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„Kein Jude in Deutschland!“

Judenfeindlicher Übergriff in Bonn

13.07.2018

| Lesedauer: 2 Minuten
Am 11. Juli kam es in Bonn zu einem judenfeindlichen Übergriff. Ein Mann wurde attackiert, weil er eine jüdische Kopfbedeckung, eine Kippa, trug. Danach wurde er aufgrund einer Verwechslung von der Polizei geschlagen.

Das Klima wird rauher in Deutschland. Seit Monaten werden Schülerinnen und Schüler in Deutschland angegriffen, weil sie Juden sind. Im April 2018 wurde ein junger Mann in Berlin angegriffen, weil er eine Kippa trug. Im Juni 2018 wurden in der selben Stadt ein paar Jugendliche angegriffen, weil sie jüdische Musik hörten. Im März 2018 wiederum wurde bei der Internationalen Tourismusbörse in Berlin der israelische Stand bedrängt.

Jetzt wurde ein israelischer Professor aus den USA bei einem Spaziergang in Bonn angegriffen.

Der Täter, ein junger deutscher Mann mit arabischen Wurzeln, schubste den Professor und schlug ihm seine Kippa vom Kopf. Dabei überzog er sein Opfer mit diversen Beleidigungen. Da der Professor die Kippa wieder aufsetzte, wurde ihm die Kopfbedeckung erneut vom Kopf geschlagen. Dabei schrie der Angreifer: „Kein Jude in Deutschland!“

Eine Begleiterin des Professors rief die Polizei. Als sich die Sirenen des Polizeiautos näherten, rannte der Täter weg. Der Professor verfolgte ihn. Dies führte laut Schilderung der Polizei zu folgendem Missverständnis:

Die zur Hilfe eilende Polizei hielt den Professor für den Täter. Da er der Aufforderung der Polizei, stehen zu bleiben, nicht Folge leistete, überwältige ihn die Polizei, brachte ihn zu Boden und fixierte ihn. Da sich der Professor dagegen wehrte, wurde Gewalt angewandt. Dem Professor wurde unter anderem ins Gesicht geschlagen. Nach Angaben eines Polizeisprechers trug der Professor einige Verletzungen davon.

Die Bonner Polizeipräsidentin, Ursula Brohl-Sowa, erklärt dazu, die ganze Angelegenheit sei „ein schreckliches und bedauerliches Missverständnis“.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, zeigt sich „zutiefst empört“ über den Vorfall und erwartet, „dass gegen den mutmaßlichen palästinensischen Täter nun rasch ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird.“ Er fügt hinzu: „Wir müssen zeigen, dass jede Form von Antisemitismus in Deutschland sofort sanktioniert wird.“

Dass die Tat von einem Deutschen mit arabischen Wurzeln ausgegangen ist, erfülle ihn mit besonderer Sorge: „Wir dürfen bei unseren Anstrengungen in der Integrationsarbeit nicht nachlassen. Ich begrüße es, dass sich die Polizei für die Verwechslung von Opfer und Täter entschuldigt hat.“

Die Zahl der antisemitischen Straftaten in Nordrhein-Westfalen ist laut Verfassungsschutzbericht gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten die Behörden eine Zunahme um neun Prozent auf 324 Straftaten.


Dieser Beitrag ist zuerst bei Tapfer im Nirgendwo erschienen.

