Mehr und mehr stellt sich das katastrophale Versagen der Behörden bei der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal heraus. Vor allem stößt den Betroffenen auf, dass lange Zeit keine Hilfe kam. Erst viele freiwillige Helfer aus dem gesamten Bundesgebiet und vor allem Landwirte und Unternehmer mit schwerem Räumgerät packten ihre Traktoren und Radlader auf ihre Anhänger und fuhren ins Krisengebiet. Sie erwarteten dort, sich bei einer Einsatzzentrale zu melden und eingeteilt zu werden. Doch nichts dergleichen war dort, keine Leitstelle, kein Einsatzleiter mit Überblick und Plan, was zu tun ist.
Eindrucksvoll ein Bericht von Oberst a. D., Maximilian Eder, der ebenfalls helfen wollte und dachte, dass eigentlich die lokalen Behörden einen Einsatzstab sofort initiiert hätten. Als er sah, dass dies nicht geschehen ist, hat er sich sofort ans Werk gemacht. Er hat 38 Jahre in der Bundeswehr gedient, weiß, wie man organisiert, Einsatzstäbe leitet und sich einen Überblick verschafft. Ein eindrucksvoller charismatischer Mann, dem noch klar ist, woher der Begriff »Offizier« kommt, nämlich von Officium, auf deutsch »Pflicht«. Er sah es als seine Pflicht an, sofort zu handeln: »Helfen muss man sofort, und nicht erst, wenn die Toten angeschwemmt kommen!«
Er findet es »ganz schlimm«, was alles nicht geschah: »In Deutschland, einem hoch entwickelten Land, wo wir alles haben, alles an Vorbereitung, alles an Mitteln und Möglichkeiten, dass wir das nicht hinkriegen innerhalb der ersten Tage zu reagieren, dass muss ich ganz ehrlich sagen, kann ich nicht begreifen. Und das ist für mich … unterlassene Hilfeleistung.«
Einen minutiösen Ablauf des Katastrophenabends hat mittlerweile die Koblenzer Rhein-Zeitung in detaillierter Recherche vorgelegt. Sie kann übrigens ihre gedruckten Zeitungen in großen Teilen des Kreises Ahrweiler aufgrund der zerstörten Infrastruktur nicht mehr zustellen.
Danach gab am Dienstag, 13. Juli, die Hochwasservorhersagezentrale für das Ahrgebiet um 13:49 Uhr eine Warnklasse 2 aus, die sie am nächsten Tag, Mittwoch 14. Juli, um 11:17 Uhr in die höchste Warnklasse 4 hochstufte.
Ab 15:26 Uhr wird nach Recherchen der Rhein-Zeitung die Kreisverwaltung Ahrweiler alle drei Stunden automatisch über die aktuelle Hochwasserlage und die vorhergesagten Höchststände informiert. Auf dieser Basis, so Manfred Ruch von der Rhein-Zeitung weiter, könnte der Landrat des Landkreises, Jürgen Pföhler, ebenfalls sofort den Katastrophenalarm auslösen.
Der Pegel der Ahr bei Altenahr zeigt in einer letzten Meldung um 20:36 Uhr 5,75 Meter an, danach wird das Messgerät von der Flut mitgerissen. Um 20:56 Uhr twittert der Krisenstab einen Lagebericht mit dem Wasserstand noch von 5,09 Meter. Doch zu dieser Zeit müssen bereits von Campingplätzen erste Personen aus den Wassermassen gerettet werden, während die Wassermassen rasant weiter ansteigen.
Erst um 23:15 Uhr schreibt der Landrat dann: »Die Lage ist sehr ernst. Es besteht Lebensgefahr!« Zu spät für viele Menschen.
Mangelnde Koordination wirft Guido Orthen (CDU), Bürgermeister der Kreisstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, dem Krisenstab vor.
»Was allerdings die operative Arbeit des Krisenstabes, die Koordination der Hilfsorganisationen und so weiter angeht, haben wir bis heute starken Verbesserungsbedarf«, so Orthen gegenüber der »Rhein-Zeitung«. Es gebe keine Verbindungsperson im Krisenstab: »Doch das Wesentliche, was funktioniert hat, ist eigeninitiativ und unter dem Radar des Krisenstabes geschehen, zum Beispiel die Aufräumarbeiten und der Brückenbau an der Landgrafenstraße in Zusammenarbeit mit dem THW.«
Die Stadtverwaltung könne beispielsweise keine Großküchen für Bewohner und Helfer organisieren. »Das ist eben Sache der Einsatzleitung des Krisenstabs für Tausende Menschen.«
Er bestätigt damit auch die Berichte vieler freiwilliger Helfer, die aus dem gesamten Bundesgebiet in das Ahrtal gekommen waren, allerdings keine zentrale Koordinationsstelle vorfanden und so teilweise auf eigene Initiative handeln mussten – wie eben Oberst a.D. Eder.
Bürgermeister Orthen: »Man hat die Lage in dieser Stadt bis heute nicht verstanden, insbesondere die hohe Anzahl der Betroffenen in der Kreisstadt.« Und deutlich: »Wenn die privaten Helfer und vielen Initiativen nicht wären, hätten Teile der Bevölkerung in den vergangenen Tagen keine warme Mahlzeit bekommen.«
Die Einsatzleitung für den Katastropheneinsatz im Ahrtal liegt beim Land Rheinland-Pfalz. Organisiert wird sie von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) als zuständiger Landesbehörde für den Katastrophenschutz. Leiter des Krisenstabes ist ADD-Direktor Präsident Thomas Linnertz. Der redet von »sowas haben wir noch nie erlebt« und von »großen Herausforderungen«, während ein Oberst a.D. sofort weiß, was zu tun ist und praktisch handelt. Die ADD wollte gleich mal die freiwilligen Helfer, die aus dem Bundesgebiet an die Ahr gefahren waren, zurückpfeifen und forderte sie zur Abreise aus den Katastrophengebieten auf. Grund seien drohende kommende Niederschläge.
ADD wiederum ist jener Laden mit Hauptsitz Trier, der unmittelbar nach der Katastrophe nichts Besseres zu tun hatte, als Landwirte aufzufordern, ihre weggespülten Flächen aus den Förderanträgen herauszurechnen. Ansonsten würden sie Subventionsbetrug begehen.
Dieses Bürokratiegebilde »Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion« löste im Jahr 2000 als neue zentrale rheinland-pfälzische Verwaltungsbehörde mit knapp 1.000 Mitarbeitern die Bezirksregierungen ab. Die hat auch jetzt zu Zeiten der Hochwasserkatastrophe nicht viel Besseres zu tun, als Bürger abzuwimmeln. Sie veröffentlicht auf ihrer Homepage Hinweise »zu persönlichen Besuchen an allen Standorten der ADD während der ‚CORONAVIRUS-Maßnahmen‘« und teilt mit: »Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Bezug auf die Ausbreitung des COVID-19/SARS-Cov-2 möchten wir, auch unter Fürsorgegesichtspunkten, darauf hinweisen und Sie bitten, nur in zwingend notwendigen Fällen nach vorheriger telefonischer Absprache oder nach Terminabstimmung per E-Mail unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich aufzusuchen.«
Deren Sitz ist das prächtige Kurfürstliche Palais in Trier. In dem hat es sich Kurfürst Thomas Linnertz, ein Jurist ohne Katastrophenerfahrung, vor fünf Jahren wohnlich eingerichtet. Er trat in die SPD ein, dann begann seine Karriere im Mainzer Innenministerium bis hin zum Ministerialdirektor, bevor er dann vor fünf Jahren die bisherige ADD-Chefin ablöste. Die war von der Regierungschefin Marieluise Dreyer in den einstweiligen Ruhestand »befördert« worden.
Für bundesweite Erregung sorgte sein Lachen und hilfloses Gestammel bei einer Pressekonferenz am 29. Juli 2021. Er hatte auf die Frage der Redakteurin der Rhein-Zeitung, Gisela Kirschstein, zur Entschädigung und Bezahlung der professionellen, aber unbezahlten Helfer lediglich gnädig zugesagt, die Unternehmer könnten entstandene Schäden an Geräten einreichen, sofern vor Ort Aufträge für die Hilfsmaßnahmen erteilt worden seien.
