Ein Bericht der New York Times erregt gerade zu recht Aufmerksamkeit, nicht weil er Neues bringt. Neu ist dabei nur, dass Vertreter der Hamas in Interviews bestätigen, was man vorher vermutete. Der Hamas geht es eben nicht darum, das Leben der Palästinenser im Gaza-Streifen zu verbessern. Die Schäden von Gesundheit und Leben eines jeden Palästinensers, ob in Gaza oder an einem beliebig anderen Platz auf der Welt, sind im Zweifelsfall nur Kollateralschäden im Kampf der Hamas für die „palästinensische Sache“, die darin besteht, Israel zu vernichten, die Israelis zu töten oder zu vertreiben und nebenbei auch den Islam und die Scharia auf der ganzen Welt durchzusetzen.
Es ist ja kein Zufall, dass auf den Pro-Hamas-Demos, denn nichts anderes sind die sogenannten pro-palästinensischen Aufmärsche in deutschen Städten, die Errichtung eines Kalifats in Deutschland gefordert wird und überall palästinensische Fahnen als neue Hoheitszeichen platziert werden, wie auf dem Berliner Neptunbrunnen. Für die Hamas scheint Palästina überall dort zu sein, wo Palästinenser leben.
Khalil al-Hayya, Mitglied des Politbüros der Hamas, der laut Wikipedia auch Mitglied des Palästinensischen Legislativrats (PLC), der Legislative der Palästinensischen Autonomiebehörde ist, sagte der New York Times in größter Offenheit: „Das Ziel der Hamas besteht nicht darin, Gaza zu regieren und ihn mit Wasser, Strom und dergleichen zu versorgen.“ Khalil al-Hayya erklärt auch: „Hamas, Qassam und der Widerstand haben die Welt aus ihrem Tiefschlaf geweckt und gezeigt, dass dieses Thema auf dem Tisch bleiben muss.“ Denn: „Dieser Kampf fand nicht statt, weil wir Treibstoff oder Arbeitskräfte brauchten.“
Natürlich nicht, Treibstoff liefert ja in vorauseilendem Gehorsam Deutschland. Der deutsche Staat will nunmehr 91 Millionen Euro an die UNRWA überweisen. Doch nach den Einlassungen von Khalil al-Hayya kann man davon ausgehen, dass diese 91 Millionen Euro mittelbar oder unmittelbar auch der Hamas zugute kommen, denn wie sagt al-Hayya: „Es ging nicht darum, die Situation in Gaza zu verbessern. Dieser Kampf dient dazu, die Situation völlig zunichte zu machen.“ Entweder weiß das die Regierung nicht, dann wäre sie unglaublich naiv, oder sie weiß es, dann würde sie ihren Anspruch, dass Israels Sicherheit deutsche Staatsräson ist, verraten. Oder sie nimmt das aus welchen Gründen auch immer billigend in Kauf, dann lebt sie nach den Gesetzen des politischen Basars.
Die Massaker, der Terror am 7. Oktober, hatten das Ziel, die Annäherung Saudi-Arabiens und Israels zu zerstören, die Palästinenser-Frage zum wichtigsten Thema der Weltpolitik zu machen und einen dauerhaften Krieg auszulösen, der mit dem Siegeszug des Islams enden soll. Khalil al-Hayya will „die gesamte Gleichung … ändern und nicht nur einen Konflikt“ auslösen.
Der Hamas-Berater Taher El-Nounou sagt es im Gespräch mit der New York Times deutlich: „Ich hoffe, dass der Kriegszustand mit Israel an allen Grenzen dauerhaft wird und dass die arabische Welt an unserer Seite steht.“ Al-Hayya träumt von einer „großen Tat“. Es mag Leuten wie dem UN-Generalsekretär und Sozialisten Guterres vielleicht nicht klar sein, dass er sich mit seinen törichten Äußerungen zum Sprachrohr der Hamas macht, tragbar ist der Mann genauso wenig wie der Außenbeauftragte der EU, der Sozialist Borrell.
Deutlicher kann man nämlich den fanatischen Zynismus der Hamas nicht bloßstellen, als es der Hamas-Führer al-Hayya selbst unternahm: „Was die Gleichung ändern könnte, war eine großartige Tat, und es war zweifellos bekannt, dass die Reaktion auf diese großartige Tat groß sein würde.“ Frauen vergewaltigen, Babys foltern und töten, Kinder vor den Augen ihrer Eltern massakrieren, ist für die Hamas also, ist für Khalil al-Hayya also eine großartige Tat?
Die Hamas wusste, dass Israel das nicht einfach hinnehmen konnte, sie hatte Israel eine tödliche Falle gestellt, eben und vor allem auch eine für die eigene Bevölkerung tödliche Falle, in die Israel mit tödlicher Sicherheit hineingehen musste. Das wussten und wissen alle – eigentlich müsste das auch ein UN-Generalsekretär wissen, wenn es noch eine UN gäbe. Hätte Deutschland einen Außenminister, keinen Steinmeier, keinen Maas gehabt, und jetzt keine Baerbock, würde Deutschland auch dementsprechend in der dubios gewordenen Organisation auftreten.
Die Hamas wusste nicht nur, dass Israel Gaza angreifen würde, sie wollte, dass Palästinenser, palästinensische Kinder, palästinensische Frauen, palästinensische Familien getötet werden, sie wollte Israel zu einer „großen Tat“ zwingen, weil sie für ihren Krieg diese Toten benötigt, weil sie die Bilder der toten palästinensischen Kinder, Frauen, Familien für ihre Propaganda und für die Mobilisierung braucht, um die arabischen Staaten an ihre Seite zu zwingen und ihren Krieg gegen Israel, gegen die Freiheit, gegen die Demokratie – und auch gegen uns zu führen. Andernfalls würde dieser Krieg nicht systematisch nach Deutschland getragen werden; sonst würde nicht die Propagandaschlacht in deutschen Wohnungen toben; sonst würden nicht die Hamas-Demonstrationen auf Deutschlands Straßen stattfinden, die im Endeffekt nichts anderes darstellen als eine islamistische Landnahme.
