Während ich das schreibe, sitze ich am Bett meines Vaters in einem deutschen Pflegeheim. Es ist der dritte Tag nach seiner Behandlung mit dem Präparat „Spikevax“ des Pharma-Konzerns Moderna, das in Deutschland wie in anderen Ländern die Stelle des AstraZeneca-Präparats eingenommen hat, seit man bei demselben starke Nebenwirkungen, unter anderem Thrombosen, feststellte.
Mein Vater hat nun das ähnlich gebaute Vektor-Präparat „Spikevax“ ganz und gar nicht gut vertragen. Seit einer guten Woche kehrt das Fieber immer wieder, war zeitweise auf 39 Grad angestiegen. Daneben ist er sehr schlapp, inzwischen kann er nicht mehr ohne fremde Hilfe aufstehen oder gehen. Kein Mensch weiß, ob sich das in seinem Alter wieder geben wird. Derselbe Mann, der mir eine Woche zuvor noch alleine, ohne jede fremde Hilfe laufend entgegenkam.
Wie kam es so weit? Ich hatte der sogenannten zweiten „Booster-Impfung“ eigentlich widersprochen, habe aber nicht die Betreuung meines Vaters, die bei anderen Familienmitgliedern liegt. Trotzdem bin ich die Person, die sich um meinen Vater kümmert, und zwar allein. Ich beschloss, bei der Impfung dabei zu sein und sie, wenn möglich, zu verhindern. Das gelang nicht, vor allem deshalb, weil der eigene Wille meines Vaters bei der gesamten Prozedur keine Rolle zu spielen schien. Man wollte ihn impfen, und man tat es, egal was von ihm dazu kam.
Das „Impfgespräch“: Bisher gut vertragen? Dann geht es jetzt weiter
Der Impfarzt begann eine kurze formale Unterhaltung mit uns, fragte meinen dementiell erkrankten Vater oder mich, ob die vorausgehenden drei Behandlungen mit dem Biontech-Stoff Beschwerden bereitet hätten. Es war nichts Eindeutiges bekannt, auch wenn die Kurzatmigkeit schon im letzten Herbst zugenommen hatte und mein Vater deshalb im November einmal ins Krankenhaus musste. Seine „Booster-Impfung“ war im Oktober.
Impfversagen und Nebenwirkungen
Am Tag der Behandlung ist mein Vater noch gut drauf. Wir beschäftigen uns mit verschiedenen Dingen, er spricht normal auf alles an, alles wie immer. Am Ende hat er keine Lust mehr, erhebt sich und geht in Richtung Zimmertür, um seinen abendlichen Spaziergang zu machen und mir so mitzuteilen, dass er müde geworden ist und es genug ist für dieses Mal.
Ich hoffe sehr, dass er zu alldem auch in Zukunft in der Lage sein wird. Denn am Tag danach ging das nicht mehr. Die Beine machten nicht mehr mit. Der Kopf war bald glühend heiß, die Verwirrung durch Dinge, die er sonst kennt und handhaben kann, stieg. Ein schwach fiebersenkendes Schmerzmittel kam zum Einsatz, ein stärkeres war zunächst nicht greifbar.
Uniklinik Regensburg bittet ungeimpfte Mitarbeiter, nicht zu kündigen
Überhaupt haben viele, auch im Pflegepersonal, Befürchtungen, was die „Impfungen“ angeht. Und vor allem die Pfleger müssten es ja wissen – als ausgebildete Fachkräfte und als diejenigen, die vieles sehen und erleben in ihrem Alltag. In fast allen Gesprächen mit Mitarbeitern begegnet mir eine moderate bis tiefempfundene Impfskepsis. Jedenfalls weiß man hier aber, dass es irgendwann gut ist mit dem Impfen. Den 80-Jährigen muss man nicht mutwillig durch die vielleicht letzte Grippe seines Lebens jagen, vor allem nicht durch eine künstlich erzeugte. Dem stimmt wohl jeder Mensch, der sich in der Altenpflege auskennt, zu.
Andere Bewohner berichten von Ähnlichem, von Kopfschmerzen nach früheren Impfungen, auch Schüttelfrost und Durchfall stehen jetzt auf dem Programm nach der so segensreichen „Kreuzimpfung“. Und das, obwohl sowieso das ganze Haus dreimal mit Biontech geimpft war, die gesetzlichen Bestimmungen also erfüllte.
Wann wird eine Impfreaktion „krankenhauswürdig“?
Auch der Notdienst konnte erst am dritten Tag mit Erfolg zum Heim gelotst werden. Zuvor wollte weder ein Bereitschaftsarzt zu meinem Vater oder zu anderen Patienten kommen, noch fand sich ein Rettungsdienst, der die schwer Erkrankten in ein Krankenhaus gebracht hätte. Symptome wie diese – auch Schüttelfrost – gelten nach vorangegangener Impfung offenbar nicht als „krankenhauswürdig“. Dann wieder hieß es, der Bereitschaftsarzt käme nur zur Leichenschau. Das klingt unfassbar.
Als ich aber am dritten Tag gegenüber dem Rettungsdienst nichts mehr von der Impfung sagte, willigte man schließlich ein, dass ein solcher Mensch mit steigendem Fieber durchaus in ein Krankenhaus gehören könnte. Jedenfalls müsse ihn ein Arzt sehen. Ein Notarztteam rückte aus und setzte eine stärkere Fiebertherapie in Gang, verwies aber auch auf die Verpflichtung jedes Arztes, Patienten nicht abzuweisen, und verlangte, dass der Bereitschaftsarzt, der am Samstag nicht gekommen war, am Sonntag endlich käme und weiteres anordnen sollte.
Bei diesem Rettungsarzt spielte allerdings wiederum die Impfung gar keine Rolle, auch wenn seine Kollegin kurz so etwas in den Raum stellte. Für ihn war es ein Infekt. Insofern bleibt die Frage: Wann und in welchem Fall nimmt sich unser Gesundheitssystem eines wahrhaften Impfopfers an? Muss erst Schlimmeres passieren? Muss der Thrombus schon in der Vene sitzen, bis man etwas gegen starke Nebenwirkungen tut? Wie kann man die „Impfkampagne“ mit derlei Stoffen für alte, verletzliche Menschen überhaupt noch verantworten?
Gesundheitsministerium verschleiert Zahl der Impfnebenwirkungen
Und vor allem die armen Menschen, die sich nicht mehr selbst mitteilen können oder dabei von guten Kennern interpretiert werden müssen, trifft es besonders hart. Für sie werden weitreichende Entscheidungen über ihren Körper getroffen, die sie nicht mehr in der Hand haben. Verantwortliche Angehörige und Betreuer wirken dabei in diesem Fall nur mit, häufig aus der Ferne. Die Verantwortung ist geteilt mit Gesundheitsämtern und Impfärzten, deren Handeln wiederum das normale Patienten-Arzt-Verhältnis zerstört, das von gewachsenem Vertrauen und genauer Kenntnis eines Patienten geprägt sein sollte.
Es ist eine Schande für unser Land, dass wir das mit alten, verdienten Menschen machen lassen, denke ich – im Namen einer „Wissenschaft“, die den Namen leider nicht verdient. Erleiden müssen es die Versuchskaninchen dieser „Impf-Kampagne“.
Der Name des Verfassers ist der Redaktion bekannt.
Wenn der Vater gegen seinen Willen geimpft wurde ist das der strafbare Tatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung .Die Autorin sollte auf jeden Fall Strafanzeige stellen.Sie ist auch Zeugin.
Meine Eltern (in einem Pflegeheim) sind im Juni 2022 an Corona erkrankt.
Habe mich dann überall (Heimaufsicht usw.) beschwert, da ich sie lange Zeit nicht besuchen durfte.
Folgenden Leserbrief habe ich dann Anfang Juni 2022 in meiner Verzweiflung in einem Forum für Pflegeschutz geschrieben:
„Meine Eltern leben in einem Pflegeheim und haben seit 11 Tagen Corona.
Sie sind 3fach geimpft!!!!
Der letzte Test wurde vor 3 Tagen durchgeführt und dieser besagte, dass sie noch ansteckend seien.
Der nächste Test erfolgt erst in 1 – 2 Tagen??????
Mein Vater musste dazu vor 3 Tagen ins Krankenhaus wegen starken Rückenschmerzen.
Jetzt sitzt meine Mutter alleine im einem kleinen Zimmer…seit 11 Tagen!!!!!!!!!!!!!!!! (ohne Klimaanlage).
Warum müssen sie eigentlich Heimkosten zahlen, wenn sie wie Verbrecher in einem Knast eingesperrt werden???
Man stelle sich mal vor, einer von unseren ach so kompetenten Politikern (Lauterbach, Söder usw.) würde das passieren?
