„Klimasünde Fleisch: In jedem Steak stecken 70 Liter Erdöl“, titelte der Tagesspiegel am 29. April. Serviert mit der Unterzeile: „Fleisch ist viel zu billig, sagt der Klimaforscher Johan Rockström. Der Staat solle den Menschen beim umweltfreundlichen Konsum helfen.“
Johan Rockström arbeitet als Vize-Chef am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, und begründet im Tagesspiegel ausführlich – und ungestört von jeder distanzierten Nachfrage – warum und wie der Staat den Menschen beim korrekten Essen helfen soll.
Rockström und seine Kollegen am Potsdam-Institut empfehlen zur Klimarettung eine „planetary health diet“ („für einen gesunden Menschen und einen gesunden Planeten“), die nur noch 100 Gramm rotes Fleisch pro Kopf und Woche zulässt. Nun fällt an dem Tagesspiegel-Stück und der Rechnung Rockströms sofort auf, dass es sich bei der plakativen Behauptung „in jedem Steak stecken 70 Liter Erdöl“ um eine völlig abstruse Behauptung handelt. Beim aktuellen Ölpreis von 64,54 Euro pro Barrel (159 Liter) der Sorte Brent wäre das also schon Öl im Wert von 28,41 Euro, Spotmarkt-Preis, wohlgemerkt, also noch ohne Steuern. Da in einem Steak wie in jedem Produkt auch noch Arbeitslohn und Mehrwertsteuer stecken, würde Edeka entweder bei seinem 350-Gramm-Rumpsteak für 15,71 Euro einen kräftigen Verlust einfahren – oder jemand anderes sein Öl oder seine Arbeitskraft verschenken. Möglicherweise meint Rockström, in „einem Steak“ – was er offenbar für eine Maßeinheit zu halten scheint – stecke das CO2-Äquivalent von 70 Liter Erdöl. Aber auch das wäre blühender Unsinn.
Es lohnt sich, auch die weiteren Ausführungen des Potsdam-Instituts-Mitarbeiters und die Tagesspiegel-Stichworte etwas näher zu betrachten. Denn das Zeitungsstück besteht so gut wie ausschließlich aus alternativen Fakten: Es versammelt praktisch alle Falschbehauptungen rund um Essen und Fleischkonsum, die normalerweise nur dosiert in Qualitätsmedien beziehungsweise grüner Wahlkampfprosa vorkommen.
Wenn es um den Fleischkonsum geht, war es laut Tagesspiegel und Rockström früher einmal besser. Und diesen Zustand gelte es heute wieder zu erreichen.
„Vor 30 Jahren gab es in vielen Familien nur einmal in der Woche Fleisch“, liefert die Zeitung das Stichwort.
„Genau, der Sonntagsbraten. Man konnte sich das gar nicht anders leisten. Das war gesünder als unsere Ernährung heute“, behauptet der Mann vom Potsdam-Institut.
Es handelt sich um eine frei erfundene Behauptung. Der Fleischkonsum in Deutschland ist in den letzten 30 Jahren nicht gestiegen, sondern gesunken. Im Jahr 1980, also vor gut 30 Jahren, lag der Gesamtfleischverbrauch in Deutschland laut bayerischem Landwirtschaftsministerium pro Kopf bei 100,5 Kilogramm pro Kopf und Jahr (nur im alten Bundesgebiet wohlgemerkt), im Jahr 2000 bei 90,7 und 2017 bei 87,7 Kilogramm pro Person. Beim reinen Verzehr durch Menschen (also Tierfutter abgerechnet) sehen die Zahlen so aus: 1990 65,9 Kilogramm pro Kopf, 2017 deutlich geringe 59,7 Kilogramm. Der Verzehr von Rindfleisch, den Rockström ja besonders bemängelt, fiel von 1990 bis 2017 von 14,8 auf 10 Kilogramm pro Kopf. Die Geschichte von der fleischarmen Kost zu Zeiten von Franz Josef Strauß und Helmut Kohl hätte jeder Redakteur in einer zehn-Minuten-Recherche als Mär erkennen können.
„Ist Fleisch zu billig?“, fragt der Tagesspiegel stattdessen weiter.
Die richtige Antwort im Falschen würde lauten: Ganz bestimmt, wenn allein schon 70 Liter Erdöl in jedem Steak stecken. Rockström allerdings fährt mit seinen alternativen Fakten fort:
„In den reichen Ländern Europas, den USA und Australien ist billiges Essen zu einer Art Grundrecht geworden. Vor 30 Jahren haben die Menschen 30 Prozent ihres Nettohaushaltseinkommens für Essen ausgegeben. Das war die größte Ausgabe. Heute sind es nur noch zehn Prozent, der Löwenanteil geht für das Wohnen drauf. Das ist ein Dilemma: Essen darf in unserer modernen Gesellschaft gar nicht teurer werden, weil die Menschen das Geld für andere Dinge brauchen.“
Auch hier reiht sich ein Humbug nahtlos an den nächsten. Der deutsche Statistiker Ernst Engel (1821 -1896) prägte den nach ihm benannten Engel-Koeffizienten: den prozentualen Anteil, den Menschen von ihrem Einkommen für Nahrungsmittel ausgeben. Er entdeckte, dass sich dieser Prozentsatz gut eignet, um den Wohlstand einer Gesellschaft und auch den verschiedener Bevölkerungsschichten zu messen.