Es mache sich niemand etwas vor, es lasse sich auch niemand täuschen, die Hamas-Demonstrationen auf unseren Straßen richten sich gegen uns, gegen unsere Kultur, gegen unsere Freiheit, gegen unsere Demokratie. Dem Sozialarbeiter Wolfgang Büscher sagte beispielsweise ein junger Araber kürzlich: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen.“ Dieses Denken ist kein Einzelfall. Es geht eben nicht nur um ein nobles Eintreten für Israel, es geht um uns selbst. Seit Jahren versucht man mit dem Einsatz nicht geringer Summen an Steuergeldern, Kritiker mundtot zu machen, indem man ihnen „antimuslimischen Rassismus“, Islamfeindlichkeit und anderes unterstellt. Doch in einem Strategiepapier hatte bereits am 21. September 2015 die damalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoğuz, die bis heute gültige Linie festgelegt:
„Auch mit Blick auf die hohen Flüchtlingszahlen ist klar: Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Es liegt an uns, ob wir darin dennoch eher die Chancen sehen wollen oder die Schwierigkeiten. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen. Schon heute hat jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund: Deutschland ist längst nicht mehr der ethnisch homogene Nationalstaat, für den ihn viele immer noch halten. Es wird Zeit, dass sich unser Selbstbild den Realitäten anpasst.“
Und diese „Realitäten“ wurden durch Merkels „Willkommenskultur“ und werden durch die Politik der Ampel geschaffen. Zur gleichen Zeit hat die Berufsbetroffenheitsbeauftragte Katrin Göring-Eckardt gejubelt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“ Wie jeder sehen kann, hat sich das Land drastisch geändert.
Die Veränderung, von der Özoğuz spricht und über die sich Göring-Eckardt freut, vollzieht sich so: In einem ersten Schritt wird der Bürger entmündigt, der sich „den Realitäten“ anzupassen hat, der sich darauf einzulassen, der das Zusammenleben täglich neu auszuhandeln und dabei natürlich Werte aufzugeben hat. Die eigentliche Botschaft unter den politikwissenschaftlichen Phrasen lautet: Unsere Werte sind verhandelbar. Die Menschen- und Bürgerrechte sind verhandelbar, das Grundgesetz ist verhandelbar. Die Vorstellung vom ständigen Aushandeln des Zusammenlebens klingt hübsch, zielt aber auf die Abschaffung des Rechtsstaates. Denn das Zusammenleben muss nur dann täglich neu ausgehandelt werden, wenn wir uns von Recht und Gesetz verabschiedet haben. Dort, wo das Zusammenleben „ständig neu ausgehandelt werden muss“, regiert das Recht des Stärkeren oder das Recht der stärkeren Gruppe, der Clique.
In einem zweiten Schritt wird den bereits länger hier Lebenden, wie Merkel die Deutschen nur noch verächtlich nannte, dann auch das Land geraubt oder in den Worten der hochgeförderten Migrationswissenschaftlerin Naika Foroutan, die sich herablassend über die Deutschen äußert: „Sie haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, es liebt anders, es hat neue Konflikte, es kleidet sich anders, es ist lauter als in den Jahren, die für viele bis heute ihr Deutschlandbild prägen.“ Foroutan hat in ihrer Aufzählung vergessen zu erwähnen: Es hasst auch anders, es diskutiert nicht mehr. Die Deutschen stehen dem neuen Deutschland im Wege. Denn: „Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“ Ihr Land gehört erst niemandem, dann den anderen. Wer es sich nimmt, hat es. Nun sind eben die anderen da. Sie beten anders, sie sind lauter. Und richtig: Das Land hat neue Konflikte. Juden fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher.
Es geht in der Tat um eine Landnahme, um eine Ausweitung der Macht, nicht des Islams, sondern einer bestimmten Lesart des Islams, denn hinter der Hamas steht der Iran, den auch ein Frank-Walter Steinmeier mit seinem Engagement für das Atomabkommen stark gemacht hat, den eine Claudia Roth gern mit Kopftuch besucht, mit einem Kopftuch, das iranische Frauen ablehnen und wofür sie verfolgt, inhaftiert, misshandelt und auch getötet werden. Denn diesen Frauen ist die Freiheit wichtig, wie den Israelis die individuelle Freiheit und die Demokratie, das Selbstbestimmungerecht, all die Werte, die von den Woken missachtet werden, wichtig sind, wie sie uns wichtig sein sollten.
Der Iran und die Hamas haben der freien Welt den Krieg erklärt – das ist der innere Kern des Konflikts. Die Führer der Hamas haben das in den Gesprächen mit der New York Times deutlich geäußert. Die Hamas hat sich lange darauf vorbereitet, sie sieht keinen Grund darin, ihre Absichten zu verheimlichen, denn sie schätzt uns als schwach ein. Und wir verhalten uns auch schwach. Die Regierung schließt nicht die Grenzen, sie fördert bis jetzt die Migration und hilft mittelbar der Hamas.
Die Wahrheit ist unbequem, sie lautet: Ob das Ziel der Hamas aufgeht, wird auch an uns liegen. Über das Ziel der Hamas kann man sich nun nicht mehr täuschen. Wer es tut, will es.
Selbst die immer wieder genannte „Hochkultur“ des antiken Islam bestand primär aus der Ansammlung von Geistesgrößen aus den militärisch unterworfenen Okkupationsgebieten,
Das wäre ja rassistisch und in höchstem Maß gegen die Willkommenskultur! Gewisse folkloristische Eigenheiten muss man eben einfach tolerieren oder besser noch als Bereicherung anerkennen…
Ohne Kommentar: Gestern gab’s 91 Millionen € von Svenja und heute legt Annalena nochmal was für drauf: „Baerbock sagt weitere 38 Millionen Euro Hilfe für palästinensische Gebiete zu
Stand: 18:42 Uhr | Lesedauer: 14 Minuten
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Venezuela wir kommen und wer die Israelhasser sind wird auch immer deutlicher – die AfD sicher nicht ???
„Die Massaker am 7. Oktober hatten das Ziel, die Annäherung Saudi-Arabiens und Israels zu verhindern […]“
Es gibt da noch eine zweite und sogar eine dritte Annäherung: Die zweite ist die vom Iran und Saudi-Arabien. Der iranische Präsident Raisi ist heute übrigens in Saudi-Arabien eingetroffen. Die dritte ist: Beide Staaten sind ab Januar Mitglied bei den BRICS. Die wirtschaftlichen und politischen Interessen des Iran an diesem Bündnis sind ungleich größer als die ideologischen an den Palästinensern. Von daher kam aus dem Iran bisher auch nicht viel mehr als Beifall und Drohungen, die Hisbollah hält mehr oder weniger die Füße still. Das ist vor einiger Zeit wohl auch schon der Terrorbande der Hamas aufgefallen, die somit mit dem Rücken zur Wand steht und als ganz logische Folge davon „[…] sich zum wichtigsten Thema der Weltpolitik zu machen und einen dauerhaften Krieg auszulösen [versucht], der mit dem Siegeszug des Islams enden soll.“ – mit fleißiger Unterstützung der im „Westen“ eingeschleusten Islamisten-U-Boote. Da nun aber die Welt und allen voran China als Führungsmacht der BRICS wenig Interesse an einem dauerhaften Krieg hat und die „Palästinenserfrage“ mit der Terrorbande Hamas so ziemlich allen mächtig auf den Senkel geht, würde es mich nicht wundern, wenn man weiterhin propagandistisch auf die Pauke haut, aber sich insgeheim darüber freut, dass Israel die Drecksarbeit erledigt und das „Problem“ beseitigt.
