Das Bürgergeld hat sich zum Fass ohne Boden entwickelt: Wer nicht arbeiten will, muss nicht – der Staat zahlt trotzdem. Für die arbeitende Mitte wird das Bürgergeld zum Mühlstein um den Hals, der sie mit in den Abgrund zieht, während Politik und Jobcenter nur noch zuschauen und den Missbrauch verwalten statt verhindern – oder ihn grenzenlos naiv gar fördern.
TE hat erst am 4. Juni dokumentiert, wie das zum 1. Januar 2023 von der „Ampel“ eingeführte Bürgergeld zu Buche schlägt.
- Im Jahr 2023 wurden 46,7 Milliarden Euro für das Bürgergeld ausgegeben. Dazu kamen rund 5 Milliarden Verwaltungskosten. Insgesamt also sind es rund 52 Milliarden – pro Jahr! Das ist mehr, als die Bundeswehr an Regeletat hat.
- Es gibt derzeit 5,5 Millionen Empfänger von Bürgergeld, davon gelten 3,9 Millionen als erwerbsfähig.
- Knapp die Hälfte der Bezieher hat keinen deutschen Pass, rechnet man Deutsche mit Migrationshintergrund mit ein, sind es deutlich mehr.
- Der „Regelsatz“ je Person liegt bei 647 Euro; dazu kommen Zuschüsse für Miete und Heizung – je nach Region – von 346 (zum Beispiel Leipzig) bis 890 Euro (zum Beispiel München).
Folge: Laut Umfragen hält eine Mehrheit der Deutschen derzeit das Bürgergeld eher für einen Anreiz, NICHT zu arbeiten. Ebenfalls eine Mehrheit wünscht sich eine strengere Praxis bei der Gewährung von Bürgergeld.
Causa Dortmund
In der „hohen“ Politik kommt diese Einschätzung – viel zu spät und ohne erkennbare Wirkung – an. Die Jobcenter sollen künftig eigentlich strenger vorgehen, wenn Bürgergeld-Empfänger Termine versäumen, sich arbeitsunwillig zeigen oder falsche Angaben machen. Man setze auf „spürbare Konsequenzen“, sagt Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD). Nicht überall in Deutschland hat sich das wohl herumgesprochen. Oder aber Frau Bas wollte nur verbale Placebos verteilen, damit das arbeitende Volk wieder still ist.
Nun also der neueste „Gag“ an „spürbarer Konsequenz“: Das offenbar besonders „bürger“-freundliche Jobcenter in Dortmund – zuständig für 90.000 (!) Bürgergeldempfänger – gewährt 5.000 bzw. 3.000 bzw. 2.000 Euro Bürgergeld für den Kauf eines Autos, eines E-Bikes oder eines Motorrollers und 3.000 Euro für den Erwerb eines Führerscheins.
Man will die Empfänger des Bürgergeldes mit solchen Sonderzahlungen locken, auf dass sie dann einen Job als Lieferfahrer, Pizzabote oder in der ambulanten Pflege annehmen. Voraussetzungen: ein unbefristeter Arbeitsvertrag und ein Arbeitsort, der nicht (oder nur schwer) mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist. Naive Frage am Rande: Welcher Ort im dichtbesiedelten Ruhrpott ist eigentlich schwer erreichbar?
Die entsprechende „Ermessenslenkende Weisung“ des Dortmunder Amtes liegt „BILD“ vor. Dort heißt es: „Der Zuschuss für einen Pkw beträgt maximal 5.000 EURO, für einen Roller maximal 3.000 EURO, für ein Pedelec, S-Pedelec, eBike oder Mofa maximal 2.000 EURO.“
Jobcenter beschwichtigt: maximal zehn Fälle pro Jahr, also „nur“ 50.000 Euro
Der Dortmunder Amtschef Marcus Weichert rechnet mit nur 10 Fällen pro Jahr. Er hält seine 90.000-Empfänger-Klientel wohl für absolut ehrlich. Weichert beschwichtigt: „Das ist eine absolute Ausnahmeregel. Wir gehen von maximal zehn Fällen pro Jahr aus, also 50.000 Euro.“ Ansonsten liege die Bezuschussung im Ermessen der Sachbearbeiter, falls „die Ausübung der in Aussicht stehenden Tätigkeit ein eigenes Fahrzeug erforderlich macht“. Die Kosten dabei müssten „angemessen sein“ und würden „nur in eng definierten Einzelfällen“ gefördert: „In der Regel auch nicht mit voller Kostenübernahme, sondern als Zuschuss.“
Und warum 5.000 Euro? Weichert bemüht die „aktuellen Preise auf dem Gebrauchtwagen-Markt“. Seine Hoffnung sei, „dass sich das gesamtwirtschaftlich für die Gesellschaft auszahlt, wenn unbefristete Arbeitsverhältnisse zustande kommen“. Aber was ist, wenn die 5.000-Euro-Karre bockt, rostet, Reparaturen braucht, Versicherung und Steuern kostet, der Fahrer einen Crash baut? Oder wenn die Karre gewinnbringend weiterveräußert wird?
Insider der Jobcenter wissen: „Das öffnet Betrügern Tür und Tor.“ Denn: Zu groß sei die Gefahr, einfach „abkassiert“ zu werden. So könnte etwa ein Pizzabäcker einen Boten einstellen, vom Amt bis zu 8.000 Euro für Auto und Führerschein erhalten, sich das Geld teilen – und nach sechs Monaten das Arbeitsverhältnis beenden.
Frau Bundesministerin Bärbel Bas, übernehmen Sie! Das Ruhrgebiet ist ja zeit Ihres Lebens Ihr Beritt.
Während Milliarden in der Ukraine versenkt werden, bläst man 8.000€ zum Elefanten auf.
Damit sage ich nicht, dass ich das in Ordnung fände, sondern nur, dass man dadurch die Verhältnisse nicht aus den Augen verlieren darf.
Allein die militärische „Hilfe“ die 2025 in der Ukraine verdampfen wird, entspricht mindestens einer Million Führerscheine plus mindestens einer Million Autos für 5.000€.
Ich verstehe die Überschrift nicht ganz, solange hunderte von Milliarden in die Ukraine und weltweit verblasen werden können, sehe ich bei den Beträgen von 5000 bzw. 3000 € im Bürgergeld keinerlei Problem. Da regt sich ja auch keiner auf das diese Milliarden für immer und ewig weg sind, diese Heuchlerei ist ja nicht mehr zum aushalten.
Ick brauch ooch noch mal 5 tausend 500 Teuro für meinen Betrieb. Weiß auch nicht warum.
Wie läuft das eigentlich mit den Durchfallern?
Und der brave deutsche Steuerzahler spart jahrelang, damit er seinem Nachwuchs den KfZ-Führerschein nebst Kleinstwagen bezahlen kann.
Verrückte Welt!
Die Tricksereien könnten so ablaufen:
Dem Amt wird vorgegaukelt, man wolle einen Kleinwagen kaufen. Wird bewilligt, der Zuschuss wandert jedoch in die Anzahlung eines AMG Mercedes.Das Amt will Vergleichsangebote. Jemand behauptet, als Pizzafahrer arbeiten zu wollen. Er brauche einen Smart. Die Angebote liegen bei 5.000, 4.500 und 4.000 Euro. Das Amt gibt die 4.000. Der Smart wird tatsächlich angeschafft, ist aber nur 1.000 Euro wert, weil Schrott. Die Differenz teilen sich Käufer und Verkäufer.Sollte das Amt unwahrscheinlicherweise kontrollieren, ob ein mit Zuschuss erworbenes Fahrzeug existiert, wird ein irgendein technischer Schaden angegeben, der das Fahrzeug zum Totalverlust erklärt. Zurückzahlen wird niemand etwas müssen. Das Fahrzeug ist okay und wird über dubiose Kanäle weiterveräußert, wurde aber offiziell vorschriftsmäßig entsorgt.Selbst wenn kein Betrug vorliegt, wird das Amt nach Beendigung der Tätigkeit (und dauert sie aich nur sechs Monate), nicht verlangen, das Fahrzeug zu verkaufen und den Erlös zurückzuzahlen. Leute könnten also in einem Aushilfsjob wenig Lohn erhalten, bekommen aber als „Trost“ dafür ein Auto.