Je kleiner der Koeffizient, desto höher das Lebensniveau. In Griechenland lag er 2017 bei 16,9, in Deutschland bei 10,3, in der Schweiz bei 9,7 Prozent. Engel-Zahlen von über 30, ja über 50 finden sich tatsächlich, etwa in Schwellenländern und erst recht in ökonomisch schlecht entwickelten Staaten (Nigeria 2017: 56). Nur die Behauptung, vor 30 Jahren hätte der Engel-Koeffizient in Deutschland oder einem anderen Industriestaat bei 30 gelegen, ist genau so herbeifantasiert wie die anderen Zahlen. Hier kann der Leser noch diverse Engel-Koeffizienten der achtziger und neunziger Jahren vergleichen:
Übrigens: Auch ohne die Daten im Detail zu kennen, hätte der Tagesspiegel-Stichwortdarreicherin auffallen müssen, dass hier zwei Dinge unmöglich zusammenpassen können: nämlich frugale Bundesbürger, die sich vor 30 Jahren angeblich nur Fleisch zum Sonntag leisteten, aber gleichzeitig ebenfalls vor 30 Jahren fast ein Drittel ihres Nettoeinkommens für Lebensmittel ausgegeben haben sollen. Das Engel-Gesetz hilft auch bei der Beantwortung der Frage, ob Fleischwaren und generell Lebensmittel „zu billig“ sind.
Genauere Untersuchungen über den jeweiligen Anteil der Ausgaben für Lebensmittel in den verschiedenen sozialen Schichten gibt es nur wenige. In seiner Bachelorarbeit an der Universität Kiel trug ein angehender Agrarökonom entsprechende Daten zusammen, und zeigte damit die erheblichen Unterschiede zwischen den Einkommensgruppen. In Oberschicht-Haushalten mit einem Monatseinkommen von 8.033 Euro lag der Anteil, der für Lebensmittel ausgegeben wird, demnach nur bei 4,43 Prozent, bei Geringverdienern mit durchschnittlich 930 Euro allerdings bei 13,95 Prozent.
Folglich hört man den Satz „Lebensmittel sind in Deutschland viel zu billig“ ziemlich oft in Loftwohnungen im Prenzlauer Berg – und sehr selten im Marzahner Plattenbau.
Da dort der Tagesspiegel sowieso nicht gelesen wird, fragt die Journalistin affirmativ weiter: „Wie teuer müsste ein Steak sein?“
Worauf ein ganz neuer Strang absurder Behauptungen folgt:
„Das ist nicht so leicht zu beziffern. Aber wenn Sie auf das Stück Rind auf Ihrem Teller schauen, stellen Sie sich daneben noch ein Fass mit 70 Litern Öl vor, die verbraucht wurden, weil für die Rinderhaltung Regenwälder abgeholzt werden, um Tierfutter wie Soja anzubauen. Hinzu kommen Dünger, der Einsatz von Treckern, Pflügen, Lastern oder Fliegern für den Transport und Plastik für die Verpackung. Auch wenn das Essen verdaut ist, können noch Kosten entstehen, etwa durch die Belastung von Flüssen. Wenn Sie all diese Kosten umlegen würden, wären wir preislich in ganz anderen Dimensionen.“
Die Behauptung Rockströms, Rinder würden vor allem mit Soja gefüttert, und dafür würden Regenwälder gefällt, gehört mittlerweile zum Standardrepertoire grüner Reden und Artikel. Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt versuchte sich vor einiger Zeit sogar an einer fantastischen Verknüpfung von Fleischkonsum, Sojaanbau und Asylbewerbern („Menschen fliehen auch […] weil sie das Soja für unsere Fleischproduktion anbauen“ www.zeit.de/2017/05/). Ob wie bei Rockström oder bei Göring-Eckardt gestrickt – es handelt sich um ein so genanntes Narrativ, in dem gleich mehrere Falschbehauptungen aneinandergekoppelt werden. Die weltweit zehn größten Sojaherstellungsländer sind
