Die Corona-Politik hat ein Zahlenproblem. Denn sofern präzise Zahlen vorliegen, wirkt die Gefahr beherrschbar. Die auf Basis dieser Zahlen naheliegenden Maßnahmen wären ganz andere als jene, die tatsächlich getroffen werden.
Nehmen wir etwa die Altersverteilung der Corona-Toten: Es sind ungefähr so viele Menschen über 90 Jahren an oder mit Corona gestorben, wie unter 80-Jährige, und es gibt bislang 17 gemeldete Corona-Tote unter 20 Jahren in Deutschland. Die Altersheime zu schützen, müsste demnach eigentlich eine viel höhere Priorität bekommen – während Diskussionen über Ausgangssperren und Schulschließungen sich eigentlich erübrigen würden.
Die Zahl der an oder mit Corona Verstorbenen ist auf weiterhin niedrigem Niveau, die Infektionen in den Hochrisikogruppen scheinen gebrochen. In der ersten Märzwoche gab es insgesamt in Deutschland laut Statistischem Bundesamt eine im Vergleich zu den Vorjahren um 14 Prozent niedrigere Sterblichkeit.
Neue Studien, die in „The Lancet Public Health“ bzw. „The Lancet Infectious Diseases“ veröffentlicht wurden, belegen, dass die angeblich so gefährliche Corona-Mutante gar nicht tödlicher als der Wildtyp ist.
Allein die 7-Tage-Inzidenz steigt – vermutlich aber zu einem wesentlichen Teil ausgelöst durch den massenhaften Einsatz von Schnelltests (wie TE hier analysierte). Auch die Bild greift das Thema jetzt auf und zitiert den Infektiologen Peter Kremsner mit dem Schluss: „Die vielen Schnelltests verzerren die offiziell angegebene 7-Tage-Inzidenz für Tübingen um 25 bis 50 Prozent nach oben. Je mehr getestet wird, desto mehr wird die offiziell berichtete Inzidenz hinauf getrieben.“
Den Lockdown-Hardlinern schwimmen also argumentativ die Felle davon. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass nun so oft von etwas die Rede ist, dass man statistisch kaum erheben kann: „Long Covid“. Karl Lauterbach warnte in fast jeder Talkshow seit Monaten, dass das eine weit unterschätzte Gefahr sei. Fälle vom seltenen Fatigue-Syndrom wurden geschildert, der Spiegel titelt noch diese Woche „Long Covid: Wenn die Krankheit bleibt“.
Eine großangelegte Studie hat Long Covid nun systematisch untersucht. Die in Nature Medicine veröffentliche Analyse, an der britische, amerikanische und französische Wissenschaftler u.a. vom King’s Kollege London und der Harvard Medical School mitwirkten, untersuchte die über eine App gemeldeten Symptome von 4.182 Corona-Fällen. Das Ergebnis: Etwa 13 Prozent der Infizierten haben nach über 28 Tagen noch Symptome, 4,5 Prozent nach über 8 Wochen und lediglich 2,3 Prozent nach über 3 Monaten. Eine andere bisher nur als Pre-Print veröffentlichte Studie, ebenfalls von Wissenschaftlern u.a. der Harvard Universität, kommt zu ähnlichen Zahlen. Und: Bei anderen viralen Erkrankungen würden Langzeitfolgen nahezu genauso oft auftreten. Der Schluss liegt hier nahe, dass die Wahrscheinlichkeit derartiger längerfristigen Symptome bei Covid-19 nicht wesentlich höher ist als bei der herkömmlichen Grippe, HMPV oder RSV.
Auch bei der Zahl der absoluten Corona-Toten lässt sich in keiner Form ein Anstieg bei jüngeren Menschen feststellen. Lauterbachs Aussage nach der, der Durchschnitt der auf den Intensivstationen liegenden Patienten bei 47 bis 48 liege und „die Hälfte von denen“ sterbe, lässt sich insofern nicht validieren.
Die Bundesregierung stützt sich argumentativ auf müde Pferde und verweigert auch jeden Versuch einer allgemeinen Gefahrenabschätzung, die nach einem Jahr ja durchaus möglich wäre. Stattdessen scheint man bemüht, mit einzelnen Schreckensnachrichten den Panik-Tunnel geschlossen zu halten. Der Eindruck verfestigt sich: Die ewige Krise scheint manchen in der Politik zu gefallen.
Impfen in einem Impfzentrum in einer mittelgroßen, bayerischen Stadt ist ein Erlebnis. Abgesehen von der online Registrierung, klappte die Terminvergabe dann doch. Erst bei der Terminbestätigung wird einem der Impfstoff angezeigt, so dass ich den ersten Termin wieder stornieren musste, weil AZ. Aber dann gings für BionTec.
Auszufüllen ist ein 2-seitiger „Impfbogen zur Minahme bei Erstimpfung“ und zu unterschreiben ist ein 3-seitiges „Aufklärungsmerkblatt“, beide Formulare sind ausgedruckt mitzubringen. Heute also auf ins Impfzentrum, das in einer großen Mehrzweckhalle untergebracht ist. Wenigstens ein großer Parkplatz ist vorhanden und alles ist gut ausgeschildert. Noch auf dem Weg zum Eingang kommt mir die 1. Person in einer Security Uniform entgegen, die mich fragt, ob ich einen Termin hätte. Dann im Eingang die 2. Person, die mich noch einmal fragt, ob ich einen Termin habe, den QR-Code auf dem Impfbogen anschaut 🙂 und mich 3 Schritte zu einem Fiebermessgerät führt, davor muss ich dann eine Minute stehen bleiben und mir wird danach der Weg zur 3. Person gezeigt, diese prüft meinen Personalausweis, vergleicht die Daten mit denen auf dem Impfbogen und zeigt mir den Weg zu einer 4. Person, diese schickt mich dann in einen Raum, in dem schon einige Leute sitzen, 4 Reihen mit je 4 Stühlen. Hier wird uns ein Video über das Virus, den Impfstoff vorgeführt usw. (ich habe meine mails bearbeitet, deswegen kenn ich den Inhalt nicht so genau),und nach Ende des Videos kommt eine 5.Person und fordert die erste Reihe auf mit ihr zu kommen, ein paar Minuten später kommt die 5. Person wieder, es hätte aber auch eine 6. Person sein können und fordert dann die 2. Reihe auf mitzukommen. Nun werden wir in einzelne Kabinen geschickt, diese sind durchnummeriert. In der Kabine sitzen 3 Leute = 1 Hilfe, die den Computer & Drucker bedient, 1 Arzt und 1 MTA. Der Arzt fragt mich, ob ich Blutverdünner nehme und Allergien gegen Medikamente habe, klebt in meinen Impfpass die Charge ein, versieht dies mit Stempel und Unterschrift. Wir scherzen ein wenig über Söders Ausgangssperre ab 22:00 Uhr und die Politik insgesamt, während mir die MTA den Impfstoff spritzt. Zum Abschied erhalte ich eine „Dokumentation Erstimpfung“ darauf steht, dass ich über alles Mögliche aufgeklärt worden wäre. Naja, vielleicht das Video? Am Ausgang der Kabine werde ich dann von einer 6. Person empfange, die mir einen Beobachtungsraum zeigt und sagt, ich solle da 15 Minuten warten, falls es eine Reaktion gäbe und es gibt auch Leute , die gehen einfach. Es war schon ein „Happening“ mit vielen sozialen Kontakten. Ich hatte persönlichen Kontakt zu insgesamt 9 Leute :-). Dann noch der Plausch mit meiner Stuhlnachbarin in dem Raum mit dem Video. Das muss jetzt aber für Merkels lockdown reichen. Ich freu mich schon auf das nächste Happening für die Zweitimpfung.
Keine Ahnung wieviel Geld für die Impfzentren fließt, aber es muss viel Geld sein. Von Effizienz keine Ahnung.
@ StefanB Hier eine gute Beschreibung Ihrer Frühjahrsmüdigkeit:
Lancet 2021 Jan 16;397(10270):220-232. doi: 10.1016/S0140-6736(20)32656-8. Epub 2021 Jan 8.
