„Wer als Aktivist Islamismus kritisiert und dabei Mohammed-Karikaturen zeigt, muss hierzulande damit rechnen, gewaltsam angegriffen zu werden – ohne, dass jemand Anstoß daran nimmt“, teilte der Journalist Jan Aleksander Karon auf Twitter mit. Ohne dass es wirklich jemand in Deutschland mitbekommen hatte, wurde ein Islam-Kritiker gewaltsam auf deutschen Straßen attackiert. Es ist kein Einzelfall. In Deutschland wird es immer lebensgefährlicher, Kritik am Islam zu üben. Zunehmend wachsen die Bedrohungen, die bis zu Morddrohungen und gewaltsamen Übergriffen reichen. Gegenüber TE sagt der betroffene Aktivist Abbas Mohammadpoor, dass er sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlen würde. Auch der Ex-Muslim und Islam-Kritiker Ali Utlu (FDP) fühlt sich nicht mehr sicher, Morddrohungen wären sein „ständiger Begleiter“. Besonders von linken Gesellschaftsteilen würden Islam-Kritiker bekämpft werden, erklärt Utlu gegenüber TE.
Gruppe von Islam-Kritikern in Stuttgart brutal angegriffen
Der Vorfall spielte sich in den Straßen von Stuttgart ab. Der Aktivist und Islam-Kritiker Abbas Mohammadpoor stand friedlich mit einem aufgebauten Stand zusammen mit mehreren Aktivisten auf der Straße. Es handelte sich um ein kleine Gruppe von ungefähr sieben Personen, die eine „Demonstration gegen die islamische Republik und den politischen Islam“ abhielten. Dieser Prostest fand bewusst am 16. Oktober statt, um der Ermordung an den französischen Lehrer Samuel Paty zu gedenken. Der Lehrer Paty wurde Opfer eines brutalen islamistischen Attentats letzten Jahres, indem er von einem Islamisten enthauptet wurde. Samuel Paty musste dafür sterben, dass er seinen Schülern eine Mohammed-Karikatur zeigte, um über Meinungsfreiheit zu sprechen.
Während die Aktivisten unter anderem Plakate, auf denen Mohammed-Karikaturen und Charlie-Hebdo-Covers abgebildet waren, in der Hand hielten, sprach Abbas Mohammadpoor in ein Mikrofon. Plötzlich näherte sich den Aktivisten eine Gruppe von mindestens fünf fremden Männer, die vorerst kurz vor dem Stand stehenblieben, um demonstrativ einzuschüchtern. Einer der Männer stellte sich ganz dicht auf bedrohliche Weise neben den Redner Mohammadpoor, der diesen daraufhin aufforderte, wieder zu gehen. Doch der Mann holte aus und schlug auf den Islam-Kritiker Abbas Mohammadpoor ein. Als sich eine der protestierenden Frauen schützend vor Mohammadpoor zu stellen versuchte, griff der Mann auch ohne Hemmungen die Frau an. Parallel dazu begann ein weiterer Mann, die Plakate zu verwüsten und aggressiv wegzutreten. Insgesamt wurden zwei der Frauen der Protest-Gruppe von Mohammadpoor namens „Freiheit und Gleichheit“ verletzt, weshalb sie im Anschluss im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Mohammadpoor berichtete, dass vor dem Angriff fremde Männer die Demonstration filmten und per Telefon gezielt ihre Kontaktmänner zum Standort geschickt hätten. Dies war also eine schnell herbei organisierte Gewaltaktion. Ein Polizist hätte gegenüber der Aktivsten-Gruppe den Ratschlag erteilt, dass das Zeigen von Mohammed-Karikaturen eine Beleidigung für Muslime darstelle. Der Polizist habe die Aktivisten davor gewarnt, dies nicht zu tun, damit sie nicht zum Opfer von Angriffen werden. Wie bitte? Soll tatsächlich Islam-Kritik nicht mehr stattfinden, um nicht das eigene Leben zu gefährden? So weit ist es in Deutschland wieder gekommen. Israel-Flaggen an Fenstern werden von der Polizei aus gestürmten Wohnungen geholt und abgehängt, solidarisch angebrachte Israel-Flaggen an Rathäusern werden wieder eingeholt, Israel-Flaggen bei „Demos“ verbrannt und geschmäht, und die Polizei rät immer wieder dazu, Muslime nicht zu provozieren.
Zu TE sagt Abbas Mohammadpoor, dass er sich nicht mehr als Religionskritiker sicher fühlen kann: „Ich fühle keine Sicherheit mehr. Jeder Moment ist zu Angst und Stress geworden.“ Und trotzdem betont er, dass er nicht aufhören wird: „Niemals werde ich mich im Kampf gegen die Islamisten zurückziehen, sondern ich werde mit Nachdruck weiter kämpfen.“
Islam-Kritik wird zunehmend lebensgefährlich
Fakt ist: Kritik an der Religion Islam, an der Ideologie des politischen Islam und an Islamismus wird in Europa und in Deutschland immer gefährlicher, ja immer lebensgefährlicher. Erst vor wenigen Monaten wurde am berühmten Versammlungsplatz Speaker’s Corner in London eine Islam-Kritikern, die ein Charlie-Hebdo-Shirt trug, mit einem Messer angegriffen, TE berichtete. Und auch vor erst wenigen Tagen erhielt die bekannte iranische Islam-Kritikerin Mina Ahadi und ihre Mitstreiter vom „Zentralrat der Ex-Muslime“ Morddrohungen. Es sind nicht die ersten Drohungen, die sie erhalten – doch die Situation, frei Kritik am Islam in der Öffentlichkeit auszuüben, spitzt sich immer dramatischer zu. Am 15. Oktober 2021 stand Ahadi mit weiteren Ex-Muslimen vor der Zentralmoschee in Köln, um gegen den umstrittenen Muezzin-Ruf zu demonstrieren. Die aus Saudi-Arabien geflüchtete Frauenrechtlerin Rana Ahmad machte dort deutlich, wie sehr sie jedes Mal retraumatisiert werde, sobald der Muezzin-Ruf ertöne.
