Der aus Ägypten stammende Hamed Abdel-Samad weiß, wovon er spricht, wenn er das Geschehen dieser Tage auf Deutschlands Straßen bewertet. Erst neulich sagte er im Interview: “Ich habe mich entschieden, Deutscher zu werden. Mir war bewusst, um Deutscher zu werden, muss ich mich von Teilen meiner Kultur trennen, die sich gegen die Freiheit und das Zusammenleben in Deutschland richten.“ Unter denen die in diesen Tagen gegen Israel agitieren, sind keine, die vorhaben, wie Hamed Abdel-Samad Deutsche zu werden, also Teil der Bürgergesellschaft zu werden.
Zu den Hintergründen und Zusammenhängen der Agitation gegen Israel und Juden sagt Hamed Abdel-Samad auf seiner Facebook-Seite:
„Stellen wir uns vor, ein Mob aus deutschen Jugendlichen würde nach einem Terroranschlag in Paris, London oder Berlin mehrere Moscheen in Deutschland mit Steinen und Feuer bewerfen und dabei „Schei** Musl*me“ rufen. Wie würden wir diese Jugendliche nennen? Richtig: Nazis! Was würden die Antifaschisten und Antirassisten dann tun? Sie werden Empörung schüren und werden fürchten dass die Rückkehr des kleinen Mannes mit dem lustigen Schnurrbart bevorsteht.
Warum hört man jetzt von ihnen aber nichts? Warum halten sie Begriffe wie „Zig*unersoße“ für rassistisch, aber Schei** Jud*n“ für harmlos? Warum flippen sie aus wenn man Menschen mit Migrationshintergrund nach ihrer Herkunft fragt, tun aber nichts wenn Menschen wegen ihrer Herkunft beschimpft und geschlagen werden?
A. Weil es ihnen nicht um die Menschen geht, sondern um die Ideologie!
B. Weil in ihrer Rassismus-Industrie Minderheiten nur Opfer sein können, und nur der weiße Mann Nazi und Rassist sein kann.
C. Weil ihr Antirassismus tief mit dem Antiamerikanismus und Antikapitalismus verflochten ist, deshalb sympathisieren manche von ihnen sogar mit der Hamas.
Es handelt sich hier nicht nur um Doppelstandards beim Behandeln des Thema Rassismus, sondern das ist Rassismus per Definition. Denn der weiße Mann wird pauschal als ein Mensch betrachtet, der mit der Erbsünde des Rassismus geboren sei, während alle anderen Ethnien und Kulturen von diesem Vorwurf freigesprochen werden. Auch das ist Rassismus gegenüber Minderheiten, die nur als Objekte des weißen Mannes betrachtet werden und keine Selbstverantwortung tagen müssen. Es ist Rassismus der gesenkten Erwartungshaltung, wenn man von deutschen Jugendlichen etwas anders verlangt als von muslim*schen Jugendlichen.
Und hier müssen sich Antirassisten und Linksidentitäre die Frage stellen, ob ihrer auf Empörung ausgerichtete Kampf gegen Diskriminierung tatsächlich den Rassismus in der Gesellschaft bekämpft oder neue Rassismen hervorbringt und alte Rassismen in Schutz nimmt? Hat das Ausspielen einer Identität gegen die andere die Gesellschaft befriedet oder die ohne hin vorhandene Spaltung noch mehr vertieft? Haben Cancel Culture, das Gendern und die Sprachpolizei ein einziges Problem dieser Gesellschaft gelöst, oder eher die Debattenkultur und das Zusammenleben geschadet? Hat die Verniedlichung von Minderheiten einen Beitrag zu deren Integration geleistet oder hat dazu geführt, dass nun die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland eine tür*kische ist und dass jeder Kritiker des Isla*mismus nun unter Polizeischutz leben muss?
#schlacht_der_identitäten“
Danke, Herr Samad, dass Sie so mutig sind , dieser „Friedensreligion“ den Spiegel vorzuhalten- Dass Sie unter Polizeischutz stehen müssen, sagt schon alles aus, was in unserer „Demokratie “ in DE möglich ist…
Sie haben ja so recht. Aber seit AM mit ihren Vasallen von 2015 bis heute mehr als 2 Millionen Wirtschaftsflüchtlingen aus den arabischen Ländern hier ein gutes Leben ermöglicht, steigen automatisch die Exzesse gegen unsere jüdische Bevölkerung. Jetzt laufen die dummen Deutschen auch noch dem grün/linken Zeitgeist hinterher und merken nicht, dass sie Deutschland und den schwer erkämpften Wohlstand dabei abschaffen. In 20 Jahren ist es egal, ob sie in Bagdad, Kairo oder Berlin leben. Betuchte Juden verschwinden Richtung Kanada. Jeder Deutsche Ü 60, der sein schwer erarbeitetes Geld mit seiner Familie noch selbst verleben will, sollte rechtzeitig auswandern.
“Ich habe mich entschieden, Deutscher zu werden. Mir war bewusst, um Deutscher zu werden, muss ich mich von Teilen meiner Kultur trennen, die sich gegen die Freiheit und das Zusammenleben in Deutschland richten.“
Herr Hamed Abdel-Samad, glauben Sie, es war eine weise Entscheidung?
Seit 1998 lebe ich, mit einer kurzen Unterbrechung, außerhalb Deutschlands, aber manchmal noch innerhalb der EU. Dieses semi-kommuniste Gebilde werde ich in einer Woche für immer verlassen. Die, welche Sie entrinnen wollen, kommen nach. In ein paar Jahren wird es keinen Unterschied mehr machen, ob Sie in Kairo, Bagdad oder Berlin wohnen. Ich bedaure Sie!
