Jeder, der heute in Deutschland auch nur in den Verdacht gerät, „rechte Politik“ zu vertreten, läuft Gefahr, beschimpft, diskriminiert, verleumdet und ausgegrenzt zu werden. Politiker, die sich öffentlich für objektiv rechte politische Positionen – wie eine konservative Familienpolitik, strengere Gesetze gegen Gewalttäter oder Bewahrung der deutschen Sprache – einsetzen, vermeiden tunlichst jegliche Verwendung des Begriffs „rechts“. Das gilt sogar für die AfD, die Werteunion, die Freie Wählergemeinschaft und insbesondere natürlich die Unionsparteien.
Im 96 Seiten langen Grundsatzprogramm der AfD kommt der Begriff „rechts“ genau 96mal vor – allerdings immer in anderen Zusammenhängen, nämlich wie „rechtsstaatlich“, „Waffenrecht“ oder „Rechtsprechung“. Im elfseitigen Grundsatzprogramm der Werteunion ist es ähnlich. Bei den Unionsparteien ist der Begriff „rechts“ oder auch „rechts von der Mitte“ verpönt.
Vorbei sind die Zeiten, wo ein Urgestein des aufgeklärten Konservativismus in Deutschland, der ehemalige CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Franz-Josef Strauß selbstbewusst forderte, rechts von der Union dürfe es keinen Platz für eine Partei geben – und sich damit selbst deutlich rechts positionierte. Strauß wusste noch, dass rechte Positionen in keinerlei Weise im Widerspruch zum Grundgesetz oder dem Geist der Demokratie stehen.
„Konservative“ Politiker schämen sich
Heute schämen sich auch rechte Politiker offenbar des Begriffs „rechts“. Verzweifelt klammern sie sich an den Begriff der „Mitte“, als ob es ein Verbrechen sei, sich für traditionelle Werte, für Christentum, Nation und Familie, für „law and order“ (Gesetze und Ordnung) einzusetzen. Patriotismus und Nationalstolz sind gleichfalls Werte, über die selbst konservative Politiker selten und offensichtlich sehr ungern sprechen. Das zumindest ist in anderen europäischen Ländern ganz anders.
Manchen Politiker ist es geradezu peinlich, deutsch zu sein. Unvergessen die Szene, als nach der Bundestagswahl 2013 CDU-Spitzenkandidatin und Kanzlerin Angela Merkel am Abend nach dem Wahlerfolg der Union auf dem Podium dem damaligen CDU-Generalsekretär Herrmann Gröhe ein kleines Deutschland-Fähnchen aus der Hand riss, mit dem er vor dem jubelnden Parteivolk gewunken hatte. Dabei sind Schwarz-Rot-Gold die Farben der demokratischen Revolution von 1848, Symbol des demokratischen Aufbruchs der Deutschen.
Deutsche können nicht nur stolz sein auf eine überragende Stellung in der abendländischen Kulturgeschichte, auf unzählige Genies in Musik, Literatur, Philosophie, Medizin, Architektur und Naturwissenschaften. Auch die Anstrengungen der Deutschen, nach dem II. Weltkrieg – auch dank amerikanischer Umerziehungskampagnen – mit der Schuld an dem Grauen des Holocaust und der mörderischen Nazi-Regimes im deutschen Namen umzugehen, verdient Respekt. Nicht viele Länder haben so offensiv und bemüht versucht, mit den düstersten Seiten der eigenen Geschichte fertig zu werden. Den Respekt haben sich die Deutschen verdient, auch wenn bedauerlicherweise heute manche Deutsche einen befremdlichen „Schuld-Stolz“ entwickelt haben, der bei ihnen dann oft ein absurdes moralisches Überlegenheitsgefühl gebiert.
„Links“ und „rechts“ sind Kampfbegriffe – aber nur für die Linken
Der Einwand, die seit der französischen Nationalversammlung 1789 und später der deutschen Nationalversammlung 1848 geprägten Begriffe „links“ und „rechts“ seien überholt, wird von der Wirklichkeit widerlegt. Eine ganze Partei nennt sich aktuell „Die Linke“; in der SPD gehören 90 Bundestagsabgeordnete dem Partei-Zusammenschluss „Parlamentarische Linke“ an. Vor allem aber zeigen die Massenbewegungen „gegen rechts“, die meistens nur im Kleingedruckten dann den Begriff durch „Rechtsextreme“ ersetzen, wie hochlebendig „links“ und „rechts“ in der politischen Realität sind.
Angesichts der heftigen Kampagnen von überwiegend staatlich finanzierten „Organisationen der Zivilgesellschaft“ und den Massendemonstrationen in diesem Monat sind die Konservativen im Land still und defensiv wie seit langem nicht mehr. Oft genug marschieren Politiker von Union und FDP Seit an Seit mit Linken und Linksextremen (wie der antikapitalistischen, demokratie-feindlichen und gewaltbereiten Antifa) bei den Aufmärschen „gegen rechts“ mit. Sie realisieren gar nicht, oder sie ignorieren ängstlich, wie verdammt nah sie selbst an den Zielscheiben der zornigen und überheblichen Tiraden gegen „rechts“ stehen.
Linke Politik dominiert seit vielen Jahren
Die Linken sind die großen Sieger der vergangenen Jahrzehnte. Dabei zeigen Umfragen, dass die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland durchaus eher konservative und rechte Positionen unterstützt: das ist so bei Migrationsfragen ebenso wie bei dem Thema Energie- und Klimapolitik, bei „Gender“-Themen wie Sprache und Geschlechtsumwandlung, bei der Sozialhilfe („Bürgergeld“) oder den Zuständigkeiten der EU für nationale Fragen.
