In Namibia konnte man Robert Habeck beim Träumen zusehen, einen Einblick in die Wunschwelt erlangen, in der Robert Habeck lebt und nach deren Phantasiebildern er Deutschland zu verändern, zu transformieren trachtet. Habecks Vision für Deutschlands klimaneutrale Gesellschaft sieht so aus: Gaskraftwerke sollen das Back-up für die Windräder und Photovoltaikanlagen, mit denen er das Land zupflastert, bilden, für die Zeit, in der die Sonne nicht scheint und der Wind nicht in brauchbarer Weise weht.
Doch statt Erdgas soll Wasserstoff verstromt werden. Da die Produktion von Wasserstoff sehr energieintensiv ist, will man dafür Strom verwenden, der durch die sogenannten erneuerbaren Energien produziert wurde. Weil man Strom nicht im erforderlichen Maße und ewig speichern kann, ist der Wasserstoff im Grunde das Speichermedium, allerdings mit schlechter Effizienz hergestellt, denn es gilt ein Verhältnis von 4:1. Das heißt: Um eine Kilowattstunde durch die Verstromung von Wasserstoff zu gewinnen, muss man 4 Kilowattstunden Energie zuvor zur Herstellung von Wasserstoff einsetzen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ob der Wasserstoff, deren Herstellung vom Steuerzahler und vom Energiekunden in Deutschland subventioniert werden muss – wohl in noch höherem Maße als bisher die erneuerbaren Energien schon subventioniert worden sind –, konkurrenzfähig wird und die Subventionen wirtschaftlich überhaupt darstellbar sind, darf bezweifelt werden. Wie praktisch, dass mit der Abschaffung der EEG-Umlage dem Bürger die Möglichkeit genommen wurde, den Anstieg der Subventionen mitzuverfolgen, denn nun können aus dem allgemeinen Steueraufkommen nach Herzenslust und ohne Kontrolle die Erneuerbaren-Energien-Millionäre noch reicher gemacht werden.
RWE hat bereits im März angekündigt, einen Terminal für Ammoniak in Brunsbüttel zu bauen; drei wasserstofffähige Gaskraftwerke würde RWE ebenfalls errichten, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, heißt, wenn der Steuerzahler genügend subventioniert und garantiert. Auch Uniper schreckte bisher vor dem Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken aus gleichen Gründen zurück, doch wenn Uniper nächste Woche zum Staatsbetrieb wird, kann sich ja alles ändern. Dann dürfte die Frage der Wirtschaftlichkeit nicht mehr an erster Stelle stehen. Wie schrieb doch Habecks Lehrerin Mariana Mazzucato: „Um das Problem des Klimawandels zu lösen, bedarf es eines Wandels über die gesamte Wirtschaft hinweg. Öffentlich, private wie auch Akteure der Zivilgesellschaft müssen ihr Denken ändern …“
Es geht darum: „den Zugang zu staatlichen Subventionen … davon abhängig (zu) machen, dass Unternehmen bestimmte soziale und ökologische Ziele erfüllen …“ Die „sozialen und ökologischen Ziele“ definiert selbstredend der allwissende Staat, der „quer durch die Gesellschaft für katalytische Reaktionen“ sorgen soll, „indem er einen Beitrag dazu leistet, den Wandel auf die gesellschaftlichen Herausforderungen auszurichten, indem er Unternehmen belohnt, die den Willen zur Mitarbeit in diese Richtung an den Tag legen, und indem er die hochriskanten Anfangsinvestitionen aufbringt, welche die Realwirtschaft in der Regel scheut.“
Namibias Realität und die deutsche Wirklichkeit
Doch so schön, wie Robert Habeck sich die Welt malt, ist sie nicht. Sie ist in Wahrheit zum Teil sehr hässlich. Die Elektrifizierungsrate Namibias liegt bei 38 Prozent. Das Land ist nicht einmal annähernd in der Lage, seinen Strombedarf zu decken. Steht also die Frage, ob Namibia den Strom zur Produktion von grünem Wasserstoff für Deutschland oder für die Versorgung des eigenen Landes nutzen soll. Die komplette Infrastruktur, inklusive Tiefseehafen, wird errichtet werden müssen – und zwar finanziert von deutschen Steuergeldern. Wer garantiert, dass der mit deutschen Steuergeldern errichtete Tiefseehafen nicht eines Tages von chinesischen Schiffen, die Erdgas und Erdöl von Namibia nach China transportieren, oder vom kanadischen Unternehmen Namibia Rare Earths, das seltene Erden abbaut, genutzt wird?
Soll Afrika am Habeckschen Wesen genesen?
Chris Brown, Chef der Namibian Chamber of Environment, warnt vor den ökologischen Folgen für den Nationalpark Tsau Khaeb: „Wir finden es auch ironisch, dass Deutschland aufgrund seiner unglücklichen Energiepolitik, dem Ausstieg aus der Kernenergie, der Entwicklung einer übermäßigen Abhängigkeit von Russland und der schleppenden Dekarbonisierung seiner Energiesysteme bereit ist, Namibia für die Zerstörung global wichtiger Ökosysteme und der biologischen Vielfalt zu bezahlen, anstatt die Probleme zu Hause und in der EU anzugehen.“ Das Gebiet würde auf 2 Prozent der Landesfläche 20 Prozent der Pflanzenarten Namibias beherbergen, einige kämen nur dort vor. Für die Vogelwelt würde die Entscheidung, die Anlage im Nationalpark zu errichten, eine Katastrophe bedeuten.
Brown weist darauf hin, dass die Entscheidung für das Gebiet im Nationalpark Tsau Khaeb nicht transparent getroffen sei. „Wenn die Wasserstoffproduktion in diesem Nationalpark stattfindet, mag sie zwar kohlenstoffneutral sein, aber sie kann nicht als ,grün‘ bezeichnet werden“, urteilt Brown. Doch wenn man sieht, wie hemmungslos die Grünen in Deutschland gegen den Artenschutz vorgehen, wird deutlich, dass die Grünen eben nicht grün sind, dass Natur- und Tier- und Artenschutz für sie keine Rolle spielen. Wenn es um grünes Geld und um grüne Macht und um grüne Träume geht, wird auch der größte Raubbau an der Natur gerechtfertigt.
Patrick Schneider von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Namibia schreibt mit Blick auf Habecks Projekt im IPG-Journal: „Eine Vielzahl von Korruptionsskandalen und Unregelmäßigkeiten im Zusammenspiel von staatlichen Behörden und multinationalen Unternehmen, insbesondere im Rohstoffsektor, hat in jüngster Vergangenheit dazu beigetragen, dass das Vertrauen in politische Versprechen des sozio-ökonomischen Nutzens derartiger Projekte für die breite Bevölkerung abgenommen hat.“ McHenry Venaani, der Chef der größten Oppositionspartei des Landes, der Popular Democratic Movement (PDM), fragt: „Wie ist es möglich, dass eine sechs Monate alte Firma ohne jegliche Erfolgsbilanz den größten Regierungsauftrag in der Geschichte unseres Landes erhält?“
Mit der Firma ist Hyphen Hydrogen Energy (Pty) Ltd gemeint, einem Joint Venture zwischen Nicholas Holdings Limited und Enertrag South Africa (Pty) Ltd, das eigens für die Entwicklung von grünen Wasserstoffprojekten in Namibia gegründet wurde. Die Enertrag South Africa (Pty) Ltd ist wiederum eine Tochter der deutschen ENERTRAG SE, die im brandenburgischen Schenkenberg-Dauerthal sitzt.
Grüner Imperialismus zu Hause und in der Welt
Robert Habeck hat sich bemüht, den Eindruck zu verwischen, dass es bei dem Namibia-Projekt um grünen Imperialismus ginge. Man muss ihm dafür dankbar sein, dass er die Leitlinie grüner Politik mit diesem Begriff charakterisierte, denn genau das ist es, was die Grünen betreiben: grünen Imperialismus, und zwar in doppelter Weise.
Nachgerechnet: Ist Wasserstoff der Joker der Energiewende?
Zum anderen wird grüner Imperialismus am Ende in Namibia doch darauf hinauslaufen, dass Raubbau an der Natur, Frevel am Artenschutz in brutalem Maße getätigt wird, dass mittels grünem Wasserstoff die Energie nach Deutschland exportiert wird und die deutschen Bürger, die die wahrscheinlich teuerste Energie der Welt bezahlen dürfen, noch via Steuer einige Entwicklungsprogramme in Namibia als Feigenblatt finanzieren müssen, die am Ende die herrschende Elite in Namibia noch reicher machen wird.
Grüner Imperialismus als grünes Geschäft zu Lasten Dritter, die lastentragenden Dritten sind dann die deutschen und die namibischen Bürger und die Natur von Namibia, übrigens auch die verspargelte Natur Deutschlands. Die Photovoltaikflächen werden zur Erhitzung und wie die Windanlagen auch zur Austrocknung und zu Trockenheit führen.
Das Wasser für den grünen Wasserstoff will man dem Meer entnehmen, das übrigens aufwendig entsalzt werden muss. Niemand spricht über die Folgen für die Küstenflora und -fauna, wenn an der Küste große Mengen Wasser in kürzester Zeit abgepumpt werden. Die Umweltschäden, die dort entstehen, will man bewusst unter der Wasseroberfläche halten. Würde man wirklich alle Umweltschäden untersuchen, die die Produktion sogenannter erneuerbarer Energien verursacht, und sie mit der Kohleverstromung oder mit der Nutzung der Kernkraft vergleichen, könnte es sogar sein, dass die erneuerbaren Energien inzwischen umweltschädlicher und „dreckiger“ als die herkömmlichen Energien sind, ineffizienter sind sie auf jeden Fall.
Habeck träumt sich aus der Wirklichkeit
Schaut man sich das Interview an, das Marietta Slomka im heute journal mit Robert Habeck am 7. Dezember führte, wird man einen Wirtschaftsminister sehen, der sich wie Alice im Wunderland bewegt, der in Visionen schwelgt und von den neuen grünen Energien und den deutschen Möglichkeiten in Namibia schwärmt wie ein Backfisch von einem Teenie-Schwarm. Slomkas konkrete Fragen stören mit ihrem Realitätsgehalt den großen Visionär sichtlich beim Träumen. Darüber, wie die deutschen Firmen und Bürger mit den explodierenden Energiepreisen zurechtkommen sollen, macht sich der Energieminister, der das gelobte Land der Wasserstoffherstellung geschaut hat, keine Gedanken; schließlich gehen die Preise auch wieder runter – irgendwann nach dem Winter 2024, denn im Jahr 2025 ist Wahljahr.
