Wir erinnern uns noch gut, als Trump 2017 im Wahlkampf darauf hinwies, was in Schweden passierte. Das Stichwort war »Last Night in Sweden« – letzte Nacht in Schweden (Original-Video bei cnn.com, 19.2.2017).
Ach, was höhnte die politisch korrekte Klasse damals über Trump! Schwedische Fotografen gaben ein Fotobuch mit dem Titel »Last Night in Sweden« heraus, das in handverlesenen Bildern zeigen sollte, wie friedlich und beschaulich es doch in Schweden zugehe.
Es ist wahrlich nicht die einzige Angelegenheit, in welcher Trump recht behielt (siehe etwa auch den Essay »Trump warnte, Maas lachte, Trump behielt recht« vom 8.3.2022).
Das Schweigekartell
Als in der Kölner Silvesternacht 2015 tausende Übergriffe durch junge Männer verübt wurden, versuchte die deutsche Presse knapp vier Tage lang einen Medien-Blackout des politisch wenig wünschenswerten Themas. Erst als es etwa in der New York Times auf der Titelseite berichtet wurde, bröckelte das Schweigekartell der Presse im Propagandastaat Deutschland (tagesspiegel.de, 6.1.2016).
Schwedens Regierung sieht Integration von Einwanderern als gescheitert
Das linke Weltbild ist auf Lügen gebaut, und die praktischen Folgen sind immer grausam und unmenschlich – und sollen so lange wie irgend möglich verschwiegen werden. Das war im Sozialismus so, das ist in Schweden so. (Und das wird in jedem Staat so sein, das den recht offen anti-demokratischen »UN-Migrationspakt« unterzeichnete. Siehe dazu den Essay vom 2.1.2018, aber auch aktuell den Text vom 30.4.2022.)
Wo Code 219 und andere Redeverbote nicht genügen, wird versucht, das blutige Scheitern linken Toleranzwahns als »Hass & Hetze« zu deklarieren und über diesen Hebel zu zensieren. Doch spätestens wenn, wie in Schweden, Bombenanschläge und Schießereien so alltäglich werden, dass sie nicht verschwiegen werden müssen, da niemand mehr von ihnen überrascht ist und sie folglich keinen Nachrichtenwert mehr haben (politico.eu, 16.4.2018), könnte die Stimmung ernsthaft kippen.
Unter Polizeischutz
Nach der Verbrennung eines Koran: Eine Nacht der Gewalt in Malmö
Die Schweden sind aber nicht nur wegen des nahen Kriegslärms nervös. Eine sehr konkrete Gewalt bedroht Schweden ganz aktuell im Inneren – und es ist genau die, welche man seit Jahren zu verschweigen versucht.
Der schwedisch-dänische Politiker Rasmus Paludan hatte bei einer Demonstration einen Koran verbrannt, unter Polizeischutz übrigens, wegen Meinungsfreiheit und so. Muslimische Einwanderer nutzten diese Meinungsäußerung als Anlass zu Aufständen, Brandlegung und Gewalt gegen Polizei (nypost.com, 18.4.2022; bbc.com, 18.4.2022).
Die Bilder von den Protesten erinnern an die Plünderungen und Brandschatzungen bei einigen »Black Lives Matter«-Aufmärschen, und sie ähneln ebenso teilweise Bildern aus einem Bürgerkrieg. Wütende Schweden mit Migrationshintergrund legten Feuer und griffen Polizisten an. Schwedens Polizeichef sagte, er habe noch nie derart brutale Aufstände gesehen (theguardian.com, 28.4.2022).
Schweden: Muslime protestieren mit brutaler Gewalt gegen Koran-Verbrennung
Rasmus Paludan plant weitere Koranverbrennungen. Noch plant die schwedische Polizei, auch diese zu schützen. Würde man sie jetzt verbieten, würde man vor der Gewalt einknicken. Noch ist man in Schweden nicht so weit.
Nach dem Irrsinn von 2015 war Schweden ja bereits letztes Jahr etwas zu Sinnen gekommen (siehe »Kluge Staaten, verrückte Staaten« vom 11.5.2021, aber auch foreignpolicy.com, 17.11.2022: »Sogar Schweden will keine Migranten mehr«), doch man versuchte, die Kursänderung eher subtil zu verkaufen.
