Der Wahlkampf beginnt am Montag so richtig. All die Feiertage, Geschenke, Sektbowlen und Brückentage haben für einen Ausnahmezustand gesorgt, der den Alltag vergessen ließ. Doch das ist am 6. Januar vorbei. Dann geht ein großer Teil der Bevölkerung wieder regulär arbeiten und es prägt sich aufs Neue ein Grundgefühl für die Lage im Land ein, das von den Daten, vom Rationalen durchaus abweichen kann. Olaf Scholz und Robert Habeck haben dadurch eine reelle Chance, mit ihrer Erzählung vom grünen Wirtschaftswunderland durchzukommen, in dem es doch eigentlich und im Prinzip schon irgendwie läuft. Oder die Opposition dringt durch mit den wahren Zahlen, die das Sterben der deutschen Wirtschaft und mit ihr des deutschen Wohlstands belegen. Jede Pressemitteilung der Agentur für Arbeit oder des Statistischen Bundesamtes wird damit zum Politikum.
Ohnehin sind solche Behörden in ihrer Führung von den rot-grünen und christmerkelianischen Parteisoldaten besetzt, die unter „unserer Demokratie“ oft das Vorrecht auf diese Stellen verstehen. Das Statistische Bundesamt zeigt am Donnerstag, wie unterschiedlich sich die gleichen Zahlen präsentieren lassen: „Erwerbstätigkeit im November 2024 etwas höher als im Vormonat“, oder „Zahl der Erwerbstätigen im Jahr 2024 auf neuem Höchststand“. Damit behandelt das Amt das gleiche Thema – verkauft es aber anders.
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Unter der euphorischen Überschrift relativiert sich die Meldung des Amtes dann schon in deren Fließtext: Zwar ist die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt um 72.000 Menschen gestiegen. Doch das beruht auf einem Wachstum in der Dienstleistung um 153.000 beschäftigte Personen. Im Produzierenden Gewerbe ist die Zahl um 50.000 Personen hingegen auf nur noch 8,1 Millionen Beschäftigte zurückgegangen. Wo der deutsche Wohlstand erwirtschaftet wird, schrumpft die Zahl der Arbeitsplätze. Wo der deutsche Wohlstand verfrühstückt wird, wächst die Zahl. Obendrein gehören zur Dienstleistung Branchen wie die Gastronomie oder die der Paketdienste, die für ihre notorisch schlechte Bezahlung berüchtigt sind. So lässt sich denn auch erklären, warum es in Deutschland zwar Jubelmeldungen über die Beschäftigung geben kann – während gleichzeitig das Bruttoinlandsprodukt zweimal in Folge schrumpft.
Hinzu kommt noch, dass die Zahl der Selbstständigen in Deutschland so schrumpft wie die Wirtschaft selbst: Ihre Zahl ist im abgelaufenen Jahr um 74.000 auf 3,8 Millionen Selbstständige zurückgegangen. Der Berliner und Brüsseler Bürokratie-Wahnsinn erdrückt Eigenständigkeit derart, dass immer mehr Menschen eher in schlecht bezahlte Hilfsjobs fliehen, statt zu versuchen, sich selbst was aufzubauen.
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Es liegt aber auch nicht im Interesse der SPD, ihres Kanzlers oder ihres Arbeitsministers Hubertus Heil, dass die Zahlen der Agentur sich allzu weit verbreiten. Am besten nicht bis ins Bewusstsein der Wähler. 2,8 Millionen Menschen waren in Deutschland im Dezember arbeitslos. 170.000 mehr als im Dezember 2023. Auch die Zahl der „Unterbeschäftigten“ ist gestiegen: um 100.000 auf 3,6 Millionen. Das sind die Arbeitslosen, die krank gemeldet sind, oder die das sozialdemokratische Haus aus der eigentlichen Statistik herausmogelt, indem es diese in Maßnahmen wie Bewerbungs- oder Persönlichkeitstraining schickt.
74.000 Beschäftigte mehr übers Jahr. Aber nur wegen des Zuwachses im Dienstleistungsbereich. Demgegenüber stehen faktisch 270.000 Arbeitslose mehr. Da ist nicht einmal mitgerechnet, dass knapp die Hälfte der vier Millionen erwerbsfähigen Empfänger von Bürgergeld Ausländer sind. Schon sieht die Statistik über die Zuwanderung und ihre Folgen gar nicht mehr so gut aus, wie es die Vorlage des Statistischen Bundesamtes am Donnerstag suggeriert hatte – und wie es rot-grüne Multiplikatoren dankbar aufgegriffen haben. Fast so, als hätten sie mit dieser Meldung gerechnet.