1. USA
2. Brasilien
3. Argentinien
4. China
5. Indien
6. Paraguay
7. Kanada
8. Ukraine
9. Bolivien
10. Uruguay.
In der Mehrheit dieser Länder gibt es keine Regenwälder, und in Brasilien ist längst nicht jeder Soja-Acker durch Regenwald-Abholzung entstanden. Aber vor allem existiert nur ein schwacher Zusammenhang zwischen Soja-Anbau und Rinderzucht oder Fleischherstellung allgemein. Der überwiegende Teil der weltweiten Soja-Ernte wird zur Herstellung von Sojaöl verwendet. Einen mittlerweile beachtlichen Teil verarbeiten Lebensmittelhersteller zu Sojamilch für den in gentrifizierten europäischen Stadtvierteln beliebten Soja Latte, für Tofu und vegane Ersatzwurst. Ins Tierfutter wandert das Sojaschrot, also ein Nebenprodukt: Es entsteht als Überbleibsel, wenn mit Hilfe von Hexan das Öl extrahiert wird. Durch Erhitzen („toasten“) entfernen Hersteller das Hexan und machen das Schrot für Tiere verträglich. Bei Rindern – und auf Rindfleisch hat es Rockström ja vor allem abgesehen – kommt der eiweißreiche Stoff allerdings nur als Zufütterung in Frage. Rinder sind Wiederkäuer, ihr Verdauungssystem mit Vormagen und Magen braucht zwingend Raufutter, also Weidegras beziehungsweise Silage. Nach dem Deutschen Verband Tiernahrung beziehungsweise dem Statistischen Bundesamt stammen nur 7 Prozent des Nutztierfutters in Deutschland überhaupt aus Importen. Davon macht Soja wiederum nur einen Teil aus. Den größten Teil des Futters für heimisches Vieh, nämlich 54 Prozent, liefert der Grünlandbewuchs in Deutschland.
Aus genau diesem Grund ist auch jede Zahl, die Herstellung von einem Kilo Fleisch (beziehungsweise, wie Rockström meint, „ein Stück Rind“) koste eine bestimmte Menge CO2 (beziehungsweise „Erdöl“), völlig unsinnig. Denn es spielt eine entscheidende Rolle, ob es sich um Weiderinder handelt, ob der Landwirt sein Grünfutter selbst anbaut, wieviel Mischfutter gegeben wird, woher es stammt, und ob er seine Filets an den Großhandel oder an lokale Abnehmer verkauft. Es hängt natürlich auch davon ab, ob das Fleisch im Land erzeugt wurde (gut 5,1 Millionen Tonnen) oder importiert wurde (3,7 Millionen Tonnen), und von wo. Natürlich ließe sich daraus ein Durchschnittswert für alle Rinder und auch für sämtliches Fleisch in Deutschland zusammenrechnen. Nur wäre die Zahl dann so sinnvoll und aussagekräftig wie die mittlere Temperatur im Krankenhaus oder das gemeinsame Auswärts- und Heimtorsaldo aller Bundesligaspiele.
All das gehört zu einem Wissen, das man bei einem leitenden Institutsmitarbeiter voraussetzen sollte. Rockström lässt derartige Details, falls er sie kennt, beiseite, und stellt fest:
„Keine Frage: Essen ist zu billig. Andernfalls würden wohl auch nicht 30 Prozent der Lebensmittel im Müll landen.“
Die Behauptung „30 Prozent der Lebensmittel landen im Müll“ kursiert seit Jahren unbelegt in allen möglichen Medien. Der „Stern“ etwa behauptete forsch:
„Etwa ein Drittel aller Lebensmittel wird in Deutschland verschwendet. Bis zu 18 Millionen Tonnen jedes Jahr.“
Um dann sofort nachzuschieben: „So genau weiß es niemand, weil alle Studien zumindest in Teilen auf Schätzungen beruhen.“
Unermüdlich weist der Statistik-Professor Walter Krämer darauf hin, dass diese Prozentzahl eben nicht nur auf Schätzungen beruht, sondern auch auf schlichten Rechenfehlern, und dass es sich auch längst nicht bei allem, was in den Abfall fliegt, tatsächlich um noch genießbare Lebensmittel handelt.
Aber auf einen Humbug mehr oder weniger kommt es sowieso nicht mehr an. Was schlägt nun der 70-Liter-Öl-im-Steak-Warner vor, um seine Vorstellung von staatlich gelenkter Klima- und Ernährungspolitik durchzusetzen? Rockström:
„Wenn man die ökologischen Kosten auf die Lebensmittel umrechnen würde, wären Lebensmittel im Schnitt wohl um rund 15 Prozent teurer. Für einen deutschen Haushalt wären das Mehrkosten von bis zu 300 Euro im Monat. Die Regierung müsste den Bürgern diese Differenz erstatten. Zusätzlich zum Kindergeld könnte es dann 300 Euro pro Monat als Dividende für eine ökologische Ernährung geben. […] Das würde den Menschen helfen, sich gut und günstig zu ernähren und Akzeptanz für eine ökologische Reform schaffen.“
Tagesspiegel: Sollte das Geld jeder bekommen oder nur Transferempfänger?
