Die Wohnungsnot in der Bundesrepublik ist hausgemacht“, klagt der frühere russische Vizepremier und Wirtschaftswissenschaftler Alfred Koch. Er berichtet von haarsträubenden Erlebnissen mit der Bürokratie bei eigenen Bauprojekten. Deutschland sei international nicht mehr konkurrenzfähig. Eine Abrechnung mit Deutschlands Sozialismustendenzen.
„Als jemand, der bis zum 30. Lebensjahr im Sozialismus gelebt hat und ihn in einer besonders krassen Ausführung, der sowjetischen, durchmachte, erschreckt es mich, dass es in Deutschland heute so eine große Sympathie für den Sozialismus gibt“, sagt der frühere russische Vize-Regierungschef und Leiter der russischen Privatisierungsbehörde Alfred Koch, der heute als Unternehmer und Schriftsteller in Oberbayern lebt: „Sozialismus ist eine Sackgasse, man darf diesen Weg nicht gehen, das Land würde damit Zeit und Ressourcen verlieren, mehrere Generationen würden auf der Müllhalde dieser irren Ideen landen.“
Über Juso-Chef Kevin Kühnert schüttelt der 58-Jährige Russlanddeutsche nur den Kopf: „Dass so ein wirrer, nicht belesener und ungebildeter Junge die Jugendorganisation der SPD leitet, das ist eine bittere Pille, die wir alle schlucken müssen, von einer Partei, die einst für Willy Brandt stand. Dieser Junge versteht nicht nur nichts von der Weltgeschichte und der Geschichte seines eigenen Landes, er hat auch offenbar nicht die Dokumente seiner eigenen Partei gelesen; sonst würde er verstehen, dass die SPD sich schon vor 50 Jahren vom Marxismus als Leitideologie losgesagt hat. Er ist offenbar in die falsche Partei eingetreten, er hätte in die Linke eintreten müssen.“
Koch, der Wladimir Putin aus gemeinsamen Petersburger Tagen kennt und zu dessen Team gehörte, bis er sich mit ihm überwarf und zum Regimekritiker wurde, sieht massive Defizite bei deutschen Politikern: „Ihre Inkompetenz verwundert heute niemanden mehr, denn die meisten haben entweder keine vernünftige Ausbildung oder nie normal gearbeitet oder beides, sie haben angefangen in den Jugendorganisationen ihrer Parteien, dann Parteikarriere gemacht.“ Jetzt hätten „ausgerechnet diese Leute den Anspruch, ein großes Land mit einer großen Geschichte zu regieren und seine Bewohner zu belehren, wie sie zu leben haben“, klagt Koch, der inzwischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt: „Und das, obwohl dieses Land und seine Leute alles durchgemacht haben, Sozialismus, Nationalsozialismus, Imperium, Fleckenstaat, Feudalismus und vieles mehr. In meinen Augen erübrigt sich jede ernsthafte Debatte über Leute wie Kühnert. Wieso sollte man sich über Schwachsinn Gedanken machen?“
Statt zur Bekämpfung der galoppierenden Mieten über Enteignungen von Wohnungen zu diskutieren, sollte sich die Politik der wahren Ursachen des Problems annehmen, mahnt Koch: „Ich fürchte, dass weder Herr Seehofer noch Frau Merkel auch nur ahnen, was wirklich den Bau neuer Wohnungen verhindert in Deutschland. Ich bin selbst im Bauwesen aktiv hier, spreche also aus eigener Erfahrung. Der Staat ist es, der Neubauten verhindert, die Bürokratie. Nur ein Beispiel: Eine Baugenehmigung zu erhalten in Deutschland, das ist eine Qual. Das dauert Jahre. Nicht Monate, nicht ein halbes Jahr, nicht ein Jahr. Jahrelang! Um für ein unbebautes Grundstück eine Baugenehmigung zu erhalten! So etwas gibt es in keinem anderen Land der Erde! Nicht in China, nicht in den USA, nicht in Russland, nur in Deutschland.“
Koch kann nicht verstehen, warum Baugenehmigungen so schwer zu erhalten sind in einem Land, in dem alle klagen, dass Wohnungsnot herrscht: „Warum ist diese Bürokratie kaum ein Thema, weder in der Politik noch in den Medien? Da müssten doch alle darüber reden. Dampf machen!“
Zweifel an der neuen Heimat
Der Russlanddeutsche zweifelt zuweilen an der Logik in seiner neuen alten Heimat: „Wie kann man gleichzeitig 2,5 Millionen Flüchtlinge aufnehmen und den Bau neuen Wohnraums verhindern? Das kann doch nicht gut gehen. Und dann wundern sich alle und empören sich, dass die Mieten steigen. Wie bitte sollen sie nicht steigen, wenn immer mehr Menschen Wohnungen brauchen und gleichzeitig viel zu wenig neue Wohnungen gebaut werden? Wenn ich richtig informiert bin, herrscht in Deutschland immer noch Marktwirtschaft, wenn auch eine soziale, und der Preis wird durch die Nachfrage bestimmt.“
Investoren müssten in Deutschland enorme Geduld und Leidensbereitschaft mitbringen, so Koch: „Wenn ich dann endlich eine Baugenehmigung habe, kann ich die Wohnungen nicht verkaufen. Das erlebe ich gerade. Ich habe Käufer – aber das Grundbuchamt weigert sich monatelang, sie ins Grundbuch einzutragen. Einen einfachen Kauf, den ein Notar besiegelt hat. Für viel Geld. Und solange das Grundbuchamt sich weigert, den einzutragen, bekomme ich kein Geld vom Käufer. Das ist absurd. Man bekommt nicht einmal eine Antwort vom Grundbuchamt, warum sie nichts eintragen. Man wird aus dem Amt geschmissen oder kommt gar nicht rein. Sie haben unter der Woche freie Tage, an denen sie gar nicht arbeiten.“
