Anfang Februar 2024 wird ein jüdischer Student von einem Kommilitonen brutal zusammengeschlagen, mit Tritten auf den Kopf so schwer verletzt, dass er mit dem Rettungswagen in die Charité eingeliefert werden musste. Der arabischstämmige Täter, Lehramtsstudent an der Freien Universität, und pro-palästinensische Aktivist zertrümmerte die Nase des jüdischen Studenten, dessen Wangenknochen und dessen Augenhöhle. Nur allzu lahm distanzierte sich die Freie Universität von dem antisemitischen Gewaltakt mit den Worten: „Wir sind tief betroffen. Die Freie Universität Berlin steht für Offenheit und Toleranz und distanziert sich von jeglicher Form von Hetze und Gewalt.“
Lahav Schapira, der jüdische Student, warf zurecht der Universität vor, dass „den israelfeindlichen Gruppen viel zu viel Spielraum gewährt“ wird. Weil die Universitätsleitung zu feige war, selbst Plakate und Schmierereien zu entfernen, seien, so Schapira, die jüdischen Studenten „animiert“ worden, „Plakate oder Schmierereien selbst zu entfernen“. Man fragt sich, wo denn die lautstarken Professoren und Dozenten, die einen Protest gegen die Räumung des Pro-Hamas-Camps an der Freien Universität geradezu aktivistisch verurteilten, im Februar waren, als es um die Rechte der jüdischen Studenten ging?
Die Exmatrikulation des arabischstämmigen Studenten lehnte Berlins Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra ab, denn: „Es ist ein hohes Grundrecht, das hier betroffen wäre von einer Exmatrikulation.“ Und: „Exmatrikulation aus politischen Gründen lehne ich auch grundsätzlich ab.“
Man fragt sich zwar, was der Pro-Palästina-Aktivist als Lehrer seinen Schülern beibringen soll. Dass die Scharia die Lösung ist? Dass Deutschland ein Kalifat werden soll? Dass Gewalt ein Mittel zur Konfliktlösung ist? Vor allem gegen Juden?
Zu einer Novelle des Berliner Hochschulrechts, das die Frage der Exmatrikulation in einem abgestuften Verfahren beim Fehlverhalten von Studenten neu regeln soll, sagte die Wissenschaftsexpertin der Fraktion der Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin, Laura Neugebauer: „Eine Exmatrikulation ist ein tiefer Eingriff in das Grundrecht auf freie Berufswahl.“ Sie dürfe nur Ultima Ratio sein und auch nur, „wenn eine rechtskräftige Verurteilung wegen gewalttätiger Übergriffe vorliegt“. Und Czyborra bekräftigte: „Exmatrikulationen aufgrund politischer Meinungen lehne ich weiterhin ab. Eine Demokratie muss innerhalb dieses Rahmens unterschiedliche politische Meinungen aushalten.“
Zwei Monate später, nach den Besetzungen des Campus der Freien Universität und des Sozialwissenschaftlichen Institutes der Humboldt-Universität, das verwüstet und durch antisemitische Parolen geschändet wurde, erteilt die Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaft einer Studentin Hausverbot, „das sich auch auf die Teilnahme von Lehrveranstaltungen erstreckt“. Weiter heißt es im Post der Hochschule: „Auf Grundlage des Hamburgischen Hochschulgesetzes wird aktuell geprüft, ob ein Exmatrikulationsverfahren eingeleitet werden kann.“ Was in Berlin bei einem arabischstämmigen Studenten nicht möglich ist und bereits im Vorfeld abgelehnt wird, wird bei einer Hamburger Studentin spornstreichs eingeleitet.
Hat die Studentin in der Universität antisemitische Parolen gerufen? Nein. Hat sie das Existenzrecht des Staates Israel in Frage gestellt? Nein. Hat sie mit Kommilitonen die Hochschule besetzt? Nein. Hat sie einen anderen Studenten krankenhausreif geschlagen? Nein. Hat sie die Scharia als Lösung gepriesen? Nein. Hat sie gefordert, dass Deutschland ein Kalifat wird? Nein. Hat sie gefordert, Israel „kulturell und akademisch“ zu boykottieren? Nein. Hat sie Listen mit Namen jüdischer Studenten erstellt, denen das Betreten der Hochschule verwehrt werden soll? Nein. Alles das nicht.