Eine Freundin von uns verlor nach 1990 ihren Arbeitsplatz. Schmuckhersteller waren nicht so richtig gefragt im Beitrittsgebiet. Sie hatte dann auf eigene Kosten einen Führerschein gemacht und ein Auto hatte sich das Ehepaar über Kredit auch zugelegt. Alles nur, um flexibel zu werden. Denn mit Arbeitsplätzen war es in der Kleinstadt nicht mehr weit her. Für sie hatte es sich gelohnt, obwohl sie im erlernten Beruf nicht mehr arbeiten konnte. Und das Ganze war noch vor den Schröderschen Reformen. Auch wenn es „Einzelfälle“ im Ruhrgebiet sein sollen, sie sind symptomatisch für ein Land, das dem Untergang geweiht ist. Leistungsträger mit gefragter Ausbildung, und da meine ich nicht nur den Herzspezialisten, sondern auch mit handwerklichen Berufen wandern aus. Zurückbleiben Bürgergeldempfänger und solche, die diese verwalten.
Tja, es wird auf allen Seite abkassiert, logisch! Jeder nimmt sich was er kriegen kann. Einzig der Steuerbegleicher kann nicht abkassieren sondern wird abkassiert. Scheint aber kein Aufreger zu sein
Die frohe Kunde ist in den Afrika- und Nahost-Foren schon jetzt der Renner – das wird für zusätzliche „Fachkräfte“-Einwanderung sorgen.
Jetzt noch das Sozialerbe der SPD (zunächst 20.000 Euro pro Person, später 60.000 pro Turbobürger) und wir können uns vor „Fachkräften“ aus aller Welt nicht mehr retten…
Die Politiker haben nichts, aber auch gar nichts verstanden.
Habe den Artikel einer Bekannten geschickt, die unbedingt aus dem Bürgergeld hinauskommen wollte und kürzlich eine weit entfernte Arbeitsstelle angenommen hat, WEIL die den Führerschein machen und sich ein kleines Auto zulegen wollte.
Nun bereut sie es.
es ist übrigens nicht soo neu.
In berufsorientierten Integrations/Fortbildungskursen wird der Führerschein bei Job-Aussicht durchaus auch bezahlt.
Leider werfen die Bildungsfirmen am Ende einen Großteil Menschen aus, die sowohl den bezahlten Sprachkurrs offensichtlich nie gesehen haben, keinen Führerschein gemacht haben und bei der restlichen Fortbildung anscheinend auch nur einmal kurz Mittags zum Unterschreiben der Anwesenheitsliste dort waren..
Die Kursbetreiber kassieren derweil voll, trauen sich aber nicht auch die notwendige Disziplin zur realen Erreichung der Ziele durchzusetzen.
Die Rassismuskarte würde sofort gezogen , ein relaevanter „Kunden“teil würde von der Abrechnung verschwinden .. und dann gäbe es zwar eine Handvoll erfolgreich aufgebauter Menschen, aber kein Geld für den Betreiber..
Frau Bas wird gar nichts übernehmen. Die ist Deutschlands oberste Totalverweigerin. Da sollte Merz mal anfangen mit Sanktionen wegen Arbeitsverweigerung und die Alte rausschmeißen.
Da schlägt in Pöbel wieder der Habeck aus…natürlich wäre es sinnvoll, wenn Arbeitslose gefördert werden, so dass sie Jobs annehmen können, die einen Führerschein erfordern oder einen Zuschuss für einen PKW bekommen, um außerhalb der Stadt arbeiten zu können. Real kriegt das sowieso niemand, weil das könnte ja Leute in Arbeit bringen, und das ist nun wirklich nicht Aufgabe der Arbeitsämter.
Genauso, wie die Wirtschaft nach Fachkräften ruft, aber selber keine ausbilden will, so will das Stimmvieh, dass Leute in Arbeit kommen, aber das sie die Arbeit ohne PKW nicht erreichen können, nunja…
Die Wirtschaft will schon ausbilden, aber mit einem IQ auf dem Niveau einer Tischplatte kann man ja nach dem Abitur immer noch etwas Soziales studieren. Und wenn schon die Universitäten wegen der katastrophalen mathematisch-naturwissenschaftlichen Kenntnisse der Abiturienten Nachhilfekurse anbieten müssen, ist der Vorbildungsgrad im gewerblichen Bereich noch schlimmer. Ein Bekannter arbeitet an einer Berufsschule, was der erzählt, sprengt jeden Rahmen. Mit dem Ppersonal, was da heranwächst, ist eine technisch-industrielle Revolution nicht zu machen.
Schüler sind immer so dumm, wie ihre Lehrer!
Und wenn ein Unternehmen Gründe findet, nicht auszubilden, dann braucht es auch keine Fachkräfte.
Das ist ja lächerlich, als ob man mit dem Bildungsstand früherer Generationen heute ausbildungsfähig wäre. Beinahe alles, was man heute in vielen Berufen können muss, konnte vor 30 Jahren niemand. Das fängt schon bei einfachsten Dingen wie einer Fremdsprache an.
Im Wirtschaftswunder hat niemand gefragt, was für und ob einer ein Zeugnis hatte (Notabitur ist auch kein richtiges Abi, durfte man aber auch mit studieren), man hat die Leute trotzdem ausgebildet und man musste sich quasi mit Gewalt dagegen wehren, die Gehaltstreppe nicht hochzufallen.
Schüler sind nicht „immer so dumm wie ihre Lehrer“, Schüler sind genau so dumm, wie sie es selbst sein wollen.
„als ob man mit dem Bildungsstand früherer Generationen heute ausbildungsfähig wäre“
Nur soviel: Sie müssen nur mal die Abitur- oder Realschulprüfungen von vor 30 Jahren mit denen von heute zu vergleichen, um zu erkennen, welchen Unsinn Sie schreiben.
Also mich hat, seit ich im Berufsleben stehe, niemand danach gefragt, wie ich zu meinem Arbeitsort komme. Und auch heute fragt keiner, wie ich als Pendler, wenn mein Auto unverhofft stehenbleiben sollte, zu meiner Arbeitsstätte gelange. Ich hatte Zeiten, das Auto war in der Werkstatt, da bin ich mit Ende 40, Anfang 50, täglich mit dem Rad die ca. 30km bis zum Betrieb hin und wieder zurück gefahren, und das nicht in SWH, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg.
Aber das ist natürlich einem jungen Mann in den Zwanzigern mit Mihigru nicht zuzumuten.
Ich glaube Ihnen, dass Ihnen niemand Fragen stellt…
Was könnte wohl der Unterschied zwischen in Lohn und Brot stehen und arbeitslos sein und wie kann sich das eventuell auf den Erwerb eines Fahrzeuges zum Antritt einer Fahrt zu einem (potentiellen) Arbeitsort auswirken?
Solch ausgeprägte Lesekompetenz ist natürlich einem alten Mann oberhalb der Zwanziger ohne BiHi nicht zuzumuten.
