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In diesem Text macht sich ein Boomer über junge progressive Menschen lustig

01.02.2020

| Lesedauer: 8 Minuten
Der Fall des Fridays-For-Future-Aktivisten Tom Radtke in Hamburg kommt nicht überraschend. Wer Infantilität zum politischen Ideal macht, fördert einen neuen Politikertypen

Am Anfang der Fridays-For-Future-Kampagne stand ein damals 15-jähriges schwedisches Mädchen mit Zöpfen und einem handgemalten Plakat. Das Ende der Bewegung zumindest in ihrem Kerngebiet Deutschland könnte ein 18-jähriger Hamburger markieren, der ein wenig an die Figur Alfred E. Neuman des Comic-Hefts M.A.D erinnert: Tom Radtke, Listenkandidat der Linkspartei für die Hamburger Bürgerschaftswahl auf Platz 20, und plötzlich sehr, sehr prominent.
Und das mit einem einzigen Tweet. Am 27. Januar, dem Holocaust-Gedenktag, machte sich Radtke durch die Kurzmitteilung bundesweit berühmt:

„Heute vor 75 Jahren wurde Auschwitz befreit. Der Holocaust war eines der größten Verbrechen im 2. Weltkrieg. Die Nazis gehören auch zu den größten Klimasünder*innen, da ihr Vernichtungskrieg und ihre Panzer riesige Mengen an CO2 produziert haben. Viele Politiker sagen, dass sich das nicht wiederholen darf. Aber was tun sie gegen den Klima-Holocaust, der in diesem Moment Millionen Menschen und Tiere tötet? Greta Thunberg hat in Davos richtig gesagt, dass sich seit Beginn der Klimaproteste nicht genug getan hätte. Wir müssen die Klimaerwärmung jetzt stoppen, damit sich ein Holocaust nicht wiederholt.“

Auf dieses direkte Verknüpfung zwischen Judenmord und dem Verbrauch fossiler Energie war bis dahin noch niemand gekommen. Auch nicht darauf, den von FFF angekündigten millionenfachen Tod von Mensch und Tier schon einmal vorsorglich als zweiten Holocaust zu bezeichnen. Und was die Weltkriegspanzer betrifft, die in der Tat nicht nur Munition, sondern auch CO2 ausgestoßen hatten: Nach dieser Logik tragen auch die Kriegsgegner Hitlers einen erheblichen Teil der CO2-Schuld; hätten sie einfach kapituliert, wären die kriegsbedingten Kohlendioxid-Emissionen sehr viel geringer gewesen.

Die deutschen FFF-Aktivisten sperrten Radtke nach dem Tweet den Zugang zu der bewegungseigenen Kommunikationsplattform und distanzierten sich von ihm. Seine Partei forderte ihn auf, den Listenplatz zurückzugeben, und kündigte ein Parteiausschlussverfahren an.

Dann folgte Teil zwei der Geschichte: Radtke bestand darauf, nichts falsch gemacht zu haben, er weigert sich folglich bis jetzt, seinen Kandidatenplatz zu räumen. Dass er nicht versteht, was an seiner Öffentlichkeitsarbeit verkehrt sein sollte, lässt sich leicht erklären – und zwar nicht nur aus dem Geist von FFF, sondern dem mittlerweile zeitgemäßen politischen Kommunikationsstil überhaupt.
Zum einen gilt es heute als etabliertes Prinzip, zu prüfen, welches Thema an einem bestimmten Tag gerade in den Nachrichten und vor allem in den sozialen Medien vorherrscht, oder, wie es heute heißt, trendet, um dann mit seiner eigenen Botschaft aufzuspringen, egal, ob die gerade zu dem Thementrend passt oder nicht.

Das hielt beispielsweise Grünen-Chefin Annalena Baerbock so, als die im Juni 2019 vor der Bundespressekonferenz auf das mediale Tagesthema – neuesten Zitteranfall von Angela Merkel – ihre grüne Klimasommer-Botschaft pfropfte:

“Auch bei der Bundeskanzlerin wird deutlich, dass dieser Klimasommer gesundheitliche Auswirkungen hat.”

Immerhin entschuldigte sich Baerbock später dafür.

Karl Lauterbach von der SPD fiel dadurch auf, dass er im Dezember 2018 auf Twitter einen durch einen Vulkanausbruch ausgelösten Tsunami in Indonesien mit dem Klimawandel und der Schuld des Westens verknüpfte.

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Luisa Neubauer benutzte die Berichterstattungswelle über die australischen Buschbrände Anfang 2020, um Siemens anzugreifen, weil das Unternehmen eine Sicherheitsanlage für eine Zugstrecke nach Australien liefert, über die ein indisches Unternehmen Kohle transportieren will. Buschfeuer, Klimaerwärmung, künftiger Kohleabbau, eine Gleissignalanlage, die auch jemand anderes liefern würde – ihre Assoziationskette war willkürlich aufgefädelt. Es ging darum, für sich etwas aus dem Trendthema Australien herauszuholen. Aber das reichte schon für tagelange Neubauer- Nachrichten.

Tom Radtke folgte nicht nur diesem Monty-Python-Muster – and now for something completely different – sondern auch ziemlich genau der FFF-Medienstrategie der maximalen Apokalyptik, in der grundsätzlich nichts zu übertrieben ist. „Ich will, dass ihr in Panik geratet“ – in Greta Thunbergs zentrale Strategie fügt sich ein Klima-Holocaust problemlos ein.
So etwas Ähnliches hatte schon der Extinction-Rebellion-Gründer Roger Hallam versucht. Er merkte dann allerdings, dass diese Assoziation in Deutschland nicht besonders gut ankam.

Aber anders als Hallam nimmt Radtke ein weiteres FFF-Prinzip für sich in Anspruch: inszenierte Infantilität. Ich bin jung, ich meine es gut, deshalb darfst du mich nicht kritisieren, Boomer – diese Selbstimmunisierungsstrategie von FFF funktionierte bislang gegenüber sehr vielen Medien tadellos.

Nur eben nicht beim Thema Holocaust, selbst, wenn Radtke „Klimasünder*innen” korrekt gendert. Der junge Mann praktizierte also eigentlich alles genau so wie die großen der Fridays-Szene, er rutschte nur auf die falsche Tonspur. Das versteht er allerdings nicht.

„Es ist nicht falsch, Bewusstsein für die Klimakrise zu schaffen“, verteidigte sich Radtke in der Welt: „Auch mit drastischen Begriffen und Aktionen, die Leute wachrütteln.“ Denn: „Auschwitz können wir nicht rückgängig machen. Aber den Klimawandel können wir noch stoppen.“

Um seine tadellose antifaschistische Gesinnung zu beweisen, verkündete er, habe er die 95-jährige Auschwitzüberlebende Esther Bejarano „zum nächsten Klimamarsch“ eingeladen. Leider hätte sie noch nicht geantwortet.

Für die Misshelligkeiten mit FFF hatte er auch eine Erklärung, die er einleuchtend fand. Das habe weniger an seinem Tweet gelegen, sondern an der Parteienkonkurrenz. Bei den Fridays for Future sei alles fest in grüner Hand. Da habe er als Linkspartei-Nachwuchs gestört.

