Der Meister und ein Schüler saßen auf der Terrasse. Es war ein nebliger Tag. Der Meister sagte: »Heute lernen wir, den Himmel zu beobachten.«
Zuerst klarte es auf und die Sonne schmückte den Himmel. Auf dem kleinen See im Garten glitzerte es. Nach einigem Sonnenschein zogen wieder Wolken vor die Sonne und warfen ihre Schatten.
Die Wolken zogen wieder fort und andere Wolken schoben sich zwischen Licht und Erde.
So ging es den ganzen Tag. Das Licht wechselte, als atmete der Himmel, und mit jedem seiner ruhigen Atemzüge war das Licht ein anderes. Mal war ein Glitzern auf dem kleinen See, mal war er in Grau getaucht.
Erst am Abend, als die Sonne unterging und ihre letzten Strahlen den Berg am Horizont, den Garten und den kleinen See mit warmer Farbe übergossen, wurde der Himmel ganz klar. Da war der Tag auch schon vorbei.
»Sollen wir es erklären?«, fragte der Schüler.
»Ach«, sagte der Meister, »ich bin guter Dinge, dass die Leser es verstehen.«
Merry Impeachmas
Gibt es so etwas wie die Vernunft – oder die Wahrheit? Und wenn es sie nicht gäbe, so gäbe es doch bereits unsere Sehnsucht nach Wahrheit, die ja allen angeboren ist und die manche von uns ihr Leben lang spüren, zumindest diese Sehnsucht ließe sich poetisch mit der Sonne vergleichen.
So viele Meldungen, die uns heute angetan werden, sind wie dunkle Wolken zwischen uns und der Vernunft. Erlauben Sie mir, auch heute mit dem Finger auf ein paar dieser Wolken zu zeigen.
Die US-Democrats ahnen schon länger, dass sie Trumps Wirtschaftsdaten und sinkender Arbeitslosigkeit (auch bei Minderheiten, was Democrats oft versprachen aber selten hielten) politisch wenig entgegensetzen können – also haben sie jetzt ein Amtsenthebungsverfahren initiiert. Trump-Hasser jubeln. Rachael Bade, Journalistin bei der Washington Post (Zeitung des reichsten Mannes der Welt, Jeff Bezos) und »Expertin« bei CNN twitterte etwa:
»Merry Impeachmas from the WaPo team! @pkcapitol is buying … w/@karoun @seungminkim @mikedebonis« (@rachaelmbade, 18.12.2019, archiviert)
Freie Übertragung mit Ausschreibung der Twitter-Namen und Zugehörigkeiten: »Frohe Amtsenthebungs-nachten from Team der Washington Post! Paul Kane (Kongress-Reporter der Zeitung) kauft (die Getränke) … mit Karoun Demirjan (Washington Post, CNN), Seung Min Kim (Washington Post, CNN), Mike DeBonis (Washington Post).
Dazu veröffentlicht sie ein Foto von sich und Kollegen an einem Restaurant-Tisch mit Gläsern und Essen. Es sind Politik-Journalisten, die meisten von ihnen für zwei bekannte Trump-Hasser-Medienprodukte arbeitend, Washington Post und CNN – bei dieser spontanen Feier waren keine Journalisten von New York Times oder MSNBC – sollten jene ebenfalls gefeiert haben, wären sie klug genug gewesen, ihre Freude und ihren Trump-Hass noch deutlicher zu zeigen als sie es ohnehin tun.
Etwa eine Stunde später löschte sie den Tweet wieder und schob die zu erwartende Nicht-Entschuldigung nach (»is being misinterpreted«, ihre Aussage würde »falsch interpretiert«), doch es ergibt wenig Sinn: Ihre Leser und Mit-Trump-Hasser sehen es ja genauso wie sie, und klar denkenden Menschen offenbarte sie auch mit ihrem spontanen Freudenbekenntnis längst nichts Neues.
Die Washington Post hat sich seit 2017 den platten Untertitel »Democracy dies in Darkness« gegeben, »Demokratie stirbt in der Dunkelheit« – ähnlich simpel könnte man antworten: Die Zeitung des reichsten Mannes des Welt sollte ihren Redaktions-Saal in »Darkness« umbenennen. (Die Wahrheit ist eher: Demokratie stirbt in Redaktionen – und wird von freien Denkern und Blogs verteidigt!)
Natürlich ist die Amtsenthebung eine Farce, ein weiterer Versuch gewisser Kreise, die demokratische Entscheidung der Wähler rückgängig zu machen (ähnlich wie die Versuche, den Brexit zu verhindern). Dass es wenig um »die Sache«, also Recht und das Wohl der Demokratie, geht, wird deutlich aus aktuellen Überlegungen, das Impeachment nicht wie vorgesehen in den Senat weiterzureichen (»Doch im Senat haben nun die Republikaner*innen das Sagen.«, taz.de, 19.12.2019), sondern dies eventuell unendlich hinauszuzögern (siehe etwa washingtonpost.com, 19.12.2019). Die US-Democrats (und wohl auch einige ihrer Spender) sind bereit, die USA noch tiefer zu spalten und das Ansehen der Demokratie noch weiter zu beschädigen, und wenn man keine moralische Leitlinie außer der eigenen Macht hat, keine Werte außer seines Bankkontos, kein Zuhause außer der dunklen Abgründe der Gier, dann ist ein solches Vorgehen sinnvoll. Was wäre für die »Democrats« denn die Alternative? Sollen sie etwa argumentieren, dass Arbeitsplätze, Frieden und Sicherheit schlecht für Amerika sind? Selbst in linken Kreisen würde das schwer, und das will etwas heißen.
In den USA wird deutlich, was »links« heute bedeutet: Tricks, um sich selbst im Amt und die Globalisten zufrieden zu halten. »Links« bedeutet heute, mit allen Mitteln für Konzerne, Spekulanten und ausländische Geldmacher zu kämpfen, und wenn die Demokratie dabei draufgeht, dann scheint das für gewisse Mächte ein willkommener Nebeneffekt zu sein.
(Nebenaspekt: Kann mir irgendwer erklären, warum Merkels Entscheidungen so oft zum schweren Nachteil Deutschlands zu wirken scheinen (siehe etwa 2015), aber dann wieder zum Vorteil etwa Chinas (siehe Huawei) oder Russlands (siehe »Putin-Pipeline«)? Ja, Ex-FDJ Merkel wirkt durchaus wie eine »Linke«, insofern das, was sie will und tut, oft nachhaltig zum Schaden Deutschlands um zum Vorteil von Globalisten und fremder Mächte auszufallen scheint.)
