<
>
Wird geladen...
Die Grünen und die Volksrepublik China

Eine Grünen-Jungpolitikerin reist ins kommunistische „Vaterland“

23.12.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Während die Grünen jeglichen Patriotismus in Deutschland politisch bekämpfen, wird der ausgeprägte Nationalismus in nicht-westlichen Staaten wie China kritiklos hingenommen. Das zeigt der Fall einer aus China stammenden Grünen-Politikerin, die in ihr Herkunftsland reiste.

Weihua Wang ist eine Hoffnungsträgerin der Grünen. Laut Angaben auf ihrer Webseite wurde sie mit 20 Jahren zur Stadträtin der Stadt Schwetzingen gewählt. Danach wurde sie Mitgründerin der Grünen Jugend Kurpfalz-Hardt, Kreisvorsitzende der Grünen Kurpfalz-Hardt, Delegierte für den Länderrat der Grünen, sowie Jugenddelegierte von Deutschland für den Europarat. Die 26-jährige gebürtige Chinesin Wang, die mit acht Jahren aus China nach Deutschland einwanderte, hat große politische Ambitionen. Bereits im Jahr 2013 gewann sie in einem Artikelwettbewerb des Chinesischen Staatsfernsehens CCTV mit einem Text einen Preis, indem sie ihren Traum bekundete, eines Tages die deutsche Bildungsministerin werden zu wollen.

Ein unrealistischer Traum? Wang bewies das Gegenteil, indem sie sich im Juli als Kandidatin der Grünen für die Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg im Wahlkreis Schwetzingen bewarb und dafür den amtierenden Staatssekretär André Baumann herausforderte. Die Kandidatur fiel letztendlich knapp zugunsten von Baumann aus. Doch Wang ist noch jung und hat entsprechend wohl gute Chancen, in nicht allzu ferner Zukunft in den Landtag oder in den Bundestag einzuziehen und ihren großen Traum eines Ministeramts (oder vielleicht eines Parlamentarischen Staatssekretärs?) zu verwirklichen.

Eines muss man ihr lassen: Wang ist erstaunlich gut im Vernetzen. Sie ließ sich in den Vorstand des Alumni-Vereins der Universität Mannheim wählen, leitet die Jugend-Regionalgruppe der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, und organisiert aus Besorgnis des zunehmenden Erstarkens des Populismus in Deutschland einen eigenen Podcast „Society 5.0“, indem sie mit verschiedenen Personen über die Visionen einer neuen Gesellschaft 5.0 philosophiert.

Eines ihrer Prestige-Projekte dürfte das sogenannte „MyBuddy-Integration durch Freundschaft“-Programm sein, das sie initiiert hatte. Ziel dieses Programms ist es, Flüchtlinge und Deutsche durch persönliche Begegnungen zusammenzubringen. Stolz verkündet Wang auf ihrer Webseite, dass bislang über 70 MyBuddy-Paare gebildet wurden. Aktuell arbeitet sie an einer zweiten Runde des Programms.
„Ich bin, durch meine ganz persönliche Erfahrung geprägt, eine klare Verfechterin für eine offene und bunte Gesellschaft“, so wird Wang von der Zeit zitiert.

Aktuell bewirbt sich Wang als die nächste Miss Germany und ist mittlerweile immerhin als Siegerin in Baden-Württemberg unter die TOP 16 gekommen. Als einen der Gründe ihrer Bewerbung als Miss Germany gab Wang u.a. folgendes an: „Im Herzen bin ich VISIONÄRIN für eine bessere Society 5.0 der Zukunft. Durch die Miss Germany Community möchte ich noch mehr Menschen für meine zahlreichen Ideen und Projekte erreichen, damit wir gemeinsam eine bessere Zukunft für unser Land gestalten können!“

Eine Nachwuchs-Politikerin der Grünen also, die sich für Flüchtlinge, für Vielfalt, „sozialen Zusammenhalt“, Klima und Nachhaltigkeit einsetzt. Was die deutsche Öffentlichkeit aber wenig mitbekommen hat, sind die Kontakte der Grünen-Politikerin zur Kommunistischen Partei Chinas. Die sind nämlich im chinesischen Internet öffentlich dokumentiert.

