Die Vorsitzenden der Grünen, Annalena Baerbock und Robert Habeck, haben in der WELT ein Thesenpapier veröffentlicht, in dem sie den Weg ihrer Partei zur Volkspartei skizzieren. Schaut man großzügig über die vielen Phrasen hinweg und bemüht sich, die Substanz des grünen Entwurfs zu fassen, so fällt als Erstes auf, dass die Grünen sich als SED redivivus empfinden, denn „es braucht eine Partei, die vorausdenkt, damit die Politik ihre Gestaltungskraft wiedererlangt.“ Nicht nur, dass diese EINE Partei, aus Trittinschem Geist, von Habeck und Baerbock geschweißt, immer recht hat, weil sie die einzige ist, die vorausdenkt und hinter der sich das Volk zu versammeln hat, macht sie auch alle anderen Parteien überflüssig. Wer benötigt eine Partei, in der nicht gedacht wird? Aus der Sicht der grünen Vorausdenker wird weder in der FDP gedacht, noch in der CDU, weder in der SPD noch bei den Linken, in der CSU sowieso nicht und schon gar nicht in der AfD. Auf die Grünen kommt es für die Grünen an. Und weil das so ist, wird sich das ganze Volk hinter der neuen, vorausdenkenden Einheitspartei versammeln.
Grüne als neue SED?
So wie die SED sich als Vorhut der Arbeiterklasse verstanden hatte, der eine „historische Mission“ aufgegeben war, sehen auch die Parteivorsitzenden der Grünen ihre Partei wörtlich als „Vorhut“. Nur geht es nicht mehr um die Arbeiterklasse, die es aus grüner Sicht gar nicht mehr gibt, weil Roboter deren Tätigkeiten verrichten. Nein, die Grünen sehen sich nun gar als „Vorhut der Breite der Gesellschaft.“ Um Vorhut zu sein, „müssen“ sich die Grünen allerdings, heißt es im Papier, „radikalere Antworten zutrauen, um Halt zu bieten.“ Sich radikalere Antworten zutrauen, anzuhören, oder sich zutrauen, radikalere Antworten zu geben?
Radikaler im Vergleich wozu? Wenn die Grünen radikalere Antworten im Sinne von extremen Lösungsvorschlägen geben möchten, würden sie in den Wettbewerb mit der NPD treten müssen. Es geht jedoch nicht darum, dass radikale, sondern darum, dass richtige Antworten auf gesellschaftliche Entwicklungen gefunden werden.
Radikale Antworten wären übrigens auch nur sinnvoll, wenn man damit meint, dass man zur Wurzel (radix) vordringen will, doch dann müsste es in dem Thesenpapier heißen, dass die Grünen radikale Antworten geben wollen, nämlich, die, die bis zu den Wurzeln des Übels reichen, denn radikalere Antworten helfen nicht, weil sie sich eben nicht bis zu den Wurzeln vorarbeiten.
Dem alten Rechts-Links-Schema pfropfen die beiden grünen Vorhutdenker die Auseinandersetzung zwischen Liberalität und Illiberalität auf und merken nicht, wie sehr sie sich dabei als illiberal demaskieren.
Die Illiberalität der Grünen
Die Autoren schreiben, dass die allgemeinen, womit gesellschaftliche Bedingungen gemeint sind, so reformiert werden müssen, „dass die unterschiedlichen Lebensweisen zueinander finden können.“
Heißt im Klartext: Durch Verbote, durch Denunziation von Lebensvorstellungen, die nicht der grünen Ideologie entsprechen, durch positive Diskriminierung sollen die Bedingungen dafür geschaffen werden, dass die von den Grünen kanonisierte Lebensweise für alle als verbindlich erklärt werden kann. Das ist nicht nur illiberal, das ist sogar totalitär. Spöttisch könnte man auch sagen, eine Konsequenz grüner Sozialtechnik besteht darin, die Lebensweise der Menschen und die der Roboter, von denen es im Text der grünen Vorhutdenker nur so wimmelt, „zueinander finden“ zu lassen.
Die Vernichtung vieler Jobs
In der neuen schönen grünen Dystopie stören die vielen Jobs, die „an der Kohleindustrie und auch am fossilen Verbrennungsmotor hängen“, die man deshalb abschaffen will. Damit die Abschaffung dieser Jobs nicht zum sozialen Sprengstoff wird, muss die „Transformation dieser Industriezweige … klar strukturiert, staatlich flankiert und gemeinsam mit den Beschäftigten angegangen werden …“.
Wohin diese Industriezweige transformiert werden sollen, darüber schweigen sich die Vordenker aus. Wohin also mit den vielen Beschäftigten, darüber verlautbaren die grünen Meisterdenker kein Wort, geschweige denn eine Idee. Ob nun „strukturiert, staatlich flankiert“ oder unstrukturiert und staatlich nicht flankiert die Reise ins Nirvana geht, bleibt vom Ergebnis her egal. Die Grünen wollen Industriezweige überführen, wissen aber nicht wohin – so etwas nennt man nicht überführen, sondern vernichten.
Viel wird in dem Text deklariert. So möchte man die Ökologie mit dem Sozialen verbinden, indem man das Okölogische kurzerhand zum Sozialen erklärt. Über diesen rein semantischen Hütchenspielertrick hinaus findet sich keine Idee.
Weil die Parteivorsitzenden keinerlei Vorstellung davon besitzen, wie sie in der Praxis ihre Weltbeglückung durchsetzen können, muss der Nationalstaat, der demokratische Überprüfbarkeit bedeutet, vernichtet werden. Denn: Was die Grünen an Volkserziehung vorhaben, „geht nur europäisch, weil der Nationalstaat zu klein ist, um das Große allein zu regeln.“
Es bedarf repressiver, verwaltungstechnischer Mechanismen, die nur von einer Europäischen Kommission ausgehen können, die nicht zur Wahl steht und deshalb auch keiner demokratischen Kontrolle unterliegt. Die grüne Idee benötigt große Strukturen, um überprüfbare Verantwortlichkeit aufzulösen In der schönen neuen grünen Welt existiert keine konkrete gesellschaftliche Verantwortung mehr. Freiheit oder Liberalität ohne Verantwortung führt jedoch zur Verwahrlosung. Verwahrlosung schafft keinen Zusammenhalt, sondern nur den Kampf aller gegen alle, eine Gesellschaft, in der der Mensch des Menschen Wolf ist.
„Wer ein Land ,great‚ durch Nationalismus machen will“, schreiben sie, „macht es in Wahrheit klein.“
Wie das? Für sein Land einzustehen, Verantwortung zu übernehmen, seine Heimat zu lieben und sie groß machen zu wollen – groß an Kultur, an menschlichem Fortschritt, groß an Zusammengehörigkeitsgefühl und Solidarität, groß an wirtschaftlicher, technologischer und wissenschaftlicher Leistungskraft -, macht das Land doch nicht klein, sondern wahrhaft groß. Wenn alle Menschen dieser Erde für ihr eigenes Land, für ihre Heimat, ihre Nation einstehen würden, wie reich würde dann unser Planet werden? Es geht nicht darum, das andere schlecht zu machen, sondern darum, das eigene gut zu machen. Oder wie es bei Johann Wolfgang von Goethe in den Xenien heißt: “ Ein jeder kehre vor seiner Tür,/Und rein ist jedes Stadtquartier.“ Wie groß würde die Erde als Konzert der Vaterländer sein? Was heißt denn Nation? Schlicht und ergreifend leitet sich der Begriff, den die Grünen fürchten wie der Teufel das Weihwasser, aus dem Lateinischen von „nasci“ (natus sum), von „geboren werden“ her. Was ist also daran schlecht, wie Voltaire sagen würde: „Cela bien dit, … mais il faut cultiver notre jardin“ („Gut gesagt, aber unser Garten muss bestellt werden“). Was also ist falsch daran, unseren Garten gut zu bestellen? Nur so werden wir auch etwas übrig haben, um in Ansehung unserer Möglichkeiten einigen, leider nicht allen zu helfen, die Hilfe nötig haben. So geht verantwortliche Politik. Davon sind die Grünen, die gern Volkspartei werden wollen, viele Gedanken weit entfernt.
Das Volk der Grünen
Die Grünen haben die simple Wahrheit nicht begriffen, die Milton Friedman aussprach: Man kann offene Grenzen haben, man kann einen Sozialstaat, aber man kann nicht beides zugleich haben. Doch hat die Wirklichkeit im grünen Denken einen schweren Stand. Die Konsequenz grüner Politik würde die Verdrängung der „deutschen Oma“ von der Tafel bedeuten, die Verdrängung der alleinerziehenden Mutter vom Wohnungsmarkt, schlechte Schulbildung für deren Kind, die Diskriminierung ihres Kindes auf dem Pausenhof, weil sie es nicht auf eine teure Privatschule schicken kann. Vielleicht nicht in den Träumen der Grünen, aber in der sozialen Wirklichkeit. Darin besteht die asoziale Konsequenz grünen Vordenkens, denn: „Wir müssen Raum schaffen für das individuelle Glück, gleich woher jemand kommt …“. Jedem, ganz gleich woher er kommt, wird das Recht erteilt, am deutschen Sozialstaat zu partizipieren, ohne in die Sozialkassen einzuzahlen, als ob die ein Füllhorn wären, das sich von allein wieder auffüllt.
Das Konkrete, das Praktische wird dann im Alltag, an dem Ort, den die grünen Vordenker nicht kennen, immer neu ausgehandelt und richtet sich nicht mehr nach Recht und Gesetz, sondern nach der Stärke der Ellenbogen. Raum schafft man, indem man exmittiert und verdrängt. Frei nach Bertolt Brecht ließe sich fragen:
„Wäre es da
Nicht einfacher, die Grünen
Lösten das Volk auf und
Wählten ein anderes?“
„Nicht nur, dass diese EINE Partei, aus Trittinschem Geist, von Habeck und Baerbock geschweißt, immer recht hat, weil sie die einzige ist, die vorausdenkt und hinter der sich das Volk zu versammeln hat, macht sie auch alle anderen Parteien überflüssig. Wer benötigt ..“
Ob Herr Voßkuhle in seiner „weisen Vorausschau“ hinsichtlich der Populisten auch an die GRÜNEN dachte?