Die Altersheime zu schützen ist durch. Jeder der möchte, ist geimpft! Und ich kann nur immer wieder betonen, die Alten leiden unter Entzug. Das bestätigt auch das Personal. Und wenn Besuche schon immer deprimierend waren, so sind sie es jetzt erst recht. Ich sehe dort Vereinsamung auf die Spitze getrieben. Über die Köpfe der Alten hinweg. Angemasste Entscheidung ausgetragen auf dem Rücken der Schwachen. Möglichkeiten schaffen ja, aber das hier nein.
Trotz Impfung aller ist bei uns eine Person als „positiv“ aufgefallen. Danach gibt es wieder Zimmerarrest für alle und Besuchsverbot.
Mache sich ein jeder selbst Gedanken über den Erfolg dieser Impfung! Weshalb auch nach der Impfung getestet wird – wer kann das schon wissen?
Weshalb wird nicht stattdessen, wenn schon so viel Geld ausgegeben wird, endlich nach SARS-CoV-2 spezialisierten T-Effektor-Gedächtniszellen gesucht und Menschen mit solchen endlich mit dem ganzen Hokuspokus in Ruhe gelassen? https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/t-zellen-spielen-wichtige-rolle-fuer-die-abwehr-von-coronaviren/
Ich hoffe doch sehr, dass es sich bei der im Artikel erwähnten Nat Med Publikation nicht um die von Wan et al handelt. Sonst könnte man dem Autor doch glatt eine stark vereinfachte Darstellung der Daten unter Nichtberücksichtigung der Schweregrade der persistierenden Symptome vorwerfen.
Mehr Tests gleich höhere Inzidenz? Wie kommt man darauf? Da müsste man ja denken können und wollen. Man kann es auf eine kurze Formel bringen: Kein PCR-Test>keine Pandemie. Übrigens, hat Drosten schon auf die Fragen des Gerichts geantwortet?
Sogar die Hersteller der PCR-Tests geben zu, dass sie 0,5% falsch-positive haben (also gibt es wahrscheinlich eher mehr als 0,5% falsch-positive).
Wenn man also 100000 Menschen testet, die alle gesund sind – davon aber 0,5% falsch-positive – kommt man auf eine Inzidenz von 10000*0,5% = 500
· Dass die sog. Inzidenzzahlen völlig übertrieben sind wird ignoriert.
· Dass PCR-Test mit CT-Werten > 30 unzuverlässig sind wird ignoriert.
· Dass Lockdowns kontraproduktiv sind wird ignoriert.
· Schweden, Florida etc. werden ignoriert.
· Dass es keine Übersterblichkeit gibt wird ignoriert.
· Dass das Land den Bach runtergeht wird ignoriert.
· Das Grundgesetz wird ignoriert.
Fazit: Dieses Land wird von Ignoranten regiert!
Genauer:
Von Ignoranten die MIT Corona ihr „Macht-Süppchen“ kochen
um ganz nach Mutti Merkels SED-Vorstellungen
das Land an grün nur verkleidete – im Kern aber ROTE – zu übergeben.
Bis heute weiß man nichts über die Ursachen diffusen Infektionsgeschehens. Auch höre ich nichts über die Entwicklung von Medikamenten oder die Wirksamkeit bereits vorhandener Medikamente.
Nach mehr als einem Jahr werden immer noch Zahlen veröffentlich, die nicht belastbar sind. Wir wissen nicht wie viele Menschen AN bzw. MIT dem Virus verstorben ist. Alles was der Regierung dazu einfällt ist destruktiv. Wir leben bereits seit Monaten im Lockdown, Millionen sind schon geimpft. Hat das was geändert? –
Wir leben aber auch in Zeiten künstlicher Intelligenz, die jetzt schon so ausgereift ist, dass diffuse Ausbrüche prognostiziert und auf konkrete Ursachen zurückgeführt werden könnten. Korrelation mit Umwelt-, Wetter- und Bewegungsdaten könnten dabei helfen das Virus tatsächlich sichtbar zu machen. (Unter Einhaltung des Datenschutzes.) Ich gehe davon aus, dass es Quellen und Maßnahmen gibt, die bislang nicht in Betracht gezogen wurden. Wie stark ist z.B. das Abwasser mit dem Erreger belastet? Oder Tiere? Wie wirkt die Intensität der UV-Strahlung, Temperatur, die Stärke der Luftmassenbewegung.
Warum erkranken manche schwer und andere merken nichts? Welche Rolle spielt die Genetik. – Niemand weiß es und man will es wohl auch nicht wissen. Hauptsache Lockdown.
Schweizer haben eine Liste sowohl mit Möglichkeiten zur Prophylaxe wie auch zur Behandlung erarbeitet, die mit dem eigenen Hausarzt an die eigene Befindlichkeit anzupassen ist. https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/
Bei uns hingegen hört man nichts darüber, was helfen würde, die Abwehrkräfte zu steigern wie auch was als Behandlung inzwischen sehr wohl möglich ist. Wie sich Politiker, Ärzte und MSM-Journalisten derart zu einer Front zu Lasten der Bürger zusammenschließen können, ist vollkommen unverständlich.
Und dass seit Beginn der „Pandemie“ insgesamt vollkommen unwissenschaftlich vorgegangen wird haben Sie bereits umfassend beschrieben. Vielleicht ragen die Heinsberg-Studie wie die Arbeiten von Prof. Püschel und einiger anderen Anständigen heraus.
Interessant wäre der Vergleich mit einer Kontrollgruppe. In meinem Bekanntenkreis haben die meisten Leute im letzten Jahr:
Ich bin fest davon überzeugt, daß man dort ähnliche Effekte finden wird, wie sie häufig dem „Long Covid“-Gedöns zugeschrieben werden.
Ich stimme auch in Teilen überein. Dass die Impfungen in der Lage sind, die rasant wachsende Weltbevölkerung zu dezimieren, ist aber Utopie. Denn jeden einzelnen Tag wächst die Menschheit um 250.000. Ausserdem erfreuen sich die Impfungen gerade in den bevölkerungsreichen afrikanischen Ländern keiner großen Beliebtheit, da Corona für die junge Bevölkerung keine Gefahr darstellt. Ich denke auch, dass Massenimpfungen das Potential haben, das Virus gefährlicher zu machen. ImSpätherbst werdrn wir sehen, ob es gehäuft zu ADE, der Entwicklung schwerer Krankheitsverläufe bei Geimpften durch Infektionsverstärkung (ADE hat bisher die Versuche, sichere Impfungen gegen SARS und MERS zu entwickeln konterkariert) kommt. Zudem stellen Geimpfte Virusüberträger womöglich in Zukunft ein hohes Risiko für Ungeimpfte (zB auch Kinder) dar, es mehren sich die Berichte über solche „Superspreader“ (Klinikum Halle) bzw Übertragungen in Seniorenheimen durch Geimpfte. Dass die Impfung schlechter wirkt, als angepriesen, ist auch wahrscheinlich, lt neuer deutscher Studie entwickeln 31% der Ü80 keine neutralisierenden Antikörper. Auch kenne ich einen Intensivmediziner, der mir berichtete, an 3 von 5 Beatmungsgeräten „seiner“ Station hingen aktuell 2fach geimpfte Senioren.
Man hat ja, pardon, auch alles geimpft, was da zu impfen sich nicht wehren konnte. Sogar solche, die auf Palliativstationen lagen oder in Hospizen waren, vielleicht sogar Menschen im Sterbeprozess.
Und jetzt werden welche davon beatmet? Man weiß einfach nicht, was hier wirklich läuft. Ich habe gerade die Zahlen für meine Stadt abgefragt und da steht bei der Krankenhausbelegung: „Bitte beachten Sie: Nicht alle hier aufgeführten Patienten stammen aus dieser Stadt.“
Tja. Woher die wohl kommen?
Es kann doch nicht sein, uns in Panik zu versetzen, aber immer noch Patienten aus dem Ausland zusätzlich einzufliegen?
Das ist doch alles nur noch irre ! Heutiger Bericht in der Hannoverschen:
Lauterbach warnt vor neuer Corona-Mutante: „Katastrophe bahnt sich an“
Es ist alles nur noch irre………
Lauterbach hat recht. Es bahnt sich tatsächlich eine Katastrophe an. Sie nennt sich „Infektionsschutzgesetz“.
