Der Vorsitzende des 3.000 Mitglieder zählenden Historiker-Verbandes Deutschlands (VHD), Lutz Raphael, fordert in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung verpflichtende Geschichtslehrer-Fortbildungen wegen „Fake News“.
Raphael, von 1996 bis 2021 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier, argumentiert so: Angesichts zunehmend mangelnder Geschichtskenntnisse vor allem bei jüngeren Menschen und der Zunahme von Fake News müssten die Fachkräfte, die Geschichte unterrichten, weiterqualifiziert werden.
Karin Prien hält an „Demokratie leben!“ fest – ein Programm, das Extremismus finanziert
Breite Unterstützung für die Wissenschaftler Peter Hoeres und Benjamin Hasselhorn
Warum es keine Weiterbildungspflicht für Lehrer gebe, verstehe er, Lutz Raphael, ansonsten nicht und halte das auch „für fahrlässig“. Eine solche Verpflichtung wie etwa für Ärzte ließe sich auch für Lehrer einführen. Allerdings täuscht sich der Vorsitzende des VHD. Die Verpflichtung zur Fortbildung von Lehrern ist nämlich geregelt, etwa in Bayern im Lehrerbildungsgesetz (Art. 20 Abs. 2 BayLBG). Hier gilt sie als erfüllt, wenn Fortbildung im Zeitumfang von zwölf Fortbildungstagen innerhalb von vier Jahren nachgewiesen ist. Pro Jahr sind das also drei verpflichtende Fortbildungstage.
Die Versäumnisse des VHD
Der VHD sollte ansonsten erst einmal vor der eigenen Türe kehren. Wo war seine Stimme, als das Fach Geschichte in einigen deutschen Ländern abgeschafft wurde und in einem Sammelsuriumfach namens „Gemeinschaftskunde“ aufging? Wo war seine Stimme, als die Lehrpläne zu Leerplänen ausgedünnt wurden, weil es ja als unzumutbar galt, dass Schüler historische Namen und Daten auswendig lernen sollten? Wo war die Stimme des VHD, als sich herausstellte, dass Schüler in Deutschland fast nichts über die DDR oder auch über die Gräuel kommunistischer Gewaltherrschaften wussten?
Ja, vor allem hier greift ein historischer Analphabetismus um sich. Mehr als die Hälfte der Schüler kennt das Jahr des Mauerbaus nicht. Nur jeder Dritte weiß, dass die DDR die Mauer gebaut hat. Dieses defizitäre Wissen schlägt sich auch in der Einordnungsfähigkeit nieder. Fast die Hälfte der Schüler kann nicht zwischen den Merkmalen von demokratischen und diktatorischen Systemen unterscheiden. Ist dies ein später Sieg der Diktaturen? Und eines dürfte auch klar sein: Je mehr sich die Schule auf NS-Geschichte konzentriert, quer durch alle Fächer und alle Jahrgangsstufen, desto mehr gehen bei Schülern die Jalousien herunter. „Nie wieder!“ sei ja richtig, aber doch nicht ein ständiges „Schon wieder!“
Die ideologischen Verirrungen des VHD
Auch sonst gab es immer wieder Ereignisse, bei denen sich der Historikerverband nicht mit Ruhm bekleckert hat. Beim Historikertag 2018 wurde Merkels Grenzöffnung von 2015 mit großer Mehrheit als »Pflicht zur Hilfeleistung in humanitären Krisensituationen« gutgeheißen. Es wurde behauptet, Migration habe »die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert«. Im gleichen Aufwasch wurde »gegen rechts« zu Felde gezogen. Begründet wurde eine Resolution des Historikertages mit der Gefahr, die unserer Demokratie »von rechts« drohe.
Kampf gegen die Wissenschaftsfreiheit
Im Mai 2024 verurteilte der Historikerverband die Räumung eines in der Freien Universität Berlin rechtswidrig errichteten pro-palästinensischen „Camps“. Der Würzburger Historiker Peter Hoeres verließ in der Folge zusammen mit weiteren Kollegen den Verband. Indirekte Folge für Hoeres und seinen Mitarbeiter Benjamin Hasselhorn war, dass sich beide einer üblen Kampagne der linken Würzburger Studentenschaft gegenübersahen. Ohne von der Hochschulleitung geschützt zu werden.
Zu Recht schrieb Michael Wolffsohn am 16. Mai 2024 in der NZZ: „Was wir zurzeit erleben, ist die Selbstenttarnung der weichen Wissenschaft als
willfährige Dienstmagd von Ideologie und Politik.“
„Migration habe »die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert«“
Ich kann dieses Gewäsch nicht mehr ertragen. Die deutsche Sprache ist eigentlich eine, mit der man alles sehr präzise und klar ausdrücken kann. Mittlerweile besteht alles nur noch aus Leere, umdefinierten Begriffen und zu 80% irgendwelche sinnlosen Satzbausteine. Was bedeutet denn „Migration“? 20 Mann die zum Arbeiten kommen oder Millionen Analphabeten die ganze Alterskohorten dauerhaft verändern. Was bedeutet denn „bereichert“? In welchem Zusammenhang denn? Dieses sinnlose Gelaber.
