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Die Opfer der "Ehrenmorde" bleiben unbekannt

Die bitteren Geschichten über den Irrsinn der „Ehre“

von Firuze B.

20.03.2021

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Namen dieser Opfer von archaischer Gewalt kennt kaum jemand. Es gibt kein öffentliches Gedenken über die Frauen, die sterben mussten, weil sie frei sein wollten. Und diejenigen, die sich feministisch nennen, lassen sie meist im Stich.

Haben Sie schonmal von Benafsha Meskinyar gehört? Vermutlich nicht. Hier ein paar Infos über Benafshas Leben: Benafsha wurde 1986 geboren und wäre heute 34 Jahre alt, wenn sie nicht am 17. November 2020 von ihrem Ehemann Abdul Mohammad Tukhi (41 J.) in München erstochen worden wäre.

Auf der Website ehrenmord.de, von der alle Beispiele aus diesem Artikel stammen, heißt es über sie:

„Im September 2010 reist Abdul Mohammad aus Afghanistan nach Deutschland ein. Sein Asylantrag wird abgelehnt. Er heiratet Benafsha, die 2 Kinder aus einer früheren Ehe hat. Außerdem hat sie einen deutschen Pass. Dadurch bekommt Abdul Mohammad eine Aufenthaltsgenehmigung. Die Familie lebt in München-Ramersdorf. Beide arbeiten nicht. Mindestens einmal kommt es zu einem Polizeieinsatz wegen häuslicher Gewalt. Benafsha will aber keine Anzeige erstatten.

Abdul möchte zurück nach Afghanistan. In Deutschland lebten zu viele Ungläubige, sagt er, so wird es sein Schwiegervater nach der Tat berichten.

Am 17. November 2020 ersticht Abdul Benafsha und versteckt ihren Leichnam in der Wohnung unter einem der Kinderbetten. Ihre Familie meldet sie als vermisst. Die Polizei findet die Leiche erst einige Tage nach der Tat und erst nachdem sie die Wohnung mehrfach durchsucht hat. Der Täter nimmt nach der Tat einen Zug nach Italien und fliegt von dort aus nach Afghanistan. Die Kinder kommen zu ihren Großeltern. Benafsha wird in München beerdigt.

Ein Zitat aus der Abendzeitung: Es gebe Hinweise darauf, dass der Beschuldigte „extreme Ansichten“ über die Rollen von Mann und Frau vertrete, erklärte Oberstaatsanwältin Leiding.“

DOKUMENTATION
Bundestagsdebatte zu Gewalt gegen Frauen: SPD-Frau verhöhnt Opfer
Vielleicht haben sie aber von Elfete S. und ihre Tochter gehört? Nein? Elfete und Asami, ihr Mann, hatten drei gemeinsame Töchter. Die Familie stammt aus dem Kosovo. Hier ein paar Infos über ihr Schicksal:

„Elfete arbeitete in einer Bettwäschefirma, die älteste Tochter wohnte nicht mehr zu Hause. Elfete wurde im Jahr 1974 geboren und hätte dieses Jahr ihren 47. Geburtstag feiern können. Ihre Tochter hätte dieses Jahr vielleicht ihren 18. Geburtstag feiern können oder auch ihren Führerschein anfangen können – wenn sie nicht beide erschossen worden wären am 17.Dezember 2020 in Isselburg im Münsterland von dem Ehemann und Vater Asami S. Die jüngste Tochter lässt er am Leben und schließt sie in einem Zimmer ein. Danach ruft er eine Bekannte oder Verwandte an, berichtet von der Tat und erhängt sich daraufhin. Als Motiv wird der Trennungswunsch von Elfete angegeben.“

Dann gibt es noch Enisa: „Enisa stammt aus Syrien, so wie ihr Ehemann. Gemeinsam haben sie drei Kinder. Enisa wurde 1984 geboren und wäre in diesem Jahr 37 geworden. Doch am 2. Mai 2020 erschlägt ihr Ehemann sie abends mit einem Gipserbeil in ihrer Wohnung in Alsfeld in der Nähe von Marburg. Er flieht mit den drei gemeinsamen Kindern. Zu seinem Motiv heißt es, Enisa habe die Ehe nicht fortführen wollen. Der Täter wird auf der Autobahn festgenommen. Die Kinder kommen in Obhut des Jugendamts. Die richtigen Namen sind nicht bekannt.“

Oder kennen Sie Ann-Kathrin K.?

Sie wurde 1992 geboren und mit 28 Jahren in der Nacht auf den 13. Februar 2020 von ihrem Exfreund Hamza D. aus Tunesien in einem Hotel erwürgt. Mit dabei war das sechs Monate alte Baby. Gegen Hamza D. lag bereits ein Strafbefehl vor wegen Verstoßes gegen das Gewaltschutzgesetz. Er hatte bereits vorher mindestens drei Mal dagegen verstoßen. Der Täter ruft die Polizei und wird festgenommen. Das Baby bleibt unversehrt und kommt zu einer Pflegefamilie.

Im August 2020 beginnt der Prozess am Landgericht Kiel. Der Täter berichtet, dass es unter anderem Streit darum gab, dass Ann-Kathrin den gemeinsamen Sohn „zum Christen gemacht“ habe.

Vor Gericht erfährt man, dass Hamza bereits mit 18 Jahren in Schweden verurteilt wurde wegen Gewalt gegen seine erste Ehefrau. Die Schwester des Opfers sagt aus, der Täter habe Ann-Kathrin bestohlen, beschimpft und geschlagen – einmal so stark, dass ihr Trommelfell platzte. Im September wird der Täter wegen Totschlags zu 12 Jahren Haft verurteilt.

Vielleicht sagt Ihnen der Namen Ayla ja etwas?

TE EMPFIEHLT: DURCHBLICK SCHENKEN!
Die unheilige Familie
Ayla stammt wie ihr Ehemann aus Afghanistan und wurde wie ich im Jahre 1987 geboren. Ayla wurde nur 33 Jahre alt. Bis dahin hatte sie aber fünf Kinder – zwei Töchter und drei Söhne – zur Welt gebracht, mit denen sie in Leer (Ostfriesland) lebte. Aylas Ehemann jedoch ist gewalttätig.

Anfang 2020 verletzt er ihr Auge, woraufhin sie sich von ihm trennt. Vor Gericht wird ihr Exmann später sagen, „sie sei gegangen ohne zu fragen“. Die drei Söhne bleiben beim Vater in Ostfriesland, die beiden Töchter ziehen im Juni 2020 mit der Mutter nach Oldenburg-Kreyenbrück.

Dort schlägt der Noch-Ehemann sie am 23. Juli mit einem Cricketschläger nieder. Als sie am Boden liegt, tritt er auf ihr Gesicht und zertrümmert es. Ayla stirbt im Krankenhaus an einem Schädel-Hirn-Trauma. Die Kinder sind während der Tat ebenfalls in der Wohnung.

Was ist mit Ayse D. und Kemal A.? Das ist nicht so lange her. Auch unbekannt?

Ihre Schicksale ereigneten sich am 21. November 2020 in Nünberg-Gebersdorf. Ayse D. wurde im Jahre 1957 geboren und wurde 64 Jahre alt. Ihr damals neuer Lebensgefährte Kemal A. wurde 1958 geboren. Beide stammen aus der Türkei und wurden am 21. November 2020 erschossen. Täter: ihr Exmann Ibrahim D. (zur Tatzeit 66 J.).

Ayse und Ibrahim haben oder hatten ein Taxiunternehmen, leben seit 8 Jahren getrennt, die Scheidung läuft. Der Täter wird in Tatortnähe festgenommen, die Tatwaffe gefunden. Vermutlich haben alle Beteiligte Kinder. In einem Bericht findet sich der Hinweis auf einen Sohn, der bei der Tat dabei war.

Sie fragen sich jetzt vielleicht, worum es mir geht. Wozu all diese Namen und Schicksale von diesen Opfern?

Ich möchte gehört werden, um den stillen und toten Opfern wieder eine Stimme zu geben, die mit ihren Schicksalen eine elementare Seite des Islams wiederspiegeln:

Die Unterdrückung und Gewalt hauptsächlich gegen Frauen aber auch Männer mitten in Deutschland, aus der es kein Entkommen gibt, schon gar nicht ohne Opfer.

