Die in Frage kommenden Länder „mögen es nicht, fremdbestimmt zu werden“, sagte Juncker am Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel. Es dürfte nicht der Eindruck erweckt werde, „dass es hier Neokolonialismus geben würde“. Wenn die Botschaft der EU sei, „dass die Afrikaner zu tun haben, was wir wollen, dann wird das schiefgehen“.
Juncker liegt mal wieder voll daneben. Warum haben wir denn überhaupt die Probleme mit massenhafter Zuwanderung nach Europa? Weil afrikanische Länder versagt haben, weil sie seit Jahrzehnten unfähig sind, politische und wirtschaftliche Verhältnisse herzustellen, die ihren Bürgern eine positive Perspektive vermitteln.
Korruption und wirtschaftliche Unfreiheit sind in Afrika so verbreitet wie nirgendwo auf der Welt – und das ist nicht die Schuld der Europäer, wie uns Linke, Grüne und andere Prediger des schlechten Gewissens einreden wollen. Die Europäer trifft allerdings insofern eine Mitschuld, weil sie durch Milliarden an Entwicklungshilfe die Korruption in Afrika befördert haben. Aber genau diese Entwicklungshilfe soll ja nach Vorstellung vieler Europäer noch verstärkt werden, um „Fluchtursachen zu beseitigen“. Ein absurdes Konzept.
Hier nur zwei Indizes, die zeigen, wo die Probleme Afrikas liegen. Der erste Index ist der Korruptionsindex von Transparency International – hier mit den Ländern, wo die höchste Korruption herrscht. Zwei Drittel der Schlusslichter in diesem Index sind afrikanische Länder.
Der zweite Index ist der Index der wirtschaftlichen Freiheit der Heritage Foundation. Er zeigt, wie wirtschaftlich frei oder unfrei (anders ausgedrückt: wie kapitalistisch) die Länder sind. Für Flucht gibt es viele Ursachen: Politische Unterdrückung, wirtschaftliche Not, Kriege und Bürgerkriege. Wenn wir den Index der wirtschaftlichen Freiheit anschauen und die ersten 20 mit den letzten 20 Ländern vergleichen, dann wird jedoch eines auf den ersten Blick deutlich: Niemand flieht aus wirtschaftlich freien Ländern wie Neuseeland, Großbritannien, Holland oder Schweden. Im Gegenteil: Die meisten Länder, die als „überwiegend frei“ gelten, waren die Zielländer der Fluchtbewegungen, so etwa Deutschland, Österreich oder Schweden. Dagegen sind die Schlusslichter im Index der wirtschaftlichen Freiheit überwiegend afrikanische Länder. Ist es ein Zufall, dass niemand aus wirtschaftlich freien Ländern flieht, aber dass andererseits die meisten Flüchtlinge gerade aus wirtschaftlich unfreien Ländern kommen?
161. Sudan
162. Chad
163. Central African Republic
164. Angola
165. Ecuador
166. Suriname
167. Timor-Leste
168. Togo
169. Turkmenistan
170. Mozambique
171. Djibouti
172. Algeria
173. Bolivia
174. Zimbabwe
175. Equatorial Guinea
176. Eritrea
177. Congo, Rep.
178. Cuba
179. Venezuela
180. North Korea
„Fluchtursachen beseitigen“ durch mehr Entwicklungshilfe ist ein Irrweg. Entwicklungshilfe klingt moralisch gut und für manche Befürworter ist sie – fast im religiösen Sinne – eine Art Wiedergutmachung für die Sünden des Kolonialismus und der „Ausbeutung der Dritten Welt“ durch die kapitalistischen Länder. Aber bewirkt sie das, was sich die Befürworter davon erhoffen? Abdoulaye Wade, 2000 bis 2012 Präsident von Senegal, äußerte in einem Interview: „Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein Land durch Entwicklungshilfe oder Kredite entwickelt hat. Länder, die sich entwickelt haben – in Europa, in Amerika; oder auch in Japan oder asiatische Länder wie Taiwan, Korea und Singapur -, haben alle an den freien Markt geglaubt. Das ist kein Geheimnis. Afrika hat nach der Unabhängigkeit den falschen Weg gewählt.“
Das einzige Indiz das ich für relevant halte ist der durchschnittliche IQ. Daraus speist sich der Rest der Probleme.
Kein andres Land auf der Erde hat so eindrucksvoll vorgeführt, wie man sich von einem armen Agrarland mit Hungerkatastrophen zur Industriemacht entwickelt wie China. Am Anfang stand vor allem die Familienpolitik, will heißen die drastische Senkung der Geburtenrate. Der Aufstieg Chinas ist ohne Entwicklungshilfe zustande gekommen, stattdessen durch Fleiß, Verzicht auf zu viele Kinder und vor allem Verzicht darauf, wegen ethnischer und religiöser Probleme übereiander herzufallen. Das alles ist jedoch in den Ländern undenkbar, die fälschlicherweise immer noch als Entwicklungsländer bezeichnet werden, obwohl sich dort nur die Population und der Krieg entwickelt. Entwicklungshilfe für diese Länder bedeutet Feuer mit Benzin löschen zu wollen.
