„Melonen-Partei“ hat Franz-Josef Strauß die Grünen genannt: außen grün, innen rot. Wir kommen in wenigen Augenblicken darauf zurück. Mit tiefen Sorgenfalten auf der Stirn hat sich Jürgen Trittin gerade in den Palästinensergebieten fotografieren lassen. Noch bezeichnender als das Bild ist das, was der spiritus rector des linken Flügels der Grünen dazu schreibt:
„Besetzte Gebiete“ ist ein von der Terrorgruppe Hamas geprägter anti-israelischer Begriff. Viele radikale Linke weltweit benutzen ihn, das macht es freilich nicht besser. „Hier eskaliert die Gewalt (…) durch israelische Soldaten und Siedler“, schreibt Trittin weiter – ohne jeden Hinweis auf das Massaker, das die Hamas am 7. Oktober an 1.400 israelischen Zivilisten verübt hat.
Besonders perfide ist Trittins Hinweis auf „über 200 Tote durch Soldaten und Siedler“. In kriegerischen Auseinandersetzungen – und der Konflikt zwischen den bis an die Zähne bewaffneten Hamas-Terroristen und Israel ist natürlich ein Krieg – wird bei Opferzahlen aus sehr gutem Grund zwischen Kämpfern und Zivilisten unterschieden. Wer eine Waffe in die Hand nimmt, geht wissentlich das Risiko ein, vom Feind getötet zu werden. Unbewaffnete Zivilisten dagegen gelten zurecht als unbeteiligt. Wie viele von den 200 palästinensischen Opfern, die Trittin da beklagt, waren wohl bewaffnete Hamas-Leute?
Dasselbe fundamental unseriöse Muster nutzt Trittin, als er von seinem Treffen mit der palästinensischen Gesundheitsministerin Mai al-Kaila berichtet. „Die Zahl der Toten in Gaza ist (…) auf mittlerweile über 11.000 gestiegen“, schreibt der Grüne. Und wieder wird nicht zwischen kämpfenden Terroristen und Zivilisten unterschieden.
Abgesehen davon übernimmt Trittin hier ungeprüft und ohne Hinterfragen die Angaben von einer der beiden Konfliktparteien – ganz so, als ob die Hamas eine auch nur ansatzweise zuverlässige Quelle wäre.
Das alles tut der Bundestagsabgeordnete – Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und sicher nicht zufällig stellvertretender Vorsitzender der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe – nur wenige Tage, nachdem die bekanntlich ebenfalls grüne Außenministerin Annalena Baerbock ganz in Schwarz gekleidet in der ersten Reihe bei der Zentralen Gedenkveranstaltung zum 85. Jahrestag der Reichspogromnacht saß. Und Trittin tut es gerade mal zwei Wochen, nachdem der bekanntlich ebenfalls grüne Vizekanzler Robert Habeck sich in einer viel beachteten Video-Ansprache gegen Antisemitismus gewandt hat und dabei betonte, Israels Sicherheit sei „deutsche Staatsräson“. Seither ist was passiert? Das listet jeden Tag akribisch Thorsten Alsleben fest:
Wer aber nun meint, bei den Grünen gebe es einen Machtkampf um die Israel-Politik, der irrt.
Damit wären wir wieder bei Franz-Josef Strauß und seinem ganz am Anfang erwähnten Zitat. Der für deutliche Aussprache bekannte Bayer zeigte damit auf, dass die vermeintlichen Ökopaxe unter falscher Flagge segelten. Sie tun das bis heute.
In ihrer frühen Gründungsphase war die Partei tatsächlich maßgeblich umweltbewegt, wurde dann aber schnell (und erfolgreich) von Agitprop-geschulten – und möglicherweise teilweise fremdfinanzierten – Aktivisten der kommunistischen K-Gruppen unterwandert. Einer der wichtigsten Strategen für die feindliche Übernahme schon damals: Jürgen Trittin.