Das ist wohl eher Geschmacksache.
Ganz ehrlich? Ich weiss nicht ob Herr Mai der Richtige ist, über die Grünen zu schreiben.
Nur weil Trittin mal evtl. stark links-orthodox verortet war, heisst das nicht, dass sich die Grünen von der SED her begreifen liessen.
Bei den Linken passt das, wenn, dann besser.
Nein und es wäre bedauerlich, wenn Jürgen Trittin diesen meinen Beitrag nicht lesen würde, geht es doch um Herausforderungen für die Grünen, gewissermassen theoretischer Art.
Mich würde interessieren ob Teile der Grünen nicht eher vergleichbar wären mit Grillos Partei als mit der SED und ob es offizielle Kontakte gibt?
Hat sich Tichys Einblick schon einmal um theoretisches Know How, welcher Partei auch immer bemüht?
Herr Trittin hätte die Capability, aber vielleicht auch kein Interesse?
Nach wie vor möchte ich die Demokraten unter dem Gesichtspunkt gesellschaftlicher VERNUNFT zusammenhalten.
Die Grünen dokumentieren wieder einmal ihre offenkundige Verfassungswidrigkeit. Nur dass es leider keine Konsequenzen hat.
Ich kenne die Grünen nur aus den Medien. Im richtigen Leben ist mir davon noch kein Exemplar begegnet. Aber ich bin auch sehr froh drum, dass ich bisher nur diese schrägen Sprüche aus dem TV kenne. Ich kann es mir selbst überhaupt nicht vorstellen, so leben zu wollen. Die Klamotten von der Kleiderspende, oder man tauscht mal untereinander, fährt in schmuddeligen Straßenbahnen zur Arbeit, isst höchstens Tofuwurst, oder trinkt komischen Biowein, hat ständig Panik wegen der Umwelt, und hat Spaß an nichts. Für mich sind das Extremisten der übelsten Sorte, nicht ganz so schlimm wie Stalin oder Mao, aber weit weg sind sie davon auch nicht.
@Nichts weiter als Phrasen,
Sie hätten es auch aus einer anderen (kurzen) Perspektive zusammenfassen können: Entchristianisierung, verbunden mit Chistenhaß und -verfolgung.
Eine Sekte (Die Grünen) hat es geschafft, ihre Ideologie in die Köpfe der Gesellschaft zu pflanzen. Das Paradigma ist festgefahren. Von den Überzeugungstätern mehr zu verlangen, über ihren Teller hinweg zu sehen, ist quasi unmöglich geworden. Sie wurden so programmiert, dass das eigene Leiden nicht wahrgenommen werden kann, nur das der anderen. Das Migranten dabei noch eine Rolle spielen, grenzt an ein Wunder, denn nur Nicht-Menschliches hat das Recht auf Existenz.
Das Gefäß ist voll, wie es wieder entleert werden kann, um wieder offen für neues zu sein, weiß ich nicht.
Dieses Thema offenbart (wieder mal) das Problem des Parteien-Staates: eine Partei will mit ihrer ganz speziellen Ausrichtung das Sagen über das ganze Volk haben. Wenn sich diese eine Partei nur auf ihr Klientel beschränken würde, wäre nichts einzuwenden, dann wären die Grünen „green Scientology“ und nur für ihre „follower“ und gut ist es. Beschränkung gibt es aber nicht, bei deren Allmachts-Phantasien. Böse Parallelen aus der Geschichte drängen sich auf.
Die Grünen sind schon heftig dabei, ein neues Volk zu wählen. Das Mittel der Wahl ist die unkontrollierte Massenimmigration. Sie dient den Grünen zum strategischen Ziel, Menschenmaterial als Wählerschichten zu importieren. …
Nur mal einen kurzen Blick zu Anne Will. Dieseldiskussion. Nico Roßbach schwärmt von Elektromobilität. Diskussion landet bei fehlenden Ladesäulen für E-Auto-. Dazu der fachmännische Einwurf von Katrin Göring Eckart: Einfach doch an Straßenlaternen Ladestationen und schon kaufen alle E-Autos. So fremd jeglicher Realität argumentieren Grüne immer. Millionen von E- Autos, abends ans Netz. Alle Staßenlaternen aus, wegen Überlastung. Abhängig von gleichzeitiger Ladung eventuell wegen Überlast Ausfall der ganzen Stromversorgung einer Region. Unser gesamter derzeitiger Netzausbau ist überhaupt nicht auf solche Situationen ausgerichtet. Halbwahrheiten und unfertiges gehört eben zum Handwerkszeug der Grünen. Schnell wieder zurückgeschaltet. Energie ist zu kostbar für solches Geschwafel.
Den Grünen kommt auch zugute, dass es große Beharrungskräfte in der menschlichen Psyche gibt. Viele in meinem Bekanntenkreis, die jahrzehntelang grün gewählt haben (so wie ich auch) tun das immer noch, ohne wirklich grüne Postitionen zu teilen.
Diskutiert man mit ihnen, z.B. die grüne Technikfeindlichkeit, die lächerliche Energiewende, die ungeschützten Grenzen, die Gefahr der Islamisierung, usw, dann folgen sie meist der Vernuft, allenfalls mit einem kleinen „ja aber“.
Das hindert sie aber nicht daran, weiter die Süddeutsche zu abonnieren (wenigstens verbilligt online) und die Grünen zu wählen.
Kleine kognitive Dissonanzen schmerzen offensichtlich weniger, als das ganze Weltbild neu zu sortieren. Ein erheblicher Teil der Grünwähler stammt aus diesem Lager und bei denen besteht noch Hoffnung, dass die Realitätsverweigerung irgendwann endet.
Die Grünen können ihre Ursprünge eben nicht verbergen : K-Gruppen und maoistische, trotzkistische oder leninistische Splitterparteien aus der linksextremen /linksradikalen Szene der BRD der 70er Jahre, die von der SED finanzierte DKP (Deutsche Kommunistische Partei, westdeutsche Nachfolgeorganisation der in der BRD verbotenen KPD) und diverse anarchistische Kleingruppen dienten der politischen Sozialisation vieler Grüner.
Daher dürften die hier beschriebenen totalitären und undemokratischen Tendenzen niemanden überraschen. Man schaue sich nur die Biographie eines Joschka Fischer an und das Ausmaß an Gewalt, das auf Demonstrationen ausgeübt wurde, an denen Fischer als junger Mann beteiligt war. In den ersten Jahren ihrer Existenz haben die linken Grünen alle bürgerlichen und konservativen Mitglieder aus der Partei geekelt, damit unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes eine knallharte linksradikale Politik betrieben werden konnte, die eine totale gesellschaftliche Umgestaltung zum Ziel hatte. Leider sind konservative Grüne, wie z.B. ein Gründungsvater Herbert Gruhl, mit der ÖDP völlig in der Versenkung verschwunden. Die Linken in der Partei hatten den „Zeitgeist“ leider auf ihrer Seite. Bereits in den 80er Jahren wählte ein großer Teil des von der „Studentenrevolte“ geprägten jungen Bildungsbürgertums der BRD die neuen Verführer. In der Opposition konnten sie damals auch noch kein großes Unheil anrichten – das hat sich erst mit der Regierungsübernahme 1998 katastrophal geändert. Seit 1998 ist diese furchtbare Partei nun ein ganz gewichtiger Teil des „Establishments“ dieser Republik. Seither versprüht sie ihr ideologisches … quasi ex cathedra mit dem Segen der anderen großen Parteien, die ihrer nun als Koalitionspartner in Bund und Ländern bedürfen. Dabei hat diese relativ kleine Partei es tatsächlich geschafft, dass sogar die alte Tante CDU einen grünen Anstrich bekommen hat. Eine reife Leistung für eine Partei, mit der 1982 keiner etwas zu tun haben wollte. Eine katastrophale Entwicklung für unser Land ! Warum die Grünen ein Desaster sind, das beschreibt der Artikel sehr trefflich. Danke dafür.
Die Grünen und deren „Spitzenvertreter“, das ist lediglich eine Randerscheinung in der Überflussgesellschaft. Und wie wir nach mehr als 30 Jahren wissen: zu Nichts wirklich „in der Lage“, aber im zweifel zu Allem fähig (K-Gruppen- Erbe)…., weshalb ihr „Tun“ durchaus verfolgt werden muss..
Sie erscheinen manchmal in Auftritt und Anspruch „amüsant“.., sind aber leider auch eine vergleichsweise teure Unterhaltung.., die vom Steuerzahler pauschal mitfinanziert werden muss. Sieht man sich die Lebensläufe der „Führungskräfte der letzten 25 Jahre an, haben sie zur Gesellschaft wenig bis nichts an Abgaben aus echtem Arbeitseinkommen beigetragen…., ausser bunter Zirkusunterhaltung.
…
Sie haben recht. Mich wundert, dass ihr statement ohne Änderungen hier veröffentlicht wurde. Kann man vor der Redaktion nur den Hut ziehen und danke sagen. Politik war für viele grüne Führungsfiguren last exit mangels entsprechender Lebenslesitung. Um so größter ist deren Klappe wenn es darum geht der Bevölkerung zu sagen wie etwas funktioniert, was sie selbst nicht zuwege gebracht haben. Forderungen und Anspruchsdenken eben. Bezahlen müssen es die anderen.
Die Grünen sind der parteipolitische Arm der Political Correctness. Alle, die nicht dem grünen gendergerechten und Minderheiten verliebten Zeitgeist entsprechen, dürfen diesen Unsinn nicht nur bezahlen, sondern müssen auch die daraus resultierenden Konsequenzen tragen. Die Grünen verfügen längst über die Deutungshoheit an Schulen, Universitäten und in den Medien. Wenn sich nichts entscheidendes ändert, werden sie auch durch die nachwachsenden Generationen und offenen Grenzen das „grüne Volk“ bekommen, was sie sich wünschen.
Dass die Grünen aus allen Rohren gegen die Kohleverstromung schießen und nicht wissen, was aus den wegfallenden Arbeitsplätzen werden soll, wundert mich überhaupt nicht. Sie gehen eigentlich immer so vor.
