Der Staat wird immer übergriffiger. Was die Regierung unter Demokratie versteht, hat mit Demokratie so viel zu tun wie Kaffeesatz mit dem Satz des Pythagoras. Die Grünen kommen mit Robert Habeck ihrem Ziel der Errichtung einer Gesinnungsdemokratie – in der nur die Stimmen der Bürger noch zählen, die die richtige, die woke Gesinnung unablässig unter Beweis stellen – und einer Klimaplanwirtschaft immer näher. Inzwischen muss man allerdings den Begriff erweitern, denn es geht um eine Klimakriegsplanwirtschaft. Habeck möchte nicht nur Klimaminister, sondern nun auch Rüstungs- und Kriegsminister sein, wahrscheinlich als Ausgleich dafür, dass er sich seinerzeit vor dem Wehrdienst gedrückt und in den Zivildienst verdrückt hatte.
Woher kommt aber die plötzliche Liebe der Wehrdienstverweigerer- und Zivildienstpartei zu Militär und Rüstung? Die Antwort ist recht einfach: Die Grünen haben erkannt, dass sie ihre totalitären Gesellschaftsvorstellungen über zwei Wege durchsetzen können, über die Klimaapokalyptik und über die Kriegspolitik. Das sind sozusagen die beiden großen Ks der Partei: Krieg und Klima. Auffällig ist, dass beide Themen nicht Argumentation und Diskussion verlangen, dass sie nicht über die Rationalität moderner Gemeinwesen funktionieren, sondern über das Schüren von Ängsten und das Erzeugen von Hysterien, also über die Irrationalität atavistischer Zwangsgemeinschaften. Über die Klimaapokalyptik wird unsere Wirtschaft zerstört. Selbst das grün-orthodoxe Westfälische Energieinstitut warnt: „Vor dem Hintergrund zeichnen sich erhebliche Verteilungskonflikte und damit soziale Spannungen ab.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Jetzt basteln Verteidigungsminister Boris Pistorius und Wirtschaftsminister Habeck an der Verstaatlichung der Rüstungsindustrie. Laut Handelsblatt existiert ein Entwurf für eine Sicherheits- und Verteidigungsindustrie-Strategie, nach der sich der Staat direkt in „strategischen Fällen“ an Unternehmen oder auch an einzelnen Projekten im Rüstungsbereich beteiligen kann. Wofür doch ein Krieg in der Ukraine so alles taugt? Und wobei die Dämonisierung Russlands zum Weltschurken hilft?
Doch für den Aufbau neuer Werke für Rüstungsgüter reicht die übergroße Schurkenschaft Putins nicht aus. Um die notwendige Panik zu erzeugen, bedarf es eines zweiten, nicht minder großen Schurken, und den fand man in Donald Trump, der Präsident werden könnte. Höchste Eile scheint geboten zu sein, denn wenn Trump die Wahlen gewinnt, könnte es ihm womöglich gelingen, Frieden in der Ukraine zu schaffen. Orbáns Initiative zeigt bereits erste Früchte, was von den deutschen Medien wie ein Staatsgeheimnis verschwiegen wird. Aber was wird von deutschen Medien nicht alles verschwiegen, schließlich informieren sie die deutschen Bürger nicht mehr darüber, was die Bürger wissen wollen, sondern nur noch darüber, was die Untertanen einer grünen Gesinnungsdemokratie wissen sollen, damit sie nicht an der verordneten Gesinnung zweifeln und die Rückkehr des Sozialismus als klimaneutrale Gesellschaft durchschauen.
Tätig will man in sieben verschiedenen Bereichen werden. Genehmigungsverfahren für den Bau von Rüstungsfabriken sollen beschleunigt werden und der Staat bestimmte Rüstungsvorhaben als „überragendes öffentliches Interesse“ deklarieren, um sich direkt zu beteiligen. Die Zivilklausel, die der Bundesrepublik verbietet, Projekte zu fördern, die auch von der Rüstungsindustrie genutzt werden können, will man streichen. Start-ups, die mit dem Bereich der Rüstungsindustrie Berührung haben, soll der Zugang zu Wagniskapital erleichtert werden. All diese Punkte können nicht verhehlen, dass es am Ende doch um Subventionen, um Garantien, immer aber um Steuergelder geht.