Natürlich wird Provokateur Paludan für seine Aktionen kritisiert, auch von der Premierministerin selbst. Fakt ist aber, dass seine Provokationen indirekt dazu führten, dass die Politik endlich zugibt, was sie zu lange verschweigen wollte.
Unfreiheit anderer Leute
Wird Schweden vor der importierten Gewalt einknicken? Wird es Polizisten opfern und Stadtteile aufgeben?
Ich stehe dazu, bedächtige Vorsicht der nur dünn begründeten Zuversicht vorzuziehen. Hoffnung entwickele ich lieber nur dort, wo ich den Gegenstand meiner Hoffnung selbst gestalten kann. Und doch ist es ein gutes Zeichen, dass Probleme immerhin angesprochen werden. Nein, die durch linke Lebenslügen entstandenen Probleme lassen sich nicht einfach so abwickeln.
Wie „ZDF heute“ die muslimischen Krawalle in Schweden framed
25,9 Prozent der in Schweden lebenden Menschen wurden im Ausland geboren (scb.se). – Ein Teil dieser Menschen lehnt aber offen die westlich-freiheitlichen Werte ab, die ihnen überhaupt erst ermöglichten, nach Schweden zu ziehen und dort bei Bedarf auf Kosten der schwedischen Steuerzahler ihre Parallelgesellschaft aufzubauen. Das werden ein paar Sozialarbeiter nicht reparieren können.
Wenn eine Gruppe es unter Meinungsfreiheit zulässt, die heilige Schrift einer anderen Religion zu verbrennen, und eine andere Gruppe es unter Religionsfreiheit einsortiert, Straßenzüge anzuzünden und Polizisten zusammenzuschlagen, dann wäre es wahrscheinlich eine gute Idee, die beiden Gruppen voneinander fernzuhalten.
Ja, es ist etwas Gutes, dass Probleme immerhin genannt werden. Wenn dein Haus in Flammen steht – vielleicht sogar buchstäblich –, werden die Bewohner halt irgendwann zugeben müssen, dass es etwas wärmer geworden ist. Und dann muss sich der Einzelne entscheiden, ob er darauf vertraut, dass die Flammen gelöscht werden – oder ob der die Flammen zumindest vom eigenen Zimmer im gemeinsamen Haus vorm Feuer bewahrt.
Freiheit muss auch bedeuten, die innere Unfreiheit anderer Leute nicht zu meiner Unfreiheit werden zu lassen.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Lesen sie auch:
Die Restschweden werden in wenigen Dekaden ihre Heimat aufgeben und dann wird über Schweden ein gelber Mond auf blauem Grund flattern. Platz für linke Schwätzer und deren fetten Leben wird es dann dort auch nicht mehr geben.
Unsere Kultur fußt im Wesentlichen auf der Aufklärung und der christl. Religion, die per se nicht auf strikte Verbote zurückgeht. Wenn in unserer Kultur die Säkularisation die persönliche Freiheit, eben v. a. die Meinungs- und Lebensgestaltungsfreiheit, vorangetrieben hat und wir gerade deshalb die erfolgreichste Zivilisation hervorgebracht haben, von denen die anderen durchaus partizipieren, dann ist es eigentlich selbstverständlich, zumal die meisten Zuzügler alimentiert werden, dass man sich zumindest anständig benimmt. Wenn die sich nicht anpassen wollen, dann sollen sie wieder gehen, sie dürfen hier sein, sie müssen es nicht!
Bevor mir nun wieder jemand Rassismus vorwirft, sollte derjenige sich erst überlegen, wer es ihm denn ermöglicht hat, diese Zeilen auf einem Monitor zu lesen. Er kommt sicher auf eine sehr einfache Tatsache, die nicht das Geringste mit Herunterschauen etc. zu tun hat.
Man sollte die gesamte Einwanderung endlich als das erkennen, was sie ist: Migration durch enormen Bevölkerungsdruck, der in den gegenwärtigen Strukturen nicht aufgefangen werden kann. Solange die Einwanderer hier genauso viele Kinder in die Welt setzen und ihre Kultur weiterleben wollen, werden die Probleme sehr schnell unüberwindbar, d. h., dass es zu Kämpfen kommen muss. Dies passt jedoch, wie man an den erstaunten Feststellungen der linken Politiker überall sieht, nicht in deren verlogenes dümmliches Weltbild.
Nein und Ja, Herr Wegner.
Lieber gleich getrennt als parallel, scheint mir nicht die Alternative.