-die Grünen schießen auch massiv gegen den Diesel, wissen aber natürlich nicht (bzw. es ist ihnen egal), was die dann wegfallenden Arbeitsplätze in der Autoindustrie ersetzen soll. Geschweige denn welche Antriebstechnik denn geeignet wäre, die 700 km Reichweite eines Dieselautos zu ersetzen
-die Grünen schießen massiv gegen Stromerzeugung aus fossilen und atomaren Quellen, sie behaupten, man könne diese durch erneuerbare Quellen ersetzen und negieren dabei völlig, dass es dafür keine relevante Speichertechnologie gibt. Sie haben natürlich auch nichts dafür getan, eien solche zu entwickeln – dass könnten sie auch gar nicht (Stichwort Soziologie-/Politologiestudium etc.)
-die Grünen sind gegen Glyphosat, wissen aber nicht, mit welchen Herbiziden man dieses ersetzen könnte. Wahlweise kann man natürlich 30-40% weniger Ertrag pro Flächen in Kauf nehmen
Die Liste ließe sich lange fortsetzen.
Das Problem ist nur, die technisch hanebüchenen Deindustrialisierungsträume der Grünen auf allzu offene Ohren treffen. Durch das ständige Beackern von MSM, NGOs und verklärten Influencern haben wir eine Bevölkerung, in der große Teile diese grünen Konzepte toll finden, und technische Argumente „blöd“ nennen oder als Werk der Lobbys vom Tisch fegen.
„Die Konsequenz grüner Politik würde die Verdrängung der „deutschen Oma“ von der Tafel bedeuten, die Verdrängung der alleinerziehenden Mutter vom Wohnungsmarkt, schlechte Schulbildung für deren Kind, die Diskriminierung ihres Kindes auf dem Pausenhof, weil sie es nicht auf eine teure Privatschule schicken kann“
„würde … bedeuten?“ Würde? Das „würde“ kann man eigentlich streichen. Das ist längst bereits die Realität in der Bundesrepublik. Vielleicht noch nicht überall aber in weiten Teilen des Landes.
Und das liegt daran, dass die „grüne Politik“ seit Jahrzehnten in zunehmenden Ausmaß in die Praxis umgesetzt wurde – exekutiert von verschiedenen Koalitionen aus CDU, CSU, SPD, und FDP, die längst zu Kopien der Grünen geworden sind.
Um genuin „grüne Politik“ zu machen, mit all ihren veheerenden Konsequenzen für die einheimische, deutsche Bevölkerung, die Menschen der Unter- und Mittelschicht, braucht es die Grünen mittlerweile nicht mehr.
Die Thesen der Grünen kann man nur als Sargnägel für die Zukunft Deutschlands und der westlichen Demokratien bezeichnen. Nichts von dem ist realistisch und zukunftsträchtig. Da ist alles enthalten was Deutschland braucht, um seine unter schweren Opfern und mit Rückschlägen in Jahrhunderten errungene moderate Lebensweise, Kultur und sozialen Errungenschaften zu gefährden. Es nutzt nicht die Welt sehen, wie man sie gerne hätte, sondern so hart und realistisch wie sie gerade ist. Auf dieser ist nicht Multi Kulti und Freiheit auf dem Vormarsch, sondern schlimme egozentrische Ideologien versuchen mit Gewalt und Terror sich weltweit durchzusetzen und die Fortschritte freiheitlicher Demokratie wieder zurückzusetzen. Sie nutzen die von ihnen als Schwäche ausgelegte Freiheit und Toleranz demokratischer Systeme, um diese zu unterwandern. Und das unter Nutzung der gerade von diesen demokratischen und weltoffenen Systemen geschaffenen Vorlauf an Wissenschaft, Technik und freiheitlicher Demokratie. Sie nutzen alle Möglichkeiten der Beeinflussung und Terror. Denn sie kennen keine moralischen Grenzen. Sie haben Zeit und lassen diese und die Toleranz freiheitlicher Systeme für sich arbeiten.
Gegen diese Gefahren nutzen keine militärischen Mittel, noch Atomwaffen. Sondern nur erkennen der aufkommenden Gefahren und bei Zeiten mit allen Mitteln gegensteuern. Eigentlich ist es wahrscheinlich schon fast zu spät dafür. Allein schon die derzeit meist gebrauchte Worte Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland, für die Bedenken gegen MultiKulti und Unterwanderung unser freiheitlichen Demokratie, besagen alles dazu.
„Es nutzt nicht die Welt sehen, wie man sie gerne hätte, sondern so hart und realistisch wie sie gerade ist. “
Vollkommen richtig. Nur wer die Welt so sieht, wie sie ist, und darauf seine politische Überzeugungen gründet, der findet sich zwangsläufig am äußersten, rechten Rand des bundesrepublikanischen Meinungsspektrums wieder – also an jedem Ort, den die Grünen und mit ihnen ihre Gesinnungsgenossen der Medien als „Rechtsextremismus“ oder gleich „Nazi“ bezeichnen.
Die Grünen gaben sich in ihren Verlautbarungen und als „Programmen“ bezeichneten Pamphleten schon immer sehr verbalradikal. Wenn sie jedoch irgendwo an der Regierung beteiligt sind – sei es unter dem Kabinett Schröder, sei es in Landesregierungen – brachten sie außer Posten-Ergatterung und Verteilung von Steuermitteln an ihre Klientel wenig zustande, geschuldet ihrer fachlichen Inkompetenz. …
Beziehungsweise haben genau das gegenteil von dem gemacht was sie stændig propagiert haben.Davon gibt es eine ellenlange liste.Kleines beispiel:nie mehr deutsche soldaten im ausland! Kohl hatte eine kompanie nach somalia geschickt um sanitæter zu beschuetzten.Ein riesen geschrei von den gruenen „Nie mehr deutsche soldaten im ausland!“ Kaum waren sie beteiligt an der regierung ,stand die bundeswehr in einem halben dutzend lændern.Wie gesagt nur EIN beispiel.
Die beste Beschreibung der GRÜNEN bildlich beschrieben.
Die GRÜNEN sind wie eine Wassermelone.
Aussen grün.
Innen rot.
Und im Kern braun.
„Die Grünen können Volkspartei werden – sie brauchen dafür nur ein anderes Volk“ – Sie arbeiten dran. Siehe ihr umfassender Einsatz für eine noch viel weitergehende Immigration. Allerdings ist abzusehen, dass sie nach ab einem bestimmten Punkt als nützliche Idioten nicht mehr benötigt werden und dann ganz schnell durch eine andere Volkspartei ersetzt werden. Aber das geht eindeutig über deren heutigen Denk.- bzw. Erwartungshorizont
Sie haben Recht. Das wird dann eine muslimische Volkspartei sein, die von den Grün-Linken anfangs noch hofiert werden wird, weil diese nicht ahnen, dass der Koran das ganze Land so derart umkrempeln wird, dass nur noch Scharia zählt. Grüne, Linke und die mit dem „C“ im Namen werden sich erübrigen.
Habe ich an anderer Stelle schon geschrieben. An dem Tag, wo die Grünen in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, mache ich ein Fass auf.
Und ich habe seit 12 Jahren so gut wie keinen Alkohol mehr getrunken, schmeckt mir einfach nicht. Aber für dieses Ergebnis wäre ich zu diesem Opfer bereit.
Da können Sie noch lange warten. Gut für Sie, Alkohol ist schädlich. Bleiben Sie gesund!
Ich (Anfang 50) habe so etwas in der Familie. Meine Schwester ist so richtig links grün, besser wäre die Bezeichnung Öko-Marxistin. Sie ist besserwischerisch, vollkommen intolerant und hat totalitäre Ansichten, weit schlimmer als das Regime der DDR. Ihrer Ansicht nach gehören alle Grundstücksbesitzer enteignet, die Nationalhymne abgeschafft und alle Migranten sollen in unser Land kommen dürfen. Der Rest unsere Familie bezeichnet sie immer als Rechte.
Ich halte solche Leute für brandgefährlich. Aber unser Staat schaut lieber nach rechts und ist auf dem linken Auge blind.
Eine alte weisheit:seine freunde kann man sich aussuchen ,seine familie nicht.-Meine anteilnahme ist ihnen sicher.
Genauso geht es mir mit meiner geliebten Tochter. Dafür hasse ich Merkel und die Gutherrensippe am meisten, dass sie durch ihre blöde Flüchtlingspolitik meine Familie ruiniert haben.
Durch die Aufspaltung der Wähler in das politische Parteiensystem können wir sie dazu bringen, ihre Energie für Kämpfe aufzubrauchen; für Fragen, die keinerlei Bedeutung haben.“ – Zitat (Montagu C. Norman) Gouverneur der Bank of England von 1920-1944 bei einer Ansprache vor der Bankiersvereinigung in New York 1924.
Genau der „Typus“ ihrer Schwester macht nahezu die gesamte Mitgliederschaft und Funktionärsschicht der Grünen aus. Innerhalb der Grünen würde ihre Schwester gar nicht weiter auffallen.
Dieser Typus stellt auch die überwiegende Mehrheit bundesdeutscher Journalisten der Mainstream-Medien.
Im wortwörtlichen Sinne „extremistische“, fanatasierte antiweiße Rassisten, die sich für moralisch überlegen halten, weil sie ihr eigenes Volk verabscheuen, und alle Andersdenkenden am liebsten in den Gulag schicken würden – oder gleich unter die Erde.
@B. Martin,
herzliches Beileid.
a. Ich kenne diese Leute aus meiner Zeit an der Uni. Die wissen nix. Überwiegend frustrierte Menschen. Blender. Doppelstandards. Eine Freundschaft war nie möglich. Lächeln und freundlich sein, war die einzige Waffe.
b. Mein Kompliment an Sie und Ihre Familie, sich nicht von Ihrer Schwester über den Tisch ziehen zu lassen und zu betrügen. Diese Menschen werden nie glücklich sein.
Mein Beileid, kenne sowas auch. Mit Ihrer Einschätzung liegen Sie aber richtig, und, derartig hirnrissige Einstellungen sind nur eine gewisse Zeit lebensfähig. Mit entsprechend harten Konsequenzen für die Irregeleiteten und deren Anhang. Gegen Dummheit und verkorkste Ideologie – das neuzeitliche Äquivalent zur mittelalterlichen religiösen Verblendung in Mitteleuropa, aktuell noch in Südost zu besichtigen – sind selbst Götter machtlos!