Korea:
1960 gehörte es zu den 10 ärmsten Ländern der Welt, die Philippinen waren wohlhabender. 1992 war Korea das 12. reichste Land der Welt. Welch eine Leistung.
Mit Ihrer Einschätzung, dass China seinen Aufstieg ohne Entwicklungshilfe geschafft hat, liegen Sie daneben. Eher das Gegenteil ist der Fall (und das sogar heute noch!): Hauptempfänger der deutschen Entwicklungshilfe sind fast ausschließlich Schwellenländer. Die Liste wird angeführt von Indien (677 Millionen Euro), China (491 Millionen) und Südafrika (349 Millionen).
Juncker ist (wie immer) mal wieder voll daneben.
Möglicherweise hatte er (wieder mal) einen sitzen!
Er (und sein „Verständnis von Demokratie“) ist für mich einer der Gründe, die EU in ihrer gegenwärtien Form (als Vorstufe einer bevormundenden Demokratur) rundweg abzulehnen.
Das gestrige Murkel-Treffen mit viel Aplomb aber ohne greifbare Ergebnisse ist ein weiterer, ebenso wie Versuche, Bargeld, freie Meinungsäusserung (DSGVO, etc.) und viele anderen bürgerlichen Freiheiten (die ich schätzen gelernt habe) langsam, inkrementell einzuhegen und damit perspektivisch abzuschaffen.
Nicht nur dass die EU durch Milliarden an Entwicklungshilfe die Korruption in Afrika befördert hat, sie hat in Afrika auch wie eine Kolonialmacht agiert. Sie hat den Küstenstaaten Fischereirechte für EU Flotten abgepresst. Die EU hat dafür gesorgt, dass die Produktion von landwirtschaftlichen Gütern, wie Hühner, Milchprodukte, etc. für afrikanische Produzenten nicht wirtschaftlich sein kann.
Das Gequatsche von der Bekämpfung der Fluchtursachen zeigt ganz deutlich, dass die EU Eliten noch nicht einmal die Ursachen erkannt haben. Wer soll ihnen dann glauben, dass das Geschwurbel von der Bekämpfung eine reale Grundlage hat?
Diese EU Eliten sind nicht nur dumm, sie sind auch noch verlogen. Widerlich.
Die in Frage kommenden Länder „mögen es nicht, fremdbestimmt zu werden“, sagte Juncker am Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel. Es dürfte nicht der Eindruck erweckt werde, „dass es hier Neokolonialismus geben würde“. Wenn die Botschaft der EU sei, „dass die Afrikaner zu tun haben, was wir wollen, dann wird das schiefgehen“.
Ob der sich diesen Text wirklich überlegt hat ?
Die Europäer mögen es ebenso wenig, das hat Juncker bis heute allerdings wenig geschert, ganz im Gegenteil, wer nicht damit einverstanden ist wird beleidigt, etikettiert und stigmatisiert. Und was heißt eigentlich „Neokolonialismus“… was wir aktuell mit der illegalen Massenzuwanderung erleben und mit den europäischen Resettlement Programmen noch befördert werden soll, beschreibt wohl eher eine Art umgekehrten Kolonialismus.
Was Juncker die Länder der EU betreffend treibt
erlaube ich mir EBENFALLS als Kolonialismus zu bezeichnen.
– Selbstverständlich, ebenso wie der Historische, im „Namen BESTER ABSICHTEN“!!! –
Was in der westlichen Welt als Korruption bezeichnet wird, ist in Afrika Teil der Kultur, und zwar lange, lange, bevor es überhaupt Kolonialismus gab.
Die Afrikaner lebten in Stammesgesellschaften, sie waren streng hierarchisch organisiert, es gab einen Häuptling (den man als Herr über Leben und Tod durchaus als Diktator bezeiochnen kann), der selber sowie all seine Familienmitglieder hochprivilegiert waren und somit den Recihtum des Stammes vorwiegend unter sich aufteilten. Kinderreichtum war gut, er sicherte einerseits den Eltern das Überleben, wenn sie alt waren, dem Clan/Stamm sicherte es seine Macht. Begrenzt wurde dies nur durch die Knappheit der Ressourcen (Weideflächen, Nahrungsmittel) und durch die Säuglings- und Kindersterblichkeit. Durch Entgrenzung, aufheben dieser Knappheit und „humanitäre Hilfe“, ging es los mit der Bevölkerungsexplosion.
Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und nur das böse schafft, ließ schon Goethe seinen Dr. Faust räsonnieren.
Dieser Satz trifft heute in fast allen Bereichen der Politik zu, mit immer wieder verheerenden Folgen. Das Schlimme ist, dass wir durchaus in der Lage sind, das zu erkennen, und trotzdem auf diesen Irrwegen weitergehen.
Es ist aber ein Irrtum zu glauben, dass man jeden Weg, den man eingeschlagen hat, auch zu Ende gehen muss. Man kann, darf und manchmal muss man auch umkehren!
Die 10 Kinder dienen der eigenen Ernährung im Alter. Generationenvertrag: 3 Kinder erreichen nicht das 18. Lebensjahr, 2 sind Faulenzer, 4 Frauen – reicht einer, der Doktor wird.
Er hat es wieder gemacht: Schonnklot hat wieder einem Haupthaarbefreiten auf die hohe Stirn geküßt; ist das nun Altersdebilität oder Folge von wiederholtem Genuß von C2H5OH?
Seit Jahren schlage ich vor, eine Art Hilfsgruppe in Entwicklungsländer zu schicken, die vor Ort Strukturen im Rechtswesen, Verwaltung, Infrastruktur usw. aufbaut, damit die Bevölkerung besser, stabiler und unabhängiger leben kann und sich als ganze Gesellschaft in ihre eigene Zukunft einbringt, statt im Grüppchen-Denken zu verharren. Vor einiger Zeit sah ich eine bemerkenswerte Reportage über ein afrikanisches, kränkelndes Land. Der einheimische, sozial Engagierte sagte überspitzt, dass es an jeder Ecke eine Hilfsorganisation gibt, aus unterschiedlichsten Ländern der Welt und diese alles gratis austeilen. Das hätte bewirkt, dass die Einheimischen es inzwischen gewohnt sind, keinen Finger mehr für ihr Leben zu rühren. Er fand das fatal. – Die Hilfsgruppe, die ich meine, sollte möglichst von der Weltgemeinschaft angeboten werden, weil dadurch eine langfristige Stabilität aufgrund von Erfahrungen gewährleistet werden könnte. Es sollte dieses Angebot geben. Notfalls könnten auch einzelne Länder jeweils einem Land derart helfen. Das wäre für die Menschen vor Ort die fairste Lösung. Ohne eine solche werden die Probleme auch in Europa ständig größer.
Irgendwelche Helfer nach Afrika zu entsenden, die dort dann, was auch immer an Struktur, aufbauen sollen, ist nun wahrlich kein revolutionärer Gedanke. Und leider auch immer wieder der Ausgang gs Punkt für Korruption. Dafür, dass dort irgendwelche Helfer irgendwas machen dürfen muss in aller Regel erst einmal dick gelöhnt werden an die aktuellen Machthaber.
Während der Amtszeit von Junker wurden die Probleme in Afrika nicht gelöst, sondern größer, auch die Probleme in Europa. Junker sollte seine Memoiren schreiben, die Zukunft wird und kann er nicht mehr gestalten. Es reicht schon die Gegenwart.
ein Problem in Afrika ist die Entwicklungshilfe die ohne Kontrolle in die Taschen korrupter Politiker und postwendet in der Bahnhofstraße in Zürich oder anderen steuerlich günstigen Destinationen landet. Keiner dieser ehrenwerten Manager hat je danach gefragt woher wohl diese Vermögen kommen. Politikre, Anwälte Banker, Vermögensberater sind die Nutzniesser dieser kriminellen Aktionen. Wenn ein derartiger Skandal auffliegt überschlagen sich die gerade genannten und versprechen Besserung. Eine lächerliche Show. So lange der Wähler sich permanent verar…en läßt geht dieses traurige Spiel weiter. Herr Juncker hat an diesem Steuervermeidungsspiel ja auch ein gerüttelt Maß Anteil und tut permanent so als ob er damit nichts zu tun hätte. Er ist halt auch nur ein Schauspieler, aber ein sehr schlechter und total überbezahlt.
Sie nehmen mir meinen Kommentar ab, in dem ich auch den Weg der Entwicklungshilfegelder aufzeigen wollte…
Hier schließt sich auch der Kreis zwischen den beiden Indexe. Der Korruptionsindex zeigt auf, das die Entwicklungshilfe in den Taschen der dortigen Politiker und Funktionäre verschwindet und der Index der wirtschaftlichen Freiheit zeigt auch nur auf, das das „System“ funktioniert und kein Interesse besteht dieses zu ändern.
