„Sagt meinen Kindern, dass ich sie liebe“, lauteten die letzten Worte einer sterbenden Französin. Schwer verletzt hatte sich die 44jährige Frau noch aus der Basilika Notre-Dame de l’Assomption in ein Café unweit der Kirche flüchten können. Dort erlag sie ihren Verletzungen. Der Terrorist, der mit Allahu-akbar-Rufen die Kirche in Nizza betreten haben soll, war 1999 in Tunesien geboren wurden und trug ein Papier des italienischen Roten Kreuzes bei sich. Sicher gestellt wurden bei ihm ein 17 Zentimeter langes Messer, zwei Telefone, ein Koran und zwei unbenutzte Messer. Einer sechzigjährigen Französin schnitt der Tunesier, der laut AFP als Flüchtling über die Mittelmeerroute via Lampedusa eingereist war, die Kehle durch und metzelte den Küster der Kirche nieder. Die Art der Tat sollte offensichtlich als Enthauptung verstanden werden, was in islamistischen Kreisen als gerechte Strafe für die „Ungläubigen“ gilt.
Die drei Opfer von Nizza waren normale Franzosen, die dafür getötet worden sind, dass sie an diesem Tag und zu dieser Stunde in der Kirche beteten. Der Terroranschlag galt uns allen! Er galt der Art und Weise, wie wir leben, er galt unserer Freiheit, er galt dem christlichen Glauben. Von der evangelischen Kirche in Deutschland braucht man hierzu keine Stellungnahme erwarten außer den rituellen Beschwörungen, dass sich Muslime und Christen dadurch nicht „auseinanderbringen lassen, sondern unsere Botschaft der Liebe und Versöhnung noch kräftiger ausstrahlen“ werde. Hatte nicht Margot Käßmann 2016 verkündet: „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen.“ Und der Kulturbeauftragte der EKD stufte in einer Rezension in der FAZ vor kurzem den Koran als das „dritte Testament“ ein.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Anmaßend waren die drei katholischen Christen in der Kirche Notre-Dame de l’Assomption in Nizza sicherlich nicht, sie glaubten nur an den dreieinigen Gott.
In der Nähe von Paris wurde ein Lehrer „enthauptet“, der seinen überwiegend muslimischen Schülern die Werte der Toleranz und der Aufklärung näher bringen wollte. Das reichte schon, dass sich Eltern in den sozialen Netzwerken darüber erbosten und sich ein Islamist tschetschenischer Herkunft fand, um den „Ungläubigen“ zu töten. Auch der Lehrer wurde „enthauptet“.
In Dresden stürzte sich der zwanzigjährige Syrer Abdullah A.H.H. auf ein homosexuelles Paar und griff damit zugleich unsere offene und aufgeklärte Gesellschaft an. Fünf Tage zuvor wurde der Syrer, der seit 2015 als Flüchtling mit Duldungsstatus in Deutschland lebte, aus der Haft entlassen. Im November 2018 hatte ihn das Oberlandesgericht Dresden wegen Werbens um Mitglieder und Unterstützer einer terroristischen Vereinigung im Ausland, Suche nach einer Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, Körperverletzung und Bedrohung zu einer Jugendstrafe verurteilt. Die Haftstrafe wurde wegen Angriffs auf Beamte in der Haft verlängert. Was nun? Abdullah A.H.H. wird erneut eine Haftstrafe bekommen, wieder entlassen – und dann? Nichts wird sich geändert haben, nur dass die Opfer inzwischen vergessen sind.
„Ich war damals Charlie, ich bin immer noch Charlie“
Sasha Lobo schafft es im SPIEGEL, sich larmoyant als Opfer seiner nie endenwollenden Menschlichkeit darzustellen, wenn er zu Protokoll gibt, dass er gehofft habe, dass unter den „Geflüchteten“ kein „islamistischer Radikalisierungsprozess“ stattfände. Die Wahrheit, die Lobo immer noch nicht bereit ist zu akzeptieren, lautet, dass einige unter den „Geflüchteten“ sich nicht einmal zu radikalisieren brauchen, sondern es bereits sind. Offene Grenzen ermöglichen das. Um solche Sätze wie Lobo zu schreiben, darf man kein Empfinden für Heuchelei besitzen, denn die Spitzen von Verfassungsschutz, Bundespolizei und Bundesnachrichtendienst haben 2015 vor dem Zustand gewarnt, der inzwischen eingetreten ist – und nicht nur sie.