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37 Kommentare

  1. >’Dass die Tat von einem Deutschen mit arabischen Wurzeln ausgegangen ist, erfülle ihn mit besonderer Sorge: „Wir dürfen bei unseren Anstrengungen in der Integrationsarbeit nicht nachlassen.'<

    Integrationsarbeit? Fata Morgana.
    Da gibt es nichts zu integrieren. Und was will man überhaupt 'integrieren'? Und wie?
    Jährlich hunderttausende Analphabeten, die bereits in ihrem eigenen Land zur Loser-Schicht gehörten? Und obendrein ihr Gastland als eine Art Selbstbedienungsladen betrachten (was man ihnen idiotischerweise scheinbar auch ständig immer wieder gewährt)?
    Es gibt nichts zu integrieren, zumal man (wenn man nicht auch noch das letzte Gesetz brechen will) diese Leute langsam mal zügig in ihre Heimat zurückführen sollte, denn alleine im Irak ist weitestgehend Ruhe. Dorthin kehren übrigens auch schon seit längerer Zeit freiwillig viele Iraker zurück, denen Deutschland nicht die Vollversorgung geboten hat, die sie sich vorgestellt haben (inkl. der Großfamilie des Mörders und Vergewaltigers des Mädchens Susanna).
    Aus dem Libanon gehen inzwischen auch tausende Syrer zurück.
    Es geht doch.
    Wo also ist das deutsche Problem?
    Und warum macht man sich weiterhin Gedanken um 'Integration'?
    Wie soll die denn aussehen?
    Muslimische Männer finden nach 100 Stunden Integrationskurs (falls sie überhaupt hingehen) Juden ganz toll? Danach knuddeln sie mit Christen, finden Frauen richtig gut und rühren sie garantiert nicht mehr ohne deren Einverständnis an, geschweige denn ihr primäres Geschlechtsteil öffentlich raus?
    Danach schieben sie Kinderwagen, ihre Frauen dürfen den Putzlappen auf'm Kopf einfach wegwerfen, ihre Töchter sowieso, alle Frauen dürfen arbeiten?
    Verhütung wird großgeschrieben, man vermeidet Massenansammlungen auf öffentlichen Plätzen, in Einkaufszentren und Parks, sieht vom Mitführen eines lockersitzenden Messers ab…

    Wie naiv sind sie eigentlich, diese Deutschen, dass sie glauben, sie bekämen Menschen solcher Kulturen in dieser weiterhin zugelassenen Masse in den Griff – über 'Integration'…
    Ist das wirklich nur Naivität oder ist es deutscher Narzissmus (andere kriegen's nicht hin, aber WIR!)?

  2. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Herr Klein, ist mit seiner geäußerten Besorgnis, wie auch die Bundesregierung selbst, völlig unglaubwürdig. Denn der bei muslimischen Zuwanderern und ihrem in Deutschland großgezogenen Nachwuchs virulente Antisemitismus, der letztlich aus dem Koran kommt, ist seit Jahrzehnten bekannt. Dieser Antisemitismus wurde immer umgelogen in einen „rechten“ Antisemitismus. Erinnert sei hier nur an die Reaktion des damaligen SPD-Bundeskanzlers Schröder nach einem Anschlag auf eine Synagoge, begangen durch junge, hier sozialisierte und angeblich integrierte Muslime. So konnte die politische Klasse zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Man erwies sich als guter Mensch, nämlich als Gegner des antisemitischen Ressentiments, und gleichzeitig als engagierter Kämpfer gegen „Rechts“. Besorgt war man immer nur wegen des Antisemitismus rechter Deutscher, nicht wegen des Antisemitismus muslimischer Deutscher. Diese Lebenslüge fliegt jetzt langsam auf.

  3. Mittlerweile würde ich nicht mehr ausschließen, dass Teile der Polizisten einen entsprechenden Migrationshintergrund haben und der sich auswirkt.
    Vermutlich wäre in Zukunft nicht mehr nur der Migrationshintergrund von möglichen Tätern interessant, sondern auch von Polizisten und Beamten.

    • Zumal die Geschichte weiter geht.
      Der geschlagene Professor behauptet, während der Attacke der Polizisten seine Kippa getragen zu haben. Auch soll auf ihn eingeredet worden sein, auf eine Beschwerde zu Lasten der Polizisten zu verzichten.
      Ein Augenzeuge des Übergriffs auf den Professor bestätigt inzwischen das überaus rüde Vorgehen der Polizisten, die angeblich erst jüngst die Ausbildung beendet haben.

