Unter dem Titel „Wir zusammen schaffen Zukunft. Erfolgreiche Integration von Flüchtlingen in Unternehmen“ luden das Handelsblatt und die Integrationsinitiative der deutschen Wirtschaft „Wir zusammen“ am 04. Oktober zu einer Veranstaltung im Porsche Museum in Stuttgart ein. Im Veranstaltungsflyer wurde den geladenen Unternehmensvertretern versprochen, sie würden auf der Veranstaltung erfahren, „wie auch Ihr Unternehmen von erfolgreicher Integration profitieren wird.“ Wer mit einer solchen Erwartung der Einladung folgte, wurde allerdings eher enttäuscht. Trotzdem lohnte sich der Besuch, weil man anhand der verschiedenen Beiträge ein ebenso informatives wie facettenreiches Bild sowohl von den integrationspolitischen Interessen, Motiven und Ansätzen der beiden Veranstalter wie auch der beteiligten Unternehmen vermittelt bekam.
Eröffnet und moderiert wurde die Veranstaltung vom Ressortleiter Finanzen des Handelsblattes, dem die Integration der „Flüchtlinge” in den Arbeitsmarkt, wie er sagte, eine „Herzensangelegenheit“ ist. Anschließend erläuterten der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates der Porsche AG und die Sprecherin der Initiative „Wir zusammen“, wie die Initiative entstanden ist und wie sie sich seitdem entwickelt hat. Dabei konnte man unter anderem erfahren, dass die Initiative auf ein Treffen zurückgeht, zu dem die Kanzlerin nach der von ihr verfügten Grenzöffnung im Herbst 2015 einige Unternehmen und Wirtschaftsverbände nach Berlin eingeladen hatte.
Ernüchternde Bilanz
Ziel dieses Treffen war es, Unternehmen und Verbände, die ebenso wenig wie der deutsche Bundestag und die Regierungen der anderen EU-Länder an der Entscheidung über die Aussetzung von Dublin III und des deutschen Asylgesetzes beteiligt gewesen sind, nachträglich dazu zu bewegen, zusätzlich zu der Öffnung der Grenzen nun auch die Türen der Unternehmen für die so zahlreich ins Land geströmten „Flüchtlinge“ zu öffnen. Da die Arbeitgeber diese Arbeitskräfte weder gerufen noch selbst geholt haben, bedarf es offenbar einer speziellen Initiative, um das von der Bundesregierung den „Flüchtlingen“ vor ihrer Flucht gegebene Versprechen, sie dürften in Deutschland arbeiten und auf Dauer bleiben, einzulösen.
Neustart bei Zuwanderung und Integration
Aufschlussreicher als diese Zahlen waren auf der Veranstaltung Informationen, die von den Vertretern der vier vorgestellten „Best-Practice-Beispiele“ zu ihren jeweiligen Ansätzen der Integration in Arbeit präsentiert wurden. So war vom Leiter der Berufsbildung der Porsche AG zu erfahren, daß bei einer Gesamtzahl von etwa 600 Auszubildenden insgesamt elf „Flüchtlinge“ inzwischen einen Ausbildungsplatz mit dem Ziel erhalten haben, sie anschließend auch im Unternehmen weiter zu beschäftigen. Weitere „Flüchtlinge“ werden seit 2017 allerdings nur noch mit dem Ziel ausgebildet, sie nicht zu übernehmen, sondern anschließend an andere Unternehmen zu vermitteln. Das Unternehmen will damit dem Eindruck in der eigenen Belegschaft entgegenwirken, „Flüchtlinge“ würden gegenüber anderen Bewerbern aufgrund ihres Schicksals bevorzugt eingestellt.
Scheitern sprachlich, fachlich und kulturell
Bei Porsche bewerben sich jedes Jahr zahlreiche junge Leute aus Deutschland und Europa um eine Ausbildung, aus denen das Unternehmen frei auswählen kann. Sie beherrschen nicht nur bestens die deutsche Sprache und weitere europäische Fremdsprachen, sondern verfügen insgesamt über ausgezeichnete schulische Abschlüsse. Gegen diese Wettbewerber haben „Flüchtlinge“ aufgrund ihrer sprachlichen wie fachlichen Defizite dem Ausbildungsleiter zufolge nur geringe bis gar keine Chancen auf einen Ausbildungsplatz – es sei denn, man würde ihnen seitens des Unternehmens gleichsam einen „Flüchtlingsbonus“ einräumen. Dies lehnt die Unternehmensleitung aus guten Gründen jedoch ab. Sie stellt ihre Ausbildungsaktivitäten für „Flüchtlinge“ gleichwohl vorerst nicht ein, sondern testet mit derzeit fünfzehn weiteren Auszubildenden aus den Hauptfluchtländern die Möglichkeit, sie für kleinere Handwerksbetriebe zu qualifizieren. Ob dieser Ansatz von Erfolg gekrönt sein wird, konnte der Ausbildungsleiter noch nicht sagen.