In der „Welt“ schreib Herr Abdel-Samad, die „Politik hat nicht verstanden, dass mit Einwanderung auch Antisemitismus nach Deutschland kommt“.Dem stimme ich zu. Aber die Erkenntnis ist dann, dass unsere Entscheidungsträger sehr dumm, völlig naiv oder gleichgültig sind. Warum entscheiden sich die Bürger dennoch für solche unfähigen Volkvertreter, die sie nicht vertreten, sondern verraten und unserer Gesellschaft schaden?
Hamed Abdel Samad ist wie immer Klasse. Einstiger Moslembruder, also zu den radikalen Muslimen in Ägypten gehörend, hat er in Europa angekommen bessere Einblicke bekommen und ist einer der Ex-Muslime und progressiv-liberalen Muslime, die ich am liebsten zitiere neben Prof. Bassam Tibi und Seyran Ates.. Der Mann ist einfach Klasse, hat nicht wie die meisten Migranten seine Kultur in einer Art Blase mit sich genommen, sondern hat sich sich weiterentwickelt.
Als jemand, der bei den Islamisten war, mehr als bemerkenswert. Obendrein war er im Bildungssystem erfolgreich, hat hier erfolgreich studiert. Wenn alle Migranten so wären, würde ich sagen „Migranten rein!“
Als Ex-Islamist ist er besonders authentisch und weiß, wie die Islamisten ticken. Ein bemerkenswerter Mann, lesenswert!
Viele Daumen hoch! Das ist wirklich Mut und vor solchen Menschen habe ich auch Respekt.
Es fehlt aus meiner Sicht noch D.: Die Antifaschisten und Antirassisten halten sich selbst für überlegen, sie achten die Menschen nicht, die sie so bedingungslos (und ungefragt) verteidigen. Nur Menschen die man als ebenbürtig ansieht, kann man auch – im Guten wie im Schlechten – gleich behandeln, das ist mit Muslimen und anderen Minderheiten definitiv nicht der Fall. Diese ständige positive Diskriminierung von Minderheiten ist eine Geringerachtung und damit perfide Form der Verachtung.
Absehbarerweise werden sich diese Probleme zweifellos verschärfen, wenn es den Deutschen tatsächlich einfallen sollte, bei der Bundestagswahl im Herbst für den grünen Sozialismus zu stimmen. In den düstersten Ahnungen zeichnet sich dann ein Terror der wohlmeinenden ahnungslosen Realitätsblindheit gegen das eigene Volk ab, der nicht nur das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen unter dem Schirm der deutschen Republik in Frage stellt, sondern nachgerade den Bürgerkrieg heraufzubeschwören geeignet ist; dies umso mehr, wenn nach dem fröhlichen Kraftwerkabschalten wegen Stromausfalls die öffentliche Ordnung zusammenbricht.
Dazu der liberal-progressive Muslim Prof. Basam Tibi (syrischer Herkunft): „Wenn es nicht gelingt, den konservativen Islam in Europa zu ersetzen durch einen schariafreien Islam, kommt es zum Clash der Kulturen.
Baerbock wäre wohl wirklich der Untergang des Abendlandes. Ich bin sicher, dass die weder von Hamed Abdel Samad, noch von Prof. Tibi, noch von Seyran Ates gewählt wird.
Die Bärbock hat von den genannten noch nie gehört. Geschweige denn, etwas gelesen.
Der Islam ist ein Rechtssystem mit religiösen Elementen und beeinflusst die gesamte Existenz des gläubigen Muslims. Wie Herr Bassam Tibi die Scharia aus diesem juristisch-religiösen Amalgam herauslösen möchte, erschließt sich mir nicht.
Sollten in Deutschland die Parallelgesellschaften tatsächlich auf breiter Front die Oberhand gewinnen und sich dadurch mindestens kurzfristig das Recht des Stärkeren durchsetzen, dann ist ein solcher Vorgang ohne bürgerkriegsähnliche Aufwallungen kaum zu denken. Ob der notorische deutsche Untertanengeist sich dann wirklich so wehrlos gibt, ist nicht von vorneherein ausgemacht.
Abdel-Samad ist immer gut. Leider haben die Aggressionen gegen Juden und Synagogen in Deutschland, gegen Israel und für ein Palästina vom Jordan zum Mittelmeer, hier, aber auch anderswo, ein ein besonderes Gewicht, das nicht allein mit absurder Identitätspolitik zu erklären ist. Es vermischt sich eine antisemitische Emotion von Rechtsradikalen, Linksradikalen, und jeweils deren Mitläufern, mit der allgegenwärtigen Aggression gegen Juden und Israel von moslemischen Migranten und deren hier geborenen aber nie angekommenen Nachkommen. In mehreren europäischen Ländern gibt es ähnliche Erscheinungen in unterschiedlichen Gewichtungen der beteiligten Gruppen. Wir sollten mehr darüber wissen, wie sich die Gewichtungen bei uns darstellen. In den USA ist es noch einmal anders, dort sind die good-people-we-love-you vom Trump-Mob, die Jews-will-not-replace-us in Charlotteville skandierten, als Camp-Auschwitz im US-Capitol auftragen, oder ein Massaker in einer Synagoge in Pittsburgh anrichteten, ur-amerikanische White Supremacists, und nicht durch moslemisch-stämmige Bindestrich-Amerikaner wesentlich erweitert. Das Überlegenheitsgefühl der weißen Rasse war über Jahrhunderte die herrschende Identitäts-Ideologie und wurde als solche nicht von Linken erfunden. Die Linken haben nur neu definiert und das spalterische Gift neu formuliert. Wir sind leider wieder in einer Situation, in der wir nicht nur gelegentlich Polizeischutz für jüdische Einrichtungen organisieren müssen, sondern uns erneut der explosiven Mischung von Israel- und Judenhass stellen müssen. Strategisch platzierte Wasserwerfer und ein Demonstrationsverbot in der Nähe von Synagogen und anderen jüdischen Einrichtungen könnten ein Schritt sein. Aber, auch die Vertreter der jüdischen Gemeinden sind aufgerufen sich daran zu beteiligen das Judentum als integralen, kulturhistorischen Teil unserer gesamten christlichen Zivilisation zu erklären. Sie sollten sich nicht nur empören und besorgt zeigen. Sie sollten auch den manchmal jämmerlichen, Kreppsohlen-Opportunismus beiseite legen und mithelfen, auch politisch und rechtlich Korrekturen vorzunehmen, die den Nachwirkungen einer verfehlten Multikulti-Familiennachzugspolitik seit 30 Jahren, einer notwendigerweise in großen Teilen misslungenen Integration von Kulturfremden, und der noch katastrophaleren Immigrationspolitik der letzten Jahre, nun-sind-sie-einmal-da, und, wir-schaffen-das, effektiv entgegenwirken.
