Wenn dramatische Entwicklungen eintreten können, dann ist jeder klug beraten, sich reichlich mit Vorräten einzudecken. Denn dann steht die Versorgung der Bevölkerung auf tönernen Füßen und kann nicht mehr garantiert werden. Das Leben und unsere Gesellschaft werden nie frei von Katastrophenrisiken sein können. Ein Blick in die Geschichte reicht völlig aus, um das festzustellen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Gut hat es also der, der sich auf einen Ausfall der Wärme- und Stromversorgung vorbereitet hat. Der Handel hält für jeden eine Reihe von Produkten bereit, aus denen jeder nach seiner individuellen Wohnlage und seinen persönlichen Befindlichkeiten auswählen kann. Es besteht eine große Angebotsbreite, angefangen von einem einfachen Ethanol-Tischofen bis zu verschiedenen Notstromaggregaten.
Auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt Ratschläge für das Verhalten in Katastrophenfällen heraus. Überschwemmungen, Erdbeben, Ausfall der Strom- und Wasserversorgung, Pandemien, weltweite Finanzkrisen mit enormen wirtschaftlichen Folgen wie Mangelversorgung, anfangs begrenzte Konflikte, die aus dem Ruder laufen, und anderweitige Unruhen können das globale und regionale Gleichgewicht schnell ins Wanken bringen.
Was Sie in einer solchen Extremsituation brauchen und wie Sie sich richtig verhalten
Bankschalter sind dann geschlossen, Geldautomaten gesperrt, Handynetze sind zusammengebrochen. Die Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr sind über Notruf nicht erreichbar, das Internet funktioniert nicht. Die Kliniken haben Notstromaggregate für maximal 14 Tage. Danach werden Intensivpatienten von den angeschlossenen Computern abgeschaltet. Überleben wird dann zur Glückssache. Die Supermärkte sind leer gekauft oder geplündert.
Diese Dinge sollten Sie für den Fall der Fälle bereithalten:
- 14 Liter Wasser je Woche pro Person
- Kerzen und Teelichter, Streichhölzer, Feuerzeuge
- Spirituskocher zur Essenszubereitung
- Wasservorrat für die Hygiene (Wanne befüllen, Plastikkanister benutzen, in denen beispielsweise einmal destilliertes Wasser war)
- Batterien
- Notfall-Radio mit Kurbel
- Taschenlampe
- Decken
- Hygieneartikel wie Toilettenpapier, Seifen, Zahnpasta, Waschmittel, Müllbeutel, Zellstofftaschentücher
- Erste-Hilfe-Set mit Schmerzmitteln, fiebersenkenden Wirkstoffen, Aspirin, Fieberthermometer, Hautdesinfektionsmittel, Mittel gegen Durchfall
- Kaliumiodid „Lanmacher“ 65 mg-Tabletten bei Radioaktivität (Beipackzettel beachten, bzw. vorher informieren, für was und wen erforderlich!)
- Desinfektionsmittel für Gegenstände
- Atemschutzmasken, passgenaue (!) FFP2 oder -3-Masken sollen Schutz vor gefährlicher Virusinfektion bieten
- einklappbares Messer nach Möglichkeit mit Glasbrecher, Dosenöffner
- Schutzhandschuhe
- Nähzeug
- Aluminiumfolie
- Mappe für Dokumente und Brustbeutel
- Bargeld für zwei Wochen
- Medikamentenvorrat für vier Wochen
- Trinkwasservorrat (je Person mindestens 1,5 Liter pro Tag)
- Feuerlöscher
- Lebensmittel, die auch ohne Kühlung gelagert werden können: Fisch- und Wurstkonserven (ca. 2 kg/Person); Nudeln und andere Hartweizenprodukte, Haferflocken, Büchsenbrot, Reis, Zwieback, Knäckebrot, Kartoffeln (ca. 4,6 kg/Person); Gemüse im Glas oder in der Dose wie Mais, saure Gurken, Rotkohl, Sauerkraut, Erbsen und Bohnen (ca. 5,5 kg/Person); Marmelade, Honig, Schokolade etc.; Fette/Öle, Salz, Pfeffer
Müssen Sie die Flucht ergreifen, dann packen Sie in einen großen Rucksack Folgendes zusammen bzw. legen folgende Kleidung an:
- warme und regendichte Kleidung
- massives Schuhwerk, ebenfalls wasserdicht
- Kopfbedeckung
- Hose mit mehreren verschließbaren Taschen
- massiver Gürtel mit einem Innenfach für Bargeld und die ganz wichtigen Dokumente (Personalausweis, Geldkarten), an dem folgende Dinge befestigt werden:
- Sägemesser, einklappbar
- Feuerzeug
- kleine Taschenlampe mit mindestens 100 Lumen, Ersatzbatterien
- Karabinerhaken
- Kompass
- Wasserflasche
- Abwehrspray (nur dann, wenn Sie damit umgehen können und über entsprechende Kenntnisse verfügen, unbedingt auf das Verfallsdatum achten)
- Kugelschreiber
- Kubotan (Kurzstock) als Abwehrwaffe
- Glasbrecher
Außerdem sind einzupacken: Zweimal Unterwäsche und Socken, Decke, Schlafsack, Weltempfänger, Sturmstreichhölzer, Handschuhe, Erste-Hilfe-Set, Essen und Trinken für drei Tage, Medikamente für 14 Tage, Nähzeug, Strick, Brustbeutel für Geld und Dokumente, Besteck, Kohletabletten, Zahnpasta, Seife, Rasierzeug, Handtuch, Angelschnur, wasserdichte Dokumententasche, eine Rolle Toilettenpapier, Taschentücher, kleiner Spiegel, Schreibzeug inkl. Bleistift mit Spitzer, Teelichter, Kunststofftüten verschiedener Größe.
Organisieren Sie sich eine Landkarte, denn das Navigationssystem Ihres Handys könnte nicht mehr funktionieren. Das Wichtigste packen Sie im Rucksack nach oben (zum Beispiel Erste-Hilfe-Set), das Schwerste nahe am Rücken. Der Rucksack muss eng am Träger anliegen, benutzen Sie außerdem einen Hüftgurt. Sie müssen damit rechnen, dass Sie sich von diesem Gepäckstück schnell trennen müssen, wenn Sie verfolgt, bedrängt oder bedroht werden. Deshalb tragen Sie Wertgegenstände prinzipiell am Körper, ebenso wie den Sicherheitsgürtel.
Mit Panikmache hat die Regierung ja keine Nachhilfe nötig. Die haben die ja schon mit Corona geübt. Für eine Regierung aber sehr dürftig, weil sie weiter nichts kann wie Panik. Das ist das wirklich Beängstigende.
Als Bundeskanzler würde ich meine Gurkentruppe einbestellen und fragen: was gedenken sie zu tun, damit die Preise sich normalisieren? Mein Kartellamt würde ich fragen, arbeitet ihr noch, oder gibt es da Preisabsprachen? Und sollte mir einer antworten, das reguliert der Markt schon selber, den würde ich sofort entlassen.
Allen muß klar sein, daß „preppern“ nur Chancen erhöhen, eine relativ kurze Zeit länger zu leben als jene, die gleich sterben.
Ohne Ziel, wo wieder ein halbwegs geregeltes Leben funktionieren kann, ist auch preppern nur der Strohhalm für Ertrinkende. Und das entspricht auch der bisherigen Erfahrung aus Kriegen, die zumindest unsere Großeltern noch erlebt haben. Sie haben ihn offenbar überlebt, sonst gäbe es uns nicht…
Unsere sog Zivilisation ist primär Schutzsystem für schwache, die sich weder selbst versorgen noch verteidigen können oder wollen. Bricht dieses System zusammen, ist ein Reboot nicht in wenigen Tagen zu erwarten (wie evtl bei einem Stromausfall) ist Sterben in großen Zahlen faktisch unausweichlich, eben primär von denen, die bislang durch „das System“ versorgt wurden, also Alte, Schwache, Kranke etc
Eben deshalb besuchen uns eher junge, kräftige Männer aus den letzten Winkeln dieser Welt, weil die anderen den Weg zu uns einfach nicht schaffen, vermutlich vorher sterben oder zuhause höhere Überlebenschancen besitzen und dort bleiben, auf Geld aus der Ferne warten und hoffen…
Insofern ist es gut gemeint, eine gewisse Grundvorsicht und Vorsorge anzuraten.
Städte sind dabei aber pauschal zu meiden, bzw. so schnell wie möglich zu verlassen. Bei Systemstörungen die eher in Wochen oder gar Monaten/Jahre zu rechnen sind, ist Stadt nicht anderes als ein großer Friedhof, eine rötliche Falle.
Nur auf dem Land besteht eine gewisse Chance der Selbstversorgung auf einfachstem Niveau, kann Oberflächenwasser gefunden werden, Nahrung angebaut oder gesammelt/gejagt werden. Zelt und Schlafsack verhindern zumindest erfrieren und geben Schutz vor Regen/Kälte, die auch zu Schwächung und evtl Tod führen. Autarke Wohnmobile wären eine Alternative, wenn noch genügend Spritt vorhanden oder auftreiben ist, steht der Karton erst einmal, dürfte deren Besitzer eher nach Faustrecht wechseln, denn nach soften Spielregeln.