„Jeder, aber vielleicht mit einer Deckelung für Topverdiener. Einkommensschwache Haushalte würden von so einer Steuerreform am meisten profitieren.“
Spätestens hier hätte die Tagesspiegel-Interviewerin Rockström fragen müssen, ob er noch merkt, was er daherredet. Aber dazu hätte es ihr selbst erst einmal auffallen müssen. Erstens: 300 Euro wären 15 Prozent von 2.000. Bei welchen Familien vermutet der Potsdam-Klima-Mitarbeiter ein Lebensmittelbudget von 2.000 Euro? Zweitens: Erst redet er von 300 Euro „zusätzlich zum Kindergeld“ – Leute ohne Kinder, etwa Rentner, brauchen seiner Meinung nach offenbar keinen Teuerungsausgleich. Grundsätzlich spricht er vor allem von einer zweckgebundenen staatlichen Leistung (in seiner Sprache: „Dividende“ – er scheint auch die Bedeutung dieses Begriffs gar nicht zu kennen). Ein paar Sätze weiter soll es sich dann plötzlich um eine „Steuerreform“ handeln, von der „Einkommensschwache am meisten profitieren“.
In Deutschland zahlen die oberen 10 Prozent der Einkommensbezieher etwa 54 Prozent der Einkommenssteuer, die unteren 20 Prozent dagegen nur sehr wenig. Eine Steuerreform wäre in der Tat dringend nötig – aber gerade die unteren Einkommensbezieher, die schon heute gut 14 Prozent ihres Geldes für Lebensmittel ausgeben, die Rockström noch um 15 Prozent verteuern will, hätten davon nichts – außer einem noch längeren Monat am Ende des Geldes.
Aber fischen wir einmal – just for the sake of argument – ein Element aus dem gequirlten Rockström-Elaborat heraus, also eine Direktprämie des Staates für gutes Essen. Ziehen wir die oberen zehn Prozent großzügig ab, und gehen wir realistischerweise unter Zuhilfenahme von Durchschnittseinkommen, Engels-Koeffizient und dem Rockström-Weltrettungsdiät-Kostenaufschlag von 15 Prozent aus, veranschlagen wir also eine Essensstütze von 1.000 Euro pro Jahr für 70 Millionen Deutsche. Das wären 70 Milliarden Euro pro Jahr. Und zwar in einem Land, das jetzt schon unter der zweithöchsten Steuerbelastung der EU leidet. Offenbar verfährt Rockström nach dem legendären Motto von Francois Hollande: „Das kostet Sie nichts, das bezahlt der Staat.“ Dass viele Leute die Klima-Gutessensbeihilfe kassieren, ihr Auto volltanken und Lebensmittel günstig in Polen und Tschechien einkaufen würden – dazu fehlt dem Potsdam-Klimakommentator entweder die soziale Phantasie. Oder er würde dann eben Grenzschließungen fordern. Warum auch nicht? Viel absurder als sein bunter Kokolores-Salat wäre das auch nicht mehr.
Was bedeutet es für die öffentliche Kommunikation eigentlich, wenn jemand – laut Biografie „Co-Chef“ eines mit Millionen geförderten Instituts – mit abstrusen Zahlen und Falschbehauptungen hantiert, offenbar keine Statistiken lesen kann und noch nicht einmal den Unterschied zwischen staatlicher Leistung, Dividende und Steuerentlastung kennt?
Und was für die Medienlandschaft, in der diese Verwebung alternativer Fakten zu einer kompletten Gegenrealität offenbar keinem Mitglied der Redaktion auffällt? Falls sie nicht sogar begrüßt wird, weil ja schließlich die Richtung stimmt?
Ganz am Ende seiner Tagesspiegel-Audienz verrät Rockström sein Rezept für:
„Selbst gemachtes Bananeneis. Damit kann man wunderbar überreife Bananen verwerten: Die Bananen in dünne Scheiben schneiden, einfrieren, dann die Stückchen in den Standmixer geben. Am Ende haben Sie ein großartiges Bananeneis. Ohne Sahne, ohne Zucker, nur aus Bananen.“
Das wäre dann zwar kein Bananeneis, sondern gefrorenes Bananenmus. Aber immerhin: das geht. Essen muss das niemand. Aber in das Budget von Geringlöhnern passt das allemal.
Übrigens verdienen in Deutschland derzeit 3,4 Millionen Menschen in Vollzeit weniger als 2.000 Euro brutto. Diese Meldung stand sogar im Tagesspiegel des 29. April auf Seite eins.
Also in der gleichen Ausgabe, in der dann auf Seite 16 zwei Mitglieder der neuen grünen Bourgeoisie darüber sinnieren, dass Lebensmittel in Deutschland viel zu wenig kosten. Und was wir alle mit Hilfe des Potsdam-Instituts dagegen tun können.
Der Beitrag von Alexander Wendt ist zuerst bei PUBLICO erschienen.