Der Begriff antisemitisch ist unangebracht, da er als Rassistischer Begriff in der Nazizeit benutzt wurde. Die nach Westeuropa und Deutschland eingewanderten Muslime sind allenfalls Antijüdisch, Antiisraelisch oder Antizionistisch.
Einverstanden !
„Christen und Juden sind Affen und Schweine“, so der Koran. Sure Auch Sure 7, 166 – 168 nennt Juden Affen: Als Affen und Schweine werden sie auch in Sure 5, 59 bezeichnet.
Treffende Analyse….die leider wieder mal ungehört bleiben wird. Mit viel Glück wird der Mann mal in eine Talkshow eingeladen…aber wahrscheinlich in keiner in ARD oder ZDF…sondern in den Dritten Programmen oder auf ntv oder welt. Auf jeden Fall eine Idee für die Tichy Talk Runde….vielleicht gewinnen Sie Herrn Abdel-Samad für ihre Talk-Runde Herr Tichy.
Lieber Herr Abdel-Samad, danke für ihren intelligenten und rational nachvollziehbaren Kommentar. Ich denke, dass die allgegenwärtigen und redundanten Kommentare von Politikern und Journalisten zu den Themen Rassismus, Minderheiten und Migrationshintergrund so allmählich sich als kontraproduktiv herausstellen.
Gerade jene, die diese Begriffe quasi als Ausdruck ihrer persönlichen Integrität und als Waffe nutzen, sind mit Vorsicht zu genießen. Denn sie setzen diese Kampfbegriffe als Vehikel ein um von ihren wahren ideologisch infizierten Zielen einer anderen Gesellschaft abzulenken.
Nach der Lektüre u.a. dieses Beitrags – in dem m. E. nicht e i n falsches Wort zu lesen ist-, merke ich immer häufiger, dass der fruchtbare Boden, auf den die christliche Aufforderung: „Liebet Eure Feinde!“ bei mir fallen sollte, derbe ausgetrocknet ist. Was bleibt, ist Verachtung, und die Hoffnung auf einen deutschen Salvini!
Ich habe selten eine so treffende Analyse gelesen. Heute definiert sich die Stellung der „Rassen“ durch die Größe der Opferrolle. Und niemand ist ein größeres Opfer als der Islam und die arabische Bevölkerung. Vergessen sind die Sklavenhändler und die aktuellen Menschenrechtsverletzungen an Gastarbeitern aus Asien in den arabischen Staaten. Mit der Rassimus-Industrie lässt sich Geld ohne Leistung nur durch Haltung verdienen. Der neueste Dreh der Linken ist, die Juden zu Weißen zu erklären. Damit ist Täter und Opfer eindeutig definiert. Letztlich handelt es sich aber um sozialistischen Kolonialismus und Entmündigung.
Deutschland lebt in einem gigantischen Lügen-Gespinst. Es GIBT hier keinen Anti-Rassismus und keinen Anti-Faschismus, jedenfalls nicht von linker Seite. Es gibt nur agitatorische Indienstnahmen dieser Begriffe zur Desavouierung von allem, was den Linken missliebig ist.
Sie haben nicht DAS GERINGSTE gegen Rassismus, wenn es gegen „die Richtigen“ geht, nämlich z.B. gegen „alte weisse Männer“, oder gegen Juden, pardon, Israelis. Das ist für die Linken selbstverständlich „guter Rassismus“, der natürlich nicht so bezeichnet wird.
Wir leben im heuchlerischsten Deutschland, das es seit Jahrzehnten gibt.
Und es zeigt sich, dass Silone Recht hatte: Die heutigen Linken sind die wahren Rassisten und Nazis.
Als AfD-Wähler wird man von sog. Antirassisten und Linksidentitären bekanntlich sofort als Rechtsextremer und damit als Ausländerhasser und Deutschtümler eingeordnet. Ich werde im September die böse Partei wählen, das ist absolut sicher. Und merkwürdig, mir ist ein Hamed Abdel-Samad mit seinen klugen Analysen und deutlich ausgesprochenen Wahrheiten viel näher und sympathischer als das ganze „deutsche“ Politpersonal der deutschlandhassenden Linksgrünen.
Dem AfDler – bis auf marginale Ausnahmen – geht es nämlich im Kern gar nicht um Weisse oder Nichtweiße, um Deutsche oder Ausländer. Rechtliberal bedeutet das selbstverantwortliche Handeln im Rahmen bestehender Normen und Gesetze. Es bedeutet vor allem Freiheit für die Selbstständigkeit des Einkommens und Art des Einkommens. Der Linksliberalismus dagegen ist nur Ausdruck der persönlichen, privaten Entfaltungsmöglichkeit und einer sonst kollektivistischen Einkommensituation. Daher tendiert der Selbstständige im Zweifel nach rechts, während das Großkapital nach links orientiert ist.
Wo Sie gerade von den grünen Deutschenhassern reden: Die waren von Anfang an so drauf. Es war jedoch eigentlich die Generation der Eltern und Großeltern, die sie hassten. Die sind jetzt weg, so dass man -wie viele übrigens!- den Hass ablegen könnte. Da merken Sie, was dabei herauskommt, wenn man Zeit seines Lebens in der gleichen Blase hocken bleiben: Ein Pappkamerad namens „alter weisser Mann“.