Ich weiss nicht, ob es möglich ist, aber Koranverbrennungen würde ich für mich nicht durchgehen lassen.
Kunst kann auch schon mal Provokation sein, nicht aber Provokation gleich Kunst.
Wenn die Aktion ein Beitrag zu allgemeiner Säkularisierung sein soll, als Nächstes dann die Bibel, AT und NT, dran ist, dann verkennt dieser künstlerische oder politische „Aktivist“ eventuell, dass Nordmännner und Frauen ihre Götter respektierten, wenn sie respektiert wurden, vielleicht eine Art Strukturalisierung im Werden Das nennt man auch Selbstbestimmung im Angesicht des Höchsten oder der Ahnen. Das könnte man mal untersuchen, inwiefern die skandinavische Götterwelt vor allem eine des Backgrounds, der Umgebung ist, nicht der Unterwerfung.
Wissen Sie von welchen Leuten Sie schreiben, Herr Wegner?
Der weltweite Radius der alten Wikinger dürfte beträchtlich sein und der Nahe Osten und Afrika haben nur Glück gehabt, wenn es den Wikingern da evtl. zu heiss war.
Es ist vielleicht aber auch hilfreich, den Hinzukommenden jedenfalls nicht zu verheimlichen, wo man anlandete.
Wie gesagt Wikinger und Ähnliche, gibt es da auch einen Asterix-Band?
Ich bin ziemlich sicher, dass die skandinavischen Länder einen Weg finden werden, die Neuen sich integrieren zu lassen und dann wäre das sehr moderat von ihnen, andererseits können sie vielleicht besser mit Ähnlichen aus dem Nahen Osten etc.als mit „An-Betenden“?
Die Verbindungen anderer Hochkulturen währen schon Jahrtausende und waren bis zuletzt nicht frei von schlimmsten Verletzungen.
Eine andere Frage ist dann aber doch die der politischen Umsetzung.
Es ist kein Geheimnis, dass ich Frau Merkel höchstens beste Absichten unterstelle, andererseits sehe ich die Notwendigkeit und Realität für solche Abkommen, wie die über Migration.
Aber wie gesagt, die Skandinavier können das sicher und gut!
Tarnen – Täuschen – Vertuschen.
Das tägliche Brot von Politikern, die eine falsche Entscheidung nach der anderen treffen, nicht lernfähig sind und auch nach der x-ten falschen Entscheidung immer noch hoffen, dass das nächste Ergebnis besser werden würde.
Code 219 gibt es nicht nur in Schweden, dondern auch in Deutschland: Ist der Taeter kein Biodeutscher wird erst einmal gewartet, bevor etwas veroeffentlicht wird, es sei denn, man kann es nicht verschweigen; wichtig ist dabei, dass der Taeter als Mann bezeichnet wird. Ist der Taeter ein Biodeutscher, wird das sofort gemeldet und gleichzeitig dargestellt, dass er zur rechtsextreme Ecke gehoert.
„Das linke Weltbild ist auf Lügen gebaut“, ja, genau Herr Wegner, und es war ein genialer Streich von Rasmus Paludan, es der ganzen oder zumindest der schwedischen Welt zu zeigen.
Wie das Beispiel Schweden zeigt, müssen Täuschungen und Lügen nicht für immer wirken, sondern nur solange bis es zu spät ist. Wir haben exakt dasselbe Problem in Deutschland und auch hier wurde und wird mit denselben Tricks die Wahrheit vertuscht bis es zu spät sein wird, was es wahrscheinlich schon ist.
„Wenn eine Gruppe es unter Meinungsfreiheit zulässt, die heilige Schrift einer anderen Religion zu verbrennen, und eine andere Gruppe es unter Religionsfreiheit einsortiert, Straßenzüge anzuzünden und Polizisten zusammenzuschlagen, dann wäre es wahrscheinlich eine gute Idee, die beiden Gruppen voneinander fernzuhalten.“
Hat in Südafrika mit der „Apartheid“ sogar geklappt. Seit dem Ende der weißen Vorherrschaft in Südafrika wurden schon über 70.000 Weiße ermordet, hunderttausende fliehen. Aber:
Wohin sollen wir fliehen, wenn die Scharia im Land ist?
