Einer meiner letzten Jamaika-Artikel trug die Überschrift: „Wer nichts mehr zu melden hat, meldet sich zu Wort.“ Joschka Fischer, einst Kader beim „Revolutionären Kampf“ in Frankfurt und Straßenkämpfer, später Außenminister für die Grünen, meldet sich nun auch zu Wort. Im SPIEGEL-Interview protestiert er gegen die Formulierung des Interviewers, der die AfD als „Rechtspopulisten“ bezeichnet. Die AfD, so Fischer, sei eine Nazi-Partei in der Tradition der NSDAP.
Bilder vom zerstörten Köln
Wenn er die Reden von AfD-Funktionären höre, habe er „immer das Bild des zerstörten Köln vor Augen, aus dem der Dom herausragt. Man kann heute nicht einfach sagen: Ich wusste das nicht, ich war frustriert. Wir wissen doch, wie dieser Film endet.“ Bei der AfD handelt es sich laut Fischer schlicht um „Nazi-Opas“, wie er sie bereits in den 50er-Jahren kennengelernt habe, als er mit „Nazi Opas“ konfrontiert wurde, die stolz waren, bei der SS dabei gewesen zu sein. Diese Nazi-Opas seien „ja offensichtlich wieder da“.
DER SPIEGEL wirft ein, ob Angela Merkel die AfD nicht ermöglicht habe, indem sie die CDU zu weit nach links gerückt habe. „Nein, nein, nein“ meint Fischer. Er selbst, so Fischer, habe keine Erklärung für den Aufstieg der AfD: „Es gibt Überzeugungen, die sich nicht erklären lassen.“ Eines weiß er jedoch sicher: „Spätestens seit 2015 und dem Ankommen der Flüchtlinge ist klar, dass die Zeit des sich immer mehrenden Sonnenscheins über unserem lieben Vaterland zu Ende geht.“ Bei Fischer klingt das so, als freue ihn das, zumal das „liebe Vaterland“ bei ihm ein negativer Begriff ist.
Der 68er-Opa
Ich selbst sehe die AfD kritisch, was mir regelmäßig den Unmut rechter Leserbriefschreiber einbringt, für die jeder, der nicht AfD wählt, entweder völlig verblendet oder Teil einer gigantischen Verschwörung ist. Aber ich bin auch Historiker und habe über Adolf Hitler promoviert. Daher halte ich nichts von primitiven Nazi-Analogien. Beim Lesen des Interviews hatte ich eher den Eindruck, dass Joschka Fischer der Opa ist, der 68er-Opa, der es sich sehr einfach macht und die Nazi-Keule schwingt.
In diesen Tagen habe ich das neue Buch „Wer sind die Neuen Rechten?“ von Thomas Wagner gelesen. Er schreibt hier, dass „bewährte Kampfmittel ‚gegen rechts’ zunehmend ins Leere laufen. Leute, die sich als Nazi-Gegner darzustellen wissen und nach mehr Bürgerbeteiligung rufen, lassen sich schwerlich als Anhänger einer faschistischen Diktatur stigmatisieren. Wer das versucht, beschädigt die eigene Glaubwürdigkeit.“ Der das schreibt, ist kein Rechter, im Gegenteil. Er steht weit links, war Literaturredakteur der linken „jungen welt“ und bekam einen Preis der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die der Partei „Die Linke“ nahesteht. Aber im Unterschied zu Fischer weiß Wagner, wovon er spricht, denn er hat für sein Buch mit führenden Vertretern der Neuen Rechten gesprochen. Fischer sollte sich mal Gedanken machen, ob er und seine Freunde mit der naiven Multikulti-Utopie nicht mit die Grundlage dafür gelegt haben, dass das Pendel jetzt in die andere Richtung ausschlägt.
Das war ein Deal mit der Clinton-Regierung. Kohl wurde angefragt seitens der Amerikaner und hat es abgelehnt bei einem Krieg auf dem Balkan mitzumachen. Schröder mit Fischer wurden angefragt, und sie sagten zu, bei dem Angebot: Ihr bringt die deutsche Bevölkerung auf Kriegskurs, dafür schicke ich (Bill Clinton) euch erfahrene Wahlkampfhelfer nach Deutschland.
So kam es. Die Wahl wurde gewonnen und Schröder/Fischer agitierten mit gefakten Beweisen für den Krieg. Als Depp vom Dienst hat sich Scharping ausnutzen lassen und in unsäglicher Manier vor der Kamera gelogen. Wie Fischer auch. Kann man heute alles in Youtube nachrecherchieren. An den Maßstäben der Nürnberger Prozesse gemessen, müsste Fischer als Kriegsverbrecher einsitzen, und nicht dümmliche Interviews an ein Kampagnen- und Propagandamagazin geben. Ein verdorbener Charakter, durch und durch. Aber in Anzug und mit Kompetenzverstärker um den Hals. Also ein Krawatten-Gangster.
Die 68er wollten unter ihrer Ikone Dutschke die kommunistische Weltrevolution. Daraus kann man schließen, dass Fischer ein echter Kommunist ist. An die Verbrechen der Kommunisten erinnert ein Memorial in Washington (ca. 100 Millionen Menschen ermordert). Nicht nur vor Nazis, auch vor solchen Ideologen graust mir und ich habe immer Angst, dass sie wieder die absolute Macht erringen könnten. Leider haben solche Zeitgenossen kein schlechtes Gewissen. Sie halten sich für lupenreine Demokraten, aus welchen Gründen auch immer.