Besuch im „Vaterland“ auf Einladung der Partei

So veröffentlichte das chinesische Nachrichtenportal „amdada.com“ 2017 einen Artikel, der von einem Besuch Wangs in China auf Einladung offiziell-chinesischer Stellen berichtet. Titel des Artikels: „Die jüngste chinesischstämmige schöne Abgeordnete aus Deutschland moderiert das Forum für hervorragende junge Persönlichkeiten und erhält Applaus“.

Im Artikel heißt es, dass Weihua Wang zusammen mit 360 Vertretern von „herausragenden jungen Auslandschinesen“ aus der ganzen Welt vom Büro für Angelegenheiten der Auslandschinesen des Staatsrates der Volksrepublik China und vom chinesischen Verein für Übersee-Austausch nach Peking eingeladen wurde.
Yang Jiechi, ehemaliger chinesischer Außenminister und derzeitiger Staatsrat für Außenpolitische Fragen (was in der chinesischen Verwaltungshierarchie noch über dem Außenminister steht), hat Wang und die anderen Vertreter empfangen. Auch hochrangige Leiter aus dem chinesischen Außenministerium, aus dem Büro für Angelegenheiten der Auslandschinesen und anderen staatlichen Stellen waren anwesend.

Im Artikel ist ein Foto von Weihua Wang mit Qiu Yuanping zu sehen. Qiu Yuanpin war Direktorin des Büros für Angelegenheiten der Auslandschinesen des Staatsrats (OCAO) und Mitglied der Parteiorganisation der KPCh. Die OCAO ist wiederum eine nachgeordnete Behörde der Zentralabteilung Vereinigte Arbeitsfront des Zentralkomitees der KPCh.

In ihrer Ansprache führte Qiu Yuanping vor den Teilnehmern der Veranstaltung aus: „Diese China-Reise ist eine Entdeckungsreise und eine Freundschaftsreise. Sie ist aber auch eine Reise des Erkennens und des Gewinnens. Durch die „China-Reise“ können Sie besser wissen, wer Sie sind, wo Ihre Wurzeln liegen und wohin Sie gehen sollen.“

Mit „tiefer Liebe“ soll Qiu weiter gesagt haben: „Unser Volk, unsere Kultur und unser Vaterland sind das Band der Wurzel, der Ort der Seele und die Erwartung des Traums, die niemals vergessen werden können.“

Der Artikel erläutert, dass das Ziel dieser China-Reise für die herausragende Persönlichkeit der jungen Auslandschinesen u.a. auch darin liegt, die eigene Karriere mit der Zukunftsperspektive des Wiederaufstiegs des chinesischen Volkes eng zu verknüpfen. Weihua Wang hat sodann als Moderatorin zusammen mit Qiu Yuanping, Zhang Jian (Abteilungsleiter für das Ausland der OCAO) und Wu Gang (Referatsleiter der OCAO) diskutiert. Laut dem Artikel hat Wang die Aufmerksamkeit und die Hochachtung von verschiedenen [Partei- und Behörden-]Leitern und Medien erregt.

Vor vielen Medien soll Wang dann gesagt haben, dass sie durch diese „China-Reise“ mehr über die Kultur und Geschichte des Vaterlandes gelernt habe. Je mehr sie an solchen Veranstaltungen teilnehme, desto mehr sei ihr bewusst geworden, dass es ihr an Wissen über die traditionelle chinesische Kultur, Persönlichkeiten und Geographie Chinas mangele. Weiterhin sagte sie, dass die schnellen Entwicklungen des Vaterlandes sie besonders mit Freude überraschen und mit Stolz erfüllen würden. Sie dankt für die langjährige Förderung der chinesischen Freunde und der chinesischen Auslandsvertretungen in Deutschland. Sie hofft, dass sie nach ihrer Rückkehr nach Deutschland die Liebe und den Rat des Volkes des Vaterlandes mitnehme, um hart zu lernen und zu arbeiten. Sie wolle für die deutsch-chinesische Freundschaft, Zusammenarbeit und den Austausch die allergrößten Anstrengungen unternehmen. Einem weiteren Artikel zufolge soll Wang auf dieser Veranstaltung auch gesagt haben, dass ihr Erfolg auch an der Stärke des Vaterlandes liege.