Demografischer Wandel und Armutsmigration
Die Robert Bosch Stiftung als drittes „Best-Practice-Beispiel“ beschäftigt selbst nur in geringem Umfang „Flüchtlinge“, fördert aber in großem Umfang Modellprojekte zur Qualifizierung und Integration von „Flüchtlingen“. Ihre Geschäftsführerin betonte auf der Veranstaltung, wie dringend erforderlich es sei, dass sich noch mehr Unternehmen an den diversen Aktivitäten der Stiftung beteiligen. Besonders wichtig sei es, den „Flüchtlingen“ seitens der Unternehmen Mentoren zur Seite zu stellen, die ihnen dabei helfen, sich in der deutschen Arbeits- und Lebenswelt zurecht zu finden. Der erforderliche Betreuungsaufwand sei erheblich. So hätten etwa 30 Prozent der von der Bosch Stiftung betreuten „Flüchtlinge“ deutliche Schwierigkeiten, die deutsche Sprache zu erlernen. Sie bräuchten deswegen mehr Unterstützung bei der täglichen Anwendung der in den Sprachkursen erlernten Kenntnisse. Hinzu kämen erhebliche Schwächen beim Rechnen, weshalb eine Verlängerung der Schulpflicht für „Flüchtlinge“ bis zum fünfundzwanzigsten Lebensjahr erforderlich sei. Derlei Erfahrungen wurden von den Vertretern der Porsche AG und der Voith GmbH weitgehend bestätigt, ohne dass sie allerdings den Eindruck erweckten, ihre Unternehmen seien dazu bereit, den schon zusätzlich geleisteten Betreuungsaufwand für „Flüchtlinge“ noch weiter aufstocken oder gar auf Dauer betreiben zu wollen.
Alleinige Perspektive Leiharbeiter
Während insbesondere in den Berichten von Porsche und Voith deutlich wurde, dass sich anfängliche Erwartungen, mit den „Flüchtlingen“ ließe sich für die beiden Unternehmen ein neues Fachkräftepotential erschließen, nicht bestätigten, zeigte sich der Vertreter des vierten „Best-Practice-Beispiels“, der Vorsitzende der Geschäftsführung der ManpowerGroup Deutschland, hoch zufrieden mit seinen bisherigen Erfahrungen mit dem Einsatz von „Flüchtlingen“ als Leiharbeiter. Er wies darauf hin, dass rund 22 Prozent der mittlerweile in Deutschland beschäftigten „Flüchtlinge“ von Zeitarbeitsfirmen angestellt und an deren Kunden weiter vermittelt wurden. Dort werden sie überwiegend für einfache (Helfer-)Tätigkeiten eingesetzt, für die in aller Regel auch nur geringe deutsche Sprachkenntnisse ausreichen. Den erheblichen zusätzlichen Betreuungsaufwand, etwa zur Klärung behördlicher Themen, den auch der Vertreter dieses Unternehmens bestätigte, nimmt das Unternehmen zu einem großen Teil seinen Kunden ab. Dieser Service erhöht insbesondere bei kleineren und mittleren Unternehmen die Bereitschaft, „Flüchtlinge“ als Leiharbeiter zu beschäftigen.
Versuche, akademisch gebildete „Flüchtlinge“, etwa im IT-Bereich, bei den eigenen Kunden zum Einsatz zu bringen, seien bislang hingegen nur in Ausnahmefällen von Erfolg gekrönt gewesen. Meist reichten die Sprachkompetenzen und erworbenen Fachqualifikationen der „Flüchtlinge“ nicht aus, um die hohen Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Gerade der IT-Sektor sei in der Zeitarbeit zwar ein Wachstumsbereich mit Fachkräftemangel. Dieser sei mit „Flüchtlingen“ aber nicht zu beheben. Dieser Erkenntnis widersprachen nur scheinbar die Ausführungen des Inhabers eines Münchner Software-Unternehmens, das für fünf „Flüchtlinge“ zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen hat, die es zuvor gar nicht benötigte. Dies geschah nach Aussage des Inhabers, der eine Art Vorzeigeunternehmer der Initiative „Wir zusammen“ mit direktem Draht ins Bundeskanzleramt ist, aus rein humanitären Gründen ohne jede betriebswirtschaftliche Überlegung. Er betrachtet sich deswegen als nachahmenswertes Vorbild und beklagte das aus seiner Sicht viele zu geringe humanitäre Engagement der Unternehmen für die Integration. Durch die Unternehmen müsse endlich ein „Ruck“ gehen, der dies ändere.
