Endlich sprach Olaf Scholz vergangenen Mittwoch klare Worte: Es wird eine Impfpflicht für Pfleger geben. Es gibt viele Politiker, die sich das schon lange gewünscht haben, aber bisher hatten sie nicht den Mumm, es so klar zu sagen. Sie wollten erst ein paar Testballons fliegen lassen, gucken, ob sie damit zu weit gehen würden, ob es möglicherweise jemanden den Posten kosten könnte. Doch das Volk hat vorbildlich gehandelt – nämlich gar nicht. Sie betrifft es ja nicht. Mich schon. Denn dieser Tag X ist der Tag, der den Lebensunterhalt meiner Familie infrage stellt. Denn mein Papa ist einer von denen, die Olaf Scholz mit diesem Beschluss loswerden will.
Mein Vater arbeitet in einem Krankenhaus, schon länger als ich auf der Welt bin. Schon als ich klein war, wusste ich, was ein Krankenpfleger ist – ist ja selbsterklärend oder? Aber jetzt, wo ich älter bin, fällt mir erst auf, dass ich nie so wirklich wusste, was das bedeutet. Denn mein Vater hat, wie ich jetzt feststelle, immer sehr darauf geachtet, die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen.
Ich dachte immer, ich wüsste, was er so den ganzen Tag macht, schließlich habe ich ihn als Kind noch ganz oft auf der Station besucht und dann von seinen Kolleginnen Schokolade bekommen. Ich wusste jeden Namen seiner Kolleginnen und auch jeden Namen der Ärzte, mit denen er arbeitete. Ich habe mitbekommen, welche Krankenschwester versucht, sich bei welchem Arzt einzuschleimen, und welcher Arzt nur Überstunden an Feiertagen macht, an denen er sonst zu seiner Familie muss. Ich wusste, welche seiner Kolleginnen sich einmal im Monat krank meldet, um dann zum Sport zu gehen, und welche versucht, Schmerzmittel zu unterschlagen. Aber was mein Papa den ganzen Tag macht, wusste ich nicht.
Als ich noch kleiner war, hat mein Vater als Krankenpfleger auf einer anderen Station gearbeitet. Das bedeutete jede Menge Schichtdienst. Und da die Mütter bei der Dienstplanverteilung immer Vorrang haben, hatte mein Papa viele Nachtschichten. Manchmal habe ich ihn Tage lang nicht wirklich gesehen, weil er mehrmals hintereinander tagsüber schlief. Als ich noch sehr klein war, bin ich manchmal morgens zur geschlossenen Schlafzimmertür gelaufen, hab gegen die Tür gehämmert und gerufen „Papaaa, schläfst du schoooon?“ Ich hatte dabei natürlich immer ein ganz tolles Timing. Er, der gerade vom Nachtdienst nach Hause gekommen und gerade erst zur Ruhe gekommen war, wurde von dieser sanften Begrüßung aus seinem wohlverdienten Schlaf gerissen. „Jetzt nicht mehr“, hat er dann geantwortet. Er war sehr geduldig mit mir. Ich weiß nicht, ob ich dieses Maß an Geduld aufbringen könnte, wenn ich eine 12-Stunden-Nachtschicht hinter mir habe und dann meine dreijährige Tochter meint, vor meinem Bett rumkrakeelen zu müssen. Als ich älter wurde, wusste ich dann, was es bedeutet, wenn die Schlafzimmertür verschlossen war.
Manchmal kam ich nach meinem Schultag aber nicht zu einer verschlossenen Schlafzimmertür nach Hause, sondern zu lauter Musik. Mein Papa hat eine große Schwäche für Lautsprecher, müssen Sie wissen, in einer Welt ohne DDR wäre er wahrscheinlich Tontechniker oder so etwas geworden. Unser Wohnzimmer hat die besten Bässe in der ganzen Stadt mit sämtlichen Special Effects und allem, was dazu gehört. Für mich war die Musik immer der Hinweis dafür, dass ich meinen Papa lieber in Ruhe lasse, weil er einen stressigen Tag hatte.
Aber ich dachte stressig im Sinne von anstrengend. Erst als ich um einiges älter wurde, habe ich verstanden, was es bedeutet, wenn er meiner Mutter erzählt, dass er zwei Stunden lang einen Patienten reanimiert hat, um ihn dann doch zu verlieren. Dass das bedeutet, dass ein Mensch in Lebensgefahr schwebt und mein Papi das beinahe täglich erlebt – und fast genauso regelmäßig keinen Erfolg hat, schließlich sind seine Patienten alt und schwer krank -, habe ich sehr viel später erst so richtig realisiert.
Ein kaputtes System
Mein Vater hasst den Geruch von Lavendel. Meine Mutter, die das ganze Jahr über alles daran setzt, unsere Balkons wie Garten Eden aussehen zu lassen, durfte nie Lavendel anbauen. Und auch Lavendelseife und was es sonst noch alles damit gibt, kam bei uns nicht ins Haus. Mein ganzes Leben lang dachte ich, dass das so eine Vorliebe ist – so, wie ich kein Sellerie mag. Erst vor Kurzem erklärte mir meine Mutter, dass er Lavendel nicht mag, weil das im Krankenhaus für die sterbenden Patienten eingesetzt wird, um ihnen den Abschied zu erleichtern.
Ich dachte früher, sein Alltag besteht aus korrupten Ärtzten, nörgelnden Krankenschwestern und glücklichen Patienten. Schließlich haben wir doch andauernd diese freundlichen älteren Damen auf der Straße getroffen, die ihn von ihrem Krankenhaus-Aufenthalt wiedererkannten und dann davon schwärmten, dass er ihnen mit seinem Humor und seiner Gelassenheit so sehr geholfen hat. Aber dass er regelmäßig dabei zusehen muss, dass es solche freundlichen alten Damen nicht schaffen, das war mir nie bewusst. Mein Papa war und ist tagtäglich mit Angst, Trauer, Tod und Leid konfrontiert, mehr als ein Mensch sollte, doch er hat sich davon nie etwas anmerken lassen. Er hat sein Zuhause und mich davor beschützt, und er hat seine Patienten davor beschützt und sie lieber zum Lachen gebracht, statt sie mit Panikmache verrückt zu machen.
Durch meinen Vater habe ich viel über die Hirarchien im Krankenhaus gelernt – genug, um nie freiwillig einen Fuß dort reinzusetzen. Doch sollte ich mal das Pech haben, dann wünsche ich mir einen Krankenpfleger oder MTA wie ihn. Der mir vor einer Herz-OP lieber mit dunklem Humor und Sarkasmus – der seine Kolleginnen immer sehr empört – die Angst nimmt, statt mich fünf Mal zu fragen, ob mein Corona-Test denn auch wirklich negativ war. Mein Papa ist kein Mensch, der sich gut darstellen kann.
Manch andere schon – sie reden den ganzen Tag davon, Menschen zu retten, und drücken sich dann vor der Drecksarbeit, melden sich krank, wenn ihre Lieblingsserie im Fernsehen kommt – stellen sich aber dar wie die größten Helden. Solche Leute werden dann immer befördert. Mein Papa mag vielleicht auf den ersten Blick etwas mürrisch wirken – so als hätte er seit 1976 nicht mehr gelächelt, und das mag stimmen –, aber dafür ist er da, wenn man ihn braucht. Nicht nur für seine Familie. Wenn eine junge fitte Kollegin meint, sie müsste sich wochenlang „krank“ schreiben und dann braungebrannt zurückkommt, springt mein Papi für sie ein. Er selbst war die letzten zwei Jahrzehnte nur selten krank. Wenn sie zu Silvester und solchen Feiertagen zu Hause sein wollten, hat er die Schichten übernommen. Damit die Mütter ihren Urlaub in die Schulferien legen konnten, hatte er immer Urlaub, wenn mein Bruder und ich zur Schule mussten, und saß dann alleine zu Hause. Seine einzige Bedingung war immer nur, dass er an unseren Geburtstagen bei uns sein konnte.
Wenn er Nachtschicht hat, macht er sich bei Wind und Wetter mitten in der Nacht mit dem Fahrrad zum Krankenhaus auf – mit dem Auto geht nicht, denn selbst als Mitarbeiter bei einem Notfall um 00:03 Uhr müsste er noch Parkgebühren im Krankenhausparkhaus zahlen, und das ist nicht günstig. Er meldet sich nicht für zwei Jahre wegen Burnout krank und nimmt damit bezahlt eine Stelle weg, die alle anderen Kollegen mit Überstunden ausgleichen müssen. Er behauptet auch nicht, er würde mit Halsschmerzen zu Hause bleiben und ist dann aber auf einer Party. Er klaut keine Schmerztabletten oder hakt auf der Liste Aufgaben ab, die er gar nicht gemacht hat. Aber anders als jene Kollegen, die all diese Sachen gemacht haben oder teilweise immer noch tun, könnte er jetzt seinen Job verlieren. Weil er von dem Recht Gebrauch machen möchte, das auch alle anderen in diesem Land haben: sich nicht impfen zu lassen. Er wird täglich getestet – im Gegensatz zu seinen geimpften Kollegen.
Es gefällt ihm bestimmt nicht, dass sich dieser ganze Artikel um ihn dreht. Aber er hat mich mein Leben lang beschützt, und alles, was ich tun kann, ist Artikel schreiben. Das mag keine große Hilfe sein, ihn vielleicht sogar in Schwierigkeiten bringen, aber ich will nicht, dass Menschen wie mein Papa einfach klammheimlich als „Asoziale“ und „Pandemietreiber“ beseitigt werden, ohne dass sich jemand für sie einsetzt. Dass ihnen eingeredet wird, dass es niemanden gibt, der so ist wie sie, weil man in den Medien nur von den linientreuen Pflegern liest. Und wenn ich wenigstens das verhindern kann, ist das schon ein Anfang.
Was für eine Tochter, und was für ein Vater! Danke für diesen sehr berührenden Artikel. Wie schlimm es auch kommen mag, in diesen Zeiten von Menschen zu hören, die zu ihren richtigen Überzeugungen stehen, ist unendlich tröstlich. Ihnen, Ihrem Vater und Ihrer Familie viel Kraft in den nächsten Wochen und Monaten. Was bleibt ist die Hoffnung: So etwas Schlechtes kann nicht schlecht enden!
Sehr berührend – den Artikel müsste man den ganzen Impf-Terroristen um die Ohren hauen, angefangen von Jauch über Habeck bis hin zu den Bischöfen!
Einen ähnlich guten Artikel habe ich von einer Französin in der Achse des Guten gelesen; die haben ja noch ein strengeres Regime und viele Pfleger wurden rausgeworfen und nun stehen sie da mit diesem eklatanten Mangel. Wollen die hier es auch darauf ankommen lassen, dass es noch weniger Stellen in dem Bereich gibt???
Aber es wird doch keine Impfpflicht geben auch nicht durch die Hintertür.
Für Arbeitnehmer wird einiges zusammenkommen. Steigende Spritpreise, höhere Sozialversicherungsbeiträge, tägliche Coronaselbsttests auf eigene Kosten trotz Impfung in manchen Bereichen, immer mehr Schikanen. Da lohnt sich Arbeiten immer weniger. Denn auf der anderen Seite gibt es vom Staat immer mehr Hilfen. Ich muss die Bücher und alles für meine Kids selber bezahlen, andere machen nur die Hand auf. Wehe, das System fängt an zu kippen, das hatten wir vor Hartz IV schon mal.
Eine Freundin von mir muß immer rechnen, wenn die Kinder krank sind und sie Zuzahlungen zu den Medikamenten aufbringen muß. Wir bezahlen die Krankheitskosten für Kreti und Pleti aus aller Welt, aber Familien mit nur einem Verdiener müssen für Kindermedikamente zuzahlen!
Selten hat mich ein Artikel so sehr berührt, wie der Ihre. Er beschreibt einen Typ Menschen der älteren Generation, wie ich ihn auch kennenlernen durfte, als mein Mann seine letzten Lebenswochen auf einer Intensivstation lag. Er lebte nicht, er lag – das aber aufopferunsvoll umsorgt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch wie Ihr Vater eine Gefahr für ihm anvertraute Patienten darstellt, wenn er sich testen lässt. Aber die Geimpften, lauten, dürfen das Virus, mit dem sie sich ja auch infizieren und das sie selbst auch weitergeben können, in die Krankenhäuser und Pflegeheime tragen. Politiker, die den Denkfehler nicht erkennen, müssen eine Agenda verfolgen, anders kann man sich das nicht mehr erklären!
Die Geimpften müssen sich mittlerweile auch testen lassen bevor sie jemanden im Krankenhaus oder Altersheim besuchen.
a) vielen dank für diesen bewegenden artikel. Und ich wünsche Ihrem vater, Ihnen und Ihrer familie alle standhaftigkeit dieser welt (deren quasi-religiöse hysterie und fakten-ignoranz mich langsam, aber sicher in den wahnsinn treiben)
b) einer guten freundin droht ein ähnliches schicksal wie Ihrem vater. Da sie in ihrem leben bereits die erfahrung machen musste, was es bedeutet, vom jobcenter/arbeitslosengeld-2 (vulgo „hartz-4“) abhängig zu sein, sagt sie, sie hätte im falle einer impfpflicht die wahl zwischen pest und cholera.
Sie wisse noch nicht, welches von beiden ihr letztlich als das kleinere übel erscheinen werde. Vor dem hintergrund der erinnerung an die zeit der schikanen des jobcenters fürchte sie, sie werde einknicken (und nie wieder in den spiegel schauen können).
Wie sie kürzlich in immer deprimierterer stimmung andeutete, gehen ihr für diesen fall auch zunehmend gedanken durch den kopf, sich aus diesem irrsinn final zu befreien/verabschieden. Ich kann sie verstehen.
An dem Tag, an dem die Impfpflicht kommt, werde ich meine drei Ehrenämter niederlegen!
Ich habe auch schon überlegt, in diesem Fall meine Mitgliedschaft beim Roten Kreuz etc. zu kündigen.
Courage hat eine enorme Überzeugungskraft. Durchhalten, Kontakte knüpfen, Kopf hoch!
Ein ergreifender Artikel für einen Papa. Chapeau. Der Papi kann sehr stolz auf seine Tochter sein und die Tochter auf den Papi.
Untermauert wird diese Hommage mit kurzen, prägnanten Schilderungen über den Zustand in Kliniken und weshalb es tatsächlich ratsam ist, einen sehr großen Bogen um jede Klinik zu machen.
Die Argumente für eine Impfpflicht für Pflegekräfte sind einfach unlogisch. Angeblich schützt die Impfung ja nur vor einem schweren Verlauf, nicht jedoch vor Infektion. Es geht gar nicht um den Schutz der Patienten, wie es auch nie darum ging Risikogruppen zu schützen.
Es wird sich weiteres Personal abmelden und neue Arbeit finden, denn es herrscht auf diesem Sektor Personalmangel. Und es wird sich Personal abmelden, was sich fragen wird, ob nicht eine einfachere Beschäftigung mit einem Mindestlohn von 12 € genug ist. Ein Prof der eine Intensivstation für Frühchen hat auf die Frage, ob wir uns nicht desinfizieren sollten, gesagt, die Keime die aus der täglichen Umgebung kommen, sind harmloser als die, die sich im Krankenhaus befinden. Ich finde es schade, dass immer mehr Menschen, die ihren Beruf als Berufung empfinden, ihre Spaß verlieren.