Währenddessen
Die News von Trump und den zynisch-verlogenen Mätzchen der sogenannten »Democrats« ist natürlich auch heute nicht die einzige Nachricht. Die Welt dreht sich ja weiter, während die Ach-so-Guten hüben wie drüben ihren Krieg gegen Demokratie und Vernunft führen. Es wird allmählich zum Trend: Wer besonders laut »auf Linie« und mit »Haltung« wirkt, dessen Frau bekommt einen guten Job. Da wäre etwa der Merkel-Vertraute, Soros-Händeschüttler und Nr. 7 auf der aktuellen Antisemitismus-Liste des Simon-Wiesenthal-Zentrums (spiegel.de, 18.12.2019), über den wir vor einiger Zeit lasen: »Knapp 140.000 Dollar Jahresgehalt – Merkel-Vertrauter schachert Ehefrau Mega-Job zu« (bild.de, 18.11.2017). Da wäre ein Herr Feldmann, ehemaliger AWO-Funktionär, heute lauter Anti-AfD-Aktivist und SPD-OB von Frankfurt, und die großzügige Job-Ausstattung seiner werten Gattin (siehe etwa dushanwegner.com, 14.12.2019), und aktuell lesen wir von Sachsens Ministerpräsident: »Eine Stelle, die jetzt ganz neu geschaffen wurde – Top-Job für Frau von Sachsens Ministerpräsident Kretschmer« (bild.de, 18.12.2019)
Im Text »Populismus angeblicher Komplexität« warne ich davor, dass Populismus nicht nur »unangemessen einfach« daherkommen muss, sondern auch denselben Effekt des »Nichtdenkenmüssens« nutzen kann, indem er Dinge unnötig kompliziert darstellt, um dann dem Publikum anzubieten, ihm das Denken abzunehmen. Ich frage mich, ob es nicht ein solcher Populismus unangemessener Komplexität wäre (und ein Verstoß gegen Ockhams Rasiermesser sowieso), wenn man die einfachstmögliche Erklärung ablehnt. »Diese Angriffe auf Trump oder deutsche Andersdenkende«, so würde die These lauten, »dienen zuerst dazu, vom eigenen Tun abzulenken.«
Was, außer Gänsehaut?
Die Fake-Empörung der Guten und Gerechten, die auffällig oft lanciert wird, wenn eigene Skandale sogar in den Medien, die sonst »Haltung« zeigen, zum Thema zu werden drohen, sie sind wie Wolken, die sich zwischen uns und die Vernunft schieben, die jene dunkle Atmosphäre schaffen, in der tatsächlich die Demokratie stirbt.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump ist eine weitere Wolke, die sich zwischen die Bürger und den Glauben an die Demokratie schiebt. Ja, solche Wolken bringen Dunkelheit, und in solcher Dunkelheit stirbt die Demokratie wieder ein bisschen. Doch auch diese Wolke wird vorüberziehen – hoffe ich.
Wir könnten uns darüber ärgern, uns könnte frösteln – und mich fröstelt es gelegentlich! – doch was brächte es uns, außer Gänsehaut?
Wohl dem, der im Boot sitzend, auf dem offenen Meer und bei wildem Sturm noch über die Logik der Strömungen, die Physik des Windes und die Geschichte der Seefahrt nachzudenken vermag. Wir wollen versuchen, solche Ruhe zu bewahren. Wir wollen lernen, die am Himmel ziehenden Wolken zu lesen, und zwischen ihnen, wie man heute zwischen den Zeilen der Zeitung liest.
Wohl dem, der den Gang der Wolken zu betrachten vermag, und nicht zuerst darüber nachdenkt, ob er frösteln könnte.
Zumindest versuchen
Gegen Ende der heutigen Meistergeschichte heißt es: »am Abend, als die Sonne unterging und ihre letzten Strahlen das Land mit warmer Farbe übergossen, wurde der Himmel ganz klar. Da war der Tag auch schon vorbei.«
Die Wolken werden weiterziehen, und wer die richtigen Augen hat, der kann schon jetzt durch die Wolken hindurchsehen, und hier und da sieht er etwas Sonne glitzern. Andere Wolken werden kommen.
Mächte mit tiefen Taschen führen die Masse am Nasenring gefühlter Wahrheit durch die Manege, sitzen breit und fett auf den Rängen, schlürfen prickelnde Subventionen und lachen. Ich weiß nicht, wann und ob wir wieder eine Zeit der Vernunft erleben werden. Ich weiß nicht, wann und ob diese Wolken sich verziehen, und doch hoffe ich – schon zum Wohl unserer Kinder! – dass sie bald wieder fortziehen werden.
Journalisten mögen beim Bier jubeln, dass dem dummen Wahlvolk eins ausgewischt wird, doch wir sind keine Journalisten. Wir wollen zumindest versuchen, anständiger zu sein – und unsere Hoffnung aufs Gute setzen, nicht auf die Zerstörung! – Die Demokratie stirbt in Redaktionen. Lassen wir nicht zu, dass auch unsere Hoffnung von den Wolken erstickt wird.
Gegen Ende der heutigen Meistergeschichte heißt es: »… am Abend, als die Sonne unterging und ihre letzten Strahlen das Land mit roter Farbe übergossen, wurde der Himmel ganz klar. Da war der Tag auch schon vorbei.«
Lassen Sie uns hoffen, dass es noch einige Mal klar und sonnig wird, dass die Wolken der Lüge und Dummheit sich verziehen, wenigstens für einen Moment, und zwar lange bevor der Tag vorbei ist!
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Unbedingt lesen: auf achgut ist der Brief von Trump an Pelosi veröffentlicht, Originalfassung und Übersetzung.
Wer immer ihn geschrieben hat – er ist ein historisches Dokument.
Wir lesen: Trumps ärgste Widersacherin lädt ihn ins Repräsentantenhaus ein. Er wird dort am 04.Januar seine Rede zur Lage der Nation halten. – Na selbsverständlich.
So läuft das mit der Demokratie und der Verfassung in den USA.
Ist ja auch nicht Pelosis Wohnzimmer.
@ Nibelung
Nach Aussage von Rechtsanwalt Noah Feldman ist Präsident Trump gar nicht „impeached“, weil die „Articles of Impeachment“ von Nancy Pelosi nicht an den Senat übergeben wurden. Wichtig zu wissen: Noah Feldman war einer der drei Rechtsverdreher, der die Meinung der DemocRats im Justizausschuss bestärkt hat.
Weitere schlagende Beweise dafür, dass das ganze Verfahren nur mit Hass gegen Trump zu begründen ist: Nancy Pelosi hat wohl siegessicher in einem Interview zugegeben, dass sie schon 22 Monate am Impeachment gearbeitet hat. Senator Charles Schumer hat für den Prozess im Senat weitere Zeugenaussagen eingefordert. Seine Begründung: wir haben noch nicht alle Fakten beisammen. Klingt wie: wir haben nicht mehr alle Tassen im Schrank…
OBAMA als DEMOCRAT hatte mit 500 Mio. Dollar ein höheres Wahlbudget als McCAIN.
Durch Kleinpenden im Net. Flotte Kiddies haben für Ihn Gold gescheffelt. Dazu kam, dass DEMOCRATs die reicheren Helfer haben, die dickeren Kapitalisten. Das ist hier wegen des offenbar „linkeren“ Profils nicht bekannt. DT ist der Mittelstands-President und ein Dissident seiner geldgierigen Klasse. Seine Wähler leben nicht in den Großräumen. Und
DT wird als Person gewählt, nicht aus der Parteiliste. ER wird 2020 wiedergewählt. Die Verfeindungsstrategie mit Amerika ist immer falsch gewesen… seit über 100 Jahren !
Vielen Dank für Ihre aufklärerischen Worte. Offenbar kennen Sie die amerikanische Szene aus eigener Anschauung. Was deutsche Journalisten über Trump usw. schreiben, ist fast ausschließlich von Wunschdenken geprägt.