Davon ab: ich habe während meiner Schullaufbahn und später Uni nicht eine „Lehrkraft“ erlebt die nicht komplett auf Linie war. Erstaunlicherweise (meine Schulzeit waren die 90er) hatten die übernommenen DDR-Lehrer keinerlei Probleme sofort in den nächsten Strom zu springen, Anknüpfungen gab es ja genug. Und wenn das nicht reichte, wurde für ein ganz bestimmtes Thema eben jemand für ein halbes Jahr extra eingesetzt, importiert aus einem gewissen Land, mit schwer verständlichem Deutsch, dafür umso mehr voller Verachtung für uns deutsche Schüler. Damit das auch ja alles schön tief eingemeißelt wird. Glaubt einem kein Schwein.
Der Mann hat keine Ahnung vom alltäglichen Schulbetrieb. Er sollte sich mal von meinem Sohn (Studienrat, Sozialwissenschaften) desillusionieren lassen.
Unter den noch nicht so lange hier Lebenden gibt es, vorsichtig formuliert, neben der Lehre, daß Holocaust etwas Schlimmes war, auch gegenteilige Meinungen. Jeder weiß das. Die unterwürfigen Professoren wollen das natürlich nicht wissen.
Es wissen Schüler aus Tschechien, Holland, Ukraine, Frankreich, Polen, Rumänien, Griechenland auch nicht, wieviele ihrer Großväter als Mörder oder in der Logistik am Holocaust beteiligt waren.
Äh wie jetzt?
Die Lehrer können/konnten den Schülern bis heute nicht die „Vergangenheit“ nahe bringen?
Also an den geschichtlichen Tatsachen kann es ja wohl nicht liegen, denn die heissen so, weil sie die vergangene Realität wieder spiegeln.
Wie wäre es also mit einer Extraportion Pädagogik für die Lehrer. Diese Disziplin, beschäftigt sich nämlich mit der Erziehung und Bildung des Menschen. Wobei man den Lehrern aber vielleicht vorher noch sagen sollte, daß es sich hierbei nicht um das „Was“, sondern um das „Wie“ handelt. Dann klappt das auch mit den renitenten Schülern.
Welche Fachveröffentlichungen kann der staatlich finanzierte Professor Raphael vorweisen z.B. über das Verhältnis staatlich finanzierter Professoren zum Staat?
Dies in seinem geförderten Kernkompetenzgebiet 1933-45 und evtl. darüber hinaus?
100% der von mir Befragten WUSSTEN NICHT, warum Schweinefleisch verboten ist.
100% GLAUBTEN, weil Schweine schmutzig seinen.
100% WUSSTEN NICHT, ob denn auch Wildschweine verboten seien.
100% sagten trotzdem: Ja.
Das sind historisch gewachsene Zahlen.
Es gibt noch eine historische Zahl: Seit Al Gore 2007 GLAUBEN exakt 97% der Wissenschaftler an den Klimaschwindel. Diese Zahl 97% wird in der Klimareligion über all die Jahre unverändert so gebetet.
Wissen ist Macht.
Nichts wissen macht nichts.
Da kann ich aktualisieren: Die mittlerweile gerne und häufig verwendete Zahl ist jetzt 99,9%, die angeblich den menschengemachten Klimawandel erkannt/bewiesen/akzeptiert haben.
Also: „Die Wissenschaft“
Das wäre sogar mehr als das Wahlergebnis für die SED in der Volkskammer-Wahl in der DDR 1989! Egon Krenz hatte damals lediglich 99,8% festgelegt.
1931″Hundert Autoren gegen EInstein“. Wissenschaft ist aber nun mal keine Demokratie, wo es um Mehrheitsverhälnisse geht, es reicht wenn einer nachweisbar Recht hat, dann irren sich halt alle anderen.
Als Historiker schäme ich mich für diesen Verband und bin heilfroh ihm nicht anzugehören.
Das Possenspiel, das diese eher geschichtsvergessenen Mitglieder hier spielen, hat Herr Kraus in nur einem Satz völlig entblößt:
„Auf eine Auswertung hinsichtlich des kulturellen Hintergrunds der jungen Leute wurde wohlweislich verzichtet.“
Zu Ihrem ersten Satz: Geht mir genauso! Ansonsten: Die Zunft ist am Ende – daran ändern auch die wenigen ‚Aufrechten‘ nichts mehr. Das, was wir noch in den 1990er Jahren als durchsichtige ‚Zitier-Kartelle‘ bespöttelten, ist inzwischen zu einem amorphen Haufen hemmungslos in Wort und Schrift ’schwallernder‘ Drittmittel-Abgreifer mutiert – durchkorrumpiert bis ins Mark…
Bei Klonovsky kann man unter dem 21.07. erhellende Details zum „Forschungsprojekt ‚Migration und Mobilität in Spätantike und Frühmittelalter’ an der Universität Tübingen“ nachlesen, „das seit 2017 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wird“. Angesichts dessen, was dort an ‚Erkenntnissen‘ auf den Tisch des Hauses kommt, kann man, sofern klaren Verstandes, nur noch stumm den Kopf schütteln…
Ach, verehrter Herr Kraus: Es reicht doch eigentlich schon, sich die Themen der so-called ‚Historiker-Tage‘ der letzten 25 Jahre anzuschauen (kann man bei wikidingens problemlos machen) – und man weiss, mit was für einem Verein man es beim VHD und den dort installierten ‚Lautsprechenden‘ (m/w/d+x) in ihren fadenscheinigen ‚Exzellenz-Clustern‘ zu tun hat! Seriöse Forschung und Wissensvermittlung sind dort längst Dinge, über die man allenfalls die hochgetragene, aber bestens dotierte Nase rümpft: Weitestgehende Geschichts-Negation zum Zwecke der Gehirnwäsche und plump-brachiale Umdeutung der ‚Restbestände‘ im Sinne linkswoker Hirngespinste – das sind die Gebote der Stunde…
Gemessen an den Naturwissenschaften ist die Geschichtswissenschaft in vieler Hinsicht eine Geschwätzwissenschaft. Viele dieser „Wissenschaftler“ wissen natürlich, dass man Fördergelder für bestimmte „Forschungsvorhaben“ nur bekommt, wenn man das Liedlein der Mächtigen singt und das tun sie dann auch. Die Funktionäre dieses Historikervereins sind wie viele andere Funktionärsgilden in Deutschland immer vorne dabei, wenn es gilt, mit den Wölfen zu heulen. Dass man im Nachhinein bei solchem „Engagement“ vielleicht aussieht wie eine einfältiger Depp, der sich zu unreflektiertem Gesülze hat hinreißen lassen, ist vielen dieser Genies nur schwer zu vermitteln. Die hoffen eben darauf, dass die eigenen Fehlleistungen schnell wieder vergessen werden. Die VHD-Funktionäre vermitteln den fatalen Eindruck, dass sie selbst bereits Opfer der deutschen Bildungsmisere geworden sind, denn anders lassen sich ihre früheren „geistigen“ Ergüsse wohl kaum deuten. Man zeigt auf die Defizite der heutigen Schüler, um von eigenen Mängeln abzulenken.