Zum Stichwort Kahane: Zeigt die Diaspora der Juden nicht ebensolchen Rassismus. 2000 Jahre erhaltenes reines Judentum sprechen doch für sich ?
Das Wort „Verschwörungstheorie“ wurde m.W. vom CIA im Zusammenhang mit der Ermordung Kennedys erfunden, um von Fakten genauso abzulenken wie die „Ehe für Alle“ von der Abschaffung des Bankgeheimnisses und das Maassche Zensurgesetzes.
Seitdem sich Fischer von Soros bezahlen läßt, scheint er den drei Zentnern nahe gekommen zu sein. Lange kann es also nicht mehr dauern, mit unserem kleinen Dicken, er doch öfter mal zu Wort kommen möchte. Mit Verlaub, Josep, Sie sind ein A………. .
Hier noch etwas Geschichtsunterricht & Politische Bildung
Der Nationalsozialismus war Links!
Die heutige Linke/SPD will sich von ihren negativen Leitbildern wie Stalin distanzieren, und dadurch, dass dann auch noch Hitler ein Kommunist war, wird diese reine Weste endgültig befleckt. Tatsache ist jedoch, daß die Nationalsozialisten sich als Linke definierten.
Anfangs hieß die spätere NSDAP „Deutsche Arbeiterpartei“ (DAP). Erst am 5. Mai 1918 in Wien wurde die DAP in „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ umbenannt aus der nach dem Krieg die SPÖ und die SPD entstanden.
Ihr Programm war eindeutig links. Es war offen gegen die Donaumonarchie gerichtet, antihabsburgisch, antiaristokratisch, antiklerikal, antikapitalistisch und – einziger Unterschied zu ihrem tschechischen „Vorbild“, der nationalsozialistischen Partei von Eduard Benes (siehe BENES-Dekrete !) auch antisemitisch.
Die Namenserweiterung fand – ein symbolischer Zufall? – am 100. Geburtstag von Karl Marx statt.
Der aus Böhmen ausgewiesene Ingenieur Rudolf Jung überredete Hitler, der in München auch einer „Deutschen Arbeiterpartei“ angehörte und beabsichtigte, ihr die Bezeichnung „sozialrevolutionär“ zu geben, sie lieber „nationalsozialistisch“ zu nennen. Hitler diente in München mit roter Armbinde unter den Kommunisten.
Auch Goebbels sah sich als Repräsentant der politischen Linken. Goebbels bekannte sich sogar noch 1926 als „deutscher Kommunist“ und erklärte 1933 dem „Petit Parisien“ in einem Interview, daß die Deutsche Revolution das Gegenstück zur Französischen sei.
Der Linksdrall trieb Goebbels zur Aussage: „Wir sind Antisemiten, weil wir Sozialisten sind.“ Goebbels erklärte am 6. Dezember 1931 im „Angriff“, daß die NSDAP die „deutsche Linke“ verkörpere und den „bürgerlichen Nationalismus“ verachte.
Mussolini kam vom italienischen Sozialismus her, und seine Bewegung hatte anfänglich und auch am Ende einen strikt republikanischen Charakter (die Fasces sind ein republikanisches Symbol!). Erst in der Republica Sociale Italiana konnte er sich ganz austoben. Vorher war er durch Monarchie und Kirche „beengt“ gewesen.
Die Linke ist sehr fleißig in der Manipulation des Volkes. Sie hat es durch intensive Propaganda geschafft, diese Weste einfach auszuziehen und alles den Rechten zuzuschustern.So war es damals und ist es auch heute!
[Quelle: Diverse Geschichtsdokumentationen, Österreich1 – Hugo Portisch]
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“ Nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.“ (Ignazio Silone)
Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich Menschen, die nachweislich eine Menge Dreck am Stecken haben, mit einer unglaublichen Dreistigkeit in die Öffentlichkeit stellen können und mit ihren dicken Wurstfingern auf andere zeigen, die nicht ihrer Ideologie huldigen. Für mich war und ist Herr Fischer ein Ideologe der übelsten Sorte, der auch nicht vor kriminellen Handlungen zurückschreckte und dem ich auch heute zutraue kriminell zu agieren, wenn es seinen Interessen dient.
„Fischer sollte sich mal Gedanken machen, ob er und seine Freunde mit der naiven Multikulti-Utopie nicht mit die Grundlage dafür gelegt haben, dass das Pendel jetzt in die andere Richtung ausschlägt.“
Das dürfte leider zutreffen. Ich würde noch dazufügen: Die Multikulti-Idee war nicht nur naiv, sondern auch unverantwortlich.
Übrigens: Die Behauptung, die AfD sei irgendwie Nazi-affin hat Fischer in noch schärferer Weise im Phönix-Sommergespräch, aufgenommen am Wannsee in Berlin, geäußert. Er ist halt ein alter Rabauke. Und ein rabiater Geschichtsklitterer.
Alleine Roth, Beck und KGE haben der AfD bundesweit etwa ein bis zwei Prozentpunkte zugetrieben.
Der grüne Spießer-Opa hockt in seiner personen- und objektgeschützten Grunewald-Villa und versteht die Welt nicht mehr.
Herr Frisch – ist das ein korrektes Zitat aus Fischers Buch?