Besonders komisch wirkt es, wenn ausgerechnet Deutsche sich Sorgen um die US-Demokratie machen. Die ist so stabil wie eh und je, genauso wie die britische.
Aber das kommt davon, wenn man sich über Jahre politisches Denken abgewöhnt hat.
Trump ist einfach in die Politik eingestiegen – wie Merkel. Aber welch ein Unterschied in den Folgen! Trump ist patriotischer Idealist. Und Merkel…?
BEZOS ist ein Intim-Feind TRUMPs von Anfang an. Die Beiden werden noch Jahre boxen. Mich stört die immer neue, dumme deutsche Stellungnahme für die Verlierer, und ich mache einen Zustand dafür aus, dass Reporter und Konsuln und Botschsften nur noch das nach D. berichten, was hier gern gehört wird. Damit fällt die Realitätsaufnahme gegen Null. Ich erinnere an die fast irre Reaktion auf Trumps Wahlsieg 2016 und ein: „…das kann nicht sein!“ Als ob eine echte Demoratie seit 1786 nicht Wahlen ausrichten könnte oder Wähler zu blöde sind, die Guten nicht zu erkennen. Ausgerechnet wir mit den Diktaturen und gescheiterten Staaten seit 100 Jahren. Zum Glück wissen das die Amis nicht so.
DEMOCRAts wollen das viele Geld wiederhaben, das HILLARY bekam. Zudem werden im DEEP STATE massenweise Posten vergeben mit den neuen Strukturen, und damit Neben-
verdienstquellen möglich. In Amerika sind Profite nicht anrüchig, sondern Erfolgsmerkmale. Zudem soll BIDEN nicht ganz verbrannt werden, der designierte Pres.kandidat. Nachdem die DEMOCRATs unter PELOSI sehen, dass ihre Chancen schwinden und eine
Senatsniederlage sie dämlich aussehen lässt, wollen sie schlüssig eine Hängepartie, um das IMPEACHMENT, nun gar nicht mehr beabsichtigt, über TRUMP „schweben“ zu lassen, was den Irrsinns-Krieg zuvor noch mehr in den Fokus rückt. Ein Democrat ist zu DT
übergelaufen, was erst der Beginn eines Zusammenbruchs sein dürfte. Die mir bekannten
Amis sind einhellig der Meinung, up the down staircase (die Treppe voran, die runter führt) . Sie wollen DT Arbeits-und Steuerpolitik — und Sicherheit vor Attentaten. Im Detail muss ein arabisch aussehender Taxifahrr froh sein, wenn ihm in Miami am Atlantikdrive ein Kubaner einen 100-er klein macht. So kam ein harter President DT zum Zuge.
Weil Sie Jeff Bezos erwähnen. Witzig finde ich ja folgendes:
Bei uns gilt ja Amazon in linken Mainstream-Kreisen als eher böse. Gleichzeitig ist Jeff Bezos aber ein kräftige Kämpfer gegen Trump und gegen Rechts. Und die Tech-Konzerne aus Kalifornien wie Google und Facebook haben hier auch kein so gutes Image. Obwohl sie auf ihren Plattformen massiv gegen Trump beeinflussen.
Nein, das ist überhaupt nicht unverständlich. Wie zitierte doch Georg Schramm den Multimilliatrdäre Warren Buffett ganz richtig: „Der Konflikt unserer Zeit ist der Krieg arm gegen reich. Wir Reichen haben ihn angezettelt und wir werden ihn gewinnen!“
Dass diese Aussage wahr ist, können wir doch überall selbst verifizieren! Wer steckt denn hinter den größten Pressekonzernen der Welt? Wem gehören die mächtigsten Tech-Unternehmen, die gegen Trump agieren (ganz Silicon-Valley gehört dazu), wessen Kommunikationsplattformen agieren gegen demokratische Grundrechte, wer finanziert die Klimahysterie, usw.?
Es sind alles Multimilliardäre, die dahinter stecken, die damit sich selber noch reicher machen, weil sie viele Politiker als Marionetten in der Tasche haben.
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele geistig hoffnungslose Fälle es schaffen, als Politiker Karriere zu machen. Die sogenannten Democrats sind nur ein Beispiel unter vielen. Allerdings ein besonders krasses Beispiel. An Blödheit und Unterwürfigkeit zur Zeit nur noch mit den zahlreichen Merkelianern zu vergleichen.
Unerkannt ist, DEMOCRAts sind die Reichenpartei, die REPs die des Mittelstands. Die DEMOCRATs sind beileibe keine SPD, wie man es in D. auslegen kann, ohne Ahnung.
@ Baumann
In Deutschland ist auch weitestgehend unbekannt, dass die DemocRats die Verfechter der Sklaverei waren, dass die DemocRats den Ku-Klux-Klan gegründet haben und dass die DemocRats zur Verteidigung dieser beiden Errungenschaften gegen die Nordstaaten in den Krieg gezogen sind…
Heute sieht man den Soros-Sohn Alexander Arm in Arm mit Nancy Pelosie und Killaries Tochter Chelsee hat einen Soros-Neffen geehelicht. Lässt einen an die alten Adelshäuser Europas denken.
Ach, Herr Wegner. Wie heißt es so schön- don’t get your panties in a twist. Die WaPo und die NYT waren schon immer ( links) liberal. Lesen Sie die WSJ und dann schonen Sie Ihren Blutdruck. Es ist eine bedauerliche Tatsache, dass die Linke der Demokraten damit beschäftigt ist, Psychotherapie für Anti Trump Wahler zu betreiben, welche immer noch Heulkrämpfe kriegen wenn sie an den Wahlausgang vor knapp 4 Jahren denken. Sie ziehen es auch vor linke Utopien zu pflegen – alles ist kostenlos, wir nehmen‘s von den Reichen und umverteilen an die „ Armen“. Dann entschädigen wir noch die Nachfahren aller sklaven, legalisieren alle Illegale und verbieten alles was geht.
Wenn die Demokraten mit einem vernünftigen Kandidaten der Mitte Wahlkampf betreiben würden statt in diesem chancenlosen Impeachment Circus zu versinken, mit machbaren Lösungen für die Mitte der Gesellschaft – dann hätte er / sie eine reale Chance gegen einen erratischen, selbstgefälligen Narzissten wie DT. Statt dessen werden Sanders und Warren gehätschelt und gepusht.
DT muss man weder bemitleiden noch ist er sympathisch. Er ist auch selbst sein größter Feind- denn jede auch nur annähernd vernünftige Maßnahme seiner Administration wird überdeckt von seinem Ego Trip und der Unfähigkeit einmal die Klappe zu halten.
Die Dems sollten genau hinsehen wie Labour in UK mit einem Alt-Stalinisten an der Spitze und kommunistischen Umverteilungsutopien sang und klanglos abgesoffen ist. Das Schicksal könnte sie im Herbst ebenfalls treffen.