Ein Journalist der iranischen Deutschen Welle, der vor Ort war und berichtete, wurde dort angegriffen. Wenige Tage danach erhielt Mina Ahadi Mordnachrichten wie „Ich bringe dich um, wir haben deine Adresse rausgefunden“ und „Dein letzter Tag wird kommen! Du Hure wirst schon in der Hölle verbrennen!“. Jetzt steht Mina Ahadi – wie auch Hamed Abdel-Samad, Ahmad Mansour, Seyran Ates und andere unter Polizeischutz – weil sie den Islam kritisiert. Wird das in Deutschland nun für immer so sein: Dass man sofort unter Polizeischutz gerät, weil man sich gegen den politischen Islam auflehnt? Die Islam-Kritikerin Mina Ahadi ist vor der iranischen Revolution geflohen – hier nach Deutschland, um ein sicheres Leben führen zu können, fern des politischen Islams. Genauso wie auch Mohammadpoor. Doch nun sind Ahadi und Mohammadpoor auch in Deutschland nicht mehr sicher, ihr Kampf gegen den politischen Islam wird zusehends immer mehr erschwert.
Auch der in Deutschland geborene Ex-Muslim Ali Utlu, Kind türkischer Einwanderer, ist dauerhaft massiven Bedrohungen bis hin zu konkreten Morddrohungen ausgesetzt, weil er Islam-Kritik ausübt. Für ihn ist das zum traurigen Alltag geworden – an welchem man sich niemals gewöhnen kann. Immer wieder wird seine Adresse offenbar von radikalen Muslimen in den sozialen Medien geteilt; die Aufforderung zum Hausbesuch, zur Einschüchterung und von vielen auch als Mordaufruf verstanden. Auf Twitter gab Ali Utlu kürzlich kund, dass es ihm „reicht“: „ich muss das nicht ertragen“ und kündigte an, zivilrechtlich gegen jede Bedrohung und Mordfantasie im Netz juristisch vorzugehen.
Ali Utlu: „Morddrohungen sind mein ständiger Begleiter“
„Es ziehen dunkle Zeiten auf für Islamkritiker wie mich in Deutschland“, gesteht Ali Utlu auf Anfrage gegenüber TE. „Ich wage es, meine eigene Kultur, meine ehemalige Religion zu hinterfragen und da, wo es angebracht ist, hart zu kritisieren.“ Die Politik übersehe mehr oder weniger mit Absicht „das schleichende Gift des politischen Islams, das sich in alle Bereiche unseres Zusammenlebens ausbreitet, fördert ihre Unterstützer“, erklärt Utlu. „Seit ich es 2012 gewagt habe, die muslimische Praxis der Jungenbeschneidung anzuprangern – unter der auch ich leide –, werde ich mit Hass überschüttet, was in mehreren Morddrohungen gipfelte.“ Mittlerweile seien diese Morddrohungen sein „ständiger Begleiter“. „Wie viele andere Ex-Muslime werden wir von dieser Gesellschaft nicht nur alleine gelassen“, sagt Islam-Kritiker Ali Utlu, „wir werden aktiv bekämpft, als ‚islamophob‘ oder islamfeindlich betitelt, nur weil wir den Islam kritisieren. Wir werden gar mit Nazis oder Rechtsextremisten gleichgesetzt.“
In der islamischen Welt sei das genau anders herum. Dort würden Islam-Kritiker wie er als „sehr links“ gelten, sagt Utlu. Doch „in Deutschland beschimpfen uns nicht-muslimische, linke Deutsche als ‚Rechte‘ – und „die Opfer des Islams werden durch sie erneut zu Opfern gemacht, Morddrohungen heruntergespielt und dadurch die Vertreter des politischen Islams gestärkt.“ Dabei seien es gerade die, „die weder eine Integration von Muslimen wollen, noch sich für westliche Werte einsetzen“. Deutschland sei nach fast 50 Jahren für das FDP-Mitglied und den Ex-Muslim Ali Utlu nur noch eins: „Ein Land, in dem ich mich nicht mehr sicher fühle und einer reellen Gefahr der Ermordung ausgesetzt bin, weil ich eine westliche Errungenschaft nutze: die freie Meinungsäußerung. Es sind diese Schicksale, die leider nicht in den politischen Magazinen abgebildet werden, Ex-Muslime stehen mit dem Rücken an die Wand gedrückt: gegen den linksgrünen Mainstream und gegen die, die uns ermorden wollen. Weil wir keine Opfer sind, sondern Täter in den Augen des Mainstreams.“
Wie konnte es in Deutschland so weit kommen?
Was alle der betroffenen Personen eint: Mohammadpoor, Ahadi und Utlu haben sich bisher noch niemals von irgendwelchen Drohungen einschüchtern lassen. Sie machen alle weiter und nehmen dafür in Kauf, dass ihr Leben in akuter Gefahr ist. Und sie wissen auch: dass sie auf den Schutz des deutschen Staates nicht wirklich zählen können. Der Aktivist Mohammadpoor sagte gegenüber TE, dass Islam-Kritik nicht möglich sei, weil „alle Politiker der westlichen Welt“ eine falschen Politik betreiben.
Allgemein ist zu beobachten, dass radikale Muslime sich sicher und unantastbar dabei fühlen, Drohungen und Angriffe auf Islam-Kritiker zu verüben. Wie konnte es soweit kommen, dass in Deutschland Islam-Kritik zu einem dauerhaften Zustand der Lebensgefährdung wird? Dies hat vor allem damit zu tun, dass eine Kritik an der Religion Islam, an der Ideologie politischer Islam und an islamistischen Strukturen von der deutschen Politik nicht mitgetragen wird. Seit der politische Islam ab den 1950er Jahre Einzug in Deutschland gehalten hat, haben deutsche Politiker das Problem bis heute überwiegend ignoriert und nicht angepackt. Stattdessen wurde jahrzehntelang eine Politik betrieben, die dem politischen Islam und radikalen Islamisten bis heute in die Hände spielt.
