Mit einem Interview in der Stuttgarter Zeitung vom 29. März hat sich nun auch der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann in die von Horst Seehofer erneut initiierte Islamdebatte eingeklinkt. Seine Äußerungen zeigen, dass Seehofers Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, selbst die Grünen dazu zwingt, sich erneut zur Rolle des Islam in Deutschland zu positionieren. Kretschmann tut dies allerdings zunächst nicht entlang der üblichen islamophilen grünen Religionsfolklore. Stattdessen beginnt er sein Interview wider Erwarten mit der Frage, wie in einem christlich geprägten, säkularen Land mit einer Religion umzugehen ist, die weder die Trennung von Staat und Religion noch ein Primat der Politik gegenüber der Religion kennt.
Gesetzlich verankerte Sonn- und Feiertage sind kulturelles Gut
Die christliche Prägung des Landes findet laut Kretschmann unter anderem seinen Niederschlag in den Sonn- und Feiertagen. Der Staat habe diese Tage verfassungsgemäß zu schützen und dürfe keine neuen schaffen. „Das kulturelle Gut bleibt. Wir werden auch den Muslimen keine neuen gesetzlichen Feiertage geben, ich jedenfalls nicht.“ Gleichwohl gelte für den Islam das grundgesetzlich geschützte Recht der Religionsfreiheit. Kretschmann betont aber, dass es Religionsfreiheit nur unter, nicht über dem Gesetz gebe. Dies unterscheide den Islam vom Islamismus. Da die meisten Muslime inzwischen aus Ländern nach Deutschland kommen, „in denen es die Trennung von Staat und Kirche nicht gibt“ und das öffentliche Bild vom Islam zunehmend „durch fundamentalistische, ja terroristische Strömungen“ geprägt sei, müssten die Muslime in Deutschland zeigen, „dass von ihren religiösen Orten Frieden ausgeht – und dass nichts gepredigt wird, was gegen die Verfassung verstößt.“
An Seehofer und Dobrindt kann Merkel sich die Zähne ausbeißen
Buntheit und damit Profil, oder undefinierbare Mischfarbe
Die naheliegende Frage, wie dieser Umgang zu gestalten ist, wenn solche Gruppierungen der Meinung sind, ihren Mitmenschen ihre Orthodoxie mit Kalaschnikows und Sprengstoffgürteln nahe bringen zu müssen, erspart der Interviewer Kretschmann. Dafür kritisiert dieser gegen Ende seines Interviews das Leitbild eines „Melting Pot“, das fälschlicherweise davon ausginge, „im Schmelztiegel assimilieren oder integrieren sich verschiedene gesellschaftliche Gruppen.“ Diese Annahme habe sich als falsch erwiesen. Er gehe daher inzwischen vom Leitbild einer „Salad Bowl“ (Salatschüssel) aus, „das ist unsere Verfassungsordnung, und darin herrscht Buntheit.“ Diese Buntheit, zu der laut Kretschmann nicht nur Muslime und andere Migranten, sondern auch Einheimische zählen, die Deutschland nicht für ein Einwanderungsland halten, gelte es zusammenzuhalten.
Kretschmann landet so nach einigen vielversprechenden Einsichten wieder bei der multikulturellen Vielfältigkeits- und Buntheitsvision seiner Parteifreunde, mit dem Unterschied allerdings, dass er, anders als diese, die Gegner dieser Vision als zu akzeptierende Beigabe in seiner Salatschüssel betrachtet. Ungeachtet der Frage, ob die Gleichsetzung des Grundgesetzes mit einer Salatschüssel dem Charakter unserer Verfassung wirklich gerecht wird, gehen die verschiedenen Zutaten eines Salats keinerlei gegenseitige Verbindungen miteinander ein, sondern werden mit Essig und Öl, Salz und Pfeffer sowie Kräutern übergossen und dann kräftig durchgemischt. Ob mit diesem Modell, wie von Kretschmann gefordert, die Herzen der Muslime für Deutschland gewonnen werden können, sollte sich der baden-württembergische Ministerpräsident vielleicht noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Die Herzen der Einheimischen wird er damit wohl eher nicht entflammen.Roland Springer arbeitete als Führungskraft in der Autoindustrie. Er gründete im Jahr 2000 das von ihm geleitete Institut für Innovation und Management. Sein Buch Spurwechsel – Wie Flüchtlingspolitik wirklich gelingt erhalten Sie in unserem Shop www.tichyseinblick.shop
Jetzt haben wir den Salaat mit Kretschmann, eine der fünf Säulen des Islam schon da.
Einen kritischen Blick auf Herrn Kretschmann würde ich mir auch wünschen, weil es wohl schon mediale Anwürfe gegen Herrn Schäubles Schwiegersohn gab?
Das wäre keine politische Auseinandersetzung, wie ich sie für unsere Demokratie würdig erachte.
Würde schadet einer Demokratie überhaupt nicht. Nicht einmal Würde wie sie die in Nebra (Sachsen-Anhalt) geborene Hedwig Courths-Mahler in ihren Liebesromanen über eine Welt im Wandel hochhält.
Wir brauchen kein Hauruck in irgendeiner Form, auch nicht in der der Massenmigration.
Deutschland ist in der jüngeren Zeit mehrfach umgebaut worden.
Ich kann von Experimenten mit einer 80 Millionen-Bevölkerung nur abraten.
Es klingt wirklich interessant, zumindest in Ansätzen.
Ich traue aber keinem Politiker, der sich m.E. über die Befugnisse seines Amtes spirituell erhebend, verkündete, für Frau Merkel zu beten.
Das war politische Aktion und dann schaue ich in der Tat, wo sich Herr Kretschmann früher ausfgehalten haben soll.
Ich persönlich traue ihm nicht.
Oder anders. es gab Hunderttausende, wenn nicht Millionen in unserem Land, die es sehr viel früher sahen als Herr Kretschmann, wenn sie es jetzt auch nicht so gelehrt herüberbringen wie dieser, in der Zwischenzeit aber zu Parias dieser Gesellschaft gemacht wurden.
MILLIONEN und es wurden vor allem Kinder und Jugendliche gegen die ältere Generation ich würde schon sagen im weitesten Sinne „aufgehetzt“.
Ich habe mich in Deutschland gar nicht mehr geäußert, sondern bin nach Österreich ausgewichen. und da bin ich nicht einmal sicher, ob deren Großzügigkeit nicht eher einer Art Übersicht geschuldet war, die man über abweichend Denkende behalten wollte. Ich bin zugegeben extrem mißtrauisch geworden.
Und jetzt hat Herr Kretschmann mal eben angefangen, ganz neu über die Sache nachzudenken?
Solche Leute sollten nach meinem Dafürhalten nicht solche Ämter bekleiden.
Und da Herr Kretschmann auch schon mal mit Herrn van der Bellen in einem medialen Atemzug genannt wurde, wenn ich nicht irre, möchte ich doch sagen, dass ich diesen für keine gute Wahl Österreichs halte.
Ich bin keine Freundin der FPÖ oder der AfD, aber womit man rechnen darf, wenn eine „Meinungsdiktatur“ statt verantwortlicher politischer Verhältnisse über uns kommt, das habe ich jetzt sehen können and I´m not amused.
Ich bin nicht bereit, dies einfach mal so zu vergessen.
Ich glaube nicht, dass es vergessen werden darf!
Ich gebe Tichys Einblick insofern die Ehre, als er bereit wäre, sachlich zu analysieren und daraus verantwortliche Konsequenzen für eine auch weiterhin ernstzunehmende parlamentarische Demokratie einzufordern.
Ich gebe so wenig und fordere so viel.
Ich möchte gesellschaftlichen Frieden für meine Kinder, gerne auch für andere und Mut, gesellschaftliche Wege zu gehen.
Ich las in der Zwischenzeit dankenswerter Weise über Cicero online das Interview von Prof. Sloterdijk in der NZZ.
Ja, wenn man früher eher sozialistisch/sozialdemokratisch orientiert war, dann fiel eine unglaublich überbordende Kritik an solchen Positionen seitens der K-Gruppen schon auf.
Jedenfalls, wenn die Sozialdemokatie sich in der Weimarer Republik des Verdacht des Sozialfaschismus erwehren mußte, was waren dann die anderen?
Haben sich in der Durchsetzung der guten und „fraglos“ menschengeziemenden alternativlosen Politik, ehemals K-Gruppen-Mentalität und „SED“-Schulung zwar nicht gesucht, aber gefunden?
Herrn Kretschmann und Frau Merkel würde ich sagen wollen, dass ich mich anfangs ein bisschen schwer tat mit der Einordnung der friedlichen Revolution in der ehemaligen DDR, dass ich sie aber mittlerweile für historisch erachte und keinesfalls DDR/K-Gruppen-Verhältnisse für Deutschland wünsche.
Eine Gesellschaft für 80 Millionen Menschen ist ganz leicht auseinanderzudividieren, entsprechend bewundernd steht Prof. Sloterdijk auch vor einem Phänomen eines Nationalstaates, das er aber durchaus in der Lage ist, auch kritisch zu sehen.
Salatschüsseln mögen mittlerweile das Niveau eines Herrn Kretschmann abbilden, bei Frau Dr. Merkel habe ich Niveau NIE bemerkt.
Herr Kretschmann zeigt deutlich auf, wie falsch der „Kampf gegen die Berufverbote“ war.
Leider.
Je nun, da haben wir den Salat.
Zu meiner Schulzeit hiess es noch, wir sollen uns benehmen, „wie zivilisierte Mitteleuropäer“ – unabhängig von der Religion oder was auch immer.
Damals habe ich viele Bücher über Geschichte und Mathematik gelesen – heute: ‚Selbstverteidigung im Strassenkampf‘.