Robert Habecks neue Strom-Pläne – weitere Milliardenkosten für Steuerzahler
Doch nun soll die KfW eine zweite Überprüfung starten – und wie die ausfällt, kann man sich jetzt schon vorstellen. Selbst das notorisch habeckfreundliche Handelsblatt zitiert einen „Regierungsinsider“ mit den Worten: „Das wird jetzt sehr wahrscheinlich alles in der angestrebten Beteiligung münden.“ Warum werden Zeit und Geld verschwendet und noch einmal überprüft, wenn das Ergebnis schon feststeht? TKMS-Chef Oliver Burkhard will sein Unternehmen vom Thyssenkrupp-Konzern trennen. Mit dem Staatseinstieg könnte das gelingen.
So würde TKMS zum Modell der neuen Staatswirtschaft à la Habeck. Der deutsche Staat subventioniert oder steigt bei einem Rüstungsunternehmen ein, übernimmt die Risiken, weshalb dann ein Investor oder mehrere Investoren sich engagieren, wie bei TKMS womöglich der US-Finanzinvestor Carlyle. Durch den Staatseinstieg ist Carlyles Investment abgesichert, da der deutsche Bürger, der mehr und mehr zum Untertanen und zur Melkkuh wird, haftet.
Wenn man sich den Zustand der Bundeswehr anschaut, an dem auch die Grünen nicht unschuldig sind, wenn man sich vor Augen hält, dass Deutschland nicht verteidigungsfähig ist, scheint die Initiative von Pistorius und Habeck vernünftig zu sein. Doch sollte man sich nicht täuschen lassen. Nur weil ein Problem tatsächlich existiert, muss dessen Lösung nicht richtig sein.
Richtig wäre erstens, für vernünftige Standortbedingungen zu sorgen, beispielsweise für eine billige und verlässliche Energieversorgung, und sich von der gescheiterten Energiewende zu verabschieden; zweitens, einen Gesamtplan für die Bundeswehr zu entwerfen, was Wehrpflicht, funktionierendes Reservesystem, personelle Aufstockung, Aufrüstung und Modernisierung der Bundeswehr betrifft. Das bedeutet, um es verkürzt zu sagen, es wäre zielführender, Panzer zu kaufen, anstatt Radwege in Peru zu bauen, auch sollte man die gekauften Panzer dann nicht an die Ukraine verschenken. Denn die Stärkung der Rüstungsindustrie als Ukraineaufrüstungsindustrie liegt nicht im deutschen Interesse. Drittens kann und sollte das Beschaffungssystem der Bundeswehr verbessert werden.
Der Kanzler-Kandidat der Finanzindustrie: Robert Habeck
Habecks Pläne als Rüstungsminister sind in zweierlei Hinsicht schädlich. Erstens würden sie die Situation in der Rüstungsindustrie verschlechtern, wie man an dem Herumdoktern an den Wasserstoffplänen und an dem Chaos mit Blick auf die Grundstoffindustrie (Stahl, Zement etc.) erkennen kann. Und zweitens würde der wie auch immer geartete Einstieg des Staates in die Rüstungsindustrie nur die Blaupause für andere Zweige der Volkswirtschaft liefern, die man als „überragendes öffentliches Interesse“ deklarieren kann und will, um die Folgen der desaströsen Wirtschafts- und Energiepolitik Habecks zu verdecken. Das ähnelt dem Mechanismus einer Insolvenzverschleppung – und mit Insolvenzen kennt Habeck sich aus.
In der Logik der Ökonomie und nach genügend historischer Erfahrung lässt sich sagen, dass, was immer Habeck will oder nicht, er immer mehr verstaatlichen, immer mehr subventionieren muss, der Staat sich immer mehr zu beteiligen hat, weil, was einmal auf die schiefe Ebene geraten ist, herunterrutscht. Alle Beteiligungen von Investoren werden unter diesen Bedingungen sehr teuer – und zwar für die deutschen Bürger, denen die Habeck Economics generös die Haftungsrisiken zuschiebt. Ein Staat, der zum Unternehmer wird, hat seine Bestimmung in einer Demokratie verkannt.
