Gleich zweimal wird auf den Persiflagewagen für den Kölner Rosenmontagszug Alice Weidel abgebildet. Mit dem „Kampf gegen Rechts“ nehmen es nicht nur die Kölner, sondern auch die Karnevalisten der Domstadt sehr ernst. In der Stadt, die sich für ihre Weltoffenheit und Toleranz feiert – Letztere gilt freilich nicht für Menschen, die kein linkes Weltbild vertreten –, mobilisieren Demos gegen „Rechts“ reflexhaft Tausende und Zehntausende, zum Beispiel jüngst Anfang Februar „gegen den Schulterschluss der CDU, CSU und FDP mit Faschisten“. Gemeint waren die Abstimmungen im Bundestag über eine Wende in der Migrationspolitik und das Zustrombegrenzungsgesetz.
Nun gerät ein Kernelement der kölschen Identität ins Visier islamistischer Terroristen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, ruft eine deutschsprachige Propagandaseite des IS unter anderem zu Anschlägen auf die Feierlichkeiten zur Weiberfastnacht am 27. Februar auf. Der „Wieverfastelovend“ bildet den Auftakt zum Straßenkarneval – Höhepunkt der karnevalistischen Session mit über 40 Zügen im gesamten Stadtgebiet.
Terrordrohungen zum Karneval: Vom Rückzug des öffentlichen Lebens
Bittere Ironie, wenn man bedenkt, wie standhaft sich die Kölner Stadtbevölkerung weigert, die Probleme, die durch unkontrollierte Massenmigration und mangelnde Integration entstehen, wahrzunehmen. Und das, obwohl die Manifestation der letzteren Problematik in Form der gigantischen Ditib-Moschee mitten in der Stadt präsent ist.
Bezeichnend, dass die Mottowagen zwar mit Blick auf den Missbrauchsskandal die katholische Kirche attackieren, nicht aber Messerangriffe, Unterdrückung von Frauen in muslimischen Parallelgesellschaften oder sexualisierte Gewalt durch Einwanderer anprangern. Ebensowenig thematisiert man den schlafwandelnden Umgang der Bevölkerung mit diesen Phänomenen, obwohl dieser zu bissiger, selbstkritischer Satire geradezu einlädt.
Doch die angeblich so unangepassten Kölner, inklusive der Jecken, haben sich in den letzten Jahrzehnten jedem Mainstreamtrend angebiedert und ihn entsprechend intolerant propagiert, von Corona-Maßnahmen bis Queerness.
Da überrascht dann auch die Reaktion Christoph Kuckelkorns, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, nicht: Er knüpft, geradezu heroisch, sein karnevalistisches Schicksal an den anschlagsfreien Verlauf des Karnevals. „Sollte tatsächlich etwas passieren, wäre das nicht nur eine Katastrophe für den Karneval, sondern auch für mich persönlich. In einem solchen Fall würde ich die Konsequenzen tragen“, sagte er gegenüber t-online. Er werde in diesem Fall von seinem Amt zurücktreten.
Das ist sicher aufrichtig und gut gemeint, legt aber vor allem Hilflosigkeit offen. Selbstkritik, ob man mit ein bisschen weniger Kampf gegen Rechts und etwas mehr Ehrlichkeit womöglich zu einer weniger „abstrakt hohen“ Gefährdungslage hätte beitragen können, unterbleibt natürlich.
Das Wissen, dass der Karnevalspräsident zurücktreten würde, falls „etwas“ passiert, beruhigt zudem weder Eltern, die sich darum sorgen, ob ihre Kinder wohlbehalten von den „Schull- un Veedelszöch“, den Schul- und Stadtteilumzügen, oder vom Feiern heimkehren, noch tröstet es die Jecken, die den Höhepunkt des Jahres nun überschattet von Terrorgefahr und mit nochmals erhöhter Polizeipräsenz begehen müssen.
Deutsche Dörfer und Städte sagen ihre Umzüge zu Karneval ab
Lauthals zu erklären, man lasse sich seine Lebensart nicht nehmen, ist einfach, wenn man sich nur um sein Amt sorgt – wenn es um das Leben von Freunden und Angehörigen geht, sieht das schon ganz anders aus.