      Während der verursachende Antisemit aus Palästina sich nach einem Kurzaufenthalt in der Psychiatrie wieder auf freiem Fuß befindet.

  4. Benennen sie es doch endlich richtig. Der Angriff des Arabers hat mit Antisemitismus nichts zu tun. Es ist der Angriff auf einen Juden weil er Israel verkörpert. Den verhassten Staat der die Araber aus Palestina vertrieben hat.

    • jorgos48: Sie unterschlagen den Koran, der ein deutlich antisemitsches Werk ist. Wäre er nicht Kerntext einer Lehre, die bei uns noch als Religion angesehen wird, müsste er wegen antisemitischer Volksverhetzung verboten sein. Die Unfähigkeit der Araber, mit Israel Frieden zu schließen, basiert eben auch auf diesem Kerntext ihrer Religion.

      Wer die arabisch-islamische Judenfeindlichkeit vom originären Antisemitismus freisprechen will, irrt.

      • Gebe Ihnen recht, der Antijudaismus ist Bestandteil der Islamofaschistischen Ideologie. Kann aber sehr gut unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit existieren und expandieren.

    • Der Staat, der von seinen fünf Nachbarländern in der Nacht der Gründung auf widerwärtige Art und Weise überfallen wurde. Sämtliche sogenannten „vertriebenen“ „Palästinenser“ haben ein Heimatland namens Jordanien. Palästina hat es nie gegeben. Das war ein Begriff der Engländer für des Mandatsgebiet (heutiges Israel und Jordanien), weil sie den Begriff aus der Bibel kannten. „Palästinenser“ sind eine Erfindung von Arafat von 1968. Sonst hätte er auch nicht auf „heimatlose arme Opfer“ machen können. Niemand wurde vertrieben. Man muß damit rechnen, wenn man Aggression ausübt und den Kampf verliert, dass man nicht einfach am Ort der Aggression bleiben kann. Das gilt schon für den kleinsten Kriminellen. Nur für sogenannte Palästinenser gilt das nicht. Die bekommen sogar ihr eigenes ganz besonders korruptes Flüchtlingswerk. Und sie dürfen in Deutschland Asyl beantragen, obschon sie zu einem Aggressorvolk gehören. Sie sind Täter und nicht Opfer, wie man jetzt in Bonn gesehen hat.

    • Wie wir aus der Bibel wissen, wurde das jüdische Volk von dort vertrieben.
      Die sich Palestinenser nennende sind Araber die sich dort später angesiedelt haben.

    • bei der letzten osmanischen Zählung waren es wohl 18% Juden und 64% Küstensyrer, wie Palästinenser korrekt heißen. Vertrieben ist über die Jahrtausende keine relevante Anzahl der Präisraelis, die wanderten schlicht in die röm. Städte aus (und machten wie Hadrian ständig schreibt eine Menge Ärger, weil die Nachbarn sich stets nach ihrem Gusto benehmen sollten, ähnlich der späteren Christen und dann der Muselmanen).
      Wenn hier ernsthaft, sicher vernünftige Menschen meinen in der Bibel stände belastbare Historie und nicht eine Mischung diverser Interessenliteratur, dann ist der Menschheit wohl wirklich nicht zu helfen.

      Der moderne Nahostkonflikt begann mit Sykes-Picot und britischen Ambitionen das Bündnis von Faisal mit der jüdischen Bevölkerung (mit ausdrücklichem Aufruf zur Einwanderung) zu sabotieren….jüdische Intelligenz sollte nicht mir arabischen Rohstoffen und Arbeitskräften im Verbund die neuen Kolonien gefährden…
      Wer das für Quatsch hält, sollte sich einmal mit Quellen befassen; it´s the economy stupid

  5. Das Verb ist vollkommen zutreffend. Die einzige Frage die sich bei Klein stellt ist, ob er es auch gegenüber sich selbst tut, dann muss er nur abgesetzt werden, oder ob ihm bewusst ist, was er tut, dann gehört er wie so viele andere bestraft.

