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Fehlbesetzung im Kanzleramt

Integrationsbeauftragte verweigert Auftrag

05.09.2017

| Lesedauer: 8 Minuten
Wer wie Aydan Özoguz die integrierende Funktion und den Nutzen einer Leitkultur verneint und diese durch das „Leitbild“ einer vielfältigen, multikulturellen Gesellschaft ersetzen möchte, ist an der Integration der Immigranten nicht interessiert.

„Zu sagen was ist, bleibt die revolutionäre Tat“ – mit diesem Zitat von Rosa Luxemburg beginnt die der Bundeskanzlerin direkt unterstellte Integrationsbeauftragte des Bundes, Aydan Özoguz, unter dem Titel „Solidarität, Teilhabe, Gerechtigkeit – warum Migration und Integration eine Chance sein können“ ihren Beitrag zu einem jüngst erschienenen Sammelband zum Thema „Flucht, Migration und die Linke in Europa.“ Danach folgt eine Abhandlung, die von Realitätsverdrängung nur so strotzt. Das wäre nicht weiter schlimm, wäre Frau Özoguz nur eine einfache Sozialdemokratin ohne politischen Einfluß. Dem ist aber nicht so. Ihr wurde von der Bundeskanzlerin in der Nachfolge von Maria Böhmer ein Amt übertragen, von dem aus ein erheblicher Einfluß darauf genommen wird, ob und wie die Integration von derzeit rund 1,3 Millionen muslimischen Asylbewerbern gelingen wird, die seit 2015 ins Land gelassen wurden. Selbst wenn nicht alle diese Einwanderer in Deutschland bleiben werden, wird sich ihre Anzahl aufgrund des weiteren Zustroms und des Rechts auf Familiennachzug mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht verringern, sondern eher noch weiter steigern.

Sie kommen überwiegend aus Ländern, in denen seit Jahren der Einfluß fundamentalistischer Richtungen des Islam stärker wird und innerislamische Konflikte zunehmend mit Waffengewalt ausgetragen werden. Selbst in weitgehend säkularisierten islamischen Ländern wie der Türkei gewinnen die fundamentalistischen Strömungen des Islam deutlich an Einfluß. Hinzu kommt, dass der von Samuel Huntington schon 1996 beschriebene „Kampf der Kulturen“ zwischen einem radikalisierten Islam und dem säkularen Westen spätestens seit 9/11 in Gestalt islamistischer „Gotteskrieger“ nicht nur die USA, sondern Europa erreicht hat.

ÜBERNAHME STATT INTEGRATION
Das Impulspapier zur Desintegration – Özoguz lässt die Maske fallen
Welchen Risiken setzt eine Regierung ihr Land und dessen Bevölkerung aus, wenn sie in einer solchen Situation eine sehr große Zahl einwandern läßt, von denen sie weder weiß, was sie fachlich wissen und können und noch weniger weiß, was sie kulturell denken und fühlen? Das gilt keineswegs nur für die jungen muslimischen Männer, die gekommen sind, sondern für alle erwachsenen Asylbewerber aus den islamischen Krisenländern, egal ob Mann oder Frau. Die Geheimdienste überlegen inzwischen sogar, ob sie muslimische Minderjährige verstärkt unter die Lupe nehmen müssen, nachdem einige von ihnen terroristische Anschläge vorbereitet oder durchgeführt haben und für die Propaganda des IS offenbar empfänglich sind. Wieviele der eingewanderten Muslime vertreten fundamentalistische religiöse Positionen oder sympathisieren zumindest mit diesen? Wieviele von ihnen halten die westlichen Lebensformen, abgesehen vom hohen materiellen Lebensstandard, für verkommen und werden sie sich niemals zu eigen machen, möglicherweise sogar bekämpfen, wenn sie dies für erforderlich und durchführbar halten ?

Die Integrationsbeauftragte des Bundes scheint die Entwicklungen in den islamischen Ländern, die mittlerweile auf die islamische Diaspora nicht nur in Belgien und Frankreich, sondern auch in Spanien, Deutschland, England und Schweden übergegriffen haben, nicht zu kennen oder nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen, obwohl sie inzwischen von Islamexperten wie Hamed Abdal-Samad, Ahmad Mansour, Bassam Tibi, Gilles Kepel, Seyran Ates und anderen ausführlich beschrieben sind. Deswegen stellt sie sich in ihrem Beitrag auch keinerlei kritische Fragen nach der Integrationsbereitschaft muslimischer Einwanderer, sondern hält sie für einen Ausdruck rechtspopulistischer Hetze „gegen Einwanderer, Flüchtlinge, und jeden, der ihnen fremd scheint, um daraus politisches Kapital zu schlagen.“ Dabei unterstellen weder die genannten Islamkritiker noch die von Özoguz kritisierten „Rechtspopulisten“ der Mehrheit der eingewanderten Muslime, dass sie religiöse Fundamentalisten oder gar Dschihadisten seien. Wohl weisen sie jedoch darauf hin, dass der zunehmende Einfluß fundamentalistischer Strömungen des Islam auf die islamische Diaspora die kulturelle Integration von Muslimen in weitgehend säkularisierte westliche Gesellschaften nachhaltig erschwert, wenn nicht unmöglich macht.

Wie der niederländische Migrationsforscher Ruud Koopmanns in seinem neuesten Buch „Assimilation oder Multikulturalismus ? Bedingungen gelungener Integration“ zeigt, scheitert die Integration von Muslimen in die Arbeitsmärkte und den gesellschaftlichen Alltag vor allem dort, wo sie ihre kulturellen Bräuche und Sitten weitgehend ungehindert weiterleben können und sie gleichzeitig durch hohe Sozialstandards davor geschützt sind, bei Arbeitslosigkeit ins finanzielle Nichts zu fallen. Das ist in Ländern wie den Niederlanden, Belgien und Schweden mit ihrer bisherigen Politik eines sehr liberal gehandhabten Multikulturalismus bislang zwar mehr der Fall als in Deutschland und Österreich; Koopmanns läßt aber keinen Zweifel daran, dass sich auch in Deutschland die Integrationsaussichten muslimischer Einwanderer verschlechtern werden, wenn die Mehrheitsgesellschaft es verstärkt zulässt, dass Sitten und Gebräuche, die den eigenen diametral widersprechen, von den Einwanderern einfach weiter praktiziert und dort, wo sie sich selbst in der Mehrheit befinden, möglicherweise zur allgemeinverbindlichen Norm erhoben werden, der sich unter Umständen sogar die Einheimischen zu beugen haben. Bestrebungen in solche Richtungen werden zum Beispiel aus Schulen berichtet, in denen der weit überwiegende Anteil der Schüler Muslime sind, die den Verzehr von Schweinefleisch ablehnen. Sollen sich die Schulkantinen daran orientieren und Schweinefleisch von ihren Speiseplänen verbannen und den wenigen einheimischen Schülern empfehlen, auf den Verzehr von Schweinefleisch zu verzichten oder eben nicht mehr in den Schulkantinen zu essen?

WAHLHILFE
Erdogan: Stilsicher ins Herz der Integration gestochen
Derlei Fragen tauchen in dem Maße verstärkt auf, wie sich die Mehrheitsverhältnisse in bestimmten gesellschaftlichen Bereichen aufgrund der Zuwanderung allmählich ändern. Koopmanns warnt in diesem Zusammenhang eindringlich davor, entsprechenden Forderungen seitens der Immigranten und ihrer Organisationen einfach nachzugeben. Man kommt ihnen damit zwar entgegen, fördert aber keineswegs ihre gesellschaftliche Integration, dafür jedoch die Angst vor einer zunehmenden Überfremdung bei den Einheimischen mit den entsprechenden Abwehrreaktionen. Anders gesagt: Die zugewanderten Muslime haben laut Koopmanns in Hinblick auf ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Integration nicht nur eine Bringschuld, sondern auch die Pflicht, die Sitten und Gebräuche der Mehrheitsgesellschaft zu respektieren und sie so weit wie möglich zu übernehmen. Vergleichbare Pflichten gegenüber eingewanderten Minderheiten gibt es auf Seiten der Mehrheitsgesellschaft dagegen nicht, sondern allenfalls gegenüber alteingessenen, indigenen Minderheiten, wie beispielsweise den Indianern in den USA oder den Kurden in der Türkei.

Eingewanderte Minderheiten genießen demgegenüber zunächst nur ein Gastrecht, auch wenn sie auf Dauer bleiben wollen und können. Ein dauerhaftes Bleiberecht müssen sie sich, im wahrsten Sinne des Wortes, erst erarbeiten. Dabei sollen sie von der Mehrheitsgesellschaft aber nicht nur unterstützt und gefördert, sondern mit klaren und unmißverständlichen Ansprüchen und Anforderungen, die über die bloße Respektierung geltender Gesetze hinausgehen, auch gefordert werden. Nur wenn sie den damit verbundenen Anforderungen auch nachkommen, besteht Aussicht auf nachhaltige Integration und Assimilation, wie es Koopmanns nennt. Wo dies nicht der Fall ist, drohen dagegen Exklusion und Segregation, wie wir sie aus bereits bestehenden „Parallelgesellschaften“ hinreichend kennen.

Diese sind, wie in vielen migrantischen Gemeinden in amerikanischen und europäischen Großstädten, so lange unproblematisch, wie von ihren Mitgliedern geltende Gesetze befolgt werden, sie mit der Mehrheitsgesellschaft nicht in Konflikt geraten und mit dieser gewissermaßen friedlich koexistieren. Genau dies steht inzwischen jedoch mit einigen muslimischen Gemeinden in Europa sehr in Frage. Die Mehrheit ihrer Bewohner sind zwar leidlich bis gut, in manchen Fällen auch sehr gut integriert, eine wachsende Minderheit wendet sich jedoch von der Mehrheitsgesellschaft ab, wird, wie zum Beispiel einige libanesische Clans in deutschen Großstädten, kriminell oder bekämpft, wie im belgischen Molenbeek, die Mehrheitsgesellschaft sogar.

Die Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz will von all dem nichts wissen und beschwört stattdessen lieber ihre persönliche „Vision“:

„Meine Vision ist also ein Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft, ein neuer Gesellschaftsvertrag für das 21. Jahrhundert – mit gleichen Chancen auf Teilhabe und einem guten Miteinander. Natürlich bin ich nicht naiv und weiß, dass nicht alle für ein gutes, vielfältiges Miteinander zu gewinnen sind. An empirischen Belegen herrscht da kein Mangel.“

Wer an dieser Stelle denkt, die Integrationsbeauftragte des Bundes komme nun unter anderem auf die fundamentalistischen und weitgehend integrationsresistenten Teile der muslimischen Gemeinden zu sprechen, hat weit gefehlt. Stattdessen fährt sie fort:

„In der ‚Mitte-Studie 2016‘ der Universität Leipzig stimmten 34 % der Befragten der Aussage zu, dass die Bundesrepublik durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maße überfremdet‘ sei.“

FOLGEN DER ZUWANDERUNG
Der Wunschtraum von der Integration
Weitere „empirische Belege“ für tatsächliche oder auch nur vermeintliche Einstellungen gegen ihr Leitbild der „Teilhabe und des guten Miteinanders“ führt sie nicht an. Ihre Einschätzung der Problemlage ist damit klar: Verhinderer eines „guten Miteinanders“ gibt es ausschließlich in der Mehrheitsgesellschaft, nicht jedoch in den muslimischen Minderheiten. Das „gute Miteinander“ ist keine Bringschuld der Migranten, sondern allein der Einheimischen. Gelingen kann es am besten dann, wenn letztere gegenüber den Immigranten so wenig wie möglich Anforderungen an eine Anpassung an ihre eigenen Werte und Normen verlangen und stattdessen der „interkulturellen Öffnung“ aller Einrichtungen wie öffentlichen Verwaltungen, Kitas, Schulen, Hochschulen und dem Gesundheitswesen zustimmen.