Fischer wurde deshalb Außi in Deutschland weil diejenigen die die Macht in Händen halten und auch kontrollieren es so wollten und nicht deswegen weil er ein so toller Typ wäre. Um so geringer der Bildungsstand desto einfacher ist jemand zu manipulieren. Bei Fischer hat dies ganz toll funktioniert. Er hat wahrscheinlich bis heute noch gar nicht begriffen was er da angestellt und verbrochen hat. Dazu ist er zu einfach gestrickt. Aus diesem Grunde meldet er sich immer wieder zu Wort weil er glaubt etwas besonders Geistvolles auszustülpen. Dies ist ein Phänomen besonders bei den Grünen. Da häufen sich die Studienabbrecher und Bildungsschwachen besonders und unterwandern den ganzen Politikbetrieb. Wer daran ein Interesse hat kann man sich denken. Je dämlicher der Gegner umso leichter ist er manipulierbar.
Josef Fischer saß auch wegen Fahrraddiebstahl zwei Tage in Uhaft, sagte er habe sich das Fahrrad nur ausleihen wollen.
Dieses Schweigen ist armselig und bezeichnend, lieber Goldstein.
Rassismus. Da gebe ich Ihnen recht. Unfassbar.
Oooooh ja!!!!
So ist es.
Ich kann einen Menschen verstehen, der AfD wählt, weil er damit seinem Protest gegen die Politik von Merkel Ausdruck verleihen will, die ich von Anfang an so scharf kritisiert habe wie kaum ein Publizist. Lesen Sie mal meine Beiträge bei wallstreet-online aus den letzten Jahren! Aber manche derjenigen, die meinen, man müsse AfD-Wähler verstehen, weigern sich, selbst zu verstehen, wie jemand beispielsweise FDP wählen kann. Ich halte nichts davon, alle, die nicht so denken wie man selbst für Dummköpfe, Feinde, Irregeleitete zu erklären. Diese Unduldsamkeit kenne ich bestens von den Grünen und Linken. Mir sind jedoch viele rechte Leserbriefschreiber, die überall Verschwörungen wittern suspekt, zumal aus vielen Leserbriefen der gleiche Antikapitalismus rausschaut, wie ich ihn von Linken, Grünen usw. kenne. Ein rechter Antikapitalismus ist aus meiner Sicht nicht besser als ein linker. Und wenn man so wird wie die, die man bekämpfen will – dann bin ich nicht dabei. Zudem kann ich keine AfD-Wähler verstehen, die sich nicht darüber freuen, dass es in anderen Parteien auch Merkel-Kritiker gibt. Oder glauben Sie, Ihre Partei wird irgendwann mal über 50% der Stimmen bekommen und dann allein regieren? Zudem hat sich in dieser Partei seit ihrer Gründung so viel geändert, dass niemand genau sagen kann, wohin sie sich entwickelt. Mir hatten beispielsweise Leute wie Henkel gefallen, aber der ist nicht mehr dabei und ich weiß auch nicht, ob seine Positionen heute in der AfD mehrheitsfähig wären. Vor allem gefällt mir nicht der Ton, der in vielen Leserforen angeschlagen wird. Schauen Sie mal, wie sachlich ich argumentiere. Und genau das erwarte ich von allen, die anders denken.
Ich habe gerade die Kommentare zu ihrem Artikel auf „Wallstreet Online“ gelesen. Die waren oft so unterirdisch, dass ich es kaum fassen konnte.
Um sachlich zu argumentieren, braucht man Distanz zu seinen Emotionen, das Wissen darum, dass man niemals die Wahrheit gepachtet hat und das Streben nach grösstmöglicher persönlicher Integrität.
Ein grosser Wortschatz, um Verzwicktes angemessen formulieren zu können, ist ebenfalls Voraussetzung. Kenntnisse der Geschichte und psychologischer Mechanismen helfen.
Es ist wirklich schwer, sich angemessen und sachlich zu äussern.
Manchmal ist es noch viel schwerer, einfach mal festzustellen, dass man gerade nichts Nützliches beizutragen hat. Das verlangt ’ne Menge Demut.
Was Sie schreiben, spricht mir aus der Seele. Ich denke, dass Leserbriefschreiber oft nicht repräsentativ für Leser sind, sondern dass die Quote der Spinner, Verschwörungstheoretiker usw. unter ihnen überproportional groß ist. Schön, dass es auch andere gibt, so wie Sie. 🙂
„Schauen Sie mal, wie sachlich ich argumentiere“. Genau darin muss ich Ihnen widersprechen, Herr Zitelmann. Ihre Postings sind randvoll mit Unterstellungen und Pauschalurteilen. In dem vorhergehenden wird mir z.B. unterstellt, ich würde nicht verstehen, wie jemand FDP wählen kann (ich gebe mir zumindest Mühe, habe aber angesichts der Koalitionsverhandlungen zunehmend selbige), ich würde alle Andersdenkenden zu Dummköpfen, Feinden oder Irregeleiteteten erklären, ich würde überall Verschwörungen wittern, wäre antikapitalistisch oder könnte mich nicht darüber freuen, dass es in anderen Parteien Merkel-Kritiker gibt. Nichts davon trifft zu.