Im Köln der „Eine Armlänge Abstand“-Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die nun, da sie nicht mehr kandidiert, die Verwahrlosung der Stadt beklagt, für die sie verantwortlich ist, ist ein kreatives Verständnis von Verantwortungsübernahme, allerdings ohnehin eher der Normalfall. Der trotz unverhältnismäßigen Hasses auf den Klerus spirituelle Kölner empfiehlt sich aus dieser Erfahrung heraus ohnehin höheren Mächten an und beschwört das Kölsche Grundgesetz: „Et hätt noch immer jot jejange.“
Und wieder einmal hatten die AfD-Wähler Recht. Eins und Eins zusammengezählt und Zwei dabei herausbekommen. So einfach ist das. Aber: Für den Kölner immer noch zu schwierig. Na dann, weiter abwärts.
Ausgerechnet in Köln. Eine Armlänge Abstand und schon ist die Sache geritzt. Oder doch nicht mehr so einfach?
Na ja Jeken halt. Wer sich verkleiden und verstellen und dazu noch gut besaufen muss um mal ein wenig glücklich zu sein, hat doch schon lange die Kontrolle über sein Leben an Andere abgegeben.
Mir tun die eigentlich nur leid.
Na ja, in Köln wählt man doch die Grüne-Partei an vorderste Front und kämpft auf Dauer mit allen Mitteln gegen Rechts. Schon eine verrückte Welt, wenn dann die Toleranz und Weltoffenheit dieser Stadt nicht mehr vom Islam weiterhin gehuldigt wird. Und dieses auch noch zum „Wieverfastelovend“!
Vom Ur-Erzbistum direkter Übergang ins Kalifat. Wenn das den alten Bischöfen von Köln aus der Zeit von „Germania sacra“ zugetragen wird…..
Die Kölner „Jecken“ waren noch nie ernst zu nehmen. Die sollten jetzt aufpassen, daß es ihnen nicht so geht wie den Verdi-Mitläufern in München: Am Samstag im „Kampf gegen Rechts“ auf der Theresienwiese demonstrieren, eine paar Tage später von einem islamistischen Terroristen haufenweise umgefahren bzw. auch mausetot. Vielleicht hilft in Köln bei einem solchen Anschlag, eine „Armlänge Abstand“ zu halten? Wie konnte man 2015/2016 nur so saudumm daherschwätzen ..
Man kann Kölner Toleranz leicht mit Gleichgültigkeit verwechseln. Man tut gern, was gerade opportun ist, nicht mehr und nicht weniger. Nach dem 7.10. war man nicht unterwegs und es herrschte dröhnendes Schweigen. Schweigen herrscht auch in den Stadtteilen, die von Drogen und Kriminalität betroffen sind. Und nicht umsonst gab es die Neujahrsfeiern am Dom mit „Fötchen föhler!“ mit nachgelagerten Prozessen, deren Ergebnisse schlicht unterirdisch waren. Unvergessen die Armlänge der Herrin Reker und ihr Klagen über die Verwahrlosung von Köln! Den Niedergang kann man auf der Hohestraße, Schildergasse und den Ringen besichtigen. Die Studenten scheinen sich allerdings in dem Gewühl wohl zu fühlen!
„Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“
dann feiert mal schön Ihr Kölner Jecken.
Verbal. Im gemeinsamen Austausch. Im Bundestag. In Ausschüssen. In Gremien. Auf sachlich-fachlicher Ebene.
Das wäre für den Auftrag, den Parteien haben, vollkommen ausreichend.
Sie mögen mit ihrer Agitation aufhören – denn es ist nicht gut, wenn in der Stadt überall Schmierereien auftauchen, von denen man sich selbst diffamiert fühlen muss, wenn man eine rechte Meinung hat.
Kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich da so einfach aus der Affäre ziehen könnte. In Anbetracht der konkreten Bedrohungslage müsste er den Umzug absagen oder vorher zurücktreten.
Es waren und sind Kölner Stadträte vor allem von Grünen sowie CDU, SPD, FDP, Die Linke, die sich weigerten/weigern, die Probleme, die durch vom Westen unkontrollierte Massenmigration und mangelnde Integration entstehen, wahrzunehmen.