Zu viele Zahlen? Zu wenige praktische Folgen? Okay. Noch eine Zahl, dann geht es zu den praktischen Folgen: Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat am Freitag mitgeteilt, dass die deutschen Kommunen mit 17 Milliarden Euro unterfinanziert sind. Das werde dazu führen, dass Städte und Gemeinden oft nicht mehr das finanzieren dürfen, was das Zusammenleben attraktiv macht: Schwimmbäder etwa, oder öffentliche Bühnen.
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Zum anderen müssen die Kommunen mittelbar die Kosten für die Politik im Bund und in den Ländern tragen. Die Ampel hat das Bürgergeld innerhalb eines Jahres um 25 Prozent erhöht. Heils Arbeitsministerium wirbt national und international damit, dass Deutschland den Zugang zum Bezug von Stütze erleichtern will. Und in diesem verqueren Sinn hatte die Ampel denn auch Erfolg: Seit Jahren steigen die Sozialausgaben laut Städtebund im zweistelligen Prozentbereich. 2025 rechnen allein die Kommunen für sich mit Ausgaben von über 80 Milliarden Euro. Würde die Wirtschaft boomen, wäre das kein Problem, sagt Brandl vor der Bundespressekonferenz. Doch weil sie so schwächele, wie sie schwächele, könnten die Städte und Gemeinden wesentlichen Aufgaben bald nicht mehr nachkommen.
Das Jobwunder durch die Integration? Bleibt aus. Die Reform von Hartz IV zum Bürgergeld? Macht das Zuhausebleiben attraktiver. Die Wirtschaft? Ihre Schwäche zeigt sich allmählich so deutlich in der Realität, dass es immer stärker verdrehte Jubelmeldungen brauchen wird, um dieses Bild zu übertünchen. Scholz, Habeck, Heil und ihre Erfüllungsgehilfen in den staatlichen und staatsnahen Medien werden alle Hände voll damit zu tun haben, das Bild von einem Land zu zeichnen, in dem es im Prinzip läuft. Am Montag geht es erst richtig los.
„Zahl der Erwerbstätigen im Jahr 2024 auf neuem Höchststand“
Aber auch nur, weil der Ausbeuterstaat massenhaft Mitarbeiter einstellt, um die Effekte seiner kaputten Politik zu verschleiern!
Zahlen von Mitte 2024 in Tausend, auszugsweise: Privatwirtschaft: Zeitarbeit -76, verarbeitendes Gewerbe -62, Herstellung von Vorleistungsgütern -30.
Ausbeuterstaat: Gesundheit + 58, Pflege und Soziales +50, ÖD +48.
Insgesamt stellt der Staat ungefähr so viel ein, wie die Privatwirtschaft entlässt, womit die Staatskosten ins Unermessliche steigen und der Crash epochal wird.
Auch der gesündeste Staat ist binnen 20 Jahren Matsch, wenn er von westlich erzogenen Kommunisten geführt wird!
Die SPD hat mit den Grünen die Deutsche Wirtschaft wissentlich ruiniert. Nun droht die Strafe der Wähler als Konsequenz. – Der gegenseitige Blick, dieser beiden SPD-Bonzen auf dem Bild ist vielsagend! – Es erinnert an das Bild von Wilhelm Busch zu den ideologisch-fanatischen Wallfahrern und ihrem rabiaten Kampf mit dem nicht unterwürfigen Gegner – samt folgender Strafe!
„Ach! Da schaun sich traurig an – SPD-Bonzin und SPD-Heilemann“!
Die Menschheit will betrogen werden , isn ‚t !
Wieso sonst findet sie sich mit den Propagandasendungen
bei ARD und ZDF ab ?
In der DDR gab es auch Vollbeschäftigung wenn man der Propaganda glaubte.
Das Politpersonal in Deutschland ist eine Beleidigung für jede Intelligenz.
Der sozialistische Müll ist einfach nicht aus den Köpfen der Deutschen zu bekommen. Engels, Marx und Co. haben dem Schwachsinn Tür und Tor geöffnet – all die Deppen da draußen huldigen diesem linken, dysfunktionalen Gedankenmüll.
Es gibt sogar zunehmend Spiele die ganz subversiv sozialistisch-totalitäre Ideologie bzw. Spielmechaniken implementieren und zelebrieren.
In der DDR wurde im wahrsten Sinn beschäftigt und weitestgehend nicht gearbeitet/erwirtschaftet. Ähnlich vollzieht sich kontinuierlich der Wandel von Arbeit zur Beschäftigung in der Bundesrepublik.
43 Mio Erwerbstätigen stehen also 2.8 Mio offiziell Arbeitslose und nochmal 3.6 Mio „verdeckte“ gegenüber. Das macht eine Quote von um die 13%.
Wow. Das muss man sich leisten können.