Politische Widersprüche der Grünen

Ist es nicht ein Widerspruch in sich, einerseits die Vertreterin einer Partei zu sein, für die angeblich Menschenrechte und Demokratie an erster Stelle stehen würden, und andererseits auf offiziell-chinesische Einladung hin dem Staat zu huldigen, dessen Staatssystem nachweislich dem westlichen Verständnis von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit diametral entgegensteht?

Ist es nicht ein Widerspruch in sich, Mitglied einer Partei zu sein, die jeden Hauch vom deutschen Patriotismus misstrauisch beäugt, um sich aber vom offiziell-chinesischen Patriotismus einspannen zu lassen?

Vielleicht zeigt dieser Fall auch ein grundlegendes Muster der Widersprüche in der Denkweise von Grünen-Politikern auf, die verschiedene moralische Maßstäbe für Deutschland und andere Länder festlegen. Während patriotische Strömungen in Deutschland politisch bekämpft werden sollen, wird der ausgeprägte Nationalismus in nicht-westlichen Staaten wie China kritiklos hingenommen. Wenn die nationale Identität in Deutschland marginalisiert werden soll, dürfen und sollen andere Länder ruhig ihre nationalen Identitäten hochhalten? Manche nennen es auch Doppelmoral.


Der Gastautor möchte mit Rücksicht auf seine Verwandten nicht genannt werden.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

49 Kommentare

  1. Es ist zwar ein doppelter Standard, aber dennoch kein Widerspruch. Bei den Grünen geht es ja nicht um eine Ablehnung von Kulturen und dem Gefühl von Stolz (im Grünensprech „Pride“) an sich, sondern lediglich um einen Hass auf alles Deutsche. Darüber hinaus ist der Sozialismus quasi die DNA der Grünen, der Umweltschutz ist nur das Lockmittel für Dumme und die Lizenz zum Querulantentum.

  2. Mal ehrlich. Ein chinesischer Emigrant ist mir lieber als andere. Diese Leute sind in der Regel fleißig und leistungsorientiert. Genau die Sorte von Einwanderern die Deutschland braucht. Es ist auch die einzigste Chance etwas Realismus in die Reihen der Grünen zu bekommen.
    Und was soll falsch daran sein zu seiner Herkunft zu stehen und Stolz auf die Leistungen zu sein? Und ich glaube nämlich nicht, dass sich Frau Wang mit Frau Chelebi wirklich verstehen.

  3. Während der Zeit die ich bereits in China verweile, habe ich es öfters mitbekommen, dass Kolleginnen, die Meisten aus der oberen Oberschicht Chinas, mindestens ein Kind in den USA zu gebähren versuchen.
    Weil, wir wissen ja, nur gebürtige Amerikaner dürfen US Präsident werden.
    Der Westen wird unterwandert, nein eigentlich ist er es bereits, immerhin Stimmen ja unsere Regierungen, Firmenkäufen zu, welche umgekehrt in China nicht möglich sind!
    Der Westen muss endlich aufwachen, falls es nicht eh schon zu spät ist.
    Es würde mich nicht wundern, wenn Fräulein Wang nicht explizit dafür nach Deutschland gekommen ist. Nein wundern würde es mich wirklich nicht.

  4. Wieso Doppelmoral? Der Autor hat die Grünen wohl nie richtig verstanden. FJS hat dazu bereits alles gesagt. Würde er noch leben, wäre für Herrn Söder selbst China nicht weit genug von Bayern weg.

  5. Vielleicht zeigt dieser Fall auch ein grundlegendes Muster der Widersprüche in der Denkweise von Grünen-Politikern auf
    Es könnte aber auch sein, daß das kein Widerspruch ist, sondern Strategie. Es gibt Leute (z.B. Danisch), die inzwischen vermuten, daß der Westen schon längere Zeit im 3. Weltkrieg ist und es nicht merkt. Die Aktionen sind Zersetzung von innen heraus. Das dürfte sich auch in dem Strategiebuch von Sun Tsu (Die Kunst des Krieges) beschrieben sein, daß das das Mittel der Wahl ist gegen einen mächtigen Gegner.