Super …..einfach genial die Argumentation….
Tja, die übrig gebliebenen Deutschen müssen bald auswandern, weil sie sich das Essen im eigenen Land nicht mehr leisten können oder gezwungen werden, Steaks aus Sonnenblumenöl zu essen.
Dann überschwemmen die 50 Mio Biodeutsche als Essensflüchtlinge den Rest der Welt.
Komisch, überall wo ich bisher im Urlaub war, kennt niemand eine Greta und es gibt keine Klimadiskussion und schon gar keine Fleischvedammniss….
Es ist echt schrecklich hier geworden.
8 Monate noch, dann bin ich Rentner und haue ab. Ich brauche diesen Quatsch nicht länger. (Muss es ausnutzen,solange die Rente noch ausbezahlt wird)
PS:
Von 1980 bis heute sind es knapp 40 und nicht knapp 30 Jahre und wir hatten fast jeden Tag Fleisch oder Wurst auf dem Teller.
Ich bin nicht in der DDR aufgewachsen, so wie 63 Mio Wessis mit mir. Ich weiss nicht wo dieser Unsinn herkommt, wie hätten kein Fleisch gehabt. Und damit meine ich alle meine Freunde aus der „Arbeiterschicht „auch. (Sorry mit dem Begriff Arbeiterschicht können die heute ja nichts mehr anfangen, da diese Schicht ausstirbt)
……für zwischendurch gab’s da dann noch die Currybude, die hatte Wurst die aus Fleisch gemacht wurde und
nicht aus Soja Seitan und Sonnenblumenpalmölpampe…
Unglaublich was man in diesem Blödland im Alter mitmachen und anhören muss…..
@TE
Da der Tagesspiegel einräumt, dass der Forscher zugeben muß, die Zahlen erfunden zu haben, sein Kollege aber die Regierung zur CO2-Steuer berät (siehe Interview FAZ von heute), könnten Sie da noch einmal nachfassen?
Immerhin gibt das Potsdamer Institut zu, seine Zahlen und Fakten zu erwürfeln…..
Und in 70 Liter Erdoel stecken ca. 500Euro Waffenexporte der Regierung.
In der Regierung stecken ca. 50% Halbirre.
In den Halbirren stecken ca. 50% gruene Politik.
Also laesst sich alles auf die Gruenen zurueckfuehren – wusst‘ ich’s doch.
Werter GASTAUTOR, Sie haben es ja schon richtig erkannt, hier handelt es nicht um eine Journalistin sondern um eine „Stichwortdarreicherin“…
Mein Tipp, noch veganer leben und 700 Liter Erdöl neben den Tisch stellen. Für Veganes werden Urwälder gerodet, Nur mit Round up ready lassen sich Vegane Monokulturen erschaffen.
Wenn es sich, wie anzunehmen ist, um Erdöläquivalente handelt, also gebundenes CO2, dann würde man doch der Umwelt helfen, wenn mehr Fleisch produziert und danach eingefroren würde, wenn die Frosteratoren mit WKA-Energie betrieben würden?
Da wird aber ganz dolle gerechnet!
„Wenn man die ökologischen Kosten auf die Lebensmittel umrechnen würde, wären Lebensmittel im Schnitt wohl um rund 15 Prozent teurer. Für einen deutschen Haushalt wären das Mehrkosten von bis zu 300 Euro im Monat.“
Ich gestehe dem Mann ja zu, dass er „bis zu 300“ gesagt hat und das nicht noch als Durchschnittswert behauptet hat. Sonst wäre der Abgleich mit einer anderen Behauptung ein Grund an der geistigen Gesundheit des Mannes zu zweifeln:
„Vor 30 Jahren haben die Menschen 30 Prozent ihres Nettohaushaltseinkommens für Essen ausgegeben. Das war die größte Ausgabe. Heute sind es nur noch zehn Prozent, der Löwenanteil geht für das Wohnen drauf.“
Wenn 15 Prozent von 10 Prozent des Familieneinkommens 300,- Euro entsprechen, darf sich diese Familie über ein Nettohaushaltseinkommen von 20.000,- Euro freuen. Diesen Haushalten will der Mann die Mehrkosten für die Folgen seiner Milchmädchenrechnungen erstatten?
Jetzt weiß frau*man was man von den hochkomplexen mathematischen Modellen des Insitutes halten darf, das offensichtlich so gut bezahlt, dass seine Mitarbeiter sich mit Haushaltsnettoeinkommen von 20.000,- Euro im Monat auskennen.
Die schließen halt von sich auf andere, genau wie die Politiker. Die glauben wirklich, das wäre überall so!
So, ich schmeiße heute Nachmittag zur Feier des Tages 70 Liter Erdöl auf den Grill!!!
Unmöglich! Alternative Fakten gibt’s nur in den alternativen Medien!!!