Diese Tötungsdelikte aus dem Jahr 2020, deren Motive sich erschreckend ähneln und zu den klassischen Ehrenmord-Motiven zählen, sind keine Einzelfälle. In der Summe sind es deutlich mehr und auf der Seite www.ehrenmord.de finden sie alle bisher dokumentierten Fälle. Kaum einer dieser Fälle schaffte es aber in der medialen Öffentlichkeit weiter als bis in die Lokalnachrichten.

Die Wahrheit ist: Die patriarchalische Kultur hat tiefe Wurzeln in muslimischen Gesellschaften. Gewalt gegen Frauen ist dem Islam inhärent. Innerhalb der islamisch geprägten Kulturen stellen diese Morde demnach keine kriminelle Tat oder einen Normbruch dar, sondern es handelt sich um Sanktionsmaßnahmen, die die Geltung von islamischen Normen einfordern. Es handelt sich um das Bereinigen und Wiederherstellen der gesellschaftlichen Ordnung, wenn Frauen es wagten, entgegen den kulturellen Normen und religiösen Gesetzen des Islams zu handeln.

Seit 2015 reisen immer mehr Menschen mit diesem Selbstverständnis und kultureller Prägung nach Deutschland ein. Das bedeutet, die Aufklärungsarbeit beginnt bei Null. Es bedeutet auch, dass alle Frauen betroffen sind.

„NUR EINE FRAU“
Maischbergers Dokudrama über einen Ehrenmord in Deutschland
Aufgrund dieser Tatsachen ist es für mich ein Rätsel, wie es soweit kommen konnte, dass dieser Teilaspekt der islamischen Kultur völlig in den Schatten geraten konnte. Und noch viel schlimmer: Wie es möglich war, denjenigen, die es vielen Frauen in Deutschland schwer bis unmöglich machen in Freiheit zu leben, einen Persilschein aushändigten mit einem Opfer-Status als marginalisierte Gruppe. Ausgerechnet auch von Strömungen, die sich selbst „Feministisch“ nennen.

So darf es nicht wundern, dass sie im Dunkeln bleiben, die wahren Täter und die radikal patriarchalischen Strukturen, die den Islam in seinen Kernelementen ausmachen. Strukturen, ob man will oder nicht, die nun tatsächlich auch zu Deutschland gehören, weil man sie nicht nur gewähren ließ, sondern sogar auch förderte, indem man viele Kritiker, darunter Frauen wie Seyran Ates oder Hamed Abdel Samad aus den Diskursen zu verbannen und zu diskreditieren versuchte. Indem man dabei zusah, wie Erdogan auch Türken hier in Deutschland mit seiner Islam-Propaganda in den staatlich finanzierten Moscheen in Deutschland „reislamisieren“ konnte. Indem Deutschland zugunsten von Islamisten im Deckmantel der Vieltfalt seine eigenen freiheitlichen Werte mit Füßen tritt.

Und so bleiben auch sie stumm, die wahren Opfer, von denen die Mehrheit Frauen sind. Ein Teil davon kann nicht mit uns reden aufgrund sprachlicher Barrieren. Der andere Teil darf es nicht und wieder ein anderer lebt nicht mehr.

Noch eine  letzte Frage: Kennen sie Nurdan Eker? 

Die kannte ich. Ihre Töchter fanden sie nach der Trennung und langem Aufenthalt in einem Frauenhaus erstochen in der neuen Wohnung, die einen Neustart ins freie Leben versprach.

Ihr Ex-Mann war damit nämlich nicht einverstanden.

Wenigstens wurde nach ihr das Frauenhaus benannt, in dem sie unterkam und mehrheitlich Frauen aus dem selben Kulturkreis wie sie leben und sich vor ihrem Schicksal fürchten. Eigentlich ist die Tatsache, dass das Frauenhaus nach ihr benannt wurde, auch sehr zynisch. Denn Nurdan ist das beste Beispiel dafür, was den Frauen droht, wenn Frauen sich für ein freies Leben entscheiden. Aber sie steht auch für Mut. Mut, den die heutigen sogenannten Feministinnen diesen Frauen stehlen, indem sie ihre Täter schützen.

Und während das Thema Ehrenmorde in den Medien nur am Rande erscheint und einmal im Jahr mit dem Namen und Schicksal von Hatun Sürücü Beachtung findet, die vor 16 Jahren erschossen wurde, diskutiert dieses Land heute mit Vertretern von Pro Burka Initiativen.


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73 Kommentare

  1. Dieses Verhalten entzieht sich meinem Verständnis von Ehre. Ehre erwächt aus dem eigenen rechtschaffenen Handeln. Man kann sie nur durch eigene Schuld verlieren. Der Ehrbegriff der muslimischen Welt zeugt von einem tief verwurzelten Minderwertigkeitskomplex der maskulinen Teilspezies, die folgendem Irrglauben anhängt:

    1. Sie hätten ein gottgegebenes Recht auf Ehrerweisung und Respekt
    2. Alle außer sie selbst seien zur Wahrung ihrer Ehre verpflichtet
    3. es sei ehrenhaft,sich durch Erniedrigung anderer selbst zu erhöhen.

    Dieser Ehrbegriff, so er in Nordeuropa je existiert hat, ist gottseidank längst Geschichte. Und ich sehe es als absolut unverantwortlich, solche Zustände hier auch nur im Geringsten zu tolerieren.

    • Trotzdem gibt es immer noch Frauen aus unserem Kulturkreis, die sich mit solchen Männern einlassen…

  2. Bei allem Verständnis und in voller Übereinstimmung in der Empörung über die geschilderten Fälle – aber unsere großartige Große Mutti, die Größte Kanzlerin aller Zeiten (GröKaZ), lädt nun mal genau diese Leute zur Islamkonferenz ein! Ihren Bericht, liebe Firuze, würde sie nicht mal zerknüllen und wegwerfen, der würde nur mit „nicht hilfreich“ kommentiert und dann nicht mal mehr ignoriert! In Deutschland regiert die Blödheit! Damit werden wir uns abfinden müssen! Und sowas kommt von sowas her, sagt der Volksmund! Wobei Sie sehen: der „Volksmund“! Da da Volk bei der GröKaZ nicht mehr vorkommt, sind offensichtliche Wahrheiten nichts mehr, was zählt! Wie gesagt: Die Blödheit!
    Deutschland ist auf der Reise ins Herz der Finsternis, die enden wird „in einem Flüstern, das drohend anzuschwellen scheint, wie das erste Flüstern eines erwachenden Sturms: ›Das Grauen! Das Grauen!‹“
    Es gibt kaum etwas, was das besser zeigt, als die genannten Fallbeispiele…

  3. Der Islam passt nicht in ein modernes, aufgeklärtes Europa. Warum hören wir das nicht von den ach so progressiven Linksgrünen? Sind die etwa gerade zu beschäftigt mit den Gendersternchen…???

  4. Ja, unter „Normalen“ wäre das eine berechtigte Frage. Was ich wirklich über diese „Abgänge“ denke, darf ich hier nicht sagen.

  5. Die Mehrheit der angepassten Auslaender in Deutschland, sind entsetzt ueber die Naivitaet ihrer deutschen Mitbuerger. Die Wahlen sprechen eindeutig und jetzt wollen sie auch die gruenen Islamanhaenger ganz Oben bringen. Frau Firuze B. auf sie hoert niemand. Die „Deutschen“ sind einfach Kaputt.

  6. Liebe Firuze B., nachdem Sie hier in bewegenden und wohl gewählten Worten all diese schrecklichen Taten geschildert haben: Können sie eigentlich nachvollziehen, dass indigene Deutsche, die das Beste für ihr Land und ihre Mitbürger wollen, nicht noch mehr dieser gewalttätigen Barbaren in Deutschland haben wollen?

  7. Wenn ich diesen Artikel lese, packt mich die blanke Wut.
    Die Wut über diesen Staat, der andauernd gewaltbereite Neandertaler ins Land lässt und die Schwachen unserer Gesellschaft mit ihnen vollkommen alleine lässt.