Für die meisten Bundesbürger sind die Gesetze gegen Gewalttaten zu lasch, sie wünschen sich härtere Urteile gegen Gewalt- und Wiederholungstäter, vor allem aber keinerlei Nachsicht gegen Frauenmörder und Massenvergewaltiger wegen des „kulturellen Hintergrunds“ oder „psychischer Belastungen durch Kriegstraumata“ der Täter.
Die Linke und die Grünen hatten bis 2021 das Glück, dass ihnen 16 Jahre lang eine politisch wohlgesonnene christdemokratische Politikerin im Kanzleramt den Weg zu einem waghalsigen Umbau des Staates, der Wirtschaft und der Gesellschaft ebnete. Sie war es auch, die den konservativen Wesenskern ihrer Partei minimierte; ihr persönliches internationales Ansehen schien ihr deutlich wichtiger zu sein als nationale Interessen.
Gleichzeitig schafften es Linke und Grüne in Politik und Gesellschaft zunehmend jede Abweichung ihrer Sichtweisen zu diskreditieren, in dem sie schlicht jede Kritik an linker Politik überzogen und radikalisiert darstellten, um dann die abweichenden Meinungen und kritischen Stimmen zu diskreditieren und von vorneherein als indiskutabel zu verleumden.
Wer für eine behutsamere Klimapolitik ist, wird so zum „Klimaleugner“, wer nur eine kontrollierte, maßvolle Migration befürwortet, gilt als Fremdenhasser und Ausländerfeind, wer den Islam als schwer kompatibel mit freiheitlichen und demokratischen Werten kritisiert, ist islamophob und ein „Hetzer“ und „Hassprediger“.
Konservative und Liberale, die die persönlichen Rechte von Homosexuellen und Trans-Personen respektieren und schützen, nicht aber deren Selbstwahrnehmung als allgemein verbindliche Sichtweisen akzeptieren wollen, sind für die Linken schnell „rassistisch“ und „homophobe Menschenfeinde“. Ähnlich lauten die Vorwürfe gegen Politiker, die davor warnen, 14-Jährigen die Einleitung von Geschlechtsumwandlungen auch gegen den Willen ihrer Eltern zu erlauben.
Rettet die Rechte!
Es ist höchste Zeit, offen auch für abendländische und nationale Sichtweisen und Interessen einzutreten. Das bedeutet, respektvoll mit dem christlich-jüdischen Kulturerbe ebenso wie den Errungenschaften in der deutschen Geschichte umzugehen, deutsche Interessen vor europäischen oder globalen Begehrlichkeiten zu schützen, die Freiheit des Einzelnen ebenso wie die Freiheit der Meinungen und Gedanken in jeder Hinsicht zu verteidigen, eine kluge und geplante Migration zu befürworten, ohne, dass sich „die schon Dagewesenen“ völlig fremd fühlen müssen. Dazu gehört auch das Misstrauen gegenüber einem ausufernden Staat, der mit immer mehr Bürokratie und immer mehr Gesetzen, Vorschriften und Eingriffen ins Leben der Bürger eingreift.
Ganz und gar nicht unwichtig ist der Schutz der deutschen Sprache vor zu vielen Anglizismen, der Verhunzung durch „Szene-Sprech“ und Straßenjargon, vor allem aber vor Genderquatsch und völlig übertriebenen Sprachregeln angeblich politisch korrekten Sprachgebrauchs.
Deutschland braucht eine Kampagne: „Demokraten für rechts“
Konservative und Liberale befinden sich in Deutschland – wie in vielen anderen Demokratien auch – in der Defensive, ist doch der Zeitgeist von Regenbogenfarben und Transformationsträumen geprägt, von Antikapitalismus und Antisemitismus, Ablehnung des christlichen Glaubens und der Idee der Nation. „Postkoloniale“ und „postrassistische“ Sichtweisen stellen Europäer und weiße Amerikaner – oft auch die Männer allgemein – an den historischen Pranger.
Dabei sind genau die Beschuldigten in erster Linie verantwortlichen für den einzigartigen Reichtum der Welt, der die überwältigende Mehrheit der Menschen aus Hungersnot und Elend befreit hat, für gigantische technische und wissenschaftliche Fortschritte, für die ungeheure Vielfalt kulturellen Reichtums. Die Europäer, die Weißen, auch die Männer – sie haben sich ungeachtet schwärzester Stunden der abendländischen Zivilisation einzigartige Verdienste um die Menschheit erworben.
Ja, stimme Ihnen völlig zu. Wo bleibt der Kampf gegen Links? Wieso kann es eine „Linke“ Partei geben, aber keine „Rechte“ Partei? Ist die Demokratie ausschließlich bei den „Linken“? Ich denke, Demokratie haben die meisten Deutschen gar nicht begriffen. Da muss man nämlich mitdenken was die „Regierenden“ mit den reichlichen Steuergeldern so treiben. Dann könnte auffallen, daß diese Regierenden die Milliarden nicht dem deutschen Staat und ihren Bürgern zu Gute kommen lassen.
Das Verrückte ist, dass es auch vor 90 Jahren LINKE waren. Leider wird das immer wieder ausgeblendet.
Hervorragender Artikel! Allerdings geht er an der Realität vorbei. Es mag sein das viele Menschen konservative Themen, wie hier genannt, päverieren, dann aber linke Parteien, wie die CDU wählen, die genau diese Themen eben nicht besetzt. Nein die Mehrheit der Menschen ist, wenn es darauf ankommt Links, daran wird sich nichts ändern! Schließlich will man nicht als Rechter gebrandmarkt werden!