Herr Hamed-Abdel-Samad imponiert mir sehr, wie er es geschafft hat, in Deutschland durch Fleiß und Klugheit Fuß zu fassen. Es ist halt das, was den meisten anderen muslimischen Einwanderern fehlt.Kenne fast keine AfD-Wähler ( außer mich selbst und einen Stammtisch-Kollegen), behaupte aber, daß in linken Kreisen aufgrund deren Ideologie der wahre Rassismus vorherrscht. Ich finde jeden Migranten in Ordnung, der sich hier gut integriert und zumindest versucht, die deutsche Sprache zu lernen. Die Sitten und Gebräuche der alten Heimat können doch gerne beibehalten werden, sofern sie nicht unseren Gesetzen entgegenlaufen. Haben wir Probleme mit nichtmuslimischen Asiaten, Einwanderern aus Europa? Wir akzeptieren deren Bräuche, und umgekehrt ist es genauso. Warum ist unsere Justiz so nachgiebig, wenn unsere Gesetze von muslimischen Einwanderern verletzt werden? Aus Angst vor Rache der Angehörigen oder „unschöner Berichterstattung“ in den linksgewendeten Medien? Vermutlich beides. Habe mir ein längeres Video von der Anti-Israel-Demo angeschaut. Nur noch erschreckend, was für ein Haß dort vorherrscht.Und Regierung und Mainstream-Medien drücken alle Augen ( samt den Hühneraugen ) zu! Das alles kann nur noch böse enden!
Ideologen und Egomanen gehen bei der Bundesregierung ein und aus. Menschen, Aufklärer, neutrale Beobachter wie Abdel Samad, werden die gehört?
Wo steht unsere Bundesregierung im Streit der importierten Gesellschaftskonflikte? Ist sie Schlichter oder Partei?
Rassismus ist eine Frage der eigenen Überheblichkeit und kommt erst zum Tragen wenn sich unterschiedliche Rassen begegnen und wer die andere Seite ankratzt wird als Rassist beschimpft, denn der will ja die Gegenseite bezwingen und wären sie alle zuhause geblieben, würde sich dieses Thema in der heutigen Form so nicht stellen und deshalb bleibt es zu bezweifeln ob es jemals besser wird, bei allem was man seit Jahrhunderten verfolgen kann.
Man sollte sich vor Augen halten, dass die Ethnien teilweise deutliche Unterschiede aufweisen. Daraus die Folgerung abzuleiten, wie es die Linksgrünen machen, dass eine Ethnie besser ist als andere, und daher nicht darauf hingewiesen werden darf, ist aber unzulässig. Anders sein, bedeutet nicht besser oder schlechter zu sein, sondern nur anders.
Denn der „Schutz einer Minderheit“ impliziert nämlich, dass es bessere und schlechtere Ethnien gibt, von denen dann die schlechtere geschützt werden muss. So geht unschwelliger Rassismus!
„Es ist Rassismus der gesenkten Erwartungshaltung, wenn man von deutschen Jugendlichen etwas anders verlangt als von muslim*schen Jugendlichen.“
Klasse Satz. Den Nagel auf den Kopf getroffen. Leider verstehen die meisten das nicht.
Hamed, ich habe fast alle ihre Bücher gelesen. Sie sind ein weitsichtiger und vernünftiger Mensch. Etwas, das man heutzutage selten mehr findet. Lassen Sie sich nicht unterkriegen und bleiben Sie auf ihrem Weg. Er ist der richtige!
Meine Hochachtung immer wieder vor Hamed Abdel-Samad sowie seinem Mut und seinen klaren Worten, sie sind in dieser Zeit wahrlich unverzichtbar, erreichen leider aber nicht genug Menschen, die bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen. Seine Bücher sollte man zur Pflichtlektüre für Politik und Gesellschaft machen!
Das greift etwas zu kurz. Die linke Logik ist die, die Gesellschaft zu zersetzen. Dazu nimmt man bewusst in Kauf, wenn es Gewalt gibt. Es trägt ja zur Destabilisierung bei. Erst wenn die Normalisierung greift, also nach der Revolution, wenn man an die Macht gekommen ist, räumt man richtig auf. Erst dann werden alle gleich gemacht. D.h. aber auch, es wird gewaltsam mit denen aufgeräumt, die die neue Ordnung stören. Und da man nicht rassistisch sein kann, trifft es auch diejenigen, die bislang die nützlichsten Idioten waren.
Es geht darum, sich der Minderheiten zu bedienen, nicht darum fuer deren Rechte einzustehen. Man merkt das daran, wie schnell Minderheiten auf der Abschussliste stehen, sobald erkennbar wird, dass sie sich dem linken Dogma nicht unterordnen.
Wer im Hintergrund mitmischt, ist noch nicht wirklich raus. Geht man bis hoch zu den UN scheinen islamische Länder bei Abstimmungen die Mehrheit zu haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion#Administrative_Ma%C3%9Fnahmen_der_Araber_in_den_eroberten_Gebieten
Da ist was sehr Wahres dran. Ein Beispiel: Man hat Vormundschaften in gesetzliche Betreuungen umgewandelt. Gebessert hat sich oft für die Betroffenen wenig. Ihr Wunsch und Wille sollte mehr Beücksichtigung finden. Fakt ist, das leider sehr oft das Gegenteil passiert. Bei persönlichen Erfahrungen mußte ich leider feststellen, dass die Ausführenden oft DDR – Sozialisierte waren oder, das kann ich nicht belegen nur vermuten, SED Sozialisierte. Hier wird in großem Rahmen daran gearbeitet, Menschen in Notsituationen für bestimmte Dinge zu benutzen. Heißt dann ganz fein: Inklusives Wahlrecht. Für alle Normalos heißt das eher, Benutzung und Ausnutzung von Menschen die ein paar Probleme haben. Deshalb ist es beunruhigend, das man heute sehr schnell als geistig behindert eingestuft wird. Geht immer schneller. Die Latte wird immer weiter runter gelegt. Ich befürchte wenn diese Menschen ihren Dienst getan haben, können sie wieder in der Versenkung verschwinden.