“ Das werde dazu führen, dass Städte und Gemeinden oft nicht mehr das finanzieren dürfen, was das Zusammenleben attraktiv macht: Schwimmbäder etwa, oder öffentliche Bühnen.“ Das wäre auch gut so. Warum soll die Allgemeinheit Schwimmbäder finanzieren, die zunehmend von kriminellem Gesindel bekannter Kulturkreise annektiert werden und öffentliche Bühnen, auf denen zunehmend immer mehr sog. Kulturschaffende sich nur deshalb selbst verwirklichen und feiern können, weil sie sich über die wenigen, die sich jeden Schwachsinn ansehen und feiern, ohne Steuergelder längst von der Bühne verschwunden wären.
Das ist so in Totalitären Staaten! In der DDR hieß es Planübererfüllung! Fehlt nur noch der Held der Arbeit, der darf allerdings nicht Deutsch, nicht Weiß und nicht Hetero sein! Was bleibt verehrte Wähler, Regierungswechsel sind nicht mehr durch Wahlen erreichbar, ein Staat der Lügen und Schäden, die nicht mehr Reparabel sind!
Genau! Wir haben schon wieder zwei Tagesproduktionen Vorsprung auf den Plan geschafft. Wir sind die Besten und unsere DDR ist die Schönste in der ganzen Welt.
Man sollte sich ernsthaft überlegen, ob man nicht zwei getrennte und unverwechselbare Begriffe einführt, um das Ganze besser durchschaubar zu machen. Einmal die für die Arbeitenden, die echten Mehrwert schaffen, und daneben für diejenigen die Beschäftigten, die sich von den anderen mit ernähren lassen. VielleichtIch Knechte und Parasiten? Ich kann mir, nur um ein Beispiel für vieles andere zu nennen, gut vorstellen, ohne Finanzbeamte, Ministerialbürokratien, Parteifunktionäre oder ähnliches zu leben. Da ginge es den Arbeitenden gleich viel besser.
Man braucht nur zwei Begriffe:
Wertschöpfer und Versorgungsfälle.
Ich habe vor nicht allzu langer Zeit gelesen:
Von ca. 83 Mio. Einwohnenden sind
15 Mio. Wertschöpfer und
der Rest sind aus welchen Quellen auch immer gespeiste Versorgungsfälle.
Und die sollen täglich, im Bereich der Zuwanderung verursacht durch offene Grenzen, um ca. 700 zu Versorgende ansteigen. Berechnung erfolgt ohne Familiennachzug. Kosten je so erzeugtem Versorgungsfall ca. 6000€ / Monat.
Das Ziel der Veranstaltung nenne ich Abgrund.
Der Präsident von Argentinien beweist gerade, dass so eine „Staats-Schmarotzer-Beseitigung“ möglich – und
erfolgreich ist!
Es gibt einen anderen Grund, wieso die Leute aus der Selbständigkeit in Angestelltenverhältnisse wechseln.
Corona hat das Projekt- und Freelancergeschäft beschädigt. Und bei dieser Wirtschaftslage dürfen immer weniger Projekte nach außen vergeben werden.
Das dreht den Selbständigen den Hahn zu.
Da ich mir nicht sicher bin wie so einige Journalisten heutzutage Zahlen interpretieren, habe ich doch einige Zweifel. Ich möchte keine Zeit mehr opfern um herauszufinden ob es sich tatsächlich um 46,1 Mill Erwerbstätige handelt oder vielmehr um 46,1 Mill Erwerbstätigkeiten??? Denn eine nicht zu geringe Anzahl von Leuten unterhalten mittlerweile mehr als nur 1 Tätigkeit.
Jubelmeldungen des ÖRR-VTX
Erwiesenermaßen Lügen.
1.) Durch die astronomisch gestiegene Staat-Neuverschuldung, sind die Deutschen ärmer geworden, durch die daraus folgende Geldentwertung.
2.) Die Arbeitslosenzahl ist 2021-2023 um 500.000 gestiegen, Quelle: Statistisches Bundeesamt
Die Arbeitslosenzahl ist 2024 nochmals um 133.000 gestiegen, Quelle: Statistisches Bundesamt, aktuelle Quot gestiegen auf 6%
3,) usw.