„Die Hamas-Demonstrationen auf unseren Straßen richten sich gegen uns, gegen unsere Kultur, gegen unsere Freiheit, gegen unsere Demokratie.“
Exakt. Israel und die Juden sind nur der aktuelle FRONTverlauf. Sobald sie mit denen fertig sind, wären wir an der Reihe.
Zwischendurch üben sie auch hier schon mal kräftig und halten regelmäßig Truppenmanöver und Scharmützel ab: hier ein paar gemesserte Einheimische, dort eine Handvoll gruppenvergewaltigte Frauen.
Sie wollen unser Land und unsere Ressourcen, unser Eigentum, erbeuten. Natürlich muß dazu der Eigentümer beseitigt werden.
Ich habe überhaupt kein Verständnis für die deutschen Regierungen mehr was die „Haltung“ zu Israel angeht. Weder beim Thema Zureisende, noch bei der finanziellen Förderung, dem Weiterlaufenlassen – wenn man sie schon nicht verbieten kann – von Demos, die mehr als Kritik an Israel auf unsere Straßen tragen oder bei den Aussagen zur aktuellen Situation im Nahen Osten.
Jeder von uns sollte seine Gemeinde auffordern, ein Pro-Israel Zeichen zu setzen. Wer Regenbogenflaggen setzen kann, sollte auch zu Israel stehen. Wo sind FFF und andere NGOs? Wo ist die Antifa? Wo sind unsere Fußballer? Wo sind die Bienchenretter? Wo sind all diejenigen, die von den MSM zu Volksstimmen hochgejubelt werden? Tödliches Schweigen… Und ich vermute, das Schweigen liegt daran, dass all diese Stimmen meinen, Israel-Kritik üben zu können, ohne antisemitsich aufzutreten. Jetzt würde sich herausstellen, wie antisemitisch ihre Israel-Kritik in Wahrheit ist. Dann ist natürlich Schweigen die bessere Variante.
Es ist alles nicht neu, seit vielen Jahren bekannt und trotzdem rennen die Steinmeiers und Co. diesen Kriminellen hinterher. Sie verletzen dabei vorsätzlich ihren Diensteid und verraten unsere Werte. In mir brodelt Wut und Verzweiflung.
K.R. Mai schreibt „Die Vorstellung vom ständigen Aushandeln des Zusammenlebens klingt hübsch….“. Die Geburtsstunde dieses absolut zerstörerischen Mantras liegt 50 Jahre zurück, als die kritische Erziehungswissenschaft eines Klaus Mollenhauer ihren Siegeszug durch die pädagogischen Seminare Westdeutschlands feierte. Alle vorgegebenen Autoritäten und Institutionen hatten sich auf einmal der Diskussion mit offenem Ausgang zu stellen; in Permanenz zu diskutieren hatten somit Eltern mit ihren Kindern, Schüler mit ihren Lehrern, die Kitaangestellten mit den Tageskindern, die Professoren mit den Studenten, uw.usf.. Begriffe wie „Familien- bzw. Schülerkonferenz“ und A.S. Neill’s „Prinzip Summerhill“ geisterten durch die Republik. Erziehungsziele, Lehrinhalte, Lernstoff, Erziehungsmittel und Erziehung uvm. erhielten, wenn überhaupt, im ständigen Aushandeln aller Beteiligten ihr Gütesiegel. Achtjährige Pimpfe argumentierten mit dem Vater über die Sinnhaftigkeit des Rasenmähens und erklärten der Mutter sie „habe ihnen überhaupt nichts vorzuschreiben“. Drei Jahrzehnte später lagen die grundlegenden Sozialisations- und Inkulturationsinstitutionen der Republik in Trümmern.
Das Mantra des ständigen Aushandelns des Zusammenlebens ist geblieben und hat seine Zerstörungswerk seit langem, und am gründlichsten im Zusammenleben von Frauen und Männern, fortgesetzt. Dem Bewährten gilt ein grundsätzliches Misstrauen, selbst das heute nach langem Palaver (vulgo Streit) Beschlossene darf morgen von neuem „diskutiert “werden. So sieht ein Leben ohne die vorher zertrümmerten Institutionen aus. Es ist ein Leben im ständigen kräftezehrenden Experimentieren mit dem Leben.
Schlußendlich hat das Prinzip Summerhill auch die große Politik durchdrungen: Die Regeln der Polis sind bloß noch vorläufige. Jeder neue Tag „birgt die Chance der Veränderung“ , verheißt doch z.B. jeder Neuankömmling aus der Ferne bestimmt auch umwerfend Neues. Etwa neue Formen des Miteinanders, des Essens und Trinkens, des Glaubens, des Tanzens und Liebens, des Arbeitens und der Muße, des Gebärens und des Sterbens. Der bloß Einheimische (die „Kartoffel“) soll natürlich mitspielen, sonst wird er mit allerlei unschönen Ausdrücken bedrängt. Das Spiel geht so: Gleichwertige „Menschen“, egal woher, begegnen sich „auf Augenhöhe“ und steigen in die Diskussion ein, ins Aushandeln von allem Möglichen. Wie Klaus-Rüdiger Mai das beschreibt: „Die eigentliche Botschaft unter den politikwissenschaftlichen Phrasen lautet: Unsere Werte sind verhandelbar. Die Menschen- und Bürgerrechte sind verhandelbar, das Grundgesetz ist verhandelbar. Die Vorstellung vom ständigen Aushandeln des Zusammenlebens klingt hübsch, zielt aber auf die Abschaffung des Rechtsstaates. Denn das Zusammenleben muss nur dann täglich neu ausgehandelt werden, wenn wir uns (vorher) von Recht und Gesetz verabschiedet haben. Dort, wo das Zusammenleben „ständig neu ausgehandelt werden muss“, regiert das Recht des Stärkeren oder das Recht der stärkeren Gruppe, der Clique.“ Nicht vergessen: Oder schlicht auch das Recht derer, die immer das letzte Wort zu behalten wissen.
Auch wenn unser liberales Denken es nicht wahrhaben will: es ist tatsächlich ein Kulturkampf, der aktiv aufgenommen wird. Die Menschheit kennt ihn schon seit Jahrhunderten: es ist der Kampf des Barbarischen gegen das aufgeklärt Freiheitliche. Die Mehrheit der jüdischen, christlichen und muslimischen Menschen wird in diesem Kampf verlieren oder zumindest nichts gewinnen, denn nicht der Mensch, sondern ein („Glaubens-„) System steht im Mittelpunkt.