Sein aktuelles Bauprojekt laufe seit sechs Jahren, klagt Koch: „In jedem normalen Land wären es zweieinhalb gewesen, ein halbes Jahr für die Genehmigungen und zwei fürs Bauen.“ Wer solle unter solchen Bedingungen investieren in Deutschland, fragt der promovierte Wirtschaftswissenschaftler: „Deutschland ist international nicht konkurrenzfähig.“
Koch erhebt schwere Vorwürfe gegen die Politik: „Nehmen Sie Berlin, ich kenne den Markt dort, da gibt es unzählige Bauanträge, aber die Behörden verzögern die sehr oft oder lehnen sie ab. Sehr viele neue Wohnungen könnten schon lange fertig sein, stattdessen wurde nicht mal angefangen mit dem Bau“, klagt er: „Und parallel empören sich die Menschen über hohe Mieten. Ihr Zorn richtet sich nicht auf die Behörden und die Politiker, die den Bau neuer Wohnungen verhindern, sondern auf die Besitzer der Wohnungen. Und die Bausenatorin, die verantwortlich ist für die Misere, das Nichterteilen von Baugenehmigungen, läuft dann bei einer Demonstration gegen hohe Mieten ganz vorne mit. Das kann man sich kaum ausdenken.“
Bürokratie treibt die Mieten
Koch hadert mit den Zuständen in Deutschland: „Es will mir nicht in den Kopf, warum die Menschen hier nicht verstehen, dass die hohen Mieten nicht die Schuld von habgierigen Eigentümern sind, sondern der Bürokratie, die Baugenehmigungen massenhaft verhindert und das Problem nicht durch Neubauten lösen will, sondern dadurch, dass sie die Mietpreise vorschreibt. Jedes Kind versteht doch, dass dadurch die Zahl der Wohnungen nicht steigt. Stattdessen stehen die Leute dann in Warteschlangen für Wohnungen. Dafür kann man dann noch mehr Beamte anheuern, die das alles regeln. So wächst die Bürokratie. Sie ist der Nutznießer der Regulierungen. Die Beamten werden noch mehr Gehalt bekommen und noch langsamer arbeiten.“
Der Putin-Gegner, der bekannt ist für seine massive Kritik an den Zuständen in Russland, klagt auch über massive Korruption in Deutschland. Während etwa im russischen Gesetz strikte Fristen vorgeschrieben seien, innerhalb derer Beamte Entscheidungen treffen müssten, und teilweise das Ausbleiben einer Antwort als positiver Bescheid zu werten sei, gäbe es in der Bundesrepublik keine solchen Vorschriften: „Der deutsche Beamte kann sich auch ein Jahr lang Zeit lassen, oder zwei oder drei, und er wird immer im Recht sein, man kann nicht klagen gegen ihn. Er kann immer sagen, dass er noch Zeit braucht!“ Immobiliengeschäfte würden in Russland binnen eines Tages registriert, so Koch, der die russischen Behörden sonst massiv kritisiert.
Die meisten seiner russischen Geschäftsfreunde würden inzwischen bei Investitionen Deutschland weiträumig umfahren, berichtet der bestens vernetzte Unternehmer – vor allem wegen „Korruption“ und „unglaublicher Bürokratie“ hierzulande. „Ich kann mir nichts Sinnfreieres vorstellen als deutsche Beamte“, schimpft Koch. „Viele Unternehmer meiden Deutschland, sie investieren lieber in Südkorea, Vietnam, in China. Wenn man vor der Wahl steht, wo man investieren will, dann würde man eigentlich lieber im alten Europa aktiv werden, gerade in Deutschland, aber wenn die Leute dann die Bürokratie hier erleben, winken sie schnell ab. Sie sagen: ,Hier in Deutschland dauert auch alles viel zu lange, man kann ein und dasselbe Projekt etwa in China um ein vielfaches schneller machen.‘“ Die Investitionsbedingungen in Deutschland seien die schlechtesten weltweit, pointiert Koch.
Die kennen die Situation ganz genau und spekulieren im Ernstfall auf das Wohneigentum anderer, denn das wird dann nach sozialistischer Manier zwangsrequiriert und je nach Fläche amtlich aufgeteilt und dazu müssen sie nur warten, bis eine neue große Welle hereinschwappt und zusammen mit ihren Helfern aus den Kirchen, Gewerkschaften, Sozialverbänden und Ortsvorstehern werden sie dann schon das öffentliche Verständnis wecken und auf die Tränendrüse drücken, das hat schon nach dem 2. Weltkrieg funktioniert und jetzt erst recht, denn wer will sich schon der Hilfe widersetzen und damit werden dann die Leute mehr oder weniger zwangsenteignet und müssen sehen wie sie weiter kommen und den Rest regelt der Markt und sie haben das Geld für vielen anderen Unsinn und können sich das bauen ersparen, wo es doch schon so viele schöne Häuser gibt.
Als weiteres Beispiel sollte ein bauwilliger mal versuchen eine Befreiung von überbordener Gebäudedämmungen gemäß der EnEV zu bekommen. Gerade in Städten mit „Klimanotstand“.
Das man dafür nicht öffentlich denunziert wird fehlt noch.
Was im Gesetz steht ?
§ 25 EnEV genannt:
„“(1) Die nach Landesrecht zuständigen Behörden haben auf Antrag von den Anforderungen dieser Verordnung zu befreien, soweit die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen unangemessenen Aufwand oder in sonstiger Weise zu einer unbilligen Härte führen. Eine unbillige Härte liegt insbesondere vor, wenn die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer, bei Anforderungen an bestehende Gebäude innerhalb angemessener Frist durch die eintretenden Einsparungen nicht erwirtschaftet werden können.““
Ein Krimineller, sonst nichts: https://www.nzz.ch/article7CFSR-1.488786
Wenn ich ein Haus mit 5 Schlafzimmern habe….in jedes gehen 2 Leute….und lade mir dann 120 Leute zum Uebernachten ein…..wie wird das mit dem Schlafen dann wohl aussehen?