Liebe Frau David, auch mich hat Ihre Schilderung, für die ich mich auf das herzlichste bedanke, tief bewegt.
Möglicherweise einen Blick in die Zukunft auch in D beschreibt ein Artikel auf achgut von heute: Frankreich nach Impfpflicht fürs Medizin-Personal. Bon chance Deutschland!
Ihnen und Ihrer Familie auf diesen Wegedie besten Wünsche für Mut und Zuversicht!
Mit jedem Wort Ihres Artikels wird klar, wie sehr Sie Ihren Vater mögen, Frau David. Ich wünsche Ihrem Vater die Stärke durchzuhalten.
Ich bin mal gespannt wie die Impfpflicht durchgesetzt werden soll. Wahrscheinlich wird man gekündigt, falls man die Spritze verweigert. Dann ergeben sich arbeitsrechtliche Klagemöglichkeiten, z.B. wegen erteiltem Berufsverbot. Es wäre dann ein Fond einzurichten, der diese Klagen durch Spenden unterstützt. Ich wäre in jedem Fall dabei.
Verehrte Frau David, haben Sie herzlichen Dank für diesen Essay. Die Situation lässt sich nicht treffender beschreiben. Ich hatte einst das zweifelhafte Vergnügen, ein 6 monatiges Praktikum in einem Karlsruher Altenstift zu absolvieren. Diese kurze Spanne hat ausgereicht, die von Ihnen beschriebene Misere miterleben zu dürfen.
Von medizinischen Pflegern zu verlangen, sich unter Androhung des Existenzverlustes die sogenannte “Corona-Impfung“ injizieren zu lassen, wenngleich diese alltäglich mit deren (irreversiblen) Nebenwirkungen konfrontiert sind, ist besonders niederträchtig, das jedoch abermals unter Beweis stellt, dass es mitnichten um Gesundheitsschutz geht, sondern lediglich um eine politische Ideologie (“Große Transformation“, Merkel), die ohne Rücksicht auf (menschliche) Verluste unbeirrt verfolgt wird!
Liebe Frau David,
ich musste wirklich weinen, als ich Ihren Artikel gelesen habe. Weinen vor Trauer und Wut aber eigentlich aus Freude darüber, dass es solche Menschen gibt – wie Ihren Vater – die einfach tun, was zu tun ist, auf Arbeit und offensichtlich auch zu Hause für Ihre Familie und Kinder. Und dass es Menschen gibt wie Sie, die das aufschreiben und mitteilen können und das es Familien gibt, in denen Eltern für ihre Kinder sorgen und Kinder, die das später auch mal schätzen können. Vielen Dank dafür.
Thomas Behrendt
Es sind die die sich Impfen lassen, die dabei helfen uns die Freiheit zu nehmen, nicht umgekehrt.
an Hubertus Heil, Ihr Text, liebe Frau David, hat viel, zu viel in mir ausgelöst:Sehr geehrter Herr Heil,
sind Sie sich wirklich ganz sicher mit dem Vorstoß zur Impfpflicht?
Nicht nur ungeimpfte Kollegen protestieren und ringen mit sich, den Job zu verlassen.
Nein, selbst geimpften Kollegen geht die Übergriffigkeit inzwischen zu weit.
Eine höchst ungewollte Solidarität entsteht, da wir im Team arbeiten und auch in der Lage sind, Zahlen und Daten zu analysieren.
Betrachten Sie die Zahlen der Impfdurchbrüche. Betrachten Sie die Zahlen der Impffolgen.
Betrachten Sie bitte auch, dass es noch gesunde Menschen gibt, die nicht stigmatisiert einfach ihre Arbeit machen woillen.
Wollen Sie wirklich über das Mittel des Berufsverbotes für Ungeimpfte den Pflegenotstand weiter eskalieren?
Was bekämpfen Sie? Ein Virus? Oder Menschen, insbesondere Pflegebedürftige?
Da ich nun schon zu Fuß zur Arbeit gehen muss, da Bus und Bahn verboten….wie weit soll es noch gehen, das Leben der zu Pflegenden einzuschränken?
Denn genau das tun Sie, indem Sie mein Leben einschränken.
Sie hielt ich immer für einen klugen Menschen, fähig zur Abwägung. Sehe mich getäuscht.
Um meine Arbeit als Pfleger weiß ich. Wie ich zum Arbeitsplatz komme, ist inzwischen hochgradig teuer oder langwierig, weil eben zu Fuß.
Statt unsere Arbeit zu erleichtern, verschlimmern Sie gerade einfach alles!
Da sind Menschen zu pflegen mit Krebs im Endstadium, demenzkrank…..sie brauchen unsere Hilfe!
Völlig nebensächlich, ob da wer geimpft ist und wogegen.
Es gilt, trotz und mit Krankheit, ein lebenswertes Leben zu erhalten.
DAS IST MEIN JOB!
UND DER IHRE!
Bitte vergessen Sie nicht die grundsätzlichsten Gegebenheiten, aus denen sowohl Sie als auch ich unseren Arbeitsplatz wählten.
FÜR das Volk. Das nämlich ist mein Arbeitgeber, nicht ich regiere, auch Sie nicht, Sie nehmen sich dieses Recht nur heraus.
Ein SPD- Politiker wie Sie, einer, der in den letzten Jahren erstaunlich treu blieb dem Ur- Gedanken,
nun von Ihnen das Verstoßen von dringend benötigten Helfern.
Auf der Basis von zweifelhaft erhobenen Zahlen, die aber ohnehin nicht zählen, da wir, Sie und ich, uns um Menschen kümmern sollten!
Was bitte machen Sie da? Mit der Impfpflicht…..erkennen Sie die Konsequenzen?
Erkennen Sie, wie sehr Sie das Vertrauen in „den Staat“ erschüttern?
Wegen einer Impfung, oder drei oder zehn, die nur wenig bringen, aber die Würde sowohl von zu Pfegenden als auch von Pflegern massiv beschädigt.
Sowenig ich meine Bewohner zu irgendetwas zwingen kann, das sogar als ‚Gewalt in der Pflege‘ gilt, lasse ich mich zu etwas zwingen!
Es ist nämlich, genau: Gewalt in der Pflege!
Sie brauchen den Versuch gar nicht zu unternehmen, die Argumentation umzudrehen.
Krank sind alle, ob nun dement, krebserkrankt oder sonstwas….dazu bedurfte es einzig eines gelebten Lebens!
Dem ich, wir nun Rechnung tragen und das gerne.
Dass gerade Sie nun so die Bodenhaftung verlieren und Zwänge aufstellen, enttäuscht mich wirklich von ganzem Herzen.
Dabei vergesse ich nicht, um wen es geht- wie Sie ja offenbar.
Zutiefst enttäuscht,
Mike Höpp
Sehr geehrte Frau David
Das ist der schönste Liebesbrief eines Kindes an seinen Vater, den ich je las.
Wären die Pfleger alle Linientreu, bräuchte man ihnen keine Impfpflicht aufs Auge zu drücken.
Allen noch sebstdenkenden Menschen sollte hier auffallen, daß die Impfpropaganda nicht einmal bei medizinischen Fachleuten, welche die Situation auf den Intensivstationen aus ihrer täglichen Arbeit kennen, verfängt.
Da ist ein logischer Bruch in der öffentlichen Darstellung zwischen angeblich zwingend notwendiger Impfung, um furchtbare Notlagen auf den Intensivstationen zu verhindern und Pflegern, die jeden Tag dort arbeiten und die Situation offensichtlich vollkommen anders einschätzen.
Zumindest logisch denkenden Menschen sollte das die Augen öffnen!
Durchhalten, auch die Pandemie geht irgendwann vorbei und die Nachfrage nach Krankenpflegern wird ihre Wirkung entfalten.
Hallo Frau David, wenn ich jemals Patient in dem Krankenhaus Ihres Vaters würde, dann würde ich nur Ihren Vater an mich ran lassen. Der Rest ist mir schon jetzt unbekannterweise unsympathisch und wenig vertrauenswürdig. Auch sollte Ihr Vater nach seiner Überzeugung handeln, auch wenn es den Job kostet. Es geht nicht darum, ob sowas heldenhaft ist oder dumm. Nein, es geht darum, ob er sich noch selber respektieren kann.
Liebe Frau David, Ihr Text lässt mich gar nicht mehr los! So schrieb ich eben einem lieben Freund: Der Tichy- Text hat mich echt aufgewühlt!
Elisa David ist etwa so, was der Dicke für mich ist im Selbstverständnis, seinem und meinem.
So manchen Leserbrief habe ich noch kommentiert, bei diesem Thema geht mir die Zunge über, was Dich nicht wundern wird.
Gestern sah ich übrigens den Film: „The Father“ mit Antony Hopkins.
Keine leichte Kost, da aus dem Blickwinkel des Demenzkranken verstanden.
Mehrere Rollen sind mit verschiedenen Schauspielern besetzt, einfach weil Antony Personen nicht wiedererkennt.
Wir Kollegen unterhalten uns oft darüber und wünschen zu verstehen, was im Kopf eines Demenzkranken vor sich geht.
Wir wissen es nicht. Schlimmer noch: er weiß es selbst nicht.
Dabei noch eine gemeinsame Kommunikation zu finden, ist verdammt schwierig und geht nur noch über die Gefühlswelt.
Rational existieren da kaum mehr Berührungspunkte.
In meiner Ausbildung hatte ich eine Lehrerin, die auf diese Art zu reden und zu begreifen, begann mit ihrem Mann umzugehen.
Der war völliog perplex: „So gut haben wir uns noch nie verstanden“ war seine Antwort.
Das erzählte sie ganz offen in der Schulstunde.
Die Lösung aller Probleme nun auf dieser Ebene? Mit Annalena und Claudia auf Ministerposten? Ich glaube nicht.
Da wir auch des Denkens fähig sind, zur Rationalität und als einzige Tiere in der Lage, Konsequenzen unseres Handelsn zumindest annähernd abzuschätzen: nein!
Darum gehe ich auf manchen Bewohner auch nicht ein, ignoriere ihn, denn sonst genießt er die Aufmerksamkeit und bleibt die ganze Nacht wach.
Es ist immer das Abwägen zwischen den beiden Polen, zwischen Empathie und Ratio: was nutzt dem Bewohner in dieser Situation.
Nachts ist das relativ einfach: Schlaf. Sie dürfen sich glücklich schätzen, schlafen zu dürfen!
Da ich wache, sage ich ihnen das auch, damit habe ich keine Probleme.
Und doch gibt es in meiner Seele unberührbare Arreale. Ich bin nicht korrumpierbar, man kann mich nicht kaufen.
Ganz vergleichbar zum Vater, von dem bei Tichy geschrieben steht.
Was für ein schöner Text!
Ich kann es gar nicht oft genug sagen.
Am bedrückendsten sind für mich Berichte, dass insbesondere an Frauen, die von ihrem Charakter her die Samariterrolle gewissermaßen verkörpern (z.B. nie „Nein“ sagen, immer einspringen, aushelfen… ) appelliert wird, sich „für die Patienten“ ‚impfen‘ “ zu lassen. Und denen es schwerfällt, dem standzuhalten. A la „Wenn ich mich nicht ‚impfen‘ lasse, haben es die Patienten und Kollegen auszubaden – das kann ich doch nicht machen!“ . Den Appellierenden kann man das nicht mal wirklich übelnehmen. Sie können an den
wissenschaftlichenpolitischen Entscheidungen ja auch nichts ändern. Und wissen oft jetzt schon kaum, wie sie die Schichten absichern sollen, ganz besonders in Quarantänezeiten. Viele sehen auch einen „Point of no Return“: Fehlen/ gehen zu viele, steigt die Belastung noch weiter. Krankenstand und Fluktuation explodieren dann.PS: Einige Krankenschwestern usw. im Umfeld haben auch schon gemerkt, dass sie als Verkäuferin im Supermarkt „um die Ecke“ ohne CO2- anwachsende Spritkosten für z.B. 30km einfachen Arbeitsweg, ohne „Autoabschreibungen“, ohne Kutscherei und dadurch mehr Freizeit kaum schlechter kommen (im öffentlichen Dienst ökonomisch ggf. anders). Die meisten haben diesen Beruf gewählt, weil sie ihn gern machen. Aber aus der Not- Ciao wegen Corona, von irgendwas muss man ja leben – wird aus der Passion eben dann Luxus. Mehr Wochenendtage dienstfrei und feiertags immer zu Hause- diese schöne Erfahrung könnte eine potentielle Berufsrückkehr im Fall der Fälle dann auch versalzen.
Es ist ein Spiel auf Zeit. Es geht um Leben und Tod.
Kurzfristig wird Ihr Vater den Job verlieren, langfristig schützt er sich und seine Gesundheit vor Impfschäden bzw. dem Impftod.
Spätestens nach der > 6. Impfung werden alle Gespritzten so schwere Organ- und Gefäßschäden davontragen, dass diese entweder tot umfallen oder arbeitsunfähig sein werden.
Nach Schätzungen zerstört eine Biontech-Dosis (30µg) ca. 2 Billionen Zellen und eine Moderna-Dosis (100µg) ca. 6,6 Billionen Zellen im Körper. Der menschliche Körper hat ca. 60 – 100 Billionen Zellen.
Da ein Großteil der Dosis jedoch nicht in der Injektionsstelle im Deltamuskel im Arm verbleibt, sterben bei jeder verabreichten Dosis Zellen im gesamten Körper, mal mehr, mal weniger, je nachdem wieviel Glück oder Pech man hat.
Die zahlreichen Herzinfarkte, Gehirninfarkte, Lungenembolien, Gürtelrosen, Thrombosen, Guillain-Barré-Syndrome usw. sind der eindeutige Beweis, dass niemand die mRNA-Verteilung im gesamten Körper verhindern kann. Eine Herzmuskelentzündung entsteht nicht einfach so aus dem Nichts, das sollte hoffentlich mittlerweile jedem klar sein. Jede Herzmuskelentzündung oder jeder Herzinfarkt nach einer Impfung ist eindeutig durch die Existenz von mRNA im Herzmuskel und der damit verbunden eigenen Immunreaktion bzw. Abtötung der eigenen Spike-produzierenden Herzzellen durch eigene Killerzellen kausal begründbar.
In 2- 3 Jahren wird sich ihr Vater also seinen Arbeitsplatz im Pflegebereich selber frei aussuchen können, da man händeringend Ersatz für all die gestorbenen Impflinge suchen wird.
Ich bin ebenso bereit, meinen Job zu verlieren. Kein Job auf dieser Welt ist es Wert seine Gesundheit oder gar sein Leben aufs Spiel zu setzen.
Halten Sie und Ihr Vater weiter durch und lassen Sie sich nicht unterkriegen!
Zitat: „Spätestens nach der > 6. Impfung werden alle Gespritzten so schwere Organ- und Gefäßschäden davontragen“
> Auch überlege ich, dass wenn der Mensch dann zukünftig alle ~6 Monate mit der immer gleichen mRNA-Beglückung geimpft wird, ob hier dann nicht auch die Gefahr besteht das sich bei den Menschen so etwas ähnliches entwickeln könnte wie der Antibiotikaresistenz,und am Ende kaum noch ein Mittel gegen das Corona-Virus hilft?
Und Frau David samt Familie kann man nur alles Gute und ein Kopf hoch wünschen. Es ist einfach nur eine Schande wie in diesem Land mit erwachsenen Menschen umgegangen wird die hinzu tagtäglich ein sehr pflichtbewußtest, vernünftiges und verantwortungsvolles Vorgehen und Handeln zeigen.