Lauterbach schafft es ja nicht einmal für 2 Tage vom Fernseher zu verschwinden, Söder hat aufgrund seiner Corona-Infektion die Quarantäne-Zeit einfach verkürzt, obwohl er bestimmt ein großes Anwesen hat und nicht in einem kleinem Zimmer eingesperrt war.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!!!!!!!!!!
Ich hoffe und bete, dass es diesen „angeblichen Volksvertretern“ später auch mal so geht!!!!
Was man mit unseren älteren Mitmenschen seit zwei Jahren macht ist so was von unmenschlich und in meinen Augen eine Schande!
Ich würde jederzeit meine Eltern (obwohl Besuchsverbot) besuchen (wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!), sie haben aber Angst, dass sie dadurch Nachteile bekommen.
Mein Fazit: Die Menschlichkeit wurde von „ein paar Unmenschen“ vor ca. 2 Jahren abgeschafft – gute Nacht Deutschland!!!“
Stehe auch heute noch voll hinter meinen Leserbrief und sollte das ganze „Verbrechen mit Corona “ im Herbst wieder von vorne beginnen, bin ich fest entschlossen die Verordnungen, Besuchsverbote und was auch immer diesen „unmenschlichen Politikern“ einfällt n i c h t m e h r z u b e f o l g e n!!!
Die „Großen“ hören auf zu herrschen, wenn die „Kleinen“ aufhören zu kriechen!!
Für die verabreichenden Ärzte ist es lukrativ in Altenheimen konsequent durchzuimpfen. Freiwilligkeit ist dort nicht notwendig. Meist können die älteren Personen gar nicht mehr selbst über sich bestimmen und ablehnen oder Betreuer glauben die richtige Entscheidung zum Wohle aller (anderen) getroffen zu haben. Und wenn die alten Personen eine Impfung nicht vertragen bis dahin, dass sie an den Folgen versterben, dann machen sie halt Platz frei für die Nächsten und das Spiel beginnt von vorn. Und bald können ja dann die Ärzte noch unter Umgehung der Apotheken 15,00 € pro Verabreichung des neuen Medikaments gg. Covid verdienen. Und der verrückte Karl freut sich, dass die teuer georderten Medikamente möglichst noch vor Verfallsdatum an wen auch immer verabreicht wurden.
Ich weiß aus erster Hand, dass sogar in einer Klinik südlich von Leipzig Menschen auf der Palliativstation noch mehrfach „geimpft“ wurden und das, obwohl sie nur noch wenige Tage oder Wochen zu leben hatten. Geld, Geld, Geld … um nichts anderes ging und geht es. Schande über die Ärzte, die sich daran beteiligt haben und es weiterhin tun.
Ich habe meinen Vater impfen lassen, um der Testerei der Bewohner zu entgehen. Die hat er jedesmal als Eingriff in seinen Körper empfunden und sich gewehrt. Ohne Test durfte aber das Zimmer nicht verlassen werden.
Am Ende des Tages ist es den Pflegeheimen völlig egal, ob die Impferei Schäden hinterlässt. Die Vorgaben macht die Politik, die Medien zerreissen jedes Pflegeheim, in dem nicht die strengsten Vorgaben befolgt werden, wenn es zu Todesfällen oder Erkrankungen kommt. Klagen von Angehörigen kommen noch hinzu.
Die Ärzte impfen nach Zustimmung. In der Haftung stehen sie auch immer. Und eine Haftung wegen Impfschaden wird eher abgelehnt als eine Haftung für Schaden aufgrund fehlender Impfung.
Beschweren sollte man sich also bei Politik und Medien. Und beim BVerfGE. Sie haben zusammen mit der WHO das kranke System erschaffen. Und es läuft immer weiter.
„… die sicher sind niemandem etwas schlechtes zu tun…“
Naivität kennt halt keinen Grenzen. Natürlich wissen die das sie denen was „schlechtes“ tun. Irgendwie müssen die Pflegekassen ja finanziell entlastet werden.
Und das „Vertrauensverhältnis“ zwischen Arzt und Patient beruht in der Regel nur auf der Autoritätahörigkeit des gemeinen Deutschen Heloten. Und „Autorität“ ist für den eh jeder der ihn nur ausreichend von oben herab behandelt.
Eine mehr als nur fragwürdige Behandlung Ihres werten Herrn Vaters im besten Deutschland in dem wir jemals lebten.
Das mag für Ausländer gelten, beileibe jedoch nicht für die heimischen Beitragszahler.
Dazu eine kleine Anekdote: Die Chefin einer Freundin hat seit einigen Monaten eine Ukrainer-Familie aufgenommen um ein grünes Zeichen zu setzen (und ja, sie ist im oberen Drittel der Mittelklasse angesiedelt). Wie dem auch sei, vor ein paar Tagen hatte eines der Familienmitgliedern Herzbeschwerden. Nachdem diese beim Notarzt eingingen kamen sage und schreibe 3 Krankenwagen, 6 Helfer und 1 Arzt angefahren. Nach Forderungen von den Ukrainern zu einem spezialisierten Krankenhaus gefahren zu werden, wurden sie in der näheren Großstadt zu einem großen und renommierten Krankenhaus gefahren.
Alles klar soweit? Bei der Mutter (82 Jahre) meiner Freundin, als es ihr schlecht ging, kam von der Notarztzentrale der Tipp, sie solle doch erst mal mit dem Taxi zu ihrem Hausarzt fahren, wenn das ginge…
Das nur mal so by the way. Sorry für das O.T.
Diese sog. Ärzte hätten auch „damals“ begeistert mitgemacht. Möge das einmal aufgearbeitet und sauber abgerechnet werden. Mögen zigtausende Approbationen dereinst im Shredder landen.
Wenn der Leser keine Betreuungsvollmacht hat und diejenigen die diese haben der Impfung zugestimmt haben, kann er auch nichts dagegen unternehmen. Soweit sollte eigentlich das Rechtverständnis ausgeprägt sein. Die mit der Betreuung bevollmächtigten oder mit einer Generalvollmacht ausgestatteten können sogar in Anwesenheit des Kindes Geld vom Konto abheben oder sein Vermögen veräußern und sich aneignen. So ist die Gesetzeslage, was natürlich gerade bei dementen Personen Tür und Tor zum Mißbrauch öffnet. Soweit zum rechtliche Aspekt. Bekannt ist allerdings, dass gerade in Altersheimen viele Hausärzte „ihre“ Patienten, aufgrund der unproblematischen Abwicklung und attraktiven Honorierung mehrmals impfen wollen. Gerade da kommt es auf die Angehörigen und Betreuer an dieses zu verhindern. Manchmal interessiert diesen Personen aber das Wohl des Patienten nicht. Daher gibt es in Pflegeheimen viele Impfkomplikationen bereits nach der 1. oder 2. Impfung, die in einem gut geführten Haus aber dokumentiert werden. Wer dann als Betreuer oder Angehöriger noch weiteren Impfungen zustimmt, führt nichts gutes im Schilde. Der Leser hätte nur die Möglichkeit gehabt über das Betreuungsgericht einen Eilantrag zu stellen. Also ein aussichtslosen Unterfangen, wenn man weiß wie Gerichte heutzutage arbeiten und wie im Falle einer Impfung entschieden worden wäre.
Dem Autor wünsche ich alles Gute und dem Vater hoffentlich gute/schnelle Besserung, wenn die denn nach 4facher Genbehandlung überhaupt noch möglich ist!
Wenn man den wirklichen Experten glauben darf, dann ist es wahrscheinlich leider schon zu spät…
Für mich hat es den _unschönen_ Anschein, dass hier eine gezielte Reduktion (nicht nur) der älteren Bevölkerung durchgeführt wird.
In der SZ schreiben sie von 12% Übersterblichkeit – angeblich der Hitze wegen – obwohl man die Tage mit Temperaturen über 30° an beiden Händen abzählen kann.
Auch in Spanien wird ähnliches so „geframed“.
Solange Sie halbwegs noch beieinander sind oder Verwandte haben, die sich permanent um Sie kümmern, ist es auch im Heim nicht so schlimm. Es kann sogar sehr schön sein.
Wenn Sie aber Probleme machen, dement sind, unter Betreuung stehen und Ihr Betreuer sich nicht für Ihre Rechte einsetzt, dann werden Sie genauso so wie beschrieben behandelt. Es stört doch keinen!
Solche Berichte und auch einige Leserbriefe scheinen meine persönliche Meinung zu bestätigen: Aber das kann ja nicht sein, denn Sterbehilfe mittels Impfstoff ist doch strafbar oder?
Da könnte ich, in der Pflege tätig, aber noch ganz andere Kaliber auspacken!
Da ist dieser Bericht noch unter ferner liefen anzusehen.
Kleines Bsp. gefällig?
Bewohnerin 93 Jahre Kachektisch und macht gerade eine Grippe durch.
Wiegt nur noch 32 Kilo und übergibt sich gerade in eine Nierenschale die eine Kollegin hält.
