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Studie

In Berlin tun sich erneut Abgründe an Pädosexualität auf

07.03.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Klein- und Kleinstarchive der Schwulen-, Lesben- und Alternativszene und zahlreiche Zeitzeugen zeigen: Die „Pädo“-Szene hatte sich in West-Berlin insbesondere im Umfeld der Alternativkultur sowie der alternativen Pädagogik und der Autonomenszene entfalten können.

Ende Februar 2021 wurde eine 120 Seiten starke „Vorstudie“ über die pädosexuellen Netzwerke Berlins bekannt. Diese Studie, die im Auftrag der „Unabhängigen Kommission für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs“ erstellt wurde, förderte unfassbare Abgründe zutage (siehe hier).

Die beiden Autoren Iris Hax (Historikerin) und Sven Reiß (Kulturwissenschaftler) hatten die Klein- und Kleinstarchive der Schwulen-, Lesben- und Alternativszene durchforstet und zahlreiche Zeitzeugen und Betroffene befragt. Die „Pädo“-Szene, so ein Ergebnis, hatte sich nicht nur im Fahrwasser der Homosexuellenbewegung, sondern auch im Umfeld der Alternativkultur sowie der alternativen Pädagogik und der Autonomenszene entfalten können. „Gleichwohl stand ein Großteil der linksalternativen bzw. autonomen Szene dem Missbrauch – insbesondere von Jungen – eher gleichgültig gegenüber, hat weggesehen und missbrauchende Lebensweisen in den eigenen Reihen geduldet, wenn nicht sogar unterstützt“, heißt es in der Vorstudie. West-Berlin wurde jedenfalls zu einer „Metropole der Päderastie“. Der Kinderstrich um den Bahnhof Zoo war als pädosexuelles Eldorado allgemein bekannt und wurde sogar in Reiseführern propagiert.

Heike Schmoll (FAZ) hat sich die Studien sehr genau angesehen und sich nicht gescheut, das zeitgeschichtliche Umfeld dieser erschreckenden Entwicklung vor allem in den 1970 und 1980er Jahren auszuleuchten. Das Ganze stand nämlich im Zeichen der sexuellen Revolution und der endgültigen Abschaffung des Homosexuellen-Paragraphen 175 im Jahr 1994. Eine Rolle spielten dabei auch Bestrebungen, den sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen und kinderpornographische Abbildungen (Paragraphen 174 und 176 des Strafgesetzbuchs) zu entkriminalisieren und dabei sogar „Kinderrechte“ zu bemühen.

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Noch im Jahr 2000 wandte sich der Bundesvorstand der Humanistischen Union (HU) gegen eine „geradezu kreuzzugartige Kampagne gegen Pädophilie“ als eine „Inkarnation des Bösen“. Im Jahr 2004 verlangte ein „Netzwerk Arbeitskreis Sexualpolitik“ eine Akzeptanz für „Kindersexualität, Pädo- und generationenübergreifende Sexualität … Inzest, Exhibitionismus, Sado-Masochismus und Sexualität in der Öffentlichkeit“ sowie für jede Form der Pornographie. Kein Wunder, dass man im Internet nach wie vor Hinweise auf besonders „süße Jungs“ findet.

Interessant ist, dass sich sogar die „tageszeitung“ mit der aktuellen Studie ziemlich objektiv auseinandersetzt. So prangert die „taz“ etwa an, dass Berlins Jugendämter von Ende der 1960er Jahre bis 2001 Pflegekinder in die Obhut vorbestrafter Sexualstraftäter gaben. Eine entsprechende Studie vom Juni 2020 hatte aufgezeigt, dass das pädosexuelle Netzwerk also in die Behörden hineinreichte. Eine maßgebliche Rolle spielte dabei der 2008 verstorbene Pädagogikprofessor Helmut Kentler. Er setzte sich für die Legalisierung von Sex mit Minderjährigen ein und war als Gutachter für den Berliner Senat sowie verschiedene Jugendämter tätig.