@ elleb
Die NYT hatte noch vor dem ende von WK II Zeitzeugen aus deutschen KZs, hat darüber aber nicht berichtet. Damit aber nicht genug; die NYT hat die Existenz von KZs in Deutschland geleugnet…
Vin Suprynovicz, ein Libertärer, hat in TLE Issue 908 (kann man über dieArchivfunktion im aktuellen TLE http://www.ncc-1776.org ansteuern) etliche ordentliche Breitseiten gegen die Dem-Presse losgelassen. Das sieht übel aus. Da sind in Nevada Leute, die weder US-Bürger sind noch ordentlich Englisch, nur Spanisch, sprechen können, zum Wählen geschickt worden, und ihre Lügen sind auch durchgegangen. Das System riecht gewaltig: Migranten für eine bestimmte Partei oder deren Kandidaten stimmen lassen, um einen „Rechten“ zu verhindern, auch wenn die US-Wahlgesetze nicht mit unserem übereinstimmen. Kommt noch die Squad hinzu und WaPo, CNN und Konsorten.
@ Libertardistani
Letzte Woche wurde bekannt, dass CNN jährlich Millionen US $ an die Betreiber der US Flughäfen bezahlt, damit die CNN ausstrahlen. Normalerweise bezahlt man, wenn man fernsehen will. CNN muss bezahlen, wenn CNN gesehen werden will…
Die US Medien sind entweder extrem ‚republikanisch‘ oder extrem ‚demokratisch‘.
Neutral gibt es nicht.
Die linke Seite verdient Kritik, aber die rechte Seite, allen voran FoxNews, 10x mehr.
Was Trump sagt und tut ist leicht angreifbar.
Die Wirtschaftdaten passieren jetzt, die hat Trump aber nicht verursacht.
Also mal ganz entspannt.
Schlimmer für einen Linken wäre es, wenn er sich in einer freien Marktgesellschaft/Wirtschaft beweisen müsste, wenn er selbst sein geld verdienen müsst und keine Steuerzahler mehr geben würde die seinen linken Wohlstand erst ermöglicht haben!
@ Karl Napf
Lassen Sie uns nicht blöd sterben. Verraten Sie uns doch bitte, wer diese Wirtschaftsdaten verursacht hat. Kommen Sie aber bitte nicht mit Obama oder Biden. Die Zahlen für deren Wirtschaftspolitik sprechen ganz klar eine andere Sprache. Beispiel gefällig? Lohnwachstum: Obama/Biden in 8 Jahren ganze 3 Monate mit 3.5%. Trump kann in seiner gesamten Amtszeit seit Januar 2017 auf ein durchschnittliches Lohnwachstum von 3.5% blicken…
Ich könnte mir vorstellen, dass das ganze eine schöne Schlammschlacht wird, aus welcher besonders die Familie Biden nicht sauber herausgehen wird. Deren Sohn installiert in einem Gasunternehmen ist doch ein Paradebeispiel dafür was passiert, wenn sich Länder auflösen und sich eine neue Elite formt, welche sich zuallererst selbt schamlos bedient.
seit amtsntritt von trump oder johnson mehren sich die unverschämten berichte,vor allen dingen in der hiesigen presse.
mal sehen ,was die ,,schreiberlinge,, machen,wenn mal ein anderer wind im lande weht? erinnere da an johnsons bedenken bezüglich der rundfunkgebühr.
ob man trump oder johnson mag,lass ich mal dahin gestellt,fakt ist jedoch,dass alle hiesigen prognosen im sande verlaufen sind.
man hat in den usa und europa erkennt,wie verlogen die deutsche politik eigentlich ist.volkes wille wird doch hier mit füßen getreten und das schlimme ist,dass gerichte da noch mitmachen.ich wünsche mir ein impeachment gegen merkel und &.
Mindestens 2/3 des „Volkes“ scheinen noch immer mit sich machen zu lassen, obwohl Tag für Tag mehr Last auf jedermanns Schulter hier verteilt wird.
Das bringt uns gerade zu Fall – und momentan ist das „Glaubenssystem“ zum eigenen Schaden noch durch nichts zu erschüttern.
Viele rhetorisch gut geschulte Illusionisten, die schnell in Not geraten, wenn es gelingt, sie kurz auf den Boden der Realität zurück zu holen…
Merkel hat in der Fragestunde des Bundestages ganz oft das Thema erweitert oder ein anderes angeschnitten, statt ganz konkret und zielgerichtet zu antworten.
Danach war man dann nicht schlauer, als vorher…
Wohin werden solche diesmal ziehen, wenn die Blase platzt?
Phrasen und Gelaber sind die Markenzeichen der Mama Merkel vom ersten Tag an.
Auch wenn es eine alte „Weisheit“ ist, Hier passt es – mal wieder – gerade so gut
Denn die einen sind im Dunkeln
und die andern sind im Licht
und man siehet die im Lichte
die im Dunkeln sieht man nicht.
– Bertolt Brecht, Dreigroschenoper
Wie meistens, sind die einfachsten Erklärungen die besten und treffendsten. Es ist hier schon gesagt worden: Es geht natürlich wie immer in der Politik um die Erlangung und den Erhalt von Macht,
Alles Drumherum ist nur rhetorischer Nebel und moralisierndes Geschwafel. Viele – vor allem deutsche – Kommentaroren fallen daruf herein oder tun wenigstens so.
Die Demokraten, blind vor ohnmächtiger Wut, können bis heute ihre Niederlage ausgerechnet gegen einen Trump nicht akzeptieren. Aber anstatt programmataisch und personell attraktiv zu werden, versuchen sie es nun auf zutiefst unpolitischem, legalistischem Wege.
Das Bizarre und Irre daran ist, daß sie selbstverständlich die sichere Niederlage vor Augen haben. Und das Volk mag keine Verlierer, das amerikanische schon gar nicht.
Warum also das ganze? Manche sehen an Trump auf jeden Fall einen „Makel“ hängenbleiben („semper aliquid haeret“…). Wenn überhaupt, dürfte das künftige Wahlentscheidungen kaum beeinflussen.
Pelosi hat wohl das Votum noch nicht an den Senat weitergreicht. Vielleicht geht das Kalkül dahin: dieses republikanisch beherrschte Gremium wird uns keine faires Verfahren erlauben. Wir wären gern gut und edel gewesen, aber …
Wir erleben also zur Zeit eine höchts unterhaltsame Polit-Show amerikanischer Provenienz. Wahlkampf mal anders.
Nebenbei: die Waffe Impeachment wird sehr an Schärfe verlieren. Denn nochmal wird man so etwas – bei ähnlicher Konstellation – kaum inszenieren können.
das letzte Impeachment Verfahren wurde on den Republikanern angestrengt – damals alte weiße Männer, die mit dem Vorwand, dem Sex-Hallodri der Demokraten ein Ende setzen zu wollen, die Macht zurück erlangen wollten. Anstatt sich mit wirklichen Themen von Brisanz auseinander setzen zu wollen, war es wichtig zu klären, ob die Beschreibung der Anatomie von Bill CLINTON bis ins i-Tüpfelchen mit den Aussagen einer Nutte aus Arkansas übereinstimmt, und entsprechend, ob er nun gelogen hat oder nicht. Man wollte ihn der Lüge und des Meineids überführen, obschon er als verheirateter Mann gelogen hatte und NICHT als Präsident.
