Was man wirklich an Hendrik Wüst schätzen kann, ist, dass er so einfach zu durchschauen ist. Das hat eine fast schon demokratische Qualität. Wüst möchte gern Kanzlerkandidat der Union werden, denn natürlich kann es keiner so gut wie er. Was Friedrich Merz besser können soll als Wüst, ist, die Wahlniederlagen im Osten zu verantworten, damit nach der Niederlage im Herbst Wüst als Retter der Union und als Kanzlerkandidat 2025 die Hoffnung vermittelt, dass es im Herbst dann für Schwarz-Grün reichen wird. Das ist beileibe kein Alleinstellungsmerkmal für Wüst, denn momentan wollen alle in der Union irgendwie mit den Grünen regieren, auch Friedrich Merz, nur Wüst praktiziert das schon innig in NRW.
Und wie er es bei der Jungen Union gelernt hat, nahm Wüst die Wahlergebnisse zur Hand und sah, dass die alte Bundesrepublik im Großen und Ganzen schwarz ist, dass dort CDU oder CSU gewonnen haben, während Ostdeutschland blau leuchtet, also die AfD Favoritin ist. Dass die Blauen im Osten siegten, zeigte sich auch in den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern, in Sachsen-Anhalt und in Brandenburg. Also sagte sich Wüst, der aus seiner Sicht Kanzlerkandidat der Union in spe, dass man zwar im Osten keine Bundestagswahl gewinnt, aber man die Wahl im Osten verlieren kann. Möglicherweise drang es sogar bis zu seinen Ohren, dass er in Ostdeutschland nicht allzu beliebt ist.Also dachte sich der alerte Hendrik Wüst, der stumpfe, etwas einfältige Ossi benötigt etwas Zuwendung und etwas Liebe und Beachtung ohnehin. Das kostet nicht viel Geld und macht doch viel her. Zumal die Vergangenheit gezeigt hat, dass dieses ewige Ossi-Bashing den landläufigen Ossi auch noch störrisch macht. Deshalb will Wüst die Republik, die zwischen Schwarz und Blau geteilt ist, einen – und zwar auf schwarzer Grundlage. Und da er um kein großes Wort verlegen ist, und es zudem, je größer es ausfällt, umso billiger kommt, schlägt er gleich vor: „Es ist Zeit für einen Einigungsvertrag 2.0, der neben der formalen Einheit auch die Menschen besser zusammenbringt – für stärkeres Vertrauen und Zusammenhalt zwischen Ost und West.“
Der Osten ist Blau-Schwarz
Wüst wünscht sich den Runden Tisch zurück, weil er „dieses offene aufeinander Zugehen im Gespräch“ besser findet, er es vorzieht, „sich an einen Tisch zu setzen, anstatt aus der Ferne anzubrüllen“. Hat Hendrik Wüst bedacht, dass der Runde Tisch kein Kaffeekränzchen zum besseren Kennenlernen war, sondern der Ort, an dem um die grundsätzliche Veränderung der Gesellschaft in einer Phase der Friedlichen Revolution gerungen wurde? Nämlich als die Macht der SED zerfiel, aber eine neue Macht sich noch nicht etabliert hatte. Das alte System war am Zerfallen, ein neues noch nicht da. Wüst könnte den Runden Tisch sofort haben, er müsste nur die Brandmauer schleifen. Der Runde Tisch ist der Ort ohne Brandmauern. Der Runde Tisch entstand, weil keine Demokratie existierte. Wenn wir einen Runden Tisch bräuchten, hieße das, dass wir keine Demokratie mehr haben.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nicht die Mehrheit, sondern die verschwindend kleine Minderheit würde an Wüsts Runden Tisch Platz nehmen, wie ein Blick auf die Wahlergebnisse, europäisch wie kommunal, zeigt. Gewonnen hätte er nichts, aber die Spaltung noch vertieft und verbreitert, nicht zwischen Ost und West, sondern zwischen dem Politikkombinat hinter der Brandmauer und immer mehr Wählern, die das nicht mehr wählen wollen. Nicht die Probleme unterscheiden Ost und West, aber in der Masse vielleicht die Art der Wahrnehmung – im Osten weiß man, dass ein System zusammenbrechen kann, und was das bedeutet. Man weiß auch, wozu es führt, wenn Ideologen Politik und Wirtschaft beherrschen, und wie es ist, bevormundet zu werden.
Es mag sein, dass Hendrik Wüst hofft, Nostalgie mit den Meldestellen für Vorkommnisse unterhalb der Strafbarkeitsgrenze zu wecken, die er in NRW eingeführt hat, denn im Osten erinnern die Meldestellen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze an die Stasi. Doch, ob er damit außer bei der Antifa Freude auslöst, darf sehr bezweifelt werden. Es ist die Politik der CDU, die Politik von Hendrik Wüst und von Daniel Günther, die im Osten auf Ablehnung stoßen – da helfen auch keine Runden Tische und keine organsierten Besuchergruppen aus dem Westen für den großen ostdeutschen Streichelzoo.
Ich verstehe schon die Sorgen des Hendrik.
In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wären die künftigen Koalitionäre der CDU auf Bundesebene am 9.6.2024 allesamt an der 5%.Prozenthürde gescheitert. Die Grünen schafften ja in keinem der genannten Bundesländer bei der EU-Wahl auch nur am entferntesten an der peinlichen 5%-Hürde zu kratzen, und mit sowas will man im „Westen“ koalieren?
Der künftige Bundeskanzler Hendrik (mit Wunsch als Vater des Gedankens) musste sich also etwas einfallen lassen um die „grünunterbelichteten“ Ossis als gesamtdeutsche Akteure verkaufen zu können. Politisch nicht vorhandene Grünistennen im Osten kann man deshalb bestenfalls an Runden Tischen inszenieren. Ob Hendrik damit zum klugen Kopf mutiert, muss allerdings bezweifelt werden. Aber wenigstens scheint er die Nase vor Fritzchen Merz zu haben, was ein gewisses Talent vermuten lässt, falls seine „christlichen“ Einlassungen auch von ihm selbst wären und nicht von Jesuiten (?). Bruder Johannes lässt sicherlich grüßen, ansonsten Hannelore die vergessene.
Was ist eigentlich mit der Bewertung los ? Ich kann zwar die Daumen anklicken, die sich auch verfärben, aber es wird nichts hinzugezählt. Seltsam !!!
Was will der Mann eigentlich? Wir haben sein Fehlverhalten während der Corona-Krise nicht vergessen – da wollte er sich noch händereibend »um die Ungeimpften kümmern«. Totale Katastrophe für Bürger, Kinder, Familien, Unternehmer, wie wir heute alle wissen, und wie WIR damals schon wussten.
Für seine schweren Sünden darf er gerne hierhin kommen, vor mir und meiner Familie auf die Knie gehen, sieben mal »Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa!« aufsagen und mich um Verzeihung bitten! Wir warten!
Was die »Politik« hier im schwarz-grün regierten NRW angeht, so kann man es einfach beschreiben: hier regieren die GRÜNEN durch. Die CDU hat keine Identität mehr, es gibt nichts konservatives, die CDU tritt nicht positiv in Erscheinung. Eigentlich gar nicht. Wenn man sich fragt, was hat Wüst eigentlich für NRW und seine Bürger an Verbesserung angeschoben und Gutes eingeführt – da ist nichts. Null.
Bei der Schulpolitik der CDU-Bildungsministerin Dorothee Fellner erleben wir den Totalausfall CDU gerade hautnah selber: Unsere Kinder werden jeden Tag hemmungslos mit grün-linker Gehirnwäsche bearbeitet. Der ganze Schulapparat, die Inhalte sind 100% linksgrün wie eh und je. Wenn die Kinder abends berichten, kann man nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Also nochmal: was will der Mann eigentlich? Wenn er sich mit seiner kompletten Corona-Bande CDU gemeinsam mit den GRÜNEN ins Bett gelegt hat – wir legen uns ganz sicher nicht dazu!
Reul taucht manchmal auf, wie ein „Jack in the box“ mit schlechter Nachricht, um dann unverrichteter Dinge wieder in die Versenkung zu gehen. Dann öfter als Wüst Armin Laschet, oder gar Bosbach, der auch im Osten Wind machen soll.
Eigentlich ist aber so, dass man von allen nicht hört – diese aber ihr giftiges Süpplein bereits lange, wie auf kommunaler Ebene auch, am Einschenken sind.
Heute an der Bushaltestelle: man kann ohne smartphone den Fahrpreis nicht mehr erfahren – wohl aber, welches Zonenticket benötigt wird.
Wie bei der Bahncard kann man darauf warten, dass sie alle vom Fahren abhalten werden, die nicht über solches Gerät verfügen. Über Nacht.
Eine Zweierkoalition aus AFD und BSW dürfte wohl kaum die erforderlichen Mehrheit erreichen. Die AFD hat mit 30% ihr Potential in Ost-D erreicht. Jeder 2te Mann hat dort AFD gewählt. Frauen werden der AFD kaum Stimmen geben. Ich kann mir daher 40%+ nicht vorstellen. Und das BSW flächendeckend auf 15-20% kommen wird glaube ich auch nicht. Deswegen, AFD-BSW in Zweierkombi – extrem unwahrscheinlich!
Kümmern? Was bitte heißt Kümmern? Sind die da drüben alle krank, gebrechlich?
Warum „kümmert“ sich Herr Wüst nicht um seine Städte die im Bergriff sind zu verfallen? Ist Gelsenkirchen Top? Schulen in den 20% der Kinder die „restlichen 80% integrierten sollen?
Oder meint er „kümmern“ in mentaler Hinsicht? Also noch mehr Geschichten vom Pferd erzählen?
Wie lange wird es dauern bis er sich um sein „Land“ kümmert?
Kaputte Straße und schlecht bezahlte Jobs und, und!