Möge (auch) Ihr Papa stark bleiben und so bleiben wie Sie ihn beschrieben haben.
Ein redlicher .Mann ist mit seiner Tochter geadelt
Liebe Frau David,
ich gehöre auch zur Generation Ihres Vaters, bin zwar nicht im Gesundheitswesen tätig, kann aber als Lehrer sehr gut nachvollziehen was Sie schildern. Menschen mit Pflichtbewusstsein und Gewissen sind offenbar immer weniger gefragt. Man will für das Wohl anderer Menschen da sein, wird dann ausgenutzt und kann trotzdem nicht aus seiner Haut.
Wenn es möglich wäre, dann würde ich Sie jetzt mal ganz behutsam an’s Herz drücken… . Sie haben mir aus der Seele gesprochen.
– Werte junge Frau David,
einfach mal allerhöchste Anerkennung für Ihre Leistung nicht nur in diesem Portal; was Wunder mit solchen Eltern, wo Ihre Mutter sicher auch einen Anteil hatte, dass Ihr Vater so blieb wie er ist.
Alle Kraft Ihnen, Ihren Angehörigen und Ihrem genehmen Umfeld, um gesund und aufrecht zu bleiben, und jeden Morgen mit einem lächelnden Nicken in den Spiegel schauen zu können.
Wie immer geht ihr Artikel runter, wie Hustensaft. Und nach über 20 Jahren an der Front bin ich auch maximal frustriert, demotiviert und desillusioniert, da die grössten Corona Helden die sind, die bei jeder Welle mit Hinweis auf ihre individuellen Risiken (meist Adipositas) ins Home Office verschwinden. Aber mal Hand auf’s Herz: wer hat nach diesen 2 Jahren noch irgendeine Loyalität zu Staat&System? Gruss&Respekt an Ihren alten Herrn: kühlen Kopf bewahren und wie andere früher mit dem Zauberwort „burn out“ in Tagegeld oder gleich Frühruhestand. Die Seiten wechseln vom Leistungserbringer zum Maximalempfänger in der sozialen Hängematte. Es ist mittlerweile eine patriotische Tat. Wenn der Wahnsinn nicht mehr bezahlt werden kann und das Elend an die Amts- und Redaktionsstuben klopft, werden die Synapsen der Irren vom Stamme Corona vielleicht geerdet. Aus der DDR Agonie der DDR wissen wir, dass jeder Gesellschaft das Totenglöckchen läutet, wenn diese Klasse der Maximalgefrusteten auftaucht und dass 1 – 2 % schon reichen.
Als langjähriger Krankenpfleger, dreifacher Vater und glücklicher Ehemann einer selbstständigen Ärztin, möchte ich Ihnen für diesen persönlichen Einblick danken.
Es gibt auch aus unserer Sicht keinerlei Notwendigkeit diese mRNA Therapie wegen einem saisonalen Virus mit Influenzapotential, gesunden und jungen (U60/70) Menschen aufzuzwingen.
Eine Impfpflicht mit nicht ausreichend auf Nebenwirkungen untersuchten Mittel ist ein Verbrechen.
Es bleibt zu hoffen, dass Gerichte unabhängig von politischen und finanziellen Interessen globaler Unternehmen, ohne Einfluss der Angstpropaganda diese Versuche der Menschenrechtsverletzungen stoppen.
Eine Impfpflicht hätte zwei große Vorteile. Erstens würden dadurch Pflegekräfte ihren Beruf aufgeben müssen, die skeptisch und unabhängig denken und handeln können (moralisch, intellektuell und ökönomisch). Zweitens würden die Impffolgen eine höhere Anzahl von Pflegekräfte arbeitsunfähig machen.
Beides führt zu Pflegekräftemangel und über diesen zur „Legitimatiion“ von Bettenabbau und Klinikschließungen.
Ich hoffe, dass meine Kinder auch über mich so schreiben würden…
Wie sich doch das Arbeitsleben in einigen Punkten gleicht….vielen Dank für diesen Artikel, für die Sicht aus einer ganz anderen Perspektive!
Ich schätze mal, dass es Ihrem Vater ein ungutes Gefühl beschert hat, als man allen Pflegern und Pflegerinnen Beifall für die tolle Arbeit geklatscht hat??
Es war und es ist doch die persönliche Einstellung, die einen zu diesem Job „getrieben“ hat (ich könnte es wohl nicht!), der Wunsch zu helfen.
Was mich an dieser Geschichte (Corona und ihre Arbeitnehmer) zu tiefst geschockt hat, ist die Tatsache, dass man diesen Menschen jetzt unterstellt eine Gefahr für die anvertrauten Patienten zu sein!! Ich erinnere mich noch gut an die erste Zeit der Berichterstattung, wo man über fehlende Masken und Desinfektionsmittel berichtete, die dem Personal einem Selbstschutz unmöglich machten, sie aber trotzdem mit vollem Einsatz ihrer Tätigkeit nachgingen!
Es ist zutiefst verlogen, was hier passiert!! Wünsche alles Gute!
Kommt selten vor, dass ein gestandener Mann zu weinen beginnt…
Meine Frau ist auch eine von denen, die der Herr S. loswerden will.
Gibts keine Gewerkschaften mehr, solche in denen die Funktionäre anderes im Sinn haben, als ihre Gehälter zu mehren und diese Funktion zu nutzen, in der „Politik“ Karriere zu machen? Wer immer noch nicht merkt, daß ein Systemwechsel angesagt ist, solange dieser noch möglich ist, ??? Ein Putsch von oben ist nur aufzuhalten mit einem vom unten.
Als besonders verabscheuungswürdig empfinde ich die moralische Erpressung der Pflegekräfte sich zwischen den Pflegebedürftigen/dem verbleibenden Personal und sich selbst wählen zu müssen. Offensichtlich nimmt man es in Kauf trotz jahrelanger Personalengpässen, mitten in einer „Pandemie“ (deren neueste Version ja schlimmer als Ebola sein soll, mindestens) noch massiv Personal zu vertreiben. Welchen Zweck oder positiven Effekt soll dieses Vorgehen haben? Mit Gesundheit hat das ganze ja anscheinend nichts zu tun.
Es treibt einem die Tränen in die Augen und es ist kaum in Worte zu fassen, wie sehr der Artikel die eigene Gefühlswelt in Wallung bringt. Eine Gemengelage zwischen Ohnmacht, Niedergeschlagenheit, Resignation, aber auch Wut und eine Portion Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt, wird zurzeit täglich erlebt. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass diese verbrecherischen Machenschaften niemals von Dauer sein werden — ganz sicher.
Tja, was soll man sagen: ein Artikel, der von Herzen kommt. So vertreibt man die letzten Stützen des deutschen Gesundheitssystems.
Die hoffen eiskalt darauf, daß ein gekündigter Pfleger keine andere Stelle als Pfleger bekommt und sich Sperrzeiten beim Arbeitsamt nicht leisten kann.
Väter, die solche Töchter haben, haben alles richtig gemacht. Und Töchter, die so engagiert für unser aller Rechte eintreten, sollte es mehr geben. Danke.
Hallo Frau David, toller Beitrag, der den Arbeitsalltag im Krankenhaus in all seinen Facetten sehr plastisch darstellt. Und Hochachtung für Ihren Vater! Auch wenn ich für mich selber die Impfung als das kleinere Übel gesehen habe, so kann ich jeden verstehen, der dies eben auch anders sieht. Ich schätze mal, wenn die Impfpflicht für medizinisches/pflegendes Personal eingeführt wird, steigen die Kündigungen und/oder Krankmeldungen. Auch dies hat dann eine planlos agierende Politik zu verantworten. Es ist zum Mäusemelken…
Der koorigierte Kommentar:
Der Beruf in der Krankenpflege, also die persönliche und pflegerische Hinwendung an den Nächsten im Erleben seiner Krankheit, oft Hilflosigkeit, oft in tiefster Not bis hin zur Pflege im Bereich der Exkremente oder auch als Hochinformierter und Ausgebildeter in der Ausübung von Ausführungs-. Hilfe- und Assistenzleistung in einer hochtechnisierten Medizin, wird – so meine Erfahrung – schon vom Anfang der Berufswahl an in der Mehrzahl (! – soll heißen, sicher nicht von allen) als Wahl zum “ Dienen“ am Nächsten, am Allgemeinwohl geprägt wie übrigens bei vielen anderen Berufstätigkeiten auch.
Mein eigener Haltepunkt war oft:“Stark sind wir nur eine Zeit lang und stark sind wir nur um zu dienen“ (Ritter der Tafelrunde?)
Ich will ein Fazit ziehen: Auf gesellschaftlicher Ebene hatte der Krankenpflegeberuf nie wirkliche Anerkennung und eine schlechte Lobby; für die Ärzteschaft nur zu oft der Fussabtreter, das Hilspersonal.
Im Kontakt mit Betroffenen und ihren Angehörigen bei entsprechender Haltung und Fürsorge natürlich genau das Gegenteil – oft von tiefer Dankbarkeit geprägt wie gegenüber der Ärzteschaft auch.
In der Geschichte der Entstehung des Berufsbildes in der BRD gilt es zu bedenken, dass der Anfang der organisierten, ausgebildeten Krankenpflege und der Entstehung einer breiten Krankenhausversorgung nach dem zweiten Weltkrieg fast ausschliesslich im diakonischen, pflegerischen Sinne von Diakonissen und Nonnen also Frauen geleistet wurde bis in die späten 80gier Jahre also ein Frauenberuf war. Frauen, die sich „in den Dienst stellten“ für Wohnen, Unterhalt, Gemeinschaft und Altersversorgung.* s.u.
(Dieses Potenzial des Sozialen gibt es so gut wie nicht mehr.)
Die Autorin wird sich überlegt haben, die Kommentarspalte bei so einem intimen Bericht offen gehalten zu haben?
Zur Autorin: Lange hab ich den Satz gekannt aber als zynisch empfunden: Geht eine Tür zu gehen die nächsten auf. Bis mir der Lebensweg in der Rückschau oder auch gegenwärtig genau das zeigte.
Go ahead, Kopf hoch! Keep Your eyes on the prize oder „Wähle und zahle den Preis.“
Es kommt auf den Einzelnen an, aber es hängt nicht von ihm ab. Dr. Dorchain Leibniz paraphrasierend.
Was für ein wunderbarer Beitrag. Ist vielleicht nur ein schwacher Trost, aber wenn Ihr Vater die Arbeit verliert, bekommt er Transferleistungen in Form von Arbeitslosengeld und kann sich ausruhen. Inzwischen in Deutschland nicht das schlechteste Lebensmodell.
Er kriegt erst mal eine Sperrzeit ohne Arbeitslosengeld, weil er die Stelle „aus eigener Schuld“ verloren hat. Kriegt er dann einen Vermittlungsvorschlag und die stellen ihn nicht ein, weil er sich nicht impfen lassen will, droht ihm die nächste Sperrzeit bzw. die Streichung des Arbeitslosengeldes (ohne Gewähr, im Fall des Falles bitte vorab prüfen lassen).
Der Beruf in der Krankenpflege, also die Hinwendung an den Nächsten in seiner tiefsten Not bis hin zur Pflege im Bereich der Exkremente oder auch als Hochinformierter und Ausgebildeter in der Ausübung von Ausführungs-. Hilfe- und Assistenzleistung in einer hochtechnisierten Medizin, wird – so meine Erfahrung – schon vom Anfang der Berufswahl an in der Mehrzahl (! – soll heißen, sicher nicht von allen) als Wahl zum “ Dienen“ am Nächsten, am Allgemeinwohl geprägt wie übrigens bei vielen anderen Berufstätigkeiten.
Mein eigener Haltepunkt war oft:“Stark sind wir nur eine Zeit lang und stark sind wir nur um zu dienen“ (Ritter der Tafelrunde?)
Ich will ein Fazit ziehen: Auf gesellschaftlicher Ebene hatte der Krankenpflegeberuf nie wirkliche Anerkennung und eine schlechte Lobby; für die Ärzteschaft nur zu oft der Fussabtreter, das Hilspersonal.
Im Kontakt mit Betroffenen und ihren Angehörigen bei entsprechender Haltung und Fürsorge natürlich genau das Gegenteil – oft von tiefer Dankbarkeit geprägt wie bei der Ärzteschaft auch.
In der Geschichte der Entstehung des Berufsbildes in der BRD gilt es zu bedenken, dass der Anfang der organisierten, ausgebildeten Krankenpflege und der Enstehung einer breiten Krankenhausversorgung nach dem zweiten Weltkrieg fast ausschliesslich im diakonischen Sinne von Diakonissen und Nonnen also Frauen geleistet wurde bis in die späten 80gier Jahre also ein Frauenberuf war. Frauen, die sich „in den Dienst stellten“ für Wohnen, Unterhalt, Gemeinschaft und Altersversorgung.* s.u.
47-jährige Berufstätigkeit als Fachkrankenpfleger (Anästhesie, Psychiatrie, Onkologie, Nephrologie)
Die Autorin wird sich überlegt haben, die Kommentarspalte bei so einem intimen Bericht offen gehalten zu haben?
Zur Autorin: Lange hab ich den Satz gekannt aber als zynisch empfunden: Geht eine Tür zu gehen die nächsten auf. Bis mir der Lebensweg genau das zeigte.
Go ahead, Kopf hoch! Keep Your eyes on the prize oder „Wähle und zahle den Preis.“
Es kommt auf den Einzelnen an, aber es hängt nicht von ihm ab. Dr. Dorchain Leibniz paraphrasierend.
Liebe Frau David, vielleicht ist es nur ein schwacher Trost, denn wenn Ihr Vater seinen Job verliert, so macht er sich nicht mitverantwortlich für dieses Verbrechen an die Menschheit. In einer anderen Kommentarspalte fand ich heute weiteres Interessantes von Gegnern dieses kriminellen Vorgehens mit fachspezifischer Ausbildung und entsprechendem Bildungshintergrund. Wenn Sie hier schauen möchten: https://corona-ausschuss.de
Was glaubt man denn, was erst vom Zaune bricht, wenn der ganze Schwindel für jeden sichtbar entlarvt wird? Denn wenn der Zorn der Betroffenen losgeht – und dieser wird kommen, weil es hier um Menschenleben geht – möchte ich ehrlicherweise nicht Arzt oder (Erfüllungs-)Gehilfe jedweder Art gewesen sein. So gesehen, können Sie sogar zweimal stolz auf Ihren Vater sein.
Als Zeitzeuge von 1989 kann ich Ihnen sagen, die Angst der Verantwortlichen wird nicht gering sein. Damals hatten diese ihre Wohnhäuser vor Eindringlinge sprichwörtlich zugenagelt mit Brettern. Wenn man soetwas einmal gesehen hat, vergisst man das nicht mehr und die Parallelen zu heute sind nicht mehr zu übersehen. Informieren Sie sich über den Link, die Zeichen mehren und verdichten sich. Alles Gute für Sie und Ihren Vater.
Lieber Frau David, Ihr Vater sollte vielleicht, da er so in die Ecke getrieben wird, seine Scheu ablegen und das System mit seinen eigenen Mitteln schlagen. Z.B. krankschreiben lassen wegen Burn Out. Die wollen es nicht anders.
Liebe Frau David: GANZ HERZLICHEN DANK!
Was für ein rührender Artikel, vielen Dank. Hat mir Tränen in die Augen getrieben. Und ich bin niemand, der dicht am Wasser gebaut hat. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft. Die Klinik hat Ihren Papa nicht verdient.