So wird auch heute mit dem staatstürkischen Verein DITIB zusammengearbeitet, obwohl dieser von renommierten Islam-Experten wie Susanne Schröter als ein „Mittel“ von Erdogan eingeordnet wird, um politische Botschaften durchzureichen und zunehmend an politischem Einfluss zu gewinnen. Letztes Jahr erklärte die Ethnologin Susanne Schröter in einem TE-Interview, dass mit der Zusammenarbeit ein „falsches Signal“ an „islamistische Akteure wie die DITIB gesendet“ werde. Doch die deutsche Regierung, die Landesregierungen und einzelne Politiker arbeiten nicht nur mit der DITIB, sondern auch mit anderen umstrittenen, islamistischen Vereinen zusammen. Die ganze Kooperations-Politik mit Islamisten gibt der Islamismus-Szene in Deutschland ein falsches Signal und mithin starken Aufwind. Es führt dazu, dass bei radikalen Muslimen die Hemmschwelle durchbrochen wird, Kritiker zu bedrohen und auch physisch anzugreifen. Gleichzeitig sendet diese Kooperations-Politik auch ein fatales Signal an Islam-Kritiker, dass diese sich nicht mit dem Rückhalt durch die deutsche Politik und des demokratischen Staates verlassen können. Islam-Kritiker werden von der Politik alleine gelassen – und genau das nutzten radikale Muslime und islamistische Verbände maximal für sich. Die Politik unterstützt Meinungsfreiheit nicht, wenn es darum geht, sachliche Kritik am politischen und fundamentalen Islam zu kritisieren.
Politik der völligen Inkonsequenz
Zudem geben Politiker solchen Vorfällen wie Mohammadpoor, Ahadi und Utlu kaum Aufmerksamkeit. Die Folge: Islamisten erhalten nahezu keinerlei Konsequenzen dafür, Islam-Kritiker mit deren Tod zu bedrohen. In Deutschland hat sich längst der Eindruck verfestigt, dass Angriffe von Islamisten geduldet werden – diese Botschaft ist auch in der radikalen Szene angekommen. Wenn eine Bundeskanzlerin, ein Bundespräsident und ein Bundesinnenminister über ein islamistisch-homosexuellenfeindliches Attentat wie das in Dresden 2020 schweigen, dann sind es die Islamisten, die darüber jubeln. Als der Lehrer Samuel Paty ermordet wurde, waren es Hunderte radikale Muslime, die auf deutsche Straßen gingen, um gegen Paty, Macron, Mohammed-Karikaturen und gegen unsere Meinungsfreiheit zu protestieren. Diese radikale Szene ging auf die Straße, weil sie es sich traute, ja weil sie keine Konsequenzen befürchten muss – weil Deutschland bezüglich Islamismus eine Politik der völligen Inkonsequenz führt. Einerseits wurde endlich ein „Expertenkreis Politischer Islamismus“ von Innenminister Horst Seehofer (CSU) dieses Jahr eingerichtet, andererseits hat derselbe Innenminister einen „Expertenkreis gegen Muslimfeindlichkeit“ gegründet, in denen mutmaßliche Islamisten sitzen dürfen, wie TE publik machte. Die Politik will sich mit konsequenten Handlungsweisen nicht unbeliebt machen. Das Thema „politischer Islam“ wird weiterhin mit Samthandschuhen und spitzen Fingern angefasst, wodurch Islamisten zu Ungunsten der Kritiker verschont werden und verschont bleiben. Dass nun auch der Muezzin-Ruf in Deutschland ertönen darf, ist der Gipfel dieser Politik der absoluten Inkonsequenz.
Denn auch mit dem Muezzin-Ruf wird ein weiterer Schritt vollzogen, dem politischen Islam noch mehr an Einflussnahme einzuräumen. Wenn der Muezzin-Ruf ertönt, ist auch dies ein verheerendes Signal für eine radikal-islamische Szene, die indirekt dadurch weiter bestärkt wird, Islam-Kritiker zu bedrohen und anzugreifen.
Wir befinden uns bereits in einem kalten Krieg gegen den hirnrissigen menschenfeindlichen antidemokratischen Islam. Die Kriegstreiber sind unsere eigenen Politiker, die sich bereits dem Islam unterworfen haben. Kritik am Islam ist verboten. Dieser ist sakrosankt. Die Meinungsfreiheit wird sowieso durch den linksgrünen Mainstream eingeschränkt. Das ist das beste Klima- Energiewende und Einwanderungswunderland in dem wir leben. Aber der denkfaule Michel will es so. Das zeigt das Ergbnis der Wahl vom 26.09.2021. Es ist an der Zeit, dass echte Demokraten aufstehen und dieser kriegerischen Ideologie eine Grenzlinie aufzeigen.
„Es“ geht schon seit fast 15 Jahren !genau! so,es fängt nicht gerade erst an.
Michael Stürzenberger macht genau diese Informationsstände seit 2008 meines Wissens und es gab schon mehr als genug verbale und aktive Gewalt dort vor Ort.
Nur wurde bisher nie bei Tichy darüber berichtet
Es gab und gibt bei orthodoxen, salafistischen und erst recht bei radikalislamischen [dschihadistischen] Korangläubigen keine Hemmschwelle, Kritiker des Islams zu bedrohen und auch physisch anzugreifen. Es bedarf lediglich einer Mindestanzahl von Korangläubigen in einem Land, um die Herrschaft des Islams mit Bedrohungen und Angriffen herzustellen. Diese Mindestanzahl von Korangläubigen ist in Deutschland bereits Anfang der 1970er erreicht worden.
Im Stuttgarter Hauptbahnhof fand schon anfang der sechziger Jahre ein babylonisches Sprachgewirr statt und das täglich weil es ein Szenentreffpunkt aller Arbeitsnomaden war.
Heute dominieren sie schon die Stadt und das wäre auch die Erklärung für das Erstarken der Grünen und noch zwei Jahrzehnte weiter werden sie den Bürgermeister stellen und aus Stuttgart wird Klein-Istanbul und dieser Trend zieht sich nahezu durch alle großen Stadte und man kann nur noch um die ehemalige Heimatstadt einen großen Bogen herum machen und wer das gut findet, der muß halt so weiter wählen, bis die Schwäbinnen drei Meter verhüllt hinter dem Pascha hergehen müssen, weil der Koran es so will.
Herrliche Aussichten und der Ausdruck höchster Dekadenz und anscheinend hat keiner etwas aus der Geschichte der letzten tausend Jahre gelernt, sonst müßten sie sich angemessener verhalten, weil es um ihre eigene Existenz geht und die wird ihnen Stück für Stück genommen.