Es war in Köln, wo 2024 die ersten Bomben explodieren und sich Rekers über die Verwahrlosung, die während ihrer Amtsführung ins Unermessliche wuchs, beschwerte. Und das alles unter dem Ruf des Muezzin – und der Entfernung der Kölner Domspitzen aus dem Stadtlogo.
Jetzt, wo alles im Argen liegt, stellt sie sich wohl nicht mehr zur Wahl und hinterlässt den Schlamassel anderen.
Dabei hat sie gewusst: den zur Einweihung der Großmoschee hatten sie sie nicht geladen.
Ich komme selbst aus dem Rheinland. Würde man diese Art von politisch korrektem Gedöns, der das genaue Gegenteil der ursprünglichen Karnevalsintention darstellt, absagen, wäre es nicht schade. Zumal der berühmte Klüngel schon sicher stellt, dass an jedwedem Schlamassel Trump, Putin und die AfD schuld sind.
Ein insgesamt gesehen Milliardengeschäft.
2020, als sie Corona mit Anlauf hier platzierten, warteten sie bis nach dem Karneval, um auch in Deutschland mit dem Kujonieren der Masse zu beginnen.
Damit war so einigen klar, dass man die Gefahr nicht allzu ernst zu nehmen brauchte – nachdem nach der Schunkelei auf engstem Raum, auch in Innenräumen, die Menschen nicht umfielen wie bei der Pest im Mittelalter.
Das Altparteien-Ampel-Kartell, das solche Zustände befördert und ermöglicht hat und dafür die Verantwortung trägt, hat doch, wie durch das Wahlergebnis bestätigt, noch immer reichlich Zuspruch. Da muss man eben künftig besser auf Autos aufpassen, die in Menschenmengen fahren wollen und auch auf jene Messer, die sich nicht an die Messerverbotszonen halten. Aber bei uns herrscht ja jetzt die Narrenzeit auch ganzjährig.
Ich fasse es nicht. Jetzt geht es dem Karneval an den Kragen. Merken die Deutschen nicht wie die Regierungen das Land verändern? Horden von islamischen jungen Männern dürfen unkontrolliert ins Land strömen, den Bewohnern Angst und Schrecken einjagen. Keine Weihnachtsmärkte, Karnevalumzüge mehr, Messerverbotszonen sind nötig, Spaziergänge durch den Park sind lebensgefährlich, ebenso Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Frauen getrauen sich nicht mehr auf die Straßen …. Ich könnte das noch unendlich fortführen. Was ist nur mit Deutschland geschehen? Ich verstehe es nicht mehr.
…und das wird exponetiell so weitergehen.
Bitte, nicht sich darüber wundern, denn es wird geliefert wie bestellt.
„…eine „Regierung“ von -sorry- ahnungslosen Idioten.“
Eben nicht. Die wissen genau, was sie tun und uns antun.
Einer wie der blogger wagt sogar das Wort „Genozid“ in den Mund zu nehmen.
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Ordnen Sie sie als „ahnungslos“ ein nehmen Sie sie aus der Verantwortung.
@lavoyageuse: ja. Aber sollte der Versuch der Obrigkeit, die ja die Interessen des Souverän zu dessen Wohle vertreten soll, nicht schon mehr als harsch bestraft werden? Zumal die Herrschaft mit den msm „das Volk“ hinter die Fichte führte und da auch zu halten beliebt?
Eine Armlänge Abstand wird es schon richten. Wenn man genügend Abstand zum durchrasenden Auto hat, dann kann man nicht überfahren werden. Wer genügend Abstand hat, wird auch nicht angegrapscht und nicht abgestochen. Zum Glück haben wir für alles eine gute Anleitung aus der Politik.
Dann hoffen wir mal, dass alles gut geht. Wenn nicht, wird uns die anschließende Demo gegen rechts sicher wieder aufrichten.
Die Ironie schlechthin wäre doch, wenn ein Anschlag von IS Anhängern unweit des Wagens der Alice-Weidel-Persiflage stattfände, die ja immer schon sehr gewissenhaft vor dem Islamismus warnt. Damit geriete ein Angriff auf den Umzug dank der propagandistischen Realitätsverweigerung der Karnevalisten und vieler möglicher Opfer zum größten Witz der öffentlichen Weltbühne.