Kommt der Arzt rein, mit Grippeschutzimpfung, die er gerade am Fliessband jedem reinhaut der nicht bei 3 auf dem Baum ist, geht zur Bewohnerin, kein Guten Tag wie gehts NICHTS kein Wort, Haut der Bewohnerin die Spritze in den Oberarm und geht wortlos wieder!
Am nächsten Tag komme ich zur Arbeit, Frühdienst, und bekomme in der Übergabe die Info, Frau …. ist im KH hatte heut nacht 39,6 Fieber und Krämpfe.
Hat die Dame Überlebt und kam eine Woche Später zurück aus dem KH.
Mein Hausarzt, mit dem ich diese Szene besprach, sagte etwas von unethisch und geht garnicht! Kannst aber nichts machen die Kammer (Ärztekammer) ist bei solch sachen eher am runterspielen und du wirst als Nestbeschmutzer in der Pflege Probleme bekommen!
Wie ich gerne sage, ist es der Kopf der Stinkt und es zieht sich bis nach Unten durch!
Ich könnte noch gaaaanz andere Kaliber auspacken! Aber da sind wir im Justiziablen Bereich und da bin ich als kleines Licht lieber ganz still.
Fragen sie mal die Fachkräfte nach KH einweisungen und Wesensveränderungen bei demenziellen im vergleich VOR Impfung und NACH impfung 😉
Oder die sichtliche verschlechterung des Allgemeinzustandes 🙂
Nachlassen der kognitiven Fähigkeiten 😉
Wird immer gern auf die Fortschreitende Demenz geschoben 😉
Wir scherzen schon von Turbo demenz 😉
Übrigens!
Impfnebenwirkungen bei Bewohnern gibt es NICHT!
Laut KV Ärzten ist das alles nichts und hat nichts mit nichts zu tun!
Also mal in KH schicken wegen Pieks? No Way!
Sind Übrigens DIE KV Ärzte, die gern mal Paliativ Patienten mit Schmerzen von Freitag Abend bis Montag nacht liegen lassen weil sie kein Morphin und Tavor in der Tasche haben und lieber auf den folgenden Kollegen verweisen!
Realität in Deutschland 2022!
Empathie ? Fehlanzeige!
Wie sagte der Grippeschutzspritzer noch? Die is Alt und eh bald wech! Warum ins KH schicken ? Ob die nu kotzt oder nicht ist egal.
Naja, der Impfarzt würde sicher auch gerne wissen, woher die Kachexie stammt…..
Impft er nicht, kann er verklagt werden, wenn sie an Corona erkrankt….
RKI: Wer an einer akuten Krankheit mit Fieber (38,5°C oder höher) leidet, soll erst nach Genesung geimpft werden. Eine Erkältung oder gering erhöhte Temperatur (unter 38,5°C) ist jedoch kein Grund, die Impfung zu verschieben. […]
@Fred Katz
Das sehe ich ganz anders.
Infektranke, und/oder Herzkreislaufinsuffiziente sollen/dürfen prinziiell nicht gegen Infektkrankheiten wie Grippe geimpft werden -> sa. Beipackzettel Gippeimpfstoff ua., ->Ausnahme Tetanus passiv/aktiv stark verschmutze Wunden, Tollwut, bei Kontaktverdacht mit erkrankten Tieren- weil es nicht nur zu verstärkten Impfreaktionen kommen kann, sondern zB. ein „gewöhnlicher“ Infekt gerade einen alten Menschen danach in kürzester Zeit hinwegraffen kann.
Das habe ich einige Male in Heimen beobachten dürfen, wo Mediziner ohne entsprechnde Voruntersuchung/Anamnese, sogar ohne Einwilligung der Betreuer, so mal lockerflockig das Zeug reingejagt haben. Pekunia non olet.
Entscheidend ist wie sich die Heimleitung bezüglich der sog. Impfung positioniert.In den meisten Pflegeheimen haben gerade diese Leute nichts hinterfragt und ihr Personal entsprechend beeinflusst, so dass in der Regel das Personal sowie die pflegebedürftigen alten Leute alle bis zum Booster durchgeimpft wurden. Da wurde Panik ohne Ende geschoben. Es mag Ausnahmen geben, aber die sind in der Minderheit. Meine Freundin ist in einem Berliner Altenpflegeheim beschäftigt und hat mir den Druck der von der dortigen Heimleitung aufgebaut wurde immer wieder beschrieben. Da wurde für das Personal einfach ein Impftermin festgelegt und die meisten haben diesen auch wahrgenommen.
Die Reaktionen zu meinem Text zeigen, wie viel Unkenntnis es zum Thema „Patienten-und Betreuungsverfügung“ gibt . Hier gilt es rechtzeitig vorzusorgen bevor sie einen “ von Amts wegen eingesetzten, fremden Betreuer“ vor der Nase und Sie als nächster Verwandter , nichts zu bestimmen haben.
Keine Chance, wenn keine Betreuungsverfügung
vorliegt. Sorry, aber es gibt genug Information zu
diesem Thema. Ich interpretiere den Text so, dass
Sie sich ungenügend mit dem Thema auseinandergesetzt
haben. Wo es Unklarheit und Lücke gibt, wird unbarmherzig
zugeschlagen. Im Ernstfall sofort einen Anwalt mit Ahnung
einschalten. Nicht zögern.
Auch Patienten und deren Angehörige können Nebenwirkungen melden, Ärzte sind sogar dazu verpflichtet. Bestehen sie als Patient auf die Meldung, helfen Sie dadurch die Sicherheit der Arzneimittel zu verbessern.
Beantragen der Betreuung ist möglich , sie zu bekommen, liegt im Ermessen des Gerichts.
Das ist grauenhaft. Meine Mutter war vor ihrem Tod im Mai 2019 drei Jahre in einem Pflegeheim. Zum Glück war sie bis zuletzt geistig auf der Höhe. Ausserdem hatte ich eine Vorsorgevollmacht, die auch medizinische Behandlungen einschloss. Was hier geschildert wird, wäre meiner Mutter wahrscheinlich nicht passiert. Aber ich kann gar nicht in Worte fassen, wie froh ich bin, dass meine Mutter im Alter von 89 Jahre in Frieden die Augen schließen konnte, ohne diesen ganzen Coronaterror über sich ergehen lassen zu müssen.
Ich möchte noch eine Information anfügen. Die hiesige Kreisverwaltung veröffentlicht noch 1x die Woche die aktuellen Coronazahlen, darunter auch die an und mit C. Verstorbenen. Gestern stand da folgendes:
6 weitere Todesfälle – 84, 84, 94, 95, 84 und 64 Jahre alt. Vier davon haben im Pflegeheim gelebt.
Und das ist im Prinzip jede Woche so. Ganz abgesehen davon, dass kein Mensch 200 wird, sticht die Häufung der Todesfälle in Pflegeheimen ins Auge. Wird dieser ganze Irrsinn nicht immer mit dem Schutz der Vulnerablen begründet? Und sie sterben trotzdem?
Ich selbst bin 70 und ohne jegliche Impfung gegen Corona. Nie werde ich einer Einweisung in ein Heim zustimmen. Lieber lebe ich dann unter einer Elbbrücke oder in meiner Laube um dem Zugriff dieser Unmenschen zu entgehen. Wozu gab es denn die jahrelange Bildung in Schulen, Uni’s und anderswo zu den Entwicklungen in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts? Es begann nicht mit dem Holocaust und Krieg, nein, es begann mit der brutalen Diskriminierung Andersdenkender, mit Arbeits- und Betretungsverboten und hat sich dann Jahr für Jahr gesteigert. Es wird sich nicht 1:1 wiederholen aber einige Mittel und Methoden zur Unterdrückung im Rahmen der Identitätspolitik wurden schon wieder salonfähig gemacht. Innerhalb von 30 Jahren habe ich einen totalitären Staat verlassen um im nächsten totalitären Staat zu landen. Freiheit & Demokratie waren nur das Lockmittel für die Bürger im Osten. Jetzt lässt man die Masken fallen, allesamt von Linken, Grünen, SPD, FDP bis zur CDU. Grauenhaft!
Ich kann den Artikel nicht nachvollziehen….
Welche gesetzlichen Vorgaben zum Impfen in Heimen soll es denn da geben?
Meine Tanten sind beide im Pflegeheim und haben beide nicht eine einzige Impfung erhalten. Corona hatten beide auch nicht, auch keinen positiven Test. Alle Bewohner, die positiv oder erkrankt waren und in Quarantäne mußten, wurden geimpft!
Ich wurde, aufgrund von Vollmachten gefragt, ob geimpft werden soll und das wars. ich habe es abgelehnt und danach hat auch keiner mehr später einen Versuch gestartet.
Ich begreife nicht, wie hier ein Angehöriger das so mitgemacht hat……widersprechen und fertig!