    Es gab vor ein paar Jahren in Deutschland einen Fall, da hat eine Frau in Notwehr ihren Liebhaber erschossen, weil er sie mehrfach übelst verprügelt hatte und sie dann mit einem Messer umbringen wollte.
    Erschossen hat sie ihn mit einer illegal auf dem Schwarzmarkt erworbenen Maschinenpistole. Wenn sie die Maschinenpistole nicht illegal erworben und sich damit verteidigt hätte, wäre sie heute genauso tot, wie die im Artikel genannten Frauen.
    Verurteilt worden ist die Frau dann nur wegen illegalen Waffenbesitzes. Und das auf Bewährung. Sie konnte nach Prozessende den Gerichtssaal als freier Mensch verlassen.
    Das ist einer der ganz wenigen Fälle zum Thema Gewalt gegen Frauen in diesem Land gewesen, wo der Rechtsstaat die Situation richtig eingeschätzt und richtig geurteilt hat. Es sollte einem aber schwer zu denken geben, dass Frauen in diesem Land zuerst geltendes Recht brechen müssen, um ihr eigenes Leben vor gewaltbereiten Neandertalern zu schützen.
    Und genau genommen gilt dies mittlerweile nicht mehr nur für Frauen.

    Die Türkei unter Erdogan hat in der EU nichts verloren.

  8. zymlich zynisch, die sehnsucht einer frau nach einem lebensgefaehrten auf „monsterhochzeit“ und „schmalzige glutaugen“ zu reduzieren und darueber hinaus den opfer die schuld an ihrem opferdasein zu geben. klingt alles nach radikaler maennerhassender deutscher seelenloser feministin. die hoffnung der frau dass ihr partner eben nicht so ist, das vertrauen in die liebesgefehle der frau, sind elemente die mits pielen und zwar maechtig.nicht jeder mann ist ein schwein, nicht jede frau ist doof.
    auf jeden fall danke can necla kelek. ihr buch muesste, von den ueblichen feministischen empoerungsmaschinerien aufgekauft und kostenlos in den afghanischen, tuerkischen ect. gemeinden verteilt werden.

    • Gute Idee… nur kann die eine Hälfte nicht lesen und die andere Hälfte interessieren solche Bücher nicht..

  9. Nur kapieren die Leute, die hinter diesen Plänen stehen und dafür verantwortlich sind, dass sie irgendwann als nächste dran sind. Nämlich dann, wenn diese „Einwanderer“ in einer relevanten Überzahl hier sind. Da werden sich die ganzen Gendersternchenbefürworter und angeblichen Feministinnen die Augen reiben, wenn sie unter Kuratel gestellt werden. Da haben sie nichts mehr zu melden, wenn Mohamed, Achmed und Konsorten das Sagen haben.

    • Vorbei ist dann auch die Zeit des vollkommen sinnlosen Sternchen vor sich hertragens. Wie kann man sich derart von Scheinwissenschaft nasführen und in Sackgassen bugsieren lassen?

  10. Bringt es was, sich aufzuregen? Die Einwanderung aus dem Kulturkreis, aus dem die Täter stammen, bereichert uns. Die Linksgrünen sagen es, also ist es so. Wenn Renate Künast von den Grünen Bestmenschen im Bundestag rumschreit, dass es keine Ehrenmorde gibt, hat man das als Tatsache zu akzeptieren. Basta!
    Zeige einem linksgrünen Multikulti-Fan den Artikel, und er wird erklären, dass diese Ausschlachtung und Instrumentalisierung von Einzelfällen islamophob ist und antimuslimischen Rassismus fördert. Von denjenigen, vor allem Damen, die hierzulande überall Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen wittern, hört man sowieso nichts zum Thema. Frage sie danach, und du wirst keine Antwort bekommen. Zumindest keine, die irgendeinen Sinn ergibt. Und viele „Anständige“ im Land setzen alle Hebel in Bewegung, um die Zuwanderung „junger Männer“ zu befeuern. Das ist in Deutschland so. Schon lange.

  11. Wie lange geht das schon mit den Ehrenmorden? Genau, seit die „Gastarbeiter“ aus Anatolien ihre Sippen hier angesiedelt haben. Also zurück zu ihren Abkunftsorten mit diesen ganzen Anhängern einer Religion die nicht zu Deutschland passt und Ruhe hat es.
    Die Weiber von da müssen Verhaltensänderungen selbst wollen und erkämpfen oder untergehen, da kann kein außerhalb des System Stehender etwas verändern.
    Bei den als dt. Geborenen die sich mit so etwas Einlassen ist sowieso Hopfen und Malz verloren, sind gute Kandidaten für den Da…-Award. Wie man sich bettet so liegt man, manchmal auch frühzeitig six feet under.

  12. Richtig, die nicht muslimischen Frauen haben selbst Schuld, aber nicht deren Kinder. Im Artikel ist Z. B.der Fall einer Mutter, die getötet wurde, weil Sie den Jungen nicht muslimisch erzogen hat. Die Jungen werden also zur Jungenverstümmelung gezwungen, ein weiterer Bereich in dem der Feminismus zeigt was er in Wirklichkeit ist : Männerhass.
    Wenn Feminismus wirklich für Gleichheit wäre, würde sie sich gegen FGM und MGM wenden.

  13. Das Hauptproblem ist der Islam ! Die Frau ist Eigentum des Mannes ! Darf geschlagen werden ,ein nein zu Sex gibt es nicht !Die Familienehre ist wichtiger da kann man ruhig einen Mord begehen, Familiemitglieder beteiligen sich gerne ! Ehrenmorde werden meist todgeschwiegen ! Es gibt keine Lobby die die Interessen der Opfer vertreten ! Die Täter wären in islamischen Ländern besser aufgehoben da warten milde Strafen !Wir sollten die Strafen für Ehrenmorde verdoppeln ! Meistens kommen die Ehrenmänner mit Todschlag davon !

  14. Interessant wäre mal eine Berichterstattung über die Belegung von Frauenhäusern in Deutschland. Das Thema wird komplett totgeschwiegen. Kommt im ÖR-TV ein Bericht über Frauenhäuser, kann man sicher sein das sich eine Susann oder Petra findet, die dort vor ihrem „Bio-Deutschen“ Ehemann Schutz suchte….das (nach eigener Nachfrage bei einer Sozialarbeiterin) über 90% der Bewohnerinnen dort einen eindeutigen Migrationshintergrund haben…wird nicht thematisiert….Nachfragen unerwünscht und natürlich rassistisch. Vor allem die Damen der „Grünen-Weltansicht“ stemmen sich gegen offene Zahlen…wie wir im ÖR-TV lernen…ist allein schon die Nachfrage nach „Herkunft“ dem Rassismus der Gesamtbevölkerung geschuldet. Kleine OT-Bemerkung….im Presseclub von letzter Woche waren sich die „Diskutanten“ einige darüber, dass eine „Integration“ von Neubürgern nicht mehr nötig und auch nicht mehr möglich sein, da diese eine zunehmende Mehrheit bilden. Das Stichwort nun heißt: Teilhabe! – Gemeint ist eine gesetzlich garantierten Quotenbeteiligung in allen Bereichen….Wirtschaft, Politik und Verwaltung….und da die Qualifikation wegen rassistischer Ausgrenzung durch die „weiße Gesellschaft“ nicht erreicht werden kann…muss eben auch in den entsprechenden Positionen mit „geringerer Qualifikation“ auszukommen sein. Mit den Aufgaben wächst man…

    • Eigentlich verständlich diese Haltung, denn man würde ja „den Rechten in die Hände spielen“… bzw. zugeben müssen, dass man ganz übel falsch liegt. Das Problem hierbei ist, dass man die Opfer totschweigen muss bzw. das Problem auf „alle Männer“ ausdehnen muss… oder besser noch auf „weiße alte Männer“ übertragen muss, um in der Debatte zu bleiben. Das hilft niemanden, sorgt aber für Anschlussfähigkeit und vor Gesichtsverlust der „Wir-haben-Platz“-Apologeten

    • Jemanden, der nichts kann und nichts versteht auf einen Stelle zu setzen, die Kompetenz erfordert, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen.
      Bald wird das dadurch entstandene Chaos uns beherrschen – aber wenn man Merkels zerstörerische Politik betrachtet, kann nur das von ihr gewollt sein.

  15. Über „Bezness“, also Gefühlskriminalität, wird hier ja auch nicht aufgeklärt. Und da gibt es welche, die spielen die ganze Klaviatur bravourös, um andere von sich abhängig zu machen und ihre Ziele zu erreichen. Es endet immer in üblen Sackgassen für solche, die an den Angelhaken hängen bleiben – und das können Männer wie Frauen sein.