Der „Runde Tisch“ wurde übrigens durch die Wiedervereinigung, sprich die komplette Übernahme des Systms West, ausradiert. Den „Runden Tisch“ hätte der Westen vor 35 Jahren haben können, wie einiges anderes auch, wenn er denn gewollt hätte. Hat er aber nicht, weil der Westen in seiner Perfektion sowas wie echte Diskussionen, auch um systemische Fragen, ja nicht nötig hat, bis heute und nicht nur in Deutschland.
Der „runde Tisch“ wird von der Politik genau so mißbraucht wie der Regenbogen…Aber, lasst ihn reden – mich stört es nicht
Die einzige Brandmauer die Deutschland helfen würde, ist eine Brandmauer gegen die Grünen und die SPD.
Aber gleichzeitig müsste sich die CDU von ihren Merkel-Jüngern trennen, um wieder als konservative Partei akzeptiert zu werden.
Alleine das Liebäugeln eines Merz mit den Grünen verursacht mir Übelkeit, denn damit ist klar, dass auch bei der CDU kein Kurswechsel gewünscht ist.
Und solange das ist, gilt: Wer CDU wählt, wählt die Grünen.
Da wir uns bereits in Merkels „neuem Normal“ bewegen ist ein Hoffen auf die Veränderung der Union wohl als reine Nostalgie zu werten.
Ich sehe das auch so.
Die richtigen Konservativen in der CDU sollten sich abspalten und keine Angst davor haben.
Die Mehrzahl der CDU-Wähler sind Konservative die es noch nicht verstanden haben, dass sie eine linke Partei wählen.
Nrw und Ostdeutschland, das sind quasi zwei miteinander “ verfeindete“ Staaten innerhalb eines Staates quasi. Zwei absolut gegensätzliche Gesellschaftsentwürfe. Die Nrwler wollen es linksgrün, Refugees welcome,queer und vaterlandslos.
Die Ostdeutschen schätzen Heimat, wollen nicht aussehen wie nrw, möchten traditionelle Familien und nur Zuwanderung, wenn sich die Zuwanderer auch zu 100% integrieren werden.
Und mögen nicht unbedingt islamische Einwanderung.
Das ist so gegensätzlich, dass Ostdeutschland in nrw verachtet wird und Ostdeutschland nrw weit weg wissen will.
Und wenn dann dieser nrw-Wüst anfängt, so von Ostdeutschland zu schwafeln, ist das eine Beleidigung für uns im Osten.
Die Ost-Deutschen werden sehr zu schätzen wissen, dass sich Wüst jetzt vollkommen uneigennützig um sie kümmern will. Allein an seinen Taten wird er zu messen sein. Schlaue Wessi-Sprüche und heiße Luft kommen nicht besonders gut an.
Diese Art „Entwicklungshelfer“ kennen die Ossis auch zur Genüge. Glücksritter, die in der alten Heimat gescheitert sind und plötzlich nen schicken Anzug tragen. Nur Wenige haben in all den Jahren wirklich was getaugt.
Was erlaubt sich dieser Wicht???? Glaubt der wir hätten die Treuhand und die Massenarbeitslosigkeit vergessen, die Besetzung auch jeder noch so kleinen Führungsposition mit BRD Bürgern, die jahrzehntelange Herabwürdigung und Verächtlichmachung der Leute aus der DDR? Ich verachte ihr Land und ihr „Wir“. Jeder Osteuropäer steht mir näher als ein BRD Bürger.
Aus meiner Sicht müssen die Herren Günther und Wüst aufpassen, dass sie nicht auf ihrer eigenen Schleimspur ausrutschen. Für mich unwählbar.
Das narzistisch veranlagte „Milchbubiface“ Wüst vergisst in seiner Selbstverliebheit folgendes: Jeder Wessie aus dem Ruhrpott, der es mal bis nach Leipzig, Dresden, Magdeburg, Bautzen, Görlitz oder andere „ostdeutsche“ Städte geschafft hatte, erlebt einen Kulturschock, wenn er in das grün-schwarz ver“Wüst“ete NRW zurück kehrt. Er hat im Osten schöne Kommunen gesehen, mit Sicherheit, ohne tumbe Schmierereien an jeder sich bietenden Hauswand, nette, und selbstbewußt denkende Menschen und ein dem Land verbundenes Gemeinwesen. Er hat gesehen, dass sich die Bürger selbstbewußt der weiteren Absenkunkung des Bildungsniveaus, der Gewaltbereitschaft der „Geflüchteten“ , der Verschwendung von Steuergeldern in Milliardenhöhe zu Gunsten von dubiosen NGO`s entgegensetzen und dies mit der Realität in NRW vergleicht. Was wird wohl naqchhaltiger wirken? Eine grüne Milchbubipolitik eines Milchgesichtes oder die Kraft und der Stolz der „Ossis“, das zu verteidigen, wofür sie 1989 unter großen Gefahren die Wende erzwungen haben? Die Ossis wissen, wie sie Parteiapparatschiks das Fürchten lehren können. Und nichts fürchten diese mehr!!!
Wenn ich als Ostdeutscher Typen wie Wüst sehe, verfestigt sich bei mir die Gewissheit, dass die CDU unwählbar geworden ist.
Wüst, Günther, Merz, Merkel, Spahn et pp: Grüne Politik von Schwarzen an den Futtertrögen. Braucht kein Mensch. Die Ostdeutschen wissen das offensichtlich besser.
Brandt: „Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört.“
Oder doch nicht? Das EU-Wahlergebnis, auf die Deutschlandkarte übertragen, zeigt genau, dass das Land weiterhin geteilt ist. Nur in Berlin haben westdeutsche Zuzügler das West-Gebiet etwas erweitern können: Friedrichshain, Prenzlauer-Berg, Pankow.
Ich vermute zwei Gründe, warum der Ostdeutsche AfD wählt:
1 Der Jammer- und Mecker-Ossi will beachtet werden. Er gibt dem Westen die Schuld am Verlust seiner heimeligen DDR und fühlt sich kolonialisiert. Er vermisst seine kleinkarierte, bösartige Macht über andere, die ihm in der DDR die Stasi mitgegeben hat. Über den Verlust seiner Bedeutung ist er bis heute nicht hinweg gekommen.
2 Während man in West-D die AfD nicht wählt, weil man Medien und Politik glaubt, die AfD sei rechtsextrem, wählt man im Osten aus den selben Gründen die AfD. Der antifaschistische Schutzwall hätte demnach eher den Westen geschützt. Das könnte auch erklären, warum der Westen für den Erhalt der DDR jahrelang horrende Summen bezahlt hat. In Memoriam Franz-Josef Strauß.
Na bloß gut das Sie nur vermuten. Nach der Wende sind sehr viele Parteigänger von NPD DSU und wie die alle hießen in den Osten gewandert um hier wie auch weitergehend in Osteuropa Netzwerke aufzubauen. Somit ist schon einmal widerlegt das der Westen keine Rechten hätte und die waren damals wirklich rechts und nicht nur wie heute ungeimpft, nicht klima und energiewendewahnsinnig. Und schauen Sie sich doch die heutigen „Hirne “ der Politik an. Hauptsächlich kommt aller Wahnsinn aus dem Westen oder hat eine Westbiographie, gilt im Übrigen auch für viele aus der AFD. Und Ihre abfälligen Gedanken zeigen auf, das es keine deutsche Einheit gibt. Der gute brave Wessi und der böse undankbare Ossi, ganz so wie es Wanderwitz und der Rest der Politikkaste gern sieht…bei Ihnen hat es funktioniert
> Während man in West-D die AfD nicht wählt, weil man Medien und Politik glaubt
Im Westen mag die DDR-Erfahrung fehlen, dass die Medien und Politiker nie Wahrheit sagen, doch nach all den Jahren mit Corona- und Klima-Märchen müsste man auch im Westen dazulernen. Langsam kommt es, leider viel zu langsam. Buntschland – 16% für AfD; Österreich – 25% für FPÖ; Frankreich – 32% für RN.
Aber sicher, Rudelchen, in BW und Bayern war die AfD in vielen Landkreisen die zweitstärkste Kraft. Mal genauer in die Statistiken schauen, würde helfen. Ansonsten lässt sich feststellen, wer gequirlten Murks von sich gibt, macht es auch nicht besser! Denn der größte Denunziant fand sich noch immer in Wessi-Land!
Egon Rudel, ich kann Ihren Frust ja teilweise verstehen.
Und es zeichnet sich doch ab, daß der Einfluß ehemaliger „DDR“-Bürger, seiner Jugend, dieselbe Zukunft wie der „BRD“-Jugend zukommt.
Natürlich hatten die „DDR-Bewohner“ das schlechtere Schicksal nach 1945, auch über die Wende hinweg.
Aber glauben Sie mir, es gibt mehr „Wessis“ als Sie annehmen, welche das wissen und Mitteldeutschland und seinen Menschen jede Hilfe gönnen.
Und auch im Westen Deutschlands wird die AfD, und das verstärkt,gewählt.
Die Hoffnung auf die BSW kann ich gar nicht verstehen, weil schon bei Remigration Wagenknecht von der eigenen Vize torpediert wird:
„Ich bin generell gegen Abschiebung. Keine Abschiebungen nach Afghanistan, keine Abschiebungen nach Syrien, gar nichts.“ – Amira Mohamed Ali, Gründungsmitglied & Nummer Zwei der #Wagenknechtpartei: https://twitter.com/shlomo96/status/1716428809266757868
Wie soll solches in einer Koalition mit Alternativ je gehandhabt werden?
Wagenknecht wird es wahrscheinlich wie Lucke von der AFD gehen, man gründet mit idealisierten Vorstellungen ein Partei unterzieht Neulingen einer intensiven Prüfung und wird trotzdem unterwandert und am Ende aus der eigenen Partei entfernt…
Ja. Und schwupp hat „die linke“ einen erneuten Namenswechsel seit sed-Zeiten „geschafft“. Immer das verschwundene Geld aus ddr-Zeiten unter den Fittichen.