Wenn der Impfarzt unter Zwang die Impfung gemacht haben sollte, wäre ich sofort bei der Staatsanwaltschaft vorstellig geworden. Wenn ich dann noch persönlich anwesend gewesen wäre, hätte ich das mit Sicherheit umgehend beendet!
Von daher kann ich diesen Artikel nicht ansatzweise nachvollziehen!
Diese Gedanken kamen mit auch. Wenn der Impfarzt den alten Mann tatsächlich fixiert haben sollte um ihn zu „impfen“, dann handelt es sich m.M.n. um gewaltsame vorsätzliche Körperverletzung.
Ein innerfamiliäres Drama, wie es so einige geben wird, steht im Artikel beschrieben:
„Wie kam es so weit? Ich hatte der sogenannten zweiten „Booster-Impfung“ eigentlich widersprochen, habe aber nicht die Betreuung meines Vaters, die bei anderen Familienmitgliedern liegt. Trotzdem bin ich die Person, die sich um meinen Vater kümmert, und zwar allein.“
Selbst wenn der Betreuer die Impfung genehmigt, oder keine Einwände geäußert haben sollte, kann der Arzt diese aber trotzdem nicht unter Zwang durchführen, da es keine staatliche Zwangsimpfung ist, die unbedingt durchgeführt werden muß! Das Wohl des Patienten hat immer den Vorrang.
Da ist ja kein lebensbedrohlicher Zustand beseitigt worden, der sofortiges handeln erfordert hätte.
Ein Arzt hat keine Befugnis, eine Impfung unter Zwang vorzunehmen, für die es keine Pflicht oder staatliche Anordnung gibt und der Patient es nicht zulassen will!
Ich bezweifele auch, daß ein Betreuer eine nicht verpflichtende Impfung anordnen kann, wenn der Betreute sich offensichtlich dagegen wehrt! Er kann diese höchstens befürworten, aber mit Sicherheit nicht erzwingen. Schon gar nicht, wenn andere Angehörige zugegen sind und die Abwehrreaktion des Betroffenen mit erleben.
Der Aufgabenbereich „Gesundheitssorge“ hat nichts mit willkürlichen Zwangsmaßnahmen zum Nachteil des Betreuten zu tun.
Zudem ist ein Betreuer auch kein Vormund.
Ich hätte das Geschilderte vor Ort als Angehöriger umgehend gestoppt. Da hätte mit Sicherheit kein Arzt weiter mit Zwang gehandelt.
Ein halbwegs normaler Arzt hätte da auch abgebrochen. Er hat ja aufgrund der gesetzlichen Lage gar keine Handhabe für eine Zwangshandlung.
Im Übrigen würde ich bei so einem Vorfall als Angehöriger umgehend die Abberufung des Betreuers über das Amtsgericht, auch mit Einschaltung der Staatsanwaltschaft betreiben und mit Sicherheit auch durchsetzen!
Unter Umständen würde ich auch ein sehr intensives „Gespräch“ mit ihm führen wo ich mir sicher wäre, daß er danach die Betreuung von selbst abgeben würde!
Man muß es nur tun!
Das Pflegepersonal ist knapp und wird immer knapper, also müssen die Pfleglinge ebenfalls drastisch reduziert werden. Sorry, aber was abgeht, ist nicht nur ein Experiment und schon gar nicht harmlos. Jedenfalls empfinde ich das so und ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen und keinerlei Verständnis für das hündisch devote Erdulden hierzulande aufbringen.
Über den fehlenden Fremd- und Eigenschutz durch die Genverabreichung dürften doch auch
u.a. die Leitungen von Alteneinrichtungen informiert sein.
Was inzwischen so grausam und immer offensichtlicher zutage tritt, ist das unerbittlich gnadenlose, empathiefreie „Durchziehen“ von Fragwürdigem. Gefährlich dazu!
Es ist erschreckend, wie kalt und verroht in grossen Teilen dieser Gesellschaft in den letzten Jahren Covid19 gehandelt wird.
Dem „Befehl“ bis zum eigenem Untergang folgen!
Vorher aber noch viele andere schädigen und in den Abgrund mitreissen!
Es geht längst nicht mehr um diese ineffektive „Impfung“!!
Zitat: „In fast allen Gesprächen mit Mitarbeitern begegnet mir eine moderate bis tiefempfundene Impfskepsis. Jedenfalls weiß man hier aber, dass es irgendwann gut ist mit dem Impfen“
> Es ist doch völlig irre mit dieser Impferei und Boosterei -egal ob dann „nur“ alle 7-9 Monate oder ob alle 3 Monate!
Ich als ü60 habe es von kleinauf so beigebracht bekommen, dass viele Medikamente schlucken nicht gut ist. Und auch später habe ich über die Medien aus dem ärztlichen Bereich kommend immer mal wieder sinngemäß gehört, dass man doch möglichst wenig Medikamente einnehmen solle. Und nun stellen sich, durch die „Qualitätsmedien“ unterstützt, unsere „Experten“ aus der Politik und eine regierungshörige Ärzteschaft hin und wollen das sich die Bürger mit der ungeprüften und bestenfalls nur kurzzeitig wirksamen Gen-Suppe alle paar Wochen vollpumpen.
Wobei ich hier (noch)nicht weiß wer schlinmer ist: der vor Machtgelüste überschnappende Politiker oder der bewust die Spritze abdrückende Arzt.
Ihren Vater und Ihnen alles Gute und das Sie dieses Impfdesaster bestmöglich und schnell überstehen werden.
Dieser Beitrag lässt mich fassungslos zurück. Unser Vater verbrachte aufgrund einer schweren, schnell verlaufenden Demenz seine letzten Monate in einer Senioreneinrichtung, da wir aufgrund zusätzlicher Komplikationen nicht mehr in der Lage waren, die häusliche Pflege fortzusetzen. Das war 2019/20. Zu seinem Glück starb er vor Corona, plötzlich und musste nicht leiden. In seiner Patientenverfügung lehnte er jede lebensverlängernde Maßnahme ab.
Mit den alten Menschen wurde damals schon menschenverachtend umgegangen: fehlendes Pflegepersonal, sehr geringe Deutschkenntnisse, mangelhafte bis fehlende Therapien, eine Ärztin, die ihren Aufgaben widerwillig bis gar nicht nachkam, grauenvolles Essen. Alles erlebt, trotz exorbitanter Heimkosten. Alles der Wirtschaftlichkeit untergeordnet. Und das gilt immer noch – die Alten stören, sind zu teuer, kein Personal – also lautet die Devise: „sozialverträgliches Ableben mit freundlicher Unterstützung Ihrer Pharmaindustrie“. Bald erhalten die Senioren nicht nur Impfung Nr. 5 und 6 (alle 3 Monate, vulnerabel!) sondern Paxlovid als Bonus obendrauf, Kreuzreaktionen, Nebenwirkungen, experimentell – alles egal, nur rein in die Venen! Wer das als „Impfarzt“ und begleitender Krankenschwester mitmacht, Oberschenkelfixierung, hätte auch vor mehr als 70 Jahren anstands- und skrupellos in den Lagern/Euthanasie mitgemacht, derselbe menschenverachtende, gierige Charakterzug. Ich hoffe, dass der Autor alles sorgfältig dokumentiert hat, um strafrechtlich gegen den Halbgott in Weiß und seine Mitarbeiterin vorzugehen. Ähnliches Vorgehen wird übrigens auch aus Behinderteneinrichtungen berichtet! Zu erinnern sei ebenfalls an das Auftreten von Bundeswehrsoldaten in Uniform in Seniorenheimen (!), die alten Menschen erlebten ein Grauen, das alles während der ersten Impfwelle. „Schutz der vulnerablen Gruppen“ ist nichts anderes als euphemistisch ausgedrückter Menschenhass.
Sie haben das sehr gut formuliert!
Es ist Menschen- und versteckter Selbsthass.
Aus lauter irrationaler eigener Angst vor einem Virus und vorm Sterben, können viele nicht mehr „normal“ leben!
Der Gehässigkeit halber sollen das Andere dann auch nicht!
(Masken zwang, Impfpflicht. Ausgrenzung…)
Euthanasie. Nichts anderes ist das was da praktiziert wird. Und im Prinzip sind die Opfer und ihre Angehörigen dem genauso ausgeliefert wie die Opfer und Angehörigen im Dritten Reich. Will keiner hören aber im Prinzip ist das genau so. Im besten Deutschland aller Zeiten. Für mich eigentlich nicht fassbar, dass es in solchen Fällen noch keine Selbstjustiz gegeben hat.
An all die Oberschlaumeier, die hier anmahnen, dass jener der sich um den Pflegebedürftigen kümmert, auch die entsprechenden Vollmachten zu beschaffen habe, haben schlicht weg keine Ahnung von den Realitäten.