In all diesen Einrichtungen müsse, so die Integrationsbeauftragte Özoguz, die „Sensibilisierung für mögliche Diskriminierung und die Kenntnis von Methoden, Diskriminierung entgegenzutreten, bekannt gemacht und verankert werden“. Ähnliche Aktivitäten, um etwa fundamentalistische und integrationsfeindliche Denk- und Verhaltensweisen in den islamischen Gemeinden aufzuspüren und diesen entgegenzutreten, werden von ihr hingegen nicht empfohlen, vermutlich, weil sie nach Meinung von Frau Özoguz selbst Ausdruck fremdenfeindlicher Diskriminierung wären.

Gemeint ist mit der „interkulturellen Öffnung“ offenkundig in erster Linie die Öffnung der aufgeführten Einrichtungen für muslimische Migranten, die aus Sicht der Integrationsbeauftragten, die selbst Muslima ist, am stärksten unter Diskriminierung zu leiden haben. Integration als gesellschaftlicher Wert taucht in diesem Zusammenhang interessanterweise gar nicht auf, dafür umso mehr gesellschaftliche Werte wie Solidarität, Teilhabe, Vielfalt, Offenheit, Chancengleichheit und Gerechtigkeit. Für deren Realisierung sieht Integrationsbeauftragte Özoguz durch den Flüchtlingszustrom der letzten Jahre goldene Zeiten anbrechen. Sie schreibt:

„Ich habe den Eindruck, dass mit den hohen Flüchtlingszahlen wieder stärker in das Bewußtsein unserer Gesellschaft gerückt ist, dass Solidarität, Teilhabe und Gerechtigkeit das Gebot der Stunde sind – und zwar für alle, nicht nur für Flüchtlinge.“

Die Grenzöffnung des Jahres 2015 als Konjunkturprogramm für sozialdemokratische Wertvorstellungen – ob die Integrationsbeauftragte des Bundes angesichts der von ihr selbst ins Feld geführten Zunahme von „Fremdenfeindlichkeit“ in der „gesellschaftlichen Mitte“ da bei der Wahrnehmung dessen, „was ist“, nicht erneut die Realitäten einfach ausblendet? Noch bemerkenswerter ist allerdings, dass sie von Integration offenbar gar nichts wissen will und eine solche auch überhaupt nicht anstrebt. Denn eine gemeinsame Kultur oder gar Leitkultur der Mehrheitsgesellschaft, in die sich die muslimische Minderheit zu integrieren hätte, gibt es nach Auffassung von Frau Özoguz gar nicht. Sie schreibt dazu:

„Der dahinter stehende Gedanke einer homogenen Ordnung von Werten, Normen und Traditionen erscheint gerade in einer modernen, pluralistischen und ausdifferenzierten Gesellschaft wie der deutschen kaum realistisch – auch ohne jegliche Migration.“

ERDOGAN-FANS WIDERLEGEN ALLE "GUTMENSCHLICHEN" TRäUME
Die Vertreibung aus dem Multikulti-Paradies ist in vollem Gange
Nun sind gesellschaftliche Werte und Normen, zumindest in größeren, als Nationalstaaten organisierten Gesellschaften mit unterschiedlichen Volksgruppen, sozialen Klassen und Schichten, noch nie völlig homogen gewesen und müssen dies auch nicht sein. Nationale Kulturen beinhalteten deswegen schon immer auch regionale oder auch schicht- und generationenspezifische Subkulturen. Das verunmöglicht allerdings keineswegs, dass es übergreifende, alle Volksgruppen, Klassen, Schichten und Generationen verbindende kulturelle Werte und Normen gibt. Wo sie fehlen, fehlt der nationale gesellschaftliche Zusammenhalt und drohen ständige politische und soziale Konflikte, wie man unter anderem am Beispiel gerade derjenigen Länder, aus denen derzeit die meisten Immigranten kommen, deutlich sehen kann. Nur wenn alle Mitglieder einer Gesellschaft wesentliche Werte und Normen ihres Zusammenlebens im Sinne einer gemeinsamen Leitkultur teilen und diese notfalls gegen Angriffe von innen oder außen verteidigen, kann sich so etwas wie eine gemeinsame Identität herausbilden und kann ein „gutes Miteinander“ funktionieren. Sie liefert den Maßstab und die Orientierung nicht nur für die Einheimischen, sondern auch für Zuwanderer, die Teil dieser Gesellschaft werden wollen.

Dies schließt durchaus mit ein, dass sich nicht nur die Zuwanderer an die bestehende Leitkultur anpassen, sondern dass die Mehrheitsgesellschaft es toleriert, dass die Zuwanderer an eigenen Sitten und Gebräuchen festhalten, die den sozialen Zusammenhalt insgesamt nicht gefährden. Darüber hinaus kann die Mehrheitsgesellschaft sogar dazu bereit sein, Elemente fremder Kulturen in sich aufzunehmen, sofern die Einheimischen dies wünschen und akzeptieren. So hat sich zum Beispiel das Essverhalten der Deutschen in den letzten Jahrzehnten durch italienische Pizzerien, chinesische Restaurants, türkische Kebab-Läden und griechische Tavernen deutlich verändert und weiterentwickelt. Trotzdem geht man als Deutscher zum „Italiener“, zum „Chinesen“, zum „Türken“ oder zum „Griechen“, wenn man einmal anders essen möchte, als es der eigenen deutschen Esskultur entspricht, die man deswegen aber nicht als inexistent erklärt.

Wer wie die Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz die integrierende Funktion und den damit verbundenen Nutzen einer Leitkultur grundsätzlich verneint und diese durch das „Leitbild“ einer möglichst vielfältigen, multikulturellen Gesellschaft ersetzen möchte, ist an der Integration der inzwischen im Land lebenden Immigranten nicht interessiert. Ihr Interesse gilt vielmehr der weitreichenden Zurückdrängung und Auflösung kultureller Werte und Normen der Mehrheitsgesellschaft mit Hilfe der von ihr beschriebenen Maßnahmen „interkultureller Öffnung“ sowie der umfassenden Überwachung und Verfolgung tatsächlicher oder auch nur vermeintlicher diskrimierender Einstellungen und Verhaltensweisen der Einheimischen. Von daher steht außer Frage, dass sie für den Posten Integrationsbeauftragte, auf den sie die Bundeskanzlerin berufen hat, eine Fehlbesetzung ist – es sei denn, ihre Chefin, die öffentlich gerne erklärt „Multikulti ist gescheitert“, teilt die Auffassungen und Ziele ihrer Integrationsbeauftragten.


Roland Springer arbeitete als Führungskraft in der Autoindustrie. Er gründete im Jahr 2000 das von ihm geleitete Institut für Innovation und Management. Sein Buch Spurwechsel – Wie Flüchtlingspolitik wirklich gelingt erhalten Sie in unserem Shop www.tichyseinblick.shop

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106 Kommentare

  1. „Scheue, ängstliche, supertolerante deutsche Schneeflöckchen-Jugendliche mit ihrem Smartphone“ *
    *>Hellerberger<

  2. Ihre Qualifikation: Frauenquote, Migratenquote und Muslimin, das scheint der SPD zu reichen! Aber für das Amt reicht es definitiv nicht. Bei Illner war ihre Unkenntnis einfach nur erschreckend! Auch ihre Unkenntnis in Sachen deutsche Kultur erschreckend. Haben ihre Erfahrungen in der Ehe mit einem Deutschen solche negativen Auswirkungen für ein ganzes Volk. Oder ist es doch der Einfluss der Brüder, denen die Nähe zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird und unter Beobachtung des Verfassungsschutz stehen. Da fragt sich selbst ein alter SPD Haudegen, wer hat die dahingesetzt? Wer ist auf die Idee gekommen? Martin Schulz tut sich beim Wahlkampf keinen Gefallen sie ständig auftreten zu lasssen, denn noch ist die SPD keine ausschließliche Migrantenpartei.

  3. „Leitkultur“???

    Eine spezifisch deutsche kultur sei „jenseits der sprache nicht identifizierbar“.
    Özguz im tagesspiegel. Bodenlose frechheit, nebenbei bemerkt. (Eine partei mit solchem personal ist wahrscheinlich schon komplett unterwandert und hoffentlich dem untergang geweiht.)

    Noch fragen?

    Wenn man jemanden integrieren will, dann braucht es zwingend etwas, in das man integrieren kann.

    Özuguz und „integration“ ist ein widerspruch in sich.

    Eine anekdote zum thema “ tolleranz“:

    Kumpel von mir arbeitete in einer türkischen Werkstatt. Als einziger nicht-türke. Frühstückspause am ersten tag, er packt seine stulle mit ner bulette drauf aus, cheftürke sagt: „kein schweinefleisch nächstes mal.“
    Mein kumpel meint, das sei doch seine angelegenheit. Cheftürke fragt zurück, was denn an den zwei wörtern „kein schweinfleisch“ nicht verstanden worden wäre.

    Denkt bloß nicht, daß wir die toleranz, die wir bereit sind zu üben, zurückkriegen werden.

  4. Frau Ö. ist geistig und gefühlsmäßig niemals in Deutschland angekommen. Sie hat einen deutschen Pass, das ist alles. Daß die Familie sich nie integriert hat, sieht man schon an ihren islamistischen Brüdern.
    Das sollte man ihr auch täglich vor die Nase halten.
    Ihr Impulspapier zur Desintegration ist eine Beleidigung für alle Deutschen. Aber Frau Merkel läßt sie gewähren, das sagt alles.
    Die mediale Aufregung über Anatolien ist dagegen lächerlich.
    Was ist schlimm an Anatolien, wo Deutsche Urlaub machen?
    Frau Ö., dies ist nicht Ihr Land, genauso wenig wie das von Frau Merkel.
    Es ist unser Land, das Land der Menschen, die schon immer hier leben und der zugewanderten Menschen, die sich hier integriert haben und hier leben wollen, weil sie unsere Werte und unsere Lebensart schätzen, die dieses Land lieben und erhalten wollen.

    • Warum lässt Merkel sie wohl gewähren, weil sie weiß die, die es mitbekommen werden einen Teufel tun und SPD wählen!

  5. Jedem, der seit Langem so weit ist, Seiten wie TE zu lesen, sollte es ein Bedürfnis sein sich zu fragen, wie es zu einer geistigen Strömung wie der im Westen, allen voran auch – aber nicht nur – Deutschland kommen konnte. Das ist nicht einfach nur mit dem Faschismus zu erklären, der das Pendel durch die Art seiner Niederlage in die entgegengesetzte Richtung bis ins Tabuisieren des Eigenen trieb. Denn dann wäre die Entwicklung in den Sieger-Ländern des Westens eine andere. Vielmehr ist die Zeit des Faschismus eine integrale Phase dessen, was seit der ‚Aufklärung‘ bis heute anhält und sich nunmehr in dem, was einige als ‚Selbsthass‘ oder ‚Austausch‘ etc. bezeichnen, in tödlicher Blüte vollendet. Ich persönlich fühle mich bezüglich einer Erklärung des Verlaufs, der ja nicht im Ansatz in durch den Kommunismus ‚kulturbereinigten‘ Ländern wie China oder Kambodscha oder ähnlich kapitalistischen Industrienationen wie Japan stattfindet, sehr inspiriert durch Prof Jordan B Peterson, der in Kanada / USA zu einer Ikone der Kulturkritik geworden ist. Mein Beitrag hier zielt lediglich auf eine Empfehlung an alle TE Leser, sich hier in die Thematik einzulesen / sehen wenn nicht schon bekannt. Am besten hiermit starten:

    https://www.youtube.com/watch?v=h-s241kDLA0

    und dann weiter mit

    https://www.patreon.com/jordanbpeterson/posts?tag=Future+Authoring

    Warum das zu dem Özoguz Artikel passt? Weil für mich hierdurch klarer wurde, dass wir tatsächlich systemisch auf einen Überlebenskampf hinsteuern, aber nicht weil sich irgendwer gegen uns verschwört oder Madame M böse ist, sondern weil unsere Art zu Denken sich gegen uns selbst richtet. Eine Özoguz nutzt diesen Raum ganz intuitiv zu ihren Gunsten.