Aber, aber….nachdem der Narrenchef die Verantwortung tragen will, wenn denn was passiert, dann sollte doch auf seinem Wagen eine Kofferbombe hochgehen. Direkt vom Rosenmontagszug in den Himmel der Jecken geschossen – auf nimmer wiedersehen. Das wäre doch mal ein Novum. Bisher waren es ja stehts Namenlose die da den Kopf hinhalten mussten. Vielleicht würden dann die Narren in Köln mal narrenfrei denken lernen.
Der Kölner demonstriert heldenhaft gegen Gefahren, die im Alltag nicht relevant sind, aber steckt vor den wirklichen Problemen den Kopf in den Sand.
Die Stadt wollte doch trotz aller Belastungen durch Migration weiterhin sicherere Hafen sein, nun dann macht mal.
Es küt wie es küt. Solange der Dom in Kölle bleibt. Aber was wird sein, wenn der Dom zur Moschee wird? So wie die Hagia Sophia in Konstantinopel.
Unsere Kirchen werden jedenfalls keinen Widerstand mehr leisten
Der Kölner »institutionelle« Karneval steckt doch ideologisch schon seit langem bis zum Anschlag im H*ntern der Berliner Regierung(en). Also werden sie dies mit Haltung tragen. Denn Haltung können sie ja wie nichts anderes.
Wir sind da schon genauso lange nicht mehr dabei, obwohl der Dom nur eine handvoll Kilometer Luftlinie entfernt ist. Allein schon wegen der »Mottowagen«, die teilweise extrem einseitig politisiert, extrem vulgär und nach normalen Maßstäben nichts als Volksverhetzung darstellen – stell ich mich nicht dahin und winke denen auch noch.
Der beste Karneval findet sowieso in der Veedels-Kneipe an der Straßenecke statt. Wo man die halbe Nacht mit seinem Schatz schunkelt und tanzt, die alten Lieder mitsingt, zusammen mit Nachbarn oder einfach fremden Leuten die genauso gut drauf sind. Und das erfahrungsgemäß sicher »Einmann«-frei.
Welchen Sinn soll der Karnevalumzug denn haben, wenn er nicht die Zeitverhältnisse und diejenigen, die dafür verantwortlich sind, bissig durch den Kakau zieht? Der frühere Hofnarr war dazu da, den Mächtigen möglichst deutlich auf die Finger zu klopfen. Was ist heute der Sinn? Saufen, feiern – was eigentlich?
„Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.“ (Jean Cocteau)
Ich schäme mich ein Kölner zu sein!
Es gab eine Zeit, da war das Ziel des Karnevals, die Mächtigen zu kritisieren. Im Zuge des linken Politklüngels in der Stadt ist das Ziel des Karnevals, mit den Mächtigen die Kritiker zu verunglimpfen.
Aber: dat weet nit mieh lange jot jonn!
Nix gelernt aus Reich III – wo ja auch schon Büttenredner verfolgt wurden, weil sie Kritik anbrachten: https://www.spiegel.de/geschichte/karneval-in-der-nazi-zeit-karl-kuepper-war-koelns-mutigster-jeck-a-1135616.html
Wobei der Küppers Karl der einzige Gerechte damals gewesen sein soll. Und den haben sie dann, als endlich alles vorbei war, weiter getrietzt – weil er weiter kritisch betrachtete:
Küpper eckte nicht nur bei den Karnevalsbonzen an, sondern auch in der Politik. Im Januar 1951 trat er bei der „Herrensitzung“ des Vereins „Lyskircher Junge“ auf, hob wie früher den rechten Arm zum Hitlergruß und proklamierte: „Et ess ald wigger am rähne!“ (Es regnet schon wieder) – als Kritik am Einfluss früherer Nazi-Kader in der Bundesrepublik.