»Wer erteilt denn solche Aufträge?« schimpft Landwirt Christian Lohmeyer auf seinem Kanal auf Facebook, »Herr Linnertz, wäre das nicht genau Ihre Aufgabe gewesen, diese Aufträge zu verteilen, zu koordinieren? Was machen Sie denn eigentlich? Vom ersten Tag wollte sich Herr Wipperfürth ( ein Lohnunternehmer, der sofort mit seinem schweren Räumgerät in das Krisengebiet angefahren kam, Anm.d.Red) nur einteilen lassen von Leuten wie Ihnen, die normalerweise den Hut auf haben sollten!«
Ich glaube nicht daß sich das viele „Junge“ tatsächliech vorstellen können wie das wirklich real war. Dazu ist die Wohlstandsgesellschaft und „Sozialversorgung“ zu selbstverständlich geworden
Die Ausgabe der warmen Mahlzeiten durch das Land wurde eingestellt – auch duschen können Helfer und Anwohner momentan wohl eher nicht mehr: https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-ahrweiler_artikel,-kein-warmes-essen-mehr-in-der-regenbogenschule-flutopfer-sind-empoert-_arid,2291903.html
Aber eine funktionierende Hilfsinfrastruktur, die hätte ausgebaut werden können, vom Platz schicken. Wie dummdreist kann man sein?
Und das framing endet nicht: https://www.welt.de/politik/deutschland/article232956753/Querdenkern-in-Bundeswehruniform-drohen-Konsequenzen.html
Mich würden auch mal die privaten Spenden interessieren. Wie hoch waren sie, wie werden sie verwendet. Könnten Sie nicht mal nachfragen angefangen beim DRK bis hin zum ARD Spendenaufruf? Sie bekommen vielleicht Antwort.
Wer wissen möchte wie Behörden- und Politikerversagen aussieht, sollte sich mit freiwilligen Helfern und Anwohnern unterhalten. Ich habe in den letzten 2,5 Wochen an verschiedenen Orten geholfen und ich bin in der ersten Zeit wütend gewesen über die fehlende Hilfe der Behörden und war fassungslos wenn ich die Kommentare der Politiker gelesen habe, die medienwirksam an Katas-trophenorten aufgetreten sind und unbürokratische Hilfe versprochen habe.
Ohne die vielen Landwirte und Firmen die mit schwerem Gerät angerückt sind oder dies zur Verfügung gestellt haben und ohne die vielen Helfer die mit Klein- maschinen angerückt sind oder nur ihre Muskelkraft zur Verfügung gestellt haben, wäre das die zweite Katastrophe geworden. Ich habe nichts von einem Krisenstab bemerkt. Soweit ich das beurteilen kann, haben sich die Leute selber organisiert.
Dazu sagte ein Hausbesitzer in Dernau gestern, das es ohne die vielen frei- willigen Helfer, in etwa immer noch so aussehen würde wie vor 3 Wochen.
In jedem Ort in dem ich war, gab es für die Anwohner und Helfer warmes Essen. Alles privat organisiert. Am Montag ist in Bad-Neuenahr/Ahrweiler eine Küche des DRK Hessen für die Anwohner in Betrieb genommen worden. Meines Wissens nach die erste einer Organisation, nach immerhin 2,5 Wochen.
Für mein Dafürhalten gibt es eine enorme Spenden- und Hilfsbereitschaft, aber das Thema ist aus den Medien verschwunden und diese Hilfsbereitschaft wird abebben und die Situation ist immer noch alles andere als gut.
Wenn jemand meint, er wisse aus den Medien wie es dort aussieht, es ist schlimmer. Ich habe dort einiges erlebt, was meinen ohnehin geringen Glauben an die Fähigkeiten unserer Behörden und Politiker noch einmal erschüttert hat.
Ein Helfer aus Norddeutschland der vorgestern Abend nach Dernau kam und mit dem ich gestern gearbeitet habe, schrieb mir vor einigen Minuten auf meine Frage, ob er mir morgen helfen könne, das er schon einen7,5 Tonner mit Grundversorgungsmittel an einen Ort bringe, wo bisher noch niemand gewesen sei.
Klingt unglaublich, aber wenn man weiß das 2 Orte zwischen Altenahr und Ahrweiler erstmals in der Folgewoche von privaten Trupps erreicht wurden, dann wiederum nicht.
Umso schlimmer, wenn so ein Depp ohne Rückgrat eine funktionierende Hilfsinfrastruktur wie die in der Aloisiusschule unter Mithilfe bzw. Anstiftung von THW, Politik und Medien zerstören lässt.
Das hätte sich, Dank der vorhandenen manpower, schnell weiter ausbauen lassen.
Irgendwer wird auch dafür gerade stehen müssen, wo dort vorhandenes gespendetes Gut, Gerät und Hilfsmittel hingekommen sind.
mach meinem „Wissen “ haftet das Land/Staat , wenn der Landrat rechtzeitig den Katastrophen Alarm auslöst.
und ich behaupte , exakt aus diesem Grund , hat der Landrat etc. sich tot gestellt , frei nach dem Motto : dann haftet eben die Versicherungen .
das sollte man mal überprüfen .
Paul Brusselmans schreibt heute auf TE: „…die Bundesregierung hat offensichtlich immer noch nicht die Solidaritätsklausel aufgerufen und Fluthilfe mit Helfern und technischem Gerät angefragt. Von der Laien war übrigens im wallonischen Flutgebiet und hat europäische Hilfe angeboten. Die100 km weiter nach Deutschland hat sie wohl nicht geschafft…“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kanzler-peilen-die-gruenen-ministersessel-an/#comment-1498452
Wir sind schon eine Bananenrepublik!
Der Mann hat nur Recht, nicht nur was den Zustand der BRD betrifft, sondern auch bzgl. seiner Erfahrung und (Weit-)Sicht bzgl. der sozialen und politischen Umstände in Ländern wie z. B. in Afghanistan. Am Ende können sich die Menschen dort nur selbst rettten – wenn sie wollen.
Selbst aus einer Landwirts- und Soldatenfamilie stammend, kann ich nicht mehr aufhören zu weinen, wenn ich sehe, was aus diesem Land geworden ist.
Teilhabe, die bekommen die „Migranten“ schon reichlich. Das geht doch prima, wenn man das Geld anderer Leute Großzügig verteilen kann. Und der deutsche Steuersklave zahlt ohne zu murren. Wenn er meckert und nicht mehr zahlen will, ob Steuer oder GEZ, dann ist er ein Nazi, ein Reichsbürger, ein Coronaleugner oder ein Rechtsterrorist. Dann gilt das GG nicht mehr und zB. die Knüppelgarde des SED/SPD Innensenators wird auf diese Oppositionelle losgelassen.
Zitat: „während ein Oberst a.D. sofort weiß, was zu tun ist und praktisch handelt“
> Mit Blick auf den Artikel und „Oberst a.D. Maximilian Eder“ fiel mir wieder die hier in Hamburg gewesene Sturmflut von 1962 und der Hauptmann der Reserve Helmuth Schmidt ein der nicht ohne Grund sehr oft auch als der „Macher“ oder Krisenmanager bezeichnet wurde. SOLCHE wahren Kerle von Menschen finden wir heute doch bestenfalls nur noch im normalen Volk und in der Nachbarschaft vor. Doch bei unserer übersättigten und vollgefressenen „Altparteielite“ und in den vor allem oberen Etagen unserer Behörden gibt es heute solche echten Kerle u. Macher nicht mehr. Stattdessen sehen wir da nur noch Studiumabbrecher u. Abgehängte, Selbstdarsteller und Traumtänzer…
„Politiker und Macher“ wie einen Helmut Schmidt sehen wir schon seit langem nicht mehr. Und „Menschen und Macher“ wie auch einen Maximilian Eder werden wir vermutlich leider auch immer weniger sehen.
Zitat KGE: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
(Zynismus off)
Ich weiß nicht, was Sie wollen, die betreffende Politelite weiß dafür aber ganz genau, wie man gendert und wo man / frau / divers das Sternchen*innen zu setzen hat.
Da können sie dann die gesamte unfähige grüne Brigade bestens vollalimentiert auf Lebenszeit mit gehörigem Pensionsanspruch unterbringen. Der Anbau des Kanzleramtes ist ja schon für 600 Millionen Euro geplant – und sowohl der ÖR (WDR, SWR, wo noch) ist dabei, die zugehörigen Medienagitprop-Anstalten mit viel Geld aufs Feinste auszubauen. Räume mit „Bluescreen-Technik“ werden nicht fehlen, damit sie uns noch besser nasführen können!