Sascha Lobos und Kevin Kühnerts von linker und scheinkonservativer Seite hochgelobten Einlassungen zeigen, worum es eigentlich geht. Die Wirklichkeit des islamistischen Terrors hat die Linke und die Linksliberalen eingeholt. Sie sind daran nicht vollkommen unschuldig, haben sie doch alle jene, die davor warnten, erbittert bekämpft – und tun es noch immer. Aus Furcht, die Diskurshoheit zu verlieren, versuchen sie nun, da ihre Weltfremdheit immer deutlicher wird, sich an die Spitze der Diskussion zu setzen, um der Diskussion die Spitze abzubrechen. Man kann diese Techniken bei Lenin studieren, der Objektivität und Wahrheit nur als taktische Größen behandelt.
Die EKD-Funktionäre haben sich vom Christentum verabschiedet
Er hätte sich zu Fällen äußern können, an die wir uns inzwischen zu gewöhnen beginnen, wie den des älteren Herrn, der brutal in der Berliner S-Bahn zusammengeschlagen wurde, weil er zwei junge Männer höflich gebeten hat, Masken aufzusetzen. Oder über den des vierzehnjährigen Mädchens, das mit brennenden Schuhen aus dem Kölner Hauptbahnhof floh, von Passanten zu Boden gerissen und gelöscht wurde. Kurz darauf verkündeten die Medien, dass der Täter, ein Syrer, in seinem Heimatland gefoltert worden wäre. Die Medien versuchten Mitleid mit dem Täter zu wecken, das Opfer war schon im nächsten Moment vergessen. Was aber hat das vierzehnjährige Mädchen damit zu tun, das nur zu Macdonald gehen wollte, um etwas zu essen, zu trinken? Was bedeutet das für das 14 jährige Mädchen, das ein Leben lang an den physischen und psychischen Folgen leiden wird, was dieser Angriff für den älteren Herrn?
Dem Opfer zuwenden, nicht den Täter entschuldigen
Geändert hat sich nur eines, dass Präsident Macron dem Islamismus den Kampf angesagt hat. Ohne Macrons eindeutige Stellungnahme hätten Lobo und Kühnert sich nicht geäußert. Damit setzt der französische Präsident die Linke unter Zugzwang, es sei denn, dass sie auch Macron für einen „halbseidenen Hobbyislamismusforscher“ hält.
Robert Habeck fordert Abschiebungen. Weiß er nicht, dass die Grünen seit Jahr und Tag Abschiebungen verhindern?
Lobo zitiert einen Tweet, in dem es heißt „Islamismus und Rechtsextremismus“ seien einander ähnlich. Doch Islamismus hat weder etwas mit Linksextremismus, noch mit Rechtsextremismus zu tun, denn sowohl der Rechtsextremismus, als auch der Linksextremismus sind genuine Hervorbringungen der westlichen Geschichte, finden ihren Anfang in der französischen Revolution, während der Islamismus seinen Ursprung in den patriarchalischen Gesellschaften des Islams hat.
Eines haben diese drei totalitären Ideologien allerdings gemein, dass sie konsequent zu bekämpfen sind. Wenn sich Lobo und Kühnert mit mir auf diesen antitotalitären Konsens einigen können, wenn sie nicht alle, die ihre Positionen nicht teilen, in die rechte Ecke schieben oder als Rassisten beschimpfen würden, dann würde ich beginnen, Ihnen zu glauben, dass es ihnen ernst ist mit dem Kampf gegen den Islamismus.
Ansonsten steht mal wieder auf dem Spielplan der Linken der Tartuffe. Vielleicht aber tut man ihnen auch Unrecht und ist die Lage der Rotgrünen trostloser, vielleicht können die Linken und Linksliberalen aufgrund ihrer Ideologie sich auch nicht vorbehaltlos gegen den Islamismus wenden, dann wären die Texte von Lobo und Kühnert als Dokumente eines unlösbaren Dilemmas zu lesen.
Einige Gedanken dieses Beitrages erschienen zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir danken dem Verlag für die freundliche Genehmigung zur Übernahme. Der Beitrag ist Teil eines „Pro und Contras“. Den Beitrag zur „Pro“-Position lesen Sie hier.
Die Linken schweigen nicht, sie genießen das!!! Es ist doch genau das was sie wollen, die Köpfe der Bürgerlichen!
Diese Leute sind genauso verachtenswert wie die Täter selbst!
Bitte benennt die Opfer mit Namen – damit sie nicht sofort vergessen werden !!!
Inzwischen denke ich, dass wir uns sofort auf das Alte Testament besinnen MÜSSEN . niederknien und beten wird nicht helfen !!!!
Herr Mai, Sie haben ja so recht. Nur sollten Sie in Ihrem Beitrag durchgehend das Wort „Islamismus“ suchen und durch „Islam“ ersetzen.
Es ist einzig und allein der Islam, der diesen mörderischen Terror gebiert.
Wahrscheinlich wird Macron jetzt auch seine Flüchtlings-u. Migrationspolitik grundsätzlich überdenken und ändern. Dann wird Merkel endlich ganz alleine auf weiter Flur stehen und Deutschland endgültig in Europa isoliert haben.