Deutschlands Rohstoff-Risiken und was eigentlich dagegen zu tun wäre
Was kümmern ihn die deutschen Energiepreise, was kümmert ihn das deutsche Volk, der Souverän, die Frauen, die Kinder, die Männer, die Familien in Deutschland, die deutschen Mittelständler, wenn Namibia einen Plan hat, der „super“ ist, wenn Afrika mit einem Anteil von 1 Prozent erneuerbaren Energien sich endlich aufmacht, um vom Nil über den Kilimandscharo bis zum Tafelberg um die Wette Windräder und Photovoltaikanlagen aufzustellen? Warum sollen ihn seine deutschen Wähler mehr kümmern, als sie Annalena Baerbock interessieren? Warum sollen ihn die Menschen in Namibia kümmern? Warum die Folgen seiner Politik in Afrika, wo an 300 Tagen die Sonne scheint, und oft genug auch brennt, wenn man nicht im klimatisierten Regierungsfahrzeug unterwegs ist?
Nichts aus DESERTEC gelernt !
Was hier an „Verfahrensweise“ so reichlich wie geschildert wird nennt ein Psychlologe „Kognitive Dissonanz“. – siehe auch Wiki –
Eine sehr „beliebte“ menschliche Verhaltensweise.
(Nicht nur bei Politikern sämtlicher Couleur!)
Der Begriff beschreibt das Verhalten eines Heimwerkers (nicht nur Den, sondern auch einen uneinsichtigen Manager von irgendwas) der versucht mit einem Hammer (sic!) eine Schraube (sic!) in die Wand zu bekommen. Zunächst an seinem Vorhaben scheitert. Es daraufhin mit immer größeren Hämmern versucht. So lange versucht bis die Wand unter den Schlägen seines Vorschlaghammers zusammen bricht. –
Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass das all die grünen … „ach-so-nachhaltig-arbeitenden-Fachleute“ so lange sämtliche hart erarbeitenen Ressourcen vernichten bis „die Mauer zusammengebrochen ist“, bis der Karren achsentief im Dreck steckt. –
„Kleiner“ haben’s diese „grünen Fachleute“ nicht. –
Ihr Zitat: „Wer garantiert, dass der mit deutschen Steuergeldern errichtete Tiefseehafen nicht eines Tages von chinesischen Schiffen, die Erdgas und Erdöl von Namibia nach China transportieren, oder vom kanadischen Unternehmen Namibia Rare Earths, das seltene Erden abbaut, genutzt wird?“
Sie haben da etwas missverstanden. Es geht nicht darum, die Deutschen mit Strom oder mit irgendetwas Anderem zu versorgen. Es geht darum, den Deutschen ihr Geld wegzunehmen – erinnern Sie sich daran, was Joshka Fischer dazu sagte! Deutschland und seine Wirtschaft sollen zerstört werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist jedes Mittel recht – und wenn es sich dazu eignet, im afrikanischen Kontinent gut dazustehen, erst recht.
Weg von der Abhängigkeit von den Russen, weg von der Abhängigkeit von den Saudis, rein in die Abhängigkeit von Namibia! Die Fortsetzung der speziell von den grün/roten verteufelten Kolonialherrschaft. Herr Habeck darf das! Die grünen haben ja eine ganz andere moralische Basis für dieses Tun. Ganz nebenbei beherrschen sie die Berechnung der physikalischen und ökonomischen Gegebenheiten nicht! Das beweist schon das Vorhaben des Erdgastransports per Schiff! Geschweige denn des Transports von Wasserstoff! Einfach nur irre!
Alleine: wie sollen die ganzen Materialien nach Namibia kommen – und wo auf dem Weltmarkt will einer wie Habeck das Ganze zusammenkaufen? Die deutsche Stahlindustrie gibt es so gut wie nicht mehr, wenn die Sanktionen für Gas und Öl aufrecht erhalten werden – und Nordex wie Vestas produzieren in der EU gar nicht.
Ein Hoax. Wie kann man solchem Erzähler das nur abnehmen?
Das Geld wird allerdings die Konten wechseln. Das scheint sicher!
Aber alles nur ein Abklatsch dessen, was Habeck vor Zeiten schon von sich gab – und sich damit als Hasardeur zeigte: „…Wenn man sich Großes vornimmt, kann man scheitern, aber die Alternative wäre ja, sich nichts mehr vorzunehmen aus Angst, dass man scheitern könnte. Wer will in so einem Land leben und wer will so eine Bundesregierung haben? Ich hätte keinen Bock, in solch einer Regierung Minister zu sein.
Deshalb voll ins Risiko und vielleicht gelingt es ja auch, und dann können wir alle miteinander stolz aufeinander sein.“
Wenn uns etwas bleibt gegen solche Volks- und Vermögensvernichter – dann die Straße!
Sind es nicht gerade grüne (und rote) Protagonisten, die den Nachkommen deutscher „Kolonialherren“ die brutale und grausame Ausbeutung von „Deutsch-Südwest“ vorwerfen? Nun, die Pläne von Habeck und Co. reihen sich würdig in diesen Kontext ein.
Das passt zu 100% zu diesem Regime, Deutschland als Öko-Wunderland darstellen und alles andere darum zerstören, ob es das namibische Naturreservat ist oder die Kinder, welche in Minen nach Kobalt, Lithium, Nickel, Mangan,… schürfen. Diese Verbrecher schert es auch einen Dreck was die Verschiffung all dessen an CO2 produziert, es ist ja nicht ihr CO2, denn alle Umweltkatastrophen werden eine Bogen um Doofland machen. All das schert diese Verbrecher keinen Deut und somit sind sie in meinen Augen keinen Deut besser als die Stalinisten, Maoisten, Nazis,…
Bei uns zerstören sie den Reinhardswald, einen „Märchenwald“ mit sehr alten Bäumen – und in allen Mittelgebirgen sind sie zudem unterwegs – obwohl die 1-A-Lagen für die Erzeugung von „Windstrom“ längst vergeben sind. Die Presse berichtet, wie schon gewohnt, einseitig: https://rettet-den-reinhardswald.de/
Wasserstoff in Namibia zu „produzieren“ und ihn dann tiefgekühlt nach Deutschland zu schippern…auf so eine Idee kann nur ein Grüner kommen. Selbst wenn man den Wasserstoff weiter umwandelt in Methan….wären die Verluste pro produzierter kwh + Transport so groß, dass der daraus dann bei uns umgewandelte Strom wohl an die 5 Euro pro kwh kommen würde. Naja…Habeck kann es sich ja leisten….der weiß ja nicht mal wieviel er auf dem Konto hat…kommt gar nicht dazu drauf zu gucken…vor lauter „Arbeit“.
„Wasserstoff in Namibia zu „produzieren“ und ihn dann tiefgekühlt nach Deutschland zu schippern…“ auf diese Idee kann nicht nur ein Grüner kommen, nein, auf diese Idee kommen dumme umweltzerstörende Unmenschen und die gibt es nicht nur in Grün, sondern auch in Rot!
KLASSISCHE Religion!
Das Versprechen des „Himmelreichs“ …
… denn die Hölle droht ja bekanntlich …
•••
H. findet 100%ig den ineffzientest-möglichen – sprich teuersten, sprich Ressourcen vernichtendsten – Weg Strom zu produzieren.
N O C H weitere gigantische Investitionen (nach Windrädern und PV-Anlagen) die minimal nur Strom beisteuern für fast „nix“ (MAX.!!! 25% Wirkungsgrad)
für einen dritten Weg Strom zu produzieren …
Das Thema Effektivität, sprich Ressourcen-Allokation, ist ihm fremd.
75% Energieverlust bei der Produktion der H2
+
Bau Tiefseehafen + Tanker
+
Transport
+
Umsetzung des Ammoniaks in H2 und Einspeisung
(die CO2 Produktion bei Bau der Anlagen garnicht gerechnet)
Was das alles KOSTET???
Das ZAHLT ER N I C H T ???
Jeder Unternehmer der so denkt/vorgeht ist sofort pleite.
Aber SUBVENTIONEN – sprich Vernichtung erarbeiteten Geldes – „bringen“ es ja …
In NRW gibts das Sprichwort „mit der Wurst nach dem Schinken werfen“.
Habeck wirft mit mindestens VIER Schinken nach EINER Wurst.
Aber „GLAUBEN“
sprich – mit der Hölle drohen das Paradies versprechen –
DAS macht „selig“.
D A S uralte „Macht-Rezept“.
(Siehe die Kirchen des Mittelalters!!!)
Und die „Schäflein“ (sprich „Kinder“) glauben mit glänzenden Augen
und folgen dem „Rattenfänger von Hameln“ der da so wunderbar „tanzt“ in seinem bunten Gewand und zum Klang seiner Schalmei und folgen ihm in die dunkle Höhle … und wurden fortan nicht mehr gesehen.
Zu den 75 % Verlust bei der Erzeugung kommen auch noch Verluste fürs Kühlen und beim Umpumpen hinzu. Da ist es dann vorbei mit der achso wirtschaftlichen Energie.
In Namibia regiert die SWAPO. Die Älteren unter uns kennen sie noch als ziemlich linke Freiheitskämpfer der 60er, 70er und 80er.
Die Dichte der Porsche auf der Autobahn zwischen Rabatt, Marrakesch und Agadir ist enorm gestiegen nachdem Deutschland den Solarpark in Quarzazate mit Milliarden gebaut, den Klimagipfel mitfinanziert und die SPD-Politikerin Hendriks für klimagerechte Beleuchtung der Moscheen 4,2 Millionen Brüsselpeseten spendiert hatte.
So können wir uns beim nächsten Besuch in Namibia auf Windräder, Solarparks und einer schwindenden Tierwelt und viele schöne neue 4×4 auf den Straßen freuen, sofern sich außer Politiker auf Staatskosten den Flug noch irgendwie leisten kann.
Bis grüner Wasserstoff aus Namibia in deutsche Gasheizungen fließt wird die letzte Generation im hohen Alter friedlich entschlafen sein.