„The times they are a-changing …“
Es ist einfach falsch, den Regierenden der letzten 15 Jahre die Schuld allein zuzuschieben, denn die Einwanderung begann schon vor 50 Jahren, wo die ganzen Hungerleider des europäischen Südens, einschließlich der Türkei zu uns ins Land kamen, damals iniziiert durch die USA und die Unternehmerschaft aus unterschiedlichsten Interessen. Heute stehen wir vor der nahezu unlösbaren Aufgabe die nichtchristlichen Einwanderer zu integrieren, denn hier prallen Welten aufeinander, die eigentlich nicht kompatibel sind und wie das nun weitergehen soll ist das große Rätsel für die Zukunft und aller Voraussicht nach, werden wir das Spielchen demographisch verlieren, denn Mehrheiten erwachsen ganz von selbst und nach unserem Verständnis bestimmen diese dann auch unsere Geschicke. Das bedeuted, wir werden in 30-40 Jahren zur angestammten Minderheit zählen und können nur hoffen, daß die Toleranz so erhalten bleibt, daß wir uns noch wenigsten im eigenen Land frei bewegen können, ohne drangsaliert zu werden, von eigenen Entscheidungen ganz abgesehen.
Der Islam ist ein Gesellschaftssystem, inclusive der Scharia als Rechtssprechung, und befindet sich somit in Konkurrenz zu unserem demokratischen System. Es kann nur eines geben. Wer das nicht sieht, oder sehen will, will unser demokratisches Gesellschaftssystem überwinden.
Das würde zu unserer im Sozialismus sozialisierten Kanzlerin passen.
Jedenfalls wäre es einem Herrn Kretschmann zuzumuten gewesen, dies politisch analysieren zu können.
Ob nun früher Maoist, jedenfalls später Lehrer!
Was für ein Salat denn? Man kann doch nicht einfach irgendwas zusammenhauen. Der Kretschmann hört sich ja an wie der berühmt-berüchtige Chefkoch der Muppets.
Es soll um jeden Preis an der faktisch nicht vorhandenen Unterscheidung zwischen Muslimen und „Islamisten“ festgehalten werden. Es gibt sie nicht. Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie. Diese „maskiert sich global, besonders im Westen und erst recht in den Deutschland, als Religion, weil sie sich so hinter der Religionsfreiheit verstecken kann.„Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“ Younus Shaikh, indischer Rationalist und Aufklärer..
Ob der IS, Al Qaida oder sonst eine islamische Organisation ist vollkommen egal. Die Quelle der Gewalt ist der Islam..Der türkische Schriftsteller Zafer Senocak bringt es mit seiner Kernaussage auf den Punkt:
„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“
Der Islam verblödet die Menschen. Überall, wo der Islam in den letzten 600 Jahren „zivilisatorisch“ gewirkt hat, hat er Armut, Analphabetismus, Rückständigkeit, Mord und Totschlag hinterlassen. Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt. So gelten zB Evolutionslehre, Quantenphysik oder zB Obduktionen in der Medizin als unislamisch und sind an sämtlichen islamischen Universitäten verboten. Es gibt kaum wissenschaftlichen Leistungen (ich meine nicht nur Nobelpreise, und wer mehr weiß, kann es ja mal aufzählen….viel Spaß) in Islamischen Länder, außer der Kopie der Atombombe in Pakistan. Deshalb, wer den Islam und die Muslime toleriert, toleriert die islamischen Intoleranz und damit Mord, Raub, Vergewaltigung, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie. Wesentliche Teile seiner sog. Lehre sind verfassungsfeindlich. Wie der Nationalsozialismus die Menschen in Herren- und Untermenschen auf rassischer Basis spaltete, so hat es die Scharia auf religiöser Basis getan. Inzwischen kann man wirklich sagen der Islam gehört zu Deutschland, er ist inzwischen Tagesgespräch. Wer in dem angeblich so freien liberalen Deutschland den Islam kritisiert benötigt inzwischen Personenschutz. Der Islam sendet verachtenswerte pseudo religiöse Signale in die Gesellschaft und gehört deshalb nicht in die Gesellschaft integriert, sondern aus ihr ausgegrenzt.
Es kann keine andere Reaktion eines zivilisierten Menschen auf den Islam geben.
…. auch wenn ich inhaltlich nicht glaube,dass die Überlegungen, von Kreschmann, im Sinne der „Salatschüssel“ für eine friedliche Entwicklung der Gesellschaft funktionieren werden ……. so schätze ich Äußerungen von Kerschmann immer, weil er zu erkennen gibt das auch andere Position die nicht dem linken Mainstream entsprechen respektieren kann ohne diese zu diskreditieren und zu diskriminieren…..
….. für mich ist er ein Demokrat dessen Partei ich zwar nicht wählen würde, aber der helfen könnte, das der linke Mainstream die Gesellschaft nicht weiter spaltet …..
Es ist stets hilfreich, Menschen, Gruppen von Menschen, ihre Überzeugungen und Ideologien anhand ihrer Taten zu beurteilen.
Ihr Vorschlag, die Taten als Kriterium heranzuziehen, kann erst dann angewendet werden, wenn das Grundsatzprogramm, auf das sich der Mensch oder die Gruppe bezieht, eindeutig friedlich und verfassungskonform ist. Wenn diese Bedingung fehlt wie beim Koran, wenn also zB Gewalt und Totalitarismus schon im Grundsatzprogramm aufscheinen, dann darf man nicht tolerant zuwarten, ob die Taten dazu passen oder davon abweichen. Bei politischen Parteien ist das selbstverständlich. Warum nicht bei etwas, das sich -mMn zu Unrecht- Religion nennt?
Sorry das sehe ich anders. Ein Umsatzsteuersatz (das Gesetz kennt nicht den Begriff Mehrwertsteuer) wird nie Gegenstand einer Grundrechtsentscheidung sein. Das Grundgesetz ist die Waffe des Bürgers sich gegen einen übermächtigen Staat zur Wehr setzen zu können. Andernfalls könnte der Staat Gesetze machen, wie es ihm beliebt und damit die Bürger unterdrücken. Das war genau der Fall beim Ermächtigungsgesetz vom 24.03.1933. Obwohl bereits am 28.02.1933 durch die Reichstagsbrandverordnung die Demokratie schon beendet worden war, und zwar durch den Reichspräsidenten und NICHT Reichskanzler. Das hatte dann 1949 die heutige politisch weitgehend entmachtete Stellung des Bundespräsidenten zur Folge.
Das Problem beginnt bei der Gewaltenteilung, welches ein fundamentales Grundprinzip jeder Demokratie ist. Eine Gewaltenteilung, die es jedoch so in D gar nicht gibt. Denn wenn Verfassungsrichter von Politikern bestimmt und ins Verfassungsrichteramt gehoben werden (aktuell der schon als MP vom Saarland untaugliche Müller) ist eben die Gewaltenteilung nicht gewährleistet. Dort muß man schon ansetzen und das Beste ist tatsächlich einen bundesweiten Volksentscheid einzuführen. Vielleicht bekommen wir dann auch nicht immer das Allerbeste von Allem, aber defintiv immer das vom Volk Gewollte.
Dazu bedürfte es letztlich nur einer Änderung des GG! „Nur“ deshalb, da der BT im Juli letzten Jahres noch kurz vor dem Ende seiner Legislaturperiode 13 (in Worten: dreizehn) Änderungen des Grundgesetzes durchgepeitscht hat. Der Voksentscheid war nicht dabei. Denn der wäre eine ständige Kontrolle über Parlament und Bundesregierung.
Kretschmann könnte folgende Ergänzung des Grundgesetzes vorschlagen:
„Deutschland ist ein säkulärer Staat, es sei denn es handelt sich um eine Salatschüssel.“
Wieso beantwortet keiner die Frage:
ist eine Weltanschauung (jede Religion ist auch eine Weltanschauung) die jeden, der nicht die eigene Ansicht vertritt als Feind betrachtet und sogar dazu auffordert diesen Feind zu töten, überhaupt eine Religion?
Kann eine solche Weltanschauung tatsächlich als eine Religion verstanden werden oder ist es nicht nur eine faschistische, gewaltverherrlichende Ideologie zur Sicherung der eigenen Macht?
Weiterhin: was ist der Unterschied zwischen einer Religion und Sekte?
Insbesondere die Antworten von Grüne, Linke und Co würden mich sehr interessieren.
Kretschmann der Salatfabrikant glaubt, er würde mit dem Islam dem Deutschland-Salat irgendein nahöstliches Dressing hinzufügen. In seinem linksgrünen Delirium bekommt er nicht mit, dass er einen Kanister Benzin in der Hand hält.
Gleichzeitig wünscht er mit einem debilen Grinsen im Gesicht nachfolgenden Generationen guten Appetit.
Seine Öko-Kundschaft applaudiert voller Vorfreude auf das exotische Gericht.
Und Leute bei klarem Verstand sind beim Anblick des für sie angerichteten Salats sprachlos – fast.
Eine sehr schöne Metapher. Am Ende werden wir alle DEN Salat haben und keiner will´s gewusst haben.
Nein nein und nochmals nein. Ein Islam in welcher Form auch immer gehört NICHT zu Deutschland. Weder diese faschistische rassistische totalitäre Religion, noch Ihre Kultur, noch ihre Sitten und Gebräuche gehören zu Deutschland. Früher nicht, jetzt nicht und auch nicht morgen. Verdammt noch einmal, nein.
Ich kann es nicht mehr hören dieses Integrationsgejammer! Wenn der Kretsche das gut findet, soll er doch zu Claudi an den Bosporus ziehen und eine deutschtürkische Landkommune eröffnen. Falls die Türken die wirklich haben wollen.
Zur deutschen Kultur und Geschichte gehört das Christentum und das Judentum. Der Islam gehört nicht zu Deutschland und wird auch niemals dazu gehören. Man muss nur das Wesentliche des Christentums mit dem Islam vergleichen. Der Gott der Christen ist für die Menschen gestorben wegen der Sünden aller Menschen. Im Islam sterben die Menschen für ihren sogenannten Gott „Allah“. Größer könnte der Gegensatz nicht sein.