Wohnungsnot und -mangel lässt sich nur durch Neubau von Wohnraum lindern. Zum Bauen braucht man hydraulischen Zement („Portland Zement“), bei dessen Herstellung vier Mal so viel CO2 in die Luft geblasen wird als was der gesamte Luftverkehr weltweit, und das Jahr für Jahr, gucksdu wiki. Erkenne den Zusammenhang mit der Invasion. Die Deutschen selbst brauchen davon immer weniger – weil sie immer weniger werden, Alhamdulliläh. Also zum besseren Versauen der Umwelt hier brauchen wir die Immis, sonst schaffen wir das nicht.
Als lebenslanger Mieter (der es wohl auch bleiben wird) sage ich: Herr Koch hat absolut recht.
Das Wort Korruption nimmt keiner in den Mund, sicher auch weil ein gehöriger Teil der Beamten-Bräsigkeit eher aus Überzeugung denn Vorteilsnahme rührt. Dennoch, diese Machtfülle öffnet der Korruption Tür und Tor. Man muss schon mit beiden Klammerbeuteln gepudert sein um zu glauben, dass durch dieses Einfallstor keiner steigt.
„Es will mir nicht in den Kopf“
Die Unfähigkeit der Gesellschaft bei der Wohnungsmangelfrage die richtigen Schlüsse zu ziehen ist leider kulturell tief verankert. An diesem Ankerplatz machen auch fest: Wirtschaftsunkenntnis, das Vermeiden diese Unkenntnis durch neue Schulpläne zu ändern, der Wunsch schon junger Menschen sich verbeamten zu lassen, „durch die Institutionen zu marschieren“ (Ämter, Lehrer, Politik, Presse), Häme und Neid auf Selbstständige, Fortschrittsangst (siehe Romantik), Antisemitismus (Israelkritik).
„Eigentum verpflichtet“ ist der eine Verfassungs-Satz, den noch jeder Deutsche heraus prusten kann – es ist nur leider auch einer der schlechtesten Sätze der weltweiten Rechtsgeschichte. Alleine schon handwerklich, da gar nie definiert ist wozu eigentlich verpflichtet wird und ab wann usw.
Er offenbart, welch Zeitgeist Kind er ist: Einer Republik, die keine sein wollte und auf einmal eine Verfassung zu erarbeiten hatte, im Stile der Amerikanischen, also als Schutzschild des Einzelnen gegen das Parlament. Und das in einem Land, dass seit 1924 gegen unveräußerliche Rechte stimmte (Links- und Rechtssozialisten stellten immer die parlamentarische Mehrheit in der Weimarer Republik) und in dem noch in den 1950ern die CDU für Verstaatlichung ganzer Industrien eintrat (oder uns solch Sozialisteneier einbrockte wie das umlagefinanzierte Rentensystem).
Da wundert es nicht, dass wir mit dem BauGB ein Regelwerk haben, dass jedes kommunale Bauamt zum absoluten Herrscher macht. Es wundert nicht, dass diese Bedeutungsfülle besonders viele auf ihrem „Marsch durch die Institutionen“ anzog. Und schließlich wundert nicht, dass die diesen Marsch unterfütternde Wissenschaft, die Stadtplanung, komplett zersetzt ist mit dem Geist wider dem Individuum. Egal welcher Trend dort gerade vorherrscht, jeder Bauherr und Einwohner hat sich dem zu unterwerfen. Einst Autofreundliche Stadt, jetzt Autofeindliche, einst prägende Fassadenwerke für Neubauten verpflichtend machen, jetzt diese durch Dämmvorschriften zunichte machen. Die Trends mögen variieren, was immer gleich bleibt: Ihnen ist 100%ig zu folgen, architekturelle Gleichschaltung und der größenwahnsinnige Anspruch im Elfenbeinturm und Amtsstuben genau zu wissen, wie Lebensqualität funktioniert.
Diese Ursuppe ist schon derart vergärt, dass es kaum noch möglich ist rational über Stadtplanung zu diskutieren, da sämtliche Begrifflichkeiten schon seit Jahrzehnten diesem Framing unterliegen. Veranschaulichen lässt sich die Entwicklung an der Geschichte der Bebauungspläne: Gab es bis Ende der 60er nur grobe Definitionen von Baugebieten und beließ man den alten Siedlungskernen als „Mischgebiete“ ihre Freiheit, bestimmen heutige Bebauungspläne wo ein Baum zu pflanzen ist und welche Sorte Baum es zu sein hat.
Es gibt ein uns kulturell sehr verwandtes Land, dass es ganz gut gelöst hat: Die Niederlande. Auch hier gilt, wenn kein zeitnaher Widerspruch, gar kein Widerspruch. Aber wie bei so vielen Sachen sind die Holländer eben doch britischer als deutsch. Und so bleibt nur noch Japan als Hoffnung (Den wir mit unserem Anti-Individualismus näher sind als den Holländern): Als Ende der 80er deren Wirtschaft zusammenbrach, reformierte man das Baurecht grundlegend. Im Sinne der Amerikanischen Verfassung ist es heute selbst dem Parlament nur noch in Ausnahmefällen möglich, sich in das Eigentumsrecht von Grundbesitzern einzumischen. Mit dem Ergebnis, dass japanische Mieter die Mietpreissteigerungen der letzten 20 Jahre nicht mitmachen mussten.
Auch das wundert nicht.