Daher ginge mein Rat für Otto-Normi immer dahin, sich einen kleinen, möglichst autarken „Landsitz“ zuzulegen, incl etwas Solarstrom, Brunnen und genug Grundstück, auf dem zb Kartoffeln gepflanzt werden können, Apfelbaum etc
Das bietet eine echte Chance, auch Monate „offgrid“ zu überleben, solange man nicht auf Medikamente oder regelmäßige Behandlungen angewiesen ist, die in einem solchen Szenario eh zusammenbricht.
Ob dieser Sommer-, Land oder xy-Sitz in Deutschland oder sonstwo liegt, ist grundsätzlich egal, Hauptsache er ist mit einfachen Mitteln (ggf zu Fuß oder per Rad innerhalb weniger Tage) erreichbar und nicht überlaufen, von Massen, die offensichtlich auch in ihrer Not auf Wanderschaft sein werden. Robuste Talente, sich und die Seinen körperlich zu verteidigen, dürften so oder so eine ungeahnte Wiederbelebung erfahren, Beten auch.
Also kurzum: raus aus den Städten wer kann, Omas Haus im Westerwald oder Meckpom nicht für kleines Geld versilbern, sondern als 2. Wohnsitz ausbauen und pflegen.
Sie reduzieren das Preppen auf die reine Vorratshaltung. Es geht aber auch um die mentale Stärke, die Einsichten, technisches und handwerkliches Wissen und Können sowie auch technisches Gerät, das länger lebt. Wenn es darum geht, über einen kalten Winter zu kommen, sind 8 Kubikmeter Holz eben deutlich besser als einer. Wer eine solarbetriebene PowerStation hat, der kann sich (vorausgesetzt, es scheint die Sonne) theoretisch endlos mit – eingeschränkten – Mengen Strom versorgen. Wer ein benzingetriebenes Notstromaggregat hat, wird das sicherlich nur dann anschmeißen, wenn er es wirklich braucht. Wer aus dem Vollen schöpfen kann, kann überdies dann zukaufen, wenn es was zu einem vertretbaren Preis gibt und ist nicht gezwungen, jeden Preis für etwas zu bezahlen, was ihm gerade ausgegangen ist.
„Daher ginge mein Rat für Otto-Normi immer dahin, sich einen kleinen, möglichst autarken „Landsitz“ zuzulegen, incl etwas Solarstrom, Brunnen und genug Grundstück, auf dem zb Kartoffeln gepflanzt werden können, Apfelbaum etc“
Vielleicht lesen Sie es noch einmal ganz…
Ihre Vorschläge sind alle gut und richtig, einen vorübergehend Stromausfall am Wohnsitz zu überstehen. Sollten Sie aber in der Stadt wohnen und der einzige weit und breit mit Licht sein, dürfte das schnell „die falschen“ einladen…
Ich meinte natürlich „längere“ und deutlich gravierendere Systemprobleme als ein paar Tage Stromausfall, der im Normalfall nur lokal begrenzt und innerhalb von Stunden wieder „repariert“ ist, wenn wir über die mittlerweile üblichen Netzwehwehchen reden.
Krieg oder große Naturkatastrophen folgen aber anderen Regeln, wie uns das Ahrtal lehren könnte, das immernoch in Trümmern liegt, noch lange nicht wiederhergestellt ist
Wo wollen die Preppis denn hin? Die BRD ist ein riesiges Volk ohne Raum. Kein Land in Europa ist dichter besiedelt. 83 Millionen Prepper verstecken sich dann untereinander? Das ist kompletter Blödsinn.
Die Gemengelage hier ist diffuser, als es Ihr tweet abbildet.
Bei der Aufzählung der Dinge für die Flucht vermisse ich Loriots „Dramatische Werke“, die er selbst im Vorwort als unverzichtbaren Bestandteil des „kultivierten Fluchtgepäcks“ bezeichnete. Wenn man all die aufgezählten Dinge mitnehmen würde, müßte jedes Kind einen Leiterwagen ziehen können. Meine Mutter und Großmutter erzählten, wie es bei ihnen in Schlesien zuging. Die Polen standen plötzlich im Haus und sagten nur: „Zehn Minuten, zwanzig Kilo“. Das war`s. Dann ging es los (die Männer und Brüder waren noch an der Front) mit einem Säugling in Richtung Westen. Die mitgenommenen Dinge waren schnell aufgebraucht, ab dann mußte improvisiert werden. Manchmal gab es mehrere Tage nur Baumrinde, Moos, Gras und Flußwasser. Trotzdem wurde der Säugling gestillt. Wirklich wichtig waren feste Schuhe, warme, wasserdichte Kleidung, eine Zeltplane für ein Biwak und ein kleiner Esbitkocher.. Alles andere ergab sich auf dem Weg. Die beiden Frauen kamen mit dem Säugling heil im Westen an.
Na super.
Es funktioniert zwar (momentan noch) nicht, aber in meinem Supermarkt kommt z.Zt. immer wieder die Durchsage, dass alles für den „Nachschub“ getan wird, aber trotzdem wird darum gebeten, nur in „haushaltsüblichen“ Mengen ein zu kaufen…!
Was, wenn jetzt der große Run auf die Supermärkte erfolgt?
Stellen die dann Soldaten an die Regale?
Dann gehen Sie halt drei Mal hin. Sozialismuserfahrene gehen im Familienverband einkaufen und jeder holt sich die „haushaltsübliche“ Menge. Dann passt es auch wieder.
Viel spannender wäre die Frage, wo man die ganzen Vorräte in einer Dreizimmerwohnung bei vier Personen lagern soll….
Nein keine Soldaten, die Securitymänner Mustafa und Ali aus der Muckibude. Daß die das besonders gut machen haben sie ja kürzlich bewiesen als man in Läden nur mit Maske, Abstand und höchstens zu zweit rein durfte! Das nennt man dann außerdem Integration!
Wenns wirklich eng wird, werden Mustafa und Ali vermutlich auch zuerst ihre Großfamilien mit den Restbeständen des Supermarkts versorgen
Als typisches Landei sehe ich das relativ gelassen, Ein echter Notfall wäre vor allem ein urbaner Ausleseprozess. Da habe ich meine Zweifel wie woke Grüne den auf längere Dauer überstehen. Die haben in der großen Mehrzahl niemals richtig gearbeitet, das Gehirn ist vor allem auf Staatsknete geeicht und nicht auf einen echten Konflikt ums Dasein. Wie lange die wohl im interkulturellen Berlin überleben?
Interessanter Punkt. Da wäre man ja fast geneigt, sich einen kernigen, länger anhaltenden Ausnahmezustand herbeizuwünschen; von wegen „survival of the fittest“ und so. Solide Bewaffnung wäre dann allen Landeiern dennoch dringend anzuraten. Alles natürlich nur rein hypothetisch, schließlich sind wir ja Menschen mit Empathie und Vernunft?…
Wie ich in einem andern Post schon schrieb, sagte mir ein THWler ganz trocken: Wenn in ganz Berlin für 3 Tage der Strom weg ist, ist dort nicht unruhe, sondern Krieg. Ich muß mich mental stark zur Ordnung rufen, dieser Vorstellung einen gewissen Charme abzugewinnen.
Es wird jetzt schon gehamstert, Klopapier, Speiseöl und Mehl. Und jetzt kommt unsere tolle Innenministerin und fordert alle auf sich auf einen kommenden (Atom?) Krieg und Massenflucht vorzubereiten. Was haben wir nur für eine Polit”Elite” ?
Im günstigsten Fall abgebrochene Studenten der Geschwätzschaften. In manchen Fällen noch nicht mal das (z.B. Fester: Wurde von den Ungeimpften an ihrem Studium gehindert, ohne dass sie jemals eingeschrieben war).
Wer flüchten will braucht ein Auto, ein Auto braucht Sprit, Handelsüblicher Diesel lässt sich nur 3monate Lägern, danach flockt der Bioanteil aus. Mal von der Logistik abgesehen 100l Diesel zu Lägern, dürfen sie nur 20l mitführen in D.
Also selbst die Flucht würde bereits von EU Beamten verhindert du den alltäglichen Irrsinn
Ich glaube nicht, dass sie in solchen Zeiten auf Uniformierte jeglicher Couleur treffen werden. Es könnte allerdings sein, dass strategisch wichtige Kreuzungen von Menschen besetzt sind, die in anderen Zungen reden.
Das mit dem Diesel trifft nicht zu. Der ist nach eigener Erfahrung auch nach mehr als einem Jahr noch brauchbar.
Wer über eine Ölheizung verfügt ist darüber hinaus deutlich im Vorteil. Ob dieser Vorteil auch mit den extrem hochgepuschten und mit 47 Filtern und Rückführungssystemen ausgestatteten heutigen Mikromotoren genutzt werden kann, ist mir allerdings nicht bekannt.
Wenn ihr Auto vor 1980 gebaut wurde, können sie gerne Heizöl reinkippen, in einen Modernen Diesel würde ich das nicht machen.
Das Problem ist der Biodiesel Anteil, löst sich leicht Google wie Länge EU Diesel haltbar ist.
Am besten man fragt mal den Hersteller bzw. die Vertriebsorganisation.
Ist ja nicht schlimmes bei wenn man ausgeflockten Diesel in den Tank kippt, ich würde das niemand raten oder übernehmen sie die Haftung?