Die grün-alternativen Hintergründe

Als „zentral“ nennt die „taz“ die Frage nach der Verantwortung namentlich einer Pädagogik und Sexualforschung, die Räume schufen, in denen Kinder sexuelle Gewalt erlitten. Allerdings darf man bei der „taz“ auch anfügen, dass sie bis vor kurzem selbst beteiligt war, Pädosexualität zu bagatellisieren oder gar zu vertuschen. Als der „taz“-Journalist Christian Füller im August 2013 einen Bericht über die pädosexuelle Vergangenheit des „grünen“ Politikers „Dany“ Cohn-Bendit veröffentlichen wollte, wurde dieser Bericht von der damaligen “taz“-Chefredakteurin Ines Pohl gestoppt. In der Langfassung erschien Füllers Artikel dann am 14. September 2013 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS).
Wenig später kündigte Indes Pohl Christian Füller wegen seiner grünenkritischen Berichterstattung. Am Rande: Indes Pohl ist seit 2017 Chefredakteurin der staatlichen Deutschen Welle.

Der pädophile Komplex
Konkreter Anlass für Füllers damalige Reportage war die Verleihung des Theodor-Heuß-Preises an Cohn-Bendit. Der vorgesehene Laudator Andreas Voßkuhle, damals Präsident des Bundesverfassungsgerichts, hatte sich kurzfristig geweigert, die Laudatio zu halten. Der junge Cohn-Bendit hatte Mitte der 1970er Jahre im Frankfurter Kinderladen gearbeitet und laut eigenem Bericht sich von Kindern den Hosenlatz öffnen und streicheln lassen. Er distanziert sich immer wieder davon, bagatellisiert seinen Bericht aber noch 2010: „Das war kein Tatsachenbericht, sondern schlechte Literatur“.

In der Debatte um den Missbrauch vertrat Füller die These, dass Pädosexualität bei den Grünen „keine Nebensache“ gewesen, sondern „in der grünen Ideologie angelegt“ sei. 2015 hat sich dies massiv bestätigt. Der Göttinger Parteienforscher Franz Walter erinnerte die „Grünen“, dass sie sich in ihrem ersten Grundsatzprogramm aus dem Jahr 1980 für eine weitgehende Legalisierung sexueller Beziehungen von Erwachsenen mit Kindern und Schutzbefohlenen ausgesprochen hatten. Einen Sinneswandel gab es bei den Grünen erst später. Formell aufgehoben wurde deren Forderung nach einer Legalisierung der Pädosexualität erst 1993 während des Zusammenschlusses der Grünen mit dem ostdeutschen Bündnis 90.

Zweierlei Maß?

Eine Anmerkung noch: Während ARD und ZDF zu Recht nicht müde werden, den Missbrauch von Kindern anzuprangern, der in den Kirchen stattgefunden hat, vernimmt man zur jüngsten Studie über Pädosexualität in Berlin und deren grün-alternatives Umfeld nichts. Man beschäftigt zwar „Faktenfinder“ en masse, aber über die „Vorstudie“ der Aufarbeitungskommission ist nichts zu finden. Ebenso nicht über die Tatsache, dass die Kirchen – wenn auch spät und nicht gerade üppig – Entschädigungen zahlen, der Berliner Senat die Opfer aber noch immer warten lässt.