Jetzt mal im Ernst: was macht eigentlich das RKI den ganzen Tag? Ich als treudoofer Bürger ging in meiner bodenlosen Naivität doch tatsächlich davon aus, dass jetzt alle Mitarbeiter in ganz Deutschland ausschwärmen und umfangreiche und belastbare Studien zum Pandemiegeschehen erarbeiten. Ausgewiesene Koryphäen wie Herrn Professor Wieler sollte man doch nicht durch das Vorlesen lassen von „hintrapierten“ Zahlen von seiner entscheidenden Arbeit abhalten. Die obligatorische ernste Mine und der wöchentliche Hinweis auf die jetzt schwierigste Phase könnte hier durchaus ein versierter Praktikant abliefern ( oder gleich aus der Konserve). Hier passt einiges nicht zusammen.
Natürlich wird das als Verschwörungstheorie abgetan werden, denn genau das ist es per Definition. Eine Interessensgruppe, die unerkannt aber mächtig genug ist, Genozid als Impfung zu tarnen.
„Alle Zahlen (…) und Äußerungen (…) belegen das“. Und da wird es wirr. Wo sind die Quellen? Es gibt keine. Nur hart aus dem Zusammenhang gerissene Zitate zur allgemeinen Problematik der Überbevölkerung.
Trotzdem natürlich ein absoluter Klassiker der letzten Jahre, Beweise gibt es „natürlich“ keine weil die Gruppe zu mächtig ist, und widerlegen lässt sich ein derartiges Konstrukt freilich auch nicht. Das ist nichts anderes, als eine Religion.
Bei mir in Berlin haben viele Leute die Schnauze zunehmend voll.
Wer es mir nicht glaubt, sollte sich diesen Flashmob vom letzten Samstag in Kreuzberg anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=b13VlKOX9kg
Tja, für mich schauen diese Menschen im Video ganz normal aus, also keine Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaziiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiis !
würde man jeden, der sich ein Paar Schuhe oder ein Pack Schrauben kauft, auf Bluthochdruck, Cholesterin, Harnsäure oder Herpes testen, würde ein erschreckendes Bild herauskommen.
Sicher gibt es einen Zusammenhang, zwischen der Anzahl Schuhe im Regal und der Höhe des Blutdrucks (Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation ist rechts!).
So gilt sicher auch, wenn man keine Tassen im Schrank hat, dann kann es sich nur um Lauterbach handeln! Eine Behandlung dieser Krankheit ist möglich aber aussichtslos!
Stimme zu. Influenza hat es immer gegeben, wie kann jemand ernsthaft annehmen, dass diese Viren verschwunden sind? Die Symptome dessen, was als “schwerer Verlauf” von COV-19 verkauft wird, entsprechen dem normalen Krankheitsbild einer Influenza A oder B, fallweise mit einer zusätzlichen Superinfektion durch Bakterien.
Die Auswirkungen der “Impfungen” werden die nächsten Jahre prägen. Israel wurde hier zum Vorschaufenster, sofern die realen Daten zugänglich sind und nicht – wie kürzlich bei EUROMOMO – für eine Woche verschwinden, um dann deutlich korrigiert wieder veröffentlicht zu werden.
Zitat: Denn sofern präzise Zahlen vorliegen, wirkt die Gefahr beherrschbar. Zitatende.
Damit ist eigentlich alles gesagt. Der Bevölkerung wird empfohlen, sich selbst zu testen. Der Test allerdings sagt nichts aus und wird deshalb nicht offiziell anerkannt. Ein ebenfalls wenig aussagekräftiger PCR-Test wird eingefordert.Geht`s noch?
Maximale Verwirrung, maximales Unkenntlichmachen des realen Geschehens. Und genau damit können gewisse Personenkreise sehr gut leben und regieren.Man zieht „Schlüsse“ aus einer bewusst herbeigeführten diffusen Informationslage, kerkert die Bevölkerung ein und fährt die Wirtschaft an die Wand..An Langezeitfogen für die Bildung unserer Kinder darf man gar nicht denken.
Die beste „Pandemiebekämpfung“ aller Zeiten.Wann knallt es endlich?
Wer seine Pandemiestatistik wöchentlich ändert und damit keinerlei seriöse Pandemieentwicklungen ableiten kann. Wer in über einem Jahr kein Pflegepersonal speziell für Covid-Erkrankte z. Bsp. durch interne Weiterbildung gewinnen kann, sondern das Gegenteil erreicht ( fehlendes Geld kann da ja wohl kein Grund sein). Wer noch nicht einmal den Einsatz des Bundeswehr-Sanitätswesens diskutiert ( nicht das sinnlose Hinterhertelefonieren bei zwanzigjährigen „Positiven“, um zu erfahren mit wem diese zusammen vor vier Wochen im Bus nach Hause gefahren sind). Wer alles vom ersten Tag an auf die Karte „Impfung“ setzt, von der auch am ersten Tag klar war, dass diese NICHT ausreichend getestet werden könnte. Wer all dies und noch viel tut bzw. unterlässt, dem kann wirklich nicht ernsthaft unterstellt werden, dass er diese Pandemie bekämpfen will. Nein, diese Regierung führt anderes im Schilde. Wer hier eine einzigartige Unfähigkeit ins Felde führt, dem würde ich unverbesserliche Naivität bescheinigen.
Die Bundesregierung verweigert nicht nur eine realistische Einschätzung der (eher geringen) Gefahr durch CoViD, sondern auch eine realistische Einschätzung der Kollateralschäden durch die von ihr verursachten Maßnahmen: diese werden komplett verdrängt. Hier liegt meiner Meinung nach das Hauptproblem. Mittlerweile läuft die „Pandemie“ mit all ihren Grundrechtseinschränkungen seit mehr als einem Jahr. Eine vernünftige, verantwortungsbewusste Regierung hätte längst Daten erhoben, welchen Nutzen die von ihr verordneten Maßnahmen bringen – und welche Schäden sie anrichten. Die Bundesregierung hat das versäumt und stützt ALLE Maßnahmen – auch das für Mittwoch geplante Ermächtigungsgesetz – ausschließlich auf Mutmaßungen und (offensichtlich manipulierte) Modellrechnungen. Zum Glück sind wir nicht allein auf der Welt. Es gibt immer mehr Studien, die den harten Lockdown-Maßnahmen jeglichen Nutzen absprechen und die angerichteten Schäden aufzählen (zu finden u.a. bei ScienceFiles). Und es gibt immer mehr Länder, die sich dem Irrsinn entziehen. Es wird immer schwieriger für die NoCovid-Ideologen in Regierung und Pseudo-Opposition, Argumente für den dauerhaften Entzug unserer Grundrechte und die mutwillige Zerstörung unserer Wirtschaft und unseres Wohlstandes zu finden, wenn der Rest der Welt beweist, dass es auch anders geht: bei EpochTimes findet man diesbezüglich einen guten Bericht über Floridas sehr erfolgreichen Gouverneur Ron DeSantis. Aber auch ohne Argumente werden sie uns weiterhin knechten – solange wir es zulassen.
Nicht MANCHEN in der Politik scheint die „ewige Krise“ zu gefallen, diese wird vom Parteienstaat geschaffen und künstlich am Leben erhalten. Wir haben keine besondere Gesundheitskrise, wie Ihre Zeilen auch belegen, Herr Türkis, wir haben eine politische Krise in Form eines Staatstreiches von oben, für den Corona als Vorwand dient, und die den „Great Reset“ einleiten soll. Daher kann der Parteienstaat auch keine Transparenz in Sachen Corona zulassen, denn dann flöge ihm alles um die Ohren und seine Narrative würde für jeden als Lüge erkennbar werden und zusammen brechen.
Zu den angeblich an Corona Verstorbenen ein Blick auf die Insel: Mail online meldet dort: „The latest data from the Office for National Statistics (ONS) reveals that 23 per cent of Corona virus deaths which are registered are now people who have died ‚with‘ the disease rather than ‚from‘ an infection.“ Selbst das nationale Statistikamt bestätigt und moniert offiziell die unzulässige, aber von der Politik bewusst geförderte Verquickung von „mit“ und „an“ dem Virus Verstorbenen. Immerhin 23% sind eben nicht an Corona verstorben. Aber was schert’s die Politik hier, was schert’s die Medien? Panik muss bleiben. Und wenn auch der neue Totensonntag Steinmeiers nicht genug beeindruckt, so werden jetzt nach Mutanten die Long Covid-Folgen aus der Schreckenskammer des Dr. Lauterbachs hervorgeholt.