„Leitbild einer „Salad Bowl“ (Salatschüssel)“
– Kretschmann hat wohl zufällig am Grün(!)-Donnerstag wieder mal den von den Grünen initiierten „Veggietag“ in Erinnerung bringen wollen.
Sagen wir es doch einfach so: Mit den Grünen haben wir den Salat!
Einmal KBW, immer KBW. Da ist nicht viel mehr hinzuzufügen.
Sehr akademisches Geschwätz, allerdings ohne Tiefgang, weil wie Springer deutlich aufzeigt, kritische Fragen und Probleme einfach unter den Teppich gekehrt werden. In Salonkommunisten-Manier. Auch wenn Kretsche manchmal vernünftig zu werden scheint grün bleibt grün (wie der vorwiegende Inhalt von Salatschüsseln).
Mögen Sie grüne Tomaten? Ich nicht.
Kretschmann übersieht das Wesentliche. Der Islam ist keine Religion, kann daher auch keinen Anspruch auf Religionsfreiheit haben. Er ist, genauso wie der Nationalsozialismus auch, eine menschenverachtende, rassistische Ideologie, ein Weltbild, das alle Regeln des Zusammenlebens regelt inklusive der Hierarchie zwischen den Menschen. Er ist nicht nur Glaube, sondern Gesetz, Gesellschaftsordnung, Familienordnung, und Vieles mehr.
Die Religionsfreiheit ist für den Islam nur notwendiges Mittel zur Expansion, diese wird er aber ab dem Erreichen der kritischen Masse anderen nicht zubilligen. Die vielen Länder, allen voran Afghanistan, wo Muslime nicht immer in der Mehrheit waren, geben genug historisches Zeugnis darüber.
Kretschmann mag für die Grünen ein Beispiel eines Realisten sein, für mich ist er immer noch ein realitätsferner Grüner, der die Realität nicht sehen will.
Eben ein Salatist!?
… und grüne Tomaten gehören nicht in die Salatschüssel, sondern in die Tonne.
Der Islam ist eine als Relgion verkaufte arschaische Imperialimusideologie , ihre
wesentlichen Elemente sind grundgesetzwidrig .- ihre weitere Ausbreitung muss verhindert werden , die Moscheen sind zu schließen . Mister “ Salad Bowl “ wäre besser
Aphoristiker geworden .
„Gleichwohl gelte für den Islam das grundgesetzlich geschützte Recht der Religionsfreiheit. Kretschmann betont aber, dass es Religionsfreiheit nur unter, nicht über dem Gesetz gebe.“
Muslime haben per se gläubig zu sein. Andernfalls treten die Ausführungen des Korans in Kraft.
Selbst sogenannte liberale Muslime werden spätestens dann im wohlverstandenen eigen Interesse wieder strenggläubig, sobald die Population der Muslime den point of no return (Umkehrgrenzpunkt) im Land erreicht hat, sonst – siehe oben!
Der Metapher von Ministerpräsident Kretschmann von der „Salad Bowl“ stelle ich gerne das Märchen vom Hase und Igel gegenüber. Der bunte Hase, der dem Wunschdenken frönte unterlag bekanntlich dem Igel, der immer schon real vor Ort war, als der Hase eintraf.
… weil es zwei Igel waren, nicht bloß einer. Die Menge macht’s und man erkennt: Alles ist stets ein quantitatives Problem, nicht ein qualitatives. Stichwort: Demographische Eroberung mit den „Bäuchen unserer Frauen“ nach Houari Boumedienne (1927 – 1978), vormals algerischer Präsident.
Nicht unbedingt.Wenn sich die entscheidungstræger und das volk dazu entschliessen kønnten den Islam als das anzuschauen, was er in realitæt ist ,also eine mittelalterliche ideologie,hætten wir keine probleme den islam zu verbieten auf deutschem boden.Schwerwiegende gruende gibt es mehr als genug.
Zitat: „Wie geht ein christlich geprägtes, säkulares Land mit einer Religion um, das weder die Trennung von Staat und Religion noch den Primat der Politik gegenüber der Religion kennt?“
Das greift zu kurz, der Islam „kennt“ nicht nur nicht die Trennung von Staat und Religion, er „lehnt sie ausdrücklich“ ab. Das ist ein kleines aber das entscheidende Detail, da es die direkte Verfassungsfeindlichkeit gegenüber westlichen Demokratien offen aufzeigt die auch mit „kennen lernen“ nicht zu heilen wäre.
Von was träumt dieser naive ideologisch verklärte unverbesserliche Altkommunist und Oberlehrer Kretschmann eigentlich?
Von einem gemäßigten Volks-Islam schwafelte er seither, vor ihm und seinesgleichen muss man warnen, denn Kretschmann erzählt nur naiven und gefährlichen Unfug über den Islam!
Die letzte Wahl hat den Bürgern in Baden-Württemberg doch diesen „Landesvater“ wieder beschert, der kurz darauf lauthals verkündete: Bei den Flutopfern in Baden-Württemberg können wir nicht mit dem Geldsack kommen, wie früher der Kaiser!
Man ist nur noch fassungslos über solche Aussagen unserer Politiker. Was die Menschen nicht brauchen, die ihr Hab und Gut verloren haben, sind diese GRÜNEN Labertaschen. Die üppig gefüllten Kassen werden freudig für die Migranten geleert, jedoch für die Deutschen ist da NICHTS mehr übrig. Armes Deutschland.
Vielleicht kommen ja auch alle seine verklemmten Gedanken durch das beengte Sitzen in der Staatskarosse, über die er sich kürzlich beschwert hat . Dem kann abgeholfen werden: Panjewagen, wie es sich für Kommunisten gehört!
Da wählten die einfältigen Schwaben den bieder daherkommenden Altkommunisten Opa Kretschmann von den GRÜNEN wieder, weil der in manchen Augen „so nett daher kommt“ , ohne zu bedenken, wen sie in dessen Gefolge so alles denn mit gewählt haben.Claudia Roth,Katrin-Göring-Eckartd, R.Künast, S.Peter, V.Beck, D.Cohn-Bendit, C.Özdemir,usw.
Man oh man, die GRÜNEN! Mit diesen gemäßigten Tönen will man den Wählern erneut Sand in die Augen streuen und plötzlich auf konservativ machen.
Schauen Sie in die Vergangenheit Chinas, dann bekommen Sie ein Bild davon, wovon Maoisten träumten und noch immer träumen. Auch hier ist bereits ein großer Teil der jungen Leute gegen die alten aufgehetzt. Dieser indoktrinierte, bewußt gewollte Riss geht auch hier teilweise schon wieder durch die eigenen Familien.
Die Kinder werden bereits in Kita, Kindergarten und Schule auf die Ideologie dieser Herrschaften eingeschworen. Sie findet sich in harmlos anmutenden Begrifflichkeiten wie bunt, weltoffen, Vielfalt und vielem mehr. Dahinter steckt die alte Lehre, willst Du nicht mein Bruder sein dann…. dann….
Ach ist es nicht schøn so viele verschiedene meinungen ueber ein einziges thema.Ich kønnte darin baden vor wonne.Aber zum glueck haben wir die freiheit—noch!
Was heißt Religionsfreiheit…es sagt nichts anderes aus, dass die Religion über dem Rechtsstaat stehen kann, wenn man ihr diese Freiheit zuspricht. Genauso wie man das Deutsche Grundgesetz mit dem Menschrecht aushöhlt so höhlt man mit dem Wort Religionsfreiheit das Grundgesetz aus. Entweder bestimmt die Religionsfreiheit oder ein Menschenrecht oder es zählt das Grundgesetz…..beides geht nicht!
Nun ja, „Religionsfreiheit“ habe ich bisher immer so verstanden, daß niemand von staatswegen dazu gezwungen werden kann, einer bestimmten Religion anzugehören, oder überhaupt einer Religion anzugehören.
Ich habe es so verstanden, daß die Religionsfreiheit das Individuum diesbezüglich vor dem Staat schützt.
Eigentlich ist es ur eine Bekenntnisfreiheit. Heute wird diese aber immer öfter umgedeutet, um rituelle Handlungen selbst dann zu rechtfertigen -zumindest aber abmildernd zu werten- die eigentlich strafbar sind.
@Hofmann
Die meisten Grundrechte werden durch andere Grundrechte eingeschränkt. Deswegen spricht man auch von sogenannten Grundrechtschranken. Die Religionsfreiheit wird z.B. eben durch das Grundrecht auf Gleichstellung von Mann und Frau beschränkt. Da können die Moslems jammern, toben, usw. wie sie wollen. In Deutschland funktionert es nicht, daß die Religion über dem Gesetz steht. Weiter geht es mit Art 102 GG zur Todesstrafe, usw..
Das Problem ist, daß dieses nur viel zuwenige Menschen wissen, so wie wir bis 2015 kaum etwas über den Islam wußten. Jetzt ist doch fast jedem klar: der orientalische Islam mit seinem islamischen Rechtskreis gehört nicht nur nicht zu Deutscland, sondern auch nicht zu Europa mit seinem römisch-germanischen Rechtskreis.
Daß der Islam nicht zu Europa gehört wissen wir doch seit 1492. Lesen Sei einfach mal bei Wikipedia unter Al-Andalus und Reconquista nach.
P.S. Lesen Sie bitte auch Art. 1 Abs. 2 GG. Da steht: „Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu … Menschenrechten als Grundlage …“
Ich habe es bereits erläutert, aber offenbar lesen zu wenige TE und die Schulbildung hat inzwischen ein erschreckendes Niveau erreicht. Ich versuche es nochmals: Die Endungen …ist und … ismus sind keine Steigerungsformen und schon gar kein Superlativ. Islam ist die Bezeichnung für eine Religion/Ideologie , ein Islamist ist eine Person, die nach dieser Religion/Ideologie lebt und Islamismus ist das Leben nach den Vorgaben dieser Religion/Ideologie. So lebt ein Idealist nach Idealen und das Leben nach Idealen ist Idealismus. Ein Journalist arbeitet für Journale und das Arbeiten für Journale ist Journalismus. Ein Opportunist verhält sich so, daß es für ihn opportun ist und das das opportune Verhalten ist Opportunismus, usw. usw. Islamismus als übersteigerte Form des Islam zu bezeichnen wie es hier Herr Kretschmann und sonstige Islamversteher machen ist Unsinn.