Es mag schon sein, dass japanische Mieter nicht die Mietpreissteigerungen der letzten 20 Jahre mitmachen mussten. Das liegt daran, dass die Preissteigerungen schon vor über 20 Jahren stattgefunden haben. Schauen Sie einfach mal, was in Japan für Wohneigentum so aufgerufen wird – bei den Preisen schlackern Ihnen die Ohren. Und dann schauen Sie sich die Preise dafür an, eine Wohnung zu mieten (und vergessen Sie nicht die jährliche Dankbarkeitsabgabe an Makler/Wohnungsverwaltung und Eigentümer i. H. v. je einer Monatsmiete!) … Und eine jederzeit mögliche Entmietung durch die u. a. darauf spezialisierte Yakuza … Da wohnt sich’s (bei vergleichbarem Komfort) sogar in Deutschland relativ preisgünstig …
Verzeihen Sie, aber bei Ihrem Kommentar jagt ein Klischee das andere. Ist hier vielleicht der Wunsch Vater des Gedankens?
Als die Japanische Wirtschaft Ende der Achtziger zusammenbrach, betraf das auch und vor allem die Immobilienpreise. Eine Reform des Immobilien-Eigentumsrechts wurde zwingend.
Ihre Aussagen sind des weiteren konträr zur Datenlage. Der Zustrom in die Städte der letzten 20 Jahre ist kein auf Deutschland beschränktes Phänomen, sondern betrifft alle Industrienationen. Alle, im selben Zeitraum.
Rein logisch erübrigt sich damit auch ihr Argument, dass ja irgendetwas vor 20 Jahren passiert sei (abgesehen davon dass vor über 20 Jahren die japanischen Immobilienpreise implodierten und nicht haussierten). Denn auch in Japan gilt das Gesetz von Angebot und Nachfrage und auch in Japan, stieg die Nachfrage auf urbanen Wohnraum an.
Die Frage ist nur wie auf der Angebotsseite reagiert wurde. Und die Antwort ist ganz einfach: Da niemand den Eigentümern verbieten konnte auf die steigende Nachfrage zu reagieren, stieg auch das Angebot.
Die Daten belegen es: Japan ist das einzige Industrieland in dem die Miet- und Immobilenpreissteigerungen unter denen der Kaufkraftsteigerungen und Inflationen liegen. Und ja, das gilt auch für Tokio.
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Zitat: „Wie kann man gleichzeitig 2,5 Millionen Flüchtlinge aufnehmen und den Bau neuen Wohnraums verhindern?“
> Mal abgesehen davon, dass bspw hier in Hamburg „dank“ der ja sooo sozialen rotgrünen Politik schon seit 15-20 Jahre kaum noch s.g bezahlbarer/sozialer Wohnraum gebaut UND solcher(inkl günstiges Bauland) sogar auch noch verscherbelt wurde UND das dies auch bis hin zu den Behörden u. Medien BEKANNT WAR/IST, so bin ich auch der Meinung, dass man sich ERST EINMAL um Platz u. Unterkunft kümmert und ERST DANN 2 Mill „Gäste“ ins Land holt/läßt.
Ubrigens: Laut hamburger Behörden gab es hier in Hamburg Ende 2018 immer noch über 330000 wohnungsSUCHENDE (nur)Flüchtl/Migr SOWIE ca 10000 „Neuankömmlinge“! UND ein Ende der islam. und afrikan. „Fachkräfte“-Flutung ist NICHT absehbar und geht lustig weiter!
Tja. Dann setzt sich brinkhaus ins Studio und sagt, dass man die Bürokratie verkleinern müsste. Vertreter der Partei, die diese doch vorangebracht haben.
Kein Wunder. Die Vermögensvernichtungsmaschinerie hat unter der Führung der Linksradikalen Lomscher gezeigt, wozu sie willens ist und das BVerfG hat gezeigt, dass es nicht zum verfassungsrechtlich gebotenen Korrektiv bereit ist. Die Erschütterung des Vertrauens für langfristig finanzierende Investoren dürfte dadurch über viele Jahre zementiert sein. Herzlichen Glückwunsch ihr links-grünen Witzfiguren.
Soeben in BR1: Da werden „Staatsanleihen“ in´s Gespräch gebracht, bzw. beworben, mM ist das ein angekündigter „Offenbacher“= Offenbarungseid/Insolvenzeingeständinis.
An allem muss die AfD schuld sein. Erst seit ihrem Erscheinen sind die Zustände in D immer schlimmer geworden. Und seit dem die AfD immer öfter zweistellige Wahlergebnisse einfährt, nähern wir uns immer schneller einer Katastrophe. Jetzt verstehe ich auch warum die AfD bekämpft wird von den Blockparteien. Ist die AfD erledigt, dann wird alles wieder gut. Ironie off.
Das ist so, aus einer Containersiedlung wird rats fats eine Mehrfamilienhaussiedlung mit allen drum und dran. Weil es um Bedürftige ging! Diskrimisierung? Diskrimisierung der eigenen Bürger, Rassismus gegen uns selbst? Die öffentliche, kommunale Hand baut Siedlungen mit einem m² Mietpreis von 15 Euro und mehr und wer bezahlt? Sollte eine Mietpreisbindung kommen würden einige Kommunen sich erschrecken. Das wird dann teuer für die Büger der Kommune und wissen sie was? Das gönn ich denen, sie wollte es doch so sonst hätten sie sich gewehrt!
Die Paläste der GEZ Unternehmen zeigen, daß es einen Tsunami von Steuergeldern gibt. Die EU hilft dem Bürokratenstaat bis zum bitteren Ende mit einer Flut von Direktiven, von denen keiner weiß, wie sie zustande kamen, ein Fleisch gewordener Kafka Roman. Es gibt eine Überzahl von Wählern die direkt oder indirekt zum staatlichen Bürokratieapparat gehören, vom TÜV bis zum Hoflieferanten des Bundeskanzleramtes, vom Fahrradbeauftragten bis zum Potsdamer Klimainstitut. Solange es geht und darüber hinaus, werden diese sich selbst Gehaltserhöhungen wählen.