Ich kann mich noch erinnern, was alles – ich meine Ende der 70er Jahre letztes Jahrhundert – auf die Straße ging, als wegen Eignungsprüfungen für bestimmte Berufsgruppen von Berufsverboten geplärrt wurde. Genau diejenigen, die damals dabei waren, sind es, die heute ohne Skrupel anderen den Beruf vermiesen und es unmöglich machen, diesem noch geordnet nachzugehen!
Auch daran kann man die Heuchelei, das Pharisäertum der sogenannten sozialdemokratischen Politiker von SPD und Grünen und Linken sehen. Nur auf den eigenen Vorteil bedacht, „das Volk“ ist wurscht!
Wenn so viele Pfleger, die in den Kliniken den Alltag sehen, auf eine Impfung verzichten sagt mir das etwas. Wenn eine Klinikärztin sagt das Impfnebenwirkungen nicht gemeldet werden, obwohl sie offensichtlich sind, dann stinkt da etwas.
Nachdem mittlerweile bekannt ist das auch geimpfte das Virus weitergeben, wäre die einzige Konsequenz das tägliche Testen und vor allem das auch praktisch zu vereinfachen und zu verbessern. Eine Impfpflicht führt nur dazu das noch mehr Menschen Ihren Beruf aufgeben und damit die Auslastung nur weiter verschärft wird.
Und das dürfte wohl der Zweck der Übung sein!
Eine „Pandemie der Geimpften“ die man den Ungeimpften in die Schuhe schieben kann (s.u. Ruhr24).
Gleichzeitig werden diejenigen, die einen klassischen Peptid-Impfstoff wie „LubecaVax“ entwickeln, herstellen, verimpfen oder sich spritzen lassen, kriminalisiert, bloßgestellt, unter Druck gesetzt und öffentlichkeitswirksam hochgenommen, statt dass man sich freut, die Impflücke dadurch massiv verkleinern oder vielleicht sogar ganz schließen zu können (ich wäre dabei!).
Wenn jetzt das ungeimpfte Viertel des Pflegepersonals de jure ein Berufsverbot bekommt, werden einige die Realisierung ihrer feuchten Triage-Träume doch noch erleben!
Aber schuld sind nur die Ungeimpften!
https://www.ruhr24.de/nrw/corona-nrw-ruhrgebiet-lockdown-geimpfte-ungeimpfte-arzt-bochum-ansteckung-coronavirus-impfpflicht-zr-91143766.html
Was für eine Hommage an einen großartigen Vater. Und es unterstreicht die Absurdität dessen, was wir gerade mit uns geschehen lassen.
Pfleger und Ärzte sind medizinisches Fachpersonal. Wenn die sich nicht impfen lassen wollen, hat das ganz anderes Gewicht, als wenn ein Finanzbeamter das macht. Denn dem medizinischen Fachpersonal traut der unwissende Bürger zu, das es weiß, warum die Impfung unsinnig sein könnte. Also ziehen diese Menschen viele andere nach. Das ist der einzige Grund, warum der Staat hier durchgreift. Ich hoffe sehr, daß dieses Personal sich nicht zwingen läßt. Aber ich hätte auch Verständnis, wenn es den Druck nicht aushält.
Aber selbst diesen Fakt, daß die Skepsis vorallem beim medizinischen Personal
am größten ist ignorieren die meisten unserer Mitmenschen oder sind sie wirklich so dumm den Zusammenhang nicht zu erkennen?
Einfache Antwort: Ja!
Hallo Frau David, ich bin da ganz auf der Seite Ihres Vaters. Ich habe ebenfalls keine Hoffnung, dass die Masse der Menschen hier in Deutschland sich mit den Betroffenen solidarisiert. Auch hier im Kommentarforum können Sie Beispiele für totale Ignoranz und bornierte Unkenntnis finden.
Es geht nur noch darum die Zahl der Impfunwilligen um jeden Preis zu reduzieren.Dabei ist jedes Mittel recht.Wenn dann Pflegern und anderen medizinischen Fachkräften mit Verweis auf den Schutz der ihnen Anbefohlenen das Recht abgesprochen wird über die
Art des Schutzes ihrer eigenen Gesundheit frei selbst zu entscheiden ist das der Gipfel der Perfidie.Aber wie schon gesagt.Es geht nur darum die zu große Zahl der Impfskeptiker auf ein Maß zu stutzen welches sie beherrschbar macht.
Was unsere Pandemiestrategen aber vergessen.Die Zahl der Ungeimpften wird immer wieder kontinuierlich ansteigen,da der Impfschutz nach einiger Zeit ausläuft.Und eine nicht unwesentliche Zahl der jetzt noch als geimpft geltenden wird sich früher oder später gegen ein Impfabo sperren,weil sie schlicht und einfach die Schnauze von einem Schrecken ohne Ende voll haben.In diesem Sinne.
Liebe Frau David,
Ihr Vater hat alles richtig gemacht: auf Arbeit, aber v.a. bei Ihnen! Er hat Sie als Kind nicht mit seinem Job belastet, Ihnen aber soviel Anstand beigebracht, dass Sie heute sehen können, was Ihrem Vater (und damit auch Ihnen) angetan wird. Seien Sie stolz auf Ihren Vater und Sie können auch stolz auf sich sein. Denn es gibt Tausende in Ihrem Alter, die das Ganze nicht erkennen können (oder wollen).
Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich viel Kraft und gute Freunde, die Ihre Familie in den vielleicht kommenden schweren Zeiten unterstützen!
Deutschland 2021, das Land, in dem Menschen darauf reduziert werden, ob sich geimpft sind oder nicht.
Armselig kann ich da nur sagen. Und das gilt auch für die Leute, die den Mund halten und alles geschehen lassen.
Es gibt ja Impfpflichten in den sozialen und pflegerischen Berufen, aber da handelt es sich um lang entwickelte Vakzine und nicht um experimentelle Feldversuche. (Nürnberger Codex!!!)
Dieser beeindruckende Beitrag müsste eigentlich auch dem letzten gläubigen Anhänger des Corona-Narrativs deutlich machen, welcher Irrsinn uns in den letzten zwanzig Monaten regiert, aber weit gefehlt, nicht so in Deutschland! Was bringen die angekündigten Erhöhungen für die Pflegeberufe, wenn gleichzeitig der Wille jedes einzelnen von ihnen gebrochen werden soll und durch die Impf-Pflicht die dringend notwendige Pflege weiter einbricht, denn eine große Zahl vom medizinischem – und eben auch Pflegepersonal verweigert nach wie vor einen Impfstoff, der den Namen nicht verdient und von dem sie mit Sicherheit besser als andere ahnen und teilweise inzwischen auch wissen, was er für gesundheitliche Schäden anrichten kann, von den noch völlig unabsehbaren Langzeitfolgen ganz abgesehen. Wir haben hier einen weiteren Beweis dafür, dass es eben nicht um die Gesundheit der Menschen geht.
Wir hoffen, liebe Frau David, dass diese ( man fasst sich nur noch erstaunt an den Kopf) schreckliche Zeit bald ein Ende findet. Die „ Verantwortlichen“ und auch eine grausam hohe Zahl an „ lieben Mitbürgern“ befinden sich zur Zeit auf der „ Hatz“! Ungeimpfte werden stigmatisiert und regelrecht verfolgt. NIE WIEDER….heißt es….und wird gerade praktiziert..
ein bewegender Artikel , fürwahr. alleine dafür wünsche ich mir schon das Spahn, Merkel, Wieler, Lauterbach, Montgo. und Konsorten ihre gerechte Strafe bald ereilt. Wo man hinschaut, Weltuntergangs- und Endzeitstimmung überall, was ist nur aus diesem Land geworden dank dieser völlig Durchgeknallten hier im Land, und wenn ich mir die Experten so anschaue, die tagtäglich in den Medien ihre Panik verbreiten dürfen, dann frage ich mich manchmal, wollen die wirklich alle so leben, bis sie gestorben sind? Das ist einfach unglaublich.
Wir können nur hoffen,daß die Ärzte und Pflegekräfte hart bleiben.Die Krankenhäuser und Pflegeheime sind auf sie angewiesen und können sie ohne den Zusammenbruch der medizinischen Versorgung gar nicht entlassen.In Kanada hat man das versucht und ist kläglich gescheitert.Mußte alles zurückgenommen werden.Im Unterschied zu anderen Gesellschaftsgruppen z.B. Rentnern,hat das medizinische Personal eine einmalig starke Position gegenüber der Politik und die sollte genutzt werden in unser Aller Interesse.
Der eigentliche Sinn davon, Impfpflicht für Krankenpfleger einzuführen ist, diejenigen, die von der gewollten Einheitsmeinung abweichen, aus Berufen zu verbannen, in denen sie Kontakt zu möglichen Impfopfern haben.
Wenn ein Krankenpfleger, der sein Gehirn eingeschaltet und sich nicht an Lauterbach verkauft hat, eine massive Zunahme an Herzproblemen usw. sieht, stellt er die Verbindung her, und meldet das als Impfschaden. Das darf aber nicht passieren, würde die Zulassung des Universalheilmittels für alles und die Zustimmung in der Bevölkerung gefährden.
Auch muss verhindert werden, dass jemand, der noch unentschlossen ist, von jemand, der in dem Bereich arbeitet hört, dass es durchaus Argumente gegen die Impfungen gibt.
Werte Frau David, Ihr Vater wird mindestens in zweifacher Hinsicht zu Schaden kommen. Erstens ist natürlich seine Arbeitsstelle verloren. Aber was noch viel perfider propagandistisch ausgeschlachtet werden wird: er wird mitverantwortlich für den folgenden dann erheblich zugespitzten Pflegenotstand gemacht werden und die damit zu begründenden allgemeine Impfflicht. Ein diabolischer Plan.
Vielleicht wird es Zeit, ein alternatives Medizinsystem aufzubauen?
Ich würde im Moment nicht einmals einen Arzt aufsuchen, wenn ich einen Herzinfarkt hätte – zu hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand die Gelegenheit nutzen würde, mir eine mRNA-Giftspritze zu setzen. Mit dieser Ansicht bin ich wohl nicht in der Mehrheit, aber sicher auch nicht alleine.
In ein „Krankenhaus“ (natürlich unter einem anderen Namen), in dem alles Personal ungeimpft ist, und das mir wenn ich wirklich Covid-1984 bekommen sollte Ivermectin, Hydroxychloroquin, Vitamin D, Zink und Stickstoffmonoxid-Spray besorgt anstatt mich zu „informieren“, dass ich jetzt nicht krank wäre, wenn ich doch bloss die mRNA-Brühe genommen hätte, würde ich sofort gehen.
Ich weiss nicht genau, wie das rechtlich geregelt ist – aber Heilpraktiker (sowohl die guten als auch die Globuli-Quacksalber) sind ja weitgehend ohne Abnicken der Pharmakonzerne zugelassen. Da müsste sich doch ein „Heilpraktikerhaus“ eröffnen lassen, das sich ohne Pfizer und Moderna um Kranke kümmert, und das auch „normale“ Ärtze für Operationen usw. einstellt?
Notfalls eine Kombination aus „Hotel“ (für die Übernachtungen im „Krankenhaus“) und 24×7-„Heilpraktiker“-Praxis?
Dürfte schwierig sein, aber gebraucht wird es dringend. Solange die Coronazis und Impfaschisten an der Macht sind, gibt es sonst keine sinnvollen Behandlungsmöglichkeiten mehr.
Ich habe wirklich keine Angst vor Corona an sich, wenn dann von dem ganzen, was von der Politik daraus gemacht wird. Die größte Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken, sehe ich trotzdem in einem Krankenhaus oder bei einem Arzt oder auch beim Schlangestehen für die Impfung oder irgendwelche Tests, so dass ich davon im Moment erst recht weitestgehend Abstand halte.
Wenn die Impfpflicht kommt, dann braucht man wenigstens nicht mehr zu unterschreiben, dass man die Risiken selber übernimmt oder wird das etwa eine Pflicht, die Haftung zu übernehmen? Dann sind die freiwillig Geimpften im Schadensfall schlechter dran. Daran haben die Politiker ganz bestimmt gedacht, wie immer.
Es gibt nur einen Haken an der Sache. Wenn alle geimpft sind, gibt es keine Kontrollgruppe mehr. Wie wollen Sie da beweisen, daß Sie einen Impfschaden haben? Das gilt auch für die freiwillig geimpften.
Impfpflicht für alle muss nicht sein.
Impfpflicht für bestimmte exponierte Berufsgruppen wohl schon.
Auch medizinischen Laien sollte die folgende Formel nachvollziehbar sein
Mehr Impfungen = weniger schwere Erkrankungen.
Nur wer diese Formel nicht nachvollziehen kann, gerät in eine breite Diskussion herein. Wenn diese Formel gilt, dann lässt sich darauf bei einer Impfpflicht aufbauen.
Auch Impfungen sind nichts 100%iges. Da möge sich keiner Illusionen machen. Aber die Tendenz stimmt.
Ich verstehe nicht, warum z.B. bei Mitarbeitern in Rettungsdiensten keine gesetzliche Impfpflicht besteht.
Wenn Sie sterbenskrank sind, wollen Sie dann das Risiko eingehen, dass Sie von Mitarbeitern des Rettungsdienstes mit Corona infiziert werden ? Auf dieses Risiko möchte ich ganz gerne verzichten. Und auch an dieser Stelle ist die Formel
Mehr geimpfte Mitarbeiter = weniger schwere Erkrankungen
bei den Patienten.
Die Impfpflicht führt zu persönlichen Härten, kein Zweifel. Denn in dem Berufsfeld werden Menschen, die nicht geimpft werden dürfen oder wollen, ihren Beruf verlieren. Einen Beruf, den sie gut und mit Überzeugung ausüben.
Wenn dieser Berufsverzicht aber dazu führt, dass das Risiko der Übertragung gefährlicher Viren reduziert wird, so ist er gerechtfertigt.
Die Impfpflicht dient auch dem Schutz der Mitarbeiter. Schon aus der Fürsorgepflicht des Dienstherren / Arbeitgebers muss es folgen, Mitarbeiter in exponierten Berufen auf das Impfen zu verpflichten.
Die Zahlen geben das nicht her. Wenn man sich ansieht, welche Länder am meisten geimpft haben, und welche die größten Probleme haben, kommt man schnell zu der Ansicht Mehr Impfungen = Mehr Erkrankte und Mehr Impfungen = Mehr Tote.
Aus den Zahlen kann sich nur eine Forderung nach einem sofortigen Verbot der Impfungen und strafrechtlicher Verfolgung der Impfstoffhersteller und ihrer Lakaien in Politik und MEdien ableiten.
Richtig wäre höchstens eine Testpflicht für Mitarbeiter von Rettungsdiensten, wenn sie Symptome zeigen.
Kein Einziger ist in den letzten fast zwei Jahren erkrankt, trotz permanent wechselnder Kundschaft . Es wird auch kein einziger Apfel, keine Semmel oder Griff der Kühltheken desinfiziert!
Sehe ich genauso, diese Impfung ist doch ein riesiger Skandal, der sofort beendet werden muss, genauso wie diese Massentesterei von Personen ohne Symptome, sonst hört das wirklich nie mehr auf und es wird kein „normales“ Leben mehr geben.