Was hat sie dann getan? Sie war Pfingsten auf einer Party in Sylt und sie hat in Feierlaune ein Lied mitgesungen, Textzeilen, die geschmacklos, aber nicht verboten sind. Sie hat sich juristisch nichts zu Schulden kommen lassen.
Der propalästinensische Schläger von Berlin wird nicht mit Exmatrikulation bedroht werden, denn, so muss man mutmaßen, er hat ja nur seiner politischen Meinung Ausdruck verliehen, und „Exmatrikulationen aufgrund politischer Meinungen“ lehnt Berlins Wissenschaftssenatorin ab. Ist in Hamburg eine Exmatrikulation kein „tiefer Eingriff in das Grundrecht auf freie Berufswahl“?
In Hamburg wird eine Studentin mit Exmatrikulation bedroht, obwohl sie nicht einmal eine politische Meinung vertrat, sondern vielleicht etwas gedankenlos auf einer Party zwei Textzeilen mitgeträllert hatte, in Berlin ist man sich sogleich einig, dass ein Student, der einen anderen aus antisemitischen und aus politischen Gründen zusammengeschlagen hat, nicht von der Exmatrikulation bedroht werden darf.
Was rechtfertigt die unangebrachte Härte? Sind nicht alle Bürger vor dem Gesetz gleich? Oder sind in Faesers Deutschland inzwischen bestimmte Leute gleicher als die anderen?
Lauter Fragen, die nach einer Antwort verlangen. TE bleibt dran und fragt die Verantwortlichen.
Es ist schrecklich, dass solche Leute überhaupt für ein Lehramt studieren dürfen.
Ich kann mir gar kein einziges, deutsches Elternpaar vorstellen, die glücklich darüber wären, dass solch ein „Lehrer“ ihre Kinder unterrichtet. Für das Lehramt ist dieser arabischstämmige Mann absolut ungeeignet.
Die Begründung dafür, dass er von der Universität nicht ausgeschlossen wird, ist ein Offenbarungseid der Machtlosigkeit, wenn es um kriminelle Ausländer geht.
Da die MSM und Politik uns seit Jahren „Deutschland verrecke, Ausländer rein“ zugrölt, handelt es sich beim Ponygate wohl um eine reine Notwehrhandlung.
Die HAW ist typisches urbanes Sozenprojekt, dessen Hauptziele es sind, die Jugendarbeitslosenstatistik zu schönen, Planstellen zu schaffen und Hamburger Nachwuchs zu treuen Wählern zu machen, in dem man sie verbittert (dank vier bis acht Jahren, die verschwendet wurden für einen wertlosen Studienabschluss).
Studenten die etwas erreichen wollen, machen einen Bogen um Campus der Hansestadt. Der bekannteste Hamburger Absolvent ist immer noch Mohammed Atta.
Ich frage mich, ob die Forderung nach Einführung eines Kalifats in HH und die auf Sylt etwas gemein haben. Schließlich liegt beiden die Meinung zugrunde, dass eine mehr oder minder große Anzahl von Menschen in D keine Zukunft haben sollten.
Ja, bitte dran bleiben Herr Mai. Das Vorgehen der HHAW ist auch kein Einzelfall, diese Doppelstandards sind in vielen größeren Betrieben längst der einzige Standard. Die Verantwortlichen nennen das DIVERSITÄT oder DEI (Diversity, Equity, Inclusion) und meinen damit die systematische Benachteiligung von allem, was ihnen als nicht oder weniger divers gilt. Deutsch, unmigrantisch, männlich, „cis-hetero“, blabla stehen in der Hierarchie der Diversokraten ganz unten
„Man fragt sich zwar, was der Pro-Palästina-Aktivist als Lehrer seinen Schülern beibringen soll. Dass die Scharia die Lösung ist? Dass Deutschland ein Kalifat werden soll? Dass Gewalt ein Mittel zur Konfliktlösung ist? Vor allem gegen Juden?“
Na klar, dafür wird der ausgebildet. Gaza braucht noch viele Lehrer für einen erfolgreichen Kampf gegen Israel und viel aufopferungsvolle Schüler.
Israel 33.000 Tote, Gaza Hamas nur läppische 1.200 Israeli umgebracht.
Die Zahlen müssten umgekehrt sein !
33.000 tote Juden müssten das sein und nur nur 1.200 tote Palästinenser.
Wir werden hier solange neue aktivistische Lehrer ausbilden, bis es flutscht.