„Dä Verdötschte“ ätzte über die hohen Wiedergutmachungsanträge „ehemaliger Großagrarier und Rittergutsbesitzer“ aus den Ostgebieten und verunglimpfte Bundeskanzler Konrad Adenauer „in ausgesprochen abfälliger und gehässiger“ Manier, wie ein Geheimbericht des Bundesinnenministeriums feststellt. Etliche Politiker, unter anderem der Kölner Oberbürgermeister, verließen empört den Saal.
Küpper wird Kabinettsthema
Ein Jahr später wurde die Kritik der Karnevalisten an den Politikern sogar Kabinettsthema. Kanzler Konrad Adenauer diskutierte mit seinen Ministern über die „zersetzenden und gehässigen Satiren“ im Karneval.
Auf persönlichen Wunsch des Kanzlers wurde Bundesinnenminister Lehr beauftragt, „mit den Oberbürgermeistern einiger Hauptkarnevalsstädte Rücksprache zu nehmen“. Thomas Liessem, mittlerweile Leiter des „Bürgerausschusses Kölner Karneval“, erließ 1952 erneut ein faktisches Redeverbot gegen Karl Küpper.
Da lassen die Verantwortlichen, für den Terror und den Karneval, aber mal ganz übelst die Kausalkette reißen. Denn wer ist es der Angst und Schrecken verbreitet? Na die Konservativen (neudeutsch Rechte). Wäre es in Köln nicht angebracht schon vor Rosenmontag gegen Rechts zu demonstrieren? Danach nochmal. Und der Rosenmontagszug ist ja nichts anderes als eine Demo gegen Rechts. Das müsste klappen. Wollen wir hoffen das kein ‚Auto‘ in den Zug fährt. Denn dann kommt einmal mehr die Frage auf, so wie nach der Verdi Demo, warum Einmann in einen pro Asyl Aufmarsch fährt.
Tja, nationaler Sozialismus ohne Demokratie gestattet eben keine unbeschwerte Lebensfreude. Da geht es sehr diszipliniert nach unverbrüchlichen Idealen zu. Respektvoll gegenüber den Führern (Plural! ), und dennoch hoch anständig im Verhalten zu Gleichgesinnten. Die Gesinnung macht’s!
Wir wählten einst die Freiheit und bekamen bittere Gleichschaltung bei freundlichem Grinsen. Aber nicht vergessen, es muß so aussehen, als seien noch Reste von Demokratie vorhanden!
Diese Missstände können gerne anprangern die Schlaumeier von:
Die Anstalt, heute Show, Mitternachtsspitzen, Isabell Schayani und ihr Weltspiegel, Monitor
Aber warum traut man sich das nicht? Ihr könnten auch mal Frau Slomka, Frau Schayani und Restles Georg mal auf X selbstkritisch fragen.
Freund schickt Einladung nach Bonn, wo sie unter dem Motto:
„Kunterbunt und Tolerant, su senn mir he im Jeckenland.“
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Wie verdreht muss man sein, um nicht erkennen zu können, wie sehr sich solch Slogan mit der gesellschaftlichen wie politische Realität beißt?
Ich glaub, ich habe keine Lust. Zumal ich schon letztes Jahr zumeist mit dem Rücken zur Wand stand, um weniger Angriffsfläche zu bieten.
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Aber gut. Der Rheinländer hat ja sein eigenes Grundgesetz.
Die Artikel lauten:
Artikel 1: Et es wie et es.
(„Es ist, wie es ist.“)
Sieh den Tatsachen ins Auge, du kannst eh nichts ändern.
Artikel 2: Et kütt wie et kütt.
(„Es kommt, wie es kommt.“)
Füge dich in das Unabwendbare; du kannst ohnehin nichts am Lauf der Dinge ändern.
Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange.
(„Es ist bisher noch immer gut gegangen.“)
Was gestern gut gegangen ist, wird auch morgen funktionieren.
Situationsabhängig auch: Wir wissen, es ist Murks, aber es wird schon gut gehen.
Artikel 4: Wat fott es, es fott.
(„Was fort ist, ist fort.“)
Jammer den Dingen nicht nach und trauer nicht um längst vergessene Dinge.
Artikel 5: Et bliev nix wie et wor.
(„Es bleibt nichts, wie es war.“)
Sei offen für Neuerungen.