Man findet im Internet zu den großen Ereignissen der jüngeren Geschichte (Merkel, Verfall des Abendlandes, Masseneinwanderung, Corona, Krieg gegen Russland) keine Beiträge oder wissenschaftlichen Arbeiten dieses Historikerverbandes.
Gute, lobenswerte Abhandlungen von wirklich engagierten Hobby-Wissenschaftlern findet man dagegen über historische Briefmarken.
Heutzutage gibt es in Russland keine jüdische Minderheit mehr.
Was schon im zaristischen Reich begann hat Stalin fortgesetzt.
Stalin ist als größter Judenhasser der Weltgeschichte bekannt.
Mit der Ausrottung der jüdischen Kultur und Vertreibung (Birobidjan), von da wo sie fast 2000 Jahre lang gelebt haben (Chasarenreich), hat Stalin schon 1924 begonnen. Mit „Umrziehung“ und Vertreibung.
Als Hitler seinen „Holocaust“ begann, hatte Stalin seinen „Holocaust“ schon vollführt. Der zaristische und Stalins „Holocaust“ war die ideologische Vorlage für Hitlers „Holocaust“.
Quelle: „Treatment of the Jews under Communism“- Special Report of House of Representativs, 1954 – Stanford Libraries
Natürlich ist so etwas wie der Historikerverband eine der Speerspitzen für die neue Weltordnung („Novus ordo seclorum“, auf der Rückseite der Dollarnote im Siegel der Vereinigten Staaten), denn schließlich kommt den Historikern im Orwellschen Universum die große Aufgabe der permanenten Umschreibung der Geschichte zu, um sie an die jeweils aktuelle Linie des Politbüros anzupassen. Ein Vorgeschmack davon sind die Rubriken „GESCHICHTE“ der Online-Tageszeitungen, oder die Sendungen des ÖRR, die sich bevorzugt mit den 12 Jahren des „Tausenjährigen Reiches befassen“ als bestünde Deutsche Geschichte nur daraus. Da wird dann schon mal die Existenz von „Germanen“ geleugnet, oder eines „Deutschlands“ oder seiner Kultur. Und ständig werden „neue Forschungsergebnisse“ präsentiert, die die Nazizeit in einem noch abscheulicheren, furchterregenderem und abschreckenderen Licht erscheinen lassen sollen, um den Angstpegel der Konditionierung des Normalbürgers aufrecht zu erhalten. (So kann man dann umso leichter „Omas gegen rechts“ und andere Heerscharen zu den Organisierten Demos „Gegen Rääächz“mobilisieren)
In der WELT arbeitet daran ein Sven Felix Kellerhoff samt Kollegen, und bei Achgut hat man den guten Herrn Osthold, der jede Woche beherzt die neuen Wendungen des „russischen Angriffskriegs gegen die mutige Ukraine“ präsentiert, mit immer neuen Volten, um die Realität dem offiziellen Narrativ anzupassen.
Insofern ist die Wortmeldung der Herren Historiker verständlich: sie wollen rechtzeitig im Geschäft sein.
Wo solls denn hingehen? Postkolonialistische Geschichtsschreibung im Sinne Claudia Roths? Die kolonialen Menschenschlächter und Sklavenhändler aus Europa überfallen die im Paradies lebenden Indigenen, die heute genau aus diesen Gründen in Armut leben. Ihnen wurde im zweiten Schritt nach Kolumbus und der Kolonialisierung (muss man wohl eher gemeint als Versklavung und kulturellen Genozid verstehen) der Klimawandel beschert, der ihnen die bäuerliche Existenz nahm und die Kriege um die Ressourcen auslöste usw.usw. Lernziel: Deutschland soll zahlen. Wie es erneut die UN und ihr Gerichtshof kürzlich verkündet haben. Damit wäre die grüne Agenda in den Lehrplänen und Schulbüchern angekommen. Daher muss den Boomern die Rente gestrichen werden, weil die an allem Schuld sind. Das ist so die Assoziationskette, die da geschaffen wird.
Und jetzt stelle man sich mal einen Geschichtsunterricht in der Mittelstufe vor, wo zu etwa 50-60% oder gar mehr Jugendliche aus diese Ländern sitzen.