Und gestern Abend eine Meldung über einen ähnlichen Terrorakt im fernen Kanada mit 2 Toten und 5 Verletzten.
Was soll ich heuer einem verfolgten Menschen erzählen, der vor 10 Jahren aus dem arabisch-islamischen Raum als „Minderheitschrist“ geflohen ist?
Er befindet sich in einem aufgeklärten Rechtsstaat? Er kann sich auf den Schutz verlassen? Er kann sich frei bewegen? Er darf seine Meinung frei äußern?
Tja, genau diese Themen bewegen meinen Bekannten, der hier Fuß gefasst hat und mir bei jeder Begegnung die Frage „Was macht ihr hier bloß für Politik“ stellt. Er ist geflohen, um eben diesen Umständen zu entkommen und muss nun erleben, dass er vom Regen in die Traufe geraten ist. Also, was außer der Wahrheit kann ich ihm entgegnen und wie könnte ich ihm klarmachen, dass dies nicht die Politik ist, die ich unterstütze??
Werden Fehler offenkundig, werden sie verschwiegen oder heruntergespielt („Einzelfälle“). Werden diese Fehler übermächtig sichtbar, kommen Ablenkungsmanöver („Kampf gegen rechts“).
Die Grünen wie die Roten (wo ich kaum Unterschiede sehe) sind Täter. Ganz einfach.
Die schwarzen sind Täter und hier besonders ihre „Führerin“. Ganz einfach.
Ein Täter tut dem anderen Täter nur selten weh. Es sei denn, der kratzt am eigenen Machtgefüge.
Der alte Herr und das brennende Mädchen sind wie viele Opfer vor ihnen Teil der deutschen Mehrheitsgesellschaft, und deshalb haben Sie zu Verbrechen an denen von den Linken nichts gehört, Herr Mai. Rassismus, Diskriminierung, Verfolgung, das ganze Böse kann es ja nach deren identitätspolitischer Definition gar nicht gegen Angehörige der weissen Mehrheit geben von der armen unterdrückten islamischen Minderheit.
Zeitlich folgten die Äusserungen von Lobo, Kühnert und Habeck dem Mord von Dresden, dort traf es die andere Minderheit Homosexuelle, ihr eigenes Klientel und Wählerreservoir. In Deutschland bezeichnen sich 7,4 % als LGBT. Das ist keine zahlenmässig irrelevante Minderheit wie beispielsweise die Juden in Deutschland. Die als Wähler zu verlieren wäre schmerzhaft für die Linke. Da muss man dann doch mal ein paar Phrasen dreschen, denen vermutlich keinerlei praktische Konsequenz folgen dürfte.
So wird es kommen, schließlich sind 60 Gefährder aus dem rechtsextremen Spektrum viel gefährlicher für unsere Demokratie als 2600 gewaltbereite Islamisten. Zahlen stammen vom Verfassungsschutz. Ebenso die Gewichtung.
Wären Habeck, Kühnert und andere tatsächlich Linke, müsste man sie nicht zum Jagen tragen, sie wären von Anfang an nicht nur gegen mordende und terrorisierende radikalislamische Fanatiker vorgegangen, sondern auch und vor allem gegen den alltäglich-orthodoxen Islam, der unsere Kultur in Frage stellt.
Diese Pseudochristen wie Käßmann und andere Kreuzableger haben sich noch nie unvoreingenommen mit dem Islam und seinen Grundsätzen beschäftigt.
Sie lassen sich anscheinend nur von einschlägig geschulten Islam-Werbern selektiv berichten, wie friedliebend, gerecht und tolerant der Islam ist.
Dass die dabei 75% der Inhalte der maßgeblichen islamischen Schriften unterschlagen, in denen was ganz anderes steht, das nennt sich Taqiyya = Täuschung.
Offensichtlich wehren sich unsere Beschwichtiger sogar dagegen, die ganze Wahrheit zu erfahren, es könnte ihr Weltbild zum Einsturz bringen, stattdessen werden diejenigen, die sich nicht täuschen lassen, als Rassisten und Islamophobe bezeichnet.
Es hat also nichts mit Einsicht zu tun, wenn Einzelne aus diesen linksgrünen Kreisen islamistischen Terror auch als solchen bezeichnen, es wird nur das Offensichtliche benannt, da es nicht mehr zu übersehen ist. Aber gleichzeitig wird als Ursache nicht der Islam benannt, sondern eine angebliche Radikalisierung im Gastland. Letztendlich sind also die Gastgeber an dieser Entwicklung schuld.
Allerdings wird auch diese urban legend z.B. im aktuellen Nizza-Fall prompt widerlegt, der Täter ist erst seit zwei Wochen in Europa, natürlich über ein Flüchtlingsschiff eingereist.