Sie schreiben über Dinge, die sich in der AfD angeblich geändert hätten, über Menschen, die Ihnen gefallen oder nicht gefallen, und schließlich über den „Ton“, der in irgendwelchen Leserforen herrscht. All das ist unkonkret oder hochgradig subjektiv, ja geradezu emotional. Wie ein anderer Kommentator in diesem Forum weiter unten schreibt: „Um sachlich zu argumentieren, braucht man Distanz zu seinen Emotionen“. Das ist richtig.
der Fischer redet doch nur Blech. Er ist ein Büttel des großen Geldes und Schoßhündchen von Frau Albright wie auch ein übler Hetzer. Die Medien haben ihn großgeschrieben. Die Geldinteressen wollten Krieg in Jugoslawien und bekamen ihn dank Fischer auch. Völkerrecht hin oder her. Völlig egal. Fischer ist sich der Rückendeckung der Kriegstreiber bewußt. Fischer und Scharping waren damals die größte Fehlbesetzung die diesen Jugoslawienkrieg ermöglicht hatte. Fischer sollte jetzt besser mal die Klappe halten und seinen Grundschulabschluß nachholen. Das Geld und die Zeit hätte er ja. Ob es geistig reicht bliebe abzuwarten. Vielleicht gibt es irgendwo ein Plätzchen für ihn. Inklusion wird heute ja bevorzugt.
Zitat: „Die Geldinteressen wollten Krieg in Jugoslawien und bekamen ihn dank Fischer auch.“
Welche „Geldinteressen“? Was war im abgewirtschafteten Pleiteland Jugoslawien bitte zu holen, dass sich irgendwelche ominösen „Geldinteressen“ dafür interessiert hätten? Die Wahrheit ist viel platter. Jugoslawien, bzw. Serbien war unter Milosevic einer der letzten sozialistischen Diktaturen in Europa und diese sozialistische Diktatur wollten die Amerikaner, wie auch die sozialistische irakische Diktatur, die sozialistische libysche Diktatur und die sozialistische syrische Diktatur weghaben. Geostrategische(!) Machtpolitik halt. Nicht mehr und nicht weniger.
genau so ist es. Zustimmung. Jetzt konnte Krieg ungehemmt ausgeführt werden. Die Rüstungsproduktionen konnten wieder angekurbelt werden. Die Geldinteressen hatten das was sie wollten. Rüstungsproduktion und die daraus erwachsenden Profite. Hier wurde wie anderswo auch über Bande gespielt. Fischer und Scharping waren die willfährigen Dödels die man benutzte.
Dass ein solcher Mensch in diesem Land aufsteigen konnte ist ausschließlich ein Erfolg der Presse. Immer wieder stand er an der Spitze der Beliebtheit deutscher Politiker und gern hätten es die Redaktionen gesehen, Fischer in einer prominenten Stellung in der EU zu sehen.
Schaut man sich bedeutsame Einzelheiten seiner Biografie an – mit Ausnahme seiner häufigen Besuche in Yad Vashem – und vor allem seine engen Kontakte zu den übelsten Neocons der US-Geschichte, die auch vor einem hunderttausendfachen Kindermord im Irak nicht zurückschreckten (vergl. Madeleine Albrights Gespräch mit Lesley Stahl), dann kommt einem über eine solche Figur der nachkriegsdeutschen Polit-Szene noch das Grausen. Dass SPON, Zeit et al. diesem Menschen noch eine Bühne bieten, ist in seiner Grauslichkeit ebenfalls nicht zu überbieten.
Immerhin war es Fischer, der zusammen mit Schröder und Scharping Deutschlands bedeutendstes Tabu gebrochen hat, nämlich wieder mal einen Angriffskrieg zu führen, wenn auch nun mit Rückendeckung der USA.
Man sucht bei der AfD vergeblich nach einem solch üblen Politiker an prominenter Stelle, der auch noch bereit ist, einen Angriffskrieg zu führen. Fischers Vorwürfe von „Nazi-Opas“ haben die gleiche Funktion wie der Schubkarren voll Mist, der in Ostfriesenwitzen vor einer Braut hergeschoben wird.
Hans, gut geantwortet, jetzt sehe ich den Herrn Zitelmann auch kritischer, auch Historker sind nur Menschen, die ihren Vorurteilen folgen…
Man muss den Spiess nur umdrehen:
Fischer steht in der Tradition von Mao, Stalin und Co…
Man kann ein Volk auf verschiedene Arten zerstören. Durch Krieg, da haben die Nazis sicher einen Anteil gehabt…aber am Ende kann man alles wieder aufbauen.
Merkel und die CDU zerstören Deutschland nachhaltiger, durch Auflösung des Volkes und seiner Tugenden selber, was auf Dauer nicht mehr zu heilen ist.
Wenn man Grenzen nicht schützen kann, wozu gibt es dann überhaupt noch einen Staat, der Steuern ohne Ende kassiert?
Zur Versorgung seine Politiker und Beamten?
Herr Zitelmann, wer heute nicht AfD wählt hätte früher die NSDAP gewählt.
Der Widerstand gegen die Auflösung des Sozialstaats und der Souveränität eines Landes ist nach dem GG Pflicht jedes Staatsbürgers…sogar Gewalt ist dort erlaubt.
In einer Demokratie wäre das Volk befragt worden, ob es seine Währung und seine Grenzen aufgeben will…was in anderen europäischen Ländern auch geschehen ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Earnest_Hooton
Wollen sie uns erzählen, alles nur Zufall?