Als junge Schwedin reiste ich 1986 nach Fidschi. Dort traf ich auf die beiden Parallelgesellschaften Fidschianer und Inder. Die britische Kolonialmacht hatte die Inder vor über 150 Jahren dorthin gebracht um Zuckerrohr anzubauen.
Noch nach 150 Jahren (!) lebten die beiden Kulturen teilweise Tür an Tür, ohne jegliche Annäherung oder Angleichung. Beispiel: wilde Ehe bei Fidschianern kein Problem, Inderinnen wurden mit 14 Jahren zwangsverheiratet.
Damals lernte ich, dass Kulturen sich in der Fremde viel mehr auf ihre „Traditionen“ versteifen und keinen Wandel zulassen, da diese Traditionen wesentlicher Teil der zu wahrenden eigenen Identität werden. Das geht selbst mir als Schwedin gelegentlich in Deutschland so – dem ist nur mit Wissen um dieses Phänomen zu begegnen, welches wiederherum ein gewisses Maß an Intellekt und Bildung erfordert um sich selber von außen betrachten zu können, sowie dem klaren Willen, sich der neuen Kultur anpassen zu wollen.
Alleine deshalb kann es nicht gelingen, große Gruppen mit einer anderen Gruppenidentität zu integrieren. Es dauert, wenn es überhaupt geht, Jahrhunderte.
Alles richtig. Ich wünschte, Menschen wie Sie wären in der Politik für die Migrantenproblematik zuständig.
Nur zu Ihrem letzten Satz möchte ich gerne noch anmerken:
Wenn es nach 150 Jahren immer noch keine Annäherung gibt, sollte jeder Mensch eigentlich begreifen, dass diese Annäherung niemals stattfinden wird. Weder jetzt noch in der Zukunft. So viel Ehrlichkeit und Erkenntnis muss sein.
Tja, so sieht halt die Migration aus der islamischen Welt aus. Natürlich merken „die da oben“ davon nichts, weil sie in priviligierten Verhältnisses auf Kosten der Steuerzahler leben, ihre Kinder teure Privatschulen besuchen und sie sich vom Leben der Normalbürger abschirmen. In Berlin als Frau nachts mit der U-Bahn fahren, lieber nicht. Der Normalbürger muss in jeder Konsequenz durch Einbußen seiner Lebensqualität für diese falsche Politik geradestehen. Diese Migranten wollen und müssen sich ja auch nicht integrieren. Man lebt Tag ein Tag aus auf Staatskosten, kostenlosen Zugang zur medizinischen Versorgung, kostenlose Wohnung incl. Heizkosten, kostenloses Kita- und Schulsystem und dabei noch ein hohes Kindergeld. Wozu anstrengen, läuft doch auch so. Und die arbeitende Bevölkerung, für die es immer enger wird, hat dabei das gute Gefühl zu helfen. Bei der Bundestagswahl wird CDU, CSU, SPD, FDP, die Grünen, die Linke gewählt, damit immer mehr kommen, die dann über Jahre auf Kosten des Steuerzahlers versorgt werden. Mal sehen wie lange die Party noch geht.
Gestern gab es in Duisburg und anderen Orten vergleichbare Unruhen, mit heftigen Schiessereien unter Migranten. Sobald die ihre Machtkämpfe geklärt haben, wird sich die Gewalt gegen die deutsche Bevölkerung richten!
Würde hier irgendein Politiker irgendein „heiliges“ Buch öffentlich verbrennen, dann würde ich den vermutlich ein „Arxxloch“ nennen, weil das dämliche Aktion ist, womöglich noch verachtend ausspucken (auf den Boden, nicht ins Gesicht) und dann achselzuckend weiter gehen.
Keinesfalls aber würde ich deshalb ganze Stadtteile in Brand setzen.
Wenn sich in Deutschland muslimische (Clan-) Religionsmitglieder beleidigt fühlen, haben die endlich einen Grund, ihre menschenverachtende Gewaltbereitschaft auszuleben, auf so was warten die doch nur. Und dann wird Ihnen hier niemand helfen. Die allermeisten ducken sich weg.
Es gibt (nicht nur) in Deutschland no go – Areas, in denen die Polizei gar nicht oder nur noch sehr verspätet ausrückt.
Polizeimaßnahmen gegen deutsche Mitbürger sind da lohnenswerter, die wehren sich kaum und sind ungefährlicher. Lieber den x-ten Blitzer- und Kontrolltag ausrufen, da kann man auch noch jede Menge Kohle mit Bußgeldern verdienen, die auch wirklich bezahlt werden.