    • Danke für den Link! Es hilft bei der Entkleidung unserer politischen Parteien. Die Selbstzerstörung unserer Gesellschaft und aller westlichen Gesellschaften erhält Nachdruck durch den aggressiven Dominanzanspruch von Muslimen. Frau Özuguz ist eine Figur in diesem Spiel! Man weiß eins Kultureller Marxismus ist logischerweise nur mit einer Religion möglich: Dem Islam.

    • „…sondern weil unsere Art zu Denken sich gegen uns selbst richtet.“
      wirklich UNSERE? Art zu denken. Einige, Manche, die ihre Meinung veröffentlichen können(Eigent. d Medienkonzerne), oder auch Viele vielleicht; aber warum? Kriegsschuld? in der 3. o.4. Generation „danach“?

  6. Die Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ ist ein sinnfreier Gefäligkeitspopulismus an die Muslime in Deutschland und die Islamverbände. Noch nie habe ich von Merkel gehört „Der Satanismus gehört zu Deutschland“ oder „Pizza Funghi Salami gehört zu Deutschland“. Es ist auch nicht ihr Job den Islam einzubürgern. Es gibt auch keine Religionsfreiheit sondern eine Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses nach Artikel 4 GG. Exakt dies steht dort und nicht Religionsfreiheit. Mittlerweile liest man von öffentlichem Beten von Muslimen, Randale in Freibädern oder Gewalt gegen Bürger, die sich nicht halal verhalten. Das tagtäglich diese Gläubigen die religiösen Gefühle Anders- und Nichtgläubiger verletzen interessiert sie nicht, während sie permanent darauf beharren dass ihre religiösen Gefühle nicht verletzt werden. Auch hier versagt die Segregationsministerin Özuguz, weil sie hiergegen keine Maßnahmen umsetzt. Das möchte sie auch gar nicht. Luxembourg hat die richtige Entscheidung getroffen und die Religionsunterrichte zugunsten eines allgemeinverbindlichen Werteunterrichts abgeschafft. Ein Land und gleiche Regeln für alle, genau dies wäre auch in D angebracht. Frau Ö. ist die falsche Frau am falschen Platz im falschen Land.

  7. Die in den Clubs sind die „bösen“ Assad Anhänger. Dessen Frau trägt ja auch kein Kopftuch.
    Nebenbei: in Damaskus fand im August die Internationale Messe statt; mit Firmen aus 23 Ländern und 2.2 Mio. Besuchern.

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/08/28/syrien-internationale-messe-als-auftakt-fuer-den-wiederaufbau/

    Gleichzeitig kehren die Flüchtlinge nach Aleppo zurück:

    http://sana.sy/en/?p=113291

    Was könnte man dort mit den Milliarden machen, wenn man der deutschen Flüchtlingshelfermafia die Mittel entziehen würde…..

  8. Besseres kann kein Volk vererben.
    Als der eigenen Väter Brauch.
    Wenn des Volkes Bräuche sterben.
    Stirbt des Volkes Seele auch.

  9. Einfache Lösung für die meisten Probleme in Deutschland. Schafft die 1,3 + Millionen dahin wo sie hergekommen sind. Damit ist erstebs die Arbeislosenquote bei Null. und die Produkte haben wieder die Qualität von der viele Länder immernoch überzeugt sind, obwohl schon lange nicht mehr in jedem Fall das drinsteckt was draufsteht.

  10. Wessen Land? Ihr Land? …oder UNSER ALLER Land zu Grunde richten ?
    Ein guter Diktator läßt immer die Anderen die Drecksarbeit machen um sich im Nachhinein im Glanz der Taten zu sonnen.
    Taten, die für den Diktator von Wichtigkeit sind/waren!

  11. Liebe Ben, aber für solche Vorhaben braucht man zwei. Scheinbar ist es von der Mehrheit der Bevölkerung gewollt, den man sieht wie diese Vorhaben in vorauseilende Geschwindigkeit fortschreiten. Der Grossteil der Presse jubelt und jeden Kritiker ausschaltet in dem jeder in die rechte Ecke befördert wird, also muss die Frau Ö Recht haben. Ich kann das nicht nachvolziehen, dass in D. so viel Selbshass und Selbszerstörung vohanden ist.

    • Sie haben Recht:
      „Der Großteil der Presse jubelt………“

      Dort liegt der Schlüssel zum Verständnis des Heute.
      ….

      Die Mehrheit der Bevölkerung will die linke Denke nicht.

      Bei der BT-Wahl 2013 wurde in einer beispiellosen politischen Medien-Kampagne mit verleumderischen Beigaben die FDP und auch die Lucke-AfD unter 5 % „gedrückt“ und somit fast 10 % der Wählerstimmen rechts der Mitte ins politische Aus manövriert.
      Stimmen, die der Kanzlerin fehlen, um eine Mitte-Rechts-Politik zu gestalten.
      Nicht die Kanzlerin, die „linksdrehenden“ Medien gestalten im Zusammenspiel mit den rot-rot-grünen Parteien die Politik seit 2013.

  12. Wenn man, wie ich im Ruhrgebiet lebt, kann man nur zu dem Entschluss kommen, dass eine Integration „Derer“ nicht im Bereich des Machbaren liegt. Da haben wir keinen Einfluss drauf. Bestenfalls klappt ein „ruhiges“ Nebeneinander. Und das auch nur, wenn man checkt, wie das bei denen läuft. Sei zuvorkommend und gebe ihnen einen Finger, dann bist Du in Nullkommanix das Opfer. Hier funktioniert nur: Grenzen von vornherein zeigen. Den Stärkeren postulieren. Ein bekannter Muslime, aus der Gegend hier, also erfahren, konservativ-liberal (ja, gibt es), sehr gebildet, meint ohne Hetze. Die (neuen) Millionen vom ersten Tag an aufs GG schwören und die Hymne singen lassen. jeden Morgen. Als Dienst am Staat. Anderenfalls sind das die nächsten „Libanesen-Clans“. Ich für meinen Teil gehe nicht nur daher für mich einen Schritt weiter. Ich finde den Anspruch an Andere, sich zu „integrieren“ schon etwas hochherrschaftlich. Müssen die nicht. Wer hier hinkommt soll sich einfach so aufführen, dass es im Alltag keinen Stress gibt. Ob die im Kopf totale Fundis sind und ihre Töchter von der Schule direkt an den Herd oder in eine Koranschule stecken, ist mir sehr egal. Und ob die in ihren Hinterhöfen archaischen Stammesriten huldigen auch. Und genau so muss man ihnen entgegen, macht deinen Kram zuhause wie Du willst, gehst Du vor die Tür hast du das abzulegen. Wenn nicht ab mit Dir. Integration ist ein Wunschtraum und gehört abgeschafft. Die Gelder die dort versanden, steckt die ins Gesundheitssystem, denn das ist de facto das nächste kollabierende System!

    • GNC, Sie machen jenen entscheidenden Denkfehler, den die (West-) Deutschen schon in den 60er/70ern machten: Solange sie rechts auf der Straßen fahren und pünktlich zur Arbeit kommen, ist mir doch egal, ob mein Kollege Ali, Giovanni oder Igor heißt und ob er auf Imane, Pfaffen oder Popen hört.
      Es ist aber nicht egal.
      Es ist nicht egal, was sie „zu Hause“ machen.
      Sie sagen:
      „Ob die im Kopf totale Fundis sind und ihre Töchter von der Schule direkt an den Herd oder in eine Koranschule stecken, ist mir sehr egal. Und ob die in ihren Hinterhöfen archaischen Stammesriten huldigen auch“

      Warum glauben Sie, daß die damit in dem Moment „aufhören“, wenn sie die Haustüre überschreiten? Warum sollten sie es drinnen tun, draußen aber nicht? Und: Wer sollte sie daran hindern? Alte, kinderlose deutsche Rentner? Scheue, ängstliche, supertolerante deutsche Schneeflöckchen-Jugendliche mit ihrem Smartphone? Grüne Altbaubewohner, die freundlich von ihrem Fahrrad winken, zum Türken im schwarzen Mercedes C63? Arbeitslose mit Bierflasche am Kiosk? Oder Bankangestellte während ihres Arbeitstages im Düsseldorfer Hochhaus? Die Bundestagsabgeordnete von der SPD, die ihre Referentin brav zum Opfer- und Zuckerfest den Muslimen alles beste wünschen läßt und Danke für den Wiederaufbau, ab Einreise 2004?

      Sie stellen fest, daß Sie sich in Ihrer Ruhrpott-Heimat inzwischen wie ein Exilant, wie ein Fremder im eigenen Land fühlen. Sie stellen fest, daß sich die meisten Einwanderer nicht „integrieren“ weil sie es nicht können, und nicht müssen. Und wie weiter?
      Meinen Sie wirklich, die lassen Sie „in Ruhe“, so auf Dauer?

      • Nun – lieber Hellerberger, ich teile Ihre Bedenken, obwohl ich GNC zustimme.
        Das GNC-Modell kann allerdings nur funktionieren, wenn wir eine funktionierende innere Sicherheit mit a) funktionierender Polizei und b) funktionierender Rechtsprechung haben.
        Ich lebe im Süd-Westen von Deutschland und bin der Meinung, a) funktioniert noch. Noch keine No-Go-Areas wie im tiefen Westen.

        ABER bei b) habe ich massive Zweifel. Deshalb: GNC hat theoretisch recht – aber es nutzt uns nichts, denn die Umfaldsituation ist schon so kaputt, dass Ihre pessimistische Prognose wahrscheinlich richtig ist.

  13. Wieso ist das eigentlich eine einzige Stelle? Sollte so etwas nicht eine Art Gremium sein?

  14. OK, ich habe also keine Kultur. Aber nicht, weil ich nicht aus der Türkei komme, sondern, weil ich Deutscher bin. Frau Ö. danach befragt, was denn Kultur ist, hat sich auch noch niemand getraut. Aber warum auch, denn sie würde wohl ein Beispiel, irgendwo aus dem Busch irgendeines tropischen Eilandes hervor kramen, um ‚Menschen‘ zu erwähnen, die Drogen nehmen, um hinterher ihre selbstverständlich drogenfreien und damit nicht betäubten Mädchen zu kastrieren.
    Aber hat/besitzt Frau Ö. denn eigentlich eine sog. Kultur?
    Oder ist sie da nur mit sich selber fair, indem sie mal deutsch, mal türkisch, mal Ministerin ist?
    Ja, das kann schon beruhigend sein, völlig frei im Wesen (Kulturmerkmal) mehrere Identitäten aus zu leben.
    Anderen ‚Menschen‘ diagnostiziert man da allerdings schonmal eine Krankheit.
    Wie dumm aber von ihr, sich selber nun nicht mit in den Kreis der Kulturlosen auf genommen zu haben (in meinem war und ist sie ohnehin nicht akzeptiert), denn EINES sollte ein kulturell geprägter Mensch schon haben und das ist Benehmen! Und was mir nun bereits von dieser Person höchstpersönlich und entschuldigt fehlt, geht dieser Frau BEWUSST gänzlich ab!
    Wie soll man es sonst verstehen, dass bisher noch kein einziges Wort dieser Spalterin über die türkischen Lippen gekommen ist, welches zumindest leidlich für Klärung gesorgt hätte?
    Oder habe ich da etwas verpasst?
    Ach ja, ich vergaß! Denn es gibt auch noch etwas wie Charakter. WIEDER so eine Eidesformel, welche etwas über die kulturelle Prägung eines Menschen aussagt.
    Aber Charakter = Kultur. Ist Frau Ö. ergo charakterlos? JA (!) sie hat nämlich keinen Charakter, denn sonst würde sie all die Anstrengungen sehen, welches dieses kulturlose Völkchen mittlerweile auf zu bringen in der Lage ist.
    Und Teilhabe. Welcher Mensch, der keinerlei kulturelle Bindung zu scheinen hat, kann überhaupt andere Menschen an irgendwas teilnehmen lassen WOLLEN?
    Ich fasse zusammen:
    Frau Ö. verlangt von nichttürkischen, überwiegend Drogenabhängigen, gottlosen, unfairen, kranken, sich nicht benehmenden, charakterlosen und teilnahmslosen Vollchaoten, sich mehr den Einwanderern zu widmen.
    Naja, wo sie Recht hat, hat sie Recht. ODER???