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38 Kommentare

  1. Die wenigsten Grünen-Wähler kennen auch nur ansatzweise das Parteiprogramm bzw. das Grundsatzprogramm dieser Partei. Der Wahlomat hat es sich inzwischen zur Aufgabe gemacht, grundlegende Punkte daraus zu verstecken. Stattdessen werden vor allem Umweltschutz- und Klimafragen in den Vordergrund gestellt, die für viele angenehm und engagiert klingen. Das Grundsatzprogramm dagegen ist voll von neomarxistischer, also Sex-betonter Ausrichtung. Den Begriff ‚Trans‘ findet man 85mal auf 136 Seiten. Wenn ich zudem manche Leute damit konfrontiere, dass die Grünen Abtreibung bis zum Tag der Geburt fordern, reagieren diese durchaus sehr überrascht bis ungläubig. Viele, die mit Unverständnis auf Gender und andere irre gesellschaftsklempnerische Projekte mit Unverständnis reagieren, bringen diese Phänomene dennoch niemals in Verbindung mit den Grünen. Eine große Rolle spielen die Medien, allen voran die Öffentlich-Rechtlichen, die Propaganda für die Grünen betreiben, also deren eigentliche Grundausrichtung verschleiern und Pseudoprojekte als Köder verkaufen.

    • Sie haben das Problem gut beschrieben. Die Grünen waren immer schon sehr geschickt im TARNEN.

  2. Betrifft ja nicht nur diesen Bereich, sondern auch die Phänomene Enkeltrick, falsche Polizisten, „Loverboys“ und was sonst an betrügerischen Maschen gegen die hier schon länger Lebenden aufgelegt wird. Wer käme ohne abtrainierte oder als Rassismus, Diskriminierung definierte Ablehnungen / Schutzinstinkte ernsthaft auf die Idee, wildfremden und atypischen Personen einfach mal so Geldbündel, Schmucktüten, zu übergeben oder für selbige z.B. auf den Strich zu gehen.

  3. Ein Tip für die Autoren. Alles hat einen sprichwörtlich roten Faden. Auch Ostberlin zu DDR Zeiten war in dieser Hinsicht gut frequentiert. Die Verbindungen in das Migrantenmilieu waren immer mit dabei.

    Nachfolgend einen sehr guten Artikel Ihrer Kollegen von der Preußischen Allgemeinen Zeitung. Es geht dabei im allgemeinen um die angeblich nicht vorhandenen Ausländerkriminalität, aber hier ist der rote Faden zu dieser Szene zu erkennen. Da gibt es noch viel mehr zu recherchieren.

    27.04.18 / Gleich mit einem doppelten Tabu belegt / Ausländerkriminalität im »ersten sozialistischen Staat auf deutschem Boden«

    In diesem Artikel findet man übrigens die gleichen Statements zur Tabuisierung der Ausländerkriminalität. Die Gegenwart spricht für sich. Anetta Kahane und Co. lassen grüßen.

  4. Man weiß zwar nicht ob es die Bewegung oder eine Person QAnon überhaupt gibt, wer diese Bewegung oder Person überhaupt sein soll.
    Aber dieses Pseudonym behauptet angeblich übelste Verschwörungstheorien.
    QAnons Theorie, eine einflussreiche, weltweit agierende, satanistische Elite entführe Kinder, halte sie gefangen, foltere und ermorde sie, um aus ihrem Blut eine Verjüngungsdroge zu gewinnen.
    Deshalb ist QAnon böse und rechtsradikal.
    Aber tagtäglich muss man in den Medien über aufgeflogenen und gesprengte Kinderpornoringe, Pädophilen-Vereine, Kindesentführungen, Verteilung von Kinderpornographie im Netz und über schweren sexuellen Mißbrauch von Kinder auf der ganzen Welt lesen.
    Die QAnon-Theorie scheint also gar nicht so weit daneben zu liegen.

    • Erinnert sich noch jemand an Marc Dutroux? Er war der Haupttäter eines unvorstellbaren Verbrechens, in dem es um in Keller eingesperrte Kinder ging, die vergewaltigt, verkauft, z. T. getötet wurden – ein normal veranlagter Mensch kann so etwas nicht lesen ohne depressiv oder psychisch krank zu werden – das ist wahrscheinlich der Grund dafür, warum jene Verbrecher so leicht (und oft so lange) ungeschoren davonkommen. Die Spuren von Dutroux führten in Belgien angeblich in allerhöchste Kreise (wir haben Bekannte in Belgien) – aber das sind ja alles nur abenteuerliche „Verschwörungstheorien“ – nicht wahr !?