Diese Übertragung vom getesteten, nachweislich gesunden Pfleger, auf einen Patienten, wie funktioniert die nochmal genau? Das wird immer sehr schlecht erklärt. Hier auch wieder nicht. Es bleibt diese argumentative Lücke, die durch eine Behauptung gefüllt werden soll. Dass für diese Behauptung jemand seinen Job verliert, ist ausschließlich eins: zynisch.
Nachweislich gesunde Pfleger übertragen nix. Soviel ist klar. Aber nachweislich gesunde Pfleger infizieren sich mit höherer Wahrscheinlichkeit, wenn sie nicht geimpft sind.
Genau das ist die Sprungstelle. DAS geht Sie und niemanden sonst etwas an! Das ist extrem übergriffig. Wenn dieser Pfleger täglich getestet, also nachweislich gesund zum Dienst geht, überträgt er „nix“ und verhält sich sehr verantwortungsvoll (deutlich verantwortungsvoller als jeder geimpfte, nicht-getestete Kollege). Sollte er positiv getestet werden, bleibt er dem Dienst und den Patienten selbstverständlich fern. Die höhere Wahrscheinlichkeit sich selbst zu infizieren ist allein seine Sache, sein persönliches Risiko, das geht niemanden etwas an. Ihn deshalb mit Berufsverbot belegen zu wollen, ist ungeheuerlich.
Genauso ungeheuerlich ist es, tausende von Intensivbetten im Laufe der Pandemie abzubauen, dann aber Menschen wie diesen Pfleger (höheres Risiko schwer zu erkranken) zum Sündenbock stempeln zu wollen für einen möglichen Engpass bei Intensivbetten. Wie kann im dritten Winter dieser Pandemie überhaupt noch irgendetwas, dass lebenswichtig ist, knapp sein? Wer trägt dafür die Verantwortung? Ganz sicher nicht Menschen wie dieser Pfleger. Sondern Politiker wie Merkel, Spahn, Söder, und Gestalten wie dieser Wieler und Drosten, die ihnen servil in den Allerwertesten kriechen, statt energisch zu protestieren, und die Brocken hinzuschmeißen wenn sie nichts erreichen.
Nun ja, mit Blick auf Ihre Worte möchte ich nur kurz antworten und fragen: „gerade in Krankenhäuser und Arztpraxen wo schon von Haus aus zig von Viren und Krankheiten anzutreffen sind, wie oft kommt es hier vor das sich deren Personal ansteckt? Oder auch etwas anders gesagt: Wenn das Personal tatsächlich so unvorsichtig und dumm wäre, dann dürfte es in den KH und Praxen keinerlei Personal mehr geben.
Ich denke dass das Personal schon so klug ist und weiß was es macht und -enrsprechend der jeweiligen Gefahr- zu handeln und sich zu schützen weiß.
UND nachdem nun auch längst bekannt ist das auch Geimpfte andere anstecken können, auch noch kurz angemerkt und hinterfragt: Wenn sich dann das gesamte Personal(inkl Pfleger usw) hat impfen lassen(müssen), dann soll etwa alles gut und alle Patienten usw geschützt sein/werden??
Guter Punkt. Wenn alle ungeimpften Pfleger vom Hof gejagt sind, dann werden die Verbliebenen mit ihrer Rumpelimpfung auf die Patienten losgelassen? Ungetestet?? Das erhöht dann die Sicherheit dieser Patienten??? Wenn aber doch getestet werden muss, was ja wohl offensichtlich ist, warum werden dann die Ungeimpften, die heute schon aus eigenem Antrieb am konsequentesten testen, vorher vom Hof gejagt????
Korrekt, was Sie da fett formatiert haben. Aber genügt das, der reine kausale Zusammenhang ohne Quantifizierung? Wie viel Schutzwirkung relativert Berufsverbote? Ich hätte lieber einen getesteten Pfleger, als einen der vor Monaten geimpft wurde und zum Dank auf den Karneval durfte.
Impfen dient der Gesundheit des Pflegers. Und es reduziert die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Krankheiten.
Natürlich möchte ich Pfleger, die a u c h getestet sind.
Also ein geimpfter und getester Pfleger wäre mir am liebsten.
Sehr geehrter Herr Fachtan,
vielen Dank für die Äußerung einer Meinung, von der Sie wissen, dass sie hier im Forum auf viel Widerspruch stoßen wird. So auch in diesem Beitrag. Ich gebe Ihnen Recht, dass eine Impfung von Risikogruppen die Anzahl schwerer Erkrankungen reduzieren kann – wenn auch bei Weitem nicht in der Größenordnung, wie es versprochen wurde, teils noch wird. Aber ist diese Reduzierung für den einzelnen Patienten von Vorteil? M.E. nicht, wenn trotzdem für ihn noch ein Krankenhausbett und Pflegepersonal zur Verfügung steht. Und dieses Personal wird eher durch die Impfpflicht vertrieben als durch ‚Corona‘ dahingerafft. Handeln Ungeimpfte also unsolidarisch? Hierzu kann ich diesen Beitrag wärmstens empfehlen.
Wenn man die Maßnahmen, die Sterbe- und die Impfstatistiken der unterschiedlichen Länder vergleicht, kommt man zum Schluss dass je nachdem was man beweisen will, gibt es da immer eine entsprechende Kombination. Die Zensur und Propaganda garantieren auch dass man nichts mit Sicherheit wissen kann.
Wird hier bei Tichy zensiert ? Wird hier Propaganda betrieben ? Wir sind hier doch wohl dem Ideal der Meinungsfreiheit wesentlich näher, als bei Facebook oder Twitter, oder bei Putin in Russland, oder bei Xiping in Hongkong und China. Deshalb habe ich dieses schöne Blatt ja auch abonniert und empfehle es Freunden und Bekannten weiter.
hier zensiert? Eher nicht, auch wenn schonmal etwas nicht veröffentlicht wird. Worum geht es Ihnen? Mir als Pfleger geht es um meine Mitmenschen und ich ertrage sehr gut, nicht immer rechtzuhaben. Ihre Worte hier drehen sich um Dinge, die (mir) nicht wichtig sind. In meinem Beruf kümmere ich mich um das Wohlergehen der mir Anvertrauten und alle sind krank, woran und wie auch immer. Es soll ihnen trotzdem gutgehen!!!!! Ob und wogegen geimpft, ist sowas von…..
Wenn Sie sich etwas sorgfältiger informiert hätten (u.a. hier bei TE oder auf der „Achse“), wüssten Sie, dass die Impfungen schon nach wenigen Wochen, auch nach der dritten Impfung, zu weniger als 40%, sogar teilweise nur 20% vor eigener Ansteckung, und überhaupt nicht vor Übertragung des Virus auf die Mitmenschen schützen. Wofür also soll ein Impfzwang für Pflegepersonal gut sein? Oder besser als engmaschige Testung?
Wer sich wegen der Impfung nicht infiziert, wie überträgt der den Virus?
Schon zum Selbstschutz ist die Impfung in exponierten Berufen erforderlich.
Auch engmaschige Testung hilft nicht dagegen, sich selbst zu infizieren. Impfung reduziert das Risiko eigener Infektion.
Engmaschige Testung kann nur dagegen helfen, dass infizierte Ärzte und Krankenpfleger längerfristig auf kranke Menschen losgelassen werden.
Axel Fachtan „versteht nicht, warum keine gesetzliche Impfpflicht bei Mitarbeitern in Rettungsdiensten besteht“. Dem Manne kann auf die Sprünge geholfen werden: Weil eine Impfung ausschließlich dem Selbstschutz dient und insbesondere auch ein Geimpfter jeden anderen tödlich infizieren kann. So einfach ist das. Und, Axel, jetzt kapiert? Vermutlich nicht.
Eine Impfung dient auf jeden Fall dem Selbstschutz. Schon deshalb besteht eine Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, in exponierten Berufen auf die Impfung hinzuwirken.
„Mehr Impfungen = weniger schwere Erkrankungen“ stimmt so nicht. Es mag schon sein, dass zunächst für einen begrenzten Zeitraum ein gewisser Schutz bei einer Ansteckung mit Sars Cov2 besteht. Andererseits birgt die Impfung einige Risiken, die bereits zugegeben werden (Herz-Kreislauf-Probleme, Thrombosen etc.) und solche, über die nur unter der Hand gesprochen wird ((Re-)aktivierung von latenten Viren -> Gürtelrose) sowie diejenigen, die erst im Laufe der Zeit auftreten und nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht werden (sollen). Dazu kommt ein offenbar lebenslängliches Booster-Abo, das gewiss nicht zur Verbesserung des Allgemeinzustands beiträgt. Die Aussage „es gibt Risiko xy nicht, weil es noch nicht beobachtet wurde“ ist grob fahrlässig.
Außerdem: Wieso soll ausgerechnet beim ärztlichen Personal eine Impfpflicht eingeführt werden? Die wissen, wie sie mit Infizierten jeglicher Art umzugehen haben, Covid ist weiß Gott nicht die erste ansteckende Erkrankung.
Warum wird so sehr aufs Impfen gepocht, frühzeitige Behandlung aber gar nicht in Betracht gezogen? Von Prophylaxe gar nicht zu sprechen.
in welchem Job arbeiten Sie, dass Sie so zynisch schreiben?
‚Mehr geimpfte Mitarbeiter = weniger schwere Erkrankungen‘:
Bringen Sie bitte Beweise an, die das bestätigen und logische Konsequenzen, die eine Impfpflicht erklären könne.
Bitte verzeihen Sie, ich habe den Eindruck, sie kennen den Beruf nur vom Hörensagen.
Nun, ich werd ja nicht alles preisgeben.
Ich habe auch nicht den Ehrgeiz, Sie persönlich davon zu überzeugen, sich impfen zu lassen. Nur bin ich im Gegensatz zu Ihnen davon überzeugt, dass eine hohe Impfquote wie in Portugal, Spanien und Italien auch bei uns wünschenswert ist.
Nun, gerade gibt es noch einen Bericht der NZZ. Danach sollen etwa drei Viertel der Infektionsfälle in Deutschland mit Ungeimpften zu tun haben.
Wer gerne englischsprachige Fachaufsätze liest, findet die Modellrechnung hier.
Bin gespannt, ob und wann diese Ansicht mit fachlicher Substanz widerlegt wird.
Darf uns Tichy dann gerne mal wissen lassen.
Modellrechnungen dieser Art sind mittlerweile nur wirklich hinlänglich bekannt. Mit ihnen lässt sich absolut alles modellieren, und das genaue Gegenteil; jeweils gegen Geld selbstverständlich. Merkwürdig bei diesem konkreten Modell: großzahliges Testen (im Beobachtungszeitraum Okt-Nov fast nur bei Ungeimpften) und dessen Auswirkung ist gar nicht mit modelliert. Merkwürdig bei der nzz-Veröffentlichung: eine „noch nicht begutachtete Publikation“ wird benutzt. Vielleicht sollte man diese Begutachtung erstmal abwarten. Am Ende bleibt von der fachlichen Substanz vielleicht nicht so sehr viel übrig. Diese Modelle sind oft nichts anderes als die Quantifizierung von vorgefassten Meinungen und bloßen Behauptungen. Hätte er Excel beherrscht, wäre Relotius auch ein passabler Modellierer gewesen.
Welche gefährlichen Viren meinen Sie? Doch nicht das Corona-Virus mit einer Letalitätsrate im Promille-Bereich.
Achso, auch wenn Ihr Rettungspersonal geimpft ist, kann es Sie mit dem ach so tödlichen Corona-Virus infizieren, sogar wesentlich wahrscheinlicher, als ein getesteter Ungeimpfter. Aber gut, wer an die rein politische Maßnahme „Impfpflicht“ glaubt, hat sowieso Probleme mit der Logik. Sie scheinen es ja auch nicht zu kapieren, dass mit dem Herausdrängen von standhaft bleibenden Ungeimpften aus den medizinischen Berufen, die Versorgungssituation weiter verschlechtert wird. Vielleicht kann das natürlich dann von solchen Vorbildern wie Ihnen aufgefangen werden. Zusammen mit Drosten, Lauterbach, Söder und Co. wären Sie bestimmt ein Pflegedreamteam.
Mir fehlen zu der Formel wissenschaftlich seriös fundierte Quellen. Solange die nun seit 1½ Jahren bestehenden Unzulänglichkeiten bei den Tests und Datenerhebungen nicht abgestellt sind, gibt es da keine.
Dass es nun weniger CoVid19-Schwerkranke gibt, dürfte gemäß zwar medial ignoriertem, aber althergebrachtem breitesten wissenschaftlichen Konsens wohl eher daran liegen, dass Corona-Mutationen dazu neigen, ansteckender und im Gegenzug weniger gefährlich zu sein. Ansonsten hätte man sich wohl bei den Tests und Daten wohl längst schon redlich bemüht. Auch schreitet die natürliche Immunisierung voran.
Denkfehler! Wenn ich sterbenskrank bin ich wäre ich a) froh wenn mir jemand hilft, b) Dder Zustand des Helfenden nicht interessieren, weil als sterbenskranker eh die Hoffnung gegen Null geht.
Für den Rest Ihrer Aussagen gibt es Exakt 0 wissenschaftliche oder klinisch relevante Beweise.
Ihr Papa kann sehr stolz auf seine Tochter sein und richten sie ihm bitte aus, dass viele Menschen wissen, was hier geleistet wird und es auch bekannt ist, wie sehr sie gerade von ihrem Arbeitgeber verheizt werden.
Nun, sie meinten wohl umgedreht, die Tochter kann stolz auf ihren Papa sein, so sehe ich das.
Das auch, aber ich habe es gemeint, wie es geschrieben ist.
Zunächst einmal vielen Dank für die sehr persönliche Geschichte von ihrem Vater. Bei dem heutigen Bedarf an erfahrenen Pflegern sollte er sich aber keine Sorgen über seine Zukunft machen, auch wenn er vielleicht einige Monate unkonventionell „überwintern“ muss. Generell denke ich, die Ungeimpften sollten sich nicht in die Ecke drängen lassen, sondern über zivilen Ungehorsam nachdenken. Ich z.B. werde mein Ehrenamt kündigen.
Soll doch einer von diesen Sch..ß-Politikern demnächst meine Aufgaben übernehmen……
Richtig, aber das trifft dann leider auch die anderen Ungeimpften, die von dem Ehrenamt profitieren.
Ich habe stattdessen meine Ehrenämter eingeschränkt und die 2U-Regel eingeführt: Ich helfe nur Ungeimpften und Unmaskierten.
Auch gibt es von mir keine Spenden mehr an Organisationen gleich welcher Art, die sich (gezwungen oder nicht) „Coronakonform“ verhalten.
Die Impfaschisten sollen sich von Lauterbach helfen lassen.
Für mich hat sich auch das Blutspenden als solidarischer Akt erledigt. Es ist das erklärte Ziel der Regierenden, den solidarischen Zusammenhalt in der Gesellschaft aufzukündigen, frei nach dem Motto: „Teile und herrsche“. Es geht hier nicht um ein gesundheitliches Problem der Gesellschaft, dazu sind
a) Mortalität und Letalität von Corona zu gering und
b) der Schutz der Impfung vor eigener bzw. Ansteckung anderer zu gering.
Die Impfung ist primär ein Zeichen der Unterwerfung, vergleichbar mit dem Grüßen von Gesslers Hut.