Danke für diese treffende Beschreibung des politischen Infantilismus und seines Leitsymptoms, der Verantwortungsdelegation.
Grüne oder CDU oder SPD?
Wo ist da der Unterschied?
Wolfgang,sehen sie keinen unterschied ? Haben Sie schon mal einen von der union durch die strassen laufen sehen ,bruellend: Deutschland verrecke ! Oder Roth `s lieblingsspruch:Deutschland du dreckiges stueck scheisse !
Gewisse unterschiede sehe ich schon.
Schön, dass CDU-Politiker nicht unter einem „Deutschland-verrecke-Banner“ durch die Straße laufen.
Aber was unternimmt die CDU gegen Politiker und Parteien, die so etwas tun? Sie koaliert mit ihnen – wie in Hessen oder Sachsen-Anhalt.
Selbst dort, wo sie nicht mit den Grünen paktiert, verfolgt die CDU eine Politik, die auf nichts anderes hinausläuft, als dass Deutschland „verreckt“.
Die Unterschiede zwischen CDU und Grünen unterscheiden sich nur hinsichtlich des Grades und des Stils der Politik nich aber hinsichtlich der Art der Politik. Grundsätzlich folgen beide Partei diesselbe kulturmarxistische Leitideologie und verfolgen diesselbe Politik.
Schön, dass CDU-Politiker nicht unter einem „Deutschland-verrecke-Banner“ durch die Straße laufen.
Aber was unternimmt die CDU gegen Politiker und Parteien, die so etwas tun? Sie koaliert mit ihnen – wie in Hessen oder Sachsen-Anhalt.
Selbst dort, wo sie nicht mit den Grünen paktiert, verfolgt die CDU eine Politik, die auf nichts anderes hinausläuft, als dass Deutschland „verreckt“.
CDU und Grünen unterscheiden sich nur hinsichtlich des Grades und des Stils der Politik nich aber hinsichtlich der Art der Politik. Grundsätzlich folgen beide Partei diesselbe kulturmarxistische Leitideologie und verfolgen diesselbe Politik.
OK,so gesehen haben Sie natuerlich recht.Auf der anderen seite :so funktioniert politik.In der øffentlichkeit wird gezofft was das zeug hælt,kein gutes haar læsst man am gegner und danach hocken sie in irgend einem nobellokal zusammen und schluerfen ihr viertele.-Weiter gedacht:immer noch besser als mit dem messer aufeinander losgehen.
Nur,fuer uns regierten zeigt sich ein schiefes bild.
Baerbock.
Das ist die Dame, die beim Interview mit dem Deutschlandfunk doch tatsächlich gesagt hat „Das Netz ist der Speicher“ als es um erneuerbare Energien und Dunkelflauten ging.
http://www.deutschlandfunk.de/kandidatin-fuer-den-parteivorsitz-der-gruenen-ich-bin.868.de.html?dram:article_id=408793
Gestern früh im DLF Nachrichten um 6.00 Uhr gefühlte sechs Meldungen über Grüne bzw. deren Meinungen/Ansichten über dies und jenes. Daneben etwa je eine Stellungnahme von SPD und CDU über dies und jenes. Zum Hintergrund: Die DLF-ChRed’in ist eng in der evangelischen Kirche verwurzelt. Noch Fragen, Kienzle ?
Der Ausspruch : niemand ist überflüssig,er kann immer noch als abschreckendes Beispiel dienen,der passt exakt auf die Grünen,aber auch auf die Linken,und leider auch auf einen großen Teil der SPD.
Wer den Kopf noch zum denken benutzt,und nicht nur das es ihm nicht in den Hals regnet,ja der durchschaut das Leitbild der Grünen und wählt sie nicht,wer aber doch,dem ist leider nicht mehr zu helfen!
„Und weil das so ist, wird sich das ganze Volk hinter der neuen, vorausdenkenden Einheitspartei versammeln.“
Manchmal habe ich das dumpfe Gefühl, dass für eine nicht allzu kleine Menge der Deutschen, dies eine denkbare Option wäre: Nicht unbedingt besser als Merkel aber anders, selbst denken müsste man auch nicht und verlockender als eine möglicherweise schmerzhafte, echte Veränderung wäre es für die FFF-Wählerschaft (Feierabend, Filzlatschen Fernsehen) durchaus.
Zu Punkt 1 ihres Fazits, ich denke mal, wenn es wirklich zu der Endzeit kommt, werden die Grünen die Ersten sein, die das nicht überleben.
@ Wenn Sie sich da,
sehr gut erkannt. Es ist noch schlimmer. Beide haben den gleichen Vater.
In dem obigen Beitrag ist ein Fehler: da ist von einem „VOLK“ der Grünen die Rede. Aber im Grünsprech gibt es doch garkein Volk mehr, oder hab ich da was nicht verstanden?
Die zwei haben zu viel Feinstaub geschnüffelt, anders lassen sich diese Halluzinationen nicht erklären. 😉
Will der Tesla nicht zum Mars?
Dort könnten sie ihren Lebenstraum verwirklichen.
Angeblich ist das doch der Lebensraum der grünen Männchen.
Denn: Was die Grünen an Volkserziehung vorhaben, „geht nur europäisch, weil der Nationalstaat zu klein ist, um das Große allein zu regeln.“ – Das Große ALLEIN zu regeln? Ist das Führerkult?
Bei dieser Gelegenheit sei zur Lektüre empfohlen: „Roter, brauner und grüner Sozialismus: Bewältigung ideologischer Übergänge von SPD bis NSDAP und darüber hinaus“
Bedürfte allerdings wohl der Ergänzung um die Kapitel des blau-gelben und des schwarzen Sozialismus?
„Jedem, ganz gleich woher er kommt, wird das Recht erteilt, am deutschen Sozialstaat zu partizipieren, ohne in die Sozialkassen einzuzahlen, als ob die ein Füllhorn wären, das sich von allein wieder auffüllt.“
Zumal zu erwähnen wäre, dass einem großen Teil derjenigen, die diese Lasten stemmen müssen das Glück zunehmend abhanden kommt und sie als Zahlknechte immer mehr arbeiten müssen und sie trotzdem immer weniger in der Tasche haben. Frustration und Existenzängste nehmen zu, Burnout und Depressionen dto.
Ist das das Glück, an dem alle teilhaben sollen, jeder nach seiner Facon? Oder wird hier wieder mal mit zweierlei Maß gemessen.
Besser die Grünen suchen sich ein anderes Volk. Das ist einfacher! Aber sie sind ja schon – erschreckenderweise – auf dem Weg dahin, oder?
„Besser die Grünen suchen sich ein anderes Volk.“
Tun sie doch. Und nicht nur sie!
Leider haben die Grünen ihre ursrünglich guten Ziele (Natur-, Tierschutz, Frieden) verraten. Dies begann vor allem mit dem Parteichef Joschka Fischer, der in einen völkerrechtswidrigen Krieg führte, dessen beste Freundin M. Albright eine Dame war, der der Tod von 10000 Babys und Kleinkindern im Irak völlig egal war- J. Fischer trug im wesentlichen den neoliberalen Kurs der Eliten mit. Deshalb verstehen sich große Teile der Grünen heute so prächtig mit der CDU. Die Grünen meinen, sie seien links – dies sind sie aber gar nicht, sondern bloß ideologisch verbohrt sowie nützliche Idioten der Mächtigen. Die Gefahr für unser Land kommt genau aus dieser grünen Ecke und nicht wie die Medien meist behaupten, von „rechts“. Ob es Zufall ist, dass gerade bei den Grünen viele Studienabbrecher sich tummeln? Auch die Russlandpolitik der Grünen ist verheerend. Darin zeigt sich so viel Dummheit und Gefährlichkeit dieser Partei. Übrigens ein ausgezeichneter Artikel, danke.
Die Grünen nicht (mehr) Links??? Die CDU, wenn schon nicht rechts, dann wenigstens noch konservativ??? Man schaue sich doch nur mal deren Sturmtruppen an: Wenn „Linke“ in Haburg eine Frau und Mutter und deren Familie, den Tod ihrer Kinder billigend in Kauf nehmend, attackieren nur weil sie mit dem Schild „Merkel muss weg“ in der Fußgängerzone friedlich emonstriert, sollte man mit den Kategorien „Links“ und „Rechts“ sehr vorsichtig operieren (außer natürlich im Straßenverkehr).
Vielleicht ist „links“ – „rechts“ überholt.
Vielleicht sollte die Unterscheidung sein
„Wille zum Einsatz für die eigene deutsche Bevölkerung“ – „kein/wenig Wille zum Einsatz für die eigene Bevölkerung“ oder
Ja, beispielsweise „Joschka Fischer“ ist ein interessantes Stichwort für wikipedia.
Die Grünen ?
Ist das nicht die Partei, von der sich Karl Popper schon vor 28 Jahren wünschte, dass sie wieder in der Versenkung verschwinden sollte, weil ihre marktschreierischen Parolen so unerträglich sind ??
(P.S.: Er bezog sich dabei ausdrücklich auf die deutschen Grünen)
Sie nennen Karl Popper?
Freut mich.
Für mich ist Popper ein Inbegriff der Gegnerschaft zu den Feinden der Freiheit (Sozialisten und Nazis).
@Johann, Popper vertritt die beste Denkschule weltweit (Kritischer Rationalismus).
Er hat diesen nicht erfunden, sondern aus dem Staub der Geschichte der Menschheit wieder ausgegraben, mit fatalen Folgen für das atheistische System, übrigens.
Der Rationalismus ist fehlerbehaftet.
Und er hat u.a. in Tübingen (68er-Hochburg) mit den Feinden der Freiheit diskutiert und gewonnen. Allerdings werden diese Verlierer es nie zugeben wollen.