Da die Linkspartei Hamburg Tom Radtke – für Radtke völlig unverständlich – hinauswerfen will und die FFF-Leute nicht gut über die lose Stimmungskanone an Bord reden, startete der Juniorpolitiker innerhalb kürzester Zeit Phase drei: er drückte auf den roten Vernichtungsknopf, den jeder aus der Festung des Schurken in Bond-Filmen kennt. Radtke twitterte:

„Wenn ihr weiter über mich lügt, sehe ich nicht warum ich nicht eure dreckigen Geheimnisse (z. B. den Pädophilen bei FFF Hamburg) noch für mich behalte. Wenn keine Richtigstellung kommt, dann werde ich morgen alles erzählen. Auch zu Luisa.“

Bemüht sich Nico Hofmann schon um die Filmrechte?

Es folgte noch ein Radtke-Tweet, dieses Mal schon explizit:

„Der Hamburger Bundestagsabgeordnete sollte aufpassen, sonst ergeht es ihm so wie seinem ehemaligen Fraktionskollegen Edathy. Ich kenne die Namen einiger seiner Opfer.“

Nico Hofmann – oder wer auch immer die ganze Sache verfilmt – sollte sich jedenfalls schon einmal Notizen machen, um später den Überblick zwischen Staffel eins bis fünf nicht zu verpassen.

Es gibt nicht viele Hamburger SPD-Bundestagsabgeordnete, auf die sich die Drohung beziehen könnte.

Von Aufmerksamkeitsökonomie versteht Tom Radtke ganz offensichtlich etwas, wenn auch nicht unbedingt von Twittertechnikfolgenabschätzung.

Nach der Drohung am Freitag folgte erst einmal – nichts. Aber das kann sich stündlich ändern. Möglicherweise erzählt er demnächst sogar ein paar CO2-schmutzige Geheimnisse von Luisa Neubauer. Langstreckenflüge, von denen noch niemand sonst weiß?

Unter Radtkes jüngstem Tweet sammelte sich so allerlei. Unter anderem eine juristische Fernberatung; einer unterrichtete ihn, dass das Nichtanzeigen einer Straftat strafbar sein kann, falsche Verdächtigung aber auch. Anders als die meisten Medien sieht die Justiz einen 18-Jährigen nicht nur als vollmundig an, sondern auch als strafmündig.

Und dann meldete sich noch ein aufmerksamkeitsverstärkender ZDF-Mitarbeiter zu Wort:

Jemand anderes in der gleichen Radtke-Twitter-Diskussion meinte – und darin liegt der eigentlich interessante Punkt:

„Da fragt man sich, wie die Auswahlverfahren der @Die Linke_HH verlaufen. Werden die Kandidaten per Tombola oder Strohalmziehen bestimmt?“

Weder noch. Es gelten andere Kriterien. Und zwar nicht nur in Hamburg, sondern bundesweit. Im Großen und Ganzen: Ein idealer neuer Kandidat nicht nur der Linkspartei sondern der Linken allgemein muss jung sein, politisches Frischfleisch, zur Selbstdarstellung neigen, eine gewisse Hemmungslosigkeit mitbringen, außerdem einen Twitteraccount. Und er/sie/d sollte auf der politisch richtigen Seite stehen. Was sich allerdings von selbst versteht. Histrioniker werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Gerade die Linkspartei, insgesamt eine eher ältere und graue Vereinigung, früher unter anderem Namen, greift sich traditionell fast jeden Neuzugang, der ein bisschen medienverwertbare Jugendfrische verspricht. Darunter gab es durchaus schon radtkeähnliche Fälle.

Im Jahr 2004 zog die damals 18-jährige Schülersprecherin Julia Bonk als jüngste Abgeordnete Deutschlands in den sächsischen Landtag ein. Sie forderte die Freigabe von Heroin mit der Begründung, jeder hätte ja auch die Freiheit, von einer Brücke zu springen. Sie agitierte gegen Deutschlandfähnchen während der Fußball-WM 2006, wobei sie die schwarzrotgoldenen Farben mit dem Nationalsozialismus in Verbindung brachte. Irgendwann stellte die Fraktion ihr einen Aufpasser an die Seite, der dafür sorgen sollte, dass nicht mehr jede ihrer Ansichten ungefiltert nach draußen fand. Trotzdem landete Bonk nach einigen skurrilen öffentlichen Auftritten in der Psychiatrie.

Im Bundestagswahlkampf 2017 musste die Hamburger Linkspartei ihre Kandidatin Sarah Rambatz, Jahrgang 1993 und damals auf Listenplatz 5, zum Eilrückzug drängen, weil sie auf Facebook geschrieben hatte:

“antideutsche Filmempfehlungen? & grundsätzlich alles wo Deutsche sterben.”

Möglicherweise wurde sie später reifer. Die Linkspartei wollte sie allerdings nicht später, sondern gleich.

Zurück zu Tom Radtke: Vor kurzem versuchte der Landesgeschäftsführer der Hamburger Linkspartei Martin Wittmaack, mit dem jungen Genossen zu reden. Nach Radtkes Tweets zu urteilen lief es nicht erfolgreich.
“Es war das erste Mal“, kommentierte Wittmaack, “dass wir überhaupt mit ihm ein Gespräch Auge in Auge führen konnten.” Wobei offen blieb, ob Wittmaacks Gespräch das erste nach Radtkes Holocaust-Tweet war oder das erste nach seiner Aufstellung als Wahlkandidat.

Die Sehnsucht vor allem linker Parteien nach blutjungem Nachwuchs mit viel Scharf ist, siehe Bonk und Rambatz, nicht ganz neu. Durch die FFF-Bewegung schafft es der Phänotyp allerdings gerade aus den Randbereichen ins Zentrum der Politik. In einigen Fällen – Bonk, Rambatz, Radtke – bricht die junge Politkarriere ab. Erstaunlich viele ähnlich gelagerte Karrieren führen zum Erfolg.
Dabei hilft zum einen die Neigung der wohlmeinenden Medien, die ständig nach der verwertbaren Stimme der neuen progressiven Generation und dem nächsten Hashtag suchen, was beispielsweise dazu führt, dass jeder Luisa-Neubauer-Satz als bedeutend erklärt wird, solange es um irgendwas mit Klima geht.

Aber es zeigt sich noch ein anderer Einfluss. Eine Bundeskanzlerin, die auf die Frage nach Veränderungen der öffentlichen Sicherheit durch die Massenmigration mit dem Satz antwortet: „Strafdelikte sind bei uns nicht erlaubt“, eine Grünen-Parteivorsitzende, die das Stromnetz zum Speicher erklärt – sie und andere bauen, um es steinmeieresk zu sagen, Barrieren zu Luisa Neubauer und Tom Radtke ab.
Es gibt zwei Methoden, um sich den Zorn der Guten und Gerechten in Politik und Medien zuzuziehen: Zum einen, alte weiße Männer nicht grundsätzlich schlecht zu finden. Und zweitens, hochengagierte schnellredende und schnelltwitternde Jugendliche nicht für die ideale Besetzung von Parlamenten und Siemens-Aufsichtsgremien zu halten.

Manche Karrieren von Jungen, siehe oben, scheitern trotz Medienbegeisterung. Viele sehr ähnlich gelagerte gelingen. Beispielsweise die der bayrischen Grünen-Politikerin Katharina Schulze, Jahrgang 1985. Bundesweit bekannt wurde sie 2019, als sie als Spitzenkandidatin im bayerischen Wahlkampf C02-Sparmaßnahmen forderte, und per Twitter aus ihrem Kalifornien-Urlaub mit Plastikeisbecher in der Hand die zurückgebliebenen grüßte.