Die Wirklichkeit sieht so aus:
Der alte gebrechliche Vater kommt ins Pflegeheim, mehrere Kinder sind da, einer muss federführend um alles kümmern. Ganz besonders engagiert sind dann meist jene, die sich etwas davon versprechen alles finanziell unter Kontrolle zu haben. Kümmern um den alten Vater selbst – Fehlanzeige. Das übernimmt dann meist einer der anderen Geschwister, weil die restlichen nur geringes Interesse zeigen. Dieser Eine steht dann meist auf ziemlich verlorenem Posten. Entscheidungen darf er keine treffen obwohl er es am besten könnte, die Vollmacht die er dazu benötigt rücken die Geschwister die sie einmal haben nicht mehr raus und bei Entscheidungen folgen diese der Einfachheithalber den Ärzten oder dem Heim.
Oha, eine heikle und eine gefährliche Situation.
Fragen:
1.) War der Betreuer für die gesundheitlichen Belange anwesend, und hat vor Ort die Einverständnsierklärung unterschrieben, und wurde der Impfling/Proband bzw. dessen Betreuer vllt. vorher vollumfängich aufgekärt gem. -> BGB §63ffüber die C19Experimentalsubstanzen -> Phase III, mit „Wechsel“ auf ein anderes Präparat jetzt sogar nmbM. -> Phase II, weil Medikamente kombiniert
wurden, die dafür keine Zulassung haben, mit ülicherweise enorm hohen
Monitoring und unbekannten/unabwägbaren Risiken vs. Nutzen?
2.) Wurde die -> Impffähigkeit des Impfling/Probanden vom Impfmediziner
abgeklärt und schriftlich attestiert , zB. durch das Abhören der Lunge, Temperaturmessung, Blutdruckmessung, Sichtung der Krankenunterlagen etc.?
3.) Wurde vllt. entgegen einer Patientenverfügung gehandelt?
Obacht, jetzt kommt´s:
4.) LAG EIN ZUSTAND DES MENSCHEN VOR, WIE ZB. AKUTE SELBST- UND/ODER FREMDGEFÄHRDUNG, DIE KÖRPERLICHE GEWALT VON AN SICH NICHTBEFUGTEN PERSONEN AUSGEÜBT ERFORDERTE, UND SOMIT EINE GEWALTSAME VERBREICHUNG VON MEDIZINISCHEN SUBSTANZEN, IDSF. PARENTERAL/ INTRAMUSKULÄR, RECHTFERTIGEND WEIL SCHADENSVERMEIDEND, SOGAR LEBENSTRETTEND
ALTERNATTIVLOS(!) ERZWANG?
Sollte es kein JA zu jeder(!) dieser Fragen geben, wären alle aktiv daran beteiligten Personen, auch diejenigen Helfer, die diesen WEHRLOSEN MENSCHEN fixiert, oder anderweitig dazu beigetragen haben, in einer möglicherweise etwas juristisch heiklen Lage, weil sie allein schon so diesen WEHRLOSEN MENSCHEN gefährdet und physisch und/oder psychisch geschadet haben. Von den menschlichen Abgründen, die da ganz offen und brutal praktiziert, und offenbart wurden, aus welchen Gründen auch immer, ganz zu schweigen.
Da graust´s einem nur……
Mein Nachbar ist am Sonntag Morgen an Turbokrebs gestorben. Das lief alles in unfassbarer Geschwindigkeit ab. Vor ein paar Wochen hatte er sich noch ein neues Auto gekauft und war putzmunter.
Seine einzige Sorge war allerdings, wann er nach seinen drei Impfungen endlich den 2. Booster bekommen kann. Soweit kam es dann nicht mehr.
Da kannst du nichts sagen, nichts machen, nicht verhindern, wenn die das unbedingt wollen.
Staatlich legalisierte Menschenversuche. Ein Staat, der sowas in Kauf nimmt, ist noch zu ganz anderen Taten fähig. Und da frage sich noch jemand, wie es „damals“ dazu kommen konnte.
Es ist ein Verbrechen, das größte in der Medizin Geschichte. Mein Mitgefühl gilt ausschließlich den gen-therapierten Kindern und Menschen, die keine eigene Entscheidungen treffen können. Alle anderen hätten sich informieren können. Der Umgang mit den Schwächsten zeigt die Beschaffenheit einer Gesellschaft.
„Kreuzimpfung“ mit Moderna haben Sie mißverstanden. Einmal Moderna entspricht 3 mal BioNtech.
Abhängig von Ihrem Budget können Sie zusammen mit ihrem Vater Biopsien durchführen lassen. Im Zentrum des Immunsystems wird Spikeprotein produziert. Das sollte die Biopsie leicht verorten können. Und zwar mindestens 60 Tage. Einfach alle 10 Tage eine Biopsie und zwar am besten gleich unter notarieller Aufsicht.
Sie haben dann einen finalen Beweis dafür, dass die Impfung als solche das Immunsystem „überlistet“. Hätte man sofort drauf kommen können. So gibt es weiterhin keine doppelt blind Studie. Es sei denn, einer kommt mit einer Biopsie daher. Dann herrscht erst einmal Schweigen im Walde, jede Wette.
Was hier geschildert wird ist schlicht eine Straftat.
Der Patient wehrt sich – er will nicht, wird „zwangsgeimpft“
Die Erforschung seines mutmaßlichen Willens bei nahen Angehörigen wurde missachtet, eine ordnungsgemäße Aufklärung hat nicht stattgefunden.
Das ist keine Medizin, das ist Körperverletzung.
Ich habe für meine Mutter (93) Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung auf mich lautend. Ich wurde gefragt, ob sie geboostert werden darf und ich habe meine Zustimmung verweigert. Dies wurde anstandslos zur Kenntnis genommen und auch beachtet.
Ohne die tatkräftige Mithilfe des allergrößten Teils der Ärzteschaft, welche sich mit dieser Spitzerei eine „Goldene Nase“ verdient haben und dies auch weiterhin tun, wäre dieses Verbrechen an den Menschheit nicht möglich gewesen.
Wir hatten das schon einmal in unserer Geschichte, auch damals lag die Selektiererei maßgeblich in den Händen der Mörder in Weiß.
Da ich selbst im Med. Bereich tätig war, kann ich dies hier mit Fug und Recht behaupten. Meine Arbeitgeber hatten die Intelligenz einer Küchenschabe. Sie konnten schlichtweg nicht begreifen, welches Unrecht sie begehen und welches Unheil sie heraufbeschwören. Aber selbst wenn sie dazu in der Lage gewesen wären, so wäre ihnen dies scheißegal gewesen, es ging immer nur um „Big Money“.
Im Nürnberger Kodes ist festgeschrieben: dass „…bei medizinischenVersuchen an Menschen„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“. wiki
Ich fürchte mich inzwischen vor solchen Ärzten, habe jegliches, eh geringes Vertrauen verloren und meide sie, wo es nur geht.
@Oleron
Sie haben Recht. Leider.
Einige haben gutgläubig, aber etliches von ihrer Ausbildung anscheinend vergessen mitgemacht, und davon haben auch einige das wieder sein gelassen. Aber viel zu viele andere haben aus reiner Profitgier, va. diejenigen die für 150-200€ pro Stunde im Akkord in den sog. Impfzentren, gespritzt, meist ohne jegliche medizinischen Sinn, erforderliche Aufklärung, Untersuchung und Monitoring, und Gewissen.
Die werden ihr toxisches G€ld noch brauchen. Für Anwälte…..
Noch ein Tipp: 20.August 2022, Kundgebung in Nürnberg, zum 75ten Jahrestages des Nürnberger Kodex ´47
Die Ärzte wissen genau, was sie tun! Was hier abgeht, kann keinem Arzt verborgen bleiben. Diese „unbedarften“ Ärzte werden demnächst auch Paxlovid verabreichen. Wird doch – neben den sogenannten Impfungen – so schön lukrativ sein.
Wir hier werden alles erdenkliche tun, um nicht später in so einen Schuppen zu müssen und der Willkür von Ärzten und Staat ausgeliefert zu sein. Hans-Werner Sinn hat zum Abschluss eines Interviews vor nicht allzu langer Zeit in etwa gesagt: „Wir müssen uns im Klaren sein. Die Familie wird immer wichtiger werden.“
Nehmen wir uns das zu Herzen!
Das Schlimme ist auch, dass von der Leyen widerrechtlich die Hersteller von der Haftung befreit und ohne bekannte Rechtsgrundlage diese den Mitgliedstaaten übertragen hat. Hierzu gibt es eine Anfrage seitens Mitgliedern des Europäischen Parlamentes, auf die bisher immer noch keine Antwort erfolgt ist, die eigentlich innerhalb von 6 Wochen stattzufinden hat.
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2022-001396_DE.html
Es ist eben schwerer, gegen den Staat vorzugehen als gegen Unternehmen (s. Diesel). Alles Gute für Ihren Vater.
Ich habe soeben jeder weiter Behandlung bei meiner Mutter im Pflegeheim widersprochen.