    • Wer auf Fake-Typen hereinfällt, hatte jedenfalls etwas für sein Geld. Wer seine Kohle Enkeltrickbetrügern und falschen Polizisten übergibt, jedenfalls nicht. Mit anderen Worten: die Dummheit und Leichtgläubigkeit hat viele Facetten. Das kommt dabei raus, wenn man den Menschen das gesunde Misstrauen abtrainiert. Da sind unsere Medien ja besonders federführend.

      • Ich kann jedenfalls nicht erkennen, dass sie hinsichtlich dessen aufklärend unterwegs wären. Nicht nur bei Mia in Kandel ging es fatal schief – obwohl sie versuchten, die Polizei einzuschalten.

      • Ach die Mia, richtig. Und das beschwichtigende Auftreten der Kreissäge aus Mainz, die darob hin kürzlich wieder gewählt wurde. Also, die Bevölkerung will das so, da besteht kein Zweifel.
        In solchen Fällen können nur die Eltern den Ausputzer spielen – aber Mias Eltern schienen ja noch stolz auf die „internationale Bekanntschaft“ ihrer Tochter gewesen zu sein.

  16. Das kann man wohl so sehen, doch sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden, dass so manche Frau „aus Moslemverhältnissen“ nicht „unverprügelt und am Leben“ bleibt, wenn sie sich weigert zu heiraten – und zwar seitens ihrer eigenen Familie, die zusätzlich auch gerne mal mit emotionaler und sonstiger Erpressung „arbeitet“.

    Vor diesem Hintergrund mag eine Frau nicht „doof“ sein, wenn sie sich wider Willen verheiraten lässt, sondern von Überlebenswillen getrieben. Nicht jeder Mensch ist so stark, sich dem enormen Druck auf Dauer widersetzen zu können, der in solchen Communities auf unverheiratete Frauen ausgübt wird.

  17. Es gilt, Europa in den erweiterten Orient zurückzuführen (EMEA = Europe, Middle East, Africa), anders lässt sich die Massenmigration zur quantitativen Entlastung der Staubländer nicht stemmen. Die „Menschen mit Nazi-Hintergrund“ (ZEIT) werden sich daran gewöhnen müssen, dass es in fremden Hochkulturen eben etwas robuster zugeht als in ihrer Gartenzwergidylle. Und nicht vergessen: Burka ist Frauenrecht.

  18. Dieser Artikel ist schon erfreulich ehrlich und direkt. Es fehlt aber ein genauerer Hinweis auf die religiöse Legitimation. Vor allem Sure 4, Die Frauen, des Korans ist da sehr erhellend. Die Frau hat im Islam kein Recht sich scheiden zu lassen, sie hat zu gehorchen und dem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung zu stehen. Gehorcht sie nicht, darf er sie notfalls züchtigen. Er darf auch vier Frauen haben, dazu noch Sklavinnen, die ihm auch sexuell gefügig zu sein haben. Rechtlich wurde das alles von Al-Ghazālī in seiner Schrift „Das Buch der Ehe“ ausdiskutiert. Frauen dürfen außerdem keine Nichtmuslime/Kuffar heiraten.
    Die Sache mit der Ehre ist noch älter als der Islam und findet sich z. B. auch im albanischen Kanun.
    Einwanderer, die an diesen ganzen bekloppten Regeln festhalten, sprengen die Gesellschaft hier. Was zu tun ist, kann sich jeder selbst überlegen.

    • Was zu tun ist? Noch mehr von denen holen, bis sie die Mehrheit stellen, dann fällt das gar nicht mehr auf, und die Deutschen klopfen sich selber auf die Schulter und fühlen sich sehr weltoffen und bildungsbürgerlich.

  19. ANBEI

    Lese grad bei NITRO im Teletext folgende Meldung:

    > Türkei: Rückschlag für Frauen-Schutz

    Die Türkei ist aus der Istanbul-Konvention ausgetreten, die Gewalt an Frauen verhindern und bekämpfen soll. (………) Die internationale Vereinbahrung war 2011 vom,Europarat ausgearbeitet worden und sollte einen europaweiten Rechtsrahmen schaffen um……. .“

    >> Ähm, keine Fragen mehr…..!

    • Ja, leider ist dem fortschrittlichen Mustafa Kemal Atatürk kein nachhaltiger Erfolg beschieden gewesen. Die Türkei marschiert munter zurück ins religiöse und gesellschaftliche Mittelalter.

      Diese Entwicklung hat Peter Scholl-Latour bereits vor 22 Jahren in „Allahs Schatten über Atatürk“ vorausgesagt, als man hierzulande noch unbedingt die Türkei in die EU eingliedern wollte. Aber auf die klugen Mahner hört man ja in Deutschland schon lange nicht mehr. Thilo Sarrazin kann ein Lied davon singen.

  20. Wenn ich mich recht erinnere (bin ja schon alt und vielleicht vergeßlich), brachten libanesische Jesiden, also Kurden, diese Verbrechen in die Bundesrepublik, also Menschen, deren Opferrolle unter dem IS zweifelsfrei dokumentiert ist. Ich will sagen: Das „Problem“ ist hier schon lang bekannt und nie massiv bearbeitet worden, gehört zu „multikulti“ dazu (damals: „Wer Döner ißt, muß das dulden.“). Zum andern offenbarte sich (mir) die fundamentale menschliche Erkenntnis, daß wir immer weniger Täter und Opfer zu unterscheiden vermögen. Sie sind nicht selten identisch.Und die Rolle der Frauen, die als Mütter derlei „Sitte“ (ja, auch Genitalverstümmelung, Kinderehen) weitergeben, wird auch hier nicht mehr thematisiert.Inzwischen ist auch die Justiz derart verkommen, daß „Ehrenmorde“ gering bestraft werden, „weil der Täter das Unrecht nicht erkennen konnte; es gehört zu seiner Kultur.“ Das Spiel der Medien mag ich gar nicht mehr bewerten. Ich sehe nur eine Lösung: Alle zurück in ihre Herkunftsländer. Keine Duldung! Erst recht: Keine Einbürgerung!

    • Zu Ihrer letztgenannten Forderung: 100%ige Zustimmung!

      Lt. Website von Serap Cileli (https://www.cileli.de/ehrenmorde/ehrenmorde-in-deutschland/) werden schon für 1985 (Marokkaner) und 1986 (Türke) erste Ehrenmorde verzeichnet. Es ist daher fraglich, wer damit angefangen hat. Da diese Barbarei wohl schon lange vor den monotheistischen Religionen ausgeübt wurde, ist das auch gleichgültig. Wichtig ist nur, dass so etwas hier absolut nichts zu suchen hat!

      Die Japaner haben es von Anfang an ungleich schlauer angefangen als Deutschland, deshalb haben sie auch kein Islam-Problem. Wie sie das machen, kann man hier nachlesen: https://www.atheisten-info.at/infos/info3188.html

  21. Ja, dieser muslimische Irrsinn der sog. Ehrenmorde ist natürlich schlimm, verrückt und gerade auch hier im aufgeklärten, modernen und demokratischen Westen absolut unakzeptabel. Und das -auch dbzgl- Verhalten unserer „Qualitatsmedien“ und noch mehr unserer linksgrünen Regierung und Altpaarteien sowie auch das Verhalten unserer linksverblödeten Emanzen ist mehr als nur beschämend. Es ist zum kotzen und zum Angst bekommen!

    Ich denke gerade auch hier bei TE wurde sich auch schon zu diesem Thema ausführlich und intensiv geäußert was von dieser Art der „Ehre“ und Männlichkeitsstolz zu halten ist. DOCH was ich mich auch jetzt hier wieder frage ist:
    WO bitte bleibt hier die Cummunity die dieses Thema am meisten betrifft -also die vor allem seit Jahrzehnte hier lebenden Muslime selbst?? WO bleiben hier die -angeblich- so vielen aufgeklärten und modernen westlichen muslimischen Männer und vor allem Frauen sowie auch die muslim./islam. Gruppen, Vereine und -zumindest einige- Moscheen??
    Denn soweit ich es sehen kann und mitbekomme, sind es grad mal nur eine handvoll Muslime die sich ÖFFENTLICH und LAUTSTARK diesem Thema annehmen. Wobei diese dann oftmals auch noch unter Polizeischutz stehen weil auch die betroffene muslimische Gemeinschaft selber am schweigen ist.