Was sind das für lächerliche Gestalten. Menschen, die in ihrem Leben mehr Schaden als Nutzen anrichten, unfähig zur Selbstreflektion und dann noch kriecherisch bis zum Brechreiz.
Unglaublich, was der produktive Teil der Gesellschaft hier alles durchfüttert.
Ärzte bilden sich jeden Tag weiter, denn sie sind mit der Praxis konfrontiert. Lehrer bilden sich nicht weiter. Bei Kontakt zum Leben wird aufgeschrien, nach dem Staat gerufen und rumgeheult.
Irgendwie infantil und zum Lachen.
Auch der Historiker ist nicht unbedingt frei von fehlenden Erkenntnissen, wenn es gegen die vorherrschende Lehrmeinung geht und deshalb ist dieses Ansinnen in Richtung Gleichschaltung von historischen Ereignissen grottenfalsch, denn schon oft hat sich erwiesen, daß die Recherche auch ihre Tücken hat und besser ist es schon immer gewesen zu gleichen Themen unterschiedliche Expertisen einzuholen, damit man nicht dem Zeitgeist erliegt, der auch so seine Tücken hat, wenn man es so sehen soll wie die Regierenden es meinen und nicht so betrachtet wird, wie es wirklich war und dazu gibt es dutzende von Beispielen, wo man es belegen könnte, aber die Zeit nicht ausreicht um jedesmal ins Detail zu gehen und das Buch eines deutschen Generals mit dem Titel, der Krieg der viele Väter hatte, sagt im Grunde genommen alles aus, was darunter zu verstehen ist.
Das alles ist eine Frage der persönlichen Auffassung und der Wißbegierige läßt sich von niemand abhalten sich im Laufe des Lebens durch die Veröffentlichungen durchzuwühlen und gerade heute hat man ein Paradies vor sich und kann sich den Weg im Gegensatz zu früher oftmals schenken sich über Bücherreien aller Art entsprechendes Wissen anzueignen und alles liegt offen da um man muß nur zugreifen um sich selbst eine Meinung zu bilden, was zwar anstrengend und zeitraubend sein kann, aber unerläßlich ist um nicht gezinkten Berichten anheim zu fallen und oftmals reicht es auch aus sich lediglich über zwei Quellen aus dem Westen und Osten zu informieren und schon könnte man Differenzen erkennen, denn es gibt keine einheitliche Meinung zu allen historischen Vorgängen, was eine glatte Lüge ist und nur so verkauft wird um die eigene Zunft ins rechte Licht zu setzen um ja keinen Makel erkennen zu können, der in jeder Art der Forschung liegt.
Das ist generell mit der Betrachtung der Welt im Ist-Zustand zu sehen, wo schon gewaltige Unterschiede bei der Beurteilung auftauchen und je länger Vorgänge zurück liegen umso schwammiger und undurchsichtiger wird das Ganze und rückblickend auf hundertausenden von Jahren wird der Blick total getrübt und dann bastelt man sich aus der Verzweiflung heraus eigene Konstruktionen, die im Nachhinein oft als Irrtum entlarvt werden, aber der Wissenschaft den schönen Anstrich geben sollen, weil die ja angeblich nicht irrt und die Historiker sind ein Teil der wissenschaftlichen Kaste und handeln noch so, als ob sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten, während der interessierte Leser sie schon längst in vielen Feldern überholt hat und sie damit der Kritik aussetzt, wenn sie Behauptungen aufstellen, die andererseits dementiert werden und damit die Glaubwürdigkeit untergraben wird, wie es auf vielen Feldern abläuft, weil der Wissensdurst vieler unterschätzt wird und dort jeder eintauchen kann, wenn er will.
Nun können sie ja beschließen was sie wollen und treffen dabei nur auf jene, die ehedem nur wenig interessiert außer verbalen Dingen und damit machen sie ihre Branche zu einem nichtsnutzigen Agitationsapparat und ergeben sich dem Mainstream, indem sie eigene Auffassungen negieren um das schöne historische Bild abzurunden, was in seiner ganzen Falschheit präsentiert wird und nur der Unbeugsame bei seiner Erkenntnis bleibt und die muß man suchen und finden, bevor man dem staatlich verordneten Irrtum unterliegt.
Ein berühmtes Beispiel von Geschichtsklitterung ist der Krieg von Ramses II. gegen die Hethiter, wo dann in Stein gemeiselt ein Sieg verkündet wurde, obwohl er mit eingezogenem Schwanz nach Hause ziehen mußte und es das Gegenteil dessen war, was man unter einem Sieg versteht und das obwohl 13 Niederschriften in unterschiedlichen Aussagen aufgefunden wurden und alle keine einheitlichen Erkenntnisse zugelassen haben, was dann zu Spekulationen führte und keinesfalls eine glasklare Aussage getroffen wurde und sich zwei Parteien gegenüber standen, wo jede den Sieg für sich reklamierte, was im Grunde genommen keiner sein konnte, wenn man im Patt auseinander geht und dann die klare Stellungnahme versagt, weil man doch Zweifel an den unterschiedlichen Berichten hatte und sich am Ende der Leser seinen eigenen Reim darauf machen muß, wie es wirklich gewesen sein könnte.
Wenn diese verschwommene Aussage in vielen anderen Bereichen ebenfalls zum Ausdruck kommt muß man sich nicht wundern, wenn sogar die jüngere Zeitgeschichte ihre Macken hat und das kann man nur überwinden, indem man nicht gläubig sich auf eine Aussage verläßt, sondern eigenständig recherchiert um der Wahrheit möglichst auf den Grund zu kommen.