Es wird Zeit diese Klimascharlatane auszulachen, statt ihnen immer wieder ihren Blödsinn zu widerlegen. Wir kämen aus dem lachen nicht mehr raus.
Das Problem, was Deutschland hat, ist, dass selbst akademisch Gebildete diesen gequirlten Mist, der in Zeitungen und Funk (DLF) und Fernsehen (ARD ZDF ) verbreitet wird UNHINTERFRAGT glauben. War wieder am Beispiel „Kontrovers“ (DLF) festzustellen. Wenn man nicht wüsste, dass diese Sendung gemäß des Mainstreams Hörer ausfiltert, dann müsste man zum Ergebnis kommen, dass der Deutsche Michl geradezu nach Steuererhöhungen schreit. Und das lauthals!
So glaubt der Akademiker, dass Schellnhuber und Rockström völlig Recht haben und wir Deutsche die Welt retten müssen. Ja, ich sehe auch Ausnahmen. Aber die sind halt Räächte.
Wir alle, die wir hier und bei den „Alternativen Medien“ lesen, wissen doch, welch ungeheurer Fake imgange ist! Deutschland soll in eine sozialistisch geprägte, ökologische Diktatur umgebaut werden. In so eine Art Ökolommunismus.
Mit ein bisschen Menschenverstand wird darin die Strategie des Framing und Mainstreaming leichter erkennbar, als die politischen Protagonisten zu glauben scheinen.
Und der Deutsche Michl will in Mehrheit diese Diktatur offenbar auch!
Er sieht diese Transformation nicht als Drama, sondern als Teil einer multikulturellen Entwicklung und seine Lebensgewohnheiten verändernde Zukunftsperspektive, für die es sich lohnt sich ausnehmen zu lassen.
Merkel nimmt diese Idiotie gerne zum Anlass die Steuerschraube bis zum Geht-Nicht-Mehr anzuziehen! Das muss man wissen. Und die Medien tun alles, dass das widerspruchslos gelingt.
Mal wieder ein wunderbarer Beitrag, Herr Wendt!
Berät das Potsdamer Kompetenzzentrum für Klimaapokalypse, Mathematik und Ernährung nicht auch die Bundesregierung?
Das belegt mal wieder eindrücklich, dass die Politik der Bundesregierung offenbar auf Dummheit und Lügen basiert.
Mal abgesehen, dass das völliger Nonsense ist (wer glaubt eigentlich noch dem Tagesspiegel, was der schreibt) aber wenn man mal drauf eingeht, dann müsste man die übrigen Lebensmittel mitbetrachten. Sehr schnell kommt heraus, dass die Milchprodukte also Käse Butter etc. einen ähnlichen CO2 „Fußabdruck“ wie Fleisch hat (habe das gerade mal geguckelt). Letztlich würde dann für uns Normalbürger nicht mehr viel Auswahl an Nahrungsmittel bleiben. Analog zu den ausufernden Reisen unserer elitären Politiker und gewisser „wissenschaftlicher Koryphäen“ dürften wir uns dann vielleicht mit dem Löwenzahn vor der Haustür begnügen und im Jet wird das Filetsteak serviert.
Unter Berücksichtigung dieser „fantastischen Verknüpfung von Fleischkonsum, Sojaanbau und Asylbewerbern“ (Zitat) schlage ich vor, zur Lösung und gleichzeitigen Einsparung der 70 Liter Erdöl jeden Sonntag nur noch einen Asylbewerber zu verspeisen.
Ich bin davon überzeugt, daß Frau Karin Göring Eckhardt und die heilige Greta dies zur Rettung der Welt und des Klimas durchaus gutheißen würden.
Der Tagesspiegel ist eins der übelsten Rot-Front-Kampf- und Krampfblätter Deutschlands. Ist jedenfalls kein Wunder, dass ein derartiger Schwachsinn in dieser Zeitung erscheint. Gelegentlich schicke ich denen einen Kommentar, der dann in der Regel nicht veröffentlicht wird. Ich bringe den dann immer bei TE oder Achgut mit dem Hinweis auf die Tagesspiegel-Nichtveröffentlichung unter. Danke an Alexander Wendt für die hervorragende Recherche. Das ist Qualitätsjournalismus (nicht als Persiflage gemeint).
Manchmal glaube ich, die Tschurnalisten sind stockbesoffen, wenn sie schreiben. Ich kannte mal einen in meiner Kindheit, ein Freund der Familie, ein Lokalreporter, der war meist besoffen, auch tagsüber schon. Er war aber ein echter Typ, ich mochte ihn, ein guter Kopf und ein knallharter Reporter. Oft muss ich an ihn denken – er hat sich später umgebracht -, was er zu solchen Kollegen sagen würde. Eine Schande für die Zunft und diese sogenannten Forscher sowieso.