Herr Hisch, Ihr „Kleinstes Übel“, wird wieder ein gutes AfD-Abschneiden verwässern.
Damit wird die Chance, mehr Einfluß großer Bevölkerungsschichten durchzusetzen wieder vergeben.
Mal bei der Stange bleiben, dann könnte die Macht von Linken und Gefolgschaften gebrochen werden.
Das ist grotesk. Ich bin selbst ein Einwohner von NRW, habe aber auch Freunde im Osten der Republik. Und der grüne Wüst mit seinen Grünen in NRW ist nun wirklich ein super Argument, auf keinen Fall eine CDU, welche es versäumt hat, eine Brandmauer zu den Grünen hochzuziehen, zu wählen. Das gilt zumindest für alle mir bekannten Netto-Steuerzahler in NRW, aber eben auch in östlichen Bundesländern. Ein positives Beispiel innerhalb der CDU wäre da schon eher der MP von Hessen.
Runder Tisch? Auf Bundesebene ist das eine andere Bezeichnung für die Auflösung der Bundesländer. Hat es zu Pandemiezeiten ja schon erfolgreich gegeben, sich weiter vom Subsidiaritätsprinzip zu entfernen. Zum Schutz der Gesellschaft.
Als ob er den runden Tisch nicht auf Ebene seines Bundeslandes einführen könnte. Immer das Gleiche: Im Kleinen funktioniert es nicht, also ab nach oben. Energiewende für ein einzelnes Haus? Eine Gemeinde? Funktioniert nicht. Also ab und der Bund bestimmt, dass es funktioniert. Über 100% Ökostrom-Zertifikate für Stromversorger und Cloudspeicher für winterliche Zeiten.
Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen. Da gibt es einen Phönix namens WU. Derzeit wird der ja gut totgeschwiegen. Nun bei Blau war´s ja genau so. Und mit BsW könnte Blau ja bei Sachfragen gemeinsam abstimmen, eine Koalition hat die Genossin Komunistin aber wiederholt ausgeschlossen. Ich zweifle auch, ob die jemals über ihre 6% hinaus bekommen. Auch wenn se noch so ÖR-mediial gehypt werden. ….und selbst Sahras Schönheit vergeht langsam, bei näherer Betrachtung…. das wär am Ende auch genau so teuer für den Steuerzahler, wie die Staylisten von Habok,Berblick.
Die DDR hatte eine Brandmauer, die damals anders hieß, und hinter der es sich zusehends leerte. Die Geschichte kopiert sich nicht, aber sie wiederholt sich. Denunzianten-Wüst ist – das muss man ihm lassen – der Allerletzte, der als Gesprächspartner für Menschen in Frage kommt, die seine Wiederholung des Stalinismus im Original noch erlebt haben. Das zeugt von so wenig politischem Talent, so viel Begriffsstutzigkeit, dass seine Verbindung zu den Grünen wahrlich natürlich erscheint. Er hat keinen Bezug zur Mitte, spaltet forciert, schafft Misstrauen und Missgunst, wo er nur kann, ist völlig beratungsresistent und blind, konzept- und hilflos, unfähig zu sachlicher und nüchterner Analyse der Zustände und sieht sich doch als zentrale Figur, mit der andere Menschen, denen er in Wort und Tat täglich seine völlige Missachtung beweist, das Gespräch suchen würden. Das ist Satire pur! Und sein (!) Tisch steht vor oder hinter der Brandmauer? Darüber hat sich das Genie noch keine Gedanken gemacht, weil er sich die Welt hinter der Mauer ja ohnehin nicht wirklich vorstellen kann. Also dürfte klar sein, dass nach Ost-Berlin eingeladen wird. Die AfD wird er nicht einladen; sie selbst darf es vermutlich nicht, oder sitzt an dem Ende hinter der Brandmauer – also im Westen. Das könnte ein interessantes Gespräch werden. Doch wir kennen die Masche der Stalinerben: Es werden sich ein paar ganz ganz zufällig ausgeloste Bürger finden, die – zwar unfassbar viel Glück hatten, jedoch leider keine Legitimation für irgend etwas haben. Mit diesem Rat, der in den Osten rübermacht, kann man dann beschließen, 1. dass AfD zu wählen überhaupt gar keine Probleme löst (die Wüst geschaffen hat und weiter schafft, was aber unerwähnt bleibt), 2. ein Klimawandel, der durch wahnsinnig tolle Modelle bewiesen ist, die allerdings für die Vergangenheit keine zutreffenden Ergebnisse liefern (was Wüst vermutlich nicht einmal weiß), 3. nun aber wirklich nur noch Heuschrecken aufs Brot kommen und 4. die eigene Wohnung – wenigstens das Pflegeheim von Oma – für die Unterbringung von Ausländer geräumt werden muss. Wer wollte an so einem Austausch (in jeder Hinsicht) nicht unbedingt teilhaben? Wüst jedenfalls würde dafür Zeit nehmen und wird sehnlichst erwartet – von der Tagesschau.
Treffende Analyse. Allerdings konstatiere ich, dass die von Ihnen genannten Eigenschaften Wüsts auf die meisten aktuellen Politiker der Systemparteien zutrifft. Arrogant, Selbstverliebt, abgehoben; in Summe frech gegenüber ihren Ernährern – dem Bürger!
Dieses grüne U-Boot kann mir gestohlen bleiben, genau wie sein Pendant aus SH. Ganz allgemein kann man nur hoffen, dass immer mehr Menschen erkennen, das schwarz wählen bedeutet, grün zu bekommen. Erst wenn die CDU komplett entmerkelt ist, einschließlich Rausschmiss der Merkelianer, ist sie wieder wählbar für mich. Und da das nicht geschehen wird, sollen die bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Eine Bitte an die Redaktion von Tichys Einblick. Bitte kümmert euch einmal um die Razzia bei der SPD NRW von dieser Woche. Die Sache um die vergebenen Aufenthaltserlaubnisse an Chinesen und Araber stinkt doch zum Himmel. Dagegen sind doch sämtliche unbewiesenen Anschuldigungen an AfD Mitglieder nur Ordnungswidrigkeiten! Herr Wüst sollte dementsprechend sich etwas klein halten.
Das aktuelle Dilemma hat doch die Merkel CDU verursacht, verstehe nicht das die Menschen nicht begreifen das die CDU keine Lösung für den Deutschen Niedergang zu bieten hat, sondern mit Atomausstieg etc. alles in Gang gesetzt hat auch mit der Kuschelei mit der grünen Sektenkinderpartei unwählbar ist. Merkel wollte uns zerstören ? Aus niederen Gründen wie Neid und zukurzgekommen sein und Minderwertigkeitskomplexen??
Gründlich durchdacht ist das wirklich nicht, aber das kennt man ja nicht anders. Es gibt eine zweite Karte, die die jeweils zweitstärkste Kraft in den Wahlbezirken zeigt. Da sind Bayern und BaWü schon blau. Die Demographie wird die CDU demnächst innerhalb kurzer Zeit empfindlich schrumpfen, coronabedingte Übersterblichkeit noch nicht einmal berücksichtigt. Was die CDU will, wird rasant schnell völlig bedeutungslos.
Als ehemalig gelernte und damit originale Ex-DDRlerin verbitte ich mir das Wüst(e) Schmierentheater. Es gab eine Zeit, in der Ost- und Westdeutsche sich mental nahestanden. Das war 2006, das „Sommermärchen“, damals fühlten sich die Ostdeutschen angekommen und es gab keine – zumindest mir bekannten persönlichen Ressentisments, wie noch wenige Jahre zuvor. Aber dieser Spirit, die Deutschlandfahnen, der gezeigte positive Nationalstolz war einigen Politikern ein Dorn im Auge. Das erneute Auseinanderdividieren beider Landesteile begann und ist jetzt dermaßen verschärft, dass es ein Zurück nur mit absoluter Offenheit und Ehrlichkeit gäbe, einem Abreißen der linksgrünen Brandauer, einem Entfernen aller Merkelianer und einer grundlegenden Neuausrichtung Deutschlands. Was Wüst, Günther, Prien oder Laschet wollen, interessiert keinen Ossi! Sie wollen keinen dritten Sozialismus!
Fieselsteinchen, als ehemaliger Wessi, mit laner Ost-Erfahrung gebe ich Ihnen völlig recht.
Und, wir und Viele gleicher Meinung,sollten uns von keinrlei wieder Spaltungsversuchen beeindrucken lassen.
Das letzte was die Ostdeutschen wollen, ist dass der westdeutsche Filz ihnen auf ihrem eigenen Territorium erzählt, was sie zu tun und zu lassen haben.
Daran haben sich wahrscheinlich schon einige im Laufe der letzten 30 Jahre gewöhnt. Die Bilder vom „Ossi mit Banane“, als letztem Hinterwäldler, den „Glatzen“ und Deppen mit sächsischem Dialekt wurden jahrelang medial bedient, sogar und ganz besonders von den Linken und in ARD/ZDF. Eine besondere Abneigung zu Ostdeutschland haben die Westgrünen, die nur wegen des Wählerpotentials damals mit Bündnis 90 fusionierten. Wie viele „echte“ Ostdeutsche gibt es eigentlich in Führungspositionen der jeweiligen Landesregierungen, in höheren Ebenen der Verwaltungen, der Justiz usw? Wie viele von den dort befindlichen Ostdeutschen haben nicht den alten Stasi-Geruch am Revers? Und jetzt kommt der Wüst mit einem „runden Tisch“ und will wohl an 1989 erinnern? Entschuldigung, aber der hat doch nicht mehr alle! Wenn es so ein richtiger Sachse ist, der wird erst recht „dichtmachen“ und schon allein wegen dieser Primitivheit die AfD aus Prinzip wählen. Die im Westen haben und/oder wollen es nicht verstehen, dass Ostdeutschland keine Horden von tumben Holzmicheln beherbergt, sondern Menschen, deren Biografie heftigste Brüche aufwies, viele die schon einmal alles verloren hatten, mit der Arbeit oft auch die Familie, wie hoch waren die Scheidungsraten im Osten, Arbeiten im Westen, nur noch an den Wochenenden zu Hause usw., weniger Gehalt, deshalb auch geringere Renten… Die höchsten Rentenzahlen bekommen immer noch die ehemaligen SED-Funktionäre oder Stasileute, da sie damals schon mit am besten bezahlt wurden.