„Fischer sollte sich mal Gedanken machen, ob er und seine Freunde mit der
naiven Multikulti-Utopie nicht mit die Grundlage dafür gelegt haben,
dass das Pendel jetzt in die andere Richtung ausschlägt.“
Und einen ganz großen Applaus für diesen Satz!
Der Herr Fischer weiß ganz genau, dass die AFD (und ebenso Trump in den USA) das Resultat des jahrzehntelangen Wirkens seines ganz persönlichen Dunstkreises ist, und dass der von ihm so sehnlichst erhoffte Untergang Deutschlands (und der USA) nun wohl ausfallen wird. Es muss ein grauenhaftes Gefühl sein, so kurz vor dem Ziel noch einen so kräftigen Schuss vor den Bug zu bekommen.
Es kommt für jeden Menschen irgendwann der Moment, wo er der Wahrheit ins Auge sehen muss. Nun ist der Moment für Sie gekommen, Herr Fischer…
Und immer wieder mal ist es der Dieb, der am lautesten „Haltet ihn!“ ruft…
Abschließend schreibt Zitelmann: »Fischer sollte sich mal Gedanken machen, ob er und seine Freunde mit der naiven Multikulti-Utopie nicht mit die Grundlage dafür gelegt haben, dass das Pendel jetzt in die andere Richtung ausschlägt.«
Multikulti eine Utopie? Multikulti gab es in Deutschland – früher einmal. Imad Karim hat dies in seiner poetischen Liebeserklärung an Deutschland beschrieben, die den Titel trägt: »Ihr, meine Kinder, rettet mein Deutschland«.* Massenzuwanderung und Islamisierung aber haben das weltoffene Deutschland zerstört.
Nix mit Utopie: Fischer und der Rest des linksgrünen Establishments setzen anscheinend alles daran, dystopische Szenarien Wirklichkeit werden zu lassen. Das Pendel ist extrem nach links ausgeschlagen. Da geht noch viel in die rechte Richtung, bis wieder eine stabile Position des Pendels in der Mitte erreicht werden kann.
Die »Anti-Rechts-Politik« des Establishments ist in Wahrheit Unterdrückung von Opposition. Und handgreifliche Begleitung der »Anti-Rechts-Politik« durch die linksextreme AntiFa muss sich das Establishment zudem zurechnen lassen: Denn an den Pranger stellen, bedrohen und zusammenschlagen »Rechter« sowie die Zerstörung von Eigentum »Rechter« durch Linksextreme werden nicht wirksam unterbunden. Was sollte naiv sein an Politikern, die so etwas achselzuckend zulassen?
* https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/ihr-meine-kinder-rettet-mein-deutschland/
ARD-Reportage aus dem Jahr 2001:
„Bettina Röhl entdeckte auch einen Film zu den Bildern von Fischers
Prügelattacke in der Tagesschau, in dem der heutige Außenminister 1973
beim Zusammenschlagen eines Polizisten zu sehen ist. Der Polizist duckt
sich, Fischer schlägt zu, wieder und immer wieder. Dann geht der
Polizist zu Boden. Fischer tritt nach.“
Nach der Enthüllung von Bettina Röhl warfen einige politische Beobachter die Frage auf, ob ein ehemaliger Straßenterrorist weiter Außenminister bleiben könne. Er blieb es bekanntlich. Dass er zum Beginn seiner politischen Karriere in der Tradition des Roten Frontkämpferbundes und der Bolschewiki stand (die für den Tod von mindestens 4 Millionen Menschen nur während der großen „Säuberung“ verantwortlich sind), war kein Grund ihn aus dem Amt zu jagen.
Joschka Fischer gehört zu denen, die die Wut- und Protestbürgerei salonfähig gemacht haben, die ihnen heute selber nicht mehr passt. Doppelmoral.
Die Grünen waren auch mal ein Stück weit Bürgerrechtspartei – aber nur, wenn man ihrer Meinung war.
„Wenn er die Reden von AfD-Funktionären höre, habe er „immer das Bild des zerstörten Köln vor Augen, aus dem der Dom herausragt.“
Wenn ich Fischer höre, so habe ich die Bilder des zerstörten Hamburgs (G20) vor Augen.
Nee; Nee, dann hat Fischer die Tritte vor Augen die er und zwei Andere den am Boden liegenden Polizisten verpasst haben. In seinem damaligen Jargon wohl eher „faschistisches Bullenschwein“.
Eigentlich lohnt es sich nicht überhaupt ein Kommentar über den berufslosen,- und ungebildeten Grünen zu schreiben.
Doch, es lohnt sich. Man kann nicht oft genug auf diese „Kaempfer“ hinweisen. Linker „Terror“ hat in Ffmain erstmals seine Fratze gezeigt. Ein lebendiges Beispiel, das auf Kosten anderer Karriere macht. Eine sozialistische Ideologie, die erneut Ministerpoestchen anstrebt. Was fuer „fleissige“ Technokraten!
Wenn „normales“ Dreck schmeißen nicht reicht, saugt man sich halt den Weltuntergang in Form von Nazi Horden, aus den Fingern. Es werden keine Argumente von Fischer vorgebracht sondern Ängste bedient. Ähnlichkeiten mit den Grünen sind vorhanden.