Intelligenter sind hierbei wohl nur die Chinesen, die in Afrika Infrastruktur bauen, zwar nicht ohne Eigeninteressen, sondern für die eigenen dortigen Betriebe, aber da Infrastruktur nicht zu einer Bank gebracht, oder in neue goldene Wasserhähne angelegt werden kann und die Betriebe die Löhne an die Arbeiter und nicht an „El Präsidente“ zahlen, scheint diese Art „Entwicklungshilfe“ die bessere Lösung zu sein.
Das jetzige System der Entwicklungshilfe hilft nur „Schweizer Banken“*, Politikern (um etwas vorzuzeigen und auf Verträge für neue Goldene Wasserhähne und Waffen zu hoffen), Anlageberatern etc. (Wobei sich der Kreis zu Juncker und Co., wieder schließt wie Sie richtig angemerkt haben.) und „Gutmenschen“ (um deren Gewissen zu beruhigen).
* nicht ausschließlich Schweizer Banken, hier nur als Synonym gewählt, es gibt entsprechende Banken auch anderswo, Kaiman Islands zB. usw.
So kommt es eher rüber, als ob Juncker Europa warnt. Da hätte er meine ich recht.
Durch Merkel weiss der Nahe Osten und Afrika, dass sie Europa erpressen können und wie.
Ich finde auf diesen immerhin möglichen Sachverhalt sollte man achten.
Gibt es Zusammenarbeit oder beschwert sich noch jemand darüber, dass Europäer tun, wozu Afrikaner nicht willens oder in der Lage sind?
Deshalb braucht Europa dringend Bewegungsfreiheit in Bezug auf die UNO.
It has just begun.
UND WIE SEHR DIE AFRIKANER UNS VERLETZEN, das spielt mal wieder keine Rolle. Das sonderbare Argument, Afrika käme in alle Ewigkeit nicht auf die Füße, nur weil es irgendwann mal den Kolonialismus gab ist kaum zu verstehen. Deutschland hat es nach dem 2. Weltkrieg unter schwersten Bedingungen geschafft, aus einem total zerstörten Land (mit entweder kaputt gebombten oder demontierten Industrieanlagen) innerhalb von knapp 10 Jahren das sprichwörtliche Wirtschaftswunder zu generieren. Und dann sollen afrikanische Länder es viele Jahrzehnte nach Unabhängigkeit der letzten Kolonie nicht mal schaffen, ein einigermaßen stabiles Gemeinwesen aufzubauen? Klingt nicht sehr logisch.
Was mir dazu noch einfällt: Deutschland hatte, zumindest im Vergleich zu den großen Kolonialmächten GB und Frankreich, kaum Kolonien. Wenn das Argument mit dem Kolonialismus stimmte (was ich bestreite, im Gegenteil, da wo z.B. die Briten besonders stark vertreten waren haben sie viel funktionierende Strukturen hinterlassen), warum sollten wir dann die Lasten der Verursacher tragen?
Das naive Bild, das viele Afrikaner von Europa, insbesondere von Deutschland haben, wird hauptsächlich von den wohlstandsgeschädigten, oft gut situierten Gutmenschen (und eben der Schlepper- und Schleusermafia) hierzulande geprägt: es entsteht der Eindruck, Europäer, vor allem die Deutschen, seien alle stinkreich und müssten dafür nichts tun. Jeder hätte zehn Luxuslimousinen vor seiner Villa und würde den ganzen Tag Golf spielen. Die Wahrheit ist: das Gros der Leute hierzulande muss für ein paar Kröten unglaublich hart schuften (sofern sie überhaupt Arbeit haben, denn den ca. 2,3 Mio. Arbeitslosen, die wir immer noch haben geht es nicht so doll) . Mit einem Minimum an Freizeit und später einer Hungerrente.
Es ist von besagten Gutmenschen nicht fair, mehr noch, es ist der blanke Zynismus, den Menschen bei uns das afrikanische Problem (oder irgendein anderes) aufzuhalsen. Afrika ist für seine Probleme selbst verantwortlich. Die Gründe dafür sind meist Korruption, Missmanagement und ungezügelte Temperamente, die häufig zu Bürgerkriegen führen.
Wenn die Gutmenschen hierzulande meinen, den Deutschen gehe es zu doll, dann meinen sie wahrscheinlich ihre eigenen wohlstandsmelancholischen Kreise. Statt ganz Afrika hierher zu holen sollten sie besser als Entwicklungshelfer dorthin gehen (dann wär man sie hier endlich los) und ihr eigenes Geld dafür hernehmen. Statt die hart erarbeiteten Mittel, die ja von allen Steuerzahlern aufgebracht werden müssen (eben auch vielen Geringverdienern) nur für ihre eigenen wirren Gutmenschideen in die Generalhaftung zu nehmen.
GUTMENSCH? NEIN DANKE!