Schulze umging und umgeht Kommunikationsfallen wie Holocaust einerseits und Filme mit vielen toten Deutschen andererseits. Sie achtet auch auf wichtige Alliierte:

Im bayerischen Landtagswahlkampf gab es kurz vor dem Wahltermin eine Veranstaltung mit normalen Bürgern, die ihr Fragen stellten und feststellen mussten, dass die junge grüne Frau Satzbausteine aneinander reihte, die wenig bis nichts mit den gestellten Fragen zu tun hatten. Dabei zeigte sie themenabhängig eine beängstigende Lachgrimasse. Nach einer bestimmten Zeit wiederholten sich die Textbausteine. Ein potentieller Wähler meinte damals, er könnte sich Schulze vielleicht als Schülersprecherin vorstellen, aber nicht als Landespolitikerin.
Möglicherweise lag es auch an diesem Auftritt, dass die Grünen in Bayern nicht die 20 bis 25 Prozent holten, die ihnen vorübergehend in Umfragen prophezeit worden waren.

Trotzdem gehört die fidele Frau aus Bayern zu einem neuen Typus, der in der FFF-Ära ins politische Geschäft einrückt und die Szene auch bundesweit in ein paar Jahren beherrschen dürfte. Über den Auftritt von Katharina Schulze bei Markus Lanz vor ein paar Tagen schreibt Holger Finn auf Eigentümlich Frei:

„Die Pupillen der grünen Spitzenfrau, die hier abwechselnd als Bundesverkehrsminister, Bundeswirtschaftsminister, Bundesenergieminister und grüne Weltregierung auftritt, sind nicht zu erkennen. Die üblichen Symptome allerdings schon: Schnell sprechen, laut, zusammenhanglos und verwaschen, Sätze verschwinden in der Mitte, andere Sätze beginnen mit ihrem eigenen Ende und gipfeln jeweils in der Anrufung der ‚Pariser Beschlüsse’, ohne die ein Leben auf der Erde nicht vorstellbar ist. Konkrete Antworten gibt es nicht, auf nichts, stattdessen werden Worthülsen wie ‚grüne Mobilitätsgarantie’, ‚autofreie’ Innenstadt und ‚gerechte Klimawende’ abgeschossen.“

Hätte Tom Radtke in Hamburg nicht den Selbstzerstörungsknopf gedrückt, sondern an sich gearbeitet: er wäre vielleicht irgendwann auf ein sicheres Katharina-Schulze-Niveau oder sogar die Baerbock-Ebene gekommen.

Der junge Mann kann noch nicht einmal anführen, er würde jetzt nur seines Geschlechts wegen so angegriffen.
Obwohl: genau das sollte er jetzt sagen. Ein bento-Interview springt dabei mindestens heraus.

Und vielleicht sitzt er ja doch schon vor 2030 in irgendeinem Gremium, das über dieses Land bestimmt.

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87 Kommentare

  1. Der hat einen an der Klatsche, das ist wahr. Aber eines muß man ihm lassen: Er hat offenbar einen „Arsch in der Hose“. Wie der Junge gnadenlos auf seine falschen Freunde einprügelt und auch vor einem „Faktenfinder“ Patrick Gensing (#faktenficker) kein Pardon gibt – das hat irgendwie was. Und der Neubauer-Tweet, köstlich peinlich für das Mädchen.

    Aber der Wendt hat schon recht: Der macht noch Karriere. Blöd ist er anscheinend nicht.

  2. Ich weiß nicht, warum so ein Kind für die Bürgerschaft kandidieren soll? Sowas kann man als gestandener Mann nicht ernst nehmen. Das Parteiensystem benötigt mit großer Sicherheit einen Reset.

  3. Da Nachdenken und historische Kenntnisse bekanntlich keine Kernkompetenz von Linken und Gendersternchenverwendern sind: die Wehrmachtsdivisionen waren großteils mit Pferdegespannen unterwegs, der zivile Verkehr sowie der Konsum des Volksgenossen, der auf seinen Volkswagen ebenso verzichten musste wie auf KDF-Reisen (der Krieg war eine Urlaubssperre im großen Ausmaß), waren massiv eingeschränkt und die industrielle Produktion auf Ruestungsgueter konzentriert sowie durch die Zerstörungen massiv eingeschraenkt. Flächenbombardements mit CO2 erzeugenden Feuerstuermen gehörten dagegen eher zu den Aktionen der Alliierten – die Luftwaffe hatte schlicht nicht die Mittel dafür -, wobei eine zerstörte Stadt, so zynisch dies klingen mag, eben auch kaum noch Abgase produziert. Vermutlich kaeme man bei der Schadstoffbilanz der Deutschen in den Kriegs- und frühen Nachkriegsjahren auf einen Wert weit unter dem heutigen Niveau.

  4. „FFF Hamburg ist tot und echter Kampf gegen den Klimawandel hat dort keinen Platz mehr. Die große Klimabewegung von Greta Thunberg und Fridays for Future ist bei FFF Hamburg nur Fassade. Es ist ein Grüner Sumpf, deren zentrale Aufgabe ist jetzt Wahlkampfhilfe für die Grünen.“ Radtke
    Diesen Grünen Sumpf gibt es nicht nur in Hamburg. Würde das Staatsfernsehen und die vereinigte Presse in Deutschland über diese Partei und ihre Protagonisten wahrheitsgemäß berichten, würde sie bei 0,0% landen. Diese Partei will nichts weniger, als sich in Deutschland die Macht unter den Nagel zu reisen. Und diese Wahl wird, wie 1933, erstmal für lange Zeit die letzte gewesen sein.

  5. Ich habe das gefühl, die Kinder ukommen auf diese Positionen weil es sonst keiner versucht. ch glaube die meisten haben sich daran gewöhnt sich vertreten zu lassen. Wer hat denn schon mal Kontakt mit dem Menschen gesucht, den er gewählt hat? Die meisten anständigen Menschen gehen einem „anständigen“ Beruf nach. Politik gehörte noch nie zu den anständigen Berufen. Für die Kids ist das wie der ganze Rest nur ein Spiel…

    • Da vermutlich die meisten Leser und Kommentatoren hier dem konservativen Spektrum zuzuordnen sind, dürfte das Bestreben, eine politische Karriere einzuschlagen, hier sehr begrenzt sein. Bei WerteUnion oder AFD in die Öffentlichkeit zu treten, heißt Feind seiner politischen Gegner zu sein und mit allen legalen und illegalen Methoden bekämpft zu werden. Da muß man schon eine blütenweiße Weste und ein sehr dickes Fell haben. Ein nicht zu dünnes Portemonnaie und eine gute Vollkaskoversicherung schaden ebenfalls nicht. Bei den SED-Nachfolgern oder den Grünen Karriere zu machen, erfordert dagegen keine persönlichen und familiären Opfer, zumindest nicht über die berufliche Ebene hinaus.

  6. Irgendwann bin ich morgens aufgewacht und das Land war komplett verblödet.
    Ich weiß nur nicht mehr, wann das war.
    Kann mir jemand helfen, wann genau haben die Irren dieses Land übernommen ???