Wenn man das so liest, dann ist der Weltuntergang nahe – und das im „besten Deutschland, dass wir jemals hatten“ ! Ich leg mir jetzt ein armierfähigen Unimog zu (gibt ja mittlerweile genug „Militär Vehikel Händler“), der immer vollgetankt und einsatzbereit dasteht. Mit Wohnkabine hinten drauf, Konserven und Vorräten, Solaranlage, Frischwasser usw. Da kann die Apokalypse dann kommen. Ziel: gen Süden nach Spanien und dann via Fähre nach Südamerika, Afrika oder Osten nach Russland… Hauptsache weg aus diesem Irrenhaus!
Flucht? Wohin denn? Und vor allem…vor was? Vor den Russen? Vor der Atombombe? Vor dem Blackout? Vor Unruhen und Plünderungen die ein Blackout nach sich zieht? Fragen über Fragen…keine Antworten….nur „Abgeschreibsel“ von offiziellen Seiten…enttäuschend. Was nutzen alten Leuten mit Rollator Rucksack und Landkarten. Landkarten brauchen wir nicht…wir hocken ja nicht in der Kanadischen Wildnis….Deutschland ist mit Straßen durchzogen…..voll mit Wegweisern (oder werden die aus taktischen Gründen am abgesägt?). Wie hier schon angeführt…wird wohl die persönliche Hygiene….sprich der Toilettengang zum obersten Problem werden….weil dringend und jeder ist betroffen. Ohne Spülwasser….wird die Schüssel schnell voll. Den Kot in Säcken sammeln ist wohl wenig Hilfreich. Das Ausheben von Gruben wird keiner bewältigen…wie auch ohne Spaten und Bagger….der Mensch von heute hält den Allerwertesten einfach aus dem Fenster und „lässt es fallen“….die unten wohnen haben dann den „Segen“ von oben. Letztlich sollte eines klar sein….ohne Strom oder bei Angriffen der Russen….gibt es kein entrinnen. Und wer denkt er kann nach „Westen“ fliehen, wird sich spätestens an der Benelux und Französischen Grenze eine bessere belehrt sehen….da wird „zu gemacht“…ähnlich wie in Meck-Pom bei Corona….geht das dann ganz schnell. Vive la France…der Rest soll bleiben wo er ist. Fazit: Vorbereitung (Tütensuppe, Trinkwasser, Kerzen….sind sinnvoll), den Rest….kann man vergessen.
Wie beruhigend, dass die Kliniken nach dem zu erwartenden und geplanten Blackout noch 14 Tage mit Notstrom funktionieren werden. Das heißt, nur die Agregate laufen, das Personal, angefangen vom Chefarzt über die Krankenschwester bis hin zum Haustechniker, dem Reinigungs-u. Küchenpersonal, werden Ihren Arbeitsplatz nicht mehr erreichen, auch wenn sie es wollen würden und nicht wie alle anderen nur noch damit beschäftigt sind ihr eigenes Überleben und das ihrer Familie zu organisieren.
Wie das Bunkern von Lebensmitteln und Wasser für mehrere Personen in einer Stadt- Wohnung funktionieren soll, kann auch der Autor nicht sagen.
Seine Ratschläge gehen das Grundproblem nicht an, nämlich wie sich ein hochentwickeltes Industrieland sich selbst und willentlich in so eine Situation bringen konnte, die in unsägliches Elend, Leid , Sterben , Mord und Todschlag führen wird..
Der Jubel bei der Sprengung der Kühltürme eines Kraftwerks im Südwesten, war nur ein Ausdruck grenzenloser Dummheit, ein anderer, das Wahlergebnis für die Ököfaschisten in NRW.
Nachdem in Hospitälern wie Altenheimen beim „Ausbruch“ von Corona weder ausreichend Schutzmasken noch Schutzkleidung vorhanden waren nehme ich an, dass da auch Patienten für die Zeit eines Stromausfalls nicht mit Nahrung und Getränken versorgt werden können.
Zudem glaube ich nicht, dass ein solches Szenario trainiert wird – und die Bediensteten auch kein Handbuch zur Verfügung hätten, wie in einem solchen Fall vorzugehen wäre.
Wie an der Ahr wird man für Tage auf sich gestellt sein und selbst sehen müssen, wo man bleibt – wobei dort „Plünderer“ recht schnell vor Ort gesichtet wurden.
Tja. Was für einen Blick wirft das jetzt auf Lauterbach, der momentan immer noch jeden Greis durch „die Impfung“ dem Tode zu entreißen gebietet?
In den Schulen ist Thema Zivilschutz – Fehlanzeige.
Verhalten im Notfall – Feuer, Flut, Starkregen, sonstige Naturkatastrophen – interessiert keinen.
Was viele nicht wissen: Die Toilettenspülung funktioniert bei Stromausfall nach kurzer Zeit nicht mehr. Man sollte einen hölzernen Stuhl/Hocker haben mit ausgesägtem Rund, um einen Eimer darunterzustellen. Und dann reichlich doppelte Müllsäcke, um die Herrlichkeiten zu lagern, am besten mit Katzenstreu dazwischen. Tja, und wenn die Notlage länger dauert, wohindemith? Wird nun der „Kampf gegen rechts“ beendet und werden die Gelder in Zukunft den Armen gegeben, die sich die teure Prepper-Vorratshaltung nicht leisten können? Die Flucht mit dem Notfallrucksack halte ich für unrealistisch, für alte Leute sowieso, und auch für die Jungen, die (nur) das Hüpfen gelernt haben.
Das mit dem Stuhl und dem Loch ist doch schön – da kann man sich dann fühlen wie ein König während des Absolutismus.
Danke für die ausführliche Bedarfs- und Packliste. Man kann sich bildlich vorstellen, wie die vierfach gespritzten Grünwählenden, die gerade so sehr den Weltfrieden durch Waffenlieferungen wieder herstellen wollen, mit der Panik im Nacken und dem Kubotan (als Abwehrwaffe) in der Tasche, die Jack Wolfskin Hose voll bis oben hin, durch die Gegend irren, auf der Suche nach Hilfe von ihren Klimagöttern. Danke dafür.
Bisher konnte man solche Tipps für Notfallrucksäcke für die spontane Flucht nur in Woodcraft- oder Blackoutkanälen bei Youtube sehen. Jetzt bei TE – mein lieber Schwan.
Ich stelle mir gerade vor, wie in Deutschland ein Teil der Bevölkerung schlagartig mit dem Notfallrucksack und mit Verteidigungswaffen versehen die urbanen Gebiete verlässt und sich in den Wäldern verteilt. Dazu die Unvorbereiteten, die ohne Ausrüstung flüchten. Ob ich da nicht lieber zuhause bleibe?
Lieber zuhause bleiben, das geht dann nicht so schnell.Wer zwei linke Hände hat, noch nie in der Natur übernachtet, sich einen warmen Unterstand gebaut hat, ein Tier gefangen, getötet und zubereitet hat, ja selbst seinen Koffer gepackt hat, dem nutzt auch kein Dosenfutter. Ich stelle mir gerade einen Lars oder die andere SPD Pfeife vor oder diese jammernde 24 jährige von den Grünen, ohne ein Handy/Internet, können nur labern, nicht überlebensfähig.
Man sollte sich vielleicht Armeeempfehlungen für Rucksackpacken ansehen… Sehr hilfreich. Generell finde ich sollte man mehr davon in den Alltag integrieren. Socken und Hosen lassensich sehr sparsam falten, wenn man weiß wie.
Das wichtigste ist ein fahrbereites KFZ mit einem großen Dieseltank, grosser Reichweite und Reservekanister (beides gefüllt).
tja,glücklich,wer dann auf’m Dorf weitab jeder Grosstadt wohnt…
So sehe ich das auch. Wenn in der Chaos-Insel Berlin 3 Tage lang der Strom wegbleibt, ist da nicht „Unruhe“, sondern Krieg. Bekanntermaßen sind die ach so selbstlosen Grünlinken im Falle eines Falles egoistischer als jeder, den sie sonst als „Nazi“ titulieren. Ein Bekannter von THW hat das mal ganz trocken skizziert. Er sagte: „In Berlin funktioniert ohne elektrische Pumpen gar nichts. Jetzt stelle Dir mal die typisch linksgrüne Kleinfamilie in der 4. Etage eines Mietshauses in Friedrichshain vor. Rundum Mitbürger mit 60% Migrationshintergrund. Kaum Kellerraum, kaum Stauraum in der kleinen Wohnung, alles wird just-in-time gekauft. Jetzt geht der Strom weg, Baby braucht Wasser zum Waschen und es kommt nur noch ein Tropfen aus dem Hahn und die Toilettenspülung tut auch nur noch ein Mal. Die Panik ist da programmiert. Und das eben nicht nur bei EINER Kleinfamilie, sondern bei Hunderten. Prost Mahlzeit.“
Wie soll sich zum Beispiel ein Rentner (nicht Pensionär) oder ALG 2 Empfänger
bevorraten ? Diese Menschen habe nicht genau Geld um sich einen Notvorrat anzulegen, da das Einkommen zu niedrig ist ! Wenn ich mir die Liste oben durchlese benötige ich mindestens 200 Euro oder mehr um mir diesen zu zulegen. Und dann kommt ja noch das Alltäglich dazu. Die Menschen benötigen alle viel mehr Geld als bisher sonst bricht bei zum Beispiel einem Black Out das Chaos aus. Plünderungen und Schlimmeres sind dann an der Tagesordnung. Will das die Politik ? Ich denke ja sonst würde es ja nicht darauf hinauslaufen.