    Alles was Sie sagen ist richtig und selbst wenn es nicht so wäre. bleibt mir immer noch das Recht der Geburt, diese Integration überhaupt nicht zu wollen!

    Wir sind ein europäisches Land und der Islam hat hier nichts verloren, das ist die Folge jahrhundertealter Geschichte.

    Aktuell sehen wir einen noch nie dagewesenen Verrat an Werten und Normen Europas.

  6. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, zeigt sich „zutiefst empört“
    Worte reichen da nicht! Herr Felix Klein sollte den jüdischen Professor persönlich besuchen und sich für das Missverständnis bei ihm persönlich entschuldigen. Aber diesen Mut wird er nicht aufbringen.

    • Dann sollte er als „Empörungsbeaurftrager“ seinen Dienst versehen.

  7. Schauen Sie nach Frankreich und Paris, dagegen sind das erst die Anfänge. Warum verlassen die Juden Frankreich?

      • Es ist ein Progrom auch wenn es offiziell vermieden wird es zu benennen.

        Es ist schwer sein Geschäft, Job und soziales Umfeld zu verlassen und neu in Israel zu beginnen, aber wenn sie aus der Geschichte lernen, sollten sie das Land verlassen und neu anfangen, In Deutschland haben die Juden auch geglaubt, es wird nicht so schlimm und vorüber gehen – in Grenznähe harrten sie aus noch bis die Grenzen dicht waren und EGrenzgänger sie rüber schmuggeln mußten.
        In Frankreich wird es nicht mehr besser.

        – der Staat hat längst in Frankreich die Kontrolle verloren wie man bei den regelmäßig in immer kürzeren Revolten aus den Banlieues sieht – zuletzt in Nantes. Den Eliten fehlt auch der Wille etas zu äbdern.
        Diese Leute haben sich nicht radikaliesiert – die banlieues sind radikalisiert und es ist unabänderlich.

  8. Dieser palästinensische Araber hat solche Gefühle aus Familie bekommen und dann viele Jahre hier beobachtet, wie tödliche Angriffe auf israelischen Juden hier verschwiegen wurden waren. Warum sollte er dann nicht vermuten, dass die Deutsche mit den Juden nicht so meinen, wie verschiedene „Beauftragte“ es behaupten?
    Deutsche Justiz hat ihn auch einige Male gelernt, dass er sowas straffrei machen kann, wenn er dann über Empörung von israelischer Politik spricht.

  9. »Wir dürfen bei unseren Anstrengungen in der Integrationsarbeit nicht nachlassen.«

    Bedeutet das, dass wir in (oder nach?) Deutschland noch mehr Anhänger der Religion »integrieren« müssen, die den Antisemitismus (für jedermann in Koran und Hadithen nachlesbar) in ihre Agenda geschrieben hat?

    Die Idee eines »europäischen Islam« ist so absurd wie die Quadratur des Kreises. Anders als die Lehre und das gelebte Vorbild eines Buddha, Konfuzius oder Jesus von Nazareth, sind die Lehre und das prrsönliche Beispiel Mohammeds mit den viel beschworenen »europäischen Werten« schlechterdings nicht kompatibel.

    Mohammed hat (nicht anders als seine Nacheiferer im »Islamischen Staat«) Menschen versklavt, Geiseln genommen und vermeintliche oder tatsächliche »Beleidiger« eigenhändig enthauptet. Am Ende hat er in Medina sogar einen ganzen jüdischen Stamm massakriert, nur weil dieser ihn nicht als »Prophet« anerkennen wollte. [Das alles berichten nicht »Islamophobe«, sondern anerkannte muslimische Biographen wie Al Bukhari, Ibn Ishaq,…].