Artikel 6: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.
(„Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, fort damit.“)
Sei kritisch, wenn Neuerungen überhandnehmen.
Artikel 7: Wat wellste maache?
(„Was willst du machen?“)
Füg dich in dein Schicksal.
Artikel 8: Maach et joot, ävver nit zo off.
(„Mach es gut, aber nicht zu oft.“)
Qualität über Quantität.
Artikel 9: Wat soll dä Kwatsch/Käu?
(„Was soll das sinnlose Gerede?“)
Stell immer die Universalfrage.
Artikel 10: Drinks de ejne met?
(„Trinkst du einen mit?“)
Komm dem Gebot der Gastfreundschaft nach.
Artikel 11: Do laachs de disch kapott.
(„Da lachst du dich kaputt.“)
Bewahr dir eine gesunde Einstellung zum Humor.
Da wird doch bestimmt ein „Festwagen“ zu finden sein, wo irgendein Jäck der Frau Weidel und/ oder Trump in den Hintern tritt. Kostenloser „Mut“, denn zu mehr reicht es nicht, im Haltungsbesoffenen Kölle. Was haben wir gelacht.
Die meisten Menschen lernen halt nur durch Erfahrung, am nachhaltigsten durch bittere Erfahrung. Letztere wird den Kölnern nicht erspart bleiben…
Tja. Der Rheinländer ist vergesslich.
Sonst erinnerte er sich an Silvester 2015.
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Aber ach: statt die Mädels zu bedauern kamen sie auf den Gedanken „mach meinen Kumpel nicht an“.
Man kann nicht alles haben!
200 Milliarden für die Bundeswehr und einen sicheren Karneval scheint nicht möglich zu sein. Das sind eben die Prioritäten von Herrn Merz.
Mein Verdacht ist, dass es um Aktienwerte der Rüstungsindustrie geht und eben nicht um die Sicherheit der Bürger in diesem Land. Black Rock lässt grüßen!
Unsere Sicherheit ist seit 2015 perdu – und wird es mit jedem Einreisenden mehr.
Sie holen sie ja sogar aus Afghanistan auf unsere Kosten ab! Von sonstwo sicher auch – aber das bleibt uns ja ganz und gar verborgen.
Wie krank muss ein System sein, das sich solches Gefahrenpotential auch noch eigenaktiv ins eigene Nest setzt?
Tja, da kann man nur noch sagen, wer nicht hören kann, muss eben fühlen.
Den Begriff „Faschisten“ in einem Atemzug mit AfD in den Mund zu nehmen, man kann das nicht mehr hören, so tolerant man da selbst ist. Was ist denn Faschismus oder wer sind Faschisten? Um es auf die NS-Zeit herunterzubrechen, haben diese andere Meinungen unterdrückt, förmlich erstickt, sie wurden gewalttätig gegen andere Menschen. Findet man das bei der AfD? Entschieden NEIN! Faschistisches agieren findet man aber zur Genüge unter uns. Wo das zu verorten ist, erspare ich mir hier zu benennen. Jeder weiß, warum.
Wir alle kennen die „Sitzverteilungs-Torte“ im Parlament, wie sie vom ÖRR oft gezeigt wird.
Das ZDF färbte bei seiner Darstellung die Sitze der AfD braun, anstatt blau, ein.
Und für diese Niedertracht müssen wir jährlich rund 10 Milliarden abdrücken.
Köln ist halt bunt, vielfältig und vor allem grün(fast 22 Prozent am Sonntag) Da kann man eigentlich wie bei einem Kind das immer wieder die Herdplatte anfassen will nur sagen,wer nicht hören will muss fühlen.
Ich wünsche mir das der Wind gegen diese Menschen sich endlich dreht. Das ist keine Zuwanderung, das ist ein kulturell kriegerischer Einmarsch!
Die EUropäer sind vermutlich die erste Zivilisation, die sich in einem gegen sie gerichteten Krieg nicht einmal wehrt sondern die Eroberer auch noch (in großen Teilen) willkommen heißt. So viel Naivität dürfte geschichtlich einmalig sein.