Später wurde der persönlich eitle, aber inhaltlich eher desinteressierte Joschka Fischer das populäre Gesicht der Partei nach außen. Er war für die Wahlerfolge zuständig, im Hintergrund zog Jürgen Trittin wie die Spinne im Netz die programmatischen Fäden. Als es zur Regierungsbeteiligung der Grünen kam, zog der Außenminister Fischer die Schweinwerfer auf sich. Im ruhigen Schatten organisierte derweil der Umweltminister Trittin zugunsten späterer grüner Großspender und zum Wohle der eigenen Anhänger die größte Subventionsorgie der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Grüne Politik ist seit jeher eine Mischung aus Potemkinschem Dorf und Mogelpackung: Mal werden leichtgläubige Wähler von einer attraktiven Fassade getäuscht, hinter der dann aber nur die große Leere kommt. Und das ist sogar noch die bessere Variante. Denn bei der Mogelpackung stellt sich heraus, dass im hübschen Karton in Wahrheit ein böser Springteufel steckt.
Der machtbewusste Joschka Fischer ließ den Polit-Intriganten Jürgen Trittin in der Umweltpolitik gewähren. In die Außenpolitik durfte sich Trittin aber nicht einmischen, da ließ Fischer keine Götter neben sich zu. Das ist heute anders. Fischer ist in Rente, Trittin macht jetzt in Außenpolitik.
Annalena Baerbock ist zwar geradezu verbissen ehrgeizig, aber erkennbar überfordert. Ihr fehlen schlicht die politischen Instrumente und wohl auch das intellektuelle Gewicht, um Trittin etwas entgegensetzen zu können. Und Robert Habeck ist, wie einst Fischer, ein vorzeigbares grünes Gesicht, das Wählerstimmen holt. Ob er es nun weiß oder nicht: Habeck ist nützlicher Idiot für Jürgen Trittin.
Der hat innerparteilich einflussreiche Verbündete, Kulturstaatsministerin Claudia Roth zum Beispiel. Bei ihr ist unklar, inwieweit ihre irritierend engen Beziehungen zum Iran und ihre skandalöse Tatenlosigkeit gegenüber Antisemitismus – zum Beispiel bei der documenta in Kassel – womöglich Rückschlüsse auf ihre persönlichen Überzeugungen zum Thema Juden zulassen könnten.
Sicher, es gibt auch noch ein paar glaubwürdige Israel-Freunde bei den Grünen: Marieluise Beck zum Beispiel, Ralf Fücks oder Volker Beck (nicht verwandt oder verschwägert mit Marieluise). Aber allen Dreien wird man wohl nicht zu nahe treten, wenn man anmerkt, dass sie in der grünen Partei keine Rolle mehr spielen.
Jürgen Trittin dagegen spielt immer noch eine große Rolle. Er ist zwar auch schon 69 Jahre alt, aber der Kampf für den Kommunismus und gegen Israel ist ja auch eine Lebensaufgabe.
Die alte Waffenbrüderschaft zwischen PLO und RAF funktioniert also noch. Früher haben sich die Unverbesserlichen am Grab von Karl Dönitz oder am Obersalzberg getroffen. Heute sind wohl die früheren gemeinsamen Trainingscamps im Westjordanland en vogue, um der „guten alten Zeit“ zu gedenken.
Ich stimme Ihrem Artikel voll zu, nur möchte ich das Zitat von FJS erweitern. Die melonenpartei ist: “ Außen grün, innen rot und hat braune Kerne „.
Resumeé:
Wir sollten NIE vergessen, es waren die 68er, die aus einer liberalen Studentenbewegung (APO ect.) der 60er um Rudi Dutschke einen roten Kommunistenhaufen (KPDML, RAF, STAMOKA & Putztruppen) und dem „langen Marsch…“ gemacht und aus der grünen harmlosen Teebeutel&Jutetüten-Bewegung (Bastian&Kelly) zur „Melonen-Partei“ unterwandertt hatten.
Die (kirchl.?) „Bündnis90-Bewegung“ aus der Ostzone war dann die „Würze“, denn sie wollte ja auch nur den „Sozialismus mit menschlichen Antlitz“….
Trittin, Fischer, Scholz, Roth, ect???
…ein verdammt (60 Jahre) langer Rattenschwanz…
Trittin und Künast waren ja Spezln von Dieter Kunzelmann, der den Anschlag auf die jüdische Gemeinde in Berlin geplant haben soll. Ansonsten scheinen sich Kommunisten den Islamisten verbunden zu fühlen, wobei sie für diese Nutzvieh sind. Im Iran organisierten die entsprechend geschulten Kommunisten die Revolution der Mullahs. Zwei Jahre später knüpften diese die Kommunisten an Straßenlaternen auf. Offensichtlich besteht hier ein Lerndefizit.