Sehr guter Kommentar.
Allerdings bin ich nicht der Meinung, daß man auf Büchereien oder Bücher generell verzichten kann.
Kleines Beispiel:
„Der SS-Staat“ von Eugen Kogon.
Einfach mal eine der ersten Ausgaben ab 1946 mit den neuesten Ausgaben vergleichen.
Da wurde einiges „verbessert“.
Die ganzen Zugewanderten und Schutzsuchenden interessieren sich ohnehin nicht für die deutsche Geschichte! Denen ist es völlig egal, dass es die DDR gab und wer die Mauer baute! Hauptsache, die Staatsknete fließt!
Historikerverband ? Lügnerverband !
Ich kenne die Geschichte jener Zeit aus meinem eigenen Leben, aus dem Leben meiner Eltern und Goßeltern.
Meine Elten, Tanten und Onkel waren 11 Jahre alt als der 2WK begann.
Nach dem 2WK wurden sie als „Nazis“ in Stalins KZ deportiert 5 Jahre lang auf Zwangsarbeit. Danach war meine Mutter im ehemaligen KZ Dachau inhaftiert wegen DP Person.
Ich hatte keine Großväter die mir ihre Liebe schenken konnten.
Das konnten sie nicht, weil sie als Zivilisten in Stalins KZ bestialisch ermordet wurden.
Die stalinistischen Dreckschweine haben die Familie meines Vaters ausgerottet, 14 Mitglieder ermordet. Überlebt haben nur meine Großmutter, Vater und Onkel, weil sie schon als 12 jährige Kinder vor dem Terrorismus der sowjetischen Truppen geflohen sind durch halb Europa.
In welchen Geschichtsbüchern steht mein „Holocaust“ geschrieben ?
Vielen Dank für Ihre Schilderung. Denke, dass viele Menschen ähnliches erlebt haben, als sie vor den Russen flohen. Leider ist so etwas für die Deutsche Demokratische Mitte kein Thema, denn es waren ja „nur“ Deutsche und damit irrelevant.
Für die Erforschung der Vertreibung unserer Familie mütterlicherseits aus Nordpommern gibt es auch keine Fördergelder und Schulbücher.
Hier leisten aber die deutschen Vertriebenenverbände eine wertvolle ehrenamtliche Aufklärungsarbeit.
„Die Russen“ haben m.E. Rache genommen.
Das ist zwar genauso unentschuldbar wie der Holocaust. Aber eben nicht vergleichbar.
Man kann sich daher lediglich darüber streiten, warum das nicht thematisiert wird/wurde.
Liegt wahrscheinlich daran, daß weder Sie noch ich die Geschichte zu unseren Gunsten klittern müssen.
„Andere“ aber schon.
Fortbildung…
Statistisch fehlt von 10 Beamten immer 1 Beamter dauerhaft wegen Krankheit. Statistisch sind Beamte von 5 Arbeitstagen nur an 3 Arbeitstagen im Dienst. Die anderen beiden Tage sind Beamte nämlich krank, im Urlaub oder auf Fortbildung. Jetzt wird noch eine Fortbildung geschaffen. Das ist doch großartig. Oder?
Dazu äußert sich der Herr Fratzscher als Beamter natürlich nicht!
Eine der Konsequenzen des Historikertags 2018 war,das der Chefredakteur der „Welt“ anschliessend sein Ressort umkrempelte und anschliessend JEDEN deutschen Wehrmachtssoldaten als potenziellen Kriegsverbrecher darstellte bis heute
> Es wurde behauptet, Migration habe »die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert«.
In früheren Jahrhunderten, als man nur zum Arbeiten migrieren konnte. Das ist aber jetzt etwas anders geworden.
Also 1. Wie kann man denn im Alter von 18-25 noch nie was vom Holocaust gehört haben? Ich bin 31 und gefühlt habe ich im Geschichtsunterricht nichts anderes gelernt, als die deutsche Geschichte von 1933 bis 1945…
2. Ob man die Zahl der beim Holocaust getöteten Juden nun weiß oder nicht, sagt ja wenig darüber aus, welche Gesinnung ein Mensch hat oder ob er Demokratie gut findet.
3. Ob man vom Holocaust gehört hat oder nicht, hat ja nichts mit Fake News zu tun. Fake News wären ja beispielsweise, dass es den Holocaust nie gegeben hätte. Aber wenn jemand das gehört hat, hat er ja vom Holocaust gehört. Wenn man davon noch nie gehört hat, wären das ja eher No News oder so.
Das klingt für mich so, als ob der Herr Raphael einfachste Zusammenhänge und Logik nicht verstehen kann.
„gefühlt habe ich im Geschichtsunterricht nichts anderes gelernt, als die deutsche Geschichte von 1933 bis 1945“
Irrtum !!! Sie haben die Lügen gelernt die man ihnen erzählt hat.
Ich habe ewa 200 Originaldokumente jener Zeit und Geschichtsbücher gelesen, allesamt keine BRD oder DDR Produkte. Da steht etwas anderes drin als in „deutschem Geschichtsunterricht“
Wenn man mit Lehrern zu tun hat im privaten Bereich, dann sind die ständig verhindert, weil sie auf Fortbildung sind. Ich meine, die Lehrer sind die am fortgebildetsten Leute in unserem Land. Kein Wunder, dass die keine Zeit haben, den Kindern Rechnen und Lesen beizubringen.