Es ist zum Schreien: Politbüromitglied Günter Mittag, äh Robert Habeck, plant den Zusammenschluss des VEB Krauss Maffei und des VEB Rheinmetall zum Kombinat KMR und verleiht ihm den Kampf- und Ehrennamen „Karl Marx“. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Keine Sorge! Habeck und seine Zuflüsterer haben noch nie etwas hingekriegt!
Doch haben Sie
Im ausplündern „des Volkes“ und Veruntreuen /Rausschmeisen dieses Geldes Spitze und dabei vergessen Sie nicht sich und Ihresgleichen damit nebenbei skrupellos zu berechern
Der Chef von Rheinmetall hat das gestern sehr amüsant zur Kenntnis genommen. „Die können so viele Aktien kaufen, wie sie wollen“. Besser kann man es nicht bewerten.
Die ganz besonders Schlauen wiederholen die Fehler der Anderen.
Wer kennt sie nicht die unzählichen Beispiele aus der Geschichte als Staatswirtschaft effizienter als Privatwirtschaft und freier Wettbewerb war.
Ich verstehe nicht, warum sich noch so viele daran abarbeiten, Habeck wirtschaftliche Kompetenz abzusprechen. Das mag durchaus sein, aber darum geht es nicht. Er hat eine Agenda, wie hier sehr gut beschrieben, und die setzt er Schritt für Schritt um. Damit ist er weitaus gefährlicher als die Irrlichter Baerbock und Roth, die man ja noch nicht mal ernst nehmen kann. Klima und Krieg sind wirklich nur die Vehikel für seine sozialistisch-kommunistische Staatswirtschaft. Wie egal der grünen Führung (und der SPD) „das Klima“ ist, sieht man an ihrem eigenen Verhalten. Persönlicher CO²-Ausstoss ist ihnen völlig egal. Sie diskutieren über Wehrpflicht (!) für Deutsche und lassen 260.000 wehrfähige Ukrainer unbehelligt als Kriegsdienstverweigerer gut versorgt in Deutschland leben.
Es wäre lustig, gäbe es das nicht.
„Schwangerenschutz beim Panzerfahren
Schützenpanzer Puma: Hier dürften sogar Schwangere arbeitenSo schildert der frühere Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels im Gespräch mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ einen kuriosen Fall. Dabei geht es um den Schützenpanzer Puma. In dessen hinterem Kampfraum waren Feinstaubwerte vorgeschrieben, die so niedrig sein mussten, dass dort Schwangere hätten arbeiten dürfen.
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/feinstaubwerte-fuer-schwangere-schuetzenpanzer-puma-ex-bundeswehrbeauftragter-schildert-kuriosen-regel-fall_id_71088786.html
Der Einstieg des Staates in großen Firmen heißt natürlich:zig lukrative Pöstchen in Vorstand, Aufsichtsrat, Führungspositionen. Da finden dann auch abgehalfterte Politiker ein schönes Einkommen. Für die Firmen ist das auch lukrativ, winken doch ständig Staatshilfen. Ein sogenanntes Vorzeigeunternehmen ist die Bahn oder VW. Wer selbst in der Politik versagt, ist immer noch gut genug für Bahn, Post, VW, …. Darum sieht es mit diesen Firmen auch so aus, wie es aussieht.
Bloß nicht! Denn wo dieser Staat einsteigt, bleibt kein Stein auf dem andern!
Bei dieser Diskussion muss man allerdings auch solche Staaten wie Frankreich betrachten – dort ist der Staat maßgeblich in den Rüstungsfirmen, und dort flutscht auch die Produktion von Gerätschaften für die Streitkräfte (Rafale, Leclerc,…).
Solche linke Politiker wissen ganz genau, dass sie einen Teil der aus Steuerzahlerdgeld gezahlten Subventionen, egal wohin oder wofür, irgendwie wieder zurückerstattet bekommen. Sonst würden sie es wohl nicht machen.