Ich warte immer noch auf ein Update von Kevin, Käßmann und Co., mit denen sie uns die neuen Erkenntnisse mitteilen. Werde wahrscheinlich lange warten müssen.
Das Verhalten der mainstream-Gesellschaft kann man schon nicht mehr als Servilität gegenüber dem Islam bezeichnen. Die Unterwerfung ist bereits evident. Das Ziel ist weitgehend erreicht. Islam bedeutet ja Unterwerfung. Die Ausrufung der islamischen (Schein)Republik Alemanja ist nur noch eine Frage von wenigen Jahren. FINIS Germaniae!
„Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen.“
Irgendwie scheint Frau Käßmann da wohl wieder ein Gläschen
zuviel gehabt zu haben, da stellen sich mir die Haare auf, wenn
ich diesen sakralen Stuss von ihr und Konsorten so lese. Erinnert
mich auch an Künast, die mal ähnlichen Nonsense abgesondert hat.
Kein Moslem muss sich erst mal „radikalisieren“, er ist bereits Mitglied einer terroristischen Vereinigung im Sinne von § 129 StGB. TV Host Youssef Al-Husseini Following London Mosque Attack: The Muslims Have Contributed Nothing but Terror, So Why Do You Expect Them to Love You? https://www.memri.org/tv/egyptian-tv-host-following-london-attack-muslims%20contributed-terror – arabisch mit englischen UT. Nicht ganz neu, eben weil fortgesetzter Terror. Bei „Islam“ handelt es sich um einen terroristische Vereinigung im Sinne von § 129 StGB, gegründet zum Zwecke der Begehung von Straftaten ex tunc, also von Anfang an: Überfall auf die Karawanen zwischen Mekka und Damaskus, Sklavenhandel, Seeräuberei („Korsaren“, bis die USA und Frankreich das abgestellt hatten zu Anfang des 19. Jhdts.), demographische Eroberung* heute, das alles religiös verbrämt. Die extremistischen Moslems haben es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht, dies al-Kaffirun, vulgo den Schweinfleischfressern unmissverständlich klar zu machen – mal sehen, wie lange die NOCH brauchen, um die Botschaft zu verstehen. *Meine Kritik an Kinderehen beim Moslem hat mir eine Verurteilung gemäß § 130 (1) StGB eingebracht, nach der Anzeige von Waqar Tariq**, deutscher Jurist in F. am Main. Verständlich, denn das ist das letzte Geschäftsmodell, das die noch haben: Durch viele Kinder, Generationenfolge 15 Jahre, al-Kaffirun dazu zu nötigen, dies auch noch zu bezahlen durch ernötigte Hilfe. Ein interessantes Geschäftsmodell, um an die Ressourcen der anderen heran zu kommen. Mein Beitrag dazu: 20.000,00 Euro als Staatsstrafe, kann zur Finanzierung unserer eigenen Eroberung verwendet werden. So kommt zum demographischen Jihäd der juristische hinzu – und ein unbedarfter bayrischer Amtsrichter macht da mit. Das wird den noch teuer zu stehen kommen, dauert eben. unicef ist auch gleich mit verurteilt, „unicef prangert Kinderehen an“, gucksdu im ww-net; es gibt laut unicef ca. 650 Millionen Frauen und Mädchen weltweit, die davon betroffen sind. Haupttäter mit klarer Absicht: Moslem. Terror ist dabei nur Begleitmusik. ** „das islamische Grundgesetz“, im ww-net leicht zu finden. https://religion-weltanschauung-recht.net/2015/10/23/das-islamische-grundgesetz/
Ich denke, daß es so etwas wie Mitgefühl bei Linksgrünen nicht gibt, einerlei ob EKD, Parteien oder Haltungs-Journaille.
Beim Fußvolk dieser Gruppen mag es das geben, sicher, da sind gewiß auch Leute voller Ideale bei, nur etwas verpeilt. Die Funktionärskaste aber – die weiß genau, was sie anrichtet, da unterstelle ich abgrundtiefe Bösartigkeit. Das sind ja meist gebildete Leute (ok, ein-gebildet), keine einfachen Schäfchen, die nur treudoof nachblöken, was Hirte ihnen vorgibt.
„ist die Lage der Rotgrünen trostloser, vielleicht können die Linken und Linksliberalen aufgrund ihrer Ideologie sich auch nicht vorbehaltlos gegen den Islamismus wenden“
Sicher können die das nicht. Ziel deren Hasses ist ja die eigene Herkunft, die westliche Welt, aufgebaut von „alten, weißen Männern“, die meist Kapitalisten oder Monarchisten, überwiegend wohl gleich beides waren.