2 Punkte zur Ergänzung:
1. auch Deutschland hatte Kolonien, nur eben kleinere und weniger als zB. England, Frankreich, Niederlande oder Belgien. Und in den ehemaligen Kolonien sind die Deutschen noch vor einigen Jahren hoch angesehen gewesen, da wir dort Schulen, Straßen…. usw. hinterlassen haben.
2. Deutschland hätte es nach dem 2. WK auch nicht ohne den Marshallplan geschafft so schnell wieder auf die Füsse zu kommen, aber die Gelder, die inzwischen in die afrikanischen Länder, als Entwicklungshilfe aber auch durch Spenden und hier Schutzsuchende in die Heimat überwiesen, geflossen sind übersteigen die Summe des Marshallplans bei weitem.
und in vielen Ländern sollte auch etwas gegen die ungezügelte Vermehrung getan werden…
aber da kann man vermutlich lange drauf warten…. :-((((((((
Sehr geehrter Herr Zitelmann, das grösste Problem der afrikanischen und arabischen Länder ist die Überbevölkerung. Es sind einfach zu viele Menschen. Und genau das ist auch die Ursache aller Umweltprobleme – nicht die deutschen Kohlekraftwerke oder Diesel Autos.
Wirkungsvolle Geburtenkontrolle müssen diese Länder selbst durchsetzen, aber da sehe ich anhand der korrupten und unfähigen Regimes keine Chance.
Und Europa ist unfähig sich zu verteidigen. Wir werden sang- und klanglos überrannt. Das ganze mündet in Verteilungskriege. Rette sich wer kann, am besten nach Amerika, Australien oder Neuseeland.
Die Programme der UN gegen die Überbevölkerung wurden ja auch alle eingestellt und statt dessen wurden Resettlementprogramme ersetzt…
Muss man mehr über die Unfähigkeit der UN sagen oder das die EU und 1. Welt-Staaten zu dämlich sind sich in der UN durchzusetzen?
Danke, dass endlich mal wieder darauf hinweist, dass die angeblich Überbevölkerung Afrikas nur in den Köpfen derer stattfindet, die sich diese Mär dort haben einpflanzen lassen.
“ Das größte Problem der afrikanischen und arabischen Länder ist die Überbevölkerung “ stimmt nicht. In Europa ist die BevölkerungsDICHTE doppelt so hoch wie in Afrika. Schauen Sie sich die Zahlen bei Wikipedia an. Deutschland 230 pro Quadrakilometer, Belgien 380, Niederlande 410. Nigeria 130, Senegal 65 zum Beispiel. Das Problem ist die starke ZUNAHME der Bevölkerung, verbunden mit der oben beschriebenen Korruption und der Unfähigkeit der Eliten/ Politiker.
Sie können doch bitte nicht afrikanische Sand-Quadratkilometer mit unseren vergleichen. Warum soll man die rasante Zunahme der Bevölkerung (Verdopplung in …) nicht Überbevölkerung nennen? Was denn sonst? 10 Kinder pro Frau verglichen mit 2 Kindern pro Frau dann eben nicht pro qkm. Natürlich leben wir hier zu dicht gedrängt, das macht aggressiv. Und jetzt werden es noch mehr, weil andere Völker in anderen Kontinenten ihre Reproduktionsgeschwindigkeiten nicht in den Griff bekommen. Aber ich bin überzeugt, die betroffenen Frauen würden Geburtenkontrolle betreiben, wenn man sie ließe. MfG
Wieso „mal wieder daneben“ ? Immer daneben! Sonst wäre der Laden nicht da, wo er jetzt ist.
@ Koelner Jeck
Geburtenübeschuss in Afrika ist sehr wichtig, es geht auf zwei (bis 20150) und evtl. 4 (2100) Milliarden zu.
Nicht zuletzt dank westlicher Hilfe…
Der Afrikanische Geburtenüberschuss sollte Thema Nummer 1 sein. Macron traut sich das Thema immerhin öffentlich anzusprechen. Chapeau!
Sehr aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang auch ein Buch, das sehr wenig besprochen wird in Deutschland: „Cognitive Capitalism“ von Heiner Rindermann bei Cambridge University Press, Februar 2018. Demnach gibt es einen Zusamamenhang zwischen dem Durschschnitts-IQ einer Bevölkerung und dem Bruttosozialprodukt.
it’s Cognitive Ability, Stupid
Die ungeschminkte Wahrheit von Gunnar Heinsohn: Die Guten bekommen die Besten
Von Gunnar Heinsohn
Mi, 18. April 201
Sehr lesenswerter Artikel hierzu bei TE
Wikipedia:
„Als Kolonialismus wird die meist staatlich geförderte Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber, was bei den Kolonialherren im neuzeitlichen Kolonialismus mit dem Glauben an eine kulturelle Überlegenheit über sogenannte „Naturvölker“ und teils an die eigene rassische Höherwertigkeit verbunden war.“
Stimmt, vor einer Neuauflage dieses Vorgehens mit leichten Abwandlungen sollten wir uns wirklich hüten!