Zu diesem Versagen fallen mir nur 2 Bilder ein. Ein Politiker wie Helmut Schmidt (SPD) der die Macht an sich zog und in der Flutkatastrophe handelte. Und ein Helge Lindt (SPD MdB) der mit weißen, sauberen Turnschuhen im Hochwassergebiet steht und ein Sandsäckchen in den Armen hält.
Irgendwelche Politiker haben mal Wahlkampf mit dem Spruch „Sie kennen mich“ gemacht.
Nach der Flutkatastrophe an der Ahr kennen wir alle.
Denn wir kennen sie nicht… Wer sind sie, die hier ein dickes Salär vom Staat beziehen und wenn es darauf ankommt nur hohle Phrasen dreschen können?
Aah, das sind also unsere Volksvertreter und Regierungsmitglieder. Ich kenne sie nicht.
Unsere Verwaltungen sind offenbar nur für „Gutes Wetter“ ausgelegt.
Wer sitzt an der Spitze von Verwaltungen? Richtig: Parteimitglieder, oder Personen, die sich stark an der Politk orientieren.
Welche Politk oder Weltabschauungen sind momentan tonangebend?
Bitte im September daran denken, falls es tatsächlich Wahlen gibt.
Darauf können Sie sich verlassen. Wir wurden in Stich gelassen. Dann sollen wir Hohlmeier, Phrasendrescher und Gender-Co wählen? Im Leben nicht.
Helfer organisieren sich immer noch selbst – um den unfähigen Katastropheeinsatz der eigentlichen Verantwortlichen herum:
„Mindestens 100 Dachdeckerbetriebe aus ganz Deutschland wollen am Mittwoch im Ahrtal den Flutopfern helfen. „Wir wollen ein Zeichen setzen, dass nicht nur Unrat aus dem Ahrtal gebracht wird, sondern auch wieder aufgebaut wird“, sagte der Initiator Bernd Krinninger, Inhaber von der Firma Heimbach Bedachungen in Lahnstein. Er rechnete mit mehreren Hundert Dachdeckern aus dem gesamten Bundesgebiet, die mit eigenem und durch Firmen gespendetem Material in den Landkreis Ahrweiler reisten.“ https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/rhein-lahn-zeitung-bad-ems_artikel,-spontane-aktion-fuer-menschen-an-der-ahr-100-dachdeckerbetriebe-erwartet-_arid,2291360.html
Es wird nur sichtbar, wie sehr die Verwaltung von der linksgrünen Politik, bis auf die unterste Ebene, zerstört wurde.
In normalen Zeiten kann man 10.000 unnütze Soziologen und Politologen natürlich überall unterbringen und es wird nicht besonders auffallen, wenn die nur heiße Luft produzieren, aber wehe es läuft etwas schief, dann ist kein Wissen vorhanden und damit auch keine Leistung.
Ich schätze, vor 20 Jahren hätte die Soforthilfe und deren Koordination noch problemlos funktioniert.
„I had a dream“: Annalena and Luisa were standing with a shovel in hand in the Ahr Valley.
Die Menschen vor Ort haben wichtigeres zu tun, als den beiden verwöhnten Gören zu erklären, wie ein solches Utensil zu gebrauchen ist, an welchem Ende es angefaßt wird.
Würden die nie tun. Das ist ja was für „Nazis“.
Und ausserdem: Annalena kommt ja vom Völkerrecht. Warum sich die Hände schmutzig machen? Man braucht ja nur die Stimmen dieser störenden schon länger hier Lebenden.
Das ist das genialste Ablenkungsmanöver überhaupt. Man sucht sich ein Ziel, welches faktisch überhaupt nicht erreichbar ist. Diesem Ziel wird sämtliches staatliches Handeln untergeordnet. Da der Erfolg unmöglich überprüft werden kann, da das Ziel ja erstens in der ferneren Zukunft liegt und grundsätzlich sowieso höchst wage ist, können Regierung und Verwaltung im Prinzip die Füße hochlegen. Die Bürger lassen sich aufgrund der religiösen Anmutung des Themas Klimawandel erstmal ruhig halten. Wenn sie aufwachen, ist es zu spät, die Grundlage unseres Wohlstandes ist dann weg, und zwar unwiederbringlich, denn mit der heutigen Zusammensetzung der Bevölkerung läßt sich ein deutschlandweiter Wiederaufbau nicht mehr bewerkstelligen.
Da bin ich nur teilweise Ihrer Meinung. Wenn ich mir die unzähligen Helfer in der Flutkatastrophe vor Augen halte, glaube ich schon, dass die deutsche Bevölkerung zu ungeahnten Leistungen fähig ist. Mann muss sie nur lassen. Sollte es irgendwann zu einem völligen Zusammenbruch kommen (und das halte ich in nicht mehr ferner Zukunft durchaus für möglich) werden ungeahnte Kräfte freigesetzt werden. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass unser Land genauso schnell wieder aufgebaut werden könnte wie nach dem zweiten Weltkrieg. Ich sehne fast einen baldigen Blackout herbei. Dann werden sich die Menschen wieder auf sich selbst besinnen und feststellen, dass wir weder Politiker brauchen noch einen gigantischen Verwaltungswasserkopf.
Ich komm aus dem Entsetzen und dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus. Da gibts im Überschwemmungsgebiet massenhaft Menschen ohne Strom, ohne Wasser, ohne was zu essen oder zu trinken, denen es ihr gesamtes Hab und Gut und manchen sogar das Leben quasi unterm A… weggeschwemmt hat.
Da stehen privat organisierte Bagger und Räummaschinen an und in der Ahr um schnellst möglich den ganzen Schutt und Kadaver (menschlich und tierisch) aus dem Wasser zu räumen damit das Wasser wieder „ordentlich“ abfließen kann und dann kommt irgendeine Fischereibehörde daher und will den Baggerfahrern und Helfern erklären, wie sie „Fischschonend“ den Dreck aus dem Wasser bekommen. Sollen die vielleicht mit der Pinzette da ran???
Es ist doch ganz einfach:
Da es keine Katastrophenpläne gibt, seit Jahren gepredigt wird, dass Deutschland ein Mittelmeerklima erhält hat man sich eben auf Sonnenbrand eingerichtet und Sonnenschutzcremes auf Lager genommen.
Die Bevölkerung mit Strom und Essen zu versorgen scheitert nicht nur am Willen, sondern auch an der Tatsache, dass man geschlafen hat und weder Notstromaggregate, noch mobile Küchen zur Verfügung stellen kann! Die kastrierte Armee ist im Ausland, die Wehrpflichtigen gibt es nicht mehr und die alternden Reservisten haben keine Hardware, um ihr Können unter Beweis zu stellen.
Vor 30 Jahren wäre die Bundeswehr mit 20.000 Mann aufgetaucht, die Küchentrupps hätten ihre Gulaschkanonen ausgepackt, die Pioniere hätten ein Dutzend Behelfsbrücken über die Ahr geschlagen und die Straßen geräumt, die Fernmelder hätten innerhalb eines Tages die Kommunikation mittels Notstromaggregate und Feldtelefone hergestellt und die Nachschubkompanien und -batallione hätten die Versorgung sichergestellt. Die waren damals alle auf solche Ereignisse vorbereitet und trainiert.
Und wer hats versaubeidelt? Man blicke die letzten 15 Jahre zurück!!
Wie eh und je; das funktioniert. Die Obrigkeit zeigt dem Untertan, wer Herr und wer Knecht ist. VIele dieser trockenen Brötchen vom sozialistischen Beamtentum kennen kein Erbarmen und keine Verhältnismäßigkeit. Deren Dienstherren wollen es so.
Es wird einem jetzt erst so richtig klar, welcher Wandel tatsächlich in den letzten Jahren stattgefunden hat. Sämtliche Ämter dienen offensichtlich nur noch der Versorgung der Träger des „Systems“. Von Dienstleistung zugunsten der Bürger ist keine Rede mehr. Und peinlich ist diesen Typen ihr Versagen auch nicht, da sie die Bürger nicht achten. Dieses Versagen zieht sich von der Regierung und die Legislative über die gesamte Exekutive und leider auch die Judikative bis hin zum BVerfG. Deutschland ist in einem sehr schlechten Zustand. Jede weitere Krise kann jetzt das Faß zum Überlaufen bringen. Wer kann, sollte sein Vermögen und evtl. sich selbst in Sicherheit bringen. Was haben wir uns während der Finanzkrise über Griechenland mokiert, dabei ist Deutschland in genau demselben Zustand.