Was Barbara Köster bei TE schon 2015 hinterlassen konnte:
Über den Mufti von Jerusalem schreibt sie:
„Der Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, war ein Kumpan Adolf Hitlers. Er war euphorisiert von der Idee der Vernichtung der Juden und enthusiasmiert, dass nun wirklich jemand diese Idee in die Tat umsetzte. Die Allianz der Nazis mit dem Mufti kam nur deshalb zustande, weil ein vorgängiges Einverständnis über die Vernichtung der Juden bestand. Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. Er und der Mufti waren sich einig, dass der Nationalsozialismus als völkisch bedingte deutsche Weltanschauung und der Islam als völkisch bedingte arabische Weltanschauung im Judentum einen gemeinsamen Feind hätten. Judenhass war der Urgrund für die Sympathien der Araber für das Dritte Reich. Die Hochachtung für Hitler ist die Basis des Prestiges, das Deutsche und Deutschland heute noch in arabischen Ländern genießen.“
Zudem:
„Islamisten hassen den Westen um seiner selbst willen und nicht, weil er einmal Kolonien hatte und vom Süden unverhältnismäßig profitiert. Islamisten hassen die offene Gesellschaft, die nicht nach den Regeln der Scharia lebt. Das ist der letzte Grund. Islamisten werden erst Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisch ist.“ https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
„Islamisten werden erst Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisch ist.“
Berichtigend zu schreiben ist notwendig, dass der Kern solcher Botschaft in allen Moslems lebendig ist – nicht nur in „Islamisten“.
Und da sie damals schon beteiligt waren, darf man sich auch als Deutscher hier nicht sicher fühlen – zumal Politiker seit Merkel dem allen Vorschub leistet.
Die bigotte und bildungsferne Kleinbürgersekte der Grünen war schon immer von Kommunisten gelenkt. Das ganze Programm ist grün lackierter Kommunismus. Wirkliche Kommunisten wie Trittin sind geschulte Intriganten, die sich Marionetten vom Schlage Habeck und Baerbock halten, um den Bürgern ein gewisses Maß an Harmlosigkeit vorzuspielen. Eine große Zahl denkfauler deutscher Untertanen fällt auch weiterhin darauf herein. Tröstlich ist die Tatsache, dass der mittlerweile abgehalfterte Trittin kaum mehr beachtet wird. Die deutsche Politik ist ohnehin eine weltweite Lachnummer, sodass eine Null wie Trittin eigentlich kaum Schaden anrichten kann. Lächerlichkeit tötet. Man lässt die deutschen Moralprediger im Ausland ja für gewöhnlich in aller Ruhe labern, hält die Hand auf, um deutsches Steuergeld zu kassieren und lacht sich hinterher schief über die deutschen Deppen. Da Trittin kein Steuergeld im Gepäck hat, lacht man über ihn, auch ohne Geld erhalten zu haben.
Trittin ist was er immer war: Ein nützlicher Idiot.
Früher für die Sowjetunion, nun (weiterhin) für die Pallis. Er merkt in seiner ideologischen Verblendung nicht einmal wie er eingespannt und instrumentalisiert wird.
Einmal Kommunist, immer Kommunist!
Was hat der Mister Dosenpfand überhaupt noch in der Politik zu suchen?
Stimmt!
Der medialen und politischen Aufschrei wäre groß , würde das ein AfD Abgeordneter machen !
Alle die jetzt immer noch GRÜNE wählen , müssen sich als Antisemitisch und Judenfeindlich nennen lassen ! Klar sollte jetzt sein das nicht die AfD als antisemitisch, rassistisch und Israelfeindlich gilt , wie man sie immer noch gerne diffamiert! Die Grünen sind es und das zeigen alle Fakten ! Der Verfassungsschutz hätte hier mehr als Grund tätig zu werden und sicher nicht bei der AfD !
Da können der Robert, die Annalena und der Olaf jetzt ja ein ganz starkes Zeichen gegen Antisemitismus setzen und den Jürgen einfach da lassen wo er ist. Mit dem Geld das Annalena ständig überweist, kann er da ja gut leben und auch den Menschenrechten ist genüge getan. Solche „Fachkräfte“, können die dort auch viel besser gebrauchen.