    • Die Stammesväter der Dame haben nach 800jährigen Sturmläufen 1453 das Osmanische Reich zerstört – das ist doch etwas, oder ¿ Nun wollen sie mit Merkel Hilfe auch Europa zerstören. 20′ Millionen Afrikaner sollen dabei helfen ¡

  15. Ich halte es grundsätzlich für falsch, sich an Aydan Özugus festzubeißen und sie wegen ihrer Äußerungen zur einer „interkulturellen“ Gesellschaft anzuprangern. Özuguz äußert nur öffentlich, was in Deutschland immer klar war. Anderen neben ihr oder vor ihr fehlte nur die Multiplikationsmöglichkeit, die eine Position als Staatsministerin in einer linken Regierung mit sich bringt, und m. E. auch die Migrationskrise von 2015 als Katalysator. Denn letztere hat ja auch eine lange unter dem Mehltau der „gerade-wir-als-Deutsche“-Tabus liegenden Selbstvergewisserung ermöglicht, sowohl im migrationsskeptischen wie migrationsbejahendem Lager als auch bei den Einwanderern selbst.

    Einwanderung nach Deutschland fand nie „einfach so“ statt, aber auch nie geregelt. Im Prinzip hat man die Dinge stets nur laufenlassen. Die Pull-Faktoren der Zuwanderung nach Deutschland, bis ca. 1980 der gute Arbeitsmarkt für Minderqualifizierte (Gastarbeiter), ab Ende der 80er der Sozialstaat über die Einwanderung über das Asylrecht wurden weder reguliert noch beseitigt – auch, weil sie ja auch der autochthonen Bevölkerung zugutekommen sollen, bzw. eigentlich für sie gedacht sind.

    Daher bleiben primär ideelle, moralische Motivationen übrig, warum Deutschland freie Einwanderung ermöglicht und nicht reguliert:
    • Die Ermöglichung freier Einwanderung soll ein Kontrastprogramm zum Holocaust sein.
    • Das Ertragen der Kalamitäten der Armutseinwanderung ist zu leistende Buße für das 3. Reich.
    • Da sich die deutsche Kultur ab 1933 (oder schon 1914) als minderwertig und gewalttätig erwiesen hat, soll eine Entdeutschung erfolgen, als Fortsetzung der alliierten Umerziehung ab 1945. Da die Autochthonen selbst als Linke dies großenteils verweigern, soll der Anteil an Nichtdeutschen stetig erhöht werden, um so das Deutschtum Schritt für Schritt zurückzudrängen.
    • Deutschlands Sozialstaat bedingt eine ausgeglichene Bevölkerungspyramide, in der die Anzahl der Alten nicht höher sein darf als die der Jungen. Dies bedingt eine Geburtenrate von mindestens 2,1. Wollten die Deutschen diese jedoch wieder erreichen, müßten die Kultur der Selbstverwirklichung, aber auch wenigstens in Teilen die Frauenemanzipation bzw. das Selbstbild von Frauen mit der Erwerbstätigkeit als primäres Lebensziel beendet werden, denn höhere Geburtenraten als ca. 1,4 bis 1,6 sind, so ist weltweit unabhängig von Kultur und Religion zu beobachten, unter diesen Umständen nicht zu erreichen. Die Folgen der Überalterung und Degression als Volk sind aber weder im linken noch rechten Spektrum der Gesellschaft akzeptiert. Daher sollen Einwanderer Kinder als Altersvorsorge und nachfolgende Generationen ersetzen. Aufgrund des Negativsaldos bei den Geburten und der nicht hinreichenden Gebärneigung selbst muslimischer Zuwanderer werden jedoch immer neue „erste“ Generationen von Zuwanderern benötigt – das Asylrecht hat sich dafür als ideales Vehikel herausgestellt.

    Die „Notwendigkeit“ von Einwanderung in signifikanter Höhe ist in weiten Teilen der Deutschen unbestritten. Strittig sind nur Herkunft und genaue Zahl der Zuwanderer. Es ist nachgewiesen, daß auch europäische Einwanderer weder hinreichende Beiträge als Kinderersatz noch als Steuerzahler leisten, ihre Segregation fällt nur deswegen weniger auf, weil sie von einer geringeren Kulturdivergenz aus herkommt als bei Muslimen. Die deutschen Hoffnungen und Erwartungen an Einwanderung werden seit ihrem Anbeginn enttäuscht, die Nebenkosten haben die Erträge lange überholt. Da sie jedoch Staatsräson geworden ist, ähnlich wie Pazifismus oder Technikskepsis, ist sie nicht mehr hinterfragbar und wird immer weiter fortgesetzt – erlaubt ist immer nur ein mehr von allem oder allenfalls ein bißchen anders.

    Özuguz liefert dazu den passenden Sound einer aus dem Gleichgewicht geratenen Gesellschaft. Hinter den Forderungen der Türken verbirgt sich auch die Angst weiter Migrantenkreise, die Deutschen als Patron und Dienstleister zu verlieren, also die Trittbrettfahrerposition verlassen zu müssen. Obwohl es fast 20 Millionen Nichtdeutsche in Deutschland gibt, wäre das Land augenblicklich am Ende, wenn es diesen 20 Millionen allein überlassen würde. Weite Teile der gesellschaftlichen Vorgänge und Tätigkeiten werden von Migranten in Deutschland weder ausgeübt noch haben sie ein Interesse daran. 20 Millionen beliebig ausgewählte Deutsche hätten dagegen keinerlei Problem, ein Land auf dem Niveau Deutschland zu etablieren. Warum aber klammern wir uns so an die Einwanderer?

    Özuguz hält uns Deutschen also den Spiegel vor. Nichts von dem, was sie in ihrem Papieren sagt oder fordert, ist neu oder unverschämt, sondern zwangsläufige Folge von 50 Jahren Einwanderungs- und Bevölkerungspolitik der Deutschen. Die Wahlumfragen und der vorhersehbare Ausgang der Wahlen zeigen, daß es der Mehrheit nach wie vor vollkommen egal ist – oder sie bejaht es. Und so bekommen die Deutschen die Einwanderer, sie sie verdienen. Und umgekehrt. Änderungen müssen bei uns, den autochthonen Deutschen beginnen. Aber ich bin mir sicher: Wenn es zum Schwur kommt, lassen alle die Dinge so, wie sie sind.

  16. Dieser Artikel spricht mir sehr aus der Seele und gehört meiner Ansicht nach zu den besten auf TE.

    Die SPD scheint mit Frau Özuguz ein „islamisches U-Boot“ installiert zu haben. Eine „spezifisch deutsche Kultur“ mag diese Frau nicht erkennen, aber das Ausbreiten islamischer Parallelkulturen scheint kein Problem zu sein. Die Vita und die Absichten dieser Frau (siehe auch ihre islamistischen Brüder) gehören vom Verfassungsschutz viel genauer beobachtet.

  17. Eine typische und überzeugte Verteterin der Extrawurstreligion, daher vollkommen integrationsunfähig.

  18. Kürzlich sinngemäß bei der Achse des
    Guten gelesen: Irgendwelche Kenntnisse deutscher Kultur sind bei Frau
    Özoguz schlicht nicht identifizierbar.

  19. Am 24.ten ist dieses böse Kapitel hoffentlich erledigt – ich hätte noch einen Auftrag für sie, Frau Özoguz: Sie verlangen doch immer von den „hier schon länger lebenden“, dass sie sich gegenüber den Treppenschubsern, Vergewaltigern & Mördern human verhalten – wie wär´s mal, wenn sie Herrn Özil mal darauf aufmerksam machen, dass gerade er der einzige in der Nationalmannschaft ist, der die Nationalhymne aus Protest nicht singt, obwohl er nur mit dieser simplen Normalität eine Vorbildfunktion für junge Migranten einnehmen könnte (Stichwort Wertevermittlung, Danke sagen für die Möglichkeit, in einem bis jetzt noch friedlichen Land zu Leben, etc.). Ich sage ihnen warum er´s nicht macht – ihm ist es Sch…egal, was ihm dieses Land ermöglicht hat und wenn Deutschland sportlich nicht wesentlich besser als die Türkei wäre, würde er schon seit 5 Jahren die Nationalhymne seiner einzig geliebten Heimat voller Inbrunst mitsingen. Özil hat keinen Bock auf Deutschland, wie hunderttausende andere auch – dass Geld nehmen wir mit aber das Land ist uns total wurscht, solange die Scharia noch nicht gilt aber die feindliche Übernahme ist ja schon am Laufen.
    So läuft´s halt grad in Deutschland: Helene Fischer wird von Campino als Nazisympatisantin gebrandmarkt, weil sie sich nicht hinstellt und alle Migranten willkommen heißt (zurecht, weil sie nämlich auch so schlau ist und mitbekommt, was die so alles mit ihrem Geschlecht machen) aber ein priviligierter Muslim, der hier sein Hobby zum Beruf machen konnte, verweigert jegliche Gesten der Zugehörigkeit zu diesem Land und je öfter ich mir die Siegerehrung der WM anschaue, umso mehr gewinne ich den Eindruck, dass er sich sogar schämt, für Deutschland zu spielen aber is halt locker verdiente Kohle.
    Manchmal kenn ich mich schon gar nicht mehr vor lauter Hass über den Mist, den unsere „Eliten“ seit 2 Jahren jeden Tag produzieren aber irgendwo muss der Frust ja raus….

    • Die Türkei ist doch kein Krieggebiet – so kann er ungestört abgeschoben werden … Hani soit qui mal y penses.

  20. Es ist alles so müßig, seit Monaten, ja Jahren reden wir drüber und lassen es nebenbei einfach geschehen. Viele basteln sich noch immer ihre heile Welt hinter den Wänden ihres Zuhauses zurecht, bis auch diese Wände in Kürze nicht mehr schützen werden. Es geht hier doch einzig und allein um Unterwerfung der Menschen einer einst freien Welt unter eine faschistische Ideologie mit politischem Weltherrschaftsanspruch genannt Islam, gespickt mit eingewanderter, täglich wachsender brutalster Gewalt ungeheuerlichen Ausmaßes an der deutschen Bevölkerung, die derweil mit linksfaschistischen Ideologien und grünen Wahnvorstellungen traktiert wird! Und genau dies gilt es zu bekämpfen und es gilt den Islam zu verbieten in Deutschland und Europa. Und so wie es aussieht, wird es dazu kommen, dass sich die Menschen, die ihr einst sicheres Deutschland wiederherstellen und ihre Rechte auf Selbstbestimmung und Freiheit verteidigen wollen, aller Mittel werden bedienen müssen. Und dies geht nun soweit, dass jene auch gegen die eigenen Eliten und politischen Machthaber werden aufstehen müssen, um zu retten, was zu retten ist.

    • Bravo Frau Ehrke.
      Prägnanter kann man es in ein paar Sätzen kaum ausdrücken.
      Ich werde es mir rauskopieren ….

  21. wie wäre es denn wenn unsere Politiker sich mal um die Lösung der Probleme im eigenen Land kümmern würden die da wären, Obdachlosigkeit, Altersarmut, Kinderarmut. Bildungsnotstand, bezahlbarer Wohnungsraum, Infrastrukturmodernisierung, Bildungsstätten den modernen Anforderungen anpassen, gerechte Umverteilung von Lohn oder Einkommen und Vermögen, nachvollziehbares Steuerrecht, Absschaffung der Privilegien hinsichtlich der Altersversorgung ohne eigene Beitragsleistung bei Politikern und deren Angleichung an die Altersversorgung bei den arbeitenden Menschen u.a.m.. Offensichtlich brauchen sie diesen Zuwanderungs – und Integrationskäse um vom Versagen der hier anstehenden Problemlösungen abzulenken.