Wir müssen uns fragen, ob wir das zulassen wollen.
Ein interessanter Artikel hierzu: https://www.nzz.ch/wissenschaft/psychologie-des-terrors-tagsueber-hackte-er-koepfe-ab-abends-sorgte-er-sich-um-seine-kranken-kinder-ld.1763311
Wer bezahlt Sie eigentlich?
Wenn man die Nobelpreise in Naturwissenschaften zugrunde legt, dann zeigt sich: die arabische Welt ist der westlichen Welt und da insbesondere den Juden komplett unterlegen.
Auch was Zivilisiertheit angeht: Steinigungen, öffentliche Emthauptung u.ä. scheinen mir eher für weniger derselben zu sprechen. Insofern ist die arabische Welt auch darin der westlichen Welt und Israel unterlegen.
Über 90% aller Terroranschläge weltweit werden von Moslems verübt. Die Religion des Friedens bei ihrer Mission.
„Oder (die Regierung) sie nimmt das aus welchen Gründen auch immer billigend in Kauf, dann lebt sie nach den Gesetzen des politischen Basars.“
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Politik ähnelt fast immer einem Handel im Basar. Entweder wird der Preis in aller Öffentlichkeit oder in Hinterzimmern ausgehandelt.
Die deutsche Regierung, die ihren Wertekatalog stets wie eine Monstranz vor sich herträgt, wird zur unglaubwürdigen Lachnummer, wenn sie ihre eigene Haltung bezüglich der Staatsräson zugunsten von Israel bei der UN-Abstimmung vor den Augen der Welt durch eine Enthaltung entwertet – (um welchen Preis nicht zu bezahlen???).
Als weiterer Beleg für die Doppelzüngigkeit sowohl der aktuellen Regierung als auch ihrer Vorgängerin mag die Erkenntnis des verstorbenen Modeschöpfers Karl Lagerfeld dienen: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“
Wie recht er mit seiner Einschätzung doch hatte, beweisen die pro-Hamas-Proteste in Deutschland.
Die Araber SIND den Israelis ganz offensichtlich zivilisatorisch UNTERLEGEN.Wie kommen sie auf ihre substanzlose Behauptung?
Gibt es irgendeine high tec Industrie in Arabien,gibt es irgendeine nennenswerte Forschungslandschaft in Arabien,gibt es irgendwelche nennenswerte Wissenschaft in Arabien,Nobelpreisträger,Innovationen,Demokratie und Menschenrechte???
Steht in der Vorauswahl als Überschrift zu diesem Block. Ich will es mal deutlicher beschreiben:
Islamisten ist ein Kunstwort, das den grundsätzlichen Bezug zur wahren Natur dieser menschenfeindlichen Religion verschleiern soll.
Es wäre endlich gut, wenn man sich bei TE daran gewöhnen würde, die Dinge wieder beim Namen zu nennen.
Der Islamismus ist ein Kunstbegriff, der quasi als bad bank des Islam erschaffen wurde, um die problematischen Aspekte dieser Ideologie auszulagern. Das erspart unserer politischen Klasse die Notwendigkeit, Konsequenzen zu ziehen, welche „unschöne Bilder“ mit sich bringe könnten.
Wenn beim Islam die Indoktrination schon bei den Kindern beginnt, so setzt sich die Manipulation einer links grünen Ideologie vor den Bildschirmen und im öffentlich rechtlichen statt. Hier beginnt die Gleichgültigkeit innerhalb unseres Kulturkreises.
Im übrigen glaube ich nicht, dass die Rechnung der Hamas aufgeht. Da haben die BRICS Staaten noch ein Wort mitzureden und lassen sich nicht das NEUE SEIDENSTRASSEN PROJEKT torpedieren.
Es liegt nun an den Anständigen in Deutschland eine Veränderung herbeizuführen. Der Regierung ist keinesfalls zu trauen. Nur Krokodiltränen und Lügen. Die sogenannte Asylwende ist noch nicht mal ein paar Tage alt, da geht Faeser wieder zum Generalangriff über. Laut BILD von heute sollen Migranten weniger (!) geprüft werden, um eine Asylberechtigung schneller durchzusetzen. Was für eine Farce, selbst Scholz mit seiner schiefsitzenden Kippa ein lächerlich unsägliches Bild eines Schwätzers.
Blödsinn. Genau das hat dieser Sauhaufen erneut unter Beweis gestellt.
Kriege um ihrer selbst willen oder für das Prestige zu führen endet übrigens meist erfolglos. Der Agressor braucht Motivation. Auch muss Überlegenheit da sein. „Warme Worte“ und hohe Ziele reichen nicht auf Dauer. Erst wenn das Leben in einem Gebiet so beschissen ist, dass die Leute keine Zukunft sehen, findet man genug Idioten, um andere Länder dauerhaft anzugreifen. Genau das ist die tolle Leistung der islamischen Welt. Sie wirtschaften alles ksaputt bis die Leute flüchten oder kämpfen. Erbärmlich.
„ Es geht eben nicht nur um ein nobles Eintreten für Israel, es geht um uns selbst. „:
Das kommt jetzt vielleicht nicht gut an. Aber egal wie man zur Ukraine, zu China, zu Israel, zur USA, … steht.
Deutschland wird nicht in erster Linie am Hindukusch, im Donbas oder im Gazastreifen verteidigt. Deutschland wird vor allem in Deutschland verteidigt.
Außenpolitik ist notwendig. Man kann dieses oder jenes Land unterstützen.
Aber Innenpolitik ist in der derzeitigen Lage 1000 Mal wichtiger. Und das heißt als aller Erstes: Grenzen dicht.
Für mich sind das alles psychologische Ersatzkriege, weil man es nicht schafft, das eigene Land zu verteidigen.
„Die Massaker am 7. Oktober hatten das Ziel, die Annäherung Saudi-Arabiens und Israels zu verhindern, die Palästinenser-Frage zum wichtigsten Thema der Weltpolitik zu machen und einen dauerhaften Krieg auszulösen, der mit dem Siegeszug des Islams enden soll. Das ist nicht neu, haben Hamas-Führer aber nun offen gesagt.“
Jeder der bis zwei zählen kann, wusste dies auch ohne die Hamas aussagen.
Frieden ist immer so hinderlich der weltweiten Ausbreitung des Islam,
das Kalifat des „Dar al-Islam“, dass die „Nationen hinwegfegen soll“, im heiligen „Tschihad“.
Daher nicht vergessen: Israel kämpft auch für uns !!!
Wie gleichen sie sich doch:
Beide sollen die Nationen und Nationalstaaten hinwegfegen.