      • Mir ist der Fall Marc Dutroux aus den 90ern noch bestens bekannt.
        Es gibt in unserem Land leider Leute die nehmen die Wahrheit nur noch als Verschwörungstheorien wahr.
        Marc Dutroux [dy’tʁu] (* 6. November 1956 in Ixelles/Elsene in der Region Brüssel) ist ein belgischer Mörder und Sexualstraftäter, der zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt wurde. Er hat bis Mitte der 1990er-Jahre mehrere Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 19 Jahren entführt und sexuell missbraucht sowie einen seiner Komplizen und zwei von ihm entführte junge Frauen im Alter von 17 und 19 Jahren ermordet. Zwei entführte achtjährige Mädchen verhungerten eingesperrt, während er im Gefängnis war. Dutroux’ Komplizin und damalige Ehefrau Michelle Martin wurde zu 30 Jahren Zuchthaus verurteilt und ist 2012 nach 16 Jahren verbüßter Strafe entlassen worden. Michel Lelièvre, ein weiterer Komplize von Dutroux, wurde nach 23 Jahren Zuchthaus 2019 auf Bewährung entlassen. Bernard Weinstein, ein weiterer Hauptkomplize von Dutroux, wurde von ihm vergiftet. Wegen eklatanter Fehler bei den Polizeiermittlungen und 27 teils mysteriösen Todesfällen unter den Zeugen sowie Unstimmigkeiten beim Gerichtsverfahren wurde von vielen Menschen vermutet, dass Dutroux Teil eines Kinderschänderringes war, dessen Hintermänner nie bestraft wurden. 1996 demonstrierten deswegen 400.000 Belgier in Brüssel gegen das Vorgehen der Behörden im Fall Dutroux beim „Weißen Marsch“.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Marc_Dutroux

    • Ich halte das auch für mehr als nur einen dummen Zufall, daß man – ausgerechnet! – DNS von Uwe Böhnhardt („NSU“) an Peggys Knochen fand. Stellte sich wenig später als „Versehen“ heraus, aber wer glaubt ernsthaft, daß nach dem Desaster mit dem „Phantom von Heilbronn“ einem seriösen Labor ein derartiger Lapsus unterlaufen wäre? Da hätten doch sämtliche Alarmglocken selbst beim dümmsten Deppen schrillen müssen, bei derart prominenten Spuren, zumal ja Böhnhardt und Heilbronn noch zu gleichem Tatkomplex gehörten.

      Wobei, denke ich über letzten Satz nach, Sache auch anders betrachten könnte: Wenn es nämlich tatsächlich nur ein großer Tatkomplex ist.
      Wovon ich übrigens ausgehe.

  5. Die Grünen haben schon immer eine besonders liebevolle Beziehung zu Kindern.
    Die Pädophilie-Skandale der Grünen sind noch lange vorbei. So eine Partei will in Deutschland in eine Regierung eintreten und den Kanzler stellen.
    Wer die Grünen wählt gefährdet unsere und seine eigenen Kinder.
    Schon alleine deshalb habe ich in meinem Leben noch nie die Grünen gewählt und werden das auch aus Verantwortung gegenüber allen Kindern dieser Welt niemals tun.
    Pädophilie: Forscher: Grüne wollten Sex mit Kindern legalisieren
    12.8.2013 – 13:12, Katja Tichomirowa
    https://www.berliner-zeitung.de/paedophilie-forscher-gruene-wollten-sex-mit-kindern-legalisieren-li.21330
    Grüne sollen Kinder missbraucht haben
    20.05.2015, 12:00 Uhr | dpa
    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_74073022/paedophilie-gruene-sollen-kinder-missbraucht-haben.html
    Pädophilen-Skandal Grünen-Politikerin Künast gerät in Erklärungsnot
    24.05.2015 Von Robin Alexander/Claus Christian Malzahn
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article141406874/Gruenen-Politikerin-Kuenast-geraet-in-Erklaerungsnot.html