Und die private Hilfe vor Ort, daß Anpacken der Bevölkerung wird vom Staatsfunk und den Systempresslingen in den Dreck gezogen. Da bleibt einem wirklich die Spucke weg
Das ist aber nur konsequent. Jeder private Helfer ist ein vorgehaltener Spiegel für die nichtsnutzige Beamten- und Politikerschar. Es muß um jeden Preis verhindert werden, daß es am Ende heißt:„Das haben wir alles ganz allein geschafft! „. Bürger, die sich auf sich selbst besinnen, sind dem Staat inzwischen ein Dorn im Auge, denn die sind nicht gut zu führen, weil sie selber denken und gewichten, was zu tun ist und was nicht. So hat die Rettung des Klimas z.B. bei solchen Menschen i.d.R. keinerlei Priorität.
Die Karriere des Präsidenten im Schloss ist wohl bezeichnend für die meisten Behörden im Merkeldeutschland. Das Wohlergehen der Parteien scheint überall Vorrang zu haben. Es ist daher gut einen solchen Präzedenzfall für Zukünftige Problemsituationen zu haben. Der Staat nur noch als Gebühren- und Steuereintreiber und wohl auch als Impfkontrolleur. Alles andere werden die Bürger sich selbst organisieren dürfen. Freuen wir uns auf den ersten Blackout und weiterhin offene Grenzen.
Erkennen Sie die parallelen zu einer früheren Diktatur, die einst Berlin in zweit Teile teilte? Und wir sind schon einen Schritt weiter als nur „alles für den treuen Parteisoldaten“. Die kritischen Stimmen, die diese Transformation in unserem Lande offen ansprechen, werden mit aller Gewalt zum Schweigen gebracht. Beruflich, privat, menschlich! Das unsere Gerichte (bis hin zum Bundesverfassungsgericht und Institutionen (z.B. Verfassungsschutz). Das ist Diktatur und nicht`s anderes mehr. Wir sind geradewegs auf den Weg in die DDR 2.0. Die Ostdeutschen sehen und verstehen das. Daher wird dort auch entscheidend anders gewählt. Sie wissen schließlich, was auf uns zukommt!
Wenn man diese Zustände sieht, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass wir dringend noch ein Klima-, ein Genderministerium sowie eine Aufsichtsdirektion für gendergerechte Formulare benötigen. Achso, ich habe das Anti-Rassismus-Ministerium vergessen.
Baerbock hat das und noch viel mehr in das grüne Parteiprogramm eingebaut. Das grösste Klimaschutzprogramm aller Zeiten, ein eigenes Einwanderungsministerium, die Einführung der
geschlechtsneutralen Sprache. Bild.de, Welt.de und focus.de haben schon darüber berichtet, was da im Einzelnen bedeutet.
Das war wieder einmal das Werk der verantwortlichen Stümper, die unfähig sind Katastrophen abzuwenden, aber im gleichem Atemzug die ganze Welt retten wollen, was überhaupt nicht zusammenpaßt.
Demzufolge ist die heftige Kritik von allen Seiten absolut berechtigt, denn Flutkatastrophen kommen sicherlich über Nacht, aber wenn vorbeugende Maßnahmen sträflich vernachlässigt werden, dann ist das ein Staatsversagen und diesen Schuh müssen sich die Veranwortlichen ganz oben selbst anziehen und können sich nicht mehr herausreden, wobei hier bereits ein Exempel statuiert werden müßte, aufgrund der großen menschlichen und materiellen Schäden, die persönliche Konsequenzen in Form von Anklagen beinhalten müßten.
Den NRW Landesvater haben ja einige Bürger zu Recht schon vor Ort durch die Mangel genommen und das wird er sein Leben lang nicht vergessen, aber das reicht nicht, denn die dürfen so billig nicht davon kommen, denn regieren heißt nicht nur den feinen Max raushängen, sondern auch Verantwortung übernehmen und wenn das nicht erfolgt, dann sind wir dort angelangt, was man nicht mehr als Demokratie bezeichnen kann, wenn sie durch eigene Kraft dabei überleben, anstatt gestürzt zu werden.
Man mag sich ja garnicht vorstellen, was diese Pfeifen im Falle eines Angriffs von außen unternehmen werden, wobei sie nach innen ja ganz schön austeilen, wenn es um Bürgerrechte geht und diese Verkommenheit der sogenannten „Elite“ ist doch nicht mehr auszuhalten, die müssen alle verschwinden und zwar unehrenhaft mit Verlust ihrer Ansprüche, so wie sie es teilweise auch mit mißliebigen Beamten machen, wenn die aus ihrer Sicht falsch gehandelt haben.
Solange wir nicht in der Lage sind, diese rot-grüne Unkultur zu beseitigen, mit allen ihren sichtbaren Auswüchsen wird sich nicht viel ändern, die legen einen Trauertag ein und traktieren die Bevölkerung weiter und der Teufel soll sie holen, das sind keine Menschenfreunde, für die sie sich ausgeben, weil sie viele unsinnige Themen verfolgen, die kontraproduktiv für unser Land sind und vielleicht andere begünstigen, nicht aber unser eigenes und deswegen sind es die Falschen, bis zum Beweis des Gegenteils durch andere Kräfte.
@Nibelung – was ist die Einreise von Millionen kulturell gänzlich unpässlichen Menschen mit ganz eigenen Vorstellungen und Zielen in ein begrenztes Sozialsystem anderes als ein „Angriff von Außen“? https://twitter.com/shlomosapiens/status/985833916882997250
Donnerwetter, das müsste sitzen. Respekt vom Neckar, wo man die vielen für hunderte Millionen gebauten Rückhaltebecken auch nicht schließt, wenn auf dem Neckar die Schifffahrt bereits eingestellt ist und Koblenz und Köln abzusaufen drohen. Bei Anfragen beim zuständigen Ministerium bekommt man nicht einmal eine Antwort. Wir wrden von unfähigen Idioten regiert.
Proteste haben immer damit zu tun, dass es irgendwo nicht gerecht zugeht.
Wenn die Regierenden, statt zuzuhören, dann die Proteste unterbinden, weiß der Untertan, wen er vor sich hat.
„Und mit diesem Niveau wollen die gleichen Politiker die Erde und ihr Klima retten???“
Das schicken Sie mal an die Opposition. Ist ein einprägsamer und guter Slogan für die Wahlplakate….lach. Denken Sie dabei auch an Ihre Tantiemen.
Der katastrophale Zustand in wesentlichen Teilen unseres Staates ist inzwischen Lebensgefährlich. Gerade im Katastrophenschutz und Ernstfall zeigt sich, wie es um die Verwaltung bestellt ist. Ich bin gespannt, ob auch das wieder keine Konsequenzen hat.
Politik ist verkommen zu einem Selbstzweck. Das Wichtigste für Politiker und Beamte scheint in der Mehrheit zu sein, sich selbst zu bedienen und ansonsten die Hände in den Schoß zu legen. Aktiv werden die nur bei Gegenrednern und -demonstrationen und da knüppeln sie mithilfe von Polizeischergen auf alles ein, was nicht schnell genug aus deren „Schusslinie“ springt.
In der heutigen Lokalzeitung (NDS) steht: „Deutschen Handwerkern geht das Material aus“. (Der Industrie in Deutschland schon lange!).
Und kleine Baustellen auf Bundesstraßen legen einen kompletten Landstrich lahm, keine vernünftig organisierte Baustelle, der Verkehr (inklusive Schwerlast) wälzt sich Tag und Nacht in Megastaus durch kleine Dörfer, terrorisiert die Anwohner, die Baustellenampel ist außer Betrieb und auch sonst funktioniert so gut wie nichts.
Und das sind nur zwei kleine von sehr, sehr vielen Beispielen, die belegen:
Wir sind in der DDR 2.0 angekommen.