Kaum welche in Ausbildung
Dass ein solcher Appell Früchte tragen wird, ist freilich nicht zu erwarten. Die auf der Veranstaltung vorgestellten „Best-Practice-Beispiele“ ließen bei den Teilnehmern eher den Eindruck aufkommen, dass die vorgestellten Unternehmen in Hinblick auf die Integrierbarkeit von „Flüchtlingen“ in den Arbeitsmarkt inzwischen ein Rendezvous mit der Wirklichkeit hinter sich haben, das wenig Anlass gibt, den Verheißungen eines qualitativ hochwertigen Beschäftigungswunders durch Masseneinwanderung Glauben zu schenken. Das bestätigt unter anderem auch die Studie einer Studentin der Universität Magdeburg, die in ihrer Masterarbeit an den Beispielen der AGCO GmbH, der Siemens AG und der Daimler AG der Frage nachgegangen ist, wie gut in diesen Unternehmen die Integration von „Flüchtlingen“ in den Ausbildungsmarkt vonstatten geht. Auch in diesen Unternehmen treten weitgehend dieselben Probleme wie in den hier beschriebenen „Best-Practice-Beispielen“ auf, was die Autorin zu der nüchternen Feststellung veranlasst: „Gegenüber der Anzahl der Asylbewerber ist die Anfängerquote im Ausbildungssystem verschwindend gering.“
Angesichts dieser Sachlage ist inzwischen offenkundig, dass der Ansatz der bisherigen Bundesregierung sowie der von ihr ins Leben gerufenen Initiative „Wir zusammen“, Fachkräftebedarfe durch den unbegrenzten Zustrom von Asylbewerbern zu decken, zum Scheitern verurteilt ist. Die Gründe hierfür liegen in der enormen Kluft zwischen den qualifikatorischen Anforderungen eines Hochleistungslandes und den qualifikatorischen Voraussetzungen und Potentialen eines Großteils der „Flüchtlinge“. Sie verkleinert, neudeutsch gesprochen, deren „Employability“, die umso geringer ausfällt, je hochwertiger die Ausbildungs- und Arbeitsplätze sind, welche die Unternehmen anzubieten haben.
Niedriglöhner-Konkurrenz: Konflikte vorprogrammiert
Anders verhält es sich im Niedriglohnbereich, wo für die „Flüchtlinge“ bessere Chancen auf Beschäftigung bestehen. Selbst diejenigen unter ihnen, die über Schul- oder gar Universitätsabschlüsse aus ihren Heimatländern verfügen, sind daher darauf angewiesen, sich für Arbeiten im Niedriglohnsektor zu bewerben. Dort treten sie allerdings in Konkurrenz mit einheimischen Arbeitnehmern und anderen Immigranten, die von den zusätzlichen Wettbewerbern an einem für sie ohnehin schon prekären Arbeitsmarkt alles andere als begeistert sind. „Fremdenfeindliche“ Reaktionen gerade im unteren Drittel der Gesellschaft, sind deswegen durch die derzeitige Politik einer grenzenlosen Zuwanderung regelrecht vorprogrammiert. Dies läßt sich nur dadurch ändern, dass „Flüchtlingen“ für die Dauer ihres vorübergehenden Aufenthalts entweder grundsätzlich verboten wird, in Deutschland zu arbeiten oder dass der Zustrom auf ein für die Unternehmen und ihre einheimischen Mitarbeiter verkraftbares Maß reduziert wird. Dass die derzeit avisierte Jamaika-Koalition dazu in der Lage wäre, diesen Erfordernissen angemessen Rechnung zu tragen, kann wohl ausgeschlossen werden. Deren designierte Chefin hat jedenfalls erklärt, dass sie angesichts der Ergebnisse der Bundestagswahl keinerlei Grund sieht, an ihrer bisherigen Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik irgend etwas zu ändern.
Quellenhinweis: Niesen, Simone: Integration von Asylbewerbern, anerkannten Flüchtlingen und Geduldeten in Ausbildung. Herausforderungen und Lösungsansätze in ausgewählten Unternehmen. Hamburg 2017
Roland Springer arbeitete als Führungskraft in der Autoindustrie. Er gründete im Jahr 2000 das von ihm geleitete Institut für Innovation und Management. Sein Buch Spurwechsel – Wie Flüchtlingspolitik wirklich gelingt erhalten Sie in unserem Shop www.tichyseinblick.shop
Ich habe vor über zwei Jahren begonnen, mit allen Nachbarn, Bekannten, Freunden und Verwandten über die – aus meiner Sicht verhängnisvolle Grenzöffnung und dem damit verbundenen massenhaften Einlass für Moslems – zu diskutieren. Das Ergebnis war ernüchternd: Viele Gespräche endeten im Streit, viele Bekanntschaften sind seither belastet, viel Freundschaften zerstört, nicht wenige verwandtschaftliche Beziehungen – selbst engste – zerrüttet. Ich gelte als rechts, rassistich, islamophob oder gelegentlich natürlich auch als Nazi.