  6. Vielen Dank für diese Ausführungen.

    Wer die Ursprünge und Urheber der Queer-Theory kennt, erstaunt dies nicht – all dies ist zentrales Element dieser Theorie der Transgression, „Befreiung“:

    https://www.youtube.com/watch?v=8s8_zUyESlE (Queer Theory Jeopardy, Prof. Derrick Jensen)

    Als Benedikt XVI. in seiner Schrift „Zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche“ auf diese Tatsache hingewiesen hat, wurde er in den Medien diffamiert oder verlacht (ich vermeine mich zu erinnnern, dass selbst hier auf TE Kritik an seiner Darstellung laut wurde), dabei hat er den Kern erkannt und benannt (Link unten).

    https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2019-04/papst-benedikt-xvi-wortlaut-aufsatz-missbrauch-theologie.html

    Die katholische Sexualmoral, die den Menschen als Frau und Mann wahr- und erst nimmt, ist das niederzuringende Bollwerk gegen diese theoretischen Grundlagen. Bestes Vehikel zur Schleifung ist zurzeit der „Missbrauchsskandal“ (der in der Tat ein Skandal und Todsünde ist!). Man benutzt also den Missbrauch, um weiteren Missbrauch zu legitimieren, normalisieren, anschlussfähig zu machen und den „neuen Menschen“ zu schaffen.

    Über Bernhard Meusers Buch „Freie Liebe“ gibt es auch hier auf TE schon mehrere sehr zu empfehlende Artikel. Eine hervorragende Zusammenfassung und Rezension findet sich ebenfalls in Die neue Ordnung, Jg. 74/2020, Heft Nr. 6, unter dem angegebenen Link zu finden).

    http://www.die-neue-ordnung.de/

  7. Die „Grünen“ haben sich nie ernst- und glaubhaft mit den „Schwubsis“ auseinandergesetzt bzw. das mal „aufgearbeitet“, um linksgrünen Jargon zu bemühen.
    Man darf mithin davon ausgehen, daß das Thema weder Mitgliedern der „Grünen“ noch grünaffinen „Medienschaffenden“ sonderlich schert.

    Lieber zeigt man auf die verhasste katholische Kirche (Männer!) und lenkt von eigenen Leichen im Keller ab.

    Es ist schon bemerkenswert, wie wenig sich die „Grünen“, die ja so gern lautstark auf andere zeigen und Selbstbezichtigungen verlangen, des Themas annehmen, aber so sind die.

    Sicher wird nicht jedes Mitglied der „Grünen“ pädokriminell sein, aber so lange die Partei sich ihrer Vergangenheit nicht offensiv und selbstkritisch stellt, werde ich eher einen Dackel mit der Bewachung meiner Bratwurst beauftragen als was „Grünes“ mit Hüten von Kindern.