Habecks – grüne Wasserstoff-Träume in Namibia
Scholz – Gas Fiasko in Katar.
Die EU möchte alle Beziehung mit Katar abbrechen, wegen der Betrug- und Bestechung Affaire in der EU, Scholz ist dagegen.
Scholz – Förderung(sic) der Energiewende in Vietnam, mit gerade beschlossenen 15 Milliarden Dollar unter deutscher Federführung.
Scholz – Klimarat bei der G7, unter deutscher Federführung
Baerbocks – „Strafzahlungen“ für die deutschen „Klimaverbrechen“(sic)
…. und noch viele weiter Betrugsnetzwerke und Mafia Betrug Methoden.
Ich verstehe das alles nicht mehr. Wasserstoff soll mit großem Energieeinsatz hergestellt werden, dann wird er verbrannt um daraus Strom zu machen. Allein schon „verbrannt“. War da nicht was mit dem Verbrennungsmotor, weil der ja auch „brennt“. Und verbrennen ist doch in der grünen Ideologie ganz schlecht. Ist ja auch schon in Urzeiten von alten, weisen Männern zum Heizen verwendet worden und deshalb pöhse.
Wenn Habeck in der Schule aufgepasst hätte, wüsste er vielleicht, was die Herstellung von Wasserstoff an Energie benötigt. Da reicht keine einzelne Mignon-Zelle, die er vermutlich vor Augen hat. Und ob dazu der Solarstrom in Namibia ausreicht, um ein paar Kubikmeter Wasserstoff herzustellen, wage ich stark zu bezweifeln. Aber der ist ja dann auch für den Bundestag vorgesehen. Damit dort kein Abgeordneter frieren muss.
Wasserstoff ist auch höchst explosiv. Möglicherweise löst sich das Problem der unendlichen Vergrößerung des Bundestages in einem Olaf‘schen „Wumms“. Oder in einem „Doppel-Wumms“. Dann ist auch noch Steinmeier Geschichte.
Die grüne Wasserstoff-Industrie gibt es nirgends auf der Welt, es wird sie nirgends geben, da sie nicht funktionieren kann. Und wenn doch, dann nur subventioniert bzw. in einer Planwirtschaft, wo der erbärmliche, letztendliche Wirkungsgrad keine Relevanz hat bzw. haben darf.
Die grüne Wasserstoff-Industrie hat für die „Grünen“ mit ihrer bornierten Ideologie so etwa die Funktion wie der Traum vom „Jüngsten Tag“.
Eine „grüne“ Wasserstoff-Industrie ist, wenn die Partei die „Grünen“ sie mit unseren Steuergeldern finanzieren.
Grüner Kolonial-Energie-Rassismus.
Was bei den braunen Nazis der Lebensraum im Osten ist für die grünen Idioten der Energielieferant im Süden.
„Nicholas Holdings ist ein Infrastrukturinvestor, der auf den britischenVirgin Islands ansässig ist“ findet man bei wiki.
Bei „databyte“ schreiben sie: „Die Nicholas Holding UG (haftungsbeschränkt) mit Sitz in München (Landkreis München) ist im Handelsregister München unter der Registerblattnummer HRB 278116 als haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft eingetragen. Die letzte Änderung im Handelsregister erfolgte im August 2022. Das Unternehmen ist aktuell wirtschaftsaktiv.
Derzeit wird das Unternehmen von 1 Managern (1x Geschäftsführer) geführt. Zusätzlich liegen databyte aktuell keine weiteren Ansprechpartner der zweiten Führungsebene und keine sonstigen Ansprechpartner vor. Die Frauenquote im Management liegt aktuell bei 0 Prozent und somit unter dem Bundesdurchschnitt.
Derzeit sind databyte keine Shareholder bekannt, die Anteile an der Nicholas Holding UG (haftungsbeschränkt) halten. Die Nicholas Holding UG (haftungsbeschränkt) selbst ist laut aktuellen Informationen von databyte an keinem Unternehmen beteiligt.“
Eine eigene www gibt es nicht.
Und die (wer auch immer dahinter steht) machen mit dem deutschen Wirtschaftsminister Habeck Milliardengeschäfte?
Namibia als ehemalige Kolonie scheint zum Liebling GRÜNER Kolonialherren zu werden. Ich kann mich noch gut an en Plan erinnern Buschhiolz aus Namibia zu importieren und in Hamburg zu verfeuern, daraus wurde leider nichts. Moorburg wurde trotzdem stillgelegt und laut Meldung von heute ist die Hamburger Stromerzeugung um 43% eingebrochen. Wie verzweifel muss man eigentlich sein um solche Blödheiten zu produzieren?
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article231285493/Klima-Buschholz-aus-Namibia-statt-Kohle-Hamburg-setzt-Projekt-aus.html
Ich kenne Tsau Khaeb sehr gut. Habe dort Teile einer Tierdoku gedreht. Wenn dieser Naturfrevler Habeck dort seine perversen Vorstellungen einer Umwandlung eines Naturschutzgebietes in ein Industriegebiet bei den namibischen Behörden durchsetzt, dann ist der Mann einfach nur ein gewissenloser Umweltzerstörer – wie übrigens alle Wähler, die diese unsägliche Energiewende für richtig halten, einschließlich der Klimaaktivisten.
Die Grünen sind gefährliche Umwelt- und Menschenverächter, so wie Habeck sich bei dem Interview mit Frau Slomka geäußert hat. Das kurze Interview habe ich auch mit Erschrecken zur Kenntnis genommen.
《 … dann ist der Mann einfach nur ein gewissenloser Umweltzerstörer 》 Da können Sie den bayrischen Ministerpräsidenten, der in Bayern Wälder in Burghausen (30 – 40 Anlagen) und Franken (15 Anlagen) zum Aufstellen von Windrädern auslichten will, eben so einreihen. Burghausrn wäre damit der größte Windpark an Land in Deutschland. Durch Lockerung der 10H Regel sind insgesamt 340 Projekte in Bayern in Planung.
Und wie ist denn da die Windlage so? Die Winlage wird für die Investoren wohl interessanter sein!
Und Leute hört auf, euch an Typen wie Scholz, Habeck & Co abzuarbeiten. Ist völlig sinnlos!
Scholz hängt, wie Angela damals auch schon, an transatlantischen Strängen und Grün ist Religion!
So kommt es, wenn lebens- und weltunerfahrene Menschen in Machtpositionen kommen: Dummheit siegt – und alles Geld, wahrscheinlich das ganze Land ist im Anschluss in anderen Händen!
Meine Frage aber ist: wie verhindern wir das – asap?
Namibia kann mit beiden Geld verdienen, mit den Weltrettern aus Deutschland und gleichzeitig mit den bösen Kanadiern:
https://reconafrica.com/operations/kavango-basin
Da es dort ja keine Stromversorgung und Straßen gibt, müssen für die Errichtung der Windräder zunächst tausende Kilometer gut befestigte Straßen gebaut werden, um die riesigen Bauteile der Windräder und der Elektrolysefabriken heranzuschaffen.
Zusätzlich werden riesige Diesel-Stromgeneratoren für die Konstruktion benötigt mitsamt der ständigen Herbeischaffung des Mineralöls per Diesel-Lkw.
Vermutlich ist die angebliche CO2-Einsparung schon durch die Bauphase um das zigfache in die Luft geblasen.
Was für Idioten, äh Ideologen.
Aber das ist doch bei den uns schön geredeten Batterieautos kein bisschen anders. Macht man eine Vollkostenrechnung ist auch das ein Luftschloss, wie es nur gewieften Dummen gelingt, in die Welt zu setzen!
Sie haben natürlich vollkommen Recht.
Die einzig sinnvolle Herstellungsart für Wasserstoff wäre übrigens das Nutzen der Abwärme von KKWs mit doppeltem Effekt.
Hoher Wirkungsgrad der KKWs und günstigen Wasserstoff zur Weiterverwendung, keine aufwendige Verdichtung für den Transport nötig und natürlich kein Ferntransport auf Dieselschiffen.
Aber wo die Ideologie siegt, hat Vernunft keine Chance.
Leider ist die Realität ein etwas schneckenhaft langsames Element. Aber sie ist erbarmungslos und wird zuschlagen, wenn ihre Stunde gekommen ist. Leider werden wir Menschen wegen ihrer schneckenartigen Langsamkeit sehr zu leiden haben. Ich bin 83, da sind es nicht mehr soviele Jahre, die ich aushalten muss. Mir tun meine Enkel (M/W) leid!
Die Grünen sind Teil von jener Kraft die stets das Gute will und doch das Böse schafft
Ich muss widersprechen! Sie wollen nicht einmal das Gute, sie behaupten es nur. Es sind Demagogen der übelsten Sorte, welche ihre Lehrmeister. Stalin und Mao, imitieren. Und sie sind auch nicht Links. Sie gebärden sich als ideologische und mediale Tarnkappen für die Raubzüge des Industriekomplexes, bestehend aus dem Militär-, Medien- und Pharmabereich. Die Seelenverwandtschaft mit den Milliardären des WEF, also Schwab, Soros, Gates etc., können sie nicht verleugnen. Wer die Diktatur liebt, wählt Grün. Wer die Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung für unabkömmlich hält, der geht Montags auf die Straße.
Grüne Umweltpolitik und ihre Vertreter: Gekommen, um die Welt zu zerstören!
Mich würde schon die ganze Prozesskette interessieren, also eine umfasssende Technikfolgenabschätzung – so was gab es mal…:
Aufwand für den Windpark- was bringt er, was wird zerstört, CO2 Abdruck, Höhe der Subventionen und für wie lange..
Material und CO2 Aufwand für die Errichtung der Anlagen Stromerzeiugung + transport zu H2 Erzeugung , Hafen etcpp (von A bis Z)
Wieviel Energieaufwand inklusive Transport und Umwandlungsketten bis zum Endverbracher in Europa, d.h., Gesamtwirkungsgrad
Was kostet der Schchch…pass? Wieviele Dual-Fluid Reaktoren könnte man dafür bauen, wieviel Geld könnte man sparen, welche Umweltschäden blieben der Kugel auf der wir leben, damit erspart?