„Gleichzeitig schafften es Linke und Grüne in Politik und Gesellschaft zunehmend jede Abweichung ihrer Sichtweisen zu diskreditieren, in dem sie schlicht jede Kritik an linker Politik überzogen und radikalisiert darstellten, um dann die abweichenden Meinungen und kritischen Stimmen zu diskreditieren und von vorneherein als indiskutabel zu verleumden.“
Es ist ja nett, daß Sie das feststellen, aber warum ist das so? Warum gelingt den Linken das so einfach? Weil die Demokratie nicht mehr funktioniert, nicht mehr funktionieren kann. Weil die vierte Gewalt in der Hand der Linken und Grün-Linken und damit als solche ein völliger Totalausfall ist. Die Öffentlichen schwimmen dermaßen im Geld, daß sie jedes aufkeimende oppositionelle Medienpflänzchen sofort ersticken mit der Macht ihrer Reichweite und der Anzahl ihrer Programme. Da liegt der Hund begraben, nirgendwo sonst. Schafft den Staatsfunk ab und die meisten Probleme lösen sich danach von allein. Ich hoffe, daß Herr Höcke in Thüringen gewinnt und seine Wahlversprechen umsetzt. Es wäre ein Anfang.
Gibt es eigentlich Linke Selbständige? Muss man zwangsweise Arbeitslos oder Staatsgeldempfänger wie Lehrer oder Beamter sein um Links zu sein? Ich würde gerne mal mit einem linken Selbständigen sprechen, wenn es den denn gibt. Geldumverteilung ist einfach. Es ist auch einfach zu sagen, wir nehmen den Reichen das Geld weg. Wegnehmen ist einfacher als erwirtschaften. Selbständige erwirtschaften ihr Geld und mögen es nicht, wenn man ihnen fast alles wegnimmt. Für Lehrer, Staatsanwälte, Richter & Beamte ist es wichtiger das richtige Parteibuch zu haben (Karriere) als Geld zu erwirtschaften, das kommt ja vom Staat. Wie wird den nun das Geld verdient, das die Linken den ganzen Tag ausgeben wollen? Dann hat nämlich niemand mehr Lust auf Arbeit. Bestes Bespiel DDR. Lieferzeit für den Trabant war 10 Jahre. Häuser sind verfallen, weil der Staat die Miete begrenzt hat. Wo kein Geld ist wird auch nicht renoviert und instand gehalten.
Die linke Meinungsdiktatur wird in sich zusammenfallen, weil die Verelendung der Massen zu einer Erfahrung führt, die die aktuellen Zeitgeistbilder auflösen wird. Hunger ist ein guter Lehrmeister. Ohne diese Erfahrung geht es nicht. Der Beitrag, den jeder leisten kann, ist die Gegenrede, gern auch mit Abwertung des Gegenüber. Es ist Zeit, die Samthandschuhe auszuziehen.
Das Hakenkreuz ist als Symbol in Deutschland verboten. Aber ein rotes Banner mit der Aufschrift der Kampf geht weiter RAF Berlin kann ohne Probleme vor Polizisten hergetragen werden. (siehe Bild). Das sagt viel über diesen Staat aus.
Die alte Bundesrepublik vor 89 war antitotalitär nach rechts und(!) links und ist damit zu einem der erfolgreichsten Staatsexperimenten auf deutschem Bodengeworden!
Nach 89 fiel der Antitotalitarismus nach links komplett weg, da man diese Bedrohung als besiegt betrachtete.
Das verheerende Ergebnis sehen wir heute…
Tut mir leid, aber wenn ich „Demokraten gegen rechts“ einen dämlichen Aufruf finde, dann will ich auch keine „Demokraten gegen links“.
Die Begründung ist in beiden Fällen dieselbe.
Naun ja, aber wenn auf der einen/linken Seite „Demokraten gegen rechts“ nicht abzuschaffen ist und weiterhin immer wieder in die Öffentlichkeit und auf die Straße getragen wird, dann sollte sich aber auf der anderen/rechten Seite nicht einfach weggeduckt und geschwiegen, sondern mit „Demokraten gegen links“ ein Gleichgewicht geschaffen werden -egal wie doof oder blöde man/jemand das findet.
Ich stelle in meinem konservativ geprägten Umfeld fest, daß das Volk schon erheblich weiter ist, als Medien und Politiker das wahrhaben wollen. Sie stimmen mit den Füßen ab, gehen zu Traditionsveranstaltungen, meiden die Woken, kaufen Gas-Thermen, lehnen E-Autos ab und fahren ihre alten Diesel weiter. Die Zeit spielt FÜR uns Konservative. Mit jeder neuen Bauern- und Mittelstands-Demo kommen neue Leute hinzu, man tauscht sich aus und bereitet auch so den Boden für die AfD, wenn auch der Nachbar merkt, daß die so übel nicht sein kann, wenn so viele „normale“ Leute sich offen dazu bekennen.
Wie wahr, Herr Trankovits!
Leider ist es im besten Deutschland, dass wir je hatten, bereits soweit gekommen, dass diejenigen, die Ihre Worte beherzigen, je nach Bekanntheit und somit Außenwirkung diskreditiert, mit Hausdurchsuchungen und Anklagen, Arbeitsstellenverlust und öffentlicher Vernichtung durch die Mainstream-Medien, oder sogar körperlichen Angriffen durch das linke Rollkommando zu rechnen haben.
Die „Anti Rechts Bewegung“ ist nichts
neues. Auch Mao hat, so wie alle Sozialisten und Kommunisten, die Rechtsopposition
beseitigt. Der „Kampf gegen Rechts“ ist
immer schon der Kampf gegen alle, die der
jeweiligen linksextremen totalitären Ideologie nicht folgen wollen. Zumeist sind es die bürgerlichen und selbstständigen Gesellschaftsschichten, die als Rechts bezeichnet werden. Wir sehen schon längst,
wie kontinuierlich und gezielt der bürgerlichen Mittelschicht als Klassenfeind der Boden unter den Füßen weggezogen wird.