    Solange Mohammed als Prophet das Idol des Islam ist, wird er immer wieder Nachahmer finden [zumal der Koran ihn ja selbst als das »schöne Beispiel« empfiehl; z.B. in Sure 33, Vers 21].

    Um den Islam zu »integrieren« – oder einen judenfreundlichen »europäischen Islam« zu schaffen, von dem in diesen Tagen so viel die Rede ist -, müsste daher zuerst das Idol Mohammed, das mit unseren Vorstellungen von Menschenwürde und Menschenrechten unvereinbar ist,, ad acta gelegt werden.

    Das Ergebnis wäre dann vielleicht »europäisch«, aber nicht mehr »mohammedanisch« (und folglich wohl kaum noch »Islam«…).

    • Ein „freundlicher“ Islam?!? Witzig! Fragen Sie sich mal, warum es in arabischen Ländern nach 1000 Jahren Haltung von schwarzen Sklaven keine schwarze Minderheit gibt. Fragen Sie sich mal, wann und mit welcher Religion diese 1000 Jahre angefangen haben. Nehmen Sie eine Landkarte des 5 Jhd. n.Chr. und eine des 21 Jhd. n. Chr. und stellen sie fest, wieviele einst christliche Regionen unter den Stiefel des Islam geraten sind. Dann erinnern wir uns kurz an den sogenannten „islamischen Staat“ von vor nicht allzu langer Zeit. Und DANN beurteilen wir unsere Chancen auf einen „freundlichen“ Islam! Um nicht zu sagen: dann beurteilen wir unsere Chancen!

  10. Ich möchte mit solchen Menschen nicht zusammen leben.
    Der Typ, den wir hier, aus welchen Gründen auch immer, unter die Fittiche genommen haben, hat sich das am helllichten Tag getraut.
    Da „integriert“ sich nichts!

    Wir sind schon wieder einmal sehr weit gekommen. Zu weit.
    Gerade als Deutsche können wir es uns nicht leisten, solche zu schützen.
    Ich bin dafür, solche Leute dahin zurück zu schicken, wo sie herkommen.
    Nach Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft.

  11. „Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein […] Dass die Tat von einem Deutschen mit arabischen Wurzeln ausgegangen ist, erfülle ihn mit besonderer Sorge“

    Upps, ist da jemand aufgewacht?
    Ja Herr Klein, wie konnten die Medien auch so böse sein und von den „arabischen Wurzeln“ des Täters berichten?
    Aber keine Angst Herr Klein, die Polizei wird den Fall schon richtig in die PKS einzuordnen, „Extremistische Straftat rechts“, schließlich hatte der Täter ja einen deutschen Pass.
    Sie können sich also wieder beruhigt schlafen legen und ihren Alpträumen von Millionen deutschen Neonazis frönen und von gelungener Integration auf der anderen Seite ihres Traumlandes.

    (Soviel Satire muss sein.)

  12. Solche Dinge geschehen mit Wissen und Billigung Merkels. Sie holt täglich diese Leute, die letztendlich unsere Kultur vernichten, in unser Land. Wie lange eigentlich noch????

    • Wie lange noch? Ich schätze grob ein, noch ca. 3 Jahre und 2 Monate, danach noch 4 J. und danach noch 4. Weiter, mit großer Wahrscheinlichkeit, aus biologischen Gründen wird sie damit aufhören müssen, also ein bisschen Geduld, werte(r) Proll27!

  13. Sehr geehrter Herr Buurmann,
    für die Polizei ist dieser Vorgang peinlich genug und bedarf der Aufarbeitung. Nach meiner Wahrnehmung ist der neue Antisemitismus in Deutschland vornehmlich ein islamischer Antisemitismus, auch wenn seitens der „Qualitätspresse“ noch immer ein anderer Eindruck erweckt wird.