Die Ausgrenzung der Ungeimpften hat bereits ein Ausmaß erreicht, sodass sich Vergleiche mit den frühen 30er Jahren geradezu aufdrängen. Da werden Ungeimpfte von den Tafeln ausgeschlossen, schwerstkranken Sterbewilligen wird die Unterstützung versagt. In Kärnten gilt für die Bergretter nur noch 2G, vielleicht haben wir den Ausschluss Ungeimpfter bei den freiwilligen Feuerwehren noch vor Jahresende zu erwarten. Die sich daraus ergebenen Missstände werden selbstverständlich den neuen Aussätzigen vorgeworfen und die Masse des Volkes macht da bereitwillig mit. Die eigentlichen Probleme (Energiekrise, Finanzkrise, Migration) fallen dabei unbeachtet hinten herunter.
Klasse Entscheidung, sollten viel mehr Ehrenamtliche machen.
Werte Frau David,
Der Text hat mich wirklich sehr berührt.
Eine gelungene Liebeserklärung für ihren Vater.
Hoffentlich bleiben noch Millionen weitere standhaft wie ihr Vater und lassen sich auch unter Druck und Diffamierung nicht impfen!
Auch diese werden letztlich gebraucht!
Und Pfleger sowieso.
Der Schuss könnte so nach hinten losgehen… .
Ich sende Ihnen herzliche Grüsse und
Ihrem Vater viel Kraft.
Was gerade auf deutschem Boden passiert. könnte zum grössten Verbrechen nach dem 2.WK werden.
Ihr Artikel rührt mich sehr an. Ich kenne auch einige Pflegerinnen und Pfleger, viele geimpft, etliche davon wollen den Booster nicht. Ich erinnere mich noch an die Worte, nachdem alle Alten im Heim doppelt geimpft waren: „Und sie sterben trotzdem!“ Ihr Vater ist sehr stark und Sie auch. Es ist gut und wichtig zu zeigen, was los ist. Jetzt wäre Solidarität wirklich gefragt. Bei allem Leid ist für mich das Entsetzlichste, dass, wie Sie auch schreiben, der Aufschrei ausbleibt. Letzt erzählte jemand, wie er einem anderen sagte: „Und wenn ihr meint, dann setze ich mich auch in den Zug.“ Da kam dann ein Aufschrei: „Das kannst du doch nicht sagen, das kannst du nicht vergleichen.“ Es ist ein Aufschrei an der falschen Stelle. Die Leute werden es einfach nicht kapieren: Geschichte wiederholt sich nicht exakt, sie transformiert sich in Ähnlichkeiten. Kekulé nannte das Impfen ein „Weltexperiment“. Das ist es. Und es ist noch mehr als das.
Ich habe rotz und Wasser geblärt 🙁
Das macht mich so wütend! Ich hoffe unsere Zeit wird kommen!
Danke für diese Geschichte❤
Liebe Frau David,
dann gehe ich mal davon aus, dass Ihr Vater weiterhin aufrecht bleibt. Mit etwas Kreativität kann man sich auch mit (viel) weniger Einkommen durchschlagen. Eine sinnvolle Beschäftigung wird er finden. Ungeimpfte brauchen heute besonders das private Engagement in Sachen Gesundheit und Pflege. Es sind nicht alle Senioren (Behinderte, chronisch Kranke) geimpft und viele leben zuhause.
Er gehört dann zur Gruppe der Vielen die sich diesen Staat nicht gefallen lassen und sich das Leben nicht vermiesen lassen (dazu gehören auch immer zwei). Ich kann nur sagen, Willkommen im Klub.
Menschen, wie Ihrem Vater, haben wir es zu verdanken, dass unser Gesundheitssystem
die letzten Jahrzehnte überhaupt funktionieren konnte. Die Liebe zu ihrem Beruf, der
für sie auch Berufung Ist, haben sie mit
ihrer Selbstausbeutung, wenig Privatleben und schlechter Entlohnung bezahlen müssen.
Die Aufrechten, die fest zu ihren Überzeugungen stehen, trifft es in einem totalitären System immer zuerst. Die Herrschenden werden weiterhin alle Befehlsverweigerer
und Selberdenker bestrafen, auch wenn
dadurch das gesamte Gesundheitssystem und die Versorgung von Alten und Kranken
zusammenbrechen sollte. Auch diese, durch sie verursachte, Katastrophe wird diese Menschenverächter kalt lassen, denn sie sind nicht auf die gesetzliche Krankenversorgung und die öffentlichen Pflegeeinrichtungen angewiesen. Für die entsetzlichen Folgen ihrer Maßnahmen haben sie die Schuldigen schon gefunden. Die Hetze gegen die Abweichler wird sich ins unerträgliche steigern, solange, bis eine große Mehrheit diese Lügen nicht mehr glauben wird,
weil sie irgendwann selber davon betroffen sein werden. Alles Gute für Ihren Vater, er
wird sicherlich, schneller als gedacht, wieder dringend gebraucht werden.
Liebe Frau David, es sind Verbrecher, die solche Dinge anordnen. Und hinterher werden sie tränenden Auges über die noch unerträglichere Situation in den Intensivstationen schwafeln als vorher und die allgemeine Impfpflicht beschließen. Und parallel behaupten, gegen die Omicron-Variante sei der Impfstoff leider machtlos und deshalb der ewige lockdown erforderlich. Und wenn die grippewelle im Frühjahr abflaut, ihre Maßnahmen als tolle Erfolge feiern. Was früher Volksverhetzung war, ist derzeit Regierungsprogramm. Ich kenne aber niemanden, der diesem (weltweiten) Treiben ein Ende bereiten könnte. Also hilft nur, Ohren steif halten und zusehen, wie und das man da durch kommt und dabei und hinterher noch in den Spiegel schauen kann. Alles Gute für Sie und Ihre Lieben.
Liebe Elisa,
… was für ein wunderschöner ‚Liebesbrief‘ an Ihren Papa!
—
Ihrer Vita habe ich entnommen, dass Sie Jura studieren – es wird also der Tag kommen, an dem Sie Ihren Vater mit noch viel mehr als ’nur‘ Herzenswärme werden unterstützen können und das dann sicher auch tun.
Und wer weiß: Vielleicht ist seine gesetzlich oktroyierte ‚Zwangspause‘ (nicht nur) für Ihren Vater insofern positiv und RICHTIG, als dass er sich dadurch hocherhobenen Hauptes (weil OHNE jedes Selbstverschulden und somit ohne ’schlechtes Gewissen‘) – endlich mal entspannen und ausruhen kann.
—
Das jedenfalls wünsche ich Ihrem Vater und Ihrer ganzen Familie.
Die allerbesten Wünsche und Grüße!
Birgit Wendt
Mal die Fakten auf den Tisch. Die Altersstruktur der Covid-Intensivpatienten ist vergleichbar mit letztem Winter [DIVI]. Der Anteil der Durchbrüche an den Hospitalisierungen UND Intensivpatienten UND Todesfällen steigt weiterhin deutlich an [RKI Lageberichte]. Antikörpertests an medizinischem Personal haben gezeigt, dass all diejenigen, die sich in Frühjahr oder Sommer haben impfen lassen, nur noch einen sehr geringen Restschutz haben.
Die Intensivstationen sind nicht in absoluten Zahlen auch überhaupt nicht voller als in den vergangenen Jahren – das ist ein mediales Narrativ. Es wurden massiv Betten und Personal abgebaut, und die diesjährige Grippewelle (namens Covid) tut das was jede starke Grippewelle tut – Krankenhäuser füllen.Kaputtgesparte Krankenhäuser.
Es gibt schlichtweg keine Veranlassung für unsozial harte Maßnahmen wie Zwangsimpfungen oder Selbst-Zahlen-lassen. Nicht bei einem so schlechten Impfstoff. Das ist in keinster Weise mit Pocken oder Masern vergleichbar.
Liebe Frau David,
zunächst mein Dankeschön an Sie und Ihre so fein formulierten und aufrichtig berichtenden Texte, Sie tragen als junge Journalistin (neben meinen eigenen Kindern) dazu bei, dass ich meinen Glauben an die Menschheit nicht verliere und verzweifle! Ich wünsche Ihnen von Herzen eine grosse Karriere!
Mein Dank gilt auch Ihrem Vater, ein Beispiel für gelebte Nächstenliebe und Diakonie; er erinnert mich an manch Andere im Guten wie im Schlechten. Leider halten viele Menschen seinen Edelmut für selbstverstaendlich, andere nutzen sein Verständnis von Berufsethos aus.
Die Sorge um seinen Arbeitsplatz treibt mich mit um – wenn Sie eine Idee haben, wie man helfen könnte (mit dem Wahlzettel habe ich es versucht, aber offensichtlich nicht erreicht) – ich waere dabei, liesse sich ein Generalstreik organisieren?
Dass niemand der laut krakeelenden Politik- und Medienschaffenden auf die Idee kommt, er könnte der Nächste sein, der hilfsbeduerftig in einem Pflegebett liegt und freundlicher wie kompetenter Hilfe bedarf, verstehe ich so gar nicht.
Erwarten sie ernsthaft, ausersehen für eine bevorzugte Behandlung zu sein? Haben sie noch nie Angehörige im Krankenhaus oder Pflegeheim besucht und die dem Personalmangel geschuldete Pflegesituation erlebt? Halten sie sich selbst für unverletzlich?
Haben sie kein schlechtes Gewissen, zu klatschen und Boni zu versprechen und den Pflegekraeften spaeter in den Rücken zu fallen?
Sollen sich die Befürworter der Impfpflicht doch selbst pflegen, wenn sie eines Tages erkranken. Ohne selbst einmal Hilflosigkeit ausgesetzt zu sein, lernt wohl kein Entscheidungsträger und auch kein Wähler dazu.
Wenn alle ungeimpften Pflegerinnen und Pfleger ihren Dienst quittieren, werden auch für geimpfte Menschen noch weniger Betten zur Verfügung stehen.
Die umgeimpften Menschen werden mit ihrem Lebensstil soweit möglich selbstvweantwortlich vorsorgen, nicht in stationäre Behandlung aufgenommen werden zu müssen.
Könnte man nicht eine Art „privaten Betreuungsdienst“ organisieren/gründen? Was kann man helfen?
In Anbetracht der Verhältnisse in diesem Land und wenn ich sehe, wie mit Menschen umgegangen wird, die die Gesellschaft tragen, dann wache ich täglich mit einem Gefühl der Dankbarkeit für meine frühe Geburt auf. Sagen Sie Ihrem Vater unbekannterweise einen Dank für seine Arbeit. Er gehört leider zu einer aussterbenden Spezies. Wegen der heutigen Protagonisten steht dieses Land auch da wo es steht: am Abgrund.
Vielleicht ist das gar keine schlechte Idee: langfristige Krankschreibung wegen Burnout – bevor die Kündigung wegen „Impfverweigerung“ kommt. Das dürfte für ein paar Monate reichen und vielleicht ist die Impfpflicht bis dahin schon juristisch gekippt. Medizinisch sinnvoll ist eine Pflicht zu einer Impfung, die keine sterile Immunität gewährleistet und bestenfalls für ein paar Monate vor schwereren Verläufen schützt (selbst das ist nicht sicher), dafür aber zu schwerwiegenden Nebenwirkungen bis zum Tod führen kann, ohnehin nicht. Früher oder später werden Gerichte das anerkennen müssen, allerdings sicher nicht zuerst in Deutschland.
Guten Tag.Ich habe schon meinen Job verloren,obwohl die Möglichkeit bestanden hat, diesen weitere 3 Jahre zu verlängern. Das alles lief über die Bürgerarbeit und hätte morgen verlängert werden müssen.Natürlich wurde unter fadenscheinigen Gründen die Verlängerung nicht eingereicht. Ich war als Mobilitätshelfer eingestellt worden und musste mehrmals pausieren(Krankschreibung), da das schieben der älteren Menschen im Rollstuhl teilweise sehr anstrengend ist.Vor allen, wenn man es täglich ausführen muss.Die 3 Jahre hätten genau bis zum erreichen meiner Rente gereicht.Da ich aber von Anfang an die Impfungen abgelehnt habe und man kein Verständnis dafür hatte, wurde ich einfach so entsorgt.Obwohl Kollegen fehlen und fehlten wurde so entschieden. Deutschland 2021-ohne Worte.
Dieses Szenario hört man leider überall. Tut mir leid für Sie und uns alle.
Kompliment für die Liebeserklärung an den Vater. In der Sache verstehe ich trotzdem nicht warum der erfahrene Krankenpfleger ( wie manche anderen ) sich nicht impfen lassen will. Je nach individueller Konstitution scheint das größte Risiko der Impfung darin zu bestehen, dass die Immunisierung nicht gut genug, oder nicht lange genug wirkt. Im Impfstoff ist weder Gift, noch Metall für zukünftiges Tracking durch Bill Gates oder andere “ dunkle Gestalten „. Er soll nur über Antigene nachweisbar sein. Wenn keine mehr da sind, dann ist nichts mehr da. Von bedenklichen Rückständen hat man noch nie gehört. Ob jemand seinen Job verliert, oder nur öfter testen muss, ist noch lange nicht beschlossen. Es gibt auch noch Verfassungsrecht und Arbeits- und Kündigungsschutzrecht.
Mich erstaunt immer wieder,
… dass sich auch offensichtlich intelligente Menschen nicht umfassend informieren.
Siehe dazu uvva. beispielsweise
Click ► die 80. Sitzung des Corona Ausschusses (und vorhergehende) oder
Click ► WS ‚Corona Transition‘
(renommierte Quellen inkl.)
Na dann, immer schön Tagesschau kucken. Die reine Wahrheit. Oder?
Meiner Meinung fehlt Ihnen und so vielen anderen das Grundverständnis, dass es Menschen gibt, die mehr an ihren gesunden Menschenverstand glauben als den schon so oft gebrochenen Versprechungen von Politik und vermeintlicher Wissenschaft. Wir leben mittlerweile in einer Zeit, in der das Hinterfragen eine so große Rolle spielt wie schon seit längerem nicht mehr. Und man sollte sich mal die Frage stellen, wieso gerade Pfleger, die das Leid auch von schwer an Corona Erkrankten hautnah erleben, sich dennoch nicht impfen lassen wollen. Das müsste sie doch in Angst und Schrecken versetzen. Wie üblich spricht man bei „Abweichlern“ nur über diese, aber von ihren Argumenten habe ich medial noch nichts gehört
Gerade ein erfahrener Krankenpfleger hat gesehen, wie die Versuchskaninchen für die mRNA-Gifte reihenweise an Herzversagen sterben.
Bitte nicht mehr den Lügenweltmeister Lauterbach als einzige Informationsquelle verwenden.
Auch Sie können nichts über Langzeitfolgen wissen! Glauben Sie wirklich, dass alle Nebenwirkungen nach der Impfung gemeldet werden. Das muss der Arzt tun, das Meldverfahren ist umständlich, kostet Zeit und vieles wird einfach als unwichtig abgetan. Mein Ex hatte beispielsweise nach der 2. Impfung eine Handlähmung und einige Wochen später eien Schlaganfall. Was soll’s!
„Dieses gefahrlose Medikament belastet den Leberstoffwechsel nicht, beeinflusst weder den Blutdruck noch den Kreislauf und wird auch von empfindlichen Patienten gut vertragen. Schlaf und Ruhe: Contergan, Contergan forte.“
Was qualifiziert Sie, bkkopp, dafür, anderen Menschen zu erklären, dass sie dümmer oder unvernünftiger seien als Sie, dass Sie besser wüssten, als jene, was gut für sie ist? Tun Sie doch einfach, was Sie für sich für richtig halten und verschonen Sie Ihre Mitbürger mit Ratschlägen, die sie schon bis zum Überdruss von unfähigen Politikern und Propagandajournos Tag für Tag ertragen müssen. Danke!