Immer wieder stelle ich mir die Frage, warum diese Belehrungs – und Erziehungspartei die von ihrem vermeintlichen Hochsitz der Moral Deutschland am liebsten von der Landkarte fegen würde (die entsprechenden Zitate spare ich mir an dieser Stelle), immer noch gewählt wird. Der einmal eingeschlagene Kurs wird durch das neue Leuchtturmduo eher noch verstärkt. Aber es lässt sich durch geschickte Propaganda eben trefflich mit den Ängsten der Menschen spielen – Angst um die Gesundheit wegen des angeblichen Feinstaubs, Angst um die Umwelt, Angst vor Atomenergie, um nur einiges zu nennen. Der kürzeste Weg zur Macht soll offensichtlich erreicht werden durch antirationale, teilweise von beauftragten sogenannten Experten untermauerte Behauptungen, die auch von den MSM nicht hinterfragt werden.
„…sehen auch die Parteivorsitzenden der Grünen ihre Partei wörtlich als „Vorhut“.“
Ein militärischer Begriff für eine „Friedenspartei“? Wie gut, dass Harbeck keine Ahnung hat: Die Vorhut ist der Teil der Truppe, der bei Feindkontakt als erstes über die Wupper geht. Wissen die nicht, dass der Bürgerkrieg jeden Tag näher rückt? Gut – ich werde ihnen keine Träne nachweinen!
Was die nicht zuende gedacht haben:
Wenn es keine Deutschen mehr gibt, wer wählt die dann noch?
Die welche noch nicht so lange in Deutschland leben – glauben sie wahrscheinlich.
Da werden Sie aber mit Erdogan einen großen Konkurrenten haben. Der Löwenanteil der Muslime insbesondere derer, die erst vor kurzem hinzugekommen sind, sehen in Erdogan ihren Heilsbringer. Obwohl es der deutsche Steuerzahler ist, der ihren Lebensunterhalt finanziert, glauben viele neu Hinzugekommene, dass sie das Erdogan verdanken. Das sind meine Erfahrungen aus Gesprächen mit vermeintlichen Flüchtlingen als eine in Deutschland lebende Türkin.
Ich würde mal vermuten, der Löwenanteil derjenigen, die aus Syrien vor kurzem hinzugekommen sind, sehen in Erdogan eher einen Bomben- denn einen Heilsbringer…
Ich kann das zwar nicht belegen, aber von Syrern hört man meines Erachtens in den Meldungen über inländerfeindliche Angriffe relativ wenig.
Spitzenargument! Merci!
Für die grüne Ideologie gibt es kein Volk auf der Welt, welches so idealistisch ist wie das deutsche Volk. Deshalb wird es auch so schön schamlos ausgenutzt, sowohl von den Grünen, als auch von den Völkerscharen da draußen, denen es nach Flucht hierher behagt.
Ach ja, die Welt der Grünen. Schöne, gesunde Menschen leben weit verstreut in der Natur, fahren blitzeblanke SUV (eins für jedes Familienmitglied, versteht sich), arbeiten alle in sinnvollen Positionen beim Staat, zum Beispiel als Baumvogel-beschützer, und sagen nur kluge Dinge, was alle Positionen umfasst, die der Parteilinie entsprechen.
In dieses Modell passen leider 90% der Weltbevölkerung so gar nicht, für die eine Lösung gefunden werden muß, vorzugsweise endgültig…… wieso kommt mir das irgendwie bekannt vor?
Genauso wie in es uns in der blitzeblanken Werbung vorgeführt wird.
Grüne wollen radikal sein. Sie nehmen keinen Anteil an dem natürlich Vorhandenen und sehen daher auch keine natürlichen Gesetzmäßigkeiten. Sie lieben ihr Volk nicht, sehen sich nicht darin verwurzelt und nehmen daher sehr, sehr vieles gar nicht wahr. Sie wollen unter uns gar nicht zusammenfinden, aber anderen vorschreiben, was sie finden sollten. Individuelle Entfaltung wollen sie nur für sich selbst, aber nicht für jeden deutschen Mitbürger, der schon längst in kleinen, effektiven Einheiten seinen Lebensraum gefunden hat. Verantwortung und Vertrauen hängen zusammen und sind Basis dafür, Gemeinsames, Neues und Weiterentwicklung zu schaffen sowie Bewährtes zu erhalten. – Dank an den Autor, der das Thesenpapier sehr klar aufgeschlüsselt hat.
Der Großteil der Wähler der GRÜNEN kommt aus dem öffentlichen Dienst, den Unis, den Medien den NGOs und des linken Kulturbetriebes. Alles Institutionen, die von des Bürgers Steuergeld leben und keine Vorstellung davon haben, wie der Steuertopf überhaupt gefüllt wird.
Frau Bearbock hat den klassische Lebensweg einer grünen Funktionärin – siehe Wikipedia.
Leider wird diese o.g. Klientel dafür sorgen, dass diese Partei uns mit einem Stimmanteil zw. 5-10% auf Dauer erhalten bleibt und nicht den absehbaren Weg der SPD in die Bedeutungslosigkeit geht.
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Finis Germania
Ja, so ist das mit der Mitgliederstruktur bei den Grünen. Bei der SPD ist es kaum anders.
Aber auch bei CDU und CSU sind kaum sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer in Führungspositionen.
Das wäre aber auch eine Chance für eine alternative Partei:
Fairer Einsatz auch für die 33 Mio. sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer und die 21 Mio. Bezieher einer Rente.
Oder um es mit den Worten von Donald Trump zu formulieren:
Einsatz für „the forgotten men and women“.
Was man mit ideologisch-moralisiernden Grünen macht, haben wir Österreicher bei der letzten Nationalratswahl gezeigt. ;-)))
Und das Grüne nur Schein-Moralisierer sind zeigt sich gerade herzerfrischend bei unserer Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig: Die hat jetzt bei der Glücksspielfirma Novomatic angeheuert, die sie als Parlamentarierin noch scharf kritisiert hat. Ich hab soviel lachen müssen…
https://diepresse.com/home/meinung/kommentare/5381434/Kommentar_Eva-G-wie-Gusenbauer
Glückliche Österreicher!!
Irgendwie gehen die uhren in A anders, scheint mir . Ein vor vernunft strotzender Bundeskanzler ,die gruenen sind aus dem Nationalrat geflogen.Den VdB haben sie mattgesetzt und den zuzug gewisser migranten wird streng geregelt.Hab immer viel fuer die Østerreicher uebrig gehabt.Aus dænischer sicht kann ich nur gratulieren !
Kein Wunder, dass die National-Sozialisten viele „grüne“ Ideen aus der Lebensreform-Bewegung so sympathisch fanden, dass sie sie nicht nur in ihre totalitäre Ideologie aufnahmen, sondern bis in die persönliche Lebensführung (Vegetarismus, Bio-Kult) übernahmen.
Was sagt der Kabarettist Andreas Rebers über die Grünen:
-Terroristen mit Pensionsanspruch.
-Das Volkskommissariat für Rache und Vergeltung.
– Wenn man die Natur schützen will, daheim bleiben, Tierfilm gucken.
https://youtu.be/hpRsNI1JCHQ
Auf der einen Seite des linken Lagers blasen die Grünen zum „Aufbruch“, auf der anderen Seite Wagenknecht von der Linken zur „Sammlung“. Ihr Potential unter den Wähler werden sie dadurch nicht erhöhen.
In linken Gazetten wie der ZEIT schwadroniert man schon einmal von den Grünen als zukünftiger Volkspartei… . Dabei ist, soweit aus diesem Artikel hervorgeht, nichts Neues an dem erkennbar, was die beiden neuen Galionsfiguren hier von sich geben. Hauptsache: offene Grenzen, anti-national „europäisch, wirtschaftsfeindlich.
Das Programm einer abgehoben-selbstzufriedenen Schicht der Gutversorgten und Abgesicherten, die in ihren Wohlstandsenklaven weiterhin unreifen Blütenträumen nachhängen können.
Gleichwohl sieht es so aus, als könnten die Grünen noch einige Prozent von der zerfallenden SPD abstauben und sich mit aller Macht einer merkelgeprägten Union als künftige Koalitionspartner andienen.
Jetzt høren Sie aber mal auf ! Hab sowieso schon alptræume.Kann doch nicht sein ,dass das „Volk“ so dumm ist.Oder doch?
Dies ist also die Annalena Baerbock, die sich so absolut ahnungslos über Energiepolitik geäußert hat (über Strom: „das Netz ist der Speicher“) Jetzt verstehe ich auch, wie so jemand an die Spitze einer Partei gewählt werden konnte, die Energiepolitik als ihr Fachgebiet ansieht: Frau Baerbock sieht einfach so blendend aus, dass selbst ein skeptischer Mann wie ich ihr sofort alles abkaufen würde – um so mehr natürlich alle die, die selbst von der Physik der Elektrizität ebenfalls keine Ahnung haben! Ja, so geht Politik! Nämlich eine Politik, die zum Showbusiness der geheuchelten Tugendhaftigkeit verkommen ist.
„Transformation dieser Industriezweige ..“
Ach ja, „„der große Sprung nach vorn“
Meiner Meinung denken die Grünen tatsächlich visionärer als andere Parteien. Dass wir bei unserem momentanen Lebensstil unsere Lebensgrundlagen zerstören, müsste eigentlich bei logischem Nachdenken klar werden, aber nur die Grünen machen es konsquent zur Grundlage ihrer Politik.
Wer, bitte, zerstört mit seinem momentanen Lebensstil unsere Lebensgrundlagen?
Aus meiner Sicht alle diejenigen, die den Bevölkerungszuwachs in Afrika hinnehmen und jährlich eine Million funktionaler Analphabeten zwecks Zerstörung unseres Landes in unsere Sozialsysteme aufnehmen.
Ich formuliere Ihren Satz nur ein klein wenig um:
Das sie bei ihrem momentanen Lebensstil ihre Lebensgrundlagen zerstören machen nur die Grünen zur Grundlage ihrer Politik.