Ich selbst werde den Rest meines Lebens keinerlei Impfung mehr konsumieren – und sei es auch nur gegen Zecken.
Mein Vertrauen in Staat und Medizin ist nicht mehr existent. Den Kontakt zu unserem „Gesundheitssystem“ werde ich in Zukunft auf ein Minimum beschränken und dabei die Behandlungsstrategie von weiterhin unvermeidlichen Arztbesuchen erstmal hinterfragen.
Spikevax ist von Moderna und ein mRNA—Gentherapie. Ist aber natürlich auch gefährlich.
Stellt sich nur noch die Frage ob die Impfschäden protokolliert werden.
hier übrigens auch so ein irres Beispiel: https://diehassrede.wordpress.com/2022/08/07/die-4-spritze-und-die-folgen/
Es ist ohnehin ein Skandal, was in vielen Pflegeheimen passiert. Die Alten werden oft in keiner Weise mehr ernst genommen, auch wenn sie noch gut bei Verstand sind.
Ich habe z. B. einen ehemaligen Geschäftsführer eines Unternehmens mit mehr als 500 Mitarbeitern beraten. Dieser wurde vom Sohn in Kurzzeitpflege gesteckt, weil er gestürtz war und kein Familienmitglied den Aufwand stemmen konnte, den alten Herrn zu betreuen. Tatsächlich blieb er dann auf Dauer, gegen seinen Willen, kraft der Betreuungsvollmacht des Sohnes.
Verstorbenen wird die Netzhaut entnommen, sofern intakt, kein Mensch fragt nach Organspendeausweis.
Ich kann nur jedem raten, sich rechtzeitig für betreutes Wohnen zu entscheiden, da behält man sein Leben weitgehend in der Hand.
Da ist eine fürchterliche Grauzone, die keiner wirklich sehen will. Die Pflegegesetze regeln nur das Verwalten und die medizinische Betreuung. Und so läuft es auch ab.Wer keinen Betreuer aus der Familie hat, der einem hilft, ist ganz schnell abserviert.
Muss denn erst schlimmeres passieren ,wird in dem Artikel gefragt .Ist das nicht schon schlimm genug ?.
Millionennvon Impfnebenwirkungen ,Impfschöden und mittlerweile Tausende Tote ( die dem Klimawandel untergejubelt werden ) . Ich finde es reicht . Wäre ich bei der Experimentierung ( Impfung ist es bewiesenermaßen ja nicht ,sondern ein Gen Experiment ) dabei gewesen, die Nadel wäre woanders gelandet als bei meinem Vater , garantiert .
Wer es irgendwie kann,sollte seine Eltern aus den Heimen holen. Ich bin nur froh,das meine Eltern noch davon gekommen sind,wurden 94 und 88.
Der geschilderte Fall ist nicht eindeutig . Der Vater ist zwar dement , aber eine amtliche Betreuungsverfügung liegt nicht vor. Die Patientenverfügung und Vollmacht haben “ Andere“ ? wer ? Das Erscheinen der Amtsrichterin erfolgte wahrscheinlich auf Anforderung durch die Heimleitung oder Ärzte. In dem Fall hat die Amtsperson das “ Sagen “ ! Da machen Sie nichts ! Wer sich kümmert , muss dafür sorgen , dass die Betreungsverfügung bei ihm ist ? Wenn er die nicht hat , soll er sich raushalten !
Empathielos sowas zu schreiben. Bei der Betreuungsverfügung wurde anscheinend geschlafen. Der Autor ist aber der der sich kümmert und nicht eine Amtsrichterin die entscheidend. Was hier passiert ist skrupellos. Natürlich kommt der normale Hausarzt oder noch besser der Impfarzt nicht um sich um den Schaden zu kümmern. Bringt ja kein Geld ein. Die Impferei aber 28 Euro. Das ist schnell verdientes Geld, wenn ich mal 100 Heimbewohner die Soße verabreiche. 2800 Euro. Da freut sich der Geldbeutel.
Es geht nicht um Empathie sondern um die Rechtslage ! Die ist leider so wie geschildert. Ohne Vollmacht hat kein Angehöriger was zu sagen !
So verfehlt man ein Thema. Es geht genau nicht um Formalien sondern um Humanität, Menschenwürde und Freiheit. Der Tierschutz funktioniert in Deutschland präziser als des Menschen Recht! Jeder Schweine- und Hühnerstall ist besser auf Rechte überwacht als Pflegeheime. Mit anderen Worten, einem Huhn in Deutschland widerfährt u. U. mehr Empathie, als einem Menschen, der sich in Abhängigkeit des Staates befindet. Auch wenn er ein Leben lang Steuern und Abgaben gezahlt hat.
Verstehe die Dislikes nicht, der Kommentar ist absolut korrekt. Schon am Anfang des Artikels steht:
Wenn die Betreuung bei anderen Personen liegt, dann ist es klar dass der eigene Widerspruch (und bei geistiger Unzurechnungsfähigkeit auch der der betroffenen Person) bedeutungslos ist. Das wäre ja wie wenn ich ins Altenheim gehe und der Blutdrucktherapie vom Opa eines Bekannten widerspreche. Was ich mich frage ist wie es angehen kann, dass nach drei bereits erfolgten Impfungen die Betreuung immer noch nicht bei der sich kümmernden Person liegt. Als wäre grade die vierte Impfung jetzt böse. Das selbe hätte bei den Nummern eins, zwei oder drei auch schon passieren können.
Mir sind die rechtlichen Unkenntnisse im Text zur Betreuung auch aufgefallen. Solange keine amtlich festgelegte Betreuung – an fremd oder Familienangehörige – hat die Person die volle rechtliche Handlungsfähigkeit und Verantwortlichkeit im Privat- oder Strafrecht. Die familiäre Betreuung ohne Gerichtsbeschluss ist eine private Angelegenheit, die bei Kontakt mit öffentlichen Bereichen keine rechtliche Bindung geniesst.
Mein Vertrauen in die Ärzteschaft bzw. Schulmedizin ist auf „0“ gesunken. Ich heile mich jetzt selber, autodidaktisch. Keine Chemie. Zumindest versuchen.
Volle Zustimmung. Eine Ärzteschaft, die immer noch ihre Patienten schikaniert und nicht in die Wartezimmer lässt, die in lächerlichen Pseudoschutzmaskeraden Coronasprechstunden abhält, alte Menschen sinnlos mit Genbehandlung „impft“.
Ich würde sogar im Falle einer Krebserkrankung keine Chemotherapie über mich ergehen lassen. Für mich haben die Ärzte, und nicht nur die, auch total verspielt!
Derjenige, der die Vollmacht für ihren Vater hat, sollte sich mal darüber ein paar Gedanken machen. Oder ist er/sie (seeeehr böse gefragt) schon so weit zu hoffen, dass man früher erben kann? Mittlerweile traue ich den Leuten einfach alles zu. Diese ganze 4. Impfkampagne erinnert mich schlicht an die Nazizeit oder an die Gedankenwelt eines B. Gates und Konsorten: es geht um Eugenik. Oder im Klartext: es ist für mich Mord.
Generell gehört dieser Impfarzt mitsamt den Helfern schlicht verklagt. Und das können Sie tun oder auch Ihr Vater. Ohne ordentliches Impfgespräch, ohne Aufklärung hat er persönlich den „Ar*** am Schleifstein“, wie man im Süden etwas salopp sagt. Sie sind Zeuge.
Die Deutschen haben nach 1945 mehrheitlich ihre Obrigkeitshörigkeit nicht abgelegt. Und das ist die Gefahr, dass sich die Zeit nach der Weimarer Republik wiederholt. Die, die “Nie wieder Faschismus“ rufen, sind die Nachfolger der alten. Es gibt aber auch andere Ärzte. Heute war ich überrascht, dass in einem Wartezimmer Beiträge von TE und Epoch Times u.a. zum Lesen und mitnehmen auf dem Tisch lagen.
Das ist das „beste Deutschland aller Zeiten“. Ein Augiasstall, für dessen Reinigung es eines neuen Herkules bedürfte. Hier brennt es an allen Ecken und Enden. Wann wollen die vielen Schlafschafe eigentlich aufwachen? Was muss hier noch passieren? Corona ist ja nur ein Teil der Maßnahmen zur Abwicklung des eigenen Volkes. Hausgemachte hohe Energiekosten, erste Ideen zum Verbot des Privatbesitzes und erste Schritte zur Komplettüberwachung sind längst vorhanden. Wollen die Bürger das wirklich? Ich befürchte, wenn sie doch aufwachen, dann nur um zu sagen: „Das haben wir nicht gewusst. Wir hätten nie gedacht, dass es so weit kommen könnte.“ Mir tun neben den Opfern wie eben den Pflegeheimbewohnern, nur die wenigen Leid, die fast nichts tun können, um etwas zu verändern, eben weil sie so wenige sind.