Soweit, so richtig. Besonders die Sache mit den 2 K.. Und nun? Wer stoppt die Taeter und wie? Ohne eine Idee und deren Umsetzung duerfte es schwierig werden, den Prozess mit einem klaren Ende aufzuhalten. Aber vermutlich geht es auch nicht darum, Irgendetwas aufzuhalten oder gar zu wenden. Die Taeter und ihre Schergen haben Alles im Blick. Vor allem duerfen sie behaupten, man könne in Sch’land doch ( fast) Alles schreiben. Noch zumindest. Noch ist die Transformation auch nicht finalisiert. Aber abgesehen von den unterschiedlichen Formen eines zarten, aufflackernden Widerstandes, ohne Liberalkonservative natuerlich, wuerde ich mein Eigentum auf den Erfolg der Taeter setzen. In Sch’land ohnehin. Zumal die 2 K jederzeit durch eine Neuauflage des KV, des „Killervirus“ ergaenzt werden koennen. Ein immer wieder empfohlener Blick auf die Meinungen ausserhalb der TE – Blase verrät, es laeuft. Man kann sogar nicht unerhebliche politische Unterschiede bei den Kommentaren und Artikeln erkennen, deutlich noch ausgeprägter auf Achgut. Liberalkonservative zum Jagen zu tragen oder zum Widerstand zu motivieren war und ist schlicht unmoeglich. In Frankreich sind es die sogen Macronisten, die mit den Linksextremen kooperieren, in GBR sind es die Tories, die nicht konservativ wollen oder koennen, in Spanien sind sie quasi erst gar nicht vorhanden. Tatsaechlich bildet Italien einen allerdings sehr wackeligen und ohne Salvini unzuverlässigen, letzten Hort in Westeuropa. Wie lange wird man sehen. Alle anderen, Niederlande zunaechst ausgenommen, sind politisch und wohl auch demographisch mehr oder weniger gefallen. Spengler laesst gruessen. Nahezu ueberall wird mit den Muslimen kolludiert. Das journalistische Pfeifen im finsteren Tann wird es nicht richt. Auch nicht gegen Messer und Macheten. Es geht wie immer um zu Allem bereite Taeter und Macht. Freiwillig gehen die Taeter nicht, warum auch. Und nun? Nach der Auswanderung waere, frei nach Houellebeq, die Konversion ein probates Mittel der Liberalkonservativen. „Rechts“ geht ja nicht.
Die Liebe zur Waffenindustrie liegt daran, dass man so schön Geld verdienen kann. Wer hat es gut vorgemacht, die FDP-Oma, die jetzt im EU-Parlament sitzt.
*Boris – der inhaltsleere SPD-Wumms.*
*Krieg,* heißt in erster Linie zu zahlen, und die deutsche Regierung arbeitet mit Hochdruck daran, Deutschland zahlungsunfähig zu machen.»
ABER: Charles Maurice de Talleyrand – Ex-Außenminister Napoleons :
«*Geldmangel ist ein Segen*. Niemand vermag zu sagen, wie viele politische Dummheiten aus Mangel an Geld schon verhindert worden sind. Durch nichts in der Welt ist so viel Unsinn verhindert worden wie durch fehlendes Geld.»
*Die Reichen liefern die Waffen – die Dummen die Leichen.*
Umberto Eco (1932 – 2016) Faschismus “*Der Faschismus von heute* hat äußerlich nichts mit dem aus der Vergangenheit zu tun. Keine Uniformen, kein Stechschritt und kein Führergruß. Nein, er ist modern, raffiniert verpackt und wird mit PR verkauft. Aber es sind dieselben Resultate: die totale Kontrolle und Ausbeutung, die Zensur, die Gleichschaltung der Medien, die Lügen, der selbstgemachte Terror, der Sicherheitswahn, die Unterdrückung von Andersdenkenden, die Militarisierung der Gesellschaft und die Angriffskriege.” Krieg Erich Maria Remarque Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.