Beweise:
1. Homosexualität anstelle von Heterosexualität bedeutet keine Nachkommen
2. zerstörte Industrie = zerstörte Arbeitsplätze = fehlende Steuern zur Finanzierung der Grünen
3. Multikulti = fehlende Kultur = fehlender gesellschaftlicher Zusammenhalt = keiner kümmert sich mehr um darbende Grüne
Grundlage der Erkenntnis ist der Zweifel an der eigenen Wahrnehmung und an der eigenen Logik. Den Irrtum im Denken als Möglichkeit akzeptieren. Was machen Sie, wenn alles anders ist, als Sie es wahrnehmen ? Man muss die Welt nicht so wahrnehmen, als ob die Katastrophe nicht mehr fern wäre. Ich sehe den Weltuntergang nicht. Und schon gar keinen Grund, alles einzureissen. Die Logik der Grünen ist für mich Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
Massentierhaltung, industrielle Agrarwirtschaft, Lebensmittelindustrie Verkehrspolitik, Verbraucherschutz, in nahezu all ihren zugesprochenen Themengebieten haben die GRÜNEN in Deutschland wenig Sinnvolles bis Nichts erreichen können. Das einzig Bleibende werden vermutlich die damals noch im Parlament selbstgehäkelten Pullunder sein.
Die heimischen Felder lässt man also nun unbearbeitet liegen,
um sich als Vorhut für noch größere Aufgaben, der grenzenlosen Mensch-, Religions- und Weltenrettung, zu empfehlen.
Aha!
Diesmal bleiben davon noch nicht mal mehr Pullunder!
Wieder einmal zwei Traumtänzer der Grünen, die, wie die meisten von ihnen noch nicht einmal einen richtigen Beruf gelernt haben. Ein bisschen Schriftstellerei bei Habeck und viel Herumstudiererei bei Baerbock und dann fix ab in die gut alimentierte Politik.
„Die Grünen als Vorhut der Breite der Gesellschaft“??? Geht`s noch, warum nicht gleich eine neue Kulturrevolution mit einem grünen Maobiblein?
Sehr treffend analysiert.
Noch sind leider die Grünen mit tatkräftiger Hilfe bzw. überproportionaler Durchdringung der Medien als auch des Bildungssystems (da weiß ich, wovon ich rede) dabei, das bestehende Volk nach ihren Vorstellungen umzuerziehen.
Und ich muss immer wieder resigniert feststellen, dass das auch bei vielen eigentlich vernünftigen Menschen aus meinem Umfeld funktioniert.
Ja, gelähmt durch die jahrzehntelange linksgrüne Volksverbildung durch Schule, Uni, MSM usw.
Gegen ihren von vorn bis hinten richtigen Text, lieber Herr Mai, habe ich nur einen winzigen Einwand. „Davon“, schreiben Sie, „sind die Grünen … viele Gedanken weit entfernt.“
Die Grünen sind imho aus lauter Lebensfremdheit und Selbstbesoffenheit zu reinen Plapperapparaten geworden. Was die erzählen, könnten auch sprechende Computer sagen. Gedanken muß man mit der Lupe suchen.
Thesenpapier, hahaha.
Mein „grüner“ Schwager glaubt fest daran, dass wenn alle nur das Wissen, wie er hätten, alle so denken würden wie er. Unter Wissen versteht er tatsächlich Bildung. Mein Argument, dass ich, mit einer anderen Lebenserfahrung und gleichem Wissen, anders denke, läßt er nicht gelten. Ich habe in seinen Augen einfach noch nicht wirklich gelernt zu denken.
Ich nehme inzwischen an, dass alle Grünen so ticken. Sie sehen sich nicht als Herren-Mensch, auch nicht als Über-Mensch, sondern als einzige Menschen. Alle anderen haben schlicht noch nicht gelernt Mensch zu sein.
Die ticken tatsächlich so. Ich habe drei derartige Exemplare in meiner näheren Verwandtschaft. Zwei davon sind Journalisten.
Meiner ist Handwerker – meine Schwester, wie sollte es anders sein, Lehrerin …
Das haben Sie sehr zutreffend analysiert! Ich kenne auch solche. Alle Menschen sind gleich, deswegen denken alle gleich, wer nicht gleich denkt wie ich (Grüner, Mensch) ist auf einer Unterstufe und muss entweder bekämpft oder bemuttert werden, auf jeden Fall bevormundet.
Der Autor belegt seine Sicht leider etwas sprunghaft. Grundsätzlich gebe ich dem Autor aber recht darin, dass die Grünen eine Partei der „Wiesel-Worte“ sind, analog zur SED. Ihre Definition von Demokratie stammt auch genau von da. Und die EU ist nichts anders als das Nachfolgeprojekt zur SED geführten DDR. Das gilt sowieso für die Linken und zunehmend auch für die Nahles-SPD. Über Merkel brauchen wir hier nicht reden. Die grüne Ideologie fußt außerdem stark auf der Verachtung gegenüber der eigenen, westlichen Gesellschaft, die ab Ende der 60er in West-Deutschland entstanden ist. „Ökologie“ nennen sie ihre Technik-, Bildungs- und Leistungsfeindlichkeit.
Nachdem ich die Baerbock das erste mal gehört habe, da war mir klar, das ist eine Mischung aus Roth und Göring Eckardt. Also Ahnungslos und völlig plemplem. Das der Habeck aber genau solchen wirren Kram unterschreibt überrascht mich schon. Der müsste doch ein wenig Erfahrung erlangt haben und eher in Richtung Palmer gucken. In den Talkrunden nahm er sich von wenigen Ausrutschern ziemlich zurück und wirkte neben dem neuen Gesicht der SPD Frau aus Berlin sogar pragmatisch. Die Dame war allerdings auch unterirdisch. Plapperte wie eine 14 jährige . Wieso die Grünen immer noch über 5 % kommen ist im Grunde genommen nicht mehr nachvollziehbar. Sie haben doch so gut wie alles zerstört, was für sie zerstörbar war. Da ist doch nichts mehr für sie zu tun. Die müssten eigentlich auswandern und das nächste Land zerstören. Wie wäre es denn mal mit dem Iran? Ich sehe schon überall Baukräne auffahren.
Sorry, habe heißt es natürlich!
Leider konnte ich das Thesenpapier in der Welt nicht gefunden aber sei es drum. Zusammengefasst: Wir erledigen unsere Energiebasis, nebenbei auch unsere Industrie. All die Menschen die dann sooo viel Freizeit haben finden sich in einer Spaßgesellschaft zusammen in der die Grünen die Grundspielregeln vorgeben ansonsten jeder wie er will. Das Geld kommt aus dem Automaten, der Strom aus der Steckdose und Wasser kommt aus der Wand. Ganz einfach! Warum bin ich nicht darauf gekommen? Der Rest ist Geschwafel.
Nicht zu vergessen: laut Frau Baerbock kommt bei Dunkelflaute der Strom aus dem zuvor „erneuerbar“ aufgefüllten Stromsee. Das hätten ihr Experten genau vorgerechnet.
Ich fürchte, da könnte das kognitive Niveau von Claudia Roth noch unterboten werden.
Was mir neben der nicht vorhandenen Qualifikation (er Schriftsteller, sie Politologin, die nie außerhalb der Politik gearbeitet hat) immer wieder auffällt ist die große räumliche Distanz zwischen den gewählten Wohnorten und den buntesten Ecken der Republik. Baerbock wohnt in Potsdam (Ausländeranteil 6%) und Habeck in Flensburg (Ausländeranteil 8,2%). Sollten diese Pioniere des neuen und besseren Europas nicht in den bunten Schmelztigeln der Republik zu finden sein wo die Triumphe der offenen pluralistischen Gesellschaft jeden Tag gefeiert werden können? Werden Sie nicht gerade dort auch besonders gebraucht? Sind nicht ein gewisser Mangel an Lebenserfahrung und eine gar zu bequeme Biographie die Grundvoraussetzungen für die Hybris anderen Menschen vorschreiben zu wollen wie sie zu denken zu leben haben? Wer einmal 1-2 Jahre so wenig Einkommen verdient hat, dass es kaum zum Überleben reichte, der blickt vielleicht mit anderen Augen auf den „Pöbel“, dem die EU herzlich egal ist, weil die eigenen Probleme wichtiger und drückender sind. Diese Sorte Politiker will den Bürgern, die sie im Grunde als tumbe Spießer verachten und verlachen, nicht helfen; dazu ist das eigene Ego viel zu aufgeblasen. Sie wollen ihr überhebliches Idealbild einer vollkommenen Gesellschaft auf Teufel komm raus durchsetzen. Dafür ist ihnen kein Preis zu hoch, solange andere dafür zahlen.
Die wenigen Sätze aus dem Thesenpapier der Grünen sind einfach nur lächerlich.
„Wir müssen Raum schaffen für das individuelle Glück, gleich woher jemand kommt.“ Wie hat denn das individuelle Glück bei den Grünen auszusehen? Wer legt das fest? Wer entscheidet darüber, welches Glück ein Individuum haben darf? Die grüne „Vorhut“?
Dann weiter zur Volkserziehung, als historischer Mission „ geht nur europäisch, weil der Nationalstaat zu klein ist, um das Große allein zu regeln.“ Wollen die Grünen sich mit ihrer Volksumerziehungskampagne nur auf Europa beschränken, warum nicht gleich die ganze Welt umerziehen? Also das Große wollen sie regeln. Was ist denn das Große? Wer definiert das? Jürgen Trittin, Frau Baerbock oder Herr Habeck? Ja, auf diese Wohlstandskinder hat die Welt gerade noch gewartet. Sich ein neues Volk wählen, Herr Mai, das versuchen die Grünen gerade, in dem sie sich bemühen, die europäischen Nationalstaaten aufzulösen und alle Außengrenzen geöffnet zu halten. Ich vermute aber mal ganz stark, dass sie sich über die Neuzugänge aus aller Herren Länder noch sehr wundern werden. Diese Menschen kommen aus völlig anderen Lebenswelten und können mit dem saturierten Wohlstandsdenken der grünen Politschickeria und ihren Ideen nichts, aber auch gar nicht anfangen. Ach ja, “radikale Antworten, um Halt zu bieten“? Wem?
Die Grünen brauchen gar nicht „Volkspartei“ (oder „Gesellschaftspartei“) zu werden.
Obwohl die Grünen – trotz der massiven Fürsprache in öffentlich-rechtlichen und privaten Medien und den zahlreichen Lobby-Organisationen – nur unter 10 % Wählerstimmen erreichen, können sie in den Ländern mit CDU, SPD, FDP, Linken jetzt schon grüne Politik machen.
Selbst die CSU war ganz scharf darauf mit den Grünen grüne Bundespolitik zu machen –
nur wegen dem Spielverderber FDP ist dies für diesmal abgesagt.