So, so, der Mann war „Straßenkämpfer“. D.h. da wurde versucht mit Gewalt, die bestehende Ordnung zu sabotieren. Über das Demonstrationsrecht ist Gewalttätigkeit nämlich nicht gedeckt. Klingt für mich nach einer recht extremistischen und entschlossenen Haltung, diese auch gegen Widerstand durchzusetzen.
Ihren letzen Absatz fand ich schwierig zu durchdringen. „Leute, die sich als Nazi-Gegner darzustellen wissen“, da dachte ich natürlich zuerst an die organisierte Niederbrüll „Kultur“ mit der Andersdenkende hier im Land mundtot gemacht werden. Das Fischer Zitat der „Nazi-Opas“ scheint doch genau in diese Rubrik zu passen.
Aber Sie scheinen tatsächlich der AfD eine derartige Täuschung zu unterstellen. Die Ex Mitglieder aus CDU, SPD und wem auch immer, aus denen die AfD besteht, die Merkels Rechtsbrüche nicht mitmachen wollten, sind schon recht suspekte Gesellen (Satire).
Was dann wieder unterstellt, dass die AfD Nazis seien. Seltsamerweise scheint die AfD aber voll auf dem Boden der Rechtmäßigkeit zu stehen. Wie erklären Sie sich diesen „Widerspruch“????
Und der Punkt mit dem „verkappten Faschismus“. Sagt Ihnen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, dieses als Gesetz getarntes repressives System zur Meinungsfreiheit-Unterdrückung, irgendetwas.
Vielleicht sollte man sich mal in Ruhe und deutlich objektiver darüber unterhalten welche Verhaltensweisen einen echten Faschismus ausmachen. Da liegt einiges im Argen in diesem Land.
Ja, Fischer und Konsorten sollten sich echt mal Gedanken machen, wenn man Andersdenkende derart dominieren und umformen möchte ob das noch etwas mit Rechtsstaat, Gleichberechtigung und Bürgerrechten zu tun hat.
In Geist und Statur an den nordkoreanischen Fettsack erinnernd.
Was will der Artikel sagen? Joschka Fischer ist ein linker Antideutscher – das ist bekannt.
Die AfD ist „irgendwie“ rechtsextrem? Das wird oft gesagt und wurde nie belegt.
Von der Rosa-Luxemburg-Stiftung kommt Sinnstiftendes? Das ist weniger bis gar nicht bekannt. Woran das wohl liegen mag?
Linke Antideutsche gelten gemeinhin als linksextrem. Man sollte vielmehr kritisieren, dass solche Leute Außenminister werden konnten und ihnen nach wie vor eine Plattform geboten wird.
Joschka Fischer kann sich also den Wahlerfolg der AfD nicht erklären. Er sollte Oskar Lafontaine anrufen. Der kann’s ihm erklären.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Joschka Fischer ist Gründungsmitglied der „Open Society“ NGO – gegründet, finanziert und gesteuert vom Europafeind und EU Intimus George Soros.
Soros hat diese NGO gerade dieser Tage erst mit frischen „Kampfmitteln“ in Höhe von 18 MRD UDS ausgestattet, damit sie den Transformationsprozess Europas – derzeit speziell Osteuropas – voranbringt.
Wer sich kundig macht, welche Projekte und Ziele diese NGO des Hasses betreibt, sieht Joschka Fischer in einem ganz anderen Licht: In genau dem Licht, in das er ehrliche Konservative und Deutsche mit Kindern, die ihre Zukunft nicht zerstört sehen wollen, gerade infamerweise im Spiegelinterview zu rücken versucht.
Die „alten Nazi Opas“ sind lange tot. Heute bedrohen die alten APO Opas, Mao Opas, Pol Pot Opas, Stalin Opas, Alinski Opas, KGB Opas, DKP Opas und die Opas des Ökonomischen,Kulturellen und Ethnischen Marxismus unser Überleben und unsere Zukunft.
Wir haben genug von diesen ewig gestrigen so hasserfüllten wie verknöcherten Quälgeistern.
Herr Fischer, lassen Sie Europa und seine Menschen in Frieden. Europa hat in der Vergangenheit genug Elend erdulden müssen.
Nicht vergessen sollte man dabei, dass Fischer während seiner Zeit als Außenminister im Rahmen der VISA Affäre die illegale Migration bereits gefördert hat.
Noch perfider war seine Rolle im Jugoslawienkrieg.
Aber dann kann Joschka Fischer doch eigentlich unbesorgt sein: Wenn die AfD nur aus Nazi-Opas besteht, die er bereits in den 50er-Jahren kennengelernt hat, dürfte das Durchschnittsalter dieser Leute zwischen 90 und 100 Jahren liegen. Das AfD-„Problem“ erledigt sich also in den nächsten paar Jahren auf biologische Art und Weise, oder?
Das Bild eines zerstörten Kölns könnte sich bei Fortführung der jetzigen Einwanderungspolitik allerdings durchaus aufdrängen. Begann die Zerstörung möglicherweise bereits Silvester 2015 auf der Domplatte?
ich sehe die AfD ebenfalls kritisch, noch kritischer aber sehe Joscka Fischer. Joschka Fischer ist Gründungsmitglied und Vorstand des Think Tanks „European Council on Foreign Relations“. Der „„European Council on Foreign Relations“ wird von George Soros finanziert. Er war als Berater für Investmentbanken wie Barclays Capital und Goldman Sachs tätig.