Der Kommunist und trotzkistische Welt-Revolutionär „Trittin“- zieht die Fäden seiner Links-Grünen Partei-Marionetten!
Schulterschluss zu islamischen Staaten, die Israel vernichten wollen – praktiziert er schon seit seiner kommunistischen Jugend-Karriere! Nichts neues – im Westen!
Kann man jetzt davon sprechen, dass Trittin gesichert extremistisch und antisemitisch ist?
Warum wird diese Gestalt nicht vom Verfassungsschutz beobachtet.
Zeit seines Lebens arbeitet er gegen Staat und Verfassung.
Zuerst jahrelang im KBW, zusammen mit Kretzschmann, für die DDR und später bei den Grünen für die Wiederbelebung des Sozialismus.
Wenn er im Fernsehen auftritt redet er nur dummes Zeug, aber mit einer Vehemenz die einen erschaudern lässt. Wenn ich bei Politikern eine „Watsch´n“ frei hätte, wäre Trittin in meinen Top 5.
Das ist schon ein wenig komisch.
Trittin spricht von Siedlern, während er selber als „Siedler“ der Grünen gerade wie seine Weggesellen MEIN Land platt machen wollen.
Nun im Gegensatz zu Trittin glaube ich, dass israelische Siedler etwas AUFBAUEN wollen.
Und ich glaube FEST daran, dass manche Ethnien nicht in der Lage sind, allein mit einem „Gebiet“ etwas anfangen zu können, siehe Afrika!
Natürlich (Natürlich?) zweifle ich nicht daran, dass jeder Mensch von der Evolution begeistert ist.
Aber wann ENDLICH kann ich ein afrikanisches, oder palästinensches Fahrzeug kaufen? Ganz abgesehen davon, dass wahrscheinlich dort In-und Output scheinbar nicht funktioniert!
UPS!
Es ging gerade ja um Herrn Trittin…
Tja, der kümmert sich eben auch nicht um sein Land, eben wie solche, denen ich bis scheinbar bis an mein Lebensende verpflichtet bin.
Mir SCHRILLT deshalb gerade ein WARUM in meinen Ohren!
Und es nervt mich!
Mir wird nämlich zunehmend kotzübel schlecht, wenn ich von Ethnien in ihrer Vielfalt lesen muss, aber nur Wenige übrig bleiben, die für dieses Klientel zu ZAHLEN haben!
In der Welt meiner Gedanken sehe aber auch einen Trittin, der offensichtlich gänzlich unbedarft durch die Welt gehen darf.
Nun, ich erinnere nicht, ihm irgendeine Erlaubnis gegeben zu haben.
Sollte er mir über demnächst also über den Weg laufen, gnade MIR Gott!
Denn seine Personenschützer würde ich nicht angreifen, sondern diesen Kommentar um die Ohren hauen!
Und ja, ich nähre mich einer gewissen Unwissenheit.
Sterben werde ich deshalb nicht!
Danisch hat mal aufgelistet, was es so aus den arabisch/islamishcen Kulturkreisen an Nobelpreisen gab, und was von Juden aus aller Welt beigetragen wurde.
Ja, da ist was dran: wir waren vor ein paar Jahren mal in Israel und haben eine Rundfahrt durchs Land gemacht: es war auffällig, dass es überall wo Juden lebten, grün, sauber und gepflegt war. Bei den Palästinensern sah es aus wie in einem Berliner Brennpunkt: alles verwahrlost und abgerockt. Des Weiteren (aber das eine bedingt ja das andere) haben die Juden die weit bessere Schulbildung, viele Akademiker, Künstler, Intellektuelle.
Da treffen Welten aufeinander und das passt einfach nicht. Sollte es dort nicht bald mal zu einer grundlegenden Lösung des Problems kommen, wird es immer weiter krachen…
Westliches sich selbst verbessern ist für solche mit Geburt Unterworfene Gotteslästerung. Denn wie könnte man sich selbst vervolkommnen wollen, wo doch Allah in seiner Weisheit alles schon am Allerbesten in die Wege geleitet hätte, und man seinen Gott lästere, würde man etwas daran verändern wollen, wie es von Gott geschenkt ist.
Das gilt für den Moslem wie für seine Umgebung.