Ich kann nur hoffen, dass sich die Grünen ein anderes Volk für ihren Unfug suchen! Die Schwaben haben sie ja schon in der Tasche, aber das ist ja auch ein Volk für sich. Dort weiß man auch immer alles besser als andere. Putzteufel-Ordnung und Grüne passen gut zusammen. http://wort-woche.blogspot.de/2017/04/grune-ab-in-die-rente.html
Aber auch da haben sie in ihren ersten 5 Jahren schon Spuren im Bildungssystem hinterlassen: der spektakuläre Absturz von Baden-Württemberg bei nationalen Vergleichstests. Hätten wir die immer wieder auch von Grünen geforderte „Wissensgesellschaft“ tatsächlich, dann dürften die Grünen mit ihrem eklatanten Unwissen auf nahezu allen Gebieten nirgendwo mehr über 5% kommen.
Vielen Dank für den wunderbarer Artikel! Wenn man sich den ganzen Grünen Irrsinn ansieht, bin ich dankbar, in den USA zu leben und mein Leben frei und eigenverantwortlich (durch harte Arbeit) gestalten zu können!
Schon jetzt leben wir in einer Diktatur. Zwangsgebühren für das Fernsehen, Glühlampenverbot, Luftreinheitsexzesse, Klospülungsversagen, Rauchverbote, Denkverbote, Zensur und blöde Diskussionen über Zucker, Fleisch und Anmache. Mir reichts!
Warum kam ich heute bloß auf den Gedanken mit der Schrift des österreichischen Philosophen Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“, verfaßt während des zweiten Weltkrieges, anzufangen?
Band I behandelt Platons Vorstellung von, heute könnte man aktualistisch formulieren, den „grünen“ Philosophenkönigen und wie die ethisch wertvollsten Absichten eigentlich von vornherein auf Totalitarismus hin angelegt sein können.
Band II hingegen widmet sich den romantisch, idealistisch inspirierten Traumtänzern des 19. Jahrhunderts.
Für alle, die ein bisschen politische Theorie nicht scheuen, wirklich zu empfehlen! Der Lohn der Mühe kann sein, die heute wieder laufenden penetranten Übergriffe und „Vergewohltätigungen“ der intellektuellen Kaste, einordnen und gegebenenfalls parieren zu können.
Ich habe diese Woche “Hypermoral” von Alexander Grau gelesen. Sein Buch ist sehr empfehlenswert und gibt ebenfalls Einsicht in das totalitäre Denken der Grünen Selbstgerechten.
Die große Frage bleibt – was kann man tun, um persönliche Freiheit geden die Selbsgerechten in Deutschland zu verteidigen?
An dieser Stelle sei auch an Ludwig van Mises erinnert: “Ein freier Mensch muss es ertragen können, dass seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält”.
Ludwig von Mises
Liberalismus, Teil 1, Kapitel 11, S. 48
Allein der Satz „geht nur europäisch, weil der Nationalstaat zu klein ist, um das Große allein zu regeln.“ genügt, um dieses hohle Grünen-Gefasel ad Absurdum zu führen.
Die Frage darf erlaubt sein, ob den Grünen nicht bekannt ist, dass ein einzelner Nationalstaat, nämlich Deutschland, den ganzen Europa-Laden noch am Laufen hält, dass dieses Europa am Tropf eines angeblich nicht überlebensfähigen Nationalstaats hängt.
Die weitere Frage ist natürlich, woher denn das Geld für Multikulti kommen soll, wenn die deutschen Schlüsselindustrien wie gewünscht abgewickelt sind, wenn die Steuerzahlungen dieser Industrien und der dann arbeitslosen Menschen wegfallen.
Über die Vorstellungen dieser faktenbefreiten Partei im Energie- und Verkehrsbereich sollte man sowieso besser den Mantel des Schweigens ausbreiten.
Nicht vergessen sollten wir die anderen Völker und Staaten Europas. Aber da braucht ja niemand zu fragen, dass wird von den Grünen einfach festgelegt und beschlossen. Wieder mal, am deutschen Unwesen soll die Welt genesen. Warum sind diese Leute nur so lernunfähig? Sie wollen vermeintlich „Großes“ schaffen, indem sie die Rechte der Völker missachten. Ungeheuerlich!
Ein Kinderbuch-Poet und eine Polit-Göre wollen uns die Welt erklären. Die beiden sind für mich tieftest Ringelpiezler-Milieu. Ringelpiezler = Morgens den Kindern das Malen und Singen beibringen und daraus abzuleiten, daß man nachmittags den übrigen Bürgern die Welt erklären kann und muß und sollte (extrem ausgeprägtes Sendungs-Bewußtsein). Aber, letztendlich ist die „gemeine Ringelpiezlerin“ nur Mitläufer-Typus, aber Namensgeberin für dieses Milieu. Einen riesigen Einfluß hat der „deutsche Qualitäts-Journalismus“, der im Zusammenspiel mit den grünen Politikern und einigen Sozis und vielen naiv-grünen Links-Populisten (á la Merkel) sich die Deutungs-Hoheit anmaßt. Zum Ringel-piezler-Milieu gehören selbstverständlich auch die Funktionäre und Schergen der Kirchen, angeführt von Käßmann, Bedford-Strohm, Woelki und Marx, die Protagonisten der Naiv-Aber-Gut-Menschen. Aber, der deutsche Schlaf-Michel will auch gerne „geführt“ oder „angeführt“ werden. Er sehnt sich nach „Führung“ und nach Politikern, die ihm das Denken abnehmen. ALSO: So gänzlich anders muß das Volk gar nicht sein. Bitter, oder ??!!??
Die Grünen von heute haben nichts begriffen. Als basisdemokratisch gestartet sind sie auf dem besten Weg grün-öko-diktatorisch zu werden. Sie werfen auch ihre Prinzipien über Bord. Flächenfraß, Vogelmord bei Windkraftanlagen- egal. Kinderarbeit und Ausbeutung bei der Gewinnung von Kobalt aus Afrika- wurscht. Plünderung der Sozialkassen durch sog. Migranten – zählt nicht. Deutschland? Gibt es in Zukunft nicht nehr ! Also wie sollte diese Partei auf dem Weg zu einer Volkspartei sein ? Ehrlich gesagt sind die 9 % schon zu viel.
Von Herrn Keuner habe ich gelernt, dass man sich ein anderes Volk wählen könne, wenn man mit dem jetzigen nicht zufrieden sei.
Wann immer in den zurückliegenden Jahrhunderten eine vom „Weltheil beseelte Gruppe“ den Menschen ihre Sicht der Dinge oktroyieren versuchte, gelang dies nie auf Dauer.
Immer formierten sich freie Kräfte, die sich dem Mainstream, auch unter großen Opfern, entgegenstellten. So hatte z. B. Giordano Bruno seinen christlichen Richtern bei der Urteilsverkündung entgegen geschleudert: „Mit größerer Furcht verkündet ihr das Urteil gegen mich, als ich es entgegennehme.“
Die Grünen sind vom Weltheil beseelt. Es ist nicht die 9-Prozent-Partei, von der die Gefahr für die Freiheit ausgeht. Es ist der der links-grüne Zeitgeist, der von den Medien geschmiedet wird und der sich krakenhaft durch die Institutionen Deutschlands verbreitet.
„geht nur europäisch, weil der Nationalstaat zu klein ist, um das Große allein zu regeln.“
Der ehemalige Sowjet-Dissident Bukowski informierte 1964 die Weltöffentlichkeit über die Einkerkerung Oppositioneller in sowjetischen psychiatrischen Anstalten. Wegen dieses „Verbrechens“ verbüßte er 12 Jahre seines Lebens in Zuchthäusern und Arbeitslagern. Bukovski kennt das sozialistische System also in allen seinen verbrecherischen Erscheinungsformen.
Bereits 2006 gab er dem Brussels Journal ein Interview in dem er die Befürchtung äußerte, dass die EU auf bestem Wege ist, zu einer neuen Sowjetunion zu degenerieren. Er nannte die EU ein “Monster”, das zerstört gehöre, je schneller, desto besser – bevor es sich zu einem vollständig totalitären Staat auswächst. Ziel dieser EU sei die unausweichliche Expansion, die Auflösung der Nationalstaaten und damit die Zerstörung aller demokratischen Strukturen.
Ein ähnliches Ziel verfolgte auch der “Führer”, der ein nationalsozialistisches Europa unter Führung Deutschlands, mit einheitlicher Währung und nationalsozialistischer Planwirtschaft schaffen wollte.
Von den Nazis kopierten die Grünen zur Täuschung ihrer Wähler auch den Umweltschutzgedanken.
Zu dieser Thematik ist der “Artikel Deutschland steigt aus (5): Gefühlte Wissenschaft” der “Achse des Guten” vom 03.03.18 zu empfehlen. . Auszug:
“Keine deutsche Regierung vor 1998 (die erste rot-grüne Koalition) war so mit Öko-Ideologie befrachtet wie die nationalsozialistische. Hitler war bekanntermaßen Tierversuchsgegner und Vegetarier.
Weniger bekannt dürfte sein, dass Reichsbauernführer Walther Darré persönlich dafür sorgte, dass der Führer immer frisches Bio-Gemüse bekam.
Oder, dass Hitler der Reichsvogelmutter Lina Hähnle versicherte, „seine schützende Hand über die Hecken“ zu halten und für „verstärkten Vogelschutz“ eintrat. Himmler pries in einer Rede die alten Germanen, die „von der göttlichen Ordnung der ganzen Pflanzen- und der ganzen Tierwelt überzeugt waren.“
Er schwadronierte über die Rechte von Mäusen und Ratten und warnte davor, über solche Betrachtungen zu lachen. ..Der SS-Führer wird von einigen Historikern zum „grünen Flügel“ der NSDAP-Leitung gezählt, ebenso wie Darré, Rudolf Hess, Fritz Todt und Alwin Seifert. Sie schwärmten für regenerative Energien, alternative Heilkunst und Bio-Landwirtschaft.“
Die Grünen sind eine von Ex-Kommunisten wie Trittin, Fischer und Kretschmann zur Zerstörung des demokratischen Rechtsstaates geschaffene Organisation, die sich in nichts von der SED-Nachfolgepartei unterscheidet. Merkel setzt jetzt die Ziele dieser Extremisten um.