Neokolonianismus breitet sich in Deutschland aus, für Milionen unqualifizierte Neubürger arbeiten Milionen qualifizierte Altbürger, so wird der Schuh draus. Die Zeiten ändern sich.
So ist es. Wenn Europäer nach Afrika gehen, ist es angeblich übelster Kolonialismus. Wenn Afrikaner nach Europa streben, ist es angeblich ihr gutes Recht. Und immer wieder äußerst seltsam finde ich, daß manche Afrikaner (durchaus nicht alle, muß man gerechterweise sagen) Jahrzehnte nach dem Ende des Kolonialismus diesen lautstark beklagen, dann aber genau in die Länder streben, wo die bösen Kolonialherren wohnen.
Volker Seitz hat in Achgut schön beschrieben, dass die afrikanischen Bischöfe, also die Kirchenvertreter, die die Lage vor Ort kennen, im Gegensatz zu ihren deutschen Kollegen klar gegen! eine Auswanderung ihrer Landsleute sind. Wenn also jemand kolonialistische Ansätze verfolgt, dann sind es die europäischen Kirchenfürsten und Politiker, die diese Umsiedlungspolitik zum Schaden der afrikanischen Länder unterstützen und herbeireden.
http://www.achgut.com/artikel/warnung_vor_dem_falschen_paradies
Okay, jetzt sollen die anderen Europäer auch noch erzogen werden. Was in Deutschland die Nazikeule ist, ist in Frankreich, Spanien etc. der Kolonialismus. Schließlich sei der Wohlstand dieser Länder ja auf diesen zurückzuführen und man damit verpflichtet, etwas zurück zu geben. Debattentechnisch wird es genau so wie die Nazikeule eingesetzt.
Warum werden wichtige EU-Entscheidungen eigentlich immer mitten in der Nacht getroffen? Vielleicht wegen der Zeitverschiebung. In den USA, wo Big Money sitzt, ist dann Tag. Aber ich schweife ab.
Kurz nach dem Koalitionsmarathon hat sich ein Schlafforscher zu Entscheidungen im Zustand von „Schlafentzug“ geäußert… kann sicher fast jeder selbst nachvollziehen, man ist nicht mehr ganz klar im Kopf und will nur noch alles beenden, um endlich ins Bett zu kommen… und entsprechend toll sind dann auch die Beschlüsse :-((((
Dann sollen die halt einfach mal zu normalen Tageszeiten tagen (fast hätte ich geschrieben „arbeiten“), wie der Rest der Menschheit auch.
Die Geburtenzahl müsste mittelfristig nicht das Problem sein. Iran hat gezeigt, wie man diese Zahlen radikal mit sozialen Massnahmen herunterbringt.
Ausserdem: Unser Bild von Afrika wird von den alarmistischen Fake News vieler NGOs bestimmt, die ein Interesse daran haben, die Situation in Afrika so schlimm wie möglich darzustellen, damit sie mehr Zulauf an Personal und Geldmitteln bekommen.
Die Realität sieht wesentlich weniger schlimm aus. Afrika hat sich in den letzten Jahrzehnten (seit 1980 – mit einem kleinen Rückschlag in den letzten drei, vier Jahren) recht gut entwickelt. Es gibt mittlerweile eine Mittelschicht, die die tausende von Dollars aufbringen kann, um die eigenen Söhne von Schleppern nach Europa bringen zu lassen – dies ist die Ursache unseres Migrationsproblems, nicht etwa steigende Armut in Afrika.
Wer gerne wirklich faktenfeste Statistiken liest, sollte sich die Berichte der African Development Bank anschauen, oder, vieles zusammengefasst, auf dem Blog ‚Point of View on Zambia‘ (anklicken „Africa starts to emerge“).
Wer einfach googelt „Poverty in Africa data“ und sich die speziell die Statistiken dort anschaut, bekommt runde Augen.
Die Migration steigt also NICHT, weil die Armut in Afrika steigt. Sondern im Gegenteil, weil sich Afrika die Migration jetzt leisten kann.
Es ist ein ähnliches Phänomen wie die Wanderung der US-Pioniere im 18. und 19. Jahrhundert nach Westen – es waren mehr Glücksritter als Bedürftige.
Ein Wissenschaftler erzählte letztens von ähnlichen Ergebnissen vieler Studien: sobald es den Menschen dort besser geht, nimmt die Auswanderung sogar zu.
