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»Gretas Törn schädlicher als Flug«

Hinter den Masken die wahren Gesichter

18.08.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Greta segelt in die USA – ein Flug würde weniger CO2 produzieren – ihre Anhänger reagieren mit Wut darauf, dass es jemand nachrechnete. Die Masken werden den Fake-Guten vom Gesicht gerissen, der Schmerz darüber ist groß.

Dieser Text soll mit einer Vorrede beginnen, einer Vorrede vorm Theater gewissermaßen, und wenn man die wie üblich – und auch hierauf noch folgende – Metapher als Vorrede betrachtet – ich würde nicht widersprechen – dann darf man diese Vorrede eine Vorrede vor der Vorrede nennen! (Dieser Absatz war eine Vorrede zur Vorrede zur Vorrede, gewissermaßen, und dieser Satz, den Sie hier lesen, ist ein Postskriptum zur ersten der Vorreden – hach, die tollkühne Freiheit des wirklich freien Essayisten!)

Dieser Text ist gemeinsam mit seiner Grafik entstanden. Ich meditierte über die Nachrichtenlage, und ich schüttelte den Kopf, und – nicht zum ersten Mal in den letzten Tagen und Jahren, wahrlich nicht! – gedenke ich jenes österreichischen Hobby-Architekten, welcher sein einflussreichstes Werk mit der Forderung schloss, worüber man nicht reden könne, darüber müsse man schweigen. Wieder einmal wage ich es, ihm nachdrücklich zustimmend zu widersprechen, indem ich formuliere: Worüber man nicht reden kann, darüber muss man zeichnen – um dann doch zu reden.

Normalerweise – und es ist ein bewusster Teil des Prozesses, kein Nachklapp – normalerweise (was für ein merkwürdiges Wort, dieses »normalerweise«) – normalerweise also suche ich nach dem Schreiben eines Textes ein Bild, und zwar ein Bild, das einen Kontrapunkt zum Text setzt (»etwas, was einen Gegenpol zu etwas anderem bildet«, laut Duden), auf dass sich beide zu einem Neuen, einem Größeren vereinen – oder einfach nur ein Bild, das hübsch aussieht – mal so, mal so.

Die heutige Text-Bild-Kombination ist nicht – in diesem Sinne – »normal«. Beim Gesamtwerk (darf man das über ein selbstgeschaffenes Ding sagen?) namens »Störenfriede auf dem Maskenball« sind Bild und Text gleichzeitig entstanden.

Ich schüttelte den Kopf über die Nachrichtenlage – und wie ich ihn schüttelte! – und kopfschüttelnd zeichnete ich dieses Bild, dass Sie hier sehen, in der Hoffnung, mein Männchen mit dem einen großen Auge möge ausdrücken, wozu mir auch weiterhin die Worte fehlen.

Genug also der Vorrede zur Vorrede! – Es folgt der Text zum Bild.

Cowboysein und kindlicher Zynismus

Als wir noch Kinder waren, nicht wussten wo aus noch ein – und da damals keine dreckige Propaganda uns einredete, dass wir es täten – damals kostümierten wir uns für den Karneval, für den Fasching, und in der Maske durften wir sein und einen Tag lang ausprobieren, was wir gerne sein wollten, was wir gerne wären. Wir wollten Cowboys sein und Prinzessinnen – was denn sonst?

Wir Kinder, kurz an Beinen, an Verstand und an Taschengeld – an Einsicht in die Conditio Humana sowieso – wir Kinder lernen sehr bald und meist auch sehr gründlich, dass das »geistreiche« Roboterkostüm uns exakt vierzig Sekunden die gewohnten »positiven« Gefühle beschert, und dann wären wir lieber Cowboys für den Rest des Karnevalstages gewesen. Oder Prinzessinnen. Oder Krankenschwestern. Oder Piraten. Wir wollen nicht sein, was wir lieben, sondern worin wir geliebt werden. – Und dann wachsen und wachen wir auf, und aus dem kindlichen Zynismus wird die neue Realität, und wir legen das Cowboysein nicht ab – Oh no, Compadres! – wir werden sexy Cowboys, und sexy Krankenschwestern – und sexy Piraten! – Gerade »sexy Piraten« ist seit Jahrzehnten das, was Lokalzeitungsjournalisten – gibt es traurigere Seelen? – als »der Hit« bezeichnen würden, und »sexy« ist umso bemerkenswerter, als die echten Piraten für Raubmord und Vergewaltigungen standen – aber hey, Unwissen schützt vor Jecksein nicht.