    • Es war im Jahre 2005 als Merkel und Westerwelle loslegten, die politischen Segel in den populistischen Wind zu setzen …

  7. #GerechtigkeitfürRadtke

    Bin gespannt, was der Junge noch für Leaks auf Lager hat. Auf jeden Fall muss man ihn jetzt 24/7 schützen, bevor er den Epstein macht.

    Wäre ja auch wirklich ein Wunder, wenn es bei den Grünen nicht immer noch zwielichtige Gestalten gäbe. Gerade in einem Umfeld mit vielen Minderjährigen.

    Ganz wichtig aber ist, dass man nicht auf den Zug der Kritik aufspringt. Ja, natürlich ist der Vergleich hanebüchen, schwachsinnig und geschmacklos, ABER Radtke ist ein Kind der Gutmenschen. Diejenigen die jetzt Schadensbegrenzung betreiben, sorgen sonst 365 Tage im Jahr mit ihrer Propaganda für lauter kleine Radtkes.

    Zeigt Tom, dass er falsch liegt, dass er von Manipulatoren (und womöglich Kinderschändern) vereinnahmt wurde und dass es eine Alternative gibt.

    • Ich dachte eher es ist eine Geheimdienstaktion um den Pädosumpf und anderen Schmutz offenzulegen indem man ein U Boot in eine dieser Parteien einschleust und die Sache dann von innen aufsprengt.
      Denke ich zu kompliziert? Immerhin kann man Tom Radke auch als Demokrat scrabbeln.
      Dieser ganze Wahnsinn FFF und die potentiell verheerenden Folgen usw. muss doch zumindest Teile von westlichen Geheimdiensten aufschrecken.

      • Und die Geheimdienste sind ja bekannt für ihre kleinen Scrabble-Scherze.

    • Von der Alternative soll er sich gefälligst fernhalten!

  8. Und wer ist schuld? Wer hat zu verantworten, dass z. B. Kerosin Katha im Landtag sitzt und mit über dieses Land entscheidet?

    • Wurde sie direkt gewählt?
      Ich hab gerade überlegt, wo ich sie mir beruflich passend vorstellen könnte und kam auf eine überaus freundliche, zu Mehrkonsum überzeugende und dem Gast herzlich zugewandte Bedienung in einem der guten bayrischen Wirtshäuser. Auch auf dem Viktualienmarkt wäre sie als Verkäuferin sicher eine der Attraktionen.

      • Warum bloß gibt es keine Sklaven-Märkte mehr *seufz*….

        [/Sarkasmus]

      • Ob wir nicht auf dem Weg auch dahin zurück sind?
        Von Gleichberechtigung von Gläubigen und Ungläubigen spricht die neue Ideologie jedenfalls nicht.
        Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanisch جزيه cizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. (wiki)

        Zu „nichtmuslimische Schutzbefohlene“, die zahlen müssen, um unbehelligt zu bleiben, soll sich jeder sein Teil selber denken!

        Die kurze wiki Beschreibung wurde übrigens gerade geändert – ich finde auch noch raus, wie…

  9. Ich glaube, solch jungen Leuten wird bei der Motivation, in die Politik zu gehen oder politisch aktiv zu werden, zu viel Abgebrühtheit unterstellt. Ich denke, die meisten wollen einfach nur „in“ und beliebt sein. Die Gründe sind damit die gleichen, warum man gerne „Ballkönigin“ oder Schülersprecherin werden möchte.

    Das ich absichtlich die weibliche Form gewählt habe, hat denselben Grund, aus dem diese Mädchen auch für die Politik interessant sind: Schülersprecher sind in der weit überwiegenden Mehrheit beliebte (gutaussehende) Mädchen. Ein gleichaltriger Junge kann noch so kompetent sein, er wird trotzdem keine Chance haben, ein solches Amt zu ergattern, außer vielleicht als Stellvertreter. Dies zeigt ja bereits, wie wenig es braucht, um Wählerstimmen unter Jugendlichen zu gewinnen. Kompetenz zählt hier nichts. Das wissen Parteien und Organisationen natürlich.

    Je älter diese Mädchen werden, desto trauriger wird dann leider ihre Karriere, denn um weiterhin „in“ zu sein – sie haben ja gelernt, daß dies zum Erfolg führt – werden viele ihre privaten Ziele völlig vernachlässigen und schließlich im privaten Bereich scheitern. Die britische Nummer 2 von „Extinction Rebellion“ ist so ein Beispiel. Ebenfalls aus reichem Hause und mit allem, was man sich nur wünschen kann, von Haus aus gesegnet, hat sie versucht, breite Anerkennung durch Aktivismus zu erreichen und ist am Ende doch gescheitert. Psychiologische Behandlung und Einfrieren der eigenen Eizellen inklusive.

    Es würde sich übrigens lohnen, einmal medial den „Reemtsma-Clan“ näher zu untersuchen. Bei FFF Hamburg ist mindestens eine Carla Reemtsma dabei, auch Luisa Neubauer wird eine Zugehörigkeit bzw. direkte Verwandschaft unterstellt.
    Nachdem man sich ja für die Sünde Nr. 1 des Hauses, die Belieferung der Deutschen Wehrmacht mit Tabakwaren, nicht mehr reinwaschen kann, hätte man doch jetzt alle Möglichkeiten, den mußmaßlich besonders großen, individuellen CO2-Fußabdruck eines Zigaretten- bzw. Tabakwarenherstellers direkt im eigenen Hause zu verringern.

    Das Belehren anderer scheint jedoch einfacher zu sein, als auf den durch Herstellung von giftigen Zigaretten, die eben auch CO2- erzeugen, erlangten eigenen Reichtum zu gefährden.

    • Es wäre sehr interessant die Nazi Vergangenheit von Vorfahren prominenter linker und grüner Politiker sowie NGO Funktionäre und „Aktivisten“ zu beleuchten. Da gibt es proportional viel mehr (echte) Nazis in der Familie in damals prominenten Positionen als in der Normalbevölkerung.
      Man muss kein Psychologe sein um den Zusammenhang zu erkennen. #Wehrwirtschaftsführer

  10. Die Revolution frißt ihre Kinder. Vieles erinnert an die französische Revolution. Bei fff erinnert doch vieles daran. heute auch im Presseclub eine „freie Journalistin“ , die wesentlich höhere Fleischpreise forderte. Und hinterherschob, „nun das kostet natürlich viel mehr, aber das ist dann wieder eine soziale Frage“ . Damit war das „soziale“ dann schon abgetan. Gemeint war wohl, „sollen sie doch Gemüse essen, wenn sie sich kein Fleisch leisten können“. Womit wir wieder bei der F Revolution wären, wo ein ähnliches berühmtes Zitat Marie Antoinette untergeschoben wurde (die das niemals gesagt hatte), um Stimmung zu machen und die Revolution anzufachen.

    Diese Halb- und Unwahrheiten werden dann noch von den MSM verbreitet. Ich bin ja gar nicht dagegen, etwas gegen den Klimawandel zu tun (egal ob dieser jetzt menschengemacht ist oder nicht), aber das muß mit Maß und Ziel passieren unter Berücksichtigung ökonomischer Prämissen.

    Übrigens wurde diese Woche hier in der CH gerade beschlossen , einen Tunnel für den Güterverkehr von St. Gallen bis Genf zu bauen und den Güterfernverkehr dann komplett unterirdisch zu legen. Kostet die nächsten Jahre in etwa soviel wie die „Flüchtlingspolitik“ in D kostet. Nun, so gibt eben jeder Staat sein Geld für das aus, was ihm sinnvoll erscheint. Nur eines ist klar. Geld kann man immer nur einmal ausgeben.