Wenn du lebenslang fortgebildet werden willst, ist Lehrer der Traumjob.
Wieviel kassiert der Verband dafür? Welche Pöstchen winken?
Es gilt wie immer: Follow the line of money.
Na endlich Weiterbildung für Lehrer, in Form von „Parteilehrjahren“, DDR2.0, oder?
Sogenannte „Fake News“ bestehen nach Meinung des BRD-Professors Raphael wohl nicht, wenn der Autochthone gegen die vorsätzliche Zerstörung der Heimat des indigenen Deutschen Volkes zugunsten der sogenannten „Transformation“ (https://www.fdp.de/lindner-will-transformation-von-wirtschaft-und-gesellschaft), aus der wiederum eine sozialistische Gesellschaftsordnung erwachsen soll (https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wef-sie-werden-nichts-besitzen-und-gluecklich-sein-klonovsky-so-klingt-sozialismus-a4563783.html), keinen Widerstand leistet, das bedeutet, wenn er die Tatsache akzeptiert, dass die sogenannte „Elite“ ihn zu einem identitätslosen Wesen formt, sprich deren entrechteter Sklave!
Die Pseudo-Wissenschaft, als willfähriger Gehilfe der Ideologie.
„Danach können rund 40 Prozent der 18- bis 29-Jährigen in Deutschland die Zahl der in der NS-Zeit ermordeten Juden nicht angeben.“ – eigentlich unwichtig für die geschichtlichen Zusammenhänge, denn diese Zahl kennt niemand. Sie ist eine Schätzung. (sh. Dokumente des Nürnberger Prozesses)
Dabei kennen mehr als 40% der deutschen Lehrer und Historiker und 99% der deutschen Politiker und Amtsträger,
(*) nicht die Ursachen und Schuldigen des 1WK und 2WK, so wie es Zeitzeugen und Dokumnte der Geschichte belegen
(*) nicht die Zahl der ermordeten Opfer des Stalinismus, (etwa 100 Millionen schätzen russische Historiker)
(*) nicht die Zahl der vergewaltigten deutschen Mädchen und Frauen, (etwa 2 Millionen) durch die Sieger des 2WK
(*) nicht die Zahl der ermordeten (Massenerschießungen) und Vertriebenen unschuldigen Deutschen Zivilisten inklusive Kinder und Frauen (etwa 12 Millionen) durch die Sieger des 2WK. Deren einzige Schuld war Deutsche zu sein. (sh. TV-Reportage „Odsun“)
Mord ist Mord.
Verbrechen ist Verbrechen.
Ein Verbrechen kann ein anderes Verbrechen nicht rechtfertigen.
Alle Opfer von Verbrechen gegen die Menschlichkeit haben die gleiche Menschenwürde unabhängig von ihrer Nationalität.
Moin
Diese Zahlen stehen im krassen Gegensatz zu den verwirrten Äußerungen der „Historiker“ z.B. Raphael.
Vielen Dank dafür
Leider will die Politik und die Öffentlichkeit solche Zahlen auch nicht kennen, denn das stört nur bei der Aufrechterhaltung des Täterkultes, der die Rechtfertigung für den Betrieb des Weltsozialamtes ist.
Goldig. Offenbar hat der Historikerverband wohl nicht in die Fachanforderungen für das Fach Geschichte geschaut. Zumindest hier in SH steht immer noch drin, dass der Unterricht multiperspektivisch und kontrovers gestaltet werden soll.
Ebenfalls ist das Werturteil, welches die Schüler vornehmen ihnen selbst zu überlassen, sofern sie es sinnvoll begründen können.
Natürlich ist kein Lehrer davon frei beim Werturteil „nudging“ zu betreiben, aber das lässt sich auch nicht vermeiden.
Dennoch, oberes gilt und folglich wird man „Fakenews“ so oder so bringen. Mal davon abgesehen, dass ein Geschichtslehrer selber Fakes ca. 2/3 der Schulzeit produziert. Denn 5t Klässlern kann man ja nicht Velleius Paterculus oder Cassius Dio zu lesen geben.
Geschichte wiederholt sich leider wieder und natürlich sind die deutschen Historiker mal wieder voll dabei, wenn es darum geht, sich an das Regime ranzuwanzen. War im Dritten Reich ja auch nicht anders.
Da wäre es mir lieber wenn sie ihren Minderwertigkeitskomplex weiter durch Bandwurmsätze kompensieren würden.
„Auch sonst gab es immer wieder Ereignisse, bei denen sich der Historikerverband nicht mit Ruhm bekleckert hat. Beim Historikertag 2018 wurde Merkels Grenzöffnung von 2015 mit großer Mehrheit als »Pflicht zur Hilfeleistung in humanitären Krisensituationen« gutgeheißen. Es wurde behauptet, Migration habe »die beteiligten Gesellschaften insgesamt bereichert«. Im gleichen Aufwasch wurde »gegen rechts« zu Felde gezogen. Begründet wurde eine Resolution des Historikertages mit der Gefahr, die unserer Demokratie »von rechts« drohe.“
Geschichtslehrer… Sind das nicht die Fachleute, die die Propaganda erkennen müssten? Haben sie nichts aus der Geschichte gelern? Was haben sie über die Methoden der Propaganda von Göbbels gelernt? Sind das nicht Menschen, die die Vorgänge analysieren müssen? Nach der Ursache forschen sollten???