Wir sehen auch, wie jedem, der des eigenständigen Denken fähig ist und sich dem Regime gegenüber nicht beugen will, verfolgt und seiner Existenz beraubt wird. Wir sehen ebenso, dass sämtliche Institutionen und Behörden von „Rechten“ und Oppositionellen gesäubert werden. All diese Vorgänge und die staatlich organisierten Massenproteste gegen jegliche Opposition sind typisch für den Aufbau einer sozialistischen Diktatur.
Wer heute tatsächlich die Freiheit und Demokratie verteidigen will sagt: Nie wieder National Sozialismus, nie wieder Eine Welt Sozialismus, nie wieder Kommunismus, nie wieder Faschismus, nie wieder Totalitarismus, nie wieder Diktatur. Nie wieder Stalin, nie wieder Mao, nie wieder Hitler, usw.
Warum sind die Sozialisten in Deutschland also am Drücker und ruinieren das Land?
1. Weil sie es laut NWO im Auftrag der US-Faschisten sollen, den deutschen Nationalstaat schleifen; sie sind die idealen Partner der nationalfeindlichen globalistischen Faschisten. Praktisch kein Politiker kommt heute noch in veranrwirtungsvolle Position, wenn er nicht das Leaderprogramm des WEF, der Rekrutierungsabteilung des Weltfaschismus, absolviert hat
2. Weil links sexier zu sein scheint für die progressiven Tagträumer und konservativ für viele altbacken und langweilig wurde im Wirtschaftswunderland Deutschland. Merkel führte selbst die CDU in das sozialistische „Schlaraffenland“.
3. Weil Sozialisten keine Pragmatiker sind, sondern immer getrieben von der alten marxistischen Idee des gleichen Kollektivs und der Vergemeinschaftung des Besitzes, egal, wie oft die bisherigen Versuche schon scheiterten.
So hat es die 68er-Bewegung durch die Institutionen geschafft; sie haben neues Recht (Doppelstandards) geschaffen, die Erziehung der Kinder dem Staat übereignet und eine wuchernde, bevormundende Bürokratie geschaffen.
4. Weil der bevormundende Sozialismus auch für die CDU/CSU und natürlich alle anderen Altparteien der einzige Ausweg ist, um nicht bekennen zu müssen, dass ihre großen Projekte (EU, Euro, Ukraineengagement, russophobe Politik) alle kläglich zu scheitern drohen. Wenn dem Bürger die Kritik verboten wird und die Opposition kriminalisiert wird, hoffen sie ihre Lebenslügen über die Zeit zu retten.
Am Ende, in der Not, erweisten sich die altbackenen, konservativen Methoden wieder als zuverlässig und rettend, weil unideologisch, unbürokratisch und pragmatisch. Aber dahin ist es ein noch langer Weg, der über das abermalige katastrophale Scheitern deutscher radikaler Ideologen führt.
Gender kommt von „oben“, der Rest von „unten“. Was von „unten“, vom Volk kommt, das ist die lebendige Sprache. In der DDR gab es auch die Sprachregeln von oben und das Volk hat sich darüber lustig gemacht. Jahresendfigur mit Flügeln z.B.
Interessant von Leuten zu lesen, die sich für die besseren Demokraten halten und Proteste gegen Rechtsextremismus in die linksgrüne und vor allem inszentzierte Ecke stellen. Linksextremismus ist genauso abzulehnen wie Rechtsextremismus. Da haben Sie sogar Recht. Nur finde ich es schon intressant, wenn auf dieser Seite Rehctsextremismus wie der von Herrn Sellner gar nicht als problematisch erkannt wird, sondern nur der linksextremistische, den ich auch als problematisch ansehe. Sie werfen anderen Einseitigkeit vor, durchaus zurecht – aber sind selbst einseitig, was Ihre Kritik durchaus fragwürdig erscheinen lässt. Andere Medien schreiben gegen Rechtsextremismus, lassen tatsächlich oft den Linksextremismus aus dem Blick. Wenn Sie es doch so viel besser machen möchten als diese, wäre es vielleicht eine Idee, jeglichen Extremismus, von links, rechts oder religiös begründet, zu verurteilen. Aber ich ahne, dass – wie die zurecht von Ihnen kritisiserten einseitigen Medien – auch Ihres nicht dazu bereit sein wird, denn dann ernete vielleicht nicht nur ich die Daumen runter, sondern auch ein Autor, der es bei Ihnen wagte.
Der Nationalstaat ermöglicht die Demokratie. Die Demokratie ist rechts. Sie ist eine rechte Erfindung und der natürliche Feind des Imperialismus, der heute gerne das Wort „Globalisierung“ führt. Natürlich stehen seine politischen Institutionen und ihre Vertreter, die die Herrschaft über die (freien) Völker ausüben wollen, – wie die UNO oder die EU – in Gegnerschaft zu den Nationalstaatlern. Auch das Großkapital, das immer nach unkontrollierter Machtausübung strebt und für den die Nation als Markt zu klein ist, steht fest an der Seite der Herrschaft von oben nach unten. Rechts ist das Fortschrittlichste, was je von Menschen erdacht und erschaffen wurde. Die Nationalisten dürfen nicht mit den Ideen des Imperialismus – ob er nun marktwirtschaftlich oder ideologisch inspiriert ist (oder beides) – paktieren, denn damit geht die Herrschaft des Volkes zu Ende. Der Kolonialismus war der ersten Schwächeanfälle des nationalen Denkens (auch in nationalen Grenzen). Gleichwohl waren es wieder die Rechten, die Nationalisten, die das Schlimmste verhindert haben, denn sie haben die Kolonialverwaltungen nicht frei schalten und walten lassen und ihre rechtsstaatliche Ideen und die Teilhabe am Fortschritt durchaus in die Kolonien getragen. Wenigstens das. Die Linken sind keine Demokraten: Sie sind den Beweis schuldig geblieben, dass ihre Politik nicht letztlich in Hass, Intoleranz und Gewalt einmündet. So ist es auch jetzt in den U.S.A. und Deutschland. Wer die Herrschaft des Volkes liebt, muss auch das Volk lieben. Das muss nicht immer nur das eigene sein, doch ohne diese Zuneigung funktioniert die Demokratie nirgendwo. Wer denkt hier nicht an Habeck und seine Beschreibung von Deutschland? Da ist kein Funke von Achtung, Solidarität oder gar mehr. So dachten Aristokraten über ihr Herrschaftsgebiet und vor allem seine Einwohner: Rindviecher, die es auszunutzen und zu beaufsichtigen gilt. So sieht die Politik der Grünen und auch der SPD aus. Sie ist das Spiegelbild der fehlenden Seele dieser Funktionäre und ihrer Steigbügelhalter; gewissenlos, ohne Empathie und auf den eigenen Vorteil fixiert.