Genau das, eine Rechenschaftslegung, wirtschaftlich Aufwand gegen Ertrag, Bezifferung der Schäden, das alles wird vermieden! Ohne zumindest eine vom Steuerberater verfasste Bilanz kriegt kein Unternehmer hier eine Erlaubnis zum Weiterführen seines Betriebes.
Habeck selbst äußert in Davos erschreckendes. Damit wäre klar, dass es denen, die das planen und durchführen, auf das Leben von Menschen gar nicht ankommt!
„Wenn Sie sich vorstellen, dass ein Teil der Menschheit Hunger erleiden wird im Laufe des Jahres oder des nächsten Jahres, dann ist das natürlich auch eine Frage, wenn wirklich ein Teil der Bevölkerung den Hungertod stirbt..
…und deswegen ist es wirklich auch undenkbar, dass wir sagen, okay, 100.000 Menschenleben sind vielleicht verloren, aber wir gehen jetzt auf Russland einfach zu und heben Sanktionen auf, so wie die das auch verlangen, damit die Exporte von Weizen dann wieder beginnen können.
Deswegen noch einmal, um das zusammenzufassen: wir müssen uns an globale Märkte halten […] wenn wir nur an uns selbst denken, dann werden wir die Krise verschärfen. […] Wir müssen also die globalen Märkte offen halten.“ – Robert Habeck in Davos 2022: https://twitter.com/Michael_Ballweg/status/1528757558747488256
Und hier danach bei Anne Will:
„… aber wenn man jetzt sofort den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, ja zu Lieferabbrüchen kommen, zu Massenarbeitslosigkeit, zu Armut, zu Menschen, die ihre Wohnung dann nicht mehr heizen können, zu Menschen, die kein Benzin mehr haben.
Und das muss man dann stehen, und zwar mehrere Monate, vielleicht Jahre stehen Und es ist schlauer, es ist besser, erst die Vorbereitungen zu treffen und dann die Entscheidungen zu treffen – und dass es moralisch!!! nicht schön!!! ist, dass es eine elende!!! Situation ist, das ist einfach zuzugeben…“ https://www.welt.de/vermischtes/article237519949/Habeck-bei-Anne-Will-Dann-wird-es-zu-Lieferengpaessen-Massenarbeitslosigkeit-und-Armut-kommen.html
Er weiß also, was er tut – der grüne. Kein Aufschrei – nirgends. Aber Ballweg sitzt in Stammheim – vielleicht, weil er gut zugehört hat?
Genozid nannte man das hinsichtlich mancher Völker, die ausgelöscht werden sollten. Deagel beschreibt übrigens in der Forecast von 2017 nur noch 28 Millionen Einwohner in Deutschland für 2025. Damit wären dann die zur Verfügung stehenden „Erneuerbaren“ vielleicht sogar ausreichend.
Der „grüne Wasserstoff“ ist sowohl energetisch wie auch volks- und betriebswirtschaftlich eine Fata Morgana, ein Irrlicht, auch wenn dafür zunächst einmal Millionen und Milliarden € verpulvert werden sollten. Das wird jedem sehr schnell klar, der die Grundrechenarten beherrscht und bereit ist, mit elementarer Logik kritisch nachzufragen. „Hypophen“ ist ebenso eine Totgeburt, ein Projekt zur Geldvernichtung, wie „Desertec“ es war und andere „grüne“ Wasserstoffprojekte in Chile oder Westkanada es sein werden. Die Industrie wird genau solange dabei sein und Hurra schreien, wie die Subventionen für risikofreie Staatsaufträge fließen.
Die Grünen sind mal als Umweltpartei gestartet und dürften heute die Partei sein, welche am meisten die Umwelt zerstört. Nach Möglichkeit aber nicht vor der Haustür ihrer Wähler, sondern ganz weit weg. Die grünen Wähler wollen leise Innenstädte mit guter Atemluft und da schert es nicht, wenn durch den Lithium Abbau die Kinderarbeit gefördert wird und Bauern mangels Wasser in dem Umfeld ihre Existenz verlieren. Es wird sie auch nicht scheren, wenn in Afrika Arten vernichtet werden. Alles und sei es noch so unsicher, werden diese Egoisten zur Verwirklichung ihrer Ziele unterstützen. Entsprechend handelt Habeck und blendet die Risiken der Abhängigkeiten von Afrika genauso aus wie die Zerstörung der Umwelt. Damit aber nicht genug, während Habeck seinen grünen Wasserstoffplänen nach hechelt, verhandelte Scholz im Mai im Senegal wegen Gaslieferungen aus noch nicht erschlossenen Gasfeldern. Der deutsche Energiemangel setzt einen weltweiten, für die Umwelt kritischen und teilweise auch absolut unsinnigen Aktionismus in Gang. Gerade bei Gas wäre das nicht nötig. Vor Zypern liegen riesige Gasfelder. Man müsste sich nur mit den Türken einigen. Alles zu schwierig für die Bundesregierung, aber in Afrika glauben sie alles im Griff zu haben.
Während Habeck noch in Namibia verhandelt, laufen in den arabischen Staaten bereits die Großprojekte zur Gewinnung von Wasserstoff. Saudi Arabien, Katar..werden alles tun, um die Tankstelle der Welt zu bleiben. Man darf gespannt sein, welche weiteren Verwerfungen diese Politik nach sich zieht. Eines kann man aber jetzt schon sagen, der Besitz und das Geld der Steuerzahler wird auf dem Scheiterhaufen von Habeck verbrannt.
Zitat: „Während Habeck noch in Namibia verhandelt, laufen in den arabischen Staaten bereits die Großprojekte zur Gewinnung von Wasserstoff. Saudi Arabien, Katar..werden alles tun, um die Tankstelle der Welt zu bleiben.“
Mit Wasserstoff??? Da würde ich noch ein paar weitere Fragezeichen anfügen! In der Ergiebigkeitsrechnung ist Wassestoff ganz hinten. Wenn die Saudis und Katarris irgendwann ein Öl- und Gasende befürchten, werden dort KKW’s stehen!
Ja, mach nur einen Plan!
Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch’nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht.
Wenn er es nicht auf unsere Kosten tun würde, hätte ich für den Weltenretter Habeck nur Spott übrig. Gleiches gilt für seine Wähler. Sie leben ihren Größenwahn auf Kosten der Anderen. Es ist grotesk, traurig und empörend.
Habeck macht Wirtschaftspolitik auf Kinderbuchniveau. Wäre er bei Twitter beschäftigt, hätte ihn Musk gleich am ersten Tag gefeuert.
Wo er wohl dort die „Facharbeiter“ für den Bau wie für den Betrieb hernehmen will?
Aber darum gehts wahrscheinlich gar nicht – eher um Verarmung wie Verdrängung des Souverän, die er sei Jahren klaglos hinnimmt – und lassen erinnern an einen Fischer Joseph (mochte der nicht eine gewisse Madeleine Albright besonders, der 5000 tote Kinder vollkommen egal waren?) – auch wenn er im Nachhinein nicht damit in Verbindung gebracht werden will:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Was sagen eigentlich Analysten und Psychologen zu solchem – und wo das einzuordnen passend wäre?
Wasserstoff ist das nächste Hirngespinst der Grünen, was sich in Luft auflösen wird. Erstens, die InEffizienz, aus Strom Wasserstoff und dann aus Wasserstoff wieder Strom zu erzeugen. Zweitens und das dürfte das nicht mindere Problem sein, ist der Wasserbedarf. Um ein Kilo Wasserstoff mittels Elektrolyse zu erzeugen, braucht man 9 kg Wasser. Leider funktioniert das ganze nicht mit Meerwasser. Da gibt es zwar schon irgendwelche Versuche, aber das ganze ist noch bestenfalls im Labor Maßstab zu sehen. Das Wasser welches man dafür braucht, ist erst einmal weg, auch wenn es irgendwo anders auf der Welt dann als Wasserdampf bei der Rückverstromung wieder zurückkommt. Zu dumm, dass man Realitäten nicht weg reden kann.
Die elektrische Leitfähigkeit von dest. Wasser ist nahe Null – Elektrolyse geht damit also nicht. Meerwasser geht, vielleicht ein wenig angesäuert. Nebenbei entsteht übrigens auch Sauerstoff, oder auch Chlor, je nach Elektrodenmaterial. Kann man beides brauchen für chymische Zwecke.
Immerhin könnten sie dann groß in die Salzgewinnung einsteigen. Wird man schon was finden, wie man das dann zu einem Nutzen bringen wird – oder will man den Namibiern „Salzberge“ hinterlassen?
Hinsichtlich der Story vom „Klimawandel“, so wie sie uns erzählt wird, haben sie ja auch Erfolg – obwohl so einiges mit der Realität gar nicht übereinstimmen kann:
„Vor der Gleichschaltung: Wie im Jahr 2010 die Medien über den „Klimawandel“ berichteten 12 Jahre später undenkbar!! Und Ironie schon gar nicht! „Weltklimarat ist ein Schwachsinn!“ – Michael Limburg ZERLEGT Klimawandellüge von SWR-Journalist.“ https://youtu.be/HQXMYgaDE2k
https://twitter.com/george_orwell3/status/1600249610252869634?cxt=HHwWhICjsdiinbUsAAAA
… und Physik keine Gefangenen macht.
Aber den Leuten in der Bindenrepublik kann schwarz-rot-Grü-gelb das als neue Zukunft verkaufen, natürlich zu Höchstpreisen.
Neues Jahrtausend, neue Ideologie, erneuter Untergang. Geschichte wiederholt sich eben doch irgendwie. In Schilda, haben sie der gesamten Regierung bereits den großen Verdienstorden und die Ehrenbürgerschaft verliehen.
Tja. Annalena. Die hat ihre Fußzehen in den Sand an der Küste von Palau gebohrt, um schöne Bilder veröffentlichen zu können.
Wie Habeck aber die Betonfundamente für die Windräder in den namibischen Sand setzen will ist eine ganz andere Frage. Und wie er den beständig anfallenden Wüstenstaub von den Solarpaneelen wischt, eine weitere. Schade, dass wir hier von derart dummen Wählern umgeben sind, die sich solche Fragen gar nicht stellen.
Und dass es sie nicht interessiert, dass sie teuer dafür bezahlen werden.
Gibt es gar niemanden mehr, der solchen mit solchen Unsinnsvorhaben verbietend in die Arme fällt? Zumal man von „Desertec“ gar nicht mehr hört.