Und sie dürfte auch die einzige moderne Zivilisation gewesen sein,
die sich von einer extrem rückständigen Kultur einnehmen lässt. Eigentlich ist immer die überlegene Gesellschaft der stärkere gewesen.
In Köln ruft doch der Muezzin. Kann es sein, dass ich es überlesen habe, hat sich die muslimische Gemeinde schon zu dieser Drohung geäußert?
Die Kölner hatten nach dem Machtantritt der NSDAP sehr schnell ihr Fähnchen in den neuen Wind gedreht und ohne großen Widerstand ihre männliche Jungfrau gegen eine weiblich Jungfrau ausgetauscht und auch ansonsten alles gemacht, um den neuen Machthabern zu gefallen. Die Juden waren natürlich auch sofort raus. Motto: Et kütt wie et kütt.
Die Düsseldorfer hatten ihre Karnevalsaktivitäten dagegen einfach eingestellt.
Die Kölsche Narren waren schon immer für Toleranz und Weltoffenheit wenns ins Narrativ gepasst hat wie man an antisemitischen Motivwagen in der Nationalsozialistischen Diktatur sieht. Heute, wo die Kölsche Barden, wie BAP und Brings und wie sie alle heißen, wieder das herrschende Narrativ besiegen und toleranzbesoffen ihrer „Weltoffenheit“ fröhnen, Andersdenkende beleidigen und verhöhnern.
Ich habe mal ein Interview von Michael Degen gesehen, der als jüdisches Kind in Berlin das Dritte Reich überlebte. Er erzählte beeindruckend, wie er die Flugzeuge und die fallenden Bomben sah oder hörte und dann bei den Einschlägen mit geballter Faust „mehr, mehr davon, rein damit dachte“.
Da bin ich mal gespannt ob der Karneval dieses Jahr mit Blutzoll belegt wird. Wenn die Schläfer hier mal eine konzentrierte Aktion in verschiedenen Städten durchführen, die Hundert oder mehr Tote zur Folge hat, wird der Michel immernoch nicht wach. Jede Wette, dass nach den Pauschalbekundungen seitens der Politmischpoke, dann wieder eine Demo gegen rechts angeschoben wird.
Murmeltiertagfrage zu Karneval:
Wie hat denn die tolerante & diverse & weltoffene Stadt Köln gewählt?
Ah ja: „c“DU 22%, GRÜNE 22%, „s“PD 19%, Linke 15%, AfD 10%, Andere < 5% (Zweitstimmen gerundet)
Also hat Köln -et hätt noh immer jot jejange- auf die Frage:
„Wolle mer se werklisch ALLE reilosse?“ mit:
„Hellau, Kalifaat & Alaaf!“ geantwortet.
Hat der „neu-angekommene“ & kulturbereichernde Karnevalsverein „IS & Rote-Messerer“ eigentlich schon Bilder seiner „Motivwagen“ gezeigt? Sind das etwa solche wie in Nizza, Magdeburg, München uvva. „Veranstaltungsorten der guten Laune & Toleranz“? -Zynismus & Ironie, aus-
P.S.
Haben die KHs in den Umgebungen solcher „Jecken-Paraden“ auch schon genug chirurigisches Personal EKs -Erythrozytenkonzentrate- & KatSchutz bereit?
Damals wurden von den Deutschen Milionen Menschen umgebracht und jetzt hat man in Deutschland Milionen potentielen Mörder augenomen, die die Deutschen töten wollen und man sieht, der Anfang ist schon gemacht. Wie viele Menschen wurden schon in D. in letzten Jahren von Migranten getötet, aber der Fanatismus für die Mörder ist geblieben, Heute,wie damals..
Dass das „nie wieder“ von den Verantwortlichen als „umgekehrter Totalitarismus“ zu verstehen gegeben wird ist doch nun wirklich nicht all zu schwer zu begreifen!