Beide geführt im Namen faschistischer Ideologien, von fanatischen paranoischen Verbrechern, mit zig Millionen Toten im Laufe der Geschichte.
Und wie die holdselige Verbrüderung von Sozialisten und Surensöhnen für gewöhnlich endet, konnte man anno 1979 ff. im Iran studieren: Das haben unsere ‚Weltsozialisten‘ (m/w/d+x) mit den massiven Brettern vor ihren Köpfen offenbar noch nicht so recht realisiert. Spätestens auf dem Weg zum Baukran bzw. Hochhausdach wird ihnen – wenn überhaupt – ein sehr verspätetes Lichtlein aufgehen…
Nicht nur der Iran und die Hamas haben der freien Welt den Krieg erklärt, sondern auch die Woken. Und die sind viel gefährlicher, denn sie zerstören den Widerstandswillen.
Das ist alles nichts Neues für Menschen, die sich seit der Islamisierung des Iran und Afghanistan einmal ernsthaft mit der Religion und den Ländern, wo sie vorherrscht beschäftigt hat, und auch mit den Palästinensern. Auch damit, wie es zu der Vorherrschaft in islamischen Ländern kam.
Es gibt keinen Islam ohne Islamisten. Es gibt lediglich friedliche Muslime, die dem Islam nicht wortgetreu folgen oder die einen gemäßigten Imam haben.
Es ist der Islam, nicht eine bestimmte Lesart. Schon die gemäßigten Türken hier haben vor 30 Jahren ihren Kindern vermittelt, dass in 30 Jahren Deutschland ihnen gehören würde. Natürlich nicht alle, aber viele. Die Jungs in ihrem islamtypischen Überlegenheitsgefühl haben das bei jeder Gelegenheit hinausposaunt, sobald sie einer nichttürkischen Frau gehorchen sollten.
Die türkischen Communities haben in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass auch viele Frauen der nicht so religiösen Muslime inzwischen Kopftuch tragen, obwohl sie es 30 Jahre lang nicht getan haben. Da wird sozialer Druck ausgeübt, der Fahrt aufnahm mit Merkels „Willkommenskultur“, die ich der Richtigkeit halber lieber Land- und Kulturpreisgabe nenne.
Die Grenzaufgabe und die Masseneinwanderung aus islamischen Ländern war das Signal an die Muslime zur finalen Übernahme Deutschlands, die unmittelbar bevor stehen würde. Muslime, die übrigens alle mindestens passive Islamisten sind, sofern sie nicht trotz ihrer muslimischen Geburt freiwillig säkular sind. Was sich auch schnell ändert, wenn sie unter die Knute der Scharia geraten, die in Deutschland längst Parallelgewalt ist.
Man muss sich nur die Begeisterung vieler Türken in Deutschland für Erdogan und die Teilnahme vieler junger Türken bei Judenhass-Demos ansehen, dann weiß man, wo eine nicht unbeträchtliche Zahl auch schon länger hier lebender Türken steht.
„Es gibt keinen Islam ohne Islamisten. Es gibt lediglich friedliche Muslime, die dem Islam nicht wortgetreu folgen oder die einen gemäßigten Imam haben.“
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Insgesamt ein vorzüglicher Kommentar!
Ihrer Erkenntnis (siehe oben) soll der nachstehende bedeutungsvolle Satz, der durchaus als Merksatz dienen könnte, von Jan Ilhan Kizilhan, Psychologe und Professor für transkulturelle Gesundheitsforschung an der Dualen Hochschule in Villingen-Schwenningen, nicht vorenthalten werden (NZZ, 11.11.2023):
„Die Muslime in der Mehrheit sind friedlich, nicht aber der Islam.“
Aber selbst die friedlichen Muslime schweigen zu den Mordtaten der Hamas. Wer schweigt, stimmt zu.
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Wie wäre es denn mit der Formulierung: Die Deutschen im Dritten Reich waren in der Mehrheit friedlich, nicht aber der Nationalsozialismus?
In dem Moment, wo ich eine gewaltaffine Ideologie praktiziere, bin ich Teil derselben.
Hamas = Terror und wer unterstützt diese Terroristen? Absurdistan liefert sofort 91 Mio. € und der Franzose heute mediale Unterstützung. Natürlich unter dem Deckmantel der Humanitären Hilfe durch eine UN deren Mehrheit der Mitglieder alles andere als Demokratien sind. Alle brutalen Terroranschläge von Islamisten sind schlagartig vergessenen. Das ist mehr als ein Skandal, denn das ist aus meiner Sicht eine Straftat – aber Recht und Gesetz gilt nicht mehr in den beiden Kernländern der neuen Islam-Republiken.
Denen geht es nicht um Israel. Denen geht es um die ganze Welt.
Israel ist nur am nächsten dran, darum schlägt es dort als erstes ein.
Mittlerweile schlägt es ja auch bei uns ein. Als Folge der hirnrissigen Zuwanderungspolitik der letzten 10 Jahre. Bei uns versteht kaum jemand, wie der Islam tickt und dass er die Welt beherrschen will. Und das rächt sich jetzt.
Man sollte vielleicht doch mal auf die Israelis hören. Oder zumindest auf die eigenen Experten aus dem Sicherheitsapparat. Aber wenn die krude Mischung aus links-globalistischer Ideologie und maximiertem Gewinnstreben die Politik bestimmen, geht das eben schief.
Die Tür gehört geschlossen. Sonst ist der freie Westen Geschichte.
Sie haben natürlich völlig Recht, verehrter Mitforist! Nur, ob das mit dem Türenschließen wirklich noch klappt, wage ich zu bezweifeln, ohne Ihre Forderung auch nur ansatzweise in Frage zu stellen. Mir kommt angesichts der von hasszerfressenen Europa-Feinden (hierzulande selbst, bei der EU und bei der UN) sperrangelweit aufgerissenen Einfallstore immer das Bild der osmanischen Akıncı, der in den deutschsprachigen Quellen so genannten ‚Renner und Brenner‘ vor mein inneres Auge: Irreguläre Terrorkommandos, die sich durch Raub und Plünderung ’selbst besoldeten‘ und denen die selbsternannten ‚Kalifen‘ am Bosporus vormachten, sie seien – falls ihnen im Rahmen ihrer Aktivitäten doch etwas zustieße – auf dem direkten Weg ins muselmanische Paradies.
Im 16. Jh. lebten Akıncı noch halbwegs gefährlich (wenn sie etwa auf die streifenden ‚Schwarzen Reiter‘ der europäischen Grenztruppen stießen) – heute gibt’s Geld vom Amt, Familiennachzug, neue Zähne, Integrationskurse und sonstiges ‚Tüdelüt‘: So etwas hätte sich Süleyman I. in seinen wildesten Welteroberungsträumen nicht vorstellen können…
Sie haben es in einem Punkt noch immer nicht kapiert: es handelt sich nicht um eine Lesart des Islam sondern den Islam an sich.