Ich wüsste nicht, was an dieser Situation durch Reden verbessert werden könnte, und ich teile meine Ansichten auf Kommentarseiten wie dieser eigentlich nur deshalb mit, weil ich inzwischen kaum noch Leute kenne, die meine Meinung teilen oder wenigstens Interesse daran zeigten. Da ist es beruhigend, hier noch Gleichgesinnte zu finden, die einem davor bewahren, in Selbstzweifel zu ersticken.
Wirklich ändern wird sich dadurch aber ganz sicher nichts. Dazu haben sich die Viren ‚Gesinnungsethik‘ und ‚Sozialromantik‘ schon zu lange und zu stark in allen Ebenen der gesellschaftlichen Realität eingenistet. Durch die boomende Flüchtlingsindustrie wurde dieser Trend noch exponentiell verstärkt und natürlich spielt auch die immer stärker ins Rampenlicht tretende und unablässig größer und einflussreicher werdende Umma eine stetig gewichtiger werdende Rolle.
Ich denke sehr oft darüber nach, wie diese in voller Absicht losgetretene Lawine gestoppt werden könnte, aber rechtsstaatlichen Mitteln räume ich dabei keine Chancen mehr ein. Die absolut letzte wäre die BTW 2017 gewesen, aber die hat die Verursacherin der Krise erneut – fester denn je – in den Sattel gehoben, und wer auch immer von einem Kurswechsel geträumt haben sollte, dürfte schon jetzt eines Besseren belehrt worden sein.
Ich verstehe. Sie haben die falschen Nachbarn, leider.
Versuchen Sie’s mal mit Kleinanzeigen („Tichy-Leserin sucht“, ö.ä.) im lokalen Internetaushang ihrer Stadt, oder bspw. schaun Sie mal bei einprozent. de, da gibt es viele lokale Gruppen von uns ähnlich denkenden Menschen.
Die anderen Gefechte, lassen Sie sich möglichst nicht da reinziehen. Diese Leute brauchen ihre Zeit, bis sie begreifen. Ist leider so.
Alles Gute!
Sie sind ja einer meiner Lieblings-Räächten, aber intellektuelle Räächte sind ja besonders gefährlich, oder? Im Ernst, wir werden mit unseren Kommentaren dieses Land nicht verändern, es wurde ein irreversibler Weg eingeschlagen, aber es ist wichtig sich gegenseitig zu stützen, denn so wenige sind wir gar nicht! Dass die ‚Elite‘ uns für Schmuddelkinder hält, stört mich nicht. Was interessiert mich die Meinung von korrupten NWO-Jüngern?
Möglicherweise möchte er auch im Partykeller des Kanzleramtes eine Geburtstagsfeier durchführen und braucht von der Dame des Hauses noch den Schlüssel …
Uneingeschränkte Zustimmung! Aus der Betreuung von syrischen Flüchtlingen in unserem Familienkreis kann ich diese Realitätsaufnahme nur bestätigen. Arrangiert sich die jüngere Generation im Schulalter augenscheinlich mit den situativen Integrationsanforderungen unserer Gesellschaft, so wirken bereits bei den jugendlichen Heranwachsenden die archaischen Vorgaben der Familien: traditionelle Mutterrolle für die Frauen, Zuverdienst über Minijobs für die Männer. Das Eingehen einer Ausbildung gestaltet sich als schwierig, da man sich mit dem Erlernen der deutschen Sprache schwertut. Da sich in der Industrie infolge der Digitalisierung (Automation 4.0) die Beschäftigungsverhältnisse in den kommenden 5 Jahren komplett wandeln werden, frage ich mich ernsthaft, wo die bis dahin „ausgebildeten“ Flüchtlinge und Migranten beschäftigt werden sollen. Den von Industrie-Chef Kramer verbreiteten euphorischen Optimismus kann ich hierbei nicht teilen. Herr Kramer sollte sich einmal nach Birmingham begeben und den in von Pakistanis und Bengalen bevölkerten Stadtteilen danach forschen, wo diese Menschen beschäftigt sind – das Resultat dürfte ihn erschrecken!
Es hat einen Grund, daß die Herkunftsländer der „Flüchtlinge“, trotz teilweise enormer Bodenschätze, in puncto Wettbewerbsfähigkeit am unteren Ende der Skala stehen. Was es bedeutet, wenn diese Leute dann zu uns kommen, hat der Artikel beeindruckend bedrückend beschrieben. Es gibt daher nur eine logische Konsequenz: Grenze zu, und die Leute Retour. Sonst versinken wir langfristig im Chaos.
Durchaus! Die Regierung wird es nicht verstehen wollen!
Aber, immer mehr Menschen werden auf die wahren Umstände und Lügen aufmerksam gemacht. Es muss eine Stimmung für Wechsel dieser Regierung und Parlaments verstärkt werden, so geht es nicht schnell genug!