    Solange die muslimische Gemeinschaft nicht selber aktiv wird und solange wir keine Partei mit Mehrheit in Regierungsverantwortung bekommen die dann -auch- diesen muslimischen Zulauf weitmöglichst unterbindet und gegen den Asyl-Tourismus in unsere SozialsystemE vorgeht, wird sich hier nichts, gar nix, ändern. Im Gegenteil, es wird dann genau so weiter gehen wie z.B in den jetzt schon bunt gewordenen Stadtteilen, Straßenzügen und Häuserzeilen: UMSO mehr vor allemuslimische und afrikanische „Bereicherung“ zuzieht, UMSO schlimmer wird die Wohnqualität. Die Beweise sind hier nicht nur meine hier in Hamburg 2x selber gemachten Erfahrungen wo jeweils innerhalb 10-12 Jahre aus normale Stadtteile bunte Problemstadtteile geworden sind, sondern vor allem auch die vielen anderen Gegenden wo Jahrzehnte lang eine sog. deutsche Mittelschicht gewohnt hat und wo diese dann aus besagten Grund nach und nach WEGgelaufen ist so das es dort heute nun (fast)deutschfreie Zonen gibt und die hamburger Behörden hier von „Problemstadtteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil sprechen“. Sollte ich hier aber falsch liegen, lasse ich mich natürlich gerne belehren.

    • „WO bleiben hier die -angeblich- so vielen aufgeklärten und modernen westlichen muslimischen Männer und vor allem Frauen sowie auch die muslim./islam. Gruppen, Vereine und -zumindest einige- Moscheen??“

      Die bleiben lieber in der Deckung, zumal sie vielleicht nur ein Viertel der Muslime ausmachen – wenn überhaupt. Denn wer sich gegen die Narrative und die Agenda des fundamentalistischen (sprich buchstabengläubigen) Islam äußert, steht ganz oben auf deren Todeslisten, da er als Apostat getötet werden muss.

      In dem Zusammenhang sollte man im Hinterkopf behalten: Von den befragten jungen Muslimen unter 25 Jahren in Frankreich stellten mehr als 75% die Scharia über die französische Verfassung. Das dürfte hier ähnlich sein und lässt für die Zukunft Schlimmstes befürchten.

      • Ja, die Umfrage sinf hier in Deutschland ähnlich wie in Frankreich. So weit ich es in Erinnerung habe, haben hier bei Umfragen 60% der (nur türk.?) Moslems geantwortet, dass sie ihren Koran über unsere Gesetze stehen sehen. Und nachdem seit den Umfragen schon eine Zeit vergangen ist und sich zwischenzeitlich bzgl des muslimischen Klientels auch einiges getan und verändert hat, kann man mit ruhigem Fewissen davon ausgehen, dass heutige Umfragen noch schlimmer ausfallen würden.

        Ja, Sie haben recht, die Zukunft läßt Schlimmstes befürchten.

  22. Es ist bitter, dass in Deutschland die angeblichen Qualitätsmedien und öffentlich-rechtlichen Sender, aber auch Kirchen und die vielen karitativen Vereine die Opfer von Gewalt in unterschiedliche Klassen einteilen, gerade die, die doch sonst überall Diskriminierung wittern, diskriminieren selbst. Für die im Artikel genannten Frauen gibt es keine Gedenkveranstaltung, keinen „Stolperstein“, keine „Brennpunktsendung-“ man vergleiche das mit der öffentlichen Anteilnahme für die Opfer von Hanau_
    .https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/anschlag-in-hanau-eintracht-uebergibt-gedenk-shirts-an-familien-der-opfer,eintracht-hanau-shirts-100.html
    Für die toten Frauen gibt es so etwas nicht, wie auch Herta BSC keine entsprechende Aktion für die Opfer des Anschlags auf dem Breitscheidplatz durchführte.
    Die Angehörigen der Opfer mussten sich organisieren und beklagten öffentlich das Desinteresse von Politik und Öffentlichkeit.
    Auch für die schwulen Islamismus-Opfer des Jahres 2020 (im Sommer in Reading (GB) und im Herbst in Dresden) sieht unser juste milieu keinen Gedenkbedarf, auch nicht die rotgrün gestrickten Schwulen-Lesbenverbände. Auch von dort nur das Schweigen der Lämmer.
    Und selbtverständlich schweigen auch die Talkrunden, zu der ja nur Rotkehlchen (+ ein Alibi-CDU-Mann) eingeladen werden. .
    Die Opfergruppen sollen ihre verkürzte Lebenserwartung offenbar als Kollateralschaden einer forcierten und mit allen Mitteln durchgesetzten Einwanderungspolitik verstehen. . .

  23. Der Großteil der Einwanderer, die aus dem nahen Osten und Nordafrika nach Deutschland kommen, sind vom westlichen Wertesystem so weit entfernt wie ein Zeitgenosse des Mittelalters vom 21. Jahrhundert. Mit dem Unterschied, dass Frauen in Mittel- und Westeuropa bereits im Mittelalter bessergestellt waren als in vielen islamischen Gesellschaften heute. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Menschen mit diesen Wertvorstellungen bei uns nichts verloren haben. Und es ist eine Ungeheuerlichkeit, dass der Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ angesichts der ungezählten von Muslimen begangenen Verbrechen schamlos ausgesprochen werden kann.

  24. Als Bürger muss man diesen Alimentierungswahnsinn nicht erwerbstätiger Asylanten mitbezahlen, obwohl es sich in Afghanistan gut leben lässt, wie das erste Beispiel zeigt. Gebt uns unser Geld zurück, und lasst uns mit diesen Leuten in Ruhe.

  25. „Gewalt gegen Frauen ist dem Islam inhärent. Innerhalb der islamisch geprägten Kulturen stellen diese Morde demnach keine kriminelle Tat oder einen Normbruch dar, sondern es handelt sich um Sanktionsmaßnahmen, die die Geltung von islamischen Normen einfordern. Es handelt sich um das Bereinigen und Wiederherstellen der gesellschaftlichen Ordnung, wenn Frauen es wagten, entgegen den kulturellen Normen und religiösen Gesetzen des Islams zu handeln.“

    So sieht in diesen Kulturkreisen vermutlich der Versuch aus, die weibliche Hypergamie unter Kontrolle zu halten. Im Westen hat sie hingegen freien Lauf. Besonders in USA ist das Scheidungsrecht extrem männerfeindlich, oftmals mit drastischen ökonomischen Konsequenzen für Männer. Frauen behalten Recht auf Unterhalt, selbst wenn sie durch Seitensprung die Beziehung in die Brüche gefahren und dann auch noch die Scheidung eingereicht haben. Es gab früher mal Gesetze dagegen, auch in Deutschland. Mittlerweile muss der Mann seine geschiedene Frau auch bezahlen, wenn sie ihn betrogen und verlassen hat, sogar die Kinder darf sie in diesem Fall mitnehmen. Absurd. Dabei bleibt kein Geld mehr übrig für eine neue Familiengründung. Arm durch Scheidung ist bei männlichen Obdachlosen in den USA keine Seltenheit. Die meisten Scheidungen, bis zu 75%, werden mittlerweile von Frauen eingereicht. Für den Mann sind Ehe und Kinder aufgrund der instabilen Paarbeziehungen mittlerweile ein hohes finanzielles Risiko. Da sie ihm weniger sozialen Status einbringen als die berufliche Position, verschieben sich bei westlichen Männern zwangsläufig die Prioritäten, worunter letztendlich auch wieder Frauen leiden, die sich Familie und Kinder wünschen.

    Im Westen hatten jahrhundertelang gesellschaftliche und kirchliche Werte und Normen sowie gesetzliche Regeln versucht, männliche Polygamie und weibliche Hypergamie unter Kontrolle zu halten, mit dem Ziel der Kinderaufzucht im Verbund der Ehe. Spätestens seit den 1960ern, wahrscheinlich schon seit den 1920ern, wird das aber einseitig auseinandergerissen mit den bekannten demographischen Folgen, welche die westlichen Nationen und Kulturen in ihrem Fortbestand bedrohen.