Ein Lichtblick, danke.
Das bei all diesen Debatten stets verkannte Problem ist, dass der Islam mit seiner Berufung auf die Scharia als letzte rechtliche Instanz sowohl Religion als auch politische Ideologie ist, und diese mit jeglichen westlichen Werten dauerhaft vollkommen unvereinbare Ideologie dergestalt quasi unter Ausnutzung der Religionsfreiheit das Grundgesetz oder jegliche andere weltlich-juristische Instanz unterläuft und aushebelt! Der Islam ist gleichsam ein „religiöses“ Trojanisches Pferd, das zwangsweise auch den politischen Umsturz in sich birgt – wer hier von Integration oder wie Kretschmann von bunten Salat-Schüsseln faselt, ist entweder nur dumm oder aber schlichtweg verlogen!
Der Islam ist gleichsam ein „religiöses“ Trojanisches Pferd, das zwangsweise auch den politischen Umsturz in sich birgt – Zitat
STOP!
Was wir erkennen müssen sind doch vielmehr die verlogenen , naiv bis bewußt doppeldeutigen Politiker und anderen Befürworter dieser Erklärungsversuche.
Klar und deutlich sagt der Islam eigentlich was er will. Seine Alleinherrschaft – eindeutig .
Es gilt für UNS, die Trennung öffentlich zu vollziehen, deren Toleranzbefürworter auszumachen und sie zu enttarnen.
Demokratie entkleidet sich in unserem heutigen Verständnis allzu oft in dem Versuch der „weiterreichenden Verantwortung „.
Wir verlernten Verantwortung zu übernehmen und erlahmen demzufolge auch im aktiven Handeln.
Ein gläubiger Muslim beteuert 17 x am Tage die vollkommene Annahme Mohammed´s Wörter, darunter auch die Herrschaft des Islam über jeden anderen minderwertigen Gläubigen.
„Buntheit oder undefinierbare Mischfarbe“ – Metapher: beim Malen mit Gouache-Farben stellt sich, mischt man alles zusammen, ein ziemlich hässlicher Braunton ein.
Darum halte ich auch in der Politik nichts davon, in der Mitte alles bis zur Unkenntlichkeit zusammenzumischen. Mag also auch in der Politik jede Farbe für sich stehen und sich im Rahmen unverhandelbarer Grundregeln, Werte und auf Basis des Grundgesetzes artikulieren.
Für mich gehört der Islam nicht zu Deutschland, nicht im Modell „Salatschüssel“ und nicht im Modell „Melting Pot“. Menschen, egal welchen Glaubens können dazugehören, wenn Sie unsere Lebensweise respektieren und sich zügig assimilieren.
Ich möchte hier weder Messerstecher, noch Kopfabschneider noch schwarze Krähenvögel – siehe Cover von „Unterwerfung“ und ich möchte auch nicht, dass Houllebecqs Vision in Mitteleuropa zur Realität des Jahres 2030+ wird. Ich möchte wie noch im Frühjahr 2015 unbeschwert im Wald joggen und vieles andere mehr, was ich heute nicht mehr oder nicht mehr unbeschwert tue. Ich möchte eine gute Zukunft für Mädchen und junge Frauen und nicht lesen, dass alte Frauen mit Rollator von „Männern“ ausgeraubt werden.
Und ich suche die Farbe in der politischen Landschaft, die mir dafür eine glaubwürdige Umsetzungsstrategie anbieten kann. Ist das zu viel verlangt?
Man hat auch schon gehört:Aus den Deutschen kann man Salat machen.
>“Die christliche Prägung des Landes findet laut Kretschmann unter anderem seinen Niederschlag in den Sonn- und Feiertagen. Der Staat habe diese Tage verfassungsgemäß zu schützen und dürfe keine neuen schaffen. „Das kulturelle Gut bleibt. Wir werden auch den Muslimen keine neuen gesetzlichen Feiertage geben, ich jedenfalls nicht.“<
Das ist eine Ansage, der ich zustimme!
Ansonsten steht und fällt doch alles damit, wie hoch die Anzahl an Muslimen sein wird. Es kommt ja auch seit zwei Jahren ein viel fundamentalistischerer Islam zu uns. Und wesentlich mehr Muslime, die ihren Glauben bis ins kleinste Detail hier leben. Mit dem Zuzug von Türken in den Sechzigerjahren ist das nicht mehr vergleichbar.
Also, Herr Kretschmann, Zuzug stoppen ist das erste Gebot.
Es ist für Kretschmann, Merkel und all die anderen zwingend erforderlich, zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden – obwohl die Muslime selbst eine solche Unterscheidung geradezu als Beleidigung empfinden, wie Erdogan Frau Merkel sehr deutlich zu verstehen gegeben hat. Der Koran mit seinen zahlreichen Suren, die zum Töten Ungläubiger aufruft, die Scharia mit grauenhaften, unmenschlichen Strafen, ganz zu schweigen von Mohameds Leben (Hadithen) sind ja nicht nur nicht mit dem GG vereinbar. Nur mit dem semantischen Taschenspielertrick „Islam“ und „Islamismus“ kommt man darum herum, die Verbreitung des Koran zu verhindern und den Islam als verfassungsfeindliche und verfassungswidrige Ideologie mit allen staatlichen Mitteln zu unterbinden. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Nicht nur nicht vereinbar mit dem GG, sondern auch strafbar nach den §§ 129 bis 131 StGB (Bildung einer kriminellen Vereinigung, die zu Mord und Totschlag aufruft, dies verherrlicht („eine schöne Prüfung“ nach Sura 8:17), Volksverhetzung.
Weder der Glaube an den melting pot (Jenneth Joblin selig) noch an die Salatschüssel wird der Realität des Islam gerecht. Es gibt keinen gemäßigten Islam oder einen Islamismus. Der Koran darf nicht interpretiert werden, denn er ist das reine Wort Gottes. Es darf auch keine Quellenforschung betrieben werden, denn das wäre unerlaubte Prämissenkritik. Für einen denkenden Europäer kann es also nur eine Antwort geben; der Islam gehört nicht zu Staaten, die sich dem Erbe der Aufklärung verpflichtet sehen.
Einstein … natürlich…
Ja ,aufklærung,aufklærung und nochmals aufklærung. Aber was hat aufklærung mit einstein zu tun.Der war physiker ,einer der grøssten ,aber kein aufklærer im sinne der philosophie.Als „normel deutscher“ sollten sie den unterschied kennen.Aber ich empfehle ihnen die schriften des grøssten deutsche aufklærers ,E. Kant aus Kønigsberg.Der deutsche name dieser stadt ist ihnen doch hoffentlich gelæufig?
Einstag sagt: Gefährlich sind die, die das Böse zulassen.
Kretschmann und viele Parteienbünde läßt den Muslim die Grenzen passieren und hier leben. Sie stören die Schulen. Sie töten auch Deutsche.
Das wäre nicht so, wären sie nicht hier. Dann blieben immer noch unsere eigenen Herausforderungen. Mir würde das alleine schon reichen.
Eingestanden, ich reduziere absichtlich die Komplexität meines Umfeldes, weil ich mir geringer kognitive Fähigkeiten zutraue und selbstsüchtigerweise auf mein eigenes Wohlergehen fokussiere.
Dennoch halte ich das für nicht zu verwerfen: die gesamte EU hatte vor 10 Jahren einen Anteil am Welt BIP von 25%, heute 17% und in fünf Jahren von 10%. Weniger war mehr.
Leider halte ich daher aus der schlechten Erfahrung die tradierten Parteienbünde und ihre Repräsentanten, wie Kretschmann, für brandgefährlich.
Die sollen doch endlich mal mit ihrem Geheuchel von dieser angeblichen Religionsfreiheit aufhören, es gibt in Deutschland keine Religionsfreiheit, gab es noch nie, und wird es vermutlich in nächster Zeit auch nicht geben. Entweder ich folge dieser Phrase und behandel ALLE Sekten gleich, oder ich erspar der Bevölkerung das weitere Gesabbel über disen hohlen Blödsinn.
Auch nervt mich dieses ständige „philosophieren“ über diese angebliche christliche Prägung unserer Gesellschaft, hat dieser Humbug wirklich uns geprägt, oder doch vielleicht eher umgekehrt… (germanisierung des Christentums).
Und definieren wir uns wirklich über irgendwelche Feiertage, oder doch eher über gesellschaftliche Erungenschaften.
„Religionen“ sind grundsätzlich entwicklungshemmend… nicht ohne Grund, denn nur der Dumme lässt sich vereinnahmen.
Religion ist und war niemals etwas anderes als ein Weg sich an Macht und Reichtum zu beteiligen. Wem dieses Privileg nicht als Geburtsrecht ins Kinderbett gelegt wurde, musste halt andere Wege hierzu finden.
Glaube ist ein Geschäftsmodell das gerade in Zeiten von Elend und Leid floriert.
Ist dieses Elend erst besiegt, bleiben auch die „Kirchen“ leer.
Zudem gab es in unseren Breitengraden bereits ausgeprägte Solidar.-u. Sozialgefüge,
lange bevor diese orientalsiche Sekte (Christentum) mit Mord und Totschlag über uns eingebrochen ist… wobei sich dieser Verbreitungsweg im übrigen nicht von dem des Islam unterscheidet. Warum hier also der eine verflucht, während der andere glorifiziert wird, ist mir eh ein Rätsel.