Und ich halte die Quote von 23% noch auf Deutschland bezogen für deutlich zu niedrig. Denn hierzulande werden keine Obduktionen durchgeführt und willkürlich Verstorbene nachträglich mittels PCR-Test zum Corona-Totem (um-) getestet. Auch erfolgt – nach Rückfragen vom RKI bestätigt – keine Unterscheidung bei Todesfällen zwischen Corona- Und Grippefällen. Warum? Weil die fast deckungsgleichen Symptome eine Unterscheidung nicht sinnvoll machen …
„Ärztepräsident fordert Prognoseindex für Pandemie-Verlauf“
Der Nächste, der fordert und Politik machen will. Ich, Steuerzahler und gesetzlich versichert, fordere, dass die Betten, die letztes Jahr zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen angeschafft wurden, genutzt werden und nicht leer stehen.
Ich, Steuerzahler, fordere, dass Virologen mit Professuren und Lehrstühlen, wie z.B. Frau Brnkmann, Herr Drosten, endlich forschen und nicht durch Talkshows tingeln und Politik machen wollen. Welche Erkenntnis haben unsere Virologen schon? Dass es ein Sars-2, Covid Virus ist, kam aus China, die brutale, maximal invasive Therapie mittels Beatmung kam aus China.
Nie hatten die Wissenschaftler eine Grenzschließung gefordert, wie es alle anderen Länder der Welt machten. Mit der Regentin, Anhängerin offener Grenzen, wollen es sich die gekauften Wissenschaftler nicht verderben.
Bei „Long Covid“ Argumenten (besonders von Lauterbach) bekomm ich mittlerweile Ausschlag. Als ob es sowas bei Influenza oder allgemein Erkältungen mit schwerem Verlauf nicht gäbe. Ich hatte als 17jähriger mal ne schwere Erkältung die sich aufs Herz legte (Herzmuskelentzündung lt Hausarzt – Differentialdiagnose). Hat Monate gedauert, bis ich wieder Treppensteigen konnte ohne Atemnot zu bekommen. Oder meine Frau hatte 2018 Influenza – sie brauchte drei Monate bis das Schlimmste überstanden war und ein halbes Jahr bis alle Symptome weg waren. Wo war da „Long Grippe“? Hat keinen Menschen interessiert und der Hausarzt meinte, das passiert manchmal und sei völlig normal.
Ein interessanter Ansatz, dem ich in Teilen zu folgen bereit bin.
Daß mittels Impfung die Weltbevölkerung reduziert werden soll, ist mir der „Verschwörungstheorie“ denn doch zu viel. Den Pharmaunternehmen und allen, die an „Covid-Hygieneartikeln“ Geld verdienen (und wahrscheinlich nicht zu knapp), kann ich Profitgier unterstellen. Da stimme ich mit Ihnen überein. Aber nicht darin, daß die wissentlich an der Euthanasierung der Weltbevölkerung aktiv mitarbeiten. Auch den Regierungen unterstelle ich das nicht. Das mögen Verbrecher sein, denen traue ich alles Mögliche und Unmögliche zu, aber für Massenmörder halte ich die nicht.
Wie erklären Sie sich (und mir) die Untersterblichkeit seit Beginn des Monats März? Ihrem Gedankengang folgend, müßten die Todesfälle nach Impfungsverabreichung doch sprunghaft zunehmen. Tatsächlich verzeichnen wir aber eine deutliche Untersterblichkeit Wie vereinbaren Sie diesen Umstand schlüssig mit Ihrer „Theorie“? Können Sie sich bei genauer Überlegung vorstellen, welcher Aufwand es wäre, weltweit Regierungen darauf einzuschwören, dabei alle möglichen Pharmaunternehmen mit ins Boot zu holen, um eine weltweite Euthanasie durchzuführen? Das kann ich mir nicht vorstellen und halte es für unmöglich. Viel zu viele widerstreitende Interessen, viel zu viele Beteiligte (mit abweichenden Meinungen), viel zu viel Raum für Whistleblower, viel zu viele Möglichkeiten für andere Wissenschaftler, einen „Defertilisierungs-Zusatz“ im Impfstoff nachweisen zu können.
Sehr gut kann ich mir vorstellen, daß den Unterzeichnerstaaten des Pariser Klimaprotokolls, immerhin 175 Staaten weltweit, Covid wie gerufen kam und genutzt wurde um CO2-wirksame Maßnahmen in einem Umfang einzuführen, der ohne diese „Pandemie“ nie möglich gewesen wäre. Warum? Weil hierzu keine „Verschwörung“ notwendig ist/war. Weil der gemeinsame Wille auf allen möglichen Klimakonferenzen vorher bereits erklärt und abgestimmt wurde und letztendlich zur Gründung der Klimakirche führte. Weil sich nach deren festem Glauben nur so die Welt retten läßt.
Was soll’s? Wir bewegen uns im Feld der Spekulation. Da ist Ihre „Verschwörungstheorie“ im Zweifel nicht schlechter als meine.
Ihre Gedanken berücksichtigen eines nicht: Dass eine (Massen-) Impfung nicht den unmittelbaren Tod eines Geimpften herbeiführen soll, sondern viele Menschen sterilisieren soll. Und das hat es schon in der Praxis gegeben, es wurde nur medial klein gehalten. Schon der Gedanke an die Notwendigkeit von Impfungen und dahinter stehende Gefahren hält zumindest unter reflektierten Menschen sicher manche vom Kinder-Kriegen ab…
Ihre Begründung hinsichtlich der Untersterblichkeit scheint mir glaubhaft und akzeptabel. Es dürfte schwer fallen, einen Gegenbeweis zu führen. Womit ich aber schon beim Grundsätzlichen bin. Sie, ich und viele Andere, wir versuchen uns das Unerklärbare begreiflich zu machen. Anhand jeder Menge Indizien fügen wir Ketten zusammen, die uns unzerreißbar erscheinen. Leider haben wir nur Indizien und keinerlei Beweise.
Bei achgut las ich vor einigen Tagen in einen Kommentar, wonach ein Berater des ehemaligen französischen Präsidenten Mitterand schon Mitte der 1970er Jahre eine Bevölkerungskatastrophe befürchtete und vorschlug, eine „Viruserkrankung in die Luft zu legen“, die vornehmlich Alte und Vorerkrankte dahinraffen würde. Was sich natürlich wie ein weiteres Teilchen in Ihr Puzzle einfügen würde.
Davon abgesehen bin ich ein Liebhaber schlechter Verschwörungstheorien und „erfinde“ auch gerne selber welche. 😉
Es gab da ein sehr interessantes Interview in der Fuldaer Zeitung mit einem Hersteller (Olfert Landt) der PCR Tests, der auch mit Drosten zusammenarbeitet. Dabei ging es um die Verlässlichkeit der PCR Testmethode.
Natürlich lobt Olfert Landt die PCR Test als absolut zuverlässig.
Da heißt es dann:
Die Debatte um den PCR-Test wird vor allem deshalb so hitzig geführt, weil Zweifler behaupten, der Test würde zu viele sogenannte Zyklen durchlaufen. Anwalt Reiner Füllmich etwa sagt: „In Deutschland werden offensichtlich alle Tests durch sehr viele Zyklen auf hohe Werte getrimmt, um möglichst viele positive Ergebnisse hervorzubringen. Selbst genetische Bestandteile einer früheren Grippe können zu einem positiven Ergebnis führen.“ Für Olfert Landt ist diese Behauptung Füllmichs „Quatsch“. Landt betont: „Sie können bei einer negativen PCR 100 Zyklen machen, und die bleibt dann auch negativ.“ Es gebe keine verwandten zirkulierenden Viren, weswegen falsch positive PCR-Testergebnisse ausgeschlossen seien.
Und dann kommt folgende Aussage von Olfert Landt im Interview:
In einem Punkt scheinen Olfert Landt und Reiner Füllmich aber einig zu sein: Nicht jede positiv auf das Coronavirus getestete Person ist auch ansteckend.
„Wir wissen, dass Leute mit einer geringen Viruslast nicht infektiös sind“, sagt Landt.
Der Hersteller der PCR-Tests glaubt, dass schätzungsweise die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös seien.
Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man „100-mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests“.
Um es mal etwas klarer auszudrücken: Die PCR Test sind zu 50% NICHT aussagekräftig hinsichtlich der Infektiosität, da ein PCR Test so sensibel ist, dass er schon bei 0,01% der Viruslast anschlägt, bei der überhaupt eine Infektion möglich ist.