Das ist ja der Sinn beim Prepping – langsam Stück für Stück aufstocken. Klar, wenn Du jetzt die ganze Liste abarbeitest, wirst Du vermutlich nicht mal mit 200 Euro auskommen. Mein Vorrat war auch nicht von jetzt auf nachher da, sondern man fängt mal beim Essentiellen (z.B. Wasser) an, kauft Kanister, immer mal eine Kiste oder einen Packen mehr und so kommt dann eins zum andern. Ich habe auch eine ganze Reihe von Produkten im Vorrat, für die ich heute das Dreifache anlegen müßte.
Auch Wasser hat ein MHD und dieses ist keine 12 Monate. Eine Energiequelle muss her, Gas, Benzin, Spiritus oder Holz? Was läßt sich lange lagern, Hülsenfrüchte, geräuchertes, gesalzenes? Gemüse, Kartoffeln einlagern?Gewürze, Salz,Pfeffer, Zucker?
Solarquellen, ach, ich könnte unendlich weiter schreiben, 200 Euro reichen im leben nicht.
Hygienisch verschlossenes Trinkwasser hat praktisch kein MHD, keine Sorge. Ist es mit Kohlensäure, geht die so langsam verloren; trinkbar bleibt es dennoch. Dosennahrung lässt sich auch kalt verzehren; schmeckt nicht, hält aber am leben. Depot regelmäßig checken, alles mit MHD vor Ablauf aufbrauchen und im Vorrat erneuern. Wirklich wichtig ist m. E. eine solide Verteidigungsmöglichkeit gegen Plünderer, denn die große Mehrheit der sorglosen Nichtbevorrater wird im Ernstfall ausschwärmen, garantiert, und sie werden nicht als Bittsteller kommen. Homo homini lupus!
Yepp. Und deshalb hüte man sich davor, irgendwelche GrünInnen bekehren zu wollen oder sie darüber in Kenntnis zu setzen, dass man was hat. Denn die werden die ersten sein, die kommen und wollen.
Das MHD bei Wasser in Glasflaschen ist rein theoretischer Natur. Ich habe zu Anfang meiner Prepperei mal ein paar Flaschen separat gestellt und mit dem großen Marker das Einkaufsdatum aufs Etikett gemalt. Ich darf Ihnen versichern: Schmeckt wie am ersten Tag. All das, was Sie hier aufzählen, habe ich. Aber Sie haben recht: Summasummarum reichen 200,– sicher nicht. Besonders wenn man Gas und Brennstoff mit dazu rechnet. Ich habe viele Paletten zu Brennholz verarbeitet – es ist zwar zeitintensiv, die zu entnageln, aber dafür ist das Holz gratis und es brennt gut an. Nachteil: Weil Weichholz brennt es nicht sehr lange – man sollte es mit Briketts oder Hartholz kombinieren.
Ich kenne jemanden, dessen Sozialleistungen durch Rente abgelöst werden – was quasi 30 Tage ohne Geldeingang bedeutet, da die Rente im Nachhinein für den Monat gezahlt wird. Der wirkt momentan auch eher unglücklich.
„Hilf Dir selbst, dann ist Dir geholfen“.
Dazu der Schutz und Zusammenhalt innerhalb der Familie, Freunden und Nachbarn. Das sind sehr wichtige Voraussetzungen, um ihn der Not bestehen zu können. Übrigens sind viele Artikel aus dieser Liste schon seit Monaten ausverkauft.
Dieses Regime spielt schon viel zu lange
mit unserem Wohlstand, unserer Sicherheit und unserem Leben. Den meisten Menschen hier ist aber immer noch nicht klar, dass sie ganz persönlich die Konsequenzen der desaströsen Politik der letzten zwanzig Jahre zu tragen haben. Nach den Wahlen in NRW und dem Abschneiden der Grünen mit 18 % kann man eigentlich nur noch fassungslos sein. Selbst wenn es zu
einer dieser prognostizierten hausgemachten Katastrophen kommen sollte, werden die meisten Menschen nicht die tatsächlichen Ursachen und ihre Wirkung erkennen
können und sich weiterhin von der Staatspropaganda einlullen lassen. Es ist einfach zu spät, um das Ruder nochmals wirklich rumreißen zu können.
Nudeln soll man in der Reserve haben? Und wie kocht man die dann, wenn das Wasser knapp ist?
Kommt mir reichlich unausgegoren vor.
Wer solche Probleme nicht gelöst kriegt, hat im Ernstfall echt Probleme.
Ansonsten muss man das knappe, verwendete Kochwasser nicht wegkippen sondern mehrfach nutzen und nimmt als Vorrat, da auch der Spiritus knapp ist, Chinannudeln, die entweder nur eingeweicht oder nur 2 Minuten gekocht werden müssen.
Sie können auch die Nudeln weglassen und mehr Konserven bevorraten.
Das Einzige was völlig sinnlos ist: Einzelne Komponenten der Vorsorge bekritteln und deshalb nicht vorsorgen.
Sie können ja auch das Rentensystem unausgegoren finden. Wenn Sie dann nicht vorsorgen stehen Sie im Alter nur noch schlechter da als mit der „unausgegoren“ erzeugten Rente.
Auch ne Möglichkeit, die Zeit bis zum bevorstehenden Weltuntergang zu verbringen: sich mit der Frage beschäftigen „wie koche ich Nudeln, wenn das Wasser knapp ist“…
Deinen Kommentar muß man eigentlich nicht kommentieren. Ich kann Dir nur empfehlen, auf Youtube mal die einschlägigen Prepper-Kanäle wie Outdoor Chiemgau oder PrepperFox Austria zu besuchen – dort wird Dir u.a. auch bei dem von Dir genannten Problem geholfen.
Und nicht vergessen, vorher schauen, denn sollte der Tag X kommen, dann ist es zu spät, kein Strom, kein Internet. Aber 95% der hier lebenden, sind nicht einmal in der Lage sich trinkbares Wasser herzustellen.
Mal abgesehen davon, dass ich immer mindestens für 2 Wochen Nahrung, Toilettenpapier, Hygieneartikel und Medikamente zu Hause habe aufgrund des extremen Wetters in Nord-Kanada mit Schneefällen die Wochen andauern können, ist das für Deutschland eher nicht normal.
Das die Bundesregierung dazu aufruft ist schon absurd. Als COVID los ging und die Leute bergeweise Nudeln und Toilettenpapier gekauft haben, hat sich die Regierung über diese Leute aufgeregt.
Jetzt empfiehlt die Regierung eine künstliche Verteuerung und Verknappung.
Stimmt. Wer Toilettenpapier kaufte, war plötzlich ein Sozialschädling. Und das bei der hohen Wahrscheinlichkeit einer mindestens 10-tägigen Quarantäne, gültig für alle im Haushalt lebenden Personen.
Vor 10, 12 Jahren Verschwörungstheorie – jetzt Staatsdoktrin im „besten Deutschland aller Zeiten“. Oder galt das nur bis zum letzten Regierungswechsel?
Tja – in den U.S.A. -wo, trotz der kriminellen Methoden eines verbrecherischen Establishments (vgl.“rigged elections“), die Grundsätze einer wirklich bürgerlichen und freien Gesellschaft mindestens im Bewußtsein der Leute und im 2nd amendment noch fest verankert sind- würde dann zu jedem Fluchtgepäck gehören:
1 firearm – 500 rounds of suitable ammo.
In Muselmeiers „Bestä Daitscheland“ mit seiner neofeudalen Beamtensiloherrlichkeit, die selbst noch die maximal zulässige Energie von Luftgewehren auf eine Kinderzimmerpappscheibe beschränkt (erzählen sie das auch nur z.B. einem Niederländer oder Polen, muß ja gar kein Amerikaner oder Russe sein) und einer bildungsfernen Hypermoralität weitgehend verwirrter und debilisierter, mindestens aber lebenstauglichen Verhaltensweisen entwöhnter Bevölkerungskreise rät selbst der gewiß wohlmeinende Verfassser dieses Beitrages:
„Abwehrspray (nur dann, wenn Sie damit umgehen können und über entsprechende Kenntnisse verfügen, unbedingt auf das Verfallsdatum achten)“
Ach ja – die sachgerechte Verwendung von sog.“Tierabwehrspray“ -in der Sache die Benutzung einer Spraydose- sollte sich doch jedem technisch halbwegs überlebensfähigen Menschen erschließen.
Auch steht zu vermuten (zu hoffen), daß in den vom Autor geschilderten Szenarien die verschüttete Lebenstauglichkeit sich ebenso schnell wieder Bahn bricht wie eine genügende Menge Waffen zum Selbstschutz der Bürger angesichts eines kollabierenden „Obrigkeit“ verfügbar sein wird.