In den letzten Jahren berichteten Hilfsorganisationen, dass durch die medizinischen Angebote, die jahrzehntelang aus Spenden und Entwicklungshilfe finanziert werden konnten, die Säuglingssterblichkeit gravierend zurückgegangen sind. Das ist natürlich klasse und sicher nicht die Hauptursache für den Bevölkerungsanstieg. Es gibt auch Studien, die belegen, dass Frauen mit Bildung ihre Kinderzahl begrenzen, um diesen auch Bildung ermöglichen zu können. Es ist eine Palette von Zusammenhängen.
Sehr guter Beitrag, verehrter Herr Dr. Zitelmann! Ich nehme ihn zum Anlaß, mich bei Ihnen auch für Ihr ausgezeichnet geschriebenes jüngstes Buch „Der Kapitalismus ist nicht das Problem …“ zu bedanken, das ich gerade gelesen habe. Außer profunder Sach- auch noch spannendste Erzählkunst! M.E. ein Muß für alle, die in oeconomicis des linksintellektuellen Geschwätzes überdrüssig sind, das – zum eigenen Pfründeerwerb und zum Schaden der ausgepreßten Bürger – alle Fakten auf den Kopf stellt und von unternehmerischer Leistung und Kreativität zwar keine Ahnung hat, aber überall das Sagen darüber für sich beansprucht. – Machen Sie bitte weiter so!
Und schon wieder versucht hier jemand, uns den sorgsam gepflegten Schuldkomplex und Sündenstolz des Westens zu nehmen, den Herr Juncker so beiläufig wiederzubeleben sucht. Ein für allemal: Der Westen oder genauer der ( alte ) weiße Mann des Westens! trägt die nicht wiedergutzumachende und vererbliche Generalschuld an Allem, was so in der Welt an Schlechtem passiert ( ist ), gleich ob es Frauen, Homosexuelle, Afrikaner oder sonst irgendjemanden ( Opfer genannt ) betrifft. Ohne diese conditio seine qua non wäre der moralische Boden für die deutsche Grenzenlosigkeit entzogen, was wir uns verbeten. Nach den schon selbst aufgegebenen Werten wollen wir uns zumindest in einer Art Erbsünde suhlen, weil dann die gefühlte Entlastung umso schöner ist.
Wie immer: feels statt reals.
Wenn die weissen Farmer in Südafrika gänzlich vertrieben, enteignet oder umgebracht sein werden, wird die Nahrungsversorgung in Afrika merkbar beinträchtigt sein. Treibstoff für eine Auswanderungswelle Richtung Europa.
…
China geht in Afrika in großem und intensivem Stil neokolonial vor. Aber das interessiert keinen.
Im Gegenzug nimmt China keine Flüchtlinge auf, nicht Mal echte. Aus Peking hört man dazu, dass es heiße die ethnische Homogenität zu wahren um den weiteren Aufstieg der Nation abzusichern.
Aber wie gesagt, das interessiert im global denkenden Europa fast niemanden und schon gar nicht eine aus der Zeit gefallene Figur wie Juncker.
Es ist zwar unwissenschaftlich, aber wenn man sich auf der Welt umschaut, und die Aborigines betrachtet, die vor über 40.000 Jahren Australien besiedelten, die zivilisatorisch, und technischin in der Bronzezeit stehen geblieben sind, ist die Schlußfolgerung naheliegend, dass nicht alle das gleiche Potential haben. So unterschiedlich die Fauna und Flora ist, ist es auch bei den Menschen. Bereits die Primaten, unsere nahen Verwandten, finden wir zwar putzig, aber sie sind im Vergleich zu uns nicht erfolgreich. Jeder möge da selbst seine Schlüsse draus ziehen, wenn Ostasiaten wenigstens zu pfiffig sind, Dinge zu kopieren, die ihnen nützlich erscheinen, aber diese Probleme hinsichtlich Patentschutz haben wir mit den Afrikanern nicht. Insofern wundert es mich nicht, dass sie überall Schlußlicht sind. Als Gutmensch könnte man sich aber selbst schon wieder über diese Statistiken empören, die bestimmt von alten, weißen Männer ausgearbeitet wurden.
Da gehört inzwischen Mut zu, dieses „dass nicht alle das gleiche Potential haben“ öffentlich diskutieren zu wollen. Aber wenn man es biologisch-naturwissenschaftlich betrachtet, ist der Umkehrschluß schlichtweg unsinnig: Grundprinzip aller biologischen Lebensformen ist die Varianz, ja, sie ist sogar unabdingbare Vorraussetzung zum Lebenserhalt. Wir unterscheiden uns, notwendiger Weise und auch suprainterindividuell (Beispiel ätiopische Langstreckenläufer), in allen biologischen Parametern sei es Körperlänge, Haarfarbe, Geschicklichkeit, räumliche Wahrnehmung, Empathie, Schmerzempfindlichkeit, Reaktionszeit, etc etc lediglich ein einziger Parameter, die cognitive ability soll für alle humanen Populationen ein unvariabler Parameter sein. Das ist nach Schluß von n auf n+1 unsinnig. Wenn also die cognitive ability einer interindividuellen Variabilität unterliegt, dann muß diese rein nach statistischer Wahrscheinlichkeit auch für homogene Kohorten gelten. Wenn auch die Frage, wie cognitive ability definiert und gemessen wird, nicht eindeutig zu beantworten ist, ändert das nichts an der grundsätzlichen Aussage.