Ist schon klar. Die Zahl derer, die ohne staatliche Hilfe auskommen, wird leider nicht veröffentlicht. Ab wann ein Flüchtling „uns etwas bringt“, weiß wohl nur Herr Fratzscher. Hätten Merkel, Fratzscher & Co. die Themen Flucht und Fachkräftemangel nicht in einen Topf geworfen, hätten wir uns diese fruchtlose Debatte sparen können.
Die EU ist mit ganz klaren Zielen gegruendet worden, bestens nachzulesen bei Jean Monnet und seinem Ziehvater Coudenhove (beide natuerlich Karlspreistraeger), einfach mal nachlesen. Fangen sie bei „Pan Europa“ an und dann „Adel“ usw,
Und die notwendigen zusätzlichen Staatsschulden dafür landen bei Draghis EZB.
https://www.haushaltssteuerung.de/staatsverschuldung-europa-gesamt.html
Steigende Staatsschulden tragen auch zum Wirtschaftswachtum bei!
“ Sie ist verantwortlich für das deutsche Volk und nicht für die ganze Welt.!“
Zitat Ende
Dieser Satz sollte vorübergehend , statt dem uns bekannten „am großen TORBogen “ ausgewechselt werden.
Solange bis Besserung zu erahnen ist……………also lange!
In der Zwischenzeit wird dringend um juristische Aufarbeitung gebeten.
Der Eid, den sie als Kanzlerin ablegen muss, ist nicht justiziabel. Das wurde schon bei Kohl anlässlich der Parteispendenaffäre festgestellt. Reines Theater für’s Volk! Also ist das mit der Verantwortung auch nicht einklagbar. Ein Grund, warum die vielen Klagen gegen sie („Schaden vom deutschen Volk abwenden…“) sicher nicht angenommen werden.
„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, dann kann man davon ausgehen, dass es genauso so geplant war.“ Ich glaube das stammt von Lincoln. Nein, Merkel ist nicht dumm, sie führt einfach einen Auftrag aus. Diesen Auftrag hat der ehemalige deutsche Außenminister Fischer mal so formuliert: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ Das war 2005, vor 12 Jahren (!!!). Der Plan muss also schon älter sein.
Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ein Flüchtlingssoli von allen Gross-Unternehmen eingetrieben wird (>100 Milliarden pro Jahr). Ungerecht – klar, aber absolut notwendig, schon um weiteren Migrations-„Unsinn“ in Zukunft zu verhindern.
Die Verantwortlichen von „Wir zusammen“ sind ja alle bekannt, mal sehen wieviel € von den Milliardenvermögen am Ende in übrig bleiben.
„Familiennachzug: Aigner erwartet bis zu sieben Millionen Flüchtlinge
Bayerns Vize-Ministerpräsidentin Ilse Aigner rechnet damit, dass durch Familiennachzug bis zu sieben Millionen weitere Flüchtlinge nach Deutschland kommen könnten.“
(Augsburger Allgemeine, 07.10.2017)
Die Zeiten, in denen noch über oder mit diesen antideutschen Bonzen und ihren deutschlandabschaffenden Erfüllungsgehilfen geredet wird, sind bald vorbei, sage ich. Es werden sich in Zukunft nur noch Wenige von denen samstags mit dem Porsche SUV zum Brötchenholen blicken lassen können, da wette ich, das wird kommen. Die Leute lassen sich nicht ewig für dumm verkaufen und offensichtlich plant die „Elite“ gegen die Bevölkerung etwas, was man rein vom Vorgehen her de facto einen „Flüchtlings“-Blitzkrieg nennen könnte, weiter durchzuziehen. Das wird knallen. Bald.
Bei wiwo gibt es einen 7 Punkte Plan von George Soros zu lesen.
Da findet man dann Weisheiten wie : Vorteile der Zuwanderung überwiegen die Nachteile. “ Zum Punkt Kosten der Integration steht da : Flüchtlinge sollen an den Kosten der Integrationskurse mit 10 € beteiligt werden.
Unter der Tent-Stiftung der EU liest man dann erstaunt, dass wir für 1 € der investiert werde, innerhalb von 5 Jahren 2 € zurückbekommen.
Wahnsinn, wir geben jetzt schon jedes Jahr rd. 55 Miliarden für Migranten aus, also Leute, keep cool, wir werden steinreich mit Merkels Zuwanderung !
Das alles habe ich bereits Ende 2015 „ganz frech“ vorhergesagt und dafür verächtliche Blicke vieler Gutmenschen geerntet. Logische Argumente bzw. Schlussfolgerungen wollte keiner hören. Um das zu erkennen muss und musste man weder besonders schlau noch im Besitz einer Glaskugel sein. Welche Firma stellt „Flüchtlinge“ ein, die den hohen Anforderungen der hiesigen Wirtschaft nicht entsprechen? Was sollen die mit oftmals Analphabeten aus fremden Kulturkreisen anfangen? Ein Unternehmer muss sehen wie er Laden am Laufen hält. Und er möchte Geld verdienen.