„…(alle) müssen ihr Denken ändern…, das ist der Schlüsselsatz grüner Politik. Was von allen andren verlangt wird berührt Grüne nicht, die Hirnwindungen, über die möglicherweise der oder die eine verfügen sind nicht nutzbar, da an grüner Ideologie festgetackert.
Auf dieser Grundlage betriebene Politik führt unweigerlich über den point of no return ins Nirwana, für eine Reflektion des Handelns fehlt die intellektuelle Basis.
Meine Freundin, die in Hongkong lebt, zahlt für Strom 10 Euro pro Monat, im Sommer 20 Euro wegen der Aircondition. Allerdings fällt sie mit diesem Stromverbrauch unter eine seit Jahren bestehende Kostendecklung der Stadtverwaltung, so dass sie gar nichts für ihren Strom bezahlen muss.
Die sind alle völlig irre. Die wollen Deutschland mit Energie versorgen, die um ein vielfaches teurer ist als die Energie im Rest der Welt und den Nachbarländern. Das ist das Todesurteil für den Standort. Junge Deutsche können dann nur noch auswandern, oder beim Staat arbeiten, so lange der noch genug Geld drucken kann. Bei unseren Politikern ist einfach kein Licht im Oberstübchen.
„Volksaustausch“ auf allen möglichen Wegen.
Je mehr von hier weggehen, desto schneller werden sie es schaffen!
Man weiß halt nicht wirklich, welche Ziele durchzupeitschen die Kabinette Merkel wie Scholz angeheuert sind und wie das Land aussehen soll, wenn sie erfolgreich sind – oder?
Wenn man wollte, dass deutsche Kompetenz sich in alle Winde zerstreut, könnte man es nicht besser angehen.
Man hat da hoffentlich auch im Auge, was es für Auswirkungen auf das Wetter in Namibia hat, wenn 600 sicherlich sehr große Windturbinen der Luftströmung eine große Menge kinetische Energie entziehen? Könnte es vielleicht sein, dass die Namibier nach Fertigstellung der Anlagen mit vollem Recht eine neue Rechnung aufmachen?
Die kinetische Energie ist so gering, das ist ja das Problem.
Der andere Faktor ist das eventuell Luftströmungen behindert werden und das untersucht man gerade.
Guter Punkt.
Durch die Windräder im globalen Norden nehmen Dürren im Süden zu. Ist wissenschaftlich schon vor 15 Jahren belegt worden.
Ist bei den Grünen Oligarchen noch nicht angekommen, dass die grüne Wirtschaft die Länder des Südens ruiniert.
Schon mal mit einem Geländewagen durch einen Sandsturm gefahren? Oder mehrere? Die Windschutzscheibe wird allmählich blind. Was wird also aus den Solarpanelen in der Wüste? Und wer soll die ganzen Windräder warten – in Afrika??? Das sind hochspezialisierte Jobs! Und wie viele Tanker werden täglich benötigt, um die nötige Gasmenge bereitzustellen?
“ Und wer soll die ganzen Windräder warten – in Afrika???“…zumal sich hunderte „Fachkräfte“ tagtäglich übers Mittelmeer Richtung Europa aufmachen.
Und wie soll der Wasserstoff dann von Namibia zu uns kommen? Wir haben weder bei uns die entsprechenden Häfen, noch gibt es ausreichend Transportschiffe dafür.
Wasserstofftanker sind nämlich seit Jahrzehnten in einem Experimentierstadium. Jedes dieser Transportschiffe, die zur Zeit existieren, kann gerade mal das Äquivalent von 5 Füllungen des Luftschiffs „Hindenburg“ transportieren. Was angesichts des nötigen Energiebedarfs ein Tropfen auf den heißen Stein ist.
Und was aus der Hindenburg geworden ist, wissen wir.
– was ist das anderes als grüner Imperialismus?
Es ist vor allem grüner Schwachsinn.
Wenn kostengünstige und sicher zu beziehende Energie aus Russland der CDU und den Regierungsparteien zu unsicher ist, dann ist der Bezug von Wasserstoff, ausgerechnet aus Namibia, ganz bestimmt besonders sicher.
Herr lass auf unsere Politiker Hirn regnen.
Interessanter Artikel. Habeck schwelgt in grünen Visionen und es kümmern ihn nicht Deutschland und Namibia. Namibia wird dieses Irrsinnsprojekt umsetzen, schneller können die gar nicht Geld verdienen. Nun kritisieren wir zu Recht Habecks abenteuerlich Visionen vergessen aber, das diese in hierzulande niemand zu stören scheinen. Keiner ist da, der auf die Folgen und Absurditäten dieses Projekts aufmerksam macht. Wohl eher das Gegenteil ist der Fall, der Visionär Habeck wird angehimmelt, weil er doch das Klima und Deutschlands Energieversorgung rettet, wir sollten den Realitäten besser ins Auge schauen!
Die Grünen waren noch nie „ökologisch“, das war nur ihr Trick. Keiner von denne versteht etwas von Ökologie oder von Naturwissenschaften. Ich halte sie für extrem gefährliche linke Zerstörer von Flora und Fauna und der gesamten Gesellschaft. Habeck hat Phiosophie studiert – ich hörte mir interessehalber etliche Philos.-Vorlesungen nebenher an -, keine Naturwissenschaft, sonst könnte er unmöglich so dumm sein, es sei denn, er ist bösartig, worauf einige Sprüche u. v. a. seine Destruktion hindeuten. In engen Bahnen denkend, die nur seine Hirngespinste einer in seinen Augen schönen Welt zeigen, benützt er die ganze Welt, wie es in seiner Gedankenwelt passt. Was interessieren ihn da Vögel oder auch das Bankkonto od. die Existenz der dt. Bürger, mit denen er sowieso ja noch nie etwas anfangen konnte.
Die Grünen outen sich langsam mit Grauen erweckender Wucht als totale Destruktionsbewegung.
4:1 ist völlig unrealistisch. Bei der Verstromumg beträgt der Wirkungsgrad ja schon nur 50%. Bei der Elektrolyse gehen alleine schon durch die Vereinigung von 2 H zu H2 42 % verloren. Verflüssigung, Transportverluste ….
10:1 ist wahrscheinlich viel näher dran.
Das ist Aktionismus in irrwitzigster Form. Es beweist, in welch ausnahmsloser Situation sich die Ampel befindet. Man kratzt weltweit Energiekrumen zusammen um die grüne, religiöse Ideologie abzusichern. Man meint damit eine entwickelte Nation wie Deutschland am Leben zu halten.
Es war nur eine gelungene Kernfusion für Sekundenbruchteile. Von der nachhaltigen bzw. dauerhaften Energiegewinnung sind die Forscher noch Lichtjahre entfernt.
Na ja, mit Lichtjahren haben Sie sich in der Dimension ganz sicher geirrt.
Reden wir besser über 20 bis 40 Jahre und dann schauen wir noch mal.
Ich befürchte auch, dass derartige „Erfolgsmeldungen“ den Souverän in Sicherheit wiegen sollen – und bei der Stange halten, wenn er in der kalten Stube sitzt und friert.
Eine schrecklich richtige Analyse! Bei so viel echtem, wenn auch getarntem Imperialismus steht man als kleiner, unbedeutender, wehrloser Bürger einer ehemals blühenden Republik mit bemüht rechtsstaatlicher Struktur, völlig resigniert da. „Viele Hunde sind des Hasen Tod!“
Ich halte das für Wunderwaffen-Rhetorik.
Die Zerstörung der deutschen Wirtschaft wird als vorübergehender Zwischenschritt verkauft zur Schaffung der schönen, neuen „klimaneutralen“ Wasserstoffzukunft.
Diese Zukunft wird es natürlich nie geben. Die Wasserstofflüge dient ausschließlich dazu, den Bürgern namibischen Wüstensand in die Augen zu streuen, damit sie gegen die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen und der damit einhergehenden Degradierung vom wohlhabenden, freien Bürger zum armen, abhängigen Untertanen (dem sozialistischen, neuen Menschen) nicht aufmucken.
„Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie.“ soll Napoleon gesagt haben.
Wie recht er hatte!
Es geht darum: „den Zugang zu staatlichen Subventionen … davon abhängig (zu) machen, dass Unternehmen bestimmte soziale und ökologische Ziele erfüllen …“
Ich sag da nur mal: Lieferkettengesetz !
Diese Woche bei WDR Lokalzeit Aachen. Ein „zukunftsweisendes“ Wasserstoffprojekt wurde bejubelt.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/wasserstoff-erdgas-gelsenwasser-linnich-100.html
Wasserstoff statt Erdgas bei Gelsenwasser in Linnich…
Auf dem Bild erkennt man ganze Batterien von Gasflaschen die mit Wasserstoff gefüllt sind. Die GEZ Staatsjournalisten jubeln, Fragen stellt keiner. Wie auch, die MINT-Versager beim WDR wüssten noch nicht einmal was sie fragen sollten.
– Woher kommt der Wasserstoff? Aus Erdgas gewonnen, oder Elektrolyse mit Kohlestrom….
– Energiebilanz. Wie viele kWh mussten aufgebracht werden um 1 kWh aus H2 zu erzeugen?
– Kosten? Was kostet die kWh H2 aus diesen Flaschen?
– Hin und her Transport der Flaschen. Kosten? CO2 Bilanz?
– ….
Die grünen Schlümpfe werden jetzt mit dem Wasserstoffmärchen sediert, egal ob aus Namibia oder Linnich.
Der Präsident Namibias hat alle Deutschen eingeladen zu ihnen zu kommen, wenn sie hier die „Schnauze“ voll haben und sich dort einbringen wollen für ein selbstbestimmteres Leben und auch die freie Entfaltung garantiert, solange man zum Staat Namibia etwas besteuert, was am Ende allen hilft.
Das hätte den Vorteil, dort nur fleißige Landsleute anzutreffen, denn die Alimentäre und die Grünen und Roten bleiben ja hier um ihre sozialistischen Träume zu verwirklichen und wäre ich 30 Jahre jünger, dann würde ich schon einen Einreiseantrag stellen, denn gerade in Namibia ist Deutschland zu Hause, aber nicht das sozialistische Deutschland von heute, sondern das deutsche Reich in seiner Blüte, wenn man auch die Vergehen von damals hinzurechnen muß, was sicherlich eine Schuld darstellte und man ja mit seinem Engagement vor Ort einiges wieder gut machen könnte, ohne die linken Vögel hierzulande, die dann sehen könnten wie sie weiter kommen, wenn die Fleißigen von dannen ziehen.