Alle Kinder und Enkel in Hessen, eine Tour hin und zurück 1200 km mit der stets verspäteten oder ausgefallenen Bahn, bei der man immer auf noch Schlimmeres wartet oder auf dem Bahnhof von Strolchen angetanzt wird. Kann sich jemand vorstellen, was das für Kraft kostet? Aber adäquate Arbeit oder gar eine Wohnung in Berlin?
Das „auf dem eigenen Territorium“ nutzt nur den neuen Spaltungsversuchen
Zusammenhalt wird den Spaltern keine Chance geben..
Es ist so – aber es nützt nur nichts, weil die Wähler im Osten bei einem Einwohnerverhältnis von 20 zu 80 schon rein statistisch keine Chance haben, selbst wenn sie im Osten alle gegen ihn und die Hellwachen im Westen mehrheitlich für ihn sind.
Allein NRW als einwohnerreichstes Land hat in den Gremien ALLER Parteien die Oberhand.
Herr Wüst sollte nicht vergessen, dass das CDU-Ergebnis bei der EU-Wahl lediglich bei 23,5 Prozent liegt. Erst die Prozentzahlen der CSU mit 6 Prozent haben die Union auf 30 Prozent gebracht.
Und diese 30 %, erreicht von zwei Parteien, nutzen dem Wüst im Osten gar nichts. So viel hat die AfD, trotz jeder Menge Gegenwind mit vielen Lügen und Anschuldigungen ohne jegliche Beweise aus dem Altparteienkartell und von der Lügenpresse, schon ganz alleine.
Besser für die CDU wäre, endlich ihre Ausschließeridis-Politiker rauszuwerfen und mit der AfD „vernünftige politische“ Gespräche zu führen. Das wäre zum Nutzen und Vorteil aller Länder im Osten wie im Westen.
Hendrik Wüst muss den Osten nicht gewinnen, er muss es noch nicht einmal versuchen. Er muss nur die Mehrheit der Unionsmitglieder davon überzeugen, dass er es im Gegensatz zu Friedrich Merz KÖNNTE. Dann würde er zum Kanzlerkandidaten gekürt werden und mehr will er nicht, denn die nächsten Wahlen fallen todsicher an die Union.
Nichts für ungut, aber ein Kandidat Wüst, der von vornherein mit Rot- Grün identifiziert wird, fährt die Wählen an die Wand. Wenn soll der denn mobilisieren ? Der vergrault doch bestenfalls noch den letzten Konservativen aus der Union. Und den Grünen und den Sozis wird er keine Stimmen wegnehmen; da existiert jeweils nur noch das letzte und unerschütterliche Fähnlein Getreuer. Mein Tipp: Wüst wird kein Kanzlerkandidat.
Langsam tritt diesen CDU- Kaspern der Angstschweiß ins Hirn. Das ist gut so und war schon lange notwendig. Man fragt sich wirklich in welcher Bundesrepublik der Mann sozialisiert wurde. Das Grundgesetz in den Dreck treten und sich dabei auch noch wichtig finden. Wir brauchen solche Leute im Osten nicht, nie mehr! Kreidefresser
Jetzt sollen und wollen es die aalglatten wie Wüst, Günther und Konsorten richten. Ausgerechnet die „Größen“, die in ihren eigenen Bundesländern nichts geregelt bekommen. Leute, die sehenden Auges dazu beitragen, das Land zu Deindustrialisieren, zu Islamisieren, zu Kriminalisieren und schlussendlich zur Verarmung, Enteignung und Verelendung im großen Stil beitragen. Und ausgerechnet diese aalglatten Politgestalten wollen unseren Brüdern und Schwestern in Mitteldeutschland, die schon 40 Jahre darin geschult sind, Schaumschläger und Ideologen zu erkennen, vermitteln, wie der Hase zu laufen hat. Ist es Naivität oder unterschätzen sie die Menschen in Mitteldeutschland einfach in ihrer Urteilskraft? Betreutes Denken, Bevormundung und schlussendliche Unterdrückung hatten diese schon zur Genüge. Mit ihrem Ansinnen tragen diese Herren auch dazu bei, sich enorm unglaubwürdig und unbeliebt zu machen. Die meisten Menschen in diesem Land bemerken mittlerweile, wenn sie verarscht werden (sollen).
tagesschau.de: „Und wie hat Wüst sich als Verkehrsminister geschlagen? Der WDR und infratest dimap haben im NRW-Trend 2017 und 2022 jeweils vor der Landtagswahl gefragt, welche Partei im Bereich Verkehr die Aufgaben am besten löst. Die CDU stürzt um 14 Prozentpunkte ab, landet auf Platz zwei hinter den Grünen.“
„Wüst plädiert für Vertrauen und Zusammenhalt zwischen Ost und West, er fordert einen Runden Tisch.“
Einen demokratischen Runden Tisch, vermutlich aber ohne die AfD. Der Wüst weiß, auch er kommt im Osten mit der CDU nicht voran und an der AfD nicht vorbei. Die Windfähnchenpartei FDP ist so gut wie draußen. Die Linksextremisten der SPD und die Totalitaristen der Grünen stehen hart auf der Kippe. Beim BSW weiß man nicht, steht das nun für Bündnis Sahra Wagenknecht oder das Beamten-Selbsthilfewerk, die Badischen Stahlwerke oder den Bundesverband Schwimmbad & Wellness. Egal für was, der CDU-Vorgesetzte von Herrn Wüst hat das BSW, die Linke und die AfD ausgeschlossen.
Man fragt sich nun, mit wem will diese schwache, nicht überzeugende CDU im Osten eigentlich regieren?
Stellt sich ohnehin die Frage, wie jemand von der CDU angesichts der fast komplett blauen Landkarte auf die vermessene Idee kommt, nach dem September 2024 in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen regieren zu können und sich Koalitionspartner auszusuchen. Üblicherweise macht sowas nur der Wahlsieger.
Jemand sollte Herrn Wüst erklären, dass er für eine Politik eintritt, der immer mehr Menschen eine Absage erteilen. Müssen es bei der nächsten Wahl noch mehr werden?
In NRW ist der Niedergang an zahlreichen Orten immer sichtbarer, vielleicht wäre das eine Aufgabe.
„Zahlreiche Orte“ ist hinsichtlich des Niedergangs untertrieben. Oder kennen sie auch nur einen, der inzwischen nicht als Sanierungsfall gelten könne?
Dass das alles derart schnell gehen könne – wer hätte das gedacht? Dabei ist die Lawine von Herrn Goergen immer noch im Anrollen!
Das schöne ist, dass die Ossis Wüst sehr schnell als das entlarven, was er ist: ein arroganter Wessi, der, um Stimmen für die angestrebte Kanzlerschaft zu gewinnen, seine Mutter verkaufen würde. Nein, Herr Wüst, Sie sind zu lesen wie ein offenes Buch. Für selbstdenkende Wessi, erst recht für Ossis, die sozialistisches Gewäsch, auch wenn es von einem Mitglied einer ehemaligen, jetzt grüngewandeten konservativen Partei kommt, schnell erkennen. An die Hand von einem überheblichen Wessi genommen, um auf den rechten, sprich grünen CDU-Weg geführt zu werden, das brauch kein Ossi.
ach gottchen. Genau diese Type die die Leute mit dieser Genbrühe zwangsimpfen lassen wollte will sich ausgerechnet jetzt um Menschen kümmern. Mehr Komödie geht wohl nicht mehr. Vergleichbar dem Alpenöhi aus Bayern der immer das Beste der Menschen will und wollte. Diese aber nicht bereit sind ihm dieses zu geben. Früher war vor Grundstücken mit Wachhunden immer zu lesen…“Beware of the dog“….Heute müßte vor Parlamenten zu lesen sein…“Beware of these Peoples“….
Der „runde Tisch“ führte damals in aller erster Linie dazu, dass die echten DDR Oppostionellen marginalisiert und echte SED Kader integriert wurden. Andererseits wäre das Traumduo Günther/Wüst wenigstens ehrlich und konsequent. Zu viele Wahlschafe verkennen in Merz ja immer noch illusionär einen „Konservativen“. Dabei weiß er selber nicht, was er sein soll – geschweige denn ist.
Im Prinzip verkörpert dieser bürokratische Langweiler (er erinnert auch optisch stark an „der-Islam-gehört-zu-Deutschland-Exbuprä-Wulff) die CDU sogar getreuer als Merz. Letzterer erweckt gelegentlich den Eindruck, für die Vor-Merkel-CDU zu stehen, was jedoch nicht stimmt. Die Konservativen wurden unter Merz endgültig aus der Union vertrieben, aber für schlichte Gemüter mag Merz als Feigenblatt noch tauglich sein.
Wüst wollte sich schon um die Ungeimpften kümmern.Ich denke gerade in Ostdeutschland wartet man gerade auf den selbstverliebten,diktatorischen,machtgeilen Nichtskönner.Wenn er zur rechten Zeit als NRW Verkehrsminister seinen gutbezahlten Aufgaben nachgekommen wäre,hätte NRW zumindestens einige intakte Brücken mehr.Er ist ein Profiteur der Schwäche seines parteiinternem Gegenpart Merz, mehr nicht und es wäre ein weiteres Fiasko für die Republik ,falls so ein Charakter Kanzler werden würde.
Soll der Politclown da nur beginnen sich um uns zu kümmer.