Uns steht viel Unmenschlichkeit bevor.
Sehr richtig! Die Sozialisten benutzen Minderheiten, um das Normale, die freiheitliche Gesellschaftsordnung zu diskreditieren. Sie säen den Spaltpilz.
Dass in unserer liberalen Gesellschaft jeder nach seiner Façon leben kann, genügt ihnen nicht. Sie wollen der gesamten Gesellschaft ihre Sicht der Welt aufzwingen. Das ist gegen die Verfassung unseres Staates und widerspricht ausdrücklich dem vordergründigen Bekenntnis der grünen Sozialisten zu Vielfalt und Diversivität. Es ist nicht Vielfalt, sondern Umerziehung der Masse zur Einfalt der anderen Ideologie. Am Ende steht die Gewaltherrschaft.
es geht ja immer darum, wer fragt! Wenn ein Palästinenser bei meinem Namen vermutet, ich sei jüdischen Glaubens und deshalb schreiend fragt, „BISTDUJUDE“ und die Faust schwingt, ist das kulturelle Bereicherung. Wenn ich frage, warum jemand nach Deutschland flieht aber hier nicht arbeiten will und die deutsche Staatsbürgerschaft ohne Gegenleistung verschenkt wird, bin ich Nazi……
Julian Reichelt (BILD) hat heute auch wieder einen Kommentar geschrieben. Hier fordert er „Monekel“ auf Stellung zu beziehen.
Nachdem mit den Sexismus-Vorwürfen wohl nichts dran war, bin ich mal gespannt was man dieses Mal findet Ihn wieder vorübergehend zu suspendieren.
Ansonsten finde ich es schon erstaunlich, dass er überhaupt solche Kommentare schreiben darf.
Super, auf den Punkt gebracht! Klar, niemals geht es um Menschen, nur um Ideologie. Im Übrigen das gleiche Prinzip wie beim Klima, den Eiferern geht es nur darum, ihre Ideologie durchzusetzen. Die Frage ist nur, warum machen bei diesem perfiden Spiel alle, auch das „ gemeine“ Volk, willfährig mit ?
Weil es krank ist. Hamed beschreibt die Krankheit der Gesellschaft!
Nur, wer wird das tun? Seehofer? Merkel? Steinmeier? (Er verneigt sich lieber vor dem Grab von Arafat!) Die SZ, die ZEIT? etc.. ARD/ ZDF?? Schlechte Aussichten!
Dieser Mann ist mutig u. klug. Er hat recht mit seinen o.g. Aussagen!! Dieser kl. Text sollte in der Schule behandelt werden!!
Absolut richtig! Aber welcher Lehrer will nach den schlimmen Vorkommnissen in FR schon seinen Kopf riskieren!?!
Dass sich Lehrer heute vor Schülern fürchten müssen, ist auch das Verdienst der linken Ideologen und Zerstörer von Rechtvund Ordnung in diesem Land.
Sozialisten sind mutwillige Zerstörer, Feinde von Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft. Rücksicht und Toleranz fordern sie nur für ihre Ziele. Die Rechte anderer bekämpfen sie.
Ich kannte ihn eher aus der spitzbübischen „Deutschlandreise“ zusammen mit Broder-und dachte oha!
Inzwischen ist tiefer Respekt daraus geworden.
Dieses Land ,in Form linker oder extrem linker Parteien ,sorgt ohne Bedenken dafür,dass deutsche Bürger und besonders deutsche Juden der Bedrohung durch Feinde aus dem muslimischen Ausland ausgesetzt werden.Ich nenn sowas verbrecherisch.Glaubt wirklich jemand,dass man dieses Problem das jedes Jahr größer wird durch Polizei und Justiz in Schach zu halten?
Die sozialistische Merkelregierung hat sehenden Auges dafür gesorgt, dass Islamisten zuwandern konnten und können und dass mächtige nichtdeutsche Minderheiten hier operieren, die ausländischen Herrschern gehorchen, hier leben, aber nicht zu dieser Gesellschaft gehören wollen. Diese werden laufend noch von obersten Repräsentanten unseres Staates gehätschelt. Dieselben Phantasten phantasieren immer die rechte Gefahr für die Demokratie vom deutschen Rechtsextremismus herbei (zum Teil mit staatlich bezahlten V-Leuten) und züchten hier offen neue antisemitische und antideutsche, antiliberale Subkulturen. Vermutlich wird Abdel-Samad von denen auch in die Naziecke gestellt.
A., B., C. ist eine ebenso knappe wie richtige Analyse. Wobei Punkt B. „Weil … Minderheiten nur Opfer sein können, und nur der weiße Mann Nazi und Rassist sein kann“ auch in Bundesprogrammen der Regierung wie „Demokratie leben“ und dem Gesamtansatz von Migrantenverbänden wirkt. Zumindest unausgesprochen ist die Mehrheitsgesellschaft der vorrangige Ansprechpartner für Alltagsrassismus, Menschenfeindlichkeit, Hass und Hetze. Migranten und Minderheiten stehen tendenziell weniger unter Verdacht und haben weniger Defizite, weil sie eben in ihrer Rolle als Gegenspieler zur Mehrheit als grundsätzlich nett und schwach definiert werden. Niemand würde ihnen einen spezifischen Alltagsrassismus zuordnen, so etwas ist überwiegend das Problem der Nicht-Migranten. Deshalb dürfen die Neuen Deutschen Medienmacher auch den Preis „Goldene Kartoffel“ vergeben, wohingegen niemand ein Zigeunerschnitzel essen sollte. Gleichzeitig sind sie, die Migranten und Minderheiten, die Garanten des Modells der bunten Einwanderungsgesellschaft, das den Alteingesessenen zum Teil noch schmackhaft gemacht werden muss. Weil sie deren Garanten sind, können sie auch nicht allzu böse sein, selbst wenn sie auf Demonstrationen mal „daneben liegen“.