Olfert Landt weist zudem auf die entscheidende Schwachstelle des PCR-Tests hin, nämlich die Nachweisgrenze des Test. Mittels PCR Tests ist es definitiv unmöglich festzustellen, ob ein mit einem Covid Virus Infizierter infektiös ist, da der Test nicht mal ansatzweise die erforderliche Viruslast messen kann!
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Man kann also davon ausgehen, dass wahrscheinlich deutlich mehr als die Hälfte aller Getesteten und auch per PCR Test als an Covid Verstorbenen, keine Viruslast hatten, die für eine Erkrankung nötig ist, sie waren somit nicht an Covid erkrankt und sind damit auch nicht an Covid gestorben!
Das bestätigt nun ein Hersteller der Tests!
Selbst die New York Times und die WHO haben die Aussagekraft des PCR-Testverfahrens in Frage gestellt und leider beobachte ich seit mehr als 1 Jahr, dass darüber in der BRD, – außer bei TE und anderen alternativen Medien -, kaum diskutiert worden ist.
Das ist jetzt nach 1 Jahr sogar der WELT langsam aufgefallen:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article230407507/Ct-Wert-Wir-muessen-die-Ergebnisse-der-PCR-Tests-genauer-auswerten.html (2)
Hier habe ich den Artikel der New York Times zum PCR-Testverfahren. Sehr lesenswert und keine Verschwörungstheorie:
Your Coronavirus Test Is Positive. Maybe It Shouldn’t Be. – The New York Times (nytimes.com)
Zu weiteren Hintergründen und zum Statement der WHO siehe u.a. hier:
PCR test revelations from official literature; they expose their own lies « Jon Rappoport’s Blog (nomorefakenews.com)
Dass viele Topjuristen und Staatsrechtler bis heute nicht die Entscheidungsgrundlage des PCR-Testverfahrens bei der Entscheidungsfindung für all die massiven und dauerhaften Grundrechtseinschränkungen in der BRD unter die Lupe genommen haben, ist für mich völlig unverständlich.
Es wird wirklich Zeit, die Entscheidungsgrundlage für Merkels Dauerlockdownpolitik in Frage zu stellen, und zwar von allerhöchster Stelle !
Ja, die Aussage von Herrn Landt zu den „Infektiösen“ ist schon interessant, aber auch nicht gerade neu.
Allerdings erzählt er Märchen zu den „False Positives“ und dem ct-Wert. Es ist in Fachkreisen weitgehend unstreitig, dass es eine False Positive Ratio gibt – und dass diese umso höher ist, je niedriger die Verbreitung des gesuchten Erregers ist. Auch ist der PCR-Test für Massentests bei Symptomlosen, also für eine Stand-alone-Diagnose, völlig ungeeignet. Genau vor solchem Missbrauch hat der PCR-Test-Erfinder Karry Mullis eigens gewarnt. Herr Landt verdient sich mit diesem von seinem Spezi Drosten gesteuerten Missbrauch dumm und dämlich. Daher tut er auch die berechtigten Argumente von RA Füllmich auch so substanzlos ab.
Und es ist inzwischen auch Sicht der WHO, dass ein ct-Wert ab höchstens 35 jedes Testergebnis wertlos macht. Drosten hingegen verteidigt einen ct-Wert von 45. Warum wohl? Weil damit genau das passiert, was Drosten 2014 zum MERS-Virus in Arabien gesagt hat: Der Test schlägt an, wenn ein Virus-Molekül mal bei einer Krankenschwester über die Nasenschleimhaut gehuscht ist. Genau das ist der Punkt, warum Landt davon spricht, dass „schätzungsweise die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös seien“. Allerdings glaube ich, dass Landt allzu gut weiß, dass der ct-Wert dafür maßgeblich ist – und dass die Quote der nicht infektiösen Positiven wohl deutlich höher ist als 50% …
Es reicht völlig, was Olfert Landt sagt:
„Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man „100-mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests“.“
Das heißt im Klartext, dass Olfert Landt mit seiner Schätzung von 50% mal ins Bunte hinein spekuliert, da ja eben die PCR Tests schon von der Nachweisgrenze niemals eine Infektiosität nachweisen können.
Damit sind die PCR Tests als Datenbasis für Erkrankungen und damit verbunden Ansteckung völlig wertlos.
Bei uns im Nekanntenkreis wurden jetzt zwei symthomlose Kinder positiv getestet. Die Krankheit war so schlimm, dass die armen Kleinen nichts gemerkt haben. Ein echter Killervirus für junge Menschen.
ich erlebe gerade, dass sich junge Kollegen/Innen bei ihren Kleinen infiziert hatten und gaaaaanz furchtbar krank sind. Einige haben Fieber, so um die 38 Grad, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen – halt die typischen Erkältungssymptome.
Weshalb stellt man sich in der journalistischen Zunft so selten die Frage was die wirklichen Hintergründe für all das sein könnten, vor allem, weil es konzertiert global geschieht? Follow the money…
Nicht ganz global: Südostasien, Russland, Weißrussland, Teile Lateinamerikas machen den Absturz des „Freien Westens“ in den Schwachsinn nicht mit.
In keiner Veröffentlichung geht es um den echten Inzidenzwert.
Inzidenz bedeutet in der Medizin *Anzahl Erkrankter innerhalb einer festgelegten Anzahl Individuen innerhalb eines festgelegten Zeitraums*.
Was landläufig als Inzidenz angegeben wird, ist die Anzahl positiv Getesteter innerhalb einer diffusen Gruppe innerhalb und außerhalb (Nachmeldungen, teilweise nach Monaten) eines betrachteten Zeitraums.
Erste Fehlerquelle: Die Zuverlässigkeit der Tests ist jämmerlich, der PCR-Test ist nachweislich nicht geeignet, eine Infektion nachzuweisen, die Schnelltest haben bei korrekter Anwendung eine wesentlich zu hohe Fehlerquote, die Gefahr (ebenso, wie die Möglichkeit, bewußt in beide Richtungen) fehlerhaft zu testen ist immens.
Zweite Fehlerquelle (korrektes Testergebnis vorausgesetzt): Jemand, bei dem das Virus (bzw. Bestandteile davon) nachgewiesen wurden, ist noch lange nicht infiziert.
Dritte Fehlerquelle: Jemand, der infiziert ist, ist noch lange nicht erkrankt (=symptomatisch), dies wäre aber Voraussetzung, um für eine Inzidenz (siehe oben) überhaupt zählbar zu sein.
Politik und Medien stellen es aber so dar, als sei jeder positiv Getestete automatisch infiziert, automatisch erkrankt, automatisch infektiös und automatisch dem Tode nahe oder gleich tot
Vierte Fehlerquelle: Falsche bzw. ungeeignete Referenzgruppe: In einem abgelegenen Dorf mit 300 Einwohnern bedeutet ein einzelner positiv getesteter automatisch eine Inzidenz von 333. In einer Kleinstadt bis 20.000 Einwohnern erhöhen 11 positiv Getestete (z.B. eine Fußballmannschaft nach einem Auswärtsspiel) die Inzidenz um mindestens 55 (in Norderney um 190, in Füssen um 80, in Winterberg um 80, in Rüdesheim um 113 ), in einer Großstadt gar nicht (in Hamburg um 0,5, in München um 0,7).
Ein einziger positiv Getesteter (getestet an seiner Arbeitsstätte in der nächsten Großstadt, infiziert bei einem Ausflug oder einer Dienstreise) bedeutet in folgenden Gemeinden die angegebene Inzidenz:
Damnatz (NI) :336
Chiemsee (BY) :500
Groß Kelle (MV) :1030
Böllen (BW) :1030
Kleinbockedra (TH) :3.000
Dierfeld(RP) :10.000
Gröde (SH) :10.000
Soviel zum Wert der angegebenen Zahlen…..
Covid19 ist wie 911.. für immer eine Verschwörung. Global durchgezogen um den Planeten mal kurz anzuhalten und um alles mögliche durchzusetzen. Ein neuer Krieg um Rohstoffe usw. Alles reden hilft nichts mehr. Das muss erst richtig knallen aber leider ziehen die das so schleichend durch das es den meisten nicht auffällt.