Es ist jetzt schon unerträglich und der Höhepunkt dieser Angriffe ist noch lange nicht ereicht. Abbas Mohammedpoor, Ali Utlu und allen Mitstreitern gebührt meine höchste Anerkennung für Mut, Zivilcourage und das Einstehen für ihre Überzeugung!
Der Islam ist mit Freiheit so wenig vereinbar wie der Sozialismus / Kommunismus auch.
Wenn Leute behaupten, dass man in Deutschland nicht mehr seine Meinung sagen dürfe, wird das von manchen stark bestritten. In Deutschland gäbe es Meinungsfreiheit. Wenn man in Deutschland wegen seiner Meinung bedroht wird, ist das keine Meinungsfreiheit mehr.
In Deutschland gilt die Meinungsfreiheit für diejenigen, die die allgemein gültige Meinung vertreten.
Der Artikel verharmlost auch, indem er von Islamismus und politischem Islam redet und die Hintergründe aus islamischer Sicht nicht aufklärt. Die Angreifer sind nämlich keine Islamisten sondern sehen sich als gute Muslime. Der Islam verbietet jede Kritik an Allah und seinem Propheten, dem perfekten Mensch und Vorbild aller Muslime. Das ist eine Beleidigung der beiden und muß nach islamischem Recht mit dem Tod bestraft werden, genauso wie der Abfall vom Islam. Die Demonstranten können froh sein, daß sie noch leben. Es gibt auch keine politischen Islam, weil der Islam durch und durch politisch ist. Die Linken finden den Islam toll (auch die Nationalsozialisten, ebenfalls Linke), weil er kollektivistisch ist und die Juden haßt. Die Juden sind schließlich Kapitalisten und beuten das Proletariat aus. Außerdem wäre Kritik rassistisch. Vor allem linke Feministinnen haben dadurch ein Problem. Die Behandlung der Frau im Islam ist nicht die Bohne feministisch, aber man darf das halt nicht kritisieren, weil das ja rassistisch wäre.
Es gab hier schon immer eine starke Rücksichtnahme gegenüber radikalen Muslimen. Da war die Abhängigkeit vom Öl und die Angst vor Terroranschlägen. Kenne ich alles noch aus den 80ern. PLO Anhänger im Studentenwohnheim. Hätte ich eine Israel-Flagge an die Zimmertür geklebt, hätte ich Ärger bekommen. Das war Appeasement in Reinkultur. Außerdem hat hier kaum jemand Ahnung vom Islam (die Autorin leider auch nicht). Dann gibt es da noch die Straftatbestände Volksverhetzung und Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen. Berichten Sie doch mal über Michael Stürzenberger, den man deswegen zersetzt. Selbst wenn man einfach Tatsachen schildert, wird man sofort angeklagt. Das wäre auch mal ein interessantes Thema. In Österreich wurde sogar eine Islamwissenschaftlerin verurteilt. Die Islamwissenschaften hier kann man fast komplett vergessen, und da Richter den Gutachtern folgen, ist klar, wie der Hase läuft.
Sehr fundierter Kommentar,dank dafür,meine Erfahrungen seit den 80ern sind genau wie Ihre in Bezug auf das Verschweigen von muslimischen Misständen,nicht nur von links…
Stürzenberger ist der Begründer dieser Info-Standform und wurde wirklich mit allen Mitteln bekämpft…TE und die Achse halten sich da wohl aus feiner „Elitärer“ Gesinnung fern,weil die mediale Keule schon zehn Jahre auf Stürzenberger und seine multikulturellen Mitstreiter einknüppelt
Ali Utlu ist ein homosexueller Türke, der die Gefahr der Beschneidung am eigenem „Besten Stück“ erlebt, nicht nur mangelndes, sexuelles Empfnden.
Ein Kämpfer für Freiheit und Wissenschaft, deswegen wird er attackiert.
In dem Bericht werden aber auch noch ganz andere Menschen eben nicht erwähnt und gewürdigt.
Das ist zum einen Michael Stürzenberger, der von staatlicher Seite mit immer neuen Gerichtsverfahren überzogen wird, die allein wegen der damit verbundenen hohen Kosten und nicht wegen der Urteile, seinen islamischen INFORMATIONS-Kundgebungen eine Ende bereiten sollen.
Zweitens ein iranischer Ex-Muslim, AMIR ARABPOUR, der jetzt zum Christentum konvertiert ist und das macht was ein Christ, die christliche Kirche eigentlich sowieso, aus NÄCHSTENLIEBE machen sollte.
Menschen die zwar glauben, aber den falschen Glauben haben, vom richtigem Glauben zu ÜBERZEUGEN, nicht falsche Toleranz walten zu lassen.
Denn was ist mehr NÄCHSTENLIEBE nach christlichen Schriften als seinen Mitmenschen den Weg zu Jesus zu leiten und ihm damit das EWIGE LEBEN zu geben. Sollten die christlichen Kirchen eigentlich ausführen; aber naja; WOKE sein ist wichtiger.
Dieser Amir ist nicht nur bedroht, beklagt oder geschlagen worden,nein.
ER SOLLTE DURCH EINE ISLAMISCHE TERROGRUPPE ERMORDET WERDEN.
Die Pläne der Moslems konnten zum Glück durch die deutschen Sicherheitsbehörde verhindert werden. Einer von vielen islamischen Terrorplänen die auch 2020 verhindert wurden. Hoffen wir, dass 2021 und in Zukunft die Behörden weiterhin gut arbeiten.
Und Amir macht weiter, er weiss wie er das entsprechende Klientel anzusprechen hat, danke.
„Ein Polizist hätte gegenüber der Aktivsten-Gruppe den Ratschlag erteilt, dass das Zeigen von Mohammed-Karikaturen eine Beleidigung für Muslime darstelle. Der Polizist habe die Aktivisten davor gewarnt, dies nicht zu tun, damit sie nicht zum Opfer von Angriffen werden.“
Unfassbar! Offenbar haben wir bereits ein islamisches Gewaltmonopol im besten Deutschland aller Zeiten.