Denn die von vielen naiv verabsolutierte, „staatliche Autorität“ -die für lebenslange Einzahlungen in die GRV u.a. eine Hungerrente bei einem „Renteneintrittsnalter“ in der volldigitalisierten Gesellschaft von demnächst 70 Jahren vorsieht wird und Benzinpreise bei +3€, weil das komplett gescheiterte Phantom vom 68er Irrsinn des „Umbaus der Gesellschaft“ mit immer absurderen „Geld“-Brunnen weiter vorangetrieben wird- wird sich dann innerst Tagen in Luft aufgelöst haben und mit dieser die Tierabwehrspray-„Rechtsordnung“.
Wie soll ich diesen Aufruf von Frau Faeser denn nun verstehen? Soll ich etwa Prepper-Freak werden? Einer von den Bösen, Risikoklientel? Damit ich dann ins Fadenkreuz der Dienste komme? Damit ich dann an den Pranger gestellt werden kann?
Über diese Leute werden doch in den Hinterdumpfinger-Lokalnachrichten die beängstigenden Breaking-news veröffentlicht: „Mitglied der Prepper-Szene festgenommen. Eine Europalette Klopapier, 30 Liter Sonnenblumenöl und ein Sack Erdnüsse wurden sichergestellt“.
Aber: Spaß beiseite. Bohnen, Nudeln und Klopapier? Das kann ja wohl nicht ernst gemeint sein, kann die Exekutive so weit unten sein, dass ein setting aus einem Schund-Film Realität wird?
… und ein Sack Erdnüsse.
Tränen gelacht. Der beste TE-Beitrag seit langem
Ich habe erstmals mit dem Lesen aufgehört als ich zu den FFP2 Masken gekommen sind. Einige Stunden später habe ich aber doch weiter gelesen – da ist ein Messer und ein Kubotan auch dabei! Als Ausrüstung die man dann am Gurtel zu tragen soll – das sind aber Dinge die man mit sich nicht tragen darf. Nicht in D. Wenn die Staatsmacht irgendwann wieder kommt, kann man verurteilt werden. Zeugen wird es genug bleiben selbst nach den Massensterben.
Es ist mir auch gerade erschien, dass ich weiß, was Kubotan ist und das ohne danach zu suchen. Das bedeutet wohl, dass ich ein Rechtsradikale bin oder? Wenn wir schon darüer sprechen – unser Innenminister kommt doch aus der linken Szene, da sollte diese Person auch wissen, wie man die Dinge legal tragen kann? Ich meine, die Antifanten sind gut geschult und wissen wie man mit dem Recht und dann mit dem Werkzeug umgehen kann ohne dass sich darüber Mordkommission oder so was kümmern muss.
Interessante Zeiten, nicht wahr?
Der Kubotan bzw. Tacticalpens unterliegen nicht dem deutschen Waffengesetz und können somit frei verkauft und geführt werden. Siehe Feststellungsbescheid BKA.
Ein Messer muss man vorher genau checken, Einhandmesser, Länge, Klappmesser feststellbar usw., usw. Steigt kaum einer durch, im Zweifelsfall ist das Mitsichführen verboten. Ein Kubota ist jedoch legal und kann mit sich geführt werden.
Aber im Falle eines Falles wäre mir alles egal, dann würde ich zu meinem Schutz und zum Schutz meiner Familie alle legalen und illegalen Waffen/Gegenstände mit mir führen, die ich habe oder die ich irgendwo „besorgen“ kann.
Die Zeiten werden so sein, dass man mit Waffen, die sie u.a. in Western nutzten, weiter kommt.
Die Ordnung, wie wir sie jetzt noch meinen zu erkennen, ist, so einmal perdu, nicht wieder so schnell herzustellen – wenn überhaupt.
Das ganze Gepreppere ist damit eher so was wie Beschäftigungstherapie, bis uns „Haithabu“ – im besten Falle – auf Dauer erwartet.
Insgesamt scheint ein Leben „im Einklang mit der Natur“ angestrebt – was nicht alle erleben werden.
Die Nancy hat noch etwas vergessen: Wenn es tatsächlich zu so einer Situation kommt und man sogar flüchten muss, dann sollte AUF GAR KEINEN FALL das Gendern vergessen werden!!!
Meine einzige Vorsorgemaßnahme ist ein voller Tank. Das ist vollkommen ausreichend, um mich aus dem Staub zu machen.
Ihnen sind die Bilder geläufig, wenn in USA ein Wirbelsturm naht?
Sind Sie sicher, schnell und weit genug weg zu sein, um sonst nichts, keine Vorräte, keine Decke zu brauchen?
Glaub ja nicht, daß Du im Falle eines Falles der Einzige bist. Wenn Du in der Stadt wohnst, ist das wirklich eine Option, aber auch da wären reichlich Reservekanister angesagt. Wenn Du auf dem Land lebst, ist Abhauen nur die drittbeste Idee. Die Frage ist dann nämlich, bis wohin Du mit einem Tank kommen willst. Sollte die Situation eintreten, wirst Du in 600 km Distanz vermutlich eine ähnliche Situation vorfinden. Und ob Du da dann nachtanken kannst?
Aber wir sind doch reich (Deutschland),! Aber wir sind doch ein Industrieland! Aber wir habe doch eine fuktionierende effektive Landwirtschaft! Aber wir haben doch eine EU! Aber wir haben doch unvoreingenomme selbstlose hilfsbereite Nachbarn! Aber wir finanzieren große Teile von Afrika und arme Länder in Asien und Europa! Aber wir haben genügend Geld Waffen und Munition zu verschenken, auf Rückzahlung vieler Auslandskredite zu verzichten! Aber wir beherbergen 10Tausende Menschen ohne echten Asylgrund !
U n d dann das?
Schämt euch Regierung!
Eine Bundesregierung, die es soweit kommen läßt, wird vorher abgesetzt, wegen Unfähigkeit im Amt. Das Klima retten wollen und dann sowas, ach ja und immer schön auf RECHTS achten, die haben ja bekanntlich Schuld an allem.
Machen Sie Witze? Unfähigkeit im Amt ist heutzutage geradezu die Kernkompetenz, die Politiker auszeichnet. Nichts wissen, viel glauben und glauben machen, Trends nachlaufen, sich Minderheitenforderungen unterwerfen, den Fokus auf Nonsensthemen lenken und sich und die Bevölkerung mit Unsinn beschäftigen, während man das Steuer bei den wichtigen Themen den Puppenspielern im Hintergrund überlässt. Vielleicht das noch nicht einmal kapiert. Das ist heute das Anforderungsprofil, um in der Politik noch was zu werden.
In der Tat habe ich in meinem Bekanntenkreis einige Prepper. Und genau diese Klientel ist Schuld daran, dass bestimmte Lebensmittel knapp sind. Ich kenne sogar welche, die sich brüsten, mit etlichen Kanistern billiges Benzin aus Ungarn geholt zu haben. Und damit den Ungarn geschadet haben. Prepper? Können mir gestohlen bleiben. Angstgesteuerte Deppen.
Sie haben nicht im geringsten verstanden was vorbereited sein bedeutet. Prepper werde Sie nie im Supermarkt sehen wenn irgendetwas knapp wird.
Genau…. Öl ist ausverkauft, weil der Prepper-Nachbar seine Badewanne damit befüllt hat.
Wenn es zum Fall der Fälle kommen sollte, werden sie hungrig, durstig, unterkühlt und entkräftet an der Tür besagter „Bekannter“ kratzen und um ihr Leben flehen.
„Wer es nicht schafft, sich vorzubereiten, ist vorbereitet, es nicht zu schaffen.“
Solche Kollegen wie Sie habe ich auch. Kann ich auch gut drauf verzichten. Nichts begreifen, aber rumtönen, die bösen Prepper sind schuld an den Lieferengpässen. Und Grüne wählen. Hirnlose Deppen.
Echte Prepper sind schon lange vorher beim Einkaufen gewesen und haben immer Vorräte, so dass sie bei bevorstehender Krise nicht die Läden leerkaufen müssen.
Das geht nicht nur um „in der Krise die Läden nicht leerkaufen müssen“. Schon der Gang zum Laden ist im Ernstfall nicht erstrebenswert oder auch nur sinnlos.
Nun. Man wird Besuch erwarten müssen. Früher oder später.
Und mit dem wird man mangels Verständigungsunmöglichkeit nicht verhandeln können.
Solche Leute wie Sie kenne ich ebenfalls ein paar. Das waren genau die, die bei der Klopapierkrise dann in Panik in den Supermarkt gerannt sind und da auf die „Horter“ geschimpft haben, weil sie selbst vor leeren Regalen gestanden haben. Die echten Prepper mußten da gar nicht mehr in den Supermarkt, weil man rechtzeitig schon genügend eingelagert hat. Ich vermute mal, daß wenn es wirklich haarig wird, stehen genau so Leute wie Sie auf der Schwelle der „angstgesteuerten Deppen“ und betteln um eine milde Gabe. Das Kennzeichen eines echten Preppers ist nicht, sich damit zu brüsten, billiges Bezin eingekauft zu haben, sondern sich eben im Stillen und unbemerkt, materiell und mental auf eine mögliche Krise vorzubereiten. Um nicht im Fall nicht gar so dumm dazustehen, wie diejenigen, die sie als „angstgesteuerte Deppen“ bezeichnet haben.