    • Ich glaube nicht, dass „sollen sie doch Gemüse essen“ gemeint war. „Sie sollen doch den Staat um Hilfe bitten, wenn das Geld nicht reicht“ (siehe Strompreise). Auf diese Weise schafft man „gedemütigte, bettelnde, abhängige Menschen“ und wird den freien, unabhängigen Bürger, diesen Störfaktor schlechthin, endlich los.

    • Nun, das Leben in der Filterblase der Welt der Schönen und Reichen hat eben zu allen Zeiten etwas Absolutistisches: Daß die eigenen Entscheidungen beim niederen Volk nicht gut ankommen, merken die Herrschenden erst, wenn der „Pöbel“ mit Fackeln vor dem Tor steht….

    • Etwas „gegen den Klimawandel tun zu wollen“ ist Hybris, da es sich wandelt, wie es will. Sich abzufinden und so gut wie möglich damit zu leben – das ist die Aufgabe.

      Und in der Schweiz scheinen sie das besser verstanden zu haben, als hier bei uns – wo jeder, der aus einem sonnigen Land nach Deutschland einwandert, seinen ökologischen Fußabdruck mit dem Übertreten der Grenze um ein Vielfaches erhöht. Aber darüber schreibt niemand.

      • Ein Problem wäre es wenn es wieder Richtung Eiszeit ginge. Das würde richtig teuer werden. Aber wärmer ist gut. Vor 2000 Jahren haben die Römer in Köln Oliven angepflanzt. Warmzeiten waren immer gute Zeiten. Es waren die Kaltzeiten die Krieg, Seuchen und Not gebracht haben.

  11. Radke ist für die Linken was Lars Windhorst für die konservativ-liberslen war.

    Der schafft es noch nach ganz oben.

    • »Lars Windhorst« kommt mir irgendwie bekannt vor, aber woher? Kann da jemand helfen?

      • Einfach mal googeln. Der Vergleich scheint mir etwas zu hinken, denn zweifellos war/ist Windhorst intelligent und erfolgreich.

    • Da konnten Erwachsene ganz zum Schluss das Schlimmste aber noch abwenden – während die heutigen Erwachsenen innerlich Kinder geblieben zu sein scheinen.

  12. Vorbilder für diese neuen Jungpolitiker sind reichlich vorhanden. Vorbilder, die von kultur-historischer Bildung völlig unbeleckt sind, sich des klaren, kritischen und rationalen Denkens verweigern, denen ein tieferes Bewusstsein für eine freiheitlich bürgerliche, demokratische Gesellschaft fehlt. Vorbilder, denen es an „erwachsenem“ Verantwortungsbewusstsein mangelt, werden demnächst für die Herabsetzung des Wahlalters streiten, um durch noch Unbelecktere der eigenen Inkompetenz nicht entlarvt zu werden. Den Karrieren der Infantilen steht nichts mehr im Weg.

  13. Zitat:“…Und vielleicht sitzt er ja doch schon vor 2030 in irgendeinem Gremium, das über dieses Land bestimmt.“
    Genau das steht zu befürchten. Der hat seine Karriere noch vor sich im Gaga Land

  14. Auch hier wieder Mal: „Ich will, dass ihr in Panik geratet“(Zitat)

    Das ist wohl so ziemlich der dümmste Satz den es gibt!
    In welcher Gefahr, Katastrophe oder sonstiger Lebenssituation ist es ein guter Rat in Panik zu geraten?
    Wer Panik als Lösungsansatz propagiert sollte Mal besser seinen Geisteszustand kontrollieren lassen!
    Ich behaupte genau das Gegenteil: Egal was passiert, Panik ist immer der falsche Ratgeber!

    • Greta ist völlig plemplem, klar. Aber wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?

  15. Interessante Argumentation: weil es nicht sein kann, dass sich Dummheit selber schadet, muss sie daher von Gegnern der Dummheit „inszeniert“ worden sein. Und ganz klar: wer davon profitiert ist auch der Täter!
    Kriminalistik vom Feinsten!

    Sie vergessen dabei nur, dass Dummheit eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Zugehörigkeit zu den Grünen oder der SPD ist. Denn wer nicht dumm ist, kann den Blödsinn, den die verzapfen, nicht ertragen.

    Und wen die Dummen zu ihren Anführern machen (Baerbock, Habeck, Esken, Walter-Borjans) bestätigt das Ganze nur.

    Dazu braucht es also gar keine Einflussnahme von außen!

  16. Zum Text von Kahrs SPD: hat der die Hosen voll, weil er Angst hat, ER könnte mit einem der Hamburger Bundestagsabgeordneten gemeint sein? Immerhin ist er ja schon mal einschlägig aufgefallen…

  17. Boomer vs junge Progressive ist für mich billigstes Teile und Herrsche Prinzip.

  18. Ich danke dem Boomer für seinen niedergeschriebenen Scharfsinn! Dieser Scharfsinn ist das, was uns alte weiße Boomer ausmacht! Dieser Scharfsinn ist das, was uns von den jungen weißen „progressiven“ wohlstandsgeschädigten Erdenrettern unterscheidet! (Wobei man den Pädophilie-Andeutungen auf den Grund gehen sollte)
    Liebe Grüße von einer Boomer*in

  19. Das Interview mit Katharina Schulze bei Markus Lanz sollte man sich wenigstens einmal antun (Ohrenschutz ratsam). Ein verbales Maschinengewehr gefüllt mit Worthülsen.

  20. Es gibt weder ein Anforderungsprofil mit notwendigen Fähigkeiten und erforderlichen sozialen Kompetenzen, gar beruflichen Erfahrungen für Bewerber noch ein Personalauswahlverfahren für solche, die sich in gleich welches Amt in diesem Land wählen lassen wollen.
    Bisher kann sich jeder mit ein paar gesammelten Unterschriften auf eine Wahlliste setzen lassen, egal mit welchem Hintergrund. Wer weiß, ob wenigstens ein polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt werden muss?

    Genau so sieht die politische Landschaft und der Zustand der Republik inzwischen hier aus.
    Grausam.

  21. Man hat den Eindruck unser deutsches politisches System spült bei allen Parteien bevorzugt den Bodensatz nach oben. Und weil sich so viele davon dort oben treffen, ziehen sie auch die Ihresgleichen, mit gleich hoher Intelligenz und dem gleichen edlen Charakter nach.

    • Wie kommen Sie darauf, dass es noch etwas anderes als „Bodensatz“ bei den Altparteien gäbe? Die sich bei der Union was mit „Werte“ nennen, schaffen den Absprung nicht, durch den man sie etwas ernster nehmen könnte.
      Aber sonst dort: kein Lichtlein auf weiter Flur – nirgends, bis ganz hoch in die Spitzen.

      • Hätte die Werteunion Werte, dann wäre sie nicht in der Union.

    • Es gibt in Deutschland viel zu klären! Deshalb ist Deutschland ein großes Klärwerk. Und was schwimmt in einem Klärwerk oben???

      Eben!

      • Und dann gibt es das Sprichwort: „Der Klügere gibt nach. “ Im Enddeffekt völlig falsch, denn was kommt dann nach oben an die Macht? Wie man heute sieht?