Das sind unübersehbare erste Anzeichen von Soumission, einem Gesamtkunstwerk von Politikern und den mit ihnen verfilzten Journalisten. Noch verschweigen unsere Journalisten nur die Gefahr einer islamischen Übernahme. In wenigen Jahrzehnten werden sie aktiv daran mitarbeiten.
nein,das ist reine Feigheit der Polizei,denn vor dem Mob haben die „Schupos“ wirklich Respekt,die in Ihrem Aggressionswahn kriegen die Helden des Gummiknüppels und Reizgases nicht unter Kontrolle
Es gibt durchaus Politiker, die sich gegen den politischen Islam wenden. Werden die von Utlu, Mohammadpoor usw. dafür gelobt? Nein, mit denen wollen sie nichts zu tun haben, das seien ja Rechte und Rassisten. Utlu bleibt in der FDP und sieht zu, wie die mit der SPD und den Grünen koaliert, die erstens noch viel mehr und durchaus radikale Muslime in’s Land holen wollen und die zweitens jedes islamkritische Wort geißeln und bekämpfen.
So ist es. Gleiches gilt auf der politischen Ebene generell. Ich gehe nach dem letzten Wahlergebnis davon aus, das 90% derjenigen die gewählt haben, grenzenlose Einwanderung, Abschaffung der individuellen Mobilität, Mangelversorgung mit dann noch deutlich teurerer Energie, ein Klimaministerium wollen und das sie letztlich auch weder die bisherige bereits bestehende Einschränkung ihrer Grundrechte durch Corona stört noch dagegen wären wenn diese in Zukunft weiterhin eingeschränkt würden um das Klima der Erde von Deutschland aus zu retten. Ich habe fertig und meinen Glauben endgültig verloren das irgendeine signifikante Gruppe aufwacht aus diesem Irrsinn bis nicht der letzte seinen Job gefährdet sieht oder verloren hat, sich kein Auto mehr leisten kann und zuhause häufiger in der dunklen und vor allem kalten Wohnung sitzt.
Tja, militante Muslime mögen keine Mohammed-Karikaturen. In Pakistan gab es deshalb gerade Massendemonstrationen gegen Blasphemie, bei denen auch Sicherheitskräfte getötet wurden. Die demonstrierenden Anhänger einer verbotenen islamistischen Organisation waren zum Teil mit Pistolen und automatischen Waffen ausgestattet und hätten laut Aussage eines Polizeisprechers das Feuer auf die Sicherheitsbeamten eröffnet.
Wie konnte es soweit kommen?….schon vergessen wo Mohammed Atta und seine Kumpels studiert haben….an einer Hamburger Hochschule mit eigenem Gebetsraum….es war damals schon soweit…und auch damals traute sich niemand das offen auszusprechen. Der Drops ist gelutscht….in 20-30 Jahren haben die Muslime die Mehrheit…nicht nur in Deutschland sondern in der gesamten EU…..und auch Großbritannien. Redet keiner drüber…will keiner wissen….tja…genau deshalb konnte es soweit kommen.
Wenn die EU in 20-30 Jahren noch existiert und Länder wie Polen & Co dann immer noch Mitglied sind, sowie an ihren Prinzipien festhalten, wird sich die Landnahme durch den Islam nur auf einen Teil der EU beschränken. Mal schauen, welcher Teil der EU dann wirtschaftlich und sozial am Ende ist und welcher Teil dann am Aufstreben ist …
Komisch, in unseren Medien ist immer nur davon die Rede, wie gefährlich die Frankfurter Buchmesse für Migranten sei, obwohl dort überhaupt nichts passiert ist. Wenn tatsächliche Angriffe stattfinden, wie in Stuttgart, berichten nicht einmal die lokalen Zeitungen. Und da will man uns weismachen, dass in Polen der Rechtsstaat bedroht sei. Vielleicht sollten wir zuerst einmal unser eigenes Haus in Ordnung bringen.
Der herrschende Parteiblock CDUCSUSPDFDPGrüne und seine hofberichterstattenden Medienhäuser haben sich der in Deutschland seit längerem bereits bestehenden jedoch im Zuge von immer weiteren Migrationsschüben in Millionenhöhe rasant ausbreitenden religiös-rassistisch-weltanschaulichen Alltagsgewalt von Muslimen an Juden, Christen, Deutschen, Europäern, Nicht-Muslimen, Ex-Muslimen, Islamkritikern aus einer globalistisch-multiethno- und multikulturellen Ideologieüberzeugung heraus längst wegduckend unterworfen.
„Ohne dass es wirklich jemand in Deutschland mitbekommen hatte, wurde ein Islam-Kritiker gewaltsam auf deutschen Straßen attackiert. Es ist kein Einzelfall.“
Ich bin sicher, die o.g. Parteien und ihre Medienhandlanger haben es mitbekommen und daher gerade deshalb besonders darauf geachtet, dass Nachrichten auch über dieses Ereignis die Deutschen nicht erreichen und tunlichst vermieden werden.
Passend dazu heute Mittag in meinem Klimawandelthematik-Dauerpropagandalieblingssender mit fulminant-einseitig grünlinker Bunt-Queer-FFF-Gender-Agenda, hr-Info, ein stündlich wiederholter und ganze ca. 10 Minuten andauernder Beitrag zu einem rechtsextremen Spinner aus Berlin, der vor rund 2 Jahren über 100 Leute brieflich oder per Email massiv bedroht und beleidigt habe.
Solche Non-News, Nachrichten von vorgestern, liebt der hr gerade dann, wenn sie in die Manipulationsagenda des Staatssenders passen.
Jegliche möglicherweise als relativierend vorinterpretierte Ereignisse – selbst wenn sie in Deutschland und auch gerade im hessichen Rhein-Main-Gebiet nahezu alltäglich sind – wie Alltagsgewalt und -aggressionen von Muslims werden i.d.r. mit 100%ier Konsequenz ignoriert, relativiert oder depriorisiert. Es sei denn es handelt sich um „Vorfälle“, die diese Systemmedien aufgrund der Größenordnung nicht mehr so einfach vertuschen können. Die zahlreichen Beispiele selbst dieser allein in den letzten 5,6 Jahren vorgefallenen Gewalt- und Terrorakte mit vielen Toten und Verletzten sind dem sich auch abseits der Staats- und staatsnahen Medien informierenden Bürger bekannt. Die ungleich zahlreicheren Alltagsangriffe von Muslims sind der Mehrheit der Deutschen nach wie vor wenig bis gar nicht bekannt. Und damit das so bleibt – und der Eindruck von „Einzelfällen“ von „Männern“ (Herkunft und Motivation der Täter in solchen Fällen i.d.R. solange unbekannt bis nach 2,3 Tagen mediales Gras über die Sache gewachsen ist und sich die Gemüter beruhigt haben. Diametral gegenteilige Kampagnenstrategie im Fall von Gewalt von Rechtsextremisten) weiter aufrecht erhalten wird – gibt es Staatssender wie ARD, ZDF, den hr und all die vielen anderen „angeschlossenen“ Staatsdunkhäuser mit ihren explizit einseitig grünlinks-aktivistischen jedoch Lohn & Brot vom – oftmals politisch ganz anders denkenden und vor allem das Recht auf neutrale(!), umfassende(!) und zusammenhängende(!) ÖR-Berichterstattung habenden – Bürger/Steuerzahler einsteckenden „Moderierenden“.