Zum Dank legen wir beim nächsten mal bei den Blauen noch eine Schippe drauf.
Versprochen !
Der Herr Wüst ist ein echter Kümmerer.
Wenn Wüst gedenkt sich zu kümmern, klingt das für mich wie eine Drohung.
Der Mann hat sich ja schon zu „Coronazeiten“ durch „Kümmern“ hervorgetan.
Da kümmerte sich Wüst besonders.
Keine der Maßnahmen ging weit genug und um die Ungeimpften kümmerte sich Wüst besonders. Da konnten die Demütigungen gar nicht weit genug gehen.
Das Wüst natürlich auch einer der lautesten Forderer einer Impfpflicht war, versteht sich von selbst.
Noch im März 2022 kommentierte Wüst des Auslaufen des Corona-Despotismus mit den Worten nach:
„Es läuft faktisch alles aus, mit dem man Menschen schützen könnte.“
(https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/hendrik-wuest-interview-infektionsschutzgesetz-100.html)
Sich um Menschen zu „kümmern“ bedeutet für Wüst zuvorderst, diese seine Vorstellungen zu unterwerfen.
Ich glaube, der Osten kann sehr gut auf „besorgte“ Politiker wie Wüst verzichten.
Obwohl…, Wüsts Kümmern im Kontext der Corona-Willkür, könnte der AfD bei den anstehenden LTW noch einmal zusätzlichen Schub verleihen.
In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung, haben die Menschen im Osten die Westdeutschen, die in den Osten gesendet wurden, um den Menschen die Welt zu erklären, „Besser-Wessis“ genannt.
Wer hat solchen wie Wüst in den Kopf gesetzt, man müsste sich in der Politik wie im Krankenhaus um Menschen „kümmern“?
Und wann ist das eingerissen, dass sie in Politik und Medien tatsächlich mit uns umgehen wie bestenfalls nudgende Gouvernanten, schlimmstenfalls aber wie drill-instructor beim Barras?
Derjenige, der in NRW Meldezentren gg unliebsame Meinungen unterhalb der Strafbarkeitsschwelle eingeführt hat, will sich also um uns Ostdeutsche „kümmern“? Was er nicht sagt…
Das klingt ja fast schon wie eine Drohung.
Wüst glaubt wohl offenbar, wir wären geschichtsvergessen.
Wir brauchen keine StaSi 2.0 und auch kein betreutes Denken.
Wüst sollte wohl besser in NRW bleiben.
Wenn Realitätsverweigerung porträtiert werden sollte, dann müsste sie das Antlitz von Herrn Wüst tragen. Leute wie er werden in wenigen Jahren die Grablichter der Union sein. Vier Jahre schwarz-grün auf Bundesebene und die Union ist genau so marginalisiert wie die SPD. Die naiven Gewohnheitswähler der Union in Westdeutschland verhindern eine liberal-konservative Politik, die den Niedergang unseres Gemeinwesens noch verhindern könnte. Wüst, Günther und Konsorten machen die Union für jeden selbstständig denkenden Menschen unwählbar.
Wie mir zugetragen worden ist, ist der Herr Wüst Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Dort ist eine Hochburg der Clan-Kriminalität und der Entstehung von Parallelgesellschaften. Es gibt Stadtviertel, in die sich die Polizei nicht mehr hineintraut und in der islamische Friedensrichter und nicht deutsche Gerichte den Rechtsfrieden herstellen, natürlich nach islamischem Recht. Dieses Problem soll der Herr Ministerpräsident direkt angehen. Wenn er es gelöst hat, darf er dann den Thüringern und Sachsen erklären, wie man richtig regiert. Bis dahin soll er einfach mal den Mund halten.
Das war auch Art von Merkel, alle Probleme, die sie angerichtet hatte, liegen zu lassen um sich zu neuen Untaten aufzumachen. NRW scheint lost – also auf in den Osten, denn dort warten noch Menschen mit wachem Verstand und intakte Strukturen.
Die Ostdeutschen wollen ganz offensichtlich eine bürgerliche Koalition der CDU mit der AfD. Da kann der smarte Herr Wüst mir seinen linksgrünen Plänen noch so eloquent und zeitgeistig daherreden. Man darf nicht vergessen, in Thüringen hält die CDU den westdeutschen Altlinken Bodo Ramelow an der Macht, trotz zugesagter und nie eingehaltener Neuwahlen.
Ich empfehle einen runden Tisch für NRW.Da hat er genug zu tun mit der Bevölkerung.Die Zustände da sprechen Bände.
Und er merkt nicht mal, dass er mit diesem hohlen Gewäsch kein Wohlwollen und Zuspruch in den drei Bundesländern bekommt.
Die Wahlen da im September werden noch bessere Ergebnisse bringen.
Gleichzeitig empfehle ich noch ergänzend, daß man sich journalistisch auch mal um den neuen Spendensumpf der Schwarzen in NRW kümmern könnte, wo ganze Kohorten an der Vergabe von Aufenthaltstiteln gegen Entgeld für Chinesen beteiligt waren und einige schon in Untersuchungshaft sind und der oberste Innenhüter soll auch noch involviert gewesen sein, was dem ganzen noch die Krone aufsetzen würde, wenn sich das alles bewahrheitet, wer daran beteiligt war.
Da werfen sie den Rechtsextremisten, wie die öffentlichen neuerdings grundsätzlich als Eingangscredo zu sagen pflegen, eine Nähe zu Rußland und China von einigen AFD-Mitglieder vor und können nichts belegen, während sie sich selbst im Geldsumpf suhlen und die wenigsten sprechen darüber und die Öffentlichen schon garnicht, weil man es verheimlichen will, damit diese Sauereien nicht voll umfänglich bekannt werden.
Dann wird man schon am hellichten Morgen von Maischberger in aller Aufdringlichkeit im TV traktiert, die mit Hilfe der Ukrainerin Marina Weisband der roten Frau Wagenknecht den rechten Weg heimleuchten will, nur weil sie der Meinung ist, es auch mal anders zu probieren und das paßt natürlich nicht in das Konzept, der Kriegskoalition, denn schließlich geht es ja darum dem Russen das Kreuz zu brechen und dafür sollen nun auch Deutsche herhalten, während die urkainischen Deserteure in Europa abwarten, bis sich die Sache von allein erledigt und uns noch zusätzlich ein Vermögen kosten und nicht zum Eroberungsgedanken Richtung Rußland paßt, wenn man es von der praktischen Seite her betrachtet.
Wir befinden uns in einem einzigen Irrenhaus und die einzige Rettung ist noch die AFD und wenn die keine Kehrtwende einleiten können sind wir hoffnungslos verloren, denn am Ende könnte der atomare Gau stehen und die spielen damit herum, als ob es sich um einen Silvesterknaller handelt, was doch sehr stark am Verstand der Verantwortlichen zweifeln läßt.
Der Mann sollte sich um sein Homeland NRW kümmern und um sonst nichts. Keinen Ostdeutschen interessiert es, was dieser Typ zu sagen hat.
Der vertrauenslose Dreierpack schwarzer Blendwerke und wer ein langes Leben mit genügend Erfahrung hinter sich gebracht hat, würde keinem davon ein juristisches Mandat übertragen, denn da hat man dann die beste Gewähr von vorneherein zu verlieren, was im politischen Betrieb nicht besser ist, wenn man sich für diese Truppe im falschen Glauben entscheidet, daß sich etwas bessern wird.
Das schauspielerische Talent dürfte da überwiegen, während man vom Können per se nicht ausgehen kann und das hat die AFD bewiesen, die gegen alle seit Jahren ankämpft und nun den Sieg davon getragen hat, was man von diesen Mangelverwaltern im sozialistischen Geiste nicht behaupten kann, weil sie ihren Stand von den Vorvorderen ererbt haben und nun sehen müssen, daß es nicht abwärts geht, was auch noch kommt bei dieser Gurkentruppe.
Wer auf frühere Verlierer an der Spitze setzt, kann auch nicht so von den eigenen Qualitäten überzeugt sein und das sieht eher nach dem Willen äußerer Einflüsse aus, die uns aber nichts bringen und nur den Abwärtstrend fortsetzen, weil man keinen Standpunkt vertritt, als erstes Merkmal von Generalisten, was man vorgibt, aber in Wirklichkeit nicht ist und damit dem gleichen Schicksal folgt, wie die Amtierenden, denen man ja auch nichts mehr glaubt, weil die Nasen immer länger werden, als letztes Zeichen der Verlogenheit.
Den Osten davon zu überzeugen, daß Merkel richtig war und die linksrenovierte CDU ebenso, der hat die Tragik die darin steckt noch nicht begriffen, denn die haben es nach der Anfangseuphorie begriffen, daß sie damit vom Regen in die Traufe kommen und viele im Westen sehen es nun ähnlich, was vielleicht ein längerer Prozeß ist, denn Lügen haben kurze Beine, was die Schwarzen auch noch erreichen wird und sie damit sogar noch die Blauen begünstigen, die von Heimat, Vaterland und deren Verteidigung sprechen und die anderen den umgedrehten Weg gehen, direkt in unsere Vernichtung und das wird gesehen und ist auch für die Altparteien nicht mehr zu ändern.
Der einzigen runden Tische, die helfen, sind Kabinettstische in Erfurt, Dresden und Potsdam, an denen Minister von CDU und AfD den Willen der von ostdeutschen Wählern mit satter Mehrheit im Landtag ausgestatteten Fraktionen vollziehen. Nur das kann den Ostdeutschen das Gefühl geben, dass in ihren Ländern demokratische Spielregel gelten, nicht hingegen auf Weisung von A.M.rückgängig gemachte MP-Wahlen, die Tolerierung linksgrüner Minderheitsregierungen oder runde Tische eines Merkelproktologen.