„Was könnte wohl der Unterschied zwischen in Lohn und Brot stehen und arbeitslos sein…“
Kann ich Ihnen sagen.
Nach der Wende, plötzlich nicht mehr in Lohn und Brot stehend, habe ich mich auf eigene Kosten aufrappeln müssen.
Nix Amt.
Fahrzeug, Fortbildung. Alles selbst bezahlt.
Das Zauberwort heißt „Eigenverantwortung“. Aber das existiert für manche nicht, da muss der Staat her. Wenn man selbst nichts auf die Reihe bringt, kommt das „Amt“ mit einer Starthilfe. Sie hätten nach Ansicht des Foristen warten sollen, bis Sie alles bezahlt bekommen.
Mit meinen 74. Lebensjahren, kann ich mir bei dieser Ankündigung von Steuergeldverschwendung, nur noch an meinen Kopf fassen. Da werden, seit Jahren schon tatsächlich und vermutlich auch arbeitsscheue Menschen im Lande betreut, ohne Erfolg? Und nun wird, diese erfolglose Tätigkeit des Lotterlebens, mit Steuergeldern noch zusätzlich bis zu 8.000 Euro in NRW finanziert. Zitat: J.W. von Goethe „Das größte Glück und das höchste Unglück sind nur kleine Abweichungen von dem Gewöhnlichen.“ Und der Michel trägt auch diese Botschaft, wie immer, mit Fassung!
„Das öffnet Betrügern Tür und Tor.“…mal ausgehend davon das das system bürgergeld ansonst ok ist. Geht es hier doch um penauts was diese betrüger angeht. Selbst wenn man hoch ansetzt und von 5mrd euro betrug ausgeht stehen demgegenüber bei anderen dingen viel höhere summe – was einzelne personen und das gesamte angeht. Alleine bei der steuerhinterziehung geht man von 100mrd euro im jahr aus. Bei korruption geht es oft um millionenbeträge an einzelne personen. Natürlich soll das nichts rechtfertigen aber sollte man (wir) nicht erstmal da intensiv ansetzen wo am meisten von unserem geld abgezockt wird?
…z.B. bei der Schwarzarbeit von Bürgergeldempfängern (siehe mein früheter Beitrag)?????
Wie passt das zusammen? Wir alle „wissen“ doch das diese bürgergeldempfänger faule nichts nutze sind. Sagt man* uns doch ständig – *politiker, lobbys, journalisten usw.
Die SPD seiht ihr Wählerpotential offenbar bei den Faulenzern und Sozialschmarotzern. – Kann auf die Dauer nicht gutgehen.
Günstig oder gratis zu Auto und Führerschein kommt man also nur als Bürgergeldempfänger. Wie blöd muß man sein, das nicht zu nutzen? Und wenn man anschließend seine Stelle wieder aufgibt -wovon soll man die Rückzahlung leisten? Das Geld dürfte weg sein. Oder soll das dann vom Amt einbehalten werden? Unters Existenzminimum darf das gar nicht gehen.
Das Sozialsystem erstickt schließlich an seinen eigenen „Konsequenzen“
Wenn die Currywurstbude, einen Festen Arbeitsvertrag herausgibt, als Provision sagen wir von 8.000 €, 3.000 Einstreicht. Wäre das möglich? Ein Arbeitsvertrag aufrecht zu halten ist nicht möglich, beide Seiten können kündigen. Gibt es überhaupt noch Currywurstbuden, ich sehe überwiegend nur noch Dönerläden? Egal ist ja nur ein Beispiel gekoppelt mit einer Frage.
Von der eigenen Regierung ohne Not gezwungen, Millionen Fremde all inklusive zu alimentieren, die dann unsere Frauen und Töchter en masse nachstellen, begrabschen und vergewaltigen, die auf unseren Straßen tun und lassen können, was sie wollen, Abstechen von Bürgern gehört dazu. Und wenn sie einen fassen wird von Einzelfall schwadroniert. In den Schulen wird Schweinefleisch verboten und der muslimische Schüler porogandieren mit Faustrecht den Islam. Und natürlich dürfen sie fast unbehelligt auf den Straßen gegen Juden und Christen hetzen. Wann brennen die ersten Synagogen und Kirchen unter diesem importierten mittelalterlichen Terror?
Wer diese Zustände geschaffen und zugelassen hat, ist ein Verbrecher am eigenen Volk!
Man muß den bekannten Spruch umkehren: Vermute nicht Dummheit, wenn Böswilligkeit zur Erklärung ausreicht
Kirchen und Kappellen brennen schon seit einer Weile landesweit, Altäre werden geschändet…
Bei Synagogen wäre das ein Aufreger, bei christlichen Gotteshäusern ist das ein Zweizeiler im lokalen Werbeblatt.
Aber man sieht dann die Schilder: „Wegen Vandalismus vorübergehend geschlossen“
Ein Beispiel zur Einordnung: Als deutscher Rentner stellt man bei seiner Krankenkasse einen Erstattungsantrag. Grund: medizinischer Notfall im Ausland (Hornhautverletzung am Auge), der das Aufsuchen einer Notfallambulanz, sowie vier weitere Termine dort erfordert. Die ärztliche Behandlung ist kostenlos, aber die verordneten Medikamente werden selbst bezahlt. Außerdem entstehen Fahrtkosten, da wegen Augenschaden nicht möglich ist, selbst zur Klinik zu fahren. Für die Gesamtkosten von etwas über 150 Euro wird Erstattung beantragt. Außer einem Fragebogen zum Hergang keine Rückmeldung kein Bescheid der Krankenkasse. Nach 4 Wochen Erinnerungsschreiben an die Kasse.Und dann taucht im Monatsauszug der Bank eine Erstattung von sage und schreibe 2,07 Euro auf, völlig kommentarlos. Besonders ärgerlich ist es, wenn man fast ein Drittel seiner Rente für den Krankenkassenbeitrag aufwendet, und dann feststellt, daß es durch die ständig steigenden Beiträge die Rente real weniger wird, während zigtausende eine Vorzugsbehandlung genießen, denen eine Krankenkassenkarte ausgehändigt wird, ohne je einen Cent eingezahlt zu haben. Und viele davon leisten keinen (und werden das auch nie tun) Beitrag zum Sozialprodukt. Und für diese Aussage kann man dann wegen Hassrede belangt werden. Inzwischen hat die zuständige Ministerin vorgeschlagen, diese Ausgaben zukünftig aus dem Steuersäckel zu bezahlen, dann trifft es alle, nicht nur die Versicherten. Wie sagte schon Habeck: „Das kostet nichts, das zahlt der Staat!“. Na denn!
Bisschen tüddelig, zur Einordnung: Sofern Sie keine optionale Krankenversicherung für Auslandsreisen abgeschlossen haben, weshalb sollte dann die Solidargemeinschaft für ihre privatärztlichen Rechnungen aufkommen? Ihre Krankenversicherung gilt nunmal für Deutschland, nicht global.
Sie hätten ein Asylantrag einreichen sollen. Dann Sie hätten ein fettes Süppchen bekommen und ihre Krankenkassebeiträge hätten Ihre Nachbarn zukünftig mitzahlen müssen.
Eine ADAC Auslandskrankenversicherung kostet 19,60€.
IM JAHR!
Das Sparen an der falscher Stelle muss man sich eben leisten können.
Ich musste es auch auf die harte Tour lernen, allerdings war ich damals erst Anfang 30, das war vor fast 30 Jahren.