Wie synchron die Einwanderung von Millionen, die nicht zur europäischen Kultur passen, auch. Sie verändern die Lebensbedingungen „Top-Down“ nicht revidierbar – und verarmen die Indigenen zudem unmerkbar. Von der Abschaffung der Grundrechte ganz zu schweigen.
Ablenkend spielen Sie auf der Bühne im Scheinwerferlicht „Corona“ – oder auch „Kandidatenkür“ und „Klimawandel“ mit Horrorszenarien und Kerzen im Fenster, während im Hintergrund Fakten geschaffen werden.
Vielen Dank für Ihre Meinung. Auch ich bin mir sicher, dass die Impfung das Hauptziel des Covid Theaters ist. Sehr früh getroffene Aussagen und die Bekämpfung jeglicher Alternativen belegen das. Auch insider Aussagen, die zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn ergeben, wie von der Leyens „wir stehen am Beginn einer Ära von Pandemien“ belegen, dass mehr geplant ist. Allerdings sind noch weitere Szenarien denkbar… z. B. Ein begrenzter WWIII oder es gibt noch einen Plan hinter dem Plan… wie werden Sie reagieren? Das Land verlassen oder versuchen das Schlimmste abzuwenden? Schwierig…
Die Symptome von ‚long Covid‘ sind so vage und subjektiv, dass es einer selbsterfüllenden Prophezeiung gleichkommt, wenn man danach fragt.
„Fühlen Sie sich müde?“
„Haben Sie Schmerzen?“
„Sind Sie kurzatmig?“
Ja, aber wegen der Lockdown-Beschränkungen, Bewegungsmangel, Isolation, Langeweile, Sorgen, Pessimismus. Dazu braucht’s keine Erkältungskrankheit als Ursache.
Ausserdem wissen wir alle, dass wir mehr oder weniger Hypochoner sind. Fragt man eine Liste von Symptomen ab, wird selbst der gesündeste nach einem kritischen Hineinhorchen in den eigenen Körper das eine oder andere Symptömchen spüren, das ihm niemals in den Sinn gekommen wäre, wenn keiner darüber geredet hätte.
Wo ist die Kontrollgruppe: Leute OHNE Covid, denen die gleichen Fragen gestellt wurden? Wetten, dass man da auch jederzeit 2-10% ‚positive‘ finden kann?
Volle Zustimmung. Bei ScienceFiles wurde die „Studie“, auf die sich Klabauterbach bei seiner „Long Covid“-Schreckensmalerei bezog, bereits zerpflückt. Ein Kritikpunkt unter vielen: während CoViD überwiegend und stärker Männer befällt, waren 79% der angeblichen „Long Covid“-Opfer Frauen. Und diese neigen bekanntlich auch ganz ohne Covid stärker zu psychosomatischen Beschwerden. Allerdings sind diese natürlich VIEL interessanter, wenn man sie mit Covid in Verbindung bringen kann. Man nennt das auch „subjektiven Krankheitsgewinn“.
Ja. Herr von Hirschhausen ist bei der Welt heute am Start: https://www.welt.de/politik/deutschland/article230505363/Klimawandel-Eckart-von-Hirschhausen-sieht-Kohlestrom-als-Verbrechen.html
Nach Masernimpflicht und Corona führt der Mann jetzt einen „Rundumschlag“. Ich glaube, er wird sich dereinst schämen müssen, fürs „Mitmachen“.
Und in diese Täuschung sind also involviert: Politiker, Virologen, Epidemiologen, unzählige Fachärzte, Klinikärzte und Intensivmediziner, Pflegepersonal in Krankenhäusern und Seniorenheimen, die Presse (TV und Print), Labore nebst Labormitarbeitern sowie Wissenschaftler und Forschungsinstitute? Weltweit? Auch wenn man die Kritiker und Zweifler, die es in all den genannten Bereichen natürlich auch gibt, ausklammert, dann verbleiben noch immer sehr, sehr viele Menschen aller möglicher, medizinischer und angrenzender Fachrichtungen, die Corona für mehr als eine „alte Grippe in neuem Gewand“ halten, sprich: für gefährlicher. Und zwar in Europa, in den USA, in Südamerika, in Russland etc., etc. Und die sind alle involviert in die „große Täuschung“? Um der Pharma-Industrie das Geld in die Kassen zu spülen? Ein großer, weltweit gesteuerter Coup?
Eine steile These.
Warum wurde z.B. bis heute das Corona Virus oder eine seiner ach so zahlreichen Mutationen nicht isoliert nachgewiesen? Bisher liegen nur winzige RNA-Schnipsel allen Überlegungen und Maßnahmen zugrunde. Der PCR-Test von Drosten – der Gold-Standard“ für Corona – wurde bereits designt als offiziell noch niemand außerhalb Chinas überhaupt von Corona wusste. Und er wird weltweit eingesetzt. Warum wohl? Drosten fällt auch dadurch auf, dass er seit SARS1 ständig versucht hat, sich wieder mit einer Pandemie zu profilieren. Und er lag vor Corona damit schon immer völlig daneben, wie das Buch von Walter von Rossum sehr schön illustriert. Dazu hat die WHO nach der Schweinegrippe, bei der die Ausrufung einer Pandemie wohl schon vorgesehen war und mangels Letalität scheiterte, dieses Kriterium einer Pandemie willkürlich gestrichen. Mit den heutigen Kriterien einer Pandemie kann man auch eine Grippe-Epidemie zur Pandemie (v)erklären.
Und die Symptome von Covid19 und Grippe decken sich auch nach Aussage des RKI weitestgehend – und daher wird bei „Fällen“ und Verstorbene auch gar nicht erst versucht zwischen Corona und Grippe zu differenzieren. Woher wollen Sie also ausschließen, dass das, was Corona-Virus genannt wird, nicht eine neue Grippe-Mutation ist? Die Grippe scheint auch merkwürdigerweise seit März 2020 fast ausgestorben zu sein…
Es muss natürlich nicht zwangsläufig so sein, dass alle genannten Personen/Institutionen miteinander vernetzt sind. Es würde bereits genügen, wenn all‘ diese Personen wissentlich am gleichen Strang ziehen und sich dabei bereichern und „die Politik“ das wissentlich, bzw. sanktionslos im großen Stil duldet!
Angela Merkel, bereits am 21.01.2021 in der BPK hinsichtlich lockdowns: „Es gibt politische Grundentscheidungen, die haben mit Wissenschaft nichts zu tun.“
Die Bevölkerungs-Reduktionsthese durch Impfung glaube ich nicht. Was soll der Grund dafür sein? Für alle Staaten bedeutet „mehr Menschen – mehr Macht“, und für die Industrie ist die Zahl der Konsumenten noch wichtiger.
ich sehe den Hinergrund für die Massenmigration darin, dass die Kundenzahl in den zahlrungskräftigen Gesellschaften erhöht werden soll; mit einigen Millionen mehr Migraten in Deutschland wird ihnen deutsches Konsumverhalten emöglicht, und die Steuerzahler finanzieren das.
Ebenfalls ist ja die Klimapolitik haupsächlich eine finanzielle Umverteilung: Indem bei uns CO2 besteuert wird und den wenig emittierenden Ländern das Geld zukommt, wirde dort der Konsum gesteigert.
Also: Welcher der Supermächtigen würde von einer Halbierung der Bevölkerung profitieren? (Und weder China noch die islamischen Länder möchten ihre Fertilität senken.)
Sehe ich ähnlich. Für solche Handlungen gibt es IMMER wirtschaftliche Motive. Worin soll das wirtschaftliche Motiv einer Bevölkerungsreduktion bestehen?
Daß man eine Impf-Abhängigkeit erzeugt, indem man mit den „Impfungen“ das Immunsystem schwächt, ist nachvollziehbar. Das ist ein Bombengeschäft. Aber Kunden reduzieren?
Man treibt generalstabsmäßig einen Riesenaufwand, massenweise H4-alimentierte Neu-Konsumenten nach Europa zu locken, um mehr Umsatz zu machen, was der Steuerzahler finanziert. Gleichzeitig kann man damit die Löhne drücken. Warum sollte man diese Konsumenten nun wieder reduzieren? Es handelt sich immerhin um DIESELBEN Protagonisten im Dunstkreis des WEF.
