet wird. Die Gegenwissenschaft behauptet, daß die normale Wissenschaft der etablierten Gesellschaft dient und deshalb jede wissenschaftliche These der Veränderung der Gesellschaft dienen muß. Ob sie richtig oder falsch ist, spielt dabei keine Rolle.“

    Genau diesen Unsinn in nuce erleben wir aktuell in der westlichen Welt – ausgehend von den USA.

    Der Unterschied zwischen Wissenschaft einerseits und Gegenwissenschaft im Straußschen Sinne andererseits, also der „Wissenschaft“ (Wir erinnern uns an Corona: „Follow the science!“), ist glasklar:

    • Wissenschaft ist ergebnisoffen, d.h. sie kann und will vorher nicht festlegen, was am Ende das Ergebnis der Forschung sein wird.
    • „Wissenschaft“ legt das (von wem auch immer) erwünschte Ergebnis fest und präsentiert „Beweise“, die das Wunschergebnis „belegen sollen. Gegenbeweise aus der echten Wissenschaft werden verschwiegen, geleugnet oder als „Verschwörungstheorien“ gebrandmarkt.

    Da stellt sich die Frage, inwieweit die „Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften“ letztlich schon immer (spätestens aber seit Ende der 60er-Jahre) „Wissenschaften“ ohne Erkenntnisinteresse waren, nicht aber Wissenschaften. Leider greift diese Art von „Wissenschaft“ von den erwähnten drei Geschwätzwissenschaften auch immer mehr auf andere Wissenschaftszweige über, z.B. Biologie (Gender) und Mathematik („antirassistische“ Mathematik).

    Cui bono? Die Antworten, die ein denkender Mensch darauf finden kann, sind höchst unerfreulich und beängstigend.
    Nur eines ist klar: Den ganz normalen Menschen auf dieser Welt, egal wo sie leben, nützt diese „Wissenschaft“ sicher nicht.

    • Ja sagen wir mal so, der nordkoreanische Führer muss sich, laut dortiger Propaganda, nicht der Profanität des Stuhlgangs beugen. Die erbärmliche Resterampe ideologiegetreuer ‚Wissenschaftler‘ mit samt Politschranzen maßen sich an, die Gesetze der Physik und der Logik in allen Bereichen außer Kraft setzen zu können. Sie zwingen uns den durch Deutschland verhinderbaren Klimawandel auf, Atomkraft verstopft die Netze, Kobolde und Nazis soweit das Auge reicht, CO2 neutrale Tier-Schredder-Rotoren auf Felder und in Wäldern sind Naturschutz, Frauen haben Penisse und Männer eine Gebärmutter (oder besser Gebär*elter1) und unzählige Untertanen beten dies nach und unterwerfen sich vollkommen. Was ist das? Ist das noch Geisteskrank oder schon Kommunismus?

      • Es ist mit Sicherheit eine Form von Geisteskrankheit, denn Nachdenken auf früherem Mittelstufenniveau würde den ganzen Wahnsinn bereits als „Der Kaiser ist nackt“ entlarven.

  29. @„Schröters Forschungszentrum ist zu einer Zumutung geworden, und es ist beunruhigend zu sehen, wie sie ihre akademischen Titel und ihre Position einsetzt, um Wasser auf die Mühlen des Rechtspopulismus zu gießen.
    Aha , so die Ahnung über Nazis und Rechte haben diese Menschen aber nicht
    Wenn ich gegen dem Islam kritisch gegenüberstehe , bin ich voll Nazi , Rassist , verstehe ,lassen wir doch mal einen bekannten Nazi und Rasisten zu Wort kommen über den Islam :
    @Reichsführer SSHeinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage.[
    https://de.wikipedia.org/wiki/13._Waffen-Gebirgs-Division_der_SS_%E2%80%9EHandschar%E2%80%9C_(kroatische_Nr._1)

    • Deswegen waren die Nazis als eifrige und bekennende Sozialisten auch nicht „rechts“, sondern ganz klar links. Sozialismus und Islam haben den Kollektivismus, der das Individuum ausschaltet, als gemeinsamen Nenner, während das Christentum diesen Kollektivwahn nicht kennt, es geht bei der Erlösung um das Individuum.
      Beide, Islam und Sozialismus, sind parasitär und leben von dem, was andere erforscht und aufgebaut haben. Im Islam wird sogar gelehrt, daß die „Ungläubigen“ für die Versorgung der Gläubigen da sind und die Gläubigen deshalb jedes Recht haben, sich bei den Ungläubigen zu bedienen; Abtrünnige sind zu eliminieren, um das „Haus des Friedens“ rein zu halten. Ein dem Koran entgegenstehendes Recht ist laut Lehre inexistent und daher unbeachtlich.
      Die Sozialisten sind genauso drauf, Opposition schadet dem Sozialismus und ist deshalb auszumerzen, wenn den Sozialisten das Geld anderer Leute ausgeht, sind sie am Ende. Zwischen Sozialismus und Islam paßt grundsatzideologisch kein Blatt Papier…

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