In einigen Teilen Afrikas ruft dieses „Christentum“ über ihre Bischöfe und Kardinäle dazu auf, Homosexuelle als unverzeihliche Sünder umzubringen… hier feiert die gleiche Sekte gerade die „Ehe für Alle“ und tanzt dazu im Kreis. Wer beeinflußt hier also wen.
Auf den Philippinen lassen sich „Gläubige“ ans Kreuz schlagen, konnte ich in Hannover bislang noch nicht beobachten.
Die grundsätzliche Beeinflußung der unterschiedlichen Volksgruppen u. Kulturen auf diese Sekte kann daher kaum verneint werden.
Je weiter voneinander sich Volksgruppen entwickeln, umso unterschiedlicher sind sie…
und diese Volksgruppe der „Kultur-Moslems“ hat sich nunmal ganz weit weg von unserer entwickelt, umso größer ist der Unterschied.
Nicht ohne Grund heißt es: „Gleich und Gleich gesellt sich gern“….
das ist ein Naturprodukt des menschlichen Individuums und das lässt sich auch nicht mit links-grünem Utopistentum wegindoktrnieren.
Diversity heißt Vielfalt, Vielfalt besteht im Unterschied, und NICHT in künstlich-ideologischer Gleichmacherei der als eigentlicher Rassismus zu verstehen wäre.
Selbstverständlich haben wir eine christliche Prägung.
Ich begreife nicht, warum das nicht verstanden wird.
Und so weise ich wieder einmal auf Harry Richardson hin, der in seinem Buch „Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam“ folgendes schrieb:
„Wer in einem westlichen Land aufgewachsen ist, dessen Ethik und Sinn für richtig und falsch basiert auf der christlichen Lehre – ob man sie mag oder nicht – so wie auch die Gesetze, die sich unsere Gesellschaft gibt.“
Und weiter: „Die Grundlage der christlichen (und jüdischen) Ethik sind die zehn Gebote, die wir alle kennen: […]. Diese Gebote werden mit der „Goldenen Regel“ gekrönt:
Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
Und weiter: „Von der Goldenen Regel sind die Grundsätze der Meinungsfreiheit, der Rechtsstaatlichkeit, Gleichheit, Toleranz usw. abgeleitet, die die Gesetze und Gebräuche der meisten westlichen Länder untermauern.“
Das ist nunmal so. Ob man nun gläubig ist oder nicht.
Sagen wir mal 9 gebote ,das erste ist fuer das menschliche wohlergehen total uninteressant.Reiner machtanspruch.Aber sonst bin ich bei ihnen.Diese neun gebote umfassen alles was ein vernuenftiges ,menschliches miteinander ausmacht.Und ueberdies ,sie sind eigentlich fuer alle kulturen (ausser islam)anwendbar.Wo in der welt ist diebstal ,lug und betrug ,ehebruch oder mord und totschlag nicht geæchtet.Soll mir keiner missionarische absichten unterstellen,ich bin ueberzeugter atheist…
Viktor,das war ein rundumschlag ohne intellektuelle basis und das sage ich ihnen als atheist.Wuerde ihnen vorschlagen das neue testament mit dem koran zu vergleichen.Und die grausamkeiten der christen beruhen ausschliesslich auf dem missbrauch der herrschenden ,nicht auf der lehre. Will nicht belehrend wirken,aber ein wenig mehr geistesarbeit wære zu wuenschen.
Die intellektuelle Basis fehlt durchaus nicht. Es bleibt festzuhalten, dass im Namen der Religionen unendliches Leid über die Menschheit gebracht wurde und da spielt das Christentum nun absolut keine untergeordnete Rolle. Viele Millionen Tote durch die Inquisition, in ganz Europa wurde über Jahrhunderte durch die christliche Kirche Angst und Schrecken verbreitet im Namen des daran ganz unschuldigen Jesus Christus. Allein in Deutschland 25.000 verurteilte und hingerichtete „Hexen“, die letzte Ende des 18. Jahrhunderts. Am neuen Testament ist nichts auszusetzen, als Agnostikerin erkenne ich die Güte und Menschenfreundlichkeit des Zimmermanns aus Galiläa absolut an, aber was machtgierige Kirchenmänner aus seiner Lehre gemacht haben, verurteile ich zutiefst. Das will ich nicht als prägend für das heutige Deutschland ansehen. Ohne die Aufklärung wären wir nicht weiter als die Muslime.
Keine Macht den Religionen, Religionsausübung soll Privatangelegenheit bleiben – keine Ablehnung aber auch keine Bevorzugung irgendeiner Religion: Säkularismus und gesunder Menschenverstand, leben im Hier und Jetzt und kein offizielles Hoffen auf irgendwelche Heilsversprechen nach dem Ableben . Das kann doch nicht so schwer sein.
@Andrea
Stimmt ja einiges, was Sie schreiben. Aber darum geht es doch gar nicht.
Lesen Sie vielleicht einmal die Zitate von Harry Richardson, die ich hier eingestellt habe, hier bei diesen Antworten. Darum geht es doch. Deshalb stimmt, daß wir christlich geprägt sind, ob man das nun gutfindet, oder nicht, ob man gläubig ist oder nicht, es ist einfach so. Oder basiert irgendeines unserer Gesetze auf der Scharia? Oder dem Buddhismus, Shintoismus, etc., etc.
Dazu kommt folgendes: “ Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas. “ Benedikt XVI. vor dem Deutschen Bundestag.
Daß wir ohne die Aufklärung insgesamt nicht weiter als die Muslime wären, bezweifele ich.
Hr. Wallenstein, was für ein wunderbarer Kommentar!
Insbesondere der Hinweis auf die Entwicklungshemmung wird am Beispiel des Islam doch hinreichend belegt. Die Intoleranz der Christen bei Neuanstellungen außerhalb ihres Glaubens ist hinreichend bekannt und dass charakterliche Werte wie bei Kindesmissbrauch etc. lange nicht mehr vorhanden sind, ist auch bezeichnend.
Der Buddhismus geht da andere Wege, da man den Worten Buddhas nicht einfach folgen, sondern in Frage stellen soll. Da braucht es auch keine 10 Gebote und trotzdem sind sie zu einem Geisteszustand gelangt, der unserem bei Gewaltfreiheit und Altruismus weit überlegen ist.
Den Religionen sollte man sämtliche monetäre Zuwendungen und Begünstigungen streichen und dann mal darauf achten, wie schnell die Herrschaften vom Glauben abfallen, wenn sie ihr Geld wie der Steuerzahler selbst erwirtschaften müssen.
Frau oder Herr Sauvage,
auch Sie schreiben, Verzeihung, am Thema vorbei.
Es geht nicht darum, welche Religion besser oder schlechter ist, oder welche Elemente es auch in einer anderen Religion gibt.
Es geht darum aufzuzeigen, daß die Aussage stimmt, daß Deutschland christlich/(jüdisch) geprägt ist. Es geht nicht darum, ob das gut oder schlecht ist, auch nicht darum, ob man gläubiger Christ ist oder nicht.
Es geht auch nicht um Kirche und Verfehlungen.
Wäre ein guter Test – mache den, seit ich denken kann, bin doch nicht blöd und zahle für die Hirngespinste auch noch was. Ist ja schon umsonst lästig genug.
Ich bin kein Salatblatt, sondern ein Teil des Souveräns.
Zerrupft und angemacht zu werden schätze ich gar nicht!
Was Kretsche und Co. anrichten ist übrigens kein Salat, sondern ein Scherbengericht.
Kretschmann – Stuttgart plant als erste Stadt ein Autofahrverbot.
Da soll ich Ihm seine Ansichten über den Islam Glauben? Der hat immer noch nicht Begriffen das es nur einen politischen Islam gibt.
… und auch nicht, dass niemand als (Islam-)Terrorist geboren wurde. Die Indoktrination geschieht entweder direkt oder indirekt durch die Koranschulen.
Diese unglaublich „noble Geste“ die Einheimischen ebenfalls in seine Betrachtungsweise aufzunehmen, lässt klar den Grünen erkennen und seine tatsächlichen Prämissen.
ALLE öffentlichen Proponenten reduzieren den Islam auf eine Religion. Das machen sie ganz bewusst, damit sie nicht bekennen müssen, dass der Islam eine Gesellschaftsform ist, die das Leben ihrer Mitglieder VORALLEM im diesseits bis ins kleinste regelt.
Diese Regelungen (zumindest eine erkleckliche Anzahl davon) sind aber mit dem Grundgesetz, mit unserer Kultur und unseren gesellschaftlichen Werten unvereinbar.
Wir sehen das im täglichen „Zusammenleben“, wo Moslems sich abschotten und Parallelgesellschaften aufbauen. Ebenso sehen wir das im Verhalten der Kinder in den Schulen.
Der Islam braucht Aufklärung und Humanismus. Leider wird es das nicht geben, den das einzige Buch das zählt ist der Koran und das ist jedem Moslem heilig.
Die Unterscheidung zwischen Islam, Islamismus ist so etwas von verlogen. Wenn schon, dann sind die Islamisten die wahren Moslems, denn das was gefordert wird, steht in den ältesten Suren und der Koran wurde schon immer mit Feuer und Schwert verbreitet.
Das aber haben wir leider vergessen. Wir könnten aber die Völker am Balkan fragen, oder die Griechen, die erst seit ca. 100 Jahren vom osmanischen Joch befreit sind.
Ob der Islam nun zu Deutschland gehört oder nicht – egal. Falls es noch keiner gemerkt hat: Die Weichen sind doch schon längst gestellt ! Man kann den jüngeren Deutschen nur raten, ihre zukünftigen Kinder Mohamed, Aishe oder Achmed zu ,,taufen“, damit diese dann in der ,,neuen“ Gesellschaft nicht schon im Kindergarten gemobbt werden. Die Integration läuft doch konträr – schon gemerkt ?
Wer hat uns gefragt, ob wir Buntheit und Multikulti überhaupt haben wollen?