In Uruguay wurde sehr gut „Buch“ geführt seit Beginn von Corona: https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-19_pandemic_in_Uruguay
Timeline of the COVID-19 pandemic in Uruguay (2020) and
Timeline of the COVID-19 pandemic in Uruguay (2021)
Danke für die Links!
74 Covid-Tote unter 30 Jahren
Es wird zur Zeit oft behauptet, daß es jetzt viele junge Menschen trifft.
Tatsächlich sind seit Beginn der Seuche 74 Menschen unter 30 Jahren an/mit Covid gestorben (Quelle: statista, nach RKI).
Da will man jetzt Panik unter den Jüngeren auslösen, damit sich auch alle spritzen lassen.
Sehr interessant wäre hier mal die Vorerkrankungen zu wissen, bzw hier mal Obduktionen durchzuführen. Wenn Corona derart tödlich ist, dann müsste doch wenigstens bei 70 von denen Covid als absolute Todesursache festzustellen sein. Nur seltsam, dass keiner auf diese Zahlen wirklich Wert zu legen scheint, böse Zungen würden sagen, dass passt vielleicht jemandem nicht in die Agenda.
Eine signifikante Zahl von Obduktionen würde die Chose transparenter machen. Und genau das wollen Merkel, Spahn, Wieler, Drosten und Co. verhindern. Denn dann fliegt der große Schwindel (nicht nur) mit den „an/mit Corona Verstorbenen“ auf. Aus diesem Grund werden auch trotz 13 Monaten Ausnahmezustand keine repräsentativen Untersuchungen auf Landes- oder Bundesebene durchgeführt, wie sie Streeck einst in Gangelt im Kleinen durchgeführt hat. „Die Erkenntnisse könnten die Wähler verwirren …“
!% der Covid-Toten gesund
Hierzu der Artikel im Spiegel: „Woran Covid-19-Kranke sterben“.
In Hamburg habe sie kürzlich über 600 Corona-Tote obduziert, und dabei herausgefunden, daß nur 1% gesund war.
Auch, an welchen Erkrankungen diese Menschen starben, wird dort aufgeführt.
Anbei mal ein paar sehr aufschlussreiche Zahlen des Statistischen Bundesamtes:
Sterbefälle 0 bis 30 Jahre in Kalenderwoche 1 bis Kalenderwoche 13
Sterbefälle 30 bis 35 Jahre in Kalenderwoche 1 bis Kalenderwoche 13
Es sind also in den ersten 13 Wochen im Jahr 2016 27,4 mal soviel Menschen unter 30 gestorben, wie in dieser Altersgruppe seit Beginn der Pandemie vor über 13 Monaten an/mit Covid (74 Verstorbene)!
Eine extreme Gefährlichkeit eines Virus, die sich in keiner erhöhten Sterblichkeit findet, insbesondere bei jüngeren Menschen, die sich ja nachweislich trotz Lockdown treffen?
Die ganze unwürdige Testerei dient doch nur der Politik, die die Tests dringend benötigt und entsprechend zurecht frisieren lässt, um die fragwürdigen Inzidenzen weiter so hoch zu halten, dass der „harte“ Lockdown, der durch das sogen. Infektionsschutzgesetz auch zum Dauer-Lockdown werden könnte, damit begründet werden kann. Die Krise gefällt offensichtlich nicht nur der Politk und ihrem Streben nach noch mehr Macht sondern auch immer noch einem Großteil der Bevölkerung, die alles hinnimmt und sich selbst an die Maske zu gewöhnen scheint und, was viel schlimmer ist, den Verlust der Freiheit klaglos hinnimmt, sich mit der Impfung auf der sicheren Seite wähnt und diejenigen niedermacht, die sich aus eigenen guten Gründen diesem viel zu schnell entwickelten neuartigen Impfstoff verweigert.
Persönlich aktuell erlebt: Ein 50jähriger „austherapierter“ Patient mit Lungenkrebs und Gehirntumor, auf eine Paliativstation verlegt, wird aus unerfindlichen Gründen noch schnell positiv auf Corona getestet und stirbt isoliert nach 2 Tagen. Einzelfall?
Das glaube ich nicht. Corona-Patienten und -Tote bringen Ärzten und Krankenhäuser mehr Geld. Das hat eher System.
Extrem wichtig zum Thema „Long Covid“ ist der Nocebo-Effekt — weil den Leuten eingeredet wird, sie hätten eine absolut tödliche schlimme Krankheit entwickeln sie auch stärkere Symptome (Gegenteil vom Placebo-Effekt).
Dazu kommen diejenigen, die etwas ganz anderes haben und dann ihre Symptome davon auf ihre vorherige Krankheit schieben.
Und natürlich die (sicher nicht viele, aber wohl mehr als tatsächlich an „Long Covid“ erkrankten) Profiteure, die denken, sie können auf Kosten der Krankenkassen langen Urlaub machen („Ich habe Long Covid! Gerade gestern habe ich wegen Long Covid schon wieder vergessen, wie jemand heißt, den ich 20 Jahre lang nicht gesehen habe! Ich muss sofort krank geschrieben werden! Für die nächsten 2 Jahre! Killervirus!!!“).
Sehe ich auch immer öfter. Sogar in meiner Familie kommen jetzt manchmal die Fälle wie „Vielleicht hab ich ja Corona“ oder „Wir hatten bestimmt schon Corona“. Bei einer echten Seuche fragt man sich nicht, ob man sie denn jetzt hatte oder nicht.
Ich habe im September 3 Tage lang im Bett gelegen, hatte bis zu 39,4° Fieber und jeder Schritt ist mir an diesen Tagen schwergefallen. Am 4. Tag ging es wieder besser und am 5. Tag war alles wieder normal.
Ich denke, das war eine normale Grippe — aber die hat es ja laut RKI nicht gegeben – also hatte ich evtl. auch Corona.
Ich war nicht beim Arzt – wozu auch, ich weiß doch wie mein Körper auf eine Grippe reagiert und komme da immer ohne Behandlung am besten durch — und außerdem wollte ich den Verbrechern keine Chance geben, mit mir die Inzidenzwerte hoch zu treiben.
Und es geht weiter: Kliniken bieten jetzt eine “multiprofessionelle Abklärung” aller Aspekte 6-8 Wochen nach einer durchgemachten Infektion mit COVID 19 als Paket an, psychologische Auswirkungen eingeschlossen.
Werden hier also die Symptome der multimedialen Panikmache behandelt?
Seit langem hege ich ein tiefes Misstrauen gegen fast all die Menschen, die in ihrer Praxis weiße Kittel tragen – und sehe mich in meiner Ansicht beständig bestätigt.
Wie bei Journalisten und Politikern verletzten auch Ärzte beständig gen den Kodex. Hinsichtlich der deutlichen Statistiken der Helios-Kliniken, die große Puffer zeigen, scheinen jetzt auch Ärzte, die in Verantwortung für Intensivstationen anderswo stehen, die Wahrheit hinsichtlich der Veröffentlichung von Belegungszahlen nicht mehr zu vertreten.
Geht mir genauso. Ich würde nur einem Arzt vertrauen, der die Bedenken gegen Covid-1984-Impfungen so weit teilt, dass er Impfbescheinigungen ausstellt ohne dabei die Spritze zu setzen — aber kann mich leider wegen Denunziantentum nicht wirklich auf die Suche nach einem solchen Arzt machen.
Ja, ja , Lügen haben kurze Beine .