*SPD 1919 “In der ganzen Naturgeschichte kenne ich kein ekelhafteres Lebewesen als die Sozialdemokratische Partei!”*
…die Grünen Dummköpfe sind da allerdings echt zur Konkurenz geworden!
Das Trabant-Werk in Zwickau hat man durch die Beteiligung des Landes Niedersachsen an VW auch schon teilverstaatlicht und es darf jetzt Elektroautos herstellen. Aber vielleicht geht man wieder zurück, auf den Trabant, der an verdiente Parteiveteranen abgegeben wird, wenn sie mit dem Großen Grünen Klimaorden ausgezeichnet werden. Der Sozialismus kommt schließlich nicht ohne Traditionen und Rituale aus. Wie man Rüstung richtig macht, können wir fast täglich im Staatsfernsehen erfahren. Dort gibt es abendfüllende Programme mit Hitlers Helfern, seinen Panzerdivisionen, Flugzeugwerken und U-Booten. Wenn das also was werden soll, braucht man ordentlich Stückzahlen zu guten Preisen. Losgröße ab 1000 Panzer, 500 Flugzeuge und 100 U-Boote. Für manche Firmen wird es wahrscheinlich auch die letzte Chance zum Überleben sein. Hochöfen will selbst ein Stahlkocher in diesem Land nicht mehr betreiben und mit seiner Sparte Marine Systems in den Subventionsozean abtauchen. Bei Deutschlands Vorzeigestahlunternehmen hat man es wirklich fertiggebracht, die 1811 von Friedrich Krupp gegründeten Stahlwerke, nach über 200 Jahren Betriebsdauer, in nur 15 Jahren herunterzuwirtschaften. Stand der Aktienkurs 2007 noch bei 46,00 Euro, sind es heute 3,38 Euro. Die meisten Aktionäre sind schon weg und nun bietet es sich an, den Laden komplett zu übernehmen. Da gibts dann ein paar schöne Aufsichtsratsgehälter für die Genossen zu verdienen und für die Konzerne fällt das unternehmerische Risiko weg. Alles in allem, eine runde Sache.
Na reichlich Gelder, Zuschüsse für die umstellung auf „Wasserstoff“ sind ja bereits geflossen.
Ein Faß ohne Boden. Je mer man aus Staatsgeldern Zahlt (den Arbeitenden abpreßt) um so mehr und unauffälliger kann man für sich selbst abzweigen.
Wie war das nochmal z.B. mit der Neuen Heimat?
Wer darüber nicht so genau Bescheid weiß, empfehle ich sich näher damit zu beschäftigen. Absolut skrupellose Selbstbereicherung.
Es wäre die Blaupause für den Staatseinstieg in andere Zweige der Volkswirtschaft.“
Das ist genau das, wo die Grünen und wohl auch Teile der SPD hinwollen: Planwirtschaft anstatt Marktwirtschaft. Nicht sehen wollend, dass diese sozialistische Ideologie in den letzten Jahrzehnten überall krachend gescheitert ist. Beispiel DDR und aktuell zu besichtigen in Venezuela. Es gibt immer noch Anhänger dieser Irrlehre, die davon überzeugt sind, dass es funktionieren kann, wenn es richtig gemacht wird. Habeck (für mich die gefährlichste Figur in der Ampel) scheint einer davon zu sein. Was er im übrigen von Ökonomie versteht, hat er eindrucksvoll vor einigen Monaten bei Maischberger nachgewiesen.
Eigentlich habe ich mit der AfD nichts am Hut, aber bei den kommenden LTW im Osten müssen die Blauen so stark werden, dass den Altparteien (ja, auch der CDU) Hören und Sehen vergeht. Offenbar hilft nur noch eine Schock-Therapie.
Das Beispiel Venezuela hinkt. Dort ist die einzige Alternative US -Imperialismus und Ausbeutung pur durch Uncle Sam.
…und was wäre hier die Alternative,nachdem die Industrie,auf Grund des Klima-und Energiewahnsinns,abgewandert ist?
Schlagen Sie bitte was vor, was die Menschen tun müssten, damit dieser Spuk der Zerstörung Deutschlands, mit und ohne Waffen, ein Ende findet!