  6. Die Chinesen haben 1,4 Milliarden Menschen, von denen sie einen großen Anteil über die Welt verteilen können und die anderen Staaten von innen heraus unterwandern können. Am Ende hat diese Krake dann die gesamte Menschheit im Griff. Man sollte dieser jungen Frau die Frage stellen, wie sie es denn mit der KP Chinas hält? Wie steht sie zur Verfolgung religiöser Minderheiten (Falun Dafa, Christen u.a.) dort? Dann muss sie ganz klar Stellung beziehen gegen die kommunistische Partei Chinas. Wahrscheinlich kommt dann aber ähnliches Geschwurbel wie von Merkel dabei heraus.
    Und noch etwas: „Vaterland“ bedeutet für die chinesischen Kommunisten
    die Parteikultur der KP und deren Dominanz. „Vaterland“ bedeutet nicht die traditionellen und spirituellen Werte Chinas!

  7. Wenn hier man nicht eine neue „ Superspeaderin“ chinesischer — kommunistischer Ideen in D. installiert wird. So viele Posten und Pöstchen , wieviel Stunden hat der Tag für diese junge Frau 37 ?
    Also ,doch nur ein Zusammenhalt von verschiedenen ,aber gleichgerichtetem Interessen !
    Nicht sehr erbaulich,das ganze .

  8. Bei den Grünen haben sich doch schon vor langem die Altmaoisten des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland) und anderer Mao-Sekten versammelt. Schmierer im Außenministerium, Kretschmann, Ulla Schmidt, Trittin, Trampert (gestorben) um nur ein paar bekanntere zu nennen. Jetzt kommt eben der Nachwuchs.

  9. Die Grünen haben nur Probleme mit einer Nation: „Deutschland“ .
    Die Frage ist nur, wenn Deutschland „ausgelöscht“ ist, soll es dann eine neue Nation sein, oder übernehmen dann die eingewanderte Völker hier die „Homelands“ und es gibt eine neue Kleinstaaterei. Das könnte ja im nächsten 30 jährigen Krieg enden. Der erste war 1618-1648 und manche Historiker rechnen 1914 – 1945 als zweiten dieser Art,

  10. Ein Tausendsassa, vor der man Angst bekommn könnte!

    Mir sind Menschen nicht geheuer, die auf so vielen Klavieren gleichzeitig spielen. Nicht selten stehen NGOs hinter solchen Figuren, die das alles managen. Es dürfte daher naiv sein anzunehmen, dass ihr Engagement dem Gemeinwohl dient. Nüchtern betrachtet dürften es wieder einmal Partikularinteressen sein.

  11. Sie passt sich halt jeweils dem Zeitgeist des Landes an, welches sie besucht, erst recht dem Land, in dem ihre Wurzeln liegen. Wir Deutsche lassen es zu, dass wir immer weniger ein Nationalgefühl haben oder entwickeln. Dafür sorgen schon Merkel jnd Konsorten. Die neue Weltordnung will eine Transhumanismus und eine
    Weltregierung. Wahrscheinlich wird es mal 3 grosse Blöcke geben siehe G. Orwell ( Titel:1984)

    • Gegen „Transhumanismus“ ist ja an sich nichts einzuwenden. Im Kern ist das letztlich ein Traum, der so alt ist, wie die Menschheit selbst.
      Wobei das passendere Wort eher transhuman als transhumanistisch wäre.

  12. Zitat: „Ich bin, durch meine ganz persönliche Erfahrung geprägt, eine klare Verfechterin für eine offene und bunte Gesellschaft“, so wird Wang von der Zeit zitiert“

    > Ach ne, wirklich? Und WAS hat diese grüne Wang dann unter anderem auch dbzgl bei den sie hofierenden chinesischen Politikern anklagend und hinweisend geäußert? Hat die Wang bei ihren China-Besuch dann auch auf die zB verfolgten und unterdtückten chinesischen Volks- und Religionsgruppen hingewiesen und deren (Menschen)Rechte eingefordert?? Und, znd, und……!

    Ich sage auch hierzu nur: „typisch Grüne und Altparteipolitiker“! Diese „Misses“ Wang ist doch auch nur eine Heuchlerin und Blenderin wie ihre grünen Genossen. Unehrlich, verdrehend und verlogen bis dort hinaus.
    UND für die so „demokratische“ chinesische Führung ein williges Oberdummchen welches in Deutschland dann vielleicht mal als nützliches U-Boot und Handlanger im politischen oder wirtschaftlichen Bereich tätig werden könnte und darf.