  22. Frau Özuguz mag einen deutschen Paß besitzen, Deutsch im Sinne von diesem Lande verbunden und in ihm verwurzelt ist sie nicht! Frau Merkel hat mit ihr sozusagen die anatolische Ziege zum Gärtner gemacht. Wie kann ich Integrationsbeauftragter eines Landes sein, dessen Werte ich ablehne und dem ich das Vorhandensein einer eigenen Kultur abspreche?

    • Wie kann Merkel deutsche Kanzlerin sein, die diese Person nicht des Amtes enthebt, wg. der Behauptung es gäbe keine deutsche Kultur außer Sprache ? Eine deutsche Kanzlerin, die da nicht widerspricht ist dann dergleichen Meinung und das ist unglaublich!

      • Zuständig zur Amtsenthebung ist der Vizekanzler.
        Und der macht es nicht, weil Özuguz eine seiner Stellvertreter ist.
        Macht es die Kanzlerin, platzt die GroKo.
        Und dies kurz vor der BT-Wahl.
        Warum sollte sie es also tun.
        Der Wähler kann das viel wirkmächtiger. Am 24.9.

  23. Wie wäre es denn mit der Integration der tausenden von arbeitslosen Jugendlichen aus Spanien, Griechenland, Portugal oder Italien ? Kann man keine „Menschlichkeit“ mit den Brüdern und Schwestern des europäischen Hauses zeigen ? Wieso schafft sie keine Sprachkurse, Anerkennung der Ausbildung, Wohnungen und Familiennachzug für diese Fachkräfte ?
    Die Bigotterie und Verlogenheit dieser Politikdarsteller erzeugt nur noch Brechreiz.

  24. Als Muslime noch über das Kopftuch lachten.

    Ein Ausschnitt von 1966, wo der ägyptischen Präsident Gamal Abdel Nasser auf einer Versammlung über sein Zusammentreffen mit der Muslimbruderschaft und deren Forderung eines generellen Kopftuchzwangs für Frauen sprach. Das Publikum lachte über die Vorstellung, dass sich Frauen in der Öffentlichkeit zu verschleiern hätten:

    https://www.youtube.com/watch?v=zCzAgkBQrJI

  25. Fra Özoguz ist eine Speerspitze, die schon tief in das Fleisch ihres Feindes vorgedrungen ist…

  26. Eine Regierungsbeauftragte die eine reine Klientelpolitik für Menschen betreibt die ihrer eigenen Herkunft entsprechen und die den totalen Paradigmenwechsel von Integration zu einem ANSPRUCH auf Teilhabe verkündet, ist nichts weniger als ein absoluter politischer Skandal. Die Botschaft liegt darin, dass dieser ausbleibt. Die CDU geführte Koalition lässt sie gewähren. Die Medien schweigen.

    • Selektive Benachteiligung nicht muslimischer Bevölkerungsgruppen.

  27. Man fragt sich, warum ausgerechnet Frauen so für den Islam eintreten. Glaubt Özgüz etwa dass sie in einem Staat islamischer Prägung ihr Amt behalten darf? Glauben die ganzen linksliberalen Schreiberinnen, dass ihre Meinungen für muslimische Männer auch nur einen Dinar wert sind?

    • Diese Fragen stelle ich mir auch immer. Glauben die GrünInnen, dass sich eine muslimische Gesellschaft für ein Binnen“I“ interessieren werden? Glauben die Feministinnen, dass unverschleierte Frauen keine Repressalien erleiden werden, wenn die islamische Lebensweisen weiter anwachsen? Glauben die Homosexuellen und Frauenrechtler, die gegen „Islamophobie“ eintreten, dass eine islamische Übermacht ihren Lebensweisen friedlich gegenüber gestimmt ist?

    • Offenbar glauben sie, dass sie von der Weltgeschichte mit besonderen Fleißkärtchen belohnt werden. Oder dass man sie nun mehr liebt als die skeptischen Deutschen.

      Hängen sie etwa der Vermutung an, Frieden bekomme man durch die vorauseilende Unterwerfung – also die zweite Backe hinhalten? Nun gut, auch die andere Seite sieht in der Unterwerfung den Weg zum Frieden: Am Anfang tut es weh, aber bald gewöhnt sie sich dran (so ähnlich: ein pakistanischer Flüchtlingshelfer in Rimini).

      Es sollte eine Genderstudie geben über die Verteilung des IQ auf die 60 Geschlechter.

      • „Es sollte eine Genderstudie geben über die Verteilung des IQ auf die 60 Geschlechter.“
        Im Anschluss daran würden wohl neue Lehrstühle zur Bekämpfung des Brain-Gaps eingerichtet. Und auf den Wahlplakaten wird man uns darauf hinweisen, dass es nicht sein könne, dass Geschlecht Nummer 35-60 rund 21 Punkte weniger bei IQ-Tests erzielen.

      • Wie der Vorschreiber wundere ich mich, warum sich ausgerechnet so viele Damen unrealistische Illusionen über das Wesen der anderen machen. Alles sei nicht so schlimm, Hauptsache kein Hass, keine Ablehnung, keine Ausgrenzung, Hauptsache lieb zueinander sein…

        Ist das ein Pawlowscher Reflex der Erziehung und Bemutterung?

      • Ich könnte keine Angestellten dulden, die währen der Arbeitszeit alle paar Minuten mit ihren Kindern telefonieren und mit den Freundinnen WhatsAppen. Und wer kennt nicht die Dame an der Ampel vor einem, die völlig gedankenversunken herumkramt, während längst grün ist.

        Wenn sie 100% der Leistung bringen, aber zeitgleich auf mehrere Tätigkeiten aufteilen – kommen sie mit 21% weniger noch gut weg.

        Sie wollen uns dann vorschreiben, wie wir mit Minderleistern umgehen sollen? Gehalt gibt es nicht für sozialverträgliches Gruppenkuscheln. Ich vermisse die alten Sprüche der FDP: „Leistung muss sich lohnen.“

  28. Was mir nach all den „Leistungen“, die dieses Wesen bisher vollbracht hat unklar ist: wer hat sie, von wem unterstützt und warum in diese Position gebracht und beendet die nicht zu leugnen Fehlleistungen? Nach meinem naiven Verständnis sitzen da keinen – nun ja, sagen wir besser, nicht nur – dummen Menschen zusammen und müssen doch sehen, dass diese unmögliche Dame einzig und allein gegen ihre Auftraggeber und Alimenteure arbeitet. Warum jagt die niemand vom Hof?

    • Weil sich die SPD-Linken nicht primär als Deutsche verstehen wollen und zusammen mit Kanzlerin diese „Integrationsministerin“ als Waffe gegen liberal-konservative Deutsche benutzen. Was mit deutscher Nation i.e. Deutschland dabei passiert ist den linksgrünen Verrätern und muslimischer 5. Kolonne egal, solange sie eigene Ziele verwirklichen.

      Deutschland braucht eine neue, nicht kompromitierte, Regierung die im Vordergrung deutsche Interessen verteidigt und sich von „Rattenfängern“ nicht instrumentalisieren läßt!

  29. Die Chefin, die gerne erklärt hat, dass Multikulti gescheitert ist, hat sich zu Özugus Aussage, dass Deutschland außer Sprache keine Kultur habe , nicht geäußert oder Özugus kritisiert. Das bedeutet, wer sich nicht von dieser unglaublichen verbalen Entgleisung distanziert und diese Integrationsbeauftragte nicht aus ihrem Amt entfernt, steht hinter dieser Özugus Meinung. Eine Kanzlerin, die dem deutschen Volk verpflichtet ist, ist damit untragbar und muß zurücktreten.
    Zu Gaulands “ entsorgen“ hat sie dagegen sofort Stellung bezogen. Warum nicht bei Özugus ? Für einen Deniz Yücel, der öffentlich eine Deutschlandhetze betreibt, setzt sie sich sogar sofort ein und auch da kommt keine Kritik von der Kanzlerin. Warum nicht ? Ist sie dergleichen Meinung ? Dann hat sie keine Legitimation mehr, eine deutsche Kanzlerin zu sein.
    Es ist ganz offensichtlich, dass die deutsche Kultur zurückgedrängt werden soll, alles was in letzter Zeit geschehen ist, spricht dafür.
    Es kann nicht sein, dass jegliche Kritik am Islam als fremdenfeindlich und rechtsextremistisch eingestuft wird, aber wir Deutsche uns jede Diskriminierung und sogar Hetze, z.B. als Köterrasse bieten lassen müssen.

    • 2 Frauen, prägend sozialisiert.
      Nicht unbedingt in „westliche“ Werte.

      Wir in unserem „alle Menschen sind gleich“ vergessen, dass es eben auch andere gibt. Das ist ein Fehler.

  30. Ein schöner Text. Man kann ihn aber auch wesentlich kürzer fassen.

    1. Wir Deutschen rücken nicht einen Millimeter von unseren Werten und Traditionen ab.
    2. Jeder der hier Leben will, hat sich zu 100% anzupassen. Wer dazu nicht bereit ist, hat zu gehen.

    Zwei Sätze mit einer klaren Aussage. Mehr gibt es nicht zu sagen.

    Ende der Diskussion.

  31. Wer polarisiert wie Frau Özoguz ist wohl kaum geeignet, das Amt einer Integrationsbeauftragten verantwortlich zu übernehmen und zu führen. Wieder einmal hat das Peter-Prinzip zugeschlagen. Jeder wird so lange befördert, bis er/sie die Grenzen der eigenen Inkompetenz überschritten hat. Die Verantwortung dafür aber tragen die, die solche Personen ins Amt heben.

  32. Nun, wenn man unter Integration versteht, die schon länger hier lebenden in den islamisch geprägten Kulturkreis zu integrieren, ist Frau Özoguz doch erste Wahl !

  33. Özoguz ist *das* trojanische Pferd des Neo-Osmanismus úberhaupt.

  34. Über Özoguz ist eigentlich schon genug gesagt worden. Eines möchte ich nur noch hinzufügen. Özoguz will ja gar keinen echten Multikulturalismus. Sie will sehr wohl eine Leitkultur – nur soll das eben nicht die deutsche/europäische Kultur sein, sondern eben eine Islamische. Sie gibt sich ja noch nicht mal sonderlich Mühe, das zu verbergen. Ich bezweifle sehr stark, dass sie sich mit ihrem Verständnis für Multi-Kulti sonderlich stark für die Eigenheiten z.B. der vietnamesischen Kultur (mit ihrer sehr schweinefleischhaltigen Esskultur) stark machen würde. Oder für auch nicht gerade sehr scharia-kompatible Latinotraditionen etc.

    • …aber sie macht sich doch bestimmt stark für sushiessende Japaner….beeeeeestimmt

    • Dazu kommen noch die vielen bedrohten Freiheiten, die v.a. Frauen und sexuelle Minderheiten hierzulande genießen. Auch das ist für mich ein wichtiges Argument gegen den Kurs der Regierung und insbesondere von Frau Özoguz. Ich kann deshalb überhaupt nicht nachvollziehen, weshalb vielen Frauen, Homosexuellen und Transsexuellen der „Kampf gegen Rechts“ wichtiger erscheint als gegen die drohende Einführung islamischer Vorstellungen bezüglich Frauenrechten, Homosexualität usw.

  35. Man kann diesen ganzen tagtäglichen Sermon der stets gleichen Forderungssteller und Sichempörer nicht mehr hören und lesen. Eines steht jedoch fest, niemand wird sich später herausreden können, wenn es längst zu spät ist, er hätte nichts gewußt oder nicht wissen können. Diese Leute, Politiker wie Fr. Ö. oder Sprecher von Verbänden etc. , sprechen ganz offen und klar ihre Forderungen aus. Da gibt es keine Zweifel, was gemeint und gewollt ist.