  8. Noch jüngst forderte die Grüne Jugend auf Twitter die Aufhebung des Inzestverbotes.

  9. Das was sie schreiben ist einfach unwahr. Im antiken Griechenland gab es strenge Gesetze gegen Missbrauch der Kinder und Homosexualitaet. Einfach nachlesen oder googeln, der groessten Gesetzesgeber von Athen, Solon oder Aischynes. Da werden sie sich wundern was fuer drastische Strafen es gab. Natuerlich gab es solche Menschen, geduldet nie. In schlechten Licht haben die fanatischen Christen das antike griechische Leben gebracht, da es ihnen im Weg lag und die heutigen Paedophilen die einen Grund suchen um ihre kranjen Neigungen zu rechtferigen. Das Wort „Paederastie“ und nicht Paedophilie, das im griechischen benuetzt wird, bedeutet das man Kinder liebt, wie es Eltern tun, ich liebe auch Kinder, sie nicht? Ist Kinderliebe etwas negatives? Erastis, (εραστης), bedeutet einfach das man etwas liebt. Kinder, Berge, Natur, Wissenschaft,Theater. Knabenfuehrer war ein Lehrer der die Kinder fuehrt. Wer als Zuhaelter fuer Kinder erwischt wurde, bekam die Todesstrafe. Oeffentliche Aemter verboten, Priester duerften sie nicht werden, beim 9 Rat nicht praesent sein, oeffentliche Tempel und Maerkte nicht betreten. Das galt auch fuer Homosexuelle Gesetze des Solon eingeben, da steht es schwarz auf weiss.

  10. Diese Padophile Unmenschen gehoeren alle weggesperrt. Die Gruenen und ihre Farbengenossen vom Islam sind die groessten Verbrecher. Wollen Kinderehen gesetzlich einfuehren, damit sie ohne Konsequenzen die Kinder missbrauchen. Es sind viele und haben eine grosse Lobby und viel Geld zur Verfuegung fuer ihre kranke Hirne. Die katholische Kirche ist der groesste Paedophilenverein. Missbrauch ohne Ende, Konsequenzen Null. Und die Buerger schlafen wie immer weiter.

    • Zitat: „Die Gruenen und ihre Farbengenossen vom Islam sind die groessten Verbrecher. Wollen Kinderehen gesetzlich einfuehren“

      > UND vergessen wir hier aber auch nicht die SPD als die Sozis und ihr kleiner Heikochen vor nicht allzu langer Zeit(2018/19?) gesetzlich und ganz korangerecht die/den Kinderehe/-sex mit ab 14-Jährigen einführen wollte.

  11. Es ist für Trude um die Ecke schwer vermittelbar, aus was für einem Haufen die Grünen bestehen, wenn höchst medienwirksam die schöne baerbock und der lässige habeck pausenlos, ohne Unterlass und entsprechend allumfassend in den Himmel gehoben werden. Ganz besonders von ard und zdf.
    Natürlich ist eine Sippenhaft abzulehnen, aber bei den Grünen hat sich ein widerliches Sammelbecken von Beginn an gesammelt, die mir Übelkeit verursacht. Und zwar nicht nur wegen deren Bestrebungen, Sex mit Kindern zu legalisieren.

    • Nicht ganz am Thema, aber hier Einspruch: „Ganz besonders von ard und zdf.“
      Ganz besonders vom DLF! Heute: Baerbock im Interview, Habeck als O-Ton, eine „Grüne“ des EU-Parlaments in „Kontrovers“. Zackige Schlagseite, oder?

  12. Was ist das für eine Sorte „Mensch“ in den Jugendämtern, die Kinder gezielt an Sexualstraftäter vermittelt…
    …vermutlich sind sie von der gleichen Sorte wie die, die damals die KZs bewachten…
    oder wie jene, die jetzt ganz bewusst einen – jedenfalls offiziell – fast ungeprüften „Impfstoff“ anpreisen und unsere Alten wegimpfen und sich als Nächstes die Kinder vornehmen wollen.
    Wie KANN man bloß als vernunftbegabter Mensch derart tief sinken.

  13. Ich kann den Aussagen Füllers nur zustimmen. „Damals“ gehörte es quasi zur grünen Ideologie. Ich erinnere hier nur an die Kamp-Lintforter Hippie-Kommune. Die TAZ war übrigens schon immer ein Verteidiger der Grünen, selbst bei jedweiligen Pädophilie Vorwürfen, die TAZ hat immer was positives gefunden.