https://www.politikversagen.net/
Was Sie aus dem Rhein-Main-Gebiet berichten, kann ich kaum glauben.
In den Medien wurde eher der Eindruck vermittelt, der gefährlichste Ort in ganz Hessen sei die Frankfurter Buchmesse. Manche Autor*innen haben sogar abgesagt, weil sie Angst um ihr Leben haben.
Wir können zusammenfassen, Linker und islamistischer Extremismus haben das Land fest im Griff! Genauso ist es gewollt, warum auch immer. Der neue Bundestag mit der Ampelregierung wird diesen Prozess massiv und ausdrücklich gewollt beschleunigen!
Das ist alles sehr bedrückend. Dass der radikale Islam mittels der Fatwa Todesurteile verhängen und damit laufend auch Morddrohungen auslösen kann, ist der Welt spätestens seit 1989, als Chomeini das Todesurteil gegen Salman Rushdie ausrief, nur zu bekannt. Im Zuge des sich vollziehenden “ Clash of Civilizations“, mit sehr vielfältigen Begründungen, ist eine breite, gesellschaftliche Polarisierung entstanden, die verschiedene Lager hervorgebracht hat. Ich vermute allerdings, dass der weit überwiegende Teil der Pöbeleien und Bedrohungen, auch Morddrohungen, anonym über die digitalen Plattformen stattfindet. Wir werden nicht daran vorbeikommen, die “ Freiheit der Anonymität “ und die “ Freiheit der Meinungsäußerung “ über diese digitalen Plattformen gründlich zu überdenken. Es wird nicht reichen, immer nur die Freiheit zu glorifizieren, und jeden Gedanken zu Regulierung sofort als unzumutbare “ Zensur “ zu verteufeln. Auch die Radikalisierung von Rechten, Linken, Moslems, und wem auch immer, findet unter dem Schutzschirm der “ Freiheit der Anonymität “ und der von sehr vielen hochgehaltenen Freiheit der digitalen, algorithmischen Verbreitung von allem und jedem statt. Wir laufen das Risiko, dass zusammen mit den Müllhalden der digitalen Plattformen auch die Idee der Freiheit zu stinken beginnt.
Wieso werden eigentlich die Typen aus der öko-totalitären Ecke immer als „links“ bezeichnet? Manchmal wird ja auch das Wort „Progressiv“ verwendet, bzw. mit ihm gleichgesetzt. Das klingt so schön positiv und „fortschrittlich“ (übrigens auch ein Leerbegriff).
Tatsächlich entspringt dieser gesamte ideologische Reigen den Lebensreformbewegungen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die dort propagierte Weltzugang ist aber die originäre Wurzel des Faschismus, insbesondere der revolutionären deutschen Spielart. (Der italienische und spanische Faschismus ist eher eine korporatistische und romantisch reaktionäre Weltsicht und hat damit gar nicht so viel zu tun).
Der gesamte Satz der zentralen Glaubenssätze der nationalen Sozialisten (die übrigens keineswegs „national“ waren) sind inzwischen in Reinform zurückgekehrt:
Es wird endlich Zeit, das die Opposition endlich mal die Samthandschuhe auspackt, sich nicht ständig auf den Kampfplatz des Gegners führe lässt, wodurch der Krieg bereits verloren ist, bevor man seinen Beginn überhaupt realisiert hat und Aufbau eines eigenen Weltentwurfs, in dem die Begriffe des Gegners nicht negiert, sondern gar nicht verwendet werden.
Dieses unsägliche Appeasement unserer politischen ,,Elite“ gegenüber den Muslimen und der brodelnde Selbsthass auf Deutsche und Deutschland zerstört mittel – und langfristig unsere Demokratie. Tag für Tag, mehr und mehr.
ganz einfache Antwort,der ZDJ hat seit den neunzigern mit dem ZDM einen Pakt geschlossen,im Zuge der beschleunigten „Zuwanderung“ sich gegenseitig zu unterstützen.
Sie werden NIE vom ZDJ offene Kritik am Maisek oder dem ZDM und anderen hören,getrennt marschieren,gemeinsam schlagen auch deren Motto
Und über allen steht die SCHARIA!
Basis-Argumente (Kurzfassung):
1. Es gibt eine „Kairoer Erklärung der Menschenrechte“.
In dieser Erklärung vom 19900805 wird EINDEUTIG definiert, dass NUR die Scharia als „alleinige Grundlage von Menschenrechten“ gilt.
Diese Erklärung unterstreicht ihren Ursprung im Islam als der „wahren Religion“ und der Lebensart der islamischen Gesellschaft (Umma), die als die beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und der eine zivilisierende und historische Rolle zugeschrieben wird.
Sie steht im Widerspruch zum internationalen Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der Religionsfreiheit nicht anerkennt.
Entgegen allen anderen Religionen in der Welt erhebt der Islam einen Ausschließlichkeitsanspruch für seine Gläubiger-Gemeinschaft, andere Religionen zählen nicht, sie müssen unterworfen werden.
2. Es gibt nur einen, den UNVERÄNDERLICHEN Islam !
Die Al-Azhar-Universität in Kairo gilt als weltweit führende Institution des sunnitischen Islam, dem annähernd 90% aller Muslime angehören.
Der leitende Imam dieser Universität Ahmed el-Tayyib bezeugt diese Denk- und Auslegungsweise zum Islam JEDEN TAG, in all seiner blumigen islamischen Breite, standfest, permanent, unvermindert, entgegen aller noch so gutgemeinten, verwässerten, kleingeredeten und pausenlos veröffentlichten Sichtweisen deutscher und ausländischer Politiker zu dieser Religion.