In Namibia hatte ich einmal ein kleine Debatte mit Einheimischen; die wollten am liebsten auf irgend einen anderen Stamm losgehen, die auf die Schnauze hauen. Ein Bekannter, ehemaliger BW-Soldat sagte nur elegant und gelassen: Wir denken heute nicht mehr so. Dann war Ruhe mit den Hitzköpfen. Ansonsten ist N. ein atemberaubendes Land, sehr dünn besiedelt, klar, dort gibt es auch viel Wüste von betörender Schönheit, die deutsche Vergangenheit aus der Kaiserzeit ist allgegenwärtig. Die Verbindungen zu ZA sind hervorragend, nebenan liegt Botswana, im Norden ein grandioser Nationalpark, tierreicher als der berühmtere Krüger-NP, und an der sambischen Grenze die Victoria-Wasserfälle, im Norden Angola – wo der Islam verboten ist, weil denen zu kriminell. Bodenschätze in der ganzen Region ohne Ende, einschließlich Öl&Gas und Uran! Man kann nur hoffen, dass die Einheimischen dort das alles nicht versauen. https://de.wikipedia.org/wiki/Namibia
Bärbock will Frieden schaffen mit immer schwereren Waffen.
Und Habeck irrlichtert bei den Themen Wirtschaft und
Energie, dass es einem schwindelig werden kann.
Dennoch liegen die Grünen bei der Sonntagsfrage bei 18 Prozent.
Merken die Grünen-Wähler nichts?
Offenbar nicht, denn sie verstehen von der Materie genausowenig.
Wenn man bedenkt, dass Bärbock und Habeck noch das Beste sind,
was die Grünen zu bieten haben……..
Diese grüne energiewende ist ein traum von kindern! Als ich klein war und meine ersten klemmbausteine bekommen habe wollte ich damit ein haus für unsere familie bauen. Mein vater sagte mir das das nicht gehe aber ich habe nicht aufgegeben und bin noch heute der überzeugung das ich mit genug klemmbausteinen ein haus für meine familie gebaut hätte. Und so kommen mir diese grünen mit ihren energievorstellungen vor – man will auf biegen und brechen etwas umsetzen was gar nicht geht weil es sich nicht lohnt oder viel zu aufwendig ist. Das beste dabei ist für mich das beide spitzenleute der DieGrünen unsere umwelt extrem belasten so schreiben beide bücher und tragen oft schwarze klamotten und beides belastet unsere umwelt extrem.
Die beste Möglichkeit, Wasserstoff zu transportieren ist Methanol, großtechnisch geht das so: https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
Methanol siedet bei plus 56°C, Ammoniak bei minus 33°C, Methan (entspricht Erdgas) bei minus 160°C, Wasserstoff selbst ist unterirdisch, minus 250°C. Was noch ginge ist Hydrazin, siedet bei plus 110°C. Wie Ammoniak ist es aber recht giftig, im Gegensatz zu Methanol, das nur giftig ist, wenn man es säuft („Blindmacher“). Zudem wird dabei CO2 verbraucht, das so entstandene Methanol kann als Erdgasersatz verstromt werden in den vorhandenen GasKW. Zumindest solange, wie der Russe nichts oder zu wenig liefert. Das CO2, das bei der Verbrennung des Methanols auch entsteht, kann wiederum zu Methanol recycelt werden nach Olah, ad infinitum und iterativ, sodass am Ende gar kein CO2 mehr produziert wird. Sage das nur zur Beruhigung jener Dummköpfe, die CO2 für ein Problem halten. Methanol kann drucklos und ohne Kühlung gelagert und transportiert werden – das spart Kosten und Nerven. Die Energiebilanz ist u.a. deshalb auch nicht schlechter als bei Wasserstoff direkt, als Ammoniak oder Methan (außer Pipelinemethan, vulgo Erdgas, das ist konkurrenzlos billig, falls der Russe …). (Oder auch Hydrazin, von mir aus).
Aus Methanol kann mensch zudem Synthesesprit machen – mit etwas Esprit, versteht sich. Elektrisch damit herumfahren dito, mit https://de.wikipedia.org/wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle
Ich sage das gerne noch hundert Mal. Andere Energiequellen wie AKW oder fossile, auch Erdwärme etwa sind davon unberührt – aber Kohle lässt sich so entschärfen, rein „klimakterisch“ – nochmal gesagt für die Klimahysterike*Innen. Denen im BMWK oder BMKi sage ich das seit langem. Dass sie nicht anbeißen wollen zeigt: Denen ist CO2 genauso egal wie mir – aber die CO2-Abgabe wäre dann ebend weg – ein Dilemma, verstehe. Und darum geht es ihnen. Um sonst gar nichts. Da müssen wir sie politisch packen.
Und es gibt sehr schöne Autos die mit Methanol fahren – die kommen aus Ingolstadt und werden von einem Herrn Gumpert hergestellt 🙂
(Leider sind sie nicht ganz billig)
Ja, lieber giesemann, ich lese Ihre fachlich korrekten Beiträge immer gerne und freue mich auf weitere. Ein Volk, das begnadete Chemiker hatte: Wöhler (Harnstoffsynthese), Haber-Bosch (Ammoniak (und damit Dünger) Synthese), Fischer-Tropsch (Treibstoff Synthese aus Kohle) usw läuft Kindern mit Windmühlen hinterher, statt die wirkliche Speicherkapazität zu nutzen, die uns die Natur beschert hat: die Energie der chemischen Bindung! Hätte wir die Dagobert Duck Speicher Mengen an Geld in diese Forschung gesteckt, wir wären längst fein raus!
Danke. Und na ja, eigentlich ist alles schon lange da. Fischer-Tropsch liefert allerdings keinen el. Strom so nebenbei und kann das CO2 aus der Zementherstellung auch nicht brauchen. Den weiteren Kollateralnutzen „CO2-Utilisation“ nach George Ola kann man auch politisch nutzen, um die CO2-Paniker aus zu bremsen. Deshalb beißen sie auch nicht an, weil wir sie sonst herausziehen aus ihrem Wahn wie die launische Forelle, schaut die Betrog’ne an … ,https://www.youtube.com/watch?v=NF9DrUXowBo
Dieses grüne Herrenmenschentum ist schlicht abartig. Menschliches Handeln hat immer Auswirkungen auf die Umwelt, aber hier die Stube angeblich rein zu halten (Vogelhächsler ausgenommen), in dem man « dreckigen » Kohlestrom aus Polen importiert und Strom aus Frankreich, erzeugt durch eine « Hochrisikotechnologie »…. Dabei die Polen wegen Klimaschutz noch beleidigen. Sollen doch die Polen husten und die Franzosen verstrahlen… In der Dritten Welt lassen sie dann Kinder:Innen im Kongo nach seltenen Erden schürfen, denen es nur um eine warme Mahlzeit geht und die keine Zeit haben, über ihre mehrfache Geschlechteridentität nachzudenken.
Landstriche wegen Kupfersucht verwüsten, den Bolivianern das Wasser wegen Lithiumgewinnung abgraben, aber treuherzig den Avocadoanbau kritisieren, da dabei soviel Wasser verbraucht wird…
Die Grünen, das ist wie die Katze, die nur in Nachbars Garten scheisst.
Wasserstoff ist nicht lagerfähig.
Durch seine geringe Molekülgröße diffundiert Wasserstoff relativ gut durch eine Vielzahl von Materialien, sodass viele Materialien für die Tankhülle ungeeignet sind. Durch hohe Temperaturen und hohen Innendruck wird der Diffusionsprozess verstärkt.
Der Energieaufwand für die Verflüssigung beträgt ca. 20 % des Energieinhaltes des Wasserstoffs.
Nicht nur zur Herstellung von Wasserstoff, sondern auch zur Speicherung werden große Energiemengen benötigt (Kompression ca. 12 %, Verflüssigung ca. 20 %). Daher ist die Wasserstoffspeicherung trotz vieler Vorteile derzeit unwirtschaftlich.
Um 1kg Wasserstoff zu erzeugen, sind rund 53 Kilowattstunden Strom notwendig.
Verbrennt man 1kg Wasserstoff, setzt dies 39,6 Kilowattstunden Energie frei.
Verluste bei der Energie-Umwandlung
Es entsteht also ein Verlust von rund 26 Prozent, wenn 53 Kilowattstunden Strom notwendig sind, um 1kg Wasserstoff herzustellen.
Eine gute, intelligente Rechnung!
Aber wird sie gelesen und verstanden werden? Die wahren „Klimaschützer“ haben natürlich völlig andere Motive, die mit gesundem Menschenverstand nichts gemein haben. Es ist eben sektenhafter Wahn und Machtgier und Andersdenkenden aufgezwungener „Denkwandel“. Da helfen keine noch so intelligenten Argumente. Das ist so eine neue Form von Bücherverbrennung.
Mmh, nur 26% Verlust?
Wenn das, was der Physiker Dr. Hans Hofmann-Reinecke dazu sagt stimmt, sind es mindestens 40% Verlust. Nur für die reine Umwandlung H2O->H2 und zurück, darin sind die unvrermeidlichen Speicher- und Transportverluste noch nicht berücksichtigt.
Konkret geht es wohl, sofern ich das richtig verstehe, darum, dass man bei der Elektrolyse für die Trennung des Wasserstoffs vom Sauerstoff 1,2V zu investieren hat, aber nur maximal 0,7V in der Brennstoffzelle zurück erhält. Und das ist, so Hofmann-Reinecke, kein technologisches Problem das in Zukunft gelöst werden könnte, sondern eine pysikalische Gesetzmäßigkeit.
Grüner Neokolonialismus, und dann auch noch in Deutsch-Südwest …
Tja. Die von Polenz-Maas ausgehandelte Milliarde für den „Völkermord“ wurde von Nama und Herero abgelehnt – sie verlangten 444. Keine Ahnung, ob es da weitere Verhandlungen gab.
Habeck ist da doch schon in der passenden Richtung unterwegs. Nur: nachher ist das Geld weg – und die Einheimischen sind wieder leer ausgegangen!