Sofort auf die Anklagebank wegen Veruntreuung von Steuergeldern, denn was muß man sich als Bürger alles noch gefallen lassen, wenn die mit dem erarbeiteten Geld der Leute hausen wie die Vandalen, während andere brave Menschen nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, was ein Hohn für jeden anständigen Bürger ist, indem jeder mehr oder weniger seinen Teil dazu beigetragen hat um das Ganze am Laufen zu halten und zum Schluß vor einem Scherbenhaufen steht.
Germany first müßte es bei uns mittlerweile heißen und in Anbetracht dessen was da noch in Kürze neu hinzukommen könnte, wird es jeden finanziellen Rahmen sprengen und die Staatszersetzer sind Schuld an diesem Debakel und wer einen Neuanfang will kann diese Bande doch nicht mehr wählen, denn wenn es so weitergeht, dann ist es Matthäi am letzten und es ist nicht mehr auszuschließen, daß da noch eine interne Revolte erfolgt.
Man kann in guten Zeiten so manches machen, was auch einigermaßen verkraftbar ist, aber irgendwo sind den Verantwortlichen auch Grenzen gesetzt und sie könnten noch die Antwort erhalten, die ihnen nicht vorschwebt, als logische Konsequenz permanentem Versagens oder böser Absichten, was jedem intelligenten Menschen einleuchten müßte, aber Sozialisten grundsätzlich wegen Unvermögen davon befreit sind und die kriegerischen Auseinandersetzungen werden noch unsere wirtschaftlichen Resourcen gewaltig durcheinander bringen und wieder ist der Ami das Zünglein an der Waage, der sicher auf seiner Insel sitzt, wenn er sich da mal nicht täuscht.
Nicht schön, aber bei über 60 Mln Deutsche gibt es diverse Ausprägungen. Damit würden die Deutschen fertig werden… Aber die Fremden…
Wie vielen Azubis und Studis wäre damit geholfen???
Wieso soll das Geld in Pizzaboten fließen, statt der Jugend eine Wohnung oder einen PC oder Bücher zu spendieren, damit sie in 2-3 Jahren eben diese gesuchte Fachkraft wird???
Kostenlose Öffis für Studis und Azubis – das ist, was wir brauchen.
Das sind Details, ob ein Studiengang nützlich ist.
Mir geht es ums Prinzip, dass deutsches Steuergeld für die deutsche Jugend ausgegeben werden soll. Für die künftigen Fachkräfte. Details kann man später klären, dass man eher Bau- und techische Fächer mehr bezuschusst als andere… das sind Details.
Öffis sind für Studenten längst kostenfrei.
Naja, nicht wirklich. Denn schließlich zahlt man z.B. bei uns knapp 200€ für das Semesterticket.
Wie gesagt, Studis können immer Geld gebrauchen. Und es sollen deutsche Studis sein. Und Azubis.
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass das im Artikel genannte Gebaren des sogenannten „Jobcenters“ üblich ist: Ein unbefristeter Arbeitsvertrag sowie ein entlegener Ort als Voraussetzungen für ein Fahrzeug und den Führerschein auf Kosten der Beitragszahler klingen theoretisch exzellent (und mag für Außenstehende empörend sein), die allerdings mit der Praxis dahingehend kollidieren, dass einerseits Langzeitarbeitslose im seltensten Fall einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten und andererseits potenzielle Arbeitgeber keinen Arbeitsvertrag ausfüllen, wenn jene a priori über das Faktum Bescheid wissen, dass der zu besetzende Arbeitsplatz für den Bewerber zwecks fehlender Motorisierung unerreichbar ist, sodass mit diesem Hintergrundwissen diese Meldung, die sich darum bemüht, einen Skandal zur Welt zu bringen, wie ein Soufflé zusammenfällt!
Wieder mal ein Geniestreich. Wie gut dass hier keinerlei Missbrauchspotential besteht, wie sagen wir: Kurz den Zettel von Kollegah mit Imbissbude ausfüllen lassen, schickes E-Bike für 2000€ holen. Danach (natürlich nur auf Papier) hocharbeiten und Rollerführerschein sowie weitere 3000€ einsacken. Später nochmal Zettel ausfüllen, Führerschein und Auto bezahlt bekommen.
Das Auto kann auch etwas üppiger ausfallen da man ja noch ca 4000€ für Fahrrad und Roller bekommt. Danach kann man dann weiter entspannt harzen, man muss nichtmal mehr der Scheinbeschäftigung nachgehen.
„5.000 Euro für ein Auto, 3.000 Euro für den Führerschein – finanziert mit Bürgergeld vom Jobcenter. „
Bitte keinen Neid, denn schließlich soll sich Leistung doch wieder lohnen.
Und außerdem will es das Wahlvolk zu 80% so, wie es erst bei der letzten Wahl deutlich wurde.
Also immer raus mit der Kohle.
Heute auf einem Parkplatz der Firma Lidl. Viele Autos mit deutschem Kennzeichen, alt und reparaturbedürftig. Deutlich sichtbar zwei neue Mittelklassefahrzeuge der Marken Hyundai und Toyota. Beide sehr gepflegt mit ukrainischem Kennzeichen. Ein Bekannter hat mich gefragt, ob ich eine Werkstatt wüsste, wo er sein mehr als 20 Jahre altes Auto günstig reparieren lassen. Ansonsten wird es wohl heissen, bis der TÜV uns scheidet. Wir können stolz sein auf unser Land.
Das reicht leider nicht fuer einen SUV der unteren Oberklasse.
Ich kann es nicht fassen! Ein E-Bike hätte ich auch gerne! Aber ich gehe arbeiten, da sind Sonderwünsche selten machbar! Bürgergeld ist doch anscheinend lohnenswert wie noch nie und all die Sonderzahlungen – da kommt man tatsächlich ins Grübeln!
Das der Führerschein vom Jobcenter bezahlt wird, ist ja nun wahrlich keine Neuigkeit.
Es braucht nur einen AG der bereit ist, einen Flüchtling einzustellen und zur Bedingung macht, dass dieser eine Führerschein haben muss. Es funktioniert aber wohl auch, wenn der Flüchtling schon eingestellt ist und der AG einen „Zuschuss“ zum Führerscheinerwerb beantragt, weil er ansonsten den führerscheinlosen Flüchtling leider wieder entlassen müsste.
„Folge: Laut Umfragen hält eine Mehrheit der Deutschen derzeit das Bürgergeld eher für einen Anreiz, NICHT zu arbeiten.“
Ich kenne aufgrund der Herkunft meiner Frau etliche Sehr-weit-Osteuropäer, die schon länger hier sind oder durch den Ukrainekrieg erst hierhergekommen sind.
Ich WEISS, dass die gezahlten Summen ein Pullfaktor sind (da wird auch mal die beste Freundin angerufen mit der Aufforderung, schleunigst aus der Ukraine dorthin zu kommen, wo Milch und Honig fließen) und zusammen mit Schwarzarbeit ein einträgliches Auskommen ermöglichen.
Ich will gar nicht erst wissen, wie das in Milieus aus dem arabischen oder afrikanischen Raum gehandhabt wird, in die ich persönlich keinen Einblick habe.
Für idiotisch halte ich die kürzlich lancierte Meldung, Schleuser würden sich in großem Maßstab daran gesundstoßen (auch wenn das mal vorkommt) und die armen Leistungsbezieher würden darunter leiden. Nein, das sind schon die Leistungsbezieher selber. Aber so einen Schleuser erwischt man halt leichter als einen unauffällig hier wohnenden Ausländer, der alle Schliche kennt… und man muss staatlicherseits keine ungeliebten Wahrheiten offenbaren. Als Deutscher muss man schon mindestens Durchschnittsverdiener sein und/oder ein ordentliches Erbe haben, um da materiell mithalten zu können.