    Der postmoderne Westen und der Islam sind bezüglich der Frauenbehandlung zwei entgegengesetzte Extreme. Wobei der eine Kulturkreis seine Progressivität (Entfaltung der weiblichen Hypergamie) mit hohen Scheidungsraten und niedrigen Geburtenraten bezahlt, der andere sich aber vor Bevölkerungswachstum kaum retten kann. Afghanistan ist das beste Beispiel. Rein demographisch und damit auch kulturell überlebt aber der letztere Kulturkreis, während der erstere niedergeht und sich auflöst.

    Es ist auf jeden Fall ein schwieriges Thema, das sich nicht mit den üblichen Schwarz-Weiß-Schablonen – gewalttätiger böser Mann, unterdrückte gute Frau – zufriedenstellend erklären lässt. Das (neo-) westliche Modell ist auf keinen Fall eine „fruchtbare“ Alternative zum islamischen Modell. Der Westen verweigert sich mittlerweile der Erkenntnis, dass Männer und Frauen eben nicht „gleich“ sind, sondern unterschiedliche Stärken und Schwächen, unterschiedliche Interessen und Handlungsmuster haben und daher nur komplementär zu begreifen sind. Der männerfeindliche, mittlerweile schon toxische westliche Feminismus denkt hingegen nicht mehr in Kategorien der Vervollständigung durch die Verbindung von Mann und Frau, sondern nur noch in der Ersetzung des Mannes durch die Frau (kein Wunder, dass viele bedeutsame Feministinnen lesbisch sind – Hallo, Judith Butler!). Ausnahmen: natürlich bei allem, was Frauen nicht interessiert und zu beschwerlich ist.

    • Meine Hochachtung für diesen Kommentar! Er sollte dazu dienen eine neue Diskussion zu führen.

  26. Warum Feministinnen hier ganz laut schweigen, habe ich weiter unten thematisiert.
    Es kommt noch etwas anderes hinzu:
    Man will eine Islamdebatte mit allen Mitteln vermeiden.
    Teils aus Angst vor Repression aus den eigenen Reihen, teils aus Angst vor den Kulturwächtern des Islam, die ja auch hierzulande tätig sind. Die Protagonisten der Schweigespirale sind dann nicht nur die Feministinnen, sondern der ganze linke politik-mediale Komplex.
    Laut werden diese dann, wenns nicht wehtut. Anabel Schunke hat sie sehr treffend als die Gratismutigen bezeichnet.

    • Denn gleich nach den Frauen sind es dann nämlich Juden und Christen, die „Repressionen“ laut dem Buch der Bücher zu erleiden haben.
      Eigentlich all die, die sich nicht unterwerfen oder entsprechend „Tribut“ zahlen. Wiewohl es bei uns viele trifft, obwohl all inclusive gezahlt wird. Aber wie kann es sich beispielsweise auch ein Feuerwehrmann in Augsburg erlauben, das Wort gegen solche zu erheben? Vielleicht sogar ein wenig maßregelnd?
      Das Ausmaß dessen, was diese Ideologie beinhaltet, ist den meisten Menschen hier noch nicht einmal in Ansätzen bewusst.

  27. Sehr geehrte Frau Firuze B., ich bin von Ihrem Artikel begeistert, weil er mich sehr nachdenklich und auch traurig, aber leider auch zornig macht. Wo sind die #metoo Frauen, wo bleibt der Aufschrei der Medien, warum schweigen deutsche Politiker bei dem Thema Ehrenmorde, Vergewaltigungen und Terroranschläge auf unschuldige Menschen? Kürzlich las ich einen Artikel, indem die Zahl 300 derartiger Femnizide genannt wurde. Jährlich und das in Deutschland. Was ist mit den unsäglichen Vergewaltigungen/ Gruppenvergewaltigungen an jungen Frauen / Kindern durch Migranten, die sich seit 2015 häufen, ohne Ende? Können Sie mir direkt einen Namen eines deutschen Opfers von islamischen Extremisten nennen? So sehr ich mich anstrengen, fällt mir kein einziger ein. Der Name Tugce (Verzeihung, ich schreibe den Namen wahrscheinlich falsch!), hatte lange, große Aufmerksamkeit in den deutschen Medien, bis sich herausstellte, dass sie von einen anderen Menschen mit Migrationshintergrund totgeschlagen wurde. Das Thema wurde sofort in den Medien gecancelt. Ich schließe persönlich daraus, dass wir alle sofort vergessen sollen. Ums nicht mehr an die Opfer erinnern sollen. Das es ja nicht am Islam liegt, sondern es sich größtenteils um psychisch gestörte Einzelfälle handelt. Wäre es anders herum, also deutsche Täter und größtenteils weibliche Opfer mit Migrationshintergrund, würde es einen Aufschrei geben, der weltweit seinesgleichen suchen könnte. Stillschweigend nimmt man lieber zahllose, unschuldige Opfer in Kauf, um ja nicht rassistisch, oder politisch unkorrekt zu sein. Jeder*INNEN, m./w./d./usw. trägt mit dem eisigen Schweigen zu diesen Verbrechen eine Mitschuld! Kennen wir ja aus dem Geschichtsunterricht. Oder gilt hier wieder diese verlogene Doppelmoral? Bleiben Sie bitte so mutig, wie bisher und an diesem Thema dran!

    • Die wirkliche Anzahl der aus solchem „Grund“ in Deutschland getöteten Frauen kennt keiner, aber auf dieser www versucht man, ihnen wenigstens ein Gesicht zu geben: https://ehrenmord.de/doku/doku.php
      Wie viele europäische Frauen werde es momentan sein, die sich gänzlich ahnungslos in solchen „Partnerschaften“ befinden, an deren Ende sie in großer Gefahr sein werden? Und keiner klärt sie auf.
      Das wäre doch Unterrichtsstoff für die Schulen!

  28. „Aufgrund dieser Tatsachen ist es für mich ein Rätsel, wie es soweit kommen konnte, dass dieser Teilaspekt der islamischen Kultur völlig in den Schatten geraten konnte. Und noch viel schlimmer: Wie es möglich war, denjenigen, die es vielen Frauen in Deutschland schwer bis unmöglich machen in Freiheit zu leben, einen Persilschein aushändigten mit einem Opfer-Status als marginalisierte Gruppe. Ausgerechnet auch von Strömungen, die sich selbst „Feministisch“ nennen.“

    So ein großes Rätsel ist es nicht. Die meisten Frauen – und damit auch Feministen – wachsen in Deutschland sehr behütet auf.

    Dadurch drehen sich ihre Gedanken um „schwerwiegende Probleme“ wie:

    – Rasieren ist schlimm!
    – Eine hübsche Frau darf nicht auf das hübsch sein reduziert werden!
    – Aber adipöse Frauen sollen gefälligst als wunderschön und sexy bezeichnet werden!!!
    – Weiblichkeit ist unser Feind!

    Wenn also Gesellschaft es vorzieht sich von einer Hysterie zu nächsten reinzusteigern, ist diese irgendwann nicht mehr für echtes Leid empfänglich.

  29. Übrigens, da laut derzeitigen Bestrebungen ja das Fernseh-und Kulturprogramm „diverser“ werden soll – wäre das nicht auch ein dankbares sujet für unseren sozialaufklärerischen Tatort? Story: Mord an einer Migrantin, die wackere Kommissarin ermittelt in AfD-nahen Kreisen und am Ende stellt sich heraus, daß Vater und Bruder hier gezwungen waren, mit brachialen Methoden die Familienehre wiederherzustellen?
    Und am nächsten Sonntag: „Mord im Görli“ – wer könnte da wohl der Täter sein? Laßt uns endlich diverser werden in der Unterhaltung!

  30. Feministinnen haben meist eine linke politische Agenda, Minderheitenschutz von Millionen von Einwanderern ist Ihnen wichtiger als die Schicksale einzelner Frauen. Ausserdem zerstörte eine Thematisierung der Gewalt die Legende vom unschuldigen benachteiligten Migranten. Und es zerstörte den Glauben dieser Linken an eine bessere Welt. Somit zerstörte es auch ihren eigenen Glauben. Das eigene Lebensmodell müsste hinterfragt werden, mit bitterer Erkenntnis der Realitäten. Das vermeiden Feministinnen aus Selbstschutz und Selbstverliebtheit. Nur so ist der Verrat der Feministinnen an den Gewalt ausgesetzten Frauen zu verstehen.