Wo liegt der Vorteil von Multikulti für uns?
Darin, das die Innenstadt aussieht wie ein Viertel in Damaskus ganz sicher nicht.
Und auf arabisch/afrikanische Folklore kann ich auch gut verzichten.
Pizza und Döner wiegen die Nachteile bei weitem nicht auf.
Was hat „Pizza“ damit zu tun?
Wenn ich in meiner Kindheit in den 70ern und 80ern durch Bonn Bad Godesberg lief, sah ich überall schön gepflegte BUNTE Blumenkübel, tolle Geschäfte der Mode entsprechend bunt gekleidete, vora llem aber fröhliche Menschen.
Wenn Sie heute -und ich rate aus Sicherheitsgründen eindringlich von dem Selbstversuch ab- den Mut aufbringen, durch Bad Godesberg zu laufen, sehen Sie ein ungepflegtes Staßenbild, nackte Tristesse, ausschließlich arabische oder leerstehende Geschäfte, und nur noch schwarze Gewänder. Das was uns als hier als bunt verkauft wird, ist nicht einmal mehr schwarz-weiß, es ist nur noch schwarz.
47% der schon länger, gar in zweiter Generation bei uns lebenden Türken, bestätigen, dass sie ihrer Religion eher gehorchen als dem deutschen Grundgesetz, teilweise trotz Doppelpass. Welche Integration darf man dann von den Millionen kürzlich eingereister, arabischer Islam-Jünger erwarten?
Deutschland hat nur den Ausweg, sich von jeglicher staatsverbündelter Religion endlich radikal zu trennen, um diesbezüglich allen Religionen gerecht zu werden.
Ja, ein wenig beachteter Aspekt: da Allah bekanntlich den Koran höchstselbst in arabischer Sprache verfasst hat, hat er auch einer bestimmten Ethnie die Weltherrschaft versprochen. Die anderen islamisierten Ethnien sind aufgefordert sich den
Herrenmenschen´ anzuschließen. Auch wird in der islamischen
Theologie´peinlich genau unterschieden zwischen `Geburtsmoslems´ und Konvertiten aus anderen Ethnien.Ich will es mal so sagen: Ich will keine Moslems hier haben. Da hilft weder ein 2melting pot“, noch ein „Salatschüsselgewäsch“. Ich wüsste nicht, wieso jemand die „Herzen der Moslems für dieses (Deutsch)Land gewinnen möchte. Ich will das definitiv nicht.
Aus DE ein Einwanderungsland, einen „melting Pot“, oder eine Salatschüssel gegen den Willen der indigenen Bevölkerung machen zu wollen, ist zutiefst menschenverachtend, erfüllt m. E. die UN-Definition eines Genozids und gehört nach UN-Diktion bestraft.
Die UN ist aber gerade der treibende Faktor. Merkel und Co. sind nur die Erfüllungsgehilfen.
Der „Verschleierungs“trick besteht darin:
-zwischen fundamentalistischem Islam und Islam zu unterscheiden, obwohl alle gläubigen Muslime die Scharia -und nur die Scharia- als oberstes Gesetz akzeptieren.
-zwischen gewaltätigem und friedlichen Islam zu unterscheiden, obwohl das nur eine Frage der Taktik und nicht der Ethik im Zuge der Islamisierung ist. (Faustregel: desto geringer die Chancen auf eine gewalttätige Islamisierung sind, desto friedlicher).
Wenn einzelne Muslime tolerant gegenüber Andersdenkenden sind, dann sind sie es trotz des Islams, und nicht wegen des Islams.
Richtig. Es gibt keinen Islamismus, denn es gibt keinen einzigen Moslem, der sich selbst als Islamist bezeichnet. Der Islamismus ist eine Erfindung der Gutmenschen, um alles wegblenden zu können, was nicht in ihr Edeltum passt.
GOTT = ALLAH
So hat das der Vatikan 1965 im 2.Vatikanischen Konzil „beschlossen“
ISLAM = ISLAMISMUS
Man kann das ebenso wenig trennen wie Alkohol von Alkoholismus oder Katholik von Katholizismus
HÖLZERNES EISEN
Ein säkularer ISLAM ohne Scharia und Dschihad, dafür mit Toleranz, Gleichberechtigung der Frau, Judenliebe ist so realistisch wie hölzernes Eisen.
Und damit ist DER islam GGwidrig und gehørtNICHT zu Deutschland/Europa !
Kretschmann:
– keine muslimische Feiertage,
– Religionsfreiheit nur unter dem Gesetz,
– nichts verfassungswidriges in Moscheen predigen,
– Muslimische Religion in die gegebene Kultur einfügen,
– zur Buntheit zählen auch Einheimische …
Ganz schön rechtsgerichtet, der Mann, oder? Vermutlich AfD-ler. Mal die Antifa hinschicken, der hat doch bestimmt auch ein Haus!
Gibt es eigentlich eine Ethik für Politiker???
Der grundlegende Fehler den Kretschmann und andere Multikulti Apologeten gegenüber dem Islam machen, besteht darin, davon auszugehen, dass der islamische Mainstream bereits alle Vorraussetzungen für ein vollwertiges Mitglied einer freiheitlichen Gesellschaft mitbringt und Integrationshemmnisse nur bei einer Minderheit sog. Islamisten bestehen.
Doch das Verhältnis ist genau umgekehrt: Nur eine Minderheit reformbereiter und eine unbekannte Anzahl mehr oder weniger säkular gesinnter Muslime ist zur Zeit bereit für diese Gesellschaft. Der islamische Mainstream ist hingegen konservativ und hält am Herrschaftsanspruch des Koran fest. Der Unterschied zu sog. Islamisten besteht nur in deren Gewaltbereitschaft.
Da der Islam keinen EINEN Ansprechpartner hat, wie die katholische Kirche etwa und ihre Religion IMMER über alles , also auch den Staat stellt, ist der Vergleich mit der Salatschüssel schon mal wieder grüner Nonsens.
Alleine schon aus den anfänglichen Ausführungen von Kretschmann, das der Islam sich unterzuordnen hat, aber mit den bisherigen Erfahrung, nicht nur in Deutschland sondern weltweit, wird ein intelligenter Mensch feststellen, das es nicht funktioniert und in der Vergangenheit funktioniert hat.
Also sind wir beim intelligenten Teil der Bevölkerung und der AFD, die feststellt das der Islam nicht zu Deutschland gehört.
Das Seehofer auf den Zug aufspringt ist den Wahlen in Bayern geschuldet. Oder war Seehofer so clever und hat sich von Mutti bis zu dem Punkt vorführen lassen an dem er das Amt innehatte und jetzt kriegt Mutti, frei nach Nahles, eins auf die Fresse. Wer weiß.
Der Rest von Kretschmanns Interview ist Grüne Ideologie gepaart mit der üblichen ******.
Für mich gehört der Islam nicht zu Deutschland. Basta.
Merkel muss weg.
Die „Religionsfreiheit“ im Grundgesetz ist ein Relikt aus einer Zeit, als erstens noch jeder eine Religion hatte und 2tens man in Europa noch keinen Kontakt mit dem Islam hatte. Außerdem bezieht sich die „Religionsfreiheit“ nur auf die Beziehung von Staat zu Bürger und klärt nicht die Verhältnisse zwischen den Bürgern. Eine „Religionsfreiheit“ in der Verfassung stiftet keine Gemeinschaft. Sie kann den Menschen nicht vorschreiben, miteinander zu kooperieren. Sie garantiert keinen Frieden.
Die „Religionsfreiheit“ als Dogma wird missbraucht von denen, die sich in ein Wohlstandsland einladen möchten und von denen, die dieses Wohlstandsland radikal verändern möchten. Damit leiten sie aber die Zerstören des Staates ein, da man die Bürger nicht für ewig überzeugen oder zwingen kann, einen Staat zu unterstützen, der auf den falschen Grundlagen besteht und gegen ihre Interessen handelt. Das haben wir in der DDR gesehen.
Die islamisierte Gesellschaft wird weder friedlich noch wohlhabend sein. Mir scheint, dass viele in Deutschland das gerne hätten, aber die anderen müssen dieser Auslegung von „Religionsfreiheit“ endlich den Kampf ansagen.
Religionsfreiheit an sich ist vøllig in ordnung.Das beinhaltet ja auch ,dass es mich frei steht uberhaupt einer religiongemeinschaft anzugehøren.-Problematisch wirds mit dem Islam.Der darf sich nicht frei und ungehindert (sogar geførdert ) ausbreiten.Aus einem ganz simplen grund ,er ist nur zu einem bruchteil religion,also mit anderen worten er ist eine mittelalterliche stammes-ideologie.Ich wiederhole mich ,ist mir bewusst.Aber dieser falsch verwendete begriff Religion verstellt den blick .Religion impliziert bei den meisten zeitgenossen etwas positives.Der Koran lehrt uns genau das gegenteil.—Vor einigen jahren gab es mal vor dem Brandenburger Tor eine recht merkwuerdige veranstaltung.Vertreter der katholen,der protestanten und des islam haben das jeweils fuer sie heilige buch in die høhe gehalten, natuerlich um zu zeigen :alles das gleiche,gibt keinen unterschied…Bei solchen aktionen kann einem nur das kalte grausen ueberkommen.Besten falls stræflich naiv,aber steckt wohl mehr dahinter.
Die „Kretschmänner“ der heutigen Politik sind die „trojanischen Pferde“ der Neuzeit. Eine existentielle Bedrohung unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung.
Warnungen gibt es genug! Wie damals, als der Priester Laokoon die Trojaner vor dem unheilvollen Danaergeschenk warnte. Oder als Kassandra, die Tochter des Königs Priamos, eindringlich davor warnte, das Pferd bringe den Untergang Trojas.
Bei heutigen politischen Mehrheitsverhältnissen scheint das alles noch nicht bedrohlich. Aber gegen die Waffe der „strategischen Geduld“ auf des Gegners Seite ist schwer zu kämpfen.