„All men are created equal“ bezieht sich auf ihren Rechtsstatus, nicht auf ihre biologische Identität. .
Das haben Sie schön formuliert. Im richtigen Leben reicht es jedoch, die Tatsachen für sich sprechen zu lassen.
Wundert es noch jemanden, dass in Serie falsche Entscheidungen – wenn denn überhaupt – in Brüssel und den „wohlwollenden Staaten oder den Willigen – getroffen werden, wenn die Realität soweit entfernt ist von deren Aussagen???
Die Industrienationen und alle, die Entwicklungshilfe leisten, haben in den vergangenen Jahrzehnten die Eliten der Empfängerländer mit Geld gemästet, das diese wiederum in den Industrieländern angelegt haben. Die Bevölkerung hat so gut wie nichts von dem Segen gehabt. Und jetzt, nachdem immer wieder und deutlicher sichtbar wird, dass diese Gelder eben keine Hilfe für die Länder sind, erhöht man halt einfach die Beträge.
Schizophrener geht es wirklich nicht mehr!
Es fehlt noch ein Aspekt: Der hohen Geburtenzahlen. (Stichwort: Malthusianische Falle). Die Geburtenzahlen überschreiten das Wachstum der Produktion. Die europäer können, selbst wenn sie es wolten, den Geburtenüberschuss nicht auffangen.
Die Europäer können m.E. für das Schicksal der Afrikaner nichts, letztere müssen ihre Probleme selber lösen, z.B. deren korrupte Politikerschicht loswerden und ein funktionerendes Rechtssystem aufbauen, dass sie zum Zeitpunkt der Kolonien hatten.
Vielleicht sollte man Junker mal auf Entzug setzen.
In Afrika werden täglich! 100.000 Kinder geboren. Näme Deutschland Morgen 1 Million Afrikaner auf, wären die 10 Tage später bereits nachgeboren.
Das ist eine Katastrophe. Dies, in Verbindung mit unfähigen Regierungen, schlechter Bildung, mangelnder Rechtssicherheit und schlechter wirtschaftlicher Produktivität, vernichtet jegliche Zukunftsperspektiven des Kontinents.
Und Juncker ist auch eine Katastrophe!
Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst, von Roy Beck mit Kaugummis beeindruckend dargestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=YsRQNu9Jg7k
Aber vollkommen nutzlos, denn Gesinnungsethiker beeindruckt man auch damit nicht.
Ist nicht nutzlos, sondern hat schon sehr viel bewirkt. Ein großartiges Video, toll, dass Sie darauf hinweisen – eheh – – Kassandra…
Es sollte mal jemand eine ordentliche deutsche Version davon machen, am besten synchronisiert – oder wenigstens mit ordentlichen Untertiteln; eine untertitelte Fassung gibt es zwar im Netz, aber die ist nur so-lala.
– Hat Tichy’s Einbick für so was Ressourcen? – Nur mal eine Frage!
„Vielleicht sollte man Juncker mal auf Entzug setzen.“
Vorsicht, eine zu schnelle Umstellung kann Gesundheit gefährden und die EU in eine existentielle Krise stürzen.
Die Bevölkerungsentwicklung in Afrika ist ganz einfach DAS migrationspolitische Thema der nächsten Jahrzehnte (Jahrhunderte?): 300 Mio (1950)> 1 Mrd (2000)> 1,3 Mrd (2018)> 2Mrd (2050)> 4,4 Mrd. (2100).
Was hier für die Stärksten, die es bis hier schaffen, ausgegeben wird, könnte in Afrika ein Vielfaches bewirken. An der Stelle finde ich wieder einmal die AfD-Argumentation recht schlüssig.
Gute Idee!
Was, wenn sie ihren Zenit überschritten haben?
Dann dürfte der Nahe Osten und Afrika mehr als groß genug sein.
Gerade mal die Zahlen angeschaut. Im Moment waechst Afrika pro Monat um etwa 2,5 Mio. Menschen. Grob ueber’m Daumen, was seit 2013 ins Land gekommen ist.
Selbst wenn wir jetzt auf einen Schlag noch einmal dieselbe Zahl aufnehmen wuerden, es wuerde sich *in Afrika* dadurch ueberhaupt NICHTS aendern. Uns aber wuerde es das Genick brechen.
Zur Verdeutlichung: http://oi68.tinypic.com/3533995.jpg