Wieso haben die Lehrer nicht gefragt, warum von allen Europäern und Weltbürgern ausgerechnet Deutschland, das an kein Kriegsgebiet grenzt, Asylanten aus Syrien aufnehmen muss? Wäre es nicht sicherer, sie in Saudiarabien unterzubringen?
Es ist sehr traurig, dass Geschichtslerhrer ihre Verantwortung nicht gerecht werden.
Natürlich geht es um Geld. Vor 30 Jahren gab es an den geisteswissenschaftlichen Fakultäten kaum sog. Drittmittelforschung, also von ausserhalb der Unis finanzierte. Heute kommt kein Leerstuhl ohne sie aus und finanziert so ein willfähriges Heer von unfähigen Geisteswissenschaftlern. Zeithistorische Kenntnisse als Mittel der Bildung werden völlig überschätzt. Das sage ich als Zeithistoriker. Ob jemand das Jahr des Mauerbaus benennen kann, ist fast egal. Wichtig ist, zu begreifen, was die Mauer bedeutete, wie es zu ihr kam und warum sie verschwand. Um das verstehen zu können, muss man eine ungefähre Vorstellung davon haben, was in 5000 Jahren verschrifteter Geschichte vor sich ging: Eigentum, Herrschaft, Ideologie, Wissensdrang, Krieg. Und wer all das nicht hat, dem hilft gesunder Menschenverstand. In einer Kirchgemeinde, einem Verein, einer Jugendgang lerne ich mehr über das, was Geschichte ist, als in den meisten Geschichtsstunden.
Als Geschichtslehrer in NRW kann ich nur sagen: Der Lehrplan wird systematisch politisiert. Die Grundlagen des freien Westens werden systematisch ignoriert. Renaissance, Aufklärung, Französische Revolution: Fehlanzeige. Stattdessen „Fremdsein“, Islam des Frühmittelalters, Frauengeschichte. DDR findet aufgrund des Zeitmagels nur im Zeitraffer statt. Stalin, Mao: gar nicht. Kein Wunder, dass der Sozialismus zurückkehrt.
„Angesichts zunehmend mangelnder Geschichtskenntnisse vor allem bei jüngeren Menschen und der Zunahme von Fake News müssten die Fachkräfte, die Geschichte unterrichten, weiterqualifiziert werden.“
Müssten da nicht eher die Schüler unterrichtet werden? Ausweislich der beklagten Wissensdefizite scheint es damit ja Probleme zu geben. Aber gut, bei so Wissensdefiziten tönt man ja heute gern, dass das die KI eh besser liefere, dem Schüler müssen eher Kompetenzen und die richtigen Überzeugungen vermittelt werden. Wohl so: „“Nazi“ ist böse, das kann man auf alles Böse draufpappen. Was die echten Nazis gemacht haben, muss man nicht wissen.“
Die Medaille hat zwei Seiten:
Die Forderungen des Historikerverbandes passen doch perfekt in das derzeitige Gesamtbild dessen, was unter Bildung verstanden wird – ideologisch durchzogene Manipulation der Bevölkerung verbunden damit, möglichst alle dumm zu halten: Billige Arbeitskräfte, denen man alles erzählen kann.
Etwas zugespitzt: Warum sind Zeitungen in Kolumnen geschrieben? Damit man beim Lesen automatisch nickt.
Nun ja, meine Großmutter selig, geboren 1889, mit 6 Jahren Volksschule, ohne jegliche Ausbildung, die trotzdem bis ins hohe Alter hart gearbeitet hat, nie eine Freundin großer Worte war, aber mit einer sehr hohen sozialen Kompetenz ausgestattet, hätte an der Stelle zusammengefaßt: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“ Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Es scheint in Mode gekommen zu sein, dass Leute, von denen vorher noch niemand was gehört hat sich hinstellen und irgend etwas fordern. Aber als Historiker könnten sie ja mal beim ZDF anfangen, z.B. bei den unzähligen Dokus übers Pharaonenreich – eigentlich völlig unverfänglich – sollte man meinen. Kleiner Tipp: Das Nachbarland von König Cheops war nicht Palästina.
Halbwissen ist es, wenn man Geschichte als Lehrbuch für Demokratie begreifen und Lehren will. So eine kindliche, ja schon primitive Perspektive auf den Lauf der Dinge ist natürlich ein Armutszeugnis. In 200 Jahren werden sich wahrscheinlich Asiatische Historiker und ihre Studenten darüber amüsieren, wie man trotz dem reichhaltigen Angebot an Informationsquellen so eine jämmerliche ideologische Haltung einnehmen konnte.
Ich fordere die
Anti-Pascha-Fortbildung für Lehrer.
Inhalt:
Standhaftigkeit und Durchsetzungsfähigkeit gegenüber Paschaartigen Individuen.
Zusatz:
Eingebunden in das Konzept ist der „rustikale Hausmeister mit massivem Schlüsselbund und Dobermann“.
Die Kids werden begeistert sein!
Historiker in der BRD sind an die Legendbildung der alliierten „Befreier“ gebunden. Jetzt wollen sie sich freiwillig binden. Qualifiziert sie das?
Alle und alles und jeder auf Linie. An was erinnert das nur?
Ach, jetzt fällt’s mir wieder ein: an die Genossen drüben und an den großen Führer hüben und drüben und damals auch noch ganz drüben, den sie dank seiner machtechnischen Genialität beerben konnten, nicht so lange, aber länger als er. Das hat wohl gereicht, das Ding vom Führer jetzt zu Ende zu bringen. Das „Restreich“ muss weg. Die „Reichsinsassen“ auch.