Und zur Frage, ob es sich mit Muslimen auf Dauer friedlich zusammenleben lässt, will ich S.P. Huntington antworten lassen: „ Es gab dreimal so viele interkulturelle Konflikte, an denen Muslime beteiligt waren, als Konflikte zwischen sämtlichen nichtmuslimischen Kulturen. Auch die intrakulturellen Konflikte waren im Islam zahlreicher als in jeder anderen Kultur einschließlich afrikanischer Stammeskonflikte.“ (S.P.Huntington, Kampf der Kulturen, 6.Auflage 1997, S.419)
Also sorgen wir dafür, dass das so bleibt: Intrakulturell, Punkt. Draußenhalten bei uns, mit allen Mitteln. Drinnenhalten bei denen. Das müssten wir doch schaffen… .
Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus.
Diese Unterscheidung dient nur als Ausrede.
Wo man aufpassen muss, ist nicht jeden Moslem als Gefährder an zu sehen. Denn es gibt viele, die schon heute still und leise einen liberalen Islam leben. Man kann diesen Menschen nur vorwerfen, dies nicht öffentlich zu bekennen. Und hier sollte die Debatte auch ansetzten.
„…multikulturellen Vielfältigkeits- und Buntheitsvision seiner Parteifreunde“
für mich sind das militante Ideologien und keine Visionen. Wären es Visionen, würden andere Meinungen, Zweifel zugelassen. Ideologien dulden keine andere Meinung, keine Zweifel.
“ … unter anderem seinen Niederschlag in den Sonn- und Feiertagen. Der Staat habe diese Tage verfassungsgemäß zu schützen und dürfe keine neuen schaffen.“
Allein schon, dass das erwähnt wird, läßt mich das Schlimmste erahnen.
Mann, Kretschmann, soweit kommt es noch, dass die Einheimischen auch „irgendwie“ beachtet werden sollen, im grün roten Utopia der destruktiven Verschenkungsorgie. Gab es zuviel Gegenwind, oder wie kommt es zu dieser Modifikation Ihrer Strategie. Wurde hier das Vermarktungsinstrument des „weiter so“ ein bisschen an den Widerstand angepasst?
Das Multi Kulti Gerede ist doch sowieso irreführend. Wenn die Intoleranten, die gar nicht verstehen welche grandiosen Möglichkeiten dieses Land durch seine Struktur (jedenfalls noch bis vor kurzem) bietet, die Macht übernehmen, dann gibt es absolut keine Vielfalt mehr sondern nur noch irrationalen Zwang. Einen Ausstieg aus der Moderne.
Ein weiser Politiker würde das zu verhindern wissen, statt Salatsoßen anzurühren.
Wenn wir über den Islam debattieren müssen wir zuerst die knallharten belastbaren Fakten auf den Tisch legen. 1. Was der Islam ist. 2. Was der Islam will respektive sein Ziel. 3. Welche Strategie der Islam hat um sein Ziel zu erreichen. Dann wird die Debatte glaubwürdig. Stellen wir das Ergebnis dann anderen Religionen gegenüber und vergleichen deren Ziel und mit dem Islam, kann es für kluge Menschen, die brauchen nicht gläubig zu sein, nur eine Schlussfolgerung geben: Den Islam muss man ächten und verbieten!!!
Verbieten wie in Angola, dort keine Probleme mit Islam.
„… dass er, anders als diese, die Gegner dieser Vision als zu akzeptierende Beigabe in seiner Salatschüssel betrachtet.“
Dass er diese Gegner als akzeptable Beigabe betrachtet, ist nur folgerichtig. Denn sonst müsste er die enorm große Zahl muslimischer Mitbürger, die für Erdogan votierten, ebensowenig als zugehörig ansehen.
Kretschmann ist schon øfter durch seine ,fuer einen gruenen ,beachtenswerte vernunft aufgefallen.Wennn ich seine aussagen richtig auslege so ist der islam nicht mit dem GG vereinbar.Er macht aber ,wie die meisten meinungsmacher auch den unsæglichen fehler den islam aufzuteilen in islam und islamistisch.DAS IST BLANKER UNSINN ! Wer sich den koran vornimmt ,merkt rasch ,dass es keinen klassifizierungen dieser art gibt.
Einen glæubigen moslem von der westlichen kultur zu ueberzeugen ist schlechterdings nicht møglich.Zum glueck sind nicht alle mohamedaner streng glæubig,wir hætten die hølle in europa…
Sorry, Sie verbreiten leider riesigen Unsinn – Kretschmann hat völlig Recht hier:
„Kretschmann betont aber, dass es Religionsfreiheit nur unter, nicht über dem Gesetz gebe. Dies unterscheide den Islam vom Islamismus.“
Sie vergessen, dass jeder Text – und gerade auch solche allegorischen riesigen Textmengen wie wir sie in heiligen Büchern vorfinden, immer vom Leser, sprich: Interpreten, abhängen. Es ist eben durchaus ein friedlicher Islam vorstellbar unter halt entsprechenden Textverständnissen – genau so wie ja auch unter entsprechenden Textverständnissen ein gewalttätiges Christentum (oder Buddhismus etc.) vorstellbar ist.
Das es solch ein Verständnis bis auf wenige Ausnahmen heutzutage nicht gibt, hängt halt auch (!) damit zusammen, dass sich entsprechende Eliten und gesellschaftliche Strukturen darüber rechtfertigen und ihn als Abwehrideologie gegenüber liberal-demokratischen Anforderungen der Moderne via Säkularisierung einsetzen.
Da kan ich nur antworten:koran lesen! -Bin zwar alles andere als bibelfest,aber soweit mich meine erinnerung nicht tæuscht,existiert im Neuen Testament (und das ist die grundlage des christentums, nirgendwo eine stelle die zu gewalt,mord und totschlag aufruft,Dass es in der christenheit zu grausamkeiten kam ,beruht eben nicht auf der schrift,sondern auf der machtgier der herrscher.In meinen augen ein gewaltiger,fundamentaler unterschied.
Ulv J. Hjort: Ja – so ist es!
Nun, den Koran hab ich gelesen.
Und was das Christentum angelangt, da irren sie gewaltig – fürs NT: z. B. Matth. 10,34.
Was sich gewandelt hat – vor allem in den letzten 2 Jh. – ist das Verständnis im Christentum. Was auch sehr viel damit zu tun hat, dass dessen Deutungshoheit aufgrund des Erfolges von Wissenschaft und Technik bzgl. des Weltgeschehen quasi ausgeschaltet wurde. Zudem ist nach sehr vielen Deutungen (z. B. mittelalterlichen) auch das AT zuständig für das Christentum, denn ein allwissender Gott kann nicht sich selbst widersprechen, also müssen die AT-Aussagen zu denen des NT passen.
Das mit der ‚Machtgier‘ würde ich an ihrer Stelle auch sehr schnell vergessen. Denn das mag sein oder auch nicht (keiner weis so etwas wirklich, da dies die Leute nicht als Begründung angeben für ihr Handeln) – aber: Begründet (!) haben sie ihre Handlungen irgendwie – und zwar traditionell meist religiös (denken sie einfach nur einmal an den Schlachtruf der Kreuzritter: „Deus vult!“ (Gott will es!). Und so eine Begründung bringt nur dann etwas, wenn es auch genug gibt, die Sie zumindest akzeptieren.
(Wennn Sie einmal ein mittelalterliches christliches Weltbild unverblümt wahrnehmen möchten, dann lesen Sie doch ausschnittsweise die sog. Frankenchronik von Gregor von Tours (Bischof von Tours um ca. 600 n. Chr.))
Nein, der Islam ist – theoretisch – reformierbar. Und ja, es ist ein liberaler, säkularisierter Islam – ähnlich wie das moderne, europäische Christentum oder das Reformjudentum – auch möglich.
Und nun kann man sich fragen: wie würde solch ein Islam aussehen und wo, wenn überhaupt, kann man solch einem Islam finden? Und worin unterscheiden sich all die anderen Islamverständnisse davon.`? Und dann – gerade auf der Basis diversen deutscher, euroäischer und internationaler Umfragen – wird ganz schnell klar, dass diese (!) Kretschmann-Aussage:
„„… dass es Religionsfreiheit nur unter, nicht über dem Gesetz gebe. Dies unterscheide den Islam vom Islamismus.“
zur Schlussfolgerung führt, dass die Hauptströmungen des zeitgenössischen Islams, wie er unter der Mehrheit der Moslime verstanden wird, eben Islamismus sind (und nicht einfach nur ein Glaube, der sich dem Rahmen der Staatl. Gesetze unterordnet). Was Kretschmann hier indirekt sagt ist, dass eben der Islamismus sich nicht auf ein paar bombenlegende Spinner beschränkt, sondern anscheinend eben von der Mehrheit der (gläubigen) Moslime vertreten wird.
–> Und dies, diesen Islamismus, abzulehnen ist nicht nur legitim und verletzt die Religionsfreiheit der Moslime nicht, sondern sogar überlebenswichtig für uns und den Erhalt unserer Werte.
(Kretschmann hat mit dieser Aussage quasi ein Eigentor für seine Grüne Mannschaft fabriziert.)
Das christentum beruht auf dem neuen testament ! Vor dem NT gab es keine christen.Also so weit reicht meine erinnerung noch zurueck,sind ja bloss 2000 jahre! Kleiner scherz,sonst wirds fad
Lb. Ulrich B. sorry, aber SIE sind es, der hier riesen Unsinn verbreitet. Mal davon abgesehen, dass nach muslimischer Auffassung der Koran das direkte und NICHT VERÄNDERBARE Wort Allahs ist (z.B. Sure 6,34 „Und Allahs Worte ändert niemand ab“) – resp. sich also die von Ihnen (u. vielen anderen) erwünschte (UM!)Interpretierung schon vorneherein verbietet, frage ich mich dennoch, wie viele (lächerliche) Verrenkungen man drehen müsste, um die eindeutigen Gewaltsuren in einen friedvollen Kontext zu setzen. Naiv und lächerlich.