Und doch scheint mir das wissenschaftliche Niveau des Herrn Rockström exakt das Bildungslevel des bunten, vielfältigen, weltoffenen und besten Deutschlands aller Zeiten zu repräsentieren.
Ich produziere auf 1ha knapp 250kg Bio-Rindfleisch (also Schlachtgewicht durchschnittlich 380kg/ Tier, d.h. vom Steak Suppenknochen). In den 250kg/ha sind ca. 3,2 kg Filetsteak. Für Eingeweihte, ich züchte die Fleischrasse Limousin.
Wenn ich nur die Filetsteaks und meinen Gesamtverbrauch an Diesel betrachte, inkl. der von den Lohnunternehmen sowie von meinem Volvo (Euro 4 Diesel), den ich für die Fahrt zu den zahllosen Bauerdemos einsetze, dann komme ich auf 16,50L pro kg Filetsteak. KG wohlgemerkt! Das Restfleisch werfe ich weg, ist klar. Sonst wären es vom Filetsteak bis zur Roulade (ohne die Knochen vom Suppenfleisch) ca. 0,27l Diesel pro kg Fleisch.
Ich gehe, mal wieder!, davon aus das die Heike vom Tagesspiegel und der Fachmann vom PIK bewusst Fake-News streuen. Vielleicht sind auch sie von dem um sich greifenden Asperger-Syndrom befallen. „Schwarz- Weiß Denken und Ihr sollt auch Angst und Panik vor der Zukunft haben“
Ein gutes hat es, die können alle keine Mathematik! Und nur damit sollte man sie Widerlegen.
Hilft aber nix!
Die man mit Mathematik widerlegen könnte, verstehen das nicht…
Und genau das ist das Problem.
… und sie werden noch mit Steuergeldern finanziert, um nichts zu verstehen.
Bringe einem Blöden bei, dass er blöd ist. Frei nach Bohlen/ und Broder.
Das ist unmöglich.
Mein Lieblingsgegenwartsphilosoph Dieter sprach (wie immer nah am Leben) von einem Bekloppten dem man sein… und nicht nur von einem Blöden. Aber sonst ein Top Zitat.
Du meine Güte; trotz meines Namens mag ich das Wort „Lügenpresse“ eigentlich nicht, aber es IST leider einmal wieder (!) Lügenpresse in Reinstform!
Am Potsdam-Institut finden sich nur absolute Vollblut-Irre!
Allen voran Prof. Schellnhuber. Dem sieht man es sogar schon äusserlich an, dass der nicht alle Latten am Zaun hat.
Zuhören kann man diesen Herren nur unter starken Schmerzen!
köstlich!
Ich habe den Verdacht, diese alle Diskussionen (incl. Freitags-Hüpfen), sind Spätfolgen des Rinderwahnsinns. Die, die jetzt freitags hüpfen, waren damals gerade gezeugt. (Ich frage mich nur, durch wen.)
Und dieser Unfug wird von vielen Lesern gierig aufgesogen und als Meinung vervielfältigt. Im Verbund mit: „Wir leben auf Kosten der armen Länder“ und „Die normale Landwirtschaft vergiftet uns“ haben wir dann einen Kanon, der leider eine starke politische Stoßkraft entfaltet.
Passt da nicht irgendwie der Spruch: Dumm wie Brot?
… vielleicht sollte man den Amerikanern mal durchstechen, al Baghdadi oder ein anderer Al-Kaida-Grande sei in Potsdam gesichtet worden…
Der Menschheit (und der Wahrheit…) wäre ein Dienst erwiesen
Wieso veröffentlicht die „Qualitätspresse“ nicht lieber diesen hervorragenden Artikel statt des gequirlten Schwachsinns des Herrn Rockström? Und warum müssen wir derart inkompetente Leute eigentlich mit unseren Steuergeldern alimentieren? Okay, das war jetzt eine ganz dumme Frage…
Wir essen nicht zu viel Fleisch, sondern unsere Dichte an Einwohnern ist viel zu hoch. Statt permanent um Zuwanderung zu betteln, sollte eine Abwanderung dorthin statfinden, wo die Dichte an Einwohnern gering ist. Beginnen sollten die, die noch nicht so lange hier leben. Eine angepasste Bevölkerungszahl für Deutschland dürfte so bei 60 Millionen liegen. Dann wären die Wohnungen und das Bauland wieder erschwinglich und der Schadstoffausstoß wäre auch in erträglichem Rahmen.
Ein Zehntel davon wäre besser für Mensch und v.a. die Natur. Norwegen grob die gleiche Fläche hat nur gut 5Mio. Aber warten Sie mal ab. Wenn die Deindustrialisierung beim Auto, der E-Wende, die chemische, der Kohle etc. so richtig Fahrt aufnimmt mit samt der finanziellen und soziologischen Folgen, dann wandern vielleicht mehr Leute aus. Insbesondere die, die sich heute noch angenehm durch schnorren können.