Die in Ungarn getankt haben, haben den Ungarn nicht geschadet sondern dort ihre Steuern bezahlt. Das dürfte die Ungarn freuen. Ungarn ist auch gegen ein Ölembargo, da kommen bald noch viel mehr Leute aus dem ganzen Osten zum Tanken weil es dort noch Sprit gibt.
Nicht anders wird es aussehen wenn hier die Gasversorgung zusammenbricht. Da wird es trotz Heizlüfter nach 3 Tagen bitter kalt im Haus. Da wird sich die betagte Verwandschaft über ein Gästezimmer in der vom Kamin beheizten Wohnung freuen.
Ich empfehle den Leuten mal im Winter 3 Tage ohne Heizung auszukommen oder nur bei 15 Grad. Wenn alles kalt und klamm ist, man den eigenen Atem kondensieren sieht. Das ist nichts für Weicheier wenn die Komfortzone plötzlich ausfällt. Von Stromausfall und Kochen ohne Strom oder wenn die Klospülung nicht mehr geht fangen wir erst garnicht an.
Und demnächst verkündet „Frau“ Faeser dann, dass die Anzahl der „Nazis“ und „Rechten“ aufgrund verdächtiger „rechter“ Aktivitäten ins unermessliche gestiegen ist.
Dem muss dann selbstverständlich Einhalt geboten werden.
Mit mehr Geld für Links.
?
Ich frage mich immer wer derartige „Pech beim denken“ Menschen eigentlich (noch) ernst nimmst? Und vor allem, wieso sitzt Diese Frau Faeser im Bundestag? Wie ist es dahingekommen?
(Noch) alles klar in diesem Land?
Offensichtlich nicht.
Wie ist sie wohl dahin gekommen? Durch den dummen, naiven Souverän! Der hat solche Leute verdient (siehe Wahlen NRW). Also, bitte nicht beschweren! Und der „Kampf gegen Rechts“- eine Lachpille, die keiner mehr ernst nimmt! Da machen unsere „Eliten“ nichts falsch, denn wer rechts ist, wird immer wieder neu bestimmt! Gute Nacht, Deutschland – mit oder ohne Notfallset!
Sie ist eine Listen- und Quotenfrau.
So allgemein ist ein proportionales Wahlrecht nichts verkehrtes aber in D. ist das dermaßen pervertiert, dass man echte Zweifeln haben muss, ob das ganze noch zeitgemäß ist.
Direktmandate sind auch nicht Allheilmittel aber mit Referendum und Abwahlrecht (also in der Mitte der Legislaturperiode) wäre es vlt besser. Na ja mit den echt diversen Medien und der echt unabhängigen Justiz wäre das so gar ein Land wo man die Gesellschaftsordnung freiheitdemokratisch beschreiben könnte. Das haben wir nicht und werden bald nicht haben. Die Mehrheit ist damit zufrieden, es gibt also nichts zu meckern.
Ampelland ist nicht in der Lage, Vorräte anzulegen, die ein Staat seinen Bürgern schuldet. Wir (der Staat) können uns selbst nicht verteidigen. Die kritische Infrastruktur ist schutzlos. Einfachste Schutzmaßnahmen werden nicht praktiziert. Schaltkästen der digitalen Zeitenwende stehen bevorzugt an Straßenkreuzungen ohne Anfahrschutz. Jeder Depp kann die Schaltkästen mit seinem Auto zerstören. Die Gasspeicher sind leer. Versorgungssicherheit? Nein Danke. Wohin man schaut, verbrannte Erde. Da braucht man keine Lebensmittel. Früher gab es eine Speisekammer, konnte man ohne Strom Vorräte anlegen, wurde vernünftig gebaut (Notheizung?). Heute gibt es nicht einmal einen Keller, der etwas taugt.
Die Auflistung des Innenministeriums ist lächerlich. Was soll eine Liste, ohne Benennung der konkreten Gefahrensituation?
Es gab mal ein Gutachten zur Vorbereitung auf Pandemien. Bis heute ist nichts davon auf Lager oder ausreichend vorhanden.
Keiner braucht einen Staat, der selbst nichts auf die Reihe bringt. 14 Liter Wasser je Woche pro Person -für wie viele Wochen????
Oder
Passgenaue (!) FFP2 oder -3-Masken, Kaliumiodid „Lanmacher“ 65 mg-Tabletten bei Radioaktivität (Beipackzettel beachten, bzw. vorher informieren, für was und wen erforderlich!)
für den Bürger sind diese Listen schlichtweg nutzlos.
Ampelland kann es nicht und befindet sich mit Merkel in guter Gesellschaft.
Weiß schon jemand, ob irgendwo Wärmestuben eingerichtet werden? Unser Wirtschaftsminister: „Drei mal „wenn“ und zum Schluss „einigermaßen“. Sogar der Robert weiß, dass wir richtig am Arsch sind.“ https://twitter.com/Kartoffeligkeit/status/1525038041127067648/photo/1
30% der Ackerfächen in Deutschland liegen dieses Jahr poitisch gewollt brach (Green Deal),
die bewirtschafteten Flächen werden dürch Düngemittelverordnungen weniger bringen als sonst (ebenfalls Green Deal),
die Ukraine wird dieses Jahr als zweitgrößter Weizenproduzent der Welt ausfallen.
Die EU inszeniert diesen Herbst unter Ökovorwand eine Megaernährungskrise, zusätzlich wird man versuchen, die Coronakrise wiederzubeleben.
Dazu eine Innenministreuse, die die Verantwortung für die Ernährungssicherheit an den einzelnen deligiert. Wer nix zu essen hat, ist selber schuld, hätte ja auf Nancy Faeser hören und Vorräte bunkern können. Steuern zahlt man für den Kampf gegen rechts.
Die totale Entmachtung der Nationalstaaten scheint diesen Herbst konkret zu werden.
Ich finde es nur erschreckend, wie leichtfertig man über Krieg redet und in den allgemeinen täglichen Sprachgebrauch integriert. Was ist aus dieser Gesellschaft geworden, dass sie so kriegsgeil geworden ist?
In der 9. Klasse Realschule, es muss das Jahr 1978 gewesen sein, hat unsere Schule zum Gedenken an den Holocaust, eine Informationsfahrt in das Konzentrationslager Dachau veranstaltet. Ich fand es bedrückend.
Lernt die heutige Schülergeneration nichts mehr über den Krieg, das III. Reich und den Holocaust?
In den Schulen wird die gleiche Propaganda gefahren, wie in den Medien. Das wird über die Kultusministerien so angewiesen und die Lehrer machen ihren Job. Welchen Job ? „Lehren“ oder behilflich dabei sein, zu indoktrinieren.
Die Geschichte wiederholt sich leider immer wieder. Allerdings haben sich diese Tendenzen erst mit der Übernahme der DDR bei „uns“ eingerichtet und Frau Merkel trägt an dieser Entwicklung maßgeblich Verantwortung, nicht zu vergessen ihre willfähigen Helfer aus dem Einheitsbrei.
Die Grünen haben ab 2000 begonnen die Kultusministerien in den Ländern zu besetzen. Das muss man ihnen lassen, das war ein genialer Schachzug. Damit haben sie mit der Umerziehung begonnen und das trägt heute Früchte.
Davor habe ich damals schon gewarnt, dass dies nachhaltige Auswirkungen haben wird. In den übrigen Politikfeldern habe ich da weniger Probleme gesehen, weil sich die (Block-) Parteien ohnehin alle ähneln.
Eingelegte Gurken und ähnliches Zeug ist eher sinnfrei, da kalorienarm. Da wär es einfacher, sich Zeug zuzulegen das gut lagert und das man regelmäßig braucht, das kann man dann zyklisch wieder erneuern, wie zB Nudeln oder Reis. Wenn man Hunger hat schmeckt ohnehin alles besser.
Nudeln und Reis haben den Nachteil, dass sie zwar ewig halten, aber Wasser und Energie zur Zubereitung bedingen und kaum Vitamine liefern. Dosengerichte sind meine ergänzende Alternative, dazu ein paar Dosenöffner. Die kann man notfalls kalt essen, es gehen keine Motten rein und Fett und Flüssigkeit enthalten sie ebenfalls. Dosenfrüchte, Kompott etc. ist auch nicht verkehrt. Es kommt auf den Platz an und auf die Möglichkeiten, die man hat. Ansonsten: möglichst vielseitig bevorraten.
Wie wäre es denn mal mit Umdenken, mit der Besinnung auf Vernunft und Praxis, ich sehe nicht, dass diese Regierung mit ihren grünen Traumtänzern in irgendeiner Weise von ihrer Ideologie oder ihrem Wolkenkuckucksheim abweichen werden. Man bürdet lieber alles der Bevölkerung auf und sieht zu, dass man selbst gut durch die Krise kommt, möglichst ohne Entbehrungen. Unserer „Elite“ soll es doch schließlich gut gehen! Der Bürger spielt keine Rolle, ein bisschen Schwund ist eben immer!
Also sollen die Leute sich jetzt Vorräte anlegen, auf Anraten jener, die sich noch vor Kurzem über Hamsterkäufe lustig gemacht haben?
Gibt’s denn noch genug zu kaufen? Ich weiß nicht ob es stimmt/noch zutrifft, aber Freunde schickten mir kürzlich Fotos von leeren Supermarkt Regalen und diversen Produkten, von denen jeder nur eine Einheit kaufen durfte. Da klebten ernsthaft Zettel an den Regalen.