Und eben dieser Ahmed el-Tayyib positionierte sich gegenüber Kauder (CDU) sehr nachdrücklich und unmißverständlich:
„Hören Sie bitte auf, mit mir darüber zu reden, dass der Islam durch irgendeine Aufklärung muss.
Wir wollen nicht durch eine Aufklärung, denn bei der Aufklärung ist das Ergebnis gewesen, dass der Staat über der Religion steht und bei uns muss die Religion stets über dem Staat stehen …“
Ergo steht die „islamische Religion“ mit ihrer Scharia IMMER über der Verfassung des jeweiligen Gastlandes.
Das alles wußten & wissen die CDU-MdBs und das gesamte bisherige Parteienkartell des BT.
Finde den Fehler!
Sogenannte Islamkritiker, Phobiker gegen die Religion des Friedens, sind allesamt rassistische Nazis, gegen die ist jedes Mittel recht – so oder ähnlich predigt es seit Jahren aus Politik und Medien.
Tja, die Saat geht auf.
Frage nach Köln: Frau Reker, langt es, wenn meine nichtmohammedanische Tochter Armlänge Abstand hält oder trägt sie besser Ritter:Innenrüstung?
In Köln gehen die Uhren anders. Hier der Beweis:
01.01.2016, 08:57 Uhr: In einer Pressemitteilung beschreibt die Kölner Polizei die Ereignisse der Silvesternacht unter der Überschrift „Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich“ und zieht ein positives Fazit des Jahreswechsels.
Sehr mutige Menschen, welche vor den Gefahren einer Islamisierung Deutschlands warnen. Diese assimilierten Bürger sind oftmals größere Patrioten als der schlafwandelnde Michel, welcher selbst in der anonymen Wahlkabine zu feige ist. Die AfD sollte diesen Leuten ein Angebot machen und den ein oder anderen einen Platz in ihrer ersten Reihe geben!
das macht die AFD schon,es gibt genug Leute aller Nationalitäten bei Ihr,die den Blick auf Islam und Zuwanderung aus middle east teilen!
mal informieren,mir gefällt der farbige Sprecher am Besten,immer klare Kante gegen die Antifa
Art. 2
« Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die Minderheiten angehören »
Dies ist die Grundlage, auf der die Verfahren gegen Polen und Ungarn eingeleitet worden sind. Und dann gibt es einen Staat, der sich für einen Mustereuropäer hält und sich durch folgendes auszeichnet:
– politische Diskriminierung einer demokratischen Partei
– afrikanische Wahlen in Berlin
– systematische Negierung der Würzburger und Dresdner Anschläge als Terror mit entsprechenden Konsequenzen – Verletzung der Menschenrechte der Opfer, die im Kampf gegen unsere freiheitliche Gesellschaft ermordet wurden
– « Wahlwiederholung »
– politische Besetzung der Gerichte, insbesondere BVerfG
– Zuwendungen an Terroristen (Taliban)
– Duldung der Antifa
– millionenfache Verletzung des europäischen Asylrechts und Art 16GG
– Missachtung der europäischen Energiepolitik
– mit Belgien und Frankreich die meisten Vertragsverletzungsverfahren, darunter in Bereichen wie der Finanzierung von Terrorismus und organisierter Kriminalität (Scholz!)
Vielleicht laufen ja bald die ersten Staaten zur EFTA über. Mehr braucht man nicht an gemeinsamer Politik.
Schonungslose Religionskritik ist der bedeutsamste integrale Bestandteil der Europäischen Kultur. Zu denken ist etwa an Giordano Bruno, Baruch de Spinoza, Voltaire und Kant sowie an alle Rationalisten. Ohne Religionskritik hätte es keine Renaissance, kein Zeitalter der Aufklärung, keine Wissenschaft, keine Freiheit und keine Demokratie gegeben. Alle, die mit schonungsloser Religionskritik nicht leben können, sind sui generis keine modernen Europäer und sollten auf kürzestem Wege den Kontinent verlassen und bei Weigerung dazu gezwungen werden. Die europäischen Linken und Grünen, die aktuell offensichtlich mit dem radikalen Islam kokettieren, sind mir ein Rätsel. Denn deren marxistischer ideologischer Überbau ist streng atheistisch. Dort gilt Religion als Kontroll- und Unterdrückungsinstrument der herrschenden Klasse (Marx: Religion ist Opium fürs Volk.). Die über 200 Jahre alten zentralen Aussagen der europäischen Religionskritiker sind offensichtlich bei der verdummten Generation links-grüner Eiferer in Vergessenheit geraten. So etwa die Aussage von Ludwig Feuerbach, Begründer der Anthropologie: „Nicht Gott hat die Menschen geschaffen. Die Menschen haben Gott geschaffen.“ Die links-grünen Studienabbrecher und Wirrköpfe in Politik und Medien inklusive deren Abziehbilder bei CDU/CSU reiten derzeit den gesamten Kontinent ins Verderben. Merkel und ihre opportunistischen inkompetenten Nachfolger sind die Totengräber der Europäischen Kultur.
Religionskritik war im sogenannten Westen nur deshalb möglich, da das Christentum gerade keinerlei weltlichen Machtanspruch erhebt. Das Konstantin als genialer Machttaktiker diese Religion schlicht als Herrschaftsbegründungsinstrument okkupiert hat, ändert an der Grundkonstellation nichts.
Beim Islam ist das aber anders. Im siebten Jahrhundert war im arabischen Raum (heute Israel, Libanon, Syrien und Irak) durch die verschleißende Dauerfehde zwischen Rom und Persien ein Machtvakuum entstanden das es ermöglichte das neue Spieler auftraten (nämlich die dort ansässigen Araber). Auch diese bedurften einer transzendentalen Herrschaftsbegründung. Schon deswegen, weil sie an keine eigene Herrschaftstradition anknüpfen konnten. Daher wurde dann aus Versatzstücken ohnehin oppositioneller nicht trinitarischer christlicher Gemeinschaften, dem Judentum und Teilen des Zarathruismus, also der persischen Staatsreligion, eine neue Religion zusammengezimmert. Da die Herrschaftsbegründung und die bewusste Abgrenzung gegen die anderen großen Herrschaftsräume der Anlass dieses Vorgangs war, ist die Eigenschaft als „politische“ Religion im Islam konstituierend.