Die AfD hat gegen diesen Block (wie in Blockparteien) nur eine geringe Chance.
Trump hat angeordnet, daß für jede neue Vorschrift zwei gestrichen werden müssen, wie hieß es doch früher im Kapital Magazin: Amerika, Du hast es besser.
Die steigenden Mieten sind eigentlich gut. Sie sorgen für einen Renditeanstieg, der normalerweise Kapital in den Wohnungsbau leiten würde. Normalerweise. Leider hat die unfähige Lompscher dafür gesorgt, daß das nicht passieren kann, weil sie die Zahl der Baugenehmigungen durch ihre Politik halbiert hat, wobei das nicht das Ende ist, weil es das Ergebnis ihrer Arbeit OHNE die Auswirkungen des Referentenentwurfs zum Mietendeckel ist. Da geht noch viel weniger, wir werden es erleben. Das ist eine Politik des geplanten Elends, damit die Linke den Zorn der Bürger für ihre sozialistischen Pseudolösungen fruchtbar machen kann. Was für eine widerliche, menschenfeindliche Strategie- ganz im Sinne der alten SED. Konzepte, die noch nie funktioniert haben, aus der DDR- Mottenkiste, sollen den Wohnungsmarkt entlasten.
Was würde es bewirken? Erhöhung des Flächenverbrauchs, weil es so schön billig ist, Entlastung von Leuten, die sich teure Wohnungen leisten können, Verdrängung von Leuten mit Kindern durch Doppelverdiener, die im Flächenluxus schwelgen. Null Investitionen, keinerlei privater Neubau. Schnüffelei der Behörden in den Einkommensverhältnissen der Mieter. Untervermietung zu höherem Preis. Abstandszahlungen in horrender Höhe. mangelnde Instandhaltung. Zwangsmaßnahmen bei der Wohnungsbelegung, und, ganz nebenbei, riesige Löcher in den Bankbilanzen durch insolvente Investoren, die ihre Grundschulden nicht bedienen können, Zwangsversteigerungen.
Mit diesen Maßnahmen wäre die nächste Finanzkrise ein gutes Stück näher gerückt.
Das ist vermutlich gewollt. Warum soll nur Venezuela pleite gehen, wenn man es doch auch in Deutschland haben kann. Venceremos!
Beispiel für Behördenwahnsinn gefällig?
Forderung der für uns zuständigen Behörde A: Qualifiziert eure Kunden!
Wir: Wie?
Antwort A: Nutzt behördliche Datenbank XYZ gemäß Gesetz XYZ, §NN. Wer da nicht gelistet ist darf nicht mehr beliefert werden. Nehmt keinesfalls zugeschickte Kopien der Urkunden die könnten gefälscht sein
Aktion wir: Checke Datenbank.
Resultat: Kunden für mehrere Millionen € Umsatz sind nicht gelistet.
Geschäftsführung: (Zensiert)
Anfrage an für diese Kunden zuständige Behörden B und C: Was tun?
Behörden B und C: Wir können die Daten in die Datenbank nicht eingeben. Lassen Sie sich Kopien der Urkunden zuschicken.
Wir: —–
Wie die Etablierten und ihre Schranzen fleißig streuen: „Alles Schuld der AfD!“ Zur moralischen Einstimmung auf die kommende Rezession. Klar, das kann nur die Schuld der Opposition sein, was sonst?
So wie Herr Lanz unlängst Herrn Gauland vorwarf, dass „Bauen gegen fehlenden Wohnraum“ ein dummes Konzept sei, weil: „Das dauert ja Jahre! Was tut die AfD JETZT dagegen?!“
Deutschland im Gaga-Modus!
Es tut gut zu lesen, was dieser Mann sagt. Allerdings: Um Geld zu bekommen vom Käufer genügt in DE eine Auflassungsvormerkung im Grundbuch; der endgültige Eintrag ins Grundbuch kann viel später erfolgen. Das ist beispielsweise wichtig, wenn nach Baufortschritt bezahlt wird. Ein Baugrundstück zu kaufen ist in DE de facto kaum noch möglich für Privat – die Bauträger haben sich die alle schon weg geschnappt. Ich selbst habe seit 1991 einschließlich nicht mehr investiert in DE, beruflich nicht – die beste Entscheidung meines Lebens. Man konnte die unheilvolle Entwicklung spätestens damals schon glasklar sehen, so zu sagen als „sahid“, arabisch als Sehender, vulgo als Märtyrer, also Augenzeuge. Wer Augen hat zu sehen, der … , wer unter euch aber Ohren hat zu hören, der spitze sie.
Meine Frau und ich haben beschlossen, unser Dachgeschoß nicht auszubauen. Zu groß die Gefahr, daß uns eines Tages aus Gründen der „sozialen Gerechtigkeit“ großfamiliäre Untermieter zwangsweise einquartiert werden.
Apropos Bürokratie. Schon seit einem halben Jahr hängt unsere „Vereinsregistersache“ fest. Das heißt eine Mitgliederaufnahme, keine Spendenquitungen, keine Förderanträge, nicht mal die Webseiten können freigegeben werden. Nun fordert das Amtsgericht die redaktionelle Urfassung der Satzung zusätzlich zur bereits notariell vorliegenden finalen Fassung. Was sagte noch gleich Miloš Zeman über ein Land, welches von Idioten regiert wird?