Lieber Herr M., für diesen Kommentar zum schon ausgezeichneten Artikel 100-Daumen hoch!
Daumen hoch für diesen erhellenden Beitrag. Besten Dank, Herr M.
„Die Grünen wollen Industriezweige überführen, wissen aber nicht wohin […]“
.
Schon klar, wer die „Überführungskosten“ zahlen wird. Bislang war mir der Begriff „überführen“ eher im Todesfall geläufig. – Gute Nacht Deutschland!
Das Volk für die Grünen gibt es nirgendwo.
Die zukünftige Wahl-Klientel die sie derzeit massiv importieren, gläubige Moslems, wird sie nur als nützliche Idioten wählen bis sie selbst das Sagen haben.
Dann geht’s ab zur Steinigung mit all den Multi-Metro-Sexuellen.
Gott bewahre uns vor der nächsten Katastrophe.
Aufgrund dieses Dokuments müsste eigentlich sofort der VS tätig werden. Denn dies ist eine Kampfansage gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung! Diese soll abgeschafft werden Daher greift hier Art.20, 4.
Ja, wenn die Justiz unabhängig wäre….
Eine Partei wie die Grünen schaffte es noch nicht einmal die Gegenwart genau einzuschätzen und die Konsequenzen für ihre Politik zu ziehen. Und jetzt will man die grüne Zukunft in ein neues illiberales Politschema pressen. Grün sein hiess seit der Gründung der Partei 1980 in Karlsruhe (nicht in Berlin, Hamburg, Bremen oder Göttingen schon gar nicht) ökologische Projekte voranzutreiben und zu realisieren. Und dabei die Gesellschaft zu sensibilisieren. Dies dürfte geschafft sein. Dabei sollten die Grünen bleiben und sich nicht in Spähren aufmachen von denen sie aus der Tradition her nichts verstehen. Denn daraus wird nichts. Die grüne Bewegung begann ursprünglich in Baden-Württemberg und der Schweiz, denen sich die „roten Genossen“ aus dem Norden per Kaperung überfallartig angeschlossen haben und sie für ihre rote Ideologie (Trittin) bis heute missbrauchen. Die Grünen sollten zu ihren Wurzeln zurück. Das wäre kein Fehler. Denn diese Bewegung wurde nie als Volkspartei konzipiert.
Die Gründung der grünen Partei markierte den Anfang vom Ende einer freien Gesellschaft.
Ich kann das ständige Relativieren und Herumgeeiere nicht mehr hören. Die Grünen wurden nicht gekapert, sie waren von Anfang an ein totalitäre Partei.
@Tesch, so ist es.
Und so viele sind diesen falschen Propheten auf den Leim gegangen.
„Wer ist der groessere Narr, der Narr oder der, der ihm folgt“ Obi-Wan 🙂 Ganz im Ernst solange diese Partei den Flankenschutz der Medien geniesst, wird gesellschaftliche Akzeptanz fuer diese Irren suggeriert und scheibchenweise umgesetzt. Diese Sekte hat wichtige Pfeiler der Gesellschaft in Medien, Justiz, Schulen und Universitaeten besetzt – das wird sich auch die naechsten Jahre nicht aendern und wir muessen erst richtig gegen die Wand fahren bevor die Leute sich das nicht mehr bieten lassen… leider zu spaet
Nicht jeder Nationalstaat ist ein Sozialstaat aber jeder Sozialstaat ist ein Nationalstaat. Wäre schon erstaunlich, wenn sich Grünen-Wähler als Gewinner der Abschaffung des Nationalstaats sehen würden. Auch wenn sie – wenn mann der BpB Glauben schenken kann – überwiegend sehr gut verdienen, gehören sie nicht zu denen, die in einem europäischen Vielvölkerstaat die Puppen tanzen lassen könnten.
Mh, wenn die Grünen jetzt auch einen auf SED machen wollen wird’s aber knapp. Es kann immer nur EINE Partei geben die immer Recht hat und das beansprucht doch schon die Merkel-Union für sich. Dann haben wir da noch die echte Nachfolgerpartei der SED, die Linke und die Sozen sind der Idee als Alleinentscheider alles zu steuern sicher auch nicht abgeneigt.
Hallo Ihr grünen Wirrköpfe und Ökoterroristen,
what the fuck is „positive Diskriminierung“?
Wenn es das ist nach was es aussieht, braucht ihr das nicht ins Programm zu nehmen. MAcht ihr schon jahrelang. Ich ich in der Schule unter der Bezeichnung „Faschismus“ kennen gelernt.
Hoffentlich findet sich mal eine Gegenpartei, die mit gleichen Mitteln zurückschlägt. Dann schau ich mir euren Untergang mit Hochgenuss an.
Gruß von einem Bürger der Deutschland liebt und euch Grüne als Sammelbecken von Päderasten, Deutschphobikern, RAF Freunden und Demokratiefeinden den schnellen Untergang wünscht.
Und falls ihr es nicht verstanden habt. War nur Satire im Sinne von dem Typen der sich mit Panzern von SPD Siggi aus einem türkischen Wellnessbereich hat frei kaufen lassen.
Willkommen im Sozialparadies Deutschland. Ken von der Küste und die Betroffenheits-Barbie wollen das einzigartige Experiment beschleunigen. Inschallah, ihr Kuffar.
Das Grünen Programm: Grüne möchten die absolute Verfügungsgewalt (Leib und Seele) über den Bürger. Die Partei baut diese Gesellschaft nach ihren unreflektierten, kindlichen Ansichten um. Der Bürger liefert die Mittel und hält bei den dramatischen Verwerfungen untertänigst den Mund.
Wie Sie so anschaulich herausgearbeitet haben, beschäftigen die Grünen sich nicht gerade übermäßig mit den echten Strukturen z.B. Finanzierbarkeit, Sinn der Aktionen, Freiheit und Bedürfnisse Anderer. Stattdessen wird nicht verhandelbare schädliche Ideologie betrieben. Aber mit ein bisschen hübschen BlaBla verkauft es sich wohl besser.
In letzter Zeit ist mir öfters der Gedanke gekommen: Egal was da in Angriff genommen wird und hier spreche ich auch über unsere Obergrüne Merkel, handelt es sich um eine teuer bezahlte Form von Symbolismus, die absolut sinnfrei und rational betrachtet fatale Auswirkungen hat. Dass der Nationalstaat weg soll, um die Kontrollierbarkeit zu eliminieren und die Unfähigskeitspolitik zu kaschieren, erscheint mir durchaus plausibel.
Der gute Berthold Brecht hätte sich sicher nicht träumen lassen, dass der gleichgeschaltete Parteienstaat, genau diese Auflösung des widerborstigen Volkes so entschlossen in Angriff nimmt.
Historiker werden rückblickend den Eintritt der Gruenen in die (parlamentarische) Politik als Anfang vom Ende des prosperierenden Nachkriegsdeutschlands markieren. Wenn es noch Historiker gibt, in einigen Jahrzehnten.
Bei diesen Damen und Herren werde ich das Gefühl nicht los, dass sich die Hirne der ersten Reihe eine Betriebssystem Lizenz teilen müssen. Trotz umfangreicher empirischer Untersuchungen ist es mir nicht gelungen, zu ermitteln, wer an welchem Tag diese Lizenz gerade nutzt.
Bei dieser Untersuchung scheinen Krakeel und Phrasendrescherei keine ausreichenden Ausschlusskriterien zu sein.
Das Thesenpapier dieser Grünen in der WELT hat für mich nur ein wesentliches Merkmal, wofür ich außerordentlich dankbar bin: Man kann es lesen und muß nicht dem völlig unterbrechungsfreien und schrillem Dauergerede dieser Frau Baerbock zuhören.
„sie brauchen dafür nur ein anderes Volk“
Ja, das ist das Trauma der Sozialisten. Die Arbeiterschaft hat, hingegen der Weissagungen von Karl Marx, vom Kapitalismus profitiert. Arbeiter hatten nun endlich die Möglichkeit, urch Fleiß aufzusteigen, sich ein Häuschen zu kaufen, in den Urlaub zu fahren, ein Auto zu besitzen. Wer wirtschaftlich abgesichert ist, hat kein Interesse an der Weltrevolution. Der will einfach nur am Sonntag mit seinem Sohn im Garten Fußball spielen. Die Grünen, wie alle anderen Sozialisten, fühlen sich von denjenigen, denen sie ja eigentlich helfen wollten, verraten und zerstören jetzt aus Rache an diesem empfundenen Verrat alles, was dem Spießbürger wichtig ist. Seine Familie, seinen Wohlstand, seine Kultur, sein Fernsehprogramm, seine Sicherheit, sie nehmen ihm zur Not den Arbeitsplatz weg, wenn er die falsche Meinung hat. Dass die Grünen immer noch bei zehn Prozent sind, kann ich einfach nicht verstehen.
Zum Zitat am Ende:
Aber das tun sie doch bereits.
KGE hat in ihrer Rede doch schon das neue Volk der Grünen für welches sie zukünftig kämpfen werden, ausgerufen! Die Vögel,die Bienen und die Schmetterlinge! Dann haben die Grünen endlich ihr Buntes,Vielfältiges und veränderte Land in dem sie Schalten und Walten können wie es ihnen beliebt.
Diese grünen Phantasien sind tatsächlich purer Sozialismus.
Das soziale Füllhorn für alle Ungerechtigkeiten dieser Welt müsste allerdings „nachhaltig“ mit „Atomenergie“ betrieben werden, denn selbst ein steinzeitliches Feuer produziert zu viel Feinstaub.
Hmmm … oder Hamsterräder einführen, die von „Abtrünnigen“ bedient werden…
(also „Hamster-Gulag“ klingt überhaupt nicht schön)
Baerbock hat sich ja im Interview schon kräftig blamiert. Warum solche Ahnungslosen immer in die Politik drängen wird ein ewiges Mysterium bleiben.
Sie arbeiten jedenfalls schon an ihrem neuen Volk. Und haben die Medien wohl schon gewonnen. Diese überproportionalen Medienauftritte und Medienbericht zeigen, was diese kleine Partei doch schon an Einfluss erreicht hat!