Die Firmen, die das umsetzen sollen (ist es überhaupt schon genehmigt – und wenn, durch wen?), müssen unter Beobachtung bleiben. Nicht dass das sich dann als so was wie FTX herausstellt – denn im Veruntreuen von Steuergeldern sind sie auch hier inzwischen ganz groß dabei!
All-Electric Phantastereien. Das Weltklima soll nun lokal von Deutschland aus und vor allem in Deutschland „gerettet“ werden.
Jeder Realist weiß, dass das Weltklima nur global zu beeinflussen ist. Das Andere ist die Idee der Redundanz. Sprich es sollen Kraftwerke in Bereitschaft gehalten werden, wenn es zwar genügend Windspargel gibt die sich aber nicht drehen, weil es keinen Wind gibt. Das ist ungefähr so intelligent wie eine Pferdekutsche hinter einem Taxi herlaufen zu lassen, für den Fall das dem Fahrer das Geld für den Sprit ausgeht.
Und schon sind wir beim Geld. Kein Ton über die Kosten. Opposition wieder beim Tauchgang und bekommt angeblich nichts mit. Wieviele CDU Abgeordnete haben mittlerweile einen Nebenjob bei den Energieversorgern von morgen?
Auch ist die Abhängigkeit von anderen Ländern, Schwellenländern genau so schlau, wie alles auf die Russlandkarte zu setzen.
Was bitte oder besser, wo bitte investieren die anderen europäischen Länder und zahlen den vierfachen Preis plus X für eine KWh?
Nur um die eigene schow Identität, die eigene Legende zu retten und damit die Macht, wird ein Land vor die Wand gefahren. Die Grünen sind nicht grün sondern nur anarchistisch.
Mit Angst vor Atomkraft kann man den Schwachsinn nicht mehr erklären, höchstens mit Geisteskrankheit und rücksichtsloser Gier. Wir müssen die Farbe Grün in unserem Köpfen von den Menschen dieser Partei entkoppeln. Sie entspricht in ihrer positiven Wirkung nicht dem Schlag Leute, der sich hinter ihr versammelt. Grün ist in dem Fall nur das Feigenblatt einer gesättigten Oberschicht, die die Bereicherung an Wehrlosen mit einer pseudo-religiösen Ideologie verbrämt.
Bevor uns Deutsch Südwest mit Wasserstoff versorgt wird der THTR Hamm – Uentrop reaktiviert – also nie. Der wäre wenigstens zur H2 – Produktion geeignet.
Das Lustige ist ja das auch PV-Anlagen in der Wüste die eine Zivilisation auf einem Stand jenseits des Niveaus von 1780 treiben sollen, einen Verbraucher und keine Primärquelle darstellen.
Nicht nur das sich das schlicht aus dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik ergibt, sondern es zeigt sich auch ökonomisch direkt der Preisseite.
Fremdenergie ausreichender Potenz, sprich Energiedichte, ist die einzige Möglichkeit Arbeitskraft zu hebeln, sprich Wohlstand zu schaffen. Ökonomisch bedeutet das, das der Preis für die Bereitstellung der Energie an der richtigen Stelle, in der richtigen Form und Menge zur richtigen Zeit, sinken muss um.dir Produktivität zu erhöhen. Was übrigens auch seit 250 Jahren funktioniert hat.
Nun beginnt er zu steigen, was bedeutet das der Hebel abnimmt und damit die Realeinkommen und damit die Güterversorgung zu schrumpfen beginnt.
Das Ende ist übrigens nicht das Wohlstandsniveau von Nordkorea (das wird von China und der UNO gesponsert) und auch nicht Venezuela (die sponsern sich noch über ihre Ölverkäufe und Kuba wird von den Überweisungen der Auslandskubaner am Leben gehalten), sondern weit darunter.
Es geht den Grünen einzig und allein um Geld und Macht für sich selbst und für ihre Anhänger und Nutzniesser.
Mit einer industriellen Wasserstoffwirtschaft hätte man in Deutschland bereits ab Mitte der 1970er beginnen können, und zwar mit der Energie aus Atomkraftwerken.
Deutschland verfügt über eine grosse und leistungsfähige chemische Industrie und über Firmen, die weltweit führend in der Herstellung von Gasen sind.
Stellte man den Wasserstoff zum direkten Verbrauch in Deutschland her, bedürfte es vieler aufwendiger Prozeduren nicht, wie bspw. den Umweg über die giftige Stickstoffverbindung Ammoniak.
Wir leben bereits tief in Sozialismus und Planwirtschaft. Viele wollen es nur noch nicht wissen. Eine Organisation unter marktwirtschaftlicher Führung würde ein solches Projekt von vornherein ausschließen. Sie würde sich auf kostengünstige und effiziente Energieerzeugung besinnen und sie würde automatisch die wirtschaftlichste Energiequelle auswählen. Die Einflüsse des Staates führen zu Geldvernichtung, Ineffizienz und Mangelversorgung. Das weiss man eigentlich seit vielen Jahrzehnten von sozialistischen Modellen als Quintessenz und konnte es im eigenen Land über 40 Jahre lang studieren. Dass besonders den ehemaligen Westdeutschen das egal ist, dafür schäme ich mich.
Das Prinzip des „grünen“ Geldes hat seinerzeit der ermordete Regierungspräsident von Kassel, Walter Lübcke (ein Sozialdemokrat), formuliert: Die Errichtung von Windparks ermögliche es seinem Vater, zum ersten Male in seinem Leben ohne Arbeit Geld zu verdienen. Und da die Errichtung von Windparks auf politischen Entscheidungen beruht, hat der Politiker hier die Möglichkeit, seinen Vater, seine Mutter, seine ganze Verwandtschaft und – natürlich nur, wenn es nicht anders geht- auch sich selbst mit arbeitslosem Einkommen zu versorgen. Da kann ein Zielkonflikt gar nicht entstehen, denn das Geld ist ja „grün“. Das Geschäft brummt aber in Deutschland nicht in erforderlichen Umfang, deshalb müssen neue Märkte erschlossen werden. Kann es da eine dankbarere Aufgabe geben, als die in „postkolonialistischen“ Seminaren erworbenen Kenntnisse über imperialistische Ausplünderungsstrategien direkt vor Ort zu revitalisieren, selbstverständlich mit ganzheitlich-nachhaltiger Komponente? Wie jedoch wird die Bevölkerung reagieren, die ja nicht über die geistig-moralische Reife (west)deutscher Lifestylelinker verfügt? Und daran anschließend stellt sich die Frage, ob die namibischen Ordnungkräfte in waffentechnologischer Hinsicht hinreichend Co2- neutral unterwegs sind …
Diese grünen Umweltzerstörer kennen keine Grenzen, wenn man sie läßt, ruinieren sie den gesamten Globus. Je schneller die von der politischen Bühne verschwinden, desto besser fürs „Klima“, die Natur und die Gesellschaft. Unfassbar, daß sich derart ungebildete, rücksichtslose und ideologisch verblendete Menschen so lange an den Schaltstellen der Macht halten können!
Interessant ist nicht, dass Habeck im Nimmerland wohnt, dort wo wünschen hilft. Interessant ist, dass ausgerechnet Marietta Slomka ihm unangenehme Fragen stellt. Dass die Treuesten der Treuen an ihren Idolen irre werden und in ZDF und ARD neuerdings die Mauern bröckeln, das wird bei den Ampelmännchen und -frauchen die Alarmglocken schrillen lassen. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr.
Ein Land wie Deutschland sollte doch in der Lage sein, seinen Energiebedarf selbst zu decken und nicht daran gehen ein Land wie Namibia auszubeuten. Sowas hatten wir in Deutsch-Südwestafrika doch schon mal. Die Namen der dafür Verantwortlichen werden doch von den Grünen mittlerweile gelöscht. Da sollte der Name Habeck gleich auf eine rote Liste, nicht dass im Wirtschaftsministerium noch ein Abstellraum nach ihm benannt wird.
Macht sich der Robert keine Gedanken darüber, welchen Schaden ein Land wie Namibia nimmt, damit hier die Grünen weiterhin mit ihren Teslas durch die Gegend fahren können? Vielleicht ist die Situation in Ländern, die 100.000 km weg von hier sind, etwas besser. Baerbock müsst da doch mehr wissen. Bei normal Gebildeten hört es spätestens nach 40.000 km auf.
Wir hatten heute morgen hier Eisregen und die Strassen waren spiegelglatt. Laut der Luisa müssten wir uns schon längst die Füsse verbrennen. Heute sind eher Schuhe mit Spikes und dicke Wollsocken erforderlich, damit die Zehen nicht abfrieren.
Nach 20 000. Dann sind Sie am weitestmöglich entfernten Punkt. Nach 39 998 gefahrenen (gelaufenen/geschwommenen) Kilometern sollten Sie in Ihren Hosentaschen langsam wieder nach dem Schlüssel für Ihre Haustüre suchen …
..ansonsten: d‘accord!
Wer die Gegend kennt und den ortsüblichen Arbeitseifer dazu, fasst sich an Kopp.
O.K., es gibt in Namibia immer noch ca. 20.000 Deutsche seit 100 Jahren und länger und etwa ebenso viele biologisch Einheimische fleißige Leute, aber die sind beschäftigt. Beschäftigt sind auch die Leute in der Regierung, meist in der Sowjetunion ausgebildet und durch die LINKE angeleitet, deutsches Geld abzugreifen.
Alternativen? 1. Kernkraft, des Teufels. 2. Gas, dann Klimaschock. 3. Energiesparen = Deindustrialisierung. Die Grünen kennen die Probleme, aber sie nehmen selber alle Alternativen aus dem Spiel. Bin sicher, es wird im Jahre 2023 noch viele Überraschungen geben (müssen). Mit moderner Technik wäre einiges noch möglich, man muss nur klar denken und wollen.
Solange der deutsche Steuerzahler sich beliebig ausbeuten lässt, kann man das Geld problemlos für stussige Projekte (4kwh rein – 1 kwh raus. Natur kaputt, megadreckige Tankerflotte) hinauswerfen.
Wer, der bei Sinnen ist, würde z.B. in eine neue Firma investieren, die derartige Vorstellungen von Business hat. Keiner. Aber der deutsche Bürger ist anscheinend ausgeliefert.