Während die AfD sich erst noch etablieren muss, hat Joschka Fischer sich bereits bei den Reichen & Mächtigen der Welt sehr gut etabliert. Zu gut, um Gutes fürs deutsche Volk zu wollen.
Zitat: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ in der Welt am 7.02.2005
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Mitglieder dieses „Council“ sind auch Macron und Kurz !!!!!
Seine Diagnose: Die „Nazi-Opas“ sind wieder da.
… wäre dann immerhin die Diagnose des ehem.
Außenministers, der Deutschland 1999 (mit) in den
ersten völkerrechtswidrigen (G. Schröder) Krieg
nach 1945 getrieben hat.
Er müsste es eigentlich besser wissen hat man doch damals das gleiche Szenario aufgeführt gegen die Grünen wie man es heute gegen die AFD führt. Damals waren es Steinewerfer usw. die in den Bundestag einzogen heute benutzt man den Nazi Begriff. Die Beweggründe sind immer die Gleichen die Altparteien wollen nichts vom Kuchen abgeben.
Danke, oder kurz gesagt – Herr Fischer sollte sich in Dingen über die er sich äussert erst ein Mal schlau machen, bevor er irgendwas in die Öffentlichkeit heraushaut. Ich kann den alten Schlaumeier nicht mehr ernst nehmen. Wirklich gebildet und klug war er wohl nie.
Es ist schon bezeichnend, dass die AfD zwar einen schrägen, aber harmlosen Björn Höcke aus der Partei auszuschließen versucht, während Leute wie Joschka Fischer oder auch Ulla Schmidt (SPD) nicht mal hinterfragt werden.
In einem kurzen Statement ist die gesammte „Grösse“ Fischers, und damit stellvertretend des westdeutschen 68er Spiessertums, gebündelt:
<>.
P.S.: an den Zensor hier. Warum ein Verweis auf süddeutsche oder rheinländische Katholiken, welche sich die ostdeutsche, protestantische Merkel als Sündenbock suchen nicht durch die Zensur geht, bleibt wohl das Geheimnis des süddeutschen oder rheinländischen Amtsmannes hier… Wem der liebe Gott ein Amt gab, der wird zum Westentaschennapoleon. Manche Wahrheit ist eben unangenehm. Mitunter kann sie sogar schmerzen.
Der Steinewerfer Fischer wollte unser Land ohne mit der Wimper zu zucken in eine Sowjetrepublik verwandeln. Es existiert kein Unterschied zwischen einer Sowjetrepublik oder einem Nazireich. Insofern ist er sicher einer der Unberufensten für Vergleiche der AfD mit irgendetwas. Das kindische Geplärre von links ist irrelevant und Herr Fischer braucht sich nicht zu fragen ob seine wirren pseudoutopischen Vorstellungen einer Gesellschaft das Fundament der AfD bilden, er kann ganz beruhigt davon ausgehen, dass es ganz genauso IST. Ich bin zwar überzeugter Anhänger der neuen liberal-konservativen Partei im deutschen Parteienspektrum, aber ein guter Teil meiner Motivation am 24.09.2017 zum ersten mal seit der Bundestagswahl 2005 wieder ein Wahllokal zu betreten, war, dass ich verhindern wollte, dass die Grünen in den Bundestag kommen. Hätte uns auch die widerwärtigen „sogenannten“ Koalitionsverhandlungen für eine „sogenannte“ Jamaikakoalition erspart.
Und ja, man darf die AfD kritisch sehen, das muß man sogar, alles andere wäre verantwortungslos. Es gibt unbestritten einige Gestalten in ihren Reihen, die in meinen Augen keine Gnade finden. z,B, bei Wolgang Gedeon und den „Protokollen der Weisen von Zion“ sträuben sich mir die Haare. Albern ist es hingegen 6 Millionen Wählern, ehemaligen Wählern der ehemaligen Volksparteien vorzugsweise, rechtes Gedankengut zu unterstellen. Herrn Fischers Bild vom Dom in der Schuttwüste ist dümmliche Agitprop.
Recht hat er allerdings mit: „Spätestens seit 2015 und dem Ankommen der Flüchtlinge ist klar,
dass die Zeit des sich immer mehrenden Sonnenscheins über unserem lieben
Vaterland zu Ende geht.“
Ich fürchte nur, er meint das ganz anders als ich!!??!!
Seine , Ge-Es und Cohn-Bendits Sehnen erfüllt sich gerade mit der Unterstützung seines Kumpanes, dem er als Trauzeuge dienlich war.
Der steinewerfende linksverblendete Salongrüne. Der hat auch nichts begriffen. Insbesondere nicht was es heißt in einer Demokratie zu leben. Aber die Demokratie wollte der ja immer mit seinen Kommunistenfreunden aushebeln. Und wo das hingeführt hat kennen wir ja. Immer schön im Fahrwasser von RAF, Antifa, Palästinafreund, Antisraelit. Hat der sich unter Umständen vorher mit Cem und seiner Balkonpflanze getroffen.
Mensch, Joschka dich fand ich schon immer ein bisschen gaga. Auch zu Zeiten als die SPD mit dir ins Bett gestiegen ist. Genieß deine viel zu üppige Pension. Halt dafür aber einfach deinen Mund. Den wenn ich dich höre weiß ich, das ich auf der richtigen Seite stehe.