Herr Abdel-Samad, Sie haben es genau begriffen.
Da stimmt jedes Wort und der Sachverhalt ist präzise auf den Punkt gebracht.
Man muss sich bei den derzeitigen Ausschreitungen In Israel und nun auch Europa nur eins vor Augen halten:
Der Anlass war ein banaler Eigentumswechsel einer handvoll Immobilien zurück zu den ursprünglichen Eigentümern. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Wechsel des Eigentums von Immobilien mit Rückwirkungen auf die Mieter ist in Deutschland Tagesgeschäft. Das passiert andauernd.
Wenn man davon betroffen ist, zieht man bei uns vor Gericht. Oder eben aus.
In der arabischen Welt zieht man wegen so einer kleinen Geschichte sofort in den Krieg. Zumindest dann, wenn die Eigentümer Juden sind.
Womit sich ganz klar zeigt, dass dieser Vorgang nur ein Vorwand für fundamental tickende Muslime ist, ihren Judenhass auszuleben.
Dem darf man sich in Deutschland nicht kritiklos anschließen.
Im Gegenteil: Solche Auswüchse gehören verboten.
Erwirbt ein Muslim ein Haus, darf er es nur einem Muslim weitergeben. Und in Israel scheint da mehr als eine Fatwa zu wirken: https://www.israelnetz.com/politik-wirtschaft/politik/2018/10/12/landverkauf-an-besatzung-grosser-verrat/
Es geht wie immer ums Prinzip.Die Juden werden von den islamischen Hardlinern als Erzfeind angesehen und damit wird jegliche Kooperation als Kollaboration angesehen und verteufelt.
Jeder, der mit der Hautfarbe, der Abstammung, der Religion, dem Alter, des Geschlechts oder anderer Merkmale einen Unterschied zwischen Gruppen von Menschen macht, ist ein Rassist.
Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser Unterschied negativ odr positiv „rübr“ gebracht wird. Denn auch, wer behauptet, dass Frauen die besseren Menschen sind, sagt ja gleichzeitig, dass Männer die schlechteren Menschen sind.
Ein Jude kann jung/alt; weiß/dunkel; weiblich/männlich; seit Generationen in Europa/seit Generationen im Orient, sein, das Gleiche betrifft die Moslems. Somit unterscheidet sie nur die Religion und damit ist es Rassismus.
Übrigens, wir sind kein jüdisch-chrisliches Land sondern ein keltisch-christliches. Ich kenne keinen einzigen Brauch, der jüdischen Ursprungs wäre, dagegenen etliche, die germanisch/keltischen Ursprung haben. Da wäre zum Beispiel der Maibaum …
Fragen werden weder Antirassisten noch Linksidentitäre sich stellen. Fragen müssen wir Anderen sehr dringend stellen. Die Politiker, die Richter. Wurden in den letzten Jahrzehnten die Weichen richtig gestellt, unsere Freiheit und unseren inneren Frieden zu erhalten. Die Väter des Grundgesetzes haben nach bestem Wissen und Gewissen aus der Erfahrung mit einer Diktatur heraus D eine gute Grundlage geschaffen. Sind wir damit wertschätzend genug umgegangen? Angefangen bei unserem Bildungssystem. Kinder, die nach der Schule keine Propaganda erkennen. Die Antinazi-Gaskammer-Schuldgefühle gelernt haben, aber nicht, was eine Diktatur – nicht nur die der Nazis – für jeden ganz persönlich ausmacht. Politiker, die nicht verhindert, nicht erkannt haben, dass Schule und KiTa und auch der ÖRR zum Propagandahilfsmittel wird. Ein Bildungssystem mit dem Ergebnis, dass – wieviele Jahre nach Hitler – es immer noch nicht normal ist, auf der Strasse eine Kippa zu sehen. Demonstrationen, also Meinungsfreiheit, die mit Gewalt gegen Personen und Sachen einhergehen darf. Ein ÖRR, der seiner Aufgabe nicht nachkommt. Die grosse Transformation wird aufgezogen, ohne dass der Bürger auf die Strasse geht. Massnahmen zum Erhalt dessen, was uns im Grundgesetz geschenkt wurde, wo bleiben sie? Wir haben gemeint, unsere Demokratie sei ein Selbstläufer. Die Zeit beweist das Gegenteil. Wo sind die Alarmglocken? Gegen Corona schliessen sich unsere Politiker zusammen. Warum nicht für eine Reform unseres Demonstrationsrechts, des Bildungssystems und des ÖRR? Aber diese Theman lassen sich kaum noch ansprechen, geschweige denn zugunsten unseres Grundgesetzes anpacken. Spätestens vorm Richter würden sie scheitern. Wir D haben Angst, Grenzen zu setzen, aus Angst uns diktatorisch aufzuführen. Nazi eben. Und wir werden, wenn wir Pech haben, wieder alles verlieren.