Sollen wir das mal versuchen, was zur Zeit in GB vorgeht? Etwas, was einem Bürgerkrieg näher kommt, so wie in GB?
Ich habe es aufgegeben. War kürzlich bei der Querdenker Demo in Berlin. Es waren mehr als die verbreiteten, bewusst fälschlicherweise 17 000 Teilnehmer.
Die Medien haben nur beiläufig darüber berichtet. TE war eine Ausnahme.
Wissen Sie, Herr Mai, warum TE noch nicht das Schicksal mit dem Unternehmen (nicht Verein!) Compact geteilt hat?
Das Regime weiß TE richtig einzuschätzen, droht Gefahr für das Regime, oder nicht, kann es jederzeit auch bei Medienanalysen über Zugriffe nachprüfen: Und diese Daten signalisieren: Keine Gefahr für die Machthaber!
Also wird TE vom „demokratischen Wohlwollen“ zwar beobachtet, aber man sagt sich, „sollen sie schreiben…“
Die wissen genau, wie weit sie gehen können und taxieren alternative Medien nach der Erfolgsquote, oder anders, ob in der Leserschaft Gefahrenmomente für den Fortbestand ihrer verheerenden Ideologie erkennbar sind, die ihre Ämter bei einem Massenprotest gefährden könnten.
Nein, Herr Mai, mit den zumeist Deutschen, die immer noch über die Runden kommen, am Ende gar noch paar Euro übrig haben, davon gibt es viele, oder eine dicke Erbschaft in Aussicht haben, mit denen kann man keine „ Revolution“ starten.
Und genau das wissen auch „die da oben!“
Man muss einfach die (traurige) Realität zur Kenntnis nehmen. Und die ist mehr als bitter. Leider.
Es wird solange in die falsche Richtung weitergehen bis die Wand kommt.
Mittelfristig wird sich nichts ändern an der Politik in Deutschland.
Und das wird wahrscheinlich noch viele Jahre dauern.
Deutschland kann noch viele Schulden aufnehmen und die Sparbücher der Deutschen sind noch prall gefüllt und die Geier kreisen schon darüber.
Man sieht es doch an den RKI Files.
Wer gedacht hat jetzt kommt das grosse Beben und die beteiligten Akteure würden zurücktreten, minimum, sieht sich mal wieder getäuscht.
Nichts passiert.
Kenntnis nehmen nur die davon, die sowieso interessiert sind an dem Corona Thema und den anderen kriminellen Machenschaften.
Die Masse ist mit Urlaub etc. beschäftigt. Die Angst von Lauterbach und Co bzgl. der Veröffentlichung der RKI Files war völlig unbegründet.
Zusätzlich wird die totalitäre Schlinge Stück für Stück etwas enger gezogen.
Selbst wenn TE 1 Millionen Menschen erreicht, es bewirkt faktisch nichts. TE ist ein Ventil wo man Dampf ablassen kann in den Kommentaren. Keine Gefahr.
Der Zug fährt auf festgezurrten Gleisen und er kann nicht mehr angehalten werden, nicht durch Artikel, nicht durch Leaks und auch nicht durch Wahlen.
Für Kritiker bleibt die innere Emigration, überwintern oder die äussere Emigration. Wobei ich denke, daß es gegenwärtig keine freien Länder mehr gibt auf der Welt. Auch Ungarn zB ist nur eine Wahl von einem Regime Change entfernt.
Ich danke Ihnen für Ihren Kommentar! Sehe das genau so
Ich schlage vor, endlich auf die Barrikaden zu gehen! Die Bauern hatten mal den Anfang gemacht! Sie müssen zu den nächsten Wahlen so erbärmlich ab gestraft werden, dass keine auch noch so entartete Koalition eine Mehrheit bilden kann! Geheimabsprachen hin oder her! Letzte Rettung AfD!
Ich versuche einigermaßen „neutral“ zu sein:
Wer wird wohl die Aufsichtsratsposten in diesen Unternehmen erhalten? Wie werden wohl die Manager ausgewählt? Wie viele Diversitäts-, Frauen-, Trans-, … beauftragte wird es wohl in einem Jahr geben? Nach welche Kriterien werden wohl die Mitarbeiter*innen in diesen Unternehmen befördert?