Tja, einst Steinwerfer und nun sich darüber aufregen, dass jemand nicht das eigene Weltbild teilt. Es wäre besser gewesen, man hätte damals die Hausbesetzer und anders straffällig gewordenen Grünen (darunter auch den Joschka) gar nicht erst ins Parlament gelassen. Dann wäre Deutschland höchstwahrscheinlich viel erspart geblieben.
Puhh, „Leute, die sich als Nazi-Gegner darzustellen wissen…“ Ist das nicht himmelschreiender Unsinn? Bei der AfD handelt sich doch offensichtlich um Leute, die Nazi-Gegner SIND. Alles andere scheint angesichts des Parteiprogramms doch völlig willkürliche Phantasterei. 60% sind ehemalige CDU-Programmatik. aber die CDU hat sich freilich auch immer nur als Nazi-Gegner „dargestellt“, oder?. 20% sind liberaler als die FDP, die dem marktwirtschafsfeindlichen Euro-Rettungsprojekt zugestimmt hat, für Liberale en absolutes No-go. Und dann gibt es vielleicht noch 20% Spinner, die es in jeder Partei gibt, die aber keine Nazis sind. Und der ehemalige (?) Sozialist Fischer hat als Sozialist doch viel mehr Nähe zu den Sozialisten von 33-45 als die dezidiert antisozialistische AfD.
Ich kann diesen Unsinn einfach nicht mehr ernsthaft lesen. Man mag von der AfD halten was man will, aber man sollte sie und ihre Programmatik wahrheitsgetreu darstellen. Das ist eine liberalkonservative Partei mit manchmal etwas neoromantischen Obertönen, nichts weiter.
Der Herr Fischer sollte mal seine eigene Vita kritisch hinterfragen. Dagegen sind die sogenannten „Rechten“ einfach nur Waisenkinder!
Sicherlich gibt es in der AfD ein paar mit problematischen Ansichten, aber das ist in allen Parteien ab einer gewissen Größe so. Generell haben meines Erachtens die meisten Politiker einen Hang zur Selbstdarstellung und stehen gerne im Rampenlicht.
Als Wähler interessiert mich eher, wer meine Interessen vertritt (und dazu über die 5%-Hürde kommen wird). Und bei den etablierten Parteien konnte ich das nicht erkennen oder zumindest war es für mich nicht glaubwürdig, da Ansagen und Handeln nicht zusammenpassen. Somit blieb nur die AfD.
Das muss gerade der vermummte, auf Polizisten einschlagende Fischer erklären,
seine Sündenliste ist ellenlang und bei Wiki einsehbar.
der Steine werfende Taxifahrer…
der den Staat vorführte, mehrmals, der in primitivster Sprache Politiker beleidigte und damit Applaus von den 68ern und deren Mitläufer(n)-innen bekam, der mit seinem verworrenen C.V. als einzige Verdienstmöglichkeit den Gang in die Politik wählte, der sich von den Amerikanern einspannen ließ, um zB die Ukraine bereits damals in die EU zu integrieren (orange Revolution), der mit SOROS und ALBRIGHT d’accord ging und so Meriten einheimste bis zur Gastprofessur in Princeton (!!) – einer bis zu dem Zeitpunkt Eliteuniversität -, der mit SCHRÖDER und LAFONTAINE nach Absegnung des Koalitionsvertrages Champagner-schlürfend konzedierte ‚Regieren macht Spaß‘, um dann mit eiligen Schritten die EU-Erweiterung voran zu treiben ganz im Sinne seiner Überzeugung, Deutschland möge sich so schnell wie möglich auflösen, dieser FISCHER fabuliert nun von der AfD als einer Partei ganz in der Tradition der NSDAP. Ich würde dem ‚Toskaner‘ gern persönlich die Meinung sagen bzw. was ich wirklich von ihm halte. Und mehrfach hat die deutsche Bevölkerung einen solchen ‚Politiker‘ zum beliebtesten Außenminister gewählt. Ich schäme mich dafür, dass dieser FISCHER hier sein Unwesen treiben durfte. Und ich schäme mich auch dafür, dass er in Deutschland leider immer noch viele Anhänger hat.
P.S. Ich konnte an vielen Tagen beobachten, wie er mit ausgebeulter Kleidung, ungepflegt und noch vom Vorabend gezeichnet gegen Mittag zum hessischen Landtag schlurfte (die Tennisschuhe trug er nicht, um schneller zu laufen), zum Zeitpunkt am ‚Arbeitsplatz‘ erschien, als für viele Parlamentarier bereits Tischzeit war.
Wer an der Gründung der AfD beteiligt war und Gelegenheit hatte Prof. Bernd Lucke persönlich kennenzulernen, der kann wirklich nur den Kopf schütteln. Bernd Lucke, Studienstiftler des deutschen Volkes, summa cum laude promovierter Wirtschaftsforscher, angesehener Hochschuldozent, tiefgläubiger Christ, Vater von fünf Kindern mit einer Frau – ein Nazi-Opa? Und genau als solcher wurde er von Typen wie Fischer mit der Nazi-Keule bearbeitet (Bodensatz, Entartung der Demokratie, laut Plassberg alles „Nazi-Sprech“). Alice Weidel eine neue Eva Braun? Pol pot – Anbeter Fischer fehlt es leider seit seiner Jugend arg an Urteilsvermögen. Er ist der eigentliche Universalextremist.