    Nur mal so nebenbei, von wegen Verantwortung, Aufarbeitung und so weiter… die Debatte um grüne „Frühsexualisierung“ ist keine Erfindung der AFD. Oder wie schaut es mit Kinderehen aus? Man ist dagegen, aber… jaja, war da nicht mal was mit einem aber? Oder die kürzliche Debatte von härtere Strafen gegen Kinderschänder. Die CDU will schon seit Jahren härtere Strafen gegen Kinderschänder. Erbitterte Gegner? Grüne! (Aber auch die SPD soll nicht unerwähnt bleiben)

    Wenn die „Medien“, nur 10 % von der absolut berechtigten Kritik gegenüber den Missbrauch in den Kirchen über die Grünen liefern würden… dann wären die Grünen längst wieder da, wo sie hingehören. Die Grünen haben weitaus mehr Angriffsfläche als die AFD je haben wird.

  14. Das gute alte Griechenland. Auch die Demokratie dort war eine Demokratie der Herrschaften. Das gemeine Volk war da doch außen vor.

  15. Sie können halt die Finger nicht von den Kindern lassen, die Linksgrünbunten. Widerlich!

    Heute sollen Kinder in den Kitas masturbieren und sich mit Perversen herumbalgen, das nennt sich dann „Rückzugsraum“ oder so und „Original Play“.

    Erstaunlich, dass ausgerechnet die Kirche dasselbe Problem hat. Überall dort, wo es nach außen hin besonders sozial, moralisch und gesittet zugeht. Seltsam, oder?

    • Ist nicht die EKD tief durchdrungen von Schwulen/Lesben? Ich erinnere mich an eine Geburtstagsfeier einer Vikarin, die als Vorwarnung verkündete, dass sie die einzige Hetro sei, alle ihre Theologie-Studienfreundinnen Lesben…

      • Und was haben jetzte normale Schwule und Lesben mit Pädophilie zu tun? Ich frage für meine schwulen Freunde!

  16. Die LGBT Community ist schon längst zu einem blinden, selbstverliebter Haufen geworden, weswegen das Problem mit der Pädophilen mich nicht so überrascht.

    Ähnlich wie die Feministen blasen sie jedes Luxusproblem zu einem Skandal auf, während sie echte Probleme wie zb. den echten Schwulen Hass in Islam komplett ignorieren, weil jeder zweite Schwule unbedingt meint sich als großer Rassismusbekämpfer aufspielen zu müssen.

    Dass sie Pädophile ignorieren, könnte wohl auch mit dem Dogma zu tun haben, dass man ja jede Form der Sexualität toll zu finden hat.

    Für ihre Selbstinzinierung opfern die Regenbogenleute sowohl ihre eigene Reihen als auch kleine Kinder….

    • Meiner Erfahrung nach sind es deutlich mehr als die Hälfte, der sich als Rassismusbekämpfer aufspielt – und das im wörtlichsten Sinne!
      Aber die Jungs aus dem Orient sind doch so toll männlich – so der Eindruck der „Schwestern“…

  17. Grauenhaft, noch schlimmer als Kinderehen beim Moslem und Konsorten.

  18. Warum wird beim Propagieren von „Kinderrechten“ nie gefordert, dass Kinder das Recht auf eine intakte Familie haben sollten?

    • Weil die Familie schon immer ein Hort der Individualität und der bürgerlichen Freiheit war und damit ein Feindbild des sozialen/sozialistischen Gedankenguts.

      • War es nicht der Kanzlerkandidat Scholz, der irgendwann mal seine Sozen erinnerte, die „Hoheit über die Kinderzimmer“ gewinnen zu wollen?

    • Es geht dabei, um Kinder juristisch aus der traditionellen Familie leichter herausbrechen zu können. Den Rest müssen sie sich denken …

    • Weil bei intakten Familien, sie nicht Kinder finden fuer ihre kranken Gehirne und Neigungen. Nur bei kaputten Familien finden sie ihre „Kunden“.