Der deutsche Bürger ist mitnichten ausgeliefert. Ganz im Gegenteil, denn er wählt sich diese. Und alle Nichtwähler schauen untätig zu, während sie sich aufregen.
Genau. Alle vier Jahre mal ein Kreuzchen bei der großen Einheitspartei, firmierend unter verschiedenen Kürzeln, machen.
Man kann doch inzwischen wählen wen man will, es ist trotzdem immer das gleiche Klientel an der Macht. Politiker kommen und gehen – das „Drehbuch“ bleibt das Selbe.
„Wir kaufen uns die Welt wie sie uns gefällt“.
Erst wurde sich die EU mit deutschen Steuergeldern zusammengekauft und jetzt ist eben die Welt dran. Schließlich hat Deutschland ja eine „Führungsrolle“ zu erfüllen. (Wer denen diesen Floh ins Ohr gesetzt hat möchte ich auch mal wissen. Die scheinen das auch tatsächlich zu glauben).
Das gleiche Prinzip wie bereits heute deutsches Steuergeld auf der ganzen Welt verteilt wird. Die „Außenministerin“ ist ja auch eine „Welt Innenministerin“. Vielleicht sollte man die „Visionäre“/Weltfremden mal darauf hinweisen dass unser kleines Land unmöglich die ganze Welt finanzieren kann.
Aber der deutsche Bürger ist ja unbegrenzt ausbeutbar.
Wenn jemand wie Habeck in die Führungsposition eines Industrielandes gelangen und derartige Schäden anrichten kann, dann ist das legitimierende politische System definitiv dysfunktional.
Menschen wie Habeck gehen davon aus, dass sie in anderen Ländern genauso respektlos mit ihren Bürgern umgehen. Namibia wird sich mit jeden Cent monetär huldigen lassen, und die eigenen Leute versorgen. Namibia den Namibiern und der deutsche Steuerzahlerplebs friert und hungert für die grünen Bonzen und ihre dafür neu geschaffenen Pöstchen der Wasserstoffbeschaffung.
Grüner Klimakolonialismus ist doch eine tolle Sache. Namibia kann ja dann Grünsüdwest heißen.
Der nächste Schritt sollte ein Leuchtturmpilotprojekt sein. Ich schlage die Umrüstung der NGO-Mittelmeerflotte auf wasserstoffgetriebene Schiffe vor. Der Wasserstoff dafür könnte in Tunesien produziert werden, die Finanzierung übernehmen wir.
Es ist gleichsam so, als würden mäßig begabte Kriminelle gefälschte 50-Euro-Scheine herstellen und der Aufwand für jeden gefälschten 50 -Euro Schein die Kosten von 50- Euro weit übersteigen würde.
Aber rationale Ökonomie scheint in den politischen Phantasmen von Herrn Habeck ohnehin nur eine zu vernachlässigende Rolle zu spielen.
Die Chinesen bauen dann, solange das Geld der Deutschen reicht Solar und Wind aus und auch den Rest. Kommt der grüne Wasserstoff, dann wird er mit Transport und Rückverstromung eine Effizienz von circa 5 % haben. Über Kosten sprechen wir da nicht. Bei einem Erntefaktor von Wind, der bei Faktor 5 liegt und bei Solar ( in unseren Breiten ) bei zwei, ein negatives Geschäft. Soll heißen, wir erzeugen mehr CO2 durch den Bau als durch die Rückverstromung eingespart wird.
Und hier noch ein Aspekt den ich bisher noch gar nicht gehört habe. Geschäftsmodell für alle Europäer: Bau von Atomkraftwerken. Vollkosten kwh von 2 EuroCent. Anbieten die kwh Wasserstoff dann für 10 Cent an die Deutschen. Da EU, wird es eine Abnahmeverpflichtung wegen Wettbewerbsgleichheit irgendwie geben. Sollte Deutschland diesen Wasserstoff dann nicht abnehmen, werden wir Strafzahlungen – Kompensationen an diese Anbieter leisten müssen.
Der grüne Wasserstoff aus Namibia oder woher er auch immer kommt wird jenseits von 1 EUR kwh kosten. Die Differenzen kann man sich durch Dreisatz errechnen. Wettbewerbsfähigkeit ist dann auch kein Thema.
So wird der Prozess des Abbaus der Industrie weiter Vorschub geleistet. Die gute Nachricht ist: Ein Land mit dem Wohlstandsniveau von Burkina Faso braucht auch wenig Energie. Das Migrationsproblem wird so auch gelöst.
Ein wirklich guter Plan. Wie haben noch circa ein Jahr Zeit, danach sind die industriepolitischen Entscheidungen der Konzerne irreversibel getroffen.
Wie war das mit dem Amtseid – so mit Nutzen mehren und Schaden abwenden? Ach so, ein Konstrukt, na dann – guten Weg noch.
Die Realität ist den Plänen der Grünen immer mehrere Schritte voraus. Windmühlen als veraltetes Konzept von vor über 1.500 Jahren und das Einfangen von Sonnenlicht a la Schilda sind nicht die Zukunft, nicht einmal mehr die Gegenwart. Die weltweite Forschung zur Kernfusion kommt ihrem Ziel in Quantensprüngen immer näher. Am Ende wird niemand mehr die verstaubten Spinnereien der Grünen brauchen. Die Unfähigkeit, ihren Irrtum zuzugeben, wird die Grünen in die Bedeutungslosigkeit führen.
Diese Grün-Sozialisten sind genauso ideologieverblendet und größenwahnsinnig wie ihre Vorgänger.
Honecker wusste schon: „Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf“. Was vollkommen richtig ist – denn nur wer richtig bei Verstand weiß, dass es nicht funktioniert.
? Wäre es nicht so traurig könnte man/inn sich über den Bundeskinderbuchautor kringelig lachen! ? Die Phantasien dieses Dilettanten werden immer grotesker, je verzweifelter die Lage realiter ist. ? Ein Wasserstofferzeugung in Namibia aufzubauen bei den dort herrschenden politischen Zuständen ist dermaßen unmöglich, dass sich auch ein unvoreingenommener Betrachter fragen muss, womit sich Herr Habeck die Welt schön trinkt. ? Alles nur um nicht eingestehen zu müssen, dass die berühmte ‚Energiewende‘ komplett gescheitert ist und mit stetig steigender Geschwindigkeit in den Abgrund führt! ? Allerspätestens im Winter 2023/24 löst sich diese ‚Regierung‘ mit einem großen Knall in ihre Einzelteile auf und die große Abrechnung kommt! ? Dazu braucht es dann auch keine ‚Reichsbürger‘ mehr! ? Wer verfassungsrechtlich relevante Deligitimierung von Politikern findet darf sie behalten! ?
Der in Naturwissenschaften ungebildeten Mehrheit im einzigen EnergieWende Land kann selbst ein physikalischer Analphabet wie Roberto Blanko mit H2 Geschichten untergrünt die Hucke volllügen. Nicht nur die Herstellung von Wasserstoff ist physikalisch höchst anspruchsvoll, woher soll in Namibia (zu großen Teilen Steppe, Wüste) all das H2O kommen, das eletrolysiert werden soll?
Der hochflüchtige Wasserstoff lässt sich nur tiefst gekühlt (minus 246 Grad C) oder unter hohem Druck von 500 – 700 bar lagern. Ammoniak ist auch keine große Abhilfe gegen die Physik. Bei unsachgemäßer Handhabung tödlich gefährlich für Menschen und bei jeder Handhabung entstehen geringe bis merkliche Mengen von Lachgas, welchen ca 250 x klimaschädlicher als CO2 ist. Diese KinderBuch Autor Ideen tragen nachweislich zur Erwärmung der Atmosphäre bei, zeitgleiche Naturzerstörung inclusive. Aber Potomkinsche Dörfer mit Kobolden als Bewohner sind eine Spezialität der Grünen Zetstörer.
Wasserstoff (H2) hat noch ein anderes Problem: das Molekül ist so klein, dass es durch fast alle Materialien hindurchdiffundiert. Man sieht es bereits am größeren Molekül Helium auf den Jahrmärkten: die He-Ballons sind nach einen Tag leer und der Ballon liegt am Boden. Das He diffundiert durch das Material des Ballons.
Schlimmer noch: bei dieser Diffusion zersprödet und zerstört das H2 die Materialien der Tanks, die für den Transport für extrem hohe Drücke ausgelegt und damit sehr dickwandig und teuer sind. Nach 1-2 Jahren sind die Tanks kaputt und müssen getauscht werden, oder sie werden extrem teuer mit speziellen Materialien beschichtet, die diese Zersprödung hinauszögern.
Einzige Lösung wäre die Methanisierung (CH4, Methan ist im Prinzip Erdgas), welches sich einfacher verflüssigen, lagern und transportieren lässt. Die benötigte Technik ist altbewährt. Aber dann sinkt der ohnehin beschi*** Wirkungsgrad nochmal weiter ab.
Kurz: das Ganze ist eine Sackgasse.
In Ergänzung: Das Molekulargewicht (MG entspricht der „Größe“ einer Verbindung) von Wasserstoff H2 beträgt 2!, das von Helium 4, das von Methan 16, das von Propan 44, das von Butan 58 (Handelsübliches LPG). dh wie oben richtig erwähnt, wird H2 die meisten Materialien durchdringen und verspröden. Das Haber-Bosch Verfahren (katalytische Gewinnung von Ammoniak aus Stickstoff und Wasserstoff) konnte erst realisiert werden, als man den Reaktor aus zwei Metallen herstellte: eines druckbeständig, das andere diffusionsbeständig. Wenn man jetzt behauptet, daß die neuen Gasleitungen H2 ready seien, kann dieses nur unter massivsten Materialeinsatz gelingen, das ist alles so fern von jeder Wirtschaftlichkeit, daß es einem graust.
Nur zur Erinnerung: wann kam Wasserstoff überhaupt erst ins Spiel? War es von Anfang an Teil der Energiewendeplanung? Nein, erst als Merkel/Altmeier merkten, daß sie sich mit dem Erdgasersatz für Kernkraft verzockt hatten, kamen sie mit der Wunderwaffe „Grüner Wasserstoff“ um die Ecke und dann waren sie auch schon weg.
In Namibia lacht man immer noch über den Grünen Spinner, und lädt Bundesbürger mit vereinfachten Visa ein…