Als „gelernter DDR-Bürger“ wurde ich vor 40 Jahren mit ganz ähnlichen Jubelmeldungen überschüttet. Die Wirtschaft der DDR sei, so hieß es damals, „eine der zehn stärksten der Welt“. Die Planwirtschaft der DDR, so erfuhren wir täglich in Presse, Funk und Fernsehen, erfülle und übererfülle die Pläne. Wir hätten diesen täglichen Jubelmeldungen zufolge im Wohlstand schwimmen müssen. Erstaunlicherweise waren (außer Grundnahrungsmitteln) selbst die einfachsten Dinge knapp, vieles gab es gar nicht. Die DDR-Mark, von uns spöttisch „Alu-Chips“ genannt, hatte keinerlei Wert – was aber kaum auffiel, man konnte ja ohnehin so gut wie nichts dafür kaufen. Die DDR war pleite, wirtschaftlich am Ende und so marode, dass Produktionsanlagen auf Verschleiß gefahren werden mussten, denn es waren keine Mittel da, um Investitionen zu tätigen. Und trotzdem hörten wir jeden Tag, wie gut es uns doch ginge, wie gut versorgt wir doch wären und dass alles jeden Tag besser und besser würde. (Wer das anders sah und auch laut aussprach, bekam übrigens ungebetenen Besuch des „VEB Horch & Guck“.) Wie kommt es nur, dass ich angesichts der Jubelmeldungen, die mir heute, 40 Jahre später, schon wieder um die Ohren gehauen werden, so ein verdammt unangenehmes deja vu habe …?
… was unterscheidet die jetzige größere DDR von der von ihnen beschriebenen ?
Der auf Pump (Target 2) aufgeblähte Euro,
Mio Migranten von denen nicht wenige militant sind.
Gäbe es kein Bürgergeld, würde es keine Zuwanderung geben. Die Leute kommen nicht mal aus der Ukraine zum Arbeiten nach Deutschland. Hier gibt die bezahlte Freistellung ein Leben lang.
Das die Arbeitslosenzahlen nicht erst seit Nahles – Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt – DEUTLICH über den offiziellen Zahlen liegt, ist kein Geheimnis. Die tatsächliche Zahl derer, die aus welchem Grund auch immer nicht arbeiten und Geld vom Staat beziehen, dürfte so bei 8-10 Millionen sein, also gut dreimal soviel wie die Angaben der Arbeitsagentur. Und es werden jährlich mehr. So ca. 300 000 Parasiten des deutschen Sozialsystems – Dank Ampel und der Pseudoopposition. Allerdings gehört auch zur Wahrheit, dass derjenige, der noch arbeitet UND sich anstrengt, zu den „Dummen“ gehört. Mehr Sozialabgaben, mehr Steuern bei gleichzeitiger Erhöhung der Transferleistungen. Für viele eine echte Abwägung…
Die Anzahl der Beschäftigten ist irreal. – Es geht um die verfügbare Arbeitskapazität in Stunden, d.h. Gesamtstunden aller Beschäftigten die pro Jahr z.B. zu einem montalichen Stichtag usw. geleistet wird. Daran schließt sich die Frage der Ausfälledurch Krankheit/Absentismus usw. an. Erst im 2. Schritt wären Branchen, Gehaltsstufen, durchschnittlichen Gehältern, deren Verteilung, Lohnsummem und abgeführte Sozialabgaben, ausbezahlte Sozialausgaben gegliedert nach … usw. usw. auszuwerten, zu analysieren und zu bewerten. Es ist davon auszugehen, daß solche Statistiken gar nicht existieren.
In der DDR verkündeten die Führungskräfte auch immer, der Plan sei erfüllt, ja übererfüllt…..und die Geschäfte waren voll….im Westen. Heute betrifft das Lügen und Verschleiern leider nicht nur einen Teil der Republik – und heute interessiert es auch nur noch einen Teil was da von sich gegeben wird, oder versteht nichts davon, wegen der Sprachbarriere, dem örtlichen Glaubensoberhaupt, der sowieso alles besser erklärt, weil deren Buch es 100% besser weiß, oder weil es sowieso bald alles „Denen“ gehört. Vorgestern hat man schon mal gezeigt wer hier die Hoheit über Straße und ÖPNV hat. Hans-Ulrich und Lisa-Marie waren wohl eher nicht da die Repräsentanten.
An einer Stelle möchte ich als Selbständiger widersprechen: Die Zahl der Selbständigen sinkt nicht wegen der Bürokratie. Hauptgrund ist die Bekämpfung von Selbständigen durch den Staat mit dem Generalvorwurf der Scheinselbständigkeit. Auch die EU erhöht laufend den Druck auf Selbständige, sich bitteschön anstellen zu lassen oder sklavenähnliche ANÜ-Verträge anzunehmen. Das schon seit 2017. Im Kampf gegen Selbständige tat sich damals Andrea Nahles hervor. Ich hoffe, das liest hier kein Kollege. Die Nennung dieses Namens sorgt bei vielen Kollegen immer noch für eine drastische Steigerung des Blutdrucks.
Das Thema wird seit Jahren in Fachmedien behandelt. Die staatlichen und staatsnahen Medien vermeiden es natürlich. Aber wäre das nicht mal was für TE? Beim VGSD gibt es eine Menge Infos zu dem Thema.
klaro
wenn jeder 3 Jobs braucht um über die Runden zu kommen ist die Zahl der ET gestiegen.