Bei Trittin ist Familie prägend auch wenn er sie sich noch so schön geredet hat.
Großvater Bankdirektor.
Vater Obersturmfüher der SS.
Ergebnis ein Nachfahre als oller Kommunistenkopp mit Diplom als Sozialwirt.
Der weiß wie die Welt zu fuktionieren hat.
Bei Haldenwang schreiben sie im wiki von einem Großvater, der als Soldat der Wehrmacht in WWII bei Warschau gefallen wäre. Findet das niemand seltsam? Zumal über Vater und Mutter hinsichtlich dessen nichts hinterlassen ist.
Oder gibt es dazu eine ausführliche Geschichte?
Das ist ja oft so, dass die Kinder/ Enkelkinder dann genau den entgegengesetzten Pfad einschlagen. Bei Trittin geradezu auffällig.
Bärbock würde sagen: eine 360 Grad Wende machen. Bei trittin hat sie hat sogar recht: Einmal um sich selbst drehen und dann das Werk des Vaters vollenden.
Jein. Auch ein Trittin dient(e) sich dem herrschenden System an, bzw. hat in ihm seine Karriere gemacht.
Exakt das Gleiche sehen wir gerade bei den Reemtsma Sprösslingen.
Habeck und Baerbock sollen als Sympathieträger im bürgerlichen Lager punkten,
an Durchsetzungskraft und Machtinstinkt sind sie Trittin völlig unterlegen.
Trittin hat im HIntergrund durchgesetzt, das auch in einer schweren Energiekrise
gegen jede Vernunft am Ausstieg aus der Kernenergie festgehalten wurde.
wer „Volker Beck“ einen glaubwürdigen Freund Israels nennt,hat nicht verstanden,das dessen „Engagement“ nur die Anschlussversorgung mittels DIG und deren Geldgeber für einen vormals „bedeutenden“ grünen Politiker und Drogensüchtigen darstellt
Trittin zeigt sein wahres Gesicht! Er steckte auch hinter der Konsequenz der Abschaltung von Kernkraftwerken, dazu auch Antje Hermenau.
Die Grünen sind eine antijüdische, antiisraelische, undemokratische Partei des Ökofaschismus, die von Irrationalität und Kriminalität (Pädophilie/RAF-Sympathie) geprägt ist. Wer die Grünen wählt, wählt den Faschismus!
Vor allen Dingen sind die grünen antideutsch – und zwar inzwischen offen gegen alles, was auch nur einen Hauch deutscher Kultur, deutschen Daseins beinhaltet. Sie werden nicht ruhen, bis der Staat und mit ihm die Menschen am Boden liegen.
Des Habecks Rede war Taqiyya – und zudem vollkommen hohl – denn nicht mal den von Demonstranten gebrüllten Hasstiraden könnte er etwas entgegen setzen.
Absolut. Habecks Rede war reine Taqiyya.
Und, von vornherein absehbar, reiner Deutschlandhass und ein Appell an die, von den Linken gepflegte, deutsche „Erbschuld“.
15% gefällt das wohl. Muss man nicht verstehen.
Das gefällt nur Leuten, die nie im Leben so richtig arbeiten mussten.
Bei uns in der erweiterten Familie sind das A) Studenten oder B) Leute, die es sich im Beamtentum bequem gemacht haben und bis zu ihrer Pension am Schreibtisch ausharren, oder C) eine Künstlerin (arbeitet am Theater).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Personen, die täglich mit der rauhen Wirklichkeit konfrontiert werden, Grün wählen…
Danke für diese kurze und zutreffende Definition. Und Faschismus will ich keinen – kein Gramm!
Dass es solche Leute gibt mit diesen politischen Einstellungen wie bei der o.g. „grünen“ Elite, ist schon schlimm genug.
Aber der wirkliche Skandal in und für Deutschland ist, dass diese Partei „Grüne“ und die Parteien, von denen nun sattsam bekannt ist, dass sie den „Grünen“ inhaltlich nahezu bedingungslos in den Hintern kriechen, dass diese Parteien also mit einer dicken Dreiviertel-Mehrheit immer und immer wieder von den Wählern gewählt werden.
Der Wähler gibt sich aus inhaltlich unerfindlichen Gründen der Illusion hin, wenn er nur das Mischungsverhältnis der o.g. Parteien verändert, wäre das irgendwie bedeutsam.