Dieses Mal ist die damalige Regierungspartei Strippenzieher und hierbei fällt schon wieder auf: in Ermangelung von sowohl Sachthemen zur politischen Auseinandersetzung wie auch eigener Profilierungskompetenz werden Diffamierungen und Persönlichkeitsrechtsverletzungen benutzt.
Für wie blöd halten die Parteien eigentlich die Wähler (m/w)?
Ja, der Fall Clinton war einfach aus unserer (meiner) Sicht nur komisch. Da ging es , wenn ich mich recht erinnere, u.a.um ein blaues Kleid und eine Zigarre. Man fragte sich als Europäer, wie sich ernstzunehmende Politiker mit solch einem Sch… befassen konnten. Das Stichwort „alte weiße Männer“ erklärt vielleicht einiges…
Aber die Parallele zu Trump ins offensichtlich: man verläß das Feld des Politischen und wühlt im Dreck. In Amerika funktioniert das offenbar.
Bei uns muß dagegen einer naziverdächtig sein, um ihn zu erledigen.
Der amerikanische Puritanismus wird ja immer wieder mal herangezogen zur Erklärung der Sexbesessenheit plus schlechtem Gewissen bei gleichzeitiger Abwesenheit von kultivierter Erotik
Letztere blüht vor allem in katholischen Ländern – gepaart mit Diskretion. Bei der Beerdigung Mitterands stand selbstverständlich auch seine Geliebte am Grabe…
Das liegt auf der Linie eines Ovid: trenne strikt lascivia und pudor.
Clinton war einfach saublöd.- aber beim Voke beliebt.
Clinton wurde zwar wegen Meineids und Behinderung der Justiz angeklagt. Insofern waren es wenigstes z.T. strafrechtliche Punkte.
Aber der eigentliche Auslöser war (alte weiße Männer!), daß er ausgerechnet das Oval Office für seine Spiele benutzt hatte. Hat wohl luststeigernd gewirkt…
Herr oder Frau MOORWALD: der eigentliche Auslöser bis hin zum Impeachment Verfahren war Paula JONES aus Arkansas 1994, die CLINTON des sexual harrassments verklagte, was er abstritt. Als ‚Beweis‘ erwähnte sie einen Pickel an einem Körperteil. Und die alten weißen Männer im Senat verlangten, dass CLINTON dieses Beweisstück vorzeigen möge. Mit LEWINSKY hatte er keinen Sex, wie er behauptete. Deshalb wurde ironisch in der Bevölkerung das ‚v‘ aus Oval mit ‚r‘ ersetzt.
Grundsätzlich haben Sie jedoch recht – er wurde wegen Meineid verklagt. Und es stimmt – die Kriege, die Amerika führt, sind im Vergleich zu sexual harrassment in der amerik. Bevölkerung Peanuts, wobei sexual harrassment bereits sein kann, einer Frau länger als 8 Sekunden in die Augen zu schauen. In Anstellungsverträgen von Mitarbeitern in Großkonzernen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies – und andere Vorfälle wie zB Hand auf die Schulter einer Kollegin legen – zu unterlassen ist.
Und deshalb sind die Frauen wie PELOSI und vergleichbare so stinkend wütend auf TRUMP. Seine provozierenden Aussagen, wie sich einige Frauen gegenüber Männern verhalten würden – die er während des Wahlkampfs machte – empörte sie.
Hallo, Carlotta, ich hatte das alles nicht so ganz genau im Gedächtnis, auch seinerzeit nicht verfolgt.
Trump hat ja auch „Rezepte“ erteilt, wie man sich Frauen nähern sollte… Naja, wer’s braucht
Wir kommen dann bald zum me-too-Theater.
moorwald (sehr) alter weißer Mann…
Einer Ihrer besten Beiträge ever, Herr Wegner. Ich bin seit Jahren zutiefst entsetzt, mit welcher fanatischen Verbissenheit die Linken vorgehen – ob in USA oder Deuschland oder anderen westlichen Nationen. Ich spüre den zugrundeliegenden abgrundtiefen Hass gegen alle, die anders denken als sie selbst. Wie kleine Mädchen kratzen sie, beißen sie, ziehen an den Haaren, um das zu bekommen was sie wollen. Im Grunde aber fehlen mir die Worte, um zu beschreiben, wie zerfressen von Hass, Neid und Verbitterung die Linksdrehenden in Redaktionen, Politik und Kultur sind. Sie lügen, sie verdrehen Tatsachen, skrupellos und ohne Moral. Und zeigen aber mit dem Finger auf Andere.
Durch den Niedergang ALLER alteuropäischer Völkerschaften WELTWEIT leidet die USA heutzutage in Wahrheit an derselben(!!) Krankheit(!!!) wie Deutschland auch!
Die ALLES entscheidende Frage hierbei ist, bilden Staaten eigentlich Völker oder Völker Staaten?
Denn ein VOLK ist in Wahrheit lediglich die größtmögliche bewaffnete Herde(!!) des in bewaffneten Herden lebenden Primaten der Gattung Homo sapiens sapiens!
Und wie es bei AUSNAHMSLOS ALLEN(!!) anderen Lebewesen seit Milliarden Jahren auch der Fall ist, ist es NUR die Idee(!!) der Zusammengehörigkeit(!!) der einzelnen Individuen, die diese in bewaffneten Herden lebenden Hominiden der Gattung Homo sapiens sapiens eint!
Aber geht die Idee der Zusammengehörigkeit dauerhaft VERLOREN(!!!), dann haben Sie irgendwann nur noch Hass, Missgunst, Gewalt, Chaos und Bürgerkrieg!
Und GENAU DAS geschieht hier heutzutage in Deutschland UND in den USA!
Fast AUSNAHMSLOS sämtliche multiethnische Staaten neigen dazu, GENAU aus diesen Grunde zu zerfallen, und SÄMTLICHE multiethnische Staaten Europas sind GENAU aus diesen Grunde auch dauerhaft untergangen!
Die letzten drei multiethnische Staaten Europas, die Sowjetunion, die Tschechoslowakei und Jugoslawien sind EBENFALLS GENAU(!!) aus diesen Grunde auch dauerhaft untergangen!
Mit multiethnischen Staaten ist es genauso wie mit dem Kommunismus!
Auf Dauer funktioniert das Ganze in der Realität einfach NICHT!
Sind gewisse Völkerschaften aus gewissen Gründen dauerhaft auf einem absteigenden Ast, SOLLTEN diese sich viel LIEBER auf einige für Sie SICHERE(!!!) Reservationen in ihren ehemaligen(!!!) Siedlungsgebiet zurückziehen, und dadurch näher zusammenrücken(!!!), als mit grenzenloser Zuwanderung die Bevölkerungsverluste auszugleichen!
Denn die Indianer, Aborigines oder Maoris sind völlig zurecht NIEMALS auf die EBENFALLS völlig ABSURDE Idee gekommen, ihre eigenen Bevölkerungsverluste mit den europäischen Neueinwanderer auszugleichen!
Wir SOLLTEN also die Besiedlung gewisser Regionen durch die Population Deutsche OHNE Migrationshintergrund dauerhaft aufgegeben(!!), diese Regionen aus dem Bundesgebiet ausgliedern(!!!) und an den meistbietenden schlichtweg einfach verkaufen!