Merkel provoziert damit einen Bürgerkrieg: Eine weitere Massenzuwanderung wird nicht funktionieren! Gerade weil wir eine Demokratie haben, wo lt. GG Meinungsfreiheit herrscht (in vielen Bereichen gilt das bereits nicht mehr), fühlen sich viele mit Migrationshintergrund dazu veranlasst, ihre Meinung auf die Straße zu tragen. Wir haben seit 2015 viele Menschen aus ganz anderen Kulturkreisen bekommen, die eben andere Werte, Normen und Traditionen haben. Die, „die schon länger hier leben“ (Merkel) sollen sich nun jenen anpassen. Das wird nicht funktionieren, weil ein naives Denkmuster dahinter steht, dass sich beide Seiten einer Kultur intensiv miteinander auseinandersetzen. Das ist praktisch gar nicht möglich! Michael Kuhr, ehemaliger mehrfacher Kickboxen Weltmeister und Top Security Experte, der die Praxis kennt, hat die Politiker wegen ihrer naiven Sichtweise scharf kritisiert. Viele der Zuwanderer können auch nicht einer sinnvollen Beschäftigung nachgehen, selbstständig werden. Die meisten Gefängnisinsassen sind Zuwanderer, die meisten Antisemiten sind Muslime, die meisten Schulabbrecher sind Zuwanderer, das ist Fakt. Jetzt mit den Coronalockdowns wurde gerade diese schwachen Gruppen besonders tangiert (kein Homeschooling).
Ein altes deutsches Sprichwort sagt, „Wo Rauch ist, da ist auch Feuer“. Und so macht es am meisten Sinn, alles Brennbare wieder auszusortieren und zu entsorgen. Der Islam gehört ebenso wenig zu Deutschland, wie die dahinterstehende Mischpoke. Das sollte mittlerweile jeder Deutsche erkannt haben. Wir haben es ja wohlwollend versucht, nun ist es aber gut. Es funktioniert nicht in einem deutsch-jüdischen Land. Die Moslems sind einfach im Mittelalter hängengeblieben und möchten dort auch verbleiben. Dann sollen sie doch gerne ihrem Allah, ihrem Propheten oder sonst wem die Treue schwören, hier hat dieser fundamentalistische Wahnsinn nichts zu suchen.
Sie haben zwar recht, aber es ist Wunschdenken. In ein paar Jahren stellen diese Mohammedaner durch laufend forcierte Zuwanderung und vermehrte Fortpflanzung die Mehrheit im Lande.
Vor wenigen Minuten beschloss der FDP-Bundesparteitag in einem mit 95% Zustimmung angenommenen Dringlichkeitsantrag, sich deutlich an die Seite Israels zu stellen und den Terror der Hamas zu verurteilen, ebenso die antisemitischen und antiisraelischen Ausschreitungen.
Man weiß allerdings wie flexibel das Rückgrat der FDP ist, 180 Grad Wendungen gehören dort zum Aufwärmprogramm.
Hier befinden Sie sich ganz gewaltig im Irrtum. Zur Geschichte der FDP gehören auch prominente Juden. Auch wenn ihn einige nicht mögen – ich möchte Ignaz Bubis benennen. Früher, im Kaiserreich, sind Juden sogar MdR für die Nationalliberalen gewesen.
Hier ausgerechnet Ignatz Bubis zu erwähnen finde ich nich sehr gelungen. Und dann denke ich im Zusammenhang mit der FDP und Palestina noch an einen gewissen Jürgen Möllemann.
Ja, ja, aber eben auch Möllemann:
https://www.faz.net/aktuell/politik/antisemitismus-debatte-moellemann-holt-den-israel-hammer-wieder-raus-171946.html
Oder auch die vielen echten Nazis. Nehmen Sie nur den Landesverband NRW und den Naumann – Kreis.
Früher waren tatsächlich paar problematische Gestalten dabei. Möllemann mochte ich nie. Bubis kannte ich persönlich und mochte ihn sehr. Altnazis haben sich in den 1950ern in etlichen Parteien rumgetrieben, die ganz unbelehrbaren in der SRP. Die war wirklich neobraun und ist mit Berechtigung verboten worden. In Dresden gabs einen gewissen Zoodirektor. So braun bis 1945, so rot ist er nach dem Krieg gewesen.
Und die Grünen wollen noch mehr dieser Deutschland- und Israelhasser in dieses Land bringen. Eigentlich sollte jedem klar werden was hier gerade offen zu Tage trifft. Dieses sogenannte Multi-Kulti ist nichts anderes als feindliche Übernahme der westlichen Kultur und ihrer Werte. Danke für diesen tollen Text Herr Abdel-Samad, genau darum geht es. Und das so ein toller Mensch wie Sie ein Deutscher sind gefällt mir sehr gut.
Hamed Abdel-Samad trifft den Nagel wieder einmal auf den Kopf! Noch ist Deutschland nicht verloren…
Besonders wichtig ist seine Beobachtung: „Weil es ihnen nicht um die Menschen geht, sondern um die Ideologie.“ Das führt dann zu den Absurditäten der „Wokeness“, die einen sprachlos machen.
Wer Nazi ist bestimmen „wir“ und „wir“ bestimmen auch, welche Antisemiten benamt werden und welche unter „Antisemiten in Deutschland“ laufen. Letzere Formulierung hat den Vorteil, dass man damit sogar arabischen Antisemitismus Deutschland (dem „miesen Stück Schei.e“) anhängen kann.
Meiner Meinung nach, sind das Fragen und Antworten die schon längst hätten gestellt werden müssen bzw beantwortet hätten werden müssen.
Wir wissen nicht erst seit heute, das die Links-Grüne Ideologie einen extremen Rückschritt bedeutet. Nicht nur, das deren Ideologie, genau wie die Ideologie des Rechtsextremismus und Islamismus rassistisch, menschenverachtend und dumm ist, die Links-Grüne Ideologie ist noch zudem heuchlerisch. In der afrikanischen und muslimischen Kultur ist der Sklavenhandel mindestens so verbreitet gewesen wie im „weißen“ Westen, wenn nicht gar tiefer verwurzelt.
Die Links-Grüne Ideologie ist zutiefst rassistisch und da hier der Mann mit dem lustigen Bart schon erwähnt wurde. Die Nazigrößen haben sich selbst immer als Links bezeichnet.