Es gibt Zehntausende linksgrüner Aktivisten, die neidisch auf die schauen, die schon mit sehr guten Posten im Staatsdienst versorgt wurden. Die wollen auch.
Wenn ich will, dass die BRD noch unfähiger wird, muss ich für den Staatseinstieg sein.
Es scheint sehr bedauerlich, dass in diesem Fall Pistorius auf die Rolle eines industrielle Produktionsmittel besitzenden Staates eingehen will. Sozialisten unter sich. Nato-Europa wäre groß und vielfältig genug um staatliche Aufträge unter Konkurrenzbedingungen für Rüstungsgüter und Leistungen transansparent an privatwirtschaftliche Unternehmen zu vergeben. Egal ob Hardware, Munition, Software und Datensysteme. Ein ganz anderes Thema im Beitrag scheint mir zu sein, dass “ Trump Frieden stiften könnte “ und dass es dazu eine “ Orban Initiative“ gäbe. Beides scheint eine freie Erfindung des Autors zu sein. Trump könnte den Krieg abwürgen, indem er die Ukraine zwingt aufzugeben. Dabei würde Putin mehr bekommen als er heute schon hat. In der Folge wäre ein unendlicher Bürger- oder Partisanenkrieg von Schwarz-Roten wahrscheinlich. Das würde Trump dann für ein europäisches Problem erklären, auch wenn Ukrainer zu Hunderttausenden, vielleicht Millionen, nach Westeuropa fliehen. Da Orban nach seiner Weltreise beim Nato-Treffen in Washington war, ist bekannt, dass er nichts zu berichten hatte, was nicht schon vorher bekannt war. Die Unterstellung, dass alle Nato-Mitglieder, und die Medien aus allen Ländern, eine nützliche Idee von Orban unterdrücken würden, erscheint nicht überzeugend. Biden hätte nichts mehr gebrauchen können als einen Waffenstillstand in der Ukraine und seine Führungsrolle als Friedensstifter. Ihm zu unterstellen, dass er lieber Trump die Wahl gewinnen ließe – weil die Amerikaner aus der Ukraine-Unterstützung heraus wollen – erscheint nicht plausibel, wenn es denn eine Chance dazu gäbe.
Um es mal deutlich auf den Punkt zu bringen: Das bedeutet nichts anderes als die Ausweitung des staatlichen Sozialismus/Kommunismus. Aber das war ja so auch der Plan von Rot/Grün.
Es wäre die Blaupause für den Staatseinstieg in andere Zweige der Volkswirtschaft……was ein großer vorteil sein kann wenn ES richtig gemacht wird siehe china.
Nun ja. Bei aller Kritik am Chinesischen Nationalen Volkskongress, aber dort haben 3/4 aller Abgeordneten einen Abschluss in einem MINT Fach oder in Wirtschaft/Jura.
Auch finden Sie dort Etliche mit einem gelernten (handwerklichen) Beruf und auch Firmeninhaber/Unternehmer.
Und nun vergleichen Sie das mit unserem Bundestag/der aktuellen Regierung.
Das war keine kritik an china sondern ein „lob“. In china läuft ja vieles besser weil der staat es macht bzw es entsprechend gut lenkt. Das kann man zb gut an chinas bahn sehen die viel besser als hier ist weil sie staatlich ist. Das problem ist nicht das staatliche betriebe schlecht sind sondern wir extrem schlechtes personal in der politik haben.
Rüstungsvorhaben als „überragendes öffentliches Interesse“ ist überhaupt nicht vorhanden !!!
Ebensowenig wie eine steuersubventionierte Staatswirtschaft !!!
Frieden schaffen ohne Waffen !!!
Und ein absolut überfälliges Verbot aller Waffenproduktionen in Deutschland !!!
Der eigentliche Wirtschaftsmotor Deutschlands – die Automobilindustrie + deren Zulieferer – ist schon so gut wie vernichtet !!!