Und bitte kommen Sie mir jetzt nicht mit den (vielzitierten u. dennoch falschen) Gewaltaufrufen, die angeblich „auch bei uns in der Bibel“ drin stehen würden. Fakt ist: im christl. Neuen Testament werden Sie nichts derartiges finden, sondern das diametrale Gegenteil.
Wer Gottes direktes, (vom Menschen im Gegensatz zur christlichen und jüdischen Schrift) unverfälschtes Wort in Frage stellt, ja auch nur interpretiert, der versucht, die reine Lehre Gottes zu verfälschen – es ist mithin ein Angriff auf den Islam. Alle Rechtgeleiteten sind daher aufgerufen, diesen vom Glauben an Gottes unverfälschtes Wort Abgefallen zu strafen. Wie es sich für islamische Apostaten gehört, selbstverständlich mit dem Tod.
Um dieses Gebot umzusetzen, also den Islam vor Verfälschung durch Ungläubige zu schützen, braucht es nicht einmal institutionelle Exekutive. Das erledigen Rechtgläubige in ihrem beständigen Wettstreit um Gottes Gunst notfalls unter sich.
Man muss auch kein Genie sein oder islamische Theologie studiert haben, um dieses Gebot zu begreifen. Der internalisierte Leitsatz, Angriffe auf den Islam sind mit dem Tod zu bestrafen, reicht vollkommen aus. Gerade deswegen findet sich auch immer jemand der gottgefällig nach Frömmigkeit strebt bzw. Apostaten ggf. buchstäblich einen Kopf kürzer macht. Oder Redaktionsstuben und Nachtclubs mit AK-47ern stürmt. Oder sie von Häuserdächern schmeißt. Oder mit Panzern über sie rollt. Oder sie bei lebendigen Leib verbrennt. Oder der ganze andere bestialische Dreck, den fromme Moslems sich gegenseitig antun und der auf bestgore zu besichtigen ist.
Kurz: Ihre gesamte Vorstellungswelt bezüglich der Interpretierbarkeit des Korans und daraus abgeleiteten Reformierbarkeit des Islam, scheitert an der Funktionslogik des Islam und der damit einhergehenden Realität, in der Apostaten von irgendwem hingerichtet werden. Rechtmäßig – nach islamischen bzw. aus Koran und Hadithen abgeleiteten Recht.
Sie haben die Tragweite des Problems vor das diese Religion auch dieses Land stellt, nichtmal im Ansatz begriffen und glauben lediglich daran, dass es sich analog zum Christentum von selbst in Luft auflösen wird.
Genauso wie linksgrüne, glaubensirre Realitätsverweigerer der Kategorie Kretschmann. Es wird keine islamische Reformation geben.
Schon dreimal nicht zu unseren Lebzeiten.
Danke fuer die schuetzenhilfe,Liberal! Bins bald leid immer gegen ignoranz und windmuelen anzukæmpfen.Wenn sich unsere zeitgenossen nur besser ,ohne scheuklappen,informieren wuerden.
Dem Herrn kann ich kein Wort glauben.
Stolz im TV bei Maischberger sein altes Mao-Parteibuch zeigen
und dann noch den Anspruch zu haben objektive
Analysen führen zu können, kann ich nicht unterstützen.
Er mag viele gute Seiten haben der Herr Kretschmann,
aber wer sich einst solch einer Idiologie angeschlossen hat,
der sollte nicht in Führungspositionen agieren dürfen.
Ganz egal wie sehr er den alten Positionen abschwört.
Man stelle sich vor was los wäre, wenn jemand stolz ein
altes Parteibuch einer vergleichbaren rechten Zuordnung zeigen
würde und dann abschwört, das war ja ein Fehler.
Man würde denjenigen medial in der Luft zerreissen.
Mao, ein Massenmörder, vielleicht sogar der größte der Geschichte,
aber wenn man ihn verehrte…in der BRD geht es weiter…
als Ministerpräsident.
Seit diesem Auftritt kann ich daher nur als Fazit ziehen:
Kretschmann, ein absolutes No-Go.
Vielleicht will der alte Kommunist noch Botschafter in China werden. Unmöglich ist im deutschen Absurdistan, nichts.
Kreide gefressen.
Wie auch Özdemir im Wahlkampf. Er sah die Grünen als Partei des Mittelstands; kein Schreibfehler: nicht der Mittelschicht, sondern des Mittelstands. Aha !!
Die Bürger in BW müssen so die Schnauze von der CDU vollgehabt haben, daß es bis heute noch wirkt. Übrigens ist die CDU in BW die Partei der „Schwarzen Null“, auch unter dem Namen Schäuble bekannt. Seine Tochter hat er bei der ARD untergebracht (viel Geld für wenig Arbeit) und sein Schwiegersohn ist Minister in BW: Digitales und Migration, welch eine „bunte und vielfältige“ Kombination.
Nur vor diesem Hintergrund kann ich mir das Wahlverhalten der Bürger von BW erklären.
Als BW-ler helfe ich etwas nach, das Wahlverhalten hier zu verstehen:
1. In den letzten Jahrzehnten sind viele „Hochdeutsche“ eingewandert, die wegen der Bankrottpolitik ihrer Herkunftsregion dort keinen Job mehr gefunden haben, aber trotzdem hier weiter dann dieselben Ideologen gewählt haben und es immer noch tun.
2. In BW gibt es Regionen, die Schwäbische Alb z.B., wo man einfach in die Kirche gehen muss, um gewählt zu werden. Kretschmann weiss dies ganz genau: Dr Kretschmann goht jede Sonndich end Kirch, des koh doch bloss an rechtschaffene Ma sei.
3. Bei vielen Beschäftigten aus der Automobilindustrie ist die Sehnsucht gross, nicht nur als „Umweltverpester“ wahrgenommen zu werden, sondern endlich auch „gut“ sein zu wollen.
4. Zu viele Universitätsstädte, wo die Geisteswissenschaften dominieren.
In BW passiert eigentlich im Kleinen nur das, was in Deutschland im Grossen passiert.
Seien Sie barmherzig, ganz im christlichen Sinne … . Denn ein reuiger Sünder … als tausend Gerechte. Halleluja.
Danke Herr Kretschmann, jetzt weiss ich warum ich gerne bunten Salat esse und warum
ich gut und gerne in Deutschland lebe.
Wenn das Ironie war, konnte man sie nur erahnen.
Nichts hat Deutschland und Europa so in der Vergangenheit und in der Gegenwart so geschadet wie Menschen die nur an der Oberfläche denken.
Denen es wichtig ist, dass das äußere Erscheinungsbild stimmt.
Egal wie sehr es unter der Oberfläche brodelt.
Zu jeder Zeit hat das in eine Katastrophe geführt.
In der Islamdebatte fehlt den Diskutanten einfach die Empathie. Warum sollten irgendwelche Hardcore-Muslime dieser Debatte folgen, selbst wenn sie Deutsch sprechen sollten? Die lachen sich doch schlapp. Studien zufolge stellen 2/3 der europäischen Muslime die Sharia über das Gesetz des jeweiligen Landes (man korrigiere mich gerne an dieser Stelle). Das heißt doch, es sind letztlich Religiös-Orthodoxe, nichts anderes. Wo Bitteschön gibt es mit Orthodoxen ein friedliches Zusammenleben? Auch Hardcore-Christen in den Südstaaten der USA setzen die Evolutionstheorie im Schulunterricht ab. Nichts anderes wird hier passieren, wenn die Muslime eine kritische Masse erreicht haben.
Derweil führen wir die Debatte als wären diese Menschen erreichbar oder würden mitdiskutieren. Das ist letztlich ein gedanklicher Monolog, wenn man so will. Seehofer will nicht das der Islam dazugehört, aber diese Diskussion ändert nichts an den Fakten da draußen.
Wenn man mich als Laien fragt: Keines der 56 muslimischen Länder hat von außen betrachtet ein erstrebenswertes Wirtschafts- oder Gesellschaftsmodell. Der Koran fordert eine wortwörtliche Auslegung und ist damit eigentlich verfassungsfeindlich. Alle die was anderes behaupten, reden sich die Sache schön und sind ängstliche Apeaser.
Da hat sich endlich mal einer informiert,hut ab ,Pitt. hab nur ein kleines wort zu beanstanden:EIGENTLICH verfassungsfeindlich.Dieses eine wort hætten Sie sich sparen kønnen,Der islam ist uneingeschrænkt GGwidrig !Punkt, aus ,basta !!!
„Wo Bitteschön gibt es mit Orthodoxen ein friedliches Zusammenleben? Auch Hardcore-Christen in den Südstaaten der USA setzen die Evolutionstheorie im Schulunterricht ab.“
Also ich wäre lieber der Nachbar eines Evangelikalen als eines Moslems. Der Evangelikale würde mir sagen: „Ich werde für dich beten, damit du deinen Irrweg erkennst.“ und der Moslem: „Isch stesch disch ab, du Hundesohn!“
…. oder gar klammheimlich von der totalitären Ideologie, mit dem eine gewisse Klientel ja schon immer das Flirten nicht lassen konnte, des Islam fasziniert …
Und ja, Sie treffen den Nagel auf den Kopf: während wir seit 10 Jahren diese Blödsinndebatte führen, ob der Islam nun zu Deutschland gehört oder nicht, ist dieser längst auf der Überholspur und schafft Fakten. Es würde mich insofern auch nicht wundern, wenn mit der Enthauptung eines wehrlosen Obdachlosen, hier jemand das Wort Allahs, ….“Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab“ (Sure 8, Vers12), wieder mal zu wörtlich genommen hat bzw. nicht „im Zusammenhang gesehen“ hat …
Mit den orthodoxen Juden ist es in Israel genauso.