    Eigenzlich bin ich ja auf die -für uns Deutsche typischen- Asiaten gut zu sprechen. Doch wie man hier nun feststellen kann, gibt es eben auch bei den Asiaten bzw Chinesen negativ auffallende Ausnahmen. Wobei sich auch hier scheinbar wieder mal zeigt und beweist, das „Grüne“ gleichzusetzen ist und sind mit verlogen, verdummt und verblendet.

    Diese grüne „Misses“ Wang – die vielleicht auch zukünftige Miss Germany, ist eine Frau die Deutschland so nun wirklich nicht auch noch braucht weshalb sie dann auch besser und schnellsten nach China und zu ihren so geschätzen „demokratischen“ Politikern umsiedeln sollte.

  13. Erinnert mich an die Feststellung, die Überfremdung in Tibet mit angesiedelten Han-Chinesen sei Völkermord, während, wenn in Deutschland die Neugeborenen zu 40% Mihigru haben, die Sache eine tolle Bereicherung ist.

  14. „Grüne“ = KP China. Wen überrascht das?

  15. Tja, es steht um Deutschland schlimmer als man sich je erträumen könnte. Für Links-Grüne muss es schon feucht sein.

    Die Deutschen Geschicke werden momentan von Deutschen Linksextremen, Islamisten und Kommunisten „ferngelenkt“. Jedweilige Kritik, mag sie noch so konstruktiv sein, wird als Rechtspopulistisch abgestempelt. Die meisten Deutschen, sind (benennen wir es einmal diplomatisch) in eine Art Dämmerschlaf. Die (Staats)Medien haben aufgrund der Politikverdrossenheit leichtes Spiel. Wahrscheinlich der Hauptgrund, warum Ewiggestrige Links-Grüne so sehr am ach so unabhängigen Rotfunk festhalten.

    • Die Deutschen werden mit ihrer Faschismus Geschichte permanent durch die Medien zum Schweigen gebracht. Wer darf denn in Deutschland noch von deutschen Interessen sprechen, ohne nicht gleich zum Nazi erklärt zu werden? Die Medien sind zu einem sehr mächtigen politischen Werkzeug geworden. Dass die Maoisten (KBW) die Grünen vor Jahrzehnten bereits übernommen haben, ist bekannt. Dass die sog. Grünen Sympathien für autoritäre Systeme haben, ist ebenso bekannt. Demokratische Freiheitsgedanken sind da nicht vorgesehen. – Segeln unter falscher Flagge.

      • Strategie und Taktik – Lenin. Sage ich immer wieder. Die Konservativen sind dabei immer im Nachteil. Die Konservativen sind ein loser Bund, die sich gegenseitig irgendwie nicht mögen. Man wählt z.B. die AfD nicht, weil einen die eine oder die andere Person nicht passt. Ist ein wunderbarer Ansatz, die AfD zu entzweien. Das passiert den Linksgrünen nicht. Sie haben ein gemeinsames Programm, was sie gemeinsam durchziehen, auch wenn es innerhalb manches Mal kracht. Es geht nur darum, dass die Ideologie durchgehalten wird und alle, die dabei nicht hilfreich sind, werden in die Ecke gestellt – Bsp. Wagenknecht. Es müssen die Schaltstellen der Gesellschaft besetzt werden, die für die Gesellschaft wichtig sind. Die Medien gehören dazu. So wurden auch die Schaltstellen der inneren Sicherheit besetzt und wichtige Ämter im Beamtenapparat. Die Bildung gehört auch dazu, die für die Ideologie umgeformt und deren Schaltstellen durch Linksgrüne besetzt worden sind. Das ist Bilderbuch mäßig Lenin wie in „Staat und Revolution“ oder in „Strategie und Taktik“.

  16. Ich ließ neulich irgendwo in der Englischsprachigen Presse, dass China weltweit politische Unterwanderung betreibt – wie die Atlantik-Brücke nur über die Seidenstraße – und mittels Huawei die NSA Konkurrenz machen will.
    Mariette Slomka erinnert mich immer an Frau Ri, die Nachrichtensprecherin aus Nordkorea. Überzeugen Sie sich selbst. 🙂
    https://www.youtube.com/watch?v=gUajFAl9vDY
    Und dass Bundeskanzler Robert Harbeck das China-Modell gut und effizient findet soll allen bekannt sein, falls nicht. Ob er ein Kinderbuch darüber schon geschrieben hat?
    https://www.youtube.com/watch?v=ZHFt12VM3jE
    Grüne + ARD = Seidenstraße und Pizza Huawei.