Reelle Perspektive, aber deutsche Unis bilden antisemitische Schläger nicht für den Lehrer-Einsatz in Israels Gazastreifen aus, sondern für die vielen Gazas in Deutschland. Ihre Schüler sollen auch nicht Israelis oder deutsche Juden massakrieren, sondern alle terrorisieren, die sich dem grünen Transformationsregime nicht beugen.
Ideologen erkennt man daran, dass sie grundsätzlich immer Recht haben – auch wenn das Gegenteil wahr ist. Auch Widersprüche sind kein Problem für diese Leute…
Ich unterschreiben den Satz “ Deutschland den Deutschen. Ausländer raus“ vollumfänglich. Natürlich ist er pauschal und überspitz, aber er trifft den Kern. Wer das anders sieht, soll bitte beschreiben wie dann ein Deutschland und eine notwendige und wohl von allen gewollte Remigration aussehen sollte.
Würde ein Afrikaner gleiches sagen hätte er die volle Unterstützung unserer Medien…
Ich finde zumindest die erste Zeile inzwischen auch eine coole Ansage, zumal die Linken das Pony ohnehin bis zum Exitus reiten werden. Solange klar ist, dass mit den Deutschen dabei alle deutschen Staatsangehörigen gemeint sind. Dergleichen ist in jedem normalen Land selbstverständlich.
„Ausländer raus“ bleibt Stuss und triffts auch einfach nicht. Mit EU-Ausländern, Austauschstudenten etc. haben wir kein Problem, mit illegaler oder rechtsmissbräuchlicher Massenmigration sehr wohl. Um die realen Probleme zu lösen, müssen illegale Aufenthalte und Asylmissbrauch beendet werden, auch rückwirkend und „im grossen Stil“ wie selbst Ampel-Kanzler Scholz mal sagte. Und das alles muss rechtskonform laufen, nicht willkürlich oder nach Bauchgefühl.
Ich weiß nicht wie es den anderen Lesern geht und ich weiß jetzt auch nicht wo das im GG steht, aber irgendwie glaube ich nicht mehr an Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und vor allem „…die Würde des Menschen ist unantastbar….“
Egal in welchem Forum ich lese, egal welchen Radiosender ich höre (Fernsehen schon seit Jahren nicht mehr), immer habe ich das Gefühl im „falschen Film“ zu sein.
Wenn zwei das Selbe sagen („Alles für Deutschland“), wie Herr Höcke und Frau Hummels, ist es noch lange nicht das Gleiche. Der einen wird von zwei Staatsanwälten vor Gericht gezerrt, zu einer hohen Geldstrafe verurteilt und verlässt als Vorbestrafter das Gerichtsgebäude. Bei der Anderen wird nicht einmal ermittelt. Das nennt man Gesinnungsjustiz.
Ich empfehle, sich näher mit der Hamburger Justizministerin zu befassen. Denn da gibt es allerlei Interessantes zu entdecken, was möglicherweise auch wichtige Hintergründe zu den hier genannten Vorgängen liefern könnte.
Deutschland ist jetzt Gesinnungsstaat. Mit allem was dazugehört: Willfährige Beamten, zum Lynchmob bereite Gruppen, unterwürfige Presse, obrigkeitliche, kaum noch unabhängige Rechtsprechung.
Das Volk will das offenbar. Es wählt diese Gesinnungsobrigkeit immer wieder. Die „Diktatur der Mehrheit“, früher einmal von klugen Demokraten als Perversion des demokratischen Rechtsstaats denunziert, ist Wirklichkeit geworden.
Hier weitere Unverpixelte, die sich für den AfD-Parteitag bereit machen, gefunden beim blogger: https://x.com/der_neukoellner/status/1795517350038397223
Bei den anderen ging das ja spontan – aber die scheinen vorher üben zu müssen.
Der „Vortänzer“ stellt sich übrigens als Ferat Koçak, MdA | Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin Sprecher Klima-, Flucht- & Antifaschistische Politik, vor.
Ein echter Demokrat also.
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Was der Typ schreibt hat übrigens Haken, denn bis die Muslime in Masse kamen, schienen sich alle andern im gesamten Ruhrgebiet und nicht nur in Essen assimiliert und integriert zu haben. Eigenständig zudem.
„Lahm“ bedeutet in diesem Fall: Man weigert sich das Leid des Einzelnen anzuerkennen, und den Täter zu verurteilen. Belässt es bei einer allgemeinen Formel, die das konkrete Opfer missachtet.