Es gibt meiner Meinung nach nur noch zwei Sorte Politiker (m/w/d): Die eine, die in Ihrer geschlossenen Blase die Realität im eigenen Land überhaupt nicht mehr wahrnimmt (siehe z.B. Kölns Ex-Bürgermeisterin Scho-Antwerpes und Ihre Konfrontation in Corona-Zeiten mit einer Männergruppe ohne Maske) und die andere, die die Verhältnisse sehr wohl kennt, aber nicht nur bewusst ignoriert, sondern alles daran setzt, dass die Gesellschaft darüber nicht informiert wird. In beiden Fällen – Naivität auf der einen und absichtliches Verdunkeln auf der anderen Seite – sollte es nur eine Konsequenz geben: Zurücktreten oder zurückgetreten werden!
Germoney braucht unbedingt noch massiv mehr islamistische Massenimmigrationen, noch mindestens 50 bis 80 Mio Islamisten, die natürlich zum größten Teil von Sozialhilfe leben, zu. erheblichem Anteil an der Schwerkriminalitaet teilhaben, mit sehr lauten, sehr teuren und getunten Autos die City Boulevards durch dröhnen, im Drogen und Waffen , Raub und Schlägerei Milieu sich wohlfühlen, ….
Sehr schnell hoch aggressiv ausrasten, und zuschlagen, und mit Messer bei der Hand sind, ..
Die Schweden waren viel zu lange viel zu gutmütig mit Einwanderern, die sich absolut nicht integrieren wollen.
Gutheit kann auch Dummheit sein.
In Deutschland ist es genauso.
Durch die Negierung von Problemen bekommen alle Zuwanderer einen zweifelhaften Ruf.
Wir haben kaum Probleme mit asiatischen Zuwanderern oder von Südamerikanern . Diese Leute sind eine Bereicherung. Doch wir haben Probleme mit Leuten aus dem arabischen Raum. Sei es, dass sie den harten Kern von Clanmitgliedern stellen oder sich in religiösen Fanatismus befleißigen.
Fragen sie doch einfach mal die Leute, die vor ca. einem Jahrzehnt von dort geflohen sind. Heute sind deren Verfolger auch nach Deutschland gekommenen.
In fünf bis zehn Jahren wird eine Richterin mit Kopftuch entscheiden was richtig ist und was nicht.
Sie haben Recht.
Aber die Migrantenverbände verteidigen die „neuen“ anstatt den Ruf der bereits hier lebenden Muslime zu verteidigen.
Muslimisches Leben ist vom Gruppenzwang geprägt. Nur der Widerstand der eigenen Community wird helfen, die Gewalt und mangelnde Integration zu beheben.
Hier müssen die Verbände ansetzen – sie müssen jede Gewalttat eines Migranten verurteilen als eine eines würdigen Migranten/Asylsuchenden/Flüchtlings unwürdig. Die Migrantenvereine sollen dafür sorgen, dass Frauenhäuser nicht mit Migrantinnen überfüllt sind. Diese Verbänd sollen die Männer zur Ordnung rufen. Zur Westlichen.
Denn die Paar Auffällige zerstören den guten Ruf der Alteingesessenen.
Es kann aber auch sein, dass die stille schweigende migrantische Mehrheit diese Vorfälle begrüßt. Das wäre sehr traurig.
Ist der Ruf der länger hier lebenden Muslime besser für mich nicht. Die clans bestehen doch als diesen und was die türken betrifft, sie sind nicht gewalttätig, aber doch sicher nicht integriert. Es geht doch um paralellgesellschaften. Und die gab es von Anfang an und sue bauen sich weiter aus. Ein friedliches beben einanderleben, wobei auch die deutschen zu nichts gezungen werden wäre doch das beste.
Die sind nicht hier weil, sie verfolgt werden, sondern weil sie ein besseres Leben führen wollen. Das geht nun mal nicht in den Nachbarländern. Außerdem braucht man nur seinen Pass wegwerfen und man bleibt hier. Anerkannt als Asylbewerber oder nicht.
WIR HABEN PLATZ ! ( gehabt )
P.S.: Dieser Kommentar wurde nicht durch öffentliche Gelder gesponsort.