  17. Die CKP unterwandert seit ca. 30 Jahren systematisch alle westlichen Gesellschaften als teil eines Plans zur Weltdominanz. Das Schafsvolk Nummer 1 wird sich mittelfristig zwischen einer Unterwerfung unter den Islam oder der CKP entscheiden dürfen.

  18. Die 26-Jährige scheint jedenfalls überdurchschnittlich ambitioniert und fleißig zu sein. In den nur 8 Jahren seit dem Abitur hat sie schon einiges zielstrebig zum Abschluss gebracht und sich auch außerhalb von Partei und Politik im echten Leben umgesehen. Nach einem Auslandssemester in den USA spricht sie vermutlich ordentlich Englisch, und wegen ihrer familiären Herkunft möglicherweise auch Mandarin. Das politische Profil kann man wohl noch nicht als ausgereift ansehen. Im Vergleich zu BT-Abgeordneten, die noch als Abgeordnete erst ihr Studium abschlossen haben – einige haben ihren Doktorgrad auch wieder verloren – oder der großen Zahl von Studienabbrechern in allen Parteien, erscheint Frau Wang als sehr solide und durch ihr Engagement in der Kommunalpolitik als sympathisch bodenständig.

    • Passt eigentlich gar nicht zu den Grünen….hier würde eher ein Gammel-Jahr hier und ein Pseudo-Job dort als Empfehlung für ein politisches Amt gelten. Dazu möglichst viel Unwissen, seltsame Ansichten und herum-kreischen a la Roth, Künast und Baerbock. Komisch….ob dieser offensichtliche Fleiß und die Intelligenz mal für die Zukunft der jungen Dame nicht ein Hindernis sein wird…ich meine bei den Grünen.

      • Deswegen sind sie ein optimales Ziel für Unterwanderung. Nirgendwo kann eine intelligente Frau mit Migrationshintergrund so schnell Karriere machen wir dort. Neben einer bildungsfernen Dorftrulla wie Anna-Lena B. strahlt das Licht dann doppelt so hell. So wird da ganz schnell eine Ministerin draus, die dann hier offen oder verdeckt die Interessen der CKP durchsetzt. Jeder der das aufdeckt ist (Auswahl): Frauenfeindlich, rassistisch oder Xenophob. Besser gehts nicht.

    • Mhh, nachdem wie sich diese grüne Frau Wang in China politisch verhalten und was dort in den Medien von sich gegeben hat, sehe ich diese grüne Genossin eher als eine unsympatische Blenderin und als ein williges, nützliches, Dummchen für die chinesischen „Demokraten“.

  19. Warum nicht gleich Berufswunsch Bundeskanzlerin 2021? Frau, Migrantin, weltoffen und dann noch mit guten Beziehungen zu einem starken anderen Staat, ach ja, und schön noch dazu, von wirklich beeindruckender Selbstvermarktung ganz abgesehen. Also, sorry, da kann Markus Söder beim besten Willen nicht mithalten. Der Website der Politikerin ist auch zu entnehmen, dass „Vielfalt“ neuerdings eine Persönlichkeitseigenschaft ist, nicht nur ein Merkmal einer Gesellschaft. „Durch einen steinigen Weg der Integration, bin ich heute extrem dankbar für alle Erfahrungen, die meinen integrativen und reflektierten Charakter geformt haben. Heute ist meine Vielfalt meine größte Stärke.“

    • Ich habe die etwas übertrieben blumige Selbstdarstellung auch gesehen. Nach den in der Kürze verfügbaren Informationen über die junge Frau kann man annehmen, dass sie kein politisches Mandat braucht um als 26-Jährige ein 6-stelliges Jahreseinkommen zu erzielen. Auch in einem politischen Amt wäre sie höchstwahrscheinlich regelmäßig das Ziel von Anwerbeversuchen von Headhuntern für multinationale Unternehmen. Das kann man von der überwiegenden Mehrheit der Abgeordneten und Minister in Bund und Ländern nicht sagen.