Weil diejenigen, die davor warnen, dass es schon einmal so anfing und dann genau so weit kam, mit diesem unsagbar dummen Geschwätz vom „Verharmlosen“ mundtot gemacht werden – von denen, die damit ihrerseits ihr Tun verharmlosen und munter weiter machen.
Ja, es ist eine Schande, ein menschenverachtender Skandal. „Genetisches Enhancement“ nennen es die Transhumanisten, für die jedes Lebewesen nach seinen Eigenschaften „selektiert“ werden darf. Und zu diesen Lebewesen gehören gleichermaßen (!) Tiere, Menschen, Roboter und Computersysteme. Sie gießen die Menschenwürde in den Gully und erheben sich zu Schöpfern. Was ist das anderes als des Teufels Werk?
Merke….ist man erst mal im Pflegeheim, hat man …..egal wie der geistige Zustand ist…keine Rechte mehr. Man wird geduzt, fremd-bestimmt und bekommt Medis und Spritzen so wie es dem behandelnden Arzt/Pflegeleitung gefällt. Muckt man auf, gilt man als renitent…dann ist erst recht vorbei mit den Bürgerrechten….kann man sich erst mal nicht mehr selber helfen….sprich kein Toilettengang mehr möglich….wird man in seinen Exkrementen liegen gelassen…teils Tage lang. Empfehle jedem mal einen Besuch in einem nächst gelegenen „Pflege-Heim“….dabei bitte nicht vergessen…wir schreiben das Jahr 2022 und nicht 1945.
Bitte entschuldigen Sie, ich muss Ihnen vehement widersprechen! Geduzt wird man in unserer Pflegeeinrichtung als Bewohner erst, wenn das „Du“ angeboten wird. Toilettengänge, auch wenn sie Zeit brauchen, sind bei uns immer Mittel der Wahl, um Inkontinenz so lange wie möglich hinauszuzögern.
Niemand liegt in seinen Exkrementen, schon gar nicht tagelang.
Mit der Selbstbestimmung ist es nicht so einfach: Demenzkranke sind nicht zuletzt nicht zur Selbstbestimmung fähig, hier muss ein Mittelmaß gefunden werden, auch in Abstimmung mit den Angehörigen, was es oft nicht leichter macht. Weil viele „die Altenpflege“ sehen wie Sie und uns Pflegern menschenwürdiges Handeln sehr gern absprechen.
Aber selbst bei medizinischen Behandlungen, die ja nicht in unsere Hände fallen, erheben wir Einwand und agieren an Ärzten vorbei, die ihre Patienten weitaus weniger gut kennen als wir.
Ja, auch unsere Bewohner werden letztlich „fremdbestimmt“, das lässt sich bei Demenz nicht vermeiden. Alle Möglichkeiten der Selbstbestimmung aber bleiben so lange möglich wie es nur geht. Ein tägliches Ringen oft von Für und Wider, von unserer Seite oft eher ein Fragen als ein Anweisen. Zwänge gibt es nicht bis auf die, bei denen uns kein Handlungsspielraum bleibt, da wir die Hoheit über Medikamente (eigentlich) nicht besitzen, sondern die behandelnden Ärzte.
Ihr Bild der Pflege mag aus schlechten Erfahrungen rühren. Es geht auch anders und dafür arbeiten wir, übrigens privat und nichtstaatlich.
Führen Sie sich vor Augen, für wieviele Bewohner wir die letzte Hand sind, die gehalten wird. Oft leider auch, weil Angehörige sich dem nicht stellen wollen und/oder können. Niemand muss einsam sterben, wir sind da und begleiten.
Sie tun uns Pflegern unrecht mit Ihrer Verurteilung, wobei ich nicht leugne, dass es Fälle wie die von Ihnen beschriebenen geben mag. Wieviele Sterbende in welcher Zeit verkraften Sie?
Da ich als selbstständig denkender und handelnder Mensch solch eine „Bevormundung“, Entrechtung und Entwürdigung, wie es in Heimen üblich ist, nicht ertragen könnte, werde ich dann freiwillig aus dem Leben scheiden, wenn ein Alleinleben nicht mehr geht!
Wo ist das Problem? Sollte jemand auf die Idee kommen, meine Mutter im Pflegeheim zu impfen, würde ich dem Arzt eine rechtlich durchformulierte Haftungserklärung in die Hand drücken, die er unverzüglich zu unterschreiben hat. Mit allen Konsequenzen und Entschädigungsforderungen. Wer das unterschreibt, ist selbstzerstörerisch fahrlässig, selber schuld. Eine invasive Maßnahme ohne Zustimmung desjenigen, der das über sich ergehen lassen muss, ist Körperverletzung, also eine Straftat und in den Gesetzen eindeutig geregelt. Man muss diesen frechen Impfprotagonisten die Tatsachen nur kräftig genug um die Ohren hauen.
Bitte veröffentlichen Sie hier Ihre rechtlich durchformulierte Haftungserklärung die die staatliche Regelung außer Karft setzen mußte !
ff- Auszug aus staatliche Regelung— Der Staat übernimmt die unmittelbare Haftung und stellt die Impfärzte von allen Ansprüchen Dritter frei. Mögliche Ansprüche wären von Dritten gegen das Land zu richten.
Im Auftrag des Landes NRW, vertreten durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, hat die KV Nordrhein eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Versichert sind alle in den Impfzentren und den zugehörigen mobilen Impfteams mit Tätigkeiten im Rahmen der Corona-Schutzimpfung beauf-tragten Personen, insbesondere alle Ärzte, MTA, MFA, Pfleger, Medizinstudenten u. a.; bezüglich ärztlicher Tätigkeiten sind ausschließlich die zur Impfung gehörenden ärztlichen Tätigkeiten versichert.
Der Impfschaden muss durch den Patienten gegenüber dem Land geltend gemacht werden. Sollte sich also herausstellen, dass einer oder mehrere der empfohlenen Impfstoffe unerwünschte Langzeitfolgen haben, muss der impfende Arzt diesbezüglich keine haftungsrechtlichen Konsequenzen fürchten.
Verantwortlich ist derjenige, der eine Vollmacht des Vaters hat oder als Betreuer bestellt ist. Er muß zustimmen, sonst ist die Gentherapie Körperverletzung. Ohne Vollmacht ist man hilflos. Wenn ich mich schon um jemand kümmere, dann muß ich auch sehen, daß ich die Entscheidungsgewalt bekomme.
Die meisten Ärzte behandeln alte Leute nicht mehr richtig, so als ob es sich nicht mehr lohne oder sie nichts mehr wert seien. Außerdem halten sie sich an die Leitlinien und was ihnen vorgegeben wird. Das ganze Studium ist ein einziges Nachbeten und Auswendiglernen. Kein Wunder, daß viele Ärzte und Juristen glühenden Nationalsozialisten waren. Und wer abweicht, bekommt Probleme.
Ich hatte eine Vollmacht meiner Mutter, und sie wurde nicht „geimpft“. Da konnte das Heim nichts machen. Ich habe ihr Vitamin D gegeben und ihren Spiegel immer checken lassen. Das war alles ein Kampf mit den Ärzten um jede Untersuchung und Medikamentenverordnung, obwohl sie Privatpatientin war. Sie hat COVID-19 nicht bekommen, wohl aber andere Insassen und Personal, alle „durchgeimpft“. Vor allem junges Personal hat es dank vollständiger „Impfung“ teilweise übel umgehauen. Es gab dann auch einen starken Wechsel im Personal. Viele Leute haben hingeworfen, weil zu viel widersinnig war.
Tja, es war eigentlich alles ziemlich von Anfang an bekannt, wenn man sich informiert hat. Zugegeben, es ist nunmal schwer sich gegen Propaganda etc. geistig zu wehren, aber der Preis wird unweigerlich zu zahlen sein.
Für mich selbst kann ich nur sagen, dass folgende Berufsgruppen auf eine Stufe mit Politikern, Journos und Gewaltverbrechern heruntergefallen sind: Richter, Polizisten und vor allem Ärzte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die meisten Deutschen lamentieren, schreiben ein paar Kommentare wenn es hoch kommt, wählen ansonsten ‚weiter so‘ und lassen sich schlichtweg alles gefallen. Allein was Eltern hier ihren Kindern antun, geht auf keine Kuhhaut mehr. Ein derartig feiges und devotes Volk muss es wohl genau so verdient haben. Bei dem Artikel kommen einem die Tränen.
Stimme Ihnen in jedem Punkt komplett zu. Es ist sehr traurig. Und Sie haben recht. Was die Eltern ihren Kindern antun, geht auf keine Kuhhaut. Die Kinder und die alten Menschen sind die Hauptleidtragenden dieser s. g. Pandemie.
Diesen Satz kann ich vollständig unterschreiben.
Der Umgang mit pflegebedürftigen Menschen war schon lange vor Corona schrecklich. Hätte man damals was dagegen unternommen, wäre es in der aktuellen Situation nicht so weit gekommen.