Der in seiner acta diurna hat bereits am 23.01.2016 die umgekehrten Vorzeichen erkannt:
„Der eine, …, setzte das von ihm beherrschte juvenile Volk in Marsch, die halbe Welt zu überrennen, die andere, Merkel, ruft die halbe Welt herbei, das von ihr regierte greise Volk zu überrennen; der eine akzeptierte keine fremden Grenzen, die andere akzeptiert keine eigenen Grenzen; der eine meinte es auf monströse Weise böse mit den Fremden, die andere meint es auf monströse Weise gut mit den Fremden; der eine verlangte seinem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Unterjochen fremder Völkerschaften ab, die andere verlangt ihrem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Bewillkommnen fremder Völkerschaften ab; der eine ruinierte Deutschland durch eine außer Rand und Band geratene Inhumanität, die andere ist dabei, Deutschland durch eine außer Rand und Band geratende Humanität zu ruinieren. Beiden Hauptakteuren gemeinsam indes ist der sturheile Marsch in den Kollaps, das triumphierend widervernünftige, gegen jedes Maß, gegen alle Tradition und alle Vernunft gerufene: ‚So – werf ’ ich den Brand/ in Walhalls prangende Burg.’ ”
Wobei man das inzwischen fortführen müsste, denn es ist einiges dazu gekommen. Sogar ein von Deutschland finanzierter Krieg. Von der Demontage der eigenen Wirtschaft durch die Zerstörung der beständigen Energieversorgung gar nicht gesprochen.
Dabei ist alles ganz einfach zur erkennen, angefangen beim Gas, das sie damals aufdrehten – und uns heute eben ab.
Nun ja, die Kölner Karnevalisten nennen sich selber Narren. Was kann man da anderes erwarten als Narretei? Vielleicht noch Narren aller Länder vereinigt euch oder wie oder was.
Sie tauschten Karneval gegen Buntheit und verstanden die Welt nicht mehr.
Diesmal bleiben sie bis auf die Attentäter wohl unter sich – denn die andern werden die Völlerei des Nachts durch Verdauungsschlaf am Tag bewältigen müssen.
S’ist Ramadan. Jedenfalls ab Samstag dann.
Und bunt ist da gar nichts, denn die werden quasi mit Geburt über einen Kamm unterworfen.
> Das ist bitter, sorgt aber offenbar nicht für Selbstkritik oder Umdenken.
In Kölle, Aachen und Münster wurden die Grün:innen wieder mal stärkste Kraft. Da halb Preuss und halb Slawe, meide ich Karneval-Chaos – ansonsten glaube ich fest an einen Liberalismus, der das Recht zum individuellen Suizid inkludiert. Solange andere Leute nicht behelligt werden. Wenn man den Chaos-Montag frequentiert, müsste nach amtlicher Auskunft eine Armlänge Abstand schützen?
Wenn halt mal einer unter die Räder geworfen wird, gar ein Polizist, kommen sie im Kostüm, zu kondolieren: https://www.spiegel.de/fotostrecke/koeln-polizist-von-strassenbahn-ueberroll-fotostrecke-158467.html
Böse Straßenbahn. Böse, böse. Schon damals.
Die Liste derer, die bereits Opfer wurden, muss Ellen lang sein.
Aber nur in Hanau (vordem Solingen) wird gedacht und getrauert.
Bis vor zwei Jahren hatte ich oft beruflich in Köln zu tun und ich muss sagen, dass ich keine intolerantere Stadt in Deutschland kenne. Ich erinnere nur an die Aktion „Kein Kölsch für Nazis“, der sich die meisten Kölner Kneipenwirte anschlossen. Wer ein Nazi ist, definieren natürlich die selbsternannten Antirassisten und Antifaschisten hinter dem Bier…ähm…Kölschausschank.
Ja, 15 Mio. Wähler als Rechtsradikal bezeichnen, das sind die waren Demokraten. Hunderttausend fordern Robert auf, doch im Amt zu bleiben, das nenne ich mal klare Verhältnisse und was noch viel besser ist, die ganzen Hunde bellen gerade(NGO`s), wo es doch eine Prämie in Berlin geben soll, wer die Haufen einsammelt.
Ich kenne und kannte viele Rheinländer, ich habe sie in der Regel als völlig oberflächlich und ignorant erlebt, aber von sich selbst in einem Maße überzeugt, das nur noch Verblüfftheit beim Gegenüber hinterließ.
Gebe Ihnen gerne Recht – man denke nur an den unsäglichen Bischof Wölki…