  19. Man kann Ihren Artikel nicht oft genug an ARD und ZDF, DLF versenden. Ich bin seit Cohn-Bendit nach wie vor davon überzeugt, dass viele Grüne es bedauern, dass man von ihren Grundsätzen ihres Sexualverhaltens mit Kindern sozusagen „zwangsweise“ abrücken musste. 
    Das die Grünen heute, mitsamt Cohn-Bendit, ihre Haltung zur Pädophilie aufgeben, halte ich für pure Heuchelei. Bei Links-Grün stinkt es gewaltig nach Familienzersetzung, Menschenverachtung und letztlich nicht zuletzt, nach Pseudo-Humanismus, gleichwohl der Missachtung des Tier- und Naturschutzes – siehe Naturzerstörung durch Windmühlen und Solardächer. Bekannt ist, dss Chile durch den Abbau des Siliziumkarbonats unter den schädlichen Folgen Wasserknappheit und Versalzung des Trinkwassers lebensgefährlich leiden – und damit ihre Tierherden ebenso. 

    • Jimmy Saville konnte unter dem Schutzmantel der BBC wildern. Was wohl bei dessen deutschem Pendant möglich war – oder immer noch ist?

  20. Zitat: „Die „Pädo“-Szene, so ein Ergebnis, hatte sich (………) auch im Umfeld der Alternativkultur sowie der alternativen Pädagogik und der Autonomenszene entfalten können. „Gleichwohl stand ein Großteil der linksalternativen bzw. autonomen Szene dem Missbrauch – insbesondere von Jungen – eher gleichgültig gegenüber, hat weggesehen und missbrauchende Lebensweisen in den eigenen Reihen geduldet, wenn nicht sogar unterstützt“

    > Na, mal KEINE Sorge, unsere linksgrünen Qualitatsmeden und die -vor allem linke u. grüne- „Polit-Elite“ werden schon Erklärungen und Ausreden finden warum u. weshalb diese Vorstudie fehlerhaft ist und natürlich auch noch „nachgebessert“ werden muß weil es sich ja nur um eine VORstudie handelt.(Zynism/Iro off)

    Und was beim Thema Kinder, Pädophile und Schule Die Grünen u/o Cohn-Bendit betrifft, hier waren die früher schon widerlich u. abstoßend. Und wenn man sich dann deren heutigen „Einfälle“ und Vorschläge bzgl der Schule und Sexualkunde anhört, dann sind Die Grünen auch heute noch widerlich u. abstoßend.

  21. Fast noch widerwärtiger als die Taten selbst, sind die Behauptungen und Ausreden der Täter, von den Kindern „verführt“ worden zu sein.
    Kinder sind immer und ausnahmslos Opfer – egal ob Gewalt im Spiel war oder nicht.
    Auch hinter die „Aufklärung“ in Lehrplänen für Grundschüler (!) betr. sexuelle Diversität kann man ein großes Fragezeichen setzen.
    Man sollte sich die Lehrer sehr genau ansehen. Wie leicht kann Konterbande unterschoben werden.

  22. „Einen Sinneswandel gab es bei den Grünen erst später“.Da wäre ich mir nicht so sicher.Massiv sind doch insbesondere die Grünen für die Frühsexualisierung der Schulkinder eingetreten.Und das nicht erst bei den älteren Semestern.So versuchen scheinbar Teile der Partei in anderer Form an die Kinder ranzukommen.Von Sinneswandel keine Spur.

  23. Wer die Ehe zwischen Frau und Mann bekämpft oder verächtlich macht und von einem angeblichen dritten Geschlecht fabuliert,
    der sieht Kinder letztlich als Ware an und der findet die Ablehnung der Abtreibung von vielen Menschen als nicht nachvollziehbar und irgendwie „rückständig“.
    Letztlich läuft das Ganze zukünftig auf den biblischen Kampf zwischen Gott und Satan, zwischen Gut und Böse hinaus.
    Das Ergebnis ist offen; das Böse wird von vielen Menschen unterstützt.

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