Ich fühlte mich sofort an meine Kindheit, in der DDR erinnert. Schon fantastisch, wie gut und gerne man in Deutschland leben kann – und zu welchen Preisen.
Ist ja fast wie hier, mit dem Unterschied, dass die Löhne viel höher sind und viele Bürger über ein ansehnliches Vermögen verfügen.
In Deutschland trifft dies kaum noch zu, die gezielte Enteignung läuft schon seit mehreren Jahrzehnten. Ihr nächster Coup wird sich gegen die Eigenheim und Immobilienbesitzer richten. Aber das sind sowieso „Reiche“, die viel zu viel Fläche beanspruchen. Deutschland ist wirklich nur noch zum Kopfschütteln – besonders weil dem Wähler die Diskrepanz nicht aufzufallen scheint.
Die Märchen zünden noch immer und wenn dem Deutschen nach Revolution ist, wählt er die CDU, statt der SPD, und die immer die Grünen.
Solche Fluchtgepäcklisten a la Überleben in der Wildnis sind sinnlos für Leute, die sowas stumpf abarbeiten und sich damit, was sie in welchem Ernstfall brauchen, nicht gedanklich auseinandersetzen oder das ganze tolle Zeug nicht bedienen können. Diese Leute können auch gleich daheim bleiben.
Man darf gern mal probieren, wie es so ist, wenn man sich das alles aufpackt und was man dann doch besser weglässt.
Zudem gibt es eine Menge Videos und Bücher aus der Prepper & Survival-Ecke, die beim Nachdenken besser helfen als Behörden und Zeitungsschreiber am Schreibtisch.
So sehe ich das auch. Neben der ganze Bevorraterei sollte man sich auch technisch und mental vorbereiten. Wer zwei linke Hände, alles Daumen hat, verbrennt sich vermutlich sogar am TÜV-geprüften Gasgrill.
? Was die Nancy nur leider völlig vergisst bei der Vorbereitung auf kommende Katastrophen: Sie hat die Ravioli und ein anderer die 9mm! ? Wer geht hungrig zu Bett? ?
Man muss sich da nur anschauen, was da bisher so los war in Ländern mit vielen Facharbeitern bei einer Katastrophe! Da wird geplündert! Der einzige Trost ist, dass da auch die grünen Wähler Besuch bekommen!
So sehe ich das auch. Vermutlich sind die grünlinken Naivlinge die ersten, die Besuch bekommen. Denn dank ihrer Un-Vorbereitung und ihrer naiven Weltsicht, sind sie die dankbarsten Opfer. Diejenigen, die das schon haben kommen sehen (die „Nazis“), werden im Fall wehrhafter sein und unter Umständen auch vernetzt.
Na dafür stehen doch das Abwehrspray und das einklappbare Sägemesser auf der Liste. Oder zum Tausch vielleicht die Wasserflasche anbieten. Aber das ergibt sich dann spontan.
Also kurzgefasst, ohne Wasser und sonstige Hardware …für einen 3 Personen Haushalt sollen 30 Kilo Lebensmittel dauerhaft vorgehalten werden… wo bitte ? Die moderne Wohnung hat noch nicht mal eine richtige Abstellkammer für einen Staubsauger etc. ! Darüberhinaus stellt eine solche Waren-Anhäufung einen bemerkenswerten finanziellen Aufwand da und muss selbst bei ausser Acht lassen des Verfallsdatum dann und wann ausgetauscht werden. Im Keller werden sich alsbald die niedlichen kleinen Nager einfinden und was nicht gefressen wird, wird verunreinigen, und dort bieten sich natürlich die Vorräte auch für den begehrlichen Zugriff des Nächsten an. Also müssen dazu auch noch Blechkisten vorgehalten und frstgekettet werden. Bei 30 kg mindestens 2 …und bestimmte Dauerwaren brauchen Luft sonst werden sie auch schlecht….also auch hier scheint das alles sehr akademisch gedacht. Also doch alles in die Wohnung, mit dem Erfolg.. wenn Sie aus dem Keller wieder auftauchen ist das alles weg…ein bisschen wie die Geschichte mit dem Palletot!
Die Stadt ist ja sehr schön aber in Krisenzeiten wird die Massenmensch-Haltung doch sehr problematisch, vorallem da die sanitäre Situation, in kürzester Zeit durch die nicht funktionierenden Zu- und Abwasserpumpstationen, zum Himmel stinken wird.
Das ist natürlich ein Problem, aber wenn es einen tagelangen Blackout geben wird und die Frage ist nicht OB sondern WANN, dann wird nicht der Blackout sondern die „Unvorbereiteten“ unser größter Feind sein.
Drum habe ich ein Camping-Klo bevorratet. Da lachen alle, aber wer einmal eine defekte Toilette hatte weiß, wie unrealistisch es ist zu glauben, man ginge dann jedesmal „einfach in die Natur“.
Was wollen Sie mit einem Klo, wenn Sie nichts mehr zu essen haben 🙂
Wer will, der kann auch. Wenn man sich mit der Prepperei nicht erst seit gestern beschäftigt, wird man feststellen, daß es auch bei beengten Platzverhältnissen nutzbare Räume gibt. Genannt sei z.B. der Raum unter dem Bett, ggf. hinter den Fußabschlußleisten der Küche und vieles mehr. Hier ist eben mehr Kreativität gefragt, als wenn man Platz im Überfluß hat.
Lösen Sie die Sockelleisten in ihrer Küche und schieben sie Dosen, Mehl, Nudeln und alles mögliche entsprechend sicher verpackt einfach drunter. Da passt viel hin!
Auch seltsam von Faeser, jetzt, wo die Preise eh schon inflationär steigen, zusätzliche Nachfrage anzukurbeln. Das gibt uns den Rest.
Aber hoffe keiner auf „Eiserne Rationen“ oder gebunkerte Vorräte für die Bevölkerung staatlicherseits. Entsprechende Infrastruktur bauen sie seit 15 Jahren ab.
„Vor 15 Jahren entschied die Bundesregierung, Schutzräume abzuschaffen, Notbetten zu entsorgen, Tiefbrunnen zuzuschütten. Das „Szenario eines konventionellen Krieges“ sei „nicht mehr zeitgemäß.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/plus238214831/Deutsche-Zivilschutzanlagen-reichen-nur-fuer-0-5-Prozent-der-Bevoelkerung.html
Das war der erste Streich – noch vor allen anderen Taten uns zu Lasten. Zu einer Zeit, als keiner das zerstörerische Vorgehen der Frau nicht im Entferntesten erahnen mochte.
„…wenn man sich das alles nicht auf einmal leisten kann?“
Dann kaufen Sie nach und nach, ist ja noch Zeit und für das Wälzen der Vorräte eh besser, wenn nicht alles gleichalt ist.
Wie lange laufen die Notstromaggregate der abgeschalteten AKWs, in deren Abklingbecken beständig zu kühlenden Brennstäbe mangels Energie alsbald da wie dort zu erwartende GAUs verursachen werden?
Mit „Sturmgepäck“ flüchten lernt man bei der Bundeswehr. Ich glaube nicht, dass viele Menschen in D da viele km schaffen können, ohne recht schnell vollkommen erschöpft zu sein.
Die, die 1000e km Flucht nur mit dem smartphone und Kreditkarte überstanden, werden die uns nicht zu allem anderen auch noch im Wege sein?
Müsste ich Wetten abschließen, würde ich meinen, dass die Gäste noch viel mehr tun, als im Weg stehen.
Schaut man sich die Kriminalstatistiken an, wo sie überproportional vertreten sind und stellt sich dann vor, dass dies die ruhige Version ist, sichergestellt durch Allimentierung, benötigt man wenig Phantasie.
Sowie die Stütze nicht mehr kommt und der Strom weg ist, werden die sich aufmachen, um vorzugehen, wie sie es von zu Hause kennen. Noch schlimmer, denn die Opfer sind Ungläubige, die laut ihrer Hass Bibel keinerlei Rechte besitzen. Darum habe ich früher immer dafür plädiert, die Waffengesetze endlich zu lockern. Wenn der Staat keine Sicherheit mehr garantieren kann – nur deswegen wurden die Waffen abgegeben – sollte es erlaubt sein, sich entsprechend selbst zu schützen.
Die ewige Argumentation, mit den US Mordraten ist ebenso leicht zu widerlegen.
Zum Einen sind es dort zumeist illegale Waffen, geführt von Gangs und Verbrechern, zum anderen sind die USA ja nicht das einzige Land mit liberalen Waffenrecht. Oder hat man je von zahlreichen Schusswaffen Morden gehört, in der Schweiz, Liechtenstein, Österreich et al?
Echte Demokratien, eine Monarchie sogar, die sich nicht vor mündigen Bürgern fürchten müssen.
Da gibts noch andere Sachen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ewigkeitskosten#Ewigkeitslasten_des_Ruhrreviers
Das hieße, dass sie an der Ahr nur übten? Oder fällt das dann unter „Klimawandelschaden“ wenn das Wasser ansteigt?
Danke für den Fund.
Es ist einfach idiotisch, derart brachial in bislang funktionierende Systeme einzugreifen, wie es seit Merkel geschieht. Jede Physikerin weiß das.