    • Ausnahme: Alice Schwarzer. Die ist aber alles andere als links…..

  31. Das wird von den LeidMedien ausgeblendet, leider wie so vieles, dafür gibt’s Propaganda ohne Ende.

  32. Während der Opfer von Hanau öffentlich gedacht wird, während man heutzutage aus kleinstem Anlass in die Schublade „Alltagsrassist“/Sexist/Fremdenfeind/Muslimfeind“ eingeordnet wird, verursachen Ehrenmorde begründet in kulturellen und sozialisationsbedingten Geschlechterrollen nicht so viel Aufregung und öffentliche Veranstaltungen. Derweil hat die Bundestagsfraktion Die Linke einen Antrag eingebracht „Femizide in Deutschland untersuchen, benennen und verhindern“ (Drucksache 23999 vom 04.11.2020) Die Linke spricht von einem „gewaltvollen System, das Ungleichbehandlung und hierarchische Geschlechterverhältnisse aufrechterhält“. „In den Medien und in der Öffentlichkeit werden Tötungsdelikte an Frauen fast nie als Femizide, sondern meist als ‚Eifersuchtsdramen‘, ‚Beziehungstötungen‘, ‚Ehrenmorde‘ oder als ‚Familientragödien‘ bezeichnet. Mit solchen Umschreibungen werden die Ursachen verdeckt; geschlechtsbezogene Machtverhältnisse und strukturelle Aspekte bleiben unsichtbar.“
    Alles nicht falsch, allerdings bleiben so kulturbedingte gefährliche Geschlechterrollenstereotype, die (evtl. zunehmend) IMPORTIERT werden und worden sind, im Dunkeln. Man mag halt nicht gern ansprechen, dass es in Herkunftsstaaten teilweise wenig(er) Respekt gegenüber Frauen gibt und Männer in den Aufnahmestaaten nicht automatisch Fans von Gleichberechtigung werden dürften. Und Feministen (m/w/d) schweigen hier auch gern höflich, weil sie ja das Ideal des multikulturellen Staates nicht beschädigen wollen.

    • Hanau ist doch längst durch das linksbunte Establishment instrumentalisiert worden – wie sie es immer machen. (Ausnahme: die Mutter, weil offenbar auch Mittäter)
      Der Täter war eindeutig geisteskrank und alles andere dazuphantasiert um „den Krampf gegen Rächts“ anzuheizen … siehe auch Halle – 2 Biodeutsche umgebracht, aber auch gleich umgedeutet …

  33. Oh, wie schade, Firuze, dass Ihre glasklaren und richtigen Gedanken nicht von einer breiteren Öffentlichkeit aufgenommen werden. Ja, es fehlt in Deutschland an Mut, dem „Mut, den die heutigen sogenannten Feministinnen diesen Frauen stehlen, indem sie ihre Täter schützen.“.
    Statt strukturelle Unfreiheit zu bekämpfen wird doch tatsächlich die Burka als Freiheitsschutz verbrämt. Mit einer solchen Vogel-Strauß-Methode klappt Integration nie – und genau die, diese fordern, zerstören sie letztlich. Und mit ihr viele Schicksale.

  34. „Aufgrund dieser Tatsachen ist es für mich ein Rätsel, wie es soweit kommen konnte, dass dieser Teilaspekt der islamischen Kultur völlig in den Schatten geraten konnte.“

    Ein Rätsel? Für mich nicht.

    Seit Jahrzehnten wurden und werden vor allem muslimische Migranten von der linksgrünen Medien- und Politikblase sowie ihren Anhängern mit einer Gloriole als heilige Daueropfer von „Rechten“ in den Multikulti-Himmel erhoben. Nichts darf diesen Status ankratzen, Kritik führte und führt sofort dazu, dass der Kritiker eins mit der Nazi-, „Islamophobie“- oder Rassismus-Keule übergezogen bekommt, und im schlimmsten Fall hinterher der Cancel Culture zum Opfer fällt.

    Der Islam ist tolerant.
    Der Islam ist friedlich.
    Der Islam ist demokratiekompatibel.

    Stimmt alles nicht, aber die linksgrüne Blase will es nicht wissen. Als ich Anfang der 00er-Jahre eine von der „Kulturbereicherung“ schwärmenden Dame die Frage stellte, was sie denn so „bereichernd“ fände, die Ehrenmorde, die Zwangsheiraten oder die Mädchenbeschneidungen, wurde mir mitgeteilt, ich sei „geschmacklos“. Eine Antwort auf meine Frage bekam ich ansonsten natürlich nicht. Die Dame war eine bekennende Alt-68erin, und die sitzen heute leider überall in den Redaktionen und politischen Kreisen. Heute müsste ich meine Frage dahingehend erweitern, ob die vielen Vergewaltigungen deutscher Frauen und die vielen sonstigen Verbrechen gegen Leib und Leben von Deutschen – begangen durch „Geflüchtete“ – eine „Bereicherung“ unserer Kultur seien.

    Dazu kommen die – wie Sie richtig schreiben – sogenannten Feministinnen. Keine Frau, die die o.a. Verbrechen verharmlost oder verschweigt, hat verstanden, was echter Feminismus ist. Dem echten Feminismus alter Schule geht es um den Schutz von Frauen gegen Gewalt, um Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit. Diese sogenannten „Feministinnen“ verraten den Feminismus genauso wie unsere frühere Kultur von Recht und Gesetz, von der leider nicht mehr viel übrig ist.

    Da es bei der Benennung einer der vielen Schattenseiten des Islam grundsätzlich immer und sofort zu den o.a. Abwehrreflexen kommt, ist es nun wirklich kein Rätsel, wieso wir auch von den Ehrenmorden nichts erfahren.

    • Ich verstehe nicht, warum alle solche Angst haben Haltung zu zeigen. Ja, bin islamophob, besser ich habe begründete Angst vor dem Islam. Und ich betrachte ihn als Feind, da ich weiss, dass er mich als minderwertig betrachtet.
      Für die moslemischen Frauen ist es schlimm, der Film “ nur eine frau“ zeigt, wie ich finde , gut das Dilemma in dem sie stecken.
      Deutsche Frauen tun mir nicht leid, sie müsstenwissen , was sie tun.

      • Andrea Nahles sagte mal als SPD-Vorsitzende, „man könne nicht alle aufnehmen“.
        Der anschliessende Shitstorm war heftig. Als Politiker oder Journalist geht man ein hohes Risiko ein, nur einen „falschen“ Satz zu sagen.
        Im Fall des Islam käme der shitstorm dann auch noch aus der Islamistenecke, bishin zu Gewaltandrohungen.
        Hamed Abdel-Samad lebt seit Jahren unter verschärftem Polizeischutz.
        Also umschifft man das Thema.

      • Die eigentliche Frage für mich ist, warum die Politiker diesen krawalligen Shitstorms solche Bedeutung beimessen, dass sie dann immer sofort einknicken.

        Würde niemand auf diese „Shitstorms“ reagieren, hätten die Deppen, die solche veranstalten, nicht diese unangemessene und unproportionale Macht! Sollen sie doch plärren.

        Ich stelle mir gerade einen Franz-Josef Strauß angesichts eines Shitstorms vor. Der hätte den Schreihälsen die Leviten gelesen und sie total lächerlich gemacht. Damals war er ein Buhmann für mich, heute weiß ich ihn posthum zu schätzen angesichts der Versammlungen von Schleimschnecken, die heute die Parlamente bevölkern.

      • Sehe ich auch so – via Twitter und Co oder Smartphone kann jeder linksbunte Dödel sich wichtig äußern – zählt aber nix zahlenmäßig irrelevant und nur gefühlt laut … es wird von den Linksbunten eben nur in „laut“ umgedeutet um die Meinungen zu manipulieren … das können die gut ? – seit 150 Jahren

      • Als Haltung wird heute wohl eher die politisch-korrekte linksgrüne „Haltung“ bezeichnet, nicht der Mut, zur eigenen Meinung zu stehen. Und Sie sind bestimmt nicht „islamophob“, denn eine Phobie ist eine Angst ohne substanziellen Grund. Ihre Angst vor dem Islam – die ich im Übrigen teile – ist absolut berechtigt und deshalb auch nicht phobisch.