Pharisäer und Moralschauspieler

Als wäre es ein anderes Jahrtausend, entdeckt man ausgerechnet beim ersten Platzhirschen der mittlerweile kaum-zu-zählenden De-Grünen-de-facto-Parteiblätter, ausgerechnet dort entdeckt man Journalismus mit großen »J« wieder. Wo sonst Claudia Rothes neuestes Geisterbrochenes und Robert Habecks Schweiß-des-Tages als Oblaten und Wein gehandelt werden, rechnet man nach und stellt kühl fest, dass Greta die Schmallippige auf der Millionärs-Sportyacht bei ihrem Luxus-Segel-Trip in die USA mehr CO2 produziert, als wenn sie — verflixt noch mal! – sich einfach in den ach-so-bösen Flieger gesetzt hätte, und sei es in der allerersten Klasse den Öko-Kaviar herunterschmatzend. – taz.de, 15.8.2019: »Gretas Törn schädlicher als Flug« – Man lese sich die empörten Kommentare der linken Leserschaft durch! Ein Schmerzensgeschrei, ein Jaulen, als hätte man einem Gläubigen gesagt, dass sein Gott tot ist und seine Hölle er selbst.

Man kann es nachlesen und nachrechnen, es ist wahr, nicht nur bei Gretas Segelurlaub. Umweltaktivisten sind die dreckigsten der Umweltferkel, ist halt so. – Ja, es bereitet mir Genugtuung, doch die empfand auch Pheidippides, nachdem er von Marathon nach Athen lief, seine Nachricht überbrachte und japsend tot zusammenbrach – wer läuft auch mit voller Rüstung?!

Das dreifache Krachen, das Sie hier hören, werte Leser, das sind keine Bande um mein Herz, und Heinrich heiße ich auch nicht, eisern schon gar nicht – wenn auch »Heinrich« zweifelsohne ein solider Name ist, ein Name mit Kredit, wie man unter den Klugen zu sagen pflegt – nein, dieses Krachen ist das Zerbrechen der Masken jener Gutmenschen, der Pharisäer und Moralschauspieler – oder vielleicht ist es mein krachendes Lachen darüber, das kann auch sein – das kann immer sein – und traurig wäre es, wenn wir auch in diesen besorgniserregenden Zeit nicht etwas zum krachenden Lachen fänden!

Nichts als die Wahrheit

Inzwischen wissen wir – egal was man im Staatsfunk und auf Partei-Demonstrationen behauptet (»wir sind mehr!«) – dass die Erde sich um die Sonne dreht und nicht andersrum.

Das linke Weltbild ist – auch das wissen wir, Compadres! – das linke Weltbild – pfui! – es ist auf Lügen gebaut.

Eine der buchstäblich schmutzigsten linken Lügen ist der irre Wahn, dass ihr undurchdachter Öko-Aktivismus tatsächlich der Umwelt diene. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist: Öko-Aktivismus verhält sich zur Umwelt wie Frauenhandel zum Feminismus.

Ich habe Frau, Kinder und einen zu füllenden Kühlschrank – es ist mir dann doch zu gefährlich, mich mit Frauenhändlern anzulegen, ich bin ihnen ja auch anders als »Ökos« noch nie im Alltag begegnet – doch Öko-Aktivisten, denen die Masken vom Gesicht zu reißen, das würde ich mich gerade noch trauen – und noch nicht einmal das ist notwendig, Compadres! Die Achtelwahrheiten dieser Leute halten so lose, die Maske auf deren Gesicht fällt ja schon ab, wenn man die Mathekenntnisse der zweiten Grundschulklasse anwendet – sogar ein TAZ-Redakteur kann das feststellen.

Hach!

Ach, nicht wir, die Masken-vom-Gesicht-Reißer, sind das Problem, oh nein – das hättet ihr gern so, ihr Freunde des gutmenschlichen Maskenballs! – Diese Masken, dieses Hässliche, ja, das überaus Hässliche, das wir vom Lügenfratzennarben entstellten linken Angstgesicht reißen – wir waren ja nicht die Ersten! – ihr selbst wart es!

Die Linken reißen einander die Lügenmaske vom Gesicht – dass wir Aufgeklärten das noch erleben dürfen – hach!

Das Problem ist – und mit »das Problem« meine ich das Problem – das Problem ist, dass und wenn bei zu vielen Mitmenschen die verstellende Maske nach dem Karneval nicht abgenommen und verstaut wird, sondern in die metaphorische Haut eingewachsen ist!

Stellen wir uns vor, einem Menschen wäre die Maske tatsächlich eingewachsen, das Pappmaché und die Haut hätten sich verbunden, und das Abreißen der Maske würde das Fleisch offenlegen – so ist es, wenn einem Linken gesagt und gezeigt wird, dass sein Weltbild auf Lügen und wenig mehr als Lügen gebaut ist – wen wundert es, dass er vor Schmerzen und Enttäuschung aufschreit!