Wieder einer Ihrer reichhaltigen Klartextbeiträge, werter Herr Trankovits! Prima.
Allein … die Frau namens A. M. ist – meinem Verständnis nach – spätestens seit 2015 nicht weiter als „Politikerin“ zu bezeichnen, sondern als … na ja, das Wort fängt mit „Ver“ an und hört mit „echerin“ auf.
Bis heute liegt deren Fluch über Europa, und ich frage mich immer mehr, wie das immer noch sein kann.
Diese mittlerweile wandelnde Verdienstordenvitrine lockt in 2015 das Allerwelt-Migrantenvolk in ein von ihr entgrenztes Deutschland hinein, und (Gottseindank NICHT!) alle EU-Staaten machen bis heute bei diesem ultimativen Wahnsinn mit. Europa ersäuft in diesem GAU.
Bisher habe ich NIRGENDS eine Erklärung für diesen strukturellen Wahnsinn finden können. Und: Spricht aber einer mal sinnigerweise von Remigration, wird gegen den- oder diejenigen sofort die Hölle gehetzt.
Das ist KRANK.
Das aufzuklären könnte ja vllt. Thema einer Ihrer nächsten Betrachtungen sein?
Im März-Heft von „Tichys Einblick“ finden Sie zumindest einen Beitrag von mir über die Auswirkungen der Migration im vergangenen Jahrzehnt – wie der wachsende Einfluss des Islam und die Entstehung von Parallelgesellschaften in vielen Ländern Europas.
Sehr geehrter Herr Trankovitz.
Am Ende des Tages gilt für mich die Maxime:
Die müssen mich tolerieren, während ich sie nur zu akzeptieren habe, da in „meiner“ von mir empfundenen Demokratie keine Umkehr der Beweislast existiert!
Ein sehr schöner und auch wahrer Artikel. Nur in einem Punkt möchte ich widersprechen: die Antifa ist nicht „gewaltbereit“, sie ist „gewalttätig“! Unterstützt und finanziert vom Staat.
Nachdem auch Herr Wendt in seinem Buch diese Art “ bürgerliche“ Mitte zutreffend den Wokisten zuordnet bzw sie zu mindestens Beihelfern erklaert, warte ich auf die Umsetzung des Artikels. Das gaelte natuerlich mindestens im gleichen Umfang fuer Achgut. Seit Jahren sind ja aehnliche Anmerkungen oder Kritik seitens gewisser Kommentatoren im Nirwana verhalt. Die Scheu“ nach „rechts“ ist nicht nur sehr auffällig, um nicht zu schreiben verdächtig, sie hilft vor allem den Wokisten. Ein Blick auf den inzwischen viele Jahre laufenden Prozess sollte eigentlich sehr eindringlich mahnen, das eigene „Vorgehen“ zu ueberdenken. Meine Prognose ist und bleibt negativ. Die Mittigen, etwas Indifferenten, nach links immer leicht Geöffneten, nach rechts fest Verschlossenen, werden wissen, warum. Fangen wir bei den Entitäten, dem Volk oder der Frage der Homogenität an.
Sehr geehrter Herr Trankovits,
wenn Sie schreiben >“Es ist höchste Zeit, den Linken, die historisch gesehen für so viel Scheitern und so viele Irrwege, für so viel Elend und Leid in der Welt verantwortlich sind, selbstbewusst entgegenzutreten“< ist das im Ergebnis natürlich absolut richtig, …die Ursache allen Elends liegt jedoch im Wahlverhalten der deutschen Schlafschafe, die durch ihre Kreuze auf den Stimmzetteln immer und immer wieder, spätestens seit Merkel 2005, dafür sorgen, dass dieses Land untergehen muss.
Die schwachsinnigsten Koalitions-Konstellationen von ansich konträren Parteien waren im Vorfeld absehbar (sh. aktuell die sog. „Ampel“), bis hin zur Wahlmanipulation im Vorfeld von Wahlen durch Vereinbarung von sog. demokratischen Parteien auf einen gemeinsamen Kandidaten, i.d.R. gegen die AfD.
Die ursächliche „Schuldfrage“ ist für mich persönlich geklärt !
Meinen Sie nicht auch, dass das Ei vor der Henne da war?
Die jeweiligen „Koalitionen“ scheinen daher nur davon zu erzählen, dass das Wahlvolk schon vorher wusste, welche Füllhörner geöffnete werden, oder das Volk koaliert bereits selber mit den Parteien…!
Es stellt sich daher die Frage, wer tatsächlich die (Vor-)Reiter der Apokalypse waren?Die, die sich jetzt über irgendwas beschweren, oder die, die gerade ihrer eigenen Dekadenz unterliegen?