Schon vor sechs Jahren hörten wir einen Vortrag von einem deutschen, promovierten Wirtschaftswissenschaftler, der weitestgehend in Amerika arbeitet und diese Zustände in Deutschland damals anprangerte (seinen Namen habe ich leider vergessen). Sein größter Vorwurf war die mangelnde Verlässlichkeit in Deutschland, was Investitionen angeht. „Wo es keine Verlässlichkeit gibt, verabschieden sich die Investoren.“ Vor sechs Jahren konnte ich das alles nicht so recht glauben. Heute bin ich überzeugt, dass er total recht hatte.
Erst verschwinden die Investoren, dann die Industrie, dann der Mittelstand. Die Arbeitslosenzahlen werden explodieren. Und zum Schluß sind wir alle bankrott. Genau wie die DDR. Der Sozialismus war noch jedes Mal der größte Verursacher von Armut und Elend.
Fortsetzung nach der Störung: … und Innenminister werden könnten?
Selber Schuld, wenn man im kommunistischen Berlin sein Geld investieren will. Komm nach Bayern…hier laufen die Uhren noch richtig
Zitat: „Bayern…hier laufen die Uhren noch richtig“
Dies ist für mich die Fake-Nuss der Woche. Warum?
1. Ein MP der die Grünen links überholen will: Kohle-KWs noch früher abschalten
Das allein reicht als Begründung schon aus.
2. Aber es gab da ja auch so ein Volksbegehren: Gegen das Bienesterben.
Obwohl die Imkerverbände behaupten, es gebe kein Bienesterben, gibt es innerhalb kürzester zeit viele hunderttausende Unterschriften.
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Bayern ? In Bayern werden mir grade ein paar Grundstücke enteignet – von linksgrün geblendeten Naturromantikern.
Wir haben seit Jahrhunderten Streuobstwiesen. Die blieben wie sie waren und es wurden nur die alten Bäume ersetzt. Mit dem Bienenvolksbegehren werden diese nun enteignet.
Na, na, na, Herr Koch, wenn ein Investor nicht investiert dann liegt das an den Wahlerfolgen der AfD, so sagt es zum Beispiel Herr Kempf und der muss es wissen. Im Ernst, der Mann weiß wovon er spricht. Alle diese Auswüchse die er da beschreibt sind bewusst herbeigeführt. Linke und Grüne die das Land in seinem bisherigen Zustand einer funktionierenden Gesellschaft, beginnend seit 2015, abschaffen wollen führen Regie im Hintergrund. Wer der Auftraggeber ist und warum so unglaublich Viele mitmachen bleibt unklar.
Ein Land, das lieber in einigen Schulen Gendertoiletten baut, statt halb verrottete Schultoiletten in allen Schulen zu sanieren, kann nichts taugen!
Ich denke, das Schiksal dieses Landes wird sich in den nächsten 5 Jahren entscheiden. Endweder gibt es dann eine (echte) Expertenregierung, oder wir landen in einem totalitären system, ähnlich dem Hitlers, mit Zügen der DDR und Chinas Digitalüberwachung.
Wer wird diese Experten in die Regierung einladen? Ich kenne 2 sehr erfahrene und hochintelligente Experten – sie heißen Sarrazin und Maaßen. Können Sie sich vorstellen, dass, sogar wenn der BK nicht mehr AM heißen wird und nicht Habeck, sondern, AKK, Laschet oder sogar Merz, diese 2 Finanzminister
Fortsetzung nach der Störung: … und Innenminister werden könnten?
„Wie kann man gleichzeitig 2,5 Millionen Flüchtlinge aufnehmen und den Bau neuen Wohnraums verhindern? Das kann doch nicht gut gehen.“
Mal eine Gegenfrage:
Ab wievielen Millionen Zuwanderern wird wohl wieder der Ruf erschallen „Wir brauchen Raum“?
Und was dann?
Expansion nach außen? (Arme Polen, Niederländer, Belgier…!!!)
Verdrängung von “ schon länger hier lebenden“? (Erleben wir in kleinerem Maßstab ja jetzt schon. Auswanderung seit 2016 konstant über 200.000. Sich ausbreitende Parallelgesellschaften…)
Auch wenn jedes Jahr genug Wohnungen gebaut werden würden, irgendwann wäre doch jeder verfügbare Platz mit Gebäuden zubotoniert… (Und woher kommen dann die „regionalen“ Lebensmittel? Wo leben dann die „gefährdeten Tierarten“? Wo stehen die „zu schützenden Bäume/Wälder“?)
Ja, es ist ein „Teufel an die Wand malen“!
Aber bei ≈2 – 2,5 Mio. Zuwanderern (aus den Flüchtlingen wurden ja Zuwanderer… also nix mehr Flüchtling, der zurückkehren muss wenn der Konflikt vorbei ist, wie anfangs immer behauptet) in 4 Jahren (!) und einem nicht endenden Nachschub (Nahost ist instabil, Afrika ist instabil…), wie lange braucht es, bist der Ruf nach „Wir brauchen Raum“ erschallt (unabhängig davon ob zum Krieg im Inneren oder zur Expansion genutzt wird!)?
Oder ist nicht die Erkenntnis abgebracht: „Das Boot ist voll! (Wenn wir mehr aufnehmen kentern wir.)“?
(Und endlich das Problem der Bevölkerungsexplosion anzugehen?)
Erstens war dieser Herr Koch für die Wirtschaft zuständig, just in jenen Jahren als Russland eine noch nie dagewesene, verheerende Wirtschaftskrise durchmachte, ins Bodenlose abstürzte, das russische Volk bitter verarmte. Von da her ist seine Kompetenz in Wirtschaftsfragen zweifelhaft.
Zweitens ist unklar, wie Herr Koch zu seinem Geld gekommen ist. Er war insbesondere für Privatisierungen von Staatseigentum zuständig.
Sowas nennt man „ad-personam“ Argumentation. Wird gern benutzt, wenn man in der Sache keine Argumente hat.