Wir stehen für alles Schlange, das Warenangebot ist stark dezimiert, Wohnungen gibts so gut wie nicht für Wohnungssuchende, die mobile Freiheit ist stark eingeschränkt und bei einem Benzinpreis von über 1,70 € für viele zum Luxusgut geworden, ebenso wie die Lebenshaltungskosten, die sich mittlerweile durch eine exorbitante Inflation verteuert haben.
Es rächt sich nun mal, wenn leitende Positionen in Deutschland nur noch nach Gesinnung und nicht nach Fähigkeiten besetzt werden.
Deutschland, du bist fertig. Aber so richtig.
Ich bin wirklich gespannt, was die Menschen in Ahrweiler und Umgebung im September wählen. Aber vielleicht erfahren wir das gar nicht. Weil ein unerwünschter Wahlausgang kann ja leicht rückgängig gemacht oder gleich ganz manipuliert werden.
Da sind viele Dumme und Unfähige am werkeln:
„Nach heutigem Stand kann man in den besonders stark betroffenen Teilen des Kreises Ahrweiler eine Wahl, die vollständig dem geltenden Wahlrecht entspricht und als normal bezeichnet werden kann, nicht durchführen“, sagte der Landeswahlleiter in Rheinland-Pfalz, Marcel Hürter, am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. https://www.rhein-zeitung.de/region/rheinland-pfalz_artikel,-gespraeche-zur-organisation-der-bundestagswahl-an-der-ahr-_arid,2289727.html
Ich fasse es nicht, Maximilian Eder, mein Kompaniechef vor mehr als 30 Jahren bei der Bundeswehr. Wenn man ihn da erlebt hat und jetzt hört, wie er spricht – der Mann hat seinen Glauben an Deutschland verloren. Damals war er bereit, für sein Vaterland alles zu tun, jetzt kritisiert er die Politikr heftig. Damals habe ich ihn verachtet, weil er bei jeder passenden Gelegenheit den Bückling vor den höheren Herrschaften gemacht hat. Die Videos – auch das obige – haben mir allerdings einen Schauer über den Rücken gejagt. Hr. Eder, ich ziehe meinen Hut und zolle Ihnen meinen höchsten Respekt. Das hätte ich vor 30 Jahren nie gedacht. Für mich ist Hr. Eder das bisher krasseste Beispiel, wie die Corona-Politik die Menschen verändert – in diesem Fall zum Positiven. Mut hat Hr. Eder schon immer gehabt – aber das mit dem Rückgrat ist mir bisher verborgen geblieben. Danke, Hr. Eder, für Ihre Haltung.
Nun ist er ja a.D. und da kommt bei einigen Mitmenschen ja das verkümmerte Rückgrat wieder an die charakterliche Oberfläche und macht sich bemerkbar….
Seh ich das richtig?
-Unterlassene Hilfeleistung der zuständigen Behörden
-Verhinderung privater Hilfeleistung der zuständigen Behörden
-Verdächtigung mitbetroffener Landwirte wegen weggeschwemmter Felder durch die zuständigen Behörden.
Die Presse ähnlich:
-Diffamierung und Verdächtigung privater Hilfeleister.
Mein Bauchgefühl sagt mir, daß sich an dieses potenzierte Behörden- und Presseversagen ein Justizversagen anschließen wird, nämlich daß die Verantwortlichen nicht vor Gericht landen. Daran wird sich wiederum vermutlich ein Presseversagen anschließen, daß über diesen Justizskandal nicht berichtet wird. Die Bundesrepublik stinkt nicht nur vom Kopf her, sondern von jeder ihrer verdammten Zellen. Meine Hobbytheorie: die Presse hat mit einer über Jahre eingeübten Technik des Verzerrens und Verdrehens den Geist der Disfunktionalität in jede Bürgerseele sickern lassen. Ich unterscheide schon seit langem Menschen, die sich dem mainstream gründlich entzogen haben und solche, die es nicht getan haben. Mit letzteren kann ich schlicht nicht reden, es sind 2 Welten.
Polen hatte Fluthilfe angeboten. Meines Wissens nach hatte die Bundesregierung aber jedes Hilfsangebot aus dem Ausland abgelehnt. Stimmt das?
Ich kann nur vermuten, dass man sich mit dem Katastrophenmanagement nicht international blamieren wolllte.
Merkel soll auch EU-Hilfsgelder angesichts der Katastrophe abgelehnt haben.
Ich denke, da hat jemand organisatorisch versagt. Zumal Feuerwehren, die sich anboten (Hamburg) und auch solche, die von sich aus vor Ort warteten, keine Einsatzbefehle bekamen und entweder erst gar nicht anrückten oder unverrichteter Dinge wieder abzogen.
Das österreichische Heer hat Equipment, die Versorgung des Mobilfunks sicher zu stellen. Die haben, nachdem sie nicht in Anspruch genommen wurden, dann in Belgien aufgebaut (Danisch).
Hinsichtlich des „medialen“ Vorwurfs des THW die Meldung der Polizei Koblenz:
„(1/2) Wir selbst haben erst aus den Medien von diesem angeblichen Vorfall erfahren und dies sofort beim THW und unseren Polizeikräften überprüft. Derzeit können wir die Schilderungen in keiner Weise bestätigen. Sollte (2/2) die Polizei von einem solchen Vorfall Kenntnis erhalten werden wir sofort und mit aller Entschiedenheit dagegen vorgehen. Unsere Helfer angreifen geht nämlich gar nicht!“ https://mobile.twitter.com/Polizei_KO/status/1418864603803627526
Danach hat Herr Lussi, Bürgermeister von Schuld, um die 700.000 Euro Hilfsgelder von Dr. Bodo Schiffmann für seine Bürger abgelehnt.
Das ist alles durch und durch krank, was hier im Angesicht einer Katastrophe vor unseren Augen abläuft.
Laschet bekam bei seinem letzten Besuch im Hochwassergebiet die Wut der Betroffenen zu spüren. https://m.focus.de/politik/deutschland/cdu-chef-im-rhein-erft-kreis-beim-gang-durchs-flutgebiet-schlaegt-laschet-hass-entgegen-riesengrosser-versager_id_13554064.html
das Video ist interessant,mal von den natürlich militärisch richtigen Aeusserungen abgesehen…
also war zuerst die „freidenkerbewegung“ vor Ort und mit diesem Ex-Offizier als Führung und Schiffmann als Geldsammler ausgestettet,aber mit den Reservisten-Verbänden als Multiplikator der Man-Power..
und diese haben dann die beiden wiederum abgesägt,um in kein schräges Licht zu geraten? Mit der Konsequenz,das erst die Spendenmittel weg waren und später die Schule doch geräumt wurde?
nettes Eigentor,erinnert an den Weg der Repse bei der „Radikalenaussortierung,das hat Ihnen auch kein „Demokrat“ gedankt und hinterher doch den VS auf Sie angesetzt…spalten und zerstören eben
Es ist sehr wichtig, dass dieses katastrophale Staatsversagen Konsequenzen an der Wahlurne bei der Bundestagswahl hat. Die führenden Politiker von Schwarz-Rot-Grün werden alles tun, um ihr Versagen bis dahin vergessen zu machen oder sich gar noch mit falschen Federn zu schmücken versuchen. Ich denke dabei etwa an die schamlose Selbstbeweihräucherung von Olaf Scholz, dass „weite Teile der Bevölkerung“ ihm angeblich zutrauen würden, die Krise erfolgreich zu meistern – und das angesichts der Tatsache, dass die SPD in Rheinland-Pfalz in der Hauptverantwortung für das Desaster ist. Wichtig ist daher die unermüdliche Pressearbeit von Tichyseinblick und anderen noch unabhängigen Medien, um gegen das jetzt staatlich orchestrierte Vergessen anzuschreiben.
Die BILD / B.Z. ist noch dabei. Ansonsten sieht es eher schlecht aus. Ich fürchte, den Menschen außerhalb der betroffenen Gebiete wird dieser Skandal entgehen. Und sie werden wieder den politischen Selbstbedienungsladen wählen.
Wenn man sich das youtube Gespräch mit Oberst a.D. Maximilian Eder anhört, der in Sachen Stabsführung einen sehr kompetenten Eindruck macht,, muß man zu der Erkenntnis kommen, dass Politik- ,Behörden-., und Bürokratieversagen inzwischen Ausmaße angenommen haben, die langsam lebensgefährlich geworden sind, wenn es um Lagen geht, wie sie im Ahrtal und anderswo stattgefunden haben.
>Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion< Es müssen doch hochdotierte Pöstchen für „verdiente Parteimitglieder“ geschaffen werden. Es sollte mal der gesamte öffentlich Dienst auf Versorgungspöstchen abgeklopft werden. Da wird man staunen wie viel überflüssiges und nichtsnutziges Personal da zusammen kommt.
Wenn u.a. Baerbock der Maßstab wäre…
Es ist auffällig, wie Malu Dreyer von den etablierten Medien, und vor allem beim ÖR, geschont wird. Hilft da eventuell ihre Position beim ZDF?
sie ist gesundheitlich beeinträchtigt, das wird der Grund sein.
Ich hatte mir den gemeinsamen Besuch mit Merkel im Katastrophengebiet angesehen und da ist mir aufgefallen:
sie ist ja ganz nett und bemüht, sie kann aber allein nicht irgendwo hingehen
und dann reicht es eben nicht.
In den USA kann der Präsident gezwungen werden seinen Gesundheitszustand nachzuweisen.
Denke es hat auch mit Verantwortungsbewusstsein zu tun, wenn man sagt: ich kann das eben gesundheitlich nicht mehr leisten.
Aber das passt eben genau in das gesell. Klima, für alles und jeden wird Verständnis aufgebracht, keiner wird gefordert, alle machen irgendwas und keiner was er soll….
Das einzig erfreuliche in dieser schrecklichen Flutkatastrophe, war und ist die grosse Hilfsbereitschaft der Menschen untereinander für die Betroffenen. Egal ob Landwirte, die mit ihren Traktoren aushalfen, die vielen privaten Unternehmen mit ihren Fuhrparks, die freiwillige Feuerwehren und all die tatkräftigen Helfer von überall her, die bis zur Erschöpfung Schlamm rauskehrten, Keller leerräumten, andere mit Essen und Trinken versorgten. Ihr seid die wahren Helden und ein grosster Trost für die verzweifelten Menschen, die alles verloren haben.
Hätten diese Bürokraten und verantwortlichen Politiker auch nur einen Bruchtteil von eurer Tatkraft, Mitgefühl und Courage, dann wäre vieles besser in unserem Land.?
Deckt sich exakt mit meinen Erfahrungen mit Behörden auf allen Ebenen (kommunal, Land, Bund) in den letzten Wochen. Die „Pandemie“ wird genutzt, um die Arbeit komplett einzustellen. Alle sind noch im „Home Office“ oder „arbeiten remote“, auf Deutsch: gar nicht mehr. Hinweise, daß Einzelhandel, Kinos u.ä. wieder auf sind werden mit „ist jetzt halt so“ oder „gucken Sie auf unsere Internet-Seite“ bzw. gar nicht beantwortet. Wenn man mal einen Termin bekommt kommt man sich in den Behörden vor wie bei George Orwell, Covid-Propaganda („Durchhalten ! Gemeinsam gegen Covid ! Wir schaffen das ! Schütze Dich und andere !“) oder Gender-Wahn („kommen Sie zur Polizei ! Alle 24 Geschlechter willkommen !“) allerorten. Wenn ich das nicht selber erlebt hätte, ich hätte das nicht für möglich gehalten. Bei den Sozialbehörden habe ich dafür tatsächlich noch einen Rest Verständnis, die sind von den „Menschen, die noch nicht so lange hier sind“ und größtenteils der deutschen Sprache nicht mächtig sind aber dafür genau wissen, was ihnen zusteht, in die innere Kündigung oder schlimmeres (Burnout) getrieben worden. Einstellungsvoraussetzung scheint ein IQ < 50 zu sein, teilweise sind keine strukturierten Gespräche mehr möglich außer „machen wir nicht, kennen wir nicht, muß ein Mißverständnis sein, sind wir nicht zuständig“. Der Behörden-Dschungel ist nach dem Motto „Was es nicht alles gibt“ (Amt für Dienstleistungen und Dingens – Yeah !) Mittlerweile bin ich schon geübt, den Blick zu erkennen, der signalisiert: Jetzt ist im Hirn gerade eine Synapse voll in’s Leere gelaufen. Einstellung ist „ihr könnt mir nix, ich bin im öffentlichen Dienst“. Erscheinungsbild auch von Personen mit „Kundenkontakt“ in der Regel unter aller Sau. Ich habe selber erlebt, daß es nicht mehr möglich war, eine Anzeige aufzugeben, weil der anwesende Ordnungshüter hinter seiner Plexiglas-Scheibe in stressless-Haltung Löcher in die Luft guckte. Private Telefongespräche (Organisation des nächsten Grill-Events, Beziehungsprobleme) werden dafür öffentlich zelebriert.Und es ist wie überall: Der Fisch stinkt vom Kopf.
Wenn es nicht noch einige wenige Einzelkämpfer gäbe, die das Fähnchen noch hochhalten und die man mit Glück (das braucht es heute in Deutschland) erwischt wäre die Verwaltung schon längst zusammengebrochen.
Gute Nacht Deutschland.
Das Ungeheuerliche wird sein, dass sie es wieder tun werden. Die Mehrheit meiner Landleute wird am 26. September genau wieder die ins Amt bringen, die für diese Zustände seit Jahren gesorgt haben.
Die Unfähigen, Versager, Geldgierigen und Machthungrigen in Berlin, in den Ländern Städten und Kommunen sind nur durch das Wahlverhalten des Bürgers dahin gelangt, wo sie sind.
Es ist einzig der Wahlbürger für die Konsequenzen seines Wahlverhaltens verantwortlich.
Rheinland-Pfalz ist in Personalfragen unter rot-grün bisher vor allem mit Vetternwirtschaft aufgefallen, die sogar bei den Verwaltungsgerichten ungeschönt kommentiert wurde. Offenbar ist das nur die Spitze der Inkompetenz, aber eine zwangsläufige Folge, wenn Sachkunde keine Rolle (mehr) spielt.
Wundert dieses Versagen, wenn politische Inkompetenz an allen Schaltstellen postiert wurden, denen es nicht nur an Sachkenntnis, sondern auch an Kompetenz mangelt? Da wird Versagen dann die Norm!
Ein Parteibuch ist keine Qualifikation und „Frau“ sein ist auch keine Kompetenz, was aber den Politikern total egal zu sein scheint Denn die meinen das „Klima“ trage die Schuld am Versagen, nicht politisch besetzte und gut dotierten „Entscheider“, die auffällig nichts machen, oder nur Mist entscheiden. Es ist für Parteimitläufer offensichtlich wichtiger Pöstchen zu ergattern, die Geld aufs Konto bringen, als Verantwortung zu tragen (wie Frau Dreyer schön beweist). Hauptsache die Parteien haben ihre „Leute“ positioniert, ob diese etwas taugen, etwas können, oder die richtige Qualifikation mitbringen, alles sekundär, Hauptsache der Stallgeruch stimmt. So war auch zu erwarten, dass Vollversager und unqualifizierte, inkompetente, politische Schleimer, welche leider vielen Behörden vorstehen, ihr Versagen unter Beweis stellen durften.
Wo Politik d’rauf steht ist meist teures VERSAGEN d’rinn. Siehe all die teuren politischen Bauvorhaben und furchtbaren Entscheidungen – Verbrecher*innen mit Blanko-Immunität! Jeder Mafiosi wird blass vor Neid!
Da kann man hunderte Tote verursachen, Milliardenschäden ebenfalls, aber nach der Katastrophe auch so manchen Euro abgreifen, denn irgend ein kleiner Wicht ohne Parteibuch, wird sich schon finden, der vom eigentlichen Versager ablenkt und dann zum „Schuldigen“ macht.
Politiker nimmt keiner beim Wort, denn deren Wort ist längst nicht mehr wert. Es ist ein Job, bei dem nur die größten Lügner und Versager (siehe UvdL) reich werden, aber nicht von ihren „Bezügen“ (Gas-Gerd nicht vergessen)!
Eigentlich ist diese Katastrophe das Sichtbarwerden des Zusammenbruchs Deutschlands nach dem kumulierten Staatsversagen der letzten Jahre.
Offensichtlich sind die rudimentärsten staatlichen Strukturen zerstört.