Denn die Nichteuropäer bekommen Deutschland letztendlich ja SOWIESO, SOLLEN die zumindest gut dafür bezahlen!
Denn GENAU wie wir Deutschen, hatten AUCH die Indianer, Aborigines und Maoris in Wahrheit NIEMALS eine Chance, ABER deren …
..absolut entscheidender Fehler WAR,..
… das Sie den europäischen Neuzuwanderer ihr Land NICHT für SEHR gutes Geld verkauft haben!
Was zu bedenken ist!
Schweiz
Wenn es, die Idee der Zusammengehörigkeit sein sollte, die wir verloren haben, dann müssen wir genau diese Idee neu beleben und neu gestalten. Europa war und ist ein Kontinent der Kreativität. Nicht die Quantität entscheidet, sondern die Qualität. Besinnen wir uns auf unsere Kräfte. Es liegt an uns, unsere Ideen von Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenwürde zu formulieren und politisch durch zu setzen. Noch können wir viel mehr Eigeninitiativen entwickeln. Noch ist ein freies Europa nicht verloren! Aber viel Zeit bleibt uns nicht mehr!
O mann, nach der Logik war auch das Verfahren gegen Nixon der Versuch „gewisser Kreise“, „die demokratische Entscheidung der Wähler rückgängig zu machen“. Tatsächlich ist de Wahrheit viel einfacher: der Präsident der Vereinigten Staaten hat die Verfassung gebrochen. Keine Demokratie die sich weiterhin als solche bezeichnen will sollte das übergehen als ob nichts wäre. John Scalzi hat alles zum Thema gesagt:
“They’re trying to overturn the election!” = “I either don’t understand the Constitution of the United States, or I do and I’m hoping you don’t”;
Die Amerikanische Wirtschaft Boomt (noch), aber nicht aus den Gründen, die Trump Fans sich gerne herbeihalluzinieren (einfach mal „in Economy for Dummies“ unter „Steuersenkung“ nachschlagen). Inwieweit ein Präsident, der erst kürzlich Putin den gesamten mittleren Osten auf dem Silbertablett serviert hat, das Erstarken des IS achselzuckend in Kauf nimmt und gerne mal die Küstenwache während des von ihm erzwungenen Shut-Downs im Hafen lässt, die Sicherheitslage verbessert erschließt sich mir nicht.
Aber so ist das mit Trump Fans, die sehen halt nur was sie sehen wollen.
da irren sie sich. trump hatte bei amtsantritt versprochen sich aus gewissen regionen der welt zurück zu ziehen und bisher war es so,dass man die weltpolizei usa mit gemischten gefühlen betrachtete.
was wären ihnen den lieber ein konflikt mit den russen in syrien macht schon der erdolf zur genüge.
sie sollten mal vor der eigenen türe kehren mit ihren äußerungen ,wäre allen mit geholfen.
außenpolitisch kann trump den militärischen Sieg über die errormiliz islamischer staat (IS) vermelden. unter x-präsident obama wurde gegen die terrortruppe nur halbherzig, vor allem aber ohne abstimmung mit russland vorgegangen. brett mcgurk, noch von obama 2015 als us-sonderbeauftragter für die bekämpfung der islamistischen terrormiliz eingesetzt, berichtet, dass unter trump die von den usa angeführte anti-is-allianz viel effektiver handele, weil die kommandeure vor ort sich mit der russischen militärführung, die assad unterstützt, abstimme. dies führe auch dazu, dass der syrische bürgerkrieg sich einem weitreichenden waffenstillstand nähere und der is besiegt sei. also was hätten sie denn gern?
ihre meinung gibt genau das wieder,was hier in den linken medien gastiert,armseelig.
„Es sind Politik-Journalisten“. Nein, es sind die Totengräber von Journalismus und Demokratie. „In den USA wollen die sogenannten »Democrats« noch immer die letzte Wahl rückgängig machen“. (Zum besseren Verständnis schreibt man „DemocRats“).
Die Wahl von 2016 rückgängig zu machen ist wohl nicht mehr das Ziel der DemocRats. Aber Trumps Wiederwahl zu verhindern. Dazu treibt sie nicht nur blinder und dummer Hass, sondern auch die Angst, dass Trump durch seine sehr erfolgreiche Politik nicht nur die Widerwahl gewinnt, sondern den gesamten Kongress (Haus und Senat). Dann kann er den Sumpf richtig trockenlegen. Die laufende Untersuchung von Staatsanwalt John Durham und die Tätigkeit von investigativen Journalisten (es gibt noch welche) zeigt den DemocRats, dass ihr System mit den zwei Standards zu Ende geht. Bis ins Obama Weiße Haus führen die Spuren, die im Bericht des Justizministeriums Inspector General Horowitz noch gar keinen Niederschlag gefunden haben. Es besteht kein Zweifel daran, dass die Obama Regierung von oben bis unten tief im Dreck steht. Denn die Obama Regierung hat nicht nur Trump als Kandidaten, als Präsident Elect, und als Präsidenten und sein Wahlkampfteam ausspioniert, sondern dazu auch noch fremde Nachrichtendienste und wohl auch noch private „Dienstleister“ genutzt. Es gibt ein Memo des DNC (Democratic National Committee) vom 07.04.2015, aus dem hervorgeht, dass auch die republikanischen Kandidaten Ted Cruz, Ben Carson, Jeb Bush und Marco Rubio im Visier waren. Damit nicht genug, private „Dienstleister“ wurden rechtswidrig aus dem Verteidigungshaushalt bezahlt. Ein echter „Whistleblower“ (Adam Lovinger), der über diese Missbräuche berichtete, wurde rausgeworfen. So sah der Schutz von Whistleblowern unter Obama aus.
Der E-Mail-Skandal von Hillary Clinton ist noch nicht vom Tisch. Dabei hat Obama die Öffentlichkeit belogen, als er behauptete, er hätte wie alle anderen Amerikaner von dem rechtswidrig betriebenen Server erfahren. Man kann dem Präsidenten nicht einfach eine E-Mail schreiben. Nur Personen, die auf einer Positivliste vermerkt sind – Genehmigung erteilt der Präsident – kann man Obama E-Mails schicken. Kopien von Hillarys E-Mails an Obama sind mittlerweile öffentlich und belegen, dass Obama schon sehr lange von Clintons privatem Server wusste.
Auch die Einmischung der Ukraine in den Wahlkampf von 2016 ist eine für Trump noch offene Rechnung. Ein Gericht der Ukraine hat mit seinem Urteil bestätigt, dass es eine ukrainische Einmischung gab. Jetzt muss nur noch von Seiten des US-Justiz die Rolle der ehemaligen Botschafterin Yovanovitch und der Mitarbeiterin der DemocRats, Alexandra Chalupa, vollständig aufgeklärt und betätigt werden. Im US TV hat die „dumme Gans“ schon gestanden…
Nancy Pelosi und auch der gottgleich gefeierte Obama werden sich in den Geschichtsbüchern mit untersten Rängen zufrieden geben, wenn Obama damit davonkommt. Trump hat jetzt Zugang zu Obamas Telefonanten mit Putin und den Ajatollahs. Und Trump wird wohl keine halben Sachen machen…
“ – also haben sie jetzt ein Amtsenthebungsverfahren initiiert.“
Eines? Ist dieser „running gag“ nicht schon das vierte Amtsenthebungsverfahren in drei Jahren? Haben die Demokraten und ihre Freunde unter den Bürokraten, in den Geheimdiensten, der Bundespolizei und in den Medien dieses nicht schon einen Tag VOR Trumps Amtsantritt angekündigt?
„Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten!“
Und die US-Demokraten liefern uns nun den Beweis, daß diese Wahl eines nicht- Auserwählten 2016 tatsächlich etwas verändert hat: Seit drei Jahren wollen sie diese Wahl rückwirkend annullieren. Sie wollen das Wahlsystem ändern. Sie wollen die Wahlberechtigung ändern. Sie wollen das gesamte, sorgfältig austarierte, seit Jahrhunderten funktioniere System aus der Balance werfen. Nur damit IHNEN so etwas nie wieder passiert!
Ihre Freunde haben dazu Beweise gefälscht, Zeugen bestochen, Verfahren usurpiert, reihenweise Meineide geschworen, und ihre Kritiker ins Gefängnis geworfen – und das ist erst die bisher von außerhalb der Medien(!) bekannt gewordene Spitze des Eisberges. Von den täglichen Lügen und Desinformation der bis in die Wortwahl gleichgeschalteten Medien und Redaktionsstuben wollen wir gar nicht erst anfangen.
Dabei ist es doch das, was sie immer wollten: Der Aufstand der Massen.
Nur haben sich die Massen eben einen der Ihren gewählt.
Zumindest einen der auf ihrer Seite steht.
Jedenfalls nicht sie.
Und das darf nicht sein.
50 Milliarden sind in der Ukraine verschwunden, 1000 Milliarden in Afghanistan versickert. Das Geld landete abzüglich der Schmiere auf Umwegen wieder im Westen, in den schwarzen Kassen der NGOs – den im Wortsinne den niemanden verantwortlichen – und in den Taschen derer, die es im Namen des Volkes verteilt haben. Damit sie es weiterhin so großzügig an sie verteilen.
Und nun „geht Trump auf seine Feinde los“ (Brüllende Überschriften ab nächster Woche / Neujahr / nach dem Wahlsieg im November): Er dreht ihnen jetzt schon im Namen des Volkes das Geld des Volkes ab. Auf Umwegen auch denen, die er „Volksfeinde“ nennt (war dieses Wort nicht so links wie rechts?): Den Medien und ihren Mitarbeitern.
Und genau das darf eben nicht sein.
Ich würde ihn auch hassen.
Oder es sein lassen.
@ Mayor Quimby
Wenn man die Militärausgaben der USA, Russlands und China vergleicht mit den militärischen Leistungsfähigkeiten der drei Länder, dann wird klar, dass aus dem Militärhaushalt der USA jährlich viele Milliarden in private Taschen fließen. Es besteht die Gefahr, dass Trump auch diesen Geldfluss beendet…
und dem Ohrflüsterer von unserer Frau aus Meck-Pomm haben sie kurz nach seinem Amtsantritt den Friedensnobelpreis umgehängt, damit ihre Kriege, die sie im Hintergrund immer weiter betrieben, nicht so auffallen. Es kamen ja auch keine Särge mit toten Soldaten an, nur die Drohnen waren weg und mussten lediglich nachgeliefert werden.
In dem Zusammenhang sollte man sich noch einmal die Inauguration Speech von TRUMP ansehen, wie er mit den vorangegangenen Präsidenten in Gericht ging.
Schlimm. Weil sie haben ihn nicht nur ab da gerne „missverstanden“ und boshaft mit Schlamm geworfen.
Ich schätze ihn als authentisch ein – jedenfalls im Vergleich zu denen, die sich bei uns verantwortlich auf der politischen Bühne bewegen. Von den sich anbiedernden Helfershelfern in den MSM ganz zu schweigen.
Wenn die die Macht haben, die am meisten Geld in den Wahlkampf pumpen können ist das System verloren. Heute kauft man mit Geld Meinungen und damit Stimmen weil Wähler nicht mehr in der Lage sind, Fakten von Unsinn zu unterscheiden.
(Und in den USA lässt Facebook ja sogar bei Politische Werbung jegliche Faktenchecks entfallen)
Trump war damit sehr erfolgreich und jetzt kommt Bloomberg mit nochmal viel mehr Geld.
Die Hillary Clinton hat mit Hilfe von Onkel Soros noch einige hundert Millionen Dollar mehr für den Wahlkampf verbraten.
Haben nicht „wir“ der Hillary auch noch unser Scherflein obenauf gelegt?
Die US-Democrats (und wohl auch einige ihrer Spender) sind bereit, die USA noch tiefer zu spalten und das Ansehen der Demokratie noch weiter zu beschädigen, und wenn man keine moralische Leitlinie außer der eigenen Macht hat, keine Werte außer seines Bankkontos, kein Zuhause außer der dunklen Abgründe der Gier, dann ist ein solches Vorgehen sinnvoll. Was wäre für die »Democrats« denn die Alternative? Sollen sie etwa argumentieren, dass Arbeitsplätze, Frieden und Sicherheit schlecht für Amerika sind? Selbst in linken Kreisen würde das schwer, und das will etwas heißen.
Großer Applaus für diesen grandiosen Beitrag.
„Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im Voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin.
Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde sofort auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen.
Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
Hierzu Max Weber in „Politik als Beruf“ (genau 100 Jahre alt):
„Die journalistische Laufbahn…ein Weg nicht für jedermann…in jeder Hinsicht Hasard schlechthin…keine Kleinigkeit, über alles und jedes, was der ‚Markt‘ gerade verlangt, über alles denkbaren Probleme des Lebens sich prompt und dabei überzeugend äußern zu sollen, ohne nicht der absoluen Verflachung, sondern vor allem der Würdelosigkeit, der Selbstentblößung und ihren unerbittlichen Folgen zu verfallen…
Ich möchte Ihnen wahrlich nicht zu nahe treten, Herr Wegner. Aber am Anfang fand ich Ihre Herleitungen über Meister und Schüler ganz witzig, allerdings kommen sie, kurz gefasst, immer wieder zu dem gleichen Ergebnis, nämlich „ruhig bleiben, Tee trinken, für sich die relevanten Strukturen klären, hoffen und abwarten, dass das alles mal vorbei ist.“ Sie propagieren letztlich immer die Vereinzelung, evtl. noch erweitert um die Familie und nahestehende Freunde. Veränderungen werden durch Vereinzelung nicht herbeigeführt. Gerade die sogenannten Klimaaktivisten zeigen, dass die Menge Veränderung bewirkt.
„Alles was das Böse benötigt, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit.“ (Kofi Annan)
Und während die Welt aus den Fugen gerät, politische Entscheidungen den Bürgern jede Sicherheit nehmen, raten Sie zum Tee trinken. Das langweilt mich mittlerweile nicht nur, sondern es ärgert mich zunehmend. Mir ist klar, dass TE ein konservativ- liberales Meinungsmagazin ist, aber immer die gleiche Geschichte in verschiedenen Variationen mit immer gleichen Ergebnis von Ihnen zu hören, das nervt mich langsam.