Also: Popkorn, Getränke und Kissen für das Fensterbrett bereit stellen und im möglichst sicheren Abstand zuschauen 😉
Denn D A S was jetzt kommt/kommen wird, ist so selten wie eine Sonnenfinsternis… nur nicht so „schön“…
Nicht der Wähler allein trägt die Schuld. Die Altparteien haben sich doch den Staat erkennbar zur Beute gemacht (735 Bundestagsmandate, Partei- und Stiftungsgelder vom Staat). Die regierenden Parteisoldaten haben einen Eid auf das Grundgesetz geschworen. Sie schworen u. a. Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden. Das würde sie verpflichten, pragmatisch zu handeln. Aber was tun sie? Sie holzen unseren Wohlstand, unsere Sicherheit und unsere Kultur für ihre ideologischen Ziele ab.
Dass der Wähler dazu verführt wird, die Schadenverursacher mit der Lösung des Schadenfalls zu betrauen, daran tragen die wohlstandsverwahrlosten, göbbelspropagandistischen, linken Konzern- und GEZ-Medien eine große Mitverantwortung.
Das Grundproblem ist nicht oder sagen wir weniger der mit viel Steuergeld und öffentlichen Narrativen gepäppelte „Kampf gegen rechts“ (der mal „gegen Rechtsextremismus“ hieß und teilweise offiziell immer noch, oft unehrlicher Weise, so genannt wird) als vielmehr das mangelnde Selbstvertrauen, die mangelnde politische Standfestigkeit konservativ-bürgerlicher Kreise. Sie haben von links die Abscheu vor dem eigentlich nicht unanständigen Begriffs „rechts“ übernommen – und mit der Distanzierung von diesem Begriff auch gleich die Ablehnung konservativ-bürgerlicher Werte und Weltanschauungen.
Es wäre interessant, mal wissenschaftlich zu ergründen, wie es dazu kommen konnte, dass ein harmloses Wort zum Inbegriff von reaktionär, nicht-modern bis „Nazi“, rechtsextremistisch, böse AfD wurde. Gut, einschlägige „Rechtsextremismus-Studien“ haben es inzwischen ja sogar geschafft, die gesellschaftliche „Mitte“ zu diskreditieren. So hat die Friedrich Ebert Stiftung eine ganze Studien-Reihe („Mitte-Studien“) geschaffen, die sich bemüht um richtige Einstellungen dieser Mitte sorgt und deren angeblichen Hang nach rechts problematisiert.
Es wäre also ohne Zweifel ein richtiger Schritt, den Begriff „rechts“ zu entgiften und selbstbewusst mit alten konservativen Inhalten zu füllen. Und auch ruhig mal „gegen links“ zu sein.
Da muss man bei den Denkfabriken des WEF nachfragen. Nicht zu vergessen, das dieser Laden von Henry Kissinger mit Hilfe des CIA in den 60er Jahren gegründet wurde. Die Anhänger des Herrn Leo Strauß (Straußianer) ,wie Blinken und Nuland et.all. mischen da kräftig mit.
Da sich weder die Regierung noch die wiCDU/CSU dazu äußern, muss man unterstellen, dass die sich mit dieser Demo für Mörder, Terroristen und Räubern, und letztlich dann auch mit den Tätern solidarisiert haben. So sieht es also in unserem Land aus. Terroristen werden gefeiert und geschützt und die, die den Rechtsstaat und die Demokratie wieder haben wollen, zu kriminellen erklärt. Der Wähler sollte sich wirklich gut überlegen, wie bei dieser kriminellen Vereinigung unsere Zukunft aussehen wird. Gewalt und linksextremer Terror werden legalisiert und zur Normalität erklärt. Wollen wir das wirklich?
Die politisch Linke regiert dieses Land jetzt seit 2005 durch. Damit ist explizit die Links-CDU von Frau Merkel und ihren Jüngern Günther, Wüst & Co. gemeint. Dagegen war Kanzler Schröder rechts/konservativ.
Wurde denn irgendwas besser durch die linke Politik? Die Kinder sind dümmer denn je, die Infrastruktur verbröselt, Rekord-Steuern, Rekord-Sozialabgaben, Rekord-Schulden, Rekord wirtschaftlicher Abstieg, eine nie dagewesene Spaltung der Gesellschaft, etc. etc. etc.
Und genau wegen diesen in der BRD nie dagewesenen Abstiegs auf allen Ebenen, aufgrund linker Politik, wird die politisch Linke immer autoritärer und zerstörerischer. Jetzt wollen sie ja die Grundrechte schleifen um ihren Machtanspruch zu zementieren. Die Demokratie ist in Gefahr und zwar durch Links.
Alles richtig! Drei Anmerkungen:
Wir befinden uns nach Bankenkrise, Ausstieg aus Kernenergie/Energiewende, Migration und jetzt mit Corona/Ukraine in der 4.“Transformationsphase“. Aber die Partei, deren Programmatik einige hilfreiche Antworten zur Beendigung des Irrsinns gibt, wird hier bestenfalls ignoriert, weil dort auch einige wirkliche „Rechte“ mitwirken.
Die CDU ist eine linke Partei. Und ohne die vielen CDU Wählerinnen, die zum ersten Mal mit größter Begeisterung „demonstriert“ haben, wären die Regierungsaufmärsche quantitativ wahrscheinlich deutlichst kleiner ausgefallen. Die Wohlstandsverwahrlosung gerade in dieser Schicht ist mittlerweile so groß, dass sie nicht einmal merken, dass sie sich gegen ihre eigenen Interessen instrumentalisieren lassen.
Fazit: Nicht die -wenigen- Linken schaffen dieses Land ab, sondern die ehemals bürgerliche CDU und ihre Wähler im Rentenalter. Meine Meinung!