Die von Merkel , Spahn , Altmeier,
Drosten und Wieler scheinen besonders kurze zu haben . Ach , natürlich
den Smartfahrer und Wirrologen der SPD nicht zu vergessen , den Talkshowkönig der Jahre 2020/21
L A U T E R B A C H
Es scheint mir aber auch zutreffend zu sein, dass sich die Länder/Landkreise/Kommunen seit ca. Jahresmitte implizit geweigert haben für und mit den Alters- und Pflegeheimen eine effektive Abschirmung der Bewohner und der Angestellten zu organisieren und auch zu bezahlen. Sie haben auch nicht lautstark vom Bund entsprechende Budgets gefordert. Es gibt nur Einzelfälle wo es aus privater Initiative, und privaten Kosten, seit September 2020 sehr gut gelungen ist. Deshalb sind seit ca. Ende Oktober viel mehr Leute an/mit Covid-19 gestorben als z.B. im ersten Halbjahr 2020 ( I.Hj.-8900 Sterbefälle, II.Hj.28000 Sterbefälle, und nochmals ca. 42000 mehr in 2021). Die überwiegende Zahl Infektionen/Erkrankungen/Sterbefälle wurde über Angestellte, Lieferanten und gelegentlich wohl auch Besuchern in die Einrichtungen getragen. Seit ca. einem Jahr kennt man das notwendige strategische Ziel für die Gesundheitspolitik “ to flatten the curve „. Dieser strategischen Zielsetzung ist die Gesundheitspolitik noch nie mit ausreichender Effektivität durch eigenes, präventives Handeln nachgekommen. Obwohl Antigen-Schnelltests seit Sommer 2020 am Markt waren, und auch in großen Mengen hätten bestellt werden können, um sehr wohl effektive Testregime zu organisieren, ist von der deutschen Gesundheitspolitik fast der Eindruck erweckt worden, dass sie ab ca. November eine Novität waren, mit der man dann anfing sehr restriktiv und „kostenbewusst “ zu experimentieren. An meinem Wohnort hat sich die städtische Feuerwehr/Rettungsdienst im November öffentlich darüber beklagt, dass sie nicht genügend getestet werden durften, und dass deshalb viele auch präventive Krankmeldungen die tatsächliche Einsatzfähigkeit zumindest zeitweise stark reduzierten. In Bildungseinrichtungen war es bundesweit nicht besser – bundesweit heißt aber wieder : in Verantwortung der Länder. Die warum-auch-immer Krankmeldungen von Kitapersonal bis Lehrer sind Legion. Wenn es dann im Infektions-Geschehen zu einigen Zuspitzungen kam, wie ab November, dann sind der Politik nur mehr pauschale, und mit sehr vielen Widersprüchlichkeiten und Sinnlosigkeiten belasteten Einschränkung der Mobilität eingefallen. Die noch gar nicht quantifizierten wirtschaftlichen Schäden dieser ineffektiven Gesundheitspolitik wurden und werden, jedenfalls von denen, die nicht persönlich betroffen sind, weitgehend ignoriert. Seit ein paar Wochen ist wieder Alarmstufe Rot, insbesondere seitens der Intensiv-Mediziner. Ich fürchte, dass das Sezieren von Kennzahlen und/oder Einzelaussagen nichts daran ändert, dass die Hospitalisierungen und auch die Belastung der Intensivstationen stark zugenommen haben und noch weiter zunehmen. Meiner Frau ist ein planbarer OP-Termin Anfang für Anfang Mai bereits auf unbestimmte Zeit verschoben worden, weil die Spezialklinik Ärzte und Fachpersonal an das Allgemeine KH ausleihen musste.
Es wäre schön, wenn man die Studien noch verlinken könnte, oder ihren Originaltitel erwähnt, so sie frei zugänglich sind.
„Etwa 13 Prozent der Infizierten“..
Muß es nicht korrekterweise heißen: Etwa 13 Prozent der ERKRANKTEN…“?
Ja, leider geht auch hier die Differenzierung verloren. Infizierte, Infektiöse, Erkrankte, Symptomlose, Hospitalisierte, etwa unscharf dargestellt.
Das ist Absicht.
„Die ewige Krise scheint manchen in der Politik zu gefallen.“ Vielleicht. Meine Deutung ist eine andere. Wer als Politiker in der jetzigen Phase „Vorsicht!“ schreit, hat nichts zu befürchten; er schwimmt mit dem Strom. Wer aber für Öffnung ist, gilt als jemand, der mit Menschenleben spielt, dem Menschenleben egal sind.
Denn die meisten Leute lesen nicht Tichy. Sie sehen Tagesschau und sind eingeschüchtert. Sie wollen Merkels harte Hand.
die Panikmache in den MSM und den ÖR wirkt. Ich mag schon keinen Fernseher mehr einschalten, weil nur noch Corona-Panikmache verbreitet wird, mit der man leider sehr viele Menschen ( vor allem wohl Mensch*/innen ) in Angst und Schrecken versetzt hat.
Momentan scheint es mir so, daß vor allem Schreckensbilder aus Intensivstationen verbreitet werden mit dem Hinweis, daß es zu Triagen kommen wird, wenn nicht die Lockdowns verschärft und verlängert werden und alle geimpft werden müssen. Wegen dem Impfen oder Nichtimpfen sollte man keine Diskussionen eingehen, da dies zwangsläufig nur zu Ärger führt,da hier die Positionen sehr unterschiedlich sind..
Daß die Beschäftigten in den Krankenhäusern und die Arztpraxen am Rande ihrer Leistungsfähigkeit stehen, kann ich nachvollziehen. Aber wie viele Krankenhäuser wurden seit Anbeginn der Corona-Krise geschlossen? Und warum? Weil sie meist privatisiert sind und daher nur der Profit im Vordergrund steht.Pflegekräfte werden schlecht bezahlt und zu immer mehr Höchstleistungen getrieben und kündigen daher oft, was auch nachvollziehbar ist.
Krankenhäuser sollten generell nicht in privater Hand sein. Wer aber am meisten Panik verbreitet und nach immer schärferen Lockdowns schreit, ist ausgerechnet derjenige, welcher schon immer die Schließung unrentabler Kliniken gefordert hat – Karl Lauterbach. Deshalb sollte man diesen Menschen gar nicht mehr ernst nehmen, auch wenn er in noch so vielen Talkshows, die ich mir übrigens schon lange nicht mehr antue, unterwegs ist.
Über Lauterbach gibt es einen Artikel bei sciencefiles und zum divi Verzeichnis des rki gibt es eine tägliche Statistik der Helios Kliniken deutschlandweit, die für jedes von ihnen geführte Krankenhaus die Belegung von Patienten mit und ohne Corna akribisch auflistet. https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung/
Wenn man sich die pdf einzelner Häuser betrachtet, waren die Fälle, gemittelt für 2019, deutlich höher.
Die mit Panik im Hirn werden von Fakten leider nicht mehr erreicht.
Mit Riesenschritten in die Neue Weltordnung!
»Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.« Wolfgang Schäuble, CDU, Bundestagspräsident
Politik und Medien wollen uns glauben machen, die Bedrohung sei ein Virus. Sie nennen es Covid-19. Aber dieses Virus dient einer global operierenden Elite nur als Vorwand, unser Zusammenleben komplett neu zu organisieren. Seit Jahren schon arbeiten sie daran, die Grundbausteine jeder Gesellschaft zu zerstören: die Familie, das Vertrauen in Recht und Gesetz und vor allem unsere Freiheit. Die wird uns zwar in den Menschenrechten der Vereinten Nationen und im deutschen Grundgesetz zugesichert, aber jetzt – im Rahmen der angeblichen weltweiten Pandemie – sollen uns diese Freiheitsrechte wieder genommen werden…
Durch Corona in die Neue Weltordnung Gebundene Ausgabe – 28. Januar 2021 von Peter Orzechowski
Mit Argumenten braucht man der Mehrheitsgesellschaft nicht zu kommen und den Medien sowie der Politik erst Recht nicht.
So what!? Es sterben täglich Menschen an oder mit Dummheit.
https://www.worldometers.info/coronavirus/
Aktive Fälle 282.239
Bevölkerung 83.997.426
(Stand 19.04.21 18:30)
D.h. ein Anteil von 0,34% ist zur Zeit erkrankt. 99.66 % sind gesund.
Und deswegen der ganze Hype?
Nicht ganz. Die „aktiven Fälle“ beschreiben nur die Menschen, bei denen per Dr.Ostens PCR-Test ein positiver Laborwert ermittelt wurde.
Viele Menschen darunter haben weder Symptome noch sind sie wirklich krank oder „infektiös“ – und müssen deshalb von der Anzahl der „aktiven Fälle“ abgezogen werden – was man hier nicht tut.
Die von der who am 20.01. an die Öffentlichkeit gegebene Leitlinie, dass ein Arzt nach einer positiven Bewertung erneut testen und den entsprechenden Menschen erst als krank definieren muss, wird in D nicht umgesetzt.
Deshalb sind alle, auch die Falschpositiven samt Kontaktpersonen, zu Quarantäne verdammt – und es gibt viel weniger wirklich kranke Menschen, als durch die Zahl der „aktiven Fälle“ suggeriert wird.
Dass der Test zudem nicht standardisiert ist und mit verschiedenen CT-Werten „gespielt“ wird ist noch ein ganz anderes Thema.