Wer bei der letzten Wahl gewählt hat, verdient es zu verarmen. Wenn man so schlau ist, warum haben die Deutschen eine solche Regierung??? Warum haben sie Hilfsgruppen für Asylanten gegründet…
Sorry, aber kein Mitleid. Die große Mehrheit hat ihre vorsichtigen Mitbürger in die rechte Ecke geschickt und hat nun ein Problem damit, einem Asylanten teuere OP oder Dialyse zu zahlen… Will man keine Dialysen zahlen, soll man diese Menschen nicht reinlassen…. Es ist betrüblich, aber immer noch redet man von Integration als würden Menschen, die zu uns unter dem Zaun kriechen, jemals dazu gehören….
Ich habe keine Ahnung, was da los ist. Herrschende Meinung unter (gutverdienenden) Kollegen: (1) wir sind doch ein reiches Land (2) die armen Menschen… Die Mehrheit ist massiv indoktriniert und nimmt nicht wahr, was sich abspielt, oder will das nicht.
Und ja, die Mehrzahl derer, die zu uns kommen, lebt in ihrer Parallelwelt.
Nicht nur in DORTMUND spricht man bereits von exquisiten….
…..🤣 „JOOP“ – Centern….🤣
angesichts der FÜRSTLICH- ÜPPIGEN FINANZIELLEN ALIMENTIERUNGEN.
Klingt übrigens auch edler und passender als das proletenhaft-asozial-schnöde ….
……“JOB“- CENTER…..
angesichts der Laufkundschaft aus dem Milieu der MERCEDES-BMW-PORSCHE-KLIENTEL .
Und zu Bärbel Bas fällt einem nun rein gar nichts mehr ein.
Diese Dame übertrumpft noch Svenja Schulze um Längen, die in einem ihrer legendär-daneben- Interviews wiederholt von der „Stadt Peru (!!!!)“ 😱 sprach, in der für 300.000 € unserer Steuergelder angeblich Fahrradwege „gebaut“ werden sollten. Stattdessen versickerte das Geld in dubiosen Kanälen im Dunstkreis des dortigen als korrupt geltenden Bürgermeisters, der mit einigen Litern Farbe weiße Linien und Fahrrad- Piktogramme auf bereits vorhandene Fußwege pinseln ließ…🤣🤣🤣.
Man darf gespannt sein , wann die da im „Kohlen“- Pütt auf die Idee kommen , DORTMUND in
…….. DÖÖRTMÜÜND …..
überzupinseln / umzubenennen und jeder FACHKRAFT gleich einen LUXUSWAGEN mit’ner GOLDENEN ROLEX als BEGRÜßUNGSGESCHENK anzubieten.
WIR HABEN’S JA GANZ DICKE !
SELBST UNSER EHEMALIGER „DOPPEL-WUMMS OLAF “ BEKOMMT NUN AUF STEUERZAHLERKOSTEN ACHT [ 8 !!!] LAKAIEN, DIE IHM DIE LEERE AKTENTASCHE TRAGEN UND IHN BEIM KARTENSPIEL „CUM-EX“ IMMER GEWINNEN LASSEN, OBWOHL OLAF SICH KEINE KARTE MERKEN KANN….
Wir lassen uns jedes Jahr seit gut 10 Jahren an 100 Milliarden Euro wegnehmen von Fremden.
Und das quasi durch staatlich legalisierten Raub.
Daran ändert will auch Pinocchio nichts ändern.
Ich bitte Sie, warum sollte er das ändern. war er und seine Partei erst mit aller Kraft und ganzem Einsatz geschaffen hat und von dem sie sich niemals wieder abbringen lassen.
Dann wird eben noch eine Billion Schulden gemacht. Ist eh Wurscht und sie selber, haben ihr Schäfchen ohnehin im Trockenen.
80% wollen es immer noch so. Also ist alles in bester Ordnung.
Das stimmt so nicht!
80% der Deutschen wollen diese Zuwanderungspolitik nicht.
Sie wählen aber Parteien, die einen diffusen Themenkompex mit meist überdrehter Erwartungshaltung zur Wahl stellen. Quasi sowas wie Hochstaplerei vor der Wahl, um am Verfallsdatum, einen Tag nach der Wahl, alles zu relativieren und gerne das Gegenteil beschließen
Recht haben Sie aber, dass die geneigten Wähler sich so immer wieder am Nasenring durch die politische Arena ziehen lassen. Dummheit ist es sowieso. Wahrscheinlich auch Wohlstandsträgheit. .
Nun, sehr viele Ihrer Nachbarn, Verwandte und Kollegen – möglicherweise auch Sie – haben diesem Treiben zugestimmt. Das ist das Ergebnis der deutschen, pardon, unserer Demokratie.
Nicht nur in DORTMUND spricht man bereits von exquisiten….
…..🤣 „JOOP“ – Centern….🤣
angesichts der FÜRSTLICH- ÜPPIGEN FINANZIELLEN ALIMENTIERUNGEN.
Klingt übrigens auch edler und passender als das proletenhaft-asozial-schnöde ….
……“JOB“- CENTER…..
angesichts der Laufkundschaft aus dem Milieu der MERCEDES-BMW-PORSCHE-KLIENTEL .
Und zu Bärbel Bas fällt einem nun rein gar nichts mehr ein.
Diese Dame übertrumpft noch Svenja Schulze um Längen, die in einem ihrer legendär-daneben- Interviews wiederholt von der „Stadt Peru (!!!!)“ 😱 sprach, in der für 300.000 € unserer Steuergelder angeblich Fahrradwege „gebaut“ werden sollten. Stattdessen versickerte das Geld in dubiosen Kanälen im Dunstkreis des dortigen als korrupt geltenden Bürgermeisters, der mit einigen Litern Farbe weiße Linien und Fahrrad- Piktogramme auf bereits vorhandene Fußwege pinseln ließ…🤣🤣🤣.
Man darf gespannt sein , wann die da im „Kohlen“- Pütt auf die Idee kommen , DORTMUND in
…….. DÖÖRTMÜÜND …..
überzupinseln / umzubenennen und jeder FACHKRAFT gleich einen LUXUSWAGEN mit’ner GOLDENEN ROLEX als BEGRÜßUNGSGESCHENK anzubieten.
WIR HABEN’S JA GANZ DICKE !
SELBST UNSER EHEMALIGER „DOPPEL-WUMMS OLAF “ BEKOMMT NUN AUF STEUERZAHLERKOSTEN ACHT [ 8 !!!] LAKAIEN, DIE IHM DIE LEERE AKTENTASCHE TRAGEN UND IHN BEIM KARTENSPIEL „CUM-EX“ IMMER GEWINNEN LASSEN, OBWOHL OLAF SICH KEINE KARTE MERKEN KANN….
Ich hätte da noch eine gute Idee:
Ich habe von einem Freund gehört, dass auf den „Geheimparkplätzen“ der Elektrokarrenhersteller tausende dieser Fahrzeuge auf Halde herumstehen sollen.
Bevor deren Akkus verrotten, könnte man doch jedem „Bürgergeldler“ so ein Teil für die geschenkten 5000 Euronen 🤣 „verkaufen“.🤭 Dann wäre (ich denke, nun platzt so manchen Elektrokarrenfans der Kragen) wieder Platz für echte Autos.
Eine winwin-Situation.
Es kann davon ausgegangen werden, dass der Geldsegen ohne Kontrolle fließen wird und auch nicht nachgehalten wird. Beispiele sind die Bezüge für Migranten mit Mehrfachidentitäten und Kindergeld für nichtexistierende Kinder im Ausland. Wieder einmal Politik gegen anständige, die ganze Party zahlenden Bürger.