Ich denke, dass ich mich sehr sachlich ausgedrückt habe. Die Impfgegner verschonen uns ja auch nicht mit ihren anekdotischen Beispielen und den Nicht-Argumenten betreffend die vermuteten Langzeitwirkungen der Impfstoffe. Ich belehre niemanden und ich verunglimpfe auch niemanden. Ich reflektiere nur den Rat, den ich von 2 Ärzten und einer seit 20 Jahren in der medizinischen Genforschung tätigen Wissenschaftlerin/Ärztin erhalten habe.
„Uns“ — ?
„Impfwarnungen sind im wissenschaftlichen Mainstream angekommen.
Circulation ist eine von der American Heart Association herausgegebene kardiologische, und sehr renommierte Fachzeitschrift. In einer am 8. November publizierten Arbeit warnen die Autoren davor, dass die neuartigen Covid-Impfstoffe das Risiko für Gefäß- und Herzerkrankungen dramatisch erhöhen („Mrna COVID Vaccines Dramatically Increase Endothelial Inflammatory Markers and ACS Risk«)
In ihrer als Frühwarnsystem für koronare Herzerkrankungen entwickelten Auswertungsgleichung von Biomarkern erleben sie derzeit besorgniserregende Ergebnisse bei Covid-geimpften Patienten. Wörtlich: „Wir schlussfolgern, dass die mRNA-Impfstoffe Entzündungen an den Gefäßwänden und die T-Zellen Einwanderung in den Herzmuskel dramatisch erhöhen und dies vielleicht für die erhöhten Thrombosen, Herzmuskelerkrankungen und anderen Gefäßauffälligkeiten nach Impfung verantwortlich zu machen ist“. (Englischer Originaltext: We conclude that the mRNA vacs dramatically increase inflammation on the endothelium and T cell infiltration of cardiac muscle and may account for the observations of increased thrombosis, cardiomyopathy, and other vascular events following vaccination).“
…..
»Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler analysierten den Zeitraum von KW 36 bis KW 40.
Die Ergebnisse sind alarmierend. In der Zusammenfassung der Analyse heißt es:
Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären:
Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.«
…..
„In einer kürzlich erschienenen Peer-Review geprüften Studie zeigen Wissenschaftler der Universität Stockholm erstmals in Laborversuchen, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in den Zellkern eindringen kann und die Fähigkeit der DNA zur Selbst-Reparatur schädigt. Darin sehen die Forscher eine mögliche Erklärung für schwere COVID-19-Infektionen und heben die potenziellen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis hervor.“
Und Sie behaupten noch allen Ernstes, dass
„größte Risiko der Impfung darin zu bestehen, dass die Immunisierung nicht gut genug, oder nicht lange genug wirkt.“
Ja nee, is klar. Sind Sie nur dumm und ignorant oder lügen Sie ganz bewusst?
So so, das Spikeprotein ist also kein Gift? Wovor hat man dann bei Covid-19 Angst?
Alle, wirklich alle, stochern bezüglich der Risiken, des erstmalig an Menschen verabreichten „genetischen“ Impfstoffes, im Dunkeln. Das Genom wird verändert, und nach der ersten Verabreichung gibt es kein Zurück! Grund genug, sich daher auch mit diesbezüglich kritischen Einschätzungen zu beschäftigen.
https://tkp.at/2021/08/17/franzoesischer-impfexperte-professor-christian-perronne-zum-thema-covid-19-impfstoffe/
Stille Helden unserer Zeit.
Es wird ebso Zeit, das sie als den Dunkel heraustreten und ihre Geschichten und Erfahrungen öffentlich machen.
Liebe Frau David,
es stimmt, es gibt wirklich solche Pfleger und Schwestern wie ihren Vater, den Sie so verständnis- und liebevoll beschreiben.
Ich habe sie kennengelernt, als mein Ehemann Anfang diesen Jahres an Krebs erkrankt war und mit Delir und Nierenversagen als Notfall eingeliefert wurde ins Krankenhaus. Kennengelernt zunächst nicht wirklich, denn was war schon „erlaubt“. Also telefonisch wie andere Angehörige auch lernte ich im Laufe von Monaten wiederholter Aufenthalte verschiedene Stationen kennen, immer neue Ärzte, Schwestern, Pfleger und Sozialarbeiter.
Ich ließ mich impfen entgegen meiner inneren Überzeugung, um meinem Mann, der als nicht an Corona Erkrankter in Verbindung mit den ständigen Einschränkungen rasend schnell schwer dement und pflegebedürftig geworden war, beistehen zu können, ohne täglich zum Test zu müssen irgendwo.
Vergeblich, nur drei Tage nach meinem 2. Impftermin starb mein Mann. Sehr spät am Abend. Die ganze Zeit kümmerten sich Menschen wie Ihr Vater, Pfleger also und Schwestern, rührend um mich und meinen Mann. Ärzte? Fehlanzeige.
Das alles ist jetzt fünf Monate her. Bitte sagen Sie Ihrem Vater stellvertretend Dank für alles, was er in diesem schweren und wichtigen Beruf leistet. Und glauben Sie mir, Corona war und ist mir nur Anlass, noch ein wenig aufmerksamer auf Hygiene zu achten und das Immunsystem. Ich würde mich eher einem Menschen wie ihm anvertrauen wollen, wäre es erforderlich, als empathielosen Wesen, die ihm jetzt den Job nehmen.
Bald schon gelte ich wieder als ungeimpft. Und bleibe es!
Winston, ich danke Ihnen.
Das wirklich Schlimmste ist, dass man die hilflosesten Momente nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Da sind sie dann wieder, die erniedrigenden Bilder, bettelnd vor einer behandelnden Ärztin gefleht zu haben, den Mann doch in Frieden im Krankenhaus sterben zu lassen, der Sterbeprozess habe doch bereits begonnen. Dennoch sollte er am Folgetag, der dann sein Todestag wurde, in ein Pflegeheim abgeschoben werden. Seine für den „Umzug“ bestimmte Kleidung lag dann auch auf dem Fußende des Bettes, der Koffer stand gepackt unter dem Fenster.
Zum Glück hat mein Mann wahrscheinlich weder diese Grausamkeit mir gegenüber mitbekommen können, noch seine Verlegung in ein Sterbezimmer wenige Stunden darauf.
Bitte verzeihen Sie, jammern werde ich nicht. Und nicht alle in einen Topf werfen!
Mich beugen und auf meine alten Tage (70, natürlich alleine „gefeiert“) ein Impf-Abo hinnehmen, aber auch nicht
Lieber Winston,
Ihre Mutter, so glaube ich, konnte stolz sein auf so einen freundlichen und mitfühlenden Sohn. Und ich hoffe, sie ist es noch immer, dort, von wo sie über Sie und Ihre Schwester wacht.
Jeden Abend zünde ich eine Kerze an; heute werden es zwei sein, wenn Sie erlauben. Einer Konfession gehöre ich zwar schon sehr lange nicht mehr an, bin aber dennoch im Glauben zu Hause.
Wenn Sie mögen, denken Sie gegen 22.00 Uhr an die Kerze, die für Sie und Ihre Lieben leuchten wird.
Ihnen auch alles Liebe
Ihre ein wenig emotional gewärmte
Medea
Inzw. werden Unterschriftensammlungen und Petitionen gegen die Einführung einer Impfpflicht repressiv unterdrückt, siehe:
Tausende Unterschriften futsch! Wirbel um gelöschte Petition gegen Impfpflicht | Exxpress
Corona Virus – COVID19 . Impfstoff als Retter ? Zwangsimpfungen gesetzlich untersagen. – Online-Petition (openpetition.de)
Die Petenten ziehen unter Druck nach und nach ihre Initiativen zurück. AgitProp-„Leitmedien“ schauen selbstverständlich weg, wie nicht anders zu erwarten …
Liebe Frau David,
Ihr Artikel hat mich so stark ergriffen wie in letzter Zeit nur sehr wenige. Menschen wie Ihrem Vater (aber auch den allermeisten anderen Pflegekräften) hat jeder von uns und insbesondere die Regierung, die uns zu dienen hat, allerhöchsten Respekt zu erweisen.
Die Einführung eine Impfpflicht ist aber das genaue Gegenteil davon, die Gründe sind bekannt und ich brauche sie hier nicht zu thematisieren. Ich frage mich bloß die ganze Zeit:
Warum steht niemand auf gegen diese verfassungswidrige Amtsanmaßung? Warum lassen wir das mit uns machen?
Mit sehr nachdenklichen Grüßen
ThomasKdot
Demos werden verboten, mit Wasserwerfern angegangen, Menschen werden zu Boden geschmissen etc. Die Antifa marschiert zusätzlich zu den Polizeieskorten auf und verbreitet Hass und Gewalt. Die Mainstreammedien bringen nur manipulierende und von fakes nur so strotzende Berichte.
Liebe Frau David, vielen Dank für ihren Artikel. Wie absurd ist es, dass Menschen, welche anderen Menschen helfen vor solche Entscheidungen nach dem aktuellen Erkenntnisstand zu den Impffolgen gestellt werden? Absurd auch deshalb, weil uns in den nächsten Wochen dank politischem Unvermögen eine echte Katastrophe in den Krankenhäusern droht.
Jeden Tag schwächt sich der Impfschutz ab oder geht ganz verloren. Bis Ende des Jahres werden über 30 Millionen Menschen keinen Impfschutz mehr haben, wenn sie nicht geboostert oder natürlich infiziert wurden.
Heute bin ich durch einen Kommentar darauf aufmerksam gemacht worden, dass noch ein weiteres schwerwiegendes Problem auf die Krankenhäuser zu kommt. Ein Arzt aus MV befragt nach der Lage in den Krankenhäusern, brachte nun eine weitere wichtige Erkenntnis ans Licht. Es landen immer mehr Geimpfte in den Krankenhäusern, das wussten wir ja schon. Wir wussten aber nicht, dass diese Geimpften eine längere Liegezeit als Ungeimpfte haben.
Wenn man nun den Menschen mit abgelaufenen Impfschutz weiterhin die Möglichkeit gibt sich und andere zu infizieren, dann werden die Patientenzahlen geradezu explodieren und durch die langen Liegezeiten die Krankenhäuser selbst bei moderater Patientenzahl zulaufen.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Wie-ist-die-Corona-Lage-auf-den-Intensivstationen-in-MV,nordmagazin90806.html
Lange sah es danach aus, als würden die Prognosen von Dr. Bakhdi doch nicht in dem Umfang wie befürchtet eintreten. Leider scheinen wir uns heute mehr denn je den prognostizierten Impffolgen zu nähern.
Ihr Vater macht es richtig, wenn er kündigt. Vielleicht werden demnächst ungeimpfte Pfleger händeringend gesucht und er kann wieder in seinen Beruf einsteigen, wenn es es noch will.
Erlauben Sie mir noch zu ergänzen, dass in dem Film nur – aber immerhin – von längeren Liegezeiten die Rede ist. Es gilt auch zu unterscheiden, ob es sich hier „nur“ um wirkliche Corona-Infektionen (Impfversagen) handelt oder um einen Impfschaden, der Art wie sie schon weltweit dokumentiert wurden und wie sie in Deutschland nur ungern als solche zur Kenntnis genommen werden. Schäden wie sie vielleicht selbst gutwillig gar nicht der „Impfung“ zugeordnet werden. Da sind wir dann auch wieder bei Dr. Bakhdi und Co. …
Das kann man im Moment wohl nur vermuten aufgrund von absoluten Sterblichkeitszahlen der Vorjahre im Vergleich zu den Zahlen beginnend mit der „Impfung“. Das wären dann die tödlichen Impfschäden.
Auch hier bestätigt sich einmal mehr, dass die erhobenen Zahlen absolut unzureichend sind. Wer nur Fallzahlen ermittelt weiß gar nichts über die Auslastung der Krankenhäuser. Noch weniger weiß man darüber warum die Menschen im Krankenhaus liegen. Dieses Defizit zieht sich durch die ganze Pandemie. Der Wille seitens des RKI und Gesundheitsministeriums hinzuzulernen scheint nicht sonderlich ausgeprägt zu sein.
Es gibt keinen Grund, hier den Kopf in den Sand zu stecken und Schaf zu spielen. 15 Millionen Menschen werden noch rechtzeitig aufwachen. Auch wenn sie es noch nicht gewohnt sind, sich zu wehren. Ich bin mir sicher, dass dieser Winter es bereits am Ende zeigen wird: Die Wirkungslosigkeit der sog. „Impfung“ ist nicht mehr übersehbar. Die Schäden werden sich noch deutlicher zeigen. Noch ist das Grundgesetz gültig und die (WEF-) Schwätzer sind noch lange nicht am Ziel angekommen. Sie haben bisher alles zuverlässig falsch gemacht und haben es jetzt auch noch geschafft, nach dem von ihnen verschuldeten Bettenabbau und Pflegeabbau, die verbleibenden Pflegekräfte in extrem schäbiger Weise zu behandeln. Mit einer eindimensionalen Parole im Kopf, die lautet „Impfen“. Es gab noch niemals in der Geschichte einen nachhaltigen Impfstoff gegen Atemwegsviren. Auch dieser Weg ist nach zwei Jahren „Politik“ gnadenlos gescheitert. Umdenken ist für Schwätzer nicht möglich.
Es gilt das, was das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte hier als Kostprobe eingestellt hat:
https://netzwerkkrista.de/2021/09/05/aufsatz-waere-eine-direkte-oder-indirekte-impfpflicht-gegen-covid-19-verfassungsgemaess/
Es wird Zeit, dass sich markante juristische Kräfte vereinigen und losziehen, sobald so etwas in die Tat umgesetzt werden soll. Das weitere liegt am BVerfG wie es dann weitergeht mit diesem Land.
Es wird auch wichtig sein, für juristische Verfahren reichlich Geld zu sammeln! Das sollte bei 15 Millionen Menschen aber kein Problem sein, um zunächst den Personen in diesen Berufen einen umfangreichen und uneingeschränkten Rechtsschutz zu gewähren. Es wäre also wichtig, dass das baldmöglichst von einem erfahrenen Juristen initiiert wird!
Am Samstagabend geriet ich völlig unvermittelt in eine Anti-Zwangsimpfungs-Demo und lief so eine längere Strecke einfach mit. Was mir unter den ebenfalls maskenfreien, neuen Weggefährten auffiel, war eine in den Sprechchören zur Versöhnlichkeit aufrufende Stimmung („Wir zusammen – für unsere Freiheit!“), und genau da liegt wohl der Fehler bei den in die „Enge getriebenen“, wozu ich auch Ihren Herrn Vater zähle.
Nicht „nobel“, sondern „artig“ geht gerade die Welt zu Grunde. Ein System, welches nur noch Mitläufer kennt, welches der vielfältigen Oppositionskräfte nicht eine redaktionelle Silbe im ÖRR gewährt, hat der Demokratie den Krieg erklärt. Das sind Verbrecher!
Warum tun wir aber alle so, als seien „wir“ bei Rot, nun hoffend auf Nachsicht, über die Ampel gelaufen?!
Weil mal wieder alle auf den „Messias“ warten..
..in der Hoffnung, in der Politik gäbe es noch sowas wie „Arsch in der Hose“, der im Bundestag an’s Mikro geht und das Volk zum Widerstand, zum Streik aufruft.