Wir haben auch keine Probleme mit musl. Einwanderer, wenn sie nicht Bildungsfern waren oder noch sind. Das grosse Problem sind die Familienstrukturen und die Bildungsfeindlichkeit. Diese Leute sorgen für den schlechten Ruf aller. Fragen Sie mal die studierten unter den Musl. was sie von dem Kuschelkurs insbesondere bei Clans und Flüchtlinge halten.
Wir sollten muslimische Flüchtlinge zwingen, Asyl zuerst in einem islamischen Land zu beantragen. Und dann immer im nächsten.
Aufnahme von Asylanten in der EU sorgt nur dafür, dass andere Kräfte in der Heimat folgenlos Mitbürger vertreiben können, ohne Konsequenzen zu befürchten.
Flüchtlige in den Nachbarstaaten werden diese dazu zwingen, Konflikte in der Region zu schlichten. So meine Hofnung.
Jedenfalls können wir nicht für die ganze Welt verantwortlich sein.
Wir sollten uns darauf beschränken, Versorgung der Asylanten sicherzustellen. Die soziale Arbeit und Integration sollen die Nachbargesellschaften übernehmen.
Orban erkannte in dem Einmarsch der jungen Männer eine Invasion. Wahrscheinlich wusste er, dass das Bestreben des Islam die Umma auf der ganzen Erde ist. Und jetzt sind sie halt mal da:
„Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār al-Kufr, wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete mit dem Islam als Staatsreligion Dār al-Islām genannt. Der Begriff taucht nicht im Koran auf, sondern geht Yusuf al-Qaradawi zufolge auf den Begründer der hanafitischen Rechtsschule, den islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699–767), zurück“ schreibt wiki
Merkel et al wissen das natürlich. Der wissenschaftliche Dienst im Bundestag leistet sicher gute Arbeit.
Hier schwankt aber das Weltbild, die Unterstützer der Einwanderung sitzen in Davos, Brüssel und wo immer Soros ist. Letzter ist wohlweislich kein Muslim und Orban sagt es heraus.
Zitat: „Wir sollten muslimische Flüchtlinge zwingen, Asyl zuerst in einem islamischen Land zu beantragen“
> RECHT haben Sie!
DOCH das Problem ist hier, dass deren Nachbarländer ihre eigenen Glaubensbrüder -aus gutem Grund- auch gar nicht haben wollen. Hinzu bekämpfen sich die Glaubensbrüder auch noch untereinander weil sie nicht miteinander können.
Aber der dämliche Westen wie Dummland oderSchweden nimmt diese zum modernen Westen inkompitiblen muslimischen Nixnutze und Allah-Fnatike nach dem Motto #wirhabenplatz & #wirhabengeldr gerne. (Zynismus/Brechreiz off)
„Rasmus Paludan plant weitere Koranverbrennungen. Noch plant die schwedische Polizei, auch diese zu schützen.“ – Bei dem hiesigen Stand der Demokratie ebensolches zu hoffen? – wohl eher fraglich. Ich vermute, hier geht´s erst richtig los, wenn kein Geld mehr vom „Amt“ kommt, dann gibt´s auch kein Kreutz mehr auf dem Wahlzettel. Parallelgesellschaften in Deutschland? Die arbeitende Bevölkerung und die Politikerkaste etwa?
Wenigstens hatte sie bis dato noch nichts von Parallelgesellschaften erfahren, unsere Politiker freuen sich daran/darauf. Unwissenheit schütz vor Strafe nicht und Unbekümmertheit nicht vor der Wirklichkeit.
Und dazu brandaktuell Duisburg. Und da kam wohl auch Code 219 zum Tragen. Ein Polizist, der interviewt wurde, sprach davon, das es keine Gefahr für die Bürger gab. Na klar, da schiessen einige Typen am helligten Tag in der Innnenstand fast ein Dutzend Schüsse ab. Also alles normal und easy. Auf den Videos konnte man ganz klar sehen, um welches Klientel es sich handelte. Also sollen wir uns in Zukunft darauf einstellen, das es normal ist. Aber wehe es treffen sich Menschen zu einem Spaziergang.
Die schwedische Politik wird bald von der passiven Formulierung a la „Die Integration war nicht ausreichend“ zur Schuldfrage kommen und die so beantworten, wie im kaputten Westen üblich: „WIR haben nicht genug getan, WIR müssen und mehr anstrengen.“ WIR sind dann natürlich die Eingesessenen.