Das ist doch jetzt nix neues! O-Ton von Afghanen: In Deutschland ist die Sozialhilfe ohne Arbeit so hoch, dass man sich als 4-köpfige Familie für beide Eltern den Führerschein leisten kann, die Familie 2 Autos hat und man 4 Wochen im Jahr Urlaub in der Heimat machen kann. Wenn man von mtl. 2600-2.800 Euros einschl. Miete, Heizung, Nebenkosten ausgeht und beide Elternteile Führerschein und Auto bezahlt bekommen(ohne Arbeiten zu gehen) soll mir mal einer der Woken erzählen, dass das kein Anreiz ist, nach Deutschland zu gehen. Diese Großzügigkeit gilt aber nicht für biologische Deutsche. Die sollen gefälligst arbeiten gehen.
dazu noch das Extra durch Schwarzarbeit, haben Sie in Ihrer Aufzählung vergessen…
Ich habe eine WEile von der noch Sozialhilfe gelebt. Wenn man nicht trinkt, raucht, spielt, kann man damit prima leben. Selber kochen, Kleidung billig kaufen und selber ändern, Flohmärkte, Zeit für Schnäppchen…
Man kann sehr gut davon leben. Wenn noch Migrantennetzwerke da sind, kann man noch mehr durch „Hilfe“ sparen….
Mit Stopfen, Tafeln, Heldenbräu und dem Wein vom Chateau du Tetra Pak kann man sich auf Stütze auch gönnen. Keiner soll hier in Askese darben.
Das ist für Migranten aus Weit-Weit-Weg ein sehr gutes Leben… So einen Sprung hat man selten, wenn man in DE vom Studenten zum Arbeitnehmer wechselt…
Für Deutsche ist eine solch exorbitante Verbesserung einfach nicht drin.
Wir sollen diese Verbesserung auch keinem Asylanten gönen. Sie sind hier wg. Sicherheit vor Assad. Von Krankenversicherung war keine Rede.
Das ist eigentlich die Frage aller Fragen.
„Und warum wehrt sich niemand ?“
Zitat: „auf dass sie dann einen Job als Lieferfahrer, Pizzabote oder in der ambulanten Pflege annehmen. Voraussetzungen: ein unbefristeter Arbeitsvertrag und ein Arbeitsort, der nicht (oder nur schwer) mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist“
> Öhm, hier hätte das Bamf wohl besser auch noch für vor allem jene bewerbenden „Fachkräfte“ die Voraussetzung der „deutschen Sprache“ schaffen sollen und das der „Lappen“ in einer deutschsprachigen Fahrschule erlernt werden muß.
Denn ich vermute einfach mal so, dass zum Beispiel der Farsi-sprechende Abdul als Lieferfahrer und vor allem als in der ambulanten Pflege Tätiger nicht so angesagt sein wird.
Und überhaupt, was ich mir nun zwar so gaaar nicht vorstellen kann, aber dennoch mal gewußt hätte: Was macht das Bamf eigentlich, wenn z.Bsp Ali ankommt, 5000 Ocken fürm flottes Auto benötigt damit er dann zu seiner neuen Arbeitstelle kommen kann, und wenn Ali dann aber kurz nach Erhalt seines Autos urplötzlich aus irgendwelchen Krankheitsgründen nicht mehr arbeiten kann und wieder Bürgergeld benötigt?
Muß er dann das Auto oder die erhaltenen 5000 Ocken zurückgeben oder das ihm das Geld nach und nach vom Bürgergeld abgezogen wird?
Tja, Fragen über Fragen. Doch da es sich ja nur um etwa 10 Personen/Jahr handelt, muß man über solch Fragen beim Bamf eigentlich auch nicht nachdenken da es sich ja nur um Peanuts handelt.
Obwohl, wenn es sich hier nur um 10 Personen/Jahr handelt, warum muß hier dann eigentlich überhaupt solch „gesetzlicher Aufstand“ und Papierkrams betrieben werden und warum können die Sachbearbeiter diese paar Fälle nicht auch „einfach so“ entscheiden?
Übrigens, wenn ich mich recht erinnere: ist das Bamf nicht schon um 2016 herum dazu übergegangen das die ins Land flutenden „Fachkräfte“ ihren Lappen übers Bamf machen konnten und bezahlt bekamen?
Wobei es auch schon hier keine Vorgabe gegeben hatte das die Fahrerlaubnis in deutscher Sprache erworben werden mußte – also wegen „bessere Integration“ und so.
Wer als Lieferfahrer arbeiten möchte, kann dies bei den Paketdiensten tun. Oder bei Lebensmittellieferanten. Da werden immer Leute gesucht und es werden auch Migranten genommen.
„es werden auch Migranten genommen.“
„Auch“ ist gut!
Man schaue nur mal in die Amazon-Fahrzeuge.
Ganz abgesehen von den „Sprachkenntnissen“ der Paketboten frage ich mich, wenn ich sehe wie teilweise mit den Fahrzeugen umgegangen wird, wie sich das rechnet?
Zitat: „Ganz abgesehen von den „Sprachkenntnissen“ der Paketboten….“
> Wobei hier dann aber vor der Vermittlung und Einstellung gerade auch bei den Paket- bzw Postboten die deutschen Sprach- UND vor allem auch LESEkenntnisse beachtet werden und vorhanden sein sollten wenn ich mal so bedenke was ich in letzter Zeit alles an Sendungen in meinen Briefkasten vorgefunden habe die nicht für mich gedacht waren.
Lieferfahrer??? Sind alle Busfahrer-Stellen schon besetzt? Oder in der Logistik? Ist denn Bedarf an Pizza-Fahrern so hoch, wo man nur noch mit dem Auto zur Arbeit kommt? Bevölkerungsdichte muss da ja gering sein. Wie hoch ist der Bedarf an Pizza-Fahrern im Harz oder im Alten Land?
Mhh, was die Busfahrer-Stellen betrifft,wenn ich hier zum Beispiel an die in Hamburg vom HVV immer wieder zu sehenden Such- und Werbetafel denke, dann werden zwar auch hier immer wieder (Bus)Fahrer gesucht, doch gerade diese Art von (Bus-)Fahrer werden Ausbildungsmäßig/-technisch stark gefordert werden. Und wenn ich hier dann an solch -auch bei TE erschienenden- Artikel denke das es sich bei ~70 Prozent der ins Land gefluteten „Fachkräfte“ eher um un(aus)gebildete „Fachlräfte“ und Analphabeten handeln soll, dann sieht es wohl gerade auch bei den Verkehrsbetrieben mit deren Nachwuchs an Busfahrern nicht so rosig aus.
Das ist logische Folge, wenn eine High-Trust-Gesellschaft auf eine Basar-Mentalität trifft. Einfachste Spieltheorie. Da Linke aber absolut unfähig sind, sich in andere Menschen hereinzuversetzen und ihren rassistischen Stereotypen („edler Wilder“) nicht entkommmen können, wird das solange weitergehen, wie noch was zu holen ist oder eine an die Macht gekommene AfD die ganzen Behörden „säubert“. Seit 2012 wissen wir, dass die als „Rumänen“ oder „Bulgaren“ bezeichneten Roationseuropäer massiven Missbrauch mit dem Kindergeld betreiben, Zitat aus einer Reportage vom Spiegel (sic!):
Ist seitdem was passiert? Naja, es wurden Meldestellen für Antiziganismus eingerichtet, das war es dann. Deutschland und die Deutschen sind zum Plündern freigegeben.