Es ist die konsequente Praktizierung dessen, was in den heiligen Büchern steht … und genau das steht als Befehl garselbst dort.
?Mein Reden seit anno tobak. Der Islam ist eine faschistische Ideologie, die sich als Religion tarnt. ? Simple as it sounds. In dem kommenden Konflikt hat Israel weit bessere Karten, denn die Israelis haben ihn akzeptiert und wissen im Zweifel nicht nur, was eine 9mm ist, sondern auch, wie man sie benutzt. ? In Deutschland steht der Feind längst im eigenen Land, wir haben kein Regierung, sondern einen Dilettantenstadel und der indigene Deutsche trägt einen Dutt im Haar und diskutiert lieber bei einer veganen Chai–Latte. ? Wenn dann demnächst in einer windstillen Novembernacht der Strom nicht mehr aus der Steckdose kommt, werden unsere zugereisten ˋFachkräfte ´ ihre Chance zu nutzen verstehen. ? Die Hamas muss nur warten können. Aus der Asche der dann folgenden Verteilungskämpfe wird sich ein islamisches Deutschland erheben und ein Zeitalter der Finsternis beginnt. ? Es ist längst zu spät, hier noch gegenzuhalten und Leute vom Schlage des Bundeskinderbuchautors arbeiten den Musels auch noch in die Hände. ? Macht euch keine Illusionen, es ist vorbei! ?
Das wird sich garnix erheben sondern höchstens am Boden krabbeln.Die könnten sich ja nicht mal selbst ernähren geschweige denn die Infrastruktur aufrecht erhalten.Große Träume von Nichtskönnern,Narzissten mit Minderwertigkeitskomplex.
Textauszug: „Die Massaker am 7. Oktober hatten das Ziel, die Annäherung Saudi-Arabiens und Israels zu verhindern, die Palästinenser-Frage zum wichtigsten Thema der Weltpolitik zu machen und einen dauerhaften Krieg auszulösen […] “
Mit dem Endziel des Siegeszuges des Islam über die westliche Welt will die Hamas -wie der Autor schreibt- „die gesamte Gleichung ändern und nicht nur einen Konflikt auslösen“.
Und da kommt in vollkommener Ahnungslosigkeit, aber in unendlicher moralischer Überheblichkeit und mittels feministischer Außenpolitik das dumme Deutschland in Gestalt einer noch dümmeren Außenministerin daher und überweist neben lfd. Zahlungen zusätzlich mal eben 50 Mio und nochmal 91 Millionen Euro an die UNRWA, …natürlich nur –fest versprochen– für humanitäre Zwecke.
Und wenn etwas an der o.g. Gleichung fehlt um definitiv aufzugehen, dann sind es westliche Länder -Deutschland wie immer an vorderster Stelle- die den eigenen Untergang und den Untergang des gesamten Westens auch noch mit hunderten Millionen Euro beschleunigen und letztendlich damit garantieren.
Ganz abgesehen davon, dass schon Millionen gläubige und zum Teil kampfbereite Muslime in die westlichen Länder legal und illegal einreisen konnten.
Das Spiel ist eröffnet; …und ich weiß wer gewinnt !
Ein wichtiger Aspekt ist die Sozialisation … und ein entscheidender Teil ist die als Religion getarnte Ideologie des Islam, welche grob umrissen imperial, faschistoid und totalitär ist.
Danke an die „Christdemokraten“, die uns das ab den 1990er Jahren maßgeblich mitbeschert haben, kann ich da nur sagen.
Das Problem wurde auf Gleis gesetzt, als Gastarbeiter aus der Türkei kamen, das ursprünglich angedachte Rotationsprinzip mit begrenzter Aufenthaltsdauer auf Betreiben der Wirtschaft ad acta gelegt wurde und der Familiennachzug erfolgte. Der kirchliche Slogan „Wir riefen Arbeiter, es kamen Menschen“ hatte den geistigen Hintegrund, dass diese Menschen irgendwie beinahe muslimische Mitchristen waren, da in Europa das Wissen über den Islam gegen Null tendierte.
Ob Hamas oder Rentner und Industriestrompreis oder „Regierungsarbeit“, Herr Mai liefert in der letzten Zeit einen überragenden Artikel nach dem anderen ab. Danke dafür, lieber Herr Mai.
Was die Hamas angeht, so ist die Hamas die Palästinenser und Palästinenser sind die Hamas. Wer hier Unterstützung gibt, womöglich noch in Millionenhöhe, der beteiligt sich an deren Morden.
Das läuft wie in der Ukraine und die Deppen aus der BRD-Regierung ballern entweder Waffen in die Gebiete oder Milliarden Geldgeschenke.
„…Die Regierung schließt nicht die Grenzen, sie fördert bis jetzt die Migration…
Die Wahrheit ist unbequem, sie lautet: Ob das Ziel …. aufgeht, wird auch an uns liegen. …“.
‚Uns‘ sind ca. 70% Wessis. Gibt es da noch Zweifel ob Ziele aufgehen werden? Man nenne eine grosse Tat aus der Vergangenheit des Kleinstaatenteppichs. Es fehlt den dortigen Bewohnern an Charakter. Es sind die von Napoleon beschriebenen Wesenszüge, die früher den Kleinstaatenteppich und nun das von dort dominierte Deutschland zum willfährigen Spielball fremder Interessen gemacht haben.
Ja nun…sollen sie kriegen..Die richtige Antwort ist halt die Vernichtung aller Hamas Mitglieder, Unterstützer und Apologeten.
„Der Iran und die Hamas haben der freien Welt den Krieg erklärt – das …“
Das ist sicher richtig, aber müsste der Nachsatz nicht prägnanter lauten: „ … erklärt – und sie werden dort von jenen unterstützt, die ihrem Volk den Krieg erklärt haben.“ Was „freie Welt“ dann doch relativiert und der Realität etwas näher bringt.
Widerlich, diese Vertreter der Leute, die kaltblütig Menschen gemordet haben und sich vor ihren Vätern und Müttern mit 10-fachen Morden gebrüstet haben…sh. David Frey auf achgut.com
>>sonst würden nicht die Hamas-Demonstrationen auf Deutschlands Straßen stattfinden, die im Endeffekt nichts anderes darstellen als eine islamistische Landnahme.<<
Deutschland wurde schon 2015 eingenommen. Wieviel mal kann ein Land nehmen?
Es liegt leider nicht an „uns“, sonder an den verantwortungslosen Marionetten in Berlin.