Freund des Wahrhaftigen

Damals, als wir Kölner Kinder waren – süße, liebenswürdige und wohl auch weitgehend unschuldige Kölner Kinder, damals zogen wir allerspätestens nach Aschermittwoch die Masken vom Gesicht, wir schminkten die Schminke ab und höchstens eine Woche später war auch der letzte Glitter ferne Geschichte.

Den linken Lügnern die Masken vom Gesicht zu ziehen – das ist heute so notwendig wie gefährlich. Als Kinder wussten wir, dass unsere Karnevals-Verkleidung nur das war – eine Verkleidung – und irgendwann zogen wir sie wieder aus. Das ist – zu unser aller Leidwesen – ein Unterschied zu Gutmenschen und anderen Lügnern – die Kleinen unter ihnen, also viele, die Opfer der Propaganda, begreifen nicht, dass sie sich selbst belügen, dass ihr Weltbild eine Lüge ist – eine Lüge!

Wir sind die Störenfriede auf dem Maskenball! Reißt die Masken von den Gesichtern, und – da wir keine Linken sind – beginnend mit den eigenen!

Sicherlich, man sollte als Freund des Wahrhaftigen nicht durch die Welt marschieren und immerzu Masken vom Gesicht reißen. Einige Masken tragen wir – seien wir allzeit ehrlich! – einige Masken tragen wir, um das Leben nicht unnötig anstrengend zu gestalten. Wenn wir aber merken, dass wir – oder andere Menschen – die eigene Maske nicht mehr von seinem Gesicht unterscheiden können, dann lasst sie uns runterreißen – der lieben Wahrheit halber!


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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49 Kommentare

  1. nicht die Linke, sondern die Linksgrünen, die Linke hält sich bei diesen Themen sehr zurück ähnlich wie die FDP, anders als Grüne, SPD, CDU + CSU.

  2. Was soll das denn?

    Grün und schwarz wären die richtigen Farben auf dem Bild.

  3. Wir sind wieder in einer Zeit gelandet (kommt gerade in Deutschland des Öfteren vor!), wo nur noch die reine Lehre Rettung verspricht. Im richtigen Leben gibt es aber keine reine Lehre. Das Leben ist Kompromiss, Anpassung und Ausloten des Machbaren. Die wahre Staatskunst ist nicht irgendwelche paradiesischen Visionen medienkonform zu präsentieren. Nein, zukunftsweisende Politik beginnt immer heute mit einem REALISTISCHEM Weg in die (hoffentlich) richtige Richtung. Der Weg ist das Ziel: dieser Spruch trifft wohl nirgendwo mehr zu als in der Politik.
    Wer etwas bewegen, verändern oder anstoßen will in dieser Gesellschaft, muss sich zwangsläufig von seiner reinen Lehre verabschieden, er muss wie Faust einen Pakt mit dem Teufel schließen, Bsp: Österreichs „Konservativer“ Strache mit vermeintlichem russischen Großkapital, Strauß mit seinem Milliardenkredit an die DDR, Nixon mit Mao, Hitler mit Stalin, Churchill und Roosevelt mit Stalin man könnte diese Liste endlos fortsetzen.
    Das ist das wahre Leben!

  4. Mann, das war jetzt aber ein bisschen viel an der Drechselbank.

  5. …….wohl an denn, herr wegner! reißen Sie diese masken ab!

  6. „Der Überbringer schlechter Nachrichten wird geköpft.“ ( Jeremia 15,10.15-21)
    Ist es nicht völlig sinnfrei sich über eine 16 jährige zu ereifern, die praktisch alles was sie vorbringt, von anderen übernimmt?
    Ist es nicht deutlich befriedigender, sich mit Fakten, Argumenten und Gegenargumenten zu beschäftigen statt sich mental an Personenkult oder „Anti-Personenkult“ aufzureiben?

  7. Konnte man das Faktische nicht im ersten Absatz klipp und klar benennen, Kritik üben, Informationen liefern – und danach dazu philosophieren?
    Man hätte sich schneller dem nächsten Artikel zuwenden können .