Der Mohammedaner hingegen ist in deren Weltbild der „edle Wilde“, der grundsätzlich und prinzipiell nur Opfer sein kann – wie übrigens auch Frauen.
Natürlich erkennt auch das Hirn dieser Leute den unauflösbaren Widerspruch solchen Denkens, daß das nicht nur frei erfunden ist, sondern sich auch „beißt“. Ich kann nicht einerseits Feminist sein, andererseits schwulophil und obendrein Islambegeistert. Geht nicht, ist wie zwei Magneten an abstoßenen Enden aneinanderfügen zu wollen.
Gibt man einem Computer eine derart unlösbare aufgabe auf, wird irgendwann der Prozessor wegen Überhitzung abrauchen. Das menschliche Gehirn ist da flexibler, es sucht sich ein Ventil – und das ist bei linksgrünen Gutmenschen gleich zweifach vorhanden: Zum einen ist das der schier unfüllbare Selbstgerechtigkeitspuffer, der jede noch so abstuse Unlogik aufnimmt, zum anderen ist das der „Kampf gegen Rechts“.
Während ein normaler Mensch seinen Frust etwa an einem Punching-Ball abarbeitet oder sich beim Jogging verausgabt, haut der Linksgrüne in die Tasten oder ruft zur Lichterkette gegen vermeintliche Nazis auf, beschimpft Maskenverweigerer, Klimawandelzweifler usw., nötigenfalls Donald Trump, je ungehemmter, desto erholsamer.
Was dann sogar tatsächliche Vorteile verspricht, in entsprechendem Umfeld. Sei es Zeilengeld, bezahlte Einladungen zu Vorträgen oder Talkshows, Parteikarrieren, Bischofsämter – es kann sich auszahlen.
Womit, ähnlich wie bei Drogensucht, ein Teufelskreis entsteht: Denn die „Belohnung“ verführt dazu, sich noch weiter in diesem Widerspruchswirrwar zu verstricken.
Darum schaffen nur so wenige linksgrüne Gutmenschen den Ausstieg.
es ist mir völlig unverständlich, wie eine Pfarrerstochter mit Intensität die Vermischung der Religionen auf deutschem Boden vorantreibt, obschon sie wissen müsste, dass der Islam weder mit der christlichen noch der jüdischen Kirche vereinbar ist. Was treibt sie an, die Kulturen derart zu vermischen? Unkenntnis des tieferen Glaubensbekenntnis des Islam kann es nicht sein. Geschichtskenntnis hätte ich bei ihr ebenfalls vorausgesetzt, wo sie doch 2005 ins höchste Amt von Deutschland vorstieß und man hätte voraussetzen können, dass sie auf diesem Gebiet nicht naiv ist.
Inzwischen hat sie viermals (4 Male) den Eid auf das deutsche Grundgesetz gesprochen, und zwar mit dem Zusatz: so wahr mir Gott helfe. Sie hatte mittlerweile viele Jahre Zeit, ihr evtl. Geschichts- und Islamdefizit auszugleichen.
Ich halte nach wie Peter SCHOLL-LATOUR’s Buch ‚das Schwert des Islam‘ als einen Leitfaden in die Denkart im Namen des Propheten. Politiker/innen in höchsten Ämtern – und damit meine ich auch ganz besonders die SPD inkl. STEINMEIER und nicht zu vergessen Herrn GABRIEL – haben die Kenntnisse dieses Mannes ignoriert und in den letzten Jahrzehnten verantwortungslos gehandelt, getrieben vom Stimmenfang für ihre Partei.
Doch eine langjährige Vorsitzende einer christlichen Partei, noch dazu ‚Regentin‘ eines Staates mit dessen spezifischer Historie, die dem Islam Tür und Tor öffnet und die deutschen Steuerzahler auch noch dafür zahlen lässt, ist wirklich unerträglich.
Die Pfarrerstochter hat ein Elternhaus, welches ganz freiwillig von West nach Ost „rübermachte“. Sie dann, obwohl Akademikertochter, Studium. Das sogar in „MINT“. Um das Studierte dann nicht beruflich zu machen, aber dafür AgitProp bei FdJ.
Tja.
Ich sehe so, die roten und die Grünen die machen was sie immer gemacht haben. Im Zentrum dieses Wahnsinns steht die Union. Mit Angela Merkel an der Spitze. Die Linken und Grünen haben damit nur am Rande zu tun. Wer glaubt, Deutschland wird gerade kaputt gemacht, der muss die Union angucken und nicht nach links oder nach grün.
Das sehe ich auch so. Wobei Merkel nicht die Spitze ist, deren Vorgesetzte darf man sich wohl eher in Davos sitzend bzw. drüberschwebend vorstellen.