Meine Meinung steht fest – bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.
gez. ein Grün-linker Volksbelehrer, nach Diktat verreist.
Es müssen neue Steuern her um Asyl Politik zu finanzieren und uns das Leben madig zu machen.
Das sind alles so wikrklichkeitsfremde Klimaphilosophien, dass man sie nicht mehr hören kann. Wie schaffen alles ab. Die Kraftwerke, die Viehhaltung, die Automobilwirtschaft, und am Ende darf das Brötchen auch nicht mehr gebacken werden, so dass der Teig roh gefressen wird. Hat jemand von denen auch einen Plan, was die Leute dann noch arbeiten sollen, oder wie sie mit dem Fahrrad 30 km zur Arbeit fahren? Das Alles ist nur unrealistisches Wunschdenken, worum sich niemand anderes in der Welt kümmert.
Kaum geht’s ums Klima, ist die nächste Propagandalüge schnell zur Stelle. Quasi, wie von den Kultur-Kampf-Medien bestellt.
Das vorgeschlagene Bananeneis ist sehr umweltschädlich, denn man muss erst den Mixer anwerfen (ein Gerät voller Elektronik, auf das man gut verzichten kann) und dann ein Gefrierfach nutzen, welches dauerhaft viel Energie verbraucht und auch nicht genutzt werden sollte.
Dabei kann man eine reife Bananen einfach in den Mund stecken und umweltfreundlich kauen und genießen. Unfassbar, das dieser Vorschlag von einem Klimaforscher kommt. 😉
Die OPEC wird diesen Trick hassen!
Es scheint dass die Spinner Hochkonjunktur haben und die Presse druckt den Mist. Na klar, ein Steak, das erwa 15 Euro kostet, braucht alleine 30 Euro Erdöl und Landwirte und Supermärkte tragen aus sozialer Verantwortung den Verlust.Das wirklich tragische aber ist, dass die meisten Menschen heute intellektuell nicht mehr in der Lage sind (oder um es bildungsadäquat zu sagen: zu doof sind) solche relativ einfachen Dinge zu durchschauen.
Die Äußerungen dieses „Experten“ zeigen ganz deutlich, woran dieses Land krankt. Unwahrheiten, verbreitet in der Hoffnung, dass möglichst viele diese abstrusen Thesen aufgreifen und weiterverbreiten, damit der „grüne“ Wahnsinn sich weiter ausbreiten kann. Ob man das mit „Fake News“ oder „alternativen Fakten“ macht, scheint egal zu sein. Hauptsache ist, der Mainstream passt und das „dumme“ Volk kann weiter manipuliert werden. Ich unterstelle hier Absicht, obwohl die Verbreitung von „Fake News“ eigentlich am Pranger steht. Das aber scheint nur für Falschnachrichten aus einer bestimmten politischen Richtung zu gelten. Für Falschnachrichten aus dem angeblich demokratischen Spektrum scheint es gar nicht genug Projektionsflächen zu geben.
Alle diese Probleme lassen sich auf die Überbevölkerung zurückführen.
Die 66 Milliarden „Grillhähnchen“ weltweit machen 70% der Biomasse aller Vögel weltweit aus.
Es gibt 20 Milliarden großer Nutztiere wie Kühe, Schweime und Schafe weltweit.
Über 80 % der Wildtiere sind in den letzten Jahrhunderten ausgerottet worden.
Man sollt einmal den Versuch wagen, in Europa so „naturverbunden“ zu leben wie die Prairieindianer. Innerhalb einer Woche wäre sämtliches Wild ausgerottet und Flüsse und Seen leergefischt, wenn sich 500 Millionen Europäer ihre Nahrung selbst beschaffen würden.
#BirthControlForFuture
Ja, das ist in der Tat lustig. Wir sind Sojaproduzent Nummer 10 weltweit – ohne Regenwälder. Auf der gleichen Fläche könnten auch Bio-Rinder grasen, die in ihrem Leben nicht einmal einen Stall sehen, mit dem besten Fleisch der Welt. Aber wegen Importbeschränkungen und Schutzzöllen in Europa und anderswo wird nun eben Soja angebaut, mit dem Großindustriemastbetriebe in Europa ihr Billigfleisch (geschmacklich wie auch in der Qualität) produzieren. Mahlzeit!
Oh Mann, ich fasse es nicht. Tagesspiegel – was ist das für ein Journalismus??? Manipulation ohne Ende!!!! Grauenhaft.
Nein nein Journalismus machen nur noch Herr Tichy, Herr Broder und andere Alternativ Medien, die restlichen ehemaligen Journalisten sind nur noch für Haltung und Propaganda zuständig. Tue das nicht, tue jenes nicht etc. Hab Heute auch erst wieder irgendwo einen auf den Deckel bekommen, weil ich mit Fakten von Tichy kam.( Hase Du bleibst hier )