Das muss man wohl so verstehen, dass man jedem Kommilitonen bei Bedarf die Nase brechen kann, ohne Konsequenzen für den Status an der Universität befürchten zu müssen. Man muss nur irgendeinen (wohlgelittenen) politischen Hintergrund behaupten.
„Wohlgelitten“ ist wichtig, denn bei einem anderen politischen Hintergrund, geht es, obwohl gewaltlos und nur im Privatleben, ganz schnell anders zu, wie man in Hamburg sieht. Was sind das für Länder, in denen unterschiedliche Rechtsstandards gelten, abhängig vom politischen Hintergrund?
„Weil sie damals waren, wie ihr heute seid!“ Dieses Zitat Broders wird dereinst hoffentlich als Klassiker in die Philosophie eingehen.
Während man zu meiner Schulzeit Petzen noch allgemein verachtete, ist die Denunziation bei den jungen Leuten heute groß in Mode. Meine Stieftochter würde lt. eigener Aussage bei aus ihrer Sicht „Queer-Diskriminierung“ nicht zögern, den Übeltäter beim Arbeitgeber zu verpfeifen und auf Maßnahmen des Arbeitgebers zu drängen. Wobei Diskriminierung aus ihrer Sicht schon gegeben ist, wenn man sich generell abschätzig über „Queer-„Personen äußert, ohne jemanden direkt und persönlich anzugreifen. Mein Hinweis auf „Teile und herrsche!“ sei Verschwörungstheorie. Gegen Böhmermann (Brech!), Rezo und DuRöhre kommst du einfach nicht an…
„Teile und herrsche“: dieser satz der alten römer wird leider häufig so zweideutig übersetzt. Eindeutig (und dem sinn des zitats wesentlich besser gerecht werdend) wäre „Spalte und herrsche“.
Ein bekannter Blogger schreibt:
„Wir erleben gerade den Zusammenbruch des letzten Anscheinsrestes von Demokratie und Rechtsstaat. Sylt war der Tropfen, der die Kartenhausfassade zum Einsturz brachte.“
Die größten Demokratie- und Verfassungsfeinde dabei: SPD und Grüne.
Mein letzter Rest Sympathie für die SPD, wenn man so will, geht an den Kanzler persönlich (also doch nicht SPD), aber auch nur, weil er bis jetzt in der Frage ‚Waffen, die auf russisches Gebiet reichen‘ standhaft geblieben ist.
Man muß schon seit Jahren (und spätestens seit dem Corona-Wahn) ganz schön naiv sein, um DE noch für einen Rechtsstaat zu halten.
Als in der DDR in meiner Uni freiheitliche Parolen an Türen befestigt wurden kam die Staatssichheit. Es erfolgten umfangreiche Ermittlungen, die ermittelten Täter wurden exmatrikuliert. Zusätzlich erhielt die Uni ein Kontingent an Plätzen für die Aufnahme junger Akademiker in die SED. Ich fühle mich jetzt endlich wieder zu “ Hause“.
Leider wird unsere Gesellschaft immer mehr auseinander getrieben.
Teile und herrsche ist das Motto der momentan „Regierenden“.
Das Problem dabei ist, so wird die Gesellschaft immer schwächer, vor allem im internationalen Vergleich.
So könnte das ein „Übernahmekandidat“ werden. Vlt. ist das so gewollt.
„TE bleibt dran und fragt die Verantwortlichen.“ Vielen Dank dafür, das ist Journalistenpflicht und gehört sich so!
Das verstehe wer will.
Wieso (keine) Exmatrikulation aus politische Gründen?
Exmatrikulation wegen schwerer Körperverletzung!
Das ist das Mindeste.
Ein Mensch, der einem anderen aus welchem Grunde auch immer die Nase, dessen Wangenknochen und dessen Augenhöhle zertrümmert, ist meines Erachtens für das Lehramt vollkommen ungeeignet und muss schon aus diesem Grunde alleine vom weiteren Studium abgehalten und künftige Schüler vor ihm geschützt werden.
In Rotterdam gelang es einem sogar, sein Medizinstudium abzuschließen – und als man ihm die Urkunde verweigerte geschah das: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/anschlag-rotterdam/
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Das Vorgehen der Hochschule gegen die Studentin ist maßlos und wird einer Klage nicht standhalten: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/sylt-video-berichtserstattung-verbreitung-namensnennung-persoenlichkeitsrecht-informationsinteresse-rechtmaeigkeit/ Die bleiben dort weiter am Ball.