SED und „Grüne“ sind aber Fußtruppen, die Merkel als Ausrede dien(t)en, Union entsprechend „öffnen“ zu müssen. Derohalber müssen auch die betrachtet werden, zumal die ja als kommende Koalitionspartner zu erwarten sind – ich tippe ja nach wie vor und immer mehr, daß Günther aus SH Merkel 2.0 werden wird, weil die anderen bald verschlissen. Der hatte ja schon für Thüringen Koalition mit SED empfohlen und ist 150%iger Merkelianer.
Nun, aus welchen „Anfänge“ die jeweiligen ISMUS-Systeme hervorgingen, ist m. E. vollkommen irrelevant. Entscheidend ist, dass das Weltbild von Islam-/Links-bzw.-Rechtsextremismus, in großen Teilen höchst kompatibel sind. Angefangen vom Juden (u. Christen)Hass bis auf die gemeinsame Ideologie einer „störungsfreien“ Welt, wenn man nur den richtigen Rezepten bzw. „Führern“ folgt. Das es im Islam der Prophet und bei Hardcore-Sozialisten (gleich welcher Couleur) Marx oder Hitler sind, spielt zunächst auch keine Rolle. Man flirtet miteinander oder schließt gar Packte. Bei den Nazis noch weitestgehend geheim, so findet – gemanagt von Merkel & Co – hier längst und unter dem Deckmantel irgendwelchen Dialog-Gedöns etc., ein institutionialisierter PACKT zwischen Islam und den widerlichen Vertretern des heutigen, deutschen Supranationalsozialismus statt.
Frau Käßmann könnte man vielleicht noch zugute halten dass auch ein Gefängnispastor einem verurteilten Mörder mit “ Beten und Liebe “ begegnen würde. Dies wäre aber keine politische Diskussion. Der Kulturbeauftragte der EKD hat mit dem “ dritten Testament “ wahrscheinlich nicht alle Tassen im Schrank. Trotzdem, meine persönliche Erfahrung mit Moslems sagt mir, dass es Moslems gibt, die das Spirituelle des Koran akzeptieren, das Politische aber nicht. Dies scheint auch auf die im Artikel genannten liberalen Moslems zuzutreffen, wie es sie auch in anderen Ländern, sehr oft mit Anfeindungen und Fatwas aus der Umma, gibt. Es handelt sich wahrscheinlich um die 5-15% die auch Professor Bassam Tibi als integrierbar nennt. Wir können heute nicht auf dem Stand von 1975, als die Anwerbung von türkischen Gastarbeitern offiziell beendet wurde, neu beginnen. Wir haben nicht 700-800 Tsd. im Land, sondern wahrscheinlich ca. 5.5 Mio. aus Afghanistan und von überall. Wir wollen nicht die spirituelle Religion bekämpfen, sondern den politischen und damit immer auch radikalen Islam, von dem die Terrorgefahr ausgeht. Wir können nicht alle mit einschlägiger Herkunft unter Generalverdacht stellen. Wir müssen aber alle, die eine harte Hand gegen jeden Islamisten be- oder verhindern mit allen legitimen politischen und medialen Möglichkeiten bekämpfen und in die politische Bedeutungslosigkeit verdrängen. Harte Hand meint Gesetze und Verwaltungspraxis.
Neben der Gefahr für Leib und Leben durch die psychopathisch veranlagten Verbrecher, die man seit einigen Jahren als Gefährder tituliert, besteht in unseren Gesellschaften die Gefahr durch das Schwrigen, Beschwichtigen und Beschönigen der Situation auf der sogenannten linken Seite. Salvini, Le Pen, die AfD etc. hatten Recht mit ihrer Ablehnung der islamischen Immigration. Die Mörder leben unter uns und sie könnten jederzeit wieder aus dem Nichts zuschlagen. Die Metastasen des islamischen Fanatismus sind weit vorangeschritten in Ländern wie Frankreich, Deutschland, GB, Belgien, Holland oder Schweden. Ist es diese Art von mehr Religiosität, auf die sich Frau Göring-Eckart 2015 freute? Ich glaube kaum. Ich verstehe nicht, warum man weiter Leute aus den Lagern nach Deutschland einfliegt. Ohne „hässliche Bilder“ wird Westeuropa da nicht mehr herauskommen.
Den genannten Ideologien Sozialismus, Nationalsozialismus und Islam ist vieles gemeinsam, vor allem eines: Sie sind undemokratisch. Alle drei sind dagegen, daß aufgeklärte Individuen ihr Leben selbst bestimmen. Alle drei haben keinerlei Aversionen gegen in ihrem Namen verübte Gewalttaten. Es unterscheidet sie lediglich, daß die Taten der sogenannten Rechten verfolgt werden und man danach trachtet, alle Nichtlinken dafür in die Verantwortung zu nehmen, während man dem Islam den „Islamismus“ zugesellt hat, eine Art „bad bank“ des Islam, der die als Religion verkaufte Ideologie schön rein hält, weil alle Morde dorthin ausgelagert werden. Linke Gewalt wird hingegen als gerecht und verständlich bewertet, jedenfalls weitgehend geduldet.