Herr Wüst gehört m.E. zu jenen CDU’lern, die die Grundsatzpositionierung ihrer Partei nach links „entwickelt“ haben, ohne, dass das CDU-Wählermilieu dies gewollt hatte. Lt. Eigenaussage bayerischer CSU’ler auf Kommunalebene sei man in den Strategieabteilungen zu der Überzeugung gekommen, dass das „konservative Milieu“ für Wahlerfolge eine abnehmende Bedeutung habe.
Also bleibt es spekulativ, ob Herr Wüst ein kühl kalkulierender Techniker der poltitischen Mehrheiten ist, oder schon immer persönlich weltanschaulich eher in der SPD aufgehoben gewesen wäre. Unklar.
Jedoch drängt sich die Frage auf, ob in Zeiten, in denen die Wählerschaft unmissverständlich konservativere Politik von den Parteien einfordert, grade Herr Wüst die passendste Personalie ist, um das per se begrüssenswerte Projekt eines „Bürgerdialogs“ zu betreiben. Wobei letzteres m.E. nicht horizontal zwischen den Bundesländern benötigt wird, sondern vertikal, also zwischen Polit-Medialer-Wohlstands-Bubble und dem Rest der Bevölkerung.
Grade in Bundesländern, die die Forderung unmißverständlicher stellen als die meisten anderen, wird m.E. ein Politiker mit konservativen, möglichst belastbaren Grundüberzeugungen vermutlich bessere Erfolge zeitigen als ein „Mehrheiten-Artist vom Rhein“, dessen Selbstgewissheit ihm ermöglicht, demostrativ stets mit grüner Krawatte aufzutreten.
Was ich mich frage:
Die älteren Menschen im Osten haben mit der DDR Diktaturerfahrung und den Jüngeren wurde das möglicherweise weitertransportiert. Das BSW Mehrheitsbeschaffer für die Altparteien werden könnte, ist doch eigentlich auch bekannt. Demzufolge müssten die Ostdeutschen mehr als 50% der Stimmen einer Koalition auf der anderen Seite der Brandmauer geben. Bisher sind es mit der AfD aber in Sachsen bspw. nur 32%. Wieso wählen trotz Diktaturerfahrung weiterhin so viele Leute die Altparteien? Und was ist mit der Werteunion? Ich würde mich über einen Kommentar freuen.
Vielleicht liegt es daran, dass es inzwischen kein „Westfernsehen“ mehr gibt? Die hier die „Sendungen“ politisch-medial ausstrahlen sind Meister ihres Fachs – wie schon Bärbel Bohley vor Jahren erkannte.
Chaim Noll hat auf der Achse das Gespräch mit Bärbel Bohley (1991) so berichtet:
Zitat: „Und nun sagte sie [Bohley] etwas, was ich nie vergass. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“
Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.
Wenn der Widerstand sich darauf beschränkt, alle vier Jahre irgendwo ein Kreuzchen zu machen, wird sich nicht viel ändern.“
Juri Bezmenov, übergelaufener KGB-Agent, erklärt in ein paar Sätzen: https://twitter.com/_BlakeHabyan/status/1774092299535835373
„The highest art of warfare is not to fight at all.” “As long as it disturbs society, as long as it cuts the moral fiber of a nation, it’s good.”, explains Yuri Bezmenov. What we’re seeing is a well-funded manufactured destabilization of nations unfold in real time. The intended destination of this is a totalitarian world-government. Do you see it?“:
Auch 1989 stand ein Großteil der Menschen zu Hause hinter der Gardine.
In Sachsen zumindest hat die CDU immer noch ein wenig vom Glanz aus Zeiten von König Kurt. Und auch Herrn Kretzschmar hat sich inzwischen gemausert. Ihm verzeiht man inzwischen sogar manche Kröten aus der Coronazeit, seit er sich seinen gesunden Menschenverstand zu artikulieren getraut.
Und Brandenburg… Wie hätte eine Regine Hildebrandt wohl in den letzten zehn Jahren regiert? Schade, dass die Besten zu früh gehen.
Wenn die CDU im Osten mal ordentlich, stabil und erfolgreich zum Wohle der Bürger regieren möchte, muss sie erst noch lernen die AfD zu respektieren, ihre undemokratische Ausschließeridis beenden und sich von den linksextremen Sozialisten und von den totalitären Grünen und deren Ideologien verabschieden und distanzieren. Was niemand will, sind weitere schädlich Minderheitsregierungen, Vielparteien-Regierungen und/oder das die vermutlichen Wahlverlierer regieren.
Es ist die Politik der CDU….die CDU ist auch nur eine lobby-partei die die interessen der entsprechenden lobbys vertritt = konservative. Schau ich mir die politik der letzten 30-40 jahre an haben sich doch überwiegend die konservativen lobbys durchgesetzt. Andersrum gedacht kann man dem nicht widersprechen – hätten alle konservativen lobbys aus der wirtschafts,- und finanzwelt NEIN gesagt wäre es nie so weit gekommen das deutschland so nach unten gekommen ist. So lassen sich auch dinge erklären die weder politisch rechte noch linke wollen siehe massenzuwanderung. Hier profitiert die wirtschafts,- und finanzwelt extrem von so wurden ja alleine seit 2015 um die 200mrd an diese verteilt. Rechnet man 50% steuern raus war das ein netto gewinn von 100mrd euro. Meine politsiche lebenserfahrung ist das wenn sich etwas politisches nicht erklären lässt oder gar gegen bürger und land ist man nur schauen muss wohin das geld fließt.
Über den aalglatten Wüst ist hier genug gesagt worden. Für Schwarz-Grün allein wird es nicht reichen. Wer auch immer noch dazukommt, Grün wird dominieren, sowohl Merz als auch Wüst werden folgen, somit wird das Desaster auch nach der nächsten Bundestagswahl weiter fortschreiten
Wüst: “ Die AfD ist eine Nazipartei“. Na dann wünsche ich dem Herrn Christdemokraten viel Spass beim “ kümmern“ der AfD- Wähler in Ostdeutschland. Er sollte sich besser um den Trümmerhaufen kümmern, den die Uckermärkerin hinterlassen hat.
Seltsamerweise fragt solchen Wüst keiner nach einer stichhaltigen Begründung – und es gibt auch kein Format im örr, wo eben solcher Wüst mit einem kompetenten Menschen der Blauen ausdiskutieren müsste, bis von den narrativen Luftblasen nichts mehr bleibt.
Das wäre was für einen Fernsehabend open end – und am besten ganz ohne Moderator. Denn sich um Kopf und Verstand reden würde sich solcher ganz alleine.
Ist es nicht seltsam, dass mit gar kein Auftritt einfällt, in der sich der NRW-Regierungschef schon einmal so zu präsentieren gehabt hätte?
Dem Herrn Wüst fehlt der Vergleich des aktuellen gesellschaftlichen und politischen Zustandes mit einer Diktatur. Diese Erfahrung habe ich und meine Landsleute ihm voraus. Er ist der Prototyp des Besserwessis.
Aber was, wenn die Ossis gar nicht wollen, dass sich Herr Wüst um sie kümmert?
Kein Mensch kann wollen, dass sich so einer um einen kümmert. Auch kein Wessi.
Wer so was erklärt, kann ja nicht ganz bei Sinnen sein, zumal er allen andern die Verantwortlichkeit fürs eigene Leben in einem Satz abzusprechen wagt.
Das ist dem ganz ähnlich, wenn ein grüner Özdemir 200 Wissenschaftler ernennt, die sich damit beschäftigen sollen, was bei uns künftig auf den Tisch kommt. Gehts noch?
Ich wage die Prognose, daß die Ossis sich um Herrn Wüst kümmern werden, sollte er sich in die östlichen Bundesländer vorwagen. Das wird der gute Mann auch selbst wissen, schwarz-grüne Käseglocke in NRW hin oder her. Deswegen ist das im Ergebnis nichts anderes, als das übliche Gelabere eines, der sich irgendwie immer wieder wichtig machen muß, um die eigene Unwichtigkeit zu kaschieren.
Was die Frage aufwirft, was ein gewisser Bosbach, als troubleshooter Merkels nicht ganz unauffällig, als Wahlhelfer der union inzwischen im Osten machen wird?
Ich will den grün-schwarzen Wüst, der Merkel noch mit einem Orden nachlief, aber gar nicht als Kümmerer. 35 Jahre nach der Wende kommt der mit solchem Blödsinn an. Wer wollte, der konnte längst kommen und sehen, wer nicht will, der bleibt eben weg. Wenn die Richtigen wegbleiben, dann bleibt wenigstens ein Teil des Landes vor einigen Problemen bewahrt.
Das „Runder Tisch“-Geheuchel ist doch sicher nicht so gemeint, dass da alle zusammen sitzen und um Sachthemen streiten. Da kommt doch eher der Oberlehrer aus dem Westen und erklärt die gute Politik unserer etablierten Parteien, dann darf man vorschlagen, wie man mitwirken will …. und die AfDler stehen draußen … oder gibt es keine Brandmauer mehr, Herr Wüst?
Tja. Denkt an die Schlichtung von S21 mit diesem Geißler. Der hat die, die das Debakel damals schon beweisen konnten, gnadenlos über den Tisch gezogen – auch, wenn es kein runder war.
Über Deutschland scheint die Sonne wieder mehr zu scheinen.
Der Beitritt der DDR zur BRD scheint ein Fehltritt gewesen zu sein. Die ehemaligen und jetzigen Mächtigen haben uns Ossis als Menschen nie wirklich wie Willkommene gesehen. Unsere Würde war und ist bis heute unter ihrer Würde(z.B. Merz und Habeck’s diskriminierende Aussagen über uns Ostdeutsche bestätigen es).
Werte Ampel-Regierung, begebt euch doch mal auf Augenhöhe mit den Ossis (die Ossis in der Ampel-Regierung und früheren Regierungen sind damit nicht gemeint, jene haben sich anscheinend verkauft).
Apropos Runde Tische. Ja, die brauchen wir, denn es gibt keine Demokratie in Deutschland, wie 1989 in der DDR.