Der Irrtum der Liberalen, auch der Liberalkonservativen ist und bleibt, ihre als „Mitte“ verortete Weltanschauung sei die Alternative zu links – oder eben auch zu rechts – zu vermeinen. Das ist jedoch genau nicht der Fall. Von mittigen und/oder liberalen Haltungen geht keinerlei Faszination, Inspiration und Überzeugung aus. Letztlich liegt das in der Natur ihrer Sache. Sie werden – in der Regel – als hohles, zeitweise auch überhebliches Nichts empfunden, das durchaus passabel funktionieren kann, aber nur in wohltemperierten sogenannten „Schönwetterphasen“ der Politik. Auch darum referenzieren deutsche Liberalkonservative gerne auf die alte BRD bis in die späten 1960er, oder unter Kohl bis Ende der 1980er. Dabei haben sie aber offenbar vergessen, welch massiven Anfeindungen und Angriffe dieser Liberalismus von Anfang an und dann erst recht nach 1968 ausgesetzt war, dass im Nachkriegsdeutschland von Beginn an oder sehr schnell von Seiten der Meinungsträger, also Medien, Autoren, Kunst und Philosophen klar war, dass nur „anständig“ ist und sein kann, wer links ist. Es hat auch nach 1945 in Deutschland immer rechtsradikale oder nationalsozialistische Strömungen gegeben, aber über eine kleine Minderheit kamen sie nie hinaus, und das hat sich auch heute nicht geändert. Linksradikalität galt immer als cool, gutaussehend, intellektuell und anregend. Wo war oder ist denn das „rechte“ Gegenstück zu Habermas, Brecht, Ohnesorg oder Ulkrike Meinhof? Krah oder Höcke mögen ganz sicher keine Liberalen sein, mit den Nazis haben sie so wenig zu tun wie Franz-Josef Strauß. Götz Kubischek (und ins einem Gefolge Sellner) ist einer der ersten prononcierten rechten Denker seit sehr langem, egal wie man zu seinem Gedankengut steht.
Das ist ein Grund, warum sich die FDP (vor allem) und die CDU „modernisiert“ haben, also nach links gerückt sind. Mit Helmut Kohl konnte die CDU schon 1986 keine Jungwähler mehr hinter dem Ofen hervorlocken, abgesehen von einer kleinen Schar Studenten schlagender Verbindungen, die sich im RCDS aber schon immer auf verlorenem Posten befanden, auch bei Jura- oder BWL-Studenten. Ist das heute etwa anders, oder „schlimmer“? Nein. Der CDU fehlen aber heute und schon länger schlichtweg die nicht wirklich „rechten“, aber nationalbewussten und leistungsbereiten Wähler der Geburtsjahrgänge vor 1935. Sie bildeten bis weit in die 1980er das zuverlässige Wählerreservoir der CDU und FDP. Seit die ausgestorben sind und die Boomer und Generation X den Staat übernommen haben, sind (fast) alle links. Selbst die „Rechten“ sind oft postnational, siehe ihre Orientierung nach Russland.
Daher wird sich der Staat nicht gegen „links“ stellen, denn der Staat ist links. Er braucht und will seine Kleriker, seine Avantgarde, seine Glaubensreinen, die den Verderbten, Schwachen, Korrumpierten, wie Habeck oder Scholz, stets den Weg weisen und die Leviten lesen. Rechts, nebenbei, lässt das Bürgertum schon seit 70 Jahren so etwas nicht zu. Auch das ist kennzeichnend für die Schwäche der Konservativen.
Man sollte auch ständig an die sozialistischen Massenmorde wie z.B. im Schwarzbuch des Kommunismus oder Archipel Gulag dokumentiert erinnern, um weitere Morde zu bekämpfen. In Washington D.C. steht ein Memorial, das an die bisher ca. 100 Millionen Ermordeten durch Kommunisten erinnert. Nichts von alldem in Deutschland.
Die links-grünen Progressiven haben eine “ Elite „, in der Regierung, in den Parlamenten, in den Amtsstuben, in den Medien und in den Universitäten, und in den regierungsfinanzierten NGOs aller Art. Überall sitzen Leute, die Ideologien und Ziele teilen. Diese Eliten sind in 20-25 Jahren herangewachsen. Sie haben weite Teile der Politik geprägt, und gigantische materielle, soziale und politisch-kulturelle Schäden für alle verursacht. Klima/Energie und Immigration sind die größten, aber nicht alleinigen Posten. Die Konservativen, Bürgerlichen, Liberal-Konservativen, alles was man als rechts der Mitte bezeichnen kann, hat keine gemeinsame Elite. Die Kirchen sind nach links abgebogen. Die Gewerkschaften haben ihre wertkonservativen Teile bis zur Unkenntlichkeit dezimiert. Die Wirtschaft und ihre Verbände haben zu Interessenpolitik und Opportunismus abgebogen und nichts richtungsweisend in Frage gestellt, sondern immer nur technische Machbarkeiten bestätigt – was sich nicht rechnet muß eben vom Staat subventioniert werden, dann “ geht“ der größte Unsinn. Die Union tut nichts um “ die AfD zu halbieren – F.Merz“ sie wollte nicht einmal die Werteunion integrieren, und muß die Abspaltung hinnehmen. “ Demokraten für Rechts“ ist zwar als wünschenswerte Bewegung eine nette Idee. Sie wird aber als solche nicht entstehen. Möglicherweise muß die AfD so groß werden dass sie auseinanderbricht. In einen größeren, national-konservativen Teil, und einen kleineren völkisch-nationalistischen Teil. Die Bürgerlich-Nationalkonservativen könnten dann mit der Union koalitionsfähig sein, und damit eine solide Kanzler- und Regierungsmehrheit erzielen.