Islamismus gibt es nicht. Vorgebliche Religionen, die zu Mordtaten aufrufen, um die Weltherrschaft an sich zu reißen und die Menschen zu knechten, müssen verboten werden. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit!
Karl Marx: „Sie (die Religion) ist das Opium des Volks. Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammerthales, dessen Heiligenschein die Religion ist.“
Wissen die Moslems, was die Linken über ihren Islam sagen? Können sie dann noch links wählen? Oder benutzen sie die Linken sowieso nur, wie sie die Demokratie benutzen könnten? Wissen die Linken, dass sie nur benutzt werden könnten, oder benutzen sie die Moslems, um das Land zu verändern?
Beides!
„Sicher gestellt wurden bei ihm ein 17 Zentimeter langes Messer, zwei Telefone, ein Koran…“ Masser, Handy und Koran, das scheint inzwischen Grundausstattung eines jeden Moslems zu sein.
Was diese „Religion“ mit den Menschen macht,…
keine 100 Meter von meinem letzten Wohnort entfernt befindet sich eine Mosche. Laufe ich an der Mosche vorbei, kenne ich sicher die Hälfte der Leute die dort vor der Tür steht. Grüßen tut dich keiner von denen, jedenfalls nicht solange sie sich im Einzugsbreich eben dieser Mosche befinden. Treffe ich sie dann später an derer Stelle und frage sie, warum sie meinen Gruß nicht erwidert haben, erhalte ich die Antwort, nicht in Gegenwart der anderen.
Ja genau, man soll schließlich keine ungläubigen Schweine zum Freund haben.
Jedenfalls erfahre ich von diesen Leute aus erster Hand was deren Iman dort so alles verzapft… da ist „Hassprediger“ noch ganz schön untertrieben.
Und den Nächsten werden bereits die Tore weit geöffnet:
https://twitter.com/HeikoMaas/status/1321505717061328898
Zur Erinnerung:
https://www.fr.de/panorama/raetselhafte-11394131.html
https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article165846524/IS-Hochburg-auf-dem-Balkan.html
Der Islam passt weder zu Deutschland noch Europa. Da könen unsere Gutmenschen geifern soviel sie wollen, ist nun mal so. Auch sollte die Massenzuwanderung konsequent unterbunden werden. Die Moslems beschwören doch immer die Umma, die Gemeinschaft der Gläubigen. Warum nehmen dann die reichen islamischen Länder nicht ihre „notleidenden“ Glaubensbrüder auf?
Jede Differenzierung totalitärer Ideologien nach rechts-links-vorne-hinten geht am Kern der Sache vorbei. Wesentlich ist die zentrale Idee: „Du bestimmst nichts, es wird über dich bestimmt, und zwar in allen Dingen.“ Oder wie es ein führender N**i ausdrückte: „Wenn du schläfst, ist es deine Privatsache; sobald du aufwachst, bist du ein Soldat H**rs.“ Oder Stalins, Big Brothers oder des unsichtbaren rosafarbigen Einhorns. Alles der gleiche barbarische Schwachsinn.
Und Lobo und Kühnert sind vor jeder Satire oder Persiflierung sicher. Diese Gestalten kann man nicht mehr karikieren, nur korrekt wiedergeben.
Den Rechtsextremismus können wir locker außen vor lassen. Der ist marginal. Die linksgrüne Ideologie kommt zwar aus einer anderen Ecke als die islamische Ideologie – es gibt keinen Islamismus -, aber beide haben sich gefunden. Die Linksgrünen wollen einen totalitären Staat, die Muslime eine Gottesstaat, der sich aus dem Koran ergibt. Beides ist totalitär. Beide Ideologien unterdrücken die Individualität des Menschen. Die Linksgrünen sind aber nur die Steigbügelhalter für ein islamisches Europa. Dessen scheinen sie sich nicht bewusst zu sein bzw. denken sie höchstwahrscheinlich, wenn sie sich nur genug Liebkind mit den Muslimen machen, werden die ihnen dankbar sein. Ebenso werden wahrscheinlich die christlichen Kirchen denken. Ich nehme mal die orthodoxe und freikirchliche Richtung aus, weil ich das nicht einschätzen kann. Die Liebediener werden bis zu einem bestimmten Punkt gebraucht, dann heißt es, entweder oder. Im Iran ist das so gelaufen und im Libanon auch. Überall, wenn sich Linke dem Islam angedient haben, mussten sie dafür mit ihrem Leben bezahlen. Aber man muss ja nicht aus der Geschichte lernen. Es gibt auch nur ein paar Beispiele, wo sich Muslime in Deutschland eingepasst haben. Das sind die absoluten Ausnahmen. Und sie werden sich wieder in den Islam einpassen müssen, wenn er sich hier weiter ausbreitet. Auch eine deutsche Staatsbürgerschaft von Muslimen sagt überhaupt nichts darüber aus, WIE sie den Koran sehen oder ob sie hinter dem deutschen GG stehen. Ich sage nur Iran: Die für Muslime richtige Zeit, das richtige Freitagsgebet, die richtigen Imame und dann wird die deutsche Staatsbürgerschaft bei vielen abfallen, wie eine lästige Hülle. Sie benötigen diese dann nicht mehr. Der andere Großteil wird dem Koran und den Imamen folgen und der Teil, der sich neutral verhalten hat, muss sich verkriechen oder mithalten. Wer will schon sein eigenes Todesurteil hören. Dass das Töten der Ungläubigen Ziel des Koran ist, muss jetzt nicht gesagt werden und dass uns schon lange der Krieg von Seiten des Islam erklärt worden ist, bedarf ebenso wenig einer weiteren Erörterung. Dass der Westen freiwillig die „Soldaten Allahs“ in sein Land lässt, trotz Ankündigung, was geschehen soll, ist m.E. einzigartig in der Geschichte.