Hähähä, die ist SPD. Die will das alles doch!
Dann kann man ja mal hochrechnen, wenn das Geld in dieser „Gruppe“ so veruntreut und verschwendet wird, was auf Staatsebene für ein Abfluss stattfindet.
Ich sage nur „1 BILLION Steuereinnahmen“ und den Herrschaften reicht es vorne und hinten nicht für ihre Verteileritis.
Wer in Deutschland arbeiten möchte, benötigt keine Subvention für was auch immer, sondern schlicht einen ehrlichen Willen arbeiten zu wollen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger
Da sag noch mal einer, dass ist kein (legalisierter) Mafiastaat. Darum haben wir natürlich die höchsten Abgaben und Steuern auf der einen Seite und auf der anderen Seite fehlen Milliarden. Die Massenmirgration in den Sozialstaat wird dadurch ständig befeuert, aber Pull-Faktoren gibt es ja angeblich gar keine. Auf diesem Niveau bewegen wir und seit Jahrzehnten. Dazu den vielen anderen Schwachsinn wie Energiewende, Beamtenstaat, Planwirtschaft, etc. pp. Die Mehrheit der vollkommen verdummten Deutschen will es aber genau so. Und dann hört man, man soll die Deutschen nicht immer so schlecht machen. Wer auch nur einen Funken Verstand noch hat, der kann nun wirklich sehen, was hier wieder für ein Irrsinn in diesem „Land“ abläuft.
Leider ist die Mehrzahl der verdummten Deutschen bereits auf der Nehmerseite des Umverteilungsstaates. Eine Abkehr vom Irrsinn ist nur nach dem Kollaps zu erwarten. Bis dahin wird gedruckt, steuern- und abgabenerhöht und den meckernden Nettowertschöpfern der Mund verboten.
In meinem Umfeld habe ich eine EU-Bürgerin, die seit Jahrzehnten in D lebt. In einem alten gewachsenen Teil einer größeren Stadt. Die Bewohner dieses alten Dorfes kennt sie gut. Und sie beobachtet, dass Häuser, aus denen die Alten heraussterben, jetzt bewohnt sind von Personen mit sehr großen Autos und südosteuropäischem-vorderasiatischem Aussehen.
Und Insider der „Jobcenter“ – oder wie immer die Behörde früher hieß, die soziale Wohltaten verteilte – sind schon seit Jahrzehnten durch den Datenschutz daran gehindert, Mißbrauchsfälle aufzudecken.
Alles, was der Staat nicht sehen will, das darf sich hinter Datenschutz verstecken und das, was er wissen will, müssen wir offenlegen. Dann gilt der Datenschutz nicht. Es wird immer „ausreichend“ anonymisiert.
Pull- Faktoren von feinsten. ich denke, die neue Regierung macht weiter, wo die alte aufgehört hatte. Man kann nicht genug von Fremden bekommen und die Menschen wählen weiter so, obwohl sie alles bezahlen müssen.
warum kommt man auf solche Themen immer nur durch aufgedeckte Fälle? In § 16 c SGB II ist diese Förderung nicht erst seit gestern verankert. Dort steht auch, dass diese max. 5000 Euro als Darlehen oder als Zuschuss gewährt werden können. Als Zuschuss bedeutet, der Empfänger muss dieses Geld zu keiner Zeit zurückzahlen.
„maximal zehn Fälle pro Jahr“sind 10 Fälle zu viel.
Wer glaubt das denn, es sind tausende, eine kleine Anfrage würde das bestätigen. In Bremen vor einem Jahr waren 30 in einem Kurs, wir werden veräppelt.
Der Author sollte sich endlich „schlau“ machen und den Regelsatz legal richtig aufzeigen,der bei 563,-€ liegt und nicht bei den von Ihm zitierten 647,-€
es ist der zweite Fehler im zweiten Artikel
auch zu den „Bestrafungsreduzierungen“ des Bürgergelds könnte der Author auf die stehende Rechtssprechung des Verfassungsgerichts hinweisen,das max 1/3 gekürzt werden darf, da das Bürgergeld offiziell als Existenzminimum definiert ist
Fakten werden negativ bewertet? Auch eine Wahrheit in sich…..
Der Regelbetrag meinerseits ist authentisch und aktuell
Das Gerichtsurteil ist erst ein paar Jahre alt und beendete die rechtliche Unsicherheit,sehr zum Unwillen der Jobcenter,wieweit Verweigerer sanktioniert werden können.
am Besten finde ich allerdings in dieser Diskussion,das Millionen fremder und absolut nicht legal beziehender Personen(zb Ukrainer) hier mit wirklich berechtigten Beziehern in einen Topf geworfen werden,aber nur die deutschen Bezieher die Hosen runterlassen müssen beim Vermögensnachweis.(was korrekt ist)
Wie überall im Netz gibt es auch hier neuralgische Punkte die eine Affektreaktion auslösen. Israel ist grundsätzlich gut, Sozialhilfe auch für Deutsche ist grundsätzlich schlecht, kein Arbeitsloser will wirklich arbeiten etc.
Fakten interessieren da dann auch nicht mehr.
Das sind immer noch 563.-€ zuviel für’s Nichtstun.
Ich verstehe Ihren Ansatz…
allerdings sehe ich genug Fälle,wo es nicht freiwillig genutzt wird,sondern notwendig ist.
Der Name allerdings und die „Erweiterung“ der Beziehergruppen ist Schwachsinn
Die 8.000 decken sich fast 1:1 mit der Nachzahlung an’s Finanzamt für 2022. Also werde ich vom Staat genötigt irgend einem Syrer den Führerschein und ein Auto zu zahlen, während mir das Geld für Instandhaltung, Investitionen, Familie, Gesundheitsvorsorge (Selbstzahler), gesunde Ernährung, Pflegeheim (Mutter), Energiekosten, private Altersvorsorge usw usf entzogen wird. Und der §188, die Justiz und die Denunziationsportale wollen mir verbieten diese schamlose Wiederlichkeit beim Namen zu nennen. Petra Roths „Deutschland verrecke“ ist zur staatlichen Maxime geworden.
So ist es. Wenn ich sowas lese: „Jobcenter zahlt 5.000 Euro Bürgergeld für Autokauf und 3.000 Euro für Führerschein“, werde ich das Gefühl nicht los, in einem Land zu leben, das von verrückten Politikern und Beamten regiert wird.
Was solche Methoden zur Verbesserung der Integration von Vertretern fremder Europa Zivilisationen betrifft, ist die Situation mit den Köpfen noch schlimmer.
Die Blockparteien haben die , die nichts leisten wollen ins Herz geschlossen. Linnemann fiehlen auf eine entsprechende Frage, sofort die Rentner ein und kein anderer, der mehr leisten müsse oder überhaupt etwas zu leisten hätte.
In den Parteizentralen der genannten Parteien arbeitet man von früh bis abends nur daran, wie man denen, die nichts leisten, das Leben noch angenehmer machen könnte.
Dem Wähler scheint es zu gefallen und auch denen die jeden Tag etwas leisten.
Mir gefällt das ganz sicher nicht. Aber was will man machen?
Wenn ich das machen würde, was ich nicht werde, bekäme ich anschliessende Sicherheitsverwahrung 😉
Die Sache ist doch ausbaufähig ! Beim Erwerb eines nachhaltigen und Umweltneutralen E-Fahrzeuges sollten doch bis zu 15000,–€ gezahlt werden !
Meine Nachbarin, noch nie gearbeitet, wurde immer wieder schwanger, verschiedene Väter, hat den Führerschein bezahlt bekommen, die Kurse waren voll. Ambulante Pflege wollte sie machen, nach einem Jahr, die arbeitet immer noch nicht, das System will ausgenutzt werden, das muss durchbrochen werden.