Man muss das leider so sagen: Das Gesundheitswesen ist in erster Linie eine Gesundheitswirtschaft.
Das ist auch nicht erst seit diesem Corona-Wahnsinn so. Meine Frau arbeitet auf einer Intensiv-Station. Dort wird in erster Linie nicht der operiert, der eine Chance auf Heilung hat, sondern es wird nach Quote entschieden, für welche OP das Krankenhaus das meiste Geld kriegt. Da werden dann auch noch über 90-jährige am Herzen operiert, beim denen die Chance auf Besserung gen Null geht.
Genauso werden Aufenthalte, Verlegungen auf andere Stationen, usw. gehandhabt.
Angefangen hat das richtig, seit die Krankenhäuser und viele Pflegeheime privatisiert wurden. Und in gewisser Weise kann man das den Institutionen nicht einmal wirklich übel nehmen. Letzendlich sind die nichts anderes als Wirtschaftsunternehmen, die Gewinne machen müssen. Ist politisch so gewollt und gefördert.
Danke, Danke für den Bericht. Was in den Pflegeheimen abgeht, ist unter aller Menschlichkeit!
Wer kann, unbedingt zu hause pflegen (lassen), mit Abschöpfung ALLER KK Möglichkeiten und wenn mit Druck&Widerspruch.
Nur so hat man noch einen Rest an Freiheit!
Bewohner von Altenheimen in Deutschland sind dem Staat und seinen Impfschergen hilflos ausgeliefert. Soviel zur die Würde des Menschen ist unantastbar! Mein Vertrauen in die Ärzte ist ziemlich auf Null gesunken.
Da ist man I. d. R. kein Bewohner, sondern Insasse. Es gibt Ausnahmen, die aber meist im privaten Bereich zu finden sind. Aus eigener Erfahrung, Hände weg von AWO und Co.
Ich wünsche Ihrem Vater eine gute Genesung. Ein kleiner Hinweis: „Spikevax“ ist der Produktname des mRNA-Impfstoffs von Moderna. Es handelt sich also nicht um einen Vektorimpfstoff, der mit Adenoviren arbeitet, sondern um eine mRNA-Technik, die im Körper das Spike-Protein erzeugt. Moderna macht dies in höherer Konzentration als Biontech, weswegen es für unter 30-jährige nicht mehr empfohlen wird.
Als ich für meinen dementen Vater, der mir seine Betreuung in seiner Patientenverfügung ausdrücklich übertragen hatte, ein Bettgitter zur Verhinderung eines erneuten Bettsturzes vom Heim erbat, kam Tage später, er war zwischenzeitlich nochmals aus dem Bett gefallen, eine Amtsrichterin samt Stab und fragte meinen dementen Vater, ob er mit der Maßnahme der Freiheitsbeschränkung einverstanden sei!
Warum mischt sich der Staat beim Bettgitter ein und lässt heute einen Arzt über die Impfung allein entscheiden?
Warum mischt sich der Staat in familieninterne Abmachungen, abgelegt vor einem Notar, ein?
„Warum mischt sich der Staat beim Bettgitter ein und lässt heute einen Arzt über die Impfung allein entscheiden?
Warum mischt sich der Staat in familieninterne Abmachungen, abgelegt vor einem Notar, ein?“
Weil es ihm in den allermeisten Fällen aus der Obrigkeitshörigkeit heraus gestattet wird. Wer der eigentliche Souverän ist, wissen sehr sehr viele Leute gar nicht. Sie kennen nicht einmal die Wortbedeutung.
Fixierungen, insbesondere Dauerhafte, müssen seit Jahren so abgeklärt werden. Wahrscheinlich wurde vorher Schindluder damit getrieben.
Deshalb war auch das Festhalten des Arztes als Fixierung nicht erlaubt – denn es ging weder um akute Selbst- oder Fremdgefährdung des Injizierten.
Googeln Sie!
Es ist erschreckend, dass sich Mediziner an diesen Maßnahmen beteiligen. Irgendwie erinnert mich das an dunkle Zeiten in der deutschen Historie.
Mein ungeimpfter Hausarzt, der nur auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten impft (würde er sich verweigern, wäre er seine Kassenzulassung los), geht davon aus, dass es eine Klagewelle gegen die Ärzte geben wird, wenn die Geimpften einmal erkannt haben, dass sie Versuchskaninchen waren.
Wann genau erkennen die Geimpften denn, dass sie Versuchskaninchen sind, wenn sich Unzählige im August 22 immer noch impfen lassen wollen? Aus dem Status der nicht offiziell zugelassenen Gen-Therapie wurde doch nie ein Geheimnis gemacht. Solche Klagen dürften völlig gegenstandslos sein, im Gegenteil hat man doch sogar unterschrieben, dass man informiert ist.
Irgendwann werden sich die Impfschäden nicht mehr verheimlichen lassen, schon jetzt beginnt das Schweigekartell aufzubrechen. Und niemand ist wütender als ein gutgläubiger, gehorsamer Mensch, der erkennt hinters Licht geführt worden zu sein. Anscheinend laufen sich große Anwaltskanzleien bereits warm.
Ich hoffe sehr, dass irgendwann die Vernunft wieder Einzug in dieses Land hält und ich es noch miterlebe, wie die Corona-Verbrechen aufgeklärt werden. Ich fürchte nur, das werde ich nicht mehr miterleben.
Wer nicht glaubt kann sich nicht impfen lassen, ist also nicht mehr dabei. Man ist gezwungen, korrupt zu werden (Opportunismus ist eine Art Korruption) oder vlt eigene Sünden zu erkennen und zu dem einzigen wahren Glaube zurückzukehren. Da ist nicht viel Raum für „ich weiß es nicht und warte lieber ab“.
Die ganze Ärzteschaft ist also auf drei Gruppen geteilt: die Korrupten, die religiöser Fanatiker oder Opportunisten. Die Korrupten wird man nicht überzeugen können. Die Wahnsinnigen auch nicht. Die Frage ist wie groß die Gruppe der Opportunisten ist.
Ich bin da gar nicht optimistisch. Wie war es damals? Haben die Ärzte nicht mit dem großen Eifer die Ideen von Adolf übernommen? Die Mechanismen sind dieselbe. Einerseits positive Propaganda und finanzielle Anreize , anderseits Ausgrenzung und finanzielle Büße bis zum Berufsverbot. Wie kann man hier eine Wende erwarten?
Eine Pflegedienstleiterin hat es mal so formuliert: Es ist als Fürsorge getarnte Niedertracht. Dieses Zitat werde ich nie vergessen, weil es genau den Nagel auf den Kopf trifft!
Deshalb, auch wegen solcher Zustände steht für mich fest: ins Heim nur über meine Leiche!
„Es ist als Fürsorge getarnte Niedertracht.“
Dazu passt Folgendes:
»Die Zukunft des Lebens« – Jacques Attali 1981 (Wirtschaftswissenschaftler und Berater des französischen Staatspräsidenten Francois Mitterand)
»In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren. Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60 bis 65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger, als er produziert, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird. Und vor allem schließlich die Dummen – Euthanasie, die auf diese Gruppe abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Element unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Überbevölkerung – und meist nutzlos – ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist. Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten, wir werden etwas finden oder verursachen: eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt – es spielt keine Rolle. Die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen. Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst. Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.«
Es ist erschreckend was eine Gesellschaft akzeptiert, wenn ihr nur die richtige Angst eingejagt wird.
Hätte man im Jahr 2012 jemanden erzählt, dass im Jahr 2022 auf staatlichen Zwang Menschen mit nicht formal zugelassenen Impfstoffen zwangsgeimpft werden, hätte man es für unmöglich gehalten.
Und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.
wer hat denn den drei Biontech-Impfungen vorher zugestimmt?
Ein Alien,oder das Familienmitglied mit Vertreter-Rechten?
eine Hauspflege würde wahrscheinlich „überlasten“,aber da waere das Familienmitglied dann wenigstens sicher
Es ist die Vergewaltigung eines ganzen Volkes / einer ganzen Bevölkerung. Am allerschlimmsten, die die sich nicht wehren können.
Die quasi Entmündigten in den Pflegeheimen, die Kinder, die den Schulen nicht entkommen können. Hätte ich noch Schulkinder, ich wäre seit mindestens eineinhalb Jahren ausgewandert, vielleicht erst einmal nach Schweden. Dass sich kaum jemand wehrt, prozentual gesehen, spricht gegen Deutschland.
Sorry, nicht EINES Volkes, sondern fast ausnahmslos ALLER Völker dieser Erde! Dieses Verbrechen findet überall statt, auch in Schweden!
Ich denke, dass die Begrifflichkeit „Nötigung“ zutreffender wäre. Nötigung ist nach § 240 StGB ein Straftatbestand.
§ 240 Nötigung
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1.
eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder
2.
seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger missbraucht.