  36. Merkel hat gewußt, was sie tat: Eine sogenannte ‚Integrationsbeauftragte‘ zu installieren, die in Wirklichkeit die Aufgabe hat, die weitere Islamisierung Deutschlands voranzutreiben! Gauland hat Recht, und es ist höchste Zeit, am 24. das Merkel-Regime abzuwählen. Noch ein paar Prozente mehr für die AfD, und Merkel wird größte Schwierigkeiten bekommen, eine tragfähige Koalition zusammenzutreiben, ohne daß die Unions-Basis final aufbegehrt….

    • „Merkel hat gewußt, was sie tat:“

      Das bezweifle ich ganz stark.

      • Sie hat.

    • Eine „Familienministerin“ wie Schwesig oder Barley hat ja ebensowenig die Aufgabe, Familien oder die Gleichstellung von Mann und Frau zu stärken. Die klassische Familie soll zurückgedrängt werden, indem mehr Frauen berufstätig werden und die Kinder in Kitas und Ganztagsschulen vom Staat „erzogen“ werden. Ebenso sollen Männer, für die das Ministerium explizit „nicht zuständig“ ist (nur für „Familien, Senioren, Frauen und Jugend“) durch Frauen „dank“ Frauenquoten und weiblicher „Gleichstellungsbeauftragter“ verdrängt werden. Oder wie ist es zu erklären, daß bei existierenden Männerquoten z.B. von 70% über „Gegenmaßnahmen“ diskutiert wird, bei Frauenquoten über 70% nicht?

    • In der Koalitionsvereinbarung ist festgelegt, welches Ministerium, welche Ämter von der CDU/CSU bzw SPD zu führen ist. Die personelle Auswahl obliegt dem jeweiligen Parteichef.
      Fr. Böhmer (CDU) als bisherige Ausländerbeauftragte wechselte 2013 als Staatssekretärin in das Auswärtige Amt unter Steinmeier. Fr. Özuguz wurde im Gegenzug Ausländerbeauftragte im Kanzleramt. Frau Özuguz als stellvertretende SPD-Partei-Vorsitzende dürfte von der Kanzlerin kaum auszuwechseln sein, ohne die Koalition zu sprengen.
      Nicht die Kanzlerin, der Zwang zu einer großen Koalition ist das Grund-Übel.

  37. Ein analytisch exakter und vollständiger Artikel, wenngleich sehr zurückhaltend in der Bewertung von Frau Özuguz. Denn, eigentlich kann man doch gar nicht anders, als davon auszugehen, dass islamistische Ziele hinter den beschriebenen Forderungen stehen.
    Realitätsverweigerung? Vielleicht hoffentlich im Hinblick auf die mangelnde Abwehrkraft der Mehrheitsgesellschaft. Mit Sicherheit verweigert sie sich aber nicht den islamischen Realitäten, sondern bejaht diese offensichtlich explizit.
    Dem Gauland sei Dank, dass er durch seine empörungsstimulierende Rede, die Thematik wieder an die Öffentlichkeit gebracht hat.
    Über die Ziele von SPD und CDU muss man sich allerdings wegen der Integration derart desintegrativer Persönlichkeiten immer mehr wundern. Dahinter sehe ich weder soziale noch christliche Perspektiven.

  38. „Ich habe den Eindruck, dass mit den hohen Flüchtlingszahlen wieder
    stärker in das Bewußtsein unserer Gesellschaft gerückt ist, dass
    Solidarität, Teilhabe und Gerechtigkeit das Gebot der Stunde sind …“

    Diesen Eindruck habe ich auch. Aber anders als Frau Özoguz sich das vorstellt.

  39. Ist es ein Menschenrecht, das Menschenmassen an Versorgungssuchenden durch etliche sichere Länder pilgern, um sich in dem Land (welches auch immer) ihrer Träume nieder zu lassen???

    Ist ein Staat gezwungen Menschen bei sich auf zu nehmen die ihre Identität nicht nachweisen können und diese auf seine Bevölkerung los zu lassen?

    Muss der Staat solchen Menschen eine Wohnung, unbegrenzte Krankenversorgung (Gesundheitskarte), Sprachkurse und uneingeschränkte BEWEGUNGSFREIHEIT gewähren?

    Müssen es sich die schon länger in ihren Ländern lebenden Bürger gefallen lassen, sich die Kultur derer aufzwängen zu lassen, die ihre Heimatländer verlassen, weil das Leben dort gerade wegen ihrer Kultur nicht mehr lebenswert ist?

    Warum müssen die Eingeborenen die Auswüchse fremder Kulturen wie Kinder- und Zwangsehe, Unterdrückung der Frau, Burka, Ehrenmorde etc. tolerieren?

    Warum können ausreisepflichtige Straftäter sich frei bewegen in diesem Land und weiterhin morden, vergewaltigen und Anschläge verüben?

    Warum ermöglicht man in diesem Land Tschetschenen, die über Polen illegal in die BRD einreisen, ein Asylverfahren und gewährt ihnen großzügige Sozialleistungen, statt sie erkennungsdienstlich zu erfassen und die polnischen Behörden zu infomieren?

    WEIL IN UNSEREM LAND ETWAS NICHT STIMMT! WEIL LEUTE WIE FRAU ÖZOGUZ UND FRAU MERKEL IN DIESEM LAND DIE MACHT HABEN ZU GESTALTEN!

    • …. und weil die Mehrheit der Bürger es gar nicht sieht und erkennt (erkennen will) was sich in diesem Land gefährlich entwickelt…. Fragen Sie beispielsweise mal in Ihrer Umgebung wer Frau Özuguz kennt und was vom Positionspapier gehalten wird…. Deutschland schläft und sollte eigentlich erwachen!

    • Natürlich muss keine Land die von Ihnen genannten Fakten Migranten gegenüber erfüllen.
      Aber wenn die Regierung, bestehend aus zwei großen Parteien, das so will, kann der einzelne Bürger gar nichts dagegen machen.
      Er kann nur auf die nächste Wahl warten und diesen Parteien sein Misstrauen aussprechen. Sonst bleibt ihm nichts übrig. Und er kann hoffen, dass viele Bürger in seinem Sinne wählen werden.
      Die Frage wird sein, wie viele (unzufriedene) Bürger das bei der kommenden Wahl auch tun werden.
      Denn trotz aller Kritik stehen die Chancen für Frau Merkel gut, weiterhin die Geschicke der deutschen Politik zu lenken. Interessant wird sein, in welcher Konstellation sie regieren wird.
      Aber ändern wird sich wohl trotz großer TV-Debatte und Wahlpropaganda gar nichts.
      Eine große Änderung bzw. Verbesserung für Deutschland wird es auch dieses Mal nicht geben.

    • „Ist ein Staat gezwungen Menschen bei sich auf zu nehmen die ihre Identität nicht nachweisen können“
      Die können schon. Die WIOLLEN nur nicht.

  40. Özoguz Vorstellungen laufen daraus hinaus, die aufnehmende Gesellschaft zur verpflichtenden Zuliefermaschine für Migranten zu machen. Diese einseitige Verpflichtung soll sogar per Grundgesetzänderung verbindlich gemacht werden.
    Nicht Können und Einsatz führen laut Özoguz zur Teilhabe und dem so unverdächtig als „Sagen und Haben“ titulieren Anteil am Wohlstand, sondern verbindliche Quoten und alleinig die Bedingung „migrantisch“ zu sein.

    DAS NENNE ICH EINE VERDAMMTE DISKRIMINIERUNG der Deutschen. Das ist keine Integration sondern eine Staatsübernahme.

    Mit den regelmäßig wiederkehrenden Abwertungen dem Deutschen gegenüber zeigt Özoguz unbekümmert ihre einseitige Parteinahme für „ihre Gruppe“ (feinstes Clandenken) und offenbart damit ihr völliges ungeeignet Sein für die von ihr bekleidete Position.

    Außerdem, wer ständig auf die „Diskriminierungstaste“ drückt und selber nur die Interessen seiner Gruppe vertritt, mit unserer Gesellschaft als Kostenträger, die ansonsten das Maul zu halten hat, entzweit und züchtet Antipathien.

  41. Diese Frau ist ein Islam-U-Boot mehr nicht. Wie kann man überhaupt jemanden als Politiker und in der Partei in dulden der einen Kinderf..ker, Sklavenhalter und Massenmörder als Propheten verehrt? Wie ihre Erziehung und das Elternhaus waren kann man ja an ihren Islamistenbrüdern sehen.

  42. Jede/r Angestellte, auch und gerade im Staatsdienst, ist besonderer Loyalität gegenüber dem Dienstherrn verpflichtet. Die offen destruktive Haltung von Özoguz gegenüber dem deutschen Staat, seiner Staatsform, seiner Kultur sind ein Skandal und verhöhnen jeden Steuerzahler. Ein Land, das sich solche Bediensteten (zumal an exponierter Stelle) leistet, verkommt zur Lachnummer.
    Nicht nur Merkel muss weg.

  43. Es ist bemerkenswert, dass die Frau gleich eingangs mit einer revolutionären Tat kokettiert. Laut Duden bedeutet Revolutuon in erster Linie „auf radikale Veränderung der bestehenden politischen und
    gesellschaftlichen Verhältnisse ausgerichteter, gewaltsamer
    Umsturz[versuch]“.

    Erlaubt unsere Rechtsordnung es einer Angestellten des deutschen Staates, dem Umsturz das Wort zu reden? Ich denke: nein. Schon Özoguz‘ Forderung „Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden“ erschien mir mit dem Rechtsstaat nicht kompatibel.

    Nebenbei bemerkt gehen Revolutionen üblicherweise vom Volk aus. Nimmt nun ein Regierungsbeauftragter eine „revolutionäre Tat“ für sich in Anspruch so klingt das nach einem „Putsch von oben“.

    Deutschland hat eine freiheitlich demokratische Grundordnung. Das Bundesamt für Verfassungsschutz nennt diese „die unabänderlichen obersten Wertprinzipien als Kernbestand der Demokratie“ und „fundamentale Wertprinzipien“. „Sie stehen für niemanden zur Disposition, sie sind absolut geschützt.“

    • Von einer Gesellschaft, in der das Zusammenleben täglich „neu ausgehandelt“ werden muß, träumen Autonome und Antifa-Anhänger. Das ist für mich Populismus in Reinkultur, weil es solche chaotischen „Staatswesen“ heute schon in Afrika und dem Nahen Osten gibt und dies ein Grund für viele Flüchtlinge ist, ihr Land zu verlassen. Da werden die „Interessen“ im Zweifelsfall mit der Kalaschnikoff „ausgehandelt“. Eine Staatsministerin, die solch wirren Unsinn befürwortet, dürfte allein schon aus dienstrechtlichen Gründen kein öffentliches Amt ausüben. Sie hat offensichtlich weder von deutscher Kultur, noch von demokratischem Staatsaufbau mit Gewaltenteillung eine Ahnung.

      • Die FDGO ist nicht verhandelbar, wie ja auch das Bundesamt für Verfassungsschutz feststellt. Vielleicht versteht Frau Ö. das so besser: ¡No pasarán! Und auch unsere Kultur lassen wir auch nicht wegdiskutieren oder unterdrücken.

        An der Gewaltenteilung ist wohl schon die Axt angesetzt, wenn ich diese Abhandlung der Bundeszentrale für politische Bildung, die dem Innenministerium angegliedert ist, richtig interpretiere:

        http://www.bpb.de/apuz/25526/gewaltenteilung-zwischen-legislative-und-exekutive?p=all

  44. „Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert. Absolut gescheitert.“ So wurde es im Jahr 2010 angeordnet. Fünf Jahre danach die Grenzen aufgehoben. Seither gilt der ausweislose Zugriff als normal.