  14. Keine Ahnung ob sich Augstein seinen „Schmelztiegel der Kulturen“ in etwa so vorgestellt hat:

    08.07.2018 Antisemitischer Übergriff in Berlin.
    Syrer wegen Davidstern verprügelt – zehn Festnahmen
    Im James-Simon-Park in Berlin-Mitte wurde offenbar ein syrischer Jude wegen seiner Davidstern-Kette verprügelt. Die Polizei nimmt sieben Männer und drei Frauen fest.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitischer-uebergriff-in-berlin-syrer-wegen-davidstern-verpruegelt-zehn-festnahmen/22778484.html

    06.07.2018 Nach Urteil zu Kippa-Angriff
    Verurteilter Syrer will Haftentschädigung
    Der Syrer, der mit einem Hosengürtel auf einen Kippa tragenden Israeli einschlug, bleibt ein Fall für die Justiz. Die Verteidigung des 19-Jährigen habe Berufung gegen das Urteil des Amtsgerichts Tiergarten sowie sofortige Beschwerde gegen die Versagung von Haftentschädigung eingelegt, sagte Sprecherin Lisa Jani am Freitag.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-urteil-zu-kippa-angriff-verurteilter-syrer-will-haftentschaedigung/22777122.html

  15. Und noch was!
    „“Er fügt hinzu: „Wir müssen zeigen, dass jede Form von Antisemitismus in Deutschland sofort sanktioniert wird.““
    Dann müssen wir aber große Teile der Linken und Grünen aus dem Parlament entlassen, einschließlich der Raute.
    Weil die sind hier maßgeblich beteiligt am Hass gegen Juden, weil sie Judenfeinde und Terrorristen in großer Zahl importieren.

  16. „„Wir dürfen bei UNSEREN Anstrengungen in der Integrationsarbeit nicht nachlassen.“ WIR müssen mehr leisten – nur keine Ansprüche an die Migranten stellen. Was würde Paul Watzlawick dazu sagen? Irgendetwas mit an der falschen Stelle schrauben.

    Sich Millionen an Antisemiten ins Land holen, die selbst in der Xten Generation noch Antisemiten sind. Da man diesen noch geradezu nahelegt weiterhin ihren „Lebensstil“ zu pflegen, woher soll der Sinneswandel und damit das Ankommen in einer modernen Gesellschaft kommen? Versäumnisse über Versäumnisse … und als Lösung soll so weitergemacht werden.

    Armer israelischer Professor aus den USA. Kriegt von unserer Polizei noch einen auf die Mütze. Schon aussagekräftig, dass der Professor sich NICHT von dem „Deutschen“ drangsalieren lässt, sondern die Initiative ergreift. Außerdem ein Sinnbild was für eine Form von „Vielfalt“ in unserem Land installiert wird.

  17. …“ein junger deutscher Mann mit arabischen Wurzeln, “
    Noch Fragen?
    Hier kann man eigentlich mit dem Lesen aufhören.

    • Ein Araber der nicht zufällig in Deutschland lebt würde diese Person irgendwie besser beschreiben denke ich.

  18. Warum sollen sich arabische Judenhasser sorgen machen wenn sie einen Jüdischen Mittburger attackieren. Falls sie gefast werden bekommen sie eine liebevolle Behandlung von deutschen Richtern, das ist die Bestätigung dass sie alles richtig gemacht haben in sinne Deutschlands und dass sie noch schreien“keine Juden in Deutschland“ das kommt nicht von ungefähr, das darf man auch, wenn man die antijüdische und antiisraelische Berrichterstattung verfolgt. Ja jetz dürfen unsere Gäste schon auswählen wer in Deutschland leben und atmen darf, warum überascht mich das nicht. Es war zu erwarten.

  19. Die in den Islam -besonders des Iranischen- verliebte SPD hat in der Vergangenheit diesen antijüdischen Kurs Deutschlands durch die Hintertür eingeschlagen. Merkel und ihre Medien perfektionieren diesen bereiteten Boden nun.