Alle müssen wieder in die gleiche Richtung marschieren, das Unrecht tradieren, die Menschen kujonieren. Wer die Linie überschreitet, ist raus.
Die Wiedervereinigung hat dank des tapferen, unermüdlichen Einsatzes von SED, Stasi und IM Erika die neuen Konturen des deutschen sozialistischen Paradieses fast geschafft. Natürlich mit den schon vorher subversiv gekauften und später hinzugekauften Kartell-Kanallien.
Die derzeitigen Büttel der Kartellparteien wollen es jetzt in einem Kraftakt gemeinsam vollenden. Der alte, nein, der lange Fritz ist auferstanden aus den Ruinen der CDU, um die letzte Herzmassage bei den Linken jeden Schweregrades durchzuführen. Denn in ihrem Aufstieg ist schon deren Untergang angelegt, nur Geduld. Den „Schwarzen“ ist der Klingelbeutel schon fast abgebrannt, der Rest folgt unweigerlich.
Jedem Morgenrot folgt ein Abendrot!
Wenn ich seit Merkel, eines gelernt habe, dann dass das Regime Lügt und Fake News verbreitet! Die Bürger die die Wahrheit auf Sozial-Media schreiben, werden 5.45 Uhr wach geklingelt! Aber es ist nicht der Milchmann oder der Paketbote!
Dafür wurde 1918 die Monarchie abgeschafft
Es gehört nicht viel Phantasie dazu, die Forderung zu erkennen, welche hinter dieser Schlagzeile tatsächlich stecken dürfte:
Historikerverband fordert regierungskonformes Handeln der Lehrer
Schon weil wir seit „Corona“ wissen: die wirklichkeitsfernen „Nachrichten“ („Anti-Fake-News“) kommen nahezu vollständig aus regierungsoffiziellen Quellen resp. denen des ÖRR.
Hierzu empiehlt sich Boris Reitschusters heutiger Kommentar auf Kontrafunk aktuell
Als ob man Konformität von linksgrünen Lehrern fordern müsse.
„Raphael, von 1996 bis 2021 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier, argumentiert so: Angesichts zunehmend mangelnder Geschichtskenntnisse vor allem bei jüngeren Menschen und der Zunahme von Fake News müssten die Fachkräfte, die Geschichte unterrichten, weiterqualifiziert werden.“
Dabei ist seine Generation der im Westen sozialisierten Wissenschaftler und gern zitierten „Experten“ genau das Problem.
Sie beklagen die Defizite, für die sie selbst die Verantwortung tragen.
Man fasst es nicht !
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Genau – wie war das mit dem Bromberger Blutsonntag?
Was war das mit der Verschwörungstheorie, als die Polen den Sender Gleiwitz überfallen hatten?
Neuere und Neuste Geschichte?
Das heißt, der Typ hat sein Latinum nicht geschafft?! LOL
„Historikerverband fordert Anti-Fake-News-Fortbildung für Lehrer“
Also Anti-Spiegel, Nachdenkseiten und TE als Pflichtlektüre?
Richtig! Und ÖRR-Nutzungsverbot für Schulen.
Genau! Nicht zu vergessen quasi Quarantäne für das GEZ-Fake-TV! Dafür brauchts allerdings keine Fortbildungen. Naja, gut, ok, die LEHRER brauchen da vielleicht schon Nachhilfe;-)
Ich erhielt gestern von unserer IT-Sicherheit eine Rundmail mit Tipps gegen Fake News – demnach solle ich „offizielle Webseiten“ lesen. Außer den darüber aufgelisteten lese ich noch TKP, UncutNews und Böses Medium – dieses sehr offiziell, staatlich finanziert. So gibt es dort ganz offizielle Artikel wie etwa gestern „Medienanalyse: „Kabul Luftbrücke“ – Das fragliche Agieren einer Grünen-Organisation“.
> „… Das Online-Magazin Apollo News beschäftigte sich im Rahmen einer „exklusiven Recherche“ mit der „intransparent arbeitenden NGO Kabul Luftbrücke“, gegründet und betreut von dem Grünen-EU-Politiker Erik Marquardt im August 2021. Die NGO soll in den Jahren der Ampelkoalition ihre nachweisliche Regierungsnähe für Lobbyarbeit zugunsten der Einreise Tausender Afghanen genutzt haben. Ex-Außenministerin Annalena Baerbock hätte in ihrer Amtszeit „Kabul Luftbrücke“ zu einer „privilegierten ‚meldeberechtigten Stelle‘ in ihrem Aufnahmeprogramm für Afghanistan“ ernannt. …“
Soweit ich mich entsinne, die „Apollo News“ werden auch hier zitiert – ich hoffe, es ist offiziell genug.
> „… heißt es im Artikel von Apollo News: … „Doch wie bei Dobrindts Zurückweisungen an den Grenzen, gegen die drei Somalier mit Hilfe von ‚Pro Asyl‘ vor Gericht gezogen sind, versuchen migrationsfördernde NGOs auf juristischem Wege die Politik unter Druck zu setzen. Derzeit rollt eine Klagewelle auf die Bundesregierung zu: Hunderte der in Pakistan wartenden Afghanen haben Eilanträge am Verwaltungsgericht Berlin gestellt, um ihre Aufnahme in Deutschland zu erzwingen. Dahinter steckt die Nichtregierungsorganisation (NGO) ‚Kabul Luftbrücke‘ …“
Ja, es dürfte offiziell und glaubwürdig klingen.