  8. Heiner Müller sprach von ins Fleisch gewachsenen Masken.

  9. Guter Text. Aber – bei aller Euphorie der Foristen hier, die Masken mögen verswchwinden aber nicht die Gedanken und der Dogmatismus der Maskenträger. Sollen die plötzlich zugeben, sie haben sich geirrt, sie haben gar gelogen (eieh dazu einige Kommentare bei der taz zum Artikel als Beispiel)? Sollen sie sich selbst richten oder doch lieber die Demaskierer weiter anprangern, angreifen zu deren Vernichtung aufrufen? Ich bin hier etwas weniger optimistisch als die vielen jubilierenden Kommentare hier. Es mag wie Labsal sein seine eigenen Ansichten bestätigt zu bekommen, sollte aber nicht dazu verführen, die konstruierte Realität zu unterschätzen. Ist die Maske weg, ist noch nichts verloren, aber die Gegenwehr wird heftiger werden müssen, Lügen gebären Lügen, und wer in der Überzahl Lügen gebärt, hat einen numerischen Vorteil. Hetzjagden in Chemnitz, das Paradebeispiel. Es mag hier klar sein, dass es nie Hetzjagden gab, in den Filterblasen der Maskenträger sieht das aber ganz anders aus. Aufklärung – nein danke.
    Wenn man jemanden in die Ecke drängt, in eine ausweglose Situation bringt, erfolgt meist der verwzeifelte Angriff und meist mit großer Wucht. Die Schäden sind nicht absehbar.

    • Sehr guter Kommentar, wir sollten nie vergessen, dass wir auch in unserer Filterblase stecken. Wir repräsentieren hier aktuell nicht eine Mehrheitsmeinung, das sollte uns allen ganz bewusst sein. Das heißt nicht, dass es einmal so kommen könnte, da in politisch so „bewegten“ Zeiten sich Mehrheiten relativ schnell ändern können. Ob noch eine realistische Chance besteht, das uns vertraute Staatswesen zu bewahren (präziser: wieder zu ihm zurückzukehren bzw. in eine fruchtbarere Zukunft zu lenken), das ist für mich die eigentliche Kernfrage unserer Zeit.

      Übrigens: Bei Lügen bin ich immer sehr vorsichtig. Ja, die kommen auch mal vor (aber leider nicht nur auf einer Seite!). Sie sind zahlenmäßig aber noch überschaubar, quasi noch „Einzelfälle“.
      Das eigentliche Thema sind hier die täglichen (stündlichen und manchmal sogar minütlichen) manipulativen Halbwahrheiten, die mal plakativ meist aber subtil unters Volk gebracht werden.

  10. Bei den Machthabern wie Merkel und co. ist es eine Maske zur Verschleierung ihrer wahren Pläne, bei den Anhängern ist es ein stabilisierender Teil des Ich‘s, an den sie sich verständlicherweise klammern wie der Gläubige an seinen Glauben oder der Muslim and en Islam. Als psychisch schwache Menschen suchen sie sich permanent Halt und Stärke von Außen. Dass sowohl die Machthaber sich gegen den Verlust ihres entscheidenden Machtmittels wehren, als auch die Abhängigen gegen den Entzug „ ihrer Droge“ ist normal. Das Verhalten letzterer ist nicht wesentlich anders als Gespräche mit Alkoholabhängigen in den bekannten Reaktionsstufen verlaufen. Am Ende bleibt vor dem Entzug nur noch die aggressive Vorwärtsverteidigung gegen den schlechtmeinenden „ Feind“. Obwohl die Erkenntnis in Teilen vorhanden zu sein scheint, dass Gier mit Argumenten und Fakten nichts zu erreichen ist ( sonst hätten wir das Problem nicht), ist der Wechsel zum allein zielführenden Vorgehen naturgemäß sehr schwer. Natürlich wird eine „ Therapie“ solange es eben geht, verweigert. Nicht nur die urbanen Teile der Generation Z , sondern deren ( infantile )Eltern sind nicht zugänglich. Leider haben sie den Minderheitenstatus im Westen bereits verlassen und üben, siehe Söder, einen erheblichen politischen Druck aus, von ihrer Rolle in Medien und Bildung ganz zu schweigen. Da sich die Mehrheit passiv, relativierend, nachsichtig und rücksichtsvoll verhält, d.h. von Hoffnungen ? getragenes Appeasement betreibt, sich nicht organisiert und die Wahl der Alternative scheut, mental/ emotional auch nicht annähernd so gefestigt ist wie die linken Pseudoreligiösen ( Apokalyptiker) und Muslime, ist der Ausgang hierzulande klar. Unnötigerweise.

  11. Gerade hier in Köln haben sich die Institutionen der Lüge dick und fett breitgemacht. Von Widdersdorf bis zum Appellhofplatz, von RTL bis WDR, von Niedecken bis Reker. Nichts fürchten diese ZEITgenossen in ihren schicken Villen in Lindenthal, Junkersdorf oder Marienburg mehr als die Realität – also entlarven wir die Lüge und ihre Protagonisten, frei nach Markwort, mit Fakten, Fakten, Fakten!
    „Den linken Lügnern die Masken vom Gesicht zu ziehen…“ Da simmer dabei, dat is´prima!

    • Entlarven hin, Entlarven her, das bringt vielleicht ( ganz ) kurze Erleichterung, Befriedigung und Hoffnung, die sich nicht erfüllen wird.
      Unsere Enkel werden kein Deutschland, im Sinne unseres Gemeinwesens mehr kennen. Für unserer hier lesenden Gemeinde Nachkommen ist es bedauerlich, alle Anderen haben wohl nichts Anderes verdient.
      Angesichts der Minderheit Ostdeutschen und des kleinen Grüppchens aus dem großen Rest des Landes, die sich der Entwicklung entgegen stemmen, ist die Zukunft absehbar und besiegelt.
      Also Leute, lebt, was das Leben her gibt, bessere Zeiten werden zu unserer Erlebenszeit nicht mehr kommen.

  12. Mal wieder ein klasse Beitrag von Ihnen, Herr Wegner!
    Aber ich frage Sie, warum soll ich mir die Mühe machen, irgendjemanden die Maske herunterzureißen? Das machen die doch in Ihrer Euphorie selbst. Strategisch halte ich es für effektiver, deren Euphorie durch Schweigen indirekt zu unterstützen. Die werden dann leichtsinnig…
    Kann man übrigens auch bei Grünen gut sehen. Umso mehr man sie lässt, desto mehr Blödsinn hauen die raus!

  13. Bei kommenden Wahlen wird auch die Maske aus dem Kanzleramt nochmals heruntergerissen! Und, oh Wunder, wir werden von einer neuen Maske „überrascht“! Nach dem Prinzip der Matrjoschka Puppen. Wie weit wird diese unwürdige Maskerade in Deutschland noch fortgesetzt werden?

    • Egal, wohin wir zu dieser Zeit und bei dieser Regierung blicken, Masken über Masken!
      Der Bürger ist eingeladen zur universellsten Maskenparade in Deutschland.

  14. „Claudia Rothes neuestes Geisterbrochenes“. Eine grandiose Formulierung und gleichzeitig ein extremer Euphemismus! Ein fantastischer Beitrag, Herr Wegner!

    • ….l.wittgenstein hätte ihn nicht besser schreiben können!

  15. »Gretas Törn schädlicher als Flug« Ja, Ja, Greta und die CO2 Bilanz; ist das nicht alles ein Riesenfake? Ich habe kein facebook, kann daher nicht beurteilen, ob es aktuelle. glaubwürdige Bilder von Greta an Bord gibt. Da war aber westlich der Biskaya so ein eigenartiges Manöver: plötzlicher Aufschießer (Fahrt in den Wind), danach längeres Ablaufen vor dem Wind, danach 180 Grad Wende, hoch am Wind zurück auf die alte Kurslinie und Abfallen auf alten Kurs; ein Manöver zum Segelwechsel? man könnte allerdings dabei auch gut einen „crewwechsel“ vornehmen. Vielleicht sehen wir das ja nochmal.

    • Ist doch völlig egal.
      Das Riesen-Theater um diese Person macht doch nur die Presse (inkl TE), weil sie nichts anderes zu schreiben weiss.

  16. Meine Frage: Wird auch in anderen Ländern ein solches Gedöns um Greta gemacht?

    • In Skandinavien, und das berichte ich von vor Ort, jedenfalls nicht.

  17. „Maske“???
    Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass etliche Maskenträger äussert laut widersprechen wenn man versuchte ihnen zu erklären, es handele sich um eine Maske. Und genau darin liegt ja das Problem. –
    Zutreffend ist natürlich, dass es für so Manchen (und Manche!) höchst!) einfacher und plastischer, „unphysikalischer, unmathemathischer, unpekuniärer“ Exempel bedarf um den Schwachsinn ad absurdum zu führen. Ob bei Denen wirkt die aus der Kirche gehen in denen sie die Jungfräulichkeit beschworen haben um sich unmittelbar danach in den SUV zu setzen??? Ich habe meine Zweifel. –
    Tröstlich immerhin ist, dass es vermutlich dann doch wenigstens ein paar „beeindruckt“ sind von dem grandiosen PR-Fehler der „der Maschinerie“ unterlafen ist. –

  18. Was für ein geiler Text!

    „Ein Schmerzensgeschrei, ein Jaulen, als hätte man einem Gläubigen gesagt, dass sein Gott tot ist und seine Hölle er selbst.“

    Was für ein majestätischer Satz!

    Man gebe Ihm die Zeit zu wirken!

    So muß sich Melkor gefühlt haben als er in den tiefsten Hallen von Angband saß und mit haßerfüllten Augen auf seine verbrannten Hände blickte. Kein Weg zurück, nur der Trümmerpfad in die Leere…

  19. Ihre Beitrag ist wie ein exzellent gekochtes Essen. Mit allen Zutaten und klasse gewürzt.
    Sie schreiben mit Herz, Seele und Verstand und eine Portion Humor und Sarkasmus darf auch nicht fehlen. Das Gegenteil vom naiven Gutmenschen mit Klarsicht und einer gesunden Aggressivität in der Darstellung ihrer Meinung. Und so manch leichtgewöhnter veggi und linkskost gewohnter Gutmensch verdirbt sich schnell den Magen daran und zwar zurecht. Ich kann nur immer wieder danke sagen, danke dafür, dass sie für Menschen wie mich, recherchieren, aufklären und berichten.

    • @ Gerd M – dem schließe ich mich an, wenn ich darf. Ich abonniere Dushan Wegners Texte, es trifft bestens zu. DANKE

  20. ES GEHT UM 2 DINGE:

    Um Wichtigtuerei und/oder Profit. Der psychisch gestörten Greta geht es wohl in erster Linie darum, sich wichtig zu machen. Und ihren Eltern geht es wohl auch um Profit, indem sie ihre Tochter geschickt vermarkten.

    Glaubt denn immer noch jemand, es gehe den Ökofritzen um die Natur? Wo ausgerechnet die doch selbst am naturfernsten sein dürften? Der typische Grüne, das ist nicht der vitale Dörfler, der auf zivilisatorische Perversionen pfeift und stattdessen einen naturnahen Hedonismus auf dem Land lebt. Der typische Grüne ist gerade KEIN Naturbursche, es ist ein mehr oder weniger karrieregeiler Streberpiefke mit urbaner Lebensweise, die einen enormen CO2-Fußabdruck hat. Sein Leben bewegt sich zwischen Smartphone, Tablet, städtischem Büro und Grünenparteitagen. Grashalme sieht er das ganze Jahr nicht. Weder Inklusion noch Refutschi Wällkamm, Gender, Windräder, etc. haben irgend etwas mit Natur zu tun. Es gibt wohl kaum etwas Verlogeneres und Widersprüchlicheres als den grünen Hype.

    Die und Natur? Zum Lachen!

    • Massenzuwanderung, Neuwagenverschrottung, Abbruch effizienter (Kern-)Kraftwerke und Windräder nebst Waldabholzung sind nur einige Beweise, daß die „Grünen“ samt Umwelt das Gegenteil von Naturschutz sind.

    • Sehr gut. Sie beschreiben die heutigen Grünen, denen es angeblich um Natur und Nachhaltigkeit geht, sehr passend.
      Es geht um Vermarktung und Reibach machen.

  21. Was bleibt von diesen Menschen wenn sie demaskiert sind? Solange sie diese tragen haben sie ein Ziel, eine Vorstellung, eine ideale Welt vor Augen. Auch wenn das Ziel die Zerstörung aller Wahrheit und des freien Willens ist, sie sind eine Sekunde, eine Minute erkennbar, sie haben für diese kurze Zeit das Gefühl aus dem Nichts zu etwas zu werden. Also was steckt unter der Maske der Grünen, der Linken, der neuen Feministinnen und Gutmenschen? Es sind verzweifelte, traurige Gestallten die nicht an ihre eigene Berechtigung zu leben glauben, Menschen die in einer unendlichen Überforderung dahinvegetieren, Menschen die einmal, mit ihrer Maske, aller Selbstzweifel entrinnen können in dem sie andere zur Verzweiflung treiben. Was sehen wir wenn man ihnen die Maske entreißt? Man sieht in kindlich, kränkliiche Gesichter die nach Mitleid flehen.

    • Ja, letztlich sind es nur traurige Gestalten, eine letztlich amorphe Masse, die diesen „dürftigen Glauben“ n ö t i g haben um an nur Irgendwas glauben zu können. –
      Genau das Formbare/Amorphe macht diese Masse gefährlich. So gefährlich wie ein hochexplosiver knetbarer Plastiksprengstoff in der Hand verantwortungsloser und dummer Menschen. – Genau d a r i n besteht im Grunde das Drama!!! –

    • ….“ Solange sie diese tragen haben sie ein Ziel, eine Vorstellung…………####!“ > Zitat Ende <

      Bei diesem , für mich erzeugten Schlüsselsatz , beschleicht mich eine Ahnung , dass hier die verwundbarste Seite einer Nation getroffen wurde.

      Eine Nation , deren dauerhafte Belastung von Fremdbestimmung, Ideologien in fliegendem Wechsel nebst dauerhafter Schuldzuweisung irgendwann die Richtung verlor!
      In ihrem taumelnd freien Fall , lange geschmähter Selbstwerdung ergriff sie , den Blick zur Wahrheitsfindung gänzlich abgeneigt – schließlich das Zepter der moralisch überspitzen Hypermodalitäten.
      Jetzt, so glauben sie fest an das Konzept welches für Erlösung steht.
      Sie ballen nun die Faust um jenes erworbene Zepter , glauben es dem Damokleschwert König Syrakus gleich, über die Köpfe der "Nichteingeweihten" zu schwenken.
      Fällt das Schwert – so wird es seinen , vermeintlich guten Zweck nicht verfehlen.

      Fragen sie mich nach ehrlichen Gedanken über die Abfolge der Gebrechen dieser einst so stolzen Nation ?
      Ein Blick in die Historie verleiht mir einen leichten Schauer aber umso mehr Gewissheit .
      Und selbst nun, diesem traurigen Anlass gewiss überkommt mich eine entlarvend , befreite Weisung :

      " Alle wollen die Welt verändern aber keiner sich selbst !"
      [ Leonid Tolstoi 1828 – 1910 ]

      • ….sic!

  22. das war heute ganz kurz auf der Startseite des focus, jetzt muss man schon ein wenig suchen, aber der Artikel ist noch da:“Gastbeitrag von „The European“Greta Thunberg und die erstaunlich lukrativen Geschäfte ihrer Hintermänner“ https://www.focus.de/finanzen/boerse/greta-thunberg-die-erstaunlich-lukrativen-geschaefte-ihrer-hintermaenner_id_11028183.html
    „Etwa fünf Mitarbeiter würden die Yacht zurück nach Europa segeln, sagte Andreas Kling, Pressesprecher von Thunbergs Skipper Boris Herrmann, am Donnerstag der taz.
    „Natürlich fliegen die da rüber, geht ja gar nicht anders“, so Kling. Herrmann werde für die Rückreise ebenfalls das Flugzeug nehmen. Der Segeltörn löst also mindestens sechs klimaschädliche Flugreisen über den Atlantik aus. Wäre Thunberg gemeinsam mit ihrem Vater geflogen, wären nur zwei nötig gewesen, um nach New York zu kommen.“
    Skipper-Sprecher Kling räumte ein, dass die Abfahrt mit hunderten Journalisten, Unterstützern und Zuschauern in Plymouth einen Kohlendioxid-Fußabdruck habe. „Es hätte weniger Treibhausgasausstoß verursacht, wenn wir diese Abfahrt so nicht gemacht hätten“, sagte Kling. „Natürlich wäre es umweltschonender gewesen, nicht darauf aufmerksam zu machen, dass wir dringend etwas tun müssen gegen die Klimakrise. Aber wenn keiner darauf aufmerksam macht, dann tun wir auch nichts.“
    https://taz.de/Thunbergs-Segelreise-in-die-USA/!5615733/
    https://www.welt.de/wirtschaft/article198622037/Greta-Thunberg-Jetzt-ist-ihr-Segeltrip-nicht-mehr-sauber.html
    eine Umweltsauerei zu Marketingzwecken auch noch als gutes Werk am Klima verkaufen – und keiner der mainstreamjournalisten schreit hier laut auf. Von den Wohlstandskids erwarte ich schon nicht, dass sie die Verdrehung von Tatsachen erkennen.

    • Sie glauben das die Yacht zurück gesegelt wird? Ich glaube das erst wenn ich es sehe und zwar aus folgendem Grund:

      „Wer übernimmt die Betreuung des komplexen Bootes in New York – der Skipper selbst, oder müssen dafür Profi-Helfer eingeflogen werden? „“

      Das kann ich Ihnen beantworten.

      Ich habe jahrelang Segelyachten transportiert und überführt.

      Nach der Ankunft wenn die Medien weg sind, kommt ein Team von Helfern und prüft jede Leine und jede Schraube der Yacht. da wird nichts dem Zufall überlassen und schon garnicht darf die Crew daran fummeln.
      Skipper, Swain (Bootsmann) und alle Segler gehen ins Hotel und das Supportteam muss knechten. Nach allen Prüfungen und Tests wird noch ein Probeschlag gesegelt aber OHNE die eigentliche Crew.

      Danach wird die Yacht in Einzelteile zerlegt. Ein Kran zeiht den Mast, er wir in eine Holzkiste verpackt genau so wie die empfindliche Elektronik. Dann wird das Boot aus dem Wasser gehoben und der Kiel vom Rumpf getrennt. Beide werden auf spezielle Cradel (Gestelle) gesetzt und seefest verzurrt.

      Wenn alles gut verpackt ist wird auf einen Hochseedampfer verladen und ab gehts zum nächsten Rennen.
      Die Werkzeugkiste für eine Rennyacht der 60er Klasse ist mindestens ein 20ft Container, wenn nicht zwei und dass das Supportteam schon vorort sein muss wenn der Raser anlegt ist auch klar.

      Man kann es vergleichen mit der Formel Eins nur da sind die Strecken kürzer.

      >>Dieser Kommentar erschien zuerst bei Welt online<<

  23. Zum Teufel.mit der politischen Korrektheit:

    Ich bin gleichermaßen entsetzt:

    1 Über die Menschen, die nicht akzeptieren wollen, dass es menschengemachte Probleme wie Klimawandel, Artensterben, Wasserknappheit,Umweltverschmutzung und Überfischung gibt

    2. Über Menschen, die glauben man kann diese Probleme durch Verzicht und Verbote lösen.

    Das zentrale Problem des 21. Jahrhunderts ist die anhaltende Bevölkerungsexplosion.
    Die wenigen Menschen, die wie Herr Tönnies den Mut und das Hirn haben das zu thematisieren, ,sind keine Rassisten, sondern ehrenwerte Humanisten.

    #BirthControlForFuture

    • Die Bevölkerungsexplosion wird konsequent ausgeblendet. Warum?

      • Alles neue Konsumenten. Nur viele Konsumenten können unauffällig das Geld von unten nach oben umverteilen.

    • Vorwärts immer, Rückwärts nimmer. Jetzt die Bevölkerungsexplosion als Thema aufzugreifen würde bedeuten einzugestehen dass die Hilfsmittel für Afrika in den letzten 50 Jahren ein Fehler waren und das verkraften diese Leute weder politisch noch moralisch noch psychisch.

  24. Und wer da noch extra wegen Greta rüberfliegt? Ich mag gar nicht mehr RECHNEN.

  25. Na ja, die Inkas haben ihren Klimagöttern auch immer Jungfrauen geopfert. Quellennachweise damals wie heute im religiösen Dunst!

  26. Ein außergewöhnlich guter Beitrag von Herrn Wegner. Zu lesen exclusiv bei TE. Dass die
    Einheitspresse jemals einen solchen Beitrag veröffentlichen würde, ist ausgeschlossen. Wer reißt sich schon selber, unter größten Schmerzen, die Maske vom Gesicht?

  27. Im Grunde muss man Greta Thunberg dankbar sein. Sie hat auch noch dem letzten des Denkens fähigen Zweifler gezeigt, dass wir in einer Gesellschaft leben, wo der medial verbreitete Wahn all unsere Errungenschaften wie Vernunft, Wissenschaftlichkeit, Diskussionsfähigkeit, Aufrichtigkeit und Ähnliches im Handstreich beiseite gefegt werden kann. Und das 2019 Jahre nach Beginn unserer Zeitrechnung.

    PS: „Demokratie beruht auf der irrigen Annahme, daß es die Mehrheit sei, die entscheidet.“ (Klaus von Welser)

    • Dem widerspreche ich.
      Lesen sie Plato. Im Staatenzyclus erfahren sie, dass es der Plebs (die Herrschaft des Pöbels ist, also Ochlokratie) ist die jegliche „Ordnung“ stürzt. Sich selbst damit ins Chaos. Des Chaos überdrüssig, dann aber wieder nach „Ordnung“ regelrecht giert/schreit. Damit dem Tyrannen aus ihrer Mitte den Aufstieg den Weg ebnet. – (u.s.w.)
      (Siehe auch: Cäsars Rückkehr ins ins Chaos gefallene Rom. Wo er vom Volk als Retter auf den Schild gehoben wurde. – Beides in meinen Worten und vereinfacht, deshalb nicht grundsätzlich falsch. – Verzeihung Herr Wegner, dass ich ihnen ins Handwerk pfusche. 😉 )

  28. Die meisten Gleichgeschalteten sind sowieso im Wohlstands Koma und plappern nur reflektionslos nach. Doch die „Aktivisten“ haben es in sich. Realitätsverleugnung, geifernder Hass auf Andersdenkende – vor allem wenn bei ihnen auf der Sachebene völlige Leere herrscht – Verzeihung, das heißt ja Haltung, „Tricksen“ Lügen und Betrügen, weil man sich die Welt erschleichen muss (Merkel) Was für eine Welt soll auf so einem Irrsinn entstehen. Eine „bessere“ sicher nicht.
    Deutschland wurde gutmenschlich abgewirtschaftet. Also lange werden derartige Wohlstandsmarotten sowieso nicht mehr gehen. Wenn anderer Leute Geld nicht mehr zum sinnlosen Verpulvern zur Verfügung steht war es das.

  29. Greta – an ihren Zöpfen sollt ihr sie erkennen! – huch, sagte das nicht schon jemand anderes? Ich glaube es war die Hexe K, mit dem flammend roten Haar … Hä hä hä

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