Von welchen Zwangsabgaben wollen alle Parasiten unseres Staatswesen zukünftig leben ???
In Deutschland darf man, wenn man gewählt ist, alles machen, wozu man lustig ist, ohne Konsequenzen für sein Verhalten, geschweige denn einen Rücktritt fürchten zu müssen. Das Volk erwählt sich offensichtlich „gottgleiche Erhabene“. Erweisen sich diese als geistig minderbemittelt, kriminell, korrupt, unfähig und zerstören sie ohne Rücksicht auf Verluste das ganze Land? Kein Problem. Es gibt noch nicht einmal Rücktritte und keine ernsthaften Schuldzuweisungen. Es wird einfach weiter gemacht bis alles kaputt ist. Anschl. bekommen sie noch einen Orden und eine dicke Pension.
Jawoll, bitte sofort durch die Exekutive Aktien für Zwangsmehrheitsbeteiligungen des Staates einziehen lassen.
Da müssen künftige Militärausgaben gar nicht mehr im Haushalt auftauchen, da der Staat für unser Geld ja Rüstungsgüter erhält und daran noch verdient (OK, wenn der Staat beteiligt ist, verdient das Unternehmen sicher bald nichts mehr … aber egal).
Das wird ein echter Habeckonomy mäßiger Selbstläufer, allerdings muss die Produktion sich variabel der flatterhaften Habeckenergy anpassen.
Und Pistorius wird doch noch General … Generaldirektor.
Bei den Milliarden, welche Rheinmetall uns die letzten Jahre aus der Tasche gezogen hat, habe ich mit gerade diesen Typen keinerlei Mitleid.
> Die Grünen kommen mit Robert Habeck ihrem Ziel der Errichtung einer Gesinnungsdemokratie – in der nur die Stimmen der Bürger noch zählen, die die richtige, die woke Gesinnung unablässig unter Beweis stellen – und einer Klimaplanwirtschaft immer näher.
Vorausgesetzt, dass das Globale Woke Imperium so lange hält – in Großbritannien knallt es bereits mächtig. Das Haushaltsloch wurde dort do gewaltig, dass die Obrigkeit ernsthaft nachdenkt, Waffenausgaben zu senken – und die in Buntschland möchte welche erhöhen?
Der Einstieg in die (Rüstungs)Industrie bedeutet erst mal: viele Jobs für Parteifreunde. Über kurz (eher kurz) oder lang ist der Laden pleite. Siehe Venezuela oder Südafrika.
Krieg und Klima – das Erste vernichtet uns schneller als das Zweite. In der Tat: Mit Hochmoral in den Sozialismus 2.0. Fallen dann irgendwann an der Brandmauer auch Schüsse?
Die Bundeswehr ist doch schon staatlich. Wenn man sich den Zustand der Bundeswehr anschaut, ist das eher kein Grund für Verstaatlichung.
Ressourcen sind knapp und der Staat ist ein Monoplist. Von daher ist Verstaatlichung zum einen Sozialdemokratie und zum anderen damit keine Verbesserung zu erwarten. Jeder Monpolist ist tendentiell zu teuer und bietet darüber hinaus schlechte Produkte an. Man schaue sich die Deutsche Bahn an.
Schaut man sich den Zustand der Bahn an, gehts der Bundeswehr noch gut. Das macht die Initiative vollends unvernünftig.
Wenn diese Politdarsteller eines nicht können, dann Wirtschaft. Sie sollten tunlichst die Finger davon lassen. Es kann nur in einer totalen und megateuren Katastrophe enden. Der links/grüne Staat kann nicht
s. Gar nicht
s. Außer die Rechte der Bürger einzuschränken und diese bis zum letzten Tropfen auszupressen.Habecks Pläne als Rüstungsminister … ?
Ruhig Blut.
Er wird‘s vermasseln.
Wie Alles.
Ich mein, er beschließt extra ein Gesetz um die Technologie „Wärmepumpe“ zu fördern !
Und deren Hersteller geht‘s so mies, wie noch nie zuvor. Wer kriegt so was hin ?