Ergänzung: Islamismus hat seinen Ursprung im Islam. Zwischen beiden existiert keine Grenze, das eine ist die extreme Variante des anderen. Daher macht eine Unterscheidung keinen Sinn, sie ist eine westliche Erfindung. Hier muss ich dem Sultan vom Bosporus Recht geben, leider. Der Islam wiederum hat seinen Ursprung nicht nur in den patriarchalischen Gesellschaften des 7. Jahrhunderts, sondern auch in den ebenso archaischen Gewalt ausübenden Räuberbanden der damaligen Zeit. Mohammed, der „Religionsstifter“ des Islam war Anführer einer Bande und liess seinen Islam mit dem Schwert verbreiten. Nach heutigen Maßstäben ein Schwerverbrecher. Ihn heute zu beleidigen, soll mit dem Tode bestraft werden? Wir sind das einzige Land, das Holocaustleugnung unter Strafe stellt. Wir können also auch hart sein, wenn es darauf ankommt. Es wird Zeit, gegenüber dem Islam dasselbe zu tun.
Die Damen und Herren wissen, dass sie die Dinge falsch eingeschätzt haben, sie werden die Fehler aber niemals eingestehen.Richtig ist allerdings, dass es für Korrekturen zu spät ist. Die Damen und Herren haben daher jetzt Angst, dass bald noch mehr Köpfe rollen, wenn man die Ursachen bennent. Daher sind jetzt die Damen und Herren still und leise, wollen Zeit gewinnen, das Problem in die Zukunft schieben.Im Grunde bekommt unsere Gesellschaft jetzt das, was sie verdient hat. Jeder weiß das insgeheim.
Michel Houellebecq hat die Seelenqualen der Linken trefflich beschrieben. Sie winden sich, weil sie natürlich ahnen, dass der Islam und seine fundamentalistische Variante nur ein Marker für die Problemethnien des Nahen und Mittleren Ostens ist. Es gibt nun einmal in Nordeuropa herzlich wenige autochthongermanische Muslime. Das Dilemma: Wer den Islam ablehnt, lehnt bestimmte Ethnien ab und ist damit Rassist. Und da versteht die quasi religiöse Linke keinen Spaß: Für ihren dogmatischen Antirassismus ist sie bereit notfalls alle Errungenschaften der europäischen Aufklärung einschließlich des Feminismus zu opfern.
Diese „neuen Mitbewohner“, die angeblich eine „Bereicherung der christlich-abendländischen, europäischen Länder“ darstellen, haben wir unter anderem auch „Gutmenschen“ wie Carola Rackete und dem EKD-Vorsitzenden Bedford-Strohm zu verdanken.
Wer nimmt denn solche Intellektuellen Tiefflieger wie die genannten Habeck, Kühnert oder Lobo noch ernst? Sie sind Gefangene ihrer schlichten und kollektivistischen, letztlich menschenverachtenden Ideologie und sind nicht in der Lage, fundamentale Probleme der Gegenwart umfassend zu reflektieren. Sie ignorieren unbewusst oder sogar bewusst die vielfachen Irrwege gerade auch der jüngeren Geschichte, die jeweils zu katastrophalen Ergebnissen geführt haben. Lediglich die gekauften Mainstream-Medien wie RND bzw. der regierungsabhängige öffentlich-rechtliche Rundfunk bejubeln solche Leute noch oftmals wider besseres Wissen, der differenziert denkende Bürger hingegen kann sich nur noch kopfschüttelnd abwenden.