Liebe Jasmin, Tee trinken ist nicht schlecht und es wird ein Leben nach dem Sozialismus geben. Aber Sie haben Recht, solche Dinge muß man sich nicht fortwährend extern sagen lassen. Die Lösung besteht darin, seinen Tag nutzbringender und/oder freudbringender als mit dem Lesen politischer Feuilletons zuzubringen. Gelingt mir aber auch nicht immer.
WUNDERBAR!
Es sind ja nicht nur die Journalisten-Amtsstuben in Aermika, die solch
einen Unsinn verbreiten und einem tiefste Sorgenfalten um den Zustand
der demokratischen, neutralen Presse auf die Stirn treiben.
Allen voran die deutsche Presse ist da ganz, ganz, ganz schlimm.
Herr Maaßen hat es in der Sendung Markus Lanz gerade erst sehr deutlich
aufgezeigt was das Problem ist:
Meinung nicht neutrale Information durchflutet den Aeter.
ÖR Redaktionen, Presserat und sämtliche anderen Kontrollkremien sind
durch und durch von den selben „Typen“ durchsetzt.
Bis heute warte ich auf die Analyse und Aufklärung folgender Frage:
Wer waren die „Journalisten“ in den Jurie-Kremien, die jahrelang
Herrn Relotius für seine „tollen“ Artikel mit Preisen ausgezeichnet haben?
Und was machen diese Damen und Herren heute?
Welche Konsequenzen gab es für solch eine Fehleinschätzung über JAHRE?
Aufarbeitung erwarten diese Medien nur von denen mit anderer Meinung.
Ich beobachte den Himmel sehr oft. Mehrmals am Tag. Sehe den Wolken zu und der Sonne, die zu dieser Jahreszeit der kurzen Tage sich nur selten zeigt. Ich bin mit der Natur und so wie unser Schöpfer sie geschaffen hat sehr zufrieden und ich danke ihm.
Vergleicht man die Jahreszeit und das Wettergeschehen mit dem, was sie so innig und ausführlich auf die Wahrheit und Lüge bezogen und beschrieben haben – so hoffe ich mit Ihnen – Herr Wegner. So sind Ihre Gedanken auch die meinen.
Ein schöner Artikel von Ron Paul zur Heuchlerei der Demokraten:
https://ef-magazin.de/2019/12/20/16251-amtsenthebungsverfahren-gegen-den-us-praesidenten-der-kongress-ist-trumps-mitverschwoerer-gegen-die-freiheit
„Alle Präsidenten der jüngeren Geschichte haben die von der Verfassung gesetzten Grenzen ihrer Macht überschritten und hätten somit des Amtes enthoben werden können – und vielleicht auch sollen. Der Grund, warum das nicht geschah, ist einfach der, dass eine Mehrheit der Kongressmitglieder es unterstützt, Präsidenten zu erlauben, Krieg im Ausland zu führen und die Freiheit daheim zu zerstören, ohne vom Kongress an den Hammelbeinen aufgehängt zu werden. Die einzige echte Diskussion in der politischen Klasse dreht sich darum, welche Partei die Hebel der Macht bedienen sollte.
Die Restaurierung verfassungsgegebener Grenzen für politische Macht und somit der Schutz der Freiheit hängt davon ab, Ideen zu verbreiten und eine Bewegung aufzubauen. Die verlorene Freiheit der Amerikaner wird nur dann wiederhergestellt werden, wenn Präsidenten und Mitglieder des Kongresses Angst davor haben, an der Wahlurne „des Amtes enthoben“ zu werden dafür, schwere Verbrechen und andere Kleinigkeiten gegen Frieden, Wohlstand und Freiheit begangen zu haben.“
ef-magazin immer wieder empfehlenswert…..natürlich genauso wie TE LG
Nachtrag…einfach mal zuhören, wie sich Trump in seinen zukünftigen Wahlveranstaltungen sich geben wird…Trump spricht nicht von seinen Erfolg sondern von unseren/euren Erfolg…damit bindet er seine bisherigen Wähler noch stärker und zukünftigen Wähler wird damit gesagt…seht her…Präsident Trump behält den Erfolg nicht für sich sondern gibt diesen an das US Volk weiter…Trump ist somit einer vom Volk gewählter für das Volk Gewählter…und dies gibt er dem US Volk bei seinen künftigen Wahlauftritten auch so zu verstehen…ich bin einer von euch…mit euerer hilfe gewählt zum Wohl von Euch.
Das ist ein altbewährtes Rezept von Populismus. Funktioniert vor allem wenn Wähler alle Hoffnung verloren haben. Allerdings haben zum Beispiel die Kohle-Arbeiter von Trumps leeren Versprechungen immer noch nichts gehabt. Die Branche geht den Bach runter und die Dummen sind die, die ihm geglaubt haben.
@RNixon
Beweise für ihre Beschuldigungen? Die Wähler haben mit Trump keine Hoffnung verloren sondern diese zurück erhalten…diese Hoffnung wurde durch die Politik von Trump nicht enttäuscht sondern vielmehr übertroffen.
Die durch die Demokraten angestossene Vernichtung der Kohlekraft wurde durch Trump gestoppt. Somit hat Trump hier Wort gehalten.
Bei einer breit aufgestellten Erfolgsquote piken wir uns die mißlungenen 2% heraus um zu demonstrieren was für eine Nullnummer der Mann ist.
Ein besseres Wahlgeschenk konnten die US-Demokraten den Präsident Donald Trump gar nicht machen.
1. Hat Trump die US Wirtschaft in einen Aufschwung verwandelt.
2. Hat Trump die Arbeitslosenzahlen nach unten getrieben.
3. Hat Trump den US Bürger Steuern und Abgaben erlassen (entlasste das US-Volk).
4. Führt Trump mit Stärke, Gerissenheit und offen per Twitter sein US-Volk.
5. Sind die Beweise gegen Joe Bidens Sohn erdrückend. Er hat Dreck am Stecken und nicht Trump. Und diesen Jocker wird sich Trump auch bis zum Schluss aufheben.
6. Und das Wahlergebnis, dem die Demokraten so nachhängen und immer noch suggerieren wollen, dass eigentlich sie gewonnen hätten, war ohnehin ‚gefaked‘, denn Hillary CLINTON hat die Illegalen vorwiegend in California mitwählen lassen und die haben vor Dankbarkeit für die ‚Democrats‘ (müsste eigentlich heißen die Linken) ihre Stimme abgegeben.
Richtig! Das System, wie, hat Vin Suprynovicz schon mal beschrieben – bei uns wäre das nicht möglich: Clerks der Genossenschaften oder Gewerkschaften holen die Briefwahlunterlagen ab, schaffen die zu ihren meist nicht Wahlberechtigten Mitgliedern, die kreuzen an, die Clerks gucken nach, ob auch die Dems gewählt wurden, und liefern die Unterlagen wieder ab. Aber in jedem Bundesstaat andere Briefwahlgesetze. Kommt noch hinzu, dass große Teile der Dems nach links wandern. Bloomberg war in NY bekannt als großer Verbieter, und er will wie die meisten Dems die Constitution nach seinem Belieben verbiegen. Ron Paul ist zwar Rep, aber bekennender Libertärer. Die Feindseligkeiten der Dems und der Antifa gegen MAGA haben beängstigend zugenommen.