    Wie sagte sie auch einst sinngemäß „das beste Deutschland das wir jemals hatten“. Ja, für den radikalen Islam mag es das beste Schland sein, für Menschen gleich welchen anderen Glaubens ist es nach Nazi-Deutschland und DDR-Deutschland das -sorry- beschissenste Gesamt-Deutschland das wir jemals hatten.

  20. Zitat:“Der Täter, ein junger deutscher Mann mit arabischen Wurzeln, schubste den Professor und schlug ihm seine Kippa vom Kopf. Dabei überzog er sein Opfer mit diversen Beleidigungen. Da der Professor die Kippa wieder aufsetzte, wurde ihm die Kopfbedeckung erneut vom Kopf geschlagen. Dabei schrie der Angreifer: „Kein Jude in Deutschland!““

    Wenn das wirklich exakt so passiert ist und auch die Worte genauso gefallen sind, so bestätigt es einen Eindruck, der schon länger da ist:

    Die islamische Welt sieht in Deutschland zumeist das Deutschland von 1933-1945. Nicht das Deutschland davor und auch nicht das Deutschland danach. Deutschland genießt in der islamischen Welt wegen Hitler, dem Zweiten Weltkrieg und ganz besonders wegen der Judenverfolgung einen guten Ruf.
    Die Judenverfolgung der Nationalsozialisten ist das, was das Bild prägt und genau das, was sich viele Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis durch die Einwanderung bei uns erhoffen:
    Eine Neuauflage des Holocausts, um die Juden, die mit ihrem Staat Israel die Einheit der Umma im Nahen Osten empfindlich stören, von der Weltkarte verschwinden zu lassen. Da kann man nur sagen: Sind die total wahnsinnig?

    Man erwartet von uns allen ernstes, dass wir uns wieder in etwas hineinziehen lassen, was uns nach 1945 nicht nur dauerhaft den Ruf ruiniert, sondern das Land über Jahrzehnte geteilt und die Ostgebiete dauerhaft gekostet hat.
    Und zwar damit zuerst Deutschland, dann Europa und schließlich wie gewünscht der Nahe Osten judenfrei wird.

    Und wenn man sich anschaut, wie massiv so manche sozialistische Partei und so manche NGO in Europa gegen Israel hetzt, so scheint die Absicht bei uns auf fruchtbaren Boden zu treffen.
    Da leben so manche Leute im Gestern und suchen Revanche für das desaströse Ergebnis einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Politik zu Anfang bis Mitte des letzten Jahrhunderts und erwarten, dass das gut geht.
    Wie kann man so dumm sein, zweimal den selben Fehler zu begehen und dann auch noch ein anderes Ergebnis zu erwarten?

  21. Kein Wunder. In Berlin sitzen die Täter ja schon in den Behörden, wieso sollte das gerade in Bonn anders sein?

    „Dass die Tat von einem Deutschen mit arabischen Wurzeln ausgegangen ist, erfülle ihn mit besonderer Sorge:“

    Der Klein ist ein ganz ekelhafter Dhimmi. Es war ein Palästinenser. Kein Deutscher oder igendwas mit Migrationshintergrund. Da irgendwie noch „Deutsch“ mit reinzubringen, zeigt die widerwärtige Ideologie und den Selbsthass dieses Mannes.

    Gott, was werden wir von verachtenswerten Individuen beherrscht.

  22. Welche „Anstrengungen in der Integrationsarbeit“? Solche Typen können sich gar nicht integrieren, selbst, wenn sie hier geboren und aufgewachsen sind. Wer den Judenhass mit der Muttermilch aufsaugt oder von irgendwelchen Spinnern islamisiert wird und plötzlich ein neues Feindbild hat, dann ist jeder Euro, der zur Integration in einen solchen Menschen investiert wird, aus dem Fenster geschmissenes Geld.
    Und was die Heldentat der Ordnungshüter angeht: Da ich unter meinem Klarnamen schreibe, erspare ich mir, meine Gedanken hierzu zu äußern. 😉

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