    Özoguz ist die Sachbearbeiterin der Transformation dessen, was im o.a. Zitat Merkels zum Ausdruck kommt. Daß nämlich Multikulti gescheitert ist. Also ist Monokulti angesagt. Davon gibt Özoguz im Positionspapier „vom Haben und vom Sagen“ beredt Auskunft. Nur wir Bisherdeutschen brauchen ein paar Jahre länger, um das zu verstehen. Vermutlich zu lange, wenn selbst im 2. Halbjahr ’17 immer noch von niedlichen 1,3 Millionen Neuhinzugekommener die Rede ist.

    Özoguz ist gemessen an ihrem, aus ihrer Sicht epochalen Erfolg, keinesfalls eine Fehlbesetzung auf ihrem Posten. Was sie erreicht hat, im Sinne der multimonokulturellen Missionsarbeit ihrer Ansicht, hat kein Beispiel in der kurzen Geschichte Bisherdeutschlands.

    Der Artikel ist insofern rührend, als er in seiner etwas zu spät gekommenen Nabelschau immer noch nicht wahrhaben will, wie weit fortgeschritten Multimonokulti bereits ist. Unsere Weigerung, der Wirklichkeit der Methodik Özoguz ins Auge zu blicken. Obwohl sie ebenso einfach zu verstehen wäre, wie deren Chefin.

    • Schön daß hier mal darauf hingewiesen wird, daß wir nicht in Richtung Multikulti, sondern in Richtung islamische Monokultur steuern. Die Multikulti-Ideologen verhedern sich nämlich genau in diesen Widerspruch: sie befördern im Ergebnis eine Monokultur. Der politische Islam weiß das ganz genau, er beteiligt sich nur als Trittbrettfahrer. Die Naivlinge des deutschen Hippiekartells sollten wissen: Multikulti kann es nur ohne Islam geben.

    • Manchmal phantasiere ich nachts: Die Frauen sind unser Unglück. Ist freilich inkorrekt.

      Wobei ich nicht die Person und ihr Personal meine, sondern die Meinungsführerinnen in Schulen, Redaktionen und Gerichten, die Agitatorinnen und Propagandistinnen, die sich vor lauter Langeweile als Gutmenschinnen betätigen. Pech für die Männer, die sich im Beruf aufopfern, um den Frauen ihr Hobby mit den Teddybären zu finanzieren.

      Manchmal frisst aber die Revolution ihre Kinder, wie man im Hause Ladenburger sieht.

  45. Diese Dame ist nicht nur eine Fehlbesetzung, diese Dame ist eine Gefahr für die Demokratie und der gesamten Gesellschaft. Gaulands-Aussage hatte schon recht, wenn gleich nicht die passenden Worte. 2017 ein Jahr des Schicksals, Deutschland zwischen Atomausstieg und Atomangriff, zwischen den Merkels, Özoguzs und Kims dieser Welt. Die Frage ist nur noch, wer wird schneller sein und Deutschland wieder einmal in den Abgrund treiben?

  46. Alle zentralen Aussagen von Frau Özoguz stehen unserer Verfassung diametral gegenüber. Gemessen am Auftrag des Verfassungsschutzes müsste Frau Ö. nicht nur beobachtet werden – ihre offen verfassungsfeindlichen Äußerungen müssten eigentlich gerichtlich verfolgt werden. Dasselbe gilt für ihre verantwortlichen Vorgesetzten, namentlich Kanzlerin Merkel. Dass bisher alle Anzeigen nach §81 StGB gegen Frau Merkel, Frau Ö. und andere Regierungsmitglieder eingestellt wurden, ist nicht dem Umstand geschuldet, dass die Beschuldigten NICHT den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern versuchen (das tun sie zweifellos), sondern Folge der engen Auslegung der Begriffe „Gewalt“ oder „Drohung mit Gewalt“ des Paragraphen.
    Nach dem 24.9 werden die Täter in neuer oder alter Runde damit fortfahren, die Reste unserer Verfassung zu schleifen, bis am Ende selbst die jetzt noch vorhandene Illusion eines Rechtsstaates zerstört ist.
    Hoffnung? Die habe ich schon lange verloren…

  47. Es scheint so, als betätige Frau Özoğuz sich hier als Platzmacherin für die über eine Hidschra – also dem Bevölkerungs-Dschihad – über landnehmende „Einwanderung“ kommenden Millionen von Muslimen aus Staaten des südostasiatischen/vorderasiatischen, arabischen und schwarzafrikanischen Islamgürtels.

    Eine der Voraussetzungen für diese landnehmende und verdrängende „Einwanderung“ ist die Verneinung einer deutschen Kultur, denn dadurch macht man die einheimischen Deutschen intellektuell wehrlos und heimatlos. Das ist der Sinn der Aussage Frau Özoğuz‘. Aus diesem Grund wird nicht nur von Frau Özoğuz eine spezifisch deutsche Kultur verneint, oder veralbert, wie bspw. Unionspolitiker das machten.

    Frau Özoğuz erscheint aber als die Speerspitze einer autoriär-theokratischen Herrschaft in einem orientalisierten und damit entkulturalisierten und dezivilisierten Deutschland, wie es Grünen, Linke, SPD und wohl auch der CDU vorzuschweben scheint.

    Genau zu sagen, was im einzelnen die deutschen Kultur ausmacht, ist eine enzyklopädische Aufgabe, die von einer einzelnen Person schlicht weg nicht geleistet werden kann. Deshalb kann man nur einen groben Rahmen zeichnen, was die deutsche Kultur alles umfasst.

    Die deutsche Kultur, und eine andere gibt es in Deutschland nicht, zeigt sich für mich in der auf das judeao-graeco-römisch-christlichen Erbe, der mittelalterlich-katholischen Gelehrsamkeit und der protestantischen Arbeits- und Leistungshaltung stützenden und in der über Jahrhunderte sich entfaltenden Alltags-, Sitten-,Traditions-, Mentalitäts-, Kunst-, Wirtschafts-, Technik-, Wissenschafts-, Ideen- und Geistesgeschichte der Deutschen.

    Wobei kulturell-zivilisatorische Einflüsse europäischer Nachbarvölker
    sich natürlich auch in Deutschland finden, liegt Deutschland doch inmitten Europas und bestanden immer schon Wechselbeziehungen zu den europäischen Völkern und umgekehrt seitens der europäischen Völker zu Deutschland. Schliesslich begründen sich viele heutige europäische Staaten in einer Art Nachfolge des Römischen Reiches.

    Südostasiatische/vorderasiatische, arabische und schwarzafrikanische Völker aber gehörten nie zu Europa und tun das auch heute nicht, erst recht nicht nach der Islamisierung eben dieser Völker.

    • „Eine der Voraussetzungen für diese landnehmende und verdrängende
      „Einwanderung“ ist die Verneinung einer deutschen Kultur, denn dadurch
      macht man die einheimischen Deutschen intellektuell wehrlos und
      heimatlos.“

      Vor allem wehrlos.

      Wenn Frau Özoguz‘ Lesart des Themas „Kultur „sich durchsetzen würde, dann würde es nämlich darauf hinauslaufen, dass jedes Infragestellen der gelungenen Integration der Muslime (um die geht es ja) sofort diskreditiert werden könnte: Denn wenn alles zur deutschen Kultur gehört, was sich gerade in den Grenzen dieses Landes aufhält, dann ist auch der ein ausgrenzender xenophober Rassist, der ein Problem damit hat, dass er die prototypische Kopftuchmädchenfamilie von Thilo Sarrazin nicht als seine Landsleute akzeptieren möchte.

  48. Kein Fehler. Özoguz ist Programm wie Merkel Programm ist. Durch die „Überwindung der Nationalstaaten“ soll aus den europäischen Völkern eine vielfältige europäische Bevölkerung entstehen, die Grundbedingung für einen zukünftigen EU-Staat. Dies geht nicht durch Wahrung von nationaler und kultureller Identität sondern durch „Resettlement and Relocation“, wie es heute so schön heißt, also durch Ausdünnung und Vermischung bestehender Kulturen.

    • Wenn man bedenkt wie sich dieses EU Projekt unter 90 % falschen Behauptungen erschlichen worden ist. Wie gutgläubig naiv man als Bürger die hübschen „Vorteile“ geglaubt hat. Und jetzt wird über die Köpfe der Bürger hinweg, die derbsten antidemokratischen Verrücktheiten durchgezogen. Schlimm.

    • Peter Sutherland, UN-Migrationsbeauftragter: „EU soll ethnische Homogenität zerstören!“ | Korrektheiten

  49. Das unter der Federführung von Fr. Özoguz (SPD, das war früher einmal eine DEUTSCHE Arbeiter- und Volkspartei !) mit Medien-, Religions- und (diversen NGO-) Interessenverbänden UND gemeinsam mit dem Bundesministerien und dem Deutschen Kulturrat verabschiedete 15 Punkte umfassende Thesenpapier „Initiative kulturelle Integration“, was dem indigenen, autochthonen DEUTSCHEN Bürger eine weitere schwerwiegende Islamlast aufgebürdet, schlägt hohe Wellen.
    Mit Recht.

    Die Ausprägung und Pflege einer über Jahrhunderte kumulierte nationale deutsche Kultur, gefasst in einen Rahmen von Traditionen, Wertekanon und -gefühl, historisch geprägten und anerkannten Tugenden, gesellschaftlich relevante Gebote und Grenzen, Wissenschaften, Künste, Heimatgefühl, … et tutti quanti, ist für mich NICHT verhandelbar.

    Da kann eine muslimische SPD-Staatsministerin Özoguz (Allein das Konstrukt ist schon ein massiver Widerspruch in sich) mit dem gescmeidigen Merkel-Adlatus Altmaier und all den anderen „hochgeschätzten (Gutmenschen-) Vertretern des öffentlichen Lebens und der Repräsentative Demokratie“ noch so viele Papiere zu einer ihnen angenehmen Islam-Kultur in DE entwerfen, es interessiert (mich) einfach nicht.

    Hr. Gauland (AfD) hat recht und findet meine volle Unterstützung.
    Diese Frau Ö. ist eine absolute Schande für Deutschland.

    Als indigener, autochthoner DEUTSCHER Wähler und Bürger möchte ich die Bedingungen für mein Lebensumfeld und schon gar nicht für mein Überleben, welches durch high-crime.rapefugees permanent fragil auf der Kippe steht, auf keinen Fall jeden Tag mit Muslimen neu aushandeln!

    Schluss endlich mit dieser nahezu nicht mehr zu ertragenden abstrusen Appeasement- und unendlichen Toleranzpolitik.

    Wem es in DE mit seinen einheimischen Bürgern nicht passt, sollte bald von dannen ziehen!

    Sollte man Schwierigkeiten mit dem Begriff „DEUTSCHER Wähler und Bürger“
    haben, dem empfehle ich die Literaturstelle:
    „“TE – Martin Schulz und die Deutschen – Mensch,Martin!““ / Helmut Berschin / 30-08-2017.

  50. „Von daher steht außer Frage, dass
    sie für den Posten Integrationsbeauftragte, auf den sie die
    Bundeskanzlerin berufen hat, eine Fehlbesetzung ist – es sei denn,
    ihre Chefin, die öffentlich gerne erklärt „Multikulti ist
    gescheitert“, teilt die Auffassungen und Ziele ihrer
    Integrationsbeauftragten.“

    Hat die „Chefin“ in letzter Zeit
    überhaupt noch geäußert, daß Multikulti gescheitert ist? Ich
    fürchte, daß A. M. die Ziele ihrer Integrationsbeauftragten
    inzwischen womöglich trägt, weil das zu ihrem
    Sozigrünlinks-Umarmungsprogramm gehört, oder daß es sie einfach
    nicht interessiert, daß die Deutschen allmählich selbst teilweise
    zur Minderheit werden, weil für sie als „Frau ohne Eigenschaften“
    nur noch die Macht wichtig ist.

    Daß die Kanzlerin eine Frau, die
    derart grundgesetzwidrige Ansichten äußert, nicht stante pede
    entlassen hat, ist für mich ein schlimmes Zeichen.