    • Den propagandistisch-rhetorischen Ausführungen sollte man in einem Bewerbungsgespräch auf den Grund gehen. Vielleicht bleibt dann auch nur viel heiße Luft?
      „Wer bin ich – und wenn ja wie viele?“ nahm schon der damals junge „Philosoph“, wendisch wie Wetter, als Titel bei einem bewährten Psychotherapeuten mit.

    • Vielfalt steht hier wohl als Synonym für Beliebigkeit oder das Fähnchen im Wind.

    • Schön? Mein chinescher Kollege hat sie 5 out of 10 eingeschätzt.
      Auch für mich hat sie nicht sonderlich viele Attraktive attribute.

      Aber bin ja nicht oberflächlich 🙂

  20. China flutet Amerika mit Spionen“ (Gordon G. Chang, Gatestone)
    „Chinas New Yorker Konsulat ist auch eine Spionagezentrale. James Olson, ein ehemaliger Leiter der CIA-Spionageabwehr, schätzte „konservativ“, dass China, mit den Worten der New York Post, „mehr als 100 Geheimdienstmitarbeiter hat, die zu jedem beliebigen Zeitpunkt in der Stadt operieren.“ New York City, sagte er, ist „unter Beschuss wie nie zuvor“.“

    • 1 Million Auslandsspione hat diese friedliebende Gesellschaft, die auch der rasierte Honecker Enkel, Habeck, so liebt.

  21. Das ist doch schlicht und ergreifend Spionage mit Ansage, was da Fr. Wang betreibt.

  22. Na klar,
    Einladungen nach China?
    China handelt niemals ohne Kalkül.
    Ich weiß nicht, wie naiv die Menschen in Deutschland sind?
    China ist ein Sicherheitsrisiko für die freie Welt.
    Und sie werden alles versuchen, um ihre Dominanz in der Welt durchzusetzen.
    Wer bis drei zählen kann, muss es verstehen.

  23. Tja, da muß man eben Mao´s Lehre von den Widersprüchen kennen. Es gibt antagonistische und nichtantagonistische Widersprüche. Insofern kann man sehr gut als Herkuftschinesin chinesischen Patriotismus leben, befördern und gutheißen, Partiotismus im Land, in dem man lebt hingegen sehr kritisch beäugen und ablehnen.
    Widersprüche, die sich nicht dialektisch auflösen lassen, gibt es laut maoistischer Doktrin selbstverständlich auch, z.B. die Widersprüche zwischen Klassengegnern, also der kommunistischen Partei und ihren Widersachern. Die sind nicht aufzulösen und dann entsprechende Methoden aus dem Kampfarsenal der kommunistischen Partei anzuwenden.

    • Die antagonistischen und nichtantagonistischen Widersprüche gehören zu Marx. Marx,Engels und Lenin sind die ursprünglichen Lehrmeister auch für Mao. Jedes kommunistische Land hat es meist nur etwas abgewandelt auf seine eigene Geschichte und Nation.

  24. Die Dame ist von der KP Chinas geschickt, hier entsprechend Chinesischer Vorstellungen zu wirken. Auf der einen Seite mit Hilfe ihrer Grünen Freunde Deutschland zu destabilisieren um so für Chinas Interessen im Ausland zu wirken. Diese Dame ist für Vielfalt und Klimarettung hierzulande unterwegs. Gleichzeitig baut China massig neue Kohlekraftwerke und von Vielfalt dürfte wohl China im Vergleich zu Deutschland meilenweit entfernt sein. Hat sie vor Ort eigentlich für eine vermeintliche Klimarettung und für Vielfalt gestritten oder belästigt sie damit nur den dummen Deutschen? Unglaublich was diese Dame abliefert und wir lassen es uns bieten!

    • Aber, aber wir sind doch die Guten. Mit allen gut Freund. Wir kämpfen doch nur gegen rechts. Die linken menschenfeindlichen Mörderregime stehen uns doch viel näher.

  25. Eine Marxistin in einer deutschen marxistischen Partei mit guten Kontakten in ihr marxistisches Heimatland und zur dortigen marxistischen Führung.
    Ist das irgendwie erstaunlich? Nein, natürlich nicht. Es ist zu erwarten.
    Dass der Patriotismus in Deutschland geschasst, während er in China bejubelt wird, ist klar: China ist bereits Rot. Deutschland soll es wieder werden.
    Und erst dann, werden die Grünen wieder den Patriotismus für sich entdecken:
    Nämlich in Form der Neuauflage des angeblich „antifaschistischen“ Staates, der 1990 von der Bildfläche verschwunden war.