Und die „Flüchtlinge“? Viele wollen arbeiten, bekommen aber keinen Job weil sie die Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllen. Viele wollen erst gar nicht arbeiten weil sie sich lieber von den Deutschen Steuerzahler-Ungläubigen das Leben finanzieren lassen. Dann kommt noch der Großfamiliennachzug dazu. Läuft… Und wer zahlt den ganzen Sch….. Na klar, der Steuerzahler. Jetzt reg ich mich schon wieder auf. Könnte wieder mal k…..
Für mich sind die ganzen Initiativen wie „Wir gemeinsam“ der letzte Versuch irgendwie das selbst erzeugte Desaster abzuwenden. Wird aber nicht gelingen. Das Kind ist nicht nur in den Brunnen gefallen, sondern schon längst unter Wasser. Bananenland hat fertig, viele bemerken es aber noch nicht. Der Sozialstaat wie wir ihn kennen geht den Bach runter, da wird auch das weitere Schröpfen der Steuerzahlerdeppen nicht mehr viel ändern.
Der Witz ist ja, um dieses Ergebnis vorherzusagen brauchte es weder grossen Verstand noch irgendwelche Detailkenntnisse.
Für das Handeln der Verantwortlichen gibt es also keinerlei Entschuldigung.
An diesem Artikel erkennt man deutlich, wer in Politik und Medien in der Vergangenheit Fake News verbreitet hat und immer noch verbreitet (Zitat: „Ich wüsste nicht was ich anders machen könnte. Ich habe mir alles genau durchdacht“. A.M. nach der BTW).
Und unser Bundespräsident sagte am 3. Oktober („Mauern“ etc.) sinngemäß, dass ein Teil der Bevölkerung, klar adressiert, rationalen Argumenten gegenüber nicht mehr zugänglich ist. Die MSM/ÖRR griffen das mit Betroffenheits-Miene freundlich auf.
Die Zahl der Realitätsverweigerungen und Diskurs-Verweigerungen oben-genannter ist so groß und so eklatant, dass man sie gar nicht vollständig aufzählen könnte. Eine der ganz großen darunter, war aber eine Behauptung, die sich gleich dreifach nacheinander mit Abstand mehrerer Monate als erwiesen hat, dennoch immer wieder faktenresistent genannt wurde:
1. Bei der Schließung der Balkanroute: „Man könnte sie nicht schließen, wenn doch, würden trotzdem immer mehr nachkommen.“ Bereits nach der Schließung der Balkanroute, wurden es weniger Bootsflüchtlinge.
2. Nach dem Türkei-Deal: „Der würde die Flüchtlingsbewegung nicht eindämmen, bestenfalls verlagern nach Libyen, wo man wiederum nicht eindämmen könnte.“ Dadurch kam er bei der Türkei praktisch zum Stillstand, während die NGOs das Schleppergeschäft vor Libyen professionalisierten.
3. Vor Libyen: „Würde man den NGOs bei ihrem Geschäft behindern, würden die Flüchtlinge trotzdem kommen und alle ertrinken.“ Seitdem dort keine NGOs mehr kreuzen, die libysche Seite aktiv ist, fahren auch keine Flüchtlinge mehr dort los und ertrinken tut im Vergleich zu vorher keiner mehr.
Bei 3. ist übrigens angesichts der bekannten Zahlen vorher/nachher von Toten im Mittelmeer eindeutig belegt und bewiesen, dass die Anwesenheit der NGOs zu mehr Toten durch Ertrinken geführt hat. Wie auch immer die humanitäre Lage für Flüchtlinge in Libyen jetzt sein mag: Tot sind diese jedenfalls nicht (mit Sicherheit nicht in der Größenordnung, wie es auf dem Mittelmeer passiert wäre)
Korrektur zweiter Absatz:
Die Zahl der Realitätsverweigerungen und Diskurs-Verweigerungen
oben-genannter MSM/ÖRR und Politiker ist so groß und so eklatant, dass man sie gar nicht
vollständig aufzählen könnte. Eine der ganz großen darunter war aber
eine Behauptung, die sich gleich dreifach nacheinander mit Abstand
mehrerer Monate als falsch erwiesen hat, dennoch immer wieder faktenresistent
genannt wurde:
Die BA berichtet dazu völlig nüchtern, dass von Juli 2016 bis Juli 2017 insgesamt 61.368 Fluchtmigranten aus den acht wichtigsten Herkunftsländern eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gefunden haben. Die Zahl der Regelleistungsberechtigten SGB II stieg in der gleichen Gruppe im gleichen Zeitraum um 425.868.