Was werden im Ergebnis der Aussagen der Hamas Führung , die UN, die USA unter Biden, die EU und Deutschland machen? Richtig, die Finanzhilfen für die verbrecherischen Palästinenser weiter deutlich erhöhen und die Hamas damit weiter stärken. Deutschland wird alle Palästinenser willkommen heißen, Israel fallen lassen und sich gemeinsam mit dem Großteil der westlichen Welt dem Islam ergeben. Warten wir die nächsten 10 Jahre ab, dann ist es soweit !
Die steinzeitliche Blutrünstigkeit und das perfide Kalkül der Hamas und ihrer Anhänger würde ohne das mediale framing im Wüstensand versickern. Wie Herr Mai schreibt, die Bilder von Kollateralschäden in Gaza sind wohl fast der wichtigste Teil ihrer Kriegsführung, weil die erhoffte Solidarisierung in der „Umma“ den nächste Schritt der Reaktionskette auslösen soll. Das könnte man aber einhegen.
Dass der Bildersturm aus Gaza in unseren Zeitungen die Bilder jüdischer Opferberichte des Massakers auffallend schnell abdrängte, war hier und da bemerkt worden. Hier wird klar, dass es erst die sympatisierenden Effektoren in den meinungsbildenden Medien sind, die den radikalen Barbaren, bewußt oder unbewußt die Tür zum Erfolg öffnen können.
Offenbar hat Israel verstanden, dass die (v.a. mediale) Ausdeutung des Konflikts essentiell ist, die Betonung von Ursache und Wirkung, und die Betonung dass die IDF die Gaza-Zivilbevölkerung mit 14-Tages-Frist zur Evakuierung aufgefordert hatte, die Betonung, dass ein asymmetrischer Krieg zwischen einer konventionellen Armee und Partisanenkämpfern humanitär extrem anspruchsvoll ist.
Jedoch liegt dies nicht an der vermeintlichen Besatzermentalität der IDF, sondnern an der würdelosen Feigheit, die man jedem Partisanen vorwerfen muss, wenn er sich zwischen Kindern und Frauen versteckt, und aus dem Hinterhalt die Schwächsten und Friedlichsten einer Gruppe angreift.
In den arabischen Ländern gibt es so viel Land. Da mal einen Küstenstreifen irgendwo abtrennen, um die Palästinenser zu evakuieren, wäre wohl kein Problem. Es wäre auch genug Geld da, um ihnen neue Palmeninsel wie vor Dubai aufzuschütten. Aber darum scheint es den Arabern nicht zu gehen. Lieber beschweren sie sich über Generationen über ihre Situation, als nach echten Lösungen zu suchen. Sie hier aufzunehmen und mit Milliarden Euro zu überhäufen, ist aber keine Lösung. Klug ist es, sich aus allem herauszuhalten. Wie es die Schweiz macht. Ob Russland-Ukraine oder Israel-Palästina, es sind Nachbarn und die müssen sich miteinander arrangieren. Wir in Europa haben, das auch lernen müssen. Wir in Deutschland, sehr schmerzhaft sogar.
Ich denke, dass es solchen Hass der Muslime auf „die“ Juden daher kommt, weil auch den Moslems bestens bekannt ist, dass die großen Finanzmagnaten, wie die von BlackRock, Vanguard et.al. Juden sind. Daher wird auch der Hass auf die Juden durch die Moslems rühren.
Das ist der Haß der Dummen und Faulen auf die Fleißigen und Erfindungsreichen.
Ohne Erfindungen und Entwicklungen der 11 Mio Juden wäre diese Welt deutlich ärmer und trostloser. Ohne 1,2 Milliarden Moslems würde es auf der Erde nur einfach deutlich friedlicher zugehen.
ich denke da eher an die BRICS Erweiterung.
Die arabische Welt zerfällt zunehmend. Saudiarabien will Aufstieg zu einem modernen Staat schaffen, natürlich als Monarchie mit einer tonangebenden Oberschicht und die gewöhnlichen Zuarbeitern aus dem Volk und darunter noch der Wanderarbeiter.
Die Hamas und die ideologische Linke weltweit haben natürlich andere Vorstellungen, sind Brüder im Geiste, unterstützt vom Iran, der eine eigene Suppe kochen will.
Der Westen muss sich im Klaren sein: Wenn Israel fällt, fällt der Westen.
Man kann sich vielleicht über die Vorgehensweise Israels streiten, aber solange sich die Unterstützung Israels nur in ein paar dürren Worten manifestiert, während die Islamistenfreunde mehr oder weniger weltweit ungehindert – im Gegensatz zu Coronademos – demonstieren können, sind die Israelis gut beraten, sich auf niemanden zu verlassen und das Problem mit Nachdruck unter Kontrolle zu bekommen.
Richtig ist, dass es sich um eine Invasion, eine Landnahme, handelt.
Aber es ist definitiv eine Landnahme des Islams – ohne jegliche Differenzierungen.
Widerstand tut not!
„Es mache sich niemand etwas vor, es lasse sich auch niemand täuschen, die Hamas-Demonstrationen auf unseren Straßen richten sich gegen uns, gegen unsere Kultur, gegen unsere Freiheit, gegen unsere Demokratie.“ Genau das ist es, verehrter Herr Mai: Es mache sich niemand etwas vor! Ich muss aber nur jede x-beliebige Mainstream-Tageszeitung aufschlagen, um mit zunehmender Besorgnis festzustellen, dass das seit Jahren zunehmende Herumgeschreibe ‚um den heissen Brei‘ inzwischen – nicht zuletzt dank einer wahren islamischen ‚U-Boot-Flotte‘ und ganzer Horden der sprichwörtlichen ‚Weisen Affen‘ epidemische Ausmaße angenommen hat: Ich hätte es noch vor wenigen Jahren nicht für möglich gehalten, dass ein ganzes Volk sich das Hirn derart gründlich verkleistern und jeden Selbsterhaltungswillen austreiben lässt. Es gäbe tausend kleine Indizien dafür, dass die zentralen Werte der europäischen Aufklärung kampflos drangegeben wurden und noch werden. Das von den Appeasern aller Couleur unentwegt begeistert gefütterte Krokodil grinst derweil nicht ganz ohne Grund…
Gleichwohl meinen Dank für Ihren lesenswerten Artikel!
Chapeau Herr Mai, für diese deutlichen, für diese klaren Worte. Ich schließe mich diesen vorbehaltlos an.
Und ich wünschte, diese Worte kommen auch endlich bei den Regierenden an.