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Wenn das alles durchginge hätten sie es geschafft, uns ganz ohne Stacheldraht, Mauer und Schießbefehl ihre Regeln aufzuzwingen und uns darin einzufangen – oder? Wobei eine Schicht betroffen ist, die sich durchaus zu wehren imstande sein wird.
Sehr optimistische Einschätzung. Danke für den Link… daraus geht allerdings hervor, daß ein Gericht unter Berufung auf „zeitgeschichtliche Dokument“ die fehlende Verpixelung durchaus absegnen kann. Der SPD -„Politiker“ Torsten Liebig zeigte auf seinem Instagramm-account sogar ein Porträtfoto der jungen Frau mit vollem Namen. So, wie die Gerichte heute größtenteils ideologisch eingestellt sind, würde ich da keine Voraussagen wagen bzw. eher davon ausgehen, daß der größtmögliche Schaden für die Betroffenen keine Folgen für diejenigen hat, die diese Kampagne betreiben.
Da es sich hier längst nicht mehr um Einzelfälle handelt, wäre es auch Zeit, dass sich ähnlich Betroffene organisieren um politisches Momentum aufbauen. In der deutschen Arbeitswelt und generell in Deutschland wird massiv politisch, ideologisch und herkunftsmässig diskriminiert. Damit wird nicht nur gegen offiziell geltendes deutsches Recht verstossen, sondern auch gegen internationale Menschen- und Arbeitsrechte.
Beiträge wie dieser sind schon mal ein Anfang, da das Ganze natürlich journalistische Aufmerksamkeit braucht.
„Sind nicht alle Bürger vor dem Gesetz gleich? Oder sind in Faesers Deutschland inzwischen bestimmte Leute gleicher als die anderen?“ Die zweite, nur zu berechtigte Frage, verehrter Herr Mai, muss man angesichts des himmelschreienden Verhaltens der genannten Hochschulen und der diese steuernden linken Funktionärscliquen wohl eindeutig mit ‚JA‘ beantworten! Das, was sich hier (wie in zahllosen vergleichbaren Fällen auch) äußert, sind die gesinnungsdiktatorischen Auswüchse eines Hippie-Staates, in dem blanke Willkür an die Stelle des Rechts getreten ist! Punktum.
Mögen sich alle aktuellen und zukünftigen Studenten überlegen, ob sie tatsächlich an dieser Fachhochschule sein wollen. Es kann immer sein, dass sie in das Fadenkreuz solcher Schnüffler geraten, wegen was auch immer. Hat sich solche Mentalität und Willkür erstmal in der Verwaltung einer Institution festgesetzt, ist sie nicht mehr akzeptabel.
„Herrscht in Deutschland zweierlei Recht?“ Die Frage kann angesichts der herrschenden Verhältnisse eigentlich nur rhetorisch gemeint sein. Schwere Körperverletzung aus Judenhass heraus bleibt praktisch folgenlos, das Grölen von zwei Zeilen unter Alkoholeinfluss soll – neben Jobverlust – mit Exmatrikulation geahndet werden. (Und man ahnt bereits, daß die Studentin danach auch an keiner anderen Hochschule noch eine Chance hätte). Der Beispiele sind Legion. Man erinnert sich an den Vorfall an einer Schule in Mecklenburg-Vorpommern, wo die Polizei anrückte und eine Schülerin öffentlich vorführte, weil sie auf ihrem Tiktok-account Sympathie für die AfD gezeigt hatte. Oder an den gestern berichteten Fall von Magdeburg, wo das angebliche Trällern besagter Zeilen gleich einen Polizeieinsatz auslöste, inklusive Ermittlungen wg. Volksverhetzung. Migrantische Täter hingegen, die Minderjährige vergewaltigen, kommen mit Bewährungs-„Strafen“ davon (Regensburg, Osnabrück) und werden von den Richtern sogar noch mit wohlwollenden Worten bedacht. Man stelle sich vor, der Täter wäre „Biodeutscher“ gewesen und das Opfer Migrationshintergrund gehabt.