Wir haben im Vergleich zur Hamburger Flutkatastrophe wesentlich bessere technische Mittel und sicherlich auch ähnlich fähige Menschen, die aber nicht mehr in den staatlichen Strukturen wiederzufinden sind.
Es dauert vielleicht noch ein paar Jahre, aber diese Katastrophe geht, als Deutschlands „debacle“ des 21.Jahrhunderts in die Geschichtsbücher ein.
Diese Nichtkönner sind überall – nicht nur im öffentlichen Dienst.
Denken Sie zusätzlich an die erneute, politisch-medial verschwiegene Einreisewelle von unpässlichen Versorgungsmigranten ins Sozialsystem, müssen Sie alle Hoffnung fahren lassen.
Zitat: „Die Einsatzleitung für den Katastropheneinsatz im Ahrtal liegt beim Land Rheinland-Pfalz. Organisiert wird sie von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) als zuständiger Landesbehörde für den Katastrophenschutz. So hätte es sein sollen, war es aber nicht.“
Das ist nicht weiter verwunderlich. Das Einzige was dieser sozialistisch diktatorische „ADD“ als Aufsichtsbehörde auf die Reihe kriegt, ist systematisch Hundebesitzer zu schikanieren. Adoptieren Sie einen der sogenannten „Kampfhunde“ aus einem Tierheim und sie werden sich wundern, wie der ADD Ihnen und ihrem ehrenamtlichen Tierschutzgedanken einen Knüpel nach dem anderen zwischen die Beine wirft nur weil sie alle paar Jahre einem armen „Kampfschmuser“ aus dem Tierheim ein Zuhause geben möchten (Übrigens in unserem Falle seit rund zwanzig Jahren ca. 8 Hunde, die alle bis zum Tode die Liebenswürdigkeit in Person waren. Wirklich!).
Ich wohne dort im Ahrtal, wo die Ahr in den Rhein mündet. Ortskenner dürfte der Wohnort damit klar sein. Ich kann nur hoffen, das neben dem Landrat J. Pföhler endlich auch der ADD und seine selbstherrlichen agierenden Beamten einmal in den Fokus Staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen geraten.
Das ist ein einziger, inkompetenter, diktatorisch auftretender Sa….stall. Politik nach Gutsherrenart, wie von SPD und Grün*Innen nicht anders zu erwarten. Fairerweise sei erwähnt, das die „Gutsherrenart“ nicht erst mit Koalition der Grün*Innen begann, sondern diese korrumpierende Art, des Regierens unter den ROTEN (was meine sie Herr Beck, hat sich doch gelohnt oder? Und für die Manu wird sich später ganz sicher auch wieder ein gutbezahltes Plätzchen in der „dankbaren“ ion“ entspringt!Industrie finden) eine traurige Historie bietet, die in allen deutschen Bundeslnahezu einmalig sein dürfte! Ja Ok, Berlin oder Bremen und Hamburg haben geschichtlich das gleiche sozialistische Probem…..
Vorweg zunächst einmal: Die Situation vor Ort ist sehr viel schlimmer, als es in allen Medienberichten rüberkommt.
Am schlimmsten betroffen ist das Gebiet an der Ahr und das legt in Rheinland-Pfalz, also in dem Herrschaftsgebiet von MPin Marieluise Dreyer.
Diese Dame versteht es aber perfekt, mit Unterstützung der links-grünen StaatsPropagandaMedien, sich aus der Schusslinie herauszuhalten.
Stattdessen schlagen alle Medien auf den nordrheinwestfälischen MP Armin Laschet ein, wenn es um das Versagen der Politik in dieser Katastrophe geht.
Wenn man das insgesamt Revue passieren lässt, wenn man sich das behördliche Desaster auf Bundes- und Landesebene ansieht und verfolgt, wie Wahlkampf gestern, heute (Ministeriumsvorstellungen der Grünen) und wohl auch morgen ansieht, interessieren sich weder Politik noch Medien wirklich für den Bürger auf der Straße, den Steuerzahler und Wähler. Es gibt einen eklatanten Mangel an ausgebildetem Personal, fähigen und entscheidungsfreudigen Managern und Politikern und Wirtschaftsfachleuten, die Deutschland aus dem Dreck ziehen. Die Eliten können nur Gendern, Gesellschaften spalten und zerstören, das sie Deutschland hassen. Sie beißen die Hand, die sie genährt hat und noch versorgen soll. Wer nach dem heutigen Tag noch Linke, Grüne und SPD wählt, hat seinen Verstand bereits abgegeben. Das ist das Vermächtnis von Merkel und ihren Satrapen und Speichelleckern. Wann kommt: „Auferstanden aus Ruinen!“
Tja. Die Katastrophe ist ein Augenöffner. Weit über die Politik hinaus:
„No one will really understand politics until they understand that politicians are not trying to solve our problems. They are trying to solve their own problems—of which getting elected and re-elected are number one and number two. Whatever is number three is far behind.“ https://twitter.com/ThomasSowell/status/1412858750747217922
Lieber Herr Douglas,
Land und Bürger dienen den Politikern,
die Politiker bedienen sich bei Land und Bürger,
Land und Bürger brauchen keine Politiker,
Politiker brauchen Land und Bürger,
Land und Bürger sind Land und Bürger,
Politiker sind nichts ohne Land und Bürger.
Vielen Dank, lieber Wittgenstein. Was aber machen jetzt Land und Bürger mit den Politikern?
Zumal die Medien den AgitProp auch noch vervielfältigen und fein abgestimmt mit dem ÖR agieren: „Die etablierten Medien wechselten jedoch nicht von „rechts“ nach „links“, sondern blieben elitär- und wachstumsorientiert. Früher gegen Sozialprogressive, heute gegen Nationalkonservative: Politische Gegner und Helfer wechseln die Rollen, aber das übergeordnete Ziel bleibt gleich.“ https://swprs.org/migration-und-medien/
Wer am 26.09.2021 noch eine der Altparteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/DieGrünen/Die LInke) wählt braucht sich anschließend nicht mehr wundern und beschweren. Dann ist Deutschland ganz schnell Geschichte.
Das Einzige, was in Deutschland funktioniert:
Alles verbieten, was Freude macht.
Exzessiv hohe Strafen androhen.
Polizeibrutalität gegenüber Deutschen (antideutscher Rassismus).
Sobald Verantwortung, Kreativität und tatkräftiges Handeln gefordert ist, ist bei deutschen Behörden Endstation. Verantwortungsscheue, Kriecherei nach oben und Treten nach unten sowie Nichtstun (man könnte ja was falsch machen) und zuletzt Abwälzen der Verantwortung auf andere ist über viel Jahre gefördert worden. Und diese Kreaturen sind nach oben befördert worden. Sie waren ja folgsame Untertanen. Bei dieser Katastrophe ist das Ergebnis dieser Politik deutlich geworden.
Sagt Ihnen das „Peter Prinzip“ etwas? Politik und Behörden in Deutschland sind die perfekte Umsetzung dieser These!
»Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion«
Also bitte, steht in der Bezeichnung irgendetwas von Krise oder Katastrophe?
Nein, somit ist das nicht die Aufgabe des Herrn Linnertz. Er beaufsichtigt die Subventionen und teilt den Baurn als Dienstleistung mit, dass sie ihr Äcker aus den Anträgen nun entfernen müssen.
Der Mann hat alles richtig gemacht, für Krisen sind sicher ander zuständig, er nicht …
Wer Satire oder Ironie findet darf sie behalten und bei Gelegenheit nutzen.
In Rheinland-Pfalz hat nach Ansicht der ÖR-Medien Frau Dreyer doch alles richtig gemacht. Die Kritiker sind schon identifiziert als Rechte, Preppper, Querdenker.
Auch wenn die Wirklichkeit ganz anders aussieht, wird auf Malu und ihre grüne Umweltministerinnen kein Schatten fallen; sie sind einfach geschützt durch ihre ideologischen Freunde in den meisten Redaktionen der Republik. Letztere arbeiten sich lieber an Laschet ab, der ja das Unwetter verursacht hat; meint zumindest der Hochbegabte Studienabbrecher Krischer.
Das Land ist faktisch am Ende. Waidwund. Noch ein paar unerwartete Katastrophen, Völkerwanderungen oder Stromausfälle und das Land liegt danieder. Irreversibel. Deutschland löst sich auf.