Der dem ganzen Horror ein Ende setzt.
Den Pflegebereich zum Generalstreik aufruft und mit seiner Partei unterstützt.
Ja wo isser denn?
Wo die bundesweit bekannten Mediengesichter die sich dazu stellen?
Zivilcourage predigen aber selbst zu feige voranzugehen.
Die Gewerkschaften/ Berufsverbände: Totalausfall.
Der unbekannte Malermeister oder jemand unbekanntes wie ich können nichts in Gang setzen, nur aktiv unterstützen.
Und Demos oder Mahnwachen sind sinnlose „Werkzeuge“ in einer Diktatur.
Das Volk muß sagen: jetzt ist Schluss.
Und das können nur bekannte, glaubhafte Bürger in Gang setzen.
3 Tage Pflegestreik und die Verbrecher sind weg.
… wie wäre es, die Regierung wählte sich andere Pfleger?
Für diesen Beitrag bekommen Sie in Zukunft soziale Pluspunkte, dann wird Ihnen z.B. das E-Auto schneller zugeteilt.
Sehr geehrte Frau David, ich finde es gut, dass sie das geschrieben haben. Sie sorgen sich um ihren Vater und wissen nicht, wie sie ihm helfen können. Und doch zeigen sie mit ihrem Artikel, dass sie hinter ihm stehen. Dieses Verhältnis von Kindern zu ihren Eltern ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich.
Wird die neue Regierung ihr Vorhaben durchsetzen, dann wird man ihrem Vater kündigen. Obwohl mittlerweile jeder wissen müßte, dass sowohl geimpfte wie ungeimpfte andere Menschen mit dem Virus anstecken können. Die einzige Möglichkeit dies zu verhindern, scheint ein negativer Test vor Arbeitsbeginn zu sein.
Es ist eine Schande wie man hier mit Menschen umgeht, die sich jahrzehntelang für Patienten aufgeopfert, sich die Nächte um die Ohren geschlagen und sich für andere Kollegen eingesetzt haben. Um so etwas zu machen und die Schäden an Psyche und Körper auf sich zu nehmen, muss man schon viel Liebe zu seinem Beruf haben.
Ihr Vater lernt nun womöglich auf die bittere Art, was die Dankesworte des Arbeitsgebers und der Kollegen wert waren.
Für mich ist er ein aufrechter Mann, der zu seinen Entscheidungen steht. Davor habe ich Achtung. Im Gegensatz zu Menschen, die ihr Mäntelchen nach dem Wind hängen oder zu feige sind, für andere einzustehen.
Aber wo sich eine Tür schließt, wird sich eine andere öffnen. Nicht verzagen, Frau David.
Sie haben offenbar immer noch nicht mitbekommen, dass die „Impfung“ weder vor der Infektion, noch vor der Weitergabe schützt, von den, bestenfalls, nicht geklärten Folgen dieses Experimentes ganz abgesehen. Und leider haben Sie nicht begriffen, worum es der Autorin geht, aber damit sind Sie in diesem Dummland ja keineswegs allein.
Für Migranten gibt es Blumen und Teddybären. Für George Floyd gibt es Massenkundgebungen. Für Schulschwänzer gibt es ein dickes Lob vom Bundespräsidenten. Und für diejenigen, die sich jeden Tag kaputtarbeiten, gibt es die Peitsche. Vielen Dank für diesen berührenden Einblick.
Dem möchte ich einfach nur aus vollem Herzen anschließen.
es ist beschämend, was inzwischen aus unserem Land geworden ist
Alle Pfleger, ob geimpft oder ungeimpft, sollten sich zu einem Generalstreik zusammen finden, um den Politikern klar zu machen, dass sie schon lange über das Ziel hinaus geschossen sind. Mir wäre schon lange der Kragen geplatzt.
Danke für den Artikel und auch für diesen Kommentar. Spricht mir aus der Seele. Es macht schon lange keinen Spaß mehr.
Danke für Ihren Bericht und alles Gute für Ihren Vater. Ich denke, er trifft die richtige Entscheidung. Ein System, das auf eine solche Weise mit verdienten, langjährigen und loyalen Mitarbeitern umgeht, hat es nicht verdient, dass diese ihm länger dienen. Ich hoffe, dass noch mehr Mitarbeiter im Gesundheits- und Pflegebereich dem Druck, sich den gentechnischen Behandlungen zur Covid-Prophylaxe („Impfungen“) zu unterziehen, widerstehen. Diese vielfach jungen Menschen schützen damit nicht nur sich selbst vor kaum zu rechtfertigenden Impf-Risiken, sondern zeigen auch arroganten und opportunistischen Politikern ihre Grenzen auf. Und wenn Menschen wie Ihr Vater, die täglich mit Krankheit, Leiden und Sterben zu tun hatten, sich der Corona-„Impfung“ verweigern, sollte das vielen zu denken geben. Mich bestärkt es jedenfalls darin, es ihm – zumindest im Hinblick auf die bislang zugelassenen riskanten genbasierten Impfstoffe – gleichzutun.
Frau David,
Ihr Vater ist eine aussterbende Spezies, deren Leistung von den zuhauf exisiternenden „work-life“-Balance-Protagonisten bestenfalls mitleidig belächelt wird. Wenn diese leistenden Menschen eines nicht mehr fernen Tages aus dem Arbeitsleben ausgeschieden sind, werden die Wohlstandsverwahrlosten mit den großen Klappen merken, wie unbarmherzig „Gutmenschentum“ ist.
Meine allerhöchste Bewunderung für diese niedergeschriebene Achtung und die Liebesbebekundung an Ihren Vater. – Ich kann mich noch gut erinnern, als wäre es gestern gewesen, an die allabendlichen und unsäglichen Klatsch- und Brüllorgien “zu Ehren“ des Krankenhauspersonals, der Polizei/Feuerwehr und Sanitäter. Täter, das völlig gesinnungbesoffene und verblödete “Volk“ dieser Republik (?). Die Beklatschten sollten ja Alle belohnt werden mit mehr Geld und Dingens. … Und? – Nix! – Leeres und hohles Geschwätz wie immer. – Zu den von Ihnen beschriebenen Situationen auf der Station: Oh ja, so geht es auch woanders zu. Ist leider kein Trost für Ihren Vater, aber ihm ergeht es nicht alleine so. … In Frankreich, wo die Restriktionen des Staates ähnlich verlaufen sollten, hat das Pflegepersonal angedroht, in den Sack zu hauhen, bzw. angefangen Taten folgen zu lassen. – Nochmal Danke für diesen Beitrag. Ich wünsche Ihrem Vater, Ihnen und der ganzen Familie, dass sie stark und gesund an Seele, Geist und Körper bleiben.
Hochachtungsvoll P. Pauquet
Berührender Artikel, Frau David.
Ich könnte jetzt Martin Niemöller zitieren, aber ich finde, dass ein Redeausschnitt eines anderen Großen (gerne verlacht & verfemt) es aktueller denn je auf den Punkt bringt und vielleicht auch ein bisschen Mut machen kann:
„Remember this, nothing worth doing ever, ever, ever, came easy. Following your convictions means you must be willing to face criticism from those who lack the same courage to do what is right, and they know what is right. But they don’t have the courage, or the guts, or the stamina to take it and to do it. (…)
The more that a broken system tells you that you’re wrong, the more certain you should be that you must keep pushing ahead. (…)
Treat the word ‚impossible‘ as nothing more than motivation. (…) Relish the opportunity to be an ‚outsider‘. Embrace that label. It’s the outsiders who change the world, and who make a real and lasting difference!“
Donald Trump (2017 @ Liberty University, Lynchburg, Virginia)
„Denken Sie daran: Nichts, was es wert ist, getan zu werden, ist je, je, je, leicht gewesen. Wenn man seinen Überzeugungen folgt, muss man bereit sein, sich der Kritik derjenigen zu stellen, die nicht den gleichen Mut haben, das Richtige zu tun, und sie wissen, was richtig ist. Sie wissen, was richtig ist, aber sie haben nicht den Mut, die Courage oder das Durchhaltevermögen, es zu tun. (…)
Je mehr ein kaputtes System einem sagt, dass man im Unrecht ist, desto sicherer sollte man sein, dass man weiter vorwärts gehen muss. (…)
Betrachten Sie das Wort ‚unmöglich‘ als reine Motivation. (…) Genießen Sie die Gelegenheit, ein ‚Außenseiter‘ zu sein. Umarmen Sie dieses Etikett. Es sind die Außenseiter, die die Welt verändern und die einen echten und dauerhaften Unterschied machen!“ Übersetzt mit deepl
Wen Haben Sie vor Augen, wenn Sie an einen machtgeilen Politiker, einen selbstverliebten Politdarsteller, an regierungsdevote Moderatoren, usw. denken? Glauben Sie, dass diese auch nur ein Quäntchen menschliche Regungen haben für andere Menschen? Ich nicht.
Ich wünschte mir, es gäbe mehr solcher Menschen.
Das Kündigen von Nicht-Geimpften ist eine Sauerei. Die allgemeine Impfpflicht kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich mache da nicht mit. Die 15 Mio. erwachsenen Ungeimpften müssen sich jetzt organisieren. Sollen die Arbeitgeber ihre Arbeit doch alleine machen. Aberwitzig ist das Argument, man wolle durch die Pflichtimpfung der sozialen Spaltung entgegnen. Mich zwingt jemand dazu, einen körperlichen Eingriff vornehmen zu lassen, den ich klar abgelehnt habe. Und dann ist alles wieder tutti frutti? Wie naiv sind diese Leute eigentlich? Das wird die Pole der Gesellschaft auf Jahrzehnte hin verfeinden. Erst Recht wenn Langzeitfolgen auftreten (wovon ich persönlich ausgehe).
„Sollen die Arbeitgeber ihre Arbeit doch alleine machen.“
Vielleicht soll die Arbeit gar nicht mehr gemacht werden und unser Gesundheitssystem ruiniert werden?
Es gibt noch viele andere Berufe, bei denen „Aufrechte“ , die „Moderne“ nicht mehr mitmachen. Es ist nicht nur die „Impfung“, auch wenn man hier besonders viele Menschen arbeitslos macht.
Ihr Papa ist Vorreiter, es werden Weitere folgen. Der praktische Nebeneffekt für die, die sich dem Panikmachen und der Spaltung der Bevölkerung widmen, ist, dass noch weniger Betten zur Verfügung stehen und noch mehr Panik gemacht werden kann. Mal sehen, wie lange sich auch die geimpfte Bevölkerung das noch bieten lässt.
Besser in einen anderen Beruf wechseln oder gar arbeitslos werden als an Herzserkrankung oder Gefäßverstopfung sterben.
Das ist die brachiale Schattenseite einer Zeit, in der Agitatoren versuchen den schwer in der Waage zu haltenden Konsens des Zusammenlebens zu zerstören. Menschen wie ihr Vater, die Talent und Begabung besitzen, werden von denen verteufelt die weder sich selbst noch jemandem anderen helfen können. Man könnte auch Maschinen über Menschen urteilen lassen, wir hätten genau diese Zustände. Meine ungeimpften Bekannten sind alle vom Schlage ihres Vaters. Menschen mit sehr viel Erfahrung und der Gabe den Tag in vollem Bewusstsein zu erleben, lernfähig und in letzter Konsequenz altruistisch. Menschen denen man sein Leben anvertrauen könnte, ohne jeden Zweifel. Ich habe es schon einmal hier geschrieben, man muß diesen Menschen nur die Freiheit dazu lassen. Genau das will man aber mit all den Maßnahmen verhindern. Man will diese Aufrechten brechen, man will sie zum Gleichschritt zwingen oder zerstören. Das wird seit einigen Jahren geprobt, wobei das Thema so unwirklich wie unwichtig sein kann, wichtig ist nur zu sehen bei wem sich noch der gesunde Menschenverstand regt um ihn zu makieren und von den politischen Helferzellen eliminieren zu lassen. Meine Anerkennung hat ihr Vater, und die Anerkennung derer die diesem menschenunwürdigen Spiel nicht tat- und wortlos zusehen.
Dieses Volk, das jetzt an der Macht ist, kann das nicht würdigen, weil es nicht weiß, was Arbeit ist. Wer sein kurzes oder längeres Leben damit verbracht hat, sich in NGOs oder Parteien um die Arbeit zu drücken, kann gar nicht verstehen, was es bedeutet anständig zu arbeiten.
meiner Schwester,über 30 Jahre in der Praxis und nebenher Ausbilderin
gehts genauso,hab Ihr geraten, dann mal burned out zu sein
Sie können stolz sein auf ihren Vater. Und wir können stolz sein, daß es immer noch solche Menschen in diesem Land gibt. Trotz allem.
Danke Frau David!
Das berührt…
Meine Hochtung für Ihren Vater. Glauben Sie nicht den ÖR Medien,
es werden sich viele Krankenschwestern, Pfleger aus dem Beruf
verabschieden. Schlecht bezahlt, Schichtdienst und die Lautesten
werden immer bevorzugt. Wie eigentlich in jedem Beruf.
Letztendlich zählt die Leistung die man erbringt.
Die Impfflicht darf nicht kommen. Es kann nicht sein das der Staat
unser Menschenrecht auf Unversehrheit angreift.
Dank Herrn Lauterbach, der als Berater von der Gesundheitsministerin
Ulla Schmidt in den 2004-2005 Jahren, dafür gesorgt hat ,das
Krankenhäuser Gewinne erwirtschaften müssen, wurden viele
Krankenhäuser gechlossen, Personal reduziert u.w.s.
Bitte umarmen sie ihren Vater für mich.
Ein einfühlsamer angenehmer Artikel. Ich wünsche mir, daß diesen Artikel Mitbürger, die für eine Impfpflicht sind, lesen.
Frau David schreibt: „Denn mein Papa ist einer von denen, die Olaf Scholz mit diesem Beschluss loswerden will.“ Mit Verlaub, das ist kein Journalismus, das ist Unfug!
Dann belegen Sie doch Ihre Aussage, Jens N. Worauf wird denn eine Impfplicht für Pflegepersonal letztendlich hinauslaufen? Dass sich jetzt alle entgegen ihren Überzeugungen doch noch impfen lassen oder nicht etwa doch endgültig frustriert das Handtuch werfen? Und ja, so ist Scholz dann die ungeimpften Pflegekräfte losgeworden. Wir haben ja eh zuviel davon, gelle?
Wenn Sie, Jens N., geschrieben hätten, das ist kein Beschluss, das ist Nötigung oder Erpressung von Scholz, dann hätten Sie keinen Unfug geschrieben.
Die Politiker sind schlimm, noch schlimmer sind die Medien, am schlimmsten aber sind Menschen, die sich jeder Kritik verschließen und Kritiker verhöhnen und diffamieren.
Es gibt leider zu viele Menschen, die ihre Ketten als Schmuck, Handschellen als Armreifen betrachten. Freiheit, Herr Jens N., ist, verweigern zu dürfen, was man nicht tun will. Und an Sie, Frau David: Wäre ich Ihr Vater, wäre ich sehr, sehr stolz auf meine Tochter. Und deshalb herzlichen Glückwunsch an Ihren Papa. Möge dieser Cäsarenwahn unserer „Elite“ bald ein Ende finden, und sei es, weil diesen Menschenverächtern unser Geld ausgeht.
An Ihrer Stelle wäre ich auch stolz auf meinen Papa, und umgekehrt, an seiner Stelle sehr stolz auf meine Tochter!