Hallo Herr Rieke,
da sind Sie der Zahlenspielerei der BA aufgesessen. Denn die Sttistik wurde nur bis Oktober letztes Jahr mit dem Bezug auf 2011 geführt. jetzt wird nur noch über Monate verglichen, aber nicht mehr über Jahre. Damit der „Erfolg“ wie von Herrn Springer beschrieben, gut sichtbar wird…
Es betrifft die 8 Asylherkunftsländer Afganistan, Pakistan, Iran, Irak, Syrien, Eritrea, Sudan, Nigeria:
sv-pflichtig beschäftigt, jewals Januar des Jahres
2011: 54.231
2015: 70.469
2016: 89.026
2017:131.072
2018, geschätzt auf Basis Sommer 2017: 170.000
Erwerbsfähige, registriert im Jobcenter. Ebenfalls immer Januar Angaben:
2011: 101.826
2015: 155.576
2016: 269.268
2017: 488.669
2018, geschätzt auf Basis Sommer 2017: 850.000
Und im Januar 2018 werden dann – durch den Nachzug und hohe Fertitlität- 450.000 nichterwerbstätige Leistungsbezieher registriert sein.
2011 waren das 33.695….
Wie dramatisch die Situation ist, erkennt man, wenn man die 65.000 Arbeitsgenehmigungen seit Ende 2017 für Bürger von Westbalkanländern vergleicht. Etwa 60.000 dieser bisherigen Arbeitsgenehmigungen sind für Helfer oder Anlern-Berufe.
In der Praxis heisst das. Wir nehmen lieber einen Serben oder Mazedonier als jemanden aus diesen Ländern….
Das sagte die ehemalige australische Premierministerin Madame Julia Gillard:
„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN! Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den Terroranschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier. Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt … lernt unsere Sprache!
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein, es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“
Das nenne ich mal eine eindeutige Ansage. „Klare Kante“ wie unsere Politiker gerne sagen. Aber ich denke das werden wir von unseren gelbgrünen Mutti-Politschranzen niemals hören. Die verraten und verkaufen lieber unser Land.
So gut sich dieser Text auch liest, so gerne man (ich auch) ihm zustimmen mag: Sorry, er wurde von der ehemaligen Premierministerin wohl NIE so gesagt. Vielmehr scheint er ein Konglomerat aus den Aussagen unterschiedlicher Personen zu sein, welche zusammengefügt, dann EINEM prominentem Politiker in den Mund gelegt wurden. Eine kurze Internet-Recherche zu Julia Gillard hilft da weiter.
Also die Einwanderer auf die Insel haben sich nicht angepasst sondern the Einheimischen ausgemerzt, daher gibt es ein Australien.
Ansonsten stimme ich ihnen zu
Hier sprach der klare, gesunde Menschenverstand…!
Bravo…!
Warum können wir keine solchen Politiker bekommen…?
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Noch eine Frage zum Schluss…:
wohin sind denn die Ureinwohner Australiens und Amerikas verschwunden….?
Sorry, aber das Scheitern war vorhersehbar. Weil man die falschen Leute ins Land gelassen hat. Leider wird für diese Fehlentscheidung wieder niemand Verantwortung übernehmen. Aber der Steuerzahler darf fleissig zahlen und Einbussen tragen!
Eine Analyse mit katastrophalem Ergebnis. Erschreckend, wie weit diese Fakten von dem verlogenem „Neusprech“ und weltfremder Regierungspropaganda entfernt sind. Das was hier geschildert wird, wissen die doch, oder etwa nicht? Lügen Die in Berlin oder leben die in einer Parallelwelt? Was wollen die mit Deutschland machen? Das ist garkeine rethorische Frage, sondern sehr ernst gemeint.
Wie viele Unternehmen sind doch anno 2015 begeistert auf die Gratis-PR im Rahmen der staatlich verordneten „Willkommenspolitik“ aufgesprungen und haben in den Lobgesang auf die „Goldwerten“ mit eingestimmt!
Eine Konfrontation mit der Realität in Verbindung mit negativen Auswirkungen auf den eigenen Geldbeutel lässt nun so manchen Geschäftsführer plötzlich ganz kleinlaut werden. Was ist denn eigentlich aus der stattlichen Anzahl von 15 Lehrlingen (bei wieviel Millionen Migranten?) bei Porsche (https://newsroom.porsche.com/de/unternehmen/porsche-integration-perspektiven-fluechtlinge-csr-12316.html) geworden, dessen Aufsichtsratschef Hück sich so begeistert über die ins Land geströmten „Fachkräfte“ ausließ und von dem der denkenswerte Satz stammt „Wir brauchen Flüchtlinge, denn sie sichern unseren Wohlstand.““?