JürgenTrittin, ein Weltpolitiker mit dem Gewicht einer Kugel Speiseeis.
Ein absolut grüner Kommunist eben, was will man da an Vernunft, Realität, Wahrheitsliebe, Intellekt erwarten?
Die K-Gruppen der 70er Jahre, die RAF und ihr linkes
Unterstützermilieu in der BRD, flankiert durch die logistische
Unterstützung durch MfS und HVA der DDR, kooperierten eng
mit palästinensischen Terrororganisationen. Die militärische
Ausbildung von RAF-Mitgliedern in Terrorcamps der Fatah
sind allseits bekannt. Die historische Verbindung der Linken
mit islamistischen Terrororganisation hat ungebrochene Tradition.
Viele Altlinke sind dieser Sozialisation nie entwachsen und
haben ihr ideologisches Weltbild mit antisemitischer Konnotation
nie verlassen.
Das Wichtigste an der „Habeck-Rede“ hat das ZDF auf den Punkt gebracht:
„Habeck empfiehlt sich ein Kanzler!“
Mehr muss aus dem wohlfeilem Clip beim Buntesbürger nicht hängen bleiben. Eine Hinterfragung des Geschwafels von Grünlingen hat per se zu unterbleiben!
Röper hat die „Rede“ auseinander genommen und findet Rassismus und Kriegshetze – was er ausführlich belegt.
Die Grünen sind eine Schande für Deutschland, anderes kann man nicht feststellen. Natürlich schwingen sie alle Sonntagsreden, ohne irgendeine Maßnahme wirklich durchzusetzen. Hat jemand wirklich anderes erwartet?
„Frieden und Sicherheit für #Israel und #Palestina braucht eine verhandelte politische Vereinbarung auf der Basis einer Zweistaaten-Lösung.“
Alleine schon dieses Gerede von einer Zweitstaaten-Lösung. Man stelle sich vor es gäbe jetzt schon diese Lösung, mit einer offiziellen Armee unter Hamas Führung, die den Luftraum kontrolliert und diplomatische und militärische Beziehungen zum Iran oder Nordkorea pflegt. Gaza war ja schon selbst verwaltet, was dabei heraus kam, haben wir ja am 7.10. geshen.
Wenn Trittin schon das Westjordanland besucht, könnte er sich wenigstens ein bischen nützlich machen und den dort überall herumliegenden Müll aufsammeln.
Er wäre jahrelang beschäftigt und könnte wenigsten so der Umwelt einen Gefallen tun.
Mich wundert das gar nicht, denn wo kommt Trittin denn politisch her.
Hass auf Isreal und kritiklose Verklärung des „palästinensischen Freiheitskampfes“
ist doch quasi Bestandteil seiner DNA.
Aber der Antisemitismus geht hierzulande natürlich dennoch weiter von Rechts aus.
Genial über Bande gespielt. Jahre lang.
Und auch noch Milliarden an Steuergeldern für diverse NGOs locker gemacht, um solche „Rechtsextreme“ zu finden, die es gar nicht gibt.
Vielleicht muss man jetzt doch noch mal prüfen, ob es, so solche Taten zugeschrieben wurden, wirklich bis zum Schluss geklärt ist, wer Täter war und ob die uns erzählten Zusammenhänge wirklich so plausibel sein können wie dargestellt. Schon alleine das Akten nicht zugänglich gemacht werden lässt mehr als Zweifel aufkommen.
Trittin war und ist ein unglaublich infantiler Mensch, der nicht im Stande ist einfachste Zusammenhänge zu erkennen und zu begreifen… hinzu kommt noch das er Fanatiker und somit auch Fundamentalist einer faschistoiden Ideologie ist.
Wer diesen Menschen ernst und für wichtig nimmt tut mir ehrlich gesagt leid. Er gehört in die Ecke gestellt und mit Nichtbeachtung bedacht. Hätten wir einen funktionierenden Verfassungsschutz würde sich Trittin auf der Beobachtungsliste befinden!
Dann war Trittin tatsächlich vor Ort und hat solche Äußerungen gebracht?
Als ich zuerst davon vernommen hatte, hielte ich das für KI-generierte Satire und wartete vergnügt auf empörtes Dementi.