Der Markt war zunächst innerafrikanisch. Man hat sich untereinander „verkauft“. Dann haben die Araber das ausgeweitet und ganz zum Schluss kam der weiße Mann, der das dann aber dann schnell insgesamt wieder abgedreht hat.
Es waren Amerikaner und Engländer, die dagegen ankämpften und den Menschenhandel beendeten – wiewohl wir wissen, dass in Afrika und den Ölländern auch heute weiter Menschen versklavt werden.
„When France and Britain outlawed slavery in the early 19th C, African chiefs who had grown rich off the slave trade sent protest delegations to Paris and London. Britain abolished the slave trade against fierce opposition from West African & Arab traders.“ findet man im jamaica-gleaner. unter dem Titel „Africa’s role in slavery“ vom 23.10.2015
Auch das:
Ghanaian politician and educator Samuel Sulemana Fuseini has acknowledged that his Asante ancestors accumulated their great wealth by abducting, capturing, and kidnapping Africans and selling them as slaves.
Egon Flaig hat darüber recherchiert und Bücher veröffentlicht.
In Amerika zu Wohlstand gekommene Sklaven versuchten übrigens das Geschäft auch dort zu installieren.
Ach so: Von den in die arabische Welt versklavten Afrikanern blieb am Ende gar keiner übrig? Sonst müsste es dort doch massenhaft schwarze Menschen geben? Will nur bei solchen wie den Grünen hier keiner wissen.
Passen wir auf, dass es mit uns Weißen nicht ähnlich ausgehen wird.
Und es wurden sogar Europäer versklavt! Berberstämme aus Nordafrika (Algerien, Tunesien etc.) überfielen im Mittelmeer europäische Inseln, um Beute zu machen – es war eine Prestigesache, einen weißen Sklaven zu haben! Dies nahm erst ein Ende, nachdem Frankreich Algerien erobert hatte im 19. Jhdt. Auf Sardinien gibt es folgenden Satz: „Vom Meer her kommt nichts Gutes“. Warum wohl?
So klar, so knapp auf den Punkt gebracht habe ich in den letzten Jahrzehnten keine Formulierung vorgefunden, die diese schrecklichen linken Lebenslügen derart entlarvt.
Hamed Abdel-Samad bringt in wenigen Absätzen unter, was andere in ganzen Bücherreihen nicht schaffen.
Was für eine Ausnahmepersönlichkeit!
Warum er jedoch ausgerechnet Mitglied der größten existierenden Freiluftpsychiatrie sein will – das ist mir allerdings ein Rätsel …
Weil er sich dem Deutschtum, dem Deutschen Wesen und dem Geiste Schillers näher verbunden sieht, als dieser barbarischen orientalischen Mittelalterideologie.
„Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.“
Als er kam, wars hier ja doch noch anders. Der Irrsinn begann mit aller Macht erst 2015 offensichtlich zu werden.
Altkanzler Helmut Schmidt und seine Frau Loki Schmidt pflegten nur wenige Menschen des öffentlichen Lebens zu sich nachhause in Langenhorn einzuladen. Hamed Abdel-Samad war einer von ihnen.
Wie immer treffsicher und genial. Wir sollten uns schämen, dass dieser Mann rund um die Uhr Polizeischutz benötigt, weil er seine Meinung sagt. Das ist ein hoher Preis für die Meinungsfreiheit!
Schämen sollen sich die, die dafür verantwortlich sind, dass er Polizeischutz braucht. Denn das sind die, die auch für die Zustände in diesem Land verantwortlich zeichnen.
Hamed Abdel-Samad lässt sich weder von den Dummen/Ideologen einlullen, noch von den Gewalttätigen einschüchtern. Der Mann ist schlichtweg ehrenwert.
Misa, warten Sie ab bis die Ideologen mit dem „Umbau“ der Gesellschaft fertig sind. Da wird dann nicht nur die Meinungsfreiheit auf der Strecke bleiben. Da werden wir dann bis in den letzten Winkel unseres Daseins bevormundet und drangsaliert. Die Grünen/Linken arbeiten schon mit Ansage am Gängelungskatalog.
Argumente sachlich aufgereiht wie auf einer Perlenkette. Ich bezweifle, dass die mit sich selbst beschäftigten CDU-ler das so klar und einfach erklären könnten. Und das kommt daher, dass sie das nicht verstehen wollen. Denn wenn sie es täten, wäre klar, wie sehr sie sich seit 2015 an unsrem Land versündigt haben. Solange die CDU diese Wahrheiten nicht akzeptiert, wird sie blind in die Zukunft laufen, und damit ihrem Ende entgegen. Die aus der Analyse zwingend erforderlichen Handlungsmaßstäbe sind ebenfalls klar.
Es ist schlimmer.
Denn es ist nicht nur die CDU. Es sind alle Parteien, was im Ergebnis die AfD in die Parlamente gebracht hat.
Teilweise waren die Protagonisten zügellos euphorisch.
Erinnere an „dieses Land wird sich verändern und ich freue mich darauf“
Oder „das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden“.
Oder noch früher der fatale naive grüne / SPD – Irrtum, ein deutscher Pass würde die Integration fördern.
Das waren damals nicht einfach nur Statements, das war damals schon pure Ideologie. Daher ist es auch unmöglich, dass dieselben Parteien heute eine Kehrtwende hinlegen.
Denn sie wäre das Eingeständnis, dem Land geschadet zu haben. Daher macht man einfach so weiter, aus purem Machterhalt und Selbstschutz, wider besseres Wissen. Vorwärtsverteidigung in der Hoffnung, ein Mehr vom Falschen wird irgendwann richtig. Das ist schon pathologisch.
Sie sollen die Staatsbürgerschaft eines nichtmuslimischen Landes nicht annehmen. Und wenn doch, scheint es Taqiyya: https://islamfatwa.de/soziale-angelegenheiten/150-muslime-in-nicht-muslimischen-laendern/901-kuffar-staatsbuergerschaft-annehmen