Vielleicht ist es auch der Anfang vom Ende des Expansionsdrangs des Islams. Es gibt übrigens keine verschiedenen Lesarten. Es gibt nur eine Lesart und einen Islam. Und wie dieser aussieht, hat uns wieder die Hamas vor Augen geführt. Es gibt ja auch keine verschiedenen Lesarten des Bolschewismus oder des Nationalsozialismus. Beide ähnlich prickelnd wie der Islam. Wenn das irgendwann durchgedrungen sein sollte, ist es hoffentlich nicht zu spät.
Die Hamas ist ein übrig gebliebener Club von Verblendeten, die sich Terror und Vernichtung mit ins Abendgebet nehmen!
Das sind Leute, die nichts zu verlieren haben.
Und die Quintessenz dabei ist, dass sie noch niemals etwas gewinnen wollten, denn sie haben NICHTS und SIND nichts!
Und das schreibe ich ganz stolz als Deutscher jedem Moslem zu, der einfach nicht in der Lage ist, sich selbst zu verwirklichen!
Nicht nur die „Hamas“ ist daher zu verabscheuen, sondern ALLE Moslems, welche mir mein Leben streitig machen wollen!
Immerhin lebe ich noch immer in MEINEM Land, in dem ich geboren wurde!
Und dahin gehöre ich zunächst NUR ICH!
Ich würde mir daher in Zukunft wünschen, dass ICH respektiert werden würde.
Alles andere überlasse ich allerdings keinem Politikern mehr, die ausgerechnet MICH neu „sortiert“ sehen möchten.
Also quasi davon ausgegrenzt davon, eine Zukunft leben zu können!
Die islamistischen Kindermörder, Sadisten und Vergewaltiger der sunnitischen Hamas (IS) und der islamistisch-terroristisch-schiitische Iran sind beide Spielarten einer Ideologie der Rückständigkeit, der Intoleranz und des Hasses – des Islam.
Die Hamas und der islamistische Iran verdienen es angesichts ihrer bösartigen Ziele vom Angesicht der Erde vertilgt zu werden um der Menschheit ein friedliches Zusammenleben in Zukunft zu ermöglichen.
Zur historischen Einordnung:
Die Zahl der deutschen Opfer die notwendig waren um Deutschland daran zu hindern sein unmenschliches, massenmordendes Regime über die ganze Welt zu verbreiten war irrelevant – entscheidend war der Sieg über Deutschland.
Wenn alle Deutschen hätten sterben müssen um einen Sieg des Nationalsozialismus über die Welt zu verhindern wäre das ein gerechtfertigter Preis gewesen um dieses Ziel zu erreichen.
In gleicher Weise gibt es keine quantitative Obergrenze was die Notwendigkeit der Vernichtung der Hamas und aller ihrer Helfer angeht – die Hamas und der islamistische Iran müssen ausgeschaltet werden, gleichgültig wie viele Menschen sterben müssen um dieses Ziel zu erreichen.
Zum Glück handelt Israel losgelöst von den weltfremden Haltungen in westlichen Gesellschaften hier aktuell rational:
die Mörder der Hamas in Gaza werden in einigen Monaten alle eliminiert sein und dem Iran droht als Quelle des Hasses und der Unmenschlichkeit dasselbe Schicksal – besser heute als morgen.
Soweit, so richtig. Ohne lange Wiederholungen : Es gibt noch einen zweiten Taeter, der, mit etwas anderer Mitteln, das gleiche Ziel verfolgt. Man nennt es Transformation. Dieser Taeter, die Clique aus Rotgruenen, den Eliten, vornehmlich aus den USA, die democrats und ihre Freunde, duerfte inzwischen bekannt sein, laesst die anderen, quasi als Prozessbeschleuniger, herein. Fuers etwas schmutziger Geschaeft. Man weiss ja nicht, was auch schon zugegeben wurde, wieweit die Indigenen mittels der soft power beim Selbstmordexperiment mitmachen. Manchmal hüpfen die Frösche raus. Einige, 20 %,. Fuer die braucht es Handfesteres. Die Gaeste werden es zuverlässig richten. Und nach dem Resettlement, der Reinigung und Konversion, passt es auch wieder. Noch einmal : Das ist keine Dummheit von Merkel und ihren Nachfolgern. Das ist Absicht. Das Luegen, Heucheln und Taeuschen ist Teil der Umsegzung. Machen die Gaeste im Land auch. Aber immer weniger, denn es ist nicht mehr erforderlich. Handbuch des Dschihad, Seite 1, Satz 1. Erst kommt die Taeuschung, dann die Demographie und dann faellt die Maske. Man kann unschwer erkennen, in welcher Phase bei x Mio an „aktiven“ Muslimen wir uns befinden. Es kommen zwar immer mehr, aber fuer die faktische Macht reicht es bereits. Das ist eine Art Notwehrsituation, die Huntington nicht vorhersah. Er nahm in Verkennung des Verrottungszustandes des Westens im Innern an, dass es einen Kampf gibt. Ein verzeihlicher Irrtum, aber „tödlich“ fuer die schon laenger hier Lebenden, die neuen Dhimmis.
„Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“
Wie verblödet ist die Hamas?
Wie verblödet sind die, die diese Idioten unterstützen?
„Ich hoffe, dass der Kriegszustand mit Israel an allen Grenzen dauerhaft wird und dass die arabische Welt an unserer Seite steht.“
Die Hoffnung kann die Hamas schon haben, aber es wird nicht funktionieren.
T. E. Lawrence: Die sieben Säulen der Weisheit
Klar, das Geld aus Deutschland, vom Steuerzahler versus Ministerien, von aus Schwarzgeld und Bürgergeld generierten Spenden der „Rechtgläubigen“ selbst massig Geld aus Frankreich und Amerika fließt gerade so reichhaltig, die (hamas&Co) wissen vor (Vor)Freude gar nicht wie sie die Feudentänze mal beenden können.
„Über das Ziel der Hamas kann man sich nun nicht mehr täuschen. Wer es tut, will es.“ Und diese anstandslosen Vaterlandsverräter in Berlin WOLLEN es! Das ist ganz offensichtlich und wird von 75 Prozent der Wahlberechtigten „legitimiert“, unglaublich!!
„Die Wahrheit ist unbequem, sie lautet: Ob das Ziel der Hamas aufgeht, wird auch an uns liegen.“
Ich weiß jetzt nicht genau, wer mit „uns“ gemeint ist, der sogenannte „Wertewesten“? Deutschland? Europa? Ist auch egal, denn wer glaubt, zutiefst archaischen, von der islamischen Ideologie durchdrungenen Muslimen, die aus ihrer Auffassung, dass Juden, Schwulen und Christen die Kehle durchzuschneiden ist, keinen Hehl machen, von weichgespülten, gutmenschlich besoffenen, linkswoken Traumtänzern irgendetwas entgegengesetzt werden kann, der glaubt auch an Einhörner.