Nicht, daß ich das Trittin nicht zugetraut hätte, man ist ja allerhand gewohnt…
Sollten die Bilder also echt sein, ich nehme das mittlerweile an, hoffe ich sehr, daß Trittin (der ja völlig zu Unrecht für das Dosenpfand gerühmt oder gescholten wird, je nach Betrachtungsweise, wird, was bekanntlich Unsinn ist, der hatte nur umgesetzt, was die Getränkeindustrie seiner Amtsvorgängerin Merkel aufgeschrieben hatte) nach dem Phototermin, ich beziehe mich auf das untere Bild im Artikel, seinen Jutebeutel aus Hosentasche zog und den ganzen Müll um ihn herum aufgesammelt und sachgemäß entsorgte.
Trittin ist der mit Abstand gefährlichste Grüne. Baerbock und Habeck sind für ihn nur Lakaien.
Hoffentlich passiert im da unten nichts, obwohl – eine klammheimliche Freude würden sich da viele nicht verkneifen …..
Wie kam gerade er da hin – wo doch angeblich keiner raus kommt?
Und was macht er da konkret?
Es sollen seit dem 7. Oktober noch immer 200 Geiseln festgehalten werden. Was also sucht Trittin in solchem Umfeld?
Spontane Gedanken, die ich zu Herrn Trittin habe ?
Paedophilie, Dosenpfand, Eiskugel, AntiFa, Klimakleber, Waffenlieferant (auch und gerne in Kriegsgebiete), links-Maoist, erste deutsche Soldaten im Krieg seit dem 2.WK, Salonbolschewist (lt. Soeder), Oekostalinist (lt. Glos).
Mich wundert das nicht und bestätigt was ich immer sage – die Grünen sind überwiegend schwer konservativ und oder gar politisch rechtsextrem. Unter dem grünen mantel ist ein brauner kern. Man muss ja nur schauen wer diese grünen sind bzw woher sie kommen. Aus gut-bürgerlichem haus und die waren schon immer konservativ und oder rechtsextrem.
Recht haben Sie. Trittins Vater war Obersturmfüher der SS.
Der Herr Trittin vom Kommunistischen Bund und in ewiger Verbundenheit zu den palästinensischen Brüder agitiert nun also für die Terroristen – welch Überraschung. Hallo Herr Haldenwang, aufwachen! Wenn das Existenzrechts Israels deutsche Staatsräson ist und Trittin und seine Mitstreiter hier offensichtlich einen Flügel [sic!] der grünen Partei darstellen, die den Staat durch ihre Aussagen und Treffen delegitimieren, sollte dies Anlass genug sein, zumindest Teile der grünen Partei als Verdachtsfall einzustufen und einer genaueren Beobachtung zu unterziehen.
Trittin war und ist der heimliche Strippenzieher der Grünen. Er kann seine politische Heimat (Kommunistischer Bund Westdeutschland) halt nicht verleugnen.
Nicht KBW sonder Kommunistischer Bund Nord. (Kretschmann war KBW). Tatsächlich war Trittin mit einem großen Teil seiner Sekte einer der frühen Unterwanderer der Grünen. Wer es nicht glaubt: Nachzulesen im damaligen „Zentralorgan“ des KB (Nord), „Arbeiterkampf“. Internetarchiv: Mao_org.)
„Grüne Politik ist seit jeher eine Mischung aus Potemkinschem Dorf und Mogelpackung“
Wieso finden sie dann immer wieder ausreichend Sponsorengelder?
Grüne Politik muss auch noch etwas anderes sein.
Aber was?
Das Ziel Grüner Politik – dient der Macht-Elite – die Deutschland mit allen Mitteln vernichten wollen!
Von einem Grünen soll man sich nicht tuschen lassen, denn diese sind an Verlogenheit nicht zu übertreffen. Für diese Leute empfinde ich nicht weniger als Verachtung.
Die Grüne WEF Sekte hat nur ein Ziel, den Great Reset! Damit Verbunden die Flutung mit Migranten. Aussage K. Schwab, sie werden arm aber glücklich sein.
Was mich extrem nervt, kein Journalist greift das auf und untersucht die WEF Sekte und ihre Leader!
Geht nicht – die meisten Medien/Journalisten werden direkt oder indirekt vom WEF „gesponsert“!