(http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/hart-aber-fair-porsche-mann-uwe-hueck-redet-alle-an-die-wand-aid-1.5803859)
Besonders prickelnd ist diese Art von PR, wenn Unternehmen, die gerade wieder einmal an ihrer eigenen Belegschaft kräftigst Personalabbau betreiben, immer noch mit der Devise „Refugees welcome“ regierungskonform werben.
https://www.telekom.com/de/karriere/details/refugees-welcome-350996
Eine billigere Werbung gibt es nicht. Wir, die Vorzeigebetriebe, gehören zu den GUTEN, liebe linken postkommunistischen Industriehasser. Ihr könnt uns endlich lieben und unsere Produkte kaufen: made by refugees in Germany (we hope so). Saubere Unterstützung vom Staat und seinen Steuerzahlern bekommen wir auch gerne, genannt Subventionen die schon sein sollten wenn der PR-Gag in die Hose geht.
Jetzt haben aber alle sowas von die Hosen voll.
Doch neue Hose, neues Glück!
Hervorragender Artikel!
Aber wie kann man jetzt diese Erkenntnisse der „Staatsratsvorsitzenden“ beibringen oder deren voraussichtlichen Koalitionären aus Grünen FDP und CSU? Keine Chance!
Nein, eher wird die Grenze noch weiter geöffnet, der Familiennachzug umgesetzt und aus allen Länder, in denen Migranten warten, dieser per Order Mufti per Flugzeug abgeholt. Ich warte hier doch eigentlich nur auf den Staatsbefehl, die Lufthansa Rohjinga-Migranten-Flüge aus Bangladesh nach München fliegen zu lassen.
Noch hat Merkel Ihre Arbeit nicht vollendet.
Übrigens, in welchen Bunker hat sich eigentlich Herr Zetsche verkrochen, der ja noch vollmundig vom neuen Wirtschaftswunder gesprochen hat, in Bezug auf die Migrantenflut? Nichts mehr zu hören von den Mann!
Einen solchen depperten Schmarren, könnten sich nur noch deppernde Politiker ausdenken.
2005 wird herumposaunt, das Integration gescheitert sei. 10 Jahre später holt die gleiche Posaune weiteres unintegrierbare Potential ins Land.
Dann wird gelogen das sich die Balken biegen. In Verbindung mit den Wirtschaftsflüchlingen etwa von Fachkräften zu reden ist so, als ob man Politikern der Blockparteien eine gewisse Intelligenz zuspricht.
Frage man doch mal bitte die Unternehmen, wenn man denn Föüchtlinge hat, wo diese Arbeiten. Im Management? In der Forschung Entwicklung? Im Vertrieb? In der Buchhaltung? Im Financebereich?
Die Wirklichkeit sieht wie folgt aus. Da man eher auf Neueinstellung vielerorts verzichtet, sucht man bei Leiharbeitsbuden. Dort findet man aber leider keine Fachkräfte, sondern nur noch Kernschrott. Also geht man schon ins östliche Ausland. Und wir reden hier von Leuten die einigermaßen die Sprache beherrschen. Aber nicht mehr.
Und jetzt glaubt man, diese Flüchtlinge, die im eigenen Land schon als Ungebildete gelten, würden hier den Megaschub für den Arbeitsmarkt erbringen und die Firmen voranbringen.
Diese Leute werden eher als eine Gefahr von denen gesehen die am unteren Ende der Arbeitskette arbeiten. Das wird zwangsläufig und spätestens dann, wenn die ersten Anzeichen von Wirtschaftsabschwung am Horizont auftauchen zu erheblichen Spannungen führen.
Vielleicht sollte man die Politik mal zu Industrie 4.0 befragen. Die Quintessenz hieraus ist kurz gesagt, das selbst heutige echte Facharbeiter um ihre Jobs bangen müssen, weil sie einfach überflüssig werden.
Aber nach vorne denken war nie die Kunst von Ideologen.
Was bleibt ist ist die Erkenntnis, das man „Wir zusammen“ noch um ..“die Dummzipfel der Nation“ erweitern sollte.
Die Politik und die Wirtschaft haben nicht nur die deutschen Bürger dreist angelogen, sondern sich selbst das Thema auch völlig absurd in die eigene Tasche geheuchelt. Vor der Migrationswelle sprach man bei Syrien, Afghanistan & Co. ganz offen zu recht von 3.Welt-Staaten, während der Migrationswelle sollten dann auf einmal Hunderttausende „Fachkräfte“ aus diesen Ländern kommen! Wer erinnert sich noch an die gescheitere Einwanderunsghoffnung indischer It-Fachleute? Richtig, keiner, weil diese Posse schellstens totgeschwiegen wurde. Wenn das alles nicht so gesellschaftlich und finanziell dramatisch für Deutschland und die Deutschen wäre, mal abgesehen davon, daß tatsächliche Fachkräfte die Herkunftsländer viel dringender brauchen und man all diese „Fachkräfte“ schnellstens zum Wiederaufbau zurückschicken sollte, wenn es sie denn tatsächlich gäbe, dann könnte man das entweder für einen schlechten Witz halten oder eben auch einfach für das, was es in Wahrheit ist, eine unfähige und verlogene Politik, auf Kosten der deutschen Bürger und Steuerzahler. Und das für Generationen!