    • Dazu passt auch die Lebensweisheit meiner hamburgischen Großmutter: Wenn Schiet wat ward…, dann vorsicht, Jung!

  22. So schnell abschreiben würde ich den Tom Radtke nicht.
    Oder anders gesagt: Ich hoffe, daß der uns noch etwas erhalten bleibt. Er selbst ist nicht weiter von Belang, aber was er da andeutet hat Potential für beste Unterhaltung, wenigstens etwas Heiterkeit in grauer Zeit.
    Und zum Oberpannemann machte sich bislang Jan Böhmermann. Dem fehlt es an jeglichem Anflug von Klasse. Da gilt in der Tat, was Radtke in einem seiner Tweets twitterte: „Tom – Jan: 1 : 0“.

  23. Eigentlich ist das nur eine konsequente „Weiterentwicklung“. Bisher gilt in diesen Kreisen: Wer anderer Meinung ist, ist „Rechts“ und ein „Klimaleugner“. Bei Herrn Radtke ist die Denke: Wer anderer Meinung ist, ist für den Holocaust. Es wird halt immer grotesker (und gefährlicher)…

  24. Gelacht habe ich, als er behauptete mit der FFF überhaupt nix zu tun zu haben
    und dann ein Video auftauchte die ihn mit einer Eröffnungsrede einer FFF Demo zeigte! Ich weiß nicht, ob man das Infantilität oder Bauernschläue nennen soll. Die Aufmerksamkeit der Medien ist ihnen sicher und ich bin überzeugt, es gibt noch viele Tom und Katharinas für die das wirklich Sinn ergibt. Für die jungen Bildungsverweigerer hat alles irgendwie mit Klima und bösen alten Männern zu tun die ihre Zukunft versaut haben.
    Im focus las ich gestern ein Interview mit Herrn Jeremy Rifkins, seines Zeichens Berater der ganzen Welt, daß wir nur noch 12 Jahre haben dann ist alles zu spät. Wie kommen die immer auf die 12 Jahre? Nicht, daß jetzt Panik ausbricht und junge Leute sich hinter den Zug werfen. Trotz allem, unterhaltsam ist es allemal.

  25. Auch Extinction Rebellion als naher Verwandter von FFF hat ja schon Holcoustrelativierungen in die Welt gesetzt. Und wie Herr Wendt richtig erkannt hat, ist das für viele Kinder und Jugenliche nur konsequent, im Angesicht der anstehenden CO2 Apocalypse, alles bis jetzt da gewesen ist, dem unterzuordnen. Und damit hat natürlich nun die Holcoustmahnungs- und Schuldkuldindustrie ein Problem. Es erinnert ein wenig an den Zauberlehrling. Der Geist der der Holocoustrelativierung durch die Überhöhung der Klimaapoklaypse ist aus der Flasche und es wird spannend ob hier Links-Grüne und Ökofschisten sich gegenseitig zerfeichen werden.

  26. „Trotzdem gehört die fidele Frau aus Bayern zu einem neuen Typus, der in der FFF-Ära ins politische Geschäft einrückt …“
    und der Typus ist einfach nur Frau => Annalena, Giffey, Svenja Schulze – freundliche Gesichter mit Resten des Kindchenschemas. Selbst UvdL hatte sich lange Zeit noch ein wenig davon bewahren können. Bei Nahles und Espen haben sich diese Gesichtszüge ausgewachsen.
    Bei allen“Aktivisten“ der NGOs sind es junge Mädchen. Wirksam wurde es mit den Flüchtlingsrettern, dann den Weltmeererettern – aktuell den Klimarettern. Rackete ist das beste Beispiel: erst Migranten „retten“ und als ihre öffentlichen Auftritte nicht so positiv bejubelt wurden, wechselte sie zu XR. Greta, Luisa, Clara Mayer, Carla Reemtsma … sind niedlich anzuschauen und deswegen in allen Talk Shows präsent. Wer will schon was gegen diese hübschen Mädchen sagen, die noch das sogenannte Kindchenschema im Gesicht haben? Erst als Greta sich nicht mehr beherrschte und ihr vor Wut verzerrtes Gesicht durch die Presse ging, ebbte der Hype ein wenig ab. Jetzt hat sie wieder die Beherrschung und weiter gehts mit dem Hype um sie.
    Aber den Kindern, den Mädchen ist kein Vorwurf zu machen. Wohl aber erwachsenen Politikern , Vertreter aus Wirtschaft die sich von einer überspannten 16 Jährigen abkanzeln lassen und dazu auch noch applaudieren. Wobei diese Kinder durchaus nützlich sind, sie spalten die Gesellschaft und das Heer an Armen sichert den Wohlstand einiger Weniger. Greta & Luisa gehören dazu.

    • Die Kinder müssen „gesetzt“ sein. Denn wer oder was wird ihnen den Eintritt in Davos in Höhe von um die 70.000 sfr. gezahlt haben? Und wie sonst käme es, dass sie auch bei anderen Konferenzen so ungeniert herum springen könnten, was einem Normalsterblichen ja nicht gelingen wird.

  27. Man sagt ja gerne über die Genrationen, das der Gründer alles aufbaut, die nächste Genration bewahrt und sogar auch ausbaut und die dritte Genration zerstört bzw verjubelt alles. So ist es auch in der Gesellschaft und Politik. Verwöhnte, vom Konsum gelangweilte jungen Leute ohne Respekt vor den vorherigen Genrationen und mit der arroganten Überzeugung, das alles so bleiben wird, auch wenn man alles Zerstört. Letztens habe ich zufäälig eine FFF Demo in Kopenhagen gesehen und nichs unterschied sich von den deutschen Jungen/Mädchen. Handy in der Hand, Cola in Dosen oder Plastikflaschen, Plastikschalen mit Junk Food, tolle Klamotten und Schuhe (aus Überseecontainern) und die Mütter/Väter sahen auch alles aus, als kämen sie aus den teuren Wohngegenden. Menschen die sich täglich Sorgen machen und hart arbeiten müssen, die haben für so etws einfach keine Zeit. Es hat sich hier eine elitäre Kaste gebildet die aus purer Langeweile und Überdruss, zwischen ihren Kreuzfahrten oder interkontinental Urlauben, die Zeit vertreiben wollen. Es wird bei Ihnen etwas länger dauern bis die Konsequenzen ihres Handelns eine Wirkung zeigen, aber sie wird kommen und dann gibt es lange Gesichter.

  28. Es ist zum verzweifeln:

    Vor 2 Jahren hatte, außer ein paar wissenschaftlichen Freaks, noch niemand CO2 und Klimawandel auf dem Radar.

    Gretl hat eine ganze Generation indoktriniert.

    Das eigentliche Problem hat Generation Schneeflöckchen genauso wenig begriffen, wie unsere Politclowns, obwohl alle Geistesriesen davor seit Jahrzehnzen warnen:

    Die Überbevölkerung und die anhaltende Bevölkerungsexplosion

    • Nein, nicht Greta hat eine ganze Generation indoktriniert, es waren die Strippenzieher hinter ihr, mit unterstützung der Medien und der politik. Erst die haben sie Bedeutung erlangen lassen. Hätte man dieses Mädel rechtzeitig öffentlich ausgelacht, wäre der ganze Hype ganz schnell in sich zusammengebrochen. Hätte man gegen die Schulschwänzer, wie es das Gesetz vorschreibt, Sanktionen verhängt, mit Meldepflicht der Lehrer und Schulleiter und Geldstrafen von bis zu 5000 Euro, dann wäre das sofort gestoppt worden.