@Eloman, @egal1966
Kritik an den immer verheerenderen Zuständen in DE ist sicher berechtigt. Aber nicht aus jeder beliebigen Ecke. Gerade die russische Bürokratie in den 90erjahren unter Jelzin war noch chaotischer, unfähiger und korrupter als die heutige deutsche. Koch, der in jenen Jahren in der Regierung sass und damit mitverantwortlich war für die damaligen Zustände, ist sicher nicht der Richtige, um einer funktionierenden Bürokratie das Wort zu reden. Man hört ja auch nicht auf einen korrupten Beamten, der Ehrlichkeit und Arbeitssamkeit predigt.
Legen Sie bitte genau dar, in welchen Punkten Herrn Kochs Aussagen falsch sind!
„man kann ein und dasselbe Projekt etwa in China um ein vielfaches schneller machen.“
*Hust* Großflughafen *Hust*
Ansonsten, schlauer Mann!
Ich würde auch keinen Cent mehr in irgendwelche Investitionen in Deutschland (noch nicht mal im Euro-Raum) investieren.
– Zu instabile Währung
– zu viel Bürokratie
– zu viele (politische) Enteignungsphantasien
– zu viel stramm linke Ideologie
– zu viele umweltPOLITISCHE Vorgaben (nicht gute Ideen, die die Natur schützen würden, sondern ideologische Grütze. („Vögel schreddern durch Windräder“ fürs Klima (und somit für die Umwelt/Natur) ist okay?
„Strohhalme europaweit verbieten“, weil außerhalb Europas der Plastikmüll in die Meere gekippt wird, soll etwas bewirken, obwohl hier der Strohhalm zu 99,9% im Mülleimer und dann beim Recycling oder in der Müllverbrennung (oder ähnlichem) landet? (Sorry, aber so etwas ist ideologische Grütze!)) Beim Wohnungs-/Hausbau kommen noch Wärmedämmungsvorschriften hinzu… Warum, wenn jemand seine „Hütte“ nicht dämmen will, zahlt er doch selbst die Zeche… Durch hohe Heiz-/Energiekosten…. Bzw. das niemand in die Wohnung einziehen möchte, oder nur zu Spottmieten, aufgrund der hohen Heiz-/Energiekosten.)
Man kann ja wohl nicht ernsthaft China als Musterland für Fortschritt bei Bauvorhaben loben, wenn gleichzeitig überall dort, wo Menschen im Weg sind, tabula rasa gemacht wird. Anläßlich der Olympiade in Peking wurde im großen Stil die sog. Hutongs, klassische alte Wohnviertel, plattgemacht, Wer da nicht spurte und freiwillig abzog, fand sich in Chinesisch-Sibirien oder im Lager wieder. Wirklich ein gaaaaanz tolles Vorbild.
1. Das Zitat mit China stammt aus dem Artikel.
2. China schaffte es einen internationalen Flughafen innerhalb von ca. 3 Jahren zu errichten und wie lange wird nun am BER gebastelt?
(Sarkastisch: China schafft, inkl. rausprügeln von Bewohnern aus ihren Häusern, innerhalb von ein paar Jahren etwas, wozu Deutschland auf einer freien Fläche innerhalb von Jahrzehnten nicht fähig ist. Eben auch durch Bürokratiechaos. Und nochmals Sarkasmus!)
3. Ich selbst habe China somit nicht als Musterland ins Spiel gebracht (das war ein Zitat von Herrn Koch), oder als Musterland bezeichnet, sondern nur darauf hingewiesen das China etwas in Jahren schafft, wozu Deutschland inzwischen Jahrzehnte benötigt (und ich denke das Herr Koch auch nur auf diese Diskrepanz hinauswollte).
4. vielleicht auch mal die Artikel lesen und nicht gleich zu den Kommentaren springen, dann hätten sie erkannt, das es sich um ein Zitat aus dem Artikel handelt.
5. nicht anderen eine Aussage unterstellen, so gar nicht getätigt würd.
(Oder haben sie Belege dafür das ich China als Musterland sehe? Komisch dafür halte ich China nämlich keineswegs, ich erkenne nur die Leistung an einen internationalen Flughafen schneller gebaut zu haben als es Deutschland derzeit schafft.)
Hallo Snakebite! Tut mir leid, daß Sie sich gebissen fühlen. Ich habe den obigen Text sehr wohl gelesen und Ihren als Zitat auch richtig verstanden. Eigentlich war mein Kommentar nur als Ergänzung und nicht als Untersellung oder Kritik an Ihnen gedacht! Also immer ruhig mit den cinesischen Pferden. Ich werde Ihnen aber den Gefallen tun und nie wieder- ich schwör- irgendwo was posten wo Sie drüber und drunter stehen…
Neben der baldigen Rückführung des Großteils der Zuwanderer aus den letzten Jahren, dem Stop weiterer unkontrollierter Zuwanderung, der Verbesserung von Rahmenbedingungen für Bauprojekte und der Verhinderung von Irrsinn wie dem Berliner Mietendeckel könnten und sollten kleinere Städte mit Leerständen und/oder Erweiterungspotential attraktiver gemacht werden (Großstädte unattraktiver zu machen, erscheint nicht als sinnvolle Option). In Bayern hat man z.B. Behörden, die nicht unbedingt in Großstädten angesiedelt sein müssen, ganz oder teilweise in strukturschwächere Gebiete verlegt. Aber was will man in einem Land erwarten, in dem v.a. wegen der sog. Energiewende das Bauen immer teurer wird, die Auto-Pendler immer schlechtere Rahmenbedingungen zu erwarten haben, die Bahn sich schon jetzt weitgehend auf Großstadt-Verbindungen konzentriert usw.?