Nicht nur unterschiedliches Recht wird sichtbar, sondern auch die unglaublich überzogenen, drakonischen Konsequenzen, welche ein Abweichen von der herrschenden Ideologie vorliegt. Denunziations(-un)kultur, drakonische Strafen, umfassende Einschüchterung, das sind Kennzeichen eines totalitären Unrechtsstaates,Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wurden in diesem Land längst über Bord geworfen.
Und wieder zeigt sich, dass eine linke Minderheit inzwischen die Institutionen und das Meinungsbild dermaßen beherrscht, dass dann als Resultat diese zwei unterschiedlichen Vorgehensweisen herauskommen. Während arabischsprachige Menschen mit Samthandschuhen angefasst werden, zeigen Staat und zugehörige Institutionen (und da zähle ich die Hochschulen hinzu) bei „Bio“deutschen die volle Härte. Ich würde hier Rechtsmittel einlegen und so lange prozessieren, bis das wieder auf ein Vernunftmaß reduziert wird. Wobei: Bei deutschen Gerichten kann man sich ja leider auch nicht mehr so sicher sein, ob diese wirklich unabhängige Urteile nach der aktuellen Gesetzeslage fällen.
Das, was den jungen Menschen auf Sylt angetan wird, lässt sich durch die gesamte Biografie wahrscheinlich nicht mehr einfangen – da die Bilder aus dem Netz so gut wie nie mehr alle entfernt werden können.
Und wenn der Personaler bei der Bewerbung auf solches stößt, wird er Abstand nehmen – denn er ist mit für einen reibungslosen Ablauf des Unternehmens verantwortlich und wird lieber einen „unbefleckten“ Kandidaten bevorzugen.
Was heißt, dass man sich bei Würth gar nicht bewerben sollte – während bei Müller-Milch etwas möglich sein könnte. Von Behörden und Verwaltungen oder Kirchen und Gewerkschaften und den ganzen Guten gar nicht gesprochen – wobei man nicht wissen kann, ob die inzwischen verstehen, das www hinsichtlich solcher Hintergründe zu durchforsten.
Wobei auch bei Müller-Milch welche ihre Konsequenzen zu ziehen scheinen, weil Theo Müller Alice Weidel „seine Freundin“ nennt: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/treffen-mit-alice-weidel-fuehrt-zu-ruecktritt-im-imperium-von-theo-mueller-19610902.html
Was für Zustände! Deutschland im Jahre 2024.
Dabei waren wir mal, gar noch nicht so lange her und wie hier bewiesen wird, bereits ein gutes Stück weiter: https://twitter.com/ElliotStabler92/status/1559660689534361603
So ist das nunmal im Sozialismus: Alle sind gleich, einige aber gleicher. So etwas nennt man übrigens unter normal denkenden Leuten schlicht Gesinnungsdiktatur. Damit haben wir ja hinreichend Erfahrung in Deutschland…
„Sind nicht alle Bürger vor dem Gesetz gleich?“
Nein, die Menschen im Land mit falscher Meinung und nicht linker Einstellung sind es nicht und Beispiele dafür gibt es täglich. Dieses Land ist zu einem Gesinnungsstaat mit politischer Justiz und Polizei verkommen. Besonders Sylt hat gezeigt, wie sämtliche demokratischen und rechtlichen Grundsätze über Bord geworfen wurden.
Die Fassade der angeblichen Demokraten ist gebröckelt und auch andere Länder haben das gesehen.
Ich kann nicht auf der einen Seite unsere Demokratie und unser GG hochhalten, wer dann Menschen verprügelt und unsere Demokratie ablehnt auch noch in Schutz nehmen.
Stehen wir zu freien Universitäten für jedermann? Wer dieses ablehnt, der ist hier nicht erwünscht.
Da kommen Leute nach Deutschland, wollen Asyl und machen dann genau so weiter, wie in der Heimat? Solidarität sieht anders aus, ohne Masken, ohne Steine und Flaschen, da respektiert man sein Gastland.
Özoguz hat nicht die Wahrheit gesagt – denn die kommen, fühlen sich immer im Recht (ihrem!) und verhandeln mit Ungläubigen nur, bis sie erreicht haben, was sie wollen.
Schauen Sie, wie die Hijabfrau einen Amerikaner beschied, als er sie darauf hinweist, dass sie mit ihrem Verhalten 2 Parkplätze blockiert: „Man to woman: „You parked wrong!“ Woman to man: „I have a hijab, you’re a racist!“ The curtain falls.“ https://twitter.com/RadioGenoa/status/1788638999361298654