      Das Merkel-Regime hat das alles aber durch Legalisierung des Rechtsbruchs nicht nur befeuert sondern zur Maxime erhoben.

  29. Die Nummer von Lauterbach kannte ich noch gar nicht.
    Deutschland ist auch für Tsunamis in Asien verantwortlich, weil der vom Klimawandel kommt ? Soviel Schwachsinn muss man sich erstmal zusammenreimen.
    Und die Nazis sind für den Klimawandel mit verantwortlich ? Würde der dumme Junge auch nur etwas über den 2. Wk wissen, wüsste er das die häufig Treibstoffmangel hatten. Deswegen sind die auch in Russland einmarschiert, wegen der Ölquellen im Kaukasus.
    Selbst aus Kohle haben die Treibstoff hergestellt, was recht ineffizient war. Militäraktionen konnten nicht starten wegen Treibstoffmangel oder sind liegen geblieben mit leerem Tank. Rommels Treibstofflager wurde von einem britischen Spezialtrupp gesprengt, auch an Kautschuk für Gummi hat es gemangelt. Mit wenig Sprit und Reifen ist man im Krieg nicht grade sonderlich mobil.
    Auch hatten die Nazis gar nicht so viele Panzer, die konnten nur mit der 8,8 cm Kanone auf 2 Kilometer gut zielgenau feuern. Aber woher sollte der Junge sowas wissen ?
    Hauptsache man haut per Twitter Unsinn raus, weil man ja Linker ist. So kann man sich auch schön zum Depp machen. Die Mission ist geglückt.
    Hoffentlich gibt der Tom noch ein paar Kohlen ins Feuer, der Spass geht ja erst jetzt so richtig los.
    Geistige Tieftaucher liefern sich ein U – Boot Gefecht im Sandkasten FfF. How dare you, wenn Greta kommt. ?

  30. Ich finde Tom Radtke super. Wie er alle seine „Feinde“ angeht. Inklusive von Jan Böhmermann. Ich bin bespannt, ob er noch Fakten nachliefert, die zu einer Anzeige führen.

  31. Das wir uns mit solch Gestörten beschäftigen, zeigt, in welch desolatem Zustand sich dieses Land befindet. In einem System, welches diese Jungpolitiker sich erträumen, wären sie selbst auf Nimmerwiedersehen in irgend welchen Gummizellen auf Nimmerwiedersehen verschwunden.

  32. Dumme Menschen machen mich immer so müde. Und wie sehr Dummheit und Arroganz zusammengehören, davon legen Protagonisten wie Radtke, Böhmermann oder Baerbock nahezu jeden Tag beredtes Zeugnis ab. Die Linken gehen mit ihrer Dummheit hausieren – und sind auch noch stolz darauf.

  33. Irre. Und beängstigend, in welchem Tempo dieses Land verblödet.

  34. Ich gehe davon aus, dass an seiner Schule in Hamburg besonders viele Aufkleber der Linken, der Antifa, der roten Flora vorhanden sind. Anscheinend wurden diese immer noch nicht entfernt!

    Man Bub, such dir eine Freundin, genieße mit ihr die Natur und lass es mal richtig krachen, dann kommst du auch auf andere Gedanken!

  35. Die Verblödung dieser Nation ist nicht mehr aufzuhalten.

  36. Dank für Ihre unendliche Mühe, diese geistige Diarrhoe der aufgezählten Politclowns darzustellen! Das Entsetzliche an den Äußerungen dieser Infantilisten ist, dass sie in den MSM gut ankommen und offenbar kein Mensch diese Ansichten hinterfragt!

  37. Auf Radtke möchte ich gar nicht konkret eingehen. Nur so viel: Er wusste bei seiner Tätigkeit, dass er das falsche Geschlecht, die falsche Partei, die falsche sexuelle Orientierung (davon gehe ich mal aus), die falsche Herkunft und die falsche Hautfarbe hat. Er ist quasi von Geburt an chancenlos bei dieser Bewegung. Wäre er ein weibliches Dummchen und (verzeihen Sie mir den Ausdruck bitte) bumsbar, würde man über alle seine Makel hinwegsehen. Da könnte er noch so dumm sein. So sieht es aus. Darüber hinaus gilt immer noch: Von Null auf Alles nach ganz oben an die Front funktioniert nie, nie ohne psychischen Schaden. Vorher und hinterher.

    Was ich eigentlich schreiben will ist aber:

    Es kristallisiert sich immer mehr heraus, was die Partei die Grünen mit FFF hier abzieht. FFF ist deren Drückerkolonne, bestehend aus minderjährigen, nicht geschäftsfähigen Personen, die von ausgebildeten Befehlshabern der Grünen Jugend eine Parallel-Institution vorbei am Parteiengesetz und vorbei an geltenden Regeln für gemeinnützige Organisationen und Vereine aufbauen. Dass dabei Spendengelder in eine schwarze Parteikasse fließen nur nebenbei. Dass die anderen Parteien so blöd sind, und die gewähren lassen… Wäre es ein Verein, müsste die Grüne Jugend sich an Regeln halten. Zum Beispiel was Neutralität betrifft, innere Verfasstheit und interne Demokratie. Es stellt sich die Frage, wie eine nicht existente Organisation eigentlich jemanden heraus schmeißen kann? Gar nicht. Man kann ja gar nicht eintreten. So sind auch alle Geldflüsse überhaupt nicht nachvollziehbar. Das Schlimmste und Gruseligste daran ist allerdings die Methode und das Ziel. Es wird gezielt versucht Kinder und Jugendliche politisch zu indoktrinieren, mit freundlicher Unterstützung der Landeregierungen und Schulämter.

    • Hat Neubauer nicht mal ein entsprechend auf ihre Geldgeber hinweisendes t-shirt getragen? Und waren das nicht über die Grünen hinweg ganz andere, auf die das hindeutete?
      Da gibt es anscheinend einige Milliardäre, die es sich gerade leisten, die Welt, wie wir sie bisher kannten, ins Chaos zu stürzen – mithilfe solcher.
      Die kennen den Spruch von dem Mohr, der, wenn er seine Schuldigkeit getan hat, gehen kann, wahrscheinlich gar nicht?

  38. Zitat Ende Artikel:
    >“Der junge Mann [Tom Radtke, Die Linke, Hamburg] kann noch nicht einmal anführen, er würde jetzt nur seines Geschlechts wegen so angegriffen.“<

    Aber da taucht doch schon das Problem auf: Ist dieser lt. Ausweis "Tom Radtke" überhaupt ein junger "Mann"; fühlt er sich als "Mann".
    Steht er morgens als "Mann" auf, bleibt er es im Laufe des Tages auch, oder wechselt er stündlich oder täglich nach Belieben und Lust und Laune auch mal in die "Frauenrolle " oder in die "Diversenrolle".

    Als "Frau" oder "Divers" kann ER(!) sich dann natürlich wegen Reduzierung auf die "Männerrolle" nur seines männlichen Geschlechts wegen angegriffen fühlen; vielleicht war er/sie/es zum Zeitpunkt dieser Aussage evtl. ja gar kein "junger Mann", sondern eine SIE oder ein ES.