Und auch hier wieder: Nehmt dem Staat endlich das Geld weg! Fast alle Probleme unseres Landes kommen daher, dass die Regierung der produktiven Bevölkerung Geld entzieht und es an Unproduktive umverteilt.
Vor allem wo ist die Kompetenz oder Berechtigung des „Staates/links-grün invadiert“ den Bürger auszuplündern und das Geld meist völlig dämlich über der ganzen Welt abzukippen ? Natürlich plus reichhaltiges Einkommen für das „Staatspersonal“.
Irgend ein kluger Mann hat letztens gesagt, die Politik hätte irgendwann einmal angefangen die Bevölkerung „zu bewirtschaften“ (sprich eine Form von Nutzvieh).
Unglaublich was für eine Entwicklung in diesem Land. Vom erfolgreichen Exportweltmeister, zum Land der Pizzaboten?? Ich bin gespannt wie viele Pizzas man ausfahren will, wenn in naher Zukunft viele noch gut bezahlte Erwerbstätige in den verdienten Ruhestand gehen, die kaum gleichwertig ersetzt werden können, damit die Einnahmen in die Sozialkassen schmelzen und gleichzeitig die Ansprüche an diese Kassen steigen. Weiter wirkt dann wahrscheinlich noch der Wegfall, der Abbau von klassischen, bisher sehr erfolgreichen, Wertschöpfungsketten. Ich war immer der Hoffnung, im Moment habe ich diese nicht mehr. Was bin ich froh, dass meine Kinder erfolgreiche, qualifizierte Abschlüsse abseits der Sozial-, Kultur- und Politikwissenschaften usw. erreicht haben bzw. anstreben. Die werden ihren Weg gehen ob hier oder in einem anderen Land.
Vor ein paar Jahren hatte ich meinen Job verloren. Ich fragte beim Arbeitsamt nach einem Auffrischungskurs in einem 3D-CAD-Programm, so dass ich damit an meine frühere Tätigkeit in der Konstruktion anknüpfen könnte. Ein ein- oder zweiwöchiger Kurs hätte genügt. Wurde nicht genehmigt: Nur, wenn ich einen Arbeitsvertrag in dem Bereich vorweisen kann. Stattdessen dann dutzende Stellenvorschläge, die qualifikationsmäßig noch unter der Hausmeistertätigkeit lagen, die ich zuletzt ausgeübt hatte: Gartenbauhelfer, Parkhauswächter, Gebäudereiniger. Sehr motivierend.
Nein, nicht „finanziert mit Bürgergeld vom Jobcenter“.
Finanziert werden diese Geschenke von ehrlichen Menschen, die jeden Morgen aufstehen, arbeiten gehen und ihre Steuern zahlen.
finanziert wird dies auch von den Rentner, die zahlen ebenfalls Steuern und Beiträge zur Krankenkasse.
Nein, wer nur von staatlicher Rente bzw. Pension lebt, „finanziert“ selbst gar nichts, sondern verausgabt nur Transfers, die er aus den Beiträgen und Steuern der Nettoabgabenzahlern erhält. Effektiv werden alle diese Lasten nur von den im privaten Sektor Arbeitenden getragen.
Außer Zuschüssen für Führerschein, und Bürgergelder/ Sozialhilfe, Wohnungen brauchen wir Wahlbuerger dringendst: Aufhebung der Waffenverbotszone in Bahnhöfen und Umgebung,
Und unbegrenzte Einreisen aus allen Armutsregionen der ganzen Welt, Afrika Maghreb Region Algerien Marokko Tunesien und aus islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan.
Das ist natürlich wichtig, dass die importierte Fachkraft für Pizzalieferung und Paketzustellung in die Lage versetzt wird, sein Repertoire an Fachwissen der Volkswirtschaft zur Verfügung zu stellen. Dabei könnte es sich direkt um muslimische gelesene Personen aus meiner Nachbarschaft handeln. Also Mann und Frau mit 2 Kindern, arbeitssuchend seit Einzug, eventuell bis tief in die Nacht im Homeoffice, weil Wohnung hell erleuchtet. Auto vor der Tür, Führerschein vorhanden. Dass es fliegende Teppiche gibt, kann ich nicht bestätigen und hat sich als Fake News erwiesen.
„Der „Regelsatz“ je Person liegt bei 647 Euro; dazu kommen Zuschüsse für Miete und Heizung – je nach Region – von 346 (zum Beispiel Leipzig) bis 890 Euro (zum Beispiel München).“
Als Kölner dürfte ich mich irgendwo dazwischen liegen und eine Miete von €700 veranschlagen – also würde der Steuerzahler mich mit €1347 unterstützen – macht über €16.000 p.a.
Der Grundfreibetrag beträgt bei einzelveranlagten Steuerzahlern liegt im Jahr 2024 bei 11.784 € p.a.
Finde den Fehler!
Ich musste damals meinen Führerschein noch selbst bezahlen, und für Bürgergeldempfänger darf ich das jetzt auch noch mitfinanzieren. Müssen die das eigentlich zurückzahlen oder den Lappen wieder abgeben, wenn sie nach zwei Wochen wieder arbeitslos sind? Was passiert mit den Autos im gleichen Fall?
Von unseren Behörden erwartet man ja schon nichts mehr anderes. Wenigstens freuen sich mal wieder die, die schlau genug sind, das für sich auszunutzen, indem z.B. Schrottautos für schönes Geld vom Steuerzahler aufgekauft werden.
Es ist wirklich zum Haareraufen in diesem Land…
Geliefert wie gewählt…die Dummheit offenbart sich immer an der Wahlurne. Garantiert. Deshalb ja parteibandenintern auch völlig treffend als Stimmvieh verhöhnt.
Es gibt nur einen Weg das zu beenden: Dem Staat konsequent die Leistung verweigern, durch Frühverrentung, Abwanderung von Leistungsträgern oder Schwarzarbeit. Das Problem ist, das der Staat selbst dann eben Sondervermögen weiter umverteilt. Schaun wir mal, wie lange das noch geht.
Genau das mache ich seit dem Coronaterror und:
Nach Abzug der monatlichen Kosten das Konto leer räumen!
Oder auch bei der nächsten Wahl das Kreuz endlich mal an der alternativen Stelle machen.
Kost nix und tut auch nicht weh!
Ich denke, dass wir ur Deutsche Steuer zahlende Berufstätige es noch erleben werden:
Junge Grüne Jette N als Ministerin für Abbau der deutschen 👮 Polizei,
Kevin Kue als Minister/ Staatssekretär für Homo, queer, trans und diverse,
Ricarda L als Aufsichtsrätin bei weight watcher und bei McDonald,
Katrin GE als Ministerin für Massenimmigrationen aus Afrika und islamischen Ländern,
Lars K für Finanzminister für Trilliarden 💰💰💰 Schulden,
„….. und staatlich verwaltetem Missbrauch.“
Mit Verlaub: Es ist g e p l a n t e r und o r g a n i s i e r t e r Missbrauch.
Nicht nur „verwaltet“, sondern unter den Augen und mit dem Wissen der weisungsgebenden Behoerden umgesetzt.
Denn, wenn die Staatsanwaltschaft etwas davon wuesste, dann muesste sie ja von „rechtswegen“ einschreiten, oder ?
Das Geld muss so sinnlos wie möglich verbraten werden. Der Mehrheit der deutschen Wähler ist es egal.
Aber ein Schwarzer ohne eigenen Mercedes wäre doch Diskriminierung.