    Die Rotchinesen betreiben bei uns offenkundig nicht nur Industriespionage.
    Sie infiltrieren auch unsere Politik. Neben den im obigen Artikel beschriebenen Vorgängen, denke man auch an die von der chinesischen KP an Deutschland gestiftete Marx-Statur in Trier.

    • … und das darf man nicht vergessen: Es wurde immer von einer sozialistischen Nation gesprochen.

  26. Der wesentliche Widerspruch der Grünen besteht darin, dass sie sich selbst als „Gutmenschen“ oder gar „Bessermenschen“ empfinden und auch so darstellen, obwohl sie allesamt dem Bösen dienen. Was sind die Wesensmerkmale der Grünen? Hass – auf alle Andersdenkenden. Zerstörung – der Umwelt und aller sozialen Strukturen, von der Familie bis hin zur Nation. Dummheit – das Leugnen aller Fakten, die dem wohligen Fühlen und der eigenen Ideologie des Bösen widersprechen. Ich könnte diese Liste noch lange fortsetzen – daher die Kurzversion: Grün ist die neue Farbe des Bösen. Dummerweise haben die Grünen alle zentralen Schaltstellen – insbesondere in der Medienwelt – erobert. Wie ich schon mehrfach erwähnte: Die Hölle ist leer; alle Teufel sind hier…

  27. Die „Vision“ der Grünen, besteht eben darin, den Westen aufzulösen. Der einzige Widerspruch ist, dass sie ernsthaft glauben, dabei an der Macht bleiben zu können, und dauerhaft für die anderen sprechen zu können. Aber genau das denken alle linken Weltretter.

  28. Das ist die neue Miss Baden? Wow! Da hab ich heute morgen beim Bäcker schon drei Schönere gesehen.

  29. „Im Herzen bin ich VISIONÄRIN für eine bessere Society 5.0 der Zukunft. Durch die Miss Germany Community möchte ich noch mehr Menschen für meine zahlreichen Ideen und Projekte erreichen, damit wir gemeinsam eine bessere Zukunft für unser Land gestalten können!“

    „Liebes Tagebuch, ich habe heute bei einem Rhetorik-Grundkurs bei der VHS mitgemacht. Bin jetzt bereit für die politische Karriere. Bei Katharina in Bayern hat´s ja auch geklappt.“

    • „…für eine bessere Society 5.0 der Zukunft“: Das heißt nichts anderes als die ewigen wirren, kommunistischen und sozialistischen Visionen von der neuen Gesellschaft, dem neuen Menschen und der neuen Welt. Sobald ich inzwischen auch nur einen Hauch von „ich will die Welt ein bisschen besser machen“ höre, weiß ich, was die Stunde geschlagen hat. Wir haben (oder besser hatten) eine gute Welt mit Wohlstand und Freiheit – dank der freien Marktwirtschaft und Demokratie. Nie wieder Sozialismus !

      • Genau. Den Sozialisten ist der Mensch, wie er ist, nicht gut genug. Sie glauben, ihn nach ihren utopischen Vorstellungen verbessern zu können. Dabei übersehen sie die Tatsache, dass sie – die Sozialisten selber – mitunter die schäbigsten Exemplare unserer Gattung stellen.

  30. „Im Herzen bin ich VISIONÄRIN für eine bessere Society 5.0 der Zukunft.“
    Na dann!
    Das Schwarzbuch des Kommunismus von Stepane Courtois schätzt allein für China 60 Millionen (!) Tote!
    Was für ein grandioses Vaterland des Kommunismus!

  31. bei den Grünen ist doch völlig wurscht wer aus welchem Grund wohin reist. Hauptsache auf Steuerzahlerkosten mal eine Lustreise gemacht und ein paar Edelrestaurants aufgesucht, die Rechnungen über die Parteikasse abgerechnet. Begründen kann man ja bekanntlich alles. Die Grünen sind jetzt in den obersten Etagen unserer Versorgungsgesellschaft angekommen und da wird abkassiert. Skrupel kommen da gar nicht auf, da alles zum Wohle des Bürgers geschieht, sagt man.

Einen Kommentar abschicken