  39. Meine zynische Antwort für diese schwachsinnigen CO2-Rechnungen ist: man muss auch die Reduzierung des CO2-Ausstoßes durch die Reduzierung der menschlichen Bevölkerung einrechnen. Durch den millionenfachen Mord wurde langfristig die Überbevölkerung gesenkt und eine Menge Emissionen verhindert. Hitler ist damit wirklich ein Klimanazi, er wollte nur Emissionen senken…

  40. Ich finde es überhaupt falsch, daß man noch vor dem Schulabschluß (von einem Hochschulabschluß ganz zu schweigen) in ein Parlament kandidieren darf. Noch nichts fertig gelernt, so gut wie null Lebenserfahrung, aber schon gerne beim Gestalten der Gesetze mit dabei.
    Na ja. „Gebt den Kindern das Kommando, sie berechnen nicht, was sie tun“.
    Nun, dieser weiß anscheinend sehr wohl, was er will, nämlich wichtig tun. Nur bedenkt er nicht, wie andere auf sein Auftreten reagieren könnten.
    Ist jetzt freilich nur Vermutung: Seine Ankündigung, einen Pädophilen bloßzustellen, wirkt wie eine Geste der Panik. Vielleicht ist gar nichts dahinter – und wer ohne Bedenken den Holocaust und den Klimawandel in einen Topf wirft, mag wohl auch durchaus übersehen, daß er wegen Falschaussagen Probleme bekommen kann.
    Dabei glaube ich nicht, daß solche Menschen gleich von Natur intellektuell minderbegabt sind. Eher wird es so sein, daß sie sich nicht entwickeln, nicht bilden wollen und schlichtweg auf dem Niveau bleiben, wo sie auch schon vor Jahren waren.
    Das Hirn ist ein Motor, das Wissen ist ein Treibstoff. Aber ohne genug Treibstoff kommen eben nur solche Abgase heraus.

  41. Ich schaue selten fern, lebe von Print. Aber den Schulz Auftritt bei Lanz habe ich gesehen, es war eine schockierende Erfahrung, die keine Zeitung ersetzen kann. Lanz wollte sie nicht völlig blossstellen, hätte es aber gekonnt. Peter Maffay fand aber alles super. Von dieser Sorte Wähler leben diese Kinder.

  42. Letzteres im Artikel genannte wäre beim gegenwärtigen Zustand der Gesellschaft durchaus im Bereich des möglichen. Warten wir ab, jetzt aber erst einmal was er in Sachen Pädophilie und L Neubauer noch vorzutragen gedenkt. Wird spannend.

  43. „Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne.
    Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.“
    Bertolt Brecht

    Dem kann ich nichts mehr hinzufügen!

  44. Würden die Massenmedien auch linke und grüne Äußerungen mit einem Ansatz von kritischer Betrachtung würdigen, gäbe es dieses Phänomen nicht. Solange aber noch Jounalos (ich kann es nicht über mich bringen, diese Typen Journalisten zu nennen, denn das ist was völlig anderes) meinen, ihre Aufgabe bestände darin, Volks-… ähem, Entschuldigung Bevölkerung*innen-Erziehung betreiben zu müssen, werden solche Beispiele völliger Absens von Intelligenz und Verantwortungsbewußtsein weierhin und vermutlich noch in steigendem Maße die politische Landschaft besetzen.

  45. In einem Land, in dem Merkel Kanzler werden konnte, ist alles möglich.

  46. Frau Schulze kann machen, was sie will.

    Im BR (Radio und Fernsehen) habe ich noch nie irgendwelche Kritik von Journalisten gehört.
    Die Kritik bekommen immer andere. Die die nie etwas Richtiges für die Journalisten machen können.

  47. Am Herrn Radtke kann man sehen wie schlecht unser Schulsystem ist und wie fatal es sich auswirkt, wenn man Freitags auch noch schwänzt.
    Mal abgesehen vom Holocaust war das Transportmittel Nummer Eins der Wehrmacht das Pferd. Fast 3 Millionen Tiere sind im Einsatz gewesen, die Bilder vom Blitzkrieg die wir alle kennen täuschen in dieser Beziehung.
    Anders herum hat den Nazi Verbrechern damals vor allem die Öl Knappheit das Genick gebrochen, während die Alliierten auf einer Welle von Öl bis nach Berlin gespült worden sind.
    Aber das nur nebenher.
    Ansonsten finde ich die derzeitige Folklore unglaublich unterhaltsam. Und wenn Typen wie Böhmermann auftauchen, weiß man das es den Linksradikalen richtig schadet was dort gerade passiert.
    Ein bisschen neugierig bin ich aber auch, wie ich gestehen muss. Denn ich bin ein großer Fan von Langstrecken Louisa (Reemtsma) die unter den Ungebildeten noch die Einäugige markiert.
    Was diese junge Frau an Blödsinn von sich gibt und mit welcher Chuzpe, dass fasziniert mich. Nur „How dare you“ Greata die (CO2) Sehende ist noch verblödeter und taugt damit wunderbar als Ikone dieser Generation.
    Ein herrliches Schauspiel!

    • Detailwissen über die historischen Zustände während des zweiten Weltkriegs sind weder von unserem Bildungssystem noch von unserer Politk erwünscht.

    • Die Blitzkriegstrategie wurde u.a. wegen dem fehlendem Sprit durchgeführt. Strategische Ziele waren Treibstoffdepots aber auch Ölquellen. Diese galt es zu sichern.

    • Anscheinend läuft da ein uns verborgenes „Ranking“ unter den Frauen, wer die inhaltsleersten Luftblasen in kürzester Zeit zum Besten geben kann. Man weiß gar nicht, bei wem man am schnellsten abschalten muss, um von dem Virus nicht befallen zu werden.
      „Aus Kulleraugen schaut ihn Schulze an, die selbst gar nicht mitbekommt, das sie ihrer eigenen Hinrichtung beiwohnt. Lanz betrachtet sie teilweise minutenlang wie einen wunderlichen Käfer, der auf seinem Frühstücksteller gelandet ist.“
      https://twitter.com/Steinhoefel/status/1223333868109008897

      Nichts wissen, aber rhetorisch was hermachen können.
      Für Dösmichel scheint das ausreichend, um weiter gewählt zu werden.

  48. Aber vom Flachs abgesehen: Was der linke Tom da in Hinblick auf Pädo abließ, das sollte beobachtet werden.
    So ganz ohne Hintergrund dürfte selbst so einer derlei nicht abgelassen haben.
    Sicher, bei so einer Type mag das dahingesagt sein, aber sonstens gelten so wohlfeile Ausflüchte auch nicht. Zumal es ja durchaus Anhaltspunkte geben könnte.
    Da muß er nun „Butter bei die Fische“ geben.

    Der junge Mann sollte jedenfalls auf sich aufpassen fürderhin, vielleicht auch mal nachlesen, wie es gewissen anderen Zeugen so erging, kurz vor Aussage selbstgemordet, NSU-Dönerkomplex läßt grüßen.

    • Wo Kinder und Jugendliche sich tummeln sind diese nicht fern.

  49. Frage: Welche Generation hat den politischen Apparat in Deutschland so weit verkommen lassen dass Leute wie Radtke überhaupt Beachtung geschenkt bekommen?

  50. Katharina Schulze und Tom Radtke wären ein schönes Paar, Süd und Nord im Wahn vereint, frisch und jung.
    Das könnte den bunten Friseur-/Quacksalber_I*:nnenblättern zu Auflage helfen!

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