        Auch Ihre Einschätzung, dass der Islam – wenn auch nicht jeder Mensch muslimischen Glaubens – unser Feind ist, teile ich. Leider sind sehr viele Deutsche mittlerweile durch die verlogene linksgrüne Dauerpropaganda so verstrahlt, dass sie einen Feind nicht mal als solchen erkennen, wenn er vor ihnen steht.

        Deutsche Frauen und Mädchen tun mir allerdings schon leid, denn sie genießen heute nicht mehr die Freiheiten, die für mich in meinen jungen Jahren (heute 60+) noch selbstverständlich waren. Und daran tragen einzig und allein frauenfeindliche Migranten die Schuld, die den öffentlichen Raum zur Gefahrenzone machen.

  35. Tja, das läuft dann alles unter „kulturelle Vielfalt“, die wir nach Aussage irgendeiner weltfremd-„woken“ linksgrünen Dame „täglich neu aushandeln“ müssen…

    Was die Dame nicht sagte war der Fakt, daß dieses „Aushandeln“ durch Anwendung des Faustrechtes und mit Messern ausgetragen wird, bei dem unsereins dann alleine und mit leeren Händen jeweils einem ganzen Clan gegenübersteht.

    Hier offenbart sich, daß die Begriffe „Dame“ und „dämlich“ dem selben Wortstamm entspringen…

    Nein danke, für mich sind nicht alle Kulturen gleichwertig!!! Die „Wertigkeit“ einer Kultur bemißt sich für mich u. A. maßgeblich darin, welche Rolle körperliche Gewalt darin spielt!

    Das einzig Positive, was uns diese Kulturen gebracht haben sind der Kaffee und Tulpen…

    • „Dämlich“ kommt nicht von Dame, sondern vom niederdeutschen Wort „dämeln“, was in etwa bedeutet, nicht recht bei Sinnen zu sein. Dieses Wort wiederum entstammt einer indoeuropäischen Wurzel mit der Bedeutung „dunkel, benommen“.

      Zwar halte auch ich viele grüne Damen für dämlich, nur hat das eben nichts mit dem weiblichen Geschlecht dieser Damen zu tun, sondern damit, dass man aus guten Gründen an der Vernunft derselben Zweifel anmelden darf.

      Auch für mich sind nicht alle Kulturen gleichwertig, auch nicht alle Menschen. Für mich stehen ethisch hochstehende Menschen mit gutem sozialem Verhalten keineswegs auf der gleichen (niedrigen) Stufe wie menschenverachtende Gewalttäter und andere Verbrecher..

      Aber der grassierende Gleichheitswahn ist ja ein konstituierendes Merkmal linksgrünen Denkens. Oder besser gesagt war er früher, bevor die genauso realitätsferne gegenwärtige – und ebenfalls dämliche – Identitätspolitik Einzug gehalten hat.

  36. So unterscheiden sich halt die Ehrbegriffe. In manchen Kulturen gelten Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Mut, Gerechtigkeit, Weisheit und Integrität als ehrbar. In anderen die Feigheit, die es braucht, um gegen Wehrlose und Unterlegene schonungslos Gewalt auszuüben – gerne auch in Überzahl.

    Kurzum: Manche Leute sind im Kern schon dermaßen ehrlos, dass sie dies mit brutalster Gewalt kompensieren müssen.

    Deren Ehrbegriff ist m.E. pathologisch infantil.

    • Es ist ja grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, wenn andere Völker und Kulturen abweichende Ehrbegriffe haben und ihr Gesellschaftssystem anders organisieren. Aber ich verwahre mich dagegen, dass deren Vorstellung bei uns Einzug halten sollen! Die Aussagen der grünen/linken Kräfte in dieser Hinsicht sind eindeutig: Sie wollen die Abschaffung unserer Gesellschaftsstruktur. Vor wenigen Tagen erst hat Habeck die Freiheit und Selbstbestimmung der Bürger in Deutschland vom erfolgreichen Kampf gegen den Klimawandel abhängig gemacht!

      • Habeck – auf den passt mir auf!
        Brandgefährlich in seiner Art, Unaussprechbares aussprechbar zu machen!
        Unter den Grünen ist er der mit Abstand Begabteste, wenn es um die manipulative Anwendung von Sprache geht. Er weiß genau, was er tut und seine Strategie ist eine langfristige.

      • Leider werden die Grünen und Roten noch immer munter gewählt.

    • Ayaan Hirsi Ali schrieb mal sinngemäß – ich glaube in ihrem ersten Buch -, dass der Islam geradezu zwangsläufig pathologische Charaktere erzeuge. Das mag hier hereinspielen.

      Allerdings gehe ich davon aus, dass dieser merkwürdige Begriff von „Ehre“ sehr viel älter ist als der Islam. Schon im Alten Testament der Bibel wurden z.B. für Ehebruch und „Unzucht“ drakonische Strafen angedroht.

  37. „Das Land wird sich ändern, und zwar drastisch! Und ich freue mich darauf.“
    (Eine strahlende Kathrin Göring-Eckhart, 2015)

    • Da wünscht man sich doch, diese Dame würde mal so richtig hautnahe Bekanntschaft mit der Veränderung in unserem Land machen, mit Vergewaltigungen, Messerangriffen etc., anstatt in ihrem grünen Wolkenkuckucksheim in der feinen Vorstadt ihren Illusionen nachzuhängen! Ob sie sich dann auch noch freuen würde?

  38. Schade, dass Sie einseitig nur von Frauen berichten, welche Ehrenmorden zum Opfer fallen.

    Ich zitiere:
    In einer Studie des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht heißt es speziell zu Ehrenmorden in Deutschland:
    “Der Anteil männlicher Opfer liegt mit 43% unerwartet hoch. Häufig werden zusammen mit den weiblichen Opfern auch deren unerwünschte Partner angegriffen, in einigen Fällen auch nur diese.”
    Auch der von Dietrich Oberwittler und Julia Kasselt herausgegebenen BKA-Studie “Ehrenmorde in Deutschland 1996-2005” zufolge “ist der Anteil der männlichen Opfer mit 43% erheblich größer, als es in der Öffentlichkeit und teils auch in der Fachdiskussion wahrgenommen wird. Besonders hoch ist der Anteil männlicher Opfer mit beinahe 90% bei den Grenzfällen zur Blutrache, die eher dem Typ gewaltsamer Auseinandersetzungen zwischen Männern entsprechen. Aber auch bei den Grenzfällen zur Partnertötung und den Ehrenmorden im engeren Sinn sind immerhin 27% bzw. 30% der Opfer männlich.”
    Auf die bisher ausgeblendete Rolle, die Mütter bei Verbrechen im Zusammenhang mit angeblich gekränkter Ehre spielen, weist schließlich eine Studie hin, über die im Juni 2017 die britische BBC berichtete. In dem Beitrag heißt es:“Mütter sind die ‘unsichtbare Kraft’ hinter dem so genannten ehrenbasierten Missbrauch, der ihren Töchtern Gewalt zufügt. Forschung durch Rachael Aplin, eine Kriminologin von der Leeds-Beckett-Universität, zeigte, dass dies häufig von der Polizei unerkannt bleibt. Bei den 100 von ihr untersuchten Ehrenverbrechen waren in 49 Fälle Mütter verwickelt – was aber oft nicht in den Kriminalberichten vermerkt war. Zu den Fällen zählten Gewalt gegen Töchter, manchmal um eine Abtreibung herbeizuführen. Aplin erklärte, dass der Fokus bei allen Maßnahmen gegen Täter sowohl auf Männer als auch auf Frauen gerichtet sein sollte.” 

    Quelle:
    Arne Hoffmann, Lexikon der feministischen Irrtümer

    • Das wird wohl alles richtig sein, was Sie schreiben.

      Aber der Punkt ist: Das alles hat bei uns nichts zu suchen!!!

      Wer so leben will, bitteschön! Aber dann im Herkunftsland oder einem anderen rückständigen Land seiner Wahl.

      • Stimme ich Ihnen zu 100% zu!
        Aber leider werden männliche Opfer ZU OFT ausgeblendet.

    • Wenn in einer Gesellschaft „Brutalität“ eine große Stellung einnimmt, erhält Frau eben auch eine große Stellung mit eigener Brutalitätsausübung. Sei es physisch oder psychisch.

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