Der Notvorrat gemäß Empfehlung ist mittlerweile recht umfänglich.
Da geht ja mittlerweile auf 15kg Lebensmittel pro Nase plus diversen Kram.
Scheint mir, dass die Politik langsam Düse hat, dass unversorgte Bürger zu schnell vor ihrer Tür stehen könnten.
Bemerkenswert ist, dass die Aufforderung zur Anschaffung von Notvorräten offensichtlich die einzige Antwort auf die von diesen dumpfen, bildungsfernen, kriegstreibenden selbst mit verursachten Katastrophen grün-rot-gelb-schwarzen Politikern ist. Ganz besonders erhellend der Ratschlag zu:
Rechnen die fanatische Faeser & Co. wohl doch mit einem Atomkrieg??? In dem Fall braucht es dann aber auch keine Masken mehr. Ich empfehle folgen Beitrag zu lesen und sich unbedingt den 40 Jahre alten Anti-Atomkriegsfilm „The Day After“ anzuschauen. Hat u.U. doch noch eine heilsame Wirkung auf die woken Kriegstreiber insbesondere aus der rot-grünen Ecke, vgl. dazu auch gestriges, absolut beschämendes NRW-Wahlergebnis.
Der Tag danach
Wer einen Atomkrieg als Option in Betracht zieht, sollte sich ein realistisches Bild von dessen Auswirkungen machen — der Film „The Day After“ eignet sich hierfür hervorragend.
von Tom-Oliver Regenauer
Sich nicht ohne Maske in den Supermarkt trauen, aber einen Atomkrieg als Option hinnehmen — die realistische Gefahreneinschätzung ist bei einigen Zeitgenossen aus Politik und Medien gehörig aus dem Gleichgewicht geraten.
https://www.rubikon.news/artikel/der-tag-danach
Das große Problem ist, dass die Anhänger der LinksGrünen oft von der Wehrdienstverweigerung Gebrauch machten und daher erhebliche Lücken bei der Vorstellung von ABC-Angriffen (atomar, biologisch, chemisch) haben. Gerade in meiner Stabskompanie wurden wir intensiv auf solche Angriffe hin geschult, da wir oft nur mit zwei Mann unterwegs waren und eigenständig entscheiden mussten. Wir mussten Trainingseinheiten unter Kampfgas absolvieren, bei den Ausbildungen auch schon mal stundenlang mit ABC-Vollschutz marschieren. Wenn ich das meinen Söhnen erzähle, lachen die mich nur aus. Wir wurden ausgebildet, Hinterhalte zu legen – um sie dann vor allem als solche zu erkennen, wir hatten Unterricht in Sabotage und solche zu erkennen, auch wurden uns Lehrfilme vorgeführt, die das Thema Spionage beinhalteten.
Abiturkollegen erzählten, sie mussten unter dem Einsatz scharfer Munition vorrücken. Da waren MGs auf Lafetten montiert, die da über ihren Köpfen hinweg auf den „Feind“ zielten, mit Leuchtspurmunition, und sie mussten darunter einen Angriff ausführen. Auch wenn alles Übung war, wurde doch vermittelt, was es bedeuten würde, wenn da wirklich scharf geschossen würde – vom Gegner in die eigene Stellungen.
Zusammenfassend kann ich sagen, wir hatten Respekt vor dem Krieg, wir sahen aber auch, dass wir uns nicht zu fürchten brauchten. Der Kalte Krieg war Säbelrasseln, das wir Wehrpflichtige schon richtig einordnen konnten, im Gegensatz zu den Verweigerern, die immer Panik schoben und es immer noch tun.
The Day after verwendet in Teilen Aufnahmen aus den Atombombenversuchen. Die und noch viele mehr wurden uns alle vorgeführt. Wir wissen genau, was auf uns zukommen würde. Am besten wären die dran, die nahe genug am Explosionsort wären.
Leute, denkt an das Notklo (das steht nicht auf der Liste), das kann echt in so einer Situation Erleichterung schaffen.
Und natürlich darf man seine Preppervorräte nicht vorher schon auffressen, ich denke immer an sowas, wenn ich bestimmte Mitglieder (bzw. Ohneglieder) des Bundestags sehe.
1,5 L pro Tag halte ich für zu wenig, und für eine gewisse Basishygiene sind feuchte Reinigungstücher besser als nichts.
14 Tage Notstrom für die Krankenhäuser ist eine sehr optimistische Annahme. Tankstellen haben in der Regel keinen Notstrom, und die Pumpen laufen dann nicht. Daher kann Benzin/Diesel für die Generatoren limitierend sein.
Wer besondere Bedürfnisse (kühlbedürftige Medikamente wie Insulin, Sauerstoffflaschen bei COPD) hat, sollte sich unbedingt selber darum kümmern.Eine kleine Solaranlage, wie 50-100W Panel, Laderegler, Powerbox und einen 12V Campingkühlschrank könnte man auch in einer kleineren Wohnung betreiben. Auch das Beatmungsgerät würde bei entsprechender Dimensionierung noch laufen.
Wir sind ca 50 Leute im THW bei 40K Einwohnern in der Stadt, und wir haben einige Feldbetten und 2 Notklos. Wer kurze Wege und etwas Privatsphäre schätzt, sollte selber was machen.
Was Sprit angeht – egal ob Diesel oder Benzin – solle man dann über Rotation der Vorräte nicht vergessen. Da gab es schon Fälle wo man Probleme hatte, als nach den Monaten des Stillstands plötzlich fahren möchte. Wenn man alten Diesel hat und Ólheizung das geht vlt noch.
Interessant ist, dass als Notfallversorgung eine nicht ans Netz verbundene Solaranlage doch von Vorteil ist. Ein Paar Batterien auch.
Das hat schon Stefan Spiegelsperger von Outdoor Chiemgau gesagt: Die NSA der Krankenhäuser laufen eben auch mit Diesel und die haben in den Krankenhäusern ja auch keinen Dieselsee. Da muß via Tankwagen nachgeliefert werden. Was aber, wenn der Tankwagen irgendwo steckt und viele Krankenhäuser im Umkreis beliefert werden müßten? Da kann man nur beten, daß man in so einer Zeit nicht krank wird. Man muß nur mal rechnen, WAS da im Fall mit was für Leistungen alles dranhängt. Da ist Licht das Kleinste. Ich würde eher damit rechnen, daß bei einem Normal-Krankenhaus selbst im Sparmodus nach zwei Tagen der Betrieb zusammenbricht.
in den Jahren vor dem Mauerfall , hat der Staat dafür gesorgt das genung Lebensmittel und Energiereserven vorgehalten wurden , auch war der Zvil und Rettungsdienst besser aufgestellt
Für was zahle ich eigentlich Steuern , um Politiker und Stiftungen und den Kampf gegen Rechts zu finazieren ?
Will ich nicht , brauch ich nicht , danke
Da können Sie bei uns auf dem Platz vor der Hauptkirche und auf anderen Strassen in der Innenstadt tagtäglich bewundern, für wen Sie da so Steuern bezahlen! Und das ist nur ein Beispiel. Die Oligarchen aus der Ukraine sitzen u.a. mit jeder Menge von unserem Steuergeld auf einer Mittelmeerinsel und warten ab, was so passiert! Das sind bestimmt zusammen schon mehr als 100 Milliarden jährlich!
Für unsere jüngeren, grün-linken Mitmenschen, reichlich Sekundenkleber, große Transparente mit dicken Schreibern, dicke Eisenketten mit Schlössern, 2 Kübel Twitter für unterwegs, 4 Dosen Face-B u. 2 Karton Instragram und tausende Taschentücher für’s Heulen. Außerdem reichlich Würmer, Schnecken, Milben, Läuse und Flöhe – die kommen ja von selbst, Engerlinge und Kartoffelkäfer für alle Fälle.
Ach ja, die TelNr von der Annalena, dem Robert, der Nancy und der Claudia. Natürlich darf Cem, der Hanfversorger nicht fehlen.
Somit ist doch alles gut, oder?
Das Titelfoto ist witzig. So sehen also Notvorräte aus. Bei mir siehts auch so aus, heißt hier aber nicht Notvorrat, sondern Kacke-muss-dringend-einkaufen-ist-nichts-mehr-da.
Mein Highlight ist das hier: Atemschutzmasken, passgenaue (!) FFP2 oder -3-Masken sollen Schutz vor gefährlicher Virusinfektion bieten.
Falls die Zombie Apokalypse kommt. Survival leichtgemacht mit Lauterbach.
Und wer braucht schon schnöde Antibiotika, wenn er eine Aspirin und eine FFP-2 Maske hat?
So isses. Ein paar Masken habe ich zwar noch übrig und mit in die Kisten gelegt, weil ich ohnehin nie eine aufgezogen habe, aber einen Sinn sehe ich darin auch nicht.
Wichtig ist das Purbelradio, da muss ich auch in lebensbedrohlichen Szenarien nicht auf die Aufmunterung durch „unsere“ Politiker verzichten.
Also wenn jetzt selbst die Antifajournal-Ministerin nun zum preppern aufruft dann stehen wir wohl wirklich kurz vor der Katastrophe.
Sollte sie wirklich eintreffen werden sich all die alten Kinderlosen nun besonders freuen kein Kinder in die Welt gesetzt zu haben.