Wir werden enden als eine mitteleuropäische Version von Libanon plus Venezuela: von Katastrophen zerrüttet und von unfähigen/böswilligen Politikern heruntergewirtschaftet.
Hat Thilo Sarrazin in seinem Buch schon vor ein paar Jahren vorhergesagt. Aber ich denke selbst er ist überrascht, wie schnell das geht.
Warum? Weil es oben keine Patrioten gibt. Die uns regieren, sind heute nur linke Ideologen und Opportunisten, die ihr Mäntelchen in den globalen, linksdrehenden Wind hängen. Jetzt klammern sie sich an Corona und arbeiten sich mit Verboten am Untertan ab. …ein armseliges Regime.
Es wird nicht die letzte Katastrophe sein die so oder so ähnlich abläuft. Deutschland hat fertig, es sind weder die geeigneten Leute noch der Wille zum Helfen auf Regierungs- und Verwaltungsebene da.
Ohne die tausenden freiwilligen Helfer sässen die Flutopfer heute noch in ihren Schlammruinen.
Tausende völlig nutzlose Behördenmitarbeiter, deren Lebenswerk darin besteht, ihre Mitbürger zu piesacken wo es geht, kriegen ihren ureigensten Job nicht auf die Reihe. Dazu Berliner Polizisten, die ihren Frust an denen auslassen, die für ihre grundgesetzlich verbrieften Rechte demonstrieren möchten, aber nicht dürfen. Wie erbärmlich und gleichzeitig angstmachend.
Zwangsfinanziert vom Bürger OHNE Anspruch auf Gegen-oder
gar Leistung.
Daran halten sich die von Leistung freigestellten
Behörden zT bemerkenswert konsequent.
Kein Anspruch des Bürgers auf Leistung.
Wie die AO (Abgabenordnung) es im Wortlaut vorschreibt:
„Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine
besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen
Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei
denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht
knüpft; die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein.“
(§ 3 Abs. 1 AO)
Vom Rechtsstaat bleibt nur noch hohle Phrasendrescherei.
Tja, so ist es eben wenn Positionen als Polit-Resterampe für abgehalfterte Versager benutzt werden.
Aber das paßt doch alles zusammen: Deutschland schafft sich als einst führendes Industrieland ab.
Und es schafft auch sein einst von vielen als vorbildlich angesehenes Organisationsvermögen ab.
Es hilft der ganzen Welt, rettet das Klima, nimmt Millionen von Armutsflüchtlingen auf, ist ganz vorne bei der Bekämpfung von Rassismus (ohne ein Rassenproblem zu haben), reinigt (verhunzt) seine Sprache von allen (erfundenen) diskriminierenden Vokabeln bis hin zur Lächerlichkeit.
Diese Konsequenz (deutsche Gründlichkeit) bei der Selbstzerstörung hat auch etwas Faszinierendes.
Das ist diktatorischer Sozialismus und sozialistischer, revolutionärer Kulturkampf, gefördert von allen Altparteien im Bundestag. Die Merkel-CDU aus Machtkalkül ganz vorne mit dabei.
Die neuen Nazis richten sich ein.
Die haben einfach alle das System Merkel übernommen: Nichts tun, alles passieren lassen, niemals Verantwortung übernehmen, jeden Widerspruch als rechtsradikal hinstellen, und sich dafür von der Schickeria als größter Führer aller Zeiten feiern lassen.
Die kommen alle sehr gut damit durch.
Weil die Bürger es ihnen durchgehen lassen.
Trotz des massiven Politikversagens im Großen wie im Kleinen: Mir sind die spendenfinanzierten Corona-Aktivisten zutiefst zuwider. Mir ist nicht klar, warum sich Schiffmann und Co. jetzt plötzlich für die Flutopfer engagieren, außer natürlich Content für die Spendenshows zu sammeln. Aber bei Martin Lejeune hört es für mich komplett auf – der Mann hat sich in der Vergangenheit komplett diskreditiert, den kann ich nicht ansatzweise als Journalisten ernst nehmen.
Schon mal was von unterlassener Hilfe gehört? Sollen Menschen ertrinken, weil Helfer nicht das passende Parteibuch haben und daher, Ihrer Meinung nach, nicht helfen, retten dürfen? Absurd, realitätsfern, asozial!
Deutschland 2021! Mehr fällt mir nicht mehr dazu ein.
Ein Land hat abgewirtschaftet, wurde vor die Wand gefahren, ist vor die Hunde gegangen.
Und die meisten Bürger laufen wir Lemminge Hurra-Schreiend und klatschend dem Abgrund entgegen.
Oder glaubt jemand, im Ahrtal gibt es bei der BTW einen erdrutschartigen Sieg der AfD?
Weiter, immer weiter, bis zum bitteren Ende.
„Weiter bis zum bitteren Ende“ hat in Deutschland Tradition. Katastrophe kann nicht jeder…
Ahrweiler: Landtagswahl 2021 (Bundestag Zweitstimmen 2017)
35,7% (22,7%) SPD
27,7% (40,6%) CDU
9,3% (6,7%) Grüne
Rhein-Erft-Kreis: Landtagswahl 2017 (Bundestag Zweitstimmen 2017)
30,9% (26,3%) SPD
34,2% (33,5%) CDU
5,6% (6,6%) Grüne
3,9% (6,0%) Linke
Mal schauen wie groß der Lerneffekt ausschaut.
Da wird sich nichts ändern, der Michel ist lernresistent. Der größte Teil ist jetzt zufrieden, weil der „Armin“ und der „Olaf“ da waren. Die haben zwar nur betroffen geguckt und etwas Wahlkampf gemacht, das reicht dem gemeinen Deutschen aber. Das Geld geht lieber ins Ausland, damit man sich international einen Namen macht. Oder die „Annalena“, die plant lieber noch ein paar Ministerien, für Klima oder „Einwanderung und Diversität“. Gibt schließlich noch viele unterqualifizierte Politiker, die auf diese Art unterstützt werden müssen. Die paar Bürger die das anders sehen, die sind dann halt Querdenker oder Nazis. Wie gesagt, es wird sich nichts ändern, es wird eher noch schlimmer werden!
WOZU ZAHLEN WIR NOCH STEUERN?
Es ist zum Haare raufen, wenn man sich ansieht, welche Zustände in unserem Land herrschen. Das gilt für die Bundesrepublik insgesamt, und für die einzelnen Bundesländer mehr oder weniger. Eher mehr. Das einstige Vorzeigeland Rheinland-Pfalz (wehmütig erinnert man sich an einen Ministerpräsidenten wie Bernhard Vogel) verkommt dabei immer mehr zu einer Art DDR 2.0. Man sieht es vor allem an den Straßen, die in der Pfalz schon in einem katastrophalen Zustand sind und tagtäglich schlechter werden.
Eine inkompetente Behörde wie die ADD ist gerade noch gut genug, wenn es darum geht, uns Bürger zu schröpfen, zu peinigen und zu kasteien. Aber ihren Basisaufgaben, wie eben effektiven Katastrophenschutz- und interventionsmaßnahmen kann sie aufgrund ihrer Inkompetenz und falscher politischer Ausrichtung (wann hat links, bzw. in dem Fall linksgrün, schon jemals etwas auf die Reihe gekriegt?) nicht mehr nachkommen. Eine Schande ohnegleichen, dass so etwas mit unseren Steuergeldern finanziert wird.
Aber man muss hier die Rheinland-Pfälzer hart in die Verantwortung nehmen: sind sie an den Missständen in ihrem Bundesland selbst schuld, weil sie diese Katastrophenregierung weitere vier Jahre im Amt halten.
„Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion„, was für ein schöner Behördenname. Was für ein sanftes Ruhekissen, auf dem Parteimitglieder gut und gerne ruhen. Woher sollen diese „Ruheständler im Amt“ Erfahrungen im Katastrophenfall haben? Sie haben ein Parteibuch und sich stetig und geduldig Stufe für Stufe nach oben gesessen. Mehr ist nicht. Verantwortung? Kenntnisse? Organisatorische Erfahrungen? Ja, woher sollen die denn kommen? – Gott sei Dank gibt es noch Unternehmer, die etwas unternehmen können und einen Oberst a.D., der weiß, was im Krisenfall zu tun ist. Danke an diese fähigen Männer!