Wieder einmal die Preußen,welche den Rest von uns bestimmen wollen! Was ist nur los mit diesem Völkchen. Da steht ein Polizist vor einem Bekenner-Transparent einer terroristischen Vereingung und schaut zu ? Wie wäre es mit Telefon ,paar Hundertschaften, alle festnehmen und Verurteilung nach (StGB) § 129a Bildung terroristischer Vereinigungen.Einen Gruß aus Anhalt an den Rest in Berlin, schafft endlich mal Ordnung bei euch.
Für eigene Belange bekommt man Deutsche nicht auf die Straße, ein paar hundert vielleicht, oder auch ein paar tausend. Aber für Palästina, für ein AfD-Verbot, gegen Rechts, da sind angeblich hunderttausende unterwegs. Da kann man sich einreden, dass alles in Butter sei und man Gutes tue.
Na ja, es gibt inzwischen auch ein riesiges links-grün-migrantisches Netzwerk, zum Teil mit Steuern unterstützt. Zu den Demos gegen rechts haben Medienberichten zufolge über 1.300 Organisationen aufgerufen, die Gewerkschaften Verdi, GEW und IG Metall, Amnesty International, Attac, BUND, Caritas, die Evangelische Kirche, Flüchtlings-Hilfsorganisationen, Klimaprotest-Gruppen, Extinction Rebellion, die Letzte Generation und und und. Ich bin nicht sicher, ob es gleich viele konservative Gruppierungen gibt. Und viele bürgerliche Kreise sind es auch nicht so gewohnt, die Straßen zu bevölkern und Banner vor sich her zu tragen.
Kurz gesagt der Autor möchte, daß die Deutschen die Klappe aufmachen.
Nach 16 Merkeljahren muß „der Deutsche“ das erstmal wieder lernen.
Deutsche wollen ihre Ruhe und Sonnenschein. Solange keiner an die Tür klopft um Verhaftungen durchzuführen, genug Geld auf dem Konto ist und die Sonne ab und zu noch scheint, ist alles gut.
Wozu sich Ärger einhandeln. Ist doch noch immer alles gut gegangen. Gut bis auf die Vogelschisszeit, aber das ist lange her.
Der entscheidende Punkt ist, dass Links hier immer nur als Opposition gegen Rechts wahrgenommen wird! Wenn Rechts das Falsche ist, ist Links das Richtige! Weil man Rechts nicht definiert, definiert man Links auch nicht! Zudem lassen sich Rot, Grün und Links oftmals nicht genauer unterscheiden – es ist eine Melange verschwommener Weltanschauungen! Von den Rechtsextremen erwartet man einen politischen Umsturz, die Linksextremen werden eher als Randgruppe wahrgenommen, die im Kern das Richtige wollen, aber bisweilen das Falsche tun! Wenn sie öffentliche Einrichtungen beschmieren, Kunstschätze verunstalten und Gewalttaten begehen, werden sie trotzdem als politische Bewegung nicht an den Pranger gestellt. Die Medien tolerieren dies, wenn sie auch bisweilen mahnende Worte erheben. Das ist alles nicht ernst gemeint, ohne wirkliche Überzeugung und nur halbgar dahergeredet! Dass in Weimar die KPD gleichfalls die Demokratie zierstören und eine Räterepublik errichten wollte, ist in den meisten Köpfen hier nicht angekommen! Dass die DDR ein Spitzelstaat mit einer zurückgebliebenen Planwirtschaft war, ist ebenso längst vergessen! Aber die linke Ideologie lebt unvermindert fort, weil sie an der Wurzel nicht bekämpft wird. Der linke soziale Radikalismus muss gesellschaftsfähig bleiben!
Danke für diesen wunderbaren Artikel, Herr Trankovits, dem ich vollumfänglich zustimme. Wie sehr die politisch Linke die öffentliche Debatte dominiert, ist auch sehr gut daran sichtbar, dass die Ideen von Marx Mio.von Menschen weltweit das Leben gekostet haben, aber dennoch keine gesellschaftliche Ächtung erfahren und nicht davor gewarnt wird! Im Gegenteil – öffentlich zu sagen, dass man marxistischen Ideen wie Enteignung und Planwirtschaft anhängt ist in Deutschland salonfähig. Linke Ideen breiten sich auch meist in den Städten und an den Universitäten aus. Man hätte auch hier Linken niemals einseitig die Dominanz überlassen dürfen. Zu guter Letzt, fällt mir immer wieder auf, dass sich die politisch Linke offenbar nie weiterentwickelt hat. Es ist als ob sie nach wie vor in den 1960er/70er Jahren des letzten Jahrhunderts feststecken, was besonders deutlich wurde während der Palästinenserdemos.
Als alter weißer Mann habe ich mich über den Artikel sehr gefreut. Ein kleiner Vermutstropfen: Das Wort Klimapolitik wird mehrfach erwähnt. Dabei gibt es das Weltklima nicht, und man kann deswegen nur unsinnige Klimapolitik machen und keine behutsamere. Jeder Versuch, mit politischen Massnahmen die Schimäre Weltklima zu beeinflussen, entspringt verdummten oder verwirrten Gehirnen. Man kann auch keine Mondpolitik machen.
Ob Welt- oder Lokalklima, „Klimapolitik“ ist eine aus Allmachtsphantasien geborene Anmaßung.
„Klima“ wäre übrigens mWn die einzige Statistik, deren Daten aus der Vergangenheit im Nachhinein zu „retten“ seien.
„Demokraten für rechts“. Diese Kampagne wäre in vollstem Maße unterstützenswert, auch unter dem Aspekt, dass ein politisches Gleichgewicht wiederhergestellt wird und die Linkslastigkeit ein Ende hat. So langsam weiß man gar nicht mehr, warum man noch stolz sein soll, ein Deutscher zu sein.