  51. Hallo Herr Springer,
    ich beobachte, die sich zuspitzende Situation schon länger. Hätte Herr Lucke im
    Wahlkampf 2013, die damals schon sichtbaren Probleme mit den konservativen,
    islamistischen Muslimen, der Ditib-Moscheegemeinden u.a., aber auch die fast
    schon, als „Verbrüderung“ der Regierung mit diesen Verbänden, thematisiert,
    wäre die AfD schon 2013, als Korrektiv, in den Bundestag gelangt.
    Frau Özoguz ist zwar in DE aufgewachsen, aber ein gutes Beispiel, der nicht
    gelungenen Integration, vor allem wenn ich an die Entwicklung ihrer Brüder
    denke. Imad Karim, der für mich sehr gut integriert ist, der dieses Land liebt,
    wird von der ARD zu Unrecht diffamiert, während Frau Özoguz von Medien und
    den Altparteien geduldet, weiter ihren perfiden Plan fortsetzen kann.
    Soll doch keiner glauben, dass Frau Merkel dies alles nicht wüßte, denn auch
    sie hat ein Integrationsproblem.
    Sie ist im Gegensatz zu den Menschen, die heute in Mitteldeutschland, als Pack
    bezeichnet werden, noch nicht in der Demokratie angekommen, was ihre
    Entscheidungen, ohne Parlament, zweifelsfrei, dokumentieren.

    • Das Verhalten dieser staatlich beauftragten Kultur- und Integrationsverweigerin wird von Regierung und Öffentlichkeit akzeptiert, während Kritik an ihr als „rassistisch“ diffamiert und neuerdings sogar mit demokratieunwürdigen Mitteln wie dem von der Stadt Nürnberg erzwungenen Auftritts- und Redeverbot für Herrn Gauland verhindert werden soll.

      • Danke für die Antwort und die Info. Es zeigt mir, dass ich richtig lag, 2012
        Nürnberg den Rücken zu kehren. 🙂
        Aber Franken bin ich treu geblieben.

    • Nein, das wäre die Afd nicht. Selbst der sehr gemäßigte Herr Lucke wurde damals schon in die Schmuddelecke gestellt – auch ohne Zuwanderungsthematik. Der „rechte“ Stempel wurde früh gesetzt, um den Einzug einer weiteren Kraft in den Bundestag zu verhindern. Je mehr Zuspruch, desto größer die Hetze des Mittelmaßes.

    • Leider fehlte Lucke von vornherein das Interesse an dieser Thematik. Ich habe in vor wenigen Monaten in einer Sendung gesehen, wo er voll des Lobes für die Willkommenskultur war und voll der Verachtung für seine Ex-Kollegen.

  52. Für die Integration reichen folgende Kriterien bei weitem nicht aus:

    – Es reicht nicht aus, Sprachangebote anzunehmen
    – Es reicht nicht aus, das Grundgesetz zu respektieren
    – Es reicht nicht aus, sich nicht radikalisieren zu lassen
    – Es reicht nicht aus, die Gleichberechtigung von Mann und Frau anzuerkennen
    – Es reicht nicht aus, Schwule und Lesben lieb zu haben
    – Es reicht nicht aus, das Händeschütteln lernen
    – Es reicht nicht aus, wenn ein Teil der Migranten einer Arbeit nachgeht
    – ……

    Die Integration ist erst geglückt, wenn ein signifikanter Anteil der Migranten über Jahrzehnte zu den Netto-Steuerzahlern gehört.
    Nur wenn die Migranten statistischen einen größeren Teil zum Sozialsystem beitragen, als sie diesem wieder entziehen, war die Massenmigration von Vorteil für Deutschland und man kann von einer gelungenen Integration sprechen.

    Ein Teil meiner Familie ist nach dem 2.Weltkrieg in die USA ausgewandert.
    Sie waren noch bevor sie die Sprache richtig sprechen konnten und obwohl sie aus dem „Nazi-Verbrecherland“ kamen, innerhalb kürzester Zeit akzeptiert und integriert. Das liegt darin begründet, dass sie sich dem Land anpassten, das ihnen eine Chance bot und dass sie die Menschen dort durch harte Arbeit und Leistung überzeugten.
    Sie waren den USA alleine für ihre Aufnahme ein Leben lang dankbar – Forderungen an den Staat zu stellen schien ihnen bis zu ihrem Tpd absurd.
    Ihre Kinder (also die 2. Generation) sind zu 100 % Amis – nur noch der Name erinnert daran, dass sie deutsche Wurzeln haben.

  53. Die Infiltrationsbeauftragte Ö ist ein typisches islamisches U-Boot.

    Was sich deutsche Politiker von einer Islamisierung versprechen, wieso der Islam überhaupt zu Europa gehören muss, wo der Vorteil für die Völker Europas liegen soll, bleibt ohne Verschwörungstheorien unverständlich.

    Humanität? Wer kein Herz für sein eigene Volk hat, dem nehm es ich nicht ab, wenn er plötzlich Mitgefühl für jedermann entdeckt. Für das eigene Volk aber nicht.

    Niemand hat uns je gefragt, in unseren angeblich demokratischen Rechtsstaaten, ob wir überhaupt wollen, das sich Moslems in gigantischer Zahl hier ansiedeln.

    Warum wohl. Weil wir zu jeder Zeit dagegen votiert hätten. Und jetzt möchte man verbieten, dagegen zu sein. Hat dafür schön sich vorher die Gesetzeslage zusammengezimmert.

    Das die Moslems Europa gerne haben möchten, ist nichts Neues. Geschichtsbuch!

    • Völlig richtig:
      – Wem seine eigenen Kinder nicht näher stehen als die der anderen, ist entweder ein Unmensch oder Lügner.
      – Wer behauptet, sein Haus habe keine Mauern, weil Mauern nicht mehr zeitgemäß sind, ist ein Lügner.
      – Wer seine Haustüre sperrangelweit offen stehen lässt, weil man sein Haus ohnehin nicht schützen kann und die Einbrecher ja auch durch das Fenster einsteigen könnten, ist bestenfalls ein naiver Träumer.
      – Wer glaubt, die Bevölkerungsexplosion in der 3.Welt durch Massenzuwanderung junger Männer lösen zu können, ist sich der Größe des Problems nicht mal ansatzweise bewusst.
      – Wer glaubt, dass es eine humanitäre Leistung ist, illegale Migranten nicht mehr nach Afghanistan abzuschieben, weil es dort zu gefährlich ist, ist ein Zyniker gegenüber den 33 Millionen Menschen, die dort leben.
      – Wer für überwiegend junge gesunde und illegale Migranten aller Nationen 30 Milliarden Euro pro Jahr ausgibt, aber tatenlos zusieht, dass in den Herkunftsländern 5 Millionen Kinder an Hunger und Unterernährung krepieren, ist ein Zyniker umd kein Humanist.

      • 30 Milliarden pro Jahr?
        Der Bund allein hat 22 mrd. ausgegeben – was die Länder und Kommunen ziemlich sicher nochmal oben drauflegen mussten.
        Was die Krankenkassenbeiträge NACH der Wahl machen, ist Ihnen hoffentlich auch klar.
        Unterm Strich sind es mindestens 50 Milliarden pro Jahr – wahrscheinlich ist es aber auch noch einiges teurer.

    • das sich Moslems in gigantischer Zahl hier ansiedeln.> Zutat Ende <

      Hier beginnt schon die Lüge, wenn überhaupt, verstehe ich VIELFALT nicht als die Invasion ausschließlich EINER Religions/Ethnie !

      • Die Frage hat Helmut Schmidt in „Außer Dienst“ (2008) bereits beantwortet:
        „Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres Inneren Friedens in Kauf“

  54. Ja, Merkel teilt die Auffassungen und Ziele ihrer „Integrationsbeauftragten.“

    Beide wollen Deutschland in einen islamischen Staat umwandeln.

    Mit dabei: alle Parteien außer derAfD, Medien, Kirchen, Sozialverbände, Gewerkschaften.

    • Deswegen verstehe ich nicht die Wähler die nicht wählen gehen oder nicht wissen welche Partei zu wählen ist. Angeblich 40%!

      • Der Skandal ist so umfassend, dass er das Fassungvermögen von Michel und Micheline übersteigt – zumal kaum jemand die Auslandspresse anklickt.

        Es kann ja nur Fake News sein, dass die Aufrufe der Kirchen und Parteien Milliarden an staatlich garantierten Einnahmen in die Sozialindustrie spülen. Und dass sich in Italien die Ehrenwerte Gesellschaft an der Migration dumm und dusselig verdient, ist Hate Speech, von Petra Reski frei erfunden. Der biedere Deutsche gleicht dem kalabresischen Hühnchen bei Luigi Malerba.

        Im Übrigen seien die Medien gar nicht gleichgeschaltet, sagt meine Frau. Davon hätte sie bestimmt im Stern oder Spiegel gelesen.

  55. Das Impulspapier der Frau Özuguz sortiere ich mal unter „Meinungsfreiheit“ ein. Es gefällt mir nicht, steht konträr zu meiner Meinung – aber was soll’s. Mit abweichenden Meinungen muß ich leben. Was ich auch tue. Im Gegensatz zu Herrn Maas.

    Was ich vermisse, ist ein klarer Hinweis der restlichen Regierungsmitglieder, diese Schrift stelle die persönliche Meinung der Verfasserin dar und werde von der Regierung nicht geteilt. Solange dies nicht geschieht, muß ich davon ausgehen, das Impulspapier – das in meinen Augen das Grundgesetz negiert und das darüber hinaus rassistisch ist, da es die indigene Bevölkerung herabsetzt – gäbe die Meinung der Bundesregierung wider.

    Mag Jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.

    • „Das Impulspapier der Frau Özuguz sortiere ich mal unter
      „Meinungsfreiheit“ ein. Es gefällt mir nicht, steht konträr zu meiner
      Meinung – aber was soll’s. Mit abweichenden Meinungen muß ich leben.“

      Das wäre es, wenn Aydan Özoguz nur eine Privatperson wäre, und nicht die Staatsministerin für Integration.

      • Sobald eine Ministerin dies verantwortet, handelt es sich um offizielles Regierungshandeln bzw. offizielle Regierungsmeinung. Wenn Herr Gabriel als Außenminister Herrn Erdogan besucht, tut er dies in erster Linie im Auftrag der Bundesrepublik und nicht, weil er vielleicht Herrn Erdogan interessant findet.

  56. Sie verweigert ihren Auftrag nicht, im Gegenteil, sie führt ihn hervorragend aus.
    Nur eben nicht im Sinne ihres eigentlichen Berufes, für das deutsche Volk, sondern treibt die Islamisierung und Auslieferung des Landes, an die Moslems, mit großem Eifer voran.
    Mich stört es auch, dass immer von „Ausländern“ gesprochen wird, die sich hier integrieren sollen.
    Denn das ist sehr ungenau. In Wahrheit, wenn wir über Integration reden, dann geht es zu 99.9% um Molsems.
    Oder hat, die letzten Jahre, schon mal jemand über die Interessen von Russen, Polen, Dänen, Schweizern usw. geredet? Nein, denn das ist auch weitgehend unnötig, weil diese Menschen meist keine Probleme damit haben, hier unter uns zu leben. Und wir nicht mit Ihnen.
    Es sind die Moslems, die sich hier nicht integrieren wollen, die ständig Sonderrechte verlangen und ihre ganz eigene Agenda verfolgen.
    Das Ziel ist klar, es heißt Übernahme, so wie sie es schon etliche Male getan haben.
    Und dafür arbeitet Frau Özoguz hart.

  57. Unterwegs – im Auftrag der Muslimbruderschaft.

    • Nein, das nun gerade nicht. Sie ist Schiitin. Die Mitgliedschaft in der Muslimbruderschaft können wir getrost Aiman Mazyek überlassen.

      • Völlig egal, welche von denen, die nehmen sich beide nichts. Nur weil die sich bekämpfen, heißt das noch lange nicht, dass uns eine Seite wohlgesonnener ist.

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