Absolut göttlich! Und das Hauptthema der CDU ist, wie „wir“ das Klima retten. Wichtig auch, ob es genug Gendertoiletten gibt, wo die Frauenquote steht, ob Trump sich vertwittert hat und wer sich gestern Abend wieder diskriminiert vorkommen darf.
Ich kann nichts über das Ausland sagen, aber hier wird es insgesamt reichlich ungemütlich, deswegen meine Anstrengungen, zu gehen.
Wenn ich kein Flüchtilanti bin, gibt es hier keinen Blumentopf mehr zu gewinnen. Vor etwas über 10 Jahren hat mal eine schwedische Parlamentarierin gefordert: „Ich will mein Schweden zurück!“ Tja, Baby, war damals nicht, ist heute nicht.
Und, geneigte Kommentarleser, wird auch hier nicht, der Merkelumbau Deutschlands hat sich verselbständigt.
unbezahlbar 🙂 aus dem Reich der Korruption jetzt die Klage über „die Beamtenschaft des Teufels“ in Deutschland ….wer haette das 1989 gedacht????
aber ich stimme dem Mann zu,hier hat sich im öffentlichen Sektor plus Beamtentum die Spreu lebenslang festgesetzt,meist mit rotem oder grünen Parteibuch heimlich nach der roten „Revolution“ sich sehnend….
Mag ja sein das 2,5 Millionen Migranten eine Wohnung brauchen aber bezahlen können sie sie nicht und wollen sie auch nicht. Eine Nachfrage die dann wieder der Steuerzahler zu bezahlen hat. Gut Herrn Koch ist das egal hauptsache er kriegt sein Geld mir als Steuerzahler aber nicht. Investieren ja, Gewinne machen ja auf Kosten der Allgemeinheit nein.
Natürlich ist Herr Koch nicht für die Zuwanderung verantwortlich. Meine Kritik zielt darauf ab das man auf Kosten des Steuerzahlers von der Zuwanderung profitieren möchte.
An sich ein gutes Argument, aber er will ja gar keine Steuergelder, er will nur, als Kapitalist, die durch die Politik geschaffene Nische füllen. Das ist klassischer Kapitalismus und in keiner Weise verwerflich, im Gegenteil. Sein Erfolg würde zu unserer gesellschaftliche Effizienz beitragen.
„Warum ist diese Bürokratie kaum ein Thema, weder in der Politik noch in den Medien? Da müssten doch alle darüber reden. Dampf machen!“
Ich kann Sie verstehen, Herr Koch. Wenn ich die Ausschreibung einer deutschen Behörde auf dem Tisch liegen habe, bekomme ich einen **. 100 Seiten Vorbemerkungen, die man normalerweise nur mit einem Anwalt auf dem Schoß ausfüllen und unterschreiben sollte. Bei der Ausführung dann Dokumentationspflichten vom Allerfeinsten, für die man ein Ingenieurbüro engagieren kann. Teures RAL Gütezeichen für den Kanalbau. Für die Gewerbeabfallordnung dann wieder Dokumentationspflichten. Und bei der Schlußrechnung läuft man über Wochen hinter einem Beamten her, der entweder krank oder im Urlaub ist. Treibt alles die Kosten sinnlos in die Höhe.
Wenn ich 30 Jahre jünger wäre, würde ich dieses durch und durch morbide Land sofort verlassen. Jetzt schaue ich halt beim Totalabsturz live zu.
Ich schaue ebenfalls zu 🙁
Dito. Firma geschlossen, schon 2017.
Es sind nicht nur überbordende Bürokratie und aufkommende Korruption, die Investoren verunsichern.
Eine unfähige Regierung entzieht der Wirtschaft immer stärker wichtige Grundlagen des wirtschaftlichen Erfolges.
Energiewende, Verkehrswende, Sicherheitsprobleme, Sanktionen, Enteignungsgequatsche und eine völlig überzogene Klimahysterie nähren immer stärker Zweifel am Standort Deutschland.
Auch unsere Konzerne im Land fahren ihre Investitionen zurück, bauen massiv Personal ab und investieren verstärkt außerhalb Deutschlands.
Und eine Gesellschaft, die von außen betrachtet nicht mehr “bei Sinnen“ zu sein scheint, kann auch nicht mehr innovativ sein!
»zu sein scheint,«? — mit Verlaub, aber der Schein trügt nicht.
Nun also auch die Bauindustrie. Es scheint, der Zeitplan von Merkel bis Ende der Legislaturperiode reicht aus, um dieses Land komplett zu ruinieren. Von wegen, in Deutschland dauert alles zu lang.
Woher sollen denn die Wohnungen für die Ministeriumsmitarbeiter kommen, wenn die letzten Behörden von Bonn nach Berlin umziehen?
Das schert Frau Lompscher nicht, die können ja im „Umland“ unterkommen. Morgens mit der Bahn 1 h nach Berlin rein, abends 1 1/2 h nach Hause, das ist alles ganz normal. Wenn dann Bus und Bahn mal wieder streiken bleiben die Ministerien halt geschlossen. So machen es die Berliner Behörden wohl auch.
Das ist freie Marktwirtschaft in unserem Lande. Jeder ist frei zu tun oder (bevorzugt) zu lassen, was er will.
p. s.: Durch Arbeit versaut man sich das ganze Leben. Geht schließlich auch ohne.
Es gibt genug Wohnungen in Deutschland, man muss nur einige Leute wieder weg schicken. Am besten die, die sowieso nichts beitragen, und nur Geld kosten. Man kann sich das doch gar nicht auf Dauer leisten, nicht genug Wohnungen zu haben, und noch einen Haufen Leute durchzufüttern, die nur am Smartphone daddeln. Das können sie zuhause tun.
Und das gilt auch für die Bewohner öffentlicher Gebäude in Berlin-Mitte.