Die Lösung der Herrschaftsbegründung vom Christentum (Aufklärung) ist also so etwas wie die Rückkehr zu den Wurzeln. Im Islam kann das aber nicht funktionieren, den ein „unpolitischer“ oder „aufgeklärter“ Islam wäre vieles, aber eben kein Islam mehr.
Auch wenn mir das jetzt vielleicht viele übel nehmen: Aber die „weltlichen“ Juden sind genau wir die meisten „Christen“ und sicherlich auch viele „Moslems“ „Folklorejuden“. Man folgt, weil man dort hineingeboren wird, den Traditionen und Riten, da sie gemeinschaftsstiftend sind (wogegen auch gar nichts einzuwenden ist), setzt sich aber kaum wirklich in der Tiefe mit der eigenen Religion auseinander.
Auch das Judentum ist zwar eine „Gesetzesreligion“ und definiert sich weniger über den „Glauben“, also einer Vertrauenshaltung („Glauben“ im religiösen Sinne hat absolut nichts mit „vermuten“ zu tun), als vielmehr über die Einhaltung der (göttlichen) Regeln.
Das Judentum erhebt aber, entgegen dem Christentum und dem Islam, keinen Allgemeingültigkeitsanspruch. Im Christentum ist das unkritisch, da es, wie gesagt, keinen diesseitigen Herrschaftsanspruch erhebt (das machen immer nur einzelne Personen mit dezidierten Machtinteressen).
Im Islam ist aber beides miteinander verdrahtet und kann eben nicht getrennt werden.
P.S.: Erstens sind die Grünen nicht „links“ und zweitens ist Marx kein Religionskritiker, sondern ein Religionsstifter.
Danke. Tolle Zusammenfassung der historischen Entwicklungslinien. Ich kann jeden Satz unterschreiben bis auf ihr Statement, dass die Grünen nicht links seien. Das Parteiprogramm ist voller kollektivistischer und totalitärer Politiken, die auch bei großzügister Auslegung nicht als rechts oder individualistisch im Sinne von liberal-konservativ gelten können. Vielleicht waren die Grünen früher mal anti-autoritär, aber aktuell sind sie es sicherlich nicht mehr. Und die so beliebte „politische Mitte“ ist eine inhaltsleere Fiktion ohne konzeptionelle Fundierung. Also was sollen die Grünen sein (und warum), wenn sie nicht links sind (P.S. Keine rhethorische Frage, sondern echtes Interesse an ihrer Sichtweise)?
Danke für den Beitrag!
Allein das die islamsche Geschichtsschreibung (S.I.N.- Standard Islamic Narrative) nicht kritisch hinterfragt wird, ist so etwas von peinlich für die deutsche Islamforschung und natürlich auch die deutsche Öffentlichkeit.
Es findet derzeit ein kritisches hinterfragen in der Blase von YouTube statt. Initiator ist Dr. Jay Smith. Er veröffentlcht gerade über PfanderFilms seine Forschung und die seiner Gruppe. Sie beschreiben treffend einen Teil dieser Forschung, die die Sprengkraft hat die gesamte islamische Religion zu säkularisieren.
Es wird Zeit, dass diese Forschung in Deutschland ankommt und über den ÖRR, Schulen und Universitäten verbreitet wird.
Dazu dann noch die Erkenntnis Feuerbach´s, dass sich die Menschen ihre Götter nach ihren Bedürfnissen schaffen und das Moslem sein lässt sich nur noch mit grosser Eigenscham ausüben, recht so.
Die Demut vor den Mitmenschen fehlt leider im Islam
Jan Hus hat es gewagt, die katholische Kirche zu kritisieren. Was mit ihm geschah weiß jeder hier in Konstanz. (Ich gebe zu, nicht mehr jeder).
Tausende Kritiker (Ketzer) folgten seinem Schicksal.
Der Islam befindet sich im 15 Jahrhundert, genau wie die Kirche damals.
Schlechte Zeiten für Ketzer.
Noch Fragen?
Stürzenberger,ein vormaliger CSU-Pateizeitungsmann,macht das seit dem Mumbai-Massaker durchgehend,habe dazu hier auf TE noch nie auch nur eine Zeile gelesen.
Seine Crew begibt sich seit Jahren in Gefahr und wird gesellschaftlich/politisch wie juristisch bekämpft.
Vielleicht sollte TE sich mal darüber informieren,denn die Angriffe sind weder neu noch überraschend
warum seit Mumbai? weil einer seiner persönlichen Freunde damals dort ermordet wurde „im Namen der Religion des Friedens“
ich kann mich an die erste islamkritische Konferenz 2007/8 noch erinnern,war ein Spiessrutenlauf zum Flussdampfer
Was erwartet man wenn man genau dieses Klientel millionenfach und ungeprüft importiert und ihnen dann quasi einen Freibrief für Gewalttaten ausstellt.
Auch hier lebende türkische Mitbürger berichten seit Jahren über organisierte Bedrohung und Belästigung. Das sind genau die Mechanismen die in den autoritären Shithole Staat gang und gäbe sind. Wenn unser Staat seine Bürger nicht beschützt, für was ist er dann gut und was soll das Asylgetue wenn in unserem Land sich die gleichen Brutalos ausbreiten vor denen sie geflohen sind.
Wer an einer solchen Aktion wie der geschilderten teilnimmt müsste sofort des Landes verwiesen werden, denn er gehört nicht in ein zivilisiertes Land. Ein bsolut respektloses Verhalten.
Meine Glaskugel sagt:
es wird alles noch viel schlimmer kommen. Die neue Regierung wird den Nachschub an Religionsfanatikern ausweiten zu Land, zu Wasser und in der Luft.
Und da das alles auch noch finanziert werden muss, stehe ich in einer besonderen staatsbürgerlichen Pflicht: Ich muss das erste Mal in meinem Leben eine fette Steuernachzahlung leisten. Das Finanzamt und die GEZ sind scheinbar die einzigen Sachen, die hier noch funktionieren.
Ja, es macht viel Spaß, in diesem Land der Idiot zu sein!!!