Und vorher brauchen wir Frieden in Europa. .
Runde Tische wird es sonst nicht geben.
Diese Kriegstreiberei der Ampel-Regierung macht mich richtig wütend.
Bissige Schlussbemerkung:
In Kiew gibt es ein große kilometerlange Straße mit dem Namen Stepan Bandera. Der Berliner Senat könnte doch als Solidaritätsbekenntnis einer Straße in Berlin den selben Namen geben???!!!
Ohne den renitenten Osten wäre es noch schlechter um die Freiheit bestellt.
Es ist ihre dümmliche Arroganz, die die etablierten Parteien scheitern lässt.
Sie müssen erst hart aufschlagen um zu verstehen, dass viele Menschen eine andere Politik wollen. Learning by burning.
> Der Runde Tisch wird Deutschland nicht vor der Deindustrialisierung bewahren, nicht die innere Sicherheit zurückbringen, nicht die Massenmigration in die Sozialsysteme beenden, er wird nicht eines der existenziellen Probleme lösen, das die Regierung Merkel geschaffen und die Ampel beschleunigt hat.
Da der Herr in NRW mit den Grünen macht, will sicherlich auch er nicht die Deindustrialisierung stoppen. Nur irgend etwas tun und in die Medien kommen. Den Ossis „besser die Ukraine-Politik erklären“, wie die im Osten genauso gescheiterte FDP verkündete.
Ich habe schon vor fast 30 Jahren wegen dieser roten Politiker meine alte Heimat NRW verlassen. Ich hoffe nun inständig, dass Leute wie Wüst nicht noch ganz Deutschland runterreißen. Er ist schlimm genug für NRW. Gruß aus dem demokratischen, friedlichen Ungarn!
Wüst und Günther stehen für weitere Massenmigration und grüne Politik mit Wärmepumpe, CO2-Steuern und Deindustrialisierung.
Denn sie sind Merkelianer, die Merkels Politik zusammen mit den Grünen fortsetzen würden.
Wie dumm-frech ist das denn !
In Ostdeutschland leben seit der Vertreibung Polen und in Brandenburg, Mecklenburg Vorpommern, Mitteldeutschland haben wir erst am Sonntag gezeigt, dass wir sehr gut allein zurecht kommen.
Wir wissen nur zu gut, was es bedeutet,wenn Westdeutsche glauben sich um uns kümmern zu müssten.
Die Leute zahlen den Preis.
Für die Energiewende ins Nichts seit 1998.
Für die Massenmigration seit 2015.
Für die Nordstreamsprengung.
Für die Übermacht transatlantischer Netzwerke.
Das braucht der Hendrik den Leuten nicht erklären. Das wissen die schon.
Zuerst fand ich diese Karte auch erschreckend. Doch beim zweiten Gedanken ist es für mich die Dankbarkeit der Ostdeutschen für die Bundesrepublik Deutschland.
Denn die einzige Partei in der diese Bezeichnung noch vorkommt, ist die AfD. Diese ist leider nicht mehr die, welche sich 2013 aus der CDU abgespalten hatte. Ja genau, eben nicht 1933, sondern aufgrund der Politik von Angela Merkel und der sie stets begleitenden stehenden Ovationen der Parteimitglieder.
Auch, wenn viel schwarz das Land im Westen noch überdeckt – das darunter liegende blau schimmert gehörig durch und wird stärker werden, zumal sich grün „verflüchtigt“.
Keine Ahnung wie Wüst es schafft, allfällig Straftaten dieser Eindringlinge uns zu Lasten derart aus Medien und Politik hinweg zu zaubern. Wenn alleine da alle Wahrheit, auch über die Kosten, an die Oberfläche schwappt, sind die von heute auf morgen wie von einer Welle weg gewischt, solche Hintergeher des Bürgers.
Evtl. kommt bald raus, warum so viele in der UNION unbedingt mit den Grünlingen regieren wollen und diese Chaotentruppe hoffähig machen .. Antwort: Big Money für Energiekonzerne, Asylindustrie, usw. überall sitzt ein SCHWARZER, ROTER; GRÜNER, GELBER und hält die Hand auf. Am besten geht das mit den Grünen, denn die kontrollieren zusammen mit der SPD die Medien. Teilweise mischt dort auch schon das organisierte Verbrechen mit – oder wird für TV Shows eingeladen …
Solange die CDU sich weigert, mit der Merkelvergangenheit und den Fehlern der Entkernung bürgerlicher Werte aufzuräumen, sowie die undemokratische Brandmauer einzureissen und sich dem demokratischen Wettbewerb mit der AfD zu stellen statt durch Totschweigen dieses konservativen Mitbewerbers die kurzfristigen CDU-Parteiinteressen über die Interessen Deutschlands zu stellen, ist und bleibt die Marke „CDU“ verbrannt.
Sie wurde zwar jetzt vorübergehend als kleineres Übel gegenüber der Ampel stärker gewählt.
Eine tatsächliche Koalition aber mit den in der Wählergunst vergehenden Grünen wäre Selbstvergiftung, eine mit der AfD verbietet die Brandmauer, die somit die eigene Einkesselung bewirkt.
Die Ossis haben politisch deutlich wachere Instinkte als die erst langsam erwachenden wohlstandsschläfrigen Wessis (sage ich als Wessi).
Und da die Wählerschaft der alten CDU-Wähler natürlicherweise ab-, die junge Wählerschaft der AfD hingegen zunimmt, ist der weitere gesamtdeutsche Verlauf für 2025 hochwahrscheinlich klar.
Sie wissen natürlich, daß ihre Brandmauer weg muss.
Nur: Die CDU steht im Schwimmbad auf dem 5-Meter-Brett, und hat einerseits Angst ins Wasser zu springen, weil sie jahrelang genau davor lauthals gewarnt hatte, und gleichzeitig drängen von hinten die neuen Konkurrenten nach und werden immer stärker.
Entweder sie macht eine schmerzhafte, mutige Entscheidung und stellt sich jetzt – wo es noch möglich wäre – der Merkelvergangenheit und ohne Brandmauer dem inhaltlichen Wettbewerb mit der AfD; oder aber auch die Wähler im Westen werden zunehmend die Neupartei AfD wählen.
Denn die negativen Folgen der grünverirrten Merkelzeit entfalten sich jetzt bundesweit immer spürbarer.
Die CDU wird sich die Macht mit der neuen konservativ-bürgerlichen Partei teilen müssen, oder untergehen.
Erst die AfD als Nazipartei brandmarken, die Wähler sozusagen als Nazis beschimpfen, und dann eine Annäherung wagen?
Für wie dumm hält der Wüstling eigentlich den Souverän?
Ich hoffe, dass der Westen noch wach wird und diesen Faschisten von der Bildfläche fegt.
AfD – Alice für Deutschland / WiW – Wüst in die Wüste
Achje wie souverän ist denn der Souverän? Meinen Sie die Denunzianten die ach so überlegen sich fühlen und 18 jährige bei der Polizei anzeigen wegen eines Liedes? Oder die die sich von Ungeimpften tyrannisiert fühlten, oder die die sich auf die Straße kleben und sich trotzdem vom Autofahrer tyrannisiert fühlen wegen Klima und so, oder die die gegen rechts und für Demokratie auf die Straße gehen und dann nur Hass und Hetze übrig haben? Oder meinen Sie die Böhmermanns, die Wills, die Mioskas, die Lanz(en) dieser Bevölkerung , die Wasser predigen aber Wein trinken. Diese Politikerkaste hat das Land gespalten völlig bewusst und gezielt. Nach der Ukraine kommt das nächste Virus, Bill hat schon wieder Millionen locker gemacht….und dann geht danke verkapptem Pandemieplan die Herrschaft der WHO über die Welt los und unsere Politiker werden ihre Hände in Unschuld waschen
Es scheint, dass Herr Wüst, aus purem Unverstand auf Wahlwerbung für die AfD gehen würde. Ein Mann ohne Eigenschaften ist das Letzte das die CDU in Brandenburg, Sachsen und Thüringen brauchen kann. Nur wenn sich die Bundes-CDU dazu bekennt, dass die Grünen die perfideste Bedrohung des Wohlstandes und damit der FDGO sind, die D seit 1949 erlebt, und dass die Nazi-Diffamierungen von allem und jedem der nicht links-grün denkt und redet, die ultimative “ Hass und Hetze“ und die übelsten Beleidigungen darstellen, gegen die “ Idiot, Vollpfosten usw.“ schon fast harmlos ist, solange wird die CDU von sehr vielen Liberal- und Nationalkonservativen nicht wählbar sein.
DIE CDU KANN FROH SEIN,
sich im Westen überwiegend auf eine überalterte Wählerschaft stützen zu können. Leute, die nicht mehr viel mitkriegen, und die nicht wissen, was Internet ist. die bestenfalls noch eine Fernbedienung handhaben können für die ÖRR-Beschallung. Und die aus Gewohnheit, aus einer Art buchstäblich blinder Nibelungentreue heraus, immer noch CDU wählen.
Wozu haben die CDU-Oberen einst so fanatisch die Widervereinigung gewollt, wenn man jetzt nicht nur das wiedervereinigte Deutschland in einem EU-Moloch auflösen will, sondern erneut die Ossis (die noch zu den wachsten im Land gehören) erneut demütigen, bevormunden und abkanzeln will.
Herr Wüst verkennt die Lage: die Ossis (und das sage ich als Wessi) müssen nicht zu ihm in den Nachhilfeunterricht, umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die überalterte CDU-Wählerschaft lebt auch nicht ewig. Daher können aus 30% schnell auch mal 20 oder weniger werden. Herr Wüst sollte vielleicht besser den Mund nicht so voll nehmen!
Kann man nicht mal stichprobenweise ein paar Wahlbezirke erneut auszählen – nur um festzustellen, ob das wirklich alles so hinkommt, was sie uns da als amtliches Endergebnis untergejubelt haben?
Ich glaube auch, dass da vielfach Beschiss mit im Spiel gewesen sein kann. Angefangen bei den ominösen Briefwahlen, hört man auch von Schreddern, die von linksgrünen Offiziellen mitgenommen worden sein sollen. Es ist an der AfD, da eine bessere Wahlbeobachter-Kontrolle zu organisieren.
„Wozu haben die CDU-Oberen einst so fanatisch die Widervereinigung gewollt…“
Die haben natürlich sofort die Pfründe erkannt, die dort hinter der Mauer mit der ganzen DDR im totalen Sanierungsstau Gewinne bis zum Abwinken ermöglichte.
Nicht anders die Sache mit den „Flüchtlingen“, die als Konsumenten genutzt werden, ohne das Ende zu bedenken und, ganz neu, die Ukraine, wo man noch unbeobachteter deutsche Steuergelder im Nirwana verschwinden lassen kann. Zwischendurch noch ein paar Maskengeschäfte wie solche mit den Seren und wie gehabt die angeblichen stets alles begleitenden „Entwicklungshilfegeschäfte“ wie beispielsweise das hier mit der Afghanischen Stromversorgung seit den 1960er Jahren, das die Gewinne deutscher Unternehmen sprudeln, Afghanistan aber im Dunkeln ließ: Die teuerste Ampel der Welt – dunkle Geschäfte mit Entwicklungshilfe“ https://www.youtube.com/watch?v=vSL1xTI2DH0
Es scheint von Regierungen im Westen schon lange genutzt zu werden, dieses aus dem Mittelalter stammende Hawala-Banking – und in der Dokumentation beschreiben sie in einer Produktion vom wdr schon 2009, wie „Hilfsgelder“ im Empfängerland durch diese Transfers ohne Fingerabdrücke zu hinterlassen zurück in schwarze Kanäle fließen und verschwinden – im Film ab min. 31:00.
Wäre das nicht mal was für Ihren Unterricht?
Begleitend vielleicht noch „Die Deutschlandakte – Was Politiker und Wirtschaftsbosse unserem Land antun“ aus 2008, wo Hans Herbert von Arnim schonungslos offen legt, wie das lang entstandenen System Land und Bürger stranguliert. Inhaltsverzeichnis und erste Seiten hier: https://bilder.buecher.de/zusatz/33/33755/33755313_lese_1.pdf
H. Wüst verkörpert alles, was als Argument dient die Union NICHT zu wählen:
Dieses ständige „sich ins Gerede bringen“ und dieses permanente „unter die Nase reiben, wie tolll und hochqualifizert man ist“ machen diesen Anwalt sowas von unsympathisch…
Der grüne Trojaner in der CDU-Riege soll bleiben, wo der Pfeffer wächst. Der Osten braucht keinen Staatsbürgerunterricht von einem Grünfink im Anzug mit Krawatte. Die letzten CDU-Blockflöten haben wir 1989 zum Teufel gejagt.
Genau, die CDU soll einfach mal die Pflichten wahrnehmen, die ihr als größte Oppositionspartei zukommen! Nämlich die verfehlte Politik der Ampel zu kritisieren und dem Volk realistische Gegenangebote zu unterbreiten.
Die verfehlte Politik Merkels zu revidieren, wäre von diesem fleischgewordenen Traum aller Schwiegermütter natürlich zu viel verlangt.
Man kann nur hoffen, dass die übrig gebliebenen CDU Mitglieder so dumm sind und diesen drittklassigen Möchtegern zum Kanzlerkandidaten ernennen. Denn dann werden sie ihr blaues Wunder erleben, denn mit dieser grün-roten „Socke“ wird man im Süden nicht punkten! Ein Wüst ist im Osten und im Süden UNVERMITTELBAR!
Also CDU-Mitglieder habt denn Mut ernennt dieses intellektuelle Waterloo damit endlich der Weg frei wird.
Jetzt fehlt nur noch, daß wieder künstlich Keile zwischen die Menschen aus dem ehemaligen Osten (DDR) und dem ehemaligen Westen (BRD) getrieben werden.
Das wäre keine gute Idee, Spaltungsversuche führen nur zu Hetze und wer will das schon ?
Nur Unbedarfte.
Die Ostdeutschen haben gerade die Grünen abgewählt, was sollen die da mit einem grünlackierten Schwarzen.
Ich bin immer weiter erstaunt, wie die Politik Eliten, den Wahlausgang interpretieren. Mir war schon klar, dass die in Ihrer eigenen Blase leben und nur das Aufnehmen und Wahrnehmen was man ihnen einflüstert. Aber das sie selbst den gesunden Menschenverstand vollständig abschalten, ist schon erstaunlich.
Was für ein treffsicherer Artikel, wie ich das gewohnt bin von Ihnen Herr Mai. Danke. Keine Zeile langweilig. Das Bild von den Ostdeutschen als Streichelzoo ist zum Lachen und trifft es doch auf den Punkt.
Hendrik Wüst war auch einer, der die individuelle Freiheit für das erfundene Kollektivwohl beschneiden wollte während des Corona-Staatsregimes. Roger Köppel hat mal gesagt, dass es ein Zeichen für Diktaturen ist, dass sie die individuelle Freiheit aushebeln und Minderheiten unterbuttern.
Das habe ich mir gut gemerkt, den auch als Wessifrau bin ich in dieser Hinsicht empfindlich.
Die Runden Tische haben Sie schon ganz richtig eingeordnet.
Politiker müssen sich weder um Ost- noch um Westdeutsche kümmern. Sie sollten einfach eine Politik für die Bürger ganz Deutschlands machen! „Kümmern“ muss man sich um Kleinkinder und Kranke, und so sieht ein Herr Wüst wohl die Bürger. Und wenn er ankündigt, sich um „Ostdeutsche kümmern“ zu wollen, so klingt das wie eine Drohung und wird keinen einzigen Wähler zurück holen. Pure Arroganz ist das.
Das smarte Nichts. Ein herrlicher Titel, den Apollo-News für den aalglatten Hendrik gefunden hat. Sehe ihn schon auf dem Marktplatz in Gera stehen, auf der Suche nach einem leibhaftigen Ossi, den er anfassen kann. Die Leute werden fliehen. Die Sorte kennen sie von 1990/91. Da war der Hendrik 15. So einer kann nur im Westen noch blenden.
Danke Herr Mai, genau so ist es. Wer ernsthaft Politik für (gesamt) Deutschland betreiben möchte, der reiße sofort die Brandmauern ein und rede mit dem politischen Wettbewerber. Dies ewige Nazi, Nazi gekläffe kann doch niemand mehr hören. Allerdings haben weder Merz noch Wüst das Zeug zum Abriß der Brandmauer.
Die Ossis glauben zu Recht nicht daran, das alltägliche Massenschlägereien, Messerstechereien, Raubüberfälle und Gruppenvergewaltigungen am Runden Tisch vom Herrn Wüst verhandelt werden. In NRW gibt es viele Stadtviertel, in denen Clan-Kriminelle erheblich mehr zu melden haben als der Herr Wüst.
Wuest ist der, der sich Anfang 2022 die Ungeimpften vornehmen wollte. Das sagt doch eigentlich alles über den Charakter dieses Mannes.
Was sie im Osten am wenigsten brauchen, sind weitere Wessis, die total verstrahlt sind. In NRW sitzt er auf einem riesigen Berg an Problemen, die er nicht mal ansatzweise lösen kann. Auf seinen Rat kann man also im Osten verzichten. Bleib dahoam!
Danke Herr Wüst, aber ich schaffe es auch ohne Sie im Osten meine Koffer zu packen und Deutschland für immer zu verlassen. Die Ossis wissen, wem Sie die Kopftücher und die bunten Innenstädte (man hört sehr selten Deutsch) zu verdanken haben. Ihrer IM Erika.
Die Herren Wüst und Günther sind nicht geeignet das Vertrauen der Mitteldeutschen für eine Stimmabgabe zugunsten der CDU abzugeben.
Ausgenommen natürlich sowieso CDU-Wählende.
Auch um die anderen Parteipräferendierenden, z,B. BSE, sollten sich die Herren bemühen.
Man sollte annehmen, daß die Herren über ihre Sympathien in Deutschland, hier jenseits der Werra, Bescheid wissen.
Wenn die CDU mit den Grünen paktieren will und darauf läuft nach der nächsten Bundestagswahl alles hinaus, wid sie im Osten keinerlei Zuspruch finden! Letzlich steht die CDU für keineni Kurswechsel in der jetztigen Politik; Merz will weder mit Wagenknecht noch mit der AfD koalieren, also lediglich mit den Alt-Pateien weitermachen! Wüst und Günther sind zwei Paladine in seinem Schatten, von denen man nicht weiß, was sie eigentlich wollen? Die CDU hat Angst, im Osten in die Bedeutungslosigkeit zu versinken, auch wenn die letzten Wahlergebniss noch nicht darauf hindeuten. Aber den Wählern wird schnell klarwerden, dass sie von dieser Partei nichts Neues zu erwarten haben! Alles weiter so, wie gehabt!
Wenn wir im September im Osten so wählen wie es sich gerade angedeutet hat, wird die CDU keine andere Wahl haben, als ihre Brandmauern einzureißen.
Abgesehen davon, dass sie wohl hoffentlich nicht aus der vielleicht immerhin Zweitplatzierung einen „Regierungsauftrag“ herbei interpretiert. Bisher durfte sie, besonders in Sachsen, noch ein wenig am alten Glanz von König Kurt teilhaben. Der blättert aber auch inzwischen ab.
Ich habe H. Wüst bisher für den unfähigsten MP in Deutschland gehalten, für was ich ihn jetzt halte kann ich nicht hinschreiben ohne gegen die Forumsregeln zu verstossen. Wenn man denkt man hätte schon jeden Blödsinn in der